Du verstahst dass Falsch!! Seh es so, man kann alles einzeln verbessern man kann aber auch alles mit anderen vergleichen nur bringt dass die Welt kein Stück weiter!
Sehr interessante Doku. Ich schaue dir WDR Dokus generell super gerne und auch hier gefällt mir sehr, dass verschiedene Seiten beleuchtet werden und der Film wirklich alles andere als einseitig ist.
Ich habe das Gefühl dass hier kein Zookritiker gehört wurde. Richtig Schade. Da sind so viele Argumente und kritische Stellungnahmen zu den Aussagen der Zoobefürworter runtergefallen.
Ich frage mich immer: wenn Menschen in Zoos artgerecht gehalten werden, würden wir dann auch 8 Stunden im Büro sitzen, dann kurz ne halbe Stunde einkaufen um uns dann vor den Fernseher zu setzen 😂 wir können uns nicht mal selbst artgerecht behandeln wie sollen wir das also bei Tieren schaffen
Wir sind ja alle verschieden. ich würde einen Hartz-IV-Menschen einsperren. Das mit der Arbeit könnte er sich dann sparen und stattdessen den ganzen Tag auf dem Sofa sitzen und in die Glotze schauen. Artgerechte Ernährung: Pulle Bier und gut is' ;-)
@@TheJacksnipe Idiotische Bemerkung. Als wollten alle Harz4 Empfänger nicht arbeiten. Das viele aus dem ersten Arbeitsmarkt herausfallen, durch Alter, Krankheit und politischen Zeitgeist, scheinst du nicht realisieren zu können.
„Die Leute sollen einfach ruhig werden, nachdenken und sich überlegen, wie wir zusammen die Welt ein bisschen besser machen können.“ besser hätte man es nicht sagen können 👏🏼
Leider ist der mensch ziehmich egoistisch das sind viele tiere aber der unterschied ist der mensch lebt gegen die natur. Alle anderen leben mit der natur. Wir schädigen unser umfeld und das wird sich nicht ändern dolange das system was wir haben existiert. Damit meine ich arbeiten zu gehen nicht um sich essen leisten zu können was gar nicht notwenisig ist denn wie bekommenandere tiere ihr essen? Sondern um dich unnötige kicht lebensnotwenfige sachen zu kaufen. Davon ganz abgesehen ist derbmnesch überbevölkert vonnuns gibt es viel zu viele aber hauptsache andere tiere umbringen weil das ja das gleuchgewicht der nstur schadet das einzige was das unfassbar oefekte gleichgewicht der natur schadet ist der mensch und miemand anderes.
Ich muss sagen das ich großartig finde wie Neutral ihr diese Doku gemacht habt! Das ist wirklich was besonders und ich kann es wirklich nur unterstützen so neutral zauberischsten!
Ich habe noch nie verstanden was interessant daran ist, Tiere zu beobachten, die sich anders verhalten, als sie es natürlicherweise tun würden. Wenn es mir nur um einen einfachen Eindruck des Erscheinungsbild ginge, dann könnte ich mir doch auch lebensgroße Modelle angucken.
ich habe noch nie verstanden was interessant daran ist tiere zu beobachten die sich anders verhalten als sie es natürlicherweise tun würden wenn es mir nur um einen einfachen Eindruck des Erscheinungsbild ginge dann könnte ich mir doch auch lebensgroße Modelle angucken lg Jule halfer 😱🔥👑
Vor allem war das hier gezeigte Verhalten eben keine sportliche Aktivität. Und wenn er sich auspowern wollte würde er größere teile des gehege nutzen . Hier gezeigtes Verhalten ist ganz klar eine Depression. Wird auch von vielen wissenschaftlichen Quellen bewiesen das es das bei Eisbären giebt . Das hier gezeigte Verhalten ist zwar noch nicht extrem wie es zb früher in der bärenburg Rostock war aber Vor allem das der Tierarzt im Video da nicht drüber redet ist schockierend
@@Bar-BarJinks OK dann kann sich der Zoo diesen angestellten eh komplett sparen . Wenn er dem Zoo nämlich nicht sagt was Sache ist (vielleicht weil er das noch will oder soll ) kann der Zoo ihn gleich rausschmeißen . 1 Gehalt weniger zu Zahlen
Nicht nur das Gehege an sich, auch wie sich die Tiere verhalten. Und man muss sich ja auch Gedanken schon darüber machen, wie sie hin und her transportiert wurden bevor sie nach Deutschland, Österreich etc kamen. Das ist für MICH (meine eigene meinung) keine artgerechte Tierhaltung und ein unmenschliches verhalten unsererseits. Und da kann noch jemand daher kommen und mir sagen ich soll nicht übertreiben. Es gibt genug Videos, Nachrichten und Bilder wo man sieht dass sie im Zoo, Tierparks etc nicht hingehören.
Naturlich ist das traurig Aber es sind Ja keine wildfange sondern in gefangenschaft gezuchtet in der natur gibt er Ja Kaumm noch eisbaren wegen dem klimawandel Zum gluck gibt es noch zoos die tiere nach zuchten sorry Aber wen man keine anung hat solute man auch nichts dazu schreiben
Der Leiter vom Gaia Zoo ist klasse :) finde er hat eine tolle, realistische Weltanschauung und differenziert auch! Da hat sich jemand mal wirklich Gedanken gemacht. Zur Freude von Tier und Mensch!
Kann dem nur zustimmen. Ich war vor kurzem bzgl einer Studie noch im Gaia Zoo und kann diesem mein Kompliment aussprechen. Klar kein Zoo ist Artgerecht aber man kann deutlich unterscheiden wer sich Mühe gibt und wer nicht. Wuppertal ist für mich einfach nur grausam was die Haltung angeht
@@sweetie1818 Auch Wuppertal gibt sich Mühe, aber es ist auch nicht leicht. Schau dir das Löwengehege an, einfach 1 a. Die Pinguingehege spizenmäßig. Das Eisbärengehege ist natürlich aus ner anderen Zeit, und wird desswegen auch geschlossen, einer der Eisbären ist schon weggezogen, auch z.B. die Pelikanhaltung wird beendet, weil der Zoo kein Artgerechtes Gehege bereitstellen kann, in dem die Tiere nicht wegfliegen können(bisher wurden die Federn gestutzt). Alle Zoos arbeiten, in jedem Zoo sind Baustellen, aber die können nicht zaubern und es muss ja auch irgendwie bezahlt werden.
@@rassel7691 dann kann man aber doch auch einfach mal zugeben, dass es für die tiere im eigenen zoo halt schon scheiße ist, aber es jetzt gerade nuneinmal nicht anders geht. dann bekommt das thema mehr öffentlichkeit und man bekommt vlt durch den öffentlichen druck auch mehr geld von der kommune. so lügen die sich was vor und leiden wahrscheinlich selbst am meisten, wenn sie jeden tag das leid der tiere fühlen.
Chemisch oder operativ kastriert werden, falls man nicht dem Zuchtziel oder einer Überpopulation entspricht / Immer dasselbe Gehege, an dem komische Typen vorbeilaufen und dich immer anglotzen oder Müll reinwerfen / falls du das Pech hast und männlich bist, kannst du ggf schlecht vergesellschaftet werden und lebst in Einzelhaltung ohne nötige Gesellschaft oder wirst geschlachtet und anderen Zoobewohnern als Nahrung vorgeworfen.... Viel Spaß beim Leben im Zoo, das eben nicht nur Fressen-Schlafen-Paaren besteht! 😵😵😵 😂
Mich würde interessieren, wie viele Menschen Zoos als Tiergefängnisse wahrnehmen, aber Fleisch essen. Da muss man noch nicht einmal den Fokus auf die Massentierhaltung legen, auch ein „Bio-Nutztier“ hat nicht im Ansatz ein besseres Leben als ein Zootier.
Da stimme ich dir aufjeden fall zu aber das rechtfertigt nicht das problem nur weil es ein schlimmers problem gibt heist es nicht das dass problem nicht wichtig ist
@Sarah man kann Probleme getrennt voneinander betrachten und klar kann man auch einzelne Probleme kritisieren, aber inwiefern sind denn Zoos und Massentierhaltung komplett unterschiedlich? Das versteh ich nicht
W Hy Das sehe ich auch so, aber ganz ehrlich: Ich glaube auch nicht, dass Sarah den Zusammenhang nicht sieht. Es kann natürlich sein, dass ihr der Zusammenhang nicht gefällt.
Es gibt auch Menschen die die Meinung vertreten, wir brauchten die Zoos um das menschliche Interesse am Tier zu wecken und so auch für den Tierschutz auf der ganzen Welt zu ermutigen. Ich finde das funktioniert auch ohne nicht-artgerechte Tierhaltung in Zoos. Artgerecht bedeutet für mich, dass sie da wohnen wo sie sich entwickelt haben aber vor allem in Freiheit!
Es gibt auch leute die denken zoos werden für den Artenerhalt benötigt ;) Nachtrapp, Bartgeier, europäischer Nerz und Przewaldkipferde sind europäische Beispiele von Arten die in der Wildbahn kaum oder gar ausgestorben waren und durch Zoobestände wider in Wildbahn vorkommen. .
@@kommanta7986 Zum Glück wissen wir heute, dass nicht einmal 5% der Arten in Zoos gefährdet sind und unter dem Vorwand des Artenschutzes werden tausende unbedrohter Tierarten eingesperrt.
@@TK-zj7cl5% und? Das entkräftigt nicht das Artenschutz-Argument. Es bedeuted nur dass sich Zoos ändern müssen um diesen Zweck gerecht zu werden, was niemand wirklich ernsthaft anzweifelt. Die Frage ist nur wie bzw. wann und mit wessen Mitteln. Es gibt aber leute die sagen schafft Zoos (egal in welcher Form/zukünftigen Formen) ab und bieten aber keinerlei alternative als: dann lasst die Arten halt aussterben..... das ist immer noch besser als zukünftige Generationen wider auszuwildern.
@@kommanta7986 Es gibt doch schon alternativen in Form von Lebenshöfen, sowas kann man auch für stark bedrohte Tierarten machen. Der Zweck heiligt nicht die Mittel. Nur um Arten zu schützen kann man sie nicht ausbeuten und quälen. Und vor allem nicht Tierarten, die nicht bedroht sind, nur um an Geld zukommen.
@@TK-zj7cl lebenshöfe sind auf lokale vorallem "Nutztiere" spezialliesiert und hätten kaum eine chance im internationalen Spezies eine gescheite Nachzucht hinzubekommen falls die Tierart etwas anspruchsvoller ist. Es geht hier um breeding und nicht den Lebensabend zu verbringen. Tierparks können ebenfalls nur Tiere bewirten die mit Klima und Ungebung passen - wie im lebenshof - lokale fauna begrenzt. Im weitgefassten Sinne sind Lebenshöfe und Wildparks nichts anderes als Zoos bloß anderst umgesetzt. Die Unfähigkeit Zoos als nichts anderes als ihre heutige Form zu sehen ist das Problem. Seid doch etwas kreativ. Was könnte man mit/aus jetzigen Zoos machen? Bsp jeder Zoo verbindet all seine Gehege zu 6 oder so Gehegen. Diese sind für die bedrohten spezies, oder bestimmte Umgebungsbedingungen (Regenwald) ausgelegt. In einem Gehege könnten mehr als 1 Spezies leben aber insgesammt würde die Totale anzahl an spezies in Zoos drastisch sinken. Zoos könnten sich absprechen sodass die Spezies nur in diesem Zoo in einem großen Radius vorkommt. Besucher werden über die bedrohten Tierarten informiert. Menschen sind morbide genug dass vom aussterben bedrohte Tierarten auch wenn es nur eine Handvoll Spezies in einem Zoo gibt einen Besuch rechtfertigen. Zusätzlich währe jeder Zoo sehr unique in den wenigen Arten die besucht werden könnten. Dies dann auf internationaler ebene gut organisieren wie es bereits mit viele Spezies passiert. Während dass noch Zoos im klassischen Sinne? Vielleicht nicht aber wie die meisten Konzepte läuft es darauf hinaus Tiere auf begrenzten Raum (egal wie groß er ist) in einer kontrollierten Ungebung zu halten und medizinisch zu versorgen. Narurschutzgebiete währen natührlich am besten aber nehmen viel Platz in anspruch und sind nicht flexible welche Tierarten sie beherbergen können. Zoos in welcher form auch immer könnten als temporäre aufangstation gesehen werden. Dies ist momentan nicht der Fall und würde viel Änderung benötigen. Die Zoos einfach zu schließen ist die Lösung von denjenigen die zu faul sind zu versuchen sie zu etwas besseren zu verändern. PS. Die obrige idee ist einfach nur brainstorming und nicht ein ausgearbeitetes Konzept.
Zitat des Dortmunder Zoos: "Viele Menschen haben oft eine romantisierte Vorstellung vom Leben der Tiere in der Wildnis im Sinne einer paradiesischen Freiheit, in der die Tiere sich völlig sorglos nach Belieben frei durch die Gegend bewegen können. Dabei sind Tiere in der „Freiheit“, also im Naturzustand, nicht wirklich frei. Sie leben, um es drastisch zu formulieren, eingesperrt in Geländeausschnitte von bestimmter Größe, die als Reviere oder Territorien bezeichnet werden. Diese Reviere werden von einem einzelnen Tier, einer Tierfamilie oder Herde dauerhaft durch Kämpfe oder Präsenzzeigen wie Singen, Markieren mit Duftstoffen wie Urin, Kratzspuren und dergleichen beansprucht und verteidigt, sodass ein Artgenosse nicht in das eigene Revier eindringt. Dadurch sind die wild lebenden Tiere in Bezug auf ihre Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt. Das jeweilige Revier muss allerdings so groß sein, dass es seinen Bewohner ernährt. Bei Zwergseidenäffchen umfasst das beanspruchte Revier durchaus nur einen Baum, während ein Sibirischer Tiger, je nach Nahrungsangebot, ein Revier von 100 bis 3.000 Quadratkilometern für sich beanspruchen kann. Da ein Tier in einem Zoo sich nicht selbstversorgen muss, also nicht weite Strecken zurücklegen muss, um satt zu werden, können Gehege deutlich kleiner sein als die Reviere in der Wildnis. Denn die wild lebenden Tiere wandern nicht aus purer Freude daran, sondern unter anderem der Nahrung wegen oder zu Paarungszwecken. Bei Tieren, bei denen dieser Zwang zur Bewegung fehlt, ist die Bewegungsbereitschaft äußerst gering und ein großes Gehege würde räumlich überhaupt nicht vollständig genutzt werden. Daher ist ein gutes Gehege auch nicht (nur) an seiner Größe (Quantität), sondern vor allem an seiner Einrichtung (Qualität) zu messen. Je nach individuellen Bedürfnissen sollte das jeweilige Tier klettern, rennen, springen, sich zurückziehen, anderen Tieren aus dem Weg gehen können und so weiter. Da durch die nicht nötige Nahrungs- und Partnersuche viel gewonnene freie Zeit entsteht, sind die Tierpfleger außerdem angehalten, diese durch sinnvolle Freizeitbeschäftigung wie Tierbeschäftigung oder dergleichen zu füllen. Allerdings verbringen im Zoo lebende erwachsene Tiere ihre „Freizeit“ auch oft mit Spielen, was in der Wildnis eher selten beobachtet werden kann."
@Kuraiko - chan Ich habe nur die Aussage ergänzend zu dem Beitrag, nicht wertend in den Raum geworfen. Sprich ich habe mich nicht positioniert. Jedenfalls finde ich auch die Theorie des goldenen Käfigs hier interessant anzubringen. Ich finde das ist eine fast schon philosophische Frage. Weil jeder maßt sich an zu wissen, was das beste für die Tiere ist.
Danke für den Beitrag. Das Thema ist echt kompliziert. Meine Frage: Haben die Tiere nicht trotzdem den Drang, Futter auf die gewohnte Weise zu beschaffen, also zB durch suchen, jagen etc.? Und ist es nicht auch mit der Suche nach Paarungspartnern so? Der Tiger zB kann ja nicht wissen, dass der Mensch das für ihn übernimmt und seine dann "überflüssigen" Instinkte ausschalten, d.h. er wäre im Zoo trotzdem unzufreidener als in der Wildbahn oder?
@@exorides9400 Ja, jeder weiß es scheinbar besser, aber sich vorzustellen, dass Gefangenschaft einfach grausam ist, sollte jedem einleuchten. Selbst Haushunden, die mit bestimmten Anlagen gezüchtet worden sind, können ihre "Natur" nicht einfach vergessen, sondern fallen mit anstrengenden Verhaltensweisen auf, wenn ihren Anlagen gemäß keine Beschäftigung geboten wird. Ein Tier welches angeborenermaßen viel durch die Gegend streifen muss, um sein Überleben zu sichern, wird das in Gefangenschaft nicht einfach so ablegen. Die einzelnen Tiere im Zoo werden häufig älter, als in freier Wildbahn, aber der Preis ist gähnende Langeweile, wie im Knast. Arme Sau sag ich da nur! Der Stress der Existenz in freier Wildbahn, ist nicht so schlimm, als gegen seiner Veranlagung leben zu müssen.
Wie hier alle schön vermenschlichen. Gerade bei Hunden sieht man es super, dass ein zuviel an Beschäftigung und "Auslastung" zu verhaltensoriginellen Individuen führt. So ein Hund - ja auch Jagdhunde oder Hütehunde - ist prinzipiell faul und ruht bis zu 19 Stunden am Tag. Siehe die Löwen in Afrika. Die liegen nach einer Mahlzeit auch tagelang faul rum. Langeweile? Ja, haben die mit Sicherheit... 😉 Aber es ist ja so einfach, die eigene Vorstellung von Freiheit den Tieren über zu stülpen.
Der Zoo Wuppertal ist auch so ziemlich einer der schlechtesten... Zoom zum Beispiel da merkt man das sich die Tiere ziemlich wohl fühlen, oder auch im Burgers Zoo in Arnheim
Oder Zoom Erlebniswelt oder Hannover. Auch sind sich die Wuppertaler dessen natürlich bewusst, desswegen beenden die die Eisbärenhaltung. Eins der Tiere sit schon umgezogen.
Schweriges Thema. Ich habe seit Jahren keinen Zoo mehr besucht, weil ich das nicht als artgerechte Haltung empfinde. Andererseits: Wenn ich nicht als Kind einen Zoo besucht hätte und dadurch für diese wilden Tiere sensibilisiert und begeistert worden wäre, würde ich mich dann heute überhaupt um deren Schicksal sorgen? Vielleicht ist das die Aufgabe eines Zoos, die Menschen so sehr für die Tiere zu begeistern, dass deren Artgenossen auch weiterhin einen Platz in der Wildnis zum Leben haben und wir uns dafür einsetzen (wollen).
@@jasminewiefels4513 Die einzige nicht. Aber für Kinder sicherlich die effektivste. Ein Kind, das durch Zoobesuche sich im Nachgang für Eisbären oder Löwen mehr interessiert als zuvor wird sich im Erwachsenenalter wohl auch eher für deren Schicksal interessieren. Würden wir Schweine öfters als Haustiere halten, würden wir sie wohl auch weniger schlachten. Wer eine persönliche Bindung zu einem Tier oder einer Tierart aufbaut, interessiert sich halt auch für deren Schicksal mehr.
das argument höre ich als zoogegnerin auch immer wieder. natürlich fand ich als kind die familienausflüge in einen zoo auch immer super spannend. jedoch bin ich heute der festen überzeugung, dass man kinder auch durchaus anders sensibilisieren kann. ich habe noch nie in meinem leben einen wal gesehen (zum glück stopft man die immerhin nicht in deutschland in zoos). dennoch erinnere ich mich, dass wir schon in der grundschule im sachkundeunterricht darüber geredet haben und gelernt haben, dass wale schützenswert sind. ich erinnere mich kaum noch an einzelne unterrichtsinhalte, aber seit der grundschule bin ich fasziniert von diesen lebewesen und weiß, dass sie vom aussterben bedroht sind und weiß, dass man sie schützen muss. man KANN kinder durchaus sensibilisieren - auch ohne zoobesuche. falls die kinder in diesen smartphonezeiten überhaupt noch die tiere anschauen und ihren blick mal vom display lösen ;)
Ein schwieriges Thema mit vielen Aspekten die man beachten muss. Wenn es schon Zoos/ Tierparks geben soll dann doch lieber spezialisiert auf wenige Tierarten denen man dann eine weitgehend artengerechte Haltung bieten kann. Exotische Großtierarten wie Eisbären und Großkatzen oder auch Delfine in Zoos zu halten, sehe ich sehr kritisch bzw. lehne es ab. Auch bei Steppentieren wie Giraffe, Zebra, Antilope usw. können kleine Zoos niemals eine artgerechte Haltung bieten. Zum Glück findet ein Umdenken statt, weniger Tierarten mit mehr Platz und Möglichkeiten, die natürlichen Verhaltensweisen auszuleben. Leider gibt es immer noch Zoos die man lieber schließen sollte. Wobei ich den Tierpflegern niemals absprechen würde dass sie sich mit größter Liebe und Sorgfalt un die Tiere kümmern.
Ich fand den Zookritiker gut. Endlich mal einer der nicht nur in Extremen denkt und sagt wie es ist. Zoos ja, aber gewisse Tiere sollte man eher nicht halten.
Ich habe in meiner Kindheit eine "traumatische" Erfahrung in einem Zoo gemacht und habe seitdem jeden Zoo gemieden und auch meine Kinder werden nicht in den Zoo gehen. In dem Zoo, den ich damals besucht habe, waren zwei Bären. Ihr Käfig war so winzig, dass der Bär die ganze Zeit hin und her gelaufen ist, wie in Trance. Das hat mich so unglaublich traurig gemacht. Ich bin also absolut gegen Zoos.
So eine ähnliche erfahrung hab ich auch gemacht mit einem tieger das gehege war mitendrinn es war schrecklich und ich erfuhr das meine freundin auch so eine erfahrung gemacht hat
Ich habe mal ganz nah in die Augen eines Gorillas geschaut. Ein Aussengehege mit Gittern, also ohne Glasscheibe. Seine Augen sahen so menschlich aus. Hoffnungslos und wissend. Er hat durch mich durch gestarrt unverwandt ganz lange, bis ich es nicht mehr ausgehalten habe und beschämt weggeschaut habe. Dannach war ich total frustriert und sehr traurig. Dieses Erlebnis hat mich richtig erschüttert und werde ich nie vergessen.
Ich musste während ich mein Abitur gemacht habe als Pflichtversnstaltung in einen Zoo (Berliner Zoo) und ich war so schockiert wie verhaltensgestört die Pandas dort sind. Ein Pandaweibchen ist die ganze Zeit rückwärts hin und her gelaufen. Die hatten auf einer Tafel neben dem Gehege erklärt, dass das angeblich eine total lustige Eigenart von ihr ist. Haha. Ja. Total lustig, wenn Tiere für menschliches Vergnügen ausgebeutet werden und verhaltensauffällig werden. Ich war jahrelang davor nicht mehr in Zoos, weil das nicht meiner Moral entspricht, dieser Ausflug hat mich nur darin bestätigt.
Man muss aber auch sagen, dass Zoos sich in den letzten 20 Jahren drastisch verbessert haben und sich immer noch verbessern. Zoos einfach so zu verteufeln halte ich für falsch, vieles hat sich schon verbessert.
War bei mir auch so, aber mit einem Panther Gehege. Es war so unglaublich klein und er hat wirklich die ganze Zeit alle seine Bewegungen wiederholt und war geistig überhaupt nicht anwesend das war wirklich schrecklich..
Ich hoffe in Zukunft kann hier vielleicht Virtual Reality mehr eine Rolle spielen. Damit würde sich das viel besser und umfangreicher vermitteln lassen. Man könnte dadurch einen natürlichen Eindruck vom Tier sowie Lebensraum abbilden. Dann könnte man Zoos nur noch zum Artenschutz nutzen.
Ich sehe hier nur "Tiergefängnis!!!" Kommentare, also mal eine andere ausführliche Sichtweise auf das Thema: Ja, artgerechte Tierhaltung ist extrem wichtig. Nichts sollte das Wohl des Tieres überwiegen. Und doch frage ich mich, wie viele von den ganzen Usern, die hier lauthals für die Freiheit der Tiere schreien nicht selbst einen Hund, eine Katze oder ein anderes Haustier daheim haben. Auch Haustiere sind Tiere, auch Wohnungen und Häuser und Gärten sind nicht groß genug für einen Hund oder eine Katze. Mein Punkt ist, natürlich ist es wichtig, sich um das Wohl des Tieres einzusetzen. Aber bitte hört auf, euch so heuchlerisch zu verhalten, als könnte man gar kein Tier in Gesellschaft von Menschen halten. Es kann sehr wohl funktionieren. Safariparks sind ein gutes Beispiel dafür, was Zoos in Zukunft erreichen könnten. Nur weil ein Tier nicht Hunderte von Kilometern Revier hat, heißt das nicht, dass es automatisch leidet. Viele Tiere verbringen ihr Leben (in Freiheit) in winzigen Revieren, die sie nicht verlassen dürfen, da sonst ein womöglich tödlicher Kampf gegen einen Konkurrenten bevorsteht. Es ist natürlich wichtig, so viel Platz wie möglich zu bieten, aber die Beschäftigung und die Möglichkeit, Sozialverhalten auszuleben ist noch viel wichtiger. Auch ein Mensch braucht viel Platz, dennoch leben viele in winzigen Wohnungen, und können doch glücklich sein, wenn sie ein gesundes Sozialleben haben. Platz bedeutet nicht gleich Freude, es spielen viele weitere Faktoren eine Rolle. Ein sehr wichtiger Aspekt von Zoos ist das Nahebringen von Tieren aus anderen Regionen, denn leider ist der Mensch extrem egoistisch und hilft nur dem, was er kennt und liebt. Ohne Zoos würden die meisten Menschen einen Großteil der Tierarten nie im Leben sehen -- und was man nicht sieht, das lässt einen kalt. Menschen kümmern sich ja nichtmal um andere Menschen in Krisengebieten -- aber sobald sie als Flüchtlinge ins Land strömen, ist das Bewusstsein plötzlich da. Zootiere sind tierische Flüchtlinge. Das ist die traurige Realität. Wir BRAUCHEN eine Beziehung zu Tieren, damit wir uns für sie einsetzen können. Ein Mensch, der nie in seinem Leben einen Wald gesehen und sich dessen Bedeutung nicht bewusst ist, wird sich nicht für die Erhaltung des Waldes einsetzen, das ist einfach Fakt. Es gibt Ausnahmen, aber der Großteil der Menschen ist einfach egoistisch oder naiv. Wie der Herr in der Doku auch gesagt hat, niemand interessiert sich für unscheinbare Tauben, die vom Aussterben bedroht sind. Die sind einfach nicht interessant genug, und das ist die bittere Wahrheit, so sehr ich sie auch hasse. Aber wie soll man denn solche Tierarten kennen und lieben lernen ohne Zoos? Wenn Menschen sich schon weniger für Tiere interessieren, die es tatsächlich im Zoo gibt und trotzdem nicht besonders beliebt sind, was ist dann mit Tieren, die sie nie im Leben vor die Augen kriegen, womöglich nicht einmal wissen, dass sie überhaupt existieren? Ohne Zoos würden auch die beliebten Tiere im Laufe der Zeit aus dem Bewusstsein verschwinden. Zoos haben eine wichtige Aufgabe, und das ist uns daran erinnern, wie vielfältig und gewaltig unsere Flora und Fauna ist, wie toll diese Tiere sind, und dass sie es wert sind, gerettet zu werden. Solange Zoos sich darum bemühen, die Tiere ordentlich zu halten und ihr Sozialleben zu ermöglichen, sehe ich kein Problem. Ausnahme wären wirklich Tiere wie Delfine und Seehunde, denn es gibt wirklich überhaupt keine Möglichkeit, diese Tiere artgerecht auf dem Festland zu halten, ohne sie massiv einzuschränken.
Um Gottes Willen, das ist viel zu viel Information. Das passt doch nicht in eine Bild-Schlagzeile.🤣🤣🤣 Ich bin aber ganz Ihrer Meinung. Solange die Menschheit nicht radikal umdenkt und den Raubbau an der Natzr einstellt, sind Zoos leider die einzige Möglichkeit Arten überhaupt noch zu erhalten.
Zum großen Teil stimme ich dir zu, sehe aber die Haltung von bestimmten Großtierarten wie Eisbär, Großkatzen und Delfinen sehr kritisch. Deinem Vergleich mit Haustieren wie Hunde und Katzen kann ich nicht zustimmen. Diese Tiere sind seit tausenden von Jahren domestiziert. Außerdem könnten man dann auch noch alle Nutztiere in Massentierhaltung einbeziehen, die werden auch nicht artgerecht gehalten.
Früher wurden auch Menschen in Zoos und im Zirkus gezeigt. Wenn Du das nicht ok findest, kannst Du das für nichtmenschliche Tiere auch nicht ok finden.
Vielen Dank für diesen tollen Kommentar, der mir zeigt das ich mit meinen Gedanken nicht alleine bin. Wir können froh sein, das es Zoos gibt, die sich um Arten kümmern, von denen viele nicht wissen das es sie gibt. Zudem ist der "Zoo" in dem einige Tierarten leben nur ein winziger Teil von dem was diese Einrichtungen wirklich tun und wir sehen, da es Zoos gibt, bei denen nur ausgewählte Tierpfleger hinter die Kulissen dürfen (z.B. der Köllner Zoo). Und natürlich Öffentlichkeitsarbeit, Auslandsforschung und -reisen um Tiere zu retten.
Also ich vertrete auch die Ansicht, dass es nicht auf das ob, sondern das wie ankommt bei der Tierhaltung. Und das gilt nicht nur für Wildtiere, sondern auch für Nutz- und Haustiere.
Der WWF bestreitet bis heute, dass es zu viele Menschen gibt! Dabei ist ausschließlich die Überbevölkerung die Ursache für das weltweite Artensterben. Eine solche Organisation ist kein Gütesiegel!
Der Eisbär auf dem Titelbild tut mir voll leid. 😑 Ich gehe in keine Zoos, da die Tiere meiner Meinung nach nur für die Unterhaltung der Menschen eingesperrt werden.
Das ist echt arm wenn du den Zoo als belustigungsort betitelst. wie wäre es mal den Zoo zu besuchen und sich mal endlich zu informieren. laut der Aussage wohl noch nicht passiert. traurig
Wer mehr über die Tatsächliche arbeit von Zoos und ihrem Naturschutz erfahren möchte sollte sich Robert Mark Lehman oder einen der vielen anderen ansehen.
Zum Thema bedrohte Tierarten: Ich verstehe das Argument im Sinne von "Lebensräume erhalten" aber nicht im Sinne von "das Tier in Gefangenschaft züchten". Was hat denn das einzelne Tier davon, dass seine Art weiter besteht? Ich bin mir ziemlich sicher, dass es dem einen Okapi persönlich schnuppe ist, ob es noch andere da draußen gibt oder es das letzte ist. Wenn seine Lebensumstände in Gefangenschaft schlimm sind, hilft ihm das gar nichts.
Das einzelne gefangene Tier hat natürlich nichts davon, sondern die A-Karte gezogen. Für die Kollegen in Freiheit könnte so aber eine Lobby entstehen. Wenn das auch wegfällt, laufen draußen noch weniger Tiere herum und sterben noch mehr Arten aus. Das ist eine Rechnung von einige opfern, um viele zu schützen.
@Peter Golasch Es geht darum, dass die meisten Menschen überhaupt keinen Bezug zu Wildtieren mehr hätten, würde es Zoos nicht geben. Ich denke die meisten von uns haben Tiger, Elefanten, Löwen etc. nunmal bei einer Begegnung im Zoo lieben gelernt, und nicht abstrakt durch irgendwelche Dokus etc. Würdest du Zoos abschaffen, würden diese Tierarten mit ziemlicher Sicherheit bei den meisten Menschen in Vergessenheit geraten, und dann gäbe es außer ein paar seltenen Tierliebhaber niemanden mehr, der sich für den Artenschutz einsetzt. Das macht es für die Tiere in Gefangenschaft immer noch nicht gerecht, aber das ist leider die Realität.
@Peter Golasch Du glaubst wirklich, wenn die Menschen keine emotionale Bindung mehr zu diesen Tieren aufbauen würden, dass sie dann in der Natur in Ruhe gelassen werden? :D Ich glaube das sieht unsere Industrie anders, die werden auch weiterhin die Wälder abholzen etc. Und wenn sich dann keiner mehr für diese Tiere interessiert, wird das noch unaufhaltsamer passieren, da wird dann auch keiner mehr eine Petition dagegen unterschreiben oder Ähnliches.
Ganz starke Dokumentation! Dadurch erhält man Einblicke in den Zooalltag,die man sonst nicht hätte(z.B. verschiedene Umgangsformen mit Elefanten,ob direkter oder indirekter Pflegerkontakt). Sie wirft auch ein anderes Licht auf die Frage im Titel,weil sie sehr neutral gehalten ist und viele Meinungen von Experten oder anderen Beteiligten zeigt.
Leute die zu selten in den Zoo gehen und lernen :) Genau dafür sind Zoos auch wichtig. Damit die Leute nicht verdummen, weil sie nur auf ihre Handies gucken.
Solche Zooanlagen sind natürlich völlig korrekt für die Wirtschaft, aber leider nicht für die Tiere. Aufs "Handie" gucken bringt glaube ich mehr, wenn man denn richtig guckt.
Mir gefallen die WDR Dokus wirklich sehr gut. Sie beleuchten meistens alle/mehrere Sichtweisen und lassen den Zuschauer sich eine eigene Meinung bilden statt eine vorzugeben. Die Kommentare sind in der Regel auch bei hitzigen Debatten recht ausgeglichen was man im Internet ja eher selten sieht. Hier sind sie diesmal etwas extremer als sonst, aber durchaus noch im Rahmen. :D Eins soll nur gesagt sein: Die Wahrheit liegt meistens irgendwo dazwischen und viele Ausrufezeichen haben noch nie von einer qualitativen Aussage gezeugt.
Ich finde die Doku toll und schön zu sehen wie manche Zoos sich mühe geben alles so artgerecht wie möglich zu machen. Bei der Integration der Affen finde ich das so krass, wenn man sich mit dem Tier nicht auseinandersetzt sollte man dazu nichts sagen. Die geben sich nicht die Hand zum Hallo sagen. Da denke ich nur an die Eingliederung von meinem Pferd in die neue Herde.. wir haben viel Blauspray gebraucht. Hilft nicht - zur natürlichen Haltung gehören oft leider auch Bisse oder Tritte.
Was ich einen tollen Zoo finde ist der Zoom in Gelsenkirchen. Dieser ist eher aber auch ein Tierpark und man kann dort auch nur manche Tiere sehen wenn mit einem kleinem Boot am Ufer vorbeifährt denn diese Tiere haben mega viel Platz und keinen richtigen Zaun sondern Natur zum absperren ( Felsen und co ). Es ist in 4 Kontinente unterteilt und auf deren Bedingungen abgestimmt und die haben ein Riesen Affenhaus indem Fledermäuse, Leguane und Co frei rumlaufen dürfen wo es nur Sicherheit an den Türen gibt damit keiner abhaut. Da würde ich auch liebend gerne nochmal hin. Da sind auch überwiegend nicht die Tiere die Attraktionen sondern die Städte die man je zu Kontinent hat und z.b gibt es in einem ein 4D Kino und wo anders ein Riesen Kletterhaus. Dort sind die Tiere auch eher Versteckt und man sieht vor lauter Natur und riesen Gehege manchmal keins
@@Sabbydoggy Man kann nicht auf der einen Seite Billigschnitzel essen und gleichzeitig die angeblich ach so schlimmen Zustände in Zoos beklagen. Das ist dann doch auch heuchlerisch.
Es ist und bleibt eine Doppelmoral. Naturlich ist es gut, wenn die Fleischesser sich gegen Zoos einsetzen. Trozdem wollen diese Personen oftmals nichts über ihr Schnitzel wissen. Zoos sind im Vergleich zur Tierhaltung / Schlachtung ein Paradies auf Erden.
@@Sabbydoggy Und die Schweine, Kühe, Hühner? Diese Ausnutztiere leiden auch extrem. Daher ergibt es keinen Sinn gegen Zoos zu sein und Tiere zu essen oder gegen Pelz, aber "für" Leder. Ist einfach bescheuert.
Man kann Zoos natürlich kritisch sehen aber man muss anerkennen das sich die Tierhaltung immer weiter verbessert und sich den Tieren anpasst. Zoos tragen eine wichtige Rolle beim Thema Artenschutz und sensibilisieren Menschen auf Tiere die es bei uns nicht gibt. Viele Tiere wie z.B. Tiger oder Leoparde haben es in der freien Wildbahn immer schwerer. Man kann heutzutage nicht mehr sagen das die Freiheit für diese Tiere das beste ist denn da droht Ihnen der frühzeitige Tod und ein harter Überlebenskampf. Moderne Zoos die sich um die bestmögliche Haltung bemühen haben meine Zustimmung und Unterstützung.
@@Sabbydoggy Wow mir den Knast zu wünschen weil ich mich für Zoos ausspreche die sich um eine Moderne und artgerechte Tierhaltung bemühen. Nur weil die Tiere eingesperrt sind geht es Ihnen nicht schlechter als in der Freiheit. Die Realität ist das es Vorort in den Lebensräumen für Tiere immer schwieriger wird da es immer mehr Menschen gibt die Ihren Platz einfordern. Diese Menschen sind auf Naturschutzgebiete eher schlecht zu sprechen. Wenn man weiterhin große Tiere auf diesen Planeten haben möchte braucht man auch Zoos. Wir in Deutschland schaffen es ja nicht mal mit Wölfen oder Bären klar zu kommen.
@@Sabbydoggy Hast du die Doku geguckt? Die deutschen Zoos sind fast alle städtisch und müssen keinen Profit erziehlen. Tatsächlich schreiben die wenigsten schwarze Zahlen.
@@H-DA Dass, wir die Tiere einfach aussterben lassen sollten ist viel zu kurz gedacht! Überleg mal. Die Natur braucht die vielen verschiedenen Arten, um das System Erde am Laufen zu halten. Ist ein sehr umfangreiches Thema für ein YT Kommentar...zugegeben. Es herrscht ja eine Art hierarchische Nahrungskette zwischen Tieren und den Pflanzen, die muss erhalten bleiben, sonst sind wir Menschen irgendwann auch am Ende. Z.B. wenn die Bienen aussterben, ist das bestimmt nicht egal, denn die kann kein anderes Tier ersetzen. Davon gibt es noch ewig viele Beispiele. Ja, Zoos sind da bestimmt nicht der richtige bzw. einzige Weg, aber sie öffnen schon die Augen für die Umwelt & Tiere.
Fahrer Simon „nur weil die Tiere eingesperrt sind, geht es ihnen nicht schlechter als in der Freiheit“... der Satz allein sagt doch schon alles. Schon einmal eingesperrt gewesen? Die Gefängnisse werden auch immer besser...
Ich finde das Konzept vom Gaia Zoo sehr sehr gut, Schnitzel von den Zooschweinen, ganze Tiere zum Raubtiere füttern, viel Platz und Beschäftigungsmöglichkeit für die Tiere
Ich war im Kindergarten und in der Grundschule auch im Wuppertaler Zoo und das hat mir auch echt Spaß gemacht, aber heutzutage würde ich nicht mehr in Zoos gehen einfach aus persönlichen moralischen Gründen. Allerdings geht das echt zu weit die Familie des Zoodirektors mit einzubeziehen. Und krass, dass die Kinder alle schon Smartphones haben in dem Alter.😂
Ich bin mit Kopfschmerzen in dieses Video rein gestartet und kam durch Aussagen vor allem um den Eisbären (Ursus maritimus) mit noch mehr Kopfschmerzen raus. Dadurch, dass aber auch Zoo Kritiker in diesem Bericht vorkommen, bin ich schonmal froh dass es sich hier grundsätzlich um einen neutralen Bericht handelt, welcher Diskurs aufwirft, den wir unbedingt brauchen!
@@Buzz_Mustermann Man könnte "so eogoistisch" auch durch "nicht so viele" wären ersetzen. Gäbe es nur 100 Millionen Menschen weltweit, könnten Natur und Artenvielfalt wieder aufblühen.
Auch dessen Argumente sind leider schwach. Seine Ablehnung geht auf seine Erfahrungen als Mitarbeiter in einem Aquarium zurück, nicht auf Wissenschaft.
Bei der Thematik hat man doch leider nur die Wahl zwischen Pest oder Cholera : Tierhaltung in begrenzten Zoos oder Bejagung/Ausrottung in freier Wildbahn. Da finde ich es schwer gezielt den schwarzen Peter zuzuschieben.
Aus diesem Grund müssen wir den Lebensraum der Tiere und die Tiere selbst in ihrem Lebensraum schützen. Es bringt nichts Tiere, die nicht selbst in der Wildbahn überleben können, zu (er)halten, wenn außerhalb des Zoos die Tiere aussterben.
Ich mag bei uns in der Schweiz den Tierpark Goldau. Dieser hat vorallem Einheimische Tiere. Und viel Platz. Sehr viel Platz. 42 Hektaren und viel Wald, in dem die Hirsche ect. leben. Dazu verwildern sie Tiere. Die anderen grossen Zoos (Basel und Zürich), da finde ich die Gehäge zu klein...
ALLE Eisbären, die ich jetzt gesehen habe sind immer im Kreis geschwommen. Haben gestuftes Verhalten gezeigt. In Wuppertal war es am deutlichsten. Und dann kommt direkt Wuppertal während ich schreibe... die Anlage war echt zu klein :/
Ich bin selber relativ gegen Zoos, im Allgemeinen relativer Tieraktivist, aber ich muß sagen, Respekt an dem Gaia Zoo, wirklich, ich mag die Einstellung des Zoodirektors und bin totaler Fan der Fütterung. Hab selbst nen Hund der nach Rohfütterung und Beutetier Prinzip ernährt wird.
Genau man darf nicht alle Zoos über einen Kamm scheren. Ich sehe die Aufgabe der Zoos ist der Artenschutz aka der erhalt einer Spezies. Nachtrapp, Bartgeier, europäischer Nerz und Przewaldkipferde sind europäische Beispiele von Arten die in der Wildbahn kaum oder gar ausgestorben waren und durch Zoobestände wider in Wildbahn vorkommen. Das was Zoos für den Artenerhalt leisten bekommen die meisten bloß nicht mit, weil sie sich nur für Bären und Elefanten interessieren, wodurch der Zoo einnahmen macht die widerum Arten die vom aussterben bedroht sind zugute kommen.
In der Doku vom NDR wurde gesagt, dass das stetige hin und her gehen von Tieren eine Stressreaktion ist (Entspannung wenn sie Augen zu haben etc.). Er sieht das als völlig normal an. Dann plötzlich der Sinneswandel, dass es doch zu klein ist...
Also: Ich habe das Video NUR aus Neugier angeschaut, aber ich bin total dagegen dass manche Tierarten ins Zoo gehalten werden, Eisbären schon gar nicht! Habt ihr je Dokus in Fernsehen über diese Tiere gesehen? ihre Lebensweise ist in ihren natürlichen Habitat TOTAL anders al in Zoos!
Der Direktor aus Köln hat schon Recht. Wer verlangt dass anderswo der Lebensraum für Löwen geschützt wird muss sich auch daran messen lassen wie er mit seinen einheimischen Raubtieren umgeht
Das hin und her laufen ist eine stereotype Verhaltensweise. Aber eine einfache, was bedeutet, dass es noch nicht direkt eine Verhaltensstörung ist. Man kannd die Eisbären leicht von diesem Verhalten ablenken. Es ist nie ein gutes Zeichen, aber auch nicht direkt eine Katastrophe. Weben ist da schon etwas schlimmer. Das sieht man heutzutage aber meist nur bei Tieren, die sehr alt sind.
Die Lehrerin macht mich wütend..sie sagt zwar selbst, dass es für den Artenerhalt und die Auswilderung keinen Sinn macht die Tiere im Zoo einzusperren...aber dafür, dass ein Mensch sie sich nur ansehen kann, weil wir ja dafür gesorgt haben, dass sie aussterben, macht es Sinn... merkt denn keiner, dass das abstoßend ist? Sich das Recht rauszunehmen ein Lebewesen für immer einzusperren..
Sie will darauf hinaus, dass man etwas schützt, was man kennt und lieben gelernt hat. Also sind Zoos gute Plätze, um Tiere kennenzulernen, die man sonst nur auf Bildern oder im TV sieht.
Diese ganzen Zoos und Circuse sollten abgeschafft werden meiner Meinung nach. Wer solche Tiere sehen will soll eine Safari Tour machen oder an den Nordpol reisen. Wer sich das nicht leisten kann hat Pech . Ich, als Mensch könnte auch nicht da leben wo ich mich nicht zuhause fühle. Besonders nicht wo ich mich ( Art ) gerecht behandelt fühle.
Als kleines Kind war ich gerne im Zoo, weil es sehr interessant war, die ganzen exotischen Tiere so nah erleben zu können. Jetzt, mit guten 15, finde ich Zoo's einfach schrecklich. Die Gehege sind viel zu klein, außerdem ist das auf- und abgehen nicht normal, damit versuchen die Tiere Stress abzubauen.
@@paulii4726 Tolle Argumentation wie ist es wenn ich jetz sage das es Studien gibt das Tiere nicht Leiden aber mal im Ernst es kommt auf die Tierart drauf an
Strittiges Thema. Einerseits rettet man die Tiere vor dem Aussterben für die Nachwelt, wenn es diese Tierart(en) nicht mehr gibt. Andererseits ist das grundegenommen auch keine artgerechte Haltung. Der wuppertaler Zoo hatte schon länger geplant, das Eisbären Gehege aufzugeben.
Geparde lernen das Jagen von ihrer Mutter, indem sie ihnen angeschlagene Beute mitbringt. Die Kleinen lernen dadurch das Verfolgen, Niederreißen und den Tötungsbiss. Einen Gepard im Zoo kannst du mit einer Wohnungskatze vergleichen. Sie jagen ihre Bällchen und den Köder einer Spielangel, setzt man ihnen aber eine lebendige Ratte vor, wissen sie nicht unbedingt, was sie damit anstellen sollen.
Es kann keine artgerechte Haltung geben, weil es keine Tierart gibt, die von Natur aus in einem Käfig, Stall oder eingezäunten Bereich lebt. Und ich würde es auch nicht überbewerten, wenn sich Tiere in Gefangenschaft vermehren. Das bedeutet nämlich längst nicht in jedem Fall, dass sie sich auch wohlfühlen.
"Von Natur aus" lebt der Mensch auch nicht in Häusern, hat Smartphones, fährt mit dem Auto, fliegt durch die Lüfte usw. Nur weil etwas nicht in perfektion der "freien Wildbahn" gleicht, heißt es nicht, dass es schlecht für die Lebewesen ist. Viele Tiere sind zB. "Kulturfolger", Tiere die dem Menschen folgen und ihre Ursprünglichen Lebensbereiche und Weise aufgeben, oder anpassen um vom "unnatürlichen" Leben der Menschen zu profitieren. Kein Tier wird sich einen Käfig bauen - Ja. Aber Tiere leben längst nicht mehr nur so, wie es vor dem menschen war - Auch ohne, dass der Mensch es wollte. Diese Simplifizierung im Sinne von "Unnatürlich = Schlecht" ist einfach nur falsch und Kurzsichtig. Dann dürfte es keinem menschen gut gehen, Hunden müsste es wohl auch andauern nur schlecht gehen - Oder was genau ist "natürlich" an einem Haushund?
@@LipziG3R Du hast nichts begriffen. Kulturfolger leben trotzdem frei. Tiere im Zoo suchen sich ihr Schicksal nicht selbst aus. Und dass du ihr erbärmliches Leben mit dem der Menschen vergleichst, die den Weg aus der Höhle heraus und hinein in die Stadt ebenfalls frei gewählt haben, setzt dem ganzen wirklich die Krone auf. Wie kann man allen Ernstes so etwas schreiben? Man sieht an deinem Kommentar, dass du so richtig etwas von Biologie und Ökologie verstehst. Ich bewundere dich dafür.
-1 Das Video ist leider viel zu einseitig. Und ich finde es schade, dass die Kinder solch eine "Bildung" erhalten. Ich höre immer nur wir, wir, wir. Es dreht sich immer nur um den Profit des Menschen. Und dann noch zu versuchen, mit artgerechter Haltung das Ganze zu rechtfertigen? Scheinbar haben sie die Bedeutung von artgerecht nicht verstanden.
Elfi Blau Was willst du denn ändern. Bei uns läuft es gar nicht soo schlimm. In den anderen Ländern bzw. Kontinenten ist das Problem. Aber die wollen nichts ändern die wählen ganz entspannt nen Bolzonaro, der die Regenwälder abbrännen lässt, oder Holzen Regenwald ab, um Palmölplantagen zu bauen.
@@rassel7691 Stimme ich dir voll zu. Die Tiere haben vergleichsweise gut. Schau dir die Urlaubsländer an, wo Touristen mit Medikamenten abgefüllten Tiger Bilder machen und Co. Generell sollten Tiere und deren Lebensräume Grundrechte eingeräumt werden und unantasbar gemacht werden. Also richtige Sperrgebiete für Menschen einrichten. Wo Tiere Tiere sein können und die Natur sich erholen kann
@@elfiblau8342 Sehr gut!! Die Lebensräume müssen sich halt erstmal erholen, bzw. mit unserer Hilfe wieder hergestellt werden, bevor man Tiere wieder auswildern kann. In einigen Orten in Europa und afrika hat das schon funktioniert, da werden oft Tiere aus Zoos ausgewildert. Es müssen halt alle Menschen ihre eigene Natur schützen, auch wir deutsche.
@@rassel7691 In Deutschland ist es doch noch viel schlimmer! Hier wird jeder Quadratmeter intensiv bewirtschaftet mit einem eklatanten Artenschwund als Folge. Hast du dir mal die Roten Listen angesehen? Aber Braunkehlchen, Kreuzotter und Feldgrille sind natürlich nicht so spektakulär wie Elefant, Löwe und Giraffe.
Zoos sind wichtig für Artenerhaltung oder Restabilisierung von Arten die in Freiheit am aussterben sind. Ohne Zoos gäbe es zB keine Pandas mehr. Zoos sind ebenso wichtig für uns als Menschen. Wir lernen so viel. Das geht nicht von nur Videos und Bildern - vor allem würde man dadurch weniger Empathie entwickeln und etwas in Echt zu sehen löst so viel mehr Interesse und Emotionen aus. Der Zoo hat mir als Kind damals viel, viel beigebracht. Ohne den Zoo wäre ich was Tiere angeht verdummt aufgewachsen. Sofern die Tiere gut gehalten werden, ist alles prima. Perfekt ist es nie, aber muss es auch nicht sein. Auch wir Menschen können glücklich sein, ohne das jeder in seiner eigenen Höhle lebt mit 123123 Hektar Revier und 24 Stunden Bewegung - wichtig ist nur gute Unterhaltung und das brauchen die Tiere ebenso. Ein großes Gehege ist A und O. Sie müssen gesund sein, sollten keine Macken haben (vor und zurücklaufen zum Beispiel) und vor allem die Gesundheit ist wichtig. Keine blöden Shows für Besucher. Wenn die Trainer das nur machen um die Tiere zu beschäftigen - gut. Aber dann sollen sie die Besucher ignorieren, so wie beim putzen und füttern. Kein unnötiges Gezüchte... für Geld (was leider viele Zoos machen) Es gibt jedoch Ausnahmen und dazu gehören für mich zum Beispiel Wale. Die gehören nicht in Käfige.
@Proxy ,das hast du schön gesagt. Menschen die die sofortige Abschaffung der Zoos vordern haben den Hintergrund noch nicht verstanden, nämlich wohin mit den Tieren dann und sie aussterben lassen ist genauso schwierig- zur artgerechten Haltung gehört auch die sexualität mit der Jungtieraufzucht . Es wäre genauso Quälereie ihnen das zu nehmen- das muß man schon bei zu vielen Arten ,weil man nicht weiß wohin mit dem Nachwuchs. Solche Tiere könnte man im Zoo vielleicht aussterben lassen 🤔 aber dann sitzen irgendwann überall einzelltiere auf deren Tod gewartet wird.... Schön fand ich im Film die Aussage über den Wolf in Deutschland 👍
Sehr gute Dokumentation, unterschiedliche Sichtweisen und Herangehensweisen an das Thema „Zoo“ wurden neutral dargestellt 👍🏻 Wichtig ist, dass ein Umdenken stattfindet! Ein Leben in „Gefangenschaft“ kann nie ein Leben in Freiheit ersetzen. Aber ich denke das ein Leben in Gefangenschaft nicht Artungerecht sein muss... weiter so 😉
@@hallo1135 ja und ? Was bringt dass die Welt weiter wenn du nur rumheulst TU WAS DANN TUT SICH AUCH DAGEGEN ETWAS!!!!! ( z.b. Weniger Produkte mit Palmöl kaufen,Weniger Auto fahren usw.) Nur ein paar Beispiele!
Danke für die Dokumentation. Trotzdem finde ich die Frage, ob man Zoo zur Belustigung und Bildung nutzen soll, sehr kritisch. Ich gebe den vorherigen Kommentare recht: die Tiere können ihren natürlichen Instinkt leider nicht nachgehen.
Diese KINDER!!! JAAA IHR ERWACHSENEN!!, wir sollten mal ein bissel mehr diese einszellung der kinder pflegen, die habens nämlich auf den punkt gebracht. Hab immer gesagt das Kinder intelligenter als Erwachsene es sind
Ja, man kann theoretisch jede Tierart artgerecht halten ABER eben nur theoretisch... Im Falle der Eisbären müsste das eine mehrere HA grosse, gekühlte Halle mit viel Wasser, Eis und Schnee sein, Freigehege sind in unseren Breitengraden wegen des Klimas höchstens im Winter geeignet...
Wenn ich diese Kinder aus der Schulklasse sehe hab ich den Glauben an unsere heutige Jugend noch nicht ganz aufgegeben auch wenn mich das wundert das die alle schon so Ipohnes und so haben
Naja, dazu muss man sagen dass sie das Thema vor ihrem Besuch vermutlich besprochen haben werden.. Also pro und contra von Zoos. Bei uns war es vor einem Ausflug zumindest immer so... Auch in der Grundschule.
Zoo Schulen (Führungen) würde ich gerne teilnehmen, andererseits hab ich immer ein komisches Gefühl, was denken die anderen, wenn ein Erwachsener zwischen Kindern teilnimmt, andererseits ich habe nicht dafür bezahlt. Aber bei Führungen lausche ich gerne. Da flug-schauen meist gratis sind, nehme ich dieses Angebot so oft wie möglich in Anspruch. Bieten rehabilitations-/auswilderungs- stätten auch Führungen an? Raubtiere jagen lernen? Hätte eine idee. Bei Pferde- / hunde- Rennbahn gibs es ja die schiene an der innen bahn, wenn man dort/so ein huf-tier-bein Anhängt, könnte dass den jagt-trieb wecken(also sich für das essen anstrengen).
Genau so ist es ! Die haben hier alle gut reden....sollten selbst mal "artgerecht " hinter Gittern gehalten werden....ob sie dann immer noch so urteilen würden....vermutlich nicht ! Zoos ,Zirkus usw. Muss abgeschafft und verboten werden. Und die, die hier der Meinung sind, Kindern müssten diese Tiere nah gebracht werden.....eure Kinder hängen ewig am PC und nutzen nur noch die sozialen Medien für alles mögliche...aber die armen, gequälten Tiere sollen sie ja unbedingt live , eingesperrt und traurig sehen, um zu verstehen, wie wichtig sie sind. Kranke Gesellschaft
Voll geil, die wo in Zoo gehen und sagen oh das ist aber nicht art gerecht. Aber das die mit jedem Besuch sowas unterstützten so weit reicht die Intelligenz nicht. Auch der diesen Clip abgedreht hat auch die Unterstützen sowas. Danke ihr seit so toll
Kennt ihr auch Leute die täglich Billigfleisch essen aber sich gegen Zoos aussprechen weil dort Tiere eingesperrt werden?
Es ist Schlecht solches Fleisch zu essen aber Zoos sind auch nicht toll vor allem bei Tieren wie Affen finde ich es Schlimm.
@@Leanllllzz mach mal locker
Zinex_81 3 ?
@@Leanllllzz so ist es
Du verstahst dass Falsch!! Seh es so, man kann alles einzeln verbessern man kann aber auch alles mit anderen vergleichen nur bringt dass die Welt kein Stück weiter!
Sehr interessante Doku. Ich schaue dir WDR Dokus generell super gerne und auch hier gefällt mir sehr, dass verschiedene Seiten beleuchtet werden und der Film wirklich alles andere als einseitig ist.
@ASMR Kettensäge dumm weißt du nicht woher die Freiheitsstatue kommt?
ich habe das gefühl der zookritiker wurde hier oftmals ein bisschen kurz gehört, während herr pagel immer ausprechen durfte.
Ich habe das Gefühl dass hier kein Zookritiker gehört wurde. Richtig Schade. Da sind so viele Argumente und kritische Stellungnahmen zu den Aussagen der Zoobefürworter runtergefallen.
Ich frage mich immer: wenn Menschen in Zoos artgerecht gehalten werden, würden wir dann auch 8 Stunden im Büro sitzen, dann kurz ne halbe Stunde einkaufen um uns dann vor den Fernseher zu setzen 😂 wir können uns nicht mal selbst artgerecht behandeln wie sollen wir das also bei Tieren schaffen
Lauria Gariella
Interessanter Gedanke
Wie wäre es mit:
Indem wir sie einfach in Ruhe lassen?
Wir sind ja alle verschieden. ich würde einen Hartz-IV-Menschen einsperren. Das mit der Arbeit könnte er sich dann sparen und stattdessen den ganzen Tag auf dem Sofa sitzen und in die Glotze schauen. Artgerechte Ernährung: Pulle Bier und gut is' ;-)
@Las3r Sagt der der mit dem teuersten SUV fährt der doppelt so viele Ressourcen verbraucht als ein normales Auto!!
Ziemlich ehrenhafte Gedanken!
@@TheJacksnipe Idiotische Bemerkung. Als wollten alle Harz4 Empfänger nicht arbeiten. Das viele aus dem ersten Arbeitsmarkt herausfallen, durch Alter, Krankheit und politischen Zeitgeist, scheinst du nicht realisieren zu können.
„Die Leute sollen einfach ruhig werden, nachdenken und sich überlegen, wie wir zusammen die Welt ein bisschen besser machen können.“ besser hätte man es nicht sagen können 👏🏼
Leider ist der mensch ziehmich egoistisch das sind viele tiere aber der unterschied ist der mensch lebt gegen die natur. Alle anderen leben mit der natur. Wir schädigen unser umfeld und das wird sich nicht ändern dolange das system was wir haben existiert. Damit meine ich arbeiten zu gehen nicht um sich essen leisten zu können was gar nicht notwenisig ist denn wie bekommenandere tiere ihr essen? Sondern um dich unnötige kicht lebensnotwenfige sachen zu kaufen. Davon ganz abgesehen ist derbmnesch überbevölkert vonnuns gibt es viel zu viele aber hauptsache andere tiere umbringen weil das ja das gleuchgewicht der nstur schadet das einzige was das unfassbar oefekte gleichgewicht der natur schadet ist der mensch und miemand anderes.
@@detonationbeats9888 HAST RECHT
Ich muss sagen das ich großartig finde wie Neutral ihr diese Doku gemacht habt! Das ist wirklich was besonders und ich kann es wirklich nur unterstützen so neutral zauberischsten!
@@WDRDoku find ich auch gut!
Ich habe noch nie verstanden was interessant daran ist, Tiere zu beobachten, die sich anders verhalten, als sie es natürlicherweise tun würden. Wenn es mir nur um einen einfachen Eindruck des Erscheinungsbild ginge, dann könnte ich mir doch auch lebensgroße Modelle angucken.
Guter Punkt,vielleicht ist das irgendwann die unumgängliche Zukunft. Hast mich auf jeden Fall zum Nachdenken angeregt 😉
ich habe noch nie verstanden was interessant daran ist tiere zu beobachten die sich anders verhalten als sie es natürlicherweise tun würden wenn es mir nur um einen einfachen Eindruck des Erscheinungsbild ginge dann könnte ich mir doch auch lebensgroße Modelle angucken lg Jule halfer 😱🔥👑
Genau ein Madame Tussauds für Tierfiguren
Haha. Ja. Geiler Vergleich mit der Laufbahn.
Will den Typ mal sehen wie er auf einer Tischtennisplatte joggen geht.
das trifft es absolut
Vor allem war das hier gezeigte Verhalten eben keine sportliche Aktivität. Und wenn er sich auspowern wollte würde er größere teile des gehege nutzen . Hier gezeigtes Verhalten ist ganz klar eine Depression. Wird auch von vielen wissenschaftlichen Quellen bewiesen das es das bei Eisbären giebt . Das hier gezeigte Verhalten ist zwar noch nicht extrem wie es zb früher in der bärenburg Rostock war aber Vor allem das der Tierarzt im Video da nicht drüber redet ist schockierend
@@mzi6519 Der ist Angestellter des Zoo, ist doch klar dass er das sagt/sagen muss.
@@Bar-BarJinks OK dann kann sich der Zoo diesen angestellten eh komplett sparen . Wenn er dem Zoo nämlich nicht sagt was Sache ist (vielleicht weil er das noch will oder soll ) kann der Zoo ihn gleich rausschmeißen . 1 Gehalt weniger zu Zahlen
Mir kommen ohne Witz die Tränen wenn ich diesen armen Eisbären eingesperrt in diesem kleinen Gehege sehe.. schrecklich
Mir auch. Tiere einsperren ist eine der größten Schanden, die die Menschen je gemacht haben.
Nicht nur das Gehege an sich, auch wie sich die Tiere verhalten. Und man muss sich ja auch Gedanken schon darüber machen, wie sie hin und her transportiert wurden bevor sie nach Deutschland, Österreich etc kamen. Das ist für MICH (meine eigene meinung) keine artgerechte Tierhaltung und ein unmenschliches verhalten unsererseits. Und da kann noch jemand daher kommen und mir sagen ich soll nicht übertreiben. Es gibt genug Videos, Nachrichten und Bilder wo man sieht dass sie im Zoo, Tierparks etc nicht hingehören.
Ganz genau....tierquälerei ist das
Mir auch
Naturlich ist das traurig Aber es sind Ja keine wildfange sondern in gefangenschaft gezuchtet in der natur gibt er Ja Kaumm noch eisbaren wegen dem klimawandel Zum gluck gibt es noch zoos die tiere nach zuchten sorry Aber wen man keine anung hat solute man auch nichts dazu schreiben
Der Leiter vom Gaia Zoo ist klasse :) finde er hat eine tolle, realistische Weltanschauung und differenziert auch! Da hat sich jemand mal wirklich Gedanken gemacht. Zur Freude von Tier und Mensch!
Kann dem nur zustimmen. Ich war vor kurzem bzgl einer Studie noch im Gaia Zoo und kann diesem mein Kompliment aussprechen. Klar kein Zoo ist Artgerecht aber man kann deutlich unterscheiden wer sich Mühe gibt und wer nicht. Wuppertal ist für mich einfach nur grausam was die Haltung angeht
@@sweetie1818 Auch Wuppertal gibt sich Mühe, aber es ist auch nicht leicht.
Schau dir das Löwengehege an, einfach 1 a.
Die Pinguingehege spizenmäßig.
Das Eisbärengehege ist natürlich aus ner anderen Zeit, und wird desswegen auch geschlossen, einer der Eisbären ist schon weggezogen, auch z.B. die Pelikanhaltung wird beendet, weil der Zoo kein Artgerechtes Gehege bereitstellen kann, in dem die Tiere nicht wegfliegen können(bisher wurden die Federn gestutzt).
Alle Zoos arbeiten, in jedem Zoo sind Baustellen, aber die können nicht zaubern und es muss ja auch irgendwie bezahlt werden.
Ja der ist toll aber manche Gehege wie das Löwen Gehege finde ich nicht so schön.
@@rassel7691 dann kann man aber doch auch einfach mal zugeben, dass es für die tiere im eigenen zoo halt schon scheiße ist, aber es jetzt gerade nuneinmal nicht anders geht. dann bekommt das thema mehr öffentlichkeit und man bekommt vlt durch den öffentlichen druck auch mehr geld von der kommune. so lügen die sich was vor und leiden wahrscheinlich selbst am meisten, wenn sie jeden tag das leid der tiere fühlen.
was laberst du Franzi
Gefüttert werden, keinen Sexualpartner suchen müssen, ich will auch in einen Zoo.
Na dann los, die nehmen dich bestimmt !
Nicht bestimmen können, was man zu essen oder welchen Partner man bekommt, klingt dann weniger nach Luxus, oder?
Klingt wie im Knast :)
Dann kannst du mal gleich in den Knast!
Chemisch oder operativ kastriert werden, falls man nicht dem Zuchtziel oder einer Überpopulation entspricht / Immer dasselbe Gehege, an dem komische Typen vorbeilaufen und dich immer anglotzen oder Müll reinwerfen / falls du das Pech hast und männlich bist, kannst du ggf schlecht vergesellschaftet werden und lebst in Einzelhaltung ohne nötige Gesellschaft oder wirst geschlachtet und anderen Zoobewohnern als Nahrung vorgeworfen....
Viel Spaß beim Leben im Zoo, das eben nicht nur Fressen-Schlafen-Paaren besteht!
😵😵😵
😂
2:22 Nur dass er frei entscheiden kann, wo er laufen geht und nicht gefangen ist.
Mich würde interessieren, wie viele Menschen Zoos als Tiergefängnisse wahrnehmen, aber Fleisch essen. Da muss man noch nicht einmal den Fokus auf die Massentierhaltung legen, auch ein „Bio-Nutztier“ hat nicht im Ansatz ein besseres Leben als ein Zootier.
Da stimme ich dir aufjeden fall zu aber das rechtfertigt nicht das problem nur weil es ein schlimmers problem gibt heist es nicht das
dass problem nicht wichtig ist
@@jakob.v3183 Nichts desto trotz ist das ganze sehr heuchlerisch. Das eine direkt unterstützten und beim kleineren Übel geht sofort der Moralalarm an
das Traurige ist, dass vielen Menschen das nie klar wird. Die wollen einfach nicht hinsehen
@Sarah man kann Probleme getrennt voneinander betrachten und klar kann man auch einzelne Probleme kritisieren, aber inwiefern sind denn Zoos und Massentierhaltung komplett unterschiedlich? Das versteh ich nicht
W Hy Das sehe ich auch so, aber ganz ehrlich: Ich glaube auch nicht, dass Sarah den Zusammenhang nicht sieht. Es kann natürlich sein, dass ihr der Zusammenhang nicht gefällt.
Es gibt auch Menschen die die Meinung vertreten, wir brauchten die Zoos um das menschliche Interesse am Tier zu wecken und so auch für den Tierschutz auf der ganzen Welt zu ermutigen. Ich finde das funktioniert auch ohne nicht-artgerechte Tierhaltung in Zoos. Artgerecht bedeutet für mich, dass sie da wohnen wo sie sich entwickelt haben aber vor allem in Freiheit!
Es gibt auch leute die denken zoos werden für den Artenerhalt benötigt ;) Nachtrapp, Bartgeier, europäischer Nerz und Przewaldkipferde sind europäische Beispiele von Arten die in der Wildbahn kaum oder gar ausgestorben waren und durch Zoobestände wider in Wildbahn vorkommen. .
@@kommanta7986 Zum Glück wissen wir heute, dass nicht einmal 5% der Arten in Zoos gefährdet sind und unter dem Vorwand des Artenschutzes werden tausende unbedrohter Tierarten eingesperrt.
@@TK-zj7cl5% und? Das entkräftigt nicht das Artenschutz-Argument. Es bedeuted nur dass sich Zoos ändern müssen um diesen Zweck gerecht zu werden, was niemand wirklich ernsthaft anzweifelt. Die Frage ist nur wie bzw. wann und mit wessen Mitteln.
Es gibt aber leute die sagen schafft Zoos (egal in welcher Form/zukünftigen Formen) ab und bieten aber keinerlei alternative als: dann lasst die Arten halt aussterben..... das ist immer noch besser als zukünftige Generationen wider auszuwildern.
@@kommanta7986 Es gibt doch schon alternativen in Form von Lebenshöfen, sowas kann man auch für stark bedrohte Tierarten machen.
Der Zweck heiligt nicht die Mittel. Nur um Arten zu schützen kann man sie nicht ausbeuten und quälen. Und vor allem nicht Tierarten, die nicht bedroht sind, nur um an Geld zukommen.
@@TK-zj7cl lebenshöfe sind auf lokale vorallem "Nutztiere" spezialliesiert und hätten kaum eine chance im internationalen Spezies eine gescheite Nachzucht hinzubekommen falls die Tierart etwas anspruchsvoller ist. Es geht hier um breeding und nicht den Lebensabend zu verbringen. Tierparks können ebenfalls nur Tiere bewirten die mit Klima und Ungebung passen - wie im lebenshof - lokale fauna begrenzt. Im weitgefassten Sinne sind Lebenshöfe und Wildparks nichts anderes als Zoos bloß anderst umgesetzt. Die Unfähigkeit Zoos als nichts anderes als ihre heutige Form zu sehen ist das Problem.
Seid doch etwas kreativ. Was könnte man mit/aus jetzigen Zoos machen? Bsp jeder Zoo verbindet all seine Gehege zu 6 oder so Gehegen. Diese sind für die bedrohten spezies, oder bestimmte Umgebungsbedingungen (Regenwald) ausgelegt. In einem Gehege könnten mehr als 1 Spezies leben aber insgesammt würde die Totale anzahl an spezies in Zoos drastisch sinken. Zoos könnten sich absprechen sodass die Spezies nur in diesem Zoo in einem großen Radius vorkommt. Besucher werden über die bedrohten Tierarten informiert. Menschen sind morbide genug dass vom aussterben bedrohte Tierarten auch wenn es nur eine Handvoll Spezies in einem Zoo gibt einen Besuch rechtfertigen. Zusätzlich währe jeder Zoo sehr unique in den wenigen Arten die besucht werden könnten. Dies dann auf internationaler ebene gut organisieren wie es bereits mit viele Spezies passiert.
Während dass noch Zoos im klassischen Sinne? Vielleicht nicht aber wie die meisten Konzepte läuft es darauf hinaus Tiere auf begrenzten Raum (egal wie groß er ist) in einer kontrollierten Ungebung zu halten und medizinisch zu versorgen.
Narurschutzgebiete währen natührlich am besten aber nehmen viel Platz in anspruch und sind nicht flexible welche Tierarten sie beherbergen können.
Zoos in welcher form auch immer könnten als temporäre aufangstation gesehen werden. Dies ist momentan nicht der Fall und würde viel Änderung benötigen. Die Zoos einfach zu schließen ist die Lösung von denjenigen die zu faul sind zu versuchen sie zu etwas besseren zu verändern.
PS. Die obrige idee ist einfach nur brainstorming und nicht ein ausgearbeitetes Konzept.
Zitat des Dortmunder Zoos: "Viele Menschen haben oft eine romantisierte Vorstellung vom Leben der Tiere in der Wildnis im Sinne einer paradiesischen Freiheit, in der die Tiere sich völlig sorglos nach Belieben frei durch die Gegend bewegen können. Dabei sind Tiere in der „Freiheit“, also im Naturzustand, nicht wirklich frei. Sie leben, um es drastisch zu formulieren, eingesperrt in Geländeausschnitte von bestimmter Größe, die als Reviere oder Territorien bezeichnet werden. Diese Reviere werden von einem einzelnen Tier, einer Tierfamilie oder Herde dauerhaft durch Kämpfe oder Präsenzzeigen wie Singen, Markieren mit Duftstoffen wie Urin, Kratzspuren und dergleichen beansprucht und verteidigt, sodass ein Artgenosse nicht in das eigene Revier eindringt. Dadurch sind die wild lebenden Tiere in Bezug auf ihre Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt. Das jeweilige Revier muss allerdings so groß sein, dass es seinen Bewohner ernährt. Bei Zwergseidenäffchen umfasst das beanspruchte Revier durchaus nur einen Baum, während ein Sibirischer Tiger, je nach Nahrungsangebot, ein Revier von 100 bis 3.000 Quadratkilometern für sich beanspruchen kann.
Da ein Tier in einem Zoo sich nicht selbstversorgen muss, also nicht weite Strecken zurücklegen muss, um satt zu werden, können Gehege deutlich kleiner sein als die Reviere in der Wildnis. Denn die wild lebenden Tiere wandern nicht aus purer Freude daran, sondern unter anderem der Nahrung wegen oder zu Paarungszwecken. Bei Tieren, bei denen dieser Zwang zur Bewegung fehlt, ist die Bewegungsbereitschaft äußerst gering und ein großes Gehege würde räumlich überhaupt nicht vollständig genutzt werden. Daher ist ein gutes Gehege auch nicht (nur) an seiner Größe (Quantität), sondern vor allem an seiner Einrichtung (Qualität) zu messen. Je nach individuellen Bedürfnissen sollte das jeweilige Tier klettern, rennen, springen, sich zurückziehen, anderen Tieren aus dem Weg gehen können und so weiter. Da durch die nicht nötige Nahrungs- und Partnersuche viel gewonnene freie Zeit entsteht, sind die Tierpfleger außerdem angehalten, diese durch sinnvolle Freizeitbeschäftigung wie Tierbeschäftigung oder dergleichen zu füllen. Allerdings verbringen im Zoo lebende erwachsene Tiere ihre „Freizeit“ auch oft mit Spielen, was in der Wildnis eher selten beobachtet werden kann."
@Kuraiko - chan Ich habe nur die Aussage ergänzend zu dem Beitrag, nicht wertend in den Raum geworfen. Sprich ich habe mich nicht positioniert. Jedenfalls finde ich auch die Theorie des goldenen Käfigs hier interessant anzubringen. Ich finde das ist eine fast schon philosophische Frage. Weil jeder maßt sich an zu wissen, was das beste für die Tiere ist.
Danke für den Beitrag. Das Thema ist echt kompliziert. Meine Frage: Haben die Tiere nicht trotzdem den Drang, Futter auf die gewohnte Weise zu beschaffen, also zB durch suchen, jagen etc.? Und ist es nicht auch mit der Suche nach Paarungspartnern so? Der Tiger zB kann ja nicht wissen, dass der Mensch das für ihn übernimmt und seine dann "überflüssigen" Instinkte ausschalten, d.h. er wäre im Zoo trotzdem unzufreidener als in der Wildbahn oder?
@@fruitchy2112 So sehe ich das auch!
@@exorides9400 Ja, jeder weiß es scheinbar besser, aber sich vorzustellen, dass Gefangenschaft einfach grausam ist, sollte jedem einleuchten.
Selbst Haushunden, die mit bestimmten Anlagen gezüchtet worden sind, können ihre "Natur" nicht einfach vergessen, sondern fallen mit anstrengenden Verhaltensweisen auf, wenn ihren Anlagen gemäß keine Beschäftigung geboten wird.
Ein Tier welches angeborenermaßen viel durch die Gegend streifen muss, um sein Überleben zu sichern, wird das in Gefangenschaft nicht einfach so ablegen. Die einzelnen Tiere im Zoo werden häufig älter, als in freier Wildbahn, aber der Preis ist gähnende Langeweile, wie im Knast. Arme Sau sag ich da nur!
Der Stress der Existenz in freier Wildbahn, ist nicht so schlimm, als gegen seiner Veranlagung leben zu müssen.
Wie hier alle schön vermenschlichen.
Gerade bei Hunden sieht man es super, dass ein zuviel an Beschäftigung und "Auslastung" zu verhaltensoriginellen Individuen führt. So ein Hund - ja auch Jagdhunde oder Hütehunde - ist prinzipiell faul und ruht bis zu 19 Stunden am Tag.
Siehe die Löwen in Afrika. Die liegen nach einer Mahlzeit auch tagelang faul rum. Langeweile? Ja, haben die mit Sicherheit... 😉
Aber es ist ja so einfach, die eigene Vorstellung von Freiheit den Tieren über zu stülpen.
Die Eisbären im Wuppertaler Zoo Leiden! Alles andere ist dumme Ausreden.Das beste Beispiel wie man Eisbären hält,ist München.
Deswegen soll er ja auch weg. Vielleicht geht er ja auch nach München
Erkennst du das am Verhalten der Tiere, oder woher stammt deine Aussage?
Ich war im Sommer dort und sah den Eisbären ich fand es so traurig
Der Zoo Wuppertal ist auch so ziemlich einer der schlechtesten...
Zoom zum Beispiel da merkt man das sich die Tiere ziemlich wohl fühlen, oder auch im Burgers Zoo in Arnheim
Oder Zoom Erlebniswelt oder Hannover.
Auch sind sich die Wuppertaler dessen natürlich bewusst, desswegen beenden die die Eisbärenhaltung. Eins der Tiere sit schon umgezogen.
Schweriges Thema. Ich habe seit Jahren keinen Zoo mehr besucht, weil ich das nicht als artgerechte Haltung empfinde. Andererseits: Wenn ich nicht als Kind einen Zoo besucht hätte und dadurch für diese wilden Tiere sensibilisiert und begeistert worden wäre, würde ich mich dann heute überhaupt um deren Schicksal sorgen? Vielleicht ist das die Aufgabe eines Zoos, die Menschen so sehr für die Tiere zu begeistern, dass deren Artgenossen auch weiterhin einen Platz in der Wildnis zum Leben haben und wir uns dafür einsetzen (wollen).
Schlimm genug, wenn das die einzige Möglichkeit ist Menschen zu sensibilisieren.
@@jasminewiefels4513 Die einzige nicht. Aber für Kinder sicherlich die effektivste. Ein Kind, das durch Zoobesuche sich im Nachgang für Eisbären oder Löwen mehr interessiert als zuvor wird sich im Erwachsenenalter wohl auch eher für deren Schicksal interessieren.
Würden wir Schweine öfters als Haustiere halten, würden wir sie wohl auch weniger schlachten. Wer eine persönliche Bindung zu einem Tier oder einer Tierart aufbaut, interessiert sich halt auch für deren Schicksal mehr.
das argument höre ich als zoogegnerin auch immer wieder. natürlich fand ich als kind die familienausflüge in einen zoo auch immer super spannend. jedoch bin ich heute der festen überzeugung, dass man kinder auch durchaus anders sensibilisieren kann. ich habe noch nie in meinem leben einen wal gesehen (zum glück stopft man die immerhin nicht in deutschland in zoos). dennoch erinnere ich mich, dass wir schon in der grundschule im sachkundeunterricht darüber geredet haben und gelernt haben, dass wale schützenswert sind. ich erinnere mich kaum noch an einzelne unterrichtsinhalte, aber seit der grundschule bin ich fasziniert von diesen lebewesen und weiß, dass sie vom aussterben bedroht sind und weiß, dass man sie schützen muss. man KANN kinder durchaus sensibilisieren - auch ohne zoobesuche. falls die kinder in diesen smartphonezeiten überhaupt noch die tiere anschauen und ihren blick mal vom display lösen ;)
ich war auch ohne zoos von wilden tieren fasziniert. dafür gibt es bilderbücher und tolle naturdokus.
Blödsinn. Der einzige Sinn von Zoos ist die Unterhaltung der Menschen.
Ein schwieriges Thema mit vielen Aspekten die man beachten muss.
Wenn es schon Zoos/ Tierparks geben soll dann doch lieber spezialisiert auf wenige Tierarten denen man dann eine weitgehend artengerechte Haltung bieten kann.
Exotische Großtierarten wie Eisbären und Großkatzen oder auch Delfine in Zoos zu halten, sehe ich sehr kritisch bzw. lehne es ab.
Auch bei Steppentieren wie Giraffe, Zebra, Antilope usw. können kleine Zoos niemals eine artgerechte Haltung bieten.
Zum Glück findet ein Umdenken statt, weniger Tierarten mit mehr Platz und Möglichkeiten, die natürlichen Verhaltensweisen auszuleben.
Leider gibt es immer noch Zoos die man lieber schließen sollte. Wobei ich den Tierpflegern niemals absprechen würde dass sie sich mit größter Liebe und Sorgfalt un die Tiere kümmern.
Ja, da stimme ich zu!
@@MonaLisa-xc5dm Danke dir.❤
@Doro Cattle Danke, Doro ❤
Ich fand den Zookritiker gut. Endlich mal einer der nicht nur in Extremen denkt und sagt wie es ist. Zoos ja, aber gewisse Tiere sollte man eher nicht halten.
Die erste Frage des Videos: "Kann man die Tiere wirklich Artgerecht halten" einfache Antwort: "Nein"
so isses.
Ganz genau, Artgerecht heißt Freiheit, punkt!
Ich habe in meiner Kindheit eine "traumatische" Erfahrung in einem Zoo gemacht und habe seitdem jeden Zoo gemieden und auch meine Kinder werden nicht in den Zoo gehen.
In dem Zoo, den ich damals besucht habe, waren zwei Bären. Ihr Käfig war so winzig, dass der Bär die ganze Zeit hin und her gelaufen ist, wie in Trance. Das hat mich so unglaublich traurig gemacht. Ich bin also absolut gegen Zoos.
So eine ähnliche erfahrung hab ich auch gemacht mit einem tieger das gehege war mitendrinn es war schrecklich und ich erfuhr das meine freundin auch so eine erfahrung gemacht hat
Ich habe mal ganz nah in die Augen eines Gorillas geschaut. Ein Aussengehege mit Gittern, also ohne Glasscheibe. Seine Augen sahen so menschlich aus. Hoffnungslos und wissend. Er hat durch mich durch gestarrt unverwandt ganz lange, bis ich es nicht mehr ausgehalten habe und beschämt weggeschaut habe. Dannach war ich total frustriert und sehr traurig. Dieses Erlebnis hat mich richtig erschüttert und werde ich nie vergessen.
Ich musste während ich mein Abitur gemacht habe als Pflichtversnstaltung in einen Zoo (Berliner Zoo) und ich war so schockiert wie verhaltensgestört die Pandas dort sind. Ein Pandaweibchen ist die ganze Zeit rückwärts hin und her gelaufen. Die hatten auf einer Tafel neben dem Gehege erklärt, dass das angeblich eine total lustige Eigenart von ihr ist. Haha. Ja. Total lustig, wenn Tiere für menschliches Vergnügen ausgebeutet werden und verhaltensauffällig werden. Ich war jahrelang davor nicht mehr in Zoos, weil das nicht meiner Moral entspricht, dieser Ausflug hat mich nur darin bestätigt.
Man muss aber auch sagen, dass Zoos sich in den letzten 20 Jahren drastisch verbessert haben und sich immer noch verbessern. Zoos einfach so zu verteufeln halte ich für falsch, vieles hat sich schon verbessert.
War bei mir auch so, aber mit einem Panther Gehege. Es war so unglaublich klein und er hat wirklich die ganze Zeit alle seine Bewegungen wiederholt und war geistig überhaupt nicht anwesend das war wirklich schrecklich..
Ich hoffe in Zukunft kann hier vielleicht Virtual Reality mehr eine Rolle spielen. Damit würde sich das viel besser und umfangreicher vermitteln lassen. Man könnte dadurch einen natürlichen Eindruck vom Tier sowie Lebensraum abbilden. Dann könnte man Zoos nur noch zum Artenschutz nutzen.
Ich sehe hier nur "Tiergefängnis!!!" Kommentare, also mal eine andere ausführliche Sichtweise auf das Thema:
Ja, artgerechte Tierhaltung ist extrem wichtig. Nichts sollte das Wohl des Tieres überwiegen. Und doch frage ich mich, wie viele von den ganzen Usern, die hier lauthals für die Freiheit der Tiere schreien nicht selbst einen Hund, eine Katze oder ein anderes Haustier daheim haben. Auch Haustiere sind Tiere, auch Wohnungen und Häuser und Gärten sind nicht groß genug für einen Hund oder eine Katze. Mein Punkt ist, natürlich ist es wichtig, sich um das Wohl des Tieres einzusetzen. Aber bitte hört auf, euch so heuchlerisch zu verhalten, als könnte man gar kein Tier in Gesellschaft von Menschen halten. Es kann sehr wohl funktionieren. Safariparks sind ein gutes Beispiel dafür, was Zoos in Zukunft erreichen könnten. Nur weil ein Tier nicht Hunderte von Kilometern Revier hat, heißt das nicht, dass es automatisch leidet. Viele Tiere verbringen ihr Leben (in Freiheit) in winzigen Revieren, die sie nicht verlassen dürfen, da sonst ein womöglich tödlicher Kampf gegen einen Konkurrenten bevorsteht. Es ist natürlich wichtig, so viel Platz wie möglich zu bieten, aber die Beschäftigung und die Möglichkeit, Sozialverhalten auszuleben ist noch viel wichtiger. Auch ein Mensch braucht viel Platz, dennoch leben viele in winzigen Wohnungen, und können doch glücklich sein, wenn sie ein gesundes Sozialleben haben. Platz bedeutet nicht gleich Freude, es spielen viele weitere Faktoren eine Rolle.
Ein sehr wichtiger Aspekt von Zoos ist das Nahebringen von Tieren aus anderen Regionen, denn leider ist der Mensch extrem egoistisch und hilft nur dem, was er kennt und liebt. Ohne Zoos würden die meisten Menschen einen Großteil der Tierarten nie im Leben sehen -- und was man nicht sieht, das lässt einen kalt. Menschen kümmern sich ja nichtmal um andere Menschen in Krisengebieten -- aber sobald sie als Flüchtlinge ins Land strömen, ist das Bewusstsein plötzlich da. Zootiere sind tierische Flüchtlinge. Das ist die traurige Realität. Wir BRAUCHEN eine Beziehung zu Tieren, damit wir uns für sie einsetzen können. Ein Mensch, der nie in seinem Leben einen Wald gesehen und sich dessen Bedeutung nicht bewusst ist, wird sich nicht für die Erhaltung des Waldes einsetzen, das ist einfach Fakt. Es gibt Ausnahmen, aber der Großteil der Menschen ist einfach egoistisch oder naiv. Wie der Herr in der Doku auch gesagt hat, niemand interessiert sich für unscheinbare Tauben, die vom Aussterben bedroht sind. Die sind einfach nicht interessant genug, und das ist die bittere Wahrheit, so sehr ich sie auch hasse. Aber wie soll man denn solche Tierarten kennen und lieben lernen ohne Zoos? Wenn Menschen sich schon weniger für Tiere interessieren, die es tatsächlich im Zoo gibt und trotzdem nicht besonders beliebt sind, was ist dann mit Tieren, die sie nie im Leben vor die Augen kriegen, womöglich nicht einmal wissen, dass sie überhaupt existieren? Ohne Zoos würden auch die beliebten Tiere im Laufe der Zeit aus dem Bewusstsein verschwinden.
Zoos haben eine wichtige Aufgabe, und das ist uns daran erinnern, wie vielfältig und gewaltig unsere Flora und Fauna ist, wie toll diese Tiere sind, und dass sie es wert sind, gerettet zu werden. Solange Zoos sich darum bemühen, die Tiere ordentlich zu halten und ihr Sozialleben zu ermöglichen, sehe ich kein Problem. Ausnahme wären wirklich Tiere wie Delfine und Seehunde, denn es gibt wirklich überhaupt keine Möglichkeit, diese Tiere artgerecht auf dem Festland zu halten, ohne sie massiv einzuschränken.
Ein super Kommentar. Danke !Genauso sehe ich das auch.
Um Gottes Willen, das ist viel zu viel Information. Das passt doch nicht in eine Bild-Schlagzeile.🤣🤣🤣
Ich bin aber ganz Ihrer Meinung. Solange die Menschheit nicht radikal umdenkt und den Raubbau an der Natzr einstellt, sind Zoos leider die einzige Möglichkeit Arten überhaupt noch zu erhalten.
Zum großen Teil stimme ich dir zu, sehe aber die Haltung von bestimmten Großtierarten wie Eisbär, Großkatzen und Delfinen sehr kritisch.
Deinem Vergleich mit Haustieren wie Hunde und Katzen kann ich nicht zustimmen. Diese Tiere sind seit tausenden von Jahren domestiziert. Außerdem könnten man dann auch noch alle Nutztiere in Massentierhaltung einbeziehen, die werden auch nicht artgerecht gehalten.
Früher wurden auch Menschen in Zoos und im Zirkus gezeigt. Wenn Du das nicht ok findest, kannst Du das für nichtmenschliche Tiere auch nicht ok finden.
Vielen Dank für diesen tollen Kommentar, der mir zeigt das ich mit meinen Gedanken nicht alleine bin.
Wir können froh sein, das es Zoos gibt, die sich um Arten kümmern, von denen viele nicht wissen das es sie gibt. Zudem ist der "Zoo" in dem einige Tierarten leben nur ein winziger Teil von dem was diese Einrichtungen wirklich tun und wir sehen, da es Zoos gibt, bei denen nur ausgewählte Tierpfleger hinter die Kulissen dürfen (z.B. der Köllner Zoo). Und natürlich Öffentlichkeitsarbeit, Auslandsforschung und -reisen um Tiere zu retten.
22:05 dieser Junge hat die richtige Einstellung!
Also ich vertrete auch die Ansicht, dass es nicht auf das ob, sondern das wie ankommt bei der Tierhaltung. Und das gilt nicht nur für Wildtiere, sondern auch für Nutz- und Haustiere.
Der Leipziger Zoo betreibt erwähnenswerten Artenschutz. Erfolgreich und transparent. Partner des WWF und ohne Eisbären!
Alexandra Werner der Zoo hat sich extrem zum positiven gewandelt in den letzten Jahren
Der beste Zoo, in dem ich bisher in Deutschland war.
Stimmt der Leipziger Zoo hat uns auch am besten zugesagt.
Recherchier mal bei Utopia WWF !! WWF ist ein Lügenstück!
Der WWF bestreitet bis heute, dass es zu viele Menschen gibt! Dabei ist ausschließlich die Überbevölkerung die Ursache für das weltweite Artensterben. Eine solche Organisation ist kein Gütesiegel!
Der Eisbär auf dem Titelbild tut mir voll leid. 😑
Ich gehe in keine Zoos, da die Tiere meiner Meinung nach nur für die Unterhaltung der Menschen eingesperrt werden.
Ist halt so
Wenn du sie links liegen lässt ist denen auch nicht geholfen. Warum wirst du nicht Pate?
Das ist echt arm wenn du den Zoo als belustigungsort betitelst. wie wäre es mal den Zoo zu besuchen und sich mal endlich zu informieren. laut der Aussage wohl noch nicht passiert. traurig
23 Sorakamain als was würdest du es dann betiteln?!
Arterhaltung ist völlig an den Haaren herbeigezogen. Die Tiere kann man nicht mehr auswildern.
Tassenkrümel05 Das ist der Wuppertaler Eisbär wenn ich mich nicht irre, mein Herz blutet als Wuppertaler💔
Wer mehr über die Tatsächliche arbeit von Zoos und ihrem Naturschutz erfahren möchte sollte sich Robert Mark Lehman oder einen der vielen anderen ansehen.
Zum Thema bedrohte Tierarten: Ich verstehe das Argument im Sinne von "Lebensräume erhalten" aber nicht im Sinne von "das Tier in Gefangenschaft züchten". Was hat denn das einzelne Tier davon, dass seine Art weiter besteht? Ich bin mir ziemlich sicher, dass es dem einen Okapi persönlich schnuppe ist, ob es noch andere da draußen gibt oder es das letzte ist. Wenn seine Lebensumstände in Gefangenschaft schlimm sind, hilft ihm das gar nichts.
@@Sabbydoggy Da schliess ich mich gleich an 🔝😁
Das einzelne gefangene Tier hat natürlich nichts davon, sondern die A-Karte gezogen. Für die Kollegen in Freiheit könnte so aber eine Lobby entstehen. Wenn das auch wegfällt, laufen draußen noch weniger Tiere herum und sterben noch mehr Arten aus. Das ist eine Rechnung von einige opfern, um viele zu schützen.
Peter Golasch, genauso ist es ! !Super Kommentar.
@Peter Golasch Es geht darum, dass die meisten Menschen überhaupt keinen Bezug zu Wildtieren mehr hätten, würde es Zoos nicht geben. Ich denke die meisten von uns haben Tiger, Elefanten, Löwen etc. nunmal bei einer Begegnung im Zoo lieben gelernt, und nicht abstrakt durch irgendwelche Dokus etc. Würdest du Zoos abschaffen, würden diese Tierarten mit ziemlicher Sicherheit bei den meisten Menschen in Vergessenheit geraten, und dann gäbe es außer ein paar seltenen Tierliebhaber niemanden mehr, der sich für den Artenschutz einsetzt. Das macht es für die Tiere in Gefangenschaft immer noch nicht gerecht, aber das ist leider die Realität.
@Peter Golasch Du glaubst wirklich, wenn die Menschen keine emotionale Bindung mehr zu diesen Tieren aufbauen würden, dass sie dann in der Natur in Ruhe gelassen werden? :D Ich glaube das sieht unsere Industrie anders, die werden auch weiterhin die Wälder abholzen etc. Und wenn sich dann keiner mehr für diese Tiere interessiert, wird das noch unaufhaltsamer passieren, da wird dann auch keiner mehr eine Petition dagegen unterschreiben oder Ähnliches.
Ganz starke Dokumentation! Dadurch erhält man Einblicke in den Zooalltag,die man sonst nicht hätte(z.B. verschiedene Umgangsformen mit Elefanten,ob direkter oder indirekter Pflegerkontakt). Sie wirft auch ein anderes Licht auf die Frage im Titel,weil sie sehr neutral gehalten ist und viele Meinungen von Experten oder anderen Beteiligten zeigt.
Honigwaben für Eisbären , sehr artgerecht. So ein kleines Gehege , wahnsinn
Honigkuchen dagagen noch schlimmer als Honigwaben...Ganz Ihrer Meinung,Artgerecht sieht Anders aus,Fisch zB.
Wer zum Geier kommt auf die Idee einen Eisbären zu knuddeln????
Leute die zu selten in den Zoo gehen und lernen :) Genau dafür sind Zoos auch wichtig. Damit die Leute nicht verdummen, weil sie nur auf ihre Handies gucken.
@@cybilbennett1576 ????
Solche Zooanlagen sind natürlich völlig korrekt für die Wirtschaft, aber leider nicht für die Tiere. Aufs "Handie" gucken bringt glaube ich mehr, wenn man denn richtig guckt.
Ist nicht bei Knut damals jemand ins Gehege gesprungen? Solche Verrückten gibt es, und denen zeigen die Bären, dass sie keine lieben Plüschies sind.
@@Luzimutti Wenn es keine Zoos gibt wurden 300 tierarten ausgestorben sein also sind zoos gut
Mir gefallen die WDR Dokus wirklich sehr gut.
Sie beleuchten meistens alle/mehrere Sichtweisen und lassen den Zuschauer sich eine eigene Meinung bilden statt eine vorzugeben.
Die Kommentare sind in der Regel auch bei hitzigen Debatten recht ausgeglichen was man im Internet ja eher selten sieht.
Hier sind sie diesmal etwas extremer als sonst, aber durchaus noch im Rahmen. :D
Eins soll nur gesagt sein: Die Wahrheit liegt meistens irgendwo dazwischen und viele Ausrufezeichen haben noch nie von einer qualitativen Aussage gezeugt.
Zoo der Zukunft sollte so aussehen:
Ich finde die Doku toll und schön zu sehen wie manche Zoos sich mühe geben alles so artgerecht wie möglich zu machen. Bei der Integration der Affen finde ich das so krass, wenn man sich mit dem Tier nicht auseinandersetzt sollte man dazu nichts sagen. Die geben sich nicht die Hand zum Hallo sagen. Da denke ich nur an die Eingliederung von meinem Pferd in die neue Herde.. wir haben viel Blauspray gebraucht. Hilft nicht - zur natürlichen Haltung gehören oft leider auch Bisse oder Tritte.
Was ich einen tollen Zoo finde ist der Zoom in Gelsenkirchen. Dieser ist eher aber auch ein Tierpark und man kann dort auch nur manche Tiere sehen wenn mit einem kleinem Boot am Ufer vorbeifährt denn diese Tiere haben mega viel Platz und keinen richtigen Zaun sondern Natur zum absperren ( Felsen und co ). Es ist in 4 Kontinente unterteilt und auf deren Bedingungen abgestimmt und die haben ein Riesen Affenhaus indem Fledermäuse, Leguane und Co frei rumlaufen dürfen wo es nur Sicherheit an den Türen gibt damit keiner abhaut. Da würde ich auch liebend gerne nochmal hin. Da sind auch überwiegend nicht die Tiere die Attraktionen sondern die Städte die man je zu Kontinent hat und z.b gibt es in einem ein 4D Kino und wo anders ein Riesen Kletterhaus. Dort sind die Tiere auch eher Versteckt und man sieht vor lauter Natur und riesen Gehege manchmal keins
Jede und jeder, der Fleisch aus industrieller Massentierhaltung isst, sollte sich beim Thema Zoo sehr zurück halten.
@@Sabbydoggy Man kann nicht auf der einen Seite Billigschnitzel essen und gleichzeitig die angeblich ach so schlimmen Zustände in Zoos beklagen. Das ist dann doch auch heuchlerisch.
Es ist und bleibt eine Doppelmoral. Naturlich ist es gut, wenn die Fleischesser sich gegen Zoos einsetzen. Trozdem wollen diese Personen oftmals nichts über ihr Schnitzel wissen. Zoos sind im Vergleich zur Tierhaltung / Schlachtung ein Paradies auf Erden.
@@Sabbydoggy Und die Schweine, Kühe, Hühner? Diese Ausnutztiere leiden auch extrem. Daher ergibt es keinen Sinn gegen Zoos zu sein und Tiere zu essen oder gegen Pelz, aber "für" Leder. Ist einfach bescheuert.
@lo lu
Hast Du überhaupt gelesen, was ich geschrieben habe?
@@Sabbydoggy Ist es nicht!
Man kann Zoos natürlich kritisch sehen aber man muss anerkennen das sich die Tierhaltung immer weiter verbessert und sich den Tieren anpasst. Zoos tragen eine wichtige Rolle beim Thema Artenschutz und sensibilisieren Menschen auf Tiere die es bei uns nicht gibt. Viele Tiere wie z.B. Tiger oder Leoparde haben es in der freien Wildbahn immer schwerer. Man kann heutzutage nicht mehr sagen das die Freiheit für diese Tiere das beste ist denn da droht Ihnen der frühzeitige Tod und ein harter Überlebenskampf. Moderne Zoos die sich um die bestmögliche Haltung bemühen haben meine Zustimmung und Unterstützung.
@@Sabbydoggy Wow mir den Knast zu wünschen weil ich mich für Zoos ausspreche die sich um eine Moderne und artgerechte Tierhaltung bemühen. Nur weil die Tiere eingesperrt sind geht es Ihnen nicht schlechter als in der Freiheit. Die Realität ist das es Vorort in den Lebensräumen für Tiere immer schwieriger wird da es immer mehr Menschen gibt die Ihren Platz einfordern. Diese Menschen sind auf Naturschutzgebiete eher schlecht zu sprechen. Wenn man weiterhin große Tiere auf diesen Planeten haben möchte braucht man auch Zoos. Wir in Deutschland schaffen es ja nicht mal mit Wölfen oder Bären klar zu kommen.
@@Simon-ol5xz Absolut richtig.
@@Sabbydoggy Hast du die Doku geguckt? Die deutschen Zoos sind fast alle städtisch und müssen keinen Profit erziehlen. Tatsächlich schreiben die wenigsten schwarze Zahlen.
@@H-DA Dass, wir die Tiere einfach aussterben lassen sollten ist viel zu kurz gedacht! Überleg mal. Die Natur braucht die vielen verschiedenen Arten, um das System Erde am Laufen zu halten. Ist ein sehr umfangreiches Thema für ein YT Kommentar...zugegeben. Es herrscht ja eine Art hierarchische Nahrungskette zwischen Tieren und den Pflanzen, die muss erhalten bleiben, sonst sind wir Menschen irgendwann auch am Ende. Z.B. wenn die Bienen aussterben, ist das bestimmt nicht egal, denn die kann kein anderes Tier ersetzen. Davon gibt es noch ewig viele Beispiele. Ja, Zoos sind da bestimmt nicht der richtige bzw. einzige Weg, aber sie öffnen schon die Augen für die Umwelt & Tiere.
Fahrer Simon „nur weil die Tiere eingesperrt sind, geht es ihnen nicht schlechter als in der Freiheit“... der Satz allein sagt doch schon alles. Schon einmal eingesperrt gewesen? Die Gefängnisse werden auch immer besser...
3:17
Wo kann ich mich anmelden, um ebenfalls einen passenden Sexualpartner erhalten zu dürfen?
Schon mal mit Tinder etc. versucht?
Im Puff
@@MonaLisa-xc5dm 👍😁😁
Hast Du denn eine Zuchtzulassung? Bist Du gekört?
Zoo
Ich finde das Konzept vom Gaia Zoo sehr sehr gut, Schnitzel von den Zooschweinen, ganze Tiere zum Raubtiere füttern, viel Platz und Beschäftigungsmöglichkeit für die Tiere
Das Eisbärgehege in Wuppertal ist aber echt nicht schön. Dort gibt es viel bessere
solche videos haben viel mehr aufmerksamkeit verdient!
Ach ein schöner imagefilm
Ich war im Kindergarten und in der Grundschule auch im Wuppertaler Zoo und das hat mir auch echt Spaß gemacht, aber heutzutage würde ich nicht mehr in Zoos gehen einfach aus persönlichen moralischen Gründen. Allerdings geht das echt zu weit die Familie des Zoodirektors mit einzubeziehen. Und krass, dass die Kinder alle schon Smartphones haben in dem Alter.😂
Und wie hat Dir Dein letztes Stück Fleisch geschmeckt?
Ich bin mit Kopfschmerzen in dieses Video rein gestartet und kam durch Aussagen vor allem um den Eisbären (Ursus maritimus) mit noch mehr Kopfschmerzen raus. Dadurch, dass aber auch Zoo Kritiker in diesem Bericht vorkommen, bin ich schonmal froh dass es sich hier grundsätzlich um einen neutralen Bericht handelt, welcher Diskurs aufwirft, den wir unbedingt brauchen!
Sorry. Ich halte nichts von Zoos.
Die Hälfte der Tiere würden garnicht aussterben wenn wir Menschen nicht so egoistisch wären..
Amen!
streiche "so egoistisch" weg und ich stimme dir zu
LikeBomBa oke da hast du recht !!!
@@Buzz_Mustermann Man könnte "so eogoistisch" auch durch "nicht so viele" wären ersetzen. Gäbe es nur 100 Millionen Menschen weltweit, könnten Natur und Artenvielfalt wieder aufblühen.
Ohne Zoos währen z.B Nashörner schon längst ausgerottet durch Wilderer
Ich wünschte, man hätte Robert Marc Lehmann für die Doku interviewt 🤭
Auch dessen Argumente sind leider schwach. Seine Ablehnung geht auf seine Erfahrungen als Mitarbeiter in einem Aquarium zurück, nicht auf Wissenschaft.
Bei der Thematik hat man doch leider nur die Wahl zwischen Pest oder Cholera : Tierhaltung in begrenzten Zoos oder Bejagung/Ausrottung in freier Wildbahn. Da finde ich es schwer gezielt den schwarzen Peter zuzuschieben.
Guter vergl, den merk ich mir
Sehe ich auch so.
Aus diesem Grund müssen wir den Lebensraum der Tiere und die Tiere selbst in ihrem Lebensraum schützen. Es bringt nichts Tiere, die nicht selbst in der Wildbahn überleben können, zu (er)halten, wenn außerhalb des Zoos die Tiere aussterben.
Unterstütz anti-poaching! Hab es selbst in Südafrika, Namibia und Botswana gesehen. Man muss Projekte Vorort unterstützen
Ich mag bei uns in der Schweiz den Tierpark Goldau. Dieser hat vorallem Einheimische Tiere. Und viel Platz. Sehr viel Platz. 42 Hektaren und viel Wald, in dem die Hirsche ect. leben. Dazu verwildern sie Tiere. Die anderen grossen Zoos (Basel und Zürich), da finde ich die Gehäge zu klein...
Ist echt so
ALLE Eisbären, die ich jetzt gesehen habe sind immer im Kreis geschwommen. Haben gestuftes Verhalten gezeigt. In Wuppertal war es am deutlichsten.
Und dann kommt direkt Wuppertal während ich schreibe...
die Anlage war echt zu klein :/
Ich bin selber relativ gegen Zoos, im Allgemeinen relativer Tieraktivist, aber ich muß sagen, Respekt an dem Gaia Zoo, wirklich, ich mag die Einstellung des Zoodirektors und bin totaler Fan der Fütterung. Hab selbst nen Hund der nach Rohfütterung und Beutetier Prinzip ernährt wird.
Genau man darf nicht alle Zoos über einen Kamm scheren. Ich sehe die Aufgabe der Zoos ist der Artenschutz aka der erhalt einer Spezies. Nachtrapp, Bartgeier, europäischer Nerz und Przewaldkipferde sind europäische Beispiele von Arten die in der Wildbahn kaum oder gar ausgestorben waren und durch Zoobestände wider in Wildbahn vorkommen. Das was Zoos für den Artenerhalt leisten bekommen die meisten bloß nicht mit, weil sie sich nur für Bären und Elefanten interessieren, wodurch der Zoo einnahmen macht die widerum Arten die vom aussterben bedroht sind zugute kommen.
@@kommanta7986 true, gebe dir komplett recht!
Was ist ein relativer tieraktivist??????
Der Wuppertaler Zoo war aber auch echt der schrecklichste Zoo in dem ich je war. Andere Zoos in NRW wirken auf mich viel tierfreundicher🙈
In der Doku vom NDR wurde gesagt, dass das stetige hin und her gehen von Tieren eine Stressreaktion ist (Entspannung wenn sie Augen zu haben etc.). Er sieht das als völlig normal an. Dann plötzlich der Sinneswandel, dass es doch zu klein ist...
Ich geh nicht in Zoos. Mir tun die Tiere einfach leid, wenn ich sie so eingesperrt sehe.
Der Wuppertaler Zoo stand schon immer in der Kritik und hat sich diese Aufmerksamkeit auch recht Gut verdient!
Bitte mehr Schulen die dieses machen. Und bitte viel viel mehr Kinder, die diese Grundauffassung unserer Natur haben und teilen!
Also: Ich habe das Video NUR aus Neugier angeschaut, aber ich bin total dagegen dass manche Tierarten ins Zoo gehalten werden, Eisbären schon gar nicht! Habt ihr je Dokus in Fernsehen über diese Tiere gesehen? ihre Lebensweise ist in ihren natürlichen Habitat TOTAL anders al in Zoos!
19:40 nein. Kann auch einfach Filme anschauen/ heimische Arten beobachten
Der Direktor aus Köln hat schon Recht. Wer verlangt dass anderswo der Lebensraum für Löwen geschützt wird muss sich auch daran messen lassen wie er mit seinen einheimischen Raubtieren umgeht
Bären sehen zwar niedlich aus, sind aber keine Kuscheltiere :) wenn der dich kratzt, kann er schwer
verletzen.
Ach nein das hätte jetzt keiner gedacht
2:09 min wenn ein hin und her läuft Oder webt (hin und her schwanken ) dann ist das ein Zeichen von einer Verhaltensstörung oder nicht ?
Das hin und her laufen ist eine stereotype Verhaltensweise. Aber eine einfache, was bedeutet, dass es noch nicht direkt eine Verhaltensstörung ist. Man kannd die Eisbären leicht von diesem Verhalten ablenken. Es ist nie ein gutes Zeichen, aber auch nicht direkt eine Katastrophe.
Weben ist da schon etwas schlimmer. Das sieht man heutzutage aber meist nur bei Tieren, die sehr alt sind.
Die Lehrerin macht mich wütend..sie sagt zwar selbst, dass es für den Artenerhalt und die Auswilderung keinen Sinn macht die Tiere im Zoo einzusperren...aber dafür, dass ein Mensch sie sich nur ansehen kann, weil wir ja dafür gesorgt haben, dass sie aussterben, macht es Sinn... merkt denn keiner, dass das abstoßend ist? Sich das Recht rauszunehmen ein Lebewesen für immer einzusperren..
Sie will darauf hinaus, dass man etwas schützt, was man kennt und lieben gelernt hat. Also sind Zoos gute Plätze, um Tiere kennenzulernen, die man sonst nur auf Bildern oder im TV sieht.
Diese ganzen Zoos und Circuse sollten abgeschafft werden meiner Meinung nach. Wer solche Tiere sehen will soll eine Safari Tour machen oder an den Nordpol reisen. Wer sich das nicht leisten kann hat Pech . Ich, als Mensch könnte auch nicht da leben wo ich mich nicht zuhause fühle. Besonders nicht wo ich mich ( Art ) gerecht behandelt fühle.
Als kleines Kind war ich gerne im Zoo, weil es sehr interessant war, die ganzen exotischen Tiere so nah erleben zu können. Jetzt, mit guten 15, finde ich Zoo's einfach schrecklich. Die Gehege sind viel zu klein, außerdem ist das auf- und abgehen nicht normal, damit versuchen die Tiere Stress abzubauen.
Paulii mit 15 bist du immer noch ein Kind 👶
@@seko7707 ach echt? 🤦♂️😂
Woher hast du den diese Infos das die Tiere in den Zoos leiden.
@@megarayquaza7185 1. Merkt man das
2. Gibt es genügend Studien dazu
@@paulii4726 Tolle Argumentation wie ist es wenn ich jetz sage das es Studien gibt das Tiere nicht Leiden aber mal im Ernst es kommt auf die Tierart drauf an
Strittiges Thema. Einerseits rettet man die Tiere vor dem Aussterben für die Nachwelt, wenn es diese Tierart(en) nicht mehr gibt. Andererseits ist das grundegenommen auch keine artgerechte Haltung.
Der wuppertaler Zoo hatte schon länger geplant, das Eisbären Gehege aufzugeben.
Ganz einfache Antwort ist ein Mensch hinter Gittern frei
Es gibt so einen Zoo wo Menschen in Käfigen durch Gefahren werden
Jagdtiere verlieren nicht ihren Jagd instinkt!
wohl die Fähigkeit
Geparde lernen das Jagen von ihrer Mutter, indem sie ihnen angeschlagene Beute mitbringt. Die Kleinen lernen dadurch das Verfolgen, Niederreißen und den Tötungsbiss. Einen Gepard im Zoo kannst du mit einer Wohnungskatze vergleichen. Sie jagen ihre Bällchen und den Köder einer Spielangel, setzt man ihnen aber eine lebendige Ratte vor, wissen sie nicht unbedingt, was sie damit anstellen sollen.
Es kann keine artgerechte Haltung geben, weil es keine Tierart gibt, die von Natur aus in einem Käfig, Stall oder eingezäunten Bereich lebt. Und ich würde es auch nicht überbewerten, wenn sich Tiere in Gefangenschaft vermehren. Das bedeutet nämlich längst nicht in jedem Fall, dass sie sich auch wohlfühlen.
"Von Natur aus" lebt der Mensch auch nicht in Häusern, hat Smartphones, fährt mit dem Auto, fliegt durch die Lüfte usw. Nur weil etwas nicht in perfektion der "freien Wildbahn" gleicht, heißt es nicht, dass es schlecht für die Lebewesen ist. Viele Tiere sind zB. "Kulturfolger", Tiere die dem Menschen folgen und ihre Ursprünglichen Lebensbereiche und Weise aufgeben, oder anpassen um vom "unnatürlichen" Leben der Menschen zu profitieren.
Kein Tier wird sich einen Käfig bauen - Ja. Aber Tiere leben längst nicht mehr nur so, wie es vor dem menschen war - Auch ohne, dass der Mensch es wollte. Diese Simplifizierung im Sinne von "Unnatürlich = Schlecht" ist einfach nur falsch und Kurzsichtig. Dann dürfte es keinem menschen gut gehen, Hunden müsste es wohl auch andauern nur schlecht gehen - Oder was genau ist "natürlich" an einem Haushund?
@@LipziG3R Du hast nichts begriffen. Kulturfolger leben trotzdem frei. Tiere im Zoo suchen sich ihr Schicksal nicht selbst aus. Und dass du ihr erbärmliches Leben mit dem der Menschen vergleichst, die den Weg aus der Höhle heraus und hinein in die Stadt ebenfalls frei gewählt haben, setzt dem ganzen wirklich die Krone auf. Wie kann man allen Ernstes so etwas schreiben? Man sieht an deinem Kommentar, dass du so richtig etwas von Biologie und Ökologie verstehst. Ich bewundere dich dafür.
@@TheJacksnipe lol
Der Gaida-Zoo spricht mich sehr an
Tiere gehören in Freiheit 👍👍👍
🙋♀️🌟
Stimmt zu 100%
Arbeitsblätter ließen sich auch durch (3D-)Dokumentationen etc. ersetzen.
-1 Das Video ist leider viel zu einseitig. Und ich finde es schade, dass die Kinder solch eine "Bildung" erhalten. Ich höre immer nur wir, wir, wir. Es dreht sich immer nur um den Profit des Menschen. Und dann noch zu versuchen, mit artgerechter Haltung das Ganze zu rechtfertigen? Scheinbar haben sie die Bedeutung von artgerecht nicht verstanden.
Wie kann man die süßen, intelligenten Schweinchen sehen und sie dann essen 🥺🥺🥺
Einfach nur traurig. Diese Tiere tun mir leid. Man braucht zudem keinen Artenschutz, wenn wir langsam mal anfangen drastisch etwas zu ändern!
Dann müsste man die Population von Menschen drastisch reduzieren. Mindestens um die Hälfte, vor allem in den wildnatur nahen Bereichen.
Elfi Blau
Was willst du denn ändern. Bei uns läuft es gar nicht soo schlimm. In den anderen Ländern bzw. Kontinenten ist das Problem. Aber die wollen nichts ändern die wählen ganz entspannt nen Bolzonaro, der die Regenwälder abbrännen lässt, oder Holzen Regenwald ab, um Palmölplantagen zu bauen.
@@rassel7691 Stimme ich dir voll zu. Die Tiere haben vergleichsweise gut. Schau dir die Urlaubsländer an, wo Touristen mit Medikamenten abgefüllten Tiger Bilder machen und Co. Generell sollten Tiere und deren Lebensräume Grundrechte eingeräumt werden und unantasbar gemacht werden. Also richtige Sperrgebiete für Menschen einrichten. Wo Tiere Tiere sein können und die Natur sich erholen kann
@@elfiblau8342 Sehr gut!!
Die Lebensräume müssen sich halt erstmal erholen, bzw. mit unserer Hilfe wieder hergestellt werden, bevor man Tiere wieder auswildern kann.
In einigen Orten in Europa und afrika hat das schon funktioniert, da werden oft Tiere aus Zoos ausgewildert. Es müssen halt alle Menschen ihre eigene Natur schützen, auch wir deutsche.
@@rassel7691 In Deutschland ist es doch noch viel schlimmer! Hier wird jeder Quadratmeter intensiv bewirtschaftet mit einem eklatanten Artenschwund als Folge. Hast du dir mal die Roten Listen angesehen? Aber Braunkehlchen, Kreuzotter und Feldgrille sind natürlich nicht so spektakulär wie Elefant, Löwe und Giraffe.
Sehr gute Doku, sachlich, mehrere Sichtweisen wirklich sehr gut gemacht.
Und den Gaiazoo finde ich sehr interessant.
Wie man sich das alles schön reden kann nä😂Tiere gehören in die freie Wildbahn
Es sind Wildtiere !
sehr schöne Doku! ein Abschließendes Fazit hätte mich noch gefreut....
Viele Tiere sind gestreßt und sind psychisch krank.
💔
Das ist nur bei alten Gehegen
Dieser Bonobo wurde nicht nur so hergerichtet weil er dominiert wurde. Er konnte den anderen einfach nicht ausweichen in diesem Käfig!
Der Typ aus Wuppertal sollte sich mal mit Robert Mark Lehmann unterhalten.
Die Kinder in diesem Video, machen mich irgendwie traurig und glücklich zu gleich.
Zoos sind wichtig für Artenerhaltung oder Restabilisierung von Arten die in Freiheit am aussterben sind. Ohne Zoos gäbe es zB keine Pandas mehr. Zoos sind ebenso wichtig für uns als Menschen. Wir lernen so viel. Das geht nicht von nur Videos und Bildern - vor allem würde man dadurch weniger Empathie entwickeln und etwas in Echt zu sehen löst so viel mehr Interesse und Emotionen aus. Der Zoo hat mir als Kind damals viel, viel beigebracht. Ohne den Zoo wäre ich was Tiere angeht verdummt aufgewachsen.
Sofern die Tiere gut gehalten werden, ist alles prima. Perfekt ist es nie, aber muss es auch nicht sein. Auch wir Menschen können glücklich sein, ohne das jeder in seiner eigenen Höhle lebt mit 123123 Hektar Revier und 24 Stunden Bewegung - wichtig ist nur gute Unterhaltung und das brauchen die Tiere ebenso.
Ein großes Gehege ist A und O. Sie müssen gesund sein, sollten keine Macken haben (vor und zurücklaufen zum Beispiel) und vor allem die Gesundheit ist wichtig. Keine blöden Shows für Besucher. Wenn die Trainer das nur machen um die Tiere zu beschäftigen - gut. Aber dann sollen sie die Besucher ignorieren, so wie beim putzen und füttern. Kein unnötiges Gezüchte... für Geld (was leider viele Zoos machen) Es gibt jedoch Ausnahmen und dazu gehören für mich zum Beispiel Wale. Die gehören nicht in Käfige.
@Proxy ,das hast du schön gesagt.
Menschen die die sofortige Abschaffung der Zoos vordern haben den Hintergrund noch nicht verstanden, nämlich wohin mit den Tieren dann und sie aussterben lassen ist genauso schwierig- zur artgerechten Haltung gehört auch die sexualität mit der Jungtieraufzucht . Es wäre genauso Quälereie ihnen das zu nehmen- das muß man schon bei zu vielen Arten ,weil man nicht weiß wohin mit dem Nachwuchs. Solche Tiere könnte man im Zoo vielleicht aussterben lassen 🤔 aber dann sitzen irgendwann überall einzelltiere auf deren Tod gewartet wird....
Schön fand ich im Film die Aussage über den Wolf in Deutschland 👍
Ihr könntet ja mal eine Doku über den Tierpark Eekholt machen
Mongraal the King ... machen
@@nessiabcdefuck Ja schon verbessert 😂👍. Vielen Dank
Sehr gute Dokumentation, unterschiedliche Sichtweisen und Herangehensweisen an das Thema „Zoo“ wurden neutral dargestellt 👍🏻
Wichtig ist, dass ein Umdenken stattfindet! Ein Leben in „Gefangenschaft“ kann nie ein Leben in Freiheit ersetzen.
Aber ich denke das ein Leben in Gefangenschaft nicht Artungerecht sein muss... weiter so 😉
Wie können wir glauben, dass Zoos Tiere schützen? Ich kann nicht glauben, wie weit wir uns von Empathie entfernt haben.
Artgerecht ist nur die Freiheit.
Und in der Freiheit werden sie gejagt oder die Eisbären finden kein Essen und verhungern
@@hallo1135 ja und das ist das Werk von uns Menschen .
@@hallo1135 Wir müssen nicht noch mehr, sondern weniger werden, nur dann hätte die Natur eine Chance.
@@Kimgleee ich weiß und das ist sehr traurig
@@hallo1135 ja und ? Was bringt dass die Welt weiter wenn du nur rumheulst TU WAS DANN TUT SICH AUCH DAGEGEN ETWAS!!!!! ( z.b. Weniger Produkte mit Palmöl kaufen,Weniger Auto fahren usw.) Nur ein paar Beispiele!
Danke für die Dokumentation. Trotzdem finde ich die Frage, ob man Zoo zur Belustigung und Bildung nutzen soll, sehr kritisch. Ich gebe den vorherigen Kommentare recht: die Tiere können ihren natürlichen Instinkt leider nicht nachgehen.
3:54 Luka und Anori sind keine Geschwister Frau Hintergrundmoderatorin
Diese KINDER!!! JAAA IHR ERWACHSENEN!!, wir sollten mal ein bissel mehr diese einszellung der kinder pflegen, die habens nämlich auf den punkt gebracht. Hab immer gesagt das Kinder intelligenter als Erwachsene es sind
Schöne Doku. Allerdings spricht die Reporterin wie die Mutter von Kai Julius aus einer anderen Doku ( falls ihn jemand kennt ) 😄
ich glaube du meinst Kai Julius 😬😂
mrsjessi _ Ach so, stimmt, danke 😅😂
Katharina_sch18 ja pmg haha
Ja, man kann theoretisch jede Tierart artgerecht halten ABER eben nur theoretisch... Im Falle der Eisbären müsste das eine mehrere HA grosse, gekühlte Halle mit viel Wasser, Eis und Schnee sein, Freigehege sind in unseren Breitengraden wegen des Klimas höchstens im Winter geeignet...
Wenn ich diese Kinder aus der Schulklasse sehe hab ich den Glauben an unsere heutige Jugend noch nicht ganz aufgegeben auch wenn mich das wundert das die alle schon so Ipohnes und so haben
Naja, dazu muss man sagen dass sie das Thema vor ihrem Besuch vermutlich besprochen haben werden.. Also pro und contra von Zoos. Bei uns war es vor einem Ausflug zumindest immer so... Auch in der Grundschule.
3:18
Zwangs Ehe passt wohl besser
Ich find Zoos schrecklich
Ich finde Zoos schön
@@JanBchnr Ich finde Zoos genauso wie @q4D schrecklich :)
@@op44istgut32 wo
@@JanBchnr Was genau meinst du mit ,,wo" ?
@@op44istgut32 wo ist der Zoo mit den Tieren die es interessiert
Also ab 02:11 denke ich nicht das es normal ist das der Eisbär und auf einem Teil des Geheges läuft. Das ist abnormal sowas
Ich wünschte mir das die alle frei wären und da leben wo die auch hingehören
Und ich wünsche mir, dass man Frauen ihre Rechte wider entzieht...Das wird aber auch nicht passieren..
Ich würde mir das für diese Tiere dort nicht mehr wünschen weil sie nicht überleben können. Schonmal daran gedacht?
army k was laberst du da?😂 Lern erstmal schreiben. Es heißt wieder*
Gut ich brauche tiere fürs jagen und meiner Sammlung
Zoo Schulen (Führungen) würde ich gerne teilnehmen, andererseits hab ich immer ein komisches Gefühl, was denken die anderen, wenn ein Erwachsener zwischen Kindern teilnimmt, andererseits ich habe nicht dafür bezahlt. Aber bei Führungen lausche ich gerne. Da flug-schauen meist gratis sind, nehme ich dieses Angebot so oft wie möglich in Anspruch. Bieten rehabilitations-/auswilderungs- stätten auch Führungen an?
Raubtiere jagen lernen? Hätte eine idee. Bei Pferde- / hunde- Rennbahn gibs es ja die schiene an der innen bahn, wenn man dort/so ein huf-tier-bein Anhängt, könnte dass den jagt-trieb wecken(also sich für das essen anstrengen).
Artgerecht ist nur die Freiheit!!!
Genau so ist es ! Die haben hier alle gut reden....sollten selbst mal "artgerecht " hinter Gittern gehalten werden....ob sie dann immer noch so urteilen würden....vermutlich nicht ! Zoos ,Zirkus usw. Muss abgeschafft und verboten werden. Und die, die hier der Meinung sind, Kindern müssten diese Tiere nah gebracht werden.....eure Kinder hängen ewig am PC und nutzen nur noch die sozialen Medien für alles mögliche...aber die armen, gequälten Tiere sollen sie ja unbedingt live , eingesperrt und traurig sehen, um zu verstehen, wie wichtig sie sind. Kranke Gesellschaft
@@jackiecloke2808 wenn wir Menschen ja nicht so dumm wären und diesen Tieren den lebensraum nehmen würden bräuchten wir zoologische Gärten gar nicht 🤦
Liebes WDR Doku Team,
Ich habe euch mal einen Abo dagelassen und schaue wahnsinnig gerne Dokus an.
Weiter so ! ☺
Voll geil, die wo in Zoo gehen und sagen oh das ist aber nicht art gerecht. Aber das die mit jedem Besuch sowas unterstützten so weit reicht die Intelligenz nicht. Auch der diesen Clip abgedreht hat auch die Unterstützen sowas. Danke ihr seit so toll
Wie mit Hunden... Hups das ist aber Ein Eisbär