Die Unterstellung gegenüber dem Vorarbeiter „rassismus“ finde ich persönlich, sollte richtig gestellt werden, bzw. Korrigiert. Es gibt in vielen großen Unternehmen Gruppen aufgrund der Herkunft entstanden, was vollkommen normal ist und diese setzen sich auch mal ab, gilt auch für deutsche. Der Begriff wurde hier benutzt ohne tiefer über die Ursachen oder Verhältnisse nachzudenken.
Das Thema Soziale Verhältnisse in Marxlo ist zwar sehr interessant, was das Thema des Potcasts angeht, geht die Gestaltung etwas unsachlich am Thema vorbei. Zuviel Getto Bericht. Zu wenig Fakten zum Fall. Obwohl der Potcast gut ja im Grunde genommen gut gemacht und auch interessant ist, als Aufsatz in der Schule hätte man dafür trotzdem eine 5 bekommen mit dem Vermerk "Thema verfehlt".
Höchstwahrscheinlich ist der Tod des Opfers kein Kapitalverbrechen. Die Einarbeitung des gestorbenen Arbeitnehmers und der vorgeschriebene Arbeitsschutz wurden aber offenbar strengstens vernachlässigt. Die sozialen Verhältnisse spielen hier eine besonders große Rolle, weshalb es zu dem Todesfall überhaupt kommen konnte, und weshalb in größerem Maße demonstriert wurde. Der Fall ist kein "typischer" True Crime. Am Thema vorbei ist er meiner Meinung nach aber nicht.
Wo ist das Problem, wenn die Polizei kontrolliert und in diesem Zuge nicht bezahlte Ordnungswidrigkeiten einkassiert? Geht's noch?! Die Gesetze gelten für uns alle, Grade, wenn man die Vorteile unseres Systems zu nutzen weiß.
Die Herangehensweise der Stadt Duisburg mit der genannten Task-Force ist meiner Meinung nach unterirdisch. Mal abgesehen von der menschlichen Seite, die , so vermute ich hier mal vorsichtig, für viele Hörende nicht so relevant ist, (weil diese Menschen sind ja so faul, unwillig und kriminell, und dann sollte der Statt schon mal...): Die Vorgehensweise kommt der Stadt am Ende viel teurer zu stehen als auf eigene Kosten (bzw ja, mit Steuergeldern) die brandschutztechnischen Mängel zu beheben um als ersten Schritt Wohnraum zu erhalten. Aber mit diesen Menschen kann man es machen, "mal richtig hart durchgreifen". Es ist zu deutsch in Kaltland
Mir ist diese Folge sehr sauer aufgestoßen. Es ging mehr um teils Verherrlichung von Ghettoisierung einer Stadt. In der Schule würde man sagen: Thema verfehlt, setzen, 6!
Wo werden denn hier die Zustände in Marxloh verherrlicht oder verteidigt oder in irgendeiner Weise schön geredet (wie in einem anderen Kommentar behauptet)?!? Also ich habe eine ausführliche empathische, an Fakten orientierte Dokumentation eines Stadtteils gehört, welche die verschiedenen Seiten dieser schwierigen Situation beleuchtet und ansatzweise die Komplexität der Situation abbildet. Es ist keine einseitige Parteinahme, wenn die Journalistin, sowohl von manchen kriminellen Strukturen berichtet, aber auch von den vergeblichen Bemühungen anderer Stadtteilbewohner*innen ihre Kinder in einer KiTa unterzubringen, deren Ausbeutung durch sogenannte 'Fixer' oder aber von wahrscheinlich notwendigen, jedoch schlimmen Räumungen, die u.a. das Leben eines zu früh Geborenen gefährden und ganz viele schockierte Menschen (inkl. Mitmenschen, die versuchen zu helfen) zurücklassen. Aber solche Realitäten hören manche Menschen hier scheinbar ungerne, denn es widerspricht dem einfachen Blick auf andere Menschen sowie den daraus resultierenden Vorurteilen usw. ...
Hat mit TrueCrime michts gemein - eher ein Stadtteilbericht. Nach 40 Minuten Gerede über Duisburg-Marxloh haben wir abgeschaltet. Das war leider nichts.🤨
Vielen Dank für diese sehr ausführliche und interessante Dokumentation. Ein frohes neues Jahr an alle Beteiligten .
Wenn das offenbar bei Bulgaren öfter vorkommt, dass die halt gerne mal "länger" mit einander reden, warum ist das dann Rassismus oder ein Vorurteil??
danke. Ich hatte schon Sorge, dass ich jetzt als Nazi gesehen werde
Wo finde ich die Folgen 160 bis 183?
Allen noch ein schönes neues Jahr!
Das hab ich mich auch gefragt
Schlimm, dass es solche Verhältnisse gibt.
Eine Verkettung unglücklicher Umstände !!
Die Unterstellung gegenüber dem Vorarbeiter „rassismus“ finde ich persönlich, sollte richtig gestellt werden, bzw. Korrigiert. Es gibt in vielen großen Unternehmen Gruppen aufgrund der Herkunft entstanden, was vollkommen normal ist und diese setzen sich auch mal ab, gilt auch für deutsche. Der Begriff wurde hier benutzt ohne tiefer über die Ursachen oder Verhältnisse nachzudenken.
Das Thema Soziale Verhältnisse in Marxlo ist zwar sehr interessant, was das Thema des Potcasts angeht, geht die Gestaltung etwas unsachlich am Thema vorbei. Zuviel Getto Bericht. Zu wenig Fakten zum Fall. Obwohl der Potcast gut ja im Grunde genommen gut gemacht und auch interessant ist, als Aufsatz in der Schule hätte man dafür trotzdem eine 5 bekommen mit dem Vermerk "Thema verfehlt".
Höchstwahrscheinlich ist der Tod des Opfers kein Kapitalverbrechen.
Die Einarbeitung des gestorbenen Arbeitnehmers und der vorgeschriebene Arbeitsschutz wurden aber offenbar strengstens vernachlässigt.
Die sozialen Verhältnisse spielen hier eine besonders große Rolle, weshalb es zu dem Todesfall überhaupt kommen konnte, und weshalb in größerem Maße demonstriert wurde.
Der Fall ist kein "typischer" True Crime.
Am Thema vorbei ist er meiner Meinung nach aber nicht.
Stimme leider 1-1 zu.
Genau
Mir wird da auch zu viel schön geredet "sprechen nur türkisch miteinander" "Integrationskurs zu weit weg". etc.
@@Traveler_sn Das stimmt.
Wo ist das Problem, wenn die Polizei kontrolliert und in diesem Zuge nicht bezahlte Ordnungswidrigkeiten einkassiert? Geht's noch?! Die Gesetze gelten für uns alle, Grade, wenn man die Vorteile unseres Systems zu nutzen weiß.
Die Herangehensweise der Stadt Duisburg mit der genannten Task-Force ist meiner Meinung nach unterirdisch. Mal abgesehen von der menschlichen Seite, die , so vermute ich hier mal vorsichtig, für viele Hörende nicht so relevant ist, (weil diese Menschen sind ja so faul, unwillig und kriminell, und dann sollte der Statt schon mal...): Die Vorgehensweise kommt der Stadt am Ende viel teurer zu stehen als auf eigene Kosten (bzw ja, mit Steuergeldern) die brandschutztechnischen Mängel zu beheben um als ersten Schritt Wohnraum zu erhalten.
Aber mit diesen Menschen kann man es machen, "mal richtig hart durchgreifen". Es ist zu deutsch in Kaltland
Mir ist diese Folge sehr sauer aufgestoßen. Es ging mehr um teils Verherrlichung von Ghettoisierung einer Stadt. In der Schule würde man sagen: Thema verfehlt, setzen, 6!
Komisch, haben wir die gleiche Folge gehört?
Wo werden denn hier die Zustände in Marxloh verherrlicht oder verteidigt oder in irgendeiner Weise schön geredet (wie in einem anderen Kommentar behauptet)?!?
Also ich habe eine ausführliche empathische, an Fakten orientierte Dokumentation eines Stadtteils gehört, welche die verschiedenen Seiten dieser schwierigen Situation beleuchtet und ansatzweise die Komplexität der Situation abbildet. Es ist keine einseitige Parteinahme, wenn die Journalistin, sowohl von manchen kriminellen Strukturen berichtet, aber auch von den vergeblichen Bemühungen anderer Stadtteilbewohner*innen ihre Kinder in einer KiTa unterzubringen, deren Ausbeutung durch sogenannte 'Fixer' oder aber von wahrscheinlich notwendigen, jedoch schlimmen Räumungen, die u.a. das Leben eines zu früh Geborenen gefährden und ganz viele schockierte Menschen (inkl. Mitmenschen, die versuchen zu helfen) zurücklassen.
Aber solche Realitäten hören manche Menschen hier scheinbar ungerne, denn es widerspricht dem einfachen Blick auf andere Menschen sowie den daraus resultierenden Vorurteilen usw. ...
Hat mit TrueCrime michts gemein - eher ein Stadtteilbericht. Nach 40 Minuten Gerede über Duisburg-Marxloh haben wir abgeschaltet. Das war leider nichts.🤨
Ihr müßt demonstrieren ,wenn die gnädigen Herren Zeit haben ,aber nur Werktags (doof ,wenn man Werktags arbeiten muß (Ironie off)🙄🙄🙄
Selbst den Sargdeckel müssen die Leiharbeiter und deren Familien aus eigener Kraft bezahlen........
Also leute...mehr werbung geht nicht mehr oder?...das macht kein spass zu gucken!!!
Gucken muss hier niemand ... das nennt sich zuhören
Tod eines Bohnen Leiharbeiter in der Dosenfabrik .🤔. Interesse?