Meine Sym- und Empathie für die Mutter von Anja Beggers. Meine Hochachtung für die engagierten und bereits pensionierten Kriminalbeamten und deren Netzwerk. Sehr gute Arbeit natürlich auch von der Journalistin. Danke!
Als Mutter stell ich mir das sehr schlimm vor . Wenn ein Kind stirbt ist das schon eine Katastrophe ,aber da können Angehörige trauern und Abschied nehmen .Aber diese Ungewissheit ,wo ist mein Kind ,wird es iwo festgehalten ,gequält .Das möchte ich nicht in meinen schlimmsten Träumen erleben .
Nicht nur das Trampen war gefährlich, auch Tramper mitzunehmen . Bei uns aus der Gegend wurde eine junge Frau, anfangs der 80er Jahre, von einem Tramper vergewaltigt und schwerst verletzt. Leider ist man in der Jugend zu unbesonnen. Danke für Eure Arbeit
Meine Tochter habe ich in den 80ern zu jeder Tages- und Nachtszeit hingebracht und abgeholt. Hat manche Stunde Schlaf gekostet, aber die Sicherheit ging mir vor‼️
Wir hatten zu der Zeit auch einfach nicht so viel Geld zur Verfügung wie die Jugendlichen heute. Auch waren die Eltern nicht so oft bereit, die Kinder zu chauffieren oder ihnen ein Taxi zu finanzieren.
Sehr sehr wenig. Kaum erwähnenswert. Die erwähnenswerte Gefahr, ist ein Autounfall. Aber tödliche Autounfälle sind der Öffentlichkeit komplett wurst. Als wäre das eine natürlich Todesursache. Außerdem läuft es dem lüsternen Zuhörer nicht kalt genug den Rücken runter, wenn Autos Menschen töten. Ein solider Serienmörder sollte es schon sein.
Da Ihre Beschwerde über den vermeintlich unsichtbaren Kommentar, in dem Sie vermeintlich Kritik üben, nicht unsichtbar ist, denke ich, dass Sie sich das nur ausgedacht haben.
Meine Sym- und Empathie für die Mutter von Anja Beggers.
Meine Hochachtung für die engagierten und bereits pensionierten Kriminalbeamten und deren Netzwerk.
Sehr gute Arbeit natürlich auch von der Journalistin.
Danke!
Beeindruckend, was für eine tolle Recherche 👍
Mein Lieblings Podcast. Lieben Danke für die großartige Arbeit.
Tolle Recherche.und Aufarbeitung !Vielen Dank !
Als Mutter stell ich mir das sehr schlimm vor . Wenn ein Kind stirbt ist das schon eine Katastrophe ,aber da können Angehörige trauern und Abschied nehmen .Aber diese Ungewissheit ,wo ist mein Kind ,wird es iwo festgehalten ,gequält .Das möchte ich nicht in meinen schlimmsten Träumen erleben .
Vielen Dank!
Danke!❤
Nicht nur das Trampen war gefährlich, auch Tramper mitzunehmen .
Bei uns aus der Gegend wurde eine junge Frau, anfangs der 80er Jahre, von einem Tramper vergewaltigt und schwerst verletzt.
Leider ist man in der Jugend zu unbesonnen.
Danke für Eure Arbeit
Meine Tochter habe ich in den 80ern zu jeder Tages- und Nachtszeit hingebracht und abgeholt. Hat manche Stunde Schlaf gekostet, aber die Sicherheit ging mir vor‼️
Wir hatten zu der Zeit auch einfach nicht so viel Geld zur Verfügung wie die Jugendlichen heute. Auch waren die Eltern nicht so oft bereit, die Kinder zu chauffieren oder ihnen ein Taxi zu finanzieren.
Niemals hätte ich getrampt.
Wie viele Mädchen sind beim Trampen in den letzten 50 Jahren ermordet worden oder verschwunden?
Viele, es waren sehr viele!
Sehr sehr wenig. Kaum erwähnenswert. Die erwähnenswerte Gefahr, ist ein Autounfall. Aber tödliche Autounfälle sind der Öffentlichkeit komplett wurst. Als wäre das eine natürlich Todesursache. Außerdem läuft es dem lüsternen Zuhörer nicht kalt genug den Rücken runter, wenn Autos Menschen töten. Ein solider Serienmörder sollte es schon sein.
Erschreckend wie rückständig die Polizei in Deutschland ist😢
Ist ja furchtbar, bin auch getrampt.
Schade, dass mein Kommentar auf "unsichtbar" gesetzt wurde...
So geht die Zeit mit Kritik um.
Da Ihre Beschwerde über den vermeintlich unsichtbaren Kommentar, in dem Sie vermeintlich Kritik üben, nicht unsichtbar ist, denke ich, dass Sie sich das nur ausgedacht haben.