Unterm Hakenkreuz | Folge 04: Nationalsozialistische Feiertage - Westfalen 1933-1945 im Amateurfilm
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- Опубліковано 1 тра 2024
- Unter dem Titel „Unterm Hakenkreuz“ veröffentlicht das LWL-Medienzentrum eine Filmdokumentation, die unmittelbare Einblicke in die Alltagsgeschichte der NS-Zeit in Westfalen-Lippe eröffnet. Dazu wurden mehr als 200 private Filmdokumente gesichtet, von denen rund 60 Filme in die Filmdokumentation eingeflossen sind. Das vierte Kapitel der Reihe zeigt, wie die Nationalsozialisten verschiedene Feiertage zu eigenen Propagandazwecken nutzten.
Ein umfangreiches Booklet mit Hintergrundinformationen zum Filmprojekt und den zugrundeliegenden Amateurfilmen gibt es hier zum Download: www.lwl-medienzentrum.de/medi...
Mit der Hoffnung auf große Propagandawirkungen, möchte das NS-Regime ergänzend zu christlichen Festtagen auch eigene Feiertage etablieren. So eignen sie sich unter anderem dem 1. Mai an - und aus dem bestehenden „Volkstrauertag“ wird der „Heldengedenktag“. Die Feierlichkeiten sind von nun an maßgeblich von nationalsozialistischen Symbolen und Ideologien durchdrungen. Die Feste wurden ihrer ursprünglichen Bedeutung beraubt und als politisches Mittel eingesetzt. Dies zeigt das Kapitel mit Aufnahmen jener Feste aus Altena, Barmen und Lüdenscheid.
Ein klasse Format und tolle Aufnahmen. Aber ich weiß ja nicht wie Ihr die Aufmerksamkeitsspanne Eurer Zuschauer einordnet. Aber bei so einem Format dürften die Filme schon 15 - 30 min dauern. Diese Schnipsel sind irgendwie nervig. Vielleicht könntet Ihr das nochmal hinterfragen. Ansonsten tip top, bitte weiter so👍👍
Kampftag der Arbeiterbewegung klingt ja fast wie Kampftag der Arbeiterklasse in der DDR.
Interessante zeitgeschichtliche Dokumente leider mit dümmlich entbehrlichem Kommentar.
Ohne Kommentar, der eine räumliche und zeitliche Einordnung der Aufnahmen benennt, wäre der Film wertlos. Interessant ist auch der erwähnte Aspekt der Propaganda mit Feiertagen. Daran ist nichts "Dümmliches", sondern beweist Sorgfalt und gutes Bearbeiten des Materials. Das verdient Hochachtung und Respekt.
Genau das Gegenteil ist der Fall!
@@user-xq3rm4mf1r genau , wenn es keiner hören möchte einfach den ton abschalten und hier nicht rummeckern
Gerade eben den 1. Mai als Feiertag eingeführt und direkt am nächsten Tag alle Gewerkschaften auflösen.
Und immer noch gibt es Menschen, die meinen, da wäre irgendeine Form der Demokratie möglich gewesen.
Was ist jetzt? Wird Weihnachten nicht auch umgewandelt als Lichter Fest!Nur wegen den Linken?