Das mit der "Hochzeitskolonne" regt mich am meisten auf. Was erlauben sich einige wenige das Leben anderer auf diese wirklich schon perverse Weise zu gefährden? Sowas muss sofort angezeigt werden, das ist mein voller Ernst. Diese Leute dürfen ihren Führerschein gerne an ihrem Hochzeitstag abgeben.
Hatte so eine Scheiße auch bei mir im Stadtgebiet. 20 Autos mit 10km/h über eine der Hauptverkehrsadern. Stau war so arg, dass er 1h gebraucht hat um sich aufzulösen.
Ganz meinerseits. So sehe ich das auch. Da können wir uns allesamt mal schön bei der Merkel dafür bedanken. Ich kann mich beim Besten Willen nicht daran erinnern, dass wir vor der Merkelregierung nen Fall von Hochzeitskorsos auf Deutschen Autobahnen hatten. Dazu sage ich nur: Danke, danke "liebe" Merkel für nichts.
@@niklashstraenbahnvideos9427 Jetzt wird natürlich der Einwand kommen, dass das Deutsche ständig auch machen, weil nach gefühlten 50 Vorfällen mal eine Kolonne auftaucht, wo es nicht so ist. Schreib schon mal eine Entschuldigung von Dir aus.
Ich habe echt nichts gegen Ausländer, aber es sind ja meist Türkische Familien die sich bei Hochzeit alles raus nehmen, ob es nun Schüsse auf offener Straße oder ausbremsen von anderen ist... So etwas sollte mit Gefängnisstrafen geahndet werden.
Entsprechende Polizeimeldungen (vielleicht sogar zu diesem Vorfall, falls das schon 2019 war) sprechen neben Ordnungswidrigkeiten von Nötigungen und gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr. Selbst in einem minderschweren Fall wären das mindesten 6 Monate Freiheitsstrafe!
Solche Hochzeitsfahrten können teuer werden. Ein Kunde ist zum Flughafen gefahren und sein Flug hat sich durch so eine Aktion verspätet. Die Polizei musste die Blockade auflösen und die Teilnehmer wurden vom Kunden erfolgreich verklagt. Vor der Verhandlung dachte man wohl es geht nur um ca 3 Tsd. Euro. Leider war es ein Privatjet. Und da sind die Kosten höher. Natürlich hätten auch andere Dinge passieren können. Außerdem musste einer zur MPU weil dies einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr darstellt. Der Richter meinte auch, dass diese Aktion sehr unüberlegt sei, da dies zu Auffahrunfällen führen kann und dies sehr harte folgen hat.
@@H8MACHINE1 eig müssten die Autovermietungen solche Leute direkt auf die schwarze Liste setzen, weil das sind fast immer Mietwagen bei solchen Hochzeiten
iwie glaube ich das nicht, weil man vor der Verhandlung die Klage zugestellt bekommt, in welcher der Klageantrag beziffert sein muss. also nix "nur um ca. 3 Tsd Euro"
@@dominicstein92 Sie haben Recht, es müsste vor der Einreichung der Klageschrift heißen. Aber Ihr AG scheint nicht zur Topliga der Jurisprudenz zu gehören.
6:30 Schon wieder Focus Lady.. Wie oft sie Videos einschickt und wie oft sie sich damit blamiert. War vollkommen okay, dass der Dacia wartet. Aber Hauptsache "IcH hAb EiNe DaShCaM" Verhalten und sowas einschicken. Lachhaft.
Die geilste Situation hatte ich mal in einer Einbahnstraße, als mir ein KFZ in falscher Richtung entgegen kam. Die Fahrerin stieg aus und meinte, ich müsse zurücksetzen, weil sie schließlich einen Mercedes fahre und ich nicht. Zitat: "Sie sehen doch, dass ich einen Mercedes fahre und Sie nicht!" Manchmal ist man einfach nur sprachlos ob der wirren Gedankengänge einiger Verkehrsteilnehmer.
Verdamm! Ich fahre auch Mercedes. Und DEN Knopf für die eingebaute Vorfahrt habe ich immer noch nicht gefunden, auf den der Typ anspielt. Ich hätte ihn SOFORT angezeigt.
@@bonham1981 Ich hatte gerade Feierabend und Zeit, also Fenster runter und in Ruhe abwartend eine Zigarette geraucht. Ich fragte noch, ob sie die StVO wirklich kenne und sie mir die entsprechende Rechtslage mit dem Mercedes nennen könne. Sie musste nur 10 Meter bis zur Kreuzung zurücksetzen.
Der Rennradfahrer meint zu wissen, dass Rennräder nicht der Benutzungspflicht von Radwegen unterliegen. Woher dieser Irrglaube kommt, ist mir ein Rätsel. Davon gehört habe ich jedoch auch schon oft.
weil Rennräder unter 11kg Gesamtgewicht nicht als Fahrrad im Sinner der StVO gelten sondern Sportgeräte sind. Das Problem ist hier die Rechtsprechung, die einerseits sagt, Sportgeräte (zB. auch Inlineskate, Roller, etc) dürfen nicht auf Fuß-Radwege, auf der anderen Seite sollen alle Fahrräder auf den Radweg
@@platonundhenry836 wo hast du denn den Quatsch her ? Inliner gelten als Fußgänger und müssen ausnahmslos auf dem Gehweg fahren. Und Sport ist im Straßenverkehr verboten. Also entweder sind es Fahrräder dann müssen sie auf den Radweg oder es sind Sportgeräte, dann haben sie nichts im Straßenverkehr zu suchen.
@@platonundhenry836 blödsinn rennreader muessen verkehrssicher sein, sprich Reflektoren, Klingel etc da die meisten das nicht haben darf man damit nicht im strassenverkehr fahren. An die verkehrsregeln muss man sich dennoch dran halten egal ob Training oder nicht. Anderen zu gefeahrden weil man "im Training" ist ist absolut niveaulos
1:07 So eine Dashcam ist manchmal wirklich Gold wert! Plötzlich war sich Mr. Road-rage-Rennrad-Dulli doch nicht mehr so sicher und hat lieber die flucht ergriffen... Gefällt mir!
@@Busfreak4000darf man aber häufig - wenn der Radweg nicht benutzt werden kann weil beschädigt, verdreckt oder anderweitig blockiert, oder wenn die Benutzung nicht zugemutet werden kann (zum Beispiel völlig von Wurzeln durchsetzt oder so). Letztendlich würde ich mich aber wenn das nicht gegeben ist und ich trotzdem auf der Straße fahre mich nicht zurück beschweren wenn sich Autofahrer beschweren. Leider ist aus dem Video nicht ersichtlich ob der Radweg wirklich Benutzungspflichtig ist oder nicht (also blaues Schild oder nicht)
6:20 der Dacia verhält sich vollkommen korrekt. Focus Lady sollte noch einmal ein paar Fahrstunden nehmen, das ist nicht das erste Mal, das sie in der Hinsicht auffällt.
@@StormTehSinner Du weißt doch, wie ich das meine. Die Ausführung war nicht ganz okay, aber Focus Lady war vollkommen daneben. Mal wieder. Und schickt es wieder ein und fühlt sich noch im Recht.
@@hobbypsychologist6444 Bestes Beispiel für: Nur weil ich ne Dashcam im Auto habe, hab ich nicht automatisch Recht und ja, ich hab auch leider schon zu viele junge Damen erlebt, die sich mindestens genauso aggressiv wie ihre männlichen Kollegen im Straßenverkehr verhalten. Da wird gedrängelt, dicht aufgefahren, wild gestikuliert, Whatsapp Nachrichten am Steuer bei 180km/h eingetippt und lauter solche Dinge.
Ich habe noch keinen Radschutzstreifen gesehen der die Bezeichnung verdient. Meine persönliche Meinung ist: Entweder richtige Radwege, die auch so gebaut sind, dass es zu keinen Konflikten mit dem sonstigen Verkehr kommt oder auf die Fahrbahn mit den Rädern und die Abschaffung von Ausnahmeregeln wie rechts vorbeifahren an wartenden Autos.
@@presidentobummer447 Warum ist das sicherer? Ein Auto hat im Normalfall eine Deutlich stärkere Beschleunigung als Radfahrer und eine höhere Endgeschwindigkeit. Also wird das Auto den Fahrradfahrer bereits kurz nach der Ampel wieder überholen wollen. Und auch wenn der Autofahrer dabei geduldig auf eine Gelegenheit wartet um mit ausreichend Abstand vorbei zu kommen, stellt es immer ein zusätzliches Risiko dar. Zudem wird es sowohl für den Fahrradfahrer als auch für den Autofahrer nervenaufreibend. Für den Fahrradfahrer da ihm der PKW ständig im 'Nacken' sitzt und überholen will und für den Autofahrer weil er ständig hinter dem Radfahrer (den er vor der Ampel wahrscheinlich bereits überholt hatte). Wird die Stimmung zunehmend gereizt er was leider dazu verleitet das die beteiligten sich beim gegenseitigen überholen weniger an die Vorschriften halten und die Bereitschaft Risiken einzugehen steigt. Auch in der Situation das der Autofahrer rechts abbiegen möchte, wäre es meiner Meinung nach sicherer wenn der Fahrradfahrer hinter dem PKW bleibt.
naja leute wie der fahrradfahrer sind schon eher auf niedrigem intelligenzniveau unterwergs. leute die trotz kamera noch stress machen ist nicht mehr zu helfen...
@@maxmustermann369 Nein, das sind wir Radfahrer definitiv nicht, eher arbeiten unsere Gehirne besser, da sie, zum Unterschied von Autofahrern mit viel mehr Sauerstoff versorgt werden… Die wahren Trottel sind die, die solche Vorurteile von sich geben…
@@thomasnovacek4686 wow, ich weiß garnicht, was ich zu so viel nonsens sagen soll. wenn dem so ist solltest du vllt ne kleine runde mit dem fahrrad drehen, denn du hast offensichtlich meinen kommentar nicht verstanden...
6:20 Ich finde der Dacia macht es richtig. Lieber einmal zu viel stehen und den Gegenverkehr durchlassen, als sich da auf Teufel komm raus auch noch durchzudrücken. Wie man im Folgenden ja sieht. Klar. Der Abstand zum Gegenverkehr war am Ende noch groß genug und er hätte sicher nicht das parkende Auto so eng umfahren müssen. Aber immerhin sollte man ja auch bei parkenden Autos mind. 1 Meter Abstand halten. Das wäre da definitiv nicht gegangen. Aber wer sagt, dass Dashcam-Fahrer immer Recht haben ;)
Wenn ich in der Fahrschule da durch gefahren wäre anstelle des Dacias, hätte mein Fahrlehrer mir den linken Hoden amputiert und zum Frühstück bereitet. Ein stehendes Fahrzeug verursacht keinen Schaden.
Die Leute vergessen auch immer zu erkennen, es könnte auch jeder Zeit unerwartet eine Fahrer-Tür auf gehen. Was machst dann? Fährst Du in den Gegenverkehr oder Fährst Du Jetzt in die geöffnete Fahrer Tür?
Diese "Hochzeitsgesellschaften" gehen mir auch tierisch auf den Wecker! Hat diese Sorte Mensch nichts besseres zu tun? Reden den ganzen Tag von Respekt und Ehre und besitzen weder das eine noch das andere!
@@AdmiralHD Nur in "gewissen Kulturkreisen"? Autokorsos sind zu feierlichen Anlässen auf der ganzen Welt verbreitet, dass ist eher deine eigene Ignoranz, die das nur bestimmten Kulturkreisen zuordnet. Die Leute im Video blockieren die Autobahn weil sie egoistische Arschl... sind, nicht weil sie Migrationshintergrund haben. Fehlverhalten wieder als erstes auf die Herkunft zurückzuführen und das dann pauschal zu verallgemeinern ist einfach komplett unsinnig.
@@kenichnicht9865 Ach Leute... ist doch völlig egal woher wer kommt, man hat sich auf unseren Strassen nicht so zu benehmen. Sowas ist in höchstem Maße unsozial, und nicht selten auch brandgefährlich, siehe Autobahn. ALLE die daran teilnehmen - gerne auch die mitfahrenden = mitverschuldenden, erwachsenen Gäste - sollten imho den Lappen verlieren, + MPU + Beschlagnahmung aller beteiligten Fahrzeuge + saftige finanzielle Strafen für die Fahrer.
Detlef kann man btw. den Tipp geben: Datum und Uhrzeit dieses "Parkvergehens" dem CarSharing-Anbieter melden. Zumindest von NextBike weiß ich, dass die demjenigen, der sein Vehikel so scheiße abstellt, dann eine Servicegebühr (im Falle von NextBike sind das dann 20-30 Euro) ins Konto einbuchen - mit dem Hinweis, weshalb und das der Kunde, falls es sich wiederholen sollte, für die weitere Teilnahme gesperrt wird. Die Sharing-Anbieter leben von der allgemeinen Akzeptanz. Und wenn einige ignorante Leute meinen, das Modell durch ihr eigenes Unvermögen in Verruf zu bringen, sollte man da durchaus schon seinen Teil zu tun, damit die Anbieter ebendiese Leute "aussortieren"
Ich persönlich kenne mich mit Carsharing-Diensten absolut nicht aus und muss mich hier auf deinen Kommentar stützen, genauso wenig kenne ich mich mit deren Regeln und Service-Gebühren aus aber in diesem explizitem Fall (dem Video) fände ich es sehr frech eine Gebühr ("Strafe") zu erheben. Auch wenn die Dame sich nicht gerade freundlich verhält finde ich kann der Anbieter nicht einfach willy-nilly eine Strafe fordern solange kein eingreifen (z.B. umparken) nötig war. Was kommt denn als nächstes? Wahr scheinlich sowas: *"Unser System hat erkannt dass Sie am 19.11.2021 um **14:51** Uhr die zulässige Höchstgeschwindigkeit um 23km/h überschritten haben. Bitte überweisen Sie innerhalb von 14 Tagen 136€ auf unser Konto oder wir sehen uns gezwungen den Video-Beweis und die Tracking-Daten an die Polizei weiterzuleiten"*
@@Lexor888 "Unser System hat erkannt dass Sie am 19.11.2021 um 14:51 Uhr die zulässige Höchstgeschwindigkeit um 23km/h überschritten haben. Bitte überweisen Sie innerhalb von 14 Tagen 136€ auf unser Konto oder wir sehen uns gezwungen den Video-Beweis und die Tracking-Daten an die Polizei weiterzuleiten" Warum halt nicht? DU hast dich an die Verkehrsregeln zu halten und ahst einen vertrag mit dem Dienstleister. Überall anders gibts auch vertragsstrafen und Anzeigen.
@@Lexor888 nur so nebenbei: Indem du einen Führerschein machst, indem du einen Mietvertrag unterzeichnest oder sonstwie etwas vertragliches unterzeichnest, stimmst du den Geschäftsbedingungen des Anbieters zu. Und so lange diese Bedingungen nicht sittenwidrig sind, gelten diese dann für dich. Wenn der Anbieter also reinschreibt, dass du den Wagen SORGFÄLTIG behandeln sollst, ihn ORDENTLICH und im ERLAUBTEN Bereich abstellen musst und damit NIEMANDEN behindern darfst, verstößt du mit so einem Verhalten gegen die Regeln, denen du explizit zugestimmt hast. Und somit werden auch die Sanktionen, die in den AGBs drin stehen, für dich abgerechnet - und etwaige Konsequenzen gezogen. Nicht auszuschließen ist zudem, dass sich die Anbieter untereinander Informationen über Kunden, die mehrfach gegen diese Regeln verstoßen, jeweils untereinander zuspielen bzw. ihre Mitbewerber vor etwaig toxischen Nutzern warnen. Auf diese Weise könnte man dann nicht nur bei bspw. WeShare aus dem Programm fliegen, sondern auch ein DriveNow könnte die Registrierung unter diesen Rahmenbedingungen verweigern, ein FreeNow-Taxifahrer wegen sowas auf Vorkasse bestehen, ein Rollerverleiher von dir verlangen, nach dem Abstellen des Rollers mindestens zwei "Beweisfotos" in der App hochzuladen, die zeigen, dass der Roller auch brav und richtig geparkt ist... Warum sowas erlaubt ist? Tja - Marktwirtschaft. Nein, das hat nix mehr mit Grundrechten oder Gleichberechtigung zu tun. Das sind PRIVATE Anbieter. Die haben Hausrecht. Und wenn es dir nicht passt - dann geh halt. Niemand muss einen Kunden ertragen, der sich nicht an die Regeln halten kann.
Zu 4:59 : Das war auf der Autobahn bei Hannover. Dazu gab es einen Zeitungsbericht: "Ersten Zeugen war der Hochzeitskorso demnach am Sonnabendnachmittag in Richtung Dortmund zwischen den Anschlussstellen Herrenhausen und Garbsen aufgefallen, wie die Polizei am Montag mitteilte. Andere Fahrende hätten deshalb stark abbremsen und mitunter überholen müssen. Etwas später meldeten Beobachter offenbar denselben Autokorso in der entgegengesetzten Fahrtrichtung. Auch andernorts fiel die hochmotorisierte Fahrzeugkolonne demnach auf, etwa in Wunstorf. Schließlich hätten Beamte in Garbsen (Region Hannover) mehrere Fahrzeuge anhalten und kontrollieren können. Dabei sei ein Fahrer geflüchtet. Wer wurde durch Autokorso gefährdet? Die Polizei ermittelt gegen die Beteiligten im Alter zwischen 24 und 34 Jahren wegen Nötigung und versuchter Nötigung im Straßenverkehr sowie wegen verschiedener Ordnungswidrigkeiten. Nun sucht sie weitere Zeugen, die den Korso beobachtet haben."
Man sollte einfach in der STVO festhalten "Fahrverbot bis zu einem Jahr, oder im Falle eine doppelten Staatsbürgerschaft Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft und Ausweisung".
Gab doch auch bei Extra 3 einen Fahrradschutzstreifen der irgendwie 5m lang war oder so ähnlich und dann direkt wieder verschwunden war, oder ein "Schutzstreifen" mit einem Slalom um mehere Schilder/Straßenlaternen :D Da lobe ich mir wirklich die Holländer, dort fahre ich gerne Fahrrad und auch über längere Strecken, aber in Deutschland gibt es oft nur diese Alibi-Schutzstreifen wie im Video
Bei Schutzstreifen isses komisch. Aber da ich vorher und nachher eh auf der Straße fahre, relativ egal. Blöd isses bei (benutzungspflichtigen) Radwegen. Bei uns wurde letztens groß Temp30 im Dorf eingeführt, Radwege demnach weg. Vor der Ampel fängt er wieder an. Allerdings an ner Stelle ohne abgesenkten Bordstein. Egal, auf der Fahrbahn störe ich da keinen und komme besser voran und an/nach der Kreuzung komme ich dann auch aufn Radweg.
Ich finde es total super, wie du die Situationen sachlich einschätzt. Gerade das mit den Rettungsgassen und den sog. Fahrradschutzstreifen leistet wichtige Aufklärungsarbeit.
Zum "Schutzstreifen" in 9:48: Der Schutz dient allein der Politik, weil sie hat ja Radinfrastruktur gebaut. Im Grunde sind die Dinger gefährlicher als kein Schutzstreifen und zwar weil sie (a) Autofahrer dazu motivieren enger zu überholen. Nach der Logik 'da ist ja ein Strich also ist der Radfahrer sicher' und (b) Autofahrer mit denen nicht klar kommen. Und das meine ich ohne jeglichen Vorwurf an Autofahrer. Man kann sich echt die Farbe sparen.
Aus meiner Sicht gibts nur einen Ort wo ein Schutzstreifen Sinn ergibt. Bereiche wo der Verkehr oft oder immer stockt. Dann sollen die Radfahrer gerne rechts vorbeifahren dürfen und dafür sollen sie auch gerne ne Extraspur in dieser Situation haben. Oder man hat einen baulich getrennte Radweg an der Seite. Aber von Radwegen auf der Fahrbahn oder Schutzstreifen im Bereich von fließendem Verkehr halte ich nicht viel. Ich persönlich fahr lieber im ganz normalen Verkehr zwischen den Autos, weil da gucken die Autofahrer hin, da wird man auch bestimmt gesehen, daher ziehe ich Straßen komplett ohne Radweg vor, wenn ich solchen Murks als Alternative habe.
Natürlich gehört der Vorwurf an den Kfz-Verkehr. Die haben es letztlich in der Hand. Aber es wird sich nicht an Regeln gehalten, oder sie werden ignorieren, oder es wird sich nicht informiert. Und damit werden andere dann gefährdet/genötigt/verletzt/getötet. Allein der gesunde Menschenverstand sollte ausreichen, um die Radler mit ausreichend Abstand zu überholen. Es wird sich aber keinen Kopf gemacht, oder mal die Perspektive gewechselt, oder einfach mal informiert. Am schlimmsten ist dann der Vorsatz und die motorisierten Gewalt (wie im Video). Und das ist nicht selten. Insgesamt ist das alles kulturelles und menschliches Versagen.
@@bimbelimbim4998 Meiner Erfahrung nach achten Autofahrer - gerade beim Abbiegen - deutlich eher auf Radfahrer, die auf einem Schutzstreifen auf der Straße selber fahren, als auf solche, die auf einem baulich getrennen Radweg (üblicherweise "Bürgersteig" fahren. Vermutlich einfach, weil man auf der Straße selber nicht so einfach ausgeblendet werden kann und sich die Autofahrer beim Abbiegen dann eher an einen erinnern - oder einfach "Bürgersteig=gepflastert=langsamer=kann ja anhalten" 😕 Zumindest muss ich _deutlich_ vorsichtiger an Kreuzungen heranfahren, wenn ich auf dem Bürgersteig unterwegs bin, als wenn ich auf dem Asphalt fahre (und überleben will...)
@@Wolf-ln1ml Fährste auf der Straße überholst du ja auch keinen Rechtsabbieger auf der rechten Seite, das wäre ja gegen die Regeln. Aber man muss auch folgendes bedenken. Will man wirklich den Großteil des Individualverkehrs auf 2 Reifen holen, muss man auch die unsicheren und zögerlichen Radfahrer und vorallem auch die, wo sonst oder bisher noch gar nicht gefahren sind, einladen so zu tun. Und dafür braucht es schon mehr. Gleichzeitg schafft es eine enorme Verbesserung der Verkehrsicherheit, wenn wirklich viele Radfahrer unterwegs sind, weil dann eben wirklich immer welche da sind, wo auch welche sein können, da gibts Studien dazu aus Städten wo heute schon mehr Radfahrer als Autofahrer unterwegs sind.
@@bimbelimbim4998 _"Gleichzeitg schafft es eine enorme Verbesserung der Verkehrsicherheit, wenn wirklich viele Radfahrer unterwegs sind, weil dann eben wirklich immer welche da sind, wo auch welche sein können, da gibts Studien dazu aus Städten wo heute schon mehr Radfahrer als Autofahrer unterwegs sind."_ Tja... und meine _schlechten_ Erfahrungen mit den Radwegen auf dem Bürgersteig hab ich hier in Oldenburg gesammelt... Der Stadt, die vor gut 5 Jahren sogar Münster den Rang (knapp) abgelaufen hatte, was den Anteil an Fahrradfahrern angeht...
Das glaube ich zwar nicht -- trotzdem ein Like! Die Bussen werden ihnen nicht weh tun. Diese Egomanen können dann sogar in ihrer Erzählung damit protzen, dass wegen ihnen die Polizei antanzen musste! Bleibende Erinnerungen, yeah!
Sehe ich mir die Fahrzeuge an kann ich guten Gewissens auf eine bestimmte Klientel schließen, Klischee mal wieder voll erfüllt. Glückwunsch! Diese Fatzkes nerven einfach nur...
6:25 - Liebe Focus Lady, die Beschränkung ist auf deiner Seite, also kann der Fahrer vor dir nicht einfach durchfahren. Wahrscheinlich ist er deshalb auch wegen dir so flott angefahren, dass er beinahe noch den parkenden Wagen getroffen hätte. Also immer mit der Ruhe und auch auf eigene Fehler achten, bevor man andere anschwärzt. 😉
Rennradfahrer... , was für ein leidiges Thema! Immer wieder erschreckend, was sich einige (nicht alle, ich weiß) in ihrer rechthaberischen Unwissenheit da so rausnehmen und was leider auch oft genug von der Polizei toleriert wird... . Das Ding mit der Hochzeitsgesellschaft auf der Autobahn: Ganz klarer Fall, allesamt 3 Monate Lappen weg!!!
Hier in Berlin , wird sogar auf dem Bürgersteig Sturm geklingelt , wenn man nicht schnell genug zur Seite springt. Auch halten nur ca. 5% der Radfahrer an einer roten Ampel an.
@@martinschneider9769 Ja viele Radfahrer sind wirklich schlimm. Die denken sie sind allmächtig und man muss sich vor ihnen in Luft auflösen, oder sich sofort aus dem Weg katapultieren.
Also echt nicht alle Radfahrer. Ich halte mich an die Regeln. Ich erlebe es dagegen eher oft, dass die Autoteilnehmer nicht wissen, wo wann ein Radweg ist. Bei mir im Ort z.b. ist der Radweg meistens links. Rechts gibt es zwar auch einen Weg, das ist aber meist nur ein Fußweg. Trotzdem wird man öfter angemotzt, wenn man auf der de facto richtigen Seite fährt - nur weil z.b. an einer Stelle aus Sparmaßnahmen das blaue Schild so aufgestellt ist, dass es nur für uns Radfahrer gut sichtbar ist und darunter sind also zwei Pfeile in beide Richtungen. Viele Autofahrer übersehen sowas. Der Autofahrer hätte ja nicht hupen müssen wegen dem Rennradfahrer. Aber de facto hat der Autofahrer recht: Da war ein blaues Schild, dass gilt für alle Räder, auch solche ohne verkehrsrechtlich einwandfreie Beleuchtung (Rennräder). Leider haben viele Radfahrer bis heute die Regeln nicht verstanden: Wenn ein Blaues Schild da ist, MUSS ich diesen Radweg nehmen. Steht da keins, ist aber baulich ein Radweg vom Gehsteig getrennt (z.b. andere Pflasterung oder Teer statt Pflaster), kann ich den Radweg nehmen, wenn es mir sicherer erscheint (darum fehlt das blaue Zeichen an vielen eindeutigen Radwegen, wenn die Straße selbst z.b. nur 30 km/h schnell befahren werden darf). Ich darf aber auch die Straße benutzen. Eine Benutzungspflicht gilt dann nur für Kinder.
Danke, dass du bei 9:30 den Missstand zum "Schutzstreifen" ansprichst und kein victimblaming machst! Ganz allgemein sind der fehlende Abstand zu Radfahrenden als auch überhöhte Geschwindigkeit eklatante Probleme. Dazu darfst du gerne weiter berichten.
@@rob9514 er scheint irgendwie Empathie mit nicht-fühlenden Blechkisten aufzubauen... Scherz beiseite, es ist natürlich lebensbedrohlich für Autofahrende, wenn Radelnde nah vorbeifahren! Und normalerweise sind Radelnde ja auch am Blechkisten überholen, is ja klar, sind ja schneller *Zwinkersmiley*
@@Jonas-lt5db Es haben beide Abstände zueinander zu halten - gegenüber des aktiven und auch gegenüber des Ruhenden Verkehrs. Nur leider sind viele Missstände leider von der Lokalpolitik hausgemacht, dass die Verkehrsräume für alle viel zu klein sind. Supertolle Radschutzstreifen sind einerseits viel zu schmal ausgelegt oder werden in der Breite schön gerechnet, dass rechnerisch die Gosse dazugerechnet wird und Gullideckel auf den Schutzstreifen gelegt werden, andererseits werden Abstände zu parkenden Fahrzeugen nicht berücksichtigt und dann ist für den Kraftfahrzeugverkehr die übrige Fahrbahn zu schmal, dass man sich vielerorts nicht ordentlich begegnen kann, ohne ewig auf den Schutzstreifen auszuweichen. Dies führt dazu, dass dieser vom KfZ Verkehr permanent befahren wird. Wenn dann der einzelne Teilnehmer mit seiner beschränkten ich-bezogenen Sichtweise dazu kommt (egal ob auf 2 Rädern oder in ner Blechdose) dann ist das Chaos komplett. Tipp für diesen Fall: gelegentlich die Sichtweise wechseln und versuchen, sich in den anderen hineinzuversetzen. Der Radfahrer ist nicht der Feind des Autofahrers (oder umgekehrt), sondern die Politik. Anstatt also auf der Straße aufeinander einzuhacken, sollte man die Politiker angehen, die meinen, das ein paar Pinselstriche die Lösung aller Probleme darstellen. Zur Ausgangsfrage: Ja, auch Radfahrer haben Abstände einzuhalten. Wenn hier mal ein Radfahrer anecken sollte (kann immer mal passieren) bleibt der Autofahrer nämlich oftmals auf seinen Schaden sitzen, weil es kaum Leute gibt, die genug Pflichtgefühl haben, den von Ihnen verursachten schaden zu melden und dafür geradezustehen. So ein Lackschaden kann nämlich schnell mal in einen 4-Stelligen Betrag ergeben.
Ich muss an dieser Stelle mal die außergewöhnliche Mühe betonen, die du dir hiermit machst. Hier stimmt einfach sehr vieles, inklusive galanter Überleitungen! :-)
Mein Tip geht Richtung südeuropäischer Mitbürger. Denen sind Regeln und andere Mitmenschen zum Großteil scheißegal. Bei uns um die Ecke haben die mal auf einer Autobahn angehalten, haben diese komplett blockiert und sind für Familienbilder ausgestiegen. Ich sehe jetzt schon, wie jemand die Rassismuskeule rausholt.
@@martinjanssen79 nein, das ist zumindest hier in NRW ein bekanntes Problem und ist tatsächlich bisher ausschließlich von einer bestimmten Klientel verübt worden 👍🏻
Wow die Szenen on CT240, da müssten alle Mann der "vermeintlichen Hochzeitskolonne" mMn sofort zur MPU oder gleich den Führerschein auf Lebenszeit abgeben.
9:01 Ist ein gutes Beispiel für die Kombination aus Schutzstreifen die statt zu schützen gefährden. Der Überholvorgang sieht nach "Bestrafung" aus, weil der Radfahrer nicht rechts genug gefahren ist. Wie im Video sehr gut erklärt, soll man eigentlich einen Abstand zum Fahrbahnrand halten. Insgesamt also ein Beweis für ein systematisches Versagen der Politik in diesem Bereich und für eine enorme Ignoranz gegenüber der Unversehrtheit von Fahrradfahrer/innnen. Abstands-Regeln sind super, aber wenn sie nicht überwacht werden, dann bringen sie nichts! :-( Übrigens sehr gut erklärt! Ist wichtig auf das Thema aufmerksam zu machen.
Was die Baustellenampeln angeht. Wenn ich grün habe und mir ein LKW entgegenkommt der über rot gefahren ist, dann hoffe ich, dass er gut im rückwärtsfahren ist.
Glaub mir: Wer stundenlang aufm Bock sitzt, der kann sowas von stur sein... du wirst irgendwann zurücksetzen. Spätestens, wenn andere genervte Verkehrsteilnehmer die Rennleitung rufen.
Du weißt aber in solchen Situationen nicht, wann er rein gefahren ist. Habe selbst immer die Befürchtung, dass die Gegenseite zu früh grün bekommt und ich noch drauf bin (als Radfahrer).
der herr im lkw wird dafür bezahlt da zu sitzen, du wahrscheinlich nicht. er kann den ganzen tag den motor laufen lassen. wenn du sogar 45 minuten stur bist, tust du ihm wahrscheinlich noch ein gefallen.
9:20 Danke, dass du darauf nochmal eingehst. So ist es richtig. Zudem liegen die Radschutzstreifen häufig ohnehin in der Dooring-Zone, sodass man sie praktisch nicht nutzen kann. P.S.: Nein, ich bin kein Radfahrer. Auch als Autofahrer muss man Radfahrende akzeptieren und respektieren.
Dazu habe ich mal eine Frage. Man soll als Radfahrer zum Bordstein 80 cm Platz haben. Der Lenker ist auch etwa 80 cm breit und dann kommt der Abstand zum vorbeifahrenden Auto von 1,50 m. Das macht zusammen 3,10 m. Der normale Fahrstreifen in der Stadt beträgt 2,50 m. Wieso braucht man als Radfahrer mehr Platz als ein Auto?
@@hennek5835 Ein Radfahrer ist generell weniger spurstabil als ein Auto. Letzteres wird auch selten durch zu knapp vorbeifahrende Fahrzeuge, Schlaglöcher oder plötzliche Windböen ins trudeln gebracht. Auf dem Rad kann das durchaus passieren. Dazu noch keinerlei Knautschzone und schon sind wie bei "schwächere Verkehrsteilnehmer brauchen mehr Schutz". :-)
@@hennek5835 Ganz einfach: Ein Fahrrad hat keinen schützenden Stahlpanzer um die fahrende Person. Btw: Mit dem Auto muss man auch einen Seitenabstand vom 50cm halten.
Sehr gut und vor allem sachlich kommentiert! Habe schon solch ähnliche Video's gesehen, wo sich der "Moderator" als " Lehrmeister" aufspielt und auch schon mal "schaut euch diesen Deppen an" zum Besten gibt. "Lehrmeister", vor allem im Strassenverkehr kennen wir genug. 😄. Super gemacht BRAVO.
Danke für ein tolles Jahr mit vielen guten Gründen, weshalb man kein Auto mehr fahren sollte! Super Job, den ihr hier mehrmals die Woche abliefert! Ich wünsche euch einen geschmeidigen, unfallfreien Rutsch ins kommende Jahr und viele, viele aufschlussreiche DashCam-Einsendungen!
8:05 Ich werde auf meiner Straße leider auch oft eingeparkt, teilweise auch komplett sinnlos. Einmal habe ich mir damit auch schon einen Reifen geschrottet. Ich bin nur froh über Parksensorik vorne und hinten und parke so oft wie möglich so, dass ich vor oder hinter mir eine freie Fläche ohne Parkmöglichkeiten habe (z. B. Bepflanzung oder Garageneinfahrten) und genug Platz für mich zum Ausparken lasse.
@@dergerd9537 Kenn ich. Mittlerweile bin ich froh, dass ich auch Sensoren vorne habe, mittlerweile käme man ohne kaum noch klar, so wie man zeitweise zugeparkt wird. Früher war das eher die Ausnahme, heutzutage Standard. Im Parkhaus suche ich mir häufig auch einen Platz mit Pfeiler an der Seite. Aber auch beim Einkaufen. Da muss der Einkaufswagen zurückgebracht werden, die Beifahrerin macht es oder das Kind und man muss unbedingt vorfahren. Das eine Mal war einer auch noch so dreist und hat mich zugeparkt, obwohl ich gerade auch los wollte. Blöde war nur, dass bei dem danach die Batterie tot war, wie auch immer er das geschafft hat.
Ist mir auch schon passiert, deswegen hab ich das mal nachgelesen. Wenn es sich um oeffentlichen Parkraum handelt, kann man die Polizei rufen. Die wird dann versuchen den Halter zu ermitteln und werden letztendlich eines der beiden Autos abschleppen lassen. Auf nem Privatparkplatz, zum Beispiel auf einem Kaufhausparplatz, ist allerdings nicht die Polizei zustaendig. Da muss man dann evtl selbst abschleppen lassen.
Ich kann fachlich was zu den sogenannten Fahrradschutzstreifen sagen: Nach dem Regelwerk der RASt, in Verbindung mit der StVO-Novelle von April 2020, müssen die Schutzstreifen mindestens 1,50 m breit sein. Dabei darf die Mindestfahrbahnbreite von 4,50 m (einschl. Gegenverkehr, abzgl. Markierungsbreite) nicht unterschritten werden. Die Breite der Entwässerungseinrichtungen darf richtigerweise nicht mitgezählt werden. Zudem müssen alle 50 m Fahrradpiktogramme aufgebracht sein. Diese Schutzstreifen haben mehr Nachteile als Vorteile, denn sie suggerieren lediglich eine Scheinsicherheit. Zudem besteht hierzu ein generelles Parkverbot für Kraftfahrzeuge aller Art. Da die Schutzstreifen im Heißplastikverfahren aufgebracht werden, entstehen dadurch neue Lärmquellen beim überfahren der Schutzstreifen mit Kraftfahrzeugen. Ist sicher schön, wenn man in Sommernächten bei geöffneten Fenster schlafen will. Außerdem kostet es den Steuerzahler eine Menge Geld, diese Schutzstreifen regelmäßig zu unterhalten und zu erneuern.
@@tenguayaqa7116 Zitat: "Da die Schutzstreifen im Heißplastikverfahren aufgebracht werden, entstehen dadurch neue Lärmquellen beim überfahren der Schutzstreifen mit Kraftfahrzeugen."
1:40 Echte Helden. Und dann beide(!) am Ende noch einen Rotlichtverstoß. Großartig. :'-D 9:30 Danke, dass du zu dem Schutzstreifen noch mal was gesagt hast. Der ist da einfach komplett sinnlos - genau übrigens, wie die Radwegmarkierung, die am Schutzstreifenende auf dem Gehweg folgt. :-)
@@MyMixmix Trotzdem muss in diesem Fall an der Haltelinie angehalten und der Querverkehr beobachtet werden. So wie es hier gemacht wurde, ist es in der Tat ein Rotlichtverstoß.
9:30 bin ganz deiner Meinung solche "Schutz" Streifen sind absolut sinnlos und nicht rechtens. Dienen nur dazu das sie sagen koenne. "wir haben was gemacht fuer die Radfahrer" Und dann noch nicht mal die muehe geben die Streifen richtig zu malen.
@@BonsaiDax na mag sein aber darauf wuerd ich nicht immer setzen. Bei uns war der Asphalt schon etwas ealter und war nicht heiss allerdings waren die Striche nicht grade die neuen. Die strasse ist in einen guten Zustand keinerlei spurrinnen
Leider zeigt sich bei solchen Aktionen wie dem "Schutzstreifen" der Irrsinn des deutschen Verkehrsrecht. Regelungen, die in Konflikt mit Anderen stehen. Darum Schilderwald und solche Wege. ...scheint irgendwie leichter zu sein neue Gesetze zu erlassen, als die Alten mal auf Sinnhaftigkeit zu prüfen und zu "entschlacken"... Gruss aus der Schweiz (bin oft im LKW, PKW und aufm Rad in D unterwegs) - aber denkt nicht hier sei alles normal; auch bei uns nimmt die Regulierungswut immer mehr zu (man merkt bei uns: Verkehrsministerin ist ne notorische Fussgängerin und hatte NIE ne Fahrerlaubnis)
Btw - der Grund warum die Streifen nicht gerade drauf sind: achte dich mal wenn irgendwo das Schild "Fahrbahnmarkierung" steht; wie eng die Autos an den Markierwägelchen vorbei fahren. Die werden öfter touchiert als Radfahrer! Manchmal sogar mit Absicht!!! Resultat: krumme und verschobene Linien
@@michaelkeller5008 ne das ist nicht immer so, die Autos Ueberfahren gerne mal bei mir die Mittellinie und die ist grade, die schneiden gerne da den Gegenverkehr. Es war baufehler. Die neuen Striche ein Dorf weiter, radschutzstreifen ist 3 Jahre alt und da sind keine krummen Linien.
6:15 ist die Ringstraße in Hitdorf, die erst umgebaut wurde, so dass der Verkehr weniger gut fließen kann und dann zur Hauptverkehrsstraße würde, weil der eigentliche Hauptverkehrswege, die Hitdorfer Straße jetzt auch umgebaut wird und nicht befahrbar ist. Dort gibt es ständig knappe Situationen und Leute, die dort entweder täglich oder das erste Mal fahren, unterschätzen es komplett wie schwer es ist dort zu navigieren und die Abstände einzuschätzen, wenn man dort eben nicht täglich entlang fährt. Ich komme dort inzwischen Recht gut durch, aber da fahren auch Busse und das wird es oft richtig schlimm
1:13 diese alten Deppen, die direkt das Handy rausholen, um irgendwas zu beweisen und um ihr fälschlicherweise angenommenes Recht auch durchzusetzen. Solche Leute hab ich so gefressen.
Ist doch heute normal. Genau nach diesem Prinzip funktionieren doch auch Dashcams. Die hat man doch auch nur um beweisen zu können, dass jemand anderes Schuld hat oder einfach nur ein blöder Affe ist.
Also der Anfang wieder bestes Beispiel für gegenseitige Rücksichtnahme im Straßenverkehr. Der Autofahrer hupt um sich Luft zu machen und der Radfahrer beleidigt ihn und stellt sich vor sein Auto um sich Luft zu machen. Geniales Verhalten von beiden!
@@renep1227 Ja darf man. Ist aber keine Pflicht. Hier bezog sich das hupen allerdings rein darauf das der Radfahrer rein garnichts auf der Straße zu suchen hatte aufgrund der pflicht den radweg zu nutzen. Außnahme besteht nur wenn der Radweg nicht sicher befahrbar ist.
Missstand bei Fahrradwegen: Fußweg mit Radweg nebendran (blaues Schild mit vertikaler Linie) . Der Radweg ist kaum breit genug für 1 Person, aber in beide Richtungen freigegeben. Bei Gegenverkehr darf man sich dann aussuchen, ob man lieber einen Fußgänger anfährt, oder ein Auto.
Ja, das ist natürlich bitter. Trotzdem gibts da halt so ein Ding das sich Straßenverkerhsordnung nennt. PKW können auch nicht einfach auf dem Fußweg weiterfahren nur weil die Straße zu eng ist oder Löcher hat. So funktioniert das nunmal nicht!
geht noch besser - ebenfalls in Bonn, Beueler Ufer: Zweigeteilter Weg - auf der einen Hälfte ein Gehweg (Verkehrszeichen 239), auf der anderen Hälfte ein Geh- und Radweg (Verkehrszeichen 240). Und dreimal darfst du raten, auf welchem der beiden Wege massenhaft Gruppen und ältere Herrschaften mit Rollatoren anzutreffen sind...
@@Randleray hab ich auch schon erlebt, Brücke für Autofahrer gesperrt, zack auf den Fahrrad-/Fußweg über deren Brücke gefahren. Die ist wahrscheinlich nicht für so ein Gewicht ausgelegt. Hauptsache 500m Umweg gespart.
5:40 Ich kann mich auch täuschen, aber finde nicht das der Corsa-Fahrer den LKW noch geschafft hätte, selbst wenn er Vollgas gegeben hätte. Vielmehr hat er einfach den rückwärtigen Verkehr gut beobachtet und rechtzeitig erkannt dass er es nicht mehr schafft.
ich muss ehrlich gesagt sagen das ich es wie der corsa gemacht hätte. lieber stehen bleiben als einen auffahrunfall mit 100km/h... Das blöde ist halt das man da dann auch mal blöd steht wenn viel verkehr ist. Mein fahrlehrer hat mir das aber so eingetrichtert.
Der Schutzstreifen sind auch nicht gerade so aus, als hätte man da viel Geld für ausgegeben. Ohne jetzt den armen Markeriungsmaler auf die Füße zu treten aber: Eine Buddel Vodka am Morgen weniger hätt's auch getan. Da sah selbst der selbstgemalte Fahrradweg damals besser aus.
Könnte auch sein, dass die Markierung genau da verläuft, wo die schweren LKW immer drüber fahren. Dann war die Markierung mal gerade, ist aber jetzt mitsamt Straßenbelag verformt. Nur dann passt die Planung dort noch weniger. Ist eher ne Art Selbstmörderstreifen. Gruß aus Köln!
7:38 sowas kenne ich auch von unserer "Siedlung". Die Leute aus der Häusergruppe gegenüber stellen gerne ihre Autos auf unserer Straße ab. Und ich fahre ja schon einen Klein(st)wagen (Punto 176) aber 20cm Rangierplatz insgesamt sind ohne Servo eine zeitraubende Angelegenheit beim Ausparken. Das fand ich ziemlich arschig.
8:53 Des weiteren wage ich zu behaupten, dass selbst wenn der Radfahrer in dem Schutzstreifen gefahren wäre, die rechte Fahrspur nicht breit genug ist um mit ausreichend Sicherheitsabstand zu überholen. Dann kann ich verstehen, dass die Cam weiter Links fährt um solche Überholmanöver zu unterbinden, wozu durchs weiter rechts fahren eingeladen würde.
Genau das wird der Grund sein. Wenn du von 100 Autos geschnitten wirst, hast du irgendwann den Kanal voll. Wenn du dann noch 10mal anhalten musst, weil noch irgendwer auf dem Schutzstreifen steht und der Verkehr dich nicht einfädeln lässt umso mehr. Autofahrer haben ohnehin einen Überholzwang was Fahrradfahrer angeht. Es gibt hier bei mir eine Straße die ist einspurig und eine Einbahnstraße (auf der anderen Seite das gleiche, dazwischen sind Strabaschinen mit Bordstein abgesetzt) Es sind dort 30km/h erlaubt. Für ein Auto ist es UNMÖGLICH ein Fahrrad mit Sicherheitsabstand zu überholen. Ich bin recht fit auf dem Rad und fahre da auch mit dem Fahrrad oft 30km/h. Aber glaub nicht, dass Autofahrer dann einfach hinter dir herfahren...da wird sich mit biegen und brechen an dir vorbeigequetscht. Auch um dich dann 30m weiter auszubremsen und abzubiegen. Manchmal glaube ich, dass bei einigen Autofahrern irgendwas ausgelöst wird, wenn sie einen Radfahrer vor sich haben. Egal wie eng es ist, egal wie schnell der fährt. Man MUSS sie unbedingt überholen.
@@DerOllide Ich verstehe was du meinst, ABER: Fährst du mit dem Auto auf einer Landstraße mit den rechten Reifen ganz nah am Rand (Rechtsfahrgebot wird ja oft als Argumentation benutzt), damit dich ein Motorrad ohne Sicherheitsabstand bei Gegenverkehr überholen kann? Wahrscheinlich nicht.
@@sonntagskind84 ich kann dich gut verstehen....leider ist es oft auch so... aber trotzdem sollte man versuchen sich selber korrekt im Straßenverkehr zu verhalten.
Es sind doch nicht nicht nur die Schutzstreifen, die eher das Gegenteil sind, als der Name suggeriert. Auch ein großteil der Geh-/Radwege Außerorts entspricht nicht den anforderungen. Kaum ein Weg ist auf einer Breite von 2m durchgehend frei von Hindernissen und bei Wegen für beide Richtungen sollen es sogar 2,40m sein. Das dieß knapp bemessen ist, sieht man daran, dass es für Naubauten mitlerweile mindestens 3,75m sein müssen. Ich fahre eigentlich immer auf dem Radweg, auch mit dem Rennrad, habe aber häufig das es gefühl, dass es nicht nur bequemer sondern vorallem auch sicherer wäre einfach auf der Straße zu fahren. Mit dem Rennrad fährt man 10mal so schnell wie ein Fußgänger geht, der Unterschied erhöht sich noch, wenn es bergrunter geht. Ein überholen mit aureichend Sicherheitsabstand ist nie möglich. Außfahrten haben oft eine Sichtachse, die nicht darauf ausgelegt ist, dass jemand auf dem Radweg schneller unterwegs ist als 10km/h. Was immer wieder dazu führt, dass Autofahrer vor einem auf den Radweg fahren. Mein besonderes Highlight sind aber die Wege die alle paar 100m die Straßenseite wechseln. Man wird also komplett runtergebremst und darf, gerne auch in unüberichtlichen Kurven, die Straße queren. Was daran sicherer sein soll als mit dem verkehr auf der Straße zu fahren erschließt sich mir nicht. Es geht wahrscheinlich wirklich nur darum, dass Fahrradfahrer nicht den Autoverkehr behindern.
Dann musst du auf dem radweg eben auch mal bremsen, wenn da fussgänger sind und du nicht richtig überholen kannst. Müssen autofahrer auch. Alles was du sagst ist: auf dem radweg muss ich bremsen, da sind hindernisse, ich muss von links nach rechts... Ein radweg ist auch nicht dafür da, mit voller geschwindigkeit immer gerade aus zu fahren.
@@megafliege7170 Aber ein Rennrad als Trainingsgerät ist dafür da… Andere Staaten, wie z.B.: Österreich haben es begriffen, dass sie alle Arten von Verkehrsteilnehmern nicht Blockieren dürfen, so wie es die Bananenrepuplik Deutschland macht. In Österreich gilt für alle Rennradfahrer, wenn sie trainieren: Freie Fahrt auf der Straße, wenn sie dies wollen. Ein Radweg dazu ist, wie wenn man auf einer Autobahn, weil man Lustig ist, 30km/h Schilder aufstellt…
Es ist auch nicht sicherer, das zeigen die Unfallstatitistiken sehr deutlich. Zwischen Radfahrern und Fußgängern passiert erstaunlich selten etwas (zumindest nix, was von der Polizei aufgenommen wird), dafür zwischen Autos und Radfahrern dann an Grundstücksausfahrten und an Straßenquerungen. Da kommt der Radfahrer (der meist Vorfahrt hat) dann halt "aus dem nichts", weil er von vielen Autofahrern solange ausgeblendet wird, wie er außerhalb der Fahrbahn unterwegs ist. Sieht man ja immer wieder schon in den Videos vom "unsichtbaren Christian".
@@megafliege7170 Nein, ich habe Beispiele genannt, warum auch auf dem Land gemischte Rad-/Gehwege gefährlicher sein können, als auf der Straße zu Fahren. Dass es gleichzeitig noch unbequemer ist, ist nur ein weiterer Faktor.
@@megafliege7170 Das ist nicht korrekt. Das hier im Video ist kein Radweg, sondern ein geteilter Rad- und Fußweg. Ist dem Radfahrer die sichere Benutzung unmöglich, bspw. weil Fußgänger nicht auf den Radverkehr achten oder weil Gegenverkehr herrscht, so kann er auch auf die Straße ausweichen. Genau das macht der Rennradfahrer hier und ich denke, dass er sich auch darauf beruft. In keinem Fall ist das Hupen des Autofahrers akzeptabel. Zum einem ist es sinnlos. Was soll das bringen? Es ist unnötiger Lärm und für den Radfahrer enorm laut. Zum anderen obliegt es nicht dem Autofahrer zu entscheiden ob der Radfahrer den Rad- und Fußweg sicher benutzen kann, sondern diese Entscheidung liegt beim Radfahrer, da er auch die volle Verantwortung bei möglichen Kollisionen mit Fußgängern trägt.
9:29 Danke. Danke Danke Danke! So eine ähnliche Situation hab ich ähnlich auch bei mir. Bei mir führt so ein Fahrrad„schutz"streifen über mehrere 100 m sehr dicht an einem Parkstreifen vorbei, an dem natürlich jeden tag Autos parken. Damit liegen geschätzt 80-90% des Schutzstreifens in der Dooring Zone. Es ist schon schlimm genug, wenn ich so fahre, dass es dem fahrenden Verkehr genehm wäre (nämlich weit rechts mit maximaler Dooring-Gefahr), denn die 1,50 m verstehen 80% der Autofahrer nicht und überholen konstant zu knapp! Doppelt blöd das ich mich dabei konsequent dem Risiko des Doorings aussetzen muss, was ich ja laut einigen Urteilen auch nicht darf. Fahre ich dann so, dass ich mich der Gefahr des Doorings nicht aussetze, werten Autofahrer dieses scheinbar als ein aggressives Verhalten meinerseits. Dann steigt die Anzahl der Autofahrer, die mich mit mit unter 1,50 m überholen auf annähernd 100% an. Und leider auch die Fälle die mich mit extremen Unterschreiten des Sicherheitsabstands überholen. Und diese Einschätzung ist leider keinesfalls überdramatisiert. Ich bin dir echt dankbar, dass du das angesprochen hast!
Und ein Nachtrag: Selbst wenn ein Autofahrer diese Regeln nicht kennt oder schlimmer: Sie nicht für wahr haben will, und bestenfalls einem Radfahrer bei sowas verkehrswidriges Verhalten andichten möchte: Der 2. Absatz von §1 STVO sagt: das jeder der am Verkehr teilnimmt, sich so zu verhalten hat, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet etc. wird. D.h. selbst wenn ein Verstoß von anderen vorläge, ist das immer noch kein Grund so dicht, wie im Video zu überholen.
Mal ehrlich. Ich habe als Autofahrer volles Verständnis das du nicht über jeden Gulli fahren willst oder 10cm neben ein parkenden Auto. Ich werde auch oft angefeindet wenn ich nicht überhol wo eigentlich kein Platz ist. Bleib cool und mach platz wo platz ist. Nicht mehr und nicht weniger.
1:19 Also wenn mein Auto nicht ebenfalls dadurch einen Schaden erleiden würde, so wäre ich der Aufforderung gern nachkommen und hätte das Fahrrad platt gefahren. Man hilft schließlich wo man kann. ^^
@@z408rmf ich bin mir nicht hundert prozentig Sicher. Das müsste die Neckarbrücke in Neckartenzlingen gewesen sein. Das war der Radfahrer gemacht hat war Nötigung. Der sollte eine zeitlang laufen. Das Fahrrad sollte man beschlagnahmen.
Ich finde eine Dashcam sollte in jedem Auto fest sein, is doch super hilfreich wenn mal was passiert. Gerade wenn man sich streitet wer Recht hat is das Video als Beweis am besten.
Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und der Polizei den Zugriff im Rahmen allgemeiner Verkehrskontrollen erlauben, so wie bei LKW-Fahrern ja auch die Fahrtenschreiber kontrolliert werden. Fahrtenschreiberfunktion auch gleich vorschreiben für die Dashcam, dann können die Cops ganz schnell sehen wo die interessanten Stellen sind.
@@hschmidt79 Das wäre leider datenschutzrechtlich ein Problem, weil (offiziell) Dashcams nicht für dauerhafte Aufzeichnungen genutzt werden dürfen. Außerdem hat kein Polizist der Welt Zeit, sich erstmal durch die letzten 100 Minuten (oder wieviel eine Cam aufzeichnen kann) zu wühlen, um eventuelle Verstöße aufzudecken.
Der erste Hersteller hat ja schon DC's fest verbaut. Fahrtenschreiber sind auch in allen modernen Autos theoretisch schon verbaut, alle relevanten Daten sind über den OBD2 Stecker jedenfalls verfügbar, nur der Speicher fehlt.
@@Scirosto86 Das was Tesla da verbaut darf und kann nicht dashcam genannt werden. Das ist Körperverletzung bei der Qualität. Selbst 10 Jahre alte Handy mit mit 800x600 haben bessere Bilder. Das landet bei den Herstellern auf den Servern, direkt ohne das der Verbraucher Zugriff bekommt. Fahrtenschreiber(Blackbox) gibt es in keinen privaten genutzten Kfz ab Werk. Es gibt nur Momentaufnahmen. Wann löst airbag aus und unter welchen Bedingung etc.
@@gamebeastde Also ich finde die Videos die die machen ok. Um den Hauptzweck einer Dashcam zu erfüllen (Beweisführung) reicht es allemal. Ist ja auch nur eine Zusatzfunktion, die eigentliche Aufgabe der Kameras ist ja die Fahrerassistenz. Über den OBD2 sind alle Daten als Momentaufnahme verfügbar. Deswegen sage ich ja, das eine Speichermöglichkeit fehlt. Die gibt es aber auch zu kaufen. Ein Fahrtenschreiber ist also sehr einfach und kostengünstig umzusetzen.
5:34 das ist eine Auffahrt. Der Beschleunigungsstreifen ist, wie der Name schon sagt, ein Fahrstreifen parallel zur Fahrbahn. Also in diesem Fall die letzten 100m. Kann nicht erkennen dass der Corsa-Fahrer irgendetwas falsch gemacht hätte.
Das mit dem Schutzstreifen am Ende ist krass. Ich war unter anderem einer, der das angemerkt hatte. Danke nochmal für die Recherche. Damit habe ich nicht gerechnet. My bad 😅
Da muss Christian und ich, dich übersehen haben. Wir haben vielen bei dem Thema auf die Sprünge geholfen daher auch im Video nochmal die Klarstellung. BGH, Az. VI ZR 66/56 Und LG Berlin, Az. 24 O 466/95 sind z.B. zwei solcher Urteile die klarstellen wieviel Abstand angemessen sind.
Ich als Radfahrer finde jedoch, dass er sich dennoch unnötig in Gefahr begibt. In meiner Stadt werden die Schutzstreifen von den Autos nie befahren und die Autos können mich deutlich sicherer überholen.
Soo erstmal Danke fürs Klarstellen der Situation von Ossm 8:52 ! Genau DAS mag ich hier so, es wird auf Kommentare eingegangen, egal für welches Verkehrsmittel♥️ Nötigung, Beleidigung, kein Handzeichen und ignorieren von Z240 ( Radweg ist einwandfrei) vllt wollte er sein Fahrrad direkt an den Autofahrer rausgeben, sollte preislichen ja hinkommen. Was hilft in Deutschland ( leider) nur noch... mehr Kontrollen und endlich, Dashcam Aufnahmen ohne Diskussion, androhen von DSVGO Anzeigen usw als Beweismittel rechtlich akzeptieren .
1:40 min ... und dann fahren ´se alle ohne am grünen Rechtsabbieger Schild zu halten (STOPP). So läuft das. Jeder hält sich für einen Oberlehrer und macht es selber nicht besser. Das sieht man beim Großteil dieser Dashcam videos.
@@JuergenHoppe1 Eigentlich auch nicht, da er den Radfahrer auf eine unnötige Gefahrensituation aufmerksam macht. Aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier so Mancher den Polizisten anzeigen würde, der beim Verfolgen eines Räubers das Rasen betreten Schild ignoriert
@@JuergenHoppe1 Naja 🧐 Wenn man will, kann man das Warnsignal „Hupe“ auch so nutzen, dass man den Radfahrer zu verstehen geben will, dass er sich in Gefahr befindet, da er auf der Straße fährt und nicht auf dem Radweg. Daher ist die Hupe dort nie verboten, finde ich. Der Radweg ist ja schließlich da, um das Überholen von Radfahrern auf der Straße zu verhindern, um Situationen, die dabei eventuell gefährlich werden können, zu vermeiden 🤷🏻♂️
@@JuergenHoppe1 wie ich bereits schrieb, "als Ankündigung fürs Überholen" ich bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe, nicht dafür was Sie verstehen.
Also außerorts darf man das Überholen durch Licht- und Hupzeichen ankündigen. Mach ich bei Traktoren und Fahrradkolonnen eigentlich immer. Hatte ich mal in der Fahrschule gelernt, ist aber schon ewig her 😁
Dem Radrennfahrer scheint sein Helm und sein Radlerhöschen zu eng zu sein. Da kann man durch aus verstehen, dass das Oberstübchen mit Blut unterversorgt ist. Boah...bei solcher Sorte Fahrradfahrern bekomme ich Puls.
Gut, Hupen als „Erziehung“ ist vielleicht nicht das geeignetste Mittel. Hier ist es aber sogar erlaubt, um die Überholabsicht anzuzeigen. Und wer sich durch ein einfaches Hupen derart provoziert fühlt, dass er eine Straftat begeht (die Nötigung ist hier wohl tatsächlich erfüllt), sollte vielleicht mal darüber nachdenken ob er nicht besser nur im eigenen Garten Fahrzeuge führt.
Tja, bei dem mit der Einfahrt in die Autobahn, das hab ich schon in der Fahrschule erleben müssen: Ich beschleunigte, um in die Autobahn einzufahren, und da bremste mich kein geringerer als der Fahrlehrer aus, der offenbar Angst vor ein paar Lkw hatte. Da musste ich mich schon reichlich ärgern - davon zeugt auch, dass ich da nach nahezu 40 Jahren noch dran denken muss.
Genau wegen solchen Radfahrern wäre ich für Nummernschilder an Fahrrädern. Irgendwie muss jedes Fahrzeug, das auf der Straße fahren darf, eins haben, dann doch bitte auch Fahrräder.
1:44 Laut Straßenverkehrsordnung dürfen Autofahrer an Ampeln mit grünem Pfeil auch bei Rot rechts abbiegen, aber wie an einem Stoppschild, muss jedes Auto erst einmal an der Haltelinie der Kreuzung stoppen.
6:35: Diese Straße in Kreuztal ist aber auch richtig eng! Wenn man da auf der Abbiegerspur nach Siegen runter steht, quetschen sich, grade im hinteren Bereich der Abbiegerspur, ständig irgendwelche LKW an einem vorbei.
Stimmt, doch wenn man auf der Linksabbiegerspur steht und sich ordentlich links hält, dann passt dort ein LKW durch, ist eng, passt aber. Fahre selber fast täglich diese Tour, mal links, mal rechts. Leider stehen viele auf der linken Spur so blöd, das selbst ein PKW nicht mehr rechts vorbei passt. Nicht zu vergessen diejenigen, die zuvor an der Kreuzung links stehen und dann doch rechts in Richtung A4 möchten und beide Spuren blockieren.
1:44 die Rosa Socken zeigen den Bildungsstand 4:19 ich werde nicht müde zu fordern das sowas den Lebenslangen Entzug der Fahrerlaubnis bedeuten muß 5:02 auch solche Aktionen müssen lebenslanges Fahrverbot bedeuten, weil Charakterlich ungeeignet ein Fahrzeug zu führen.
9:30 - RIGHT, die Teile sind lebensgefährlich und was den Wagen betrifft, der hätte nichtmal überholen dürfen, wenn der am Bordstein gefahren wäre. Und das Überholen mit Abstand ist PLICHT, kein vielleicht.
Für Radfahrer ist es auch Pflicht an roten Ampeln zu warten, ggf. hinter Autos, wenn nicht genügend Platz vorhanden ist, rechts an ihnen vorbei zu fahren. Und wer hält sich daran? Ich vermute das es auf beiden Seiten bzgl. des Abstandes zu Fehleinschätzungen kommt. Niemand kann genau sagen, ob es nun 1,30m oder doch 1,60m Abstand ist, nicht im fließenden Verkehr. Nachher in den Videos sieht das anders aus. Da kann ich pausieren und genau nachschauen.
@@MH-sw8cg Mag sein, aber was hat das mit der vorhanden Szene zu tun? Und um deine Frage zu beantworten - ich! Weiterhin ist wohl klar zu erkennen, dass der Abstand hier unter 30cm liegt, was man schon als Vorsatz benennen darf. Wenn ich nicht weiß, ob ich die 1.5m Abstand halten kann oder nicht, darf ich entweder nicht überholen oder Auto fahren, wenn ich es so mit den Augen habe.
8:05 Die Pest der Neuzeit: DriveNow und wie die Carsharingdiesnte sonst noch alle so heißen. Ein Teil der Nutzer scheißt auf alles, ist ja nicht ihr Auto. Auto abstellen, alles danach ist nciht mehr deren Problem. Vor meinem alten Büro war eine Feuerwehrzufahrt, mehr als einmal stand da ein enstprechendes Fahrzeug. Weil Parkplätze knapp, suchen kostet Zeit und man hat keine Lust, also einfach in die Feuerwehrzufahrt, ist ja dann nciht mehr das Problem des Nutzers?!?
Die Person, die den Wagen in der Feuerwehrzufahrt abstellt, kriegt übrigens alle Strafen und Kosten aufgebrummt, die daraus resultieren. Die Unternehmen leiten das entsprechend weiter, bzw. teilen der Bußgeldstelle die Daten des Nutzers mit.
natürlich ist es das problem des nutzers. glaubst du wirklich, wenn das auto abgeschleppt wird, trägt der car-sharing betrieber die kosten? die holt er sich ganz sicher wieder.
Zu 9:30: Die Ecke kenne ich. Bonn Endenich vor dem Bauhaus. Da ist der Schutzstreifen nicht nur sehr schmal, sondern auch in so schlechtem Zustand, dass man den kaum benutzen kann. So lange es keine Dooring-Gefahr gibt, kann man ja auch auf einem schmalen Schutzstreifen fahren. Aber das führt eher dazu, dass noch mehr Autos knapp überholen.
7:02 Das wundert mich sowieso immer am meisten. Brummis, Busfahrer etc müssten doch eigentlich die Verkehrsexperten sein, da diese ja deutlich mehr hinterm Steuer sitzen als der normale PKW-Fahrer... Mal ganz davon abgesehen ist die Fahrausbildung für die Klassen C und D nochmal wesentlich umfangreicher als bei der Klasse B...
Theoretisch wissen auch die meisten das, allerdings gibt es einen hohen Druck durch Disponenten. Und viele Fahrer lassen sich treiben und zu solchen Manövern nötigen. Bin selbst ein alter Trucker, habe mich aber nie unter Druck setzen lassen. Ging mir der Disponent auf den Keks, hab ich das Telefon ausgeschaltet. Und vor den Mobiltelefonen war es noch viel entspannter. Heute sind die Jungs und Mädels auf dem Bock vollständig überwacht und können nicht einmal mehr aufs Klo, ohne daß die Dispo davon weiß.
Klar sind das Experten. Warum machen sie es dann? Weil sie es können. Können kann man positiv und negativ einsetzen. Und wenn man Zeitdruck nicht aushalten kann, weil man seinen Job unbedingt behalten will, dann wird man eben zum Anwender des Erlernten.
Diese reingeglatschten Fahrradwege sind so ein Unsinn. Innerorts muss ich als Autofahrer zudem einen Abstand von 1,5 Meter einhalten zum Biker, wenn ich überhole. Das passt alles vorne und hinten nicht.
4:34 Hochzeitsfeiern auf Autobahnen - absolut keine gute Idee (EGAL VON WEM)!!! Da kann das Freudenfest für die einen ganz vorne schnell zu einem Trauerfall für die anderen ganz hinten im Stau werden! Also, liebe Feiernden, lasst den Mist! Die Autobahn ist keine Partymeile! Frage mich, wer auf so eine dämliche Idee überhaupt mal gekommen ist? Das geht gar nicht!
5:55 und wen hupt er jetzt an? Soll der auf der Autobahn auf 30 abbremsen, damit er auffahren kann? Einfach mehr Abstand halten, wenn man so einen Schleicher vor sich hat.
@@henninghilgers7187 als wenn der das noch hören könnte bzw. dann auf sich bezieht. Da denkt eher derjenige auf der Autobahn, dass es ihm gilt und wenn es ganz blöde läuft, bekommt die DC noch eine Anzeige wegen Nötigung.
@@henninghilgers7187 Schleicher hin oder her. Der Opel Fahrer hat es richtig gemacht. Ich sehe täglich Leute die vom Beschleunigungsstreifen direkt in den Verkehr einfließen und man selbst abbremsen muss, obwohl man selbst Vorrang hat. Das ist dreist.
@@SvenZHB Auf die Entfernung hat der das nicht mehr gehört. Außerdem ist das nur eine "Rachehupe", so was wie eine nachgerufene Beleidigung des vorfahrenden.
1:20 Bin selbst Rennradfahrer und Autofahrer (Ja die Kombination gibts) Ich kann mir das Verhalten nur erklären, dass der Radler im Vorfeld von mehreren Autos gefährdet oder bepöbelt wurde und daher hats hier einfach den Nächstbesten getroffen um mal Dampf abzulassen, schade. Gerade der Einsender hat sich richtig gut Verhalten und 2 Meter Abstand gehalten. Der war bestimmt wegen etwas anderem schon wütend. Allerdings müssen auch nutzungspflichtige Radwege nicht benutzt werden wenn diese nicht zumutbar sind oder eine Gefahr darstellen aus Sicht des Radfahrers. (Fußgänger, Wurzelschäden, uneinsichtig, kaputter Belag etc.) Ob das hier der Fall war bezweifel ich.
Vielleicht ist noch interessant zu erfahren, wie lang dieser Radweg ist. Wenn der vielleicht 50 Meter vor Start des Videos erst anfängt und 200 Meter weiter im Ort aufhört, dann fahr ich da auch nicht zwingend drauf, wenn ich mit Rennrad unterwegs bin und der Verkehr, so wie hier, übersichtlich ist. Wie auch immer: ich bitte jeden Autofahrer auf das Hupen, auch wenn man im Recht ist, möglichst zu verzichten. Wenn man sich auf dem Rad erschrickt ist es deutlich gefährlicher als auf 4 Rädern.
immer wieder interessant, dass man versucht andere leute verhalten zu erklären, obwohl man null informationen dazu hat. aber selbst wenn es so war, ist das kein grund den nächst besten dann an zu machen. und beide sind dann so in fahrt, dass sie über rot sind, denn keiner von den beiden hat gestoppt, wie es bei dem grünen pfeil gefordert ist.
@@FloydDiamond klar mit dem Auto bleib ich auch links, weil da ein LKW in 2km kommt und es sich gar nicht lohnt nach rechts zu wechseln....man merkste selber oder ??
5:32 Ich finde die Kritik am langsamen Auffahren, die im gleichen Ton vorgetragen wird wie bei Rettungsgassenfahrern oder Rasern nicht angemessen. (Die Betonung liegt auf dem Vergleich, insgesamt ist der gesamte Kanal sehr ruhig.) Es wäre besser, würde die Person schnell und gut fahren, aber wenn man unsicher ist, weil man Fahranfänger ist oder gerade eben eine schwere Verkehrssituation hatte, dann wird man mit höherer Geschwindigkeit eben zu einem der Horrorfahrer, die schreckliche Fehler machen. Dann ist es eben besser langsam zu fahren, die Situation so umzusetzen, dass man sicher fährt und niemanden gefährdet
@ Jupiter Jones: Sehe ich absolut genauso. Da hat sich der Gute zu weit aus dem Fenster gelehnt. Der Beschleunigungsstreifen ist nicht allzu lang. Der Fahrer ist offensichtlich sehr defensiv unterwegs, von hinten kommt ein LKW. Rücksichtnahme wäre hier angebracht. Warum der Dashcam-Fahrer hupt, erschließt sich mir nicht. Er ist sicherlich ein erfahrener Autofahrer und hat den Verkehr gut im Blick. Dann muss er halt mehr Abstand halten.
Das mit der "Hochzeitskolonne" regt mich am meisten auf. Was erlauben sich einige wenige das Leben anderer auf diese wirklich schon perverse Weise zu gefährden? Sowas muss sofort angezeigt werden, das ist mein voller Ernst. Diese Leute dürfen ihren Führerschein gerne an ihrem Hochzeitstag abgeben.
Hatte so eine Scheiße auch bei mir im Stadtgebiet. 20 Autos mit 10km/h über eine der Hauptverkehrsadern. Stau war so arg, dass er 1h gebraucht hat um sich aufzulösen.
Ganz meinerseits. So sehe ich das auch. Da können wir uns allesamt mal schön bei der Merkel dafür bedanken. Ich kann mich beim Besten Willen nicht daran erinnern, dass wir vor der Merkelregierung nen Fall von Hochzeitskorsos auf Deutschen Autobahnen hatten. Dazu sage ich nur: Danke, danke "liebe" Merkel für nichts.
@@niklashstraenbahnvideos9427 Jetzt wird natürlich der Einwand kommen, dass das Deutsche ständig auch machen, weil nach gefühlten 50 Vorfällen mal eine Kolonne auftaucht, wo es nicht so ist. Schreib schon mal eine Entschuldigung von Dir aus.
Ich habe echt nichts gegen Ausländer, aber es sind ja meist Türkische Familien die sich bei Hochzeit alles raus nehmen, ob es nun Schüsse auf offener Straße oder ausbremsen von anderen ist... So etwas sollte mit Gefängnisstrafen geahndet werden.
Autos beschlagnahmen, Führerschein auf Lebenszeit weg und fertig
Ich finde das solche Leute die wirklich alle Spuren auf der Autobahn blockieren mal ne richtig fette Strafe bekommen sollten
Führerscheinentzug. Vorsätzliches Gefährden im Straßenverkehr ist Straftatbestand.
@@michaelbock1920 aber hier nicht erfüllt.
@@lucaschulz3998 vielleicht nicht aber die Nötigung ist hier eindeutig gegeben.
Entsprechende Polizeimeldungen (vielleicht sogar zu diesem Vorfall, falls das schon 2019 war) sprechen neben Ordnungswidrigkeiten von Nötigungen und gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr. Selbst in einem minderschweren Fall wären das mindesten 6 Monate Freiheitsstrafe!
@@You-wy6te jo
Solche Hochzeitsfahrten können teuer werden. Ein Kunde ist zum Flughafen gefahren und sein Flug hat sich durch so eine Aktion verspätet. Die Polizei musste die Blockade auflösen und die Teilnehmer wurden vom Kunden erfolgreich verklagt. Vor der Verhandlung dachte man wohl es geht nur um ca 3 Tsd. Euro. Leider war es ein Privatjet. Und da sind die Kosten höher. Natürlich hätten auch andere Dinge passieren können. Außerdem musste einer zur MPU weil dies einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr darstellt. Der Richter meinte auch, dass diese Aktion sehr unüberlegt sei, da dies zu Auffahrunfällen führen kann und dies sehr harte folgen hat.
Denkst du die Araber Clan Leute interessiert eine MPU ? die fahren auch ohne Lappen weiter oder bedrohen den Verkehrspsychologen einfach
@@bankiwa53 Das mag zwar sein, aber das geht dann halt nicht lange gut, ne?
@@H8MACHINE1 eig müssten die Autovermietungen solche Leute direkt auf die schwarze Liste setzen, weil das sind fast immer Mietwagen bei solchen Hochzeiten
iwie glaube ich das nicht, weil man vor der Verhandlung die Klage zugestellt bekommt, in welcher der Klageantrag beziffert sein muss. also nix "nur um ca. 3 Tsd Euro"
@@dominicstein92 Sie haben Recht, es müsste vor der Einreichung der Klageschrift heißen. Aber Ihr AG scheint nicht zur Topliga der Jurisprudenz zu gehören.
6:30
Schon wieder Focus Lady..
Wie oft sie Videos einschickt und wie oft sie sich damit blamiert.
War vollkommen okay, dass der Dacia wartet.
Aber Hauptsache "IcH hAb EiNe DaShCaM" Verhalten und sowas einschicken.
Lachhaft.
Ehrlich so
Die geilste Situation hatte ich mal in einer Einbahnstraße, als mir ein KFZ in falscher Richtung entgegen kam. Die Fahrerin stieg aus und meinte, ich müsse zurücksetzen, weil sie schließlich einen Mercedes fahre und ich nicht. Zitat: "Sie sehen doch, dass ich einen Mercedes fahre und Sie nicht!" Manchmal ist man einfach nur sprachlos ob der wirren Gedankengänge einiger Verkehrsteilnehmer.
Verdamm! Ich fahre auch Mercedes. Und DEN Knopf für die eingebaute Vorfahrt habe ich immer noch nicht gefunden, auf den der Typ anspielt. Ich hätte ihn SOFORT angezeigt.
Kann ich bestätigen, steht auch so in meiner Bedienungsanleitung vom Fahrzeug :D
@@matthiaseckert4022 Gibt keinen Schalter mehr, ist jetzt mit der Lichtautomatik gekoppelt. 🤔😅
Und was hast du dann gemacht? Hoffentlich einfach nur die Arme verschränkt und lauthals gelacht.
@@bonham1981 Ich hatte gerade Feierabend und Zeit, also Fenster runter und in Ruhe abwartend eine Zigarette geraucht. Ich fragte noch, ob sie die StVO wirklich kenne und sie mir die entsprechende Rechtslage mit dem Mercedes nennen könne. Sie musste nur 10 Meter bis zur Kreuzung zurücksetzen.
8:37 Wie bei GTA. Ab 2 Sternen spawnen die Cops überall 😆
Wäre gut :D
Wie entspannt die Leute werden, wenn sie die Cam sehen ^^
Daran erkennt man auch, ob sich die Leute wirklich im Recht fühlen oder sich einfach nur unnötig aufspielen
lol ... das hab ich mir auch grad gedacht, und wie schnell er sein Handy wieder einsteckt und abzischt.... man man man
Der Rennradfahrer meint zu wissen, dass Rennräder nicht der Benutzungspflicht von Radwegen unterliegen. Woher dieser Irrglaube kommt, ist mir ein Rätsel. Davon gehört habe ich jedoch auch schon oft.
Reine Ausrede😂😂
weil Rennräder unter 11kg Gesamtgewicht nicht als Fahrrad im Sinner der StVO gelten sondern Sportgeräte sind. Das Problem ist hier die Rechtsprechung, die einerseits sagt, Sportgeräte (zB. auch Inlineskate, Roller, etc) dürfen nicht auf Fuß-Radwege, auf der anderen Seite sollen alle Fahrräder auf den Radweg
@@platonundhenry836 wo hast du denn den Quatsch her ? Inliner gelten als Fußgänger und müssen ausnahmslos auf dem Gehweg fahren. Und Sport ist im Straßenverkehr verboten. Also entweder sind es Fahrräder dann müssen sie auf den Radweg oder es sind Sportgeräte, dann haben sie nichts im Straßenverkehr zu suchen.
@@platonundhenry836 blödsinn rennreader muessen verkehrssicher sein, sprich Reflektoren, Klingel etc da die meisten das nicht haben darf man damit nicht im strassenverkehr fahren. An die verkehrsregeln muss man sich dennoch dran halten egal ob Training oder nicht. Anderen zu gefeahrden weil man "im Training" ist ist absolut niveaulos
Reine ausrede damit man seine eigene Ordnungswidrigkeiten und Straftaten rechtfertigt
1:07 So eine Dashcam ist manchmal wirklich Gold wert! Plötzlich war sich Mr. Road-rage-Rennrad-Dulli doch nicht mehr so sicher und hat lieber die flucht ergriffen... Gefällt mir!
aber auch lustig dass der Fahrer direkt auch einen Verstoß vergeht und ohne anhalten den grünen Pfeil nutzt
Ich HASSE Radfahrer, die auf der Straße fahren trotz eines BENUTZUNGSPFLICHTIGEN Radwegs
@@Busfreak4000darf man aber häufig - wenn der Radweg nicht benutzt werden kann weil beschädigt, verdreckt oder anderweitig blockiert, oder wenn die Benutzung nicht zugemutet werden kann (zum Beispiel völlig von Wurzeln durchsetzt oder so). Letztendlich würde ich mich aber wenn das nicht gegeben ist und ich trotzdem auf der Straße fahre mich nicht zurück beschweren wenn sich Autofahrer beschweren. Leider ist aus dem Video nicht ersichtlich ob der Radweg wirklich Benutzungspflichtig ist oder nicht (also blaues Schild oder nicht)
@@MrLolaos
Doch, die Beschilderung eindeutig erkennbar bei 0:22. Und soweit ich das sehen kann, ist der Radweg einwandrei in Ordnung.
6:20 der Dacia verhält sich vollkommen korrekt. Focus Lady sollte noch einmal ein paar Fahrstunden nehmen, das ist nicht das erste Mal, das sie in der Hinsicht auffällt.
Lernt man in der Fahrschule: vor Hindernissen auf eigener Spur anhalten
Wenn man sich nicht sicher ist ob der Platz reicht: Anhalten
Nicht ganz korrekt, da er da dann doch schon los ist also noch Gegenverkehr in der Engstelle war. ^^ (*hust* und blinken hat er vergessen ;-p )
@@StormTehSinner Du weißt doch, wie ich das meine. Die Ausführung war nicht ganz okay, aber Focus Lady war vollkommen daneben. Mal wieder. Und schickt es wieder ein und fühlt sich noch im Recht.
@@hobbypsychologist6444 Bestes Beispiel für: Nur weil ich ne Dashcam im Auto habe, hab ich nicht automatisch Recht und ja, ich hab auch leider schon zu viele junge Damen erlebt, die sich mindestens genauso aggressiv wie ihre männlichen Kollegen im Straßenverkehr verhalten. Da wird gedrängelt, dicht aufgefahren, wild gestikuliert, Whatsapp Nachrichten am Steuer bei 180km/h eingetippt und lauter solche Dinge.
Da passen doch locker 2 Fahrzeuge durch 😂 gibt halt leute die ihr Auto nicht abschätzen können
Diese Linien beim Radstreifen sind auch pure Kunst 😂
Die waren bestimmt mal gerade. Die sind vermutlich so verformt weil da so viele schwere Fahrzeuge auf dem Radstreifen fahren.
@@Ulrich.Bierwisch Gefühlt nur auf dem Radstreifen
Ich habe noch keinen Radschutzstreifen gesehen der die Bezeichnung verdient. Meine persönliche Meinung ist: Entweder richtige Radwege, die auch so gebaut sind, dass es zu keinen Konflikten mit dem sonstigen Verkehr kommt oder auf die Fahrbahn mit den Rädern und die Abschaffung von Ausnahmeregeln wie rechts vorbeifahren an wartenden Autos.
@@burgnbg Diese Regel ist aber sinnvoll. Es ist sicherer, wenn die Radler vorne an der Ampel sind, deswegen dürfen sie sich vorbeimogeln.
@@presidentobummer447
Warum ist das sicherer?
Ein Auto hat im Normalfall eine Deutlich stärkere Beschleunigung als Radfahrer und eine höhere Endgeschwindigkeit. Also wird das Auto den Fahrradfahrer bereits kurz nach der Ampel wieder überholen wollen. Und auch wenn der Autofahrer dabei geduldig auf eine Gelegenheit wartet um mit ausreichend Abstand vorbei zu kommen, stellt es immer ein zusätzliches Risiko dar.
Zudem wird es sowohl für den Fahrradfahrer als auch für den Autofahrer nervenaufreibend. Für den Fahrradfahrer da ihm der PKW ständig im 'Nacken' sitzt und überholen will und für den Autofahrer weil er ständig hinter dem Radfahrer (den er vor der Ampel wahrscheinlich bereits überholt hatte). Wird die Stimmung zunehmend gereizt er was leider dazu verleitet das die beteiligten sich beim gegenseitigen überholen weniger an die Vorschriften halten und die Bereitschaft Risiken einzugehen steigt.
Auch in der Situation das der Autofahrer rechts abbiegen möchte, wäre es meiner Meinung nach sicherer wenn der Fahrradfahrer hinter dem PKW bleibt.
6:17 wer das Hindernis auf seiner Seite hat bleibt sehen der Dacia macht alles richtig
Ganz genau.
Immer wieder lustig zu sehen, wie die meisten Leute plötzlich kwinen Redebedarf mehr haben, wenn auf die Dashcam hingewiesen wird 😂
Dachte ich mir auch. Lässt mich überlegen, ob man nicht auch ne dashcam verwenden sollte, nur um sich den Stress nicht zu geben...
naja leute wie der fahrradfahrer sind schon eher auf niedrigem intelligenzniveau unterwergs. leute die trotz kamera noch stress machen ist nicht mehr zu helfen...
@@maxmustermann369 Nein, das sind wir Radfahrer definitiv nicht, eher arbeiten unsere Gehirne besser, da sie, zum Unterschied von Autofahrern mit viel mehr Sauerstoff versorgt werden… Die wahren Trottel sind die, die solche Vorurteile von sich geben…
@@thomasnovacek4686 Die wahren Trottel sind die, die nicht richtig lesen können...
@@thomasnovacek4686 wow, ich weiß garnicht, was ich zu so viel nonsens sagen soll. wenn dem so ist solltest du vllt ne kleine runde mit dem fahrrad drehen, denn du hast offensichtlich meinen kommentar nicht verstanden...
6:25 die einsenderin scheint eine sehr unangenehme Person zu sein
6:20 Ich finde der Dacia macht es richtig. Lieber einmal zu viel stehen und den Gegenverkehr durchlassen, als sich da auf Teufel komm raus auch noch durchzudrücken. Wie man im Folgenden ja sieht. Klar. Der Abstand zum Gegenverkehr war am Ende noch groß genug und er hätte sicher nicht das parkende Auto so eng umfahren müssen. Aber immerhin sollte man ja auch bei parkenden Autos mind. 1 Meter Abstand halten. Das wäre da definitiv nicht gegangen.
Aber wer sagt, dass Dashcam-Fahrer immer Recht haben ;)
Wenn ich in der Fahrschule da durch gefahren wäre anstelle des Dacias, hätte mein Fahrlehrer mir den linken Hoden amputiert und zum Frühstück bereitet. Ein stehendes Fahrzeug verursacht keinen Schaden.
jo. beide spuren in etwa gleich berechtigt und man weiß nicht, an welcher stelle genau der gegenverkehr in die mitte zieht. ist reines lotto.
Die Leute vergessen auch immer zu erkennen, es könnte auch jeder Zeit unerwartet eine Fahrer-Tür auf gehen. Was machst dann? Fährst Du in den Gegenverkehr oder Fährst Du Jetzt in die geöffnete Fahrer Tür?
@@kaiser078 Guter Einwand.
Diese "Hochzeitsgesellschaften" gehen mir auch tierisch auf den Wecker! Hat diese Sorte Mensch nichts besseres zu tun? Reden den ganzen Tag von Respekt und Ehre und besitzen weder das eine noch das andere!
Du kennst die aus dem Video?
@@kenichnicht9865 sowas macht man halt nur in gewissen "Kulturkreisen".
@@AdmiralHD Aha. Ich habe das bisher nur einmal erlebt, bei einer Hochzeit in Russland. Wusste nicht, dass die russische Kultur so verbreitet ist.
@@AdmiralHD Nur in "gewissen Kulturkreisen"? Autokorsos sind zu feierlichen Anlässen auf der ganzen Welt verbreitet, dass ist eher deine eigene Ignoranz, die das nur bestimmten Kulturkreisen zuordnet.
Die Leute im Video blockieren die Autobahn weil sie egoistische Arschl... sind, nicht weil sie Migrationshintergrund haben. Fehlverhalten wieder als erstes auf die Herkunft zurückzuführen und das dann pauschal zu verallgemeinern ist einfach komplett unsinnig.
@@kenichnicht9865 Ach Leute... ist doch völlig egal woher wer kommt, man hat sich auf unseren Strassen nicht so zu benehmen. Sowas ist in höchstem Maße unsozial, und nicht selten auch brandgefährlich, siehe Autobahn.
ALLE die daran teilnehmen - gerne auch die mitfahrenden = mitverschuldenden, erwachsenen Gäste - sollten imho den Lappen verlieren, + MPU + Beschlagnahmung aller beteiligten Fahrzeuge + saftige finanzielle Strafen für die Fahrer.
Detlef kann man btw. den Tipp geben: Datum und Uhrzeit dieses "Parkvergehens" dem CarSharing-Anbieter melden. Zumindest von NextBike weiß ich, dass die demjenigen, der sein Vehikel so scheiße abstellt, dann eine Servicegebühr (im Falle von NextBike sind das dann 20-30 Euro) ins Konto einbuchen - mit dem Hinweis, weshalb und das der Kunde, falls es sich wiederholen sollte, für die weitere Teilnahme gesperrt wird.
Die Sharing-Anbieter leben von der allgemeinen Akzeptanz. Und wenn einige ignorante Leute meinen, das Modell durch ihr eigenes Unvermögen in Verruf zu bringen, sollte man da durchaus schon seinen Teil zu tun, damit die Anbieter ebendiese Leute "aussortieren"
Ich persönlich kenne mich mit Carsharing-Diensten absolut nicht aus und muss mich hier auf deinen Kommentar stützen, genauso wenig kenne ich mich mit deren Regeln und Service-Gebühren aus aber in diesem explizitem Fall (dem Video) fände ich es sehr frech eine Gebühr ("Strafe") zu erheben. Auch wenn die Dame sich nicht gerade freundlich verhält finde ich kann der Anbieter nicht einfach willy-nilly eine Strafe fordern solange kein eingreifen (z.B. umparken) nötig war.
Was kommt denn als nächstes? Wahr scheinlich sowas: *"Unser System hat erkannt dass Sie am 19.11.2021 um **14:51** Uhr die zulässige Höchstgeschwindigkeit um 23km/h überschritten haben. Bitte überweisen Sie innerhalb von 14 Tagen 136€ auf unser Konto oder wir sehen uns gezwungen den Video-Beweis und die Tracking-Daten an die Polizei weiterzuleiten"*
@@Lexor888 "Unser System hat erkannt dass Sie am 19.11.2021 um 14:51 Uhr die zulässige Höchstgeschwindigkeit um 23km/h überschritten haben. Bitte überweisen Sie innerhalb von 14 Tagen 136€ auf unser Konto oder wir sehen uns gezwungen den Video-Beweis und die Tracking-Daten an die Polizei weiterzuleiten"
Warum halt nicht? DU hast dich an die Verkehrsregeln zu halten und ahst einen vertrag mit dem Dienstleister. Überall anders gibts auch vertragsstrafen und Anzeigen.
@@Lexor888 nur so nebenbei: Indem du einen Führerschein machst, indem du einen Mietvertrag unterzeichnest oder sonstwie etwas vertragliches unterzeichnest, stimmst du den Geschäftsbedingungen des Anbieters zu. Und so lange diese Bedingungen nicht sittenwidrig sind, gelten diese dann für dich.
Wenn der Anbieter also reinschreibt, dass du den Wagen SORGFÄLTIG behandeln sollst, ihn ORDENTLICH und im ERLAUBTEN Bereich abstellen musst und damit NIEMANDEN behindern darfst, verstößt du mit so einem Verhalten gegen die Regeln, denen du explizit zugestimmt hast. Und somit werden auch die Sanktionen, die in den AGBs drin stehen, für dich abgerechnet - und etwaige Konsequenzen gezogen.
Nicht auszuschließen ist zudem, dass sich die Anbieter untereinander Informationen über Kunden, die mehrfach gegen diese Regeln verstoßen, jeweils untereinander zuspielen bzw. ihre Mitbewerber vor etwaig toxischen Nutzern warnen. Auf diese Weise könnte man dann nicht nur bei bspw. WeShare aus dem Programm fliegen, sondern auch ein DriveNow könnte die Registrierung unter diesen Rahmenbedingungen verweigern, ein FreeNow-Taxifahrer wegen sowas auf Vorkasse bestehen, ein Rollerverleiher von dir verlangen, nach dem Abstellen des Rollers mindestens zwei "Beweisfotos" in der App hochzuladen, die zeigen, dass der Roller auch brav und richtig geparkt ist...
Warum sowas erlaubt ist? Tja - Marktwirtschaft. Nein, das hat nix mehr mit Grundrechten oder Gleichberechtigung zu tun. Das sind PRIVATE Anbieter. Die haben Hausrecht. Und wenn es dir nicht passt - dann geh halt. Niemand muss einen Kunden ertragen, der sich nicht an die Regeln halten kann.
@@Lexor888 warum eigentlich nicht, in jedem Auto ist doch genügend Überwachungspotential drin.
@@dymania108 warum eigentlich nicht, in jedem Auto ist doch genügend Überwachungspotential drin.
Zu 4:59 : Das war auf der Autobahn bei Hannover. Dazu gab es einen Zeitungsbericht:
"Ersten Zeugen war der Hochzeitskorso demnach am Sonnabendnachmittag in Richtung Dortmund zwischen den Anschlussstellen Herrenhausen und Garbsen aufgefallen, wie die Polizei am Montag mitteilte. Andere Fahrende hätten deshalb stark abbremsen und mitunter überholen müssen. Etwas später meldeten Beobachter offenbar denselben Autokorso in der entgegengesetzten Fahrtrichtung. Auch andernorts fiel die hochmotorisierte Fahrzeugkolonne demnach auf, etwa in Wunstorf. Schließlich hätten Beamte in Garbsen (Region Hannover) mehrere Fahrzeuge anhalten und kontrollieren können. Dabei sei ein Fahrer geflüchtet.
Wer wurde durch Autokorso gefährdet?
Die Polizei ermittelt gegen die Beteiligten im Alter zwischen 24 und 34 Jahren wegen Nötigung und versuchter Nötigung im Straßenverkehr sowie wegen verschiedener Ordnungswidrigkeiten. Nun sucht sie weitere Zeugen, die den Korso beobachtet haben."
Man sollte einfach in der STVO festhalten "Fahrverbot bis zu einem Jahr, oder im Falle eine doppelten Staatsbürgerschaft Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft und Ausweisung".
@@tobiasehling6314 jo warum nicht gleich Todesstrafe... Übertreib mal nicht so
Wie jetzt..Fahrer wird als Fahrende gegendert und Beobachter nicht als Beobachtende? Ich bin verwirrt und angewidert!
Beste Beispiel, Fahrradschutzstreifen die aus dem nichts auftauchen und dann wieder irgendwann plötzlich enden
Gab doch auch bei Extra 3 einen Fahrradschutzstreifen der irgendwie 5m lang war oder so ähnlich und dann direkt wieder verschwunden war, oder ein "Schutzstreifen" mit einem Slalom um mehere Schilder/Straßenlaternen :D
Da lobe ich mir wirklich die Holländer, dort fahre ich gerne Fahrrad und auch über längere Strecken, aber in Deutschland gibt es oft nur diese Alibi-Schutzstreifen wie im Video
@@Rhacal der 5 m lange war glaube ich sogar ein bunutzungspflichtiger Radweg neben der Straße
@@j--xe3ke Jap genau, irgendwie sowas war das...kann man sich echt nicht ausdenken sowas :D
„Warum hört der Fahrradweg einfach hier auf“
Bei Schutzstreifen isses komisch. Aber da ich vorher und nachher eh auf der Straße fahre, relativ egal.
Blöd isses bei (benutzungspflichtigen) Radwegen.
Bei uns wurde letztens groß Temp30 im Dorf eingeführt, Radwege demnach weg.
Vor der Ampel fängt er wieder an. Allerdings an ner Stelle ohne abgesenkten Bordstein.
Egal, auf der Fahrbahn störe ich da keinen und komme besser voran und an/nach der Kreuzung komme ich dann auch aufn Radweg.
Ich finde es total super, wie du die Situationen sachlich einschätzt. Gerade das mit den Rettungsgassen und den sog. Fahrradschutzstreifen leistet wichtige Aufklärungsarbeit.
Zum "Schutzstreifen" in 9:48: Der Schutz dient allein der Politik, weil sie hat ja Radinfrastruktur gebaut. Im Grunde sind die Dinger gefährlicher als kein Schutzstreifen und zwar weil sie (a) Autofahrer dazu motivieren enger zu überholen. Nach der Logik 'da ist ja ein Strich also ist der Radfahrer sicher' und (b) Autofahrer mit denen nicht klar kommen. Und das meine ich ohne jeglichen Vorwurf an Autofahrer. Man kann sich echt die Farbe sparen.
Aus meiner Sicht gibts nur einen Ort wo ein Schutzstreifen Sinn ergibt. Bereiche wo der Verkehr oft oder immer stockt. Dann sollen die Radfahrer gerne rechts vorbeifahren dürfen und dafür sollen sie auch gerne ne Extraspur in dieser Situation haben. Oder man hat einen baulich getrennte Radweg an der Seite. Aber von Radwegen auf der Fahrbahn oder Schutzstreifen im Bereich von fließendem Verkehr halte ich nicht viel. Ich persönlich fahr lieber im ganz normalen Verkehr zwischen den Autos, weil da gucken die Autofahrer hin, da wird man auch bestimmt gesehen, daher ziehe ich Straßen komplett ohne Radweg vor, wenn ich solchen Murks als Alternative habe.
Natürlich gehört der Vorwurf an den Kfz-Verkehr. Die haben es letztlich in der Hand. Aber es wird sich nicht an Regeln gehalten, oder sie werden ignorieren, oder es wird sich nicht informiert. Und damit werden andere dann gefährdet/genötigt/verletzt/getötet.
Allein der gesunde Menschenverstand sollte ausreichen, um die Radler mit ausreichend Abstand zu überholen. Es wird sich aber keinen Kopf gemacht, oder mal die Perspektive gewechselt, oder einfach mal informiert. Am schlimmsten ist dann der Vorsatz und die motorisierten Gewalt (wie im Video). Und das ist nicht selten. Insgesamt ist das alles kulturelles und menschliches Versagen.
@@bimbelimbim4998 Meiner Erfahrung nach achten Autofahrer - gerade beim Abbiegen - deutlich eher auf Radfahrer, die auf einem Schutzstreifen auf der Straße selber fahren, als auf solche, die auf einem baulich getrennen Radweg (üblicherweise "Bürgersteig" fahren. Vermutlich einfach, weil man auf der Straße selber nicht so einfach ausgeblendet werden kann und sich die Autofahrer beim Abbiegen dann eher an einen erinnern - oder einfach "Bürgersteig=gepflastert=langsamer=kann ja anhalten" 😕
Zumindest muss ich _deutlich_ vorsichtiger an Kreuzungen heranfahren, wenn ich auf dem Bürgersteig unterwegs bin, als wenn ich auf dem Asphalt fahre (und überleben will...)
@@Wolf-ln1ml Fährste auf der Straße überholst du ja auch keinen Rechtsabbieger auf der rechten Seite, das wäre ja gegen die Regeln. Aber man muss auch folgendes bedenken. Will man wirklich den Großteil des Individualverkehrs auf 2 Reifen holen, muss man auch die unsicheren und zögerlichen Radfahrer und vorallem auch die, wo sonst oder bisher noch gar nicht gefahren sind, einladen so zu tun. Und dafür braucht es schon mehr. Gleichzeitg schafft es eine enorme Verbesserung der Verkehrsicherheit, wenn wirklich viele Radfahrer unterwegs sind, weil dann eben wirklich immer welche da sind, wo auch welche sein können, da gibts Studien dazu aus Städten wo heute schon mehr Radfahrer als Autofahrer unterwegs sind.
@@bimbelimbim4998 _"Gleichzeitg schafft es eine enorme Verbesserung der Verkehrsicherheit, wenn wirklich viele Radfahrer unterwegs sind, weil dann eben wirklich immer welche da sind, wo auch welche sein können, da gibts Studien dazu aus Städten wo heute schon mehr Radfahrer als Autofahrer unterwegs sind."_
Tja... und meine _schlechten_ Erfahrungen mit den Radwegen auf dem Bürgersteig hab ich hier in Oldenburg gesammelt... Der Stadt, die vor gut 5 Jahren sogar Münster den Rang (knapp) abgelaufen hatte, was den Anteil an Fahrradfahrern angeht...
Denen sollte man die Hochzeit versauen indem man die Polizei ruft.
Glücklicherweise liest man oft davon, dass das auch gemacht wird.
Leider ist die Polizei nicht immer schnell genug.
Das glaube ich zwar nicht -- trotzdem ein Like! Die Bussen werden ihnen nicht weh tun.
Diese Egomanen können dann sogar in ihrer Erzählung damit protzen, dass wegen ihnen die Polizei antanzen musste! Bleibende Erinnerungen, yeah!
Sehe ich mir die Fahrzeuge an kann ich guten Gewissens auf eine bestimmte Klientel schließen, Klischee mal wieder voll erfüllt. Glückwunsch! Diese Fatzkes nerven einfach nur...
@Andree Jahn Nee, das waren die Nachkommen derer, die wegen Adolfs Größenwahn ins Land GEHOLT wurden!
Hahaha wie der Fahrradfahrer sich sofort verpisst nachdem er auf die cam aufmerksam gemacht wird, genial!
6:25 - Liebe Focus Lady, die Beschränkung ist auf deiner Seite, also kann der Fahrer vor dir nicht einfach durchfahren. Wahrscheinlich ist er deshalb auch wegen dir so flott angefahren, dass er beinahe noch den parkenden Wagen getroffen hätte. Also immer mit der Ruhe und auch auf eigene Fehler achten, bevor man andere anschwärzt. 😉
9:40 freut mich das auch diesem Kanal einiges auffällt und kritisch wird. Bravo!
1:25 Ganz plötzlich ist er ruhig. :-D Weil er genau weiß, dass er im Unrecht ist.
Rennradfahrer... , was für ein leidiges Thema! Immer wieder erschreckend, was sich einige (nicht alle, ich weiß) in ihrer rechthaberischen Unwissenheit da so rausnehmen und was leider auch oft genug von der Polizei toleriert wird... .
Das Ding mit der Hochzeitsgesellschaft auf der Autobahn: Ganz klarer Fall, allesamt 3 Monate Lappen weg!!!
Ich fahre im Sommer gerne selbst Rennrad und schäme mich so für andere Rennrad Kollegen.
Kann dem nur beipflichten. Klar, manche Radwege fangen unvermittelt an und man verpasst die erste Auffahrt, aber hier gibt es keine Ausrede.
Hier in Berlin , wird sogar auf dem Bürgersteig Sturm geklingelt , wenn man nicht schnell genug zur Seite springt. Auch halten nur ca. 5% der Radfahrer an einer roten Ampel an.
@@martinschneider9769 Ja viele Radfahrer sind wirklich schlimm. Die denken sie sind allmächtig und man muss sich vor ihnen in Luft auflösen, oder sich sofort aus dem Weg katapultieren.
@abcdefg bei dir scheitert es ja schon an der Namensgebung 🤣
Also echt nicht alle Radfahrer. Ich halte mich an die Regeln. Ich erlebe es dagegen eher oft, dass die Autoteilnehmer nicht wissen, wo wann ein Radweg ist. Bei mir im Ort z.b. ist der Radweg meistens links. Rechts gibt es zwar auch einen Weg, das ist aber meist nur ein Fußweg. Trotzdem wird man öfter angemotzt, wenn man auf der de facto richtigen Seite fährt - nur weil z.b. an einer Stelle aus Sparmaßnahmen das blaue Schild so aufgestellt ist, dass es nur für uns Radfahrer gut sichtbar ist und darunter sind also zwei Pfeile in beide Richtungen. Viele Autofahrer übersehen sowas.
Der Autofahrer hätte ja nicht hupen müssen wegen dem Rennradfahrer. Aber de facto hat der Autofahrer recht: Da war ein blaues Schild, dass gilt für alle Räder, auch solche ohne verkehrsrechtlich einwandfreie Beleuchtung (Rennräder). Leider haben viele Radfahrer bis heute die Regeln nicht verstanden: Wenn ein Blaues Schild da ist, MUSS ich diesen Radweg nehmen. Steht da keins, ist aber baulich ein Radweg vom Gehsteig getrennt (z.b. andere Pflasterung oder Teer statt Pflaster), kann ich den Radweg nehmen, wenn es mir sicherer erscheint (darum fehlt das blaue Zeichen an vielen eindeutigen Radwegen, wenn die Straße selbst z.b. nur 30 km/h schnell befahren werden darf). Ich darf aber auch die Straße benutzen. Eine Benutzungspflicht gilt dann nur für Kinder.
Also als Hochzeitskolonne den Verkehr auf einer Autobahn ausbremsen...da würde ich schon sofort die Polizei anrufen. Das ist einfach nur frech.
Danke, dass du bei 9:30 den Missstand zum "Schutzstreifen" ansprichst und kein victimblaming machst!
Ganz allgemein sind der fehlende Abstand zu Radfahrenden als auch überhöhte Geschwindigkeit eklatante Probleme. Dazu darfst du gerne weiter berichten.
Zumal die Abstände auch nicht Regelkonform wären, wenn der Radfahrer rechts gefahren wäre.
Auch die Abstände von den Radfahrern zum Auto sind deiner Meinung eklatant, oder ?
@@bernhardschwarz1998 Worauf willst du hinaus?
@@rob9514 er scheint irgendwie Empathie mit nicht-fühlenden Blechkisten aufzubauen... Scherz beiseite, es ist natürlich lebensbedrohlich für Autofahrende, wenn Radelnde nah vorbeifahren! Und normalerweise sind Radelnde ja auch am Blechkisten überholen, is ja klar, sind ja schneller *Zwinkersmiley*
@@Jonas-lt5db Es haben beide Abstände zueinander zu halten - gegenüber des aktiven und auch gegenüber des Ruhenden Verkehrs. Nur leider sind viele Missstände leider von der Lokalpolitik hausgemacht, dass die Verkehrsräume für alle viel zu klein sind. Supertolle Radschutzstreifen sind einerseits viel zu schmal ausgelegt oder werden in der Breite schön gerechnet, dass rechnerisch die Gosse dazugerechnet wird und Gullideckel auf den Schutzstreifen gelegt werden, andererseits werden Abstände zu parkenden Fahrzeugen nicht berücksichtigt und dann ist für den Kraftfahrzeugverkehr die übrige Fahrbahn zu schmal, dass man sich vielerorts nicht ordentlich begegnen kann, ohne ewig auf den Schutzstreifen auszuweichen. Dies führt dazu, dass dieser vom KfZ Verkehr permanent befahren wird.
Wenn dann der einzelne Teilnehmer mit seiner beschränkten ich-bezogenen Sichtweise dazu kommt (egal ob auf 2 Rädern oder in ner Blechdose) dann ist das Chaos komplett. Tipp für diesen Fall: gelegentlich die Sichtweise wechseln und versuchen, sich in den anderen hineinzuversetzen. Der Radfahrer ist nicht der Feind des Autofahrers (oder umgekehrt), sondern die Politik. Anstatt also auf der Straße aufeinander einzuhacken, sollte man die Politiker angehen, die meinen, das ein paar Pinselstriche die Lösung aller Probleme darstellen.
Zur Ausgangsfrage: Ja, auch Radfahrer haben Abstände einzuhalten. Wenn hier mal ein Radfahrer anecken sollte (kann immer mal passieren) bleibt der Autofahrer nämlich oftmals auf seinen Schaden sitzen, weil es kaum Leute gibt, die genug Pflichtgefühl haben, den von Ihnen verursachten schaden zu melden und dafür geradezustehen. So ein Lackschaden kann nämlich schnell mal in einen 4-Stelligen Betrag ergeben.
Ich muss an dieser Stelle mal die außergewöhnliche Mühe betonen, die du dir hiermit machst. Hier stimmt einfach sehr vieles, inklusive galanter Überleitungen! :-)
5:24 wieso wird sowas nicht zur Anzeige gebracht? Die Justiz ist auf sowas eigentlich recht scharf..
Direkt die 110 und Abfahrt !
@@hauke4651 Hätte ich an dieser Stelle schon viel eher gemacht. Das Klientel kann man relativ schnell identifizieren.
@@doenerbox1 das stimmt ! Ich rufe regelmäßig die 110 auf der Autobahn an …alles easy und über sowas freuen die sich
Mein Tip geht Richtung südeuropäischer Mitbürger. Denen sind Regeln und andere Mitmenschen zum Großteil scheißegal. Bei uns um die Ecke haben die mal auf einer Autobahn angehalten, haben diese komplett blockiert und sind für Familienbilder ausgestiegen.
Ich sehe jetzt schon, wie jemand die Rassismuskeule rausholt.
@@martinjanssen79 nein, das ist zumindest hier in NRW ein bekanntes Problem und ist tatsächlich bisher ausschließlich von einer bestimmten Klientel verübt worden 👍🏻
5:44 Ich halte auch immer schön Abstand zum Vordermann vor den Beschleunigungsstreifen. So kommt man selber entspannt und sicher drauf.
1:38 Und schön beide über rot, bzw. den grünen Abbiegepfeil nicht korrekt genutzt.
haben doch beide gestoppt ;)
@@florian103 man muss aber an der haltelinie stehen bleiben nicht 5m davor oder danach ;)
Habe den Kommentar gesucht :D
Bist mein gedanklicher Tages-Homie.
@@fw.2913 Ich komme aus der Ortschaft, tatsächlich ist es schwierig von links den Verkehr zu sehen wenn man an der Haltelinie stehen bleibt.
Wow die Szenen on CT240, da müssten alle Mann der "vermeintlichen Hochzeitskolonne" mMn sofort zur MPU oder gleich den Führerschein auf Lebenszeit abgeben.
Tolle Einschätzungen und absolut richtige Schlussfolgerungen!
Kudos!
8:30 beste Dashcam Aufnahme auf dem ganzen Channel!! 😅🤣🤣 . Das ist ja wie ein 6er im Lotto 🤭
8:53 Top, dass Du noch mal auf die Sache mit Ossm eingehst. Die Kommentare unter dem letzten Video waren teilweise unerträglich.
9:01 Ist ein gutes Beispiel für die Kombination aus Schutzstreifen die statt zu schützen gefährden. Der Überholvorgang sieht nach "Bestrafung" aus, weil der Radfahrer nicht rechts genug gefahren ist. Wie im Video sehr gut erklärt, soll man eigentlich einen Abstand zum Fahrbahnrand halten. Insgesamt also ein Beweis für ein systematisches Versagen der Politik in diesem Bereich und für eine enorme Ignoranz gegenüber der Unversehrtheit von Fahrradfahrer/innnen. Abstands-Regeln sind super, aber wenn sie nicht überwacht werden, dann bringen sie nichts! :-( Übrigens sehr gut erklärt! Ist wichtig auf das Thema aufmerksam zu machen.
Was die Baustellenampeln angeht. Wenn ich grün habe und mir ein LKW entgegenkommt der über rot gefahren ist, dann hoffe ich, dass er gut im rückwärtsfahren ist.
Glaub mir: Wer stundenlang aufm Bock sitzt, der kann sowas von stur sein... du wirst irgendwann zurücksetzen. Spätestens, wenn andere genervte Verkehrsteilnehmer die Rennleitung rufen.
Du weißt aber in solchen Situationen nicht, wann er rein gefahren ist. Habe selbst immer die Befürchtung, dass die Gegenseite zu früh grün bekommt und ich noch drauf bin (als Radfahrer).
der herr im lkw wird dafür bezahlt da zu sitzen, du wahrscheinlich nicht. er kann den ganzen tag den motor laufen lassen. wenn du sogar 45 minuten stur bist, tust du ihm wahrscheinlich noch ein gefallen.
9:20 Danke, dass du darauf nochmal eingehst. So ist es richtig.
Zudem liegen die Radschutzstreifen häufig ohnehin in der Dooring-Zone, sodass man sie praktisch nicht nutzen kann.
P.S.: Nein, ich bin kein Radfahrer. Auch als Autofahrer muss man Radfahrende akzeptieren und respektieren.
Dazu habe ich mal eine Frage. Man soll als Radfahrer zum Bordstein 80 cm Platz haben. Der Lenker ist auch etwa 80 cm breit und dann kommt der Abstand zum vorbeifahrenden Auto von 1,50 m. Das macht zusammen 3,10 m. Der normale Fahrstreifen in der Stadt beträgt 2,50 m. Wieso braucht man als Radfahrer mehr Platz als ein Auto?
@@hennek5835 Ein Radfahrer ist generell weniger spurstabil als ein Auto. Letzteres wird auch selten durch zu knapp vorbeifahrende Fahrzeuge, Schlaglöcher oder plötzliche Windböen ins trudeln gebracht. Auf dem Rad kann das durchaus passieren. Dazu noch keinerlei Knautschzone und schon sind wie bei "schwächere Verkehrsteilnehmer brauchen mehr Schutz". :-)
Woher weißt Du, dass die meisten Radschutzstreifen in der Dooring-Zone liegen? Bitte Quelle angeben. Danke.
@@hennek5835 Ganz einfach: Ein Fahrrad hat keinen schützenden Stahlpanzer um die fahrende Person.
Btw: Mit dem Auto muss man auch einen Seitenabstand vom 50cm halten.
Die Rinne wird aber zur Fahrbahnbreite dazugerechnet weil sie befahrbar ist
Sehr gut und vor allem sachlich kommentiert! Habe schon solch ähnliche Video's gesehen, wo sich der "Moderator" als " Lehrmeister" aufspielt und auch schon mal "schaut euch diesen Deppen an" zum Besten gibt. "Lehrmeister", vor allem im Strassenverkehr kennen wir genug. 😄. Super gemacht BRAVO.
Danke für ein tolles Jahr mit vielen guten Gründen, weshalb man kein Auto mehr fahren sollte! Super Job, den ihr hier mehrmals die Woche abliefert!
Ich wünsche euch einen geschmeidigen, unfallfreien Rutsch ins kommende Jahr und viele, viele aufschlussreiche DashCam-Einsendungen!
8:05 Ich werde auf meiner Straße leider auch oft eingeparkt, teilweise auch komplett sinnlos. Einmal habe ich mir damit auch schon einen Reifen geschrottet. Ich bin nur froh über Parksensorik vorne und hinten und parke so oft wie möglich so, dass ich vor oder hinter mir eine freie Fläche ohne Parkmöglichkeiten habe (z. B. Bepflanzung oder Garageneinfahrten) und genug Platz für mich zum Ausparken lasse.
Kenn ich 🤨
Ich suche mir auch immer möglichst den letzten Parkplatz in der Reihe, oder im Parkhaus direkt an einer Wand oder Pfeiler....
@@dergerd9537 Kenn ich. Mittlerweile bin ich froh, dass ich auch Sensoren vorne habe, mittlerweile käme man ohne kaum noch klar, so wie man zeitweise zugeparkt wird. Früher war das eher die Ausnahme, heutzutage Standard.
Im Parkhaus suche ich mir häufig auch einen Platz mit Pfeiler an der Seite.
Aber auch beim Einkaufen. Da muss der Einkaufswagen zurückgebracht werden, die Beifahrerin macht es oder das Kind und man muss unbedingt vorfahren.
Das eine Mal war einer auch noch so dreist und hat mich zugeparkt, obwohl ich gerade auch los wollte. Blöde war nur, dass bei dem danach die Batterie tot war, wie auch immer er das geschafft hat.
@@SvenZHB Ich bringe Einkaufswagen nicht zurück, es gibt doch herausziehbare Einkaufswagenchips.
@@Affenfaust. Dazu sage ich jetzt besser nichts. Oh man.
Ist mir auch schon passiert, deswegen hab ich das mal nachgelesen. Wenn es sich um oeffentlichen Parkraum handelt, kann man die Polizei rufen. Die wird dann versuchen den Halter zu ermitteln und werden letztendlich eines der beiden Autos abschleppen lassen. Auf nem Privatparkplatz, zum Beispiel auf einem Kaufhausparplatz, ist allerdings nicht die Polizei zustaendig. Da muss man dann evtl selbst abschleppen lassen.
1:40 Beschwert sich über das Fehlverhalten des Fahrradfahrer und begeht direkt danach einen Rotlichtverstoß...Genau mein Humor...
was für ein wahnsinn mit den Schutzstreifen, das kommt davon wenn man 16 Jahre CSU Verkehrsminister hat
Ich kann fachlich was zu den sogenannten Fahrradschutzstreifen sagen: Nach dem Regelwerk der RASt, in Verbindung mit der StVO-Novelle von April 2020, müssen die Schutzstreifen mindestens 1,50 m breit sein. Dabei darf die Mindestfahrbahnbreite von 4,50 m (einschl. Gegenverkehr, abzgl. Markierungsbreite) nicht unterschritten werden. Die Breite der Entwässerungseinrichtungen darf richtigerweise nicht mitgezählt werden. Zudem müssen alle 50 m Fahrradpiktogramme aufgebracht sein. Diese Schutzstreifen haben mehr Nachteile als Vorteile, denn sie suggerieren lediglich eine Scheinsicherheit. Zudem besteht hierzu ein generelles Parkverbot für Kraftfahrzeuge aller Art. Da die Schutzstreifen im Heißplastikverfahren aufgebracht werden, entstehen dadurch neue Lärmquellen beim überfahren der Schutzstreifen mit Kraftfahrzeugen. Ist sicher schön, wenn man in Sommernächten bei geöffneten Fenster schlafen will. Außerdem kostet es den Steuerzahler eine Menge Geld, diese Schutzstreifen regelmäßig zu unterhalten und zu erneuern.
Du weißt schon, dass die Novelle auf die Du dich beziehst wegen einem Formfehler kassiert wurde und damit alles hinfällig wurde was drinstand?
Der Radverkehr dürfte dabei aber wohl am wenigsten zur Abnutzung der Markierungen beitragen.
@@skinless333x2 Ja und zwar für die Ahndung von Verstößen, aber nicht der erweiterte Schutz der Radfahrer ;)
@@tenguayaqa7116 Zitat: "Da die Schutzstreifen im Heißplastikverfahren aufgebracht werden, entstehen dadurch neue Lärmquellen beim überfahren der Schutzstreifen mit Kraftfahrzeugen."
@@skinless333x2 nein? Das einzige was ungültig war, waren die Fahrverbote. Der Rest wurde ja richtig zitiert.
Der "Schutzstreifen" dient nur zur Orientierung und gibt keine Regel vor oder so. Man muss da trotzdem Abstand zum Fahrrad halten
1:40 Echte Helden. Und dann beide(!) am Ende noch einen Rotlichtverstoß. Großartig. :'-D
9:30 Danke, dass du zu dem Schutzstreifen noch mal was gesagt hast. Der ist da einfach komplett sinnlos - genau übrigens, wie die Radwegmarkierung, die am Schutzstreifenende auf dem Gehweg folgt. :-)
Kein Rotlichtverstoß, da ist ein grüner Pfeil:)
@@MyMixmix Wäre es ein Lichtzeichen gewesen, dann wäre es kein Rotlichtverstoß gewesen...
Als Schild musst du es wie ein STOP Schild behandeln...
@@MyMixmix Trotzdem muss in diesem Fall an der Haltelinie angehalten und der Querverkehr beobachtet werden. So wie es hier gemacht wurde, ist es in der Tat ein Rotlichtverstoß.
War auch mein Gedanke zu 1:40 🤦♂️
@@MyMixmix Ich hoffe du hast noch keinen Führerschein. :)
9:30 bin ganz deiner Meinung solche "Schutz" Streifen sind absolut sinnlos und nicht rechtens. Dienen nur dazu das sie sagen koenne. "wir haben was gemacht fuer die Radfahrer"
Und dann noch nicht mal die muehe geben die Streifen richtig zu malen.
Die Striche waren in grauer Vorzeit mit ziemlicher Sicherheit mal gerade. Aber weicher Asphalt durch Hitze im Sommer + viele Busse/LKW = siehe Clip.
@@BonsaiDax na mag sein aber darauf wuerd ich nicht immer setzen. Bei uns war der Asphalt schon etwas ealter und war nicht heiss allerdings waren die Striche nicht grade die neuen. Die strasse ist in einen guten Zustand keinerlei spurrinnen
Leider zeigt sich bei solchen Aktionen wie dem "Schutzstreifen" der Irrsinn des deutschen Verkehrsrecht. Regelungen, die in Konflikt mit Anderen stehen. Darum Schilderwald und solche Wege.
...scheint irgendwie leichter zu sein neue Gesetze zu erlassen, als die Alten mal auf Sinnhaftigkeit zu prüfen und zu "entschlacken"...
Gruss aus der Schweiz (bin oft im LKW, PKW und aufm Rad in D unterwegs) - aber denkt nicht hier sei alles normal; auch bei uns nimmt die Regulierungswut immer mehr zu (man merkt bei uns: Verkehrsministerin ist ne notorische Fussgängerin und hatte NIE ne Fahrerlaubnis)
Btw - der Grund warum die Streifen nicht gerade drauf sind:
achte dich mal wenn irgendwo das Schild "Fahrbahnmarkierung" steht; wie eng die Autos an den Markierwägelchen vorbei fahren. Die werden öfter touchiert als Radfahrer! Manchmal sogar mit Absicht!!!
Resultat: krumme und verschobene Linien
@@michaelkeller5008 ne das ist nicht immer so, die Autos Ueberfahren gerne mal bei mir die Mittellinie und die ist grade, die schneiden gerne da den Gegenverkehr.
Es war baufehler.
Die neuen Striche ein Dorf weiter, radschutzstreifen ist 3 Jahre alt und da sind keine krummen Linien.
6:15 ist die Ringstraße in Hitdorf, die erst umgebaut wurde, so dass der Verkehr weniger gut fließen kann und dann zur Hauptverkehrsstraße würde, weil der eigentliche Hauptverkehrswege, die Hitdorfer Straße jetzt auch umgebaut wird und nicht befahrbar ist.
Dort gibt es ständig knappe Situationen und Leute, die dort entweder täglich oder das erste Mal fahren, unterschätzen es komplett wie schwer es ist dort zu navigieren und die Abstände einzuschätzen, wenn man dort eben nicht täglich entlang fährt. Ich komme dort inzwischen Recht gut durch, aber da fahren auch Busse und das wird es oft richtig schlimm
1:13 diese alten Deppen, die direkt das Handy rausholen, um irgendwas zu beweisen und um ihr fälschlicherweise angenommenes Recht auch durchzusetzen. Solche Leute hab ich so gefressen.
Ist doch heute normal. Genau nach diesem Prinzip funktionieren doch auch Dashcams. Die hat man doch auch nur um beweisen zu können, dass jemand anderes Schuld hat oder einfach nur ein blöder Affe ist.
Also der Anfang wieder bestes Beispiel für gegenseitige Rücksichtnahme im Straßenverkehr. Der Autofahrer hupt um sich Luft zu machen und der Radfahrer beleidigt ihn und stellt sich vor sein Auto um sich Luft zu machen. Geniales Verhalten von beiden!
Ist das Hupen außerorts nicht ein Warnsignal zum Überholen?
@@renep1227 Ja darf man. Ist aber keine Pflicht. Hier bezog sich das hupen allerdings rein darauf das der Radfahrer rein garnichts auf der Straße zu suchen hatte aufgrund der pflicht den radweg zu nutzen. Außnahme besteht nur wenn der Radweg nicht sicher befahrbar ist.
1:40 ist vielleicht der Situation geschuldet, aber: Grünpfeil = Stoppschild.
Die Leute halten doch bei nem normalen Stoppschild auch nicht an.
Missstand bei Fahrradwegen: Fußweg mit Radweg nebendran (blaues Schild mit vertikaler Linie) . Der Radweg ist kaum breit genug für 1 Person, aber in beide Richtungen freigegeben. Bei Gegenverkehr darf man sich dann aussuchen, ob man lieber einen Fußgänger anfährt, oder ein Auto.
Ja, das ist natürlich bitter. Trotzdem gibts da halt so ein Ding das sich Straßenverkerhsordnung nennt. PKW können auch nicht einfach auf dem Fußweg weiterfahren nur weil die Straße zu eng ist oder Löcher hat. So funktioniert das nunmal nicht!
@@Randleray danke !
geht noch besser - ebenfalls in Bonn, Beueler Ufer:
Zweigeteilter Weg - auf der einen Hälfte ein Gehweg (Verkehrszeichen 239), auf der anderen Hälfte ein Geh- und Radweg (Verkehrszeichen 240). Und dreimal darfst du raten, auf welchem der beiden Wege massenhaft Gruppen und ältere Herrschaften mit Rollatoren anzutreffen sind...
@@gajustempus Solange Verkehrtplaner, die diesen Unsinn verbrechen, niemals zur Verantwortung gezogen werden, wird diesen Unsinn immer wieder geben.
@@Randleray hab ich auch schon erlebt, Brücke für Autofahrer gesperrt, zack auf den Fahrrad-/Fußweg über deren Brücke gefahren. Die ist wahrscheinlich nicht für so ein Gewicht ausgelegt. Hauptsache 500m Umweg gespart.
5:40 Ich kann mich auch täuschen, aber finde nicht das der Corsa-Fahrer den LKW noch geschafft hätte, selbst wenn er Vollgas gegeben hätte.
Vielmehr hat er einfach den rückwärtigen Verkehr gut beobachtet und rechtzeitig erkannt dass er es nicht mehr schafft.
So soll man es auch eigentlich machen.
Ich denke auch, dass der Corsa Fahrer frühzeitiig den Verkehr beobachtet hat. Scheint ja gut einsehbar zu sein. Dazu die relativ kurze Auffahrt.
ich muss ehrlich gesagt sagen das ich es wie der corsa gemacht hätte. lieber stehen bleiben als einen auffahrunfall mit 100km/h...
Das blöde ist halt das man da dann auch mal blöd steht wenn viel verkehr ist.
Mein fahrlehrer hat mir das aber so eingetrichtert.
Korekter Typ immer ehrliche und richtige Entscheidungen 👍🏽🧡✨
Der Schutzstreifen sind auch nicht gerade so aus, als hätte man da viel Geld für ausgegeben. Ohne jetzt den armen Markeriungsmaler auf die Füße zu treten aber:
Eine Buddel Vodka am Morgen weniger hätt's auch getan. Da sah selbst der selbstgemalte Fahrradweg damals besser aus.
Trotzdem kann man da weiter rechts fahren als Fahrradfahrer!
Könnte auch sein, dass die Markierung genau da verläuft, wo die schweren LKW immer drüber fahren. Dann war die Markierung mal gerade, ist aber jetzt mitsamt Straßenbelag verformt. Nur dann passt die Planung dort noch weniger. Ist eher ne Art Selbstmörderstreifen. Gruß aus Köln!
@@scsperber man könnte. Muss und soll man aber nicht.
@@scsperber wenn du dir das Video angeguckt hasst, weißt du das man das nicht darf.
Nun, ich denke mal, dass sich die Markierung hier verschoben hat. Passiert öfter, da diese keine richtige Farbe mehr ist…
7:38 sowas kenne ich auch von unserer "Siedlung". Die Leute aus der Häusergruppe gegenüber stellen gerne ihre Autos auf unserer Straße ab. Und ich fahre ja schon einen Klein(st)wagen (Punto 176) aber 20cm Rangierplatz insgesamt sind ohne Servo eine zeitraubende Angelegenheit beim Ausparken. Das fand ich ziemlich arschig.
Dabei mal ganz vergessen, dass bei 1:40 am grünen Pfeil gehalten werden muss, bevor man abbiegt. Aber gut ... waren alle ziemlich aufgeregt 😀
8:53 Des weiteren wage ich zu behaupten, dass selbst wenn der Radfahrer in dem Schutzstreifen gefahren wäre, die rechte Fahrspur nicht breit genug ist um mit ausreichend Sicherheitsabstand zu überholen. Dann kann ich verstehen, dass die Cam weiter Links fährt um solche Überholmanöver zu unterbinden, wozu durchs weiter rechts fahren eingeladen würde.
Fahren dann Autos auch mittig auf der Straße damit sie nicht überholt werden können?
@@DerOllide Der Vergleich hinkt mehr als meine 90 jährige Oma.
Genau das wird der Grund sein. Wenn du von 100 Autos geschnitten wirst, hast du irgendwann den Kanal voll. Wenn du dann noch 10mal anhalten musst, weil noch irgendwer auf dem Schutzstreifen steht und der Verkehr dich nicht einfädeln lässt umso mehr. Autofahrer haben ohnehin einen Überholzwang was Fahrradfahrer angeht. Es gibt hier bei mir eine Straße die ist einspurig und eine Einbahnstraße (auf der anderen Seite das gleiche, dazwischen sind Strabaschinen mit Bordstein abgesetzt) Es sind dort 30km/h erlaubt. Für ein Auto ist es UNMÖGLICH ein Fahrrad mit Sicherheitsabstand zu überholen. Ich bin recht fit auf dem Rad und fahre da auch mit dem Fahrrad oft 30km/h.
Aber glaub nicht, dass Autofahrer dann einfach hinter dir herfahren...da wird sich mit biegen und brechen an dir vorbeigequetscht. Auch um dich dann 30m weiter auszubremsen und abzubiegen.
Manchmal glaube ich, dass bei einigen Autofahrern irgendwas ausgelöst wird, wenn sie einen Radfahrer vor sich haben. Egal wie eng es ist, egal wie schnell der fährt. Man MUSS sie unbedingt überholen.
@@DerOllide Ich verstehe was du meinst, ABER: Fährst du mit dem Auto auf einer Landstraße mit den rechten Reifen ganz nah am Rand (Rechtsfahrgebot wird ja oft als Argumentation benutzt), damit dich ein Motorrad ohne Sicherheitsabstand bei Gegenverkehr überholen kann? Wahrscheinlich nicht.
@@sonntagskind84 ich kann dich gut verstehen....leider ist es oft auch so... aber trotzdem sollte man versuchen sich selber korrekt im Straßenverkehr zu verhalten.
Es sind doch nicht nicht nur die Schutzstreifen, die eher das Gegenteil sind, als der Name suggeriert. Auch ein großteil der Geh-/Radwege Außerorts entspricht nicht den anforderungen. Kaum ein Weg ist auf einer Breite von 2m durchgehend frei von Hindernissen und bei Wegen für beide Richtungen sollen es sogar 2,40m sein. Das dieß knapp bemessen ist, sieht man daran, dass es für Naubauten mitlerweile mindestens 3,75m sein müssen.
Ich fahre eigentlich immer auf dem Radweg, auch mit dem Rennrad, habe aber häufig das es gefühl, dass es nicht nur bequemer sondern vorallem auch sicherer wäre einfach auf der Straße zu fahren. Mit dem Rennrad fährt man 10mal so schnell wie ein Fußgänger geht, der Unterschied erhöht sich noch, wenn es bergrunter geht. Ein überholen mit aureichend Sicherheitsabstand ist nie möglich. Außfahrten haben oft eine Sichtachse, die nicht darauf ausgelegt ist, dass jemand auf dem Radweg schneller unterwegs ist als 10km/h. Was immer wieder dazu führt, dass Autofahrer vor einem auf den Radweg fahren. Mein besonderes Highlight sind aber die Wege die alle paar 100m die Straßenseite wechseln. Man wird also komplett runtergebremst und darf, gerne auch in unüberichtlichen Kurven, die Straße queren. Was daran sicherer sein soll als mit dem verkehr auf der Straße zu fahren erschließt sich mir nicht. Es geht wahrscheinlich wirklich nur darum, dass Fahrradfahrer nicht den Autoverkehr behindern.
Dann musst du auf dem radweg eben auch mal bremsen, wenn da fussgänger sind und du nicht richtig überholen kannst. Müssen autofahrer auch.
Alles was du sagst ist: auf dem radweg muss ich bremsen, da sind hindernisse, ich muss von links nach rechts... Ein radweg ist auch nicht dafür da, mit voller geschwindigkeit immer gerade aus zu fahren.
@@megafliege7170 Aber ein Rennrad als Trainingsgerät ist dafür da… Andere Staaten, wie z.B.: Österreich haben es begriffen, dass sie alle Arten von Verkehrsteilnehmern nicht Blockieren dürfen, so wie es die Bananenrepuplik Deutschland macht. In Österreich gilt für alle Rennradfahrer, wenn sie trainieren: Freie Fahrt auf der Straße, wenn sie dies wollen. Ein Radweg dazu ist, wie wenn man auf einer Autobahn, weil man Lustig ist, 30km/h Schilder aufstellt…
Es ist auch nicht sicherer, das zeigen die Unfallstatitistiken sehr deutlich. Zwischen Radfahrern und Fußgängern passiert erstaunlich selten etwas (zumindest nix, was von der Polizei aufgenommen wird), dafür zwischen Autos und Radfahrern dann an Grundstücksausfahrten und an Straßenquerungen. Da kommt der Radfahrer (der meist Vorfahrt hat) dann halt "aus dem nichts", weil er von vielen Autofahrern solange ausgeblendet wird, wie er außerhalb der Fahrbahn unterwegs ist. Sieht man ja immer wieder schon in den Videos vom "unsichtbaren Christian".
@@megafliege7170 Nein, ich habe Beispiele genannt, warum auch auf dem Land gemischte Rad-/Gehwege gefährlicher sein können, als auf der Straße zu Fahren. Dass es gleichzeitig noch unbequemer ist, ist nur ein weiterer Faktor.
@@megafliege7170 Das ist nicht korrekt. Das hier im Video ist kein Radweg, sondern ein geteilter Rad- und Fußweg. Ist dem Radfahrer die sichere Benutzung unmöglich, bspw. weil Fußgänger nicht auf den Radverkehr achten oder weil Gegenverkehr herrscht, so kann er auch auf die Straße ausweichen. Genau das macht der Rennradfahrer hier und ich denke, dass er sich auch darauf beruft.
In keinem Fall ist das Hupen des Autofahrers akzeptabel. Zum einem ist es sinnlos. Was soll das bringen? Es ist unnötiger Lärm und für den Radfahrer enorm laut. Zum anderen obliegt es nicht dem Autofahrer zu entscheiden ob der Radfahrer den Rad- und Fußweg sicher benutzen kann, sondern diese Entscheidung liegt beim Radfahrer, da er auch die volle Verantwortung bei möglichen Kollisionen mit Fußgängern trägt.
der radfahrstreifen sieht ja auch aus als ob das wer im betrunken zustand da hingeklatscht hätte
1:35 diese rosa Socken erklären doch alles... und noch viel mehr
Was dein Faible fuer rosa Socken wohl bedeutet...?
9:29 Danke. Danke Danke Danke! So eine ähnliche Situation hab ich ähnlich auch bei mir. Bei mir führt so ein Fahrrad„schutz"streifen über mehrere 100 m sehr dicht an einem Parkstreifen vorbei, an dem natürlich jeden tag Autos parken. Damit liegen geschätzt 80-90% des Schutzstreifens in der Dooring Zone.
Es ist schon schlimm genug, wenn ich so fahre, dass es dem fahrenden Verkehr genehm wäre (nämlich weit rechts mit maximaler Dooring-Gefahr), denn die 1,50 m verstehen 80% der Autofahrer nicht und überholen konstant zu knapp! Doppelt blöd das ich mich dabei konsequent dem Risiko des Doorings aussetzen muss, was ich ja laut einigen Urteilen auch nicht darf.
Fahre ich dann so, dass ich mich der Gefahr des Doorings nicht aussetze, werten Autofahrer dieses scheinbar als ein aggressives Verhalten meinerseits. Dann steigt die Anzahl der Autofahrer, die mich mit mit unter 1,50 m überholen auf annähernd 100% an. Und leider auch die Fälle die mich mit extremen Unterschreiten des Sicherheitsabstands überholen. Und diese Einschätzung ist leider keinesfalls überdramatisiert.
Ich bin dir echt dankbar, dass du das angesprochen hast!
Und ein Nachtrag: Selbst wenn ein Autofahrer diese Regeln nicht kennt oder schlimmer: Sie nicht für wahr haben will, und bestenfalls einem Radfahrer bei sowas verkehrswidriges Verhalten andichten möchte:
Der 2. Absatz von §1 STVO sagt: das jeder der am Verkehr teilnimmt, sich so zu verhalten hat, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet etc. wird. D.h. selbst wenn ein Verstoß von anderen vorläge, ist das immer noch kein Grund so dicht, wie im Video zu überholen.
Mal ehrlich. Ich habe als Autofahrer volles Verständnis das du nicht über jeden Gulli fahren willst oder 10cm neben ein parkenden Auto. Ich werde auch oft angefeindet wenn ich nicht überhol wo eigentlich kein Platz ist. Bleib cool und mach platz wo platz ist. Nicht mehr und nicht weniger.
Danke für die Kommentare zur Breite des Schutzstreifens (08:53...). Eine völlig richtigige Einschätzung, wird viel zu selten drauf hingewiesen.
1:19 Also wenn mein Auto nicht ebenfalls dadurch einen Schaden erleiden würde, so wäre ich der Aufforderung gern nachkommen und hätte das Fahrrad platt gefahren. Man hilft schließlich wo man kann. ^^
Das war doch auf einer Brücke. Also, so eine kostenlose Wäsche mit Einweichvorgang…
@@z408rmf ich bin mir nicht hundert prozentig Sicher. Das müsste die Neckarbrücke in Neckartenzlingen gewesen sein. Das war der Radfahrer gemacht hat war Nötigung. Der sollte eine zeitlang laufen. Das Fahrrad sollte man beschlagnahmen.
Das Fahrrad kann doch nix dafür... der Fahrer hingegen... ^^
einfach den Fahrradfahrer auf Schadensersatz verklagen xD
@@jk9554 der hat aber drum gebeten
Ich finde eine Dashcam sollte in jedem Auto fest sein, is doch super hilfreich wenn mal was passiert. Gerade wenn man sich streitet wer Recht hat is das Video als Beweis am besten.
Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und der Polizei den Zugriff im Rahmen allgemeiner Verkehrskontrollen erlauben, so wie bei LKW-Fahrern ja auch die Fahrtenschreiber kontrolliert werden. Fahrtenschreiberfunktion auch gleich vorschreiben für die Dashcam, dann können die Cops ganz schnell sehen wo die interessanten Stellen sind.
@@hschmidt79 Das wäre leider datenschutzrechtlich ein Problem, weil (offiziell) Dashcams nicht für dauerhafte Aufzeichnungen genutzt werden dürfen. Außerdem hat kein Polizist der Welt Zeit, sich erstmal durch die letzten 100 Minuten (oder wieviel eine Cam aufzeichnen kann) zu wühlen, um eventuelle Verstöße aufzudecken.
Der erste Hersteller hat ja schon DC's fest verbaut. Fahrtenschreiber sind auch in allen modernen Autos theoretisch schon verbaut, alle relevanten Daten sind über den OBD2 Stecker jedenfalls verfügbar, nur der Speicher fehlt.
@@Scirosto86 Das was Tesla da verbaut darf und kann nicht dashcam genannt werden. Das ist Körperverletzung bei der Qualität. Selbst 10 Jahre alte Handy mit mit 800x600 haben bessere Bilder. Das landet bei den Herstellern auf den Servern, direkt ohne das der Verbraucher Zugriff bekommt. Fahrtenschreiber(Blackbox) gibt es in keinen privaten genutzten Kfz ab Werk. Es gibt nur Momentaufnahmen. Wann löst airbag aus und unter welchen Bedingung etc.
@@gamebeastde Also ich finde die Videos die die machen ok. Um den Hauptzweck einer Dashcam zu erfüllen (Beweisführung) reicht es allemal. Ist ja auch nur eine Zusatzfunktion, die eigentliche Aufgabe der Kameras ist ja die Fahrerassistenz.
Über den OBD2 sind alle Daten als Momentaufnahme verfügbar. Deswegen sage ich ja, das eine Speichermöglichkeit fehlt. Die gibt es aber auch zu kaufen. Ein Fahrtenschreiber ist also sehr einfach und kostengünstig umzusetzen.
5:34 das ist eine Auffahrt. Der Beschleunigungsstreifen ist, wie der Name schon sagt, ein Fahrstreifen parallel zur Fahrbahn. Also in diesem Fall die letzten 100m. Kann nicht erkennen dass der Corsa-Fahrer irgendetwas falsch gemacht hätte.
Das mit dem Schutzstreifen am Ende ist krass.
Ich war unter anderem einer, der das angemerkt hatte.
Danke nochmal für die Recherche. Damit habe ich nicht gerechnet.
My bad 😅
Ich finde als sicherer Fahrradfahrer kann man auch noch n Stück weiter rechts fahren, 80 cm Seitenabstand braucht man erst als Rentner
@@lukassorowka2672 ich fahre auch nicht mit einem Meter Abstand zum Bordstein.
Da stimme ich dir zu.
Da muss Christian und ich, dich übersehen haben.
Wir haben vielen bei dem Thema auf die Sprünge geholfen daher auch im Video nochmal die Klarstellung.
BGH, Az. VI ZR 66/56
Und
LG Berlin, Az. 24 O 466/95
sind z.B. zwei solcher Urteile die klarstellen wieviel Abstand angemessen sind.
Ich als Radfahrer finde jedoch, dass er sich dennoch unnötig in Gefahr begibt. In meiner Stadt werden die Schutzstreifen von den Autos nie befahren und die Autos können mich deutlich sicherer überholen.
Viel sympathischer und nicht so ein dummes Gelaber wie beim FahrNünftig Kanal. Top 👌🏼
Soo erstmal Danke fürs Klarstellen der Situation von Ossm 8:52 ! Genau DAS mag ich hier so, es wird auf Kommentare eingegangen, egal für welches Verkehrsmittel♥️
Nötigung, Beleidigung, kein Handzeichen und ignorieren von Z240 ( Radweg ist einwandfrei) vllt wollte er sein Fahrrad direkt an den Autofahrer rausgeben, sollte preislichen ja hinkommen.
Was hilft in Deutschland ( leider) nur noch... mehr Kontrollen und endlich, Dashcam Aufnahmen ohne Diskussion, androhen von DSVGO Anzeigen usw als Beweismittel rechtlich akzeptieren .
1:40 min ... und dann fahren ´se alle ohne am grünen Rechtsabbieger Schild zu halten (STOPP). So läuft das. Jeder hält sich für einen Oberlehrer und macht es selber nicht besser. Das sieht man beim Großteil dieser Dashcam videos.
und nebenbei. Das Hupen als Ankündigung fürs Überholen ist sogar zulässig..................................................................
Als Ankündigung. Wenn ich das richtig verstanden habe, hat er während des Überholens gehupt. Es war also vollkommen überflüssig und verboten.
@@JuergenHoppe1 Eigentlich auch nicht, da er den Radfahrer auf eine unnötige Gefahrensituation aufmerksam macht. Aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier so Mancher den Polizisten anzeigen würde, der beim Verfolgen eines Räubers das Rasen betreten Schild ignoriert
@@JuergenHoppe1 Naja 🧐
Wenn man will, kann man das Warnsignal „Hupe“ auch so nutzen, dass man den Radfahrer zu verstehen geben will, dass er sich in Gefahr befindet, da er auf der Straße fährt und nicht auf dem Radweg. Daher ist die Hupe dort nie verboten, finde ich. Der Radweg ist ja schließlich da, um das Überholen von Radfahrern auf der Straße zu verhindern, um Situationen, die dabei eventuell gefährlich werden können, zu vermeiden 🤷🏻♂️
@@JuergenHoppe1 wie ich bereits schrieb, "als Ankündigung fürs Überholen" ich bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe, nicht dafür was Sie verstehen.
@@Magiccrossfire Sie nehmen also Bezug auf eine Situation, die hier gar nicht existiert. Interessant.
Also außerorts darf man das Überholen durch Licht- und Hupzeichen ankündigen. Mach ich bei Traktoren und Fahrradkolonnen eigentlich immer. Hatte ich mal in der Fahrschule gelernt, ist aber schon ewig her 😁
Bei der Hochzeitsgeschichte hätte ich direkt die 110 gewählt. Die Knaller meinen echt immer am längeren Hebel zusitzen.
Dem Radrennfahrer scheint sein Helm und sein Radlerhöschen zu eng zu sein. Da kann man durch aus verstehen, dass das Oberstübchen mit Blut unterversorgt ist. Boah...bei solcher Sorte Fahrradfahrern bekomme ich Puls.
Was leider im ersten Fall auch falsch ist; Radfahrer und Autofahrer haben nicht kurz gehalten,denn das isrt beim Grünpfeil Pflicht.
Gut, Hupen als „Erziehung“ ist vielleicht nicht das geeignetste Mittel. Hier ist es aber sogar erlaubt, um die Überholabsicht anzuzeigen.
Und wer sich durch ein einfaches Hupen derart provoziert fühlt, dass er eine Straftat begeht (die Nötigung ist hier wohl tatsächlich erfüllt), sollte vielleicht mal darüber nachdenken ob er nicht besser nur im eigenen Garten Fahrzeuge führt.
Die Hupe darf außerorts als ueberholsignal angewendet werden da ist nichts mit "erziehung"
So wie der Radfahrer reagiert hat, wusste er genau, dass er da was falsch macht und hat es auf den Streit ankommen lassen.
@@rhexxus5175 wie ich ja auch geschrieben habe?! 😅
Ist keine Nötigung
@@julian15309 welches Tatbestandsmerkmal ist denn nicht erfüllt?
4:50 und die Sicherheitsabstände sind mal wieder das Letzte
Tja, bei dem mit der Einfahrt in die Autobahn, das hab ich schon in der Fahrschule erleben müssen: Ich beschleunigte, um in die Autobahn einzufahren, und da bremste mich kein geringerer als der Fahrlehrer aus, der offenbar Angst vor ein paar Lkw hatte. Da musste ich mich schon reichlich ärgern - davon zeugt auch, dass ich da nach nahezu 40 Jahren noch dran denken muss.
1:40
Erstmal schön einen Rotlichtverstoß begehen. So muss das.
(nicht an der halte Linie angehalten)
War auch mein Gedanke. Grünpfeilschild bei roter Ampel = Stopschild.
Genau wegen solchen Radfahrern wäre ich für Nummernschilder an Fahrrädern. Irgendwie muss jedes Fahrzeug, das auf der Straße fahren darf, eins haben, dann doch bitte auch Fahrräder.
Das mit den 60-80cm Abstand zum Randstein mit dem Fahrrad wusste ich bisher gar nicht. Wieder was gelernt.
1:44 Laut Straßenverkehrsordnung dürfen Autofahrer an Ampeln mit grünem Pfeil auch bei Rot rechts abbiegen, aber wie an einem Stoppschild, muss jedes Auto erst einmal an der Haltelinie der Kreuzung stoppen.
6:35: Diese Straße in Kreuztal ist aber auch richtig eng! Wenn man da auf der Abbiegerspur nach Siegen runter steht, quetschen sich, grade im hinteren Bereich der Abbiegerspur, ständig irgendwelche LKW an einem vorbei.
So hinstellen, dass der LKW es gar nicht erst versucht.
Stimmt, doch wenn man auf der Linksabbiegerspur steht und sich ordentlich links hält, dann passt dort ein LKW durch, ist eng, passt aber. Fahre selber fast täglich diese Tour, mal links, mal rechts. Leider stehen viele auf der linken Spur so blöd, das selbst ein PKW nicht mehr rechts vorbei passt. Nicht zu vergessen diejenigen, die zuvor an der Kreuzung links stehen und dann doch rechts in Richtung A4 möchten und beide Spuren blockieren.
1:44 die Rosa Socken zeigen den Bildungsstand
4:19 ich werde nicht müde zu fordern das sowas den Lebenslangen Entzug der Fahrerlaubnis bedeuten muß
5:02 auch solche Aktionen müssen lebenslanges Fahrverbot bedeuten, weil Charakterlich ungeeignet ein Fahrzeug zu führen.
Dass Du von rosa Socken sowas ableitest, zeigt Deinen Bildungsstand ^^
9:30 - RIGHT, die Teile sind lebensgefährlich und was den Wagen betrifft, der hätte nichtmal überholen dürfen, wenn der am Bordstein gefahren wäre. Und das Überholen mit Abstand ist PLICHT, kein vielleicht.
Für Radfahrer ist es auch Pflicht an roten Ampeln zu warten, ggf. hinter Autos, wenn nicht genügend Platz vorhanden ist, rechts an ihnen vorbei zu fahren. Und wer hält sich daran?
Ich vermute das es auf beiden Seiten bzgl. des Abstandes zu Fehleinschätzungen kommt. Niemand kann genau sagen, ob es nun 1,30m oder doch 1,60m Abstand ist, nicht im fließenden Verkehr. Nachher in den Videos sieht das anders aus. Da kann ich pausieren und genau nachschauen.
@@MH-sw8cg Mag sein, aber was hat das mit der vorhanden Szene zu tun?
Und um deine Frage zu beantworten - ich!
Weiterhin ist wohl klar zu erkennen, dass der Abstand hier unter 30cm liegt, was man schon als Vorsatz benennen darf.
Wenn ich nicht weiß, ob ich die 1.5m Abstand halten kann oder nicht, darf ich entweder nicht überholen oder Auto fahren, wenn ich es so mit den Augen habe.
8:05 Die Pest der Neuzeit: DriveNow und wie die Carsharingdiesnte sonst noch alle so heißen. Ein Teil der Nutzer scheißt auf alles, ist ja nicht ihr Auto. Auto abstellen, alles danach ist nciht mehr deren Problem. Vor meinem alten Büro war eine Feuerwehrzufahrt, mehr als einmal stand da ein enstprechendes Fahrzeug. Weil Parkplätze knapp, suchen kostet Zeit und man hat keine Lust, also einfach in die Feuerwehrzufahrt, ist ja dann nciht mehr das Problem des Nutzers?!?
wenn es eine Feuerwehrzufahrt ist dürfen Sie die Polizei informieren und die MUSS dafür sorge tragen dass das Auto abgeschleppt wird.
Die Pest der Neuzeit sind nicht die Dienste, sondern waren und werden immer die Menschen sein.
Die Person, die den Wagen in der Feuerwehrzufahrt abstellt, kriegt übrigens alle Strafen und Kosten aufgebrummt, die daraus resultieren. Die Unternehmen leiten das entsprechend weiter, bzw. teilen der Bußgeldstelle die Daten des Nutzers mit.
natürlich ist es das problem des nutzers. glaubst du wirklich, wenn das auto abgeschleppt wird, trägt der car-sharing betrieber die kosten? die holt er sich ganz sicher wieder.
Zu 9:30: Die Ecke kenne ich. Bonn Endenich vor dem Bauhaus. Da ist der Schutzstreifen nicht nur sehr schmal, sondern auch in so schlechtem Zustand, dass man den kaum benutzen kann.
So lange es keine Dooring-Gefahr gibt, kann man ja auch auf einem schmalen Schutzstreifen fahren. Aber das führt eher dazu, dass noch mehr Autos knapp überholen.
Echt irre was auf unseren Straßen so abgeht.
7:02
Das wundert mich sowieso immer am meisten. Brummis, Busfahrer etc müssten doch eigentlich die Verkehrsexperten sein, da diese ja deutlich mehr hinterm Steuer sitzen als der normale PKW-Fahrer...
Mal ganz davon abgesehen ist die Fahrausbildung für die Klassen C und D nochmal wesentlich umfangreicher als bei der Klasse B...
Theoretisch wissen auch die meisten das, allerdings gibt es einen hohen Druck durch Disponenten. Und viele Fahrer lassen sich treiben und zu solchen Manövern nötigen.
Bin selbst ein alter Trucker, habe mich aber nie unter Druck setzen lassen. Ging mir der Disponent auf den Keks, hab ich das Telefon ausgeschaltet. Und vor den Mobiltelefonen war es noch viel entspannter. Heute sind die Jungs und Mädels auf dem Bock vollständig überwacht und können nicht einmal mehr aufs Klo, ohne daß die Dispo davon weiß.
Klar sind das Experten. Warum machen sie es dann? Weil sie es können.
Können kann man positiv und negativ einsetzen. Und wenn man Zeitdruck nicht aushalten kann, weil man seinen Job unbedingt behalten will, dann wird man eben zum Anwender des Erlernten.
Einfach vorbei lassen und die Musik genießen :) Miki Matsubara - Stay with me. R.I.P. :(
Diese reingeglatschten Fahrradwege sind so ein Unsinn. Innerorts muss ich als Autofahrer zudem einen Abstand von 1,5 Meter einhalten zum Biker, wenn ich überhole. Das passt alles vorne und hinten nicht.
4:34 Hochzeitsfeiern auf Autobahnen - absolut keine gute Idee (EGAL VON WEM)!!!
Da kann das Freudenfest für die einen ganz vorne schnell zu einem Trauerfall für die anderen ganz hinten im Stau werden! Also, liebe Feiernden, lasst den Mist! Die Autobahn ist keine Partymeile!
Frage mich, wer auf so eine dämliche Idee überhaupt mal gekommen ist? Das geht gar nicht!
5:55 und wen hupt er jetzt an? Soll der auf der Autobahn auf 30 abbremsen, damit er auffahren kann? Einfach mehr Abstand halten, wenn man so einen Schleicher vor sich hat.
Ich vermute er hupt dem Schleicher noch hinterher.
@@henninghilgers7187 als wenn der das noch hören könnte bzw. dann auf sich bezieht. Da denkt eher derjenige auf der Autobahn, dass es ihm gilt und wenn es ganz blöde läuft, bekommt die DC noch eine Anzeige wegen Nötigung.
@@henninghilgers7187 Schleicher hin oder her. Der Opel Fahrer hat es richtig gemacht. Ich sehe täglich Leute die vom Beschleunigungsstreifen direkt in den Verkehr einfließen und man selbst abbremsen muss, obwohl man selbst Vorrang hat. Das ist dreist.
@@SvenZHB Auf die Entfernung hat der das nicht mehr gehört. Außerdem ist das nur eine "Rachehupe", so was wie eine nachgerufene Beleidigung des vorfahrenden.
@@blondechica007 Ich versuche auch möglichst bei Auffahrten nicht auf der rechten Spur zu fahren, wenn der Verkehr es erlaubt natürlich.
wenn alle menschen nur ein wenig rücksicht auf andere nehmen würden ...das leben wäre so einfach ...tolles video ..lg dog
1:20 Bin selbst Rennradfahrer und Autofahrer (Ja die Kombination gibts) Ich kann mir das Verhalten nur erklären, dass der Radler im Vorfeld von mehreren Autos gefährdet oder bepöbelt wurde und daher hats hier einfach den Nächstbesten getroffen um mal Dampf abzulassen, schade. Gerade der Einsender hat sich richtig gut Verhalten und 2 Meter Abstand gehalten. Der war bestimmt wegen etwas anderem schon wütend. Allerdings müssen auch nutzungspflichtige Radwege nicht benutzt werden wenn diese nicht zumutbar sind oder eine Gefahr darstellen aus Sicht des Radfahrers. (Fußgänger, Wurzelschäden, uneinsichtig, kaputter Belag etc.) Ob das hier der Fall war bezweifel ich.
Vielleicht ist noch interessant zu erfahren, wie lang dieser Radweg ist. Wenn der vielleicht 50 Meter vor Start des Videos erst anfängt und 200 Meter weiter im Ort aufhört, dann fahr ich da auch nicht zwingend drauf, wenn ich mit Rennrad unterwegs bin und der Verkehr, so wie hier, übersichtlich ist. Wie auch immer: ich bitte jeden Autofahrer auf das Hupen, auch wenn man im Recht ist, möglichst zu verzichten. Wenn man sich auf dem Rad erschrickt ist es deutlich gefährlicher als auf 4 Rädern.
Soviel ich weiß ist ein Radweg nur nutzungspflichtig wenn dieser teil der Straße ist. Das ist hier nicht der fall.
immer wieder interessant, dass man versucht andere leute verhalten zu erklären, obwohl man null informationen dazu hat.
aber selbst wenn es so war, ist das kein grund den nächst besten dann an zu machen.
und beide sind dann so in fahrt, dass sie über rot sind, denn keiner von den beiden hat gestoppt, wie es bei dem grünen pfeil gefordert ist.
@@FloydDiamond klar mit dem Auto bleib ich auch links, weil da ein LKW in 2km kommt und es sich gar nicht lohnt nach rechts zu wechseln....man merkste selber oder ??
@@FloydDiamond dann halt dich einfach an die Verkehrsregeln, wenn du dich von hupen erschrecken lässt.
PS: Fahrrad und Autofahrer :)
5:32 Ich finde die Kritik am langsamen Auffahren, die im gleichen Ton vorgetragen wird wie bei Rettungsgassenfahrern oder Rasern nicht angemessen. (Die Betonung liegt auf dem Vergleich, insgesamt ist der gesamte Kanal sehr ruhig.)
Es wäre besser, würde die Person schnell und gut fahren, aber wenn man unsicher ist, weil man Fahranfänger ist oder gerade eben eine schwere Verkehrssituation hatte, dann wird man mit höherer Geschwindigkeit eben zu einem der Horrorfahrer, die schreckliche Fehler machen. Dann ist es eben besser langsam zu fahren, die Situation so umzusetzen, dass man sicher fährt und niemanden gefährdet
@ Jupiter Jones: Sehe ich absolut genauso. Da hat sich der Gute zu weit aus dem Fenster gelehnt. Der Beschleunigungsstreifen ist nicht allzu lang. Der Fahrer ist offensichtlich sehr defensiv unterwegs, von hinten kommt ein LKW. Rücksichtnahme wäre hier angebracht. Warum der Dashcam-Fahrer hupt, erschließt sich mir nicht. Er ist sicherlich ein erfahrener Autofahrer und hat den Verkehr gut im Blick. Dann muss er halt mehr Abstand halten.
Genau durch das Langsame Fahren wurde es aber gefährlich 🤯🤯🤯
@@maximiliankarl1692: Wie gesagt, es fahren nicht nur sichere Autofahrer auf unseren Straßen. Rücksicht ist notwendig.
@@maximiliankarl1692 Wenn der Fahrer jetzt schon unsicher war, wäre es durch höhere Geschwindigkeiten nicht besser geworden
Auf Landstraßen darf man Hupen sogar als Überholsignal benutzen
5:17 Die Meiers, Müllers und Lehmanns wieder...