Unter www.emobilitytoday.de/strompreisrechner zeige ich dir wie du in unter 7 Minuten 1.057,69 Euro Stromkosten sparen kannst. Die Methode die ich zeige funktioniert sogar wenn du bereits einen günstigen Vertrag hast und glaubst den optimalen Preis pro kWh zu zahlen. Selbst mein Schwager als Sparfuchs und ohne E-Auto mit 3.249kWh Jahres-Stromverbrauch konnte 474,48 Euro pro Jahr sparen. Du hast erst vor kurzem gewechselt? Dann schaue dir auf jeden Fall das Video an, ich zeige dir wie du trotzdem sparen und dir bessere Preise sichern kannst. Klicke jetzt auf den Link, ich weiß nicht wie lange die Marktsituation so günstig ist: 👉www.emobilitytoday.de/strompreisrechner 👈 Viele Grüße Dirk
Die Verbrenner verbrennen. Da stört es auch nicht, dass die Motoren der aktuell produzierten Verbrenner meist nur auf eine Laufleistung von 200.000 km ausgelegt sind, während mit Elektroautos meist mehr als 1 Million Kilometer möglich sind. Nach 200.000 km lohnt sich bei einem Verbrenner meist keine Reparatur mehr. Elektroautos sind schon jetzt den Verbrennern in vielen Bereichen überlegen. Und die Entwicklung geht immer weiter.
Es haben sich viele Unwahrheiten durch "Experten" und "Qualitätsjouenalisten" in den Köpfen festgesetzt. Selbst wer weit weg vom Thema ist, erzählt sofort von brennenden Eautos, die maximal 10m Reichweite haben und nicht repariert werden können usw....
Das habe ich letztens auch erst unter die Nase gerieben bekommen. Ich kann die Sorge ja durchaus verstehen. Das ist neu, das kennen wir nicht, der ist nicht von hier. Wo ich aber nur mit dem Kopf schütteln kann, wenn der eine einen Mild-Hybrid in der Garage hat und der andere einen Akku für die PV-Anlage. Da machste nix mehr 🤷♂️
Ich habe mir angewöhnt, bei Spezialisten die sich "wirklich" extrem gut 😉 auskennen, in Selbstgespräche zu verfallen und mir zu überlegen was ich am nächsten Tag zu Mittag Essen werde. Mein letztes Argument ist dann meistens: Ja, du hast Recht...
Das ist nicht ganz richtig. Richtig ist "selbst ernannte Experten" und "nicht recherchewillige Qualitätsjournalisten". Denn in den richtigen "Expertenkreisen" ist das Thema schon sehr lange durch. E-Autos brennen nicht häufiger als Verbrenner. Hat man schön am Fall: "Fremantle Highway" gesehen. Alle haben sich das Maul zerrissen, dass es E-Autos an Board gibt. Am Ende wurden die E-Autos von Board geladen (hauptsächlich BMW), keine Schäden. Verursacher ein Verbrenner-Fahrzeug. Sofort wurde nicht mehr berichtet.
Guten Abend und vielen lieben Dank für das Video, das E-Autos nicht häufiger brennen hatte ich bereits mitbekommen gehabt, aber ich kenne durch meinen Beruf Häuser die leider abgebrannt sind weil die E-Autos beim Laden in der Garage in Flammen aufgegangen sind und die Garage und das Haus dann leider auch in Brand gesetzt wurde ! Das mit dem Container mit Wasser wird nur benötigt sollte der Akku brennen, was aber zum Glück zumeist nicht der Fall ist! Ein richtig brennendes E-Auto brennt anders als ein Verbrenner nur zum Glück brennen nur selten die Batterien, da diese nicht so leicht zu löschen sind und daher stammt ja das mit dem Container mit Wasser ! Ich wünsche noch einen schönen Abend!
@@kayerwinbichlmaier6674was ist denn die Brandursache gewesen? Ich kann nur spekulieren, aber der Verdacht liegt nahe, dass die Ursache vor dem Auto lag. Gerne wird zu Hause mit Schuko und 16A geladen, am besten mit ner 1,5er Leitung. Aber wie gesagt, ist nur Spekulation meinerseits.
@@EinfallsloserAlias Die meisten werden sagen: Da brannte ein Elektroauto, da ist die Ursache doch klar. Aber ernsthaft, ja über eine solche Leitung sollte ein Elektroauto nicht geladen werden. Bin kein Fachmann, aber eine Wallbox vom Fachmann installiert und abgenommen sollte es schon sein.
Das liegt meist auf den Haus verkabelung. Ich hat meine EV immer nur am Schuko stecker geladen, alerdings hat ich den Auswahl 10 Amp oder 6 Amp und ich hat immer nur langsam mit 6 Amp geladen. Damit war den Stecker nie warm. Übernacht mit 6 Amp war für meine Taglich KM ausrechend
Ja überzogen bei denn Redereien aber was will man machen als Privat Person. Noch Lästiger finde ich das viele Verkehrsbetriebe E -Scooter verbieten aber E Bikes wiederum erlauben da soll mir auch mal einer die Logik erklären
Joa mit dem model 3 highland will ich auch starten.. 😎😅 .. das ist wenigstens n taugliches Alltagsauto mit dem man in „die neue Welt“ starten kann 🤣 .. zu der anderen krankheit sag ich mal nix .. alles was bei 130 begrenzt is is kein vollwertiges Auto.
Ich habe allein in meinem Heimatort (25.000 Einwohner) seit den späten 80ern drei Verbrenner abbrennen sehen, alle drei VW. Der letzte war vor 2 Jahren, Nachmittags um 15 Uhr in einem Wohngebiet. Das Fahrzeug stand 1,5m vom Haus weg und war von der Straße schlecht sichtbar. Es sah zunächst aus als ob einer einen Feuerkorb angemacht hat, oder der Grill qualmte. Dann ging es ganz schnell, viel Rauch und Flamen, Nachbarn rückten mit Gartenschlauch an, die Feuerwehr kam. Da brannte aber bereits der Dachüberstand des EFH.
Ein viel sicherer Indikator ist die Art, wie die Versicherungen damit umgehen. Und natuerlich die Versicherungsprämien. Spaetestens dann, wenn s ans eigene Geld geht, muessen die Versicherungen Farbe bekennen. Wer schiesst sich schon freiwillig ins eigene Knie?
Fahrzeugbrände sind sehr selten und deswegen glaube ich nicht das sie sonderlich ins Gewicht fallen. Allerdings muss ich sagen das unser E-Auto bei der Versicherung auch nicht teurer ist als vergleichbar große Benziner.
Die Versicherungsprämien für Elektroautos sind im Durchschnitt bis zu 30% günstiger als für vergleichbare Benzin- oder Dieselautos. Zum Beispiel kostet die Vollkaskoversicherung für einen BMW i3 im Schnitt nur 273 Euro im Jahr, während ein vergleichbarer BMW 116i mit Benzinmotor 403 Euro jährlich kostet. Das entspricht einem Unterschied von 32,3%. Elektroautos verursachen tendenziell weniger Unfälle und geringere Schadenssummen. Zudem sind die Reparaturkosten oft niedriger, da Elektroautos weniger bewegliche Teile haben. Somit sind Elektroautos auch bei den Versicherungsprämien den Verbrennern deutlich überlegen.
Prämie sind hoch da die Autohersteller oft verweigern E-Autos zu reparieren, stattdessen bieten die unnötig eine teuer neue Motor, Module oder Batterie an. Gar nichts ist repariert oder überholt.
Ich habe noch nie gehört, dass ein ausgeschalteter Verbrenner ein Parkhaus abgefackelt oder gar ein Schiff versenkt hat. Risiko ist ein Produkt aus Eintrittswahrscheinlichkeit mal Auswirkungen...
@@berndfried5652Ach die ist gemeint. Aber daraus ging doch meines Wissens nicht hervor ob das Fahrzeug sich ohne Fremdeinwirkung selbst entzündet hat.
Dieses Jahr gab es für die Übeefahrt mit der Vittower Fähre keine Spezialbehandlung für E-Autos. Warum brannte vor einigen Jahren dieser Streescooter eigentlich aus? Brandstiftung?
Häufig ist das der Fall, dass die Besitzer an der Elektrik, insbesondere der Batterie, unqualifiziert rumbasteln. Im Internet gibt es jede Menge fragliche Videos, wie man eigentlich sichere Scooter tunen kann. Dadurch erlischt natürlich jede Garantie, die Zulassung usw.. Brände sind dann durchaus schon mal die logische Folge von diesen Eingriffen.
Die meisten Fähren in Norwegen verfügen sogar extra über Ladestationen für Elektroautos. Da kann man für einen vergleichsweise günstigen Preis sein Elektroauto aufladen. Für die Betreiber der Fähren ist das eine zusätzliche Einnahmequelle. Und für den Autofahrer ein guter Service, der auch oft angenommen wird. Norwegen hat sowieso ein sehr gutes Ladenetz, auch in den Garagen von Mehrfamilienhäusern. Auch in Deutschland hat man inzwischen einen Rechtsanspruch auf eine Wallbox in der Garage von Mehrfamilienhäusern ab einer bestimmten Anzahl an Stellplätzen.
Vebrenner brennen viel häufiger. Aber meist im Fahrbetrieb. Man fährt rechts ran, nimmt den Feuerlöscher und wenns nicht klappt brennt er halt am Autobahnstandstreifen ab. Beim E Auto passiert es anlasslos im Zweifel nachts, wenn nur 1 von 7000 Zellen spinnt.
Der schlechte Dad joke der mir dazu auf der Zunge brennt ist immer. "Verbrenner ist ja schon im Namen hohoho" Ich weiß ist kein Argument aber klingt halt nach einem Witz vom Stammtisch
Naja, so eindeutig ist es nicht. Ich kenne nicht die genaue Statistik, aber mir sind einige Brände, auch in jüngster Zeit von Verbrenner bekannt, die in der Garage abgebrannt sind, nach dem der Fahrer von einer Fahrt zurück gekommen ist. Die Brände an der Autobahn sieht man womöglich öfter, aber das bedeutet nicht, dass sie häufiger sind. Wie im Video dargestellt gibt es 3 Gründe für E-Auto-Brände, der von dir genannte ist die elektrische Variante. Gerade dafür ist das BMS vom E-Auto so ausgestattet, dass defekte Zellen einfach ausgeschaltet werden und so die weitere Erhitzung verhindert wird.
Laut ADAC 2022 ist der Faktor etwa 45, also Verbrenner zünden statistisch 45mal öfter. Ist allerdings etwa verzerrt, da es keine 30 Jahre alten E-Autos gibt.
@@mikehike1703 natürlich nicht, weil ja vorher immer die Akkus brennen, oder der Akku nach 4 Jahren hinüber ist, und das Auto damit wertlos ist...oder irgendwie so... -hab ich im Internet gelesen...
@@joachimbartmann7252aha ich verstehe! Die ganzen E-Gebrauchtfahrzeuge von vor 2020 sind dann nichts weiter als ausgebrannter e-Schrott der aufgehübscht wurde, aber eigentlich auf den wertstoffhof gehört, oder in die orange tonne
Was ist dann wahr von vielen e-Auto Brandvideos auf chinesischen Kanälen (z.B. China Observer)? Sind das vielleicht ältere Akkutypen, die während der Ladung oder infolge einiger fehlerhaften Zellen in Brand geraten?
Wie kommen die Zahlen zur Brandlast des Tanks bzw. der Batterie zustande? Müssten die nicht mit dem Energiegehalt identisch sein, wenn der Energieträger komplett durchgeht bzw. komplett verbrennt? Da ein Joule identisch mit einer Wattsekunde ist, und ein Liter Sprit ca. 10 kWh Energiegehalt hat, würden sich ja folgende Zahlen ergeben: 60l Tank: 2,2 GJ 90kWh Batterie: 0,3 GJ Ist mir daher ein Rätsel, wo bei der Batterie die 2 GJ herkommen sollen.
Danke an Euch für die Hinweise. Das hat mich veranlasst, mal in diese Richtung zu recherchieren. Es ist tatsächlich so, dass die in der Batterie gebundene chemische Energie deutlich größer ist, als die rein elektrische Energie. Bei einem Brand reagieren dann Bestandteile der Batterie miteinander, die dies beim normalen Entladevorgang nicht tun. Hinzu kommt Oxidation mit dem Luftsauerstoff, woraus die meiste Energie kommt. Als Faustregel gilt, dass die beim Batteriebrand freigesetzte Energie 5 bis 10 mal höher ist, als die bei vollem Akku gespeicherte elektrische Energie. Damit passt es also so, wie im Video beschrieben.
Moin moin. Behauptungen , welche Antriebsart mehr oder weniger oft brennen, sind mir persönlich völlig egal. Ich fahre seit nunmehr 47 Jahren völlig entspannt Benziner, ohne das eines von den Fahrzeugen brannte. Ich finde beide Antriebsarten interessant, und denke das jeder das fahren sollte, was zu ihm passt.
Ich hatte in fast 40 Jahren ebenfalls nie Probleme, weder bei meinen Verbrennern, noch bei den E-Autos. Und in der ganzen Zeit hatte ich im gesamten Kollegen-, Bekannten- und Familienkreis nur einen einzigen Fall von Fahrzeugbrand. Und das war ein Verbrenner. Einer Kollegin ist innerhalb weniger Tage auf einer Autobahnfahrt ein vom BMW Händler frisch gekaufter (gebrauchter) X6 komplett ausgebrannt. Die Quelle des Brands war irgendwo im Motorraum.
@@valuemastery Ich blieb selbst auch immer von Fahrzeugbränden verschont. Allerdings habe ich schon mehrere ausgebrannte Autos gesehen. Egal ob Mini, VW, Ford oder andere, es waren Verbrenner. Der Brandherd war meist im Motorraum. Und ich habe auch schon genug Dashcamvideos gesehen, wo es bei einem kleinen Unfall im Motorraum von Verbrenner-Autos angefangen hat zu brennen. Und bei einem Motorrad, dass gegen einen LKW geknallt ist, ist direkt beim Aufprall der Tank explodiert.
Bei Brandhäufugkeit muss man glaub ich sich mal die Daten genauer angucken, wieviele E autos gibt es im Verhältnis zu Verbrennern? Wie alt sind die Autos? Warum brennen sie?
Ein guter Punkt. Das hat ja die Studie bezüglich der Anzahl gemacht. Die brennenden E-Autos sind im Verhältnis zum E-Auto-Bestand gesetzt worden und dadurch kann man sagen, dass sie 3 x seltener brennen als Autos mit Verbrennungsmotor.
Wurde in der Studie alles berücksichtigt und auch im Video explizit so erklärt. Danach brennen Verbrenner 3 mal häufiger als Elektroautos. Somit sind die Elektroautos den Verbrennern deutlich überlegen. Inzwischen gibt es bei der Brandsicherheit der Elektroautos weitere große Fortschritte. Inzwischen gibt es einige Elektroautos mit einer so extrem geringen Brandgefahr, dass Verbrenner bis zu 45 mal häufiger brennen. 2021 kam das erste Elektroauto mit Natrium-Akku auf den Markt. Beispielsweise kann ein Natrium-Akku nicht brennen. Oder hat schon mal jemand Salz brennen gesehen? LFP-Akkus, Graphit-Akkus, Natrium-Akkus, usw. sind entweder nur sehr schwer brennbar oder gar unbrennbar. Elektroautos mit Natrium-Akku haben eine geringere Brandgefahr als ein Smartphone mit Lithium-Akku. Davon abgesehen, ein Natrium-Akku ist unbrennbar.
Die Statistiken zu Fahrzeugbränden werden pro 100000 Fahrzeuge der jeweiligen Antriebsart angegeben. Klar brennen auch weniger Elektroautos aufgrund der geringeren Stückzahl. Aber statistisch gesehen eben nicht nur absolut sondern auch relativ.
Risiko ist das Produkt aus Auftretenswahrscheinlichkeit und Schaden. Es ist also wichtig, wie häufig ein Schaden auftritt und wie hoch der Schaden ist. Brandlast hat keinen direkten Zusammenhang zum Schaden. Zur Höhe des Schadens bei E-Autos gibt es inzwischen genug eindrucksvolle Videos.
@ritzengineering -Ich hoffe ja; schließlich haben es die Medien durch ständige Berichterstattung über dieses Thema geschafft, die Mehrheit der Menschen so massiv zu beeinflussen.
Nie wieder FDP, CDU CSU!! Deshalb Team Habeck! Für gerechten Klimaschutz und günstigen, sauberen Strom! Für #Deutschlandticketretten #mietpreisbremse #erneuerbareenergien #reichensteuer #zukunft
In bin Feuerwehrmann bei einer freiwilligen Feuerwehr. Das Problem mit BEV ist dass sie sich jederzeit spontan entzünden können. Der Abbrand ist extrem exotherm und vergleichsweise sehr schwer zu löschen. In der Regel kann nur gekühlt werden wozu extrem viel Wasser benötigt wird. Löschcontainer stehen meist nicht zur Verfügung und auch spezielle Löschlanzen haben die meisten Feuerwehren nicht. Ein zusätzliches Problem entsteht dadurch dass das Löschwasser toxisch kontaminiert wird. Was die Häufigkeit betrifft kann man die Statistiken nicht vergleichen da es sehr viel mehr Verbrenner gibt und auch das Fahrzeugalter stark unterscheidet.
Die Anzahl ist in den Statistiken eher irrelevant, da die Anzahl auf 100000 Fahrzeuge angegeben wird. Also wieviel von 100000 Verbrennern brennen und wieviel von 100000 Elektroautos brennen.
@@manuelplatte5014 Klassicher Anfängerfehler im Umgang mit Statistiken. Bei derartigen Statistiken braucht man ähnliche Grössen. Die sind hier nicht gegeben.
@@wizardmDu willst also sagen, dass laut Statistik im Schnitt von 100000 Verbrennern ca. 1500 Fahrzeuge und von 100000 Elektroautos ca. 25 Fahrzeuge brennen, nichts darüber aussagt welche Antriebsart potentiell schneller brennt? Da glaubst du doch selbst nicht dran.
Das Problem sind nicht tatsächliche Brände von E-Autos. Das eigentliche Problem ist, daß bereits bei leichten Unfällen ein Austausch des Akkus aus Sicherheitsgründen erforderlich ist. Das wird die Versicherungsprämien für E-Autos stark in die Höhe treiben, da jeder Blechschaden zum Totalschaden wird.
Was mich interessiert wie ist das wenn ein Gebäude mit brennt wegen dem Auto was sagt die Versicherung. E§ ist ja bekannt das EAutos nicht so leicht oder garnicht zu löschen gehen. Eigen Risiko oder wie wird das gehandhabt.
@manuelplatte5014 das e auto's scheisse sind und es dumm ist drann zu glauben das die klitschen umweltfreundlich sind total lächerlich politisch gesteuerter blödsinn
@@ktm620lc4Kannst du auch mehr als nur Behauptungen aufstellen? Erklär doch mal warum das deiner Meinung nach so ist. Nebenbei hat das trotzdem mit dem Video nichts zutun.
@@manuelplatte5014Wird er nicht schaffen, da er nur Stammtischparolen nachplappern kann. So ist es halt wenn man nicht über seinen eigenen Tellrand schauen will. Wegen dieser Leute schaut es in der Automotivbranche aktuell so schlecht aus. Die sehen nur den sehr kleinen Deutschen Automarkt mit dem kein Hersteller überleben kann.
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Selbst mein Schwager als Sparfuchs und ohne E-Auto mit 3.249kWh Jahres-Stromverbrauch konnte 474,48 Euro pro Jahr sparen.
Du hast erst vor kurzem gewechselt? Dann schaue dir auf jeden Fall das Video an, ich zeige dir wie du trotzdem sparen und dir bessere Preise sichern kannst.
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Viele Grüße
Dirk
Da bekommt das Synonym des Verbrenner und besonders des Verbrennerverbotes eine völlig neue Bedeutung.....
Die Verbrenner verbrennen.
Da stört es auch nicht, dass die Motoren der aktuell produzierten Verbrenner meist nur auf eine Laufleistung von 200.000 km ausgelegt sind, während mit Elektroautos meist mehr als 1 Million Kilometer möglich sind. Nach 200.000 km lohnt sich bei einem Verbrenner meist keine Reparatur mehr.
Elektroautos sind schon jetzt den Verbrennern in vielen Bereichen überlegen. Und die Entwicklung geht immer weiter.
Es haben sich viele Unwahrheiten durch "Experten" und "Qualitätsjouenalisten" in den Köpfen festgesetzt. Selbst wer weit weg vom Thema ist, erzählt sofort von brennenden Eautos, die maximal 10m Reichweite haben und nicht repariert werden können usw....
Das habe ich letztens auch erst unter die Nase gerieben bekommen.
Ich kann die Sorge ja durchaus verstehen. Das ist neu, das kennen wir nicht, der ist nicht von hier.
Wo ich aber nur mit dem Kopf schütteln kann, wenn der eine einen Mild-Hybrid in der Garage hat und der andere einen Akku für die PV-Anlage.
Da machste nix mehr 🤷♂️
Ich habe mir angewöhnt, bei Spezialisten die sich "wirklich" extrem gut 😉 auskennen, in Selbstgespräche zu verfallen und mir zu überlegen was ich am nächsten Tag zu Mittag Essen werde.
Mein letztes Argument ist dann meistens:
Ja, du hast Recht...
Das ist nicht ganz richtig. Richtig ist "selbst ernannte Experten" und "nicht recherchewillige Qualitätsjournalisten". Denn in den richtigen "Expertenkreisen" ist das Thema schon sehr lange durch. E-Autos brennen nicht häufiger als Verbrenner. Hat man schön am Fall: "Fremantle Highway" gesehen. Alle haben sich das Maul zerrissen, dass es E-Autos an Board gibt. Am Ende wurden die E-Autos von Board geladen (hauptsächlich BMW), keine Schäden. Verursacher ein Verbrenner-Fahrzeug. Sofort wurde nicht mehr berichtet.
Der Brandbeschleuniger R1234YF macht mir jedenfalls mehr Sorgen, als der Akku.
Fahrzeugklimaanlagen sind eine häufige Brandursache
Guten Abend und vielen lieben Dank für das Video, das E-Autos nicht häufiger brennen hatte ich bereits mitbekommen gehabt, aber ich kenne durch meinen Beruf Häuser die leider abgebrannt sind weil die E-Autos beim Laden in der Garage in Flammen aufgegangen sind und die Garage und das Haus dann leider auch in Brand gesetzt wurde ! Das mit dem Container mit Wasser wird nur benötigt sollte der Akku brennen, was aber zum Glück zumeist nicht der Fall ist! Ein richtig brennendes E-Auto brennt anders als ein Verbrenner nur zum Glück brennen nur selten die Batterien, da diese nicht so leicht zu löschen sind und daher stammt ja das mit dem Container mit Wasser ! Ich wünsche noch einen schönen Abend!
Danke für die Ergänzungen.
Dir auch einen schönen Abend.
@Dirk-Henningsen Vielen lieben Dank!
@@kayerwinbichlmaier6674was ist denn die Brandursache gewesen?
Ich kann nur spekulieren, aber der Verdacht liegt nahe, dass die Ursache vor dem Auto lag.
Gerne wird zu Hause mit Schuko und 16A geladen, am besten mit ner 1,5er Leitung.
Aber wie gesagt, ist nur Spekulation meinerseits.
@@EinfallsloserAlias
Die meisten werden sagen:
Da brannte ein Elektroauto, da ist die Ursache doch klar.
Aber ernsthaft, ja über eine solche Leitung sollte ein Elektroauto nicht geladen werden.
Bin kein Fachmann, aber eine Wallbox vom Fachmann installiert und abgenommen sollte es schon sein.
Das liegt meist auf den Haus verkabelung. Ich hat meine EV immer nur am Schuko stecker geladen, alerdings hat ich den Auswahl 10 Amp oder 6 Amp und ich hat immer nur langsam mit 6 Amp geladen. Damit war den Stecker nie warm. Übernacht mit 6 Amp war für meine Taglich KM ausrechend
Ja überzogen bei denn Redereien aber was will man machen als Privat Person.
Noch Lästiger finde ich das viele Verkehrsbetriebe E -Scooter verbieten aber E Bikes wiederum erlauben da soll mir auch mal einer die Logik erklären
Wir fahren auch seit 2014 E-Autos. Angefangen von Renault Zoe bis zu jetzt ein Model 3 SR Highland.
Joa mit dem model 3 highland will ich auch starten.. 😎😅 .. das ist wenigstens n taugliches Alltagsauto mit dem man in „die neue Welt“ starten kann 🤣 .. zu der anderen krankheit sag ich mal nix .. alles was bei 130 begrenzt is is kein vollwertiges Auto.
Ich habe allein in meinem Heimatort (25.000 Einwohner) seit den späten 80ern drei Verbrenner abbrennen sehen, alle drei VW.
Der letzte war vor 2 Jahren, Nachmittags um 15 Uhr in einem Wohngebiet. Das Fahrzeug stand 1,5m vom Haus weg und war von der Straße schlecht sichtbar. Es sah zunächst aus als ob einer einen Feuerkorb angemacht hat, oder der Grill qualmte.
Dann ging es ganz schnell, viel Rauch und Flamen, Nachbarn rückten mit Gartenschlauch an, die Feuerwehr kam. Da brannte aber bereits der Dachüberstand des EFH.
dankeschön!
Also unsere zwei E-Autos brennen einmal im Monat ;-)
Mein ID.3 brennt nur 1- 2x wöchentlich 😂😅
Vielleicht künftig nicht mehr neben einem Verbrenner parken 😊
Ein viel sicherer Indikator ist die Art, wie die Versicherungen damit umgehen. Und natuerlich die Versicherungsprämien. Spaetestens dann, wenn s ans eigene Geld geht, muessen die Versicherungen Farbe bekennen. Wer schiesst sich schon freiwillig ins eigene Knie?
Darüber geben die Versicherer ungerne Auskünfte. In die Prämie fließen ja sehr viele mögliche Risiken ein, das Brandrisiko ist nur eines von vielen.
Na die mit Verbrennerknie schießen.....
Fahrzeugbrände sind sehr selten und deswegen glaube ich nicht das sie sonderlich ins Gewicht fallen.
Allerdings muss ich sagen das unser E-Auto bei der Versicherung auch nicht teurer ist als vergleichbar große Benziner.
Die Versicherungsprämien für Elektroautos sind im Durchschnitt bis zu 30% günstiger als für vergleichbare Benzin- oder Dieselautos. Zum Beispiel kostet die Vollkaskoversicherung für einen BMW i3 im Schnitt nur 273 Euro im Jahr, während ein vergleichbarer BMW 116i mit Benzinmotor 403 Euro jährlich kostet. Das entspricht einem Unterschied von 32,3%.
Elektroautos verursachen tendenziell weniger Unfälle und geringere Schadenssummen. Zudem sind die Reparaturkosten oft niedriger, da Elektroautos weniger bewegliche Teile haben. Somit sind Elektroautos auch bei den Versicherungsprämien den Verbrennern deutlich überlegen.
Prämie sind hoch da die Autohersteller oft verweigern E-Autos zu reparieren, stattdessen bieten die unnötig eine teuer neue Motor, Module oder Batterie an. Gar nichts ist repariert oder überholt.
Dass sie nicht haeufiger brennen, glaube ich sofort.
Ja, jedes Auto brennt höchstens ein mal 😂
Ich habe noch nie gehört, dass ein ausgeschalteter Verbrenner ein Parkhaus abgefackelt oder gar ein Schiff versenkt hat. Risiko ist ein Produkt aus Eintrittswahrscheinlichkeit mal Auswirkungen...
Und wie hoch ist die Eintrittswahrscheinlichkeit?
@manuelplatte5014 kommt drauf an welcher Statistik man zu glauben beabsichtigt...
@@berndfried5652Ach dazu gibt es auch Statistiken?
@@manuelplatte5014 naja, die Studie wie viel Prozent der Fahrzeuge brennen ist so eine Statistik...
@@berndfried5652Ach die ist gemeint. Aber daraus ging doch meines Wissens nicht hervor ob das Fahrzeug sich ohne Fremdeinwirkung selbst entzündet hat.
Ist das immer noch ein Thema? Ich dachte, das wäre vor fünf Jahren schon durch gewesen.
Dieses Jahr gab es für die Übeefahrt mit der Vittower Fähre keine Spezialbehandlung für E-Autos.
Warum brannte vor einigen Jahren dieser Streescooter eigentlich aus? Brandstiftung?
Zwei 😂
Häufig ist das der Fall, dass die Besitzer an der Elektrik, insbesondere der Batterie, unqualifiziert rumbasteln. Im Internet gibt es jede Menge fragliche Videos, wie man eigentlich sichere Scooter tunen kann. Dadurch erlischt natürlich jede Garantie, die Zulassung usw.. Brände sind dann durchaus schon mal die logische Folge von diesen Eingriffen.
Die meisten Fähren in Norwegen verfügen sogar extra über Ladestationen für Elektroautos. Da kann man für einen vergleichsweise günstigen Preis sein Elektroauto aufladen. Für die Betreiber der Fähren ist das eine zusätzliche Einnahmequelle. Und für den Autofahrer ein guter Service, der auch oft angenommen wird.
Norwegen hat sowieso ein sehr gutes Ladenetz, auch in den Garagen von Mehrfamilienhäusern. Auch in Deutschland hat man inzwischen einen Rechtsanspruch auf eine Wallbox in der Garage von Mehrfamilienhäusern ab einer bestimmten Anzahl an Stellplätzen.
@Stefangewinnt
Strom am Stellplatz ist in dieser Gegend kein Problem. Früher hingen die Tauchsieder für das Motoröl nachts am Netz.
Wie man darauf kommen konnte das Verbrenner seltener brennen als elektrische Autos wird mir immer ein Rätsel bleiben …
Vebrenner brennen viel häufiger. Aber meist im Fahrbetrieb. Man fährt rechts ran, nimmt den Feuerlöscher und wenns nicht klappt brennt er halt am Autobahnstandstreifen ab. Beim E Auto passiert es anlasslos im Zweifel nachts, wenn nur 1 von 7000 Zellen spinnt.
Der schlechte Dad joke der mir dazu auf der Zunge brennt ist immer.
"Verbrenner ist ja schon im Namen hohoho"
Ich weiß ist kein Argument aber klingt halt nach einem Witz vom Stammtisch
@@rainersta7073👍👍
Naja, so eindeutig ist es nicht.
Ich kenne nicht die genaue Statistik, aber mir sind einige Brände, auch in jüngster Zeit von Verbrenner bekannt, die in der Garage abgebrannt sind, nach dem der Fahrer von einer Fahrt zurück gekommen ist. Die Brände an der Autobahn sieht man womöglich öfter, aber das bedeutet nicht, dass sie häufiger sind.
Wie im Video dargestellt gibt es 3 Gründe für E-Auto-Brände, der von dir genannte ist die elektrische Variante.
Gerade dafür ist das BMS vom E-Auto so ausgestattet, dass defekte Zellen einfach ausgeschaltet werden und so die weitere Erhitzung verhindert wird.
@@rainersta7073Guter Witz.
Laut ADAC 2022 ist der Faktor etwa 45, also Verbrenner zünden statistisch 45mal öfter.
Ist allerdings etwa verzerrt, da es keine 30 Jahre alten E-Autos gibt.
ob die überhaupt mal so alt werden?
@mikehike1703 also 15 - 20 Jahre wollte ich es fahren....
@@mikehike1703 natürlich nicht, weil ja vorher immer die Akkus brennen, oder der Akku nach 4 Jahren hinüber ist, und das Auto damit wertlos ist...oder irgendwie so... -hab ich im Internet gelesen...
Besonders die Selbstzünder 😂
@@joachimbartmann7252aha ich verstehe! Die ganzen E-Gebrauchtfahrzeuge von vor 2020 sind dann nichts weiter als ausgebrannter e-Schrott der aufgehübscht wurde, aber eigentlich auf den wertstoffhof gehört, oder in die orange tonne
Was ist dann wahr von vielen e-Auto Brandvideos auf chinesischen Kanälen (z.B. China Observer)? Sind das vielleicht ältere Akkutypen, die während der Ladung oder infolge einiger fehlerhaften Zellen in Brand geraten?
"Qualität" hat in China eine andere Bedeutung !
Wie kommen die Zahlen zur Brandlast des Tanks bzw. der Batterie zustande? Müssten die nicht mit dem Energiegehalt identisch sein, wenn der Energieträger komplett durchgeht bzw. komplett verbrennt?
Da ein Joule identisch mit einer Wattsekunde ist, und ein Liter Sprit ca. 10 kWh Energiegehalt hat, würden sich ja folgende Zahlen ergeben:
60l Tank: 2,2 GJ
90kWh Batterie: 0,3 GJ
Ist mir daher ein Rätsel, wo bei der Batterie die 2 GJ herkommen sollen.
Die brennbaren Stoffe der Batterie vergessen.
der Unterschied ist das du nicht den Strom in der Batterie verbrennst sondern die Batterie selbst… ist klar, oder?
@@hardywoodaway9912 Die Energie des Stromes kommt noch zusätzlich dazu.
Danke an Euch für die Hinweise. Das hat mich veranlasst, mal in diese Richtung zu recherchieren. Es ist tatsächlich so, dass die in der Batterie gebundene chemische Energie deutlich größer ist, als die rein elektrische Energie. Bei einem Brand reagieren dann Bestandteile der Batterie miteinander, die dies beim normalen Entladevorgang nicht tun. Hinzu kommt Oxidation mit dem Luftsauerstoff, woraus die meiste Energie kommt. Als Faustregel gilt, dass die beim Batteriebrand freigesetzte Energie 5 bis 10 mal höher ist, als die bei vollem Akku gespeicherte elektrische Energie.
Damit passt es also so, wie im Video beschrieben.
Moin moin. Behauptungen , welche Antriebsart mehr oder weniger oft brennen, sind mir persönlich völlig egal. Ich fahre seit nunmehr 47 Jahren völlig entspannt Benziner, ohne das eines von den Fahrzeugen brannte. Ich finde beide Antriebsarten interessant, und denke das jeder das fahren sollte, was zu ihm passt.
Ich hatte in fast 40 Jahren ebenfalls nie Probleme, weder bei meinen Verbrennern, noch bei den E-Autos. Und in der ganzen Zeit hatte ich im gesamten Kollegen-, Bekannten- und Familienkreis nur einen einzigen Fall von Fahrzeugbrand. Und das war ein Verbrenner. Einer Kollegin ist innerhalb weniger Tage auf einer Autobahnfahrt ein vom BMW Händler frisch gekaufter (gebrauchter) X6 komplett ausgebrannt. Die Quelle des Brands war irgendwo im Motorraum.
@@valuemastery Ich blieb selbst auch immer von Fahrzeugbränden verschont. Allerdings habe ich schon mehrere ausgebrannte Autos gesehen. Egal ob Mini, VW, Ford oder andere, es waren Verbrenner. Der Brandherd war meist im Motorraum.
Und ich habe auch schon genug Dashcamvideos gesehen, wo es bei einem kleinen Unfall im Motorraum von Verbrenner-Autos angefangen hat zu brennen.
Und bei einem Motorrad, dass gegen einen LKW geknallt ist, ist direkt beim Aufprall der Tank explodiert.
Was ich an Erfahrungen mit meinem E-Auto gemacht habe?!? Es hat noch nie gebrannt! 🤣
Bei Brandhäufugkeit muss man glaub ich sich mal die Daten genauer angucken, wieviele E autos gibt es im Verhältnis zu Verbrennern? Wie alt sind die Autos? Warum brennen sie?
Ein guter Punkt. Das hat ja die Studie bezüglich der Anzahl gemacht.
Die brennenden E-Autos sind im Verhältnis zum E-Auto-Bestand gesetzt worden und dadurch kann man sagen, dass sie 3 x seltener brennen als Autos mit Verbrennungsmotor.
Ein wenig mehr Zucht und Ordnung hätte bei Deinem Mathematikunterricht gewiss nicht geschadet. Stichwort Verhältnis !!!!!!!!!
Da ist aber jemand pingelig.@@carlosdelpesos1678
Keine Sorge, ist alles berücksichtigt. Fahrzeugalter, Laufleistung, abgebrannte Fahrzeuge pro 100.000 Fahrzeuge...
Wurde in der Studie alles berücksichtigt und auch im Video explizit so erklärt. Danach brennen Verbrenner 3 mal häufiger als Elektroautos. Somit sind die Elektroautos den Verbrennern deutlich überlegen.
Inzwischen gibt es bei der Brandsicherheit der Elektroautos weitere große Fortschritte. Inzwischen gibt es einige Elektroautos mit einer so extrem geringen Brandgefahr, dass Verbrenner bis zu 45 mal häufiger brennen.
2021 kam das erste Elektroauto mit Natrium-Akku auf den Markt. Beispielsweise kann ein Natrium-Akku nicht brennen. Oder hat schon mal jemand Salz brennen gesehen?
LFP-Akkus, Graphit-Akkus, Natrium-Akkus, usw. sind entweder nur sehr schwer brennbar oder gar unbrennbar.
Elektroautos mit Natrium-Akku haben eine geringere Brandgefahr als ein Smartphone mit Lithium-Akku. Davon abgesehen, ein Natrium-Akku ist unbrennbar.
net öfter... gibbet ja och nooch net so viel wa. aber wenn dit ma richtig brennt denn brennt das ma janz anders wa.
Die Statistiken zu Fahrzeugbränden werden pro 100000 Fahrzeuge der jeweiligen Antriebsart angegeben. Klar brennen auch weniger Elektroautos aufgrund der geringeren Stückzahl. Aber statistisch gesehen eben nicht nur absolut sondern auch relativ.
Risiko ist das Produkt aus Auftretenswahrscheinlichkeit und Schaden.
Es ist also wichtig, wie häufig ein Schaden auftritt und wie hoch der Schaden ist. Brandlast hat keinen direkten Zusammenhang zum Schaden.
Zur Höhe des Schadens bei E-Autos gibt es inzwischen genug eindrucksvolle Videos.
Sorry, das Thema ist x-mal diskutiert. Wird es durch die immer wieder aufgewärmte Themen besser, jemand zu überzeugen?
@ritzengineering -Ich hoffe ja; schließlich haben es die Medien durch ständige Berichterstattung über dieses Thema geschafft, die Mehrheit der Menschen so massiv zu beeinflussen.
Nie wieder FDP, CDU CSU!! Deshalb Team Habeck! Für gerechten Klimaschutz und günstigen, sauberen Strom! Für #Deutschlandticketretten #mietpreisbremse #erneuerbareenergien #reichensteuer #zukunft
Ausgerechnet Habeck, das Team welches den Umweltschutz einen Dreck interessiert.
Willst du Deutschland endgültig zugrunde richten?
Wie oft brennen Verbrenner.😊
Hier brennen so viele E-Autos, ich brauche noch nicht mal mehr die Heizung anschalten.
Aufruf an alle E-Auto Fahrer.....Aufgrund der aktuellen Stromknappheit........BITTE tank keinen Strom.....Danke
Aufruf an alle Verbrenner-Fahrer. BITTE ladet keinen Kraftstoff. Brandgefahr.
@@manuelplatte5014 Deutschland brennt....da hast du zu 100% recht.....daumen hoch
In bin Feuerwehrmann bei einer freiwilligen Feuerwehr. Das Problem mit BEV ist dass sie sich jederzeit spontan entzünden können. Der Abbrand ist extrem exotherm und vergleichsweise sehr schwer zu löschen. In der Regel kann nur gekühlt werden wozu extrem viel Wasser benötigt wird. Löschcontainer stehen meist nicht zur Verfügung und auch spezielle Löschlanzen haben die meisten Feuerwehren nicht. Ein zusätzliches Problem entsteht dadurch dass das Löschwasser toxisch kontaminiert wird.
Was die Häufigkeit betrifft kann man die Statistiken nicht vergleichen da es sehr viel mehr Verbrenner gibt und auch das Fahrzeugalter stark unterscheidet.
Die Anzahl ist in den Statistiken eher irrelevant, da die Anzahl auf 100000 Fahrzeuge angegeben wird. Also wieviel von 100000 Verbrennern brennen und wieviel von 100000 Elektroautos brennen.
@@manuelplatte5014 Klassicher Anfängerfehler im Umgang mit Statistiken. Bei derartigen Statistiken braucht man ähnliche Grössen. Die sind hier nicht gegeben.
@@wizardm Was soll das denn sein?
@@manuelplatte5014 Je grösser die Differenz der Fahrzeuge desto geringer ist die Vergleichbarkeit.
@@wizardmDu willst also sagen, dass laut Statistik im Schnitt von 100000 Verbrennern ca. 1500 Fahrzeuge und von 100000 Elektroautos ca. 25 Fahrzeuge brennen, nichts darüber aussagt welche Antriebsart potentiell schneller brennt? Da glaubst du doch selbst nicht dran.
Das Problem sind nicht tatsächliche Brände von E-Autos.
Das eigentliche Problem ist, daß bereits bei leichten Unfällen ein Austausch des Akkus aus Sicherheitsgründen erforderlich ist. Das wird die Versicherungsprämien für E-Autos stark in die Höhe treiben, da jeder Blechschaden zum Totalschaden wird.
Was mich interessiert wie ist das wenn ein Gebäude mit brennt wegen dem Auto was sagt die Versicherung.
E§ ist ja bekannt das EAutos nicht so leicht oder garnicht zu löschen gehen.
Eigen Risiko oder wie wird das gehandhabt.
Typisch, ein E-Auto brennt genauso oft, oder selten, wie Verbrenner!
was die umweltbelastung beim brand angeht sind e-autos wesentlich umweltschädlicher.....
@@Netzjargon Nein sind sie nicht.
@@manuelplatte5014 doch sind sie was auch logisch ist
@@NetzjargonNein sind sie nicht. Ist doch logisch.
ist doch klar elektro schrott
Was für ein dummer Kommentar. Was will der Verfasser denn damit zum Thema beitragen?
@manuelplatte5014 das e auto's scheisse sind und es dumm ist drann zu glauben das die klitschen umweltfreundlich sind total lächerlich politisch gesteuerter blödsinn
@@ktm620lc4Kannst du auch mehr als nur Behauptungen aufstellen? Erklär doch mal warum das deiner Meinung nach so ist. Nebenbei hat das trotzdem mit dem Video nichts zutun.
@@manuelplatte5014Wird er nicht schaffen, da er nur Stammtischparolen nachplappern kann.
So ist es halt wenn man nicht über seinen eigenen Tellrand schauen will. Wegen dieser Leute schaut es in der Automotivbranche aktuell so schlecht aus. Die sehen nur den sehr kleinen Deutschen Automarkt mit dem kein Hersteller überleben kann.
@@thomasnugel6593"nicht will" ist genau richtig von dir ausgedrückt.