Das sage ich ja die ganze Zeit. Der Hyundai Ioniq 6 ist einfach genial. Deshalb wundert es mich auch warum der so selten zu sehen ist. Ich persönlich bin super zufrieden mit diesem Auto. Allles richtig gemacht.
@Likr666 ja, die Optik ist etwas Geschmackssache. War bei mir auch so. Mittlerweile gefällt er mir allerdings sehr gut. Gerade die gute Langstreckentauglichkeit sollte soch den deutschen Verbrennerfahrer überzeugen. Das wird doch immer als Argument gebracht.
Guten Abend und vielen lieben Dank für die Infos und News ! Die Chinesen bauen wirklich oftmals optisch interessante Fahrzeuge, nur haben diese leider nicht selten ihre Nachteile wie Ersatzteile, Ladezeiten ! Zum Thema TÜV befürchte ich das es am Ende einfach nur wieder für sie eine Möglichkeit gesucht wird wie man mehr Geld einnehmen kann und wie man den PKW Besitzer mehr rupfen kann. Um die Sicherheit geht es doch beim TÜV schon länger nicht mehr, nur noch ums Geld verdienen und maximieren! Ich wünsche noch ein schönes Wochenende!
In den 80er Jahren hat der TÜV noch ca. 30 DM gekostet, obwohl damals auch schon sehr viel zu prüfen war, was heute kaum noch ein Thema ist, wie z.B. Rost an Karosserie, Bremsleitungen und Auspuff, Ölundichtigkeiten, defekte Glühbirnen oft wg. Kontaktproblemen, schwere Bremsenprobleme, usw.. Diese Prüfpunkte fallen heute kaum noch ins Gewicht oder nur bei Uraltkarren. Trotzdem werden heute die Prüfungen in kürzerer Zeit durchgeführt, da vieles nur noch am Computer automatisch ausgelesen werden muss. Leider zahlt man heute das zehnfache von damals, als bereits rund 150 Euro. Das hat mit der normalen Preissteigerung nichts mehr zu tun. Man sucht sogar immer wieder Möglichkeiten die Preise dafür noch höher zu bekommen. Jährliche Prüfungen und die o.g. Prüfungen der Assistenzsystem sind immer wieder Gesprächsthema. Mit speziell E-Fahrzeugen hat das alles jedoch nichts zu tun.
Ich benötige die Langstreckentauglich nur peripher. Aber trotzdem interessant, wohin die Reise geht. Aber trotzdem würde ich ein Fahrzeug vorziehen, dass Langstreckentauglichkeit zumindest irgendwie annähernd möglich macht.
Zum P3-Charging Index muss man allerdings sagen, dass die Bewertung der NIO ET 5 nicht ganz richtig ist - er müsste, wenn man seine gesamten Möglichkeiten als Langstreckenelektrofahrzeug nimmt, EIGENTLICH der Testsieger sein!!! Welches Auto bis 55.000 € (bei Vollausstattung) lädt von 0 % auf 90 % in unter 6 Minuten? KEINES _ außer die NIOs! Das mach die einzigartige Fähigkeit die Batterie zu tauschen. Und auch wenn wir in Deutschland erst 18 der NIO PowerSwap Stationen haben, so kann meine Frau mit ihrem NIO EL 6, stellvertretend für dem NIO ET 5 mit ca. 6-7 Minten Lade-, nein besser Batterietauschzeit von Nürnberg nach Amsterdam (ca. 650km) fahren, Mit der 100 kWh Batterie kommt sie auf der Autobahn ca. 450 km und müsste nur einmal in Hilden den Akku tauschen und käme mit ca. 20 % in Amsterdam an. Das schafft auch der 3-mal so teure Porsche nicht und auch ein Benziner mit 490 PS und Allrad wäre nicht schneller. Übrigens können alle NIO Fahrer ab sofort aus wählen, ob sie die kleine 75 kWh Batterie (169 €/Monat oder 5,70 € / Tag) gegen eine größere 100 kWh Batterie für 289 € / Monat oder für knapp 10 € / Tag und eine Urlaubsreise nutzen wollen. Das ist in der E-Autowelt (bislang) einzigartig - wird sich in China ändern. Roadtrip Nio ET7 schaffen wir 2.074 km nur mit Batteriewechseln⁉ ua-cam.com/video/WTZKLrKUqtY/v-deo.html Zum Xpeng muss man sagen, dass das ein wirklich gutes E-Auto, zu einem „WAHNSINNSPREIS“ ist, technisch absoulte Spitze - aber auch mit „kleineren Mängeln! PENG PENG TESLA 🔫 - Neues Chinesisches E-Auto greift heftig an ua-cam.com/video/p-CSgbqzz8o/v-deo.html
Ich habe Bedenken, einen Koreaner zu kaufen. Wie sieht es mit der Ersatzteilversorgung aus, wenn der kleine dicke Raketenmann aus Nordkorea vollends durchdreht??
Auch ohne "Durchdrehen" wird wohl niemand davon ausgehen, daß es in 10 Jahren noch Ersatzteile für Korea- oder Chinakisten gibt. Wozu auch ? Nach 10 Jahren wird der Akku schon ziemlich platt sein; da ist ein Neukauf sicher besser (insbesondere für die Hersteller). Schon heute warten Leute teilweise monatelang auf Ersatzteile von Kia, Hyundai, etc.
Bitte keine YT Videos mehr anschauen und vor allem nicht mehr streamen, wenn wir eh so wenig Strom haben. Denn dabei wird insgesamt 3-mal soviel Strom verbraucht wie alle E-Autos dies machen. Bei 80 Mio Deutsche, von von 40 % täglich einige Stunden im Netz sind, ist der Stromvebrauch der Serverzenten um Faktoren höher, als der Verbrauch von derzeit 1,2 Mio E-Autos!!! Und die Batterien der E-Autos könnten, wenn nicht die FDP und CDU/CSU rechtlich es verbieten würden, mit "Vehicel-to- Grid" (V2G) die Stromnetze stabilisieren. Das wollen aber EnBW, EON, Wattenfalls nicht, da dadurch ihre Gewinne beeinträchtigt wären! Das Fazit: Ein echtes Verbrennervebot und ein Zwang zum "chinesischen E-Auto"! EIN SCHERZ, der uns aber helfen könnte!?
Die Wirtschaft wäre mir dankbar wenn sie den Strom aus meinem 344.000km alten akku bekäme, den ich so gerne lade bevor wieder die Windräder abgeschaltet werden, die Ihr mit Euren Steuergeldern so gerne dann dank EEG-Verprechen finanzieren müsst😢
Der in Zukunft wichtigste Faktor was Langstreckentauglichkeit angeht, wurde hier völlig vergessen: Die Wartezeit, bis ein Schnelllader frei wird ! Wird bei entsprechend mehr E-Autos schon mal 1 bis 2 Stunden dauern .... ob die Ladung dann 20 oder 25 Minuten dauert, ist dagegen nebensächlich.
@@manuelplatte5014 Bisher natürlich nicht, weil der Anteil von E-Autos an der gesamten Fahrzeugflotte sehr gering ist ( < 2%). Aber nehmen wir mal an, es sind irgendwann 40% (noch weit unter dem politischen Ziel). Dann müßte jeder heutige Ladepark 20mal soviel Ladepunkte haben, um diesselbe ausreichend geringe Auslastung wie heute zu haben. Also: Wenn du heute oder morgen in einem Ladepark lädst, der 30 Ladepunkte hat, dann müßte dieser zukünftig 600 (!) Ladepunkte haben, damit es (wie heute) nicht zu Wartezeiten kommt. Völlig illusorisch. That's not gonna happen ! Allein aus diesem Grund ist E-Mobilität ein (sehr teurer) Irrweg. E-Autos werden ein Nischenprodukt bleiben, das allenfalls die notorischen grünen Spinner kaufen.
@@reneh.8817 "Die Standorte werden mit zunehmendem E-Auto-Bestand entsprechend ausgebaut". Na das rechnen wir doch mal ein bißchen nach: Der Anteil von E-Autos an der gesamten Fahrzeugflotte zur Zeit noch sehr gering ist ( < 2%). Aber nehmen wir mal an, es sind irgendwann 40% (noch weit unter dem politischen Ziel). Dann müßte jeder heutige Ladepark 20mal soviel Ladepunkte haben, um diesselbe ausreichend geringe Auslastung wie heute zu haben. Also: Wenn du heute oder morgen in einem Ladepark lädst, der 30 Ladepunkte hat, dann müßte dieser zukünftig 600 (!) Ladepunkte haben, damit es (wie heute) nicht zu Wartezeiten kommt. Völlig illusorisch. That's not gonna happen ! Allein aus diesem Grund ist E-Mobilität ein (sehr teurer) Irrweg. E-Autos werden ein Nischenprodukt bleiben, das allenfalls die notorischen grünen Spinner kaufen.
@@fs0088Wie kommst du auf diese Zahlen? Mal davon abgesehen, dass wenn ich heute an einen Ladepark mit 20 Säulen fahre nicht selten mindestens 15 davon frei sind.
Das sage ich ja die ganze Zeit. Der Hyundai Ioniq 6 ist einfach genial. Deshalb wundert es mich auch warum der so selten zu sehen ist. Ich persönlich bin super zufrieden mit diesem Auto. Allles richtig gemacht.
Nur wenige mögen die Optik und nur weniger brauchen die letzte Minute auf der Langstrecke.
@Likr666 ja, die Optik ist etwas Geschmackssache. War bei mir auch so. Mittlerweile gefällt er mir allerdings sehr gut.
Gerade die gute Langstreckentauglichkeit sollte soch den deutschen Verbrennerfahrer überzeugen. Das wird doch immer als Argument gebracht.
De hast du ja quasi fast exklusiv, so selten wie der verkauft wird. Aber offenbar will Hyundai auch gar nicht unbedingt mehr verkaufen...
Er ist einfach völlig überteuert.
Kann ich als Genesis GV60 Fahrer bestätigen 😊
Der Inster dürfte sich gut verkaufen. Ein kompletter Zweitwagen. Prima.
In der Tat, der Inster gefällt mir schon besser. PS: Gutes Format!
Danke fürs Feedback!
Guten Abend und vielen lieben Dank für die Infos und News ! Die Chinesen bauen wirklich oftmals optisch interessante Fahrzeuge, nur haben diese leider nicht selten ihre Nachteile wie Ersatzteile, Ladezeiten ! Zum Thema TÜV befürchte ich das es am Ende einfach nur wieder für sie eine Möglichkeit gesucht wird wie man mehr Geld einnehmen kann und wie man den PKW Besitzer mehr rupfen kann. Um die Sicherheit geht es doch beim TÜV schon länger nicht mehr, nur noch ums Geld verdienen und maximieren! Ich wünsche noch ein schönes Wochenende!
In den 80er Jahren hat der TÜV noch ca. 30 DM gekostet, obwohl damals auch schon sehr viel zu prüfen war, was heute kaum noch ein Thema ist, wie z.B. Rost an Karosserie, Bremsleitungen und Auspuff, Ölundichtigkeiten, defekte Glühbirnen oft wg. Kontaktproblemen, schwere Bremsenprobleme, usw.. Diese Prüfpunkte fallen heute kaum noch ins Gewicht oder nur bei Uraltkarren. Trotzdem werden heute die Prüfungen in kürzerer Zeit durchgeführt, da vieles nur noch am Computer automatisch ausgelesen werden muss. Leider zahlt man heute das zehnfache von damals, als bereits rund 150 Euro. Das hat mit der normalen Preissteigerung nichts mehr zu tun.
Man sucht sogar immer wieder Möglichkeiten die Preise dafür noch höher zu bekommen. Jährliche Prüfungen und die o.g. Prüfungen der Assistenzsystem sind immer wieder Gesprächsthema. Mit speziell E-Fahrzeugen hat das alles jedoch nichts zu tun.
Ich benötige die Langstreckentauglich nur peripher. Aber trotzdem interessant, wohin die Reise geht. Aber trotzdem würde ich ein Fahrzeug vorziehen, dass Langstreckentauglichkeit zumindest irgendwie annähernd möglich macht.
Was hat der TÜV bei Verbrennern geprüft, was er beim E-Auto nicht prüfen kann? Bremsen, Aufhängung, Licht, Rost,... sind antriebsunabhängig.
Abgasanlage, Messung wie auch Optische Prüfung. Auch die Prüfung auf Öl Lecks sollte deutlichst geringer ausfallen
Zum P3-Charging Index muss man allerdings sagen, dass die Bewertung der NIO ET 5 nicht ganz richtig ist - er müsste, wenn man seine gesamten Möglichkeiten als Langstreckenelektrofahrzeug nimmt, EIGENTLICH der Testsieger sein!!!
Welches Auto bis 55.000 € (bei Vollausstattung) lädt von 0 % auf 90 % in unter 6 Minuten? KEINES _ außer die NIOs! Das mach die einzigartige Fähigkeit die Batterie zu tauschen. Und auch wenn wir in Deutschland erst 18 der NIO PowerSwap Stationen haben, so kann meine Frau mit ihrem NIO EL 6, stellvertretend für dem NIO ET 5 mit ca. 6-7 Minten Lade-, nein besser Batterietauschzeit von Nürnberg nach Amsterdam (ca. 650km) fahren, Mit der 100 kWh Batterie kommt sie auf der Autobahn ca. 450 km und müsste nur einmal in Hilden den Akku tauschen und käme mit ca. 20 % in Amsterdam an. Das schafft auch der 3-mal so teure Porsche nicht und auch ein Benziner mit 490 PS und Allrad wäre nicht schneller.
Übrigens können alle NIO Fahrer ab sofort aus wählen, ob sie die kleine 75 kWh Batterie (169 €/Monat oder 5,70 € / Tag) gegen eine größere 100 kWh Batterie für 289 € / Monat oder für knapp 10 € / Tag und eine Urlaubsreise nutzen wollen. Das ist in der E-Autowelt (bislang) einzigartig - wird sich in China ändern.
Roadtrip Nio ET7 schaffen wir 2.074 km nur mit Batteriewechseln⁉
ua-cam.com/video/WTZKLrKUqtY/v-deo.html
Zum Xpeng muss man sagen, dass das ein wirklich gutes E-Auto, zu einem „WAHNSINNSPREIS“ ist, technisch absoulte Spitze - aber auch mit „kleineren Mängeln!
PENG PENG TESLA 🔫 - Neues Chinesisches E-Auto greift heftig an
ua-cam.com/video/p-CSgbqzz8o/v-deo.html
Ich habe Bedenken, einen Koreaner zu kaufen. Wie sieht es mit der Ersatzteilversorgung aus, wenn der kleine dicke Raketenmann aus Nordkorea vollends durchdreht??
Auch ohne "Durchdrehen" wird wohl niemand davon ausgehen, daß es in 10 Jahren noch Ersatzteile für Korea- oder Chinakisten gibt. Wozu auch ? Nach 10 Jahren wird der Akku schon ziemlich platt sein; da ist ein Neukauf sicher besser (insbesondere für die Hersteller). Schon heute warten Leute teilweise monatelang auf Ersatzteile von Kia, Hyundai, etc.
Wass bedeutet richtig langstrecken....ist ja bischen schwierig
wegen der Dunkelflaute bitte so wenig wie möglich strom tanken....die wirtschaft wird es euch danken
Die meisten werden nur einmal die Woche laden
@KlausLaub-x6z das ist schon zu viel bei einer dunkelflaute
@@NetzjargonWas für eine Dunkelflaute?
Bitte keine YT Videos mehr anschauen und vor allem nicht mehr streamen, wenn wir eh so wenig Strom haben. Denn dabei wird insgesamt 3-mal soviel Strom verbraucht wie alle E-Autos dies machen. Bei 80 Mio Deutsche, von von 40 % täglich einige Stunden im Netz sind, ist der Stromvebrauch der Serverzenten um Faktoren höher, als der Verbrauch von derzeit 1,2 Mio E-Autos!!!
Und die Batterien der E-Autos könnten, wenn nicht die FDP und CDU/CSU rechtlich es verbieten würden, mit "Vehicel-to- Grid" (V2G) die Stromnetze stabilisieren. Das wollen aber EnBW, EON, Wattenfalls nicht, da dadurch ihre Gewinne beeinträchtigt wären!
Das Fazit: Ein echtes Verbrennervebot und ein Zwang zum "chinesischen E-Auto"! EIN SCHERZ, der uns aber helfen könnte!?
Die Wirtschaft wäre mir dankbar wenn sie den Strom aus meinem 344.000km alten akku bekäme, den ich so gerne lade bevor wieder die Windräder abgeschaltet werden, die Ihr mit Euren Steuergeldern so gerne dann dank EEG-Verprechen finanzieren müsst😢
Der in Zukunft wichtigste Faktor was Langstreckentauglichkeit angeht, wurde hier völlig vergessen: Die Wartezeit, bis ein Schnelllader frei wird !
Wird bei entsprechend mehr E-Autos schon mal 1 bis 2 Stunden dauern .... ob die Ladung dann 20 oder 25 Minuten dauert, ist dagegen nebensächlich.
Ich bin schon 40.000 km Langstrecke gefahren und musste noch nie warten. Die Standorte werden mit zunehmendem E-Auto-Bestand entsprechend ausgebaut.
Bisher musste ich auch noch nie warten.
@@manuelplatte5014 Bisher natürlich nicht, weil der Anteil von E-Autos an der gesamten Fahrzeugflotte sehr gering ist ( < 2%). Aber nehmen wir mal an, es sind irgendwann 40% (noch weit unter dem politischen Ziel). Dann müßte jeder heutige Ladepark 20mal soviel Ladepunkte haben, um diesselbe ausreichend geringe Auslastung wie heute zu haben.
Also: Wenn du heute oder morgen in einem Ladepark lädst, der 30 Ladepunkte hat, dann müßte dieser zukünftig 600 (!) Ladepunkte haben, damit es (wie heute) nicht zu Wartezeiten kommt. Völlig illusorisch. That's not gonna happen !
Allein aus diesem Grund ist E-Mobilität ein (sehr teurer) Irrweg. E-Autos werden ein Nischenprodukt bleiben, das allenfalls die notorischen grünen Spinner kaufen.
@@reneh.8817 "Die Standorte werden mit zunehmendem E-Auto-Bestand entsprechend ausgebaut".
Na das rechnen wir doch mal ein bißchen nach: Der Anteil von E-Autos an der gesamten Fahrzeugflotte zur Zeit noch sehr gering ist ( < 2%). Aber nehmen wir mal an, es sind irgendwann 40% (noch weit unter dem politischen Ziel). Dann müßte jeder heutige Ladepark 20mal soviel Ladepunkte haben, um diesselbe ausreichend geringe Auslastung wie heute zu haben.
Also: Wenn du heute oder morgen in einem Ladepark lädst, der 30 Ladepunkte hat, dann müßte dieser zukünftig 600 (!) Ladepunkte haben, damit es (wie heute) nicht zu Wartezeiten kommt. Völlig illusorisch. That's not gonna happen !
Allein aus diesem Grund ist E-Mobilität ein (sehr teurer) Irrweg. E-Autos werden ein Nischenprodukt bleiben, das allenfalls die notorischen grünen Spinner kaufen.
@@fs0088Wie kommst du auf diese Zahlen? Mal davon abgesehen, dass wenn ich heute an einen Ladepark mit 20 Säulen fahre nicht selten mindestens 15 davon frei sind.