Salty,sunny,coastal environments destroy unimogs in 6 months,. 5 years later since this vid Mercedes still do not offer aluminum or stainless steel parts .
warum sollte eine Steigung von mehr als 100% (also 45°) physikalisch nicht machbar sein, ich bin selbst Physik Student und mir fällt auf die schnelle kein begrenzender Faktor ein der dies bewirken sollte.
Also ich studiere zwar nicht Physik aber mir ist aus meinem einem Semester Physikvorlesung dann doch hängen geblieben das bei einer schiefen Ebene die Reibung zwischen zwei Körpern mit steigendem Winkel abnimmt und dafür die Hangabtriebskraft steigt und sobald die Hangabtriebskraft die Reibungskraft übersteigt geht es halt nun mal bergab. Das gilt sowohl für einen Holzschlitten als auch für einen Unimog. Für den Unimog wären sicherlich auch mehr Steigung wie 100% möglich sieht man ja das auch 110% gehen aber dann halt nur noch mit Seilwinde zum Beispiel.
Danke für die Antwort. Dies macht aus Haftungstechnischer Sicht sinn, da bei 45° der Haftungswert und Hangabtriebskraft gleich auf liegen. Jedoch wird der Reibungswert nicht beachtet, die Verzahnung spielt da eine sehr große rolle, diese Verzahnung von Reifen und Untergrund ermöglicht bei Kraftfahrzeugen eine deutlich höhere G Belastung als G=1, sei es beim Bremsen oder Beschleunigung. Gruß
@@philippm.1271 Stellt sich natürlich dann wieder die Frage, wie fest der Untergrund ist. Wenn man einen Hang aus Beton hinauf fährt, bei dem zuvor genau das Unimog Reifenprofil mit einbetoniert wurde, kann man sicher auch noch höhere Steigungen als 110% erreichen. Aber das wäre dann schon ein Bisschen gemogelt.
Da der Reibwert zwischen Asphalt und gummi etwa 1 ist, gehen auch nur etwa 100%Steigung. Einfach mal ein Kräftegleichgewicht aufstellen. Bei höherem Reibwert geht theoretisch auch mehr Steigung. Böschungs und Rampenwinkel sind nur beim Übergang von gerade auf Rampe und zurück relevant
Verarsche. Der fährt nicht 110% hoch, sobald der 110% erreicht hat, gehts wieder abwärts. Trotz der Verarsche, Unimog ist schon ein geiles Teil. Aber die älteren sollen wohl besser sein.
@@greatwolf5908 Rechtschreibung? Er ist Holländer und kann es nicht besser. Aber Du kannst es ja auch nicht. Satzbau? Groß- und Kleinschreibung? Nicht mal das Wort Rechtschreibung ist korrekt. Spaßvogel.
Es sieht aber so aus, als wären nie alle 4 Räder gleichzeitig auf der schrägen Fläche! Wenn die hinteren Räder die Schräge befahren, sind die vorderen Räder schon oben angekommen!!! 😑😑
Tolles Fahrzeug
el todoterreno más útil , y ahora confortable
Der Unimog ist immer noch kein LKW ! 😂
Yes, I would like to have an orange one for my father.
Der Unimog ist bitte kein LKW!
Sondern eine Zugmaschine!
Nur wenige Modelle waren bzw. sind "auch LKW"...
Salty,sunny,coastal environments destroy unimogs in 6 months,. 5 years later since this vid Mercedes still do not offer aluminum or stainless steel parts .
Hi can I ask about payment the cost for the line production in DALLA - Knaan - IRAQ .
CARES Hussam hanfeesh Al-shimmery
warum sollte eine Steigung von mehr als 100% (also 45°) physikalisch nicht machbar sein, ich bin selbst Physik Student und mir fällt auf die schnelle kein begrenzender Faktor ein der dies bewirken sollte.
Also ich studiere zwar nicht Physik aber mir ist aus meinem einem Semester Physikvorlesung dann doch hängen geblieben das bei einer schiefen Ebene die Reibung zwischen zwei Körpern mit steigendem Winkel abnimmt und dafür die Hangabtriebskraft steigt und sobald die Hangabtriebskraft die Reibungskraft übersteigt geht es halt nun mal bergab. Das gilt sowohl für einen Holzschlitten als auch für einen Unimog. Für den Unimog wären sicherlich auch mehr Steigung wie 100% möglich sieht man ja das auch 110% gehen aber dann halt nur noch mit Seilwinde zum Beispiel.
Danke für die Antwort.
Dies macht aus Haftungstechnischer Sicht sinn, da bei 45° der Haftungswert und Hangabtriebskraft gleich auf liegen. Jedoch wird der Reibungswert nicht beachtet, die Verzahnung spielt da eine sehr große rolle, diese Verzahnung von Reifen und Untergrund ermöglicht bei Kraftfahrzeugen eine deutlich höhere G Belastung als G=1, sei es beim Bremsen oder Beschleunigung.
Gruß
Philipp M. Man muss halt den Rampenwinkel des Fahrzeugs beachten. aber das ist nich physikalisch
@@philippm.1271 Stellt sich natürlich dann wieder die Frage, wie fest der Untergrund ist. Wenn man einen Hang aus Beton hinauf fährt, bei dem zuvor genau das Unimog Reifenprofil mit einbetoniert wurde, kann man sicher auch noch höhere Steigungen als 110% erreichen. Aber das wäre dann schon ein Bisschen gemogelt.
Da der Reibwert zwischen Asphalt und gummi etwa 1 ist, gehen auch nur etwa 100%Steigung. Einfach mal ein Kräftegleichgewicht aufstellen. Bei höherem Reibwert geht theoretisch auch mehr Steigung. Böschungs und Rampenwinkel sind nur beim Übergang von gerade auf Rampe und zurück relevant
Verarsche. Der fährt nicht 110% hoch, sobald der 110% erreicht hat, gehts wieder abwärts.
Trotz der Verarsche, Unimog ist schon ein geiles Teil. Aber die älteren sollen wohl besser sein.
Wegen die länge ist es nur fur sehr kurze fahrzeuge 110 %, nicht fur diese Unimog!
lern erst mal rechtschreibung und schreib dann solche scheiße auch wenns kaum zu glauben ist
@@greatwolf5908 alter chill mal
@@greatwolf5908 Rechtschreibung? Er ist Holländer und kann es nicht besser. Aber Du kannst es ja auch nicht. Satzbau? Groß- und Kleinschreibung? Nicht mal das Wort Rechtschreibung ist korrekt. Spaßvogel.
@@johannsebastian4119 doch das nennt man einen kurzen Nominalstil der im Internet sehr geläufig ist Klugscheißer
vielleicht 3 m aber nicht mehr die alten unimogs wahren viel viel besser
meine meinung
ENDURO VERBAND AHa und woher willst du das wissen?
Er hats im Internet gelesen.
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Geffalt mir.
Es sieht aber so aus, als wären nie alle 4 Räder gleichzeitig auf der schrägen Fläche! Wenn die hinteren Räder die Schräge befahren, sind die vorderen Räder schon oben angekommen!!! 😑😑