Bei allem Respekt für eure Arbeit bin ich doch etwas schockiert. Als Journalist dermassen emotional aufgeladen und undifferenziert über ein Thema zu berichten, macht einen äusserst unprofessionellen Eindruck. Die interviewten Partner werden von Anfang an nicht ernst genommen und geradezu als lachhaft dargestellt. Da nehmen sich Experten aus Polizei, Hilfsorganisationen etc. Zeit, eure Fragen zu beantworten und es wird ihnen mit Gespött vor ihren Augen gedankt. Ich hätte mir von euch eine ausgeglichenere Doku zu diesem delikaten Thema gewünscht. Freue mich auf die nächste, hoffentlich gelungenere und respektvollere Dok.
Was hat das heikle Thema mit "Verschwörungserzählungen" zu tun? Um welche Verschwörung soll es dabei gehen? Oder soll mit der Verwendung des Begriffs die Unglaubwürdigkeit der Betroffenen bekräftigt werden? Eine Doku mit diesen Begrifflichkeiten macht sich selbst unglaubwürdig!
Der Journalist gibt seine persönliche meinung zu sehr preis “zb. das regt mech uf” in diesem Beitrag und stellt die Leute bloss.. das ist nicht neutral und korrekt.. ob man jetzt daran glaubt oder nicht, die herangehensweise ist nicht professionell!
Nehmt journalistisch den Satz der Stadtpolizei unten in ihrem Mail mit: "Würden wir als Polizei Meldungen einfach im Voraus als Hirngespinste abtun, würden wir unsere Aufgabe nicht korrekt erfüllen. Die Erfahrungen bei den Ermittlungen Kinderschutz haben uns leider schon mehrmals gelehrt, dass es nichts gibt, was es nicht gibt."
Ich wusste vor der Doku noch nichts von dieser Thematik und bin also nicht im "tiefen Verschwörungsglauben". Trotzdem fand ich diese Doku sehr schlecht gemacht. Der Moderator wirkt irgendwie nicht offen, sondern eher überheblich. Er nahm die Menschen, die er interviewt hat kaum ernst, machte sich über sie lustig und versuchte auch nicht herauszufinden, ob an ihren Behauptungen was dran ist(zu mindest wird das im Film nicht gezeigt). Wenn die Behauptungen nicht sachlich wiederlegt, sondern nur belächelt werden, ist das nicht sehr seriöser Journalismus... Eine grossflächige Interntrecherche hätte vlt. auch mehr Klarheit gebracht, ob eine solche Satanistische Community existiert. Auch war mir unklar, was Expert*innen ausmachte. Die Person der Polizei zB. kam mir sehr professionel vor. Auch er wurde jedoch als Anhänger der Verchwörung betrachtet. Dabei ist es doch so wichtig, dass rituellen missbrauchs Anzeigen immer nachgegangen wird - egal wie (un)realistisch es ist. Anzeigen bezüglich Missbrauch sollte in jedem Fall professionel nachgegangen werden! Es kann sein, dass es sich um eine Verschwörungstheorie handelt oder nicht, diese Doku hat diese Frage nicht geklärt. Dazu ist sie einfach wirklich zu schlecht gemacht. Schade.
So wie die "Reportage" gemacht ist, erschleicht sich mir das Gefühl, hier soll etwas ins lächerliche gezogen werden. Der Moderator macht auf mich ein unseriösen Eindruck, im Gegensatz zu einigen "Verschwörungstheoretikern". Total lächerliche Richterstattung.
Mal unabhängig davon ob man das Thema als Verschwörungstheorie ansieht oder nicht, die Art und Weise wie der Beitrag strukturiert ist und wie arrogant und aggressiv der Reporter vorgeht, ist absolut inakzeptabel. Das ist sowas von plakativ und einseitig, das Niveau wirklich unterirdisch und ungeachtet des Inhalts fällt es unglaublich schwer sich den kompletten Beitrag "anzutun". Wirklich eine Zumutung, das hat mit informativem öffentlich-rechtlichem Journalismus mal gar nichts zu tun.
Nach ca. 2 Jahren Abstinenz habe ich wieder mal eine SRF Doku geschaut. Aber DAS war jetzt definitiv das LETZTE Mal! - Voreingenommen, respektlos, unprofessionell...
Die Aussagen eines Soziologen unkritisch anzunehmen und sich gleichzeitig über einen leitenden Oberarzt in Psychotherapie lustig zu machen ist schlicht und einfach UNPROFESSIONELL. Die Aufgabe eines Journalisten wäre es die Aussagen beider Seiten gegenüberzustellen und den Entscheid dem Zuhörer zu überlassen, und nicht die ganze Reportage hindurch die Augen zu verdrehen.
Wie kann dieser zuwenig Informierter Reporter sich so aufbauschend benehmen und laut herum schreien gegenüber Leuten die sich professionell mit dieser Thematik beschäftigen und aus erlebter Erfahrung ihrer Patienten sich ein genaueres Wissen angeeignet haben. Man kann froh sein, dass es solche Personen gibt die sich so dafür einsetzen wie zB. der Zürcher Polizist.
Wieso werden hier Antworten mit Quellenangaben gelöscht? Ich habe inkl einiger Quellen dargelegt, dass in Deutschland rituelle Gewalt von offizieller Stelle als anerkannt gilt und dass hierzulande die öffentlich rechtlichen Sender Dokumentationen dazu drehen. Es steht das "Ob" ausser Frage, das "wie häufig" bzw "wie umfangreich" ist strittig. Ist das in der Schweiz das Verständnis von Meinungsfreiheit, wenn Kommentare dazu gelöscht werden? Was soll das?
Meiner Meinung ist es fragwürdig wie der Reporter die befragten Personen vorführt. Er lässt sie glauben, er sei ernsthaft an dem Thema interessiert. In Wahrheit hat er aber eine vorgefertigte Meinung und filmt sie nur um sie blosszustellen.
Sie haben es meiner Meinung nach absolut erfasst! Meiner Meinung nach wurde alles so zusammengeschnitten dass es einfach nur doof und lächerlich rüber kommen kann.
Habt ihr wirklich das gefühl, eine objektive, aufklärende reportage gemacht zu haben? Selbst wenn bei einzelnen Personen die Geschichten nicht der Wahrheit entsprechen so habt ihr nicht das Recht, menschen öffentlich zu diffamieren oder lächerlich zu machen. Das ist wirklich jedem interviewpartner/in unwürdig.. Sorry aber das könnt ihr nicht bringen! Ich denke SRF täte gut daran, die Reportage zu löschen
Meiner Meinung nach hätten mehr Fachpersonen aus der Traumatherapie zu Wort kommen sollen. Das Video wird dem Thema nicht gerecht. Juristisch sind solche Straftaten sehr schwer zu beweisen. Erlebt man Betroffene, ergibt sich ein ganz anderes Bild.
Offensichtlich sind die Erstellter dieses Beitrags völlig davon überfordert, unvoreingenommen und ernsthaft zu recherchieren. Es mangelt komplett an der der professionellen Distanz. Der respektlose Umgang mit Interviewpartnern ist einfach nur erbärmlich und in jeglicher Hinsicht unwürdig. Es fehlt das Minimum auch am handwerklichen, wie eine klare Aussprache.
Und wo sind die angeblichen 1000 Kinder die dann ja auch irgendwie verschwinden müssten? Nur werden in der Schweiz nicht mal soviele Kinder vermisst. Ja gut diese Verschwörungstheoretiker werden jetzt sagen, das die aus dem Ausland eingeflogen sind und das wäre dann ein Wiederspruch. Es ist einfach etwas zu behaupten wenn man seine Theorie immer zurechtrichtet. Und btw ich behaupte nicht Felsenfest das es sowas nicht gibt, aber so wie die das erzählen ist die Chance vielleicht bei allerhöchstens 1%...
Ich finde die Thematik der Doku interessant, jedoch leider äusserst schlecht recherchiert und reportiert. Robin Rehmann ist offenbar voreingenommen, führt seine Interview Partner hinters Licht und lässt als einzige Gegenstimmen Hr. Kovic und Otto Schmid auftreten, die einzelne kurze Interviewpassagen kritisch kommentieren und damit die Gesprächspartner einfachst schubladisierten. Ich hätte mir eine wissenschaftlichere und offenere Ausseinandersetzung mit einer wohl sehr komplexen Thematik wie dieser gewünscht.
Danke für die interessante Dok. Ich muss allerdings sagen, ich bin etwas irritiert über die Art des Beitrags. In meiner Wahrnehmung zumindest positioniert ihr eure Experten als Fachleute, die das, was die Vertreter dieser Theorien äussern, einordnen sollen. Umso überraschter bin ich dann, dass etwa ein Soziologe mit dem Nimbus des Experten Urteile über die Motivationslage und Glaubenswelt von Einzelpersonen trifft, basierend auf kurzen Videomitschnitten - da scheint mir weder der fachliche Hintergrund noch die Datenbasis überzeugend. Ich finde auch den Fokus auf eure Reaktionen / Emotionen während der Recherche etwas befremdlich im öffentlich-rechtlichen SRF. Dass die Polizei solchen Anschuldigungen nachgehen muss, finde ich auch völlig verständlich und richtig. Ich schreibe das als klinischer Psychologe, der alles in der Richtung Rückführungstherapie / DIS für mindestensmal hochgradig problematisch hält. Aber im Kontrast mit dem meiner Meinung nach deutlich objektiver aufbereiteten 10vor10 Beitrag, bin ich nicht sicher, ob ihr mit dieser Art der Reportage eurem Anliegen wirklich einen Gefallen tut - zumindest bei uns (die inhaltlich auf eurer Seite sind) hat der Tonfall und das Editing eures Beitrags für starke Irritationen gesorgt. Grüsse, Raphael
@Raphael B Dass die Reporter:innen ihre Gefühle und Gedanken transparent machen und zeigen, ist Teil des Formats rec. Wenn dir diese Art von Beitrag nicht gefällt, findest du vielleicht in den vielen Angeboten von SRF eines, das dir besser entspricht - wie der 10vor10-Beitrag. Gruss ^Robin und Ilona
Ein seriöser Journalist sollte neutral an ein Thema herangehen, aber dieser int dermaßen voreingenommen, sodass ein neutrales Ergebnis nicht zustande kommen kann.
Was mich stört, ist die ungefilterte Voreingenommenheit des "Reporters". Ob er es glaubt oder nicht, ich weiss leider schon seit meiner Kindheit, dass das behandelte Thema sehr wohl real ist.
@Lala Böhndli Es tut uns Leid zu lesen, dass du betroffen bist. Wir wollen mit der Reportage aufklären und zukünftige Opfer schützen. Wir sind der Meinung, dass die wahren Opfer dieser Verschwörungserzählung Betroffene sind, die sich in diesem Gedankenkonstrukt der satanistischen rituellen Gewalt befinden. Beste Grüsse ^Robin und Ilona
Nach den ersten paar Minute dieser „Reportage“ hatte ich keine Lust mehr. Ich finde es schade, wie sehr der Reporter diese Themen ins lächerliche zieht. Ich hätte eine objektivere Betrachtung dieses Themas angemessener gefunden.
Es kommt mir vor als ob der Reporter eher nach Leuten sucht die vom Gegenteil berichten, als mit den Betroffenen zu sprechen. Der Reporter ist extrem Voreingenommen!!
@Tony Montana Es gibt gute Gründe, warum wir keine Missbrauchs-Opfer, die von satanistischer ritueller Gewalt berichten, vor die Kamera brachten. Wir erklären das in unserem Q&A zur Reportage. Du findest es auf diesem Kanal. Gruss ^Robin und Ilona
Ich frage mich grade ob diesen, sogenannten Reporter klar ist, was er , mit diese Sendung den Opfer angetan hat. Ist ihn klar das durch diese Sendung viele sich nicht mehr trauen würden den Missbrauch zu melden. Vielleicht ist das auch Ziel von diesen Rehmann. Ich finde schrecklich das SRF das auch gesendet hat. Wie immer ,an Opfer hat keiner gedacht. Traurig. Ich hoffe dass er dafür zu Rechenschaft gezogen wird.
Ob etwas geglaubt wird oder nicht ist das eine, jedoch disqualifiziert ihr euch, indem ihr euch lächerlich macht über all die Menschen die in eurem Beitrag vorkommen. Mehr Respekt erwarte ich!
@Sibyll Dickenmann Man darf glauben, was man will. Aber unserer Meinung nach darf man mit dem Glauben - und hier wird an eine Verschwörungserzählung geglaubt - anderen Menschen nicht schaden. Gruss ^Robin und Ilona
Schade.. wenn ein Kind/Jugendlicher sagt er/sie sei Missbraucht worden.. egal wie oder warum, sollte dem IMMER nachgegangen werden und ernst genommen werden. Benefit of the doubt. Keine neutrale Reportage/Dokumentation.
Der Reporter hat eine vorgefertigte Meinung und stellt jeden mit anderer Ansicht als dummen Verschwörungstheoretiker dar. Ist natürlich die einfachste Methode, um Diskussionen zu unterbinden.
Haltungsjournalismus. Er gibt ein sehr subjektives Bild wieder. Ich fühle mich nicht informiert, sondern belehrt. Eine eigene Meinung ist so unmöglich zu bekommen.
Es geht hier auch nicht um Meinung. Es geht um Fakten. Deswegen ist es wichtig, die Fakten auch zu nennen. Deine Meinung ändert nämlich nichts daran, dass es diesen Quatsch nicht gibt
Sehr schlechte Reportage. Der Interviewer will nur seine Ansichten bestätigt sehen und macht die Leute lächerlich die sich mit dem Thema auseinandersetzen.
Der Journalist nimmt es überhaupt nicht ernst und versucht es von der Realität zu distanzieren, als ob es unmöglich wäre, dass es sowas gibt. Das ist einseitig und hat nichts mit gutem Journalismus zutun.
Natürlich ist es nicht unmöglich. Wenn aber bei angeblich so vielen Fällen nie jemand etwas beweisen kann oder scheinbar nicht will, wird es höchst unglaubwürdig. Diese Leute behaupten sehr viel, sobald es aber darum geht Beweise zu liefern, beginnen sie zu zögern und zieren sich: Wie im Video auf der Burg. "Da, hinter dieser Türe...!" Aber scheinbar macht er keine Anstalten es aufzuklären (weiss nicht wer denn Schlüssel hat, wäre wenn man unbedingt will, einfach herauszufinden). Scheinbar möchten diese Leute lieber in ihrer vorgestellten Welt weiterleben, als zur Aufklärung beizutragen...
Finde es echt unverschämt wie das Thema lächerlich verhört wird. Wenn man sich mit dem Thema befasst und ausstrahlen möchte. Dann sollte man auch Respekt und Toleranz mitbringen. Empathie Junge
Es wirkt so als ob all die befragten Personen und Betroffene vor der Dokumentation in dem Glauben gelassen wurden aufzuklären und NICHT alles abzustreiten usw. Richtig armselig von allen Beteiligten!!!
Woher nehmen diese sogenannten 'Journalisten' die Frechheit so etwas kategorisch auszuschliessen? Sprengt es etwa ihr scheinbar sehr limitiertes Weltbild? Dann bitte erst gar nicht über diese Thematik nachforschen und es Reportern überlassen, welche sich neutral den Interviewpartnern und respektvoll den Opfern gegenüber verhalten! Absolute Fehlbesetzung und enorm peinlich fürs SRF.
Der Reporter regt mich so auf! Was hat er denn für Beweise, dass es keinen rituellen Missbrauch gibt? Immer nur behaupten, es wären lächerliche Verschwörungstheorien, das ist ein bisschen wenig!
@@jaymod9111 Wenn 5000 Opfer dieselben komischen Psychiater als Therapeut haben, welche ihnen genau diese Geschichten auf subtile Weise eintrichtern.... mhm, ja genau!
Ha keni 5 Minute ertreit. Macht mi truurig, dass sones brutals Thema als Verschwörigstheorie abgstämplet wird. Viel Chraft de Überläbende u Danke, dene wo hälfe❤️
@STRG_F könnt ihr bitte zu diesem Thema eine "anständige", investigative Doku machen, die nicht so hetzerisch gegen die Aussagen der İnterviewten geht? Bitte eine Doku in der die Haltung des Journalisten ein nicht so ins Auge springt und der sich zurück hält mit der eigenen Meinung!
Geschätzter Robin Ich finde es stark unausgewogen wie ihr diese Reportage gestaltet habt.. Einerseits ist da die Frage inwiefern unkundige Personen in diesem Bereich handeln sollen, da bin ich ganz auf eurer Seite: Bei traumatisierten Personen sollen ausschliesslich fähige Experten zum Einsatz kommen. Auch die Anfälligkeit von uns Menschen auf Verschwörungstheorien zu behandeln finde ich wichtig. Andererseits ist die Art deiner Fragestellung stark subjektiv und suggestiv. Deine Einstellung alles andere als Neutral und die Auswahl der Experten unausgewogen. Selbst für das Format einer Reportage für mich nicht stimmig, zumal sie vom SRF und nicht irgendeinem YT-Channel kommt. Rituelle Gewalt ist ein Thema welches europaweit verschiedene qualifizierte Experten beschäftigt unter anderem auch das UBSKM (das Amt der deutschen Bundesregierung für die Anliegen von Betroffenen und deren Angehörigen). Dass man einfach so alles ins lächerliche zieht und von ritueller Gewalt pauschal einen Zusammenhang zu satanischen Kulten suggeriert, erscheint mir dann doch etwas voreilig. Auch wenn ich übereinstimme, dass Ansichten wie „bräteln und essen von Kindern wird praktiziert“ als Verschwörungstheorie zu werten ist und eine kritische Auseinandersetzung mit Verschwörungstheorien nötig ist, die Opfer ritueller Gewalt kommen in deinem Beitrag nicht einmal einen kleinen Stellenwert beigemessen. Und alle Experten die sich seriös für Opfer ritueller Gewalt einsetzen, müssen wohl in Zukunft damit rechnen in die Ecke der Verschwörungstheoretiker abgeschoben zu werden. Cancel Culture, leider gezwungenermassen noch von mir mitfinanziert 😕 Auch schade finde ich, dass Ton-, Video-, und Recherchequalität beim SRF so gelitten haben..
Wenn ich hier die Kommentare durchlese bin ich beruhigt, dass ich nicht die einzige Person bin, die diese sogenannte "Dokumentation" höchst voreingenommen und fraglich finde. Das respektlose Auftreten des Reporters empfinde ich als extrem unangebracht und gerade im Hinblick auf die Gefühle von Missbrauchsopfern sollte sich SRF überlegen, diese Dok vom Netz zu nehmen.
@John Cornish Wir wollen mit dieser Reportage aufklären und zukünftige Opfer schützen, in dem das Bewusstsein für diese Verschwörungserzählung in der Bevölkerung und auch bei Fachpersonen da ist. Gruss ^Robin und Ilona
Nein es muss die Wahrheit ans Licht , der Reporter hat den Mut dieses zu tun, aber viele Menschen sehen das nicht oder wollen es nicht sehen es passt nicht ins Bild der Reichen Schweiz, diese Ärzte die so etwas scheussliches machen gehört die Ausübung ihres Berufs verboten, es ist schlimmer als Gehirnwäsche und Fam. Werden damit kaputt gemacht weil man den Patienten etwas suggeriert was nicht stimmt , 🥶🥶🥶🥶🥶🥶🥶🥶🥶
Ich finde die Art der Berichterstattung höchst bedenklich und unprofessionell. Ganz unabhängig, was man über das Thema denkt, finde ich es ein Unding, sich mit Interviewpartnern zu verabreden und diese vor der Kamera lächerlich zu machen. Die Haltung des Journalisten Wahrheit und Unwahrheit klar voneinander unterscheiden zu können, finde ich bei dem Anspruch einer möglichst hohen Objektivität an den Journalismus sehr bedenklich. Ich frage mich, ob der Herr annimmt, dass Dinge wie religiös motivierte rituelle Gewalt, Menschenhandel oder andere organisierte Gewalt generell nicht in der Welt existieren, oder ob es das Phänomen nur in der Schweiz nicht geben soll.
Wir negieren keinesfalls, dass es Menschenhandel und organisierte Gewalt gibt! Aber wir sind überzeugt, dass es die satanistische rituelle Gewalt, wie sie in der Reportage mehrfach beschrieben wird, nicht gibt. Es sind Schilderungen, die zu einer Verschwörungserzählung gehören. Gruss ^Robin und Ilona
Ich bin Traumapädagogin und ich würde es mir niemals anmaßen durch so eine querschnittliche Berichterstattung das Ganze zu reduzieren und vorallem systematisch auszuschließen. Ritueller Missbrauch ist keine Abstraktion, sondern greifbarer als man denkt. Hierbei hätte man viel mehr den Fokus auf die Traumatologie und Traumapsychologischen Experten und VOR ALLEM auf die Betroffenen legen müssen. Wie kann eine Gesellschaft sich positiv weiterentwickeln, wenn wir unsere Blicke verschließen, nichts mehr hören und sehen wollen und Betroffenen nicht mehr zuhören? Alles, fernab unseres durchschnittkich gesellschaftliches Lebens, als (völlig inflationären Begriff) "Verschwörungstheorie" zu deklarieren, ist eine Stigma welches völligst kontraproduktiv für unser universelles Weltbild ist.
@Kri Wo Danke für deinen Kommentar. Wir stellen nicht den organisierten, sexuellen Missbrauch infrage, sondern das, was man unter satanistischem, rituellem Missbrauch versteht, nämlich im Untergrund weltweit operierende Zirkel von Satanisten, die in grausamen Ritualen Kinder quälen, missbrauchen und sogar schlachten. Es fehlen jegliche Beweise einer solchen aktiven satanistischen Bewegung. Der Unterschied zwischen organisiertem sexuellem Missbrauch und satanistischem rituellem Missbrauch kommt in der Reportage bei Minute 1:20, Minute 15:00 und Minute 36:10 zum Ausdruck. Wir haben zudem eine Fortsetzung gedreht, in welchem die Betroffenen zu Wort kommen👉 ua-cam.com/video/4GK0DETWYPQ/v-deo.html Liebe Grüsse, dein SRF Dok Team
Begebt euch doch mal ins Darknet und recheriert dort. Wenn einfache UA-camr es schaffen dort etwas rauszubekommen dann ihr doch auch. Ihr solltet euch schämen für diesen Bericht. Menschen ihr Leid abzusprechen nur weil man sich etwas nicht vorstellen kann. Warum es keine Beweise geben kann wird überall erklärt. Unglaublich ..
@@DarkAta12389 den Opfern wird abgesprochen, dass sie das erlebt haben, was sie traumatisiert hat. Ganz ehrlich, ich hab keine Ahnung, ob es diese Art rituellen Missbrauchs gibt. Aber ich Maße mir nicht an, anderen zu sagen, sie haben etwas betaimmzwst nicht erlebt, weil ich nicht glaube, dass es das geben kann. Das ist anmaßend.
Also soll man Menschen nicht mehr ernst nehmen was sie sagen? Ich bin froh, dass die Leute einem ernst nehmen und sowas nicht als Verschwörungstheorie abtun und es als "sinnlos" bezeichnen. Die Doku ist für mich keine Doku sondern eher ein Meinungsvideo was SRF darüber denkt. Eine richtige Doku wäre für mich uneingenommen daran ran zu gehen und persönliche meinungen nicht mal unbedingt so anbringen sondern den Experten das überlassen.
Es gibt unzählige authentische und gut recherchierte Dokus über solche Taten. Warum der „Journalist“ so versessen ist von dem Gedanken, dass das alles reine Verschwörungstheorien sein sollen, ist schier unverständlich. Wäre schön, wenn sich Journalisten für die Opfer so vehement einsetzen würden.
Solange es keine Beweise gibt, ist nichs gut recherchiert sondern fusst nur auf Aussagen von angeblichen Opfern. Und denen wurde dies wohl so eingeredet in einer "Therapie". Kein Wunder berichten sie danach davon.
Eine gute Reportage beleuchtet ein Thema OHNE dass ein Journalist dies als Plattform für seine persönliche Haltung nutzt. Eine gute Reportage ist gut recherchiert, sollte aber zum Ziel haben dass DER/DIE ZUSCHAUER sich eine eigene Meinung zum Thema bilden können. Der Mann wirkt in seiner Funktion als Journalist leider sehr unprofessionell. Ich persönlich vermisse hier ein hohes Mass an Berufsethik und auch den nötigen Respekt dem Thema, und noch viel wichtiger: den Personen gegenüber, welche sich Zeit für die Interviews nehmen.
Was für ein entsetzlich voreingenommener Umgang mit diesem Thema. Damit werden praktisch alle Zeugen, die rituellen Missbrauch überlebt haben, zu Lügnern erklärt. Liebes Filmteam, setzt euch doch einmal unvoreingenommen mit solchen Überlebenden zusammen und lasst euch deren Lebensgeschichten erzählen. Mal sehen, ob ihr danach immer noch von "Verschwörungstheorien" redet. Nur weil ihr euch solche Grausamkeiten nicht vorstellen könnt, bedeutet das nicht, dass es sie nicht gibt.
@Angela Kayserilioğlu Bist du auch cluda108? Nein, Betroffene, die solche Taten satanistischen rituellen Gewalttaten schildern, wie sie in Reportage wiedergegeben werden, werden von uns nicht als Lügner erklärt. Uns ist es im Gegenteil sehr wichtig, dass Missbrauchs-Opfer ernst genommen werden. Wir möchten mit der Reportage aufklären, damit es nicht noch mehr Opfer gibt, die mit der Geschichte zusätzlich belastet werden. Gruss ^Robin und Ilona
@@srfdoku Ihr wollt den Menschen einreden, dass die Opfer manipuliert wurden. Die Therapeuten gehen zu solchen Lehrgängen, weil sie Opfer in der Sprechstunde haben und nicht, weil sie Langeweile haben und Kinder manipulieren wollen. Wie abgebrüht und engstirnig muss man sein um sich für so etwas herzugeben? Habt ihr die Aussagen von kleinen Kindern schon mal gesehen? Lest euch die ganzen Kommentare durch und denkt mal darüber nach. Was manche Leute so alles machen für Geld ist mir wirklich unbegreiflich.
Natürlich, durch die Art und Weise wie Sie über dieses Thema berichten erklären Sie Menschen die von erlebter ritueller Gewalt berichten entweder zu Lügner oder Sie sprechen ihnen ihre eigene Erinnerung ab. Wie vermessen.
Finde den Reporter extrem respektlos, vorallem als er mit dem Psychologen spricht. Es nicht zu glauben ist eine Sache okay aber dann ständig drüber zu lachen ist einfach nur unverschämt.
Ihr dürft gerne Stellung beziehen. Es ist mMn die Art und Weise, wie ihr es tut. Ihr führt Interviews durch, gebt euch neutral und interessiert. Sobald die interviewte Person ausser Sichtweite ist, äussert ihr euch abschätzig über sie. Ich empfand das Verhalten von Robin teilweise als respektlos, hämisch und entwürdigend. Ihr stellt während den Interviews keine kritischen Nachfragen, sondern bittet erst ganz am Ende zu Stellungsnahmen, die nur Auszugsweise gezeigt werden. Marko Kovic lasst ihr Interviewausschnitte kommentieren, ohne dass die Interviewten noch einmal Stellung dazu nehmen können. (Inwiefern ist er eigentlich qualifiziert, im Bereich des rituellen Missbrauchs als Fachperson Stellung zu nehmen? Wurde mir nicht ersichtlich im Video und die Internetsuche gab mir auch keine Hinweise.) Es wird öfters gesagt, dass es keine Beweise gibt und wie man sowas denn ernsthaft glauben kann. Bei einem Thema wie sexualisierter Gewalt, bei welchem Aspekte wie Glaubwürdigkeit und Beweislast äusserst sensible Aspekte sind. Ihr haltet durch diese Mechanismen die gesamte Deutungsmacht bei euch und gebt den interviewten Personen keine wirkliche Chance, auf die Kritikpunkte einzugehen. (Eine Möglichkeit wäre, jetzt noch die vollständigen Stellungsnahmen der beteiligten Personen zu veröffentlichen.) Vielleicht kommt der Unterschied zwischen organisiertem sexuellem Missbrauch und satanischem Missbrauch zum Ausdruck und für euch ist der Unterschied vermutlich selbstverständlich. Für die Zuschauer:innen wurde der Unterschied aber anscheinend nicht genug klar herausgestellt. Ich hatte ebenfalls lange den Eindruck, dass Robin nicht bewusst ist, dass die Überzeugung von satanischem Missbrauch nicht unbedingt mit der Vorstellung einhergeht, dass Hexen, Teufelsfiguren usw. tatsächlich existieren. Die Idee ist vielmehr, dass es sich hier um Inszenierungen handle, um Opfer gefügig zu machen und psychisch so zu beeinträchtigen, dass sie wehrlos sind. Das war auch insbesondere deshalb missverständlich, weil satanischer Missbrauch mit der Entführung durch Ausserirdische verglichen wurde. Ich bin überzeugt vom False Memory Syndrom und dass falsche Erinnerungen auch durch Betreuungs- oder Fachpersonen gewollt oder ungewollt induziert werden können und kann nur ahnen, mit welchem Leid dies für Betroffene und ihre Angehörigen verbunden ist. Und ich bin nicht überzeugt, dass organisierter sexueller Missbrauch tatsächlich in satanischen Zirkeln verübt wird. Gleichzeitig ist das gesamte Thema des sexuellen Missbrauchs, organisiert oder nicht, ein derart schwieriges und komplexes Thema, schon nur wenn man die gesamte Opfer-Täter:innen-Dynamik beleuchtet. Und diesem Thema und der damit verbundenen Verantwortung seid ihr mMn ganz einfach nicht gerecht geworden.
Zu dem Zeitpunkt, an dem diese Dinge ans Licht kommen, werdet ihr vor Wahnsinn durchdrehen, wenn ihr erkennt, wie mitschuldig ihr euch macht. Es gibt so viele Menschen, die diesen Horror erlebt haben und sich trauen, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Und es gibt im Gegensatz zu euch auch mutige, fühlende Menschen, die den Opfern glauben, zuhören und daran interessiert sind, dass es aufhört.
Schade ist nur, dass sogar Thomas Werner, als erfahrener Experte für Kinderschutz im Rahmen dieser Reportage so blossgestellt wird. Dabei ist er doch eine wichtige und wahrscheinlich sogar die glaubwürdigste Stimme aus dieser Reportage, die tagtäglich hautnah schreckliche Ereignisse mitbekommt. Zudem müsste das SRF bei ca. 95% schlechten Kommentaren jetzt wirklich einfach einsehen, dass sie hier wohl wahrscheinlich falsch vorgegangen sind.
Also dermaßen billig und offensichtlich die Vorgehensweise des Reporters. Von den Fällen in Belgien noch nie was gehört? Die "Experten" die bei solchen Sendungen aus dem Hut gezaubert werden, sind auch immer wieder interessante Gestalten.
also Robin weiss es besser als der Leiter des Kinderschutz Zürich und der Oberarzt in Littenheid? und die Frau von Castagna, welche wohl auch tagtäglich mit Opfern von sexualisierter Gewalt zu tun hat? Wie kann er es beweisen das diese Thematik nicht existiert? Er fragt Fachpersonen aber weil er es sich nicht vorstellen kann gibt es die Thematik einfach nicht? Es wäre ehrlicher gewesen zu sagen man weiss es nicht?
In der Reportage ist nie von Opfern sexueller Gewalt die Rede. Diese Opfer gibt es leider und das würden wir auch nie anzweifeln. Wir befragten die Personen zur Existenz der satanistischen rituellen Gewalt - diese gehört zu einer Verschwörungserzählung. Bester Gruss ^Robin und Ilona
Der Reporter ist total die falsche Person für so einen Bericht. Er geht mit einer festen Meinung in etwas rein, wovon er wenig Ahnung hat. Mir kommt es vor, als macht er sich lustig über die Personen, die ihm die Dinge erzählen. Ich hoffe auch, dass es sowas nicht gibt. Es deutet aber vieles auf solch oder ähnliche Dinge hin.
Eine unparteiische Grund Haltung ist ganz was anderes . Ich sage nicht dass es so etwas gibt aber der Reporter sieht es von Anfang an als lächerlich an und das ist für mich kein guter Jonalist. Jonalismus ist für mich beide Seiten versuchen zu präsentieren den es hätte sicher genug gegeben die dafür sprechen
Ich glaube, hier wurde zu wenig deutlich gemacht, dass es solche Fälle gibt, sie aber höchstwahrscheinlich nicht so organisiert und vernetzt sind, wie von manchen Leuten angenommen wird. Auch die Haltung der Interviewpartner dazu wurde nicht immer klar. Alle wurden in denselben Topf geworfen, aber ich bin mir nicht sicher, ob alle dahin gehören. Es wäre aucht fruchtbarer gewesen, wenn Robin in den Gesprächen nicht mit Sarkasmus, sondern mit Fakten reagiert hätte.
@strawberrynumberone Das wird an verschiedenen Stellen in der Reportage klar: Minute 1’20’', Minute 15’00’’ und Minute 36’10’’. Zur Faktenlage: Bis heute fehlen aber jegliche Beweise einer aktiven satanistischen Bewegung, wie es in der Reportage geschildert wird. Gruss ^Robin und Ilona
Liebes SRF Als jemand, der mit Betroffenen arbeitet, finde ich die Reduktion der erlittenen Gräueltaten auf eine 'Verschwörungserzählung' eine Schande. Dass es kaum Beweise gibt liegt in der Natur der Sache und lässt sich auch durch die schwerwiegende Traumatisierung (DIS) erklären. Bitte besser recherchieren!
Wir haben sehr viel Mitgefühl für Betroffene, die Missbrauch erlebt haben. Diese Opfer zusätzlich mit einer Geschichte zu belasten, sie seien von satanistischen Zirkeln gefoltert und gequält worden - wie es in unserer Reportage geschildert wird - ist in unseren Augen auch eine Gräueltat. Die wahren Opfer dieser Verschwörungserzählung sind Betroffene, die sich in diesem Gedankenkonstrukt der satanistischen rituellen Gewalt befinden. Gruss ^Robin und Ilona
Ich finde genau diese Haltung unglaublich wichtig, wenn Journalisten über Verschwörungsmythen berichten. Dieser Mythos von Rituellen Missbrauch ist nicht neu, und es ist eindeutig, dass an der Satanic Panic ist einfach nichts dran ist. Das Phänomen gab es in den 80er in den USA. 2006 in Deutschland. Beide Male hervorragend transparent aufgeklärt. Deswegen kann sich das ein Journalist herausnehmen Voreingenommen zu sein. Klar, wenn jemand Beweise hat, kann man seine Meinung gerne ändern. (Aber die hat ja nie jemand, weil sich ja alle von der Justiz bis in die Parlamente verschworen haben...) Wenn man sich mit einem Flatearther unterhält, weiß man auch von vornherein, dass er Bullshit erzählt.
Berichterstattung sieht für mich anders aus. Alles Verschwörungs-Theoretiker. So einfach ist es leider nicht. Jeder darf seine Meinung haben. Von einem öffentlich-finanzierten Sender erwarte ich aber etwas mehr Information und etwas weniger eigene Meinung.
@Reto Bannwart Jeder darf selbstverständlich seine Meinung haben, aber wenn Menschen mit solch grausamen Erzählungen geschadet wird, hört der Spass für uns auf. Für Sie nicht? In den rec.-Reportagen machen die Reporter:innen ihre Gedanken und Gefühle transparent für die Zuschauer. Gruss ^Robin und Ilona
Die differenzierung von satanistisch rituellem missbrauch zu organisiertem sexuellem missbrauch hat mir (vor allem anfangs der reportage) gefehlt. Das hat es für mich etwas schwierig gemacht zuzuhören. Opfer von organisiertem sexuellem missbrauch könnten sich hier so fühlen, als ob sie nicht ernst genommen werden.
@ela. Es ist uns wichtig, dass der organisierte sexuelle Missbrauch nicht in Frage gestellt wird. Robin bringt an verschiedenen Stellen in der Reportage klar zum Ausdruck, dass er die satanistische rituelle Gewalt/Missbrauch meint. Beste Grüsse ^Robin und Ilona
Oje... Robin, ich höre so gerne deine Podcasts, habe früher keines deiner Videos verpasst. Aber DAS hier, da fehlen mir die Worte. Viele Kommentare hier sagen es schon: die Berichterstattung ist viel zu voreingenommen. Die abwertende Haltung gegenüber den interviewten Fachpersonen finde ich schwierig. Bis auf die Episode mit der Burg fand ich nämlich keine der Aussagen der Interviewten besonders auffällig oder abstrus. Ich hätte mir eine objektivere Herangehensweise gewünscht. Kritisch hinterfragen ist gut, das wissen wir spätestens seit der Pandemie. Aber ich weiss nicht... es hinterlässt ein ungutes Gefühl.
Mir fehlen die Worte. Dieser schreckliche Reporter…eine neutrale Haltung wäre durchaus angebracht. Zudem äussert sich dieser „Experte für Verschwörungstheorien„ zu Themen, die nicht in sein Fachgebiet Gebiet gehören. Warum sollten Psychiater und Oberärzte solche Gerüchte verbreiten? Viel mehr sollte man sich fragen, welches Interesse dahinter steckt, das ganze in den Dreck zu diehen. Sehr auffällig und miserable Reporter.
Bin sehr enttäuscht über diesen Beitrag. SRF ist extrem voreingenommen und nicht einfühlsam. Ganz schlimm was da passiert und es wird einfach als 'Verschwörung' abgetan. Es braucht definitiv mehr Aufklärung. Ich hoffe, dass es trotzdem einige gibt, die das ernst nehmen.
Eigentlich fehlen die Worte … wie kommt dieser Typ dazu, Aussagen von Opfern indirekt so in Frage stellen und als nichtexistent abzuwerten? Beschämend! ER entscheidet, welcher Experte richtig liegt und welche Expertenmeinungen BS sind? Parameter scheint seine eigene vorgefasste Meinung zu sein … Genau ER müsste doch wissen, wie es sich anfühlt, wenn einem nicht geglaubt wird.
Diese Reportage macht mich echt wütend. Wie kann man als Reporter so offensichtlich und voreingenommen über dieser wirklich schlimme Thema, rituellen Missbrauch rangehen und sich fast noch über diese Menschen lustig machen. Was für ein Schlag ins Gesicht an jedes Opfer und jeden überlebenden dieser wirklich grauenvollen Sache. Nur weil man nicht an etwas glaubt oder es sich nicht vorstellen kann, dass sowas grausames existiert, bedeutet es auch nicht, dass es nicht da ist. Es gibt so viele Reportagen über dieses Thema. Es gibt Überlebende die Berichten. Ihnen gehört jeden Respekt und Sie haben es verdient das man Respektvoll damit umgeht und Sie ernst nimmt und zuhört. Diese Reportage ist einfach nur schlecht recherchiert, voreingenommen und überhaupt nicht objektiv.
Wir haben viel Respekt und Mitgefühl mit Betroffenen, die mit Erinnerungen an grausame Taten, die nie passiert sind, leben müssen. Mit dieser Reportage wollen wir aufklären und zukünftige Opfer schützen. Beste Grüsse ^Robin und Ilona
Leute,niemand leugnet rituellen Missbrauch. Hier geht es um die Thematik fatale Auswirkungen von Fehldiagnosen und wie unprofessionell manche Psychiater arbeiten-das sollte uns alls alarmieren oder hat die Mehrheit den Beitrag nicht verstanden???
in welcher Welt lebst du das du meinst niemand leugnet rituellen Missbrauch? Für 95% der Menschen ist sowas "Aluhut" oder sie würden darüber nicht mal nachdenken wollen.
Die Opfer SIND Opfer, nur nicht ritueller Gewalt. Opfer retraumatisiert man nicht durch öffentliche Ausstellung. Dies ist nicht eine Doku über satanistische Gewalt. Es ist eine Doku über Missbrauch in der Kranken- und Opferbetreuung. Ihre Frage zeigt, dass Ihnen Letztere egal ist.
GOTT sei Dank wurden die Opfer nicht mit DIESEM Reporter konfrontiert - und würden sich mindestens im Nachhinein beim Betrachten dieses Themenverrisses diffamiert und sicherlich zutiefst missverstanden fühlen...
@@klauskopp1966 Die zweite Sendung zeigt, dass die angeblichen Opfer genau auf der Seite dieser Reportage sind. Alle anderen haben es schlicht noch nicht gemerkt, dass sie erneut zum Opfer gemacht wurden von diesen komischen Gestalten in diesem Film!
Ich bin sonst ein grosser Fan von jeglichen SRF-Doks, aber bei diesem Beitrag sprang mich die "Voreingenommenheit" schon ab Minute 1 förmlich an und triggert in einem schon fast das Bedürfnis, die Dok selbst zu hinterfragen, weil das Ganze auf mich irgendwie so verkrampft wirkt. Ich weiss - "Bauchgefühl" ist ein Begriff, der sich schlecht mit Faktenchecks vereinbaren lässt - aber mein Bauchgefühl ist bei diesem Beitrag irgendwie total irritiert. Und wie gesagt, gehöre ich wohlbemerkt sonst überhaupt nicht zu denen, die SRF als "gekauft" und unseriös empfinden. Irgendwie wirkt diese Reportage etwa gleich auf mich wie der verkrampfte Versuch, eine Dok zu machen, die die Existenz von Gott ein für alle mal wahlweise be- oder widerlegen soll. Ausserdem wirkt deine Haltung nicht sehr professionell und gegenüber den portraitierten Personen nicht respektvoll. Wie du den Abschnitt mit dem Besuch bei Ruth Mauz mit dem Kommentar "Mir isch plötzlich schlecht worde" abrupt beendest; das ist alles andere als fair und neutral und wirkt für mich insbesondere gegenüber der Frau als unangebracht. Das ist Blick- oder 20-Minuten-Niveau, oder sogar noch darunter. Ausserdem würde mich eine Stellungnahme darüber interessieren bezüglich einem derart hohen Anteil an "negativen" Reaktionen der Zuschauer:innen des Beitrags hier auf UA-cam. Wenn man sich da durch die Kommentare scrollt, scheinen rund 4/5 der Kommentare die Machart des Beitrags zu kritisieren. Klar polarisiert das Thema, und klar kann man nun argumentieren, die Kommentare kämen wohl grösstenteils von "gekauften" Leuten, welche der Verschwörungstheorie anhängen. Aber irgendwie ist die negative Reaktion ja schon irgendwie bemerkenswert, oder nicht? Frau Wappler, wenn Sie glauben, dass Sie mit solchen eng-gestrickten Herangehensweisen das junge Publikum ansprechen und für SRF gewinnen können, jadännguetnachtamsächsi.
@TallerOlder Die Reporter:innen bei rec. müssen nicht neutral sein, sondern ehrlich und transparent mit ihren Gefühlen und Gedanken. Wir haben übrigens ganz viele positive Reaktionen auf diese Reportage erhalten. Sie bestärken uns so weiter zu machen. Schade, dass sich in dieser Kommentarspalte so viel Negativität aufstaut. Gruss ^Robin und Ilona
Als ob dies den Opfern eingeredet worden wäre, was für ne erbärmliche Ausrede.. macht mal die Augen auf, sowas gibt es auch in der Schweiz. Trotz der voreingenommenen Meinung dieser Doku finde ich gut dass dieses Thema mal ans Tageslicht kommt.
@Doulas Marsh Für satanistische rituelle Gewalt, wie sie in der Reportage geschildert wird, gibt es keine Beweise. Auch nicht in der Schweiz. Gruss ^Robin und Ilona
Auch nicht wenn man noch nie davon erzählt hat, aber dieseoder ähnliche Erinnerungsstücke seit Kind/Teenie da sind? Oder wurden die mir vom andern Lager als Kind eingepflanzt und ich weiss das nicht mehr? Schämen sollt ihr euch!
Spannendes Thema. Die einseitige und emotional geladene Berichterstattung der Reporters war meiner Meinung nach zu wenig professionell. Ich wünsche, es gibt keinerlei solcher grausamen Taten - in der Schweiz noch sonst wo. Allerdings finde ich es unangebracht, das Wort "Verschwörungstheorie" zu benutzen, wenn mehrere unabhängige Fachstellen die Existenz solcher Machenschaften bestätigen. Der Bericht über "Nicki", welcher ebenfalls auf UA-cam zu finden ist und zu diesem Beitrag passt finde ich sehr sehenswert.
Ein journalistischer Tiefflug, der weder dem Thema (das mir völlig neu ist) noch dem Absender (SRF) gerecht wird. Aufklärung und Information geht anders.
man kann sich auch Berichte anschauen, wo die die Opfer selbst davon berichten. Dann kann man sich selbst ein Urteil bilden, ob diese Menschen luegen, oder nicht.
Warum wird hier in Frage gestellt ob diese Art von Gewalt existiert oder nicht? Den investigativen Ansatz finde ich gut…aber es gibt so kranke Menschen auf der Welt…da würde ich sowas nicht in Frage stellen
WIESO sollte sich jemand und vorallem Kindesopfer sich sowas überhaupt ausdenken??? Welchen Zweck würde das dienen?? Unglaublich herzbrechend wenn man den Opfer nicht glaubt und sie nicht ernst nimmt... Es gibt viel Böses in der Welt und wir müssen uns dem stellen und nicht den Rücken zukehren und es als Verschwörung labeln...
Über Robin Rehmann lasse ich nichts kommen. Es wäre vielleicht hilfreich, wenn du spezifisch sagen könntest, was genau nicht objektiv sein soll. Bedenke aber, dass derjenige in der Beweispflicht ist, der etwas behauptet. Wenn es dir darum geht, dass er die gemachten Behauptungen im Video nicht glaubt, dann müssten Beweise her. (Meinung nicht gleich Beweis)
Bin noch am Beginn der Reportage, dennoch möchte ich einen ersten Punkt ansprechen. Ich kenne persönlich Menschen, die das wirklich erlebt haben. Inwiefern dahinter mehr steckt, als die Perversion einer kleinen Gruppe Erwachsener lässt sich daraus nicht ableiten. Fakt ist aber, diese Dinge passieren wirklich. Wer Betroffene in der Nacht während ihrer Alpträume schreien hört, weiss dass es nicht gelogen ist. Ich glaube nicht, dass dahinter ein großes Plan steckt. Aber wie bei allem, dass der Mensch erdenken kann, gibt es auch hier keine Gedankliche Grenze, die nicht bereits physisch überschritten wurde.
Es ist wichtig, dass man das Thema Kindsmissbrauch gegenüber demjenigen der Verschwörungstheorien abgrenzt. Auch muss klar sein, dass in einer Psychotherapie Bilder für Traumata nicht per Suggestion entstehen dürfen. Das Problem ist aber tatsächlich auch, dass Traumaerfahrungen, ganz besonders im frühen Kindesalter anders abgespeichert werden, als unsere übliche Erinnerung, die strukturell und zeitlich mehr oder weniger geordnet ist. Zeitpunkt und Ort von Übergriffen sind häufig unklar, Umstände, die vor Gericht eine wichtige Rolle spielen. Ausserdem ist die (oft partielle) dissoziative Identitätsstörung eine mögliche Folge frühkindlicher Traumatisierungen, und Menschen, die daran leiden, werden aufgrund ihres Verhaltens von vielen als unglaubwürdig wahrgenommen. Mit anderen Worten, jemand der sich an Kleinkindern sexuelle Handlungen verübt, wird - letztendlich auch aufgrund der langen Zeit zwischen Taten und Ermittlungen - kaum je durch die Aussage eines Opfers verurteilt werden. In diesem Zusammenhang ist vor allem der im Bericht erwähnte Ausdruck 'False Memory' problematisch. Das "False Memory Syndrom" wurde erstmals von einem US-amerikanischen Arzt beschrieben, der selbst von seiner Tochter des sexuellen Übergriffs beschuldigt worden war. Trotz des Wortes "Syndrom" handelt es sich dabei im Gegensatz zur DIS nicht um ein wissenschaftlich akzeptiertes Krankheitsbild. Der Ausdruck False Memory erscheint aber häufig in Zusammenhang mit Ermittlungsverfahren wegen Pädokriminalität, ist also ein gebräuchliches Instrument zur Verteidigung von TäterInnen. Statt also dieses Schlagwort zu benützen, könnten TherapeutInnen direkt darauf angesprochen werden, ob nicht die Gefahr besteht, dass KlientInnen aufgrund tatsächlich erlebter Traumata vielleicht auch eine erhöhte Bereitschaft zeigen, ihre Erinnerungen an Suggestionen anzupassen. Dies alles vor dem Hintergrund, dass die grosse Dunkelziffer von sexualisierter Gewalt gegenüber Minderjähriger und die Schwierigkeit, dass Opfern nicht geglaubt wird, das weitaus grössere gessellschaftliche Problem darstellen als Leute, die an eine satanistische Verschwörung glauben.
Bei allem Respekt für eure Arbeit bin ich doch etwas schockiert. Als Journalist dermassen emotional aufgeladen und undifferenziert über ein Thema zu berichten, macht einen äusserst unprofessionellen Eindruck.
Die interviewten Partner werden von Anfang an nicht ernst genommen und geradezu als lachhaft dargestellt. Da nehmen sich Experten aus Polizei, Hilfsorganisationen etc. Zeit, eure Fragen zu beantworten und es wird ihnen mit Gespött vor ihren Augen gedankt.
Ich hätte mir von euch eine ausgeglichenere Doku zu diesem delikaten Thema gewünscht. Freue mich auf die nächste, hoffentlich gelungenere und respektvollere Dok.
Sehr gut erkannt und formuliert. Danke dafür.
Was hat das heikle Thema mit "Verschwörungserzählungen" zu tun? Um welche Verschwörung soll es dabei gehen? Oder soll mit der Verwendung des Begriffs die Unglaubwürdigkeit der Betroffenen bekräftigt werden? Eine Doku mit diesen Begrifflichkeiten macht sich selbst unglaubwürdig!
Der Journalist gibt seine persönliche meinung zu sehr preis “zb. das regt mech uf” in diesem Beitrag und stellt die Leute bloss.. das ist nicht neutral und korrekt.. ob man jetzt daran glaubt oder nicht, die herangehensweise ist nicht professionell!
Nehmt journalistisch den Satz der Stadtpolizei unten in ihrem Mail mit: "Würden wir als Polizei Meldungen einfach im Voraus als Hirngespinste abtun, würden wir unsere Aufgabe nicht korrekt erfüllen. Die Erfahrungen bei den Ermittlungen Kinderschutz haben uns leider schon mehrmals gelehrt, dass es nichts gibt, was es nicht gibt."
Ich wusste vor der Doku noch nichts von dieser Thematik und bin also nicht im "tiefen Verschwörungsglauben". Trotzdem fand ich diese Doku sehr schlecht gemacht. Der Moderator wirkt irgendwie nicht offen, sondern eher überheblich. Er nahm die Menschen, die er interviewt hat kaum ernst, machte sich über sie lustig und versuchte auch nicht herauszufinden, ob an ihren Behauptungen was dran ist(zu mindest wird das im Film nicht gezeigt). Wenn die Behauptungen nicht sachlich wiederlegt, sondern nur belächelt werden, ist das nicht sehr seriöser Journalismus... Eine grossflächige Interntrecherche hätte vlt. auch mehr Klarheit gebracht, ob eine solche Satanistische Community existiert. Auch war mir unklar, was Expert*innen ausmachte. Die Person der Polizei zB. kam mir sehr professionel vor. Auch er wurde jedoch als Anhänger der Verchwörung betrachtet. Dabei ist es doch so wichtig, dass rituellen missbrauchs Anzeigen immer nachgegangen wird - egal wie (un)realistisch es ist. Anzeigen bezüglich Missbrauch sollte in jedem Fall professionel nachgegangen werden! Es kann sein, dass es sich um eine Verschwörungstheorie handelt oder nicht, diese Doku hat diese Frage nicht geklärt. Dazu ist sie einfach wirklich zu schlecht gemacht. Schade.
Das sehe ich genauso
So wie die "Reportage" gemacht ist, erschleicht sich mir das Gefühl, hier soll etwas ins lächerliche gezogen werden. Der Moderator macht auf mich ein unseriösen Eindruck, im Gegensatz zu einigen "Verschwörungstheoretikern". Total lächerliche Richterstattung.
Mal unabhängig davon ob man das Thema als Verschwörungstheorie ansieht oder nicht, die Art und Weise wie der Beitrag strukturiert ist und wie arrogant und aggressiv der Reporter vorgeht, ist absolut inakzeptabel. Das ist sowas von plakativ und einseitig, das Niveau wirklich unterirdisch und ungeachtet des Inhalts fällt es unglaublich schwer sich den kompletten Beitrag "anzutun". Wirklich eine Zumutung, das hat mit informativem öffentlich-rechtlichem Journalismus mal gar nichts zu tun.
Nach ca. 2 Jahren Abstinenz habe ich wieder mal eine SRF Doku geschaut. Aber DAS war jetzt definitiv das LETZTE Mal! - Voreingenommen, respektlos, unprofessionell...
Die Aussagen eines Soziologen unkritisch anzunehmen und sich gleichzeitig über einen leitenden Oberarzt in Psychotherapie lustig zu machen ist schlicht und einfach UNPROFESSIONELL.
Die Aufgabe eines Journalisten wäre es die Aussagen beider Seiten gegenüberzustellen und den Entscheid dem Zuhörer zu überlassen, und nicht die ganze Reportage hindurch die Augen zu verdrehen.
... Und wo ist nun der Beweis, dass die "Verschwörungstheorie" in diesem Fall, auch eine Verschwörung ist? Ihr persönliches Empfinden ist sekundär...
Wie kann dieser zuwenig Informierter Reporter sich so aufbauschend benehmen und laut herum schreien gegenüber Leuten die sich professionell mit dieser Thematik beschäftigen und aus erlebter Erfahrung ihrer Patienten sich ein genaueres Wissen angeeignet haben. Man kann froh sein, dass es solche Personen gibt die sich so dafür einsetzen wie zB. der Zürcher Polizist.
Wieso werden hier Antworten mit Quellenangaben gelöscht? Ich habe inkl einiger Quellen dargelegt, dass in Deutschland rituelle Gewalt von offizieller Stelle als anerkannt gilt und dass hierzulande die öffentlich rechtlichen Sender Dokumentationen dazu drehen. Es steht das "Ob" ausser Frage, das "wie häufig" bzw "wie umfangreich" ist strittig.
Ist das in der Schweiz das Verständnis von Meinungsfreiheit, wenn Kommentare dazu gelöscht werden? Was soll das?
Hier ist unsere Netiquette, damit du siehst, was wir stehen lassen und was nicht: www.srf.ch/hilfe/rechtliches/social-media-netiquette-von-srf
Meiner Meinung ist es fragwürdig wie der Reporter die befragten Personen vorführt. Er lässt sie glauben, er sei ernsthaft an dem Thema interessiert. In Wahrheit hat er aber eine vorgefertigte Meinung und filmt sie nur um sie blosszustellen.
Sie haben es meiner Meinung nach absolut erfasst! Meiner Meinung nach wurde alles so zusammengeschnitten dass es einfach nur doof und lächerlich rüber kommen kann.
Habt ihr wirklich das gefühl, eine objektive, aufklärende reportage gemacht zu haben?
Selbst wenn bei einzelnen Personen die Geschichten nicht der Wahrheit entsprechen so habt ihr nicht das Recht, menschen öffentlich zu diffamieren oder lächerlich zu machen. Das ist wirklich jedem interviewpartner/in unwürdig.. Sorry aber das könnt ihr nicht bringen! Ich denke SRF täte gut daran, die Reportage zu löschen
Das ist Belehrung, kein Journalismus
Meiner Meinung nach hätten mehr Fachpersonen aus der Traumatherapie zu Wort kommen sollen. Das Video wird dem Thema nicht gerecht. Juristisch sind solche Straftaten sehr schwer zu beweisen. Erlebt man Betroffene, ergibt sich ein ganz anderes Bild.
Offensichtlich sind die Erstellter dieses Beitrags völlig davon überfordert, unvoreingenommen und ernsthaft zu recherchieren. Es mangelt komplett an der der professionellen Distanz.
Der respektlose Umgang mit Interviewpartnern ist einfach nur erbärmlich und in jeglicher Hinsicht unwürdig. Es fehlt das Minimum auch am handwerklichen, wie eine klare Aussprache.
Was zur Hölle macht ihn so sicher das es das nicht gibt? Wo es doch tausende von Opfern gibt... die können doch nicht alle Lügen.
Und wo sind die angeblichen 1000 Kinder die dann ja auch irgendwie verschwinden müssten? Nur werden in der Schweiz nicht mal soviele Kinder vermisst. Ja gut diese Verschwörungstheoretiker werden jetzt sagen, das die aus dem Ausland eingeflogen sind und das wäre dann ein Wiederspruch. Es ist einfach etwas zu behaupten wenn man seine Theorie immer zurechtrichtet. Und btw ich behaupte nicht Felsenfest das es sowas nicht gibt, aber so wie die das erzählen ist die Chance vielleicht bei allerhöchstens 1%...
Ich finde die Thematik der Doku interessant, jedoch leider äusserst schlecht recherchiert und reportiert. Robin Rehmann ist offenbar voreingenommen, führt seine Interview Partner hinters Licht und lässt als einzige Gegenstimmen Hr. Kovic und Otto Schmid auftreten, die einzelne kurze Interviewpassagen kritisch kommentieren und damit die Gesprächspartner einfachst schubladisierten. Ich hätte mir eine wissenschaftlichere und offenere Ausseinandersetzung mit einer wohl sehr komplexen Thematik wie dieser gewünscht.
Danke für die interessante Dok. Ich muss allerdings sagen, ich bin etwas irritiert über die Art des Beitrags. In meiner Wahrnehmung zumindest positioniert ihr eure Experten als Fachleute, die das, was die Vertreter dieser Theorien äussern, einordnen sollen. Umso überraschter bin ich dann, dass etwa ein Soziologe mit dem Nimbus des Experten Urteile über die Motivationslage und Glaubenswelt von Einzelpersonen trifft, basierend auf kurzen Videomitschnitten - da scheint mir weder der fachliche Hintergrund noch die Datenbasis überzeugend. Ich finde auch den Fokus auf eure Reaktionen / Emotionen während der Recherche etwas befremdlich im öffentlich-rechtlichen SRF. Dass die Polizei solchen Anschuldigungen nachgehen muss, finde ich auch völlig verständlich und richtig. Ich schreibe das als klinischer Psychologe, der alles in der Richtung Rückführungstherapie / DIS für mindestensmal hochgradig problematisch hält. Aber im Kontrast mit dem meiner Meinung nach deutlich objektiver aufbereiteten 10vor10 Beitrag, bin ich nicht sicher, ob ihr mit dieser Art der Reportage eurem Anliegen wirklich einen Gefallen tut - zumindest bei uns (die inhaltlich auf eurer Seite sind) hat der Tonfall und das Editing eures Beitrags für starke Irritationen gesorgt. Grüsse, Raphael
@Raphael B Dass die Reporter:innen ihre Gefühle und Gedanken transparent machen und zeigen, ist Teil des Formats rec. Wenn dir diese Art von Beitrag nicht gefällt, findest du vielleicht in den vielen Angeboten von SRF eines, das dir besser entspricht - wie der 10vor10-Beitrag. Gruss ^Robin und Ilona
Egal ob man das nun glaubt oder nicht - Ich hätte mir von SRF eine neutralere Berichtserstatattung erhofft.
Ein seriöser Journalist sollte neutral an ein Thema herangehen, aber dieser int dermaßen voreingenommen, sodass ein neutrales Ergebnis nicht zustande kommen kann.
Was mich stört, ist die ungefilterte Voreingenommenheit des "Reporters". Ob er es glaubt oder nicht, ich weiss leider schon seit meiner Kindheit, dass das behandelte Thema sehr wohl real ist.
@Lala Böhndli Es tut uns Leid zu lesen, dass du betroffen bist. Wir wollen mit der Reportage aufklären und zukünftige Opfer schützen. Wir sind der Meinung, dass die wahren Opfer dieser Verschwörungserzählung Betroffene sind, die sich in diesem Gedankenkonstrukt der satanistischen rituellen Gewalt befinden. Beste Grüsse ^Robin und Ilona
Nach den ersten paar Minute dieser „Reportage“ hatte ich keine Lust mehr. Ich finde es schade, wie sehr der Reporter diese Themen ins lächerliche zieht. Ich hätte eine objektivere Betrachtung dieses Themas angemessener gefunden.
Es kommt mir vor als ob der Reporter eher nach Leuten sucht die vom Gegenteil berichten, als mit den Betroffenen zu sprechen. Der Reporter ist extrem Voreingenommen!!
@Tony Montana Es gibt gute Gründe, warum wir keine Missbrauchs-Opfer, die von satanistischer ritueller Gewalt berichten, vor die Kamera brachten. Wir erklären das in unserem Q&A zur Reportage. Du findest es auf diesem Kanal. Gruss ^Robin und Ilona
Ich frage mich grade ob diesen, sogenannten Reporter klar ist, was er , mit diese Sendung den Opfer angetan hat. Ist ihn klar das durch diese Sendung viele sich nicht mehr trauen würden den Missbrauch zu melden. Vielleicht ist das auch Ziel von diesen Rehmann. Ich finde schrecklich das SRF das auch gesendet hat. Wie immer ,an Opfer hat keiner gedacht. Traurig. Ich hoffe dass er dafür zu Rechenschaft gezogen wird.
Ob etwas geglaubt wird oder nicht ist das eine, jedoch disqualifiziert ihr euch, indem ihr euch lächerlich macht über all die Menschen die in eurem Beitrag vorkommen. Mehr Respekt erwarte ich!
@Sibyll Dickenmann Man darf glauben, was man will. Aber unserer Meinung nach darf man mit dem Glauben - und hier wird an eine Verschwörungserzählung geglaubt - anderen Menschen nicht schaden. Gruss ^Robin und Ilona
@@srfdoku Ach, und ihr seid die, die entscheiden was Verschwörung und was Realität ist??
Schade.. wenn ein Kind/Jugendlicher sagt er/sie sei Missbraucht worden.. egal wie oder warum, sollte dem IMMER nachgegangen werden und ernst genommen werden. Benefit of the doubt.
Keine neutrale Reportage/Dokumentation.
Ich bin überzeugt mit ihrem Bericht haben sie weit mehr Menschen geschadet als geholfen.
Der Reporter hat eine vorgefertigte Meinung und stellt jeden mit anderer Ansicht als dummen Verschwörungstheoretiker dar. Ist natürlich die einfachste Methode, um Diskussionen zu unterbinden.
@@WeirdeIngeja schon klar. Beweis doch mal das Gegenteil.
@@sandysandy-bu4ng Der, der die These aufstellt ist auch in der Bringschuld für Beweise.
Haltungsjournalismus. Er gibt ein sehr subjektives Bild wieder. Ich fühle mich nicht informiert, sondern belehrt. Eine eigene Meinung ist so unmöglich zu bekommen.
Es geht hier auch nicht um Meinung. Es geht um Fakten. Deswegen ist es wichtig, die Fakten auch zu nennen. Deine Meinung ändert nämlich nichts daran, dass es diesen Quatsch nicht gibt
Sehr schlechte Reportage. Der Interviewer will nur seine Ansichten bestätigt sehen und macht die Leute lächerlich die sich mit dem Thema auseinandersetzen.
Ich finde die Reportage sehr objektiv. Hast Du denn für Deine Ansichten Beweise?
@@kamillag.9428Darknet. Aber niemand tut was. Selbst die Polizei nicht. Warum? Weil sie dann selbst um ihr Leben fürchten müssen.
Der Journalist nimmt es überhaupt nicht ernst und versucht es von der Realität zu distanzieren, als ob es unmöglich wäre, dass es sowas gibt. Das ist einseitig und hat nichts mit gutem Journalismus zutun.
Natürlich ist es nicht unmöglich. Wenn aber bei angeblich so vielen Fällen nie jemand etwas beweisen kann oder scheinbar nicht will, wird es höchst unglaubwürdig.
Diese Leute behaupten sehr viel, sobald es aber darum geht Beweise zu liefern, beginnen sie zu zögern und zieren sich: Wie im Video auf der Burg. "Da, hinter dieser Türe...!" Aber scheinbar macht er keine Anstalten es aufzuklären (weiss nicht wer denn Schlüssel hat, wäre wenn man unbedingt will, einfach herauszufinden). Scheinbar möchten diese Leute lieber in ihrer vorgestellten Welt weiterleben, als zur Aufklärung beizutragen...
Warum habt ihr Herr Kollmann nicht direkt eure Meinung gesagt ? Warum wird nicht diskutiert? Lg
Finde es echt unverschämt wie das Thema lächerlich verhört wird. Wenn man sich mit dem Thema befasst und ausstrahlen möchte. Dann sollte man auch Respekt und Toleranz mitbringen. Empathie Junge
Es wirkt so als ob all die befragten Personen und Betroffene vor der Dokumentation in dem Glauben gelassen wurden aufzuklären und NICHT alles abzustreiten usw.
Richtig armselig von allen Beteiligten!!!
Woher nehmen diese sogenannten 'Journalisten' die Frechheit so etwas kategorisch auszuschliessen?
Sprengt es etwa ihr scheinbar sehr limitiertes Weltbild?
Dann bitte erst gar nicht über diese Thematik nachforschen und es Reportern überlassen,
welche sich neutral den Interviewpartnern und respektvoll den Opfern gegenüber verhalten!
Absolute Fehlbesetzung und enorm peinlich fürs SRF.
Der Reporter regt mich so auf! Was hat er denn für Beweise, dass es keinen rituellen Missbrauch gibt? Immer nur behaupten, es wären lächerliche Verschwörungstheorien, das ist ein bisschen wenig!
Du kannst nicht beweisen, dass es etwas NICHT gibt. Du kannst nur beweisen, dass es etwas gibt.
Wenn 5000 Opfer das gleiche berichten... ohne sich zu kennen, Absprache und sogar Kinder davon berichten....
@@jaymod9111 Es haben auch weltweit tausende Leute behauptet von Aliens in UFOs entführt worden zu sein. Wahr wird es dadurch nicht.
Geht mir genau so!!! Dann dachte ich mir, ne diesem ... mach ich nicht noch den Gefallen und lass mir die Laune verderben.
@@jaymod9111 Wenn 5000 Opfer dieselben komischen Psychiater als Therapeut haben, welche ihnen genau diese Geschichten auf subtile Weise eintrichtern.... mhm, ja genau!
Ha keni 5 Minute ertreit. Macht mi truurig, dass sones brutals Thema als Verschwörigstheorie abgstämplet wird.
Viel Chraft de Überläbende u Danke, dene wo hälfe❤️
@STRG_F könnt ihr bitte zu diesem Thema eine "anständige", investigative Doku machen, die nicht so hetzerisch gegen die Aussagen der İnterviewten geht?
Bitte eine Doku in der die Haltung des Journalisten ein nicht so ins Auge springt und der sich zurück hält mit der eigenen Meinung!
Geschätzter Robin
Ich finde es stark unausgewogen wie ihr diese Reportage gestaltet habt.. Einerseits ist da die Frage inwiefern unkundige Personen in diesem Bereich handeln sollen, da bin ich ganz auf eurer Seite: Bei traumatisierten Personen sollen ausschliesslich fähige Experten zum Einsatz kommen. Auch die Anfälligkeit von uns Menschen auf Verschwörungstheorien zu behandeln finde ich wichtig.
Andererseits ist die Art deiner Fragestellung stark subjektiv und suggestiv. Deine Einstellung alles andere als Neutral und die Auswahl der Experten unausgewogen. Selbst für das Format einer Reportage für mich nicht stimmig, zumal sie vom SRF und nicht irgendeinem YT-Channel kommt.
Rituelle Gewalt ist ein Thema welches europaweit verschiedene qualifizierte Experten beschäftigt unter anderem auch das UBSKM (das Amt der deutschen Bundesregierung für die Anliegen von Betroffenen und deren Angehörigen). Dass man einfach so alles ins lächerliche zieht und von ritueller Gewalt pauschal einen Zusammenhang zu satanischen Kulten suggeriert, erscheint mir dann doch etwas voreilig. Auch wenn ich übereinstimme, dass Ansichten wie „bräteln und essen von Kindern wird praktiziert“ als Verschwörungstheorie zu werten ist und eine kritische Auseinandersetzung mit Verschwörungstheorien nötig ist, die Opfer ritueller Gewalt kommen in deinem Beitrag nicht einmal einen kleinen Stellenwert beigemessen. Und alle Experten die sich seriös für Opfer ritueller Gewalt einsetzen, müssen wohl in Zukunft damit rechnen in die Ecke der Verschwörungstheoretiker abgeschoben zu werden. Cancel Culture, leider gezwungenermassen noch von mir mitfinanziert 😕
Auch schade finde ich, dass Ton-, Video-, und Recherchequalität beim SRF so gelitten haben..
Wenn ich hier die Kommentare durchlese bin ich beruhigt, dass ich nicht die einzige Person bin, die diese sogenannte "Dokumentation" höchst voreingenommen und fraglich finde. Das respektlose Auftreten des Reporters empfinde ich als extrem unangebracht und gerade im Hinblick auf die Gefühle von Missbrauchsopfern sollte sich SRF überlegen, diese Dok vom Netz zu nehmen.
@John Cornish Wir wollen mit dieser Reportage aufklären und zukünftige Opfer schützen, in dem das Bewusstsein für diese Verschwörungserzählung in der Bevölkerung und auch bei Fachpersonen da ist. Gruss ^Robin und Ilona
Nein es muss die Wahrheit ans Licht , der Reporter hat den Mut dieses zu tun, aber viele Menschen sehen das nicht oder wollen es nicht sehen es passt nicht ins Bild der Reichen Schweiz, diese Ärzte die so etwas scheussliches machen gehört die Ausübung ihres Berufs verboten, es ist schlimmer als Gehirnwäsche und Fam. Werden damit kaputt gemacht weil man den Patienten etwas suggeriert was nicht stimmt , 🥶🥶🥶🥶🥶🥶🥶🥶🥶
Ich finde die Art der Berichterstattung höchst bedenklich und unprofessionell. Ganz unabhängig, was man über das Thema denkt, finde ich es ein Unding, sich mit Interviewpartnern zu verabreden und diese vor der Kamera lächerlich zu machen. Die Haltung des Journalisten Wahrheit und Unwahrheit klar voneinander unterscheiden zu können, finde ich bei dem Anspruch einer möglichst hohen Objektivität an den Journalismus sehr bedenklich. Ich frage mich, ob der Herr annimmt, dass Dinge wie religiös motivierte rituelle Gewalt, Menschenhandel oder andere organisierte Gewalt generell nicht in der Welt existieren, oder ob es das Phänomen nur in der Schweiz nicht geben soll.
Wir negieren keinesfalls, dass es Menschenhandel und organisierte Gewalt gibt! Aber wir sind überzeugt, dass es die satanistische rituelle Gewalt, wie sie in der Reportage mehrfach beschrieben wird, nicht gibt. Es sind Schilderungen, die zu einer Verschwörungserzählung gehören. Gruss ^Robin und Ilona
Sorry, diese reportage ist in meinen Augen unprofessionell. In jeglicher Hinsicht. Es gibt bessere Dokus. Zum Beispiel *höllenqualen*
Wer diese menschenverachtende Problematik in Frage stellt, glaubt auch, daß die Rüstungsindustrie den Frieden bringt!
Tatsächlich nicht. Denn das Kriege real sind, ist leicht zu beweisen. Aber für die angebliche satanische Elite gibt es keinerlei Beweis.
@@rainbird1665 die gesamte Menschheitsgeschichte ist voll davon. 😂 Gab es schon immer und wird es immer geben. Wie jede menschliche Perversion eben.
Ich bin Traumapädagogin und ich würde es mir niemals anmaßen durch so eine querschnittliche Berichterstattung das Ganze zu reduzieren und vorallem systematisch auszuschließen.
Ritueller Missbrauch ist keine Abstraktion, sondern greifbarer als man denkt. Hierbei hätte man viel mehr den Fokus auf die Traumatologie und Traumapsychologischen Experten und VOR ALLEM auf die Betroffenen legen müssen.
Wie kann eine Gesellschaft sich positiv weiterentwickeln, wenn wir unsere Blicke verschließen, nichts mehr hören und sehen wollen und Betroffenen nicht mehr zuhören?
Alles, fernab unseres durchschnittkich gesellschaftliches Lebens, als (völlig inflationären Begriff) "Verschwörungstheorie" zu deklarieren, ist eine Stigma welches völligst kontraproduktiv für unser universelles Weltbild ist.
@Kri Wo Danke für deinen Kommentar. Wir stellen nicht den organisierten, sexuellen Missbrauch infrage, sondern das, was man unter satanistischem, rituellem Missbrauch versteht, nämlich im Untergrund weltweit operierende Zirkel von Satanisten, die in grausamen Ritualen Kinder quälen, missbrauchen und sogar schlachten. Es fehlen jegliche Beweise einer solchen aktiven satanistischen Bewegung. Der Unterschied zwischen organisiertem sexuellem Missbrauch und satanistischem rituellem Missbrauch kommt in der Reportage bei Minute 1:20, Minute 15:00 und Minute 36:10 zum Ausdruck.
Wir haben zudem eine Fortsetzung gedreht, in welchem die Betroffenen zu Wort kommen👉 ua-cam.com/video/4GK0DETWYPQ/v-deo.html
Liebe Grüsse, dein SRF Dok Team
In der Fortsetzung kommen sehr viele Experten für Psychotraumatologie vor. Betroffene auch. Nur vermutlich nicht so, wie Sie sich das wünschen.
Begebt euch doch mal ins Darknet und recheriert dort. Wenn einfache UA-camr es schaffen dort etwas rauszubekommen dann ihr doch auch. Ihr solltet euch schämen für diesen Bericht. Menschen ihr Leid abzusprechen nur weil man sich etwas nicht vorstellen kann. Warum es keine Beweise geben kann wird überall erklärt. Unglaublich ..
@@zangata95
Wem wird denn genau was abgesprochen ?
@@DarkAta12389 den Opfern wird abgesprochen, dass sie das erlebt haben, was sie traumatisiert hat. Ganz ehrlich, ich hab keine Ahnung, ob es diese Art rituellen Missbrauchs gibt. Aber ich Maße mir nicht an, anderen zu sagen, sie haben etwas betaimmzwst nicht erlebt, weil ich nicht glaube, dass es das geben kann. Das ist anmaßend.
Jedes mal wenn ich SRF schaue habe ich das Gefühl mir wird eine Meinug eingeflösst
Also soll man Menschen nicht mehr ernst nehmen was sie sagen? Ich bin froh, dass die Leute einem ernst nehmen und sowas nicht als Verschwörungstheorie abtun und es als "sinnlos" bezeichnen. Die Doku ist für mich keine Doku sondern eher ein Meinungsvideo was SRF darüber denkt. Eine richtige Doku wäre für mich uneingenommen daran ran zu gehen und persönliche meinungen nicht mal unbedingt so anbringen sondern den Experten das überlassen.
Und das nennt ihr objektive Berichterstattung? Hauptsache jedes Mal Verschwörungstheorie aufschreien. 🤦♂️
Es gibt unzählige authentische und gut recherchierte Dokus über solche Taten. Warum der „Journalist“ so versessen ist von dem Gedanken, dass das alles reine Verschwörungstheorien sein sollen, ist schier unverständlich. Wäre schön, wenn sich Journalisten für die Opfer so vehement einsetzen würden.
Link zu diesen Dokus?
Solange es keine Beweise gibt, ist nichs gut recherchiert sondern fusst nur auf Aussagen von angeblichen Opfern. Und denen wurde dies wohl so eingeredet in einer "Therapie". Kein Wunder berichten sie danach davon.
Eine gute Reportage beleuchtet ein Thema OHNE dass ein Journalist dies als Plattform für seine persönliche Haltung nutzt.
Eine gute Reportage ist gut recherchiert, sollte aber zum Ziel haben dass DER/DIE ZUSCHAUER sich eine eigene Meinung zum Thema bilden können.
Der Mann wirkt in seiner Funktion als Journalist leider sehr unprofessionell. Ich persönlich vermisse hier ein hohes Mass an Berufsethik und auch den nötigen Respekt dem Thema, und noch viel wichtiger: den Personen gegenüber, welche sich Zeit für die Interviews nehmen.
Was für ein entsetzlich voreingenommener Umgang mit diesem Thema. Damit werden praktisch alle Zeugen, die rituellen Missbrauch überlebt haben, zu Lügnern erklärt. Liebes Filmteam, setzt euch doch einmal unvoreingenommen mit solchen Überlebenden zusammen und lasst euch deren Lebensgeschichten erzählen. Mal sehen, ob ihr danach immer noch von "Verschwörungstheorien" redet. Nur weil ihr euch solche Grausamkeiten nicht vorstellen könnt, bedeutet das nicht, dass es sie nicht gibt.
@Angela Kayserilioğlu Bist du auch cluda108? Nein, Betroffene, die solche Taten satanistischen rituellen Gewalttaten schildern, wie sie in Reportage wiedergegeben werden, werden von uns nicht als Lügner erklärt. Uns ist es im Gegenteil sehr wichtig, dass Missbrauchs-Opfer ernst genommen werden. Wir möchten mit der Reportage aufklären, damit es nicht noch mehr Opfer gibt, die mit der Geschichte zusätzlich belastet werden. Gruss ^Robin und Ilona
@@srfdoku Ihr wollt den Menschen einreden, dass die Opfer manipuliert wurden. Die Therapeuten gehen zu solchen Lehrgängen, weil sie Opfer in der Sprechstunde haben und nicht, weil sie Langeweile haben und Kinder manipulieren wollen. Wie abgebrüht und engstirnig muss man sein um sich für so etwas herzugeben? Habt ihr die Aussagen von kleinen Kindern schon mal gesehen? Lest euch die ganzen Kommentare durch und denkt mal darüber nach. Was manche Leute so alles machen für Geld ist mir wirklich unbegreiflich.
Natürlich, durch die Art und Weise wie Sie über dieses Thema berichten erklären Sie Menschen die von erlebter ritueller Gewalt berichten entweder zu Lügner oder Sie sprechen ihnen ihre eigene Erinnerung ab. Wie vermessen.
Finde den Reporter extrem respektlos, vorallem als er mit dem Psychologen spricht. Es nicht zu glauben ist eine Sache okay aber dann ständig drüber zu lachen ist einfach nur unverschämt.
das ist nicht zum Lachen , unglaublich was in dieser Welt vor sich geht. Es gibt nichts was es nicht gibt.
Ihr dürft gerne Stellung beziehen. Es ist mMn die Art und Weise, wie ihr es tut. Ihr führt Interviews durch, gebt euch neutral und interessiert. Sobald die interviewte Person ausser Sichtweite ist, äussert ihr euch abschätzig über sie. Ich empfand das Verhalten von Robin teilweise als respektlos, hämisch und entwürdigend. Ihr stellt während den Interviews keine kritischen Nachfragen, sondern bittet erst ganz am Ende zu Stellungsnahmen, die nur Auszugsweise gezeigt werden. Marko Kovic lasst ihr Interviewausschnitte kommentieren, ohne dass die Interviewten noch einmal Stellung dazu nehmen können. (Inwiefern ist er eigentlich qualifiziert, im Bereich des rituellen Missbrauchs als Fachperson Stellung zu nehmen? Wurde mir nicht ersichtlich im Video und die Internetsuche gab mir auch keine Hinweise.) Es wird öfters gesagt, dass es keine Beweise gibt und wie man sowas denn ernsthaft glauben kann. Bei einem Thema wie sexualisierter Gewalt, bei welchem Aspekte wie Glaubwürdigkeit und Beweislast äusserst sensible Aspekte sind. Ihr haltet durch diese Mechanismen die gesamte Deutungsmacht bei euch und gebt den interviewten Personen keine wirkliche Chance, auf die Kritikpunkte einzugehen. (Eine Möglichkeit wäre, jetzt noch die vollständigen Stellungsnahmen der beteiligten Personen zu veröffentlichen.)
Vielleicht kommt der Unterschied zwischen organisiertem sexuellem Missbrauch und satanischem Missbrauch zum Ausdruck und für euch ist der Unterschied vermutlich selbstverständlich. Für die Zuschauer:innen wurde der Unterschied aber anscheinend nicht genug klar herausgestellt. Ich hatte ebenfalls lange den Eindruck, dass Robin nicht bewusst ist, dass die Überzeugung von satanischem Missbrauch nicht unbedingt mit der Vorstellung einhergeht, dass Hexen, Teufelsfiguren usw. tatsächlich existieren. Die Idee ist vielmehr, dass es sich hier um Inszenierungen handle, um Opfer gefügig zu machen und psychisch so zu beeinträchtigen, dass sie wehrlos sind. Das war auch insbesondere deshalb missverständlich, weil satanischer Missbrauch mit der Entführung durch Ausserirdische verglichen wurde.
Ich bin überzeugt vom False Memory Syndrom und dass falsche Erinnerungen auch durch Betreuungs- oder Fachpersonen gewollt oder ungewollt induziert werden können und kann nur ahnen, mit welchem Leid dies für Betroffene und ihre Angehörigen verbunden ist. Und ich bin nicht überzeugt, dass organisierter sexueller Missbrauch tatsächlich in satanischen Zirkeln verübt wird. Gleichzeitig ist das gesamte Thema des sexuellen Missbrauchs, organisiert oder nicht, ein derart schwieriges und komplexes Thema, schon nur wenn man die gesamte Opfer-Täter:innen-Dynamik beleuchtet. Und diesem Thema und der damit verbundenen Verantwortung seid ihr mMn ganz einfach nicht gerecht geworden.
Du sprichst mir aus der Seele 👍
Traurig, wie undifferenziert ihr hier berichtet.
Unprofessionelle & äusserst einseitige "Reportage".
Zu dem Zeitpunkt, an dem diese Dinge ans Licht kommen, werdet ihr vor Wahnsinn durchdrehen, wenn ihr erkennt, wie mitschuldig ihr euch macht.
Es gibt so viele Menschen, die diesen Horror erlebt haben und sich trauen, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Und es gibt im Gegensatz zu euch auch mutige, fühlende Menschen, die den Opfern glauben, zuhören und daran interessiert sind, dass es aufhört.
❤❤❤❤
Beweise?
Lichtherz! ✊🏻
@@SwissMappin Die fehlen dann immer!
Schade ist nur, dass sogar Thomas Werner, als erfahrener Experte für Kinderschutz im Rahmen dieser Reportage so blossgestellt wird. Dabei ist er doch eine wichtige und wahrscheinlich sogar die glaubwürdigste Stimme aus dieser Reportage, die tagtäglich hautnah schreckliche Ereignisse mitbekommt.
Zudem müsste das SRF bei ca. 95% schlechten Kommentaren jetzt wirklich einfach einsehen, dass sie hier wohl wahrscheinlich falsch vorgegangen sind.
Ganz genau!
Ich gewinne fast den Eindruck als zielt die Reportage darauf ab, etwas zu vertuschen.
Also dermaßen billig und offensichtlich die Vorgehensweise des Reporters.
Von den Fällen in Belgien noch nie was gehört?
Die "Experten" die bei solchen Sendungen aus dem Hut gezaubert werden, sind auch immer wieder interessante Gestalten.
Vor allem werden sie als "Experten" einfach nur benannt ... und dann ist alles gesagt, mit diesem einen WORT ? wie dumm !
also Robin weiss es besser als der Leiter des Kinderschutz Zürich und der Oberarzt in Littenheid? und die Frau von Castagna, welche wohl auch tagtäglich mit Opfern von sexualisierter Gewalt zu tun hat? Wie kann er es beweisen das diese Thematik nicht existiert? Er fragt Fachpersonen aber weil er es sich nicht vorstellen kann gibt es die Thematik einfach nicht? Es wäre ehrlicher gewesen zu sagen man weiss es nicht?
In der Reportage ist nie von Opfern sexueller Gewalt die Rede. Diese Opfer gibt es leider und das würden wir auch nie anzweifeln. Wir befragten die Personen zur Existenz der satanistischen rituellen Gewalt - diese gehört zu einer Verschwörungserzählung. Bester Gruss ^Robin und Ilona
Der Reporter ist total die falsche Person für so einen Bericht.
Er geht mit einer festen Meinung in etwas rein, wovon er wenig Ahnung hat.
Mir kommt es vor, als macht er sich lustig über die Personen, die ihm die Dinge erzählen.
Ich hoffe auch, dass es sowas nicht gibt. Es deutet aber vieles auf solch oder ähnliche Dinge hin.
...was denn?
Eine unparteiische Grund Haltung ist ganz was anderes . Ich sage nicht dass es so etwas gibt aber der Reporter sieht es von Anfang an als lächerlich an und das ist für mich kein guter Jonalist. Jonalismus ist für mich beide Seiten versuchen zu präsentieren den es hätte sicher genug gegeben die dafür sprechen
Ich glaube, hier wurde zu wenig deutlich gemacht, dass es solche Fälle gibt, sie aber höchstwahrscheinlich nicht so organisiert und vernetzt sind, wie von manchen Leuten angenommen wird. Auch die Haltung der Interviewpartner dazu wurde nicht immer klar. Alle wurden in denselben Topf geworfen, aber ich bin mir nicht sicher, ob alle dahin gehören. Es wäre aucht fruchtbarer gewesen, wenn Robin in den Gesprächen nicht mit Sarkasmus, sondern mit Fakten reagiert hätte.
@strawberrynumberone Das wird an verschiedenen Stellen in der Reportage klar: Minute 1’20’', Minute 15’00’’ und Minute 36’10’’. Zur Faktenlage: Bis heute fehlen aber jegliche Beweise einer aktiven satanistischen Bewegung, wie es in der Reportage geschildert wird. Gruss ^Robin und Ilona
Dafür wurde der Oberarzt also gekündigt? Weil er DAS gesagt hat?? Jetzt sollten aber echt ALLE Alarmglocken läuten..
Liebes SRF
Als jemand, der mit Betroffenen arbeitet, finde ich die Reduktion der erlittenen Gräueltaten auf eine 'Verschwörungserzählung' eine Schande.
Dass es kaum Beweise gibt liegt in der Natur der Sache und lässt sich auch durch die schwerwiegende Traumatisierung (DIS) erklären.
Bitte besser recherchieren!
Wir haben sehr viel Mitgefühl für Betroffene, die Missbrauch erlebt haben. Diese Opfer zusätzlich mit einer Geschichte zu belasten, sie seien von satanistischen Zirkeln gefoltert und gequält worden - wie es in unserer Reportage geschildert wird - ist in unseren Augen auch eine Gräueltat. Die wahren Opfer dieser Verschwörungserzählung sind Betroffene, die sich in diesem Gedankenkonstrukt der satanistischen rituellen Gewalt befinden. Gruss ^Robin und Ilona
So ein voreingenommener Reporter …… wie kann Mann dass so Ausstrahlen, der Mann ist völlig fehl am Platz .
Ich finde genau diese Haltung unglaublich wichtig, wenn Journalisten über Verschwörungsmythen berichten.
Dieser Mythos von Rituellen Missbrauch ist nicht neu, und es ist eindeutig, dass an der Satanic Panic ist einfach nichts dran ist.
Das Phänomen gab es in den 80er in den USA. 2006 in Deutschland. Beide Male hervorragend transparent aufgeklärt.
Deswegen kann sich das ein Journalist herausnehmen Voreingenommen zu sein.
Klar, wenn jemand Beweise hat, kann man seine Meinung gerne ändern. (Aber die hat ja nie jemand, weil sich ja alle von der Justiz bis in die Parlamente verschworen haben...)
Wenn man sich mit einem Flatearther unterhält, weiß man auch von vornherein, dass er Bullshit erzählt.
Berichterstattung sieht für mich anders aus. Alles Verschwörungs-Theoretiker. So einfach ist es leider nicht. Jeder darf seine Meinung haben. Von einem öffentlich-finanzierten Sender erwarte ich aber etwas mehr Information und etwas weniger eigene Meinung.
@Reto Bannwart Jeder darf selbstverständlich seine Meinung haben, aber wenn Menschen mit solch grausamen Erzählungen geschadet wird, hört der Spass für uns auf. Für Sie nicht? In den rec.-Reportagen machen die Reporter:innen ihre Gedanken und Gefühle transparent für die Zuschauer. Gruss ^Robin und Ilona
Die differenzierung von satanistisch rituellem missbrauch zu organisiertem sexuellem missbrauch hat mir (vor allem anfangs der reportage) gefehlt. Das hat es für mich etwas schwierig gemacht zuzuhören.
Opfer von organisiertem sexuellem missbrauch könnten sich hier so fühlen, als ob sie nicht ernst genommen werden.
@ela. Es ist uns wichtig, dass der organisierte sexuelle Missbrauch nicht in Frage gestellt wird. Robin bringt an verschiedenen Stellen in der Reportage klar zum Ausdruck, dass er die satanistische rituelle Gewalt/Missbrauch meint. Beste Grüsse ^Robin und Ilona
Der SRF Journalist sollte sich mal mit dem FBI unterhalten.
Warum sollten Kinder so etwas erzählen wenn es nicht stimmen würde. ?
Oje... Robin, ich höre so gerne deine Podcasts, habe früher keines deiner Videos verpasst. Aber DAS hier, da fehlen mir die Worte. Viele Kommentare hier sagen es schon: die Berichterstattung ist viel zu voreingenommen. Die abwertende Haltung gegenüber den interviewten Fachpersonen finde ich schwierig. Bis auf die Episode mit der Burg fand ich nämlich keine der Aussagen der Interviewten besonders auffällig oder abstrus. Ich hätte mir eine objektivere Herangehensweise gewünscht. Kritisch hinterfragen ist gut, das wissen wir spätestens seit der Pandemie. Aber ich weiss nicht... es hinterlässt ein ungutes Gefühl.
Mir fehlen die Worte. Dieser schreckliche Reporter…eine neutrale Haltung wäre durchaus angebracht. Zudem äussert sich dieser „Experte für Verschwörungstheorien„ zu Themen, die nicht in sein Fachgebiet Gebiet gehören. Warum sollten Psychiater und Oberärzte solche Gerüchte verbreiten? Viel mehr sollte man sich fragen, welches Interesse dahinter steckt, das ganze in den Dreck zu diehen. Sehr auffällig und miserable Reporter.
Bin sehr enttäuscht über diesen Beitrag. SRF ist extrem voreingenommen und nicht einfühlsam. Ganz schlimm was da passiert und es wird einfach als 'Verschwörung' abgetan. Es braucht definitiv mehr Aufklärung. Ich hoffe, dass es trotzdem einige gibt, die das ernst nehmen.
Absolut nicht Objektiv... Es wird ins lächerliche gezogen. Bin entäuscht von dieser Doku und dem Sender.
Spätestens nach der Sendung mit Daniele Ganser hat für mich der "SRF" an Glaubwürdigkeit verloren!
Eigentlich fehlen die Worte … wie kommt dieser Typ dazu, Aussagen von Opfern indirekt so in Frage stellen und als nichtexistent abzuwerten? Beschämend!
ER entscheidet, welcher Experte richtig liegt und welche Expertenmeinungen BS sind? Parameter scheint seine eigene vorgefasste Meinung zu sein …
Genau ER müsste doch wissen, wie es sich anfühlt, wenn einem nicht geglaubt wird.
So einseitig, das gibts ja gar nicht.
Richtig arrogant dieser Reporter. Absolut unneutral und nicht offen!!
Diese Reportage macht mich echt wütend. Wie kann man als Reporter so offensichtlich und voreingenommen über dieser wirklich schlimme Thema, rituellen Missbrauch rangehen und sich fast noch über diese Menschen lustig machen. Was für ein Schlag ins Gesicht an jedes Opfer und jeden überlebenden dieser wirklich grauenvollen Sache. Nur weil man nicht an etwas glaubt oder es sich nicht vorstellen kann, dass sowas grausames existiert, bedeutet es auch nicht, dass es nicht da ist.
Es gibt so viele Reportagen über dieses Thema. Es gibt Überlebende die Berichten. Ihnen gehört jeden Respekt und Sie haben es verdient das man Respektvoll damit umgeht und Sie ernst nimmt und zuhört. Diese Reportage ist einfach nur schlecht recherchiert, voreingenommen und überhaupt nicht objektiv.
Wir haben viel Respekt und Mitgefühl mit Betroffenen, die mit Erinnerungen an grausame Taten, die nie passiert sind, leben müssen. Mit dieser Reportage wollen wir aufklären und zukünftige Opfer schützen. Beste Grüsse ^Robin und Ilona
Leute,niemand leugnet rituellen Missbrauch. Hier geht es um die Thematik fatale Auswirkungen von Fehldiagnosen und wie unprofessionell manche Psychiater arbeiten-das sollte uns alls alarmieren oder hat die Mehrheit den Beitrag nicht verstanden???
in welcher Welt lebst du das du meinst niemand leugnet rituellen Missbrauch? Für 95% der Menschen ist sowas "Aluhut" oder sie würden darüber nicht mal nachdenken wollen.
Warum werden in dieser Doku keine Opfer befragt?
Die Opfer SIND Opfer, nur nicht ritueller Gewalt. Opfer retraumatisiert man nicht durch öffentliche Ausstellung.
Dies ist nicht eine Doku über satanistische Gewalt. Es ist eine Doku über Missbrauch in der Kranken- und Opferbetreuung. Ihre Frage zeigt, dass Ihnen Letztere egal ist.
GOTT sei Dank wurden die Opfer nicht mit DIESEM Reporter konfrontiert - und würden sich mindestens im Nachhinein beim Betrachten dieses Themenverrisses diffamiert und sicherlich zutiefst missverstanden fühlen...
@@klauskopp1966 Die zweite Sendung zeigt, dass die angeblichen Opfer genau auf der Seite dieser Reportage sind. Alle anderen haben es schlicht noch nicht gemerkt, dass sie erneut zum Opfer gemacht wurden von diesen komischen Gestalten in diesem Film!
@@klauskopp1966 Da hast Du absolut recht
Fast schon Satire wie unreflektiert diese Doku ist. Ich schäme mich für euch. SRF
Null Empathie....
Woher wiesst es der Reporter so gut, dass dies nur "Kranheiten" sind und dass es nicht stimmt? Wer wird sich dazu freiwillig bekennen?
Sorry aber man sollte neutral an die sache gehen dies seh ich hier leider nicht und verstehen tu ich den mann auch nicht
Ich bin sonst ein grosser Fan von jeglichen SRF-Doks, aber bei diesem Beitrag sprang mich die "Voreingenommenheit" schon ab Minute 1 förmlich an und triggert in einem schon fast das Bedürfnis, die Dok selbst zu hinterfragen, weil das Ganze auf mich irgendwie so verkrampft wirkt. Ich weiss - "Bauchgefühl" ist ein Begriff, der sich schlecht mit Faktenchecks vereinbaren lässt - aber mein Bauchgefühl ist bei diesem Beitrag irgendwie total irritiert. Und wie gesagt, gehöre ich wohlbemerkt sonst überhaupt nicht zu denen, die SRF als "gekauft" und unseriös empfinden. Irgendwie wirkt diese Reportage etwa gleich auf mich wie der verkrampfte Versuch, eine Dok zu machen, die die Existenz von Gott ein für alle mal wahlweise be- oder widerlegen soll.
Ausserdem wirkt deine Haltung nicht sehr professionell und gegenüber den portraitierten Personen nicht respektvoll. Wie du den Abschnitt mit dem Besuch bei Ruth Mauz mit dem Kommentar "Mir isch plötzlich schlecht worde" abrupt beendest; das ist alles andere als fair und neutral und wirkt für mich insbesondere gegenüber der Frau als unangebracht. Das ist Blick- oder 20-Minuten-Niveau, oder sogar noch darunter.
Ausserdem würde mich eine Stellungnahme darüber interessieren bezüglich einem derart hohen Anteil an "negativen" Reaktionen der Zuschauer:innen des Beitrags hier auf UA-cam. Wenn man sich da durch die Kommentare scrollt, scheinen rund 4/5 der Kommentare die Machart des Beitrags zu kritisieren. Klar polarisiert das Thema, und klar kann man nun argumentieren, die Kommentare kämen wohl grösstenteils von "gekauften" Leuten, welche der Verschwörungstheorie anhängen. Aber irgendwie ist die negative Reaktion ja schon irgendwie bemerkenswert, oder nicht?
Frau Wappler, wenn Sie glauben, dass Sie mit solchen eng-gestrickten Herangehensweisen das junge Publikum ansprechen und für SRF gewinnen können, jadännguetnachtamsächsi.
@TallerOlder Die Reporter:innen bei rec. müssen nicht neutral sein, sondern ehrlich und transparent mit ihren Gefühlen und Gedanken. Wir haben übrigens ganz viele positive Reaktionen auf diese Reportage erhalten. Sie bestärken uns so weiter zu machen. Schade, dass sich in dieser Kommentarspalte so viel Negativität aufstaut. Gruss ^Robin und Ilona
Als ob dies den Opfern eingeredet worden wäre, was für ne erbärmliche Ausrede.. macht mal die Augen auf, sowas gibt es auch in der Schweiz. Trotz der voreingenommenen Meinung dieser Doku finde ich gut dass dieses Thema mal ans Tageslicht kommt.
@Doulas Marsh Für satanistische rituelle Gewalt, wie sie in der Reportage geschildert wird, gibt es keine Beweise. Auch nicht in der Schweiz. Gruss ^Robin und Ilona
Auch nicht wenn man noch nie davon erzählt hat, aber dieseoder ähnliche Erinnerungsstücke seit Kind/Teenie da sind?
Oder wurden die mir vom andern Lager als Kind eingepflanzt und ich weiss das nicht mehr? Schämen sollt ihr euch!
Spannendes Thema. Die einseitige und emotional geladene Berichterstattung der Reporters war meiner Meinung nach zu wenig professionell. Ich wünsche, es gibt keinerlei solcher grausamen Taten - in der Schweiz noch sonst wo. Allerdings finde ich es unangebracht, das Wort "Verschwörungstheorie" zu benutzen, wenn mehrere unabhängige Fachstellen die Existenz solcher Machenschaften bestätigen. Der Bericht über "Nicki", welcher ebenfalls auf UA-cam zu finden ist und zu diesem Beitrag passt finde ich sehr sehenswert.
@Chrigi Keller Welche unabhängigen Fachstellen meinst du? Grüsse ^Robin und Ilona
Es wird alles ans Licht kommen!
Ich finde euren Experten sehr bedenklich
@Ines Bockhop Welchen meinst du? Und warum? Gruss ^Robin und Ilona
Ein journalistischer Tiefflug, der weder dem Thema (das mir völlig neu ist) noch dem Absender (SRF) gerecht wird. Aufklärung und Information geht anders.
Für mich zu einseitig.finde den Dokufilm schwach und nicht mutig.
man kann sich auch Berichte anschauen, wo die die Opfer selbst davon berichten. Dann kann man sich selbst ein Urteil bilden, ob diese Menschen luegen, oder nicht.
Wo zum Beispiel ?
Warum wird hier in Frage gestellt ob diese Art von Gewalt existiert oder nicht?
Den investigativen Ansatz finde ich gut…aber es gibt so kranke Menschen auf der Welt…da würde ich sowas nicht in Frage stellen
WIESO sollte sich jemand und vorallem Kindesopfer sich sowas überhaupt ausdenken??? Welchen Zweck würde das dienen?? Unglaublich herzbrechend wenn man den Opfer nicht glaubt und sie nicht ernst nimmt... Es gibt viel Böses in der Welt und wir müssen uns dem stellen und nicht den Rücken zukehren und es als Verschwörung labeln...
@Anika S Schon das neue Q&A gesehen? Nicht? Dann wird’s aber höchste Zeit: ua-cam.com/video/Y0WUiuvWV6E/v-deo.html
Der "Journalist" sollte bitte zu VICE wechseln da ist er mit seinem vermeintlichen Objektivitätsanspruch besser aufgehoben. Er ist maximal unseriös.
Über Robin Rehmann lasse ich nichts kommen. Es wäre vielleicht hilfreich, wenn du spezifisch sagen könntest, was genau nicht objektiv sein soll.
Bedenke aber, dass derjenige in der Beweispflicht ist, der etwas behauptet. Wenn es dir darum geht, dass er die gemachten Behauptungen im Video nicht glaubt, dann müssten Beweise her. (Meinung nicht gleich Beweis)
Bin noch am Beginn der Reportage, dennoch möchte ich einen ersten Punkt ansprechen.
Ich kenne persönlich Menschen, die das wirklich erlebt haben.
Inwiefern dahinter mehr steckt, als die Perversion einer kleinen Gruppe Erwachsener lässt sich daraus nicht ableiten.
Fakt ist aber, diese Dinge passieren wirklich.
Wer Betroffene in der Nacht während ihrer Alpträume schreien hört, weiss dass es nicht gelogen ist.
Ich glaube nicht, dass dahinter ein großes Plan steckt. Aber wie bei allem, dass der Mensch erdenken kann, gibt es auch hier keine Gedankliche Grenze, die nicht bereits physisch überschritten wurde.
dieser Text macht keinen Sinn... Was wollen sie damit sagen? Weil Menschen bei Alpträumen schreien gibt es eine satanistische Elite!?
Es ist wichtig, dass man das Thema Kindsmissbrauch gegenüber demjenigen der Verschwörungstheorien abgrenzt. Auch muss klar sein, dass in einer Psychotherapie Bilder für Traumata nicht per Suggestion entstehen dürfen. Das Problem ist aber tatsächlich auch, dass Traumaerfahrungen, ganz besonders im frühen Kindesalter anders abgespeichert werden, als unsere übliche Erinnerung, die strukturell und zeitlich mehr oder weniger geordnet ist. Zeitpunkt und Ort von Übergriffen sind häufig unklar, Umstände, die vor Gericht eine wichtige Rolle spielen. Ausserdem ist die (oft partielle) dissoziative Identitätsstörung eine mögliche Folge frühkindlicher Traumatisierungen, und Menschen, die daran leiden, werden aufgrund ihres Verhaltens von vielen als unglaubwürdig wahrgenommen. Mit anderen Worten, jemand der sich an Kleinkindern sexuelle Handlungen verübt, wird - letztendlich auch aufgrund der langen Zeit zwischen Taten und Ermittlungen - kaum je durch die Aussage eines Opfers verurteilt werden. In diesem Zusammenhang ist vor allem der im Bericht erwähnte Ausdruck 'False Memory' problematisch. Das "False Memory Syndrom" wurde erstmals von einem US-amerikanischen Arzt beschrieben, der selbst von seiner Tochter des sexuellen Übergriffs beschuldigt worden war. Trotz des Wortes "Syndrom" handelt es sich dabei im Gegensatz zur DIS nicht um ein wissenschaftlich akzeptiertes Krankheitsbild. Der Ausdruck False Memory erscheint aber häufig in Zusammenhang mit Ermittlungsverfahren wegen Pädokriminalität, ist also ein gebräuchliches Instrument zur Verteidigung von TäterInnen. Statt also dieses Schlagwort zu benützen, könnten TherapeutInnen direkt darauf angesprochen werden, ob nicht die Gefahr besteht, dass KlientInnen aufgrund tatsächlich erlebter Traumata vielleicht auch eine erhöhte Bereitschaft zeigen, ihre Erinnerungen an Suggestionen anzupassen. Dies alles vor dem Hintergrund, dass die grosse Dunkelziffer von sexualisierter Gewalt gegenüber Minderjähriger und die Schwierigkeit, dass Opfern nicht geglaubt wird, das weitaus grössere gessellschaftliche Problem darstellen als Leute, die an eine satanistische Verschwörung glauben.
Wie chan mer als Reporter so vorignoh si, das verstandi echt nöd
Sehr einseitig👎 Ein Schlag ins Gesicht für die Betroffenen