Wie schön ❤ die niedlichen Luchse mit ihren Pinselöhrchen. Die gab es früher in Deutschland und kommen jetzt wieder. Herzlich willkommen liebe Luchse !!!
Meine Schwester sagte mal es gibt nichts was es nicht schon mal gab und alles kommt zurück,.und das ist sehr schön. Ja die Natur holt sich alles zurück und ich freue mich über unsere Tiere die zurückkommen ❤🎉auch wenn es keine schmuse Kätzchen sind. Das ist der lauf des Lebens.
Wir sind selbst schon einem jungen Luchs begegnet, und ich habe ihn sehr nahe erleben dürfen.Er war ohne Scheu, und hat meinen Worten aufmerksam gelauscht. Man findet sie eher in abgelegenen Waldgebieten, dort wo weniger ein Mensch hin kommt. Aber sie werden sehr oft dirch die Waldarbeiter gestört, und müssen so auch immer wieder weiter wandern
Von sporadisch erscheinenden Waldarbeiter, lässt sich ein Luchs nicht aus einem GUTEN Revier verscheuchen......sonst würde Luchs ja auch vor auftauchenden Bären, Wölfen usw. (die eine VIEL größere Gefahr für den Nachwuchs sind) fliehen! Luchsjungen werden, spätestens wenn das Weibchen neue Jungen erwartet, von Dieser aus dem Revier vertrieben!
Schön das die Natur es Schaft da einen Fehler der Menschen rückgängig zu machen. Dem gegenüber befürchte ich den selben Hass den Menschen gegenüber den Wölfen zeigen.
@@Northstar027 Ich denke, dass Lüchse weniger gehasst werden als die Wölfe, da sie ein wenig wie grössere Katzen aussehen und daher acceptieren die meisten Menschen unbewusst das Tier
Die Menschen müssen dafür bereit sein, bzw. bereit sein zu lernen mit diesen und anderen Tieren umzugehen. Wenn die ersten Geflügelhalter ihre Gänse, Enten und Hühner verlieren kann die Stimmung schnell kippen. Dann sollte auch nicht immer von scheuen Tieren gesprochen werden, die schnell weglaufen. Der Wolf hat mittlerweile gelernt, daß vom Menschen keine Gefahr ausgeht und ist bei Begegnung neugierig zutraulich geworden. Das kann bei Luchs, Waschbär , Bär &Co. irgendwann genauso kommen. Daher ist es Wichtig, daß wir Menschen lernen, daß diese Tiere in unserer neuen Wildnis lernfähig sind, keine Vegetarier und auch keine Kuscheltiere, die man nach Lust und Laune bei schönem Wetter betrachten und Streicheln kann. Die Natur entwickelt sich weiter und verlorene Arten kehren zurück bzw. sind zurück gekehrt. Das ist schön.
Ich hoffe man lässt die Luchse in Ruhe...auch Wölfe...Waschbären...man sollte der Natur freien Lauf lassen...ich würde gerne mal einen Luchs oder Waschbären in freier Wildbahn begegnen...
Waschbären hatte ich schon das Glück. Da ist man dann auch nicht bös wenn man wegen denen einmal öfter den Vogelfutterkasten für den Winter füllen muß. Wolf durfte ich nur einmal in freier Wildbahn sehen, bei einer Gassirunde früh am Morgen, keine 30m entfernt im Feld. Absolut atemberaubend der Anblick.
Waschbaere ssind erstens keine einheimische Tiere und zweitens sind diese Viecher eine Pest. Meine Schwester und Schwager haben einen Kleingarten in Berlin und dieses Ungezieger frisst denen das hanze Obst weg, nicht nur bei meinen Verwandten sondern auch in den Nachbargaerten. Hier in England z.B. gibt es graue Eichhoernchen, eingefuert aus Amerika genau wie die scheiss Waschbaeren. Da diese Eichhoernchen offiziell eine Pest sind ist es strengstens verboten die zu fuettern. Nicht nur sind die eine Pest die haben auch einen Virus gegen den die roten Eichhoernchen nicht immun sind
@@thorium222 Wirklich Unsinn! Da dürfen wir denen nicht danken, sondern protestieren gegen die Auswilderung! Hat das gesamte Gleichgewicht bei uns im Wald auseinander gebracht....
@@Julius-bi2qy Genau, ein Ökosystem ohne Großräuber, in dem sich Rot-, Reh-, Dam-, und Schwarzwild unkontrolliert vermehren können ist natürlich im Gleichgewicht, während seltene Lauerjäger dieses dann sofort durcheinander bringen... Biologie 6, setzen.
Theoretisch finde ich es gut In der Praxis wird das aber bestimmt zu vielen Problemen führen auf Dauer. Der Mensch in Deutschland und eine Wilde größere Raubkatze 👍🏼😄
Was für ein Quatsch. Die Tiere sind absolut scheu und garantiert keine Gefahr für den Mensch. Sie scheinen einen sehr überschaubaren Horizont zu haben, wenn sie tatsächlich Angst vor Luchsen haben.
Wie schön ❤ die niedlichen Luchse mit ihren Pinselöhrchen. Die gab es früher in Deutschland und kommen jetzt wieder.
Herzlich willkommen liebe Luchse !!!
Das finde ich ja super🙌🏻 hoffentlich können die sich bei uns wieder wohlfühlen und ansiedeln!
Ein tolles Tier ❤️
Meine Schwester sagte mal es gibt nichts was es nicht schon mal gab und alles kommt zurück,.und das ist sehr schön.
Ja die Natur holt sich alles zurück und ich freue mich über unsere Tiere die zurückkommen ❤🎉auch wenn es keine schmuse Kätzchen sind.
Das ist der lauf des Lebens.
Ein wunderbares Tier das auch sein Recht auf Leben hat! Liebe Grüsse, ein Jäger
Wir sind selbst schon einem jungen Luchs begegnet, und ich habe ihn sehr nahe erleben dürfen.Er war ohne Scheu, und hat meinen Worten aufmerksam gelauscht.
Man findet sie eher in abgelegenen Waldgebieten, dort wo weniger ein Mensch hin kommt.
Aber sie werden sehr oft dirch die Waldarbeiter gestört, und müssen so auch immer wieder weiter wandern
Von sporadisch erscheinenden Waldarbeiter, lässt sich ein Luchs nicht aus einem GUTEN Revier verscheuchen......sonst würde Luchs ja auch vor auftauchenden Bären, Wölfen usw. (die eine VIEL größere Gefahr für den Nachwuchs sind) fliehen! Luchsjungen werden, spätestens wenn das Weibchen neue Jungen erwartet, von Dieser aus dem Revier vertrieben!
Freue mich auf Luchse in Berlin + Brandenburg
Löwen habt ihr ja schon
Toll 🥰
Wie denkt ihr über die Rückkehr der Luchse in unsere Wälder? 🤗
Schön das die Natur es Schaft da einen Fehler der Menschen rückgängig zu machen. Dem gegenüber befürchte ich den selben Hass den Menschen gegenüber den Wölfen zeigen.
@@Northstar027 Ich denke, dass Lüchse weniger gehasst werden als die Wölfe, da sie ein wenig wie grössere Katzen aussehen und daher acceptieren die meisten Menschen unbewusst das Tier
Ich freue mich über die Luchse, wie auch Wölfe! ❤
Die Menschen müssen dafür bereit sein, bzw. bereit sein zu lernen mit diesen und anderen Tieren umzugehen. Wenn die ersten Geflügelhalter ihre Gänse, Enten und Hühner verlieren kann die Stimmung schnell kippen. Dann sollte auch nicht immer von scheuen Tieren gesprochen werden, die schnell weglaufen. Der Wolf hat mittlerweile gelernt, daß vom Menschen keine Gefahr ausgeht und ist bei Begegnung neugierig zutraulich geworden. Das kann bei Luchs, Waschbär , Bär &Co. irgendwann genauso kommen. Daher ist es Wichtig, daß wir Menschen lernen, daß diese Tiere in unserer neuen Wildnis lernfähig sind, keine Vegetarier und auch keine Kuscheltiere, die man nach Lust und Laune bei schönem Wetter betrachten und Streicheln kann. Die Natur entwickelt sich weiter und verlorene Arten kehren zurück bzw. sind zurück gekehrt. Das ist schön.
Wunderbar 👍
😊❤
Super schöne Tiere ich hoffe sie können sich wieder anpassen!!
Ich hoffe man lässt die Luchse in Ruhe...auch Wölfe...Waschbären...man sollte der Natur freien Lauf lassen...ich würde gerne mal einen Luchs oder Waschbären in freier Wildbahn begegnen...
Waschbären hatte ich schon das Glück. Da ist man dann auch nicht bös wenn man wegen denen einmal öfter den Vogelfutterkasten für den Winter füllen muß.
Wolf durfte ich nur einmal in freier Wildbahn sehen, bei einer Gassirunde früh am Morgen, keine 30m entfernt im Feld. Absolut atemberaubend der Anblick.
@@Northstar027 In welcher Gegend war das?
@@josch8165 Der Süden von Hessen. Im Gegensatz zum Osten sind die bei uns noch echt selten. War leider auch nur ein einzelnes Tier.
Fahre nachts mit fahrad sehr viel und sehe, Wölfe, Füchse, Luchse, Waschbären, Eulen und andere Tiere wo ich frage was das schon wieder für ne spezie.
Waschbaere ssind erstens keine einheimische Tiere und zweitens sind diese Viecher eine Pest. Meine Schwester und Schwager haben einen Kleingarten in Berlin und dieses Ungezieger frisst denen das hanze Obst weg, nicht nur bei meinen Verwandten sondern auch in den Nachbargaerten.
Hier in England z.B. gibt es graue Eichhoernchen, eingefuert aus Amerika genau wie die scheiss Waschbaeren. Da diese Eichhoernchen offiziell eine Pest sind ist es strengstens verboten die zu fuettern. Nicht nur sind die eine Pest die haben auch einen Virus gegen den die roten Eichhoernchen nicht immun sind
im pfälzer wald waren sie nie weg also schon seit ich kind war gibts die da
doch auch da waren die weg, die waren in ganz Deutschland ausgerottet, du kannst den Naturschützern für die Wiederansiedlung danken
@@thorium222Unsinn
@@thorium222 Wirklich Unsinn! Da dürfen wir denen nicht danken, sondern protestieren gegen die Auswilderung! Hat das gesamte Gleichgewicht bei uns im Wald auseinander gebracht....
@@Julius-bi2qy Genau, ein Ökosystem ohne Großräuber, in dem sich Rot-, Reh-, Dam-, und Schwarzwild unkontrolliert vermehren können ist natürlich im Gleichgewicht, während seltene Lauerjäger dieses dann sofort durcheinander bringen... Biologie 6, setzen.
Vielleicht kommt der richtige Satzbau auch wieder zurück.
400 Quadratkilometer ist definitiv ein sehr großes Gebiet, aber als riesig würde ich es nicht bezeichnen.
Theoretisch finde ich es gut
In der Praxis wird das aber bestimmt zu vielen Problemen führen auf Dauer.
Der Mensch in Deutschland und eine Wilde größere Raubkatze 👍🏼😄
eine seeeehr scheue katze vor allem.
@jenmu7870 sowas spielt ja noch nicht einmal eine Rolle.
Allein zu wissen hier läuft so ein Raubtier herum reicht vollkommen aus.
@@DanielFassbender-j4g reich vollkommen aus um sich zu freuen
@@cyonos warum schreiben sie mir das sie sich freuen ?
Was für ein Quatsch. Die Tiere sind absolut scheu und garantiert keine Gefahr für den Mensch. Sie scheinen einen sehr überschaubaren Horizont zu haben, wenn sie tatsächlich Angst vor Luchsen haben.
Kann es nicht auch zu ungewollten Paarungen mit Katzen kommen?
Nur bei Wildkatzen kann es zu Vermischungen mit Hauskatzen kommen.
nein.
Die kleine Miezi würde wahrscheinlich das Weite suchen 😅
Ich hätte damals auch nicht gedacht in NRW durch einen Zeckenbiss im Krankenhaus zu landen …
@@MarloTheNephilim was hat das mit dem Thema zu tun
@@Alan-gj5xedas weiß er selber nicht