dass tesla da gar nich tdabei war ist kurious wenn das thema ganz gross diskutiert auf grund eines typen der ein video erstellt hat von eigenen tests bei dem der Tesla durchgefallen ist. Wie sich heraustellte war das komplett gestellt und im videomaterial so geschnitten dass teslas system komplett versagt hat, dennoch steht es immer wieder in Frage, allein schon weil musk immer sehr hohe töne spuckt wenns um deren autonomy system geht.
VW hat Erfahrung damit, Testsituationen zu erkennen und darauf zu reagieren - was beim Diesel funktioniert hat, kann doch beim Notbremsassistent nicht falsch sein... 😂
Nur hätte es hier eben überhaupt kein Zweck das zu erkennen - außer das Entwicklungsziel ist möglichst viele Tote zu erzeugen bei gleichzeitig Top Testergebnissen. Dein Kommentar ist daher bissl unter der Gürtellinie.
dafür muss es eine serie geben mit allen fahrzeugen.. stellungnahmen aller behörden und autohersteller und mind. jährliche updates... mal druck machen, damit die auch was schaffen für ihr geld
Was soll an der Erkennung eines Scooter-Fahrers oder eines Kindes schwierig sein? Offenbar ist ausgerechnet der Notbrems-Assistent oft nicht ausgereift.
Der Vergleich hinkt. Beim "Dieselgate" wurde die Testsituation erkannt und das Fahrzeug verhielt sich dann gezielt anders. Hier wurde so programmiert, um bestimmte Situationen zu meistern. Man will ja auch nicht, dass das Auto in der Stadt ständig Vollbremsungen macht, weil jemand auf die Straße zuläuft. Es wird immer Situationen geben, die das Fahrzeug falsch bewertet, weil z.B. ein Blickkontakt nicht beurteilt werden kann. Trotzdem ist das Testergebnis sehr ernüchternd und mich würde interessieren, wie die Teslas ohne Sensorik (Vision Only) damit zurecht kommen.
Ja, zugegeben. Der Vergleich hinkt etwas. Aber ich finde es schon bezeichnend, dass VW mal wieder genau auf eine Test-Situation optimiert, um darüber hinwegzutäuschen, dass es in der echten Welt nicht klappt. Ich finde es übrigens auch schade, dass Tesla nicht dabei war. Autopilot hat grosse Fortschritte gemacht im letzten Jahr.
@@HansChristianBlecke-u7n Besonders gut finde ich das FSD Video, wo das Auto an der roten Ampel einfach wieder losfahren will. Tesla FSD kann viel, aber es ist nicht reif für die experimentierfreudigen Teslafahrer!
hier mit tesla, mercedes und byd als weiteren china-hersteller. audi hat keinen wagen zur verfügung gestellt ua-cam.com/video/IDPM63tE4PU/v-deo.htmlsi=0nkh0s1rXigPh3UW
5:15 "Es kann nicht sein, dass ein System nur für ein bestimmtes Szenario ausgelegt ist." Nach dem Satz hört man die VW Manager von Wolfsburg bis nach Freiburg lachen.
Hallo Leute, das war ja mal ein toller Test. Als LKW Fahrer kann ich sagen dass die Notbremsassistenten sehr spät reagieren. Ganz anders ist das mit eingeschaltetem Abstandsradar. Da funktioniert das System recht gut. Leider nicht bei Starkregen und Schneefall. Also genau dann wenn es helfen sollte.
Ich finde Igor Doric sehr kompetent und er sollte ins Team mit aufgenommen werden um mehr Tests durchzuführen, durch seine Fachkompetenz könnte dieses wichtige Thema mehr betrachten werden und der Druck auf die Hersteller erhöht werden, cooler Typ der Igor Doric! Top mehr davon
Ich frag mich nur, warum hat man Tesla nicht dazu genommen? Auch Mercedes wäre interessant. Gerade der letzte Test wäre bei allen Marken durchzuführen, dann aber mit einer typischen Autobahngeschwindigkeit. 60km/h ist da zu langsam. Eher 80 Km/h oder 100km/h. Da ist noch viel zu testen.
Ein Tesla hätte bestimmt immer gebremst. Der ist aber seit dem Holiday Update zu empfindlich, vor allem bei Autobahnauffahrten. Aber lieber einmal zu viel gebremst, man muss ihn nur übersteuern, wenn man merkt er bremst zu unrecht.
Bei unserem Audi A4 Avant BJ 2017 mit Asisstenzpaket Tour, hat der Notbremsassistent mal den Anker geworfen als eine Katze im Nebel vor das Auto gerannt ist. Das war bie ca. Tempo 55-60. Das war schon überraschend gut. Und bei unserem Polestar 2 ist der Heckkolisonssensor mit Bremseingriff immer angesprungen, wenn ich über den abgesengten Bordstein rückwärts in die Einfahrt fahre. Ich würde mal behaupten, dass der das Bobycar erkennen würde
Ich muss eines anmerken: Zumindest beim BMW kann man alle Systeme auch ausstellen oder konfigurieren wie früh und stark diese eingreifen sollen. Es ist gut möglich dass das entsprechende Assistenzsystem auf "Spät" eingestellt ist und daher zu spät reagiert, es auf "Früh" aber rechtzeitig reagieren könnte.
Ein wichtiger Punkt ist noch dass viele Autos die Aufmerksamkeit vom Fahrer überwachen und demnach Entscheiden wie früh sie reagieren. Wenn man z.B. kurz vorher dass Gaspedal los lässt wird eine Bremsung deutlich später eingeleitet weil dass Auto denkt man hat die Situation im Griff und möchte Ausweichen. Zusätzlich wie z.B. BMW gibt es eine Kamera welche die Augen vom Fahrer beobachtet ob man gerade auf die Straße schaut oder nicht. Um den Test fair zu machen muss der Fahrer sich immer exakt gleich Verhalten und das Gaspedal zu 100% konstant halten.
Das ist ja mal ein sehr interessanter Aspekt! Dies würde auch erklären warum sich ein und dasselbe Fahrzeug in gleicher Situation unterschiedlich verhalten hat.
Funktionsfreigabe einer sicherheitsrelevanten Funktion ist nun mal nichts was man unterhaltsam im Magazinformat darbieten kann. Nicht umsonst bezahlen Autobauer ihre Ingenieure so gut und stellen ihnen noch zig Helfer an die Seite. Bei allem Respekt vor dem Unterhaltungswert, das ist nun mal kein Handy das man hier "testet".
@@mahmut123456 Der Unterhaltungstest hier zeigt aber eines ganz deutlich: Dass schon kleine Abweichungen in der Durchführung zu völlig verschiedenen Ergebnissen führen und das ist in der Realität ja immer der Fall, da ist keine Situation exakt wie die nächste. Und das zeigt, dass selbst Systeme, die unter Testbedingungen zwar funktionieren und Kollisionen verhindern, in der Realität dies aber nicht konsequent können und man sich somit nicht darauf verlassen darf. Man kann wohl schon froh sein, wenn so ein System die Aufprallgeschwindigkeit möglichst verringert, für den Fall, dass der Fahrer wirklich gar nicht reagiert.
Dennoch muss das System rechtzeitig und erfolgreich eingreifen, wenn der Fahrer nicht das Verhalten zeigt, was initial vom System vermutet/erwartet wird.
Und da zeigt sich mal wieder, dass es immernoch darauf ankommt, mit Sinn und Verstand Auto zu fahren und sich nicht auf die ganzen Systeme zu verlassen
Genau das ist das Problem, mit solchen Systemen verblödet der Autofahrer, verlässt Warnung und tritt dann erst auf die Bremse, wenn das System doch nicht reagiert. Ein Kind kann plötzlich hinter einem Wagen rauskommen und nicht schon wenn das Auto noch 20 Meter weit entfernt ist. Bei 0,5 Sekenunden Reaktionszeit, steht ein Fahrzeug nach ca. 20 Metern, bei 30 kkm/h sind es keine 10 Meter Wer bei Regen so dicht auffährt der hat eben keine Chance, mit mit Glück wie der Test zeigt. Kein Wagen hat die Test wirklich überstanden wenn es um Menschen geht, nur einer wenn ein Wagen vor ihm auftaucht.
@@Admiral-Dolphin Nein. spreche aus Erfahrung… hatte einen V90, der super oft ohne Grund gebremst hat, mir sogar einen Wirbel verrenkt und die Verkehrsteilnehmer ohne Grund gefährdet. In Notsituationen hat er dann aber nicht gebremst, sodass ich, ähnlich wie im letzten Test aus dem Video, dem Vordermann leicht draufgefahren bin.
Mein VW ID.3 (Bj. 3/2021) hat mich schon mal gut unterstützt. Vor mir fuhr ein Auto mit ca. 50 km/h. Als ich den Blinker betätigte und zum Überholen ansetzte, wollte der Wagen vor mir plötzlich links abbiegen. Die rote Kollisionswarnung erschien, mein Auto bremste und lenkte nach rechts. Ich hätte es auch geschafft, aber ich war schon beeindruckt.
Ich glaube bei dem Scooter Test kann man nicht erwarten, dass das Auto vollständig davor anhält. Dann müsste das Auto jedes Mal die Bremse rein knallen, wenn ein Fahrrad von der Seite zügig auf eine Ampel zufährt. Das würde zu sehr vielen Fehlauslösungen führen.
@@renekemna7123 Find ich auch das Problem ist halt der Test oft anders war da manchmal der Scooter erst 2 m vor dem Auto in den Bereich gekommen und manchmal war er schon mitten auf der Straße wo das Auto noch 10m+ weg war
Mein Audi Q4 ist mal ordentlich in die Bremsen gegangen als ein Lastenfahrrqd an der Ampel angehalten hat. Durch die Länge des Fahrrads war das Vorderrad schon fast ein Stück auf der Straße. Hat er gut erkannt. Ich kann aber nicht sagen, ob er komplett angehalten hätte, wenn das Fahrrad auf die Straße gefahren wäre. Ich glaube aber, dann hätte ich es zumindest touchiert.
Natürlich kann man es erwarten...man muss nur die Software besser machen...die Systeme sind halt noch nicht zu 100% ausgreift und da ist noch Luft nach oben...eine Reduktion der Geschwindigkeit auf 20 km/h ist in dem konkreten Fall mMn ein solides Ergebnis
Das finde ich auch sehr gut, allerdings wer fährt mit 10 km/h im Straßenverkehr rückwärts? Vernünftige Menschen tun das wohl er selten, ich tue das jedenfalls nie und bisher hat mich da mein BMW selbst vor kleinsten Hindernissen gewarnt bzw. eine Notbremsung eingeleitet, sogar bei Querverkehr.
Ein sehr schöner Test. Das Ergebnis habe ich nicht erwartet. Ihr macht das gut! Ihr seid super! Ich würde Euch gerne meinen GLE Baujahr 2018 zum Vergleich geben. Manchmal tut er, manchmal nicht. Alles Gute für die weitere Arbeit.
Super interessanter Test und ich konnte das sehr gut nachfühlen, wie man sich fühlt wenn er eben nicht reagiert. Wir hatten einen Mercedes E Klasse aus 2015 mit Radar und dieser hat uns schon sehr oft vor einem solchen Szenario gerettet. Jetzt haben wir natürlich auch einen Tesla und auch dieser macht seinen Job sehr gut aber wie schon gesagt, in wieweit dieser für diesen Test schon programmiert ist wäre sehr interessant zu erfahren. Gerade mit Blick auf die Anforderung um 5 Sterne zu bekommen, es sollten öfter solche Test gefahren werden. Um die Autobauer zu sensibilisieren es will bestimmt kein Hersteller egal aus welchem Land, für solch ein Szenario verantwortlich sein.
Hab da tatsächlich öfters Erfahrungen mit Skoda gemacht. War jedes mal sehr effektiv die Einfahrt der Garage wurde immer Problemlos als Gefahr erkannt. TOP
Danke für diesen Test, der wirklich praxisnah ist. Spannend und beängstigend zugleich. Ihr habt nach Erfahrungen mit einem Notbremsassistenten gefragt. Ich fahren einen 2023er A5 Sportback. Zuerst einmal: Bei Dunkelheit und gleichzeitig hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn (ca. 180 - 200 kmh) hat er regelmäßig für einen Bruchteil einer Sekunde den Notbremsassistenten aktiv, was einem einen Riesen Schrecken einjagt. 2. sehr störendes Feature, vor Allem in der Stadt: Der Querverkehrsassistent mit Notbremsfunktion. Man kann praktisch nie rückwärtig zum fließenden Verkehr fahren (auch nicht in Zeitlupe), ohne, dass er ohne Vorwarnung eine Vollbremsung hinlegt. Das nervt tierisch und ist aus meiner Sicht zudem für Fahrer und Mitfahrer gefährlich.
Weil es sonst zu peinlich wäre...und nicht China gegen Deutschland. Bei Tesla funktioniert ja nicht mal die Wischerautomatik...und ohne Radar oder Lidar wie beim NIO sieht ein Tesla bei Regen am Stauende rein gar nichts...die Frontkamera im Stoßfänger gibt es ja auch nicht, wie sonst bei jedem Auto.
was für ein amazing Beitrag lieber Alexander, Danke euch allen für den super Test und auch für eure Zeit. Oh ja, nichts für schwache Gemüter, trotz ADAC Dummy schlossen sich beim Aufprall meine Augen schneller als so manche Bremsen. Bleibt alle gesund und Unfallfrei 🍀🍀✌✌
Man muss kein Teslafan sein, aber man sieht in den USA ja, dass FSD sehr wohl rein kamerabasiert funktioniert. Das Model S ist nicht umsonst das sicherste Fahrzeug der Welt, weil solche Systeme dort miteinfließen. Weniger Stammtisch, mehr Fakten bitte
Das kann tatsächlich in beide Richtungen eine Überraschung werden, weil Tesla wert auf eine gute Erkennung legt, eben weil sie nur das Kamera-Bild haben. Gibt auch einige Videos auf UA-cam, bei denen Teslas Gefahrensituationen extrem früh erkennen.
Solche Tests sollten mehr kommen. Im Grunde habe ich bereits drei hinter mir. 1. Fahrradfahrer zu schnell und falsche Richtung über rote Fußgängerampel. (Auto Vollbremsung) Der fuhr so schnell das er auch die nächste Ampel "zeitgleich" überfuhr. 2. Vor mir ein Kleintransporter der plötzlich vollbremste weil ein Fahrzeug komplett falsch fuhr (querfeldein über 4 spurige Kreuzung). (Warnung und Notbremsung) 3. Autobahn 160kmh - Auffahrt und rechte Spur durchgezogenen Linie. Einer zog mit 60kmh von der rechten Spur auf die Linke. (Warnung und deutliche Bremsung plus Vollbremsung von mir) Radar reicht ca 130m Auto Megane E-Tech.
Ich fahre einen BMW 430i Gran Coupé G26, mein Wagen bremst definitiv im Rückwärtsgang auch bei kleineren Hindernissen, da reicht schon ein kleinerer Ast, mit 10 km/h fahre ich allerdings nie rückwärts.
Der Test ist wirklich richtig wichtig und die von Euch neu konzeptionierten Tests sollten auch Teil des NCAP werden - es sind schlicht realistische Szenarien. Es ist krass, wie stark teilweise die Ergebnisse innerhalb der fünf Durchgänge variieren.
Mein Ioniq 5 hat auch mal innerorts die Notbremsung rein gehauen. Hab dann erst bemerkt warum. Ein DHL-Fahrzeug war in einer einfahrt mit der Front bis zur Straße. Der Fahrer wollte vorne auf die andere Seite laufen und lief zielstrebig richtung Straße. Er "dachte" wohl er läuft weiter. Respekt, hätte ich nicht gedacht.
Der Vorteil bei den Aisstenzsystemen ist (sollte sein...) dass die keine Reaktionszeit oder Schrecksekunde haben, und dass die auch 24/7 nix anderes machen. NIEMAND ist "päpstlicher als der Papst" und wird nie auch nur eine Sekunde abgelenkt -- von einer Diskussion mit dem Beifahrer, dem Radfahrer da vorne, den Verkehrsschildern, dem Drägler hinten, dem blinkenden Fahrzeug in der Parkbucht, der Frau in rot, ...
Super Test, der hoffentlich auch bei den Herstellern ankommt. Ich würde den Test gerne auch mit Koreanischen Autos (Kia, Hyundai, Genesis) und Fahrzeugen aus dem chinesischen Geely-Konzern (Volvo, Polestar, Smart, Lotus, Zeekr) sehen. Nochmals großes Lob für diesen innovativen Test an alle Beteiligten!
Mir ist aufgefallen, dass die Bremsassistenten stark auf die Kopf bzw. Augenbewegung des Fahrers achten! Je nachdem, wie gut die Lichtverhältnisse sind, greifen die Systeme entweder richtig oder komplett falsch bzw. gar nicht ein! Mein Audi A5 hat mich beim Überholen in einer einsehbaren S-Kurve fast umgebracht, weil er bei ca. 110kmh plötzlich stark bremste obwohl ich alles im Griff hatte und Überholen wollte bzw. mich bereits im Überholvorgang befunden habe. Die Unterhose hat fast die Farbe geändert und ich hatte Puls von gefühlten 280 😂 👌🏻
Sehr guter Test ! War spannend zu schauen ! Interessant zu sehen wie unterschiedlich die Ergebnisse zwischen den Herstellern ist. Bin von VW insgesamt schon enttäuscht
Sehr interessant, den Stand der Technik kennen zu lernen. Ich kann mir derzeit nicht vorstellen, dass 100%ige Unfallverhinderung erreichbar ist. Es ist und bleibt (wird immer bleiben) ein Assistent. Der Fahrer muss halt mit dem arbeiten, was er sich als Assistenten kauft. Jeder einzelne verhinderte Zusammenstoß ist ein Gewinn.
Sehr geiles Video ❤ Kurze Geschichte : ich fahre den Polestar 2 2023 und bin innerorts mit 55 KMH auf einer geraden Strecke unterwegs gewesen. Hinter einer Bushaltestelle kam auf einmal ein Fahrradfahrer der der Meinung war von dem Rechten Fußgängerweg über die komplette Fahrbahn zu fahren ohne zu gucken. Daraufhin piepte mein Auto ganz kurz und leitete sofort eine Gefahren Bremsung ein das hat schon mal gut funktioniert. : hinter mir fuhr ein Golf8 der mir hinten rauf gefahren wäre, wenn auch sein Auto kein ( Kollision Warner ) gehabt hätte wäre er mir hinten aufgefahren weil auch bei seinem Golf8 wurde eine Gefahren Bremsung eingeleitet. Ansonsten wäre es allerspätestens da zum Crash gekommen der Fahrradfahrradfahrer wäre gut davon gekommen, aber wir hätten uns berührt nehmen wir mal an hinter mir wäre ein älteres Auto gewesen ohne Kollision Warner. Ich weiß nicht ob das dann geil ist. Schön dass mein Auto Gefahrenbremsung und Unfälle vermeiden kann. Wenn der hinter dir das nicht hat hat er dann das Problem.
Ich nutzte 2022 einen Audi A6 Leihwagen mit Notbremsassistent! Auf dem Weg zu einer Messe befuhr ich mit etwa 80kmh in einer Schlange von Autos, eine sonst wohl wenig befahrene Landstraße die als Zubringer zu den Parkplätzen ausgewiesen war! Dort befand sich eine Löwenzahnpflanze mit einigen Blüten in einem Riss in der Fahrbahn! Das Fahrzeug machte ohne irgend eine Vorwarnung eine Vollbremsung bis zum Stand und das folgende Fahrzeug fuhr von hinten auf!! Bei der Polizei sagte der Fahrer wahrheitsgemäß aus , ich hätte ohne einen ersichtlichen Grund eine Vollbremsung gemacht?? Aus der Schuldfrage kommt man wegen der Abstandsregeln heraus; dennoch war es für mich ein Grund solch ein Fahrzeug nicht mehr zu benutzen!
Wahnsinn, das bedeutet ja, dass man beim Autofahren immer aufmerksam und vorsichtig fahren muss und selbst Notbremsungen einleiten muss wenn notwendig. Skandal!
Dein Kommentar ist etwas bissig,aber ich sehe das genauso. Eine Frau um die 55 hat mich geschlagen. Enge Hausausfahrt, Bürgersteig, Fahrrad von rechts 40 breit in den Kotflügel. Aber auch 180cm Hecke bis an den Bürgersteig ran. Da hatte ich mit unter 5Km/h keine Chance. Klar hatte die nix auf dem Bürgersteig zu suchen und die Hecke gehörte da nicht wirklich hin. Da wäre so ein Assistenzsystem aber auch überfordert! Der Arme AX bekam seine Delle😥
Bei unserem Insignia funktioniert das System VORNE zu 100 %, HINTEN hatte ich noch nie so eine Situation, werde es aber die Tage mal testen. Interessanter Test/Beitrag. Danke.🙂
Das inkonsistente Verhalten beim Bremsen (v.a. rückwärts) könnte mit der Sende- und Empfangscharakteristik der Sensoren zusammenhängen: Wenn das Hindernis gerade in der Hauptkeule liegt und gut reflektiert wird, dann ergibt sich automatisch ein größerer "Sichtbereich".
Dass bei den Karren die Bremsung teilweise erst nach einigen Versuchen klappt ist doch mal das Oberindiz dafür, dass das Auto eine Testsituation erkennt und dann in einen Testmodus schaltet, in dem er dann richtig arbeitet.
Ich hoffe das die Autohersteller nachbessern vor allem Bei den E-Scooter Thematik.. Der Test ist echt interessant :-D NCAP sollte solche Tests auch machen 😀
Nichts gegen Tesla. Doch der würde bestimmt auch unter dieses Phantom-Brems-Syndrom fallen, da er ja zum Beispiel auch von 100 auf 80 / 60 bremst, wenn der Vordermann die Autobahn auf der rechten Spur verlässt (und sich schon längst / rechtzeitig auf der Abfahrt befindet).
Ein Wirklich Toller Test. Wenn ich sehe wie ihr bei den Dummy reagiert würde ich es als Sinnvoll erachten einen Solchen Test z.B. als Tageskurs mit ihn die Fahrschule aufzunehmen. Viele würden dann mit viel mehr verstand fahren als sie es heute machen. Denn auch wenn man nur einen Dummy überfährt, die Situation bliebe im Kopf. Stets mit dem Wissen, dass das durchaus auch ein Kind hätte sein können.
Frage: Wie wurde das System beim BMW eingestellt. Man kann hier zwischen früh, mittel und später Reaktion im System umstellen. Womöglich auch bei den anderen Herstellern möglich.
Mir hat die Sensorik vom Skoda Superb Bj2023 schon mal vor einem hohen schaden bewahrt. Bundesstraße und Nebel und mir ist ein Ree vors Auto gelaufen. Der Skoda hat gebremst bevor ich das Wildtier gesehen hab 🤗
Toller test und echte Unterhaltung. Auch wenn es nur Schaumstoff ist, das Gefühl muss schrecklich sein😆. Bitte auch einen Tesla testen. Gibt ja viele Videos, wo die Assistenten eine den hintern retten. Und auch gerne einen MG. Mein MG4 piept bei jeder Kleinigkeit und ist super unzuverlässig. Das würde mich brennend interessieren, ob der überhaupt was machen würde.
Tesla Model 3 gibt manchmal zu vorsichtig irgendwelche Meldungen raus - man erschrickt sich manchmal fast. Aber dafür bremst er echt verlässlich bis zum Stillstand wenn sich vor einem eine Notbremsung abspielt. Sehr gut finde ich! Wie es mit Dummys wie im Test funktioniert würde mich auch sehr interessieren. Diese Situation hatte ich glücklicherweise noch nicht…
Bisher nur Fehlbremsungen beim Passat GTE (B8, BJ2017) und beim Enyaq iV80 (BJ2021). Beim Enyaq mit Fast-Crash durch den zu dicht auffahrenden Hintermann. Von den Fehlwarnungen ganz zu schweigen. 😢
Das Know how und die technischen Voraussetzungen sind vorhanden, nur fehlt es wie immer an der Umsetzung. Die Ursachen liegen nicht selten in „Kostengründen“, die letztlich zum „Unperfektionismus“ führen…
Also für die Frontaltests hätte ich gerne Slowmotion Aufnahmen von oben. Man sieht insbesondere beim BYD das bei den letzten Tests, der Scooter weit früher ins Sichtfeld der Sensoren kommt als z.B. beim ID4. Soll heißen, der Scooter war nicht bei jedem Fahrzeug im gleichen Abstand im gleichen Winkel zum Fahrzeug. Die Sensorik hat ihre Grenzen. Wird das Sichtfeld zu breit, muss zuviel "Beiwerk" im System herausgefiltert werden. Ist es dagegen zu eng, so das es wirklich nur die Fahrspur abdeckt, kommt eben sowas dabei raus. Man darf nicht vergessen das insbesondere Kamerabasierte Bilderkennung, bei den hier angelegten Geschwindigkeiten mit einer sehr hohen Framerate passieren muss und das ganze ziemlich rechenintensiv ist. Man sieht am letzten Test genau das Problem: Rein Kamerabasierte Systeme sind maximal nachteilig. Radar und ggf. LIDAR in Verbindung mit Kamera dagegen deutlich sicherer durch die Sensorfusion aber eben auch deutlich aufwändiger in der Entwicklung. Ich hoffe übrigens das man die Hersteller mit diesen Testergebnissen konfrontiert hat.
Über Notbremsassistenten hab ich auch mal was Lustiges gehört. Ein Autohersteller hatte das Problem, dass grundlose Vollbremsungen übermäßig häufig vorgekommen waren. Um die Objekterkennung zu verbessern, änderte der Autohersteller die Software dahingehend, dass die Information, ob in dem Hindernis-Objekt Metall enthalten ist, nach einem Update geändert verarbeitet werden sollte. - Dummerweise sind die Schienen auf Bahnübergängen auch aus Metall ... der Hersteller musste ein weiteres Update machen ... hat hier jemand Praxiserfahrungen?
4:11 kann durch aus sinn ergeben wenn das Auto meint er kommt nicht rechtzeitig zum stehen. Beim bremsen neigt sich das Auto vorne nach unten was beim aufprall wie eine Rampe wirken könnte und den Fussgänger damit übers Auto befördern könnte. Durch das kurz zuvor bremsen lösen richtet sich das Auto vorne wieder auf und der Fußgänger bleibt eher auf den auto liegen.
Das schönste der Fahrzeuge ist der Seat-Regenmachen ;) sagt der Seat-Fahrer. Keine Assistenz, daher fängt man auch nicht an zu träumen ;) Aber ja, mehr Test's davon mit anderen Marken wäre interessant
Wie immer ein super Video. Hätte im Vergleich noch gerne einen Tesla gesehen. Aber dass dem LIDAR Regen egal ist stimmt nicht. Die Regentropfen können den Laser ablenken oder blockieren
Ja, bisher hatte ich nur einen ernsthaften Eingriff meines Ford Focus MK4 als ich abgelenkt bei ca. 50 Km/h war und der Vordermann plötzlich bremste. Ich erschrak als das Auto plötzlich bremste. Aber ich bin froh das durch die Assistenzsysteme ein Unfall verhindert werden konnte!
Guter Test, komisch, dass VW (mal wieder?) nur das kann, was in den Tests gefordert wird.... Ich würde mir noch einen Koreaner im Test wünschen, wie Hyundai Kona oder Kia Niro.
Das Regenszenario ist mehr als sinnbefreit: Das Regen-Fahrzeug ist viel zu nah (nicht ansatzweise 2 sek Abstand) und die Vorstellung, daß es ausschert, während man selbst mit Mindestabstand hinterherfährt ist sehr konstruiert.
Bei dem Regen würde ich aber sagen, da spielt die Kamera die kleinere Rolle - also der Wischer. Das System zumindest bei Audi erkennt das mit dem Radar Sensor, die Kamera ist ja da m.W. nur noch als Zusatz da. Und der Radarsensor sitzt halt in der Stoßstange. Also da glaube ich ausnahmsweise nicht, dass da ein Wischer eine Rolle spielen würde.
Was für ein toller Test! Bitte wiederholen mit Tesla, Mercedes, Porsche
Nö!
Oh ja, bitte! 👍
+ GWM Ora
und Lambo, Bentley und Bugatti
dass tesla da gar nich tdabei war ist kurious wenn das thema ganz gross diskutiert auf grund eines typen der ein video erstellt hat von eigenen tests bei dem der Tesla durchgefallen ist. Wie sich heraustellte war das komplett gestellt und im videomaterial so geschnitten dass teslas system komplett versagt hat, dennoch steht es immer wieder in Frage, allein schon weil musk immer sehr hohe töne spuckt wenns um deren autonomy system geht.
VW hat Erfahrung damit, Testsituationen zu erkennen und darauf zu reagieren - was beim Diesel funktioniert hat, kann doch beim Notbremsassistent nicht falsch sein... 😂
Ganz genau mein Gedanke!
Ja, traurig aber war. Ich hatte durch den Scootertest gedacht: Ok, BYD hat eine KI verbaut die aus Gefahrensituationen vielleicht lernt..
Aber nein 🥴
Nur hätte es hier eben überhaupt kein Zweck das zu erkennen - außer das Entwicklungsziel ist möglichst viele Tote zu erzeugen bei gleichzeitig Top Testergebnissen. Dein Kommentar ist daher bissl unter der Gürtellinie.
Oh man... Besser kann man es nicht ausdrücken. Schäm dich VW Konzern!
Vielleicht ist der VW auch ein T Rex und kann sein Ziel nur in Bewegung erkennen 🦖
dafür muss es eine serie geben mit allen fahrzeugen.. stellungnahmen aller behörden und autohersteller und mind. jährliche updates... mal druck machen, damit die auch was schaffen für ihr geld
Die einzige richtige Antwort hier
Wäre da nicht die Lobbyarbeit der Politik.
Diese Serie gibt es und heißt NCAP!
@@schlummdurum7821 hast du fir Doku geschaut und verstanden was gesagt wurde?
So etwas bräuchte man als Video mit jedem Auto, dass auf den Markt geschmissen wird.
gibts ja auch
@@ko_rubinEuroNCAP? Ist nämlich nicht so schwierig wie das hier
@@crestas9dafür ist es standardisiert und damit vergleichbar. Nicjt perfekt so, aber anders geht’s leider nicht.
Was soll an der Erkennung eines Scooter-Fahrers oder eines Kindes schwierig sein? Offenbar ist ausgerechnet der Notbrems-Assistent oft nicht ausgereift.
der adac testet das auch meistens
So klassisch für VW. Auto wird programmiert für die exakte vorgeschriebene Testsituation. Siehe Dieselgate.
Der Vergleich hinkt. Beim "Dieselgate" wurde die Testsituation erkannt und das Fahrzeug verhielt sich dann gezielt anders. Hier wurde so programmiert, um bestimmte Situationen zu meistern. Man will ja auch nicht, dass das Auto in der Stadt ständig Vollbremsungen macht, weil jemand auf die Straße zuläuft. Es wird immer Situationen geben, die das Fahrzeug falsch bewertet, weil z.B. ein Blickkontakt nicht beurteilt werden kann.
Trotzdem ist das Testergebnis sehr ernüchternd und mich würde interessieren, wie die Teslas ohne Sensorik (Vision Only) damit zurecht kommen.
Ja, zugegeben. Der Vergleich hinkt etwas. Aber ich finde es schon bezeichnend, dass VW mal wieder genau auf eine Test-Situation optimiert, um darüber hinwegzutäuschen, dass es in der echten Welt nicht klappt.
Ich finde es übrigens auch schade, dass Tesla nicht dabei war. Autopilot hat grosse Fortschritte gemacht im letzten Jahr.
@@HansChristianBlecke-u7n Tesla hätte so versagt, schau dir doch die Videos an bei yt. Tesla Vision ist der letzte Scheiß.
Ein stehendes Kind müsste viel einfacher erkennbar sein, als ein weitergehendes! Das VW-Versagen ist (mal wieder) unfassbar!
@@HansChristianBlecke-u7n Besonders gut finde ich das FSD Video, wo das Auto an der roten Ampel einfach wieder losfahren will.
Tesla FSD kann viel, aber es ist nicht reif für die experimentierfreudigen Teslafahrer!
und jetzt bitte noch mal mit Mercedes, Audi, Tesla und einem weitern China Auto.
PS. super Video, Macht weiter SO !!!
Ich glaube kaum, dass Audi sich groß unterscheiden wird von VW.
@@SebastianMaresund genau deswegen sollten die es testen!
Audi unterscheidet sich nämlich schon oft von der Software.
Würde mich interessieren!
Mercedes hat auf ganzer Linie versagt. BYD & Tesla waren gut. Zu sehen bei Grip.
Guck bei Grip. Dort wurde mit Tesla, Mercedes und BYD getestet. Auch mit Prof. Dr. Doric
hier mit tesla, mercedes und byd als weiteren china-hersteller. audi hat keinen wagen zur verfügung gestellt
ua-cam.com/video/IDPM63tE4PU/v-deo.htmlsi=0nkh0s1rXigPh3UW
5:15 "Es kann nicht sein, dass ein System nur für ein bestimmtes Szenario ausgelegt ist." Nach dem Satz hört man die VW Manager von Wolfsburg bis nach Freiburg lachen.
Richter: "Warum sind Sie weitergefahren?"
"Das Kind blieb stehen"
Ganz stark das ihr vom Standard Test abgewichen seit weiter so
Hallo Leute, das war ja mal ein toller Test. Als LKW Fahrer kann ich sagen dass die Notbremsassistenten sehr spät reagieren. Ganz anders ist das mit eingeschaltetem Abstandsradar. Da funktioniert das System recht gut. Leider nicht bei Starkregen und Schneefall. Also genau dann wenn es helfen sollte.
Ich weiß nicht wie bei anderen Herstellern ist, aber bei meinem BMW kann ich das einstellen.
Mein Pferd macht das bei jedem Wetter voll easy. Hat auch allrad 🐎
Ich finde Igor Doric sehr kompetent und er sollte ins Team mit aufgenommen werden um mehr Tests durchzuführen, durch seine Fachkompetenz könnte dieses wichtige Thema mehr betrachten werden und der Druck auf die Hersteller erhöht werden, cooler Typ der Igor Doric! Top mehr davon
Der typ hat doch nur 0815 sachen gesagt
Ein Test mit einem Tesla wäre interessant...
Ich frag mich nur, warum hat man Tesla nicht dazu genommen? Auch Mercedes wäre interessant. Gerade der letzte Test wäre bei allen Marken durchzuführen, dann aber mit einer typischen Autobahngeschwindigkeit. 60km/h ist da zu langsam. Eher 80 Km/h oder 100km/h. Da ist noch viel zu testen.
Ein Tesla hätte bestimmt immer gebremst. Der ist aber seit dem Holiday Update zu empfindlich, vor allem bei Autobahnauffahrten. Aber lieber einmal zu viel gebremst, man muss ihn nur übersteuern, wenn man merkt er bremst zu unrecht.
@@ralfulrich6254 Ja wäre cool gewesen, wenn er dabei gewesen wäre
Dazu gibt es bereits ein Video, bitte nicht fragen von wem 😅 Tesla hat da eher noch schlechter abgeschnitten.
Bin von Volkswagen enttäuscht.
Das hätte ich nicht erwartet.
Bei unserem Audi A4 Avant BJ 2017 mit Asisstenzpaket Tour, hat der Notbremsassistent mal den Anker geworfen als eine Katze im Nebel vor das Auto gerannt ist. Das war bie ca. Tempo 55-60. Das war schon überraschend gut.
Und bei unserem Polestar 2 ist der Heckkolisonssensor mit Bremseingriff immer angesprungen, wenn ich über den abgesengten Bordstein rückwärts in die Einfahrt fahre. Ich würde mal behaupten, dass der das Bobycar erkennen würde
Ich muss eines anmerken: Zumindest beim BMW kann man alle Systeme auch ausstellen oder konfigurieren wie früh und stark diese eingreifen sollen. Es ist gut möglich dass das entsprechende Assistenzsystem auf "Spät" eingestellt ist und daher zu spät reagiert, es auf "Früh" aber rechtzeitig reagieren könnte.
Ein wichtiger Punkt ist noch dass viele Autos die Aufmerksamkeit vom Fahrer überwachen und demnach Entscheiden wie früh sie reagieren. Wenn man z.B. kurz vorher dass Gaspedal los lässt wird eine Bremsung deutlich später eingeleitet weil dass Auto denkt man hat die Situation im Griff und möchte Ausweichen. Zusätzlich wie z.B. BMW gibt es eine Kamera welche die Augen vom Fahrer beobachtet ob man gerade auf die Straße schaut oder nicht.
Um den Test fair zu machen muss der Fahrer sich immer exakt gleich Verhalten und das Gaspedal zu 100% konstant halten.
Das ist ja mal ein sehr interessanter Aspekt! Dies würde auch erklären warum sich ein und dasselbe Fahrzeug in gleicher Situation unterschiedlich verhalten hat.
Funktionsfreigabe einer sicherheitsrelevanten Funktion ist nun mal nichts was man unterhaltsam im Magazinformat darbieten kann. Nicht umsonst bezahlen Autobauer ihre Ingenieure so gut und stellen ihnen noch zig Helfer an die Seite. Bei allem Respekt vor dem Unterhaltungswert, das ist nun mal kein Handy das man hier "testet".
@@mahmut123456 Der Unterhaltungstest hier zeigt aber eines ganz deutlich: Dass schon kleine Abweichungen in der Durchführung zu völlig verschiedenen Ergebnissen führen und das ist in der Realität ja immer der Fall, da ist keine Situation exakt wie die nächste.
Und das zeigt, dass selbst Systeme, die unter Testbedingungen zwar funktionieren und Kollisionen verhindern, in der Realität dies aber nicht konsequent können und man sich somit nicht darauf verlassen darf. Man kann wohl schon froh sein, wenn so ein System die Aufprallgeschwindigkeit möglichst verringert, für den Fall, dass der Fahrer wirklich gar nicht reagiert.
Ja klar. In der Realität fahren und reagieren auch alle gleich.
Dennoch muss das System rechtzeitig und erfolgreich eingreifen, wenn der Fahrer nicht das Verhalten zeigt, was initial vom System vermutet/erwartet wird.
Und da zeigt sich mal wieder, dass es immernoch darauf ankommt, mit Sinn und Verstand Auto zu fahren und sich nicht auf die ganzen Systeme zu verlassen
Genau das ist das Problem, mit solchen Systemen verblödet der Autofahrer, verlässt Warnung und tritt dann erst auf die Bremse, wenn das System doch nicht reagiert.
Ein Kind kann plötzlich hinter einem Wagen rauskommen und nicht schon wenn das Auto noch 20 Meter weit entfernt ist. Bei 0,5 Sekenunden Reaktionszeit, steht ein Fahrzeug nach ca. 20 Metern, bei 30 kkm/h sind es keine 10 Meter
Wer bei Regen so dicht auffährt der hat eben keine Chance, mit mit Glück wie der Test zeigt. Kein Wagen hat die Test wirklich überstanden wenn es um Menschen geht, nur einer wenn ein Wagen vor ihm auftaucht.
Recht haben Sie.
Ein Volvo würde ich in dem Test gern mal sehen.
Volvo würde wahrscheinlich komplett abräumen, also gewinnen.
Die Schweden sind ne ganz andere Liga.
Volvo erkennt den Zusammenstoß schon wenn du morgens dein Fahrzeug startest und lässt nur Schrittgeschwindigkeit zu
@@chrisd3632😂
es ist nicht mehr von Schweden sondern chinese 😂 @@Admiral-Dolphin
@@Admiral-Dolphin Nein. spreche aus Erfahrung… hatte einen V90, der super oft ohne Grund gebremst hat, mir sogar einen Wirbel verrenkt und die Verkehrsteilnehmer ohne Grund gefährdet. In Notsituationen hat er dann aber nicht gebremst, sodass ich, ähnlich wie im letzten Test aus dem Video, dem Vordermann leicht draufgefahren bin.
Mein VW ID.3 (Bj. 3/2021) hat mich schon mal gut unterstützt. Vor mir fuhr ein Auto mit ca. 50 km/h. Als ich den Blinker betätigte und zum Überholen ansetzte, wollte der Wagen vor mir plötzlich links abbiegen. Die rote Kollisionswarnung erschien, mein Auto bremste und lenkte nach rechts. Ich hätte es auch geschafft, aber ich war schon beeindruckt.
@@Matthias_Fischer Doch. Weil das Auto vor mir nach links gelenkt hat. Wäre ja sinnlos.
@@Matthias_Fischer Befasse dich mal mit dem Begriff Ausweichunterstützung
Großartige Arbeit. Solche (unabhängigen) Tests bringen die Entwickler unter Druck nachzubessern. Toll.
Bitte bitte mit anderen Automarken und Modellen wiederholen. (bitte mit Ioniq6 😇)
Superspannend..
Gerne auch mehr ähnliche Tests
Ich glaube bei dem Scooter Test kann man nicht erwarten, dass das Auto vollständig davor anhält. Dann müsste das Auto jedes Mal die Bremse rein knallen, wenn ein Fahrrad von der Seite zügig auf eine Ampel zufährt. Das würde zu sehr vielen Fehlauslösungen führen.
erst wenn er VOR das Auto kommt.
@@renekemna7123 Find ich auch das Problem ist halt der Test oft anders war da manchmal der Scooter erst 2 m vor dem Auto in den Bereich gekommen und manchmal war er schon mitten auf der Straße wo das Auto noch 10m+ weg war
Mein Audi Q4 ist mal ordentlich in die Bremsen gegangen als ein Lastenfahrrqd an der Ampel angehalten hat. Durch die Länge des Fahrrads war das Vorderrad schon fast ein Stück auf der Straße. Hat er gut erkannt. Ich kann aber nicht sagen, ob er komplett angehalten hätte, wenn das Fahrrad auf die Straße gefahren wäre. Ich glaube aber, dann hätte ich es zumindest touchiert.
Ich finde, man sollte für Scooter überhaupt nicht bremsen.
Natürlich kann man es erwarten...man muss nur die Software besser machen...die Systeme sind halt noch nicht zu 100% ausgreift und da ist noch Luft nach oben...eine Reduktion der Geschwindigkeit auf 20 km/h ist in dem konkreten Fall mMn ein solides Ergebnis
Die Auffahrwarnung unserer ORA Funky Cat ist auch sehr lustig. Sie sagt an "Bitte bremsen Sie" 😂. In der Zeit biste schon längst aufgefahren.
Weiter den Finger in die Wunde legen super Arbeit!
Das finde ich auch sehr gut, allerdings wer fährt mit 10 km/h im Straßenverkehr rückwärts? Vernünftige Menschen tun das wohl er selten, ich tue das jedenfalls nie und bisher hat mich da mein BMW selbst vor kleinsten Hindernissen gewarnt bzw. eine Notbremsung eingeleitet, sogar bei Querverkehr.
Beim VW kann ich mir sehr gut vorstellen, wie die Anforderung, der Programmcode und er Testcase aussieht :D
Bitte mehr solche Test, gerne mal mit Audi, Mercedes, Volvo und Tesla.
Ein sehr schöner Test. Das Ergebnis habe ich nicht erwartet. Ihr macht das gut! Ihr seid super! Ich würde Euch gerne meinen GLE Baujahr 2018 zum Vergleich geben. Manchmal tut er, manchmal nicht. Alles Gute für die weitere Arbeit.
Super interessanter Test und ich konnte das sehr gut nachfühlen, wie man sich fühlt wenn er eben nicht reagiert. Wir hatten einen Mercedes E Klasse aus 2015 mit Radar und dieser hat uns schon sehr oft vor einem solchen Szenario gerettet. Jetzt haben wir natürlich auch einen Tesla und auch dieser macht seinen Job sehr gut aber wie schon gesagt, in wieweit dieser für diesen Test schon programmiert ist wäre sehr interessant zu erfahren. Gerade mit Blick auf die Anforderung um 5 Sterne zu bekommen, es sollten öfter solche Test gefahren werden. Um die Autobauer zu sensibilisieren es will bestimmt kein Hersteller egal aus welchem Land, für solch ein Szenario verantwortlich sein.
Hab da tatsächlich öfters Erfahrungen mit Skoda gemacht. War jedes mal sehr effektiv die Einfahrt der Garage wurde immer Problemlos als Gefahr erkannt. TOP
Super Video und realitätsnaher Test, Danke. Scheinbar muss man manche Situationen erst „anlernen“😢
Danke für diesen Test, der wirklich praxisnah ist. Spannend und beängstigend zugleich. Ihr habt nach Erfahrungen mit einem Notbremsassistenten gefragt. Ich fahren einen 2023er A5 Sportback. Zuerst einmal: Bei Dunkelheit und gleichzeitig hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn (ca. 180 - 200 kmh) hat er regelmäßig für einen Bruchteil einer Sekunde den Notbremsassistenten aktiv, was einem einen Riesen Schrecken einjagt. 2. sehr störendes Feature, vor Allem in der Stadt: Der Querverkehrsassistent mit Notbremsfunktion. Man kann praktisch nie rückwärtig zum fließenden Verkehr fahren (auch nicht in Zeitlupe), ohne, dass er ohne Vorwarnung eine Vollbremsung hinlegt. Das nervt tierisch und ist aus meiner Sicht zudem für Fahrer und Mitfahrer gefährlich.
Merke: Das erste Kind ist Kolletaralschaden, anschließend funktioniert das System. Klasse, Freiwillige vor!
spannender Test! Aber warum ist das Model Y als meistverkauftes E-Auto nicht mit dabei?
Weil es sonst zu peinlich wäre...und nicht China gegen Deutschland.
Bei Tesla funktioniert ja nicht mal die Wischerautomatik...und ohne Radar oder Lidar wie beim NIO sieht ein Tesla bei Regen am Stauende rein gar nichts...die Frontkamera im Stoßfänger gibt es ja auch nicht, wie sonst bei jedem Auto.
was für ein amazing Beitrag lieber Alexander, Danke euch allen für den super Test und auch für eure Zeit.
Oh ja, nichts für schwache Gemüter, trotz ADAC Dummy schlossen sich beim Aufprall meine Augen schneller als so manche Bremsen. Bleibt alle gesund und Unfallfrei 🍀🍀✌✌
Gut das ihr das Testet! Gerne mehr Hersteller und die aktuelle Software Version angeben.
Warum habt ihr keinen Tesla getestet? Waere ja mal interessant zu sehen wie schlecht der abschneidet, ohne Radar, besonders im Regentest.
Lohnt nicht 😁😉
Man muss kein Teslafan sein, aber man sieht in den USA ja, dass FSD sehr wohl rein kamerabasiert funktioniert. Das Model S ist nicht umsonst das sicherste Fahrzeug der Welt, weil solche Systeme dort miteinfließen. Weniger Stammtisch, mehr Fakten bitte
Vielleicht hat die Presseabteilung von Tesla kein Fahrzeug für den Test herausgeben können / wollen.
@@maxmaxx3572 Da geht es aber um die Crashsicherheit und nicht um die Assistenzsysteme. Interessant hätte ich es trotzdem gefunden.
Das kann tatsächlich in beide Richtungen eine Überraschung werden, weil Tesla wert auf eine gute Erkennung legt, eben weil sie nur das Kamera-Bild haben. Gibt auch einige Videos auf UA-cam, bei denen Teslas Gefahrensituationen extrem früh erkennen.
Solche Tests sollten mehr kommen.
Im Grunde habe ich bereits drei hinter mir.
1. Fahrradfahrer zu schnell und falsche Richtung über rote Fußgängerampel. (Auto Vollbremsung) Der fuhr so schnell das er auch die nächste Ampel "zeitgleich" überfuhr.
2. Vor mir ein Kleintransporter der plötzlich vollbremste weil ein Fahrzeug komplett falsch fuhr (querfeldein über 4 spurige Kreuzung). (Warnung und Notbremsung)
3. Autobahn 160kmh - Auffahrt und rechte Spur durchgezogenen Linie. Einer zog mit 60kmh von der rechten Spur auf die Linke. (Warnung und deutliche Bremsung plus Vollbremsung von mir)
Radar reicht ca 130m
Auto Megane E-Tech.
Ich fahre einen BMW 430i Gran Coupé G26, mein Wagen bremst definitiv im Rückwärtsgang auch bei kleineren Hindernissen, da reicht schon ein kleinerer Ast, mit 10 km/h fahre ich allerdings nie rückwärts.
Der Test ist wirklich richtig wichtig und die von Euch neu konzeptionierten Tests sollten auch Teil des NCAP werden - es sind schlicht realistische Szenarien. Es ist krass, wie stark teilweise die Ergebnisse innerhalb der fünf Durchgänge variieren.
Hervorragender Test!
Mein Ioniq 5 hat auch mal innerorts die Notbremsung rein gehauen. Hab dann erst bemerkt warum. Ein DHL-Fahrzeug war in einer einfahrt mit der Front bis zur Straße. Der Fahrer wollte vorne auf die andere Seite laufen und lief zielstrebig richtung Straße. Er "dachte" wohl er läuft weiter. Respekt, hätte ich nicht gedacht.
Einfach frech das erwartet wird beim Autofahren aufmerksam zu sein!!!! Ein Unding!!!
Der Vorteil bei den Aisstenzsystemen ist (sollte sein...) dass die keine Reaktionszeit oder Schrecksekunde haben, und dass die auch 24/7 nix anderes machen. NIEMAND ist "päpstlicher als der Papst" und wird nie auch nur eine Sekunde abgelenkt -- von einer Diskussion mit dem Beifahrer, dem Radfahrer da vorne, den Verkehrsschildern, dem Drägler hinten, dem blinkenden Fahrzeug in der Parkbucht, der Frau in rot, ...
@@Syndur nur sollte man das Auto nicht mit Helferlein voll stopfen bloß weil die Fahrer immer dümmer werden. Und genau dahin geht die Entwicklung.
Super Test, der hoffentlich auch bei den Herstellern ankommt. Ich würde den Test gerne auch mit Koreanischen Autos (Kia, Hyundai, Genesis) und Fahrzeugen aus dem chinesischen Geely-Konzern (Volvo, Polestar, Smart, Lotus, Zeekr) sehen. Nochmals großes Lob für diesen innovativen Test an alle Beteiligten!
Mir ist aufgefallen, dass die Bremsassistenten stark auf die Kopf bzw. Augenbewegung des Fahrers achten!
Je nachdem, wie gut die Lichtverhältnisse sind, greifen die Systeme entweder richtig oder komplett falsch bzw. gar nicht ein!
Mein Audi A5 hat mich beim Überholen in einer einsehbaren S-Kurve fast umgebracht, weil er bei ca. 110kmh plötzlich stark bremste obwohl ich alles im Griff hatte und Überholen wollte bzw. mich bereits im Überholvorgang befunden habe.
Die Unterhose hat fast die Farbe geändert und ich hatte Puls von gefühlten 280 😂 👌🏻
Sehr guter Test ! War spannend zu schauen ! Interessant zu sehen wie unterschiedlich die Ergebnisse zwischen den Herstellern ist. Bin von VW insgesamt schon enttäuscht
Sehr interessant, den Stand der Technik kennen zu lernen. Ich kann mir derzeit nicht vorstellen, dass 100%ige Unfallverhinderung erreichbar ist. Es ist und bleibt (wird immer bleiben) ein Assistent. Der Fahrer muss halt mit dem arbeiten, was er sich als Assistenten kauft. Jeder einzelne verhinderte Zusammenstoß ist ein Gewinn.
Sehr geiles Video ❤ Kurze Geschichte : ich fahre den Polestar 2 2023 und bin innerorts mit 55 KMH auf einer geraden Strecke unterwegs gewesen. Hinter einer Bushaltestelle kam auf einmal ein Fahrradfahrer der der Meinung war von dem Rechten Fußgängerweg über die komplette Fahrbahn zu fahren ohne zu gucken. Daraufhin piepte mein Auto ganz kurz und leitete sofort eine Gefahren Bremsung ein das hat schon mal gut funktioniert. : hinter mir fuhr ein Golf8 der mir hinten rauf gefahren wäre, wenn auch sein Auto kein ( Kollision Warner ) gehabt hätte wäre er mir hinten aufgefahren weil auch bei seinem Golf8 wurde eine Gefahren Bremsung eingeleitet. Ansonsten wäre es allerspätestens da zum Crash gekommen der Fahrradfahrradfahrer wäre gut davon gekommen, aber wir hätten uns berührt nehmen wir mal an hinter mir wäre ein älteres Auto gewesen ohne Kollision Warner. Ich weiß nicht ob das dann geil ist. Schön dass mein Auto Gefahrenbremsung und Unfälle vermeiden kann. Wenn der hinter dir das nicht hat hat er dann das Problem.
Wenn dahinter dann ein Fahrzeug mit oder ohne tolle Assistenten draufbrummt hatte er keinen Sicherheitsabstand
Vielen Dank für den aufschlussreichen Test. Bitte mit weiteren Autos zeitnah wiederholen 🔁 VG
Ich nutzte 2022 einen Audi A6 Leihwagen mit Notbremsassistent! Auf dem Weg zu einer Messe befuhr ich mit etwa 80kmh in einer Schlange von Autos, eine sonst wohl wenig befahrene Landstraße die als Zubringer zu den Parkplätzen ausgewiesen war! Dort befand sich eine Löwenzahnpflanze mit einigen Blüten in einem Riss in der Fahrbahn! Das Fahrzeug machte ohne irgend eine Vorwarnung eine Vollbremsung bis zum Stand und das folgende Fahrzeug fuhr von hinten auf!! Bei der Polizei sagte der Fahrer wahrheitsgemäß aus , ich hätte ohne einen ersichtlichen Grund eine Vollbremsung gemacht??
Aus der Schuldfrage kommt man wegen der Abstandsregeln heraus; dennoch war es für mich ein Grund solch ein Fahrzeug nicht mehr zu benutzen!
Was soll das für eine Notbremsung sein, wenn der VW sofort nachdem das Hindernis weg ist die Bremse wieder auf macht. Fahrerflucht-Paket?
Bitte macht den test auch mit tesla, mercedes, und und und
Super gut diese Tests!!! Bitte groß machen!!!!
Wahnsinn, das bedeutet ja, dass man beim Autofahren immer aufmerksam und vorsichtig fahren muss und selbst Notbremsungen einleiten muss wenn notwendig. Skandal!
Dein Kommentar ist etwas bissig,aber ich sehe das genauso. Eine Frau um die 55 hat mich geschlagen. Enge Hausausfahrt, Bürgersteig, Fahrrad von rechts 40 breit in den Kotflügel.
Aber auch 180cm Hecke bis an den Bürgersteig ran. Da hatte ich mit unter 5Km/h keine Chance. Klar hatte die nix auf dem Bürgersteig zu suchen und die Hecke gehörte da nicht
wirklich hin. Da wäre so ein Assistenzsystem aber auch überfordert! Der Arme AX bekam seine Delle😥
Toller Test! Danke! Als Familienvater sehr interessant.
Ich denke best of five. Da kann ich dich nach drei Durchgängen nicht aufhören. Oder habe ich da was falsch verstanden?
Bei unserem Insignia funktioniert das System VORNE zu 100 %, HINTEN hatte ich noch nie so eine Situation, werde es aber die Tage mal testen.
Interessanter Test/Beitrag. Danke.🙂
Das inkonsistente Verhalten beim Bremsen (v.a. rückwärts) könnte mit der Sende- und Empfangscharakteristik der Sensoren zusammenhängen: Wenn das Hindernis gerade in der Hauptkeule liegt und gut reflektiert wird, dann ergibt sich automatisch ein größerer "Sichtbereich".
Dass bei den Karren die Bremsung teilweise erst nach einigen Versuchen klappt ist doch mal das Oberindiz dafür, dass das Auto eine Testsituation erkennt und dann in einen Testmodus schaltet, in dem er dann richtig arbeitet.
Ich hoffe das die Autohersteller nachbessern vor allem Bei den E-Scooter Thematik..
Der Test ist echt interessant :-D NCAP sollte solche Tests auch machen 😀
Toller Beitrag! 🎉❤ Danke!
Super Test 👍, Tesla Model Y wäre interessant gewesen.
Keiner will die Mülltonne sehen.
Nichts gegen Tesla. Doch der würde bestimmt auch unter dieses Phantom-Brems-Syndrom fallen, da er ja zum Beispiel auch von 100 auf 80 / 60 bremst, wenn der Vordermann die Autobahn auf der rechten Spur verlässt (und sich schon längst / rechtzeitig auf der Abfahrt befindet).
Wirklich cooler Test. Mich interessiert wie die koreanischen und japanischen Marken dort aufgestellt sind
Mega cooler Test! Gerne mehr davon !
Ein Wirklich Toller Test. Wenn ich sehe wie ihr bei den Dummy reagiert würde ich es als Sinnvoll erachten einen Solchen Test z.B. als Tageskurs mit ihn die Fahrschule aufzunehmen. Viele würden dann mit viel mehr verstand fahren als sie es heute machen. Denn auch wenn man nur einen Dummy überfährt, die Situation bliebe im Kopf. Stets mit dem Wissen, dass das durchaus auch ein Kind hätte sein können.
Bitte mehr davon
Geiler test und irgendwie auch erschreckend. Bitte mit anderen Herstellern ebenfalls testen.
Ok, der letzte Test war typisch deutsch. Kaum Abstand zum Vordermann halten und dann "guten Abend, ich bin das Stauende".
Super spannend! Mehr davon.👍👍
Frage: Wie wurde das System beim BMW eingestellt. Man kann hier zwischen früh, mittel und später Reaktion im System umstellen. Womöglich auch bei den anderen Herstellern möglich.
So ist es, bei "früh" reagiert es extrem empfindlich, mir zu empfindlich im Stadtverkehr.
Mir hat die Sensorik vom Skoda Superb Bj2023 schon mal vor einem hohen schaden bewahrt. Bundesstraße und Nebel und mir ist ein Ree vors Auto gelaufen. Der Skoda hat gebremst bevor ich das Wildtier gesehen hab 🤗
Ist doch fast die gleiche Technik wie VW.
@@h.maddin4286 Nein. Skoda Superb Bj23 läuft mit Bosch Technik. VW ID.4 hat Continental verbaut.
Sehr interessant. Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich!
Sehr beeindruckend! Mich würde massiv interessieren, wie ein Tesla in Amerika mit FSD 12.3 auf die verschiedenen Situationen reagieren würde.
Super Tests. Wenn ein Hersteller clever ist fast der alle guten Eigenschaften in einem Fahrzeug zusammen.
Toller test und echte Unterhaltung. Auch wenn es nur Schaumstoff ist, das Gefühl muss schrecklich sein😆.
Bitte auch einen Tesla testen. Gibt ja viele Videos, wo die Assistenten eine den hintern retten.
Und auch gerne einen MG. Mein MG4 piept bei jeder Kleinigkeit und ist super unzuverlässig. Das würde mich brennend interessieren, ob der überhaupt was machen würde.
@iceberg_v4s Gleiches wie für deinen MG4 gilt für unseren EV6. Ich bin mir sicher, er würde den Test mit minus 5 Punkten absolvieren ... 🤮
Starker Test! Daumen hoch!
*Bitte* mit allen anderen Herstellern wiederholen!
Super guter Test 👍
Macht weiter so würde mich über einen test mit dem Honda CRV Pluginhybrid freuen
Wie wurden denn die Assistenzsysteme eingestellt? Späte, mittlere oder frühe Warnung??
Ein super interessante test!
Oh, den Test würde ich gerne noch bei weiteren Modellen sehen. Auch Tesla wäre sehr interessant.
Tesla Model 3 gibt manchmal zu vorsichtig irgendwelche Meldungen raus - man erschrickt sich manchmal fast. Aber dafür bremst er echt verlässlich bis zum Stillstand wenn sich vor einem eine Notbremsung abspielt. Sehr gut finde ich! Wie es mit Dummys wie im Test funktioniert würde mich auch sehr interessieren. Diese Situation hatte ich glücklicherweise noch nicht…
Bisher nur Fehlbremsungen beim Passat GTE (B8, BJ2017) und beim Enyaq iV80 (BJ2021). Beim Enyaq mit Fast-Crash durch den zu dicht auffahrenden Hintermann. Von den Fehlwarnungen ganz zu schweigen. 😢
Das Know how und die technischen Voraussetzungen sind vorhanden, nur fehlt es wie immer an der Umsetzung. Die Ursachen liegen nicht selten in „Kostengründen“, die letztlich zum „Unperfektionismus“ führen…
Mehr davon! 😁👍
Volvo wäre total interessant. Da sollte Sicherheit im Programm stehen.
Also für die Frontaltests hätte ich gerne Slowmotion Aufnahmen von oben. Man sieht insbesondere beim BYD das bei den letzten Tests, der Scooter weit früher ins Sichtfeld der Sensoren kommt als z.B. beim ID4. Soll heißen, der Scooter war nicht bei jedem Fahrzeug im gleichen Abstand im gleichen Winkel zum Fahrzeug.
Die Sensorik hat ihre Grenzen. Wird das Sichtfeld zu breit, muss zuviel "Beiwerk" im System herausgefiltert werden. Ist es dagegen zu eng, so das es wirklich nur die Fahrspur abdeckt, kommt eben sowas dabei raus. Man darf nicht vergessen das insbesondere Kamerabasierte Bilderkennung, bei den hier angelegten Geschwindigkeiten mit einer sehr hohen Framerate passieren muss und das ganze ziemlich rechenintensiv ist.
Man sieht am letzten Test genau das Problem: Rein Kamerabasierte Systeme sind maximal nachteilig. Radar und ggf. LIDAR in Verbindung mit Kamera dagegen deutlich sicherer durch die Sensorfusion aber eben auch deutlich aufwändiger in der Entwicklung.
Ich hoffe übrigens das man die Hersteller mit diesen Testergebnissen konfrontiert hat.
Heyyy die Olive Air DC3 kenne ich doch! Das ist doch die Maschine von den Morlocks :D
Sehr schöner Test. Danke für das Video
Über Notbremsassistenten hab ich auch mal was Lustiges gehört. Ein Autohersteller hatte das Problem, dass grundlose Vollbremsungen übermäßig häufig vorgekommen waren. Um die Objekterkennung zu verbessern, änderte der Autohersteller die Software dahingehend, dass die Information, ob in dem Hindernis-Objekt Metall enthalten ist, nach einem Update geändert verarbeitet werden sollte. - Dummerweise sind die Schienen auf Bahnübergängen auch aus Metall ... der Hersteller musste ein weiteres Update machen ... hat hier jemand Praxiserfahrungen?
4:11 kann durch aus sinn ergeben wenn das Auto meint er kommt nicht rechtzeitig zum stehen. Beim bremsen neigt sich das Auto vorne nach unten was beim aufprall wie eine Rampe wirken könnte und den Fussgänger damit übers Auto befördern könnte. Durch das kurz zuvor bremsen lösen richtet sich das Auto vorne wieder auf und der Fußgänger bleibt eher auf den auto liegen.
Das schönste der Fahrzeuge ist der Seat-Regenmachen ;) sagt der Seat-Fahrer. Keine Assistenz, daher fängt man auch nicht an zu träumen ;) Aber ja, mehr Test's davon mit anderen Marken wäre interessant
Wie immer ein super Video. Hätte im Vergleich noch gerne einen Tesla gesehen. Aber dass dem LIDAR Regen egal ist stimmt nicht. Die Regentropfen können den Laser ablenken oder blockieren
Bitte mehr Uploads von Auto Mobil
Ja, bisher hatte ich nur einen ernsthaften Eingriff meines Ford Focus MK4 als ich abgelenkt bei ca. 50 Km/h war und der Vordermann plötzlich bremste. Ich erschrak als das Auto plötzlich bremste. Aber ich bin froh das durch die Assistenzsysteme ein Unfall verhindert werden konnte!
Wahnsinnstest, danke!
Jetzt noch mit KIA (in meinem Fall Niro EV, aber EV6 sollte die gleiche Technik haben) und natürlich Tesla.
Guter Test, komisch, dass VW (mal wieder?) nur das kann, was in den Tests gefordert wird....
Ich würde mir noch einen Koreaner im Test wünschen, wie Hyundai Kona oder Kia Niro.
Das Regenszenario ist mehr als sinnbefreit: Das Regen-Fahrzeug ist viel zu nah (nicht ansatzweise 2 sek Abstand) und die Vorstellung, daß es ausschert, während man selbst mit Mindestabstand hinterherfährt ist sehr konstruiert.
Gerne auch mal Opel testen 😍👍🏼
Geil. Wenn man davon ein groß aufgelegten Test machen würde.
Bei dem Regen würde ich aber sagen, da spielt die Kamera die kleinere Rolle - also der Wischer. Das System zumindest bei Audi erkennt das mit dem Radar Sensor, die Kamera ist ja da m.W. nur noch als Zusatz da. Und der Radarsensor sitzt halt in der Stoßstange. Also da glaube ich ausnahmsweise nicht, dass da ein Wischer eine Rolle spielen würde.