Verkehrswende: Ohne Auto auf dem Land - geht das gut? | frontal
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- Опубліковано 27 вер 2024
- Die Deutschen lieben ihr Auto - auch wenn der Verbrenner einer der Hauptverursacher von CO2 ist. Aber Flexibilität, Schnelligkeit und Unabhängigkeit vom öffentlichen Nahverkehr, kurz ÖPNV, spielen für viele eine große Rolle.
Laut dem Institut für Demoskopie Allensbach halten über 90 Prozent der Befragten das Auto auf dem Land für unverzichtbar. Für eine echte Verkehrswende müsste demnach die Infrastruktur für Bus, Bahn und E-Auto massiv ausgebaut werden.
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#fronta #Bundestagswahl #Verkehrswende
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Die Busfahrpläne hier auf dem Land sind eine reine Katastrophe...So etwas wie Anrufsammeltaxi oder Anruf- Sammelbus (gibt's am Bodensee häufig) wäre toll
Ich möchte keinen Bus fahren.
Was ist am Anruf-Sammeltaxi toll?
Ich wollte mal abends von Memmingen Flughafen zum Bahnhof. Andere Leute hatten ein Anruf-Sammeltaxi vorbestellt, das muss man nämlich 3 Tage vorher vorbestellen. In dem Taxi, das eine öffentliche Busliniennummer hatte und in dem noch mehrere Plätze frei waren, durfte ich nicht mitfahren, da ich nicht angerufen hatte.
Sowas denken sich nur Bürokraten in ihrer Amtsstube aus 🥴
da muß du aber min. 1 std. vorher zu einem bestimmten zeitpunkt, also kann es auch sein, dass man fast 2 std. vorher anruft, also rufbus fährt immer um 20 min nach der vollen std., dann mußt du wenn es bsp. 7 uhr 25 min ist kann man erst denn um 9 uhr 20 nehmen. ist halt auch nicht so praktisch wenn man flexibel sein will.
Bei uns im 800 Einwohner Dorf gibt es nur 2 Mal am Tag einen Bus und der bringt Kinder zur und von der Schule. Wer irgendwo hin will ist auf ein Auto angewiesen.
Naja 800 Einwohner... Lohnt sich halt null für Verkehrsunternehmen.. Und Geld gibt der Staat/ das Land/ die Stadt auch nur an bestimmte Sachen (KiTa, Wirtschaft, Pflege,....)..... Wird schwierig da ne Förderung rechtlich haltbar zu begründen (wenn ihr Geld von der Kommune/ vom Land/ vom Staat wohl eher nicht/ bekommt, dann könnten auch tausend andere kommen mit dem Problem)...
@@xyzv8640 und deswegen sollten sich die Benzin Preise an der Bevölkerungsdichte orientieren
@@quickcube2834 Dann bekommst du safe tank Tourismus von denen aus der Stadt...
Die sich darüber aufregen, dass die auf dem Land nicht auf das Auto verzichten können.
Wir wohnen so nah an einer der 10 größten deutschen Städte, dass wir deren Telefonvorwahl verwenden. Von uns aus mit dem ÖPNV ohne Wartezeit gerechnet bis ins Zentrum, minimal 65 Minuten und 3 Mal umsteigen. ÖPNV Verbindung zur zuständigen Gemeindeverwaltung - nicht existent. Ausbau des Flächen ÖPNVs, bitte wie? Worüber reden wir hier eigentlich? Vielerorts in Deutschland ist das Auto auf Jahre gesehen völlig alternativlos. Wir leben im Pendlerspeckgürtel und dürfen uns entscheiden zwischen durchschnittlich 90 Minuten ÖPNV pro Strecke, inklusive geringer Wartezeiten, oder 25 Minuten bequem im Auto. Mit Familie indiskutabel.
Ich wohne 10km vom Kölner Zentrum weg und habe 15km zur Arbeit.
Mit dem Auto brauche ich 15min bei entspannten Verkehr. Mit dem ÖPNV 1h 30min!
Jetzt nennt mir mal einen Grund den ÖPNV zu nutzen?
Neben der extremen Fahrtzeit habe ich keinen Bock auf vollgequetschte Busse und Bahnen. Wenn das die Zukunft sein soll, haben wir versagt.
@@jericslater889 unfassbar traurig, abgesehen von einigen Metropolregionen scheint der deutsche Verkehr gänzlich autozentriert zu sein. Jahrzehnte langer Tiefschlaf ....
Hier das Gleiche: Zwei Großstädte im Radius von 10 km, eine davon in Deutschland in den Top 10, die andere immerhin in den Top 60. Die 34 km zur Arbeit kann ich entspannt und alleine im Auto in knapp 30 Minuten, oder gequetscht, nicht wesentlich günstiger, mit viermal Umsteigen und häufig verspätet in mindestens 1,5, häufiger in 2,5 h mit dem ÖPNV zurücklegen. Warum sollte ich überhaupt Zeit mit dem Nachdenken über den ÖPNV verschwenden?
Was ich hier lese, lässt mich stutzig machen, warum je nach Situation nicht einfach die "Stadtbahn" erweitert wird im Überlandverkehr. Garade in der Agglo, etwa Köln - dürfte Dies doch möglich sein ?...
Danke, genau so ist es.
Das ist unbestreitbar, in Flächenländern ist der Individualverkehr noch nicht verzichtbar.
Das Problem ist der unnötige Autoverkehr in den Städten, der Verkehr staut sich und steht oft mit laufendem Motor...
Der Verkehrsraum ist halt begrenzt, PKW, nicht nur SUV werden immer größer und stärker motorisiert.
Wenn wir nicht in autogerechten Städten, wie in den USA oder Australien leben wollen, sollten wir in den Ballungszentren anfangen was zu ändern.
Stimme dir absolut zu. Die Autos müssen kleiner werden und die Städte sind das größte Problem. Man muss aber auf dem Land Alternativen zum Auto aufbauen. Was sollen erst Leute tun, die nicht mit dem Auto fahren dürfen/es sich nicht leisten können ein Auto zu kaufen. Es wird auf dem Land immer Autos geben, es braucht aber auch akzeptable Alternativen ohne Auto.
Autogerechte Städte? Hört sich gut an. Endlich genug Parkplätze
@@alexcox8497 Mehr Auto-Parkplätze bedeutet weniger Wohnraum.
@@robink.2491 dann halt Autos aufeinander stapeln. -> Parkhäuser. Oder ab unter der Stadt ->Tiefgaragen.
Es gibt zu wenig Platz für Wohnungen? Wann fängt Deutschland endlich mal an in die Höhe zu bauen. Weg mit den Bungalos
@Liesl Pompe der Palmer hat ganz gewaltig ne Meise
Leben auf dem Land ohne Auto, geht nicht!
Was sollen erst Leute tun, die nicht mit dem Auto fahren dürfen/es sich nicht leisten können ein Auto zu kaufen. Es wird auf dem Land immer Autos geben, es braucht aber auch akzeptable Alternativen ohne Auto.
1. Land ist nicht gleich Land. Die Dörfer um meine Stadt herum, da geht es EASY ohne Auto, doch die Leute wollen dennoch beim Auto bleiben, trotz höherer Kosten.
Dank mir können die sogar sehr schnell an jedem Ort der Stadt und aller Dörfer sein. Weil ich die Forderung aufgestellt habe aus zwei Linien, die einander treffen am Dorf B, um dann jeweils umzukehren, daraus zwei Ringlinien zu machen, sprich du fährst mit dem einen im Uhrzeigersinn und mit dem anderen gegen den Uhrzeigersinn durch die Stadt und die Dörfer. Es erspart das umsteigen und du hast unterschiedliche Möglichkeiten an die Hand bekommen.
2. Es gibt Dörfer die sind gut miteinander vernetzt und es gibt Dörfer die überhaupt nicht vernetzt sind. Diese Unterscheidung ist sehr wichtig.
3. Jedes Mobilitäts-Problem auf dem Land kann politisch gelöst werden, so auch mit der "Mobilität on demand".Dadurch würden alle sehr profitieren.
Auch bei uns war dies sehr konstruktiv gelöst, dass es eine Haltestelle gab, wo die Busse nur diese angefahren haben zu gewissen Uhrzeiten, wenn man auf den Knopf drückt und er ansonsten einfach nicht den Schlenker gemacht hatte.Man könnte dies als den Vorläufer des "Mobilität on demand" bezeichnen, welches im übrigen über 25 Jahre alt bei mir in der Gegend ist.
@@robink.2491 einfache Lösung die zu 100% funktioniert e Autos zu 80% Subventionieren und steuern auf Strom Abschaffen
@@robink.2491 und wer entscheidet was akzeptabel ist? Du? Oder ist es eine banale Frage der Opportunitätskosten? Unter welchen Bedingungen entscheiden sich Menschen auf das Auto zu verzichten und dafür Alternativen zu wählen...
Der einzige Grund warum ich den ÖPNV nutze, ist wenn ich mal was trinken möchte und zumeist fahre ich mit dem Taxi, also Auto nach Hause, da A nichts fährt und B die Fahrzeit um ein vielfaches zu lange ist, das bei ggf miesen Wetter und auch noch ungeschützt vor Übergriffen...auch Stadt...
Wie willst du das nun bezahlbar und realistisch umsetzen? Ich glaube ein Ticket kostet bei uns so 4 bis 5 Euro und ist zeitlich begrenzt, also wenn es schlecht läuft, dann kostet es dich 10 Euro...das Taxi liegt bei ca 15 Euro...die Strecke kann ich mit dem Auto x mal für 10 Euro fahren...also wie soll das funktionieren?
@@quickcube2834 aha, soll ich dir mal nen Bild von meiner Straße per Mail schicken und du erklärst mir dann wie du dort E Autos laden willst...und diese Straße ist human, ich kann dir auch welche in Wohngebieten zeigen, da wird in 4ter Reihe geparkt, sieht ziemlich spektakulär aus...
4:30 aufstehen?! Für die Schule?! WtF
#thuglife
Lebe auf m Land wo 2 mal am Tag n bud fährt ,das is nicht möglich! Dennoch würde ich das Leben hier niemals gegen Stadt eintauschen wollen! Selbstversorgung is hier einfach herrlich und selbst anbauen, da weiß man wenigstens was drin ist
Selbst wenn was bringt ein Halbstündlicher (Mini)Bus auf dem Land? Es fährt kaum jemand mit das ist unwirtschaftlich und wenns mit Diesel fährt noch schlechter für die Umwelt weil mehr als die Hälfte der Fahrten Leerfahrten wären, trotzdem ist halbstündlich viel zu unflexibel keiner wird aufs Auto verzichten weil das einfach mehr Freiheit bietet, was die meisten nicht erwähnen ist dass auch Privatsphäre eine Rolle spielt wer jetzt mit was fährt. DARUM soll meiner Meinung nach jedes Verkehrsmittel egal ob Auto, Autonomes Auto, Privates Kleinflugzeug oder öffis unabhängig von einander betrachtet werden und Klimafreundlichkeit beim Antrieb und der Herstellung gefördert werden. Für mich bedeutet es auch einfach Freiheit selbst entscheiden zu dürfen ob man jetzt mit dem Auto/Fahrrad/E-scooter/Bus oder Bahn fährt jeder hat seine Vorlieben. Ich persönlich präferiere selbst das Auto zu fahren weil man sich dabei einfach nicht so schnell langweilt also warum sich auf eine Sache beschränken? Einfach alle unabhängig voneinander fördern da wird jeder damit glücklich ohne Einschränkungen.
@@theoriginalpain3447 Dass ein Bus nur 2mal am Tag fährt ist aber eine Einschränkung. Wenn du dazu gezwungen bist das Auto zu verwenden, kannst du ja nicht von einer freien Entscheidung sprechen. Frei wäre sie, wenn es realistische Alternativen zum Auto gäbe.
@@1996Pinocchio in meinem Dorf fährt jede Stunde ein Bus und das ist das Maximale was man ohne große Verluste anbieten kann
@@theoriginalpain3447 ÖPNV ist Daseinsvorsorge, da kann man nicht gucken ob sich das rechnet oder nicht. In den großen Städten fahren auch 24/7 Busse und Bahnen, in einer Taktung von der andere Städte träumen obwohl nachts unter der Woche niemand damit fährt. Das einzige was man dort antrifft sind Obdachlose und Junkies. An den Wochenenden ganz anderer Schnack. Wenn man die Verkehrswende wirklich ernsthaft angehen will, dann muss man halt auch mal Geld in die Hand nehmen. Autonomes fahren schön und gut, aber das ist mehr Illusion als Realität. Deutschland hätte schon vor 20 Jahren anfangen müssen seine Mobilität auf alternative Antriebsformen einzuschwören, aber rechnete sich damals noch nicht....
@@jarralt1576 Ich bin Kritiker der Verkehrswende ich bin 12 Jahre lang selbständig nur Bus und Bahn gefahren das ist einfach kein Ersatz zum Auto, egal wie bequem die Sitze sind, egal wie gut das WLAN ist oder wie schnell es ist damit zu reisen , der Aspekt der Privatsphäre und Freude am Reisen wird einfach ignoriert. Aus eigener Erfahrung weiß ich das es absolut langweilig ist, es stinkt und die Sauberkeit kann auch nicht garantiert werden. ich finde es einfach falsch dass man Autofahrer sanktioniert und dazu drängt dass sie auf ÖPNV umsteigen. Die ideale Zukunft sieht für mich so aus dass gar kein ÖPNV mehr benötigt wird also komplett die andere Richtung. Jeder soll so reisen wie er will und nicht zu irgendwas gedrängt werden. Schön und gut dass der ÖPNV attraktiver werden soll aber ich finde es mehr als nur verwerflich mit indirektem Zwang wie teurere Spritpreise Menschen die Freiheit der Mobilität zu nehmen. Ich bleib dabei alle Verkehrsmittel sollen UNABHÄNGIG voneinander gefördert werden. Ich hasse es so brutal dass die Politik immer so einen Tunnelblick hat. (Und wir wissen alle dass Elektro keine langfristige Lösung ist)
Erste Stunde Mathe sollte auch abgeschafft werden. Warum nicht zur Aufwärmung Sport, das fördert kognitive Fähigkeiten.
Aber die wenigsten wollen sich in der schule duschen, wenn das überhaupt möglich ist. Und dann durchgeschwitzt 6h+ im unterricht sitzen ist auch ungeil
@@Tools-yt4sk Dann Schule aubauen und vernünftige duschen anbieten. Wird auch Zeit
@@user-dn6oi6dt7U das problem ist nicht das die duschen nicht vernünftig sind, sondern das sich viele einfach niht in der schule duschen wollen
Überhaupt schon Schule vor 9 Uhr ist mehr als Schwachsinning, da Jugendliche einfach einen späteren Biorhythmus haben als Erwachsene.
Das ist auch kein Training für das spätere Arbeitsleben, da sich der Biorhythmus eh von selbst nach vorne verschiebt, wenn man Älter wird...
nee geht doch nicht zu viel co2 Ausstoß beim ausatmen ,,,,also bitte ...lol
Das heranwachsende Menschen vor sieben Uhr aufstehen müssen erzeugt gleich Chancenungleichheit für Eulen.
Das ist der Wissenschaft bekannt und der Politik sicherlich auch. Aber ham'wa schon immer so jemacht, wa?!
das die schule vor 8 uhr beginnt ist auch blanker wahnsinn
Ich kann mich als Student aktuell echt nicht beschweren,
im Gegensatz zu vorher, jetzt da ich in der Stadt lebe, ist der ÖPNV 20mal weitreichender, kommt 8 Mal so häufig und ist 10 Mal günstiger, als damals auf meinem Ostdeutschen Dorf. Das ist halt einfach schon ein lächerlich großer Unterschied an Servicequalität.
Ich empfinde meine aktuelle Situation einfach nur als riesen Luxus.
Wie gut der ÖPNV ist, kommt halt wirklich verdammt stark auf die Region an.
und dann kauft man ein Auto das Minimum 60.000km fahren muss um CO2 Neutral zu sein (Bei kleinem 45KWHakku) (ein Tesla S 160.000km)
und jedes mal wenn man Brötchen holt fährt man mit 400KG Akku also 5-6 80KG Personen Batterie
Wir brauchen leichte Batterien die über Wasserstoff geladen werden auch während der fahrt
das reine E-Auto Konzept ist auch in China schon gescheitet
Und am Rande erwähnt haben China und Indien den Klimavertrag nicht unterschrieben .. und wir mit unseren 2% (auch Dank Abschaltung der AKWs)
Wollen die Welt retten und alles Wertschaffende im Land kaputt machen :)
Wasserstoff ist rein vom Gesamtwirkungsgrad nicht sinnvoll. Du hast bei allen Punkten ähnliche Verluste wie bei einer Batterie. Aber es kommt eine zusätzliche Station dazu: Verdichtung vor dem Betanken 40% weg. Dadurch ist das Batteriefahrzeug schon mal immer 40% besser. Das ist eine Menge. Quelle: Prof. Maximilian Fichtner Uni Ulm, forscht seit 12 Jahren an Wasserstoff und Batteriebetriebenen Autos ;)
@@markusw9455 ich finde, dass wenn wir zu viel grünen Strom haben, dass wir den eigentlich in Wasserstoff speichern sollten. (Und nicht billig ins Ausland verkaufen)
Wasserstoff für Firmenwagen oder für LKWs wäre wahrscheinlich besser als ein Diesel, da dort die Tankzeit verkürzt sind. Ein LKW Fahrer kann doch nicht einen Tag warten, bis der Lkw aufgeladen ist.
Mal die Zahlen aussen vor, ein E-Auto kann CO2 neutral werden, alles andere bisher nicht.
Solange Wasserstoff mit einem Haufen Energie produziert werden muss, Stand jetzt, ist Wasserstoff noch in weiter Ferne.
Da wir in D-land soviel CO2 in die Luft blasen wie der afrikanische Kontinent ... ja es unsere Pflicht die Welt zu retten.
Und ernsthaft? Diesen Quatsch vom kaputt machen? Klar unsere Wirtschaft bricht ohne BrummBrumm zusammen und wir werden ein dritte Welt Land ....
@@A.-von-D. der Wasserstoff müsste halt in den Ländern produziert werden, wo es am meisten Sonne gibt, da könnte man ja Photovoltaik oder andere Anlagen (das mit den Spiegeln) aufstellen
@@A.-von-D. Waren sie schon in Afrika .. ich JA und das dort kein CO2 erhoben und weniger verursacht wird liegt daran , dass ca. 580 Millionen Afrikaner keinen Zugang zu elektrischer Energie haben.
Sprechen wir von einer stabilen Versorgung (ALSO GRIT) haben nur 10% Zugang dazu
Das lässt sich natürlich super mit einem Technologieland wie Deutschland vergleichen .
Ein Bus emittiert viel, viel mehr als ein Auto. Ein Bus lohnt sich erst ab einer bestimmten Anzahl an Fahrgästen und die wird auf dem Land meist nicht erreicht. Deshalb braucht man umweltfreundliche Autos und keinen Ausbau des ÖPNV im tiefsten ländlichen Raum.
Seh ich auch so. Das macht einfach keinen Sinn den ÖPNV dort auszubauen. Würde er sich dort lohnen gäbe es ihn bereits. Man darf halt einfach nicht ans andere Ende der Welt ziehen und sich dann beschweren dass die Kinder nur schwer zur Schule kommen. Macht keinen Sinn.
Es gibt deswegen keinen ÖPNV auf dem Land, weil er konsequent gegenüber dem Auto benachteiligt wurde. Hätte man die letzten Jahrzehnte auch mehr in den ÖPNV investiert, wäre man auf dem Land nicht nur auf das Auto angewiesen!
@@Anxousnx das kann aber keiner bezahlen!!!! Das macht auch kein Sinn und es fehlt sowieso an den Ressourcen.
Da liegst du falsch. In der Schweiz hat jeder Weiler über 100 Einwohner einen Anschluss an das Öffentliche Verkehrsnetz. (von Gesetzes wegen) Schon bei Dörfern von 800 Einwohner sitzt du seltenst alleine im Bus. Die ganz kleinen Dörfer haben auch nicht stündlich anschluss, aber über den ganzen Tag. Aber bereits in ein 1000 Seelen dorf kommst du von früh Morgens bis abends, und mit Rufbussen meist auch bis spät Nachts.
Klar, es gibt strecken die nicht rentabel sind, aber die muss man eben mitfinanzieren.
@@BernddasBrotxD wenn einem kein Angebot gemacht wird, greift auch keiner auf ÖPNV zurück, eine Todesspirale..
Wenn die ElektroKleinstFahrzeuge nicht zum großteil verboten und überreguliert wären könnte man die auch sehr sinnvoll einsetzen. Aber auf 20kmh limitiert ist halt Schwachsinn.
@@alfonschoubek2984 gleiches gilt für alle anderen 2 Räder usw.
Alle verbrenner durch Elektro Autos zu ersetzen ist auch nicht die Lösung. Wenn ein 80kg Mensch von 2000kg Auto transportiert wird ist einfach dumm.
Super Idee, die ging mir auch schon durch den Kopf! Warum nicht 25 (30) km/h E-Mofas auch auf Radwegen fahren lassen? Sind ja nicht schneller als ebikes. Hier in Essen gibt es Fahrradtrassen, das wär ne super Sache 👍🏻
Ich hatte früher mit dem Renault Twizy geliebäugelt, aber der ist kein PKW und somit nicht gefördert. Jetzt fahre ich überwiegend mit einem E-Roller 45km/h. Ich lebe auf dem Land und muss zur Arbeit 18km x2. Elektrisch kostet weniger als 1/10 vom Benziner.
@@alfonschoubek2984 Und deswegen müssen alle SUV fahren, damit sie eine Chance haben bei einem Unfall? Dann sollten eher die SUVs weg.
Ich fahr gerne die 35 km zu meinen eltern die auf dem land leben mit meinem e-mountainboard. Das hat aber auch 6 kilowatt maximalleistung und fährt 40 km/h. Mit so einem 250 watt rollerchen bräuchte ich da gar nicht anfangen.
Leider wurden die dinger als die verordnung dafür gemacht wurde nur als letzte meile fahrzeug gesehen. Dabei könnten sie theoretisch so viel mehr
Mich graust schon vor meiner Ausbildung in einem Jahr wenn kein Bus fährt…
Ohne Auto geht auf dem Land garnicht. Selbst in der Stadt braucht man als Schichtarbeiter ein Auto
Ich wohne im 3. Stock an der Hauptstraße und ihr glaubt nicht was die Autos beim Vorbeirasen für einen Dreck und Abrieb hoch in die Luft und zum Fenster rein wehen. Soll sowas gesundheitlich gut sein?? Weg mit diesen Autos und diesen Lärm!!!!
Wenn ich zu meiner Uni 2 Stunden mit dem Bus brauche ( 2 hin, 2 zurück) und man mit dem Auto nur 45 Min. brauchen würde dann sollten selbst die Grünen in der Regierung in SH aufwachen, dass man entweder massig investieren muss in das Land und en ÖPNV oder sie geben ihre Klimareligion auf und sagen dass es nur etwas für Reiche und Menschen in der Großstadt ist.
Ich bin täglich um 4:30 Uhr aufgestanden um den 1. Bus zu kriegen um pünktlich um 8:15 bei der ersten Vorlesung zu sein ( 2 Stunden Fahrzeit+ Umsteigen + Duschen) um dann 8,90€!! für eine EINZELKARTE für den Bus zu bezahlen, und auch wieder zurück von der uni, dh. mein ganzes Bafög war schon von Fahrkosten aufgefressen. Ich habe die Angst, dass es nach Corona in den Präsenzsemestern so weiter geht.
Warum haste kein Studie Ticket?
@@MiKa-ki1pd gibts nicht an unserer Uni, haben sich die Studenten dagegen entschieden.
Da bringt auch die Reaktivierung stillgelegter Strecken und mehrere Buslinien nichts. Der Bus wird trotzdem nur 1 mal die Stunde aufm Land halt machen und die letzte Verbindung ist trotzdem dann um 19 Uhr.
@@trim61 Warum sollte die Reaktivierung stillgelegter Strecken nichts bringen? Dann könnten mehr Menschen mit Zug fahren, das würde bei mir die Fahrzeit auch von 2 Stunden --> 30 Min verkürzen mit dem IC.
Außerdem wäre dem Klima auch geholfen.
@@Jack_TheFlipper warum nicht ins Studentenwohnheim ziehen, statt jeden Tag zu pendeln? Zu meiner Zeit war das noch selbstverständlich. Studentenwohnheim hat neben der vielen gesparten Zeit, die du für besseres nutzen kannst, den großen Vorteil, sich mit anderen austauschen zu können, und nicht nur alleine zu Hause rumzuhängen.
Selbst im dicht besiedeltem NRW ist die Situation auf dem Land nicht viel besser. Wer gehbehindert ist hat mit den Öffis grundsätzlich verloren. Das Auto ist hier die einzige Option. Welcher Student kann sich 3h Fahrzeit am Tag leisten? Mit dem Auto sind es 40-60 min. Klar würde ich gerne näher an der Schule wohnen, aber wie bei 400€ Miete wohne ich dann doch lieber Zuhause. Natürlich gibt es die km Pauschale, aber von welchen steuern soll die denn abgesetzt werden? Würde man die mieten halbieren sähe die Situation ganz anders aus, aber der Staat treibt sie lieber in die Höhe.
öffentlicher Nahverkehr in Niederbayern???
Mal ehrlich wenn ich mit dem Bus zum nächsten Bahnhof fahren wollte ginge das nur früh morgens oder spät nachmittags. Dazu muss ich erstmal 5 Kilometer mit dem Auto oder Rad zur nächsten Bushaltestelle fahren, dann nochmal 6 Kilometer mit dem Bus, anschließend noch Fußmarsch von knapp 1 Kilometer zum Bahnhof. Von da geht dann stündlich die Bimmelbahn entweder Richtung Passau oder Richtung Mühldorf. Erst ab da könnte man mit der Bahn halbwegs weiterreisen.
Ehrlich da ist mir das Auto oder Motorrad tausendmal lieber !
Ich hoffe ja das in dieser Regierung jetzt auch Alternative Kraftstoff gefördert werden.
Gibt es da groß was, außer Biogas (wobei man dafür ja Ackerland braucht, wofür man Natür zerstören muss) und Wasserstoff (als Stomer und ggf. Verbrenner)?
Wasserstoff ist ja so ziemlich die einzige alternative nicht-fossile Kraftstoffart
Wenn die Regierung genug Geld ausschüttet, finden sich auch wieder genug Glücksritter, wie bei den Windkraftanlagen und Solaranlagen. Und wenn es keine Förderung mehr gibt, schläft alles wieder ein.
@@rowo3071
weil Umweltzerstörung eben günstiger ist und die Bayern den Nord-Strom nicht haben wollen schläft Windkraft ein und innerhalb von kürzester Zeit gehen fast hunderttausend Jobs verloren...
Aber dann kommt die Kohle Lobbyisten und sichern nur 20 tausend Leuten einen Job bis 2038, weil man die ja nicht sitzen lassen darf. Unsere Politik ist sowas von Korrupt, aber wenigens ist das größte Übel CxU jetzt erstmal weg, hoffentlich 😅
LPG, Ethanol, Methanol sowie andere Brennstoffe, welche aus Abfällen gewonnen werden können. Wird leider nicht staatlich unterstützt, da gegenwärtig ja überteuerte Elektroautos den ohnehin schon Reichen in den A**** geblasen werden. 😜
@@bebjay7164
ok, aber ich glaube kaum, dass unser Biomüll dafür ansatzweise ausreicht oder überhaupt effizient genug dafür verwertet werden kann (das ist reine Spekulation meinerseits)...
Weil man ansonsten bei den Treibstoffen aus Pflanzen ja wieder Landfläche "vernichtet", die man auch hätte nutzen können, um die Welt zu ernähren...
Wolfgang Knie ,,isso isso"
isso
isso
Die gezeigte Familie hat ziemlichen Wohlstand, wenn man das Anwesen so anschaut. Die haben Platz und auch das Kapital für Carport, Solarzellen, Ladestationen. Beste Bedingungen!
Wenn die noch nicht mal auf Elektroautos umsteigen, dann wüsste ich nicht, wer dann überhaupt Elektroautos fahren wird.
Die sind aufs Land gezogen, weil dort die Grundstücke billig sind, und haben sich mit den Folgen total verschätzt. Jetzt wo die Kinder aus dem Sandkasten raus sind, wollen die nicht mehr auf dem Dorf hocken. Aber die Glucke ist auch nicht bereit, den Sohn ins Lehrlingswohnheim zu lassen, wodurch er mehr Zeit hätte, und die Chance, selbständiger zu werden.
ich bin der Caspar aus dem Video wir haben uns schon ein Elektro Auto gekauft :D
@@erzengelmichi666 Würde es nur Lehrlingswohnheime geben da.. ich nächtige abundzu bei verwandschaft da und das wir aufs Land gezogen sind wegen den Günstigen Grundstücken stimmt nicht :D
@@casparlette Und, wie sind eure Erfahrungen mit dem Elektroauto? Wenn ihr das mit Solarstrom ladet dann fahrt ihr doch für 0 Benzin/Stromkosten?
Das ist doch gerade auf dem Land gut, wo man Platz hat, oder?
Ohne Auto geht es nicht. Ich bin jahrelang 30km zur Uni gependelt. Die Busse fahren bei uns 3x am Tag. Als mein Auto mal in der Werkstatt war, musste ich den Bus nehmen. Früh um halb sieben der Schulbus, vollkommen überfüllt. Ich war 2h unterwegs für eine Strecke, für die ich sonst eine halbe Stunde brauche. Selbst mit dem Rad wäre ich schneller. Und ich habe mir im überfüllten Bus die Grippe eingefangen.
Wenn du 12h am Tag Vorlesungen hast und noch drei Nebenjobs, dann kannst du nicht jeden Tag noch vier Stunden im Bus verbringen bzw. in der Bibliothek übernachten, weil abends kein Bus mehr fährt.
Warum spricht der Verkehrsforscher nicht von der Herstellung des Akkus für E-Autos? Giftiges Lithium? Das wird auch importiert. Ich lebe auch auf dem Land, ohne Auto bist du nichts und als Pendler wird man direkt zur Kasse gebeten. Immer der kleine Mann...
Was sollen erst Leute tun, die nicht mit dem Auto fahren dürfen/es sich nicht leisten können ein Auto zu kaufen. Es wird auf dem Land immer Autos geben, es braucht aber auch akzeptable Alternativen ohne Auto.
👌
und die wären?
@@mafiosomax7423 Es braucht mehr ÖPNV, Mitfahrgelegenheiten, autonomes Fahren, Minibusse die einen abholen. Das wird schwierig, trotzdem glaube ich, dass in vielen Kommunen Lösungen gefunden werden.
Noch son klugscheisser ...
Weil wir Strom ja nicht importieren müssen...
Ab mir Annalena in die Pampa!Da kann sie ausprobieren wie das geht mit ihren Plänen.Mit den Rad zum Arzt der 10Km entfernt ist.Mit den Rad das eine Kind in den Kindergarten bringen,nur 1,5 Km weit weg,das andere mit dem Auto in die Schule,weil es sonst 2 mal umsteigen müsste.Am Nachmittag Kind 1 zum Musikunterricht die die Kreiststadt,auch nur 15Km weit weg.Kind 2 und sie selbst zum MUKITU in die Turnhalle auch nur gan ganz wenig weit weg 3km.Zum einkaufen in die Kreisstadt,noch ein mal 15km hin 15 km zurück.Da solle der Benzin oder Dieselpreis kräftig steigen.Wir verdienen ja so viel wie die liebe Annalena!Da können wir auch die paar Hunderter mehr bezahlen für die Heizung,weil wir ein Kind haben das 6 Monate jung ist!
Ich wohne in der Schweiz, und ich habe auf dem Land ein exzellentes Bus-Angebot; stündlich fährt ein Bus mit Bahnanschluss, und zu Stosszeiten auch häufiger. In meinen Augen lösen wir das Klimaproblem, indem wir vom Auto wegkommen, und den ÖV massiv fördern. Es muss attraktiver werden, mit dem ÖV zu fahren.
Das ist sehr faszinierend :D Allerdings habe ich hier in einem anderen Kommentar die bedenken gelesen, dass die Busse wahrscheinlich nicht wirklich ausgelastet sein werden und ein Großteil leer Fahrten sein werden, was auch wieder verschwendeter sprit ist. Zudem ist ein bus nur einmal die stunde IMMERNOCH unpraktisch. Was, wenn du den knapp verpasst und dann ne stunde bei Minusgraden in der Kälte stehst? Das hatte ich nämlich schon öfter. Und dann hat sich mein Arbeitsweg gleich mal verdoppelt von der zeit her. Wer hat denn für sowas nerven? Was denkst du dazu? :)
@@DieFarbeLila88 Selbst wenn es Leerfahrten gibt, ersetzt so ein Bus zu Stosszeiten locker 30 Autos. Ausserdem gibt es eher selten komplette Leerfahrten, meistens fahren trotzdem noch 2-4 Leute mit dem Bus, egal um welche Uhrzeit ich mit dem Bus fahre.
Und wenn du den Bus knapp verpasst, hast du halt Pech gehabt. Das kommt vlt 5mal im Jahr vor, und ist kein Weltuntergang. Tendentiell lernt man daraus, und geht dann nächstes Mal vlt 5 Minuten früher aus dem Haus. Vielleicht kann dich auch jemand mit dem Auto fahren oder abholen, oder es stehen irgendwo Taxis rum. Und auf der Arbeit hat man normalerweise Verständnis, wenn man durch den ÖV verschuldet zu spät kommt.
In meiner ausbildung um morgends zum betrieb zu kommen musste ich ca 15 km mit öpnv nehmen das hat ca 60 min gedauert mit nur einmaligem umsteigen. um 7:30 war schulbeginn und um 4:56 musste ich den bus nehmen. Einen bus später und ich wäre zu spät gekommen. Mit dem auto dann als ich 18 war verkürzte sich das ganze auf 20 min. und das ist keine ländliche region, sondern umland von frankfurt. von selbold nach hanau war die strecke
E-Autos müssen billiger werden, eine höhere Reichweite erzielen und es benötigt eine Infrastruktur, damit genug Menschen die Fahrzeuge laden können. Solange nicht alle diese 3 Punkte erreicht sind, bleiben E-Autos eher etwas für privilegierte Ökos
Reichweite ist einfach Bullshit. 300 Kilometer können die alle - was selbst für Extremweitpendler mehr als ausreichend ist. Bei Stau. Im Winter. Nur um einmal im Quartal weiter zu fahren muss man nicht dermaßen viel Batterie mit sich herum fahren. Das ist sinnlos.
@@Aussenluft das ist deine persönliche Meinung und vielleicht auch sinnvoll. Viele Leute denken aber anders und erwarten die Reichweite für ihre Entscheidung. Nach aktuellen Umfragen ist sie immer noch auf Platz 2 der Argumente gegen einen Kauf von E-Autos
@@MT________ Was Menschen erwarten und was sie dann wirklich tun sind meist 2 unterschiedliche Paar Schuhe
Einfach das e Auto massiv subventionieren und das Problem hat sich und son Tesla plaid mit seinen 637 Kilometer Reichweite und in 2s von 0 auf 100 Beschleunigung und den 320 km/h Max Geschwindigkeit ist vollkommen akzeptabel
Nein. Absolut nicht, Land ohne Individualverkehr bedeutet zurück ins 19. Jahrhundert
Schwachsinn!
@@DieReichenklauenvondenArmen. es fahren aktuell 3-4 Busse täglich auf dem Land. Davon sind fast alle randvoll mit Schulkindern. Selbst wenn jede 20min ein Bus fahren würde, wohlgemerkt von jedem Dorf zu jedem Dorf, nicht nur eine riesige Route quer durch den Landkreis, würde das immer noch nicht den Bedarf decken. Da sind Pendler und Leute, die täglich oder auch zur Nachtschicht in die Stadt fahren müssen noch gar nicht mit einberechnet
@@Wuozlinga Ach ne'. Ich habe auch Verwandte die ich selten sehe, weil da kein Bus fährt! Deshalb muss das ja geändert werden und in ganz Deutschland muss der ÖPNV massiv ausgebaut werden!
Was daran 19. Jhd ist erschließt sich mir nicht!
Nicht alles was mal war ist schlecht!
Und alle 20 Minuten oder zumindest jede Stunde ein Bus wäre schon schön ein super Anfang!
@@DieReichenklauenvondenArmen. klar wäre das ein super Anfang, aber wie gesagt, „Ohne Auto auf dem Land“ ist mit dem gegenwärtigen Alternativangebot (also einfach nur Busse) einfach nicht realisierbar
Was sollen erst Leute tun, die nicht mit dem Auto fahren dürfen/es sich nicht leisten können ein Auto zu kaufen. Es wird auf dem Land immer Autos geben, es braucht aber auch akzeptable Alternativen ohne Auto.
Ich habe eine Bushaltestelle direkt vor der Tür. Die Bushaltestelle von der Arbeit ist 2km entfernt. Fahrtzeit plus Fußweg sind 1 Stunde zwanzig Minuten. Mit dem Auto maximal 10 Minuten mit dem Fahrrad 20 Minuten, ich kann aber nicht im Anzug und Krawatte mit dem Rad zur Arbeit fahren, im Winter oder bei Regen überhaupt nicht, also fahr ich mit dem Auto.
Die Grünen bringen uns auf das Niveau von Nordkorea...die leben auch nachhaltig
Dazu kommt, mit dem Auto darf ich auf das Firmengelände bis zur Bürotür und das Rad muss vor dem Tor abgestellt werden und weitere 300 Meter zu Fuß
Du brauchst für 2 km satte 20 Minuten aufm Rad? Das brauch ich für 9,2km 😂
2 km läuft man ja schon in 20 Minuten 😅
@@pyromanemane8036 mit dem Rad von zuhause bis zur Arbeit sind es 8km , von der nächsten Bushaltestelle zur Arbeit sind es 2 km
Auf dem Land gibt es mehr Dachflächen und Garagenstellplätze. Da ist es auch leichter Elektroautos zu betreiben.
E-Autos sind bestimmt eine Alternative auf dem Land, noch aber bei gleichem Komfort und gleicher Leistung oft ungleich teurer, zumindest wenn man deutsche Marken fahren möchte. Nicht jeder hat außerdem das Geld um sich einen Neuwagen kaufen zu können. Gebrauchte E-Autos sind allerdings noch schwer zu finden.
Ich will so gerne aufs Land ziehen, aber ein Auto ist keine Option für mich. Das macht das alles für mich unmöglich.
Manchmal denke ich an John Wayne mit seinem Pferd. Auch ein Pferd hat zwar eine Art "Auspuff", aber es gast nicht ganz so wild in der Gegend herum - obwohl man sagen darf, es duftet nicht zu wenig und auch nicht schlecht 😃
Ich halte es für äußerst schwierig auf dem Land eine Verkehrswende durchzuführen. Zumal ich da auch noch nicht die selbe Notwendigkeit sehe wie in der Stadt. Es gibt deutlich bessere Angebote in der Stadt, die Autos regelrecht obsolet machen.
Die Mutter scheint mir ziemlich naiv, auch wenn ich den Gedankengang verstehen kann. Diese Leute sind dann aber meistens eher eine Bremse bei Technologie etc., weil diese so panisch nur einen Weg sehen statt reale Alternativen und Möglichkeiten zusehen.
Die Motor Kontrolleuchte vom Audi A2 brennt! Der kleine TDI braucht Wartung so wie der sich anhört😂
Das ist die ESP Leuchte, vermutlich das Steuergerät hinüber. A2 aber ansonsten echt ein tolles Auto, super sparsam und auch echt langlebig.
@@robge453
ESP stört eh nur^^
Ich hab Mal in der Stadt gewohnt ohne Auto aber alle 10 min gingen die Straßenbahnen. Perfekt! Ich konnte komplett selbstbestimmt leben und war mobil.
Jetzt lebe ich ländlicher und bin noch nie Bus gefahren. Ich meine, es gibt sowas wie Haltestellen und bestimmt kommt da auch Mal ein Bus vorbei... Entweder kommt der alle 10 min oder das Auto ist alternativlos. Man Stelle sich Mal vor es käme tatsächlich alle 10 min ein Bus. Was ein CO2 Verbrauch wenn ein Bus dann 2 Personen im Schnitt durch die Gegend gondelt... ;)
In welcher Stadt?
@@titfortatatoz5427 Mannheim
@@Thrzul echt, da läuft das so gut mit dem ÖPNV, hätte ich nicht gedacht.
@@titfortatatoz5427 Dort habe ich mir nie Gedanken über Fahrpläne gemacht. Nie! Ich bin aufgestanden zur Station gegangen und wenn ich die Bahn verpasst hatte war es total egal, die nächste kommt ja direkt wieder...
Keine Ahnung wie das auf dem Land gehen sollte (da reicht schon etwas ländlicher). Ich werde mein Leben nicht an Fahrplänen (interessiert mich nicht) orientieren. Niemals!
Hier macht nur der klassische individuelle Verkehr = Auto Sinn. Die Anzahl an privaten Autos kônnte man mit Car-Sharing theoretisch verringern, da auch hier die meisten Autos stehen. Nur praktisch müsste diese Lösung sein = es muss also immer ein solches Fahrzeug überall stehen + es muss ausschließlich nach Kilometer berechnet werden und gleichzeitig längerfristig buchbar sein. Am Ende wird die Einsicht bleiben, das privat genutzte PKW ist notwendig, überall dort wo kein 10 min takt gestellt werden kann. Bezüglich der Klimaziele spielt das auch eigentlich keine Rolle. Die Frage ist ob hier ein Stadt / Land Konflikt unötigerweise entsteht = es wird halt dann entsprechend Kontra gewählt was der Sache natürlich nicht dient aber gleichermaßen nicht umgänglich ist wenn das normale Leben als solches angegriffen wird (siehe auch USA Wahlergebnisse auf County Ebene, ich hab auch da Mal auf dem Land gelebt = Republikaner was sonst).
@@Thrzul ich verstehe das Problem allgemein nicht...Wasserstoffauto und gut...
Die fahrt mit dem Auto zu meiner Universität dauert mit dem Auto ca. 20min. Mit dem Bus dauert die Fahrt ca. 1h.
Der Bus fährt aber auch nur immer maximal jede Stunde. Das bedeutet teilweise nochmal lange Wartezeiten zusätzlich.
Außerdem habe ich einen Werkstudenten Job in einer benachbarten Gemeinde. Der Bus fährt nicht direkt dorthin sondern nur über den Umweg über die nächst gelegene Stadt.
Natürlich mit 1-2 mal umsteigen. Fahrzeit mindesten 1,5h mit dem Bus. Und auch hier muss mit Wartezeiten zusätzlich gerechnet werden.
So das man im schlechtesten Fall mit 4h Hin und Rückfahrt rechnen muss. Mit dem Auto brauche ich für eine Strecke auch wieder nur ca. 20min.
Universität und Arbeitsplatz liegen auch leider in entgegengesetzte Richtung.
Wer keine Probleme hat so viel Zeit zu verschwenden soll ruhig Grün wählen. Aber für mich ist diese Öko Verbots und Kosten Kultur der reinste Horror.
Ich wähle daher nur Parteien die sich Technologie offen zeigen und alle Möglichkeiten für eine Klimawende nutzen anstatt mit der Brechstange der Verbotskultur die Bürger zu drangsalieren.
Und dazu zählt auch CO2 Abscheidung, Atomenergie, Synthetische oder Biologische Kraftstoffe und Förderung weiterer Technologien die gemeinsam zu einem Ziel führen.
AMEN!
Wir sind ein kleines Dorf am Rande einer Stadt aber wir haben eine Busverbindung in die Stadt. Aber dennoch fahre ich mit dem auto. Allein die Fahrzeit mit dem Bus dauert bei dem Verkehrsaufkommen am Einfahrtstor zum Zoll im Hafen, locker drei bis viermal so lange und das sind die Umstiegsanzahl noch nicht mitgerechnet. Für mich als Arbeitnehmer evtl. Nicht schlecht wenn man klimaneutral sein möchte. Dafür müsste die Stadt aber auch gewährleisten dass die Busse auch zu den Zeiten fahren wenn man arbeiten muss und dass ist leider nicht gegeben, zudem schon morgens voll mit Kindern aus dem Nachbarort die in die Stadt zur Schule gehen. Inzwischen fahren auf der Strecke ab in Stadt schon drei Busse auf der selben Linie und dass reicht nicht Mal. Zudem auch die Zuverlässigkeit lässt zu wünschen übrig. Und das will den Namen klimastadt tragen. Wir haben schon die Windkraftbranche hier verloren mit tausenden Arbeitsplätzen. Jetzt kommt Wasserstoff. Mal sehen wie lange sich das hält. Vor allem auch für älter alleinlebende, die evtl kein Auto mehr fahren können, geht das mit dem Bus evtl. Aber für Termine naja, man muss viel Zeit einplanen.
mobilität ist (zu) teuer. und elektro skateboard ist nicht erlaubt, dass wäre echt gut zum kombinieren z.b. mit bus und/oder bahn. aber nicht erlaubt. die e sccoter sind nicht so praktibel, dass man die wo mitnehmen kann/möchte und auch zu langsam. in usa ist beides ohne führerschein ohne versicherung auf dem radweg und langsamens straßen (also bei uns quasi 30er zone) erlaubt und die dürfen mehrere tausend watt haben und max 25 mph also 40 kmh. das e bike ist auch wieder zu langsam zu schwach jedenfalls wenn man dann längere strecken fahren will und überall mitnehmen in bus/u-bahn viel zu schwer und zu umständliche. also fährt man halt dann doch wieder mit auto oder motorrad oder motor roller.
Es wird auch in Zukunft Bereiche geben wo individuelle Mobilität die beste Lösung bleibt. ÖPNV macht an vielen Stellen Sinn, aber halt nicht überall. Selber merke ich das auch in der Stadt. Ich denke meistens gar nicht daran mit Bus oder Straßenbahn zu fahren, da das oft doppelt so lange dauern würde als mit dem Fahrrad. Dagegen ist z.B. der Pendelverkehr aus umliegenden Gemeinden in die Stadt eine klare Aufgabe für Bus und Bahn.
Auf dem Land wiederum stelle ich mir auch die Frage, ob es wirklich einen Umweltvorteil hat, wenn ein riesen Linienbus dutzende Kilometer weit rausfährt um paar wenige Leute abzuholen. Da bleibt der private PKW wohl das bessere Konzept und wird in Zukunft durch Elektrifizierung zumindest halbwegs umweltverträglich.
Da stellt sich halt nur die frage, ab wann wohnst du so weit draußen, dass du dein eigenes auto zum pendeln benutzen “darfst” und ab was für einem radius um die Stadt herum musst du auf Bus/Bahn umsteigen? Wer soll das entscheiden?
@@DieFarbeLila88 In kleineren Dörfern weiter draußen, wo eine hochfrequentierte Busanbindung objektiv keinen Sinn macht, sollte es eine solche auch nicht geben. Bei Pendlern ist das meist ein klarer Fall fürs Auto.
Welches Verkehrsmittel mehr Sinn macht, hängt nicht von der Distanz alleine ab, sondern mehr von der Güte der Anbindung. Entscheiden sollte das jeder selber, jedoch müssen in Zukunft schon mehr Möglichkeiten sowie Motivationen geschaffen werden, auf das Auto zu verzichten.
Ein Audi A2 ist schon einer der, wenn nicht der, saubersten Verbrenner. Langlebig sind die auch. Die paar Wehwechen richten die er jetzt hat und weiterfahren, das ist nachhaltiger als die Produktion eines neuen Autos.
Für meine Arbeit ab 6 Uhr bin ich Wochenlang im Herbst bis Winter auch mal gegen 1 Uhr aufgestanden um gegen 4 im Arbeitsort zu sein. (Gott sei Dank gibt es 24h Fitnessstudios mit Duschen zum Überbrücken)
"Was hab ich davon jetzt etwas mehr zu verdienen" Frag mal Jemanden der Mindestlohn bekommt...
Er sagt das ja aus der Sicht eines Unternehmers und in dieser Rolle wäre es für ihn vorteilhafter FDP, CDU oder AfD zu wählen. Jemand der Mindestlohn verdient ist mit den Linken oder auch den Grünen besser vertreten, dennoch sind SPD und CDU nach wie vor die Spitzenreiter...
@@Roman-tj4bl so ein erfrischend sachlicher und neutraler kommentar MIT politischem Inhalt^^ ich applaudiere :D
Was mich bei all diesen Diskussionen unheimlich nervt. Man redet ständig über Verbote, bietet aber absolut keine Alternativen! Der ÖPNV ist mit seiner unflexiblen Art und der Preispolitik nun wirklich keine worauf man sich verlassen kann. Würden nächsten Monat sämtliche Autofahrer auf E-Autos umsteigen, wäre es Weihnachten ziemlich dunkel in Deutschland. Ich frage mich woher der ganze Strom kommen soll wenn dann auch noch die Kohlekraftwerke abgestellt werden. Nur durch Sonne und Wind alleine werden wir nicht genügend Strom produzieren welcher benötigt wird um eine Industrienation wie Deutschland am Laufen zu halten. Stromnetzbetreiber aus mehreren EU-Ländern wollen künftig den Ladestrom an privaten Ladestationen beschränken um eine Überlastung des Netzes zu verhindern. Den dreckigen Strom aus dem Ausland dürfte man ja dann nicht mehr annehmen als Vorzeigeland bzw. wird man wahrscheinlich auch nicht können da der Stromhunger dort ebenfalls steigen wird. An die wirklichen Verursacher wie Globalisierung oder Überbevölkerung möchte man lieber nicht ran gehen
Wie würdest du denn das Problem Überbevölkerung zeitnah lösen? Atomkrieg? Oder lieber eine Lebenslotterie, bei der 9 von 10 Losen eine Niete sind, die dich direkt zum Tod verurteilt? Sowas in der Art muss es nämlich sein, damit die übrig Gebliebenen weiter so Ressourcen verschwenden können wie bisher!
@@erzengelmichi666 Seit meiner Geburt hat sich die Anzahl an Menschen auf diesem Planeten verdoppelt! Bei endlichen Ressourcen! Du Mathegenie kannst mir ja bestimmt sagen wie wir dann 2050 mit einer erwarteten Weltbevölkerung von 10 Milliarden Menschen umgehen sollen. Wie willst du diese Menschen alle satt bekommen wo jetzt schon täglich tausende Menschen an Hunger sterben. Die Länder wo es dieses Bevölkerungswachstum gibt sind jetzt schon nicht in der Lage sich selbst zu versorgen! Daher fangen wir doch mal an wie deine Lösungen aussehen sollen bei diesem zu erwartenden Bevölkerungswachstum vor allem im Bezug auf Umweltschutz um den es hier eigentlich geht! Wie möchtest du 10 Milliarden Menschen nachhaltig ernähren mit einem Lebensstandard der Menschenrechte achtet und den Umweltschutz berücksichtigt?
@@h4gb4rd23 das ist keine Antwort auf meine Frage. Warum eierst du so herum? Bist du zu feige, deine Position zu bekennen, weil du genau weißt, dass du dich damit angreifbar machst?
@@erzengelmichi666 Was für ein Unsinn! Ich beschreibe hier höchstens das Problem! Was du da hineininterpretierst ist mir völlig egal. Dieses Problem ist seit Jahrzehnten bekannt und wird in Zukunft noch zu Kriegen führen. Aber du Mathegenie bist natürlich schlau und kannst uns allen hier nüchtern erklären wie 10 Milliarden Menschen auf unserem Planeten nachhaltig ernährt werden und Klimaneutral auf unserem Planeten leben sollen wenn es jetzt schon nicht mehr reicht und wir bereits jetzt schon mehr nehmen als wir sollten. Der einzige der rumeiert bist du! Bei endlichen Ressourcen kann es kein unendliches Wachstum geben. Das sollte auch dem dümmsten klar sein!
@@h4gb4rd23 du bist der, der hier Unsinn schreibt. Von dir kommt nur dummes Geblubber, warum alles schlimm ist, aber es auch nicht geht, etwas daran zu ändern!
Anrufsammelbus finde ich besser als wenn man 6 mal am Tag einen Bus durch einen Dorf mit gefühlt 10 Menschen jagt und dann noch zu Zeiten wo keiner fahren würde
Klar. Lastenrad; Rollschuhe. Kein Problem hier auf dem Land.
Ein BEV ist mit Abstand die beste Alternative, und ja, die Kosten sind erstmal hoch, doch gerade so , wie die Familie lebt, wird das auf längere Sicht , sogar günstiger. Ich hoffe die fallen nur nicht erst noch auf einen PHEV rein, und haben genug PV auf dem Dach!
Wenn wir zumindest für die regelmäßigen Pendler der Dörfer einer Region durch digitale Technik einige busruten für den Weg hin und zurück genau passend einführen, würde es sicherlich viel bringen. So dass zumindest die meisten Pendler pünktlich ankommen können mit dem ÖPNV. Die restlichen Strecken können dann immernoch mit Sammeltaxi oder Auto bewältigt werden, aber es kann viel CO2 und ärger einsparen.
Auf Politik und Experten wollen wir nicht warten.
Bis die bei uns im ländlichen Raum etwas initiieren, können Jahre oder Jahrzehnte vergehen.
Wir haben die Sache selbst in die Hand genommen.
Läuft nun schon seit 30(!) Jahren ziemlich gut!
Wir nennen es MobilitySharing Steyerberg.
Unser Slogan heißt:
„Mehr Mobilität durch weniger Fahrzeuge!“
Bei uns kann man inzwischen ohne eigenes Fahrzeug leben, ohne Einbußen in der Mobilität zu haben.
Kleines Dorf in Niedersachsen, ca. 2.500 Einwohner…
Niemand:
Bündnis 90/Die Grünen: Wie wär's mit FAHRRADFAHREN?!
Die fahren auch gerne Auto und fliegen ja bekanntlich extrem häufig.
In der Stadt eine gute Alternative. Ich fahre auch gerne meine 12km zur Arbeit mit dem Rad. Das kann man aber im Winter (kein Winterdienst außer auf Bundesstraßen, und die sind über Land meist Kraftfahrstraßen) nicht machen. Und ich verdiene leider nicht genug Geld um in die Stadt zu ziehen in der ich arbeite, oder ich müsste mich in der Wohnfläche sehr stark einschränken. Also sind wir wieder bei dem Punkt "aufs Auto angewiesen". Zumindest zum Teil
@Liesl Pompe Die will halt auch nur fame.
bin Jahre lang 15km zur Arbeit mim Rad gefahren das ist jetzt nichts extrem absurdes gerade in Zeiten von Eikes sind stecken in dieser Reichweite nichts besonderes.
nach der ausbildung jobangebot als radsportprofi.🤗
@7:37 das auto protestiert!🤣
Gibt man den ganzen Verkehrsmodellen etwas Zeit sich zu entwickeln, sodass sich auch die Menschen auf die neuen Angebote einstellen können, kann ich mir gut vorstellen, dass ein Leben ohne Auto, sondern mit Fahrrad und Car Pooling möglich ist. Das Fahrrad kann natürlich auch ein e-Lastenfahrrad sein und das Carpooling wird nochmal deutlich günstiger, wenn kein Fahrer mehr hinter dem Steuer sitzt.
Carpooling (Fahrgemeinschaft?) funktioniert nicht, wenn du der einzige im Dorf bist, der morgens um 5:00 Uhr zur Arbeit muss.
Funktioniert nur leider nicht. Im Winter komm ich leider kaum mit dem Auto vorwärts, weil nicht geräumt ist, dann wird das mit dem Fahrrad schon gleich ,3x nichts. Fahrgemeinschaften machen wir in der Arbeit sowieso schon weil billiger und Lustiger. Für alles anderer ist dieses "Car Pooling" leider quatsch, weil allein schon der Weg zum nächsten Zahnarzt einen 20min Autofahrt bedeutet. Der Arbeitgeber erwartet übrigens auch eine Gewisse Flexibilität, ich kann meinen Chef nur schwer erklähre das ich jetzt während des Bereitschaftsdienstes 60min brauche weil mein Nachbar Grad mit dem Auto in der Stadt ist.
Bei uns gibt es eine einzige Bushaltestelle, an welcher der Buss exakt 4 mal am Tag hält. Ich kann den zum Beispiel nicht nehmen, da er nicht zu meinen Zeiten fährt. Fazit: man braucht ein Auto. Doch ich glaube nicht das die 50 Rentner mit einem Verbrenner in unserer Straße das Experiment E-Auto noch wagen
Naja wenn man gern bis zur nächsten S Bahn Fahrrad fährt, dann kommt man hier gut in ein paar der Städte, aber zur Arbeit oder zum Einkaufen ist es unmöglich.
Bei mir auf dem Land geht es auch nicht gut, wenn man sich auf ÖPNV verlassen würde
Bus On-Demand WTF das nennt sich Individualverkehr und den haben Wir schon. Auf dem Lande ist der Öffentlicher Personennahverkehr so dünn gesät weil der Bus sonst nur Leerfahrten absolviert, wollt ihr die Verkehrsnetze ausbauen müsst ihr auch die urbanen Gegebenheiten berücksichtigen und sogar ändern.
Ich wohn auch auf dem Land.
Hier fährt der Bus jede h aber ich bin mit Fahrrad deutlich schneller.
Da der Bus durch jedes kleine Dorf fährt brauch er 25 min für die strecke (7km)
Mit Fahrrad brauch ich um die 20min und ich brauch nach der Ankunft keine Stunde warten auf die Rückfahrt^^
Es soll doch tatsächlich noch Menschen geben, die GERNE Auto fahren, und das sind nicht wenige. Leider wird das gar nicht thematisiert. Ich war heilfroh und dankbar, als ich mir endlich mein erstes eigenes Auto leisten konnte und eben nicht mehr auf den umständlichen ÖVP angewiesen war. Das Auto hat für mich nur Vorteile, die alle aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen.
Es gibt dutzende Beispiele, bei denen das Auto ganz klar wesentlich komfortabler und eine große Erleichterung ist, nachweislich.
Wie sieht denn die Alternative aus? Die nächste Haltestelle ist 2 km entfernt, dort fährt stündlich ein Bus. Zu meinen Arbeitszeiten, also entweder sehr früh morgens oder spät abends, fährt gar kein Bus. Auf der Arbeit angekommen, müsste ich dann erneut 2 km von der Haltestelle zur Arbeit laufen.
Die Fahrtzeiten, mit Bus und Bahn brauche ich rund 2-2,5 Stunden, mit dem Auto max 30 Minuten!!!
Mit dem Auto geht der Wocheneinkauf einfach, bequem und schnell. Mit Bus und Bahn utopisch umständlich und anstrengend.
Menschen mit chronischen Schmerzen oder die regelmäßig zu Arztterminen fahren müssen, haben es mit dem Auto viel leichter.
In der letzten Zeit musste ich bei Verwandten öfter Krankenbesuche machen und mit meinem Hund zum Tierarzt. Das wäre ohne Auto unmöglich gewesen. Ich möchte nämlich nicht spät abends auf dem Land irgendwo im Dunkeln noch Bus und Bahn fahren müssen, soll ich meinen kranken Hund etwa 2 km zur Haltestelle tragen und dann in den Bus mit reinnehmen, wenn er Brechdurchfall hat oder nicht gut laufen kann?
Ich möchte nirgends an einer überfüllten Haltestelle warten müssen, von irgendwelchen Typen oder Jugendlichen belästigt werden, mich in einen überfüllten Bus setzen müssen und komplett abhängig sein.
Wisst ihr eigentlich, was ihr den Menschen mit eurer Ideologie antut? Nur weil IHR kein Auto fahrt und euch auch nirgends hinfahren lasst ( wers glaubt...), meint ihr anderen Vorschriften machen zu müssen?
Das Auto wurde einst erfunden und so geliebt, weil es das Leben wesentlich vereinfacht hat und viele Menschen gerne Auto fahren und die Privatsphäre im Auto der eines Busses oder der Bahn jederzeit vorziehen würden!
Bei so Menschen wie dir denk ich mir: Vielleicht sollten wir die Erde einfach abfackeln. Dann ist das Leiden für meine Kinder wenigstens nicht so lang!
Kann man den Online-Handel für Gartengeräte nicht in einer Stadtnahen Umgebung betreiben ?
Wenn Caspar zur Berufsschule nach Prenzlau muss und wenn dort seine Tante wohnt, öhm, wieso schläft er dann nicht bei ihr? 🤔
Energieerzeugung und Industrie sind für 60% des Co2 Ausstoß
verantwortlich.
Ich finde Selbstständige die im Homeoffice arbeiten und nicht zwingend jeden Tag auf ein Kfz angewiesen sind, die sind kein gutes Beispiel. Mal abgesehen von der Fahrerei für die Kinder. Und 160km am Tag? Wie viele Pendler fahren 80km zur Arbeit. Ich muss jede Woche 6 h/ 14h / 22h , je nach Schicht, auf Arbeit sein. Da fällt Nahverkehr völlig flach.
250.000km in 21 Jahren ist jetzt aber nicht so die Welt dafür das die Dame an manchen Tagen bis zu 170km fährt.
Aber ja ohne Auto geht es auf dem Land nicht diese Situation habe ich auch. Morgens würde ich nicht pünktlich zur Arbeit kommen da noch kein Bus fährt. Dann fährt er nur stündlich . Und selbst wenn ich abends Mal in die Stadt will was trinken fährt der letzte Bus nach Hause bereits um 21 Uhr.
Der schlechte ÖPNV hat mich dazu gebracht, näher an die Stadt zu ziehen 🤷♀️ Sich darüber zu beschweren hilft auch nicht, die ländlichen Städte und Gemeinden haben einfach kein Geld, ihn auszubauen. Es wird sich einfach nichts ändern
Schön aber nicht jeder kann sich leisten in der Stadt zu wohnen
Vielleicht sollte ja jeder im ländlichen Raum, sich auch nur noch seiner Selbstinszenierung hingeben und ein bisschen Tennis oder Golf spielen und zwar auf unsere ganz individuelle Art und Weise, denn wir sind alle selbst gemachte Individuen und was sich selbst macht, macht was es will? 😛
In der Region Karlsruhe kann man dort wo die Stadtbahnen fahren auch im weitem Umland ohne Auto auskommen. Hier ein Video aus dem Jahr 2003 dazu:
Teil 1: ua-cam.com/video/Eulo-cOsnZU/v-deo.html
Teil 2: ua-cam.com/video/25J2R_MBvpc/v-deo.html
Teil 3: ua-cam.com/video/IFu0HvCj5fw/v-deo.html
60km zur Berufsschule (täglich 120km hin+rück) .. Irrsinn .. warum nicht im Wohnheim?
Da zieht jemand bewusst raus aufs Land, weil es da so schön ruhig ist .. aber ohne sich Gedanken über die Konsequenzen zu machen!
Ich lass mich auch öfters fahren, Weill ich so 10-20min länger schlafen kann.
Yvonne Dewies kann ich Erdgas empfehlen. Einen Seat Leon TGI als Kombi würde ich als perfekte Elektroauto Alternative auf dem Land und für eine Familie empfehlen! Dann am besten mit Biogas fahren...und schon ist man CO2 neutral!
Ich fahre auch einen Erdgaswagen (Skoda Octavia G-Tec) und bin sehr begeistert. Die Frage ist halt, ob eine CNG-Tankstelle bei Fam. Dewies um die Ecke ist.
Warum ziehen dann nicht einfach alle in die Großstadt?
Tolle Idee😅
Wenn Scheinheiligkeit stinken würde, könnte ich sie bis hier her riechen
warum?
Vielleicht mal nicht alles nur auf die Mobilität begrenzen. 30% des CO2 ausstoßen kann man unter keinen umständen auch nur Irgendwie auf den PKW umrechnen. Fakten? Mann könnte ja wenn man etwas für den Klimaschutz tun möchte auf eine normal Filetiermaschine und nicht auf Pads setzen.
Ach bitte Leute was ist denn das auf dem land muss keiner aufs auto verzichten wir fangen immer mit dem schwierigsten dingen an😂 Fangt halt in der stadt an….ich habe persönlich 4 autos und jetzt nicht gleich erschrecken. Ich habe ein geschäftsauto dass ich gesetzlich haben muss vom amt aus, einen privat pkw, einen cabrio und einen alten militär jeep für die jagd. Ich liebe autos. Aber als ich zb. in münchen studiert hab hab ich mein auto daheim auf dem dorf gelassen einfach weil ich es nicht brauchte. Ich glaube wenn man den menschen die möglichkeiten gibt dann nutzen sie sie auch. In allen städten 100% kostenfreien nahverkehr! Die bahn verstaatlichen! Alle alten bahnlinien die noch erhalten sind wiederherstellen! selbst wenn dort nur kleine regionalzüg fahren die co2 ersparnis wäre gigantisch.
Ganz ehrlich ich weis net ob die ganzen Kompromisse die hier aufgezählt sind das richtige ist , auf ner Bank warten das mann mitgenommen wird is doch net deren ernst !
Ich wohne auch auf dem Land und mache ne Umschulung klar ich könnte mir den opnv fahren aber ich wäre jeden Tag 4 Stunden unterwegs für ne Strecke die ich mit den Auto 30 Minuten brauchen .
Mir habe ja von allem zu viel außer von der Zeit die mir leben und die will ich nicht mit Pendel verbringen in der ich im Zug sitze .
Aber Leute mal im Ernst. Ich komme auch vom Land. Mit nem Bus ist es doch nicht getan. Auf dem Land gibt es einige Vorteile (niedrige Kriminalität, Ruhe und frische Luft) aber auch immer diverse Nachteile. Eure Kinder haben auf dem Land keine aussichtsreichen Ausbildungs- und Jobchancen. Die Infrastruktur wird immer schlechter sein als in Stadtnähe. Es zwingt euch ja keiner in der Uckermark zu leben! Und wenn ihr es eben doch wollt, dann findet euch damit ab. Was sollen denn Menschen in Texas, Australien oder Kanada sagen. Die leben 500km von der nächsten Stadt weg.
Das werden die Grünen, die AfD und ein Elektro vs Verbrenner Auto auch nicht lösen können….
Boa Leute, auch Individualverkehr ist mit Klimaschutz vereinbar. Stromerzeugung mit fossilen Brennstoffen durch EE + Speicher ersetzen spart uns 190 Mio. Tonnen CO2 pro Jahr (mehr als die Hälfte). Da passen dann noch lange fossile Verbrenner auf m Dorf in unseren 1,5° Plan.
Elektro-Neuwagen werden Gebrauchte, Akkus haben auch nach 15 Jahren noch 80% ihrer Leistung, das wird sich automatisch die nächsten Jahre durchsetzen. Selbst 200 km pro Tag sind dann auch kein Problem.
1/3 Der in Deutschland benötigten Energie geht in die Stromproduktion
1/3 in die Industrie
Und 1/3 in den Verkehr.
Wenn du jetzt die 1/3 Verkehr noch zusätzlich in die 1/3 schieben willst.
Das klappt nicht.
@@michaelhoppmann6167 Korrekt, wenn man jetzt den deutschen Primärenergiebedarf des Verkehrs JETZT mit Strom decken will, klappt das nicht. Das will aber auch keiner.
Du musst zwischen Primärenergiebedarf, als das was z.B. dem Kraftwerk an Kohle zugeführt wird und tatsächlich genutzten Energie unterscheiden. Beim Verbrennen von z.B. fossilen Energieträgern wird ein großer Teil in nicht nutzbare Energie wie Abwärme umgewandelt, da diese Prozesse sehr ineffizient sind (ja es werden bei Kohle- und Gaskraftwerken auch Fernwärmenetze gespeist, ist aber nur ein geringer Anteil dieser Verluste). Wichtig ist aber, wie hoch der Bedarf an elektrischer Energie durch EE + Batteriespeicher steigen würde, wenn folgende Ziele erreicht werden:
- alle Kohle- Gaskraftwerke abschalten
- Verkehrswende (Elektrische Antriebe, weniger Individualverkehr, mehr Gütertransport auf Schiene, etc.)
- Prozesse der Stahl- und Zementindustrie CO2 neutral(er) gestalten
Man kann sagen, dass DANN ERST die EEs von 250 auf 1500 Terrawattstunden steigen müssen.
Wie das erreicht werden kann, behandelt sehr ausführlich der Blogger Graslutscher in einigen seinen Artikeln (einfach mal googlen).
@@LamaMitHut
Bevor ich jetzt lang Auslege wieso Individualverkehr schlicht nicht möglich ist.
Wie viel Kompetenz besitzt du auf den Gebiet ?
Kann man sich fachlich unterhalten oder nicht.
Frage nur weil die Nutzenergieerzeugung in D war heute in der Spitze bei ~86GW
Oder in 2019 war wurden in D ~3500TWh an Nutzenergie in Form von Elektrischer Energie umgewandelt.
Keine Ahnung worauf du 250 oder 1500 TWh beziehst.
@@michaelhoppmann6167 gerne nochmal detaillierter:
- aktuell werden ca. 250 TWh aus EE hergestellt
- der derzeitige Strombedarf ist ca. 600TWh
- durch die Energiewende wird der Bedarf auf ca. 1.200, worst worst case 1.500 TWh ansteigen.
(Angaben für Deutschland pro Jahr)
Zu den 86 GW "Nutzenergieerzeugung": du gibst eine Leistung an, meinst wahrscheinlich dann auch 86 GWh.
Sinnvoller wäre m.M.n. mit dem Endenergieverbrauch zu argumentieren.
Zahl aus z.ab. 2014: ca. 2.400 TWh in D.
Wenn wirklich ganz grob davon ausgeht, das 1/3 davon durch Elektrifizierung eingespart werden kann, kommt man auf einen Bedarf von 1.500 TWh.
Voraussetzung dafür ist auch, dass der in den nächsten Jahren vermutlich steigende Bedarf durch höhere Effizienz gedeckt wird.
Zum Individualverkehr:
Zur Energiewende gehört auch, dass Mobilität dort wo möglich weniger über große schwere Autos stattfindet. Um letztendlich dort wo nicht möglich diesen Luxus zu ermöglichen.
@@LamaMitHut
Nein ich meinte wirklich 86GW und nicht GWh. Nutzenergie ist in dem fall zwar unscharf, ich wollte aber nicht Nutzleistung sagen, da dies nun wirklich noch "falscher" wäre, da der Begriff nun ganz anders belegt ist.
86GW sind an dem Vortag zu dem ich den Kommentar geschrieben habe in der Spitze in gesamt Deutschland benötigt worden. Statistiken dazu kann man online nachsehen.
Mir sind übrigens zwei Fehler unterlaufen, ich meinte nicht 3500TWh an Nutz, sondern an Primärenergie und die Aufteilung ist nicht 1/3 jeweils für Strom, Industrie, Verkehr, sondern jeweils 1/3 Verkehr, Industrie und Wärme.
Ok gut angenommen du gehst von 3500TWh aus und lassen die 1/3 Einsparung weg. Dafür aber auch die nötigen Sicherheiten und da dann wir von einen Durchschnittsverbrauch von 400GWh auf einer Stunde ausgehen fällt auch die Spitze weg.
Unser gesamtes Stromnetz ist nur auf einen Spitzenverbrauch von 100GW ausgelegt.
400GWh ist 4 mal so viel.
Man müsste also zu erst die Leitungen massiv ausbauen, was aber noch relativ einfach ist.
Schwerwiegender ist dass 2022-2023 die letzten AKWs vom Netz gehen. Im Moment (2019) hatten wir eine durchschnittliche Stromüberproduktion am Tag von ~26%. Laut Bloomberg New Energy Finance sollen das 2023 nur noch 3% sein. Und wie gesagt, das ist ein Durchschnittswert. Man hat aber Spitzen und Tiefzeiten im Energieverbrauch. Wenn man mehr verbrauchst, als man liefern kann, dann gehen einfach die Lichter aus. Aber das auszugleichen und den durchschnitt zu erhöhen ist auch noch "relativ" einfach zu lösen.
Das größte Problem ist, das hier in Deutschland um die Spitzenlasten besser über den Tag zu verteilen zum großen Teil Pumpspeicherkraftwerke eingesetzt werden, welche eben Energie aus speichern, wenn mehr verbraucht als geliefert wird und einspeichern, wenn mehr geliefert als verbraucht wird. Das Problem ist, dass es Jahrzehnte dauert, bis Pumpspeicherkraftwerke genehmigt, geplant und gebaut sind. Verstärkend kommt hinzu, dass EE-Formen im Gegensatz zu konventionellen Energieformen, sehr dynamisch Energie bereitstellen, und das nicht unbedingt dann, wenn man sie gerade braucht. Dadurch braucht man wiederum mehr Energiespeicher.
Und für die Lösung des Problem haben wir laut Experten nicht viele Jahrzehnte, sondern ein wenig mehr als 2.
Und da man lieber zuhause nicht friert und auch Arbeiten gehen muss, um was zu Essen auf dem Tisch zu haben muss man eben wo anders sparen Eben am Individualverkehr.
Nein. Hab euch 10 Minuten gespart
Also die Digitalisierung würde enorm helfen
Ja wenn man die Menschen von A nach B digital bringen kann.
@@rowo3071 Die mit dem großen Kapital ,könnten ja Mal in klimaneutrale Kraftstoffe investieren ,die auch getankt werden können und schön wäre alles beim Alten
@@Andreas_Pelzmann Auch die Reichen können kein Perpetuum Mobile erfinden, leider!
@@Andreas_Pelzmann Auch die Reichen können kein Perpetuum Mobile erfinden, leider!
@@rowo3071 Wieso ? Ich spreche von E fuels . Und mit Digitalisierung meine ich Gründe für Mobilität zu mindern.
Es können aber auch mehr Bushaltestellen und Fahrräder gebaut werden.
Völlig verwirrt die Arme.
Klimatkrise? Wo?
In den Köpfen von Stadtmenschen haha. Die haben zu wenig Sauerstoff fürs Hirn!
Hallo Gaphalor, die Diskussionen auf unserer Seite sollen sachlich und fair bleiben. Diffamierende Äußerungen und unangemessene Sprache haben hier nichts verloren. Wir beziehen uns auch auf einen deiner anderen Kommentare. Bitte diskutiere hier ohne Beleidigungen
@@Gaphalor ich lasse einfach mal ein Kommentar hier, um nicht zu verpassen, was des ZDF als nächstes sagt^^° *Holt´s Popcorn raus*
Die Menschen auf dem Lande sind die größten Klimaschützer. Auch mit Auto.
Es macht keinen Sinn den ÖPNV auf dem Land weiter auszubauen, wenn dieser dort garnicht bzw. von nur sehr wenigen Personen genutzt wird. (spreche aus Erfahrung)
Da ist ein Klimafreundliches Auto um einiges weniger Umweltbelastend und zeitsparender.
Was sagt ihr zum Thema? Wie kann die Verkehrswende auf dem Land gelingen? Soll der Verkehr auf dem Land klimafreundlicher werden, muss es attraktive Alternativen geben. Welche können das sein? Wir freuen uns über eine spannende Diskussion mit euch!
1. bitte mal vollständige angaben zu e-autos oder erneuerbaren machen = wie werden batterien/materialien entsorgt oder wo kommen die einzelnen teile her
2. shuttlebusse die wie taxis oder online wie mitfahrgelegenheiten bestellt werden können
3. klar ist es gut umweltbewusster zu werden oder zu sein aber bitte mit konkreten plänen die umsetzbar sind
Nun, als attraktive Alternative fällt die Deutsche Bahn ja schon mal aus. Da nutzt es auch nichts, wenn dieses Unternehmen mit "grünem Strom" Werbung macht und ständig die Preise erhöht. E-Autos auf dem Land wären momentan die einzige Alternative die mir einfällt. Bis die öffentlichen Verkehrsbetriebe reagieren, ist die Sonne eine Supernova.
Ohne Auto auf DEM Land! Unmoeglich!! Wenn der Bus nur zwei
Mal AM Tag kommt 7,14 und 18,31 Zug gibs nicht.
Begreift es doch Endlich! Wir arleine koennen nicht die Welt retten.
David = Deutschland
Goliad = Die Welt
Wir haben doch schon viell fuer den Umweltschutz getan 😇 Gelber Sack
WINDKRAFT,Kohleausstieg usw.Jetzt sind mal die Anderen dran!
Zb.China ODER die Udssr.
Stimme komplett zu
Klimaquatsch.
Motorkontrolleuchte geht
Wem werde das grossen CO2 Mengen vom La Palma Vulkan angerechnet ,macht jemand überhaupt Messungen vom schädlichen Gasen in sehr grossen Menge.Hoffenlich werde das nicht einfach als vom Autofahrer verursacht zu gerechnet .
Ich fahre mit dem X3 gerne durch die Stadt da ich keine Lust auf die Menschen im ÖPNV habe
Ich stelle mir seit Jahren die selben Fragen die Yvonne im Video. Wie kann man die Klimaziele erreichen ohne irgenwelche Einschränkungen? Ich habe nichts gegen Elektroautos an sich, aber ich denke nicht, dass Elektroautos wirklich entscheidend sind um die Kilmaziele zu erreichen. Zumindest solange Autonomes Fahren und gemeinsame Nutzung von Fahrzeugen nicht weit verbreitet sind.
Hör erstmal auf das Internet und deinen computer zu benutzen, das wäre ein Anfang.
Ohne Einschränkungen sind die Ziele nicht zu erreichen. Worauf wir um keinen Preis verzichten wollen, dass werden unsere Kinder und Enkel zwangsweise entbehren müssen. Kann oder will sich nur kaum jemand vorstellen!
@@erzengelmichi666 Ich stimme dem leider zu.
Ich fahr mehr Auto, ich liebe mein Auto und die alle können mich mal kreuzweise!
Na was meinste was du uns alle mal kannst 😂
@@pyromanemane8036 Pyromane der was gegen Verbrennung hat, Herr lass Hirn regnen!
Mein Gott, bist du lustig xD
ص
Nein. Punkt
Was sollen erst Leute tun, die nicht mit dem Auto fahren dürfen/es sich nicht leisten können ein Auto zu kaufen. Es wird auf dem Land immer Autos geben, es braucht aber auch akzeptable Alternativen ohne Auto.
Ruhe. Punkt
Hoffentlich wird der ÖPNV massiv ausgebaut!!
Autos raus aus Deutschland!!
Jeder hat jetzt verstanden, dass du nicht ganzheitlich denken kannst. Mit jedem neuen Kommentar stellst du das mehr unter Beweis. Lern was, werde groß und fang an holistisch zu denken. Danke für nichts
@@afunator9354 Ich bin schon groß danke. Jede*r hat jetzt verstanden das du ein selbstsüchtiger Mensch bist dem die Zukunft Scheiss egal ist und der die Erde weiter mit zerstört.
Ist ja nicht schon heiß genug was?!
Aber jede*r hat jetzt verstanden, das dein Leben so leer ist, das du Scheisse konsumieren musst.
Herzlichen Glückwunsch 👌
@@DieReichenklauenvondenArmen. Süß
Autos sind ein Menschenrecht und da hängen viele Arbeitsplätze dran.
@@mehmeta.5557Die Arbeitsplätze bringen dir nichts, wenn wir nicht mehr auf dieser Erde leben können!
Autos Menschenrecht?
😂
Grund: Kapitalismus
.. und Egoismus.
Genau, man schaue sich die ganzen sozialistischen Muster-Umweltstaaten an ...
Um 6 Uhr fährt hier der Schulbus . Das heißt auch hier in der Eifel muss man so früh raus. Und ohne Auto geht hier rein gar nichts! Hier fährt kein Bus ( ausser Schulbus) und der Zug nur sporadisch im Nächst größeren Ort . Gleise wurden hier abgebaut und seit dem Hochwasser ist es hier noch katastrophaler
mobilität ist (zu) teuer. und elektro skateboard ist nicht erlaubt, dass wäre echt gut zum kombinieren z.b. mit bus und/oder bahn. aber nicht erlaubt. die e sccoter sind nicht so praktibel, dass man die wo mitnehmen kann/möchte und auch zu langsam. in usa ist beides ohne führerschein ohne versicherung auf dem radweg und langsamens straßen (also bei uns quasi 30er zone) erlaubt und die dürfen mehrere tausend watt haben und max 25 mph also 40 kmh. das e bike ist auch wieder zu langsam zu schwach jedenfalls wenn man dann längere strecken fahren will und überall mitnehmen in bus/u-bahn viel zu schwer und zu umständliche. also fährt man halt dann doch wieder mit auto oder motorrad oder motor roller.