4 Irrtümer über den mittelalterlichen Schildwall

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  • Опубліковано 1 січ 2025

КОМЕНТАРІ • 344

  • @SandRhomanGeschichte
    @SandRhomanGeschichte  Рік тому +9

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    • @Electra-AI1605
      @Electra-AI1605 Рік тому +2

      Daumen runter für den clickbait Kreis auf dem thumbnail 👍🏻 daumen hoch für den Inhalt des Videos bis auf der Werbung

    • @thomasgoelzer
      @thomasgoelzer 8 місяців тому

      ===hi==​@@Electra-AI1605

  • @WolfLandX
    @WolfLandX Рік тому +37

    Prima, ein Kanal der keinen Unsinn erzählt, sondern fundiert Fakten bringt. 👉 Daumen hoch!

  • @justin9656
    @justin9656 Рік тому +62

    schön dass ihr immer den fokus auf aufklärung von falschem wissen über lebensweise und kriegsführung der menschen jener zeitalter legt. finde sowas sehr wichtig und habe selber schon viel von euch gelernt. danke dafür.

    • @jurgenrathmayr549
      @jurgenrathmayr549 Рік тому +2

      Lernen mit UA-cam, jetzt schon bald in deim Bildungswesen. 😂

    • @SUBsOLDIERS
      @SUBsOLDIERS Рік тому +2

      Was für ein Hässliches Profilbild

    • @justin9656
      @justin9656 Рік тому +2

      danke ebenso@@SUBsOLDIERS

  • @Damasichthon
    @Damasichthon Рік тому +9

    Zur Kompaktheit eines Schildwalls kann ich immer nur sagen: Der Wall ist gut, wenn die Toten nicht umfallen können. Und das ist kein Witz. Ich habe jahrelang mittelalterliche Darstellung betrieben und war auf dutzenden Schlachtdarstellungen. Ich stand in Formationen, die sich so eng ineinander verkeilt hatten, dass ich nicht fallen konnte. Selbst wenn ich wollte weil ich keine Kraft mehr hatte o.ä. Die Masse an Kämpfenden hat mich einfach aufrecht gehalten. Erst wenn sich die Formationen voneinander gelöst haben, konnte ich überhaupt umfallen. Natürlich bildet eine moderne Veranstaltung das Mittelalter nicht zu 100% nach - schon alleine weil in den Kämpfen keiner stirbt - aber ich kann mir trotzdem gut vorstellen, dass auch früher stellenweise Tote erst als solche zu erkennen waren, wenn sich die Formationen voneinander gelöst haben.
    Der Kampf in einem Schildwall ist brutal und eklig.

  • @manolo8985
    @manolo8985 Рік тому +2

    Dankeschön für die Aufarbeitung der Geschichte ❤.

  • @pascalf9602
    @pascalf9602 Рік тому +1

    Ich lerne einfach jedes Mal etwas, wenn ich diese Videos schaue. Danke dafür.
    Leute; abonniert, liked und kommentiert es. Er hat es verdient. 💞

  • @Pliniusgermanicus
    @Pliniusgermanicus Рік тому +3

    Immer wieder interessant was für Themen der Kanal aufgreift!

  • @fawey7489
    @fawey7489 Рік тому +14

    Tatsächlich ist es ja so, dass die Büchervorlage von „The Last Kingdom“ versucht hat, die Kämpfe im Schildwall realistisch darzustellen. Auch dass eine Schlacht nicht immer direkt losgehen muss. Bis der tatsächliche Kampf stattfindet, kann es dauern. Nur für die filmische Umsetzung musste es natürlich etwas heftiger sein. wobei ich die Schlachten bei „The Last Kingdom“ schon deutlich besser (realistischer) fand als bei „Vikings“
    Letztendlich sind es halt Action-Filme/Serien und keine Doku. Niemand will sehen, wie sich zwei Heere stundenlang nebeneinander stehen.

  • @hanspeters1796
    @hanspeters1796 Рік тому +4

    In meinem Lieblingsroman "Der Winterkönig" von "Bernard Cornwell" wird dieses Halten des Schildwalls zwecks Vermeidung von Chaos sehr gut beschrieben. Auch das stundenlange Gegenüberstehen und Vermeiden des 1. Angriffs aus Angst vor dem feindlichen Schildwall wird in dem Buch thematisiert.

  • @6666Imperator
    @6666Imperator Рік тому +2

    danke. Auch wenn mir das ein oder andere bereits bekannt war, ist es immer wieder schön dazuzulernen und ich werde versuchen es bei meinem Buch zu berücksichtigen :)

  • @jenne11
    @jenne11 Рік тому +1

    Bin jedes mal wieder happy ein neues Video in meiner Timeline zu sehen.

  • @H8terNo1
    @H8terNo1 Рік тому +6

    Speere und Piken waren quasi von der Antike bis zum Ende des Mittelalters und in abgewandelter Form teilweise sogar noch danach quasi die weit verbreitetste und effektivste Waffe der Nahkampf Infanterie. Die Gründe dafür sind einfach, ein Speer hat eine verhältnismäßig große Reichweite und kann hervorragend in engen Formationen verwendet werden. Ganz anders als Schwerter, Äxte oder andere Waffen mit denen meist eher gehauen als gestochen wurde. Dazu waren Speere eben viel günstiger in der Herstellung als vor allem die häufig in Filmen gezeigten Schwerter. Aus dem Metall eines Schwertes lassen sich je nach Größe locker 3-4 Speerspitzen herstellen. Dazu können Speere häufig auch geworfen werden. Was ihren Verwendungszweck eben weiter erhöht.
    Alles in allem ist ein Speer sowohl für einen Infanteristen als auch für einen Kavalleristen einfach die viel effektivere Waffe als z.B. das so sehr hoch gehaltene Schwert.

    • @fabiansommer9852
      @fabiansommer9852 Рік тому +2

      Ausnahme: die römischen Legionen, aber auch die begannen mit der Phalanx, und soviel ich weiss wurden dann im spätrömischen Legionen wieder vermehrt Speere eingesetzt. Der Einsatz der grossen Schilde ist jedoch in gewissem Masse ein Äquivalent zum Schildwall

    • @H8terNo1
      @H8terNo1 Рік тому +1

      @@fabiansommer9852 Halb richtig. Die römischen Legionäre haben mit ihrem Pilum ja auch später durchaus einen Speer mit sich geführt. Und in den Hilfstruppen waren Speere zudem auch als Nahkampfwaffe weit verbreitet, ebenso in der Reiterei. Aber du hast dahingehend recht, dass die späteren römischen Legionäre den Pilum als reinen Wurfspeer dabei gehabt und haben und im Nahkampf meist mit dem Gladius gekämpft hatten. Somit kann man das durchaus als Ausnahme sehen.

    • @pieter2664
      @pieter2664 Рік тому

      @@fabiansommer9852 wird wohl der grund sein warum die römischen Legionen überall aufgerieben wurden und das römische Reich schlussendlich zerbrach

    • @fabiansommer9852
      @fabiansommer9852 Рік тому +2

      @@pieter2664 Falls du das jetzt in echt ernst meinst - vermutlich nicht, dennoch... Das römische Reich zerfiel wohl eher aus einer Vielzahl von Gründen: Es gibt militärische Faktoren, aber auch politische, soziale und wirtschaftliche. Da könnte man wohl einen dicken Wälzer drüber schreiben. Militärisch gesehen: die Ausdehnung des Reiches führte zu einer Überdehnung der Ressourcen, und die Rekrutierung von Söldnern und barbarischen Hilftstruppen führte zu einer Verringerung der Loyalität und Effektivität der Armee

  • @sniggles05
    @sniggles05 Рік тому +1

    Wieder einmal ein sehr interessantes und informatives Video. Danke dafür!
    Macht immer wieder Spaß zu schauen.

  • @xNaDaemmertsx
    @xNaDaemmertsx Рік тому +1

    Wieder einmal danke für die tolle Arbeit

  • @michaelb4360
    @michaelb4360 Рік тому

    Danke fürs Hochladen !!

  • @prixos6605
    @prixos6605 Рік тому

    Sehr schöne Folge 👍 waren Dinge dabei die ich auch noch nicht wusste. Danke

  • @patrickreiss8277
    @patrickreiss8277 7 місяців тому +2

    Gutes Video👍🏻. Des mit den Filmen und Serien, ist wirklich ne Sache für sich. Ist doch das selbe Thema mit den Rüstungen. Im Film haben sie die schwersten Rüstungen an, und ein ungezielter Hieb mitten drauf reicht und die fallen tot um. Genau so im Kampf, minutenlang mit schweren Waffen wild um sich schlagen, hat meiner Meinung nach, auch nicht funktioniert. Daumen hoch, ich finde eure Videos authentisch und klasse 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻

  • @madmartigan1498
    @madmartigan1498 4 місяці тому +8

    Ironischerweise hat Bernard Cornwell, der Autor der Buchreihe, auf der die Serie "The last Kingdom" basiert, den Kampf im Schildwall historisch korrekt dargestellt.

    • @angelikapreu9323
      @angelikapreu9323 15 днів тому +2

      Genau das wollte ich auch gerade schreiben.👍👏
      Ich konnte mir die Serie nicht wirklich anschauen.🤷‍♀️😁

    • @Profilohnenutzen-i6h
      @Profilohnenutzen-i6h 7 днів тому

      @@angelikapreu9323 Ich find sie, aus Cineastischer Sicht gesehen, schon OK.Wobei ich schon gerne das, was in den ersten 2-3 Folgen zu sehen war, weiter ausgebaut gesehen hätte. Letztlich hätte man eigentlich auch nur eine Staffel gebraucht, um die Geschichte zu erzählen. Trotzdem mag ich die Serie als eine Art Ergänzung zu weiteren Historischen Serien, wie etwa Game of Thrones (weil da so viel zu sehen war), Vikings (weil es meines Laienhaften Empfinden´s nach historisch auch viel über die Wikinger aussagte).

    • @Profilohnenutzen-i6h
      @Profilohnenutzen-i6h 7 днів тому

      Mein Name ist Uthrecht, Sohn von Uthrecht, dem Uthrecht, aus Uthrecht im Reiche Uthrecht, der Mutter Uthrecht und Uthrechts, des Uthrechtsten. 😅

    • @angelikapreu9323
      @angelikapreu9323 7 днів тому

      @Profilohnenutzen-i6h Es sind alkerhöchstens historisierende Serien, da viel unrealistischer Schwachsinn dargestellt wird. Wer das, als real geschehene Geschichte/Historie dargestellt, glaubt/abkauft, tut mir leid.🤣
      Es gab (schriftlich belegt) einen Uthred, Earl of Northumbria, von 1006-1016 usw..
      Auch bei Bernard Cornwells Bücher ist schon sehr viel Phantasie & Erfundenes dabei, aber nicht das lächerliche Zeug von all diesen Serien.😁

    • @angelikapreu9323
      @angelikapreu9323 7 днів тому

      @Profilohnenutzen-i6h In meiner Heimatgegend in Franken gibt es die Stadt Bamberg. Mit Erstaunen erfuhr ich vor Jahren, dass es eine "Bamburgh" in Englands Norden gibt. Deshalb habe ich mich mit dem echten Uthred, Ealdorman of Bamburgh, beschäftigt.
      Unsere Nachnamen ketten uns ja auch an eine bestimmte Familie samt Vorfahren....

  • @TheNapkuchen
    @TheNapkuchen Рік тому +1

    Ich liebe deine videos. Danke für deine arbeit

  • @philippfischer1793
    @philippfischer1793 Рік тому +1

    So genial das du diese krassen zitate ausgräbst mega

  • @TerraPeregrinus
    @TerraPeregrinus 5 місяців тому +4

    Ich empfehle die Buchvorlage zu The Last Kingdom von Bernard Cornwell. Er scheint sich auszukennen und stellt die Schlachtszenen sehr ausführlich dar. Leider wurde diese Expertise nicht in den Filmen aufgenommen 😢 - wie so manches andere auch nicht.
    Buch 👍
    Film 👎
    Kanal 👍✌️

  • @vake1234
    @vake1234 Рік тому +4

    wie würde ihr die schlacht von Rocroi aus dem film Alatriste bewerten?

    • @ManfredLinck
      @ManfredLinck Рік тому

      Sehr gut. Es zeigt, dass ein disziplinierter und offenbar erfahrener Haufen, hier das spanische Tercio, sehr wohl allen Gefahren widerstehen kann. Den Mann macht nicht nur sein Mut, mehr noch die Erfahrung.

  • @orionsuker9854
    @orionsuker9854 Рік тому +2

    Herrlich ! Die ganzen Sesselkrieger hier ! Jeder weiß was und alle wissen das besser.

  • @nicofeldhusen4604
    @nicofeldhusen4604 Рік тому +1

    sehr cooles Video und toll Bildlich dargestellt

  • @Christian-dd2qm
    @Christian-dd2qm 4 місяці тому +3

    Sturmangriffe durch Infanterie sind dokumentiert und funktionieren analog zu Sturmangriffen durch Kavallerie. Nur eben gegen weniger tiefe Linien. Da im Mittelalter haber häufig Kleingruppen gegeinander kämpften, war das kein Ausschlusskriterium.
    Das Problem liegt eher darin, dass es schwierig ist, Menschen zum Stürmen zu animieren. Und in unebenem Terrain kann man Stürmen meist ganz vergessen. Deshalb sind Wurfwaffen auch so beliebt, weil man mit ihnen angreifen kann, ohne sich zu comitten. Das sehen wir auch heutzutage noch bei zivilen Ausschreitungen: Gestürmt wird meist nur in Überzahl, ansonsten werden Dinge geworfen. Es ist auch demoralisierend, beworfen zu werden, ohne zurückwerfen zu können, was Einheiten zum Rückzug bewegen kann.

    • @Fenris8800
      @Fenris8800 Місяць тому +2

      Stimme ich zu. Auch wenn ich nur im Larp auf dem Drachenfest in einem Schildwall stande: Waren wir vielleicht viele breit aber nur wenige tief, ist ein gepanzerter, bzw konzentrierter, Durchbruch eine valide Taktik.
      Ansonsten natürlich so wie hier dargestellt 👍🏼

    • @hanshandkante5055
      @hanshandkante5055 3 дні тому

      Was hier niemand zu bedenken scheint, ist dass man auch mit Rammböcken oder Ähnlichem gegnerische Linien durchbrechen kann, ganz zu schweigen von Kampfhunden in Kettenhemden. Ein Alano oder Mastiff ist so schon furchteinflößend, in Kettenhemd oder Plattenpanzer sind die Tiere ziemlich gut geeignet gegnerische Reihen in Unordnung zu bringen.

  • @oesbaer3555
    @oesbaer3555 Рік тому +1

    Klasse Video wie immer.

  • @RonsonKR
    @RonsonKR Рік тому +1

    Sehr gutes Video und Klasse erklärt.

  • @676LL
    @676LL Рік тому

    Gutes Video mit guten Inhalt. 🖖

  • @dbler87
    @dbler87 Рік тому

    Ich liebe den typen. Nich nur is seine stimme irgendwie gleichzeitig enthusiastisch, sympathisch und entspannt sonder er is auch der einzige der es schafft mich innerhalb von 1Minute video nich nur mir was beizubringen sondern gleichzeitig motiviert zwei Serien von meiner Liste weiter zuschauen😂

  • @silverfox9267
    @silverfox9267 Рік тому +1

    11:12 Schlachten in denen Wurfgeschosse gut eingesetzt werden:
    Alexander --> Die Plänkler laufen mit der Kavallerie mit und schleudern Steine auf die Gegner.
    Der Herr Der Ringe --> Helms Klamm, ist eine Belagerung, aber es wird einiges auf die Gegner geworfen.
    Gladiator --> Da wird es dann übertrieben mit den Katapulten und Brandpfeilen ähnelt es moderner Artillerie.

    • @dragonlord4643
      @dragonlord4643 Рік тому +1

      Gladiator ist wohl eher ein schlechtes beispiel, ja katapulte und Pfeilbeschuss wird plausibel dargestellt, bis auf das Hollywood typische "Draw - Lose" aber man bedenke die Legionäre an der Front die ihr Pilum als Nahkampfspeer verwendeten und das wäre so kritisch das Gladiator sich disqualifiziert, denn das Pilum würde bei erstem Nahkampfstoß brechen, dafür ist es konzipiert, denn der Kerngedanke beim Pilum ist, "wenn man schon keine Wunde zufügt soll der Feind es nicht zurückwerfen können" Alexander dagegen finde ich ist ein sehr Gutes beispiel. Wenn man auf details in der Schlacht achtet sieht man ,abgesehen von den Peltasten die zwischen den Reihen mit ihren Wurfwaffen Schaden anrichten, auch persische Bogenschützen die im Nahbereich ihre Frontkämpfer mit Beschuss unterstützen, auch die Später Indischen Fußsoldaten setzen Bögen und Wurfwaffen im Nahkampf ein und richten Hohen Schaden an.

    • @markusschuster3835
      @markusschuster3835 Рік тому

      @@dragonlord4643:ich glaub das war eine Hasta in Gladiator und kein pilum

  • @j.schroder654
    @j.schroder654 Рік тому

    .....soliden Schutz bietet auch NordVPN .👍 Sehr gut gemachter Werbeübergang ! Offen gestanden: der beste den ich bisher auf UA-cam sah !👍

  • @supremeghost7950
    @supremeghost7950 Рік тому +3

    Gut gemachtes Video.

    • @bashirD
      @bashirD 7 місяців тому +1

      yo

  • @Waterkantmetaldetecting
    @Waterkantmetaldetecting 15 днів тому +1

    shepard sling, staff sling, plumbata?

  • @798christian
    @798christian Рік тому +1

    sehr gutes und anschauliches video. P.S.: ich kann die hardcore Vikings fanboy's schon kotzen hören die wirklich denken, oder viel mehr fest daran glauben, das es wirklich so war wie in der serie 😂

  • @Edgulf
    @Edgulf Рік тому +1

    Wieder mal ein sehr schönes Video! Weiß das das nicht mittelalter ist aber kann man die Römische Testudo auch als eine Art von Schildwall bezeichnen?

    • @2.Legion
      @2.Legion Рік тому +1

      Ja nur das es da dennoch einen unterschied zwischen schieldwall und testudo testudo war für den Angriff unter Geschosshagel genutzt und schildwall war halt einfach eng beisammen stehen Schild an Schild und die Linie halten

  • @amonshi388
    @amonshi388 Рік тому

    Wie immer ein tolles Video! Danke dafür. Was ich nicht ganz verstehe: Die römischen Legionen und die griechische Phalanx haben 1000 Jahre vor dem Mittelalter bewiesen, dass ein offensiver Schildwall sehr effektiv sein kann. Wäre im Mittelalter dann und wann sicher auch nützlich gewesen, sich an die guten alten Zeiten zu erinnern. 😅

  • @hhk518
    @hhk518 Рік тому

    Wie immer ein klasse Video ;)

  • @ryko343
    @ryko343 Рік тому +1

    Es ist auch in der heutigen Zeit zu sehen, die Seite die sich auf den Gegner zubewegt ist immer im Nachteil.

  • @hankscorpio3959
    @hankscorpio3959 Рік тому +2

    Bei dem Film die Wikinger aus den 50ern gibts eine Kampfszene zwischen zwei Schiffen, dort sieht sehr viele Wurfspeere fliegen.

    • @lotharluder2743
      @lotharluder2743 Рік тому +2

      Also Schiffsgefechte ohne Kanonen sind ja nochmal ne ganz andere Hausnummer. Im Endeffekt wird da dann auch der Nahkampf entschieden haben. Meinte Blücher ja schon. Im Nahkampf kann alles gewendet werden. Also Formation umgehen und dann mittenrein ins Getümmel. Auch hier sind die Kriegsakrobaten klar im Vorteil. Schlimm sind hier besonders Pistolen der Neuzeit. Halbautomaten mit über 15 Schuss ohne nachladen. Blackbeard hatte ja nur mehrere Einschüssige am Mann. Besser als nur dieses ständige Hauen und Stechen. Der 5 schüssige Pattersonrevolver war ja auch das Ende der Comanchendominanz. Das Maschinengewehr dann nochmal ein deutlicheres Ende der Nahkampfakrobatik Mann gegen Mann. Und natürlich nicht zu vergessen Krieg ist Scheisse.6 Deshalb üben damit er nicht so überraschend kommt.

  • @syradon4051
    @syradon4051 Рік тому +6

    Kämpfe in Filmen können aus dramaturgischen Gründen nicht extrem realitätsnah sein.
    Man denke an Helme mit Visir. Egal ob historisch, Fantasy, Sci Fy oder sonstwie. Die Protagonisten legen den Schutz entweder nie an, oder werfen ihn bei der ersten ungünstigen Gelegenheit weg, z.B. wenm der beste Freund im Gefecht stirbt. Dann rennen sie dorthin, werfen sich ohne Waffen und Schutz hin und heulen und alle Feinde lassen sie brav trauern. Boah, das hat mich immer schon so unglaublich genervt, weil unlogisch.

    • @rockyblacksmith
      @rockyblacksmith Рік тому

      Ähm, Narnia (ein FANTASYFILM) hat den korrekten Gebrauch von Visieren naht- und problemlos eingearbeitet.
      Peter (einer der Hauptcharaktere und Anführer einer Armee) hat das Visier vor dem Angriff offen (zur Kommunikation), zieht es zum Sturmgalopp herunter (Schutz vor Projektilen und dem ersten Zusammenstoß) und öffnet es im Schlachtgetümmel wieder (zur besseren Rundumsicht und Atmung).
      EXAKT wie es auch historisch belegt gemacht wurde. Und es tut der Dramaturgie keinen Abbruch, im Gegenteil.

  • @derringer9365
    @derringer9365 Рік тому +2

    Wie verhielt so das ganze denn mit Armbrüsten? Die Reichweite ist doch eingeschränkter und die Bolzen müssen direkter (gerader) als mit dem Bogen verschossen werden, richtig?
    Oder kamen diese eher in der Verteidigung von Burgen o.ä. zum Einsatz?
    Klasse Video, wie immer. Sehr sachlich und fundiert erklärt 👍

    • @steemlenn8797
      @steemlenn8797 Рік тому +1

      Ich glaube Schildwälle gab es zur Armbrustzeit weniger?
      Aber grundsätzlich ja, ebenerdig kann man mit einer Armbrust (oder Bogen) kaum auf den Gegner schießen, der nur ein paar Schritt von den eigenen Reihen weg ist. Hast du aber eine erhöhte Position, vor allem wenn diese seitlich zur Linie ist, ist der Zielbereich viel größer. Statt einer Kopfhöhe, die du treffen musst, hast du dann 2m Breite/Höhe. Das zu treffen ist deutlich einfacher.
      Das selbe Prinzip wie später bei Sternenforts - der Winkel macht's!

    • @Damasichthon
      @Damasichthon Рік тому +3

      Das ist ein schwieriges Thema, da sich Historiker uneins sind wie Bögen/Armbrüste in Schlachten verwendet wurden. Es wird sich gerne das Schießen auf große Distanz vorgestellt um den Gegner in einem Pfeilhagel niederzumähen - ein Argument dafür ist das bis heute praktizierte Cloutschießen - das ist ein Wettbewerb im Bogenschießen, bei dem es darum geht alle seine Pfeile so nah wie möglich an eine Fahne zu schießen die ca. 160m weit weg steht. Diesen Wettkampf gibt es wohl schon seit dem Mittelalter und kommt - wie zu erwarten - aus England.
      Allerdings gibt es Bilder aus dem 100 jährigen Krieg, die zeigen, dass die Langbögen aus relativ kurzer Distanz verwendet wurden (Als Quelle schaue z.B. das hier an: Die Schlacht von Agincourt, Miniatur aus dem 15. Jahrhundert von Enguerrand de Monstrelet).
      Ich persönlich würde es wie folgt einschätzen: Auf große Distanz wurde geschossen um Formationen zu stören und in einen lockeren Verbund zu zwingen - nicht um effektiv tödlich zu sein, sondern wirklich um Formationen aufzulösen oder die Moral zu schwächen, sie zu stören, zu verlangsamen etcusw. Sinn: Die Formation des Gegner zu lockern ist sinnvoll, wenn man berittene Einheiten in der Hinterhand hat, dann ist eine lockere Formation ein gefundenes Fressen für diese. Schlechte Moral mindert die Kampfkraft und Zeit für einen selbst ist immer gut.
      Will man den Bogen allerdings wirklich als effektiv tödliche Waffe verwenden, dann wurde, denke ich, auch kurze Distanz geschossen, da der Pfeil so in einem besseren Winkel auftrift (Je näher an 90° um so besser) und der Wuchtfaktor auf kurzer Strecke am höchsten ist. Und genau aus diesem Grund wurden wohl Armbrüste auch eher direkt eingesetzt, und nicht ballistisch.

    • @steemlenn8797
      @steemlenn8797 Рік тому +1

      @@Damasichthon Du musst nicht töten, um jemanden kampfunfähig zu machen, das wird gerne übersehen. Wenn du auf leichter gepanzerte Gegner triffst, und du auf Entfernung ihren Arm oder ihr Bein durchbohren kannst, ist das gut genug.
      Ein richtiger Plattenpanzer ist auch auf kürzeste Distanz nicht mit einem Bogen durchdringbar. Arme und besonders Gelenke sind ein anderes Thema, da ist die Panzerung, falls überhaupt vorhanden, dünner und es kommt auf den Winkel und Punkt an.

    • @Damasichthon
      @Damasichthon Рік тому

      @@steemlenn8797 Danke, weiß ich alles. Nicht effektiv zu töten fällt in die Kategorie stören - das ist ein generelles Prinzip bei Beschuss aus großer Distanz. Wird auch heute noch in Armeen praktiziert. Aber hier zwei Dinge zum nachdenken:
      1. Plattenpanzerung war nicht die Regel. Harnische waren selten, eine Komplettpanzerung rar. Ein durchdringen ist möglich, ist aber nicht die Regel. Daher noch ein Argument für den direkten Beschuss auf kurze Distanz: Du kannst zielen: Auf das Reittier, die Sehschlitze, Armbeugen etc.
      Textipanzerung war recht verbreitet und bietet auch einen passablen Schutz - aber nicht mehr bei einem direkten Beschuss
      2. Gehen wir davon aus, dass dein Harnisch einem direkten Treffer eines z. B. englischen Langbogen standhält. Dann treffen sich dort immer noch Pfeile die von Bögen mit bis zu 200 lbs Spannkraft abgeschossen wurden. Das steck' erst einmal weg.

    • @derringer9365
      @derringer9365 Рік тому +1

      Danke für eure aufklärenden Antworten und eure Zeit, diese zu verfassen- das beantwortet meine Frage ja schon recht gut :)

  • @ralfmeyer9086
    @ralfmeyer9086 Рік тому +3

    Genau das Cromwell in seinen Uhtred Romanen beschriebenen

  • @henryalsleben2489
    @henryalsleben2489 13 днів тому

    Gutes Video danke!
    Mit welchem Programm wurden die taktischen Sequenzen erstellt?

  • @skankhunt-zx8us
    @skankhunt-zx8us Рік тому +1

    Kannst du mal ein Video über Skenderbeg machen?

  • @reanukeeves5638
    @reanukeeves5638 Рік тому

    Total off topic, trotzdem muss ich loswerden dass du wieder der Kampagnensprecher aus AOE 2 klingst. Mega! 🤩😁

    • @frankdrebin9405
      @frankdrebin9405 Рік тому

      haha oder?! Das war auch das Erste woran ich denken mussste.

  • @WerferHafen0900
    @WerferHafen0900 Рік тому +1

    Super Content!❤

  • @tobias8465
    @tobias8465 Рік тому +3

    in einem der 10'000 Spartakus filmen(ich weis Römer nicht mittelte aber trotzdem) siet man bei der Endschlacht eigermasen gut wie die Sklfen alles möglich auf die römer werfen und kaum schden anrichten. die römer ihre Pilas werfen und so die front Schildwal schwächen aber nicht durch töten eher durch das unbrauchbar machen der schilder. Dan im kammpf wurden sie nieder gewalzt.

    • @ManfredLinck
      @ManfredLinck Рік тому +1

      Die Schilde, denn es ist der Schild, der Normannenschild, der Geschützschild. Das Schild, das Hinweisschild oder das Verkehrsschild sind dazu im Gegensatz die Schilder.

  • @marcellissner8968
    @marcellissner8968 Рік тому +6

    Bei fast jedem You Tube Video ist mittlerweile irgendeine Werbung mit so einer völlig bescheuerten KI-Stimme drin. Das ist so extrem nervig. Ich hab echt nix gegen Werbung aber bitte nicht so! Ich bekomm echt Aggressionen wenn ich diese Stimme höre😤🤦

  • @LasLos1
    @LasLos1 7 місяців тому +3

    Toller Kanal, schön das ihr die Wahrheit versucht so gut wie möglich darzustellen.
    Mir gehen eigentlich die Filme allgemein auf die Nerven, unrealistisch und ständig Happyends, noch dazu kommt das wir anfällig und schwach sind, die Tiere selbst sind stabiler und stärker und haben eine bessere Heilung als wir. Die Waffen sind voller Krankheitserreger, aber nein, der Held/ Hauptdarsteller überlebt alles.
    Aber gut, Filme sind alle Fantasie, selbst die, die nach wahren Begebenheiten sind.
    Tolle Arbeit Leute. Und ihr erwähnt immer wieder das sich die Fachleute nicht einig sind oder das man es nicht weiss, denn zu 100% werden wir nie die Vergangenheit rekonstruieren können, das ist auch eine Wahrheit.

  • @privatprivar2419
    @privatprivar2419 6 місяців тому +1

    Aber sind dann nicht Langwaffen auch wichtig um Kavallerie oder Stoßkeile abzuwehren ?

  • @steemlenn8797
    @steemlenn8797 Рік тому +5

    Das Problem mit Wurfwaffen im Film ist natürlich, dass sie gefährlich sind.

    • @mencheperra3916
      @mencheperra3916 Рік тому

      Gummispitzen in Metalloptik. Problem gelöst.

    • @MarpoLoco
      @MarpoLoco Рік тому +1

      @@mencheperra3916
      Hmm 🤔, kriegst du so was in die Augen, hast du womöglich ein Problem, dass du nicht mehr lösen kannst.

    • @ReisskIaue
      @ReisskIaue Рік тому

      @@mencheperra3916 Die Lösung wäre eher: Mehr CGI, damit a) niemand tatsächlich etwas werfen muss, womit er jemanden - unabsichtlich - verletzen könnte und b) es gleichzeitig auch niemanden gibt, der von etwas getroffen werden könnte.
      Allerdings, viel zu oft ist CGI einfach nur billig gemacht und ob jemand das Geld in die Hand nehmen würde, um es wirklich gut aussehen zu lassen, sofern das überhaupt möglich ist, das sind die ganz großen Fragen.

  • @dbler87
    @dbler87 Рік тому +7

    Bruder wahrscheinlich liest di das eh nich, das is mir kla. Könntest du mal n Rank machen. Serien und Filme nach Authentizität/Realismus machen. Gibt da ja n paar alte Sachen die kaum einer kennt und mich würde deine Ansicht sehr interessieren.

  • @matthiassteiner3360
    @matthiassteiner3360 Рік тому +1

    Warum habt Ihr die Römer komplett raus gelassen? Die haben den Schildwall Perfektioniert und neben der Infanterie und Bogenschützen auch Schleuderer und Fußangeln verwendet.

  • @Tecnotrucker80
    @Tecnotrucker80 Рік тому +11

    Ich finde es extrem schade dass von Filmemachern Authentizität so stiefmütterlich behandelt wird denn es wäre deutlich interessanter wenn alles möglichst historisch korrekt wäre und das gilt für Vikings ebenso wie für beispielsweise Fury.

  • @Saltkoenigin
    @Saltkoenigin Рік тому +1

    Die Ersteller ,geschichtlich bassierte, animierter Zeichentricksfilme/-serien haben es sich einfacher gemacht.
    Sie lassen einfach die Protagonisten Übermensch erscheinen, oder sei wachsen in so einer inhumanen militärischen Umbegung von kleinan auf, das sie solche Szenen wie in den gezeigten Filmmaterial bewältigen können.
    Wenn auch sehr unwahrscheinlich.
    Für diese Fälle gab es einen Schutzengel namens "Main Character Shield / Protagonistshild" 😂

  • @mencheperra3916
    @mencheperra3916 Рік тому +5

    0:13 Der Penner rennt in seinen eigenen Tod. Ach halt Plotarmor over 9000. 🤦🤦

  • @zeimenyo4420
    @zeimenyo4420 Рік тому +1

    Welcher Historische Film oder daran angelehnt ist denn eurer Meinung nach am nächsten an der Realität?

  • @Niemand_
    @Niemand_ Рік тому +2

    Ein bisschen mehr Differenzierung wäre hier angebracht. Das Mittelalter umfasst einen Zeitraum von ca. 1000 Jahren. Eine frühmittelalterliche Schlacht ist mit einer im Spätmittelalter nicht unbedingt vergleichbar. Hier wäre es angebracht gewesen, sich beispielsweise auf das Frühmittelalter zu konzentrieren. Das wäre die zu den meist gezeigten Wikinger-Szenen passende Epoche. Auch die ausgiebig erwähnte Schlacht von Hastings würde (oft als Übergang zum Hochmittelalter genannt) dazu passen.

  • @stefanm5971
    @stefanm5971 6 днів тому

    Eine frage warum verwendet ihr hier keine aufnahmen aus total war.. ich denke auch wenn hier vieles nicht berüksichtigt wird und wohl auch fehlinerpretationen miteinmischen die darstellung relatiev akurat ist. 🤔 mir fällt ein das total war eher vormittelalterliche technologie zeigt..

  • @Joebonjoe
    @Joebonjoe 7 місяців тому +1

    Wie sah die Schlacht von Visby aus (1360er), war das wirklich ein Gemetzel ohne das die Hanse eine Chance hatte oder gab es hier effektive Verteidigungsmaßnahmen gegen die Dänischen Angreifer?

  • @pikkozoikum8523
    @pikkozoikum8523 4 місяці тому +2

    Ich hätte gerne mehr realistische Schlachten und Kämpfe in Filmen v_v

  • @VFella
    @VFella 6 місяців тому +3

    Das Interessanteste an Film-Schildwällen ist, dass kein einziger Speer benutzt wird. Selbst wenn man in der Szenen davor doch Speere sehen kann.
    Das einzige, dass bei den Schildwällen in Vikings und The Last Kingdom fehlte, war ein Schiedsrichter und ein ovaler Ball
    🤣

    • @aktype
      @aktype 4 місяці тому +1

      Das stimmt nicht ganz. Gelegentlich sieht man Sperre schon.

    • @maxmusterman8279
      @maxmusterman8279 4 місяці тому +2

      Also bei 300 haben die speere 😂

  • @voster77hh
    @voster77hh Рік тому +2

    Die rtichtige Darstelung von Pfeilen und wurfgeschossen wäre für Statisten und Schauspieler viel zu gefährlich.
    Im LARP geht das mit ganz dicken Pompfen grad noch so.

  • @Picco2305
    @Picco2305 8 місяців тому

    Was ist mit den Formationskämpfen im Schildwall von den Römern?? Z.b im Film am Anfang von "Gladiator"???

    • @hubertkablitz477
      @hubertkablitz477 8 місяців тому +1

      4Mythen zum MITTELALTERLICHEN Schildwall, musst einfach lesen...

  • @pewpew8781
    @pewpew8781 Рік тому +2

    the last Kingdom ist eigentlich finde ich ein gutes Beispiel für die mittelalterlichen schlachten im schildwall aber nicht die Serie sondern die Bücher da hier viel mehr auf die Theorie eingegangen wird auch was Wurfwaffen angeht die werden da nämlich auch gezielt eingesetzt um die schilde von den Gegnern durch das Eigengewicht zu beschweren um diese zu ermüden.
    Klar läuft es in den Büchern auch immer viel zu gut für den Helden der Geschichte aber sonst wäre es ja auch nach 100 Seiten vorbei.
    Bernhard Cornwell hat da durchaus vernünftig recherchiert und es glaubwürdig dargestellt nur davon sieht man in der Serie leider nichts.
    ich für meinen teil würde es mal interessant finden wenn so eine Schlacht mal realistisch dargestellt wird weil einem dann vielleicht erst mal wirklich vor Augen geführt wird wie brutal so eine Schlacht war und nicht dieses romantisierende heldenhafte rumgekloppe wo eigentlich der Held nach einer Minute theoretisch tot auf den Boden liegen müsste.

  • @geisterkrieger
    @geisterkrieger Рік тому +2

    Ein Film, eher ein Doku-Film, der es schafft, eine durchaus sinnvolle Anwendung von Wurfgeschossen auf dem Schlachtfeld darzustellen, ist meiner Meinung nach "1066-Kampf um England".
    Klar, man sieht nicht, dass die ganze Zeit Wurfgeschosse auf die Angreifer niedergehen, aber es wird zum einen gut Beschrieben, und zum anderen auch teilweise dargestellt

  • @not-a-theist8251
    @not-a-theist8251 Рік тому +3

    Erst die Pfeile, dann die Beile😂

    • @MarpoLoco
      @MarpoLoco Рік тому +2

      Und Eile mit Weile, sonst gibt's Keile 😛.

  • @mandranmagelan9430
    @mandranmagelan9430 Рік тому

    11:08 Der Anfang von Gladiator, vielleicht ...

  • @nicoincognito2160
    @nicoincognito2160 Рік тому +4

    Eine mittelalerliche oder altertümliche Schlacht wäre realistisch im Film totlangweilig. Der Held befindet sich eingepfercht in Formation und versucht mit seiner Waffe die Schwachstelle des Gegners zu treffen (Gesicht, Hals, Achselhöhle, Beine, Füße ...) und selbst nicht getroffen zu werden. Man sieht dabei nur die Oberkante des Schildes und die Feinde dahinter. Wenn der Held einen Helm trägt, sieht man noch weniger. Hören tut man Schreie, Keuchen und Metallgeklapper. Nach drei Minuten würden die Zuschauer gelangweilt das Kino verlassen.

    • @thereal_prs
      @thereal_prs Рік тому

      V.a. wenn der Held einfach mal nach zwei Minuten selbst getroffen wird und stirbt und nicht per Zauberhand alles überlebt :D

    • @rockyblacksmith
      @rockyblacksmith Рік тому +5

      Eine realistische mittelalterliche Schlacht IM GEWÖHNLICHEN MODERNEN NARRATIV wäre langweilig. Zu einer Schlacht, geschweige denn einem Krieg, gehörte noch VIEL mehr als nur die Fußsoldaten im Schildwall.
      Es gäbe mehr als genug faszinierende Geschichten, die auf eine realistische Art und Weise erzählt werden könnten, wenn man sich mal ordentliche Gedanken macht und nicht nur auf die ausgelutschten Klischees zurückgreift.

    • @cockpeatdarkhole6909
      @cockpeatdarkhole6909 Рік тому

      Da hat wohl noch niemand die ,,Schlacht der Bastarde" gegen Ende von Staffel 6 in ,,Game of Thrones" gesehen 😉
      Da war der ,,Held" Jon Snow mit seiner bereits dezimierten Armee von den Soldaten der Boltons umringt und zusammengedrängt worden, bis diese sich kaum noch bewegen konnten. Beim Versuch, die Schildmauer durch anspringen irgendwie zu durchstoßen, stießen die Bolton- Soldaten mit Schwertern oder Speeren zu, und massakrierten diejenigen... (wäre nicht kurz vor dem bitteren Ende die Halbschwester von Jon mit einer anderen, berittenen, Armee aufgetaucht und hätte die Bolton- Armee umgerannt, wäre es das für den gewesen).
      Und diese Serie hat bekanntlich gerne mal auch Hauptcharacktere durch ihre Fehler abkratzen lassen... 😉

  • @Raphael-pt7rx
    @Raphael-pt7rx Рік тому +1

    geil danke

  • @A_Imp_kon_floing...bdoing
    @A_Imp_kon_floing...bdoing Рік тому

    3:44 bei der Rede bekomm ich immer wieder Gänsehaut xD perfekt für ne Runde Total War

  • @phrapanja4353
    @phrapanja4353 Рік тому

    Haben die Römer nicht durchgewechselt?
    So das der Vorderste nur wenige Minuten kämpfen musst.

    • @karlmuller7002
      @karlmuller7002 Рік тому

      Ja. Aber die Römer waren zu ihrern Höhepunkt ein anderes Level.

    • @l.s.9095
      @l.s.9095 Рік тому

      Wir wissen es nicht genau. Also ob und wie das stattgefunden hat, geht es den Quellen nicht klar hervor.

  • @maximcz754
    @maximcz754 3 дні тому

    Sehr interessant!

  • @rolandweitbrecht3860
    @rolandweitbrecht3860 Рік тому

    Es ist zwar Antike, jedoch haben schon die Römer berichtet, dass der Schildwall eine geschlossene Formation zu bilden hat, die standhalten soll. Darum wurde ja aus der Formation eher gestochen als gehauen.
    Im Film Alexander mit Collin Farell sieht man kurz, wie Steine von kleinen Schleudern auf die Infanteristen niedergehen und sie treffen.....
    Dein Video ist über allem sehr lehrreich.........

    • @GRS4HlK2
      @GRS4HlK2 2 дні тому

      Steunschleuderer waren in der Antike eine Elite von Söldnern, die z.B. von den Balearen angeheuert wurden und von klein auf an der Steinschleuder ausgebildet worden sind. Die trafen besser, als ein schnell zusammengewürfekter Haufen Bogenschützen (Englische Langbogenschützen im Mittelalter ausgenommen).

  • @TheSwasi
    @TheSwasi 8 місяців тому

    Was unterscheidet eine antike Falance von einem Mittelalterlichen Schildwall? Würde mich echt interessieren.

    • @Christian-dd2qm
      @Christian-dd2qm 4 місяці тому +2

      Nichs. Jede Kultur hat herausgefunden, dass es sinnvoll ist, sich mit Schilden nebeneinander hinzustellen und nicht drei Meter entfernt. Und das mehr Reichweite besser als weniger Reichweite ist und man sich deshalb besser einen Speer als eine Axt nimmt, war auch recht einleuchtend.

  • @salatwurst1585
    @salatwurst1585 Рік тому +2

    Danke

  • @robertbretschneider765
    @robertbretschneider765 Рік тому

    Sehr interessant!

  • @dominiks.9560
    @dominiks.9560 Рік тому +4

    Erster super Videos macht weiter so❤

  • @sarahsidney1988
    @sarahsidney1988 Рік тому

    Super Video

  • @schoschgo1280
    @schoschgo1280 Рік тому +1

    Wurden bei einem Rückzug eigentlich oft die Verlierer verfolgt oder wurden sie laufen gelassen

    • @papabaer3672
      @papabaer3672 Рік тому +1

      sie wurden oft verfolgt, der Großteil wurde bei der Flucht getötet und nicht bei der eigentlichen Schlacht

  • @varelion
    @varelion Рік тому +3

    6:29 "Eine Formation zu Fuß sollte niemals vorwärts marschieren." Kann ich nicht zustimmen. Wenn der Drill stimmt, kann sie das sehr wohl. Was sonst haben die makedonischen Phalanx-Formationen unter Philipp und Alexander gemacht? Sie sind immer nach vorn gegangen, ohne die Formation zu verlieren. Dasselbe taten auch die Römer oft genug, z.B. in der Schlacht von Waitling gegen die Briten. Allerdings kein Drauflosstürmen wie im Film.

    • @annodauber7173
      @annodauber7173 Рік тому +3

      Ich habe es so verstanden dass es auf den Schildwall bezogen ist.

    • @Damasichthon
      @Damasichthon Рік тому +2

      Es gibt einen Unterschied zwischen "Marschieren" und "Bewegen".
      Nicht umsonst besitzen Armeen eine Marschordnung etcusw. Befindet man sich in einer engen Formation, dann kann man sich in dieser zwar immer noch bewegen, das überbrücken von größeren Distanzen ist aber in enger Formation nicht mehr möglich ohne die Formation zu stören/lösen. Es genügt, wie auch im Video gesagt, ein Hindernis um deine ganze Formation in Unordnung zu bringen. Also bewegt man sich lieber gar nicht und wenn nötig, dann sehr langsam. Anders sieht es mit lockeren Formationen oder gar Marschordnungen aus.

    • @varelion
      @varelion Рік тому +1

      Und trotzdem bin ich der Meinung, dass auch sehr enge Formationen bei genügend Drill sich vorwärts bewegen können. Selbst ein überlappender Schildwall. Besonders sehr professionelle Heere wie die der Makedonier und der Römer mussten das drauf haben. Vor der Schlacht von Platea/Plataiai gegen die Perser übten die Spartaner sogar, in Formation zu laufen, um möglichst schnell die Distanz zum Feind zu überbrücken, um somit nur kurz dem feindlichen Pfeilhagel ausgesetzt zu sein.
      Ich glaube, wir unterschätzen hier ganz gewaltig die Bemühungen der früheren Befehlshaber und Truppen. Vielleicht sind wir auch verdorben von unzähligen Filmen und Dokus mit den ewig gleichen Schlachten in völligem Durcheinander und den typischen Zweikämpfen.
      Nebenbei: Ein Hindernis wie ein Busch spaltet kurz die Formation. Ist das Hindernis passiert worden, schließen sich die Reihen sukzessive wieder. Gelingt jedem marschierenden Blasorchester auch.

    • @Damasichthon
      @Damasichthon Рік тому

      @@varelion Ich gehe direkt auf deine beiden Beispiele ein: Die makedonische Phalanx besaß zwei Formationen: Die offene und die geschlossene. Hat sie erst einmal die geschlossene Formation eingenommen, dann war sie zwar effektiv, aber schwerfällig. Und natürlich wurden die Soldaten gedrillt sich in dieser Formation zu bewegen um auf veränderte Gegebenheiten zu reagieren - insbesondere um ihre rechte Seite zu schützen - Alexander der Große setzte die Phalanx allerdings nie alleine ein, sondern immer mit Hilfstruppen die deutlich agiler waren als eine Phalanx. Suche nach "Hammer und Amboss" - Taktik um das Zusammenspiel der Truppengattungen zu verstehen.
      Die römische Armee, wie sie sich in allgemein vorgestellt wird, entwickelte sich erst um die Zeit von Cäsar zu dem Aussehen wie wir es mit Rom verbinden. Mit den römischen Legionären - die professionelle Berufssoldaten waren - konnte die wohl bekannteste Formation der Legion gebildet werden: Die Testudo, die Schildkröte. Hilfstruppen konnten solch eine Formation gar nicht einnehmen, da sie nur mit dem großen, rechteckigen Schild gebildet werden konnte den die Hilfstruppen nicht besaßen. Diese Formation war extrem schwerfällig und der Drill bestand vor allem im schnellen einnehmen und auflösen der Formation, da diese einem agilen Gegner hoffnungslos unterlegen war, da sie zu schwerfällig ist. Die Testudo wurde gebildet um gegen befestigte Stellungen anzugehen und/oder Beschuss zu ertragen, nicht um damit effektiv zu kämpfen. Und musste daher schnell erstellt, gelöst werden. Marschieren kann man damit nicht.
      Und als letzten Punkt: Griechen wie Römer kundschafteten Landschaften aus und bereiteten die Schlachtfelder vor ihren großen Feldschlachten vor - weil sie sonst ihre so effektiven aber schwerfälligen Formationen nicht hätten nutzen können.
      PS.: Keiner bestreitet, dass sich enge Formationen nicht bewegen konnten. Sie konnten. Aber sie vermieden es - und egal wie gut ihr Drill auch immer ist, gegen lockere Formationen kommt sie in Sachen Tempo niemals heran. Daher war der Drill oft so, dass die Formation schnell gebildet und gelöst werden konnte, da dies die Beweglichkeit deutlich verbessert als laufen in einer engen Formation.
      Und was bei all dem Gerede um Griechen und Römer vergessen wird: Das war die Antike. Das waren Berufsarmeen. Das obige Video handelt vom europäischen Mittelalter. In dieser Zeit gab es keine Berufsarmeen oder stehende Heere und somit fehlte auch der massive Drill.

  • @criticaldamage4067
    @criticaldamage4067 Рік тому

    Videovorschlag du nimmst eins der historischen Total War Teile vor und redest wie historisch akkurat die Darstellung der Kämpfe ist. 😅

  • @jorgraimann1781
    @jorgraimann1781 7 місяців тому +1

    Lustig ist auch das die Helden immer super schlecht gerüstet sich in die Schlacht werfen und alle Feinde beim ersten Schlag fallen 😂😂😂😂

  • @neonity4294
    @neonity4294 Рік тому

    Es gab ja auch Schlachten, bei denen es gar nicht erst zu Kampfhandlungen kam, weil der Gegner schon im Vorfeld kapitulierte. Das Aufstellen in einer Formation blieb in der Hinsicht dann mehr eine Machtdemonstration, um sich gegenseitig einzuschüchtern.

    • @FeuermagierKrythos
      @FeuermagierKrythos Рік тому +1

      Die meisten Menschen wollen nicht kämpfen. Harmloses Gerangel bishin zur frühzeitigen Kapitulation dürften die häufigsten Kämpfe gewesen sein. Niemand will töten oder selbst getötet werden. Zumeist waren Kämpfe nur Drohgebärden und psychologische Kriegsführung.
      Bin der Hollywood-Schlachten auch langsam müde. Ständig dieses stumpfsinnige Zulaufen auf den Gegner ohne Sinn und Verstand. Niemand, der sein Leben schätzt, macht so was. Zumal Menschen Angst vor Schmerzen und Verletzungen haben.

    • @mckay86
      @mckay86 Рік тому +1

      Hab mir das auch schon oft vorgestellt. Warum sollte man sich zuhauf aussichtslos Opfern? Allein die schiere Menge an verletzten.... das demoralisiert und kostet Unmengen an Ressourcen. Ich glaube auch das nur tatsächlich gekämpft wurde wenn es so wie so um leben und tot ging oder eine der Seiten extrem im Vorteil war

    • @FeuermagierKrythos
      @FeuermagierKrythos Рік тому

      @@mckay86 Ja, ganz genau! Das denke ich doch auch. Die meisten urteilen gerne durch die Hollywood-Brille, aber niemand überlegt, wie Menschen tatsächlich reagieren würden. Wir reden von Schlachten, in denen nicht mit Maschinengewehren geschossen und mit Raketen oder Granaten geworfen wurde, wodurch man spielend leicht Menschen töten kann. In diesen Schlachten muss man selbst an den Gegner heran und unter enormem Energieaufwand, unter Andrenalin, Angst, Schweiß und mehr von Angesicht zu Angesicht rangeln und jemanden eigenhändig erschlagen oder erstechen, wobei man auch noch direkt das blutige Ergebnis sieht. So etwas will niemand tun, so etwas geht nicht an einem vorbei. Zudem will man als Feind Städte und Dörfer durch Langeinnahme mit übernehmen, sie nicht abfackeln oder die Bevölkerung ermorden, da man am Ende sonst mehr verliert als gewinnt. Auch Burgen wollen als Ganzes eingenommen, nicht zerstört werden. Kriege dürften allgemein früher wesentlich harmloser über Jahrhunderte stattgefunden haben, als ein einziger Krieg heutzutage. Heute will man töten und zerstören, damals waren Gefangennahmen, Belagerungen, Drohgebärden, Freilassungen von Gefangenen durch das Akzeptieren des neuen Chefs und/oder frühzeitige Kapitulationen wahrscheinlich die Regel. Ist doch auch ein Gefechtsausgang, mit dem alle zufrieden sein dürften. Zumindest das Volk, das danach normal weiterleben kann. Nur Fürsten und ein paar Adelige dürften sich geärgert haben, aber wir haben viele Schriftstücke dazu, dass Ritter und Fürsten oft wieder freigelassen/freigekauft oder schlicht aus gutem Willen gehengelassen wurden. Manchmal gerne für hohe Summen. Einen Boss gefangen zu nehmen war eine Goldgrube. Wer würde denn da stänig immer nur tollwütig abschlachten?

    • @ManfredLinck
      @ManfredLinck Рік тому

      Eine wesentliche Funktion eines Heeres ist die Machtdemonstration und Feldherren versuchten das zu nutzen und auch zu verhandeln. Allerdings kann nicht verallgemeinert werden, dass dies das Typische gewesen sei oder irgendwas mit "Lebensangst" zu tun hätte. Im Mittelalter war das Leben im Allgemeinen kurz und Verletzungen gehörten zum normalen Lebnsrisiko. Jedem Städter war völlig klar, dass die Verteidigung der Stadt auf der Mauer oder im Feld nur er selber leisten konnte, entsprechend gut war die Moral. Im Übrigen sind die Zahlen an Toten oder Verwundeten erstaunlich gering, weil jeder mit einer guten Schutzausrüstung versehen war.

  • @Jo-Jo8vs
    @Jo-Jo8vs 10 днів тому +2

    Filme lieben es auch, wenn die Krieger keine Helme haben. Also in der Realität die einfachste Möglichkeit einen Gegner zu töten oder zumindest einfach auser Gefecht zu setzen.

    • @clausi61
      @clausi61 3 дні тому

      Da hat jemand bei Andrej gut aufgepasst

  • @Randal_the_Vandal
    @Randal_the_Vandal Рік тому +1

    @SandRhomanGeschichte Sehr gutes Video, informativ und akkurat erklärt. Ein Abo von mir ist dir gewiss.

  • @jamesevans7991
    @jamesevans7991 День тому +1

    Wir haben auf märkten mal autentische schildwall gelehrnt/Geübt... 1 minuten für 12 meter... Stabiel, stehtig aber langsam...

  • @angelikapreu9323
    @angelikapreu9323 15 днів тому

    Oh, da kennt jemand tatsächlich Christine dè Pisan.👍😊

  • @JannesP02
    @JannesP02 Рік тому +1

    Hey Sandrhoman, mega gutes Video. Immer wieder interessant. Kleiner Tipp: Zur Veranschaulichung von Szenen, könntest du dich mit Total War: Rome 2 oder Total War: Medieval 2 vertraut machen. Da könntest du mit einem Mit/Gegenspieler ganze Schlachten nachspielen.

    • @Skoffar
      @Skoffar Рік тому

      Die 1212 Ad Mod für Attila wäre noch besser einfach schönere Grafik und meiner Meinung nach historisch korrektere Ausrüstung voraus gesetzt man achtet auf die richtigen Zeitalter

  • @flopsi4547
    @flopsi4547 Рік тому +3

    Und trotzdem hat William der Eroberer die Angelsachsen 1066 in dieser Schlacht von Hastings besiegt, obwohl er sowohl in Anzahl, als auch von der Position her im Nachteil war. Das lag nicht zuletzt daran, dass König Harold Godwinson mit seinen Angelsachsen bereits kurz vorher bei Stamford Bridge die Norweger geschlagen hatte und in Gewaltmärschen nach Hastings kam. Sie waren also völlig fertig und kaputt, während die Normannen noch völlig frisch und ausgeruht waren.

    • @dragonlord4643
      @dragonlord4643 Рік тому

      Soweit ich weiß haben die Normannen durch eine Taktische Finte gewonnen, sie täuschten auf einer Flanke eine Flucht vor, was die Sächsischen Krieger dazu ermutigte diese zu verfolgen und somit den Schildwall auflösten. Das wiederum öffnete der Normannischer Reiterei die Chance zum Angriff

  • @HerrWimaniak
    @HerrWimaniak Рік тому +1

    Prima!

  • @optimistictroll1260
    @optimistictroll1260 Рік тому +2

    Ein Traum dein Kanal

  • @patricksommer1732
    @patricksommer1732 4 дні тому

    Danke

  • @EumlOriginal
    @EumlOriginal Рік тому +5

    Genau so falsch wie im Filmen der Schildwall dargestellt wird
    genau so falsch stellst du einen VPN dar, der bringt keine Sicherheit vielleicht noch minimal bei Seiten ohne Https ...

  • @oo-oh3wy
    @oo-oh3wy Рік тому +1

    Die Frage die sich jetzt für mich stellt ist, wer brachte den Sachsen das Angeln bei?

  • @notjustashadow
    @notjustashadow Рік тому +3

    1:18 der Film ist totaler Mist, die Bücher sind um Welten besser und realistischer...

  • @mojin6167
    @mojin6167 Рік тому

    Utredt hat einfach nur ne krasse plotarmour 😂

    • @silverfox9267
      @silverfox9267 Рік тому +1

      Aber den Schildwall in der Serie finde ich gut dargestellt. Und das herüber springen ist hier aus dem Kontext gerissen. Er war ja im Rage Mode und macht das nur ein einziges Mal.

  • @polochdesteufels8554
    @polochdesteufels8554 Рік тому

    Mit den sogenannten Seilschneider, wurde auf die Beine der Pferde geschossen.

  • @nidhoggrderdrache1413
    @nidhoggrderdrache1413 Рік тому

    Cooles Thema

  • @dysastermaster
    @dysastermaster Рік тому +1

    Ich glaube kaum jemand will einen "realistischen" Film mit mittelalterlichen Schlachten sehen. Im Film schreien die Leute kurz wenn man ihnen in die Brust sticht und sind dann einfach tot und irgendwie auch verschwunden bis zum Ende der Schlacht. Realistischer (und brutaler) wäre das sie schwer verletzt sind, zwischen den Beinen der Kämpfenden liegen, auf ihnen rumgetrampelt wird, sie versuchen aus dem "Getümmel" zu kommen usw. Interessanterweise dabei, ist das Ableben von Pferden dann doch eher selten zu beobachten im Film. Auch wäre der grosse Held des Films nicht so heroisch in der ersten Reihe zu finden, aus den im Film genanten Gründen. Wirbelnde Schwerter sind auch deutlich "cooler" als Speere, mit denen man zwischen die Schilder sticht oder Dolche mit denen man versucht in ungeschützen Stellen einer Panzerung zu stechen. Dazu dann noch die extreme länge, die so eine Schlacht (und besonders Belagerungen) haben konnte.
    Aber ist immer interessant zu wissen-

    • @ChaosEIC
      @ChaosEIC Рік тому +6

      Das ist so nicht korrekt. Verwundete werden von den hinteren Reihen natürlich nach hinten gezogen, die meisten zumindest, oder aber von der gegnerischen Seite am Boden liegend erstochen. Auf Verwundeten rumtrampeln ist einfach dumm, weil die immer noch mit einem Dolch mein Bein erwischen können.
      Pferde haben in einem Schildwall sowieso nichts zu suchen.
      Und Anführer standen sehr oft in erster Reihe. Von Alexander über Julius Caesar bis hin zu vielen Anführern im Mittelalter und ja sogar bis in den zweiten Weltkrieg haben Anführer an vorderster Front mitgewirkt. Im 1. WK gingen sogar Befehle an die britischen Generäle raus, dass sie bitte nicht direkt an die Front sollen, weil die Verlustzahlen unter Generälen zu hoch waren und nicht mehr ausgeglichen werden konnten.
      Harald Godwinson wurde während der Schlacht von Hastings getötet. Wie soll das funktionieren, wenn er nicht mitkämpft? Wenige Tage davor wurde Harald Hardrada (norwegischer König) in der Schlacht von Stamford Bridge getötet. Für mittelalterliche und viele antike Armeen war es sehr wichtig, dass ihr Anführer an vorderster Front mitkämpfte. Er musste mit Mut und gutem Beispiel voran gehen.
      Ich erinnere auch an den schwedischen König Gustav Adolf der nach einer Reiterattack, die er selbst geführt hat, in der Schlacht bei Lützen getötet wurde.
      Generäle, Anführer und Könige waren also zu allen Zeiten an vorderster Front an den Kämpfen beteiligt.

    • @wedgeantilles8575
      @wedgeantilles8575 Рік тому

      Der Großteil von den Punkten die du nennst sind leider falsch, mein Vorposter hat das ja schon ausführlich geschrieben.

    • @Bane1985
      @Bane1985 Рік тому +1

      ​@@ChaosEICich glaube kaum das Gustav Adolf bei Lützen den Angriff anführte. Er befand sich hinter der angreifenden Haupttruppe und wurde mit seinem Stab von dieser getrennt und geriet dann in den Kampf mit dem Feind.
      Auch Julius Cäsar und Alexander werden als Befehlshaber nicht persönlich mit gekämpft haben, dass beruht auf spätere Heldenverklärung.
      Ein Befehlshaber der für 10-100000 Mann in einer Schlacht verantwortlich ist,muß versuchen den Überblick zu behalten und das kann man schlecht wenn man selbst eine Einheit in die Schlacht führt. Die führten ihren Kampf über Melder.
      Auch die Generäle im 1.Weltkrieg starben nicht weil sie direkt an der Front waren,sondern in Frontnähe. Der Divisionsstab befand sich oft im hinteren Bereich, wahrscheinlich zwischen Front Bereich und der eigenen Artillerie, damit Melder es nicht so weit hatten und die wurden logischerweise oft durch die feindliche Artillerie aufgerollt.
      Es gab Momente da ging der Befehlshaber eventuell nah an die Front um die Moral zu heben, Friedrich der Große war so ein Bsp, da ist auch tatsächlich überliefert das ihm Pferde "unterm Hintern " weggeschossen wurden. Aber selbst das waren Zufallstreffer aus größerer Entfernung und nicht weil er in vorderster Reihe ritt.