Wie läuft denn der bisherige Bau? In Sachen Extrudergeometrie bin ich ja noch fleißig am Testen, was geht und lerne immer noch dazu, wenn etwas nicht geht...
Wieso hast du mit dem feineren Granulat weitergearbeitet, wenn es mit dem gröberen besser funktioniert hat ? Und war nicht der eigentliche Sinn, selbst recycltes Material zu verwenden? Bei dem feinen Granulat hast du vermutlich auch mehr Probleme, was die Aufnahme von Feuchtigkeit betrifft. Ich kann zwar deinen Umstieg auf das feine Granulat nicht nachvollziehen, aber ich bleibe trotzdem gespannt wies weitergeht. Weiterhin viel Erfolg👍
Von dem feinerem Granulat verspreche ich mir eine prinzipiell bessere Druckqualität. Der eigentliche Sinn des gesamten Projekts ist es, mit Granulaten verschiedenster Korngrößen arbeiten zu können. Man kann Fehldrucke (oder sonstiges Rohmaterial) durchaus zu feinerem Pulver schreddern/mahlen. Pulver zu drucken schließt somit die Verwendung von recyceltem Kunststoff nicht aus. Zum Thema Feuchtigkeit werde ich zu gegebener Zeit ein paar Takte reden. Neue Technologien zu entwickeln geht nicht immer geradeaus und schon gar nicht von jetzt auf Gleich. Hab Geduld, das kommt schon alles noch zusammen.
@@HomoFaciens Abgesehen von einer ansprechenderen Durchmischung von Farben je kleiner die Brösel sind erhoffe ich mir Versuche mit Metallpulvern als Zuschlagstoff. Kupfer-Filament, das zum drucken nicht viel zu spröde ist, habe ich noch nicht gesehen bzw. erfolgreich gedruckt
Ja, Metallpulver stehen hoch auf meiner Liste der zu testenden Materialien. Da diese dann den Hauptbestandteil darstellen, ist der Kunststoff der Zugschlagstoff und auch dieser sollte möglichst kleinkörnig sein.
1:51 Minirüttler müssten eigentlich massenhaft zu haben sein, denn all die motorisierten Zahnbürsten werden vermutlich nur ein einziges Mal benützt, wenn man einen kitzligen Gaumen hat.
Zuerst baut man Drucker, die möglichst wenig vibrieren, um die Druckqualität zu maximieren und dann willst du einen Rüttler an einen Druckkopf montieren? Lieber nicht ;-)
@@HomoFaciens Angewendet hat das ein Bastler der mit einem Pulver (Gips?) arbeitet. Der verwendet allerdings einen käuflichen Rüttler, der nur angeschraubt und elektrisch angeschlossen werden muss - allerdings nachdem man ihn extra für diesen Zweck gekauft hat. www.youtube.com/@filmpjeslader Ich hab jetzt schon 2 verschiedene Geräte vom ALDI, die taugen könnten. Die vibrieren auch nicht stärker als ein Ultraschall-Reiniger, fühlen sich am Zahnfleisch aber grauenhaft an.
Wieder ein großartiges Video!
Beste Grüße und einen schönen Sonntag Ihnen
Ich hoffe ich kann bis Ende Juli mit meinem Extruder starten 😇
Wie läuft denn der bisherige Bau? In Sachen Extrudergeometrie bin ich ja noch fleißig am Testen, was geht und lerne immer noch dazu, wenn etwas nicht geht...
Wieso hast du mit dem feineren Granulat weitergearbeitet, wenn es mit dem gröberen besser funktioniert hat ? Und war nicht der eigentliche Sinn, selbst recycltes Material zu verwenden?
Bei dem feinen Granulat hast du vermutlich auch mehr Probleme, was die Aufnahme von Feuchtigkeit betrifft.
Ich kann zwar deinen Umstieg auf das feine Granulat nicht nachvollziehen, aber ich bleibe trotzdem gespannt wies weitergeht.
Weiterhin viel Erfolg👍
Von dem feinerem Granulat verspreche ich mir eine prinzipiell bessere Druckqualität. Der eigentliche Sinn des gesamten Projekts ist es, mit Granulaten verschiedenster Korngrößen arbeiten zu können. Man kann Fehldrucke (oder sonstiges Rohmaterial) durchaus zu feinerem Pulver schreddern/mahlen. Pulver zu drucken schließt somit die Verwendung von recyceltem Kunststoff nicht aus.
Zum Thema Feuchtigkeit werde ich zu gegebener Zeit ein paar Takte reden.
Neue Technologien zu entwickeln geht nicht immer geradeaus und schon gar nicht von jetzt auf Gleich. Hab Geduld, das kommt schon alles noch zusammen.
@@HomoFaciens Abgesehen von einer ansprechenderen Durchmischung von Farben je kleiner die Brösel sind erhoffe ich mir Versuche mit Metallpulvern als Zuschlagstoff.
Kupfer-Filament, das zum drucken nicht viel zu spröde ist, habe ich noch nicht gesehen bzw. erfolgreich gedruckt
Ja, Metallpulver stehen hoch auf meiner Liste der zu testenden Materialien. Da diese dann den Hauptbestandteil darstellen, ist der Kunststoff der Zugschlagstoff und auch dieser sollte möglichst kleinkörnig sein.
1:51 Minirüttler müssten eigentlich massenhaft zu haben sein, denn all die motorisierten Zahnbürsten werden vermutlich nur ein einziges Mal benützt, wenn man einen kitzligen Gaumen hat.
Zuerst baut man Drucker, die möglichst wenig vibrieren, um die Druckqualität zu maximieren und dann willst du einen Rüttler an einen Druckkopf montieren? Lieber nicht ;-)
@@HomoFaciens Angewendet hat das ein Bastler der mit einem Pulver (Gips?) arbeitet. Der verwendet allerdings einen käuflichen Rüttler, der nur angeschraubt und elektrisch angeschlossen werden muss - allerdings nachdem man ihn extra für diesen Zweck gekauft hat. www.youtube.com/@filmpjeslader
Ich hab jetzt schon 2 verschiedene Geräte vom ALDI, die taugen könnten. Die vibrieren auch nicht stärker als ein Ultraschall-Reiniger, fühlen sich am Zahnfleisch aber grauenhaft an.
In welchen Video zeigt filmpjeslader denn den Rüttler? Hab keine Geduld den ganzen Kanal durchzuklicken ;-)