Wau…. schlechte Ladeleistung gepaart mit hohen Verbrauch und kleinere Batterie als Sahnehäubchen ab 47k€. Wenn das ne Hausaufgabe wäre dann heißt es Note 6 für die Praxis und Note 3 für den Versuch……
Wenn ich mir so die verschiedenen Tests zum eny1 anschaue habe ich den Eindruck, ich bin der einzige dem das Auto gefällt. Oke, ich habe da vielleicht auch zu wenig Erfahrung, gefahren bin ich ihn noch nicht. Aber an Ausstellungen schon ein paar mal drin gesessen. Und mir gefällt das Auto richtig gut. Über Design braucht man sich nicht streiten, ist halt Geschmacksache. Den Platz finde ich aber gut, der Kofferraum dünkt mich auch grösser als auf dem Papier. Auf jeden Fall nicht schlechter als bei der Konkurrenz. Was Fahr- und Ladeleistung betrifft, ist mir recht egal, bin sowieso Wenigfahrer Was für mich aber ausserordentlich gut ist, ist der Sitzkomfort. Vorne wie hinten einfach mega bequem. Schade finde ich bloss, dass die MagicSeats fehlen. Bei uns in der Schweiz aktuell mit 13000CHF Nachlass, ein richtig gutes Angebot. Nur brauche ich aktuell gar kein neues Auto, das alte tuts noch... 😊
Honda macht viele Sachen richtig, die Marke ist bekannt und gilt allgemein als zuverlässig. Mir gefällt der Wagen, die Ladezeit ist nicht so toll, aber ausreichend. Denn als Langstreckenfahrzeug ist das Teil nicht konzipiert, obwohl ich für eine gelegentliche Reise auch mit der Ladezeit leben könnte. Wie immer ein sehr sehenswertes Video....
er läd sogar teilweise schneller auf 90-100% wie andere Hersteller (lineare Ladekurve) EDIT: zum Thema Laden betrachtet hier keiner die absolut lineare Ladekurve die den Akku nicht traktiert? Zum vergleich ist der Honda schneller bei 90-100% wie andere Hersteller... Vergleich: Toyota BZ4X 100% SOC 1 Std 14 Min Honda E:NY1 100% SOC 59 Min BMW ix2 100% SOC 1 Std 2 Min
Neue E-Plattform ? Also wenn ich mir die Nahaufnahmen von der Seitenansicht ansehe dann sieht das Ganze so aus als ob der Akku nur so drunter geschraubt wurde.Auch bei den seitlichen Fahraufnahmen fällt der "angeklebte" Akku sichtbar auf. Leidet die Bodenfreiheit darunter? Im Übrigen gefällt mir der Honda und der gute Fahrbericht der über alles schnörkellos aufklärt.
Wenn man in der Wikipedia nach dem e:ny1 sucht, wird man auf die Seite für den HR-V umgeleitet. Auf den Bildern dort sieht man sehr schön, dass das nur ein umgestrickter HR-V ist. Bodenfreiheit HR-V: 188mm, e:ny1: 133mm.
Wir haben den in schwarz, Sitze beige und mit Advanced Paket. Ein schönes Auto. Der wird nur in der Stadt und regional gefahren. Auch das Aufladen 11Kw findet zu 95 % Zuhause statt. Leasing 239 Euro im Monat mit 10.000 Km über die Firma. Ein guter Preis. 33.500 Euro NP. Und nach 4 Jahren geben wir den wieder zurück. Also kein Grund zu meckern.
Danke für den wie immer informativen und unterhaltsamen Test. Für mich ist das solide bis langweilig, was Honda da liefert. Irgendwie sticht nichts wirklich besonders hervor und bei der Ladeleistung patzt Honda ebenso wie beim Preis. Für mich ist das die Fahrzeugklasse mit den aktuell wohl meisten Konkurrenten. Bis auf Honda-Fans sehe ich da keine größeren Käuferschichten. Denke ich an den Honda Jazz, sehe ich kaum Nachteile und mit den Magic Seats sogar einen handfesten Vorteil. Den Jazz bekommt man aber voll ausgestattet weitaus günstiger als dieses Fahrzeug. Der hat gefühlt kaum weniger Platz, obwohl er kürzer ist und ein E-Auto eigentlich den Platz besser nutzen müsste.
Die besonderen E-Modelle kommen ab 2024/2025 nach Europa ein Blick nach China zeigt Dir wie die neuen E-Modelle von Honda werden - ganz und gar nicht langweilig
@@seppoz8828 Ja, auf der Tokyo Mobility Show wurde jetzt ein Kleinwagen von Honda als Studie vorgestellt er nennt sich Sustaina-C Concept musst mal dazu googeln.
Also mir gefällt der Wagen recht gut, fahre ja auch seit über einem Jahr einen Honda e und bin damit äußerst zufrieden was Fahrleistung, Software und Handhabung sowie Verarbeitungsqualität betreffen, höchstens die Reichweite könnte im Winter etwas besser sein. Zum e:Ny1 muss ich sagen, dass mir das Auto von außen und auch von innen sehr gut gefällt, mal abgesehen von den Klavierlackelementen in der Mittelkonsole, das Lenkrad und die Bedieneinheit bin ich ja vom Honda e gewohnt. Mich würde nur interessieren, ob er nun eine „One-Pedal-Drive-Taste“ besitzt, wie der im Honda e? Oder kann man ihn wohl gar nicht in diesem Modus bewegen? Wäre natürlich schlecht, denn ich benutze One-Pedaldrive ziemlich oft und macht auch Spaß! Was ich auch irgendwie nicht verstehen kann, dass die Ladezeiten immer so streng beäugt werden, denn auf Autobahnen an Raststätten macht man doch immer mindestens 30 Minuten Pause, da sind 45 Minuten auch nicht schlimm! Zu deinen Autoberichten muss ich sagen, dass ich diese mir immer gerne anschaue, stets korrekt, angenehm kommentiert und für jeden verständlich erklärt! Viele Grüße! Gernot
Finde den Wagen recht schick, selbst mit der Ladeleistung käme ich im Alltag gut zurecht. Nur leider gibt es von ehemals vier Honda Händlern in und um meine Stadt, inzwischen keinen einzigen mehr. Der nächste ist nun über 50 km entfernt. Für den Kauf noch ok, aber immer so weit zur Wartung, mir zu weit. Aber vielleicht baut Honda sein Händlernetz wieder aus.
Die Ladeport Abdeckung finde ich viel wertiger als herkömmliche Klappen. Das die einzelnen kleinem Klappen für Ac/Dc wirken auch viel qualitativ besser als die oft verbauten Gummistöpsel.
Mit diesem Auto wirft Honda ein Auto auf den Markt, das völlig überflüssig ist: Langweilig im Design und technisch mit einer Ladeleistung von 70 kw/h überholt. Die einzige Chance wäre gewesen, über den Preis anzugreifen, doch dann hätte dieser um 10K niedriger liegen müssen und das tut er leider nicht. So wird sich dieses Fahrzeug auf dem europäischen Markt nicht durchsetzen können.
#Honda überzeugt halt durch hohe Fahrzeugqualtität, Nachaltigkeit und langem FAhrzeugleben nicht wie bei anderen Herstellen die mehr und mehr zu Wegwerfmentalität greifen.
Muss ich zustimmen...das gleiche gilt für Kona, eNiro, eSoul...die laden alle genauso lahm und haben gleichviel PS und ca. die gleiche Größe im Akku. Das ist nur für Leute die zu 99% im Jahr zu Hause laden...dann ist die DC Ladeleistung total egal...aber dann sind sie alle wieder viel zu teuer und können gegen einen Verbrenner der nur so 5 bis 8000km pro Jahr gefahren wird preislich nicht ankommen. Selbst der CO2 Vorteil ist dann weg, da man den CO2 Rucksack des Akku bei geringer Fahrleistung, vielleicht nach 7 bis 8 Jahren überwunden hat... Sprich diese Autos muss man haben wollen...logisch gibt es keinen Grund die zu kaufen.
Ein weiteres CUV als EV. Mit der Ladeleistung wird es vermutlich zum Rohrkrepierer. Schade Honda. Die Japaner hängen in der Elektromobilität aber mal so richtig hinterher. Und das, obwohl Nissan (mit Renault) mit dem Leaf noch vor Teslas Model S als erstes Großserienmodell auf dem Markt war.
Gut, ist jetzt nix für Early Adopter und Leute die auf Technik stehen sondern mehr das brave Alltagsauto. Dafür finde ich den Preis allerdings schwierig. Ist habe auch den Eindruck Japan tut sich generell schwerr mit dem Thema Elektroauto, das ist alles nicht rund und irgendwie verkrampft. Ich fürchte das wird so nicht funktionieren.
@@Earl_VTECVerkauft worden, wie von Honda gewollt...Das glauben Sie doch nicht ernsthaft oder? Die Wahrheit ist, leider hinter den Erwartungen geblieben.
zum Thema Laden betrachtet hier keiner die absolut lineare Ladekurve die den Akku nicht traktiert? Zum vergleich ist der Honda schneller bei 90-100% wie andere Hersteller... Vergleich: Toyota BZ4X 100% SOC 1 Std 14 Min Honda E:NY1 100% SOC 59 Min BMW ix2 100% SOC 1 Std 2 Min
Guter Test, gefällt mir. Micg würde aber interessieren ob er bidirektionales Laden ermöglicht. Steht nirgendwo.. Ist aber ein Kaufentscheid da ich 20 KW Solarpanels habe und das Auto als Pufferspeicher benutzen wil. VW ID 3 ?
@@EWB-Plaid es gibt keine vde Norm für Sachen die es nicht gibt. V2g ist ein feuchter Traum. Aber nicht real. Wenn die ersten Geräte auftauchen und funktionieren werden sie auch vde Norm gemäß sein.
Der Kofferraum sollte komplett mit Stoff sein sonst sieht man sofort jeden Kratzer. Das sieht unschön aus. Honda muss noch einige Hausaufgaben machen. Besonders das der Lader für die Langstrecke so langsam ist wird viele abhalten. Hätten die Tesla als Benchmark genommen würden sie bestimmt viele neue Kunden finden. So bleiben sie halt immer nur am Rand der Automobilindustrie in Europa. Ähnlich wie Mitsubishi und Mazda seit Jahrzehnten. Warum sie das so wollen? Keine Ahnung.
Vielen Dank für diesen Vortrag. Fahre u.a einen MG4 Elektrik der Preis ist unschlagbar und als Hauptauto einen Honda HR-V Sport mit 182PS Benziner Neupreis 33500€ ....der E:Ny1 ist sehr gut aber der Preis ist mir zu hoch.
Durchaus schick, aber Honda verlangt auch einen stolzen Preis. Erstaunlich dass sie den Wagen in China fertigen lassen statt in Japan. Wahrscheinlich werden auch chinesische Batteriezellen verwendet. Wie immer gut vorgestellt - vielen Dank!
Schau mal andere vergleichbare Fahrzeuge an da sieht es kaum besser oder schlechter aus. Es bringt nix wenn die Ladeleistung hoch ist aber die Ladekurve Mist.... wie bei vielen schnellladern, desweiteren wer sich mit Akkupflege auskennt ist langsames Laden meißt gesünder für Akkus.. Honda weiß was sie tun.
Der Akku ist schon nicht groß, dann *muss* zumindest bei den wenigen Langstrecken die man fährt die Ladeleistung höher sein. Da ist Akku-Schonung und Ladeplateau nur Schönreden, 45 Minuten Ladezeit sind einfach *schlecht*. Damit reiht er sich zwischen den vergleichbar schlechten anderen Chinesen ein. Das ist für China und viele andere Länder mit schwachem und unzuverlässigem Stromnetz schon viel aber nicht für Europa (und eigentlich auch nicht für das Mutterland von Honda).
Habe einen Honda Jazz BJ 2005 da ist die Innenverkleidung der Türen mit Velours/Teppichfasern ausgestattet und das bei einem Kleinstwagen (3,85m Länge) zum damaligen Kleinwagenpreiß. Das scheint heute Luxus zu sein wenn man sich diese neuen Honda´s oder andere Autos ansieht, selbst in Hochpreisigen Autos nur Plastikwüste und "Luxuriöses" weiches Plastik. Magic Seats würde ich sehr vermissen, geniale Konstruktion, sehr hilfreich. Auch das Kofferraumvolumen ist bei Honda extrem geschrumpft(Beispiel Jazz), trotz mehr Autolänge. Was ist aus Honda geworden? Ich verstehe es nicht. Der Honda e:Ny1 hinkt anderen vergleichbaren E-Autos weit hinterher. Dachte zuerst das ist Hyundai E-Niro den ihr da zeigt. So gern ich meinen kleinen mag, er ist nicht schön aber erstaunlich groß, es wird kein neuer Honda mehr sein.
@@Autonotizen Hab da beim Umzug schon einiges verstaut. Pflanzen, Fernseher, Kartons, Bilder, Einkaufstaschen, Müll und ein kleines Fahrrad passt da auch dazwischen. Die Türen haben einen Öffnungswinkel von fast 90 Grad . Das Auto ist auch leichter zu saugen wenn man die Sitze hochklappt, man kann durchlaufen. Unter den Sitzen ist ja auch Stauraum. Außerdem ist die Ladefläche fast eben, das erleichtert das einladen und wer unter 1,6m groß ist kann im Auto übernachten. Mit echten fünf Sitzen, 380 L Kofferraum und bei umgelegten Rücksitzen 1323 L bei dieser Größe das Raumwunder.(mehr als damals der Golf) Nachteil dieses Systems ist, das die Vordersitze höher sind weil sich der Tank darunter befindet. Für große Menschen (bei meinem Jazz aus dem Jahr 2005 ist 1,80m schon fast zu groß) ist das Auto nicht geeignet da die Frontscheibe die Sicht einschränkt da sie nicht hoch genug ist.
Wird sich nicht verkaufen, schon garnicht um den Preis. Der dürfte keine €30k vor Förderung in Europa kosten, um ein wenig Stückzahlen zu erreichen aber das ist nur ein compliance car deswegen nicht relevant In china schläft bei dem auto ein jeder ein und lacht sich zu Tode beim Preis. Ansonsten gutes informatives Video!
Als die Ladeleistung genannt wurde, war das Fahrzeug sofort uninteressant. Bei einem so großen Akku müssen mindestens 150kw drin sein. 45min. für 10-80% sind eine Frechheit!
@@Earl_VTEC genau das mache ich ja. Selbst mein 3 Jahre alter Peugeot e208 lädt mit 100kw und unter 30 min von 10-80%. Wir sind inzwischen bei der 800Volt Technik angekommen. Daran dockte sich Honda orientieren und nicht an Dacia und Co.
Ich bin raus, Probefahrt über ca. 70km im 50/50 AB(120km/h) bzw. Landstraße. Auch ein wenig Stadt. Nix für Leute über 185. Mein Verbrauch lag bei knapp 25kw/100 bei zirka 10 Grad Außentemperatur. Die Verarbeitung ist mäßig. Bereits mit 760km Laufleistung klappert der Innenraum. Schlimm sind die Motorgeräusche. Ich mag das Surren des E-Motors, aber die Frequenzen nerven wirklich! Preis/Leistung meiner Meinung gar nicht gerechtfertigt. Wir fahren seit fast 20 Jahren Honda, über die komplette Modellfamilie, aber dieses Modell ist leider nix.
Wieso ist die Abdeckung der Ladeanschlüsse so riesig? Die könnte locker nur halb so groß sein... Vor dem Öffnen habe ich wegen der Breite der Klappe fest mit einer Steckdose zur Stromentnahme gerechnet. Das ist enttäuschend.
Hallo muss dich mal fragen, warst du in Norwegen oder Schweden, denn es war Göteborg und Stockholm ausgeschildert 🤔🤔Noch eine Sache, was war hinten, am Himmel über der Rücksitzbank montiert? Ein Gurt? Und was hat er für Scheinwerfer- Leuchten LED oder Matrix LED ? Sonst gutes Video 👍😳
Danke sehr fürs Zusehen. Wir waren in Norwegen, die Autobahnen führen aber u.a. nach Schweden. Über der Rücksitzbank ist in der Tat der Mittelgurt montiert. Matrix-LED hat er leider nicht.
Schließe mich den Vorrednern an bezüglich Flop. Das kauft nur ein Bestandskunde, der sich beim Händler ohne e-Bildung in die Elektroabteilung verirrt. Das Alleinstellungsmerkmal soll wohl der Name sein - besonders Hip - klingt aber eher wie ein Passwort, das kann man sich auch nicht merken.
was nützt ein stabiles plateau, wenn die peak gestrig ist? andere laden bis zu 4 mal höher im peak...honda ist was sowas angeht ständig hinten nach. 🤦🏾 der kofferraum ist schon wieder ein schlechter scherz und kleiner als beim civic...dass die rekuperation so schwach ist und kein onepedal driving ermöglicht ist auch enttäuschend...kein ernsthafter versuch von honda
Versteh's einfach nicht, warum verabschiedet sich die Autoindustrie nicht endlich von Klavierlack... seit Jahren wird es von Konsumenten und Testern reklamiert und gefordert! Fahren die Designer nicht ihre eigenen Autos?
Bei dem Basis Preis würde ich lieber zum Fiskar mit großem Akku greifen. Immerhin wird hier ein Basisfahrzeug getestet. Das finde ich sehr gut, weil ja nicht alle Käufer immer zum Top Modell greifen möchten.
Hmmm. Halt wieder sehr, sehr viel Geld für ein Auto, wo mMn. das Verbrenner-Pandon mit sehr fortschrittlichem Hybrid Konzept sowie deutlich besser nutzbarem Innenraum die eindeutig preiswerte und bessere Alternative darstellt. Obwohl ich EV- s sehr mag.
naja, was weltbewegendes ist nicht dabei. etwas angestaubte daten für 2023 zum premium preis. 5k€ runter und dann wäre es ok für den markt. bin gespannt ob das teil funktioniert. beim toyota bz4x hat sich ja rausgestellt, daß toyota ihr eigenes auto nie getestet hat. der akku überhitzt bei 14 grad außentemperatur. honda steht in europa nicht gerade gut da. wenn die ihre elektroautos nicht in den markt bringen können, sind die in zwei jahren in europa geschichte.
Ist in ganz vielen Dingen eine 1:1 Kopie zu den älteren Koreanern, technisch und in Dimensionen sehr ähnlich, genauso verstaubt und trotzdem gar nicht schlecht, er hat allerdings einen etwas kleineren Akku mit etwas größerem Verbrauch. Das ist sicher ein solides E-Auto für den durchschnittlichen Bedarf, aber wie leider derzeit üblich viel zu teuer. So ein Brot und Butter Auto muss unter 30k kosten, besser 25k... dann wäre es relativ sicher ein Erfolg... so nicht. Vor 3 Jahren hatte ich noch für einen ähnlichen e-soul mit besserer Ausstattung 28k inkl. Förderung bezahlt, da müssen wir schnell wieder hin.
Also auf einer Probefahrt fiel mir sofort auf, dass kleine Unebenheiten voll durchgereicht wurden und von einem souveränen Schluckvermögen der Federung keine Rede sein kann.Viele andere Fahrzeuge mit ähnlichem Gewicht können das besser.
So erzielt ein durchgängiges LED Rücklicht natürlich den gegenteiligen Effekt wenn die Spaltmaße so schlecht sind, dass die Leuchten außen höher stehen als die Leiste innen.
Weil sie das Modell vorher mit chinesischen Herstellern in Joint Ventures entwickelt haben. Im Übrigen lässt auch Tesla und BMW in China fertigen. Diese engstirnige Denkweise sollte man ablegen.
Als Rohrkrepierer sehe ich diesen Honda nicht, dafür fehlt mir der Beleg. Perfekt ist er sicher nicht, der Überhang vorn stößt mir im Design negativ auf und technisch ist es eben nix besonderes. Aber ich werde mir sicher einen persönlichen Eindruck verschaffen.
Naja das susht man aber warum das Model Y so erfilgreich ist. Polarisieren tut der Honda nicht. Software können die auch keider nicht wirklich. Nichts fur mich. Aber Geschmäcker sind ja verschieden.
Ich als Honda fan muss sagen das es fur ein e auto ordentlich ausieht.Die reichweite mag fur denn altag reichen aber fur die fernreise wirklich nicht,es liese sich aushalten waeren die ladezeiten besser. Der preis waere zu verkraften waeren die zwei dinge in ordnung. Die haben ja das beim wunderschoenem Honda e vermaselt und jetzt wieder, so nicht Honda so nicht!
Also an sich ein schönes Auto. Leider ist Allrad ja erst Zukunftsmusik und die Ladeleistung ist, wenn auch mit stabilem Plateau, einfach zu niedrig. Also 40 min von 10 auf 80% ist Grottenschlecht. Sorry 20 Minuten wäre mein Maximum. Mehr ist für 70% Ladung nicht zeitgemäß in 2023, zumindest aus meiner Sicht.
Ein eAuto wäre für mich nur dann interessant, wenn ich zu Hause eine Lademöglichkeit hätte, aber ein Kauf ist erst dann möglich, wenn Festkörperbatterien kommem.
Dann sind für Dich die anderen Modelle interessant z.B. der #HondaZRV mit über 1000km Reichweite und muss nicht an die Steckdose. #CRV2023 #HondaJazzSport #HRVHybrid
@@Torsten. Das Konzept passt aber aktuell am besten solange die eAuto jede 300-400 km von Steckdose abhängig sind. Im Winter kann man die Ruhe vergessen.
Also mit der Ladeleistung und dem Verbrauch und dem komisch druntergepappten Akku wäre der Honda vor 5-6 Jahren noch OK gewesen.2023 mit sowas auf den Markt zu kommen NOWAY.Sieht aus wie schnell zusammengefrickelt weil wir müssen was bringen.Da muß mann schon etrem Honda Fanboy sein sonst gibts da einiges auf dem Markt was eher 2023 entspricht. Honda setzten 6 !IMHO
@@Earl_VTEC Dann mach aus den 5-6 Jahren einfach 4 Jahre da gabs Kona,E Niro usw. In der heutigen Zeit 2023 ist die Ladeleistung ein Witz.Das wäre halt vor ein paar Jahren ok gewesen.Aber sowas als neuentwicklung auf den Markt zu bringen lachhaft.P.S der komisch druntergetüdelte Akku ist auch keine Meisterleistung der Honda Ingeneure.Finde es schade das Honda nur sowas abliefert da hätte ich mehr erwartet.IMHO
Dann musst Du mit allen Mängeln Leben die ein Y mit sich bringt. Schlechte Verarbeitungsqualität, Schlechte Lenkung, Probleme mit dem Lenkgetriebe, Undichtigkeit der Radkästen, Spritzwasser in der Dämmung, Undichtigkeiten am Kofferaum, Auslieferungsmängel weil keine saubere Endkontrolle erfolgt, Windgeräusche von der Frontscheibe weil sie nicht sauber verklebt wurde usw.... dies alles ist halt beim 7. größten KFZ Hersteller der Welt #Honda nicht gegeben, weil die einfach wissen wie man Autos baut.
@@Earl_VTECDie Teslas aus China und Deutschland sind nicht so schlecht verarbeitet wie beschrieben, nur die aus den USA sind immer noch mies. Klar, ein paar konstruktive Mängel wurden seit Jahren nicht verbessert aber dies führt nicht bei allen Fahrzeugen zu Problemen. Außerdem muss der chinesische Honda erst noch beweisen, dass er besser ist.
Vor 4 Jahren wäre die Ladetechnik okay gewesen, mein Kia eNiro kann auch nicht mehr. Ledetechnisch würde ich klar kommen . Optischer Einheitsbrei außen, innen naja. Der Preis für das gebodene Produkt ist zu heiß.
Es bringt nix wenn die Ladeleistung hoch ist aber die Ladekurve Mist.... wie bei vielen schnellladern, desweiteren wer sich mit Akkupflege auskennt ist langsames Laden meißt gesünder für Akkus.. Honda weiß was sie tun.
@@Earl_VTEC45 Min. von 10-80 % ist schon etwas mau. Ansonsten hast du recht. Aber mir wäre lieber, ich könnte die DC Ladegeschwindigkeit selber reduzieren als von Honda so früh eingeregelt zu werden. Ein Grund, dass zu akzeptieren, wäre z.B. eine wesentlich bessere Akkugarantie als bei anderen Herstellern.
Hast Du mit anderen Herstellern verglichen in diesem Segment selbst Hyundai mit Ihrem Ioniq kommen auf ähnliche Ladezeiten... weil die Ladekurven einfach schlecht sind.
@@Earl_VTEC Du meinst nicht etwa IOniq 5 oder 6? Die beiden gehören nämlich zu den schnellsten am Markt aufgrund des 800 V Systems. Die Ladekurve des Honda ist eine Enttäuschung. Das kann der Wettbewerb besser. Insofern: FLOP.
Generell ist die Marke Honda in Deutschland bei den PKW nicht besonders erfolgreich. Laut Kraftfahrtbundesamt beträgt der Marktanteil in 2023 nur 0,2% (Verbrenner inklusive). Zum Vergleich: Hyundai/Kia kommen zusammen auf 6,1%.
Japan lässt sich eine Autos in China produzieren ok mmh. 47k in der Grundausstattung puuuuhhhh. Wer kauft noch E-Autos wenn die Förderung weg fällt? Werde ihn mir aber auf jedenfalls beim Händler anschauen.
Die Infotainment-Software lief stabil, die Menüführung ist entspannt. In der Tat fehlt aus Japan aber ein starker E-Auto-Impuls, trotz des großen Vorsprung damals mit dem Nissan Leaf.
Das Design ist doch okay? Sieht doch 'gefällig' aus, nichts Besonderes, aber jetzt auch nicht wirklich aufgeregt. Innen ist er doch auch ok - mal abgesehen von zu viel Touch und Hochglanz. Verstehe da jetzt die Aussage nicht... Was erwartest du denn?
Da muss ich Dich enttäuschen die Software bei Honda ist seit 2020 sehr sehr gut geworden, in Foren und Sozialen Medien hört man von keinen Abstürzen oder Hardwareproblemen. Ganz anders z.B. beim VAG Konzern oder Stelantis... da gehen Wechselrichter, Bordcomputer usw. des öfteren mal über den Jordan. Was einfach überhaupt nicht nachhaltig ist. Was #Honda kann ist nachhaltige Autos bauen mit denen man halt sehr lange Spaß hat.
@@TheVisitorXDas sehe ich genauso. Das Design würde ich auch als "gefällig" bezeichnen, sogar etwas besser als die pummelig wirkenden VW ID-Modelle oder ein rundgelutschtes Tesla Model Y.
Taja Honda, wir sind in 2023, das Auto ist halt das was man gefühlt Anno 2019 bekommen hätte können. und 4 Jahre das sind hier schon Welten! Akku zu klein, Effizienz lame, Ladezeit lame, Platz für SUV so lala...Motor so riesig, nicht mal ein Frontkofferraum... Es ist ein lame duck...Schade Honda, mein erstes Auto war ein Civic BJ 1986, das war super!
Also außen ist der ganz ok, aber innen ? Wozu denn diese vielen Bildschirme ? Auch wenn die "Tasten" recht groß ausfallen, mir persönlich gefällt das nicht. Und bitteschön wer bedient "ständig" sein Navi beim fahren ? Das mittlere Display hätte man sich sparen können. Wen interessiert schon wohin gerade die Energie fließt ? Wenn man fährt sollte man sich auf die Straße konzentrieren, wäre wichtiger finde ich. Dann noch der Unfug (wie bei den meisten Autos heutzutage) mit dem digitalen Tacho. Ich fahre ja seit sehr langer Zeit Hondas, aber dieser würde mir nicht ins Haus kommen. Mein Favorit wäre der WR-V mit E-Antrieb oder so wie er ist als Benziner. e:Ny1, nein danke ! Mfg
Vernünftiges Auto von der Größe auch genug Platz innen.Für so ein Leichtgewicht verbraucht er zu viel . Werde ihn auch mal Test fahren .Da ich mit 12 KWh Mix mit Winter unterwegs bin sehe ich kein Vortschrit 😭
Es nervt mich wenn der Hersteller schon den Namen erklären lassen muss. Das ist weder Toll noch Innovativ sondern einfach nur noch dämlich. Den sollen doch Leute kaufen die noch Geld haben und das sind meistens ältere Menschen die nur ihren Komagolf kennen. Wenn dann der Name schon zu kompliziert ist war es das für den Wilhelm- und Honda.
412 km nach WLTP. Heißt, maximal 300 km ohne zusätzliche Verbraucher. Heißt, im Winter bei vorwiegend Kurzstrecke, Heizung, Licht etc. 150 km. Hmm...immer noch besser, als id3. Der kommt nur auf 100 km. So...und jetzt mal die Stromkosten ausrechnen. Ein Lacher!
Honda ist meißt sehr nah dran an seinen Verbrauchsangaben ich denke schon dass er immer minimum 290km schafft egal in welche Klimatischen Lage er sich befindet.
Elektroautos ohne Maß und Ziel: Noch mehr PS. Noch mehr Reichweite. Noch mehr Batterien. Noch mehr Gewicht. Noch mehr Verbrauch. Noch mehr Reifenabrieb. Noch mehr Asphaltabrieb. Noch mehr Feinstaub. Da kann es doch wohl nicht sein. Der Reichweitenwahn mit immer größeren und schwereren Batteriesätzen lässt den Stromverbrauch der Elektroautos in die Höhe schnellen. Das sind schnell mal 20-25 % mehr Verbrauch je nachdem ob man einen 20 Kw Akku oder einen 80 oder gar einen 100 Kw Akku verbaut hat. 500g mehr Fahrzeuggewicht und der Bolide verbrennt Strom wie Sau. Gleichzeitig müssen für den großen Akku viele giftige Rohstoffe mit viel Zusatz-CO-2 aus der Erde gegraben werden. Das wäre ungefähr so sinnvoll, als wenn man einen Verbrenner fahren würde, der nicht 50 sondern 500 Liter im Tank hätte. Und ob des hohen Fahrzeuggewichts man sich dann wundern würde, warum der Verbrenner auf einmal 2-3 Liter mehr verbraucht je 100 km. Jetzt gibt es schon einige Elektroautos mit mehr als 1000 PS. Und E-Boliden mit 2500 bis 3000 kg Eigengewicht. Da wird man auch mehr lange durchkommen mit dem Führerschein B. Schon gar nicht mit einem Anhänger. Hier geht die Entwicklung wohl in die falsche Richtung. Und es gibt überhaupt keine Grenzen oder Flottenvorgaben hinsichtlich des Stromverbrauchs seitens der Politik an die Autohersteller. Hauptsache Elektro. Und das ist genau der Grund, warum Elektroautos Tag für Tag noch umweltschädlicher werden. Überhaupt noch nicht geklärt ist die mögliche Gesundheitsgefährdung durch den Elektrosmog. Die Fahrzeug-Insassen von Elektroautos bekommen starke elektromagnetische Strahlungswerte ab. Zwischen Elektromotor, den elektrischen Kabeln und den 500-600kg schweren Batterien knistert es ordentlich. Dazu kommt noch die ganze moderne Fahrzeugelektronik. Zudem führt uns der gigantische Rohstoffhunger der Elektroautos für die schweren Batterien in neue große internationale Abhängigkeiten. Die südliche Hemisphäre wird einmal mehr zum billigen Rohstofflieferanten für die Industriestaaten degradiert. Riesige Bergwerkswüsten, Kinderarbeit, lebensgefährliche Arbeitsbedingungen und verseuchte Landschaften inklusive. Die Frage Verbrenner oder Elektroauto, kann von den nächsten Generationen wohl nur so beantwortet werden. Weder noch. Beide Konzepte haben wegen den hohen systembedingten umweltschädlichen CO-2 Kollateralschäden keine Zukunft. Den Technikern der Welt muß dringend noch eine viel umweltfreundliches Autokonzept einfallen. Bis dahin sollte der Verbrenner wieder kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger und deutlich sparsamer werden. So könnte man bei Neuwagen 30-50% der Abgase einsparen. Jetzt weltweit eine zweite (Lade)Infrastruktur für das Elektroauto mit enormen CO-2 Zusatzbelastungen aufzubauen macht wirklich wenig Sinn. 500-600kg schwere Batterien für ein einziges Elektroauto inklusive Entsorgungs-Supergau kann nicht der Weisheit letzter Schluß sein. Die Menschheit sollte nicht die nächste Büchse der Pandora öffnen. Da kommt nichts Gutes dabei raus.
Naja, viel Hysterie und Panik. Das e Auto wird die Zukunft. Es gibt genügend Strom auf der Erde und Rohstoffe ebenfalls. Allein in Deutschland lagern je nach Quelle 😊 1,3 bis 15 Mio Tonnen Lithium. Bei ca. 10kg (was ein Elektroauto mit 60kw Batterie verbraucht) würde das für 130 Mio bis 1.5 Mrd Autos reichen. Künftig wird in der Festoffbaterrie auch kein Kobalt mehr gebraucht. Hinzu kommt, dass künftige Akkus mehr recycelt werden. Ich verstehe ihren Ansatz, ich fände es auch besser wenn es mehr bezahlbare E Autos gibt, die kleiner, leichter und verbrauchsärmer sind. 1000 PS und 0 auf 100 in 2 Sekunden(Model S Plaid) finde ich auch brutal und geisteskrank für eine Straße. Fazit, CO2 Diskussion hin oder her, solange es Menschen gibt, besteht der Wunsch nach Mobilität. Das wird sich nicht ändern. Überall auf der Welt.
Warum findet eine Fahrveranstaltung in Norwegen statt, mit einem E-Auto, mit deutscher Zulassung? You-Tuber werden nach Norwegen geflogen, Pressefahrzeuge nach Norwegen gekarrt, um ein umweltfreundliches Auto zu promoten..... mmh.......logisch ist das nicht....
Der Hintergrund: Fahrveranstaltungen sind meist internationale (selten auch globale) Veranstaltungen. An einem zentralen Ort kommen nicht nur deutsche Medien, sondern auch Kollegen aus anderen Ländern. Die Autos bleiben zentral vor Ort. In diesem Fall Fahrzeuge von Honda Europe, die immer in Frankfurt zugelassen werden. Sie wurden also nicht extra für deutsche Medien nach Norwegen gebracht. Sie das Mitsubishi ASX Video: gedreht in Portugal, mit einem niederländischen Kennzeichen am Auto.
Ist halt nix anderes als die chinesische Elektroversion, die für Europa adaptiert wurde. Ich verstehe nicht, warum man so kryptische Modellbezeichnungen nutzt. Witzig sind die Leute, die hier schon wieder über zu wenig Akkukapazität und zu geringe Ladeleistung klagen. Beim MX-30, den ich fahre, war das schon so. Hier ist es fast doppelt so viel und es reicht angeblich immer noch nicht. Manche haben unrealistische Vorstellungen und überschätzen ihren Bedarf. Nicht jeder braucht einen Tesla. Der Preis könnte allerdings geringer sein.
Elektroauto Langstreckentauglichkeit ist die falsche Frage: Da werden wieder einmal die falschen Fragen gestellt. Es geht doch nicht darum, ob ein Elektroauto auch auf der Langstrecke alltagstauglich ist, was zu beweisen aber den Lobbyisten in unzähligen Videos anscheinend ein wirklich großes Anliegen ist. Oder wie schnell ein Elektroauto geladen werden kann. Die ehrliche Frage wäre viel eher. Ist das Elektroauto im Weltmaßstab umweltfreundlich und kann es uns im Kampf gegen die Klimaerwärmung helfen? Wenn man alles einbezieht vom schädlichen Abbau der Rohstoffe, über die giftige Batterieherstellung, die kürzeren Fahrzeugzyklen gegenüber dem Verbrenner (Batterielebensdauer, rasche technologische Alterung, unattraktive gebrauchte Elektroautos), Entsorgungs-Supergau, CO-2 dreckiger Strom, CO-2 dreckiger Ausbau des Stromnetzes und der Ladeinfrastruktur kann die Antwort wenn man den Kopf nicht in den Sand steckt nur lauten: Nein, das Elektroauto hilft uns nicht gegen den Klimaerwärmung. Nicht einmal im Ansatz. Dazu kommt noch, das Windrädern und Solarzellen einen eigenen hohen CO-2 Fußabdruck haben: Abbau der Rohstoffe lange Transportwege energie- und CO-2 intensive Erzeugung weite Transportwege zum Einsatzort große Betonfundamente der Windräder CO-2 intensive Aufrüstung des Stromnetzes (Hochspannungsleitungen, Umspannwerke, neue Kraftwerke, 380kv -Leitungen) Abbau der Altanlagen und die völlig ungelöste Entsorgung. Es geht also nicht darum, ob ein Elektroauto alltagstauglich ist, sondern darum wie umweltschädlich es in Wirklichkeit ist, wenn man keinen einzigen der negativer Aspekte ausblendet oder taktisch unter den Tisch fallen lässt. Weder der Verbrenner, noch E-fuel Fahrzeuge und auch nicht das Elektroauto können zum Klimaschutz beitragen. Alle drei Konzepte sind katastrophal und blasen viel zu viel CO-2 in die Atmosphäre. Den Technikern der Welt muß also dringend noch ein viel umweltfreundliches Autokonzept einfallen. Bis dahin sollte der Verbrenner mit einer funktionierenden bereits vorhandenen Infrastruktur, kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger, sauberer und deutlich sparsamer werden. So könnte man bei Neuwagen 30-50% der Abgase einsparen. Und es macht jetzt wirklich keinen Sinn für 1,3 Milliarden Pkws weltweit eine neue extrem CO-2 intensive (Lade)Infrastruktur aufzubauen.
Na da mach dir mal Gedanken um die Umweltverträglichkeit und Infrastruktur der Ölindustrie und deren "Nachhaltigkeit" Dazu rechnest du die ineffiziente Verbrennung von Kohlenwasserstoffen um Bewegungsenergie zu erzeugen. Da lade ich lieber von Merz bis Oktober großteils mit Energie vom eigenen Dach und den Rest als Ökostrom am HPC-Lader. Und wer sagt, dass gebrauchte E-Fahrzeuge nicht gefragt sind?
Elektroautofahrer nutzen ihre Boliden für die falschen Wege! Warum? Weil der einzige Ort, wo ein Elektroauto halbwegs effizient ist, innerstädtisch ist. Nur gerade dort verfahren die meisten Elektroautofahrer kaum Kilometer, denn Sie wohnen ja hauptsächlich im Eigenheim am Land und fahren dann als Pendler in die Ballungsräume einen Großteil Ihrer Strecke Überland und zusätzlich viel Autobahn. Sie nutzen ihr Elektroauto alles andere als ideal und verschlechtern so den Wirkungsgrad enorm. Das wäre ungefähr so "genial", als würde man mit einem Dieselfahrzeug hauptsächlich in der Stadt fahren. Wo gibt es wenig Effizienz bei Elektroautos: Autobahnfahrten Fehlanzeige. Überlandstraßen Fehlanzeige. Hohe Geschwindigkeiten. Fehlanzeige. Beschleunigungsorgien. Fehlanzeige. Bergfahrten. Fehlanzeige. Anhänger. Fehlanzeige. Kalte Jahreshälfte Fehlanzeige. Schlechtes Wetter, Regen, Nässe, Schnee, Wind. Fehlanzeige. Extreme Hitze im Sommer Fehlanzeige. Klimaanlage Fehlanzeige. Heizung Fehlanzeige. Erhöhter Reifenabrieb durch höheres Gewicht. Mehr Feinstaub. Fehlanzeige. Erhöhter Asphaltabrieb durch höheres Gewicht. Mehr Feinstaub. Fehlanzeige. Mehr Sanierungsbedarf der Straßen (Straßenbelag, Unterbau). Fehlanzeige. Saubere Stromerzeugung. Fehlanzeige. Der Anteil an erneuerbarer Strom ist in Deutschland nur 48%. Der Wert ist auch noch ordentlich geschönt, da Windräder und Solarzellen bei den Rohstoffen, bei der Erzeugung, beim Transport, bei der Entsorgung und durch zusätzlich erforderliche Hochspannungsleitungen und Umspannwerke auch eine eigene hohe CO-2 Bilanz aufweisen. Und das Strommix-Märchen der E-Lobbyisten ist beabsichtigtes greenwashing. Aufgrund des hohen Zusatz-Strombedarfs, 100% des Ökostroms ist schon vor dem Elektroauto von anderen Verbrauchern abgesaugt, fahren die Elektroautos ohnehin mit einem CO-2 dreckigem Strom, der zu 100% fossil (Kohle, Erdöl, Erdgas) erzeugt wurde. Und der Anteil an erneuerbarem Strom ist in China gar nur 31%. Und von dort kommt viel Zeugs für die Elektroautos und für die "Energiewende" her. Peking lässt aktuell auch noch viele neue Kohlekraftwerke bauen.
Elektroautos altern schnell: Man liest es ja hier in den Kommentaren. Elektroautos, die nur 2-3 Jahre alt sind, gehören technisch schon zum alten Eisen. Und keiner will sie mehr. Da muss schon wieder ein neuer Stromer her. Und die Gebrauchten werden bald Ladenhüter werden. Wo führt uns diese Entwicklung der kurzen Lebenszyklen des Elektroautos hin? Mit voller Wucht in den klimatechnischen Abgrund. Genau das größer, stärker gepaart mit mehr Reichweite und schneller (technischer) Alterung macht das Elektroauto doch Monat für Monat umweltschädlicher. Das Elektroauto ist ein klimatechnischer Rohrkrepierer und nach dem Verbrenner die nächste Büchse der Pandora für die Menschheit. Weder dem Verbrenner, noch den e-fuels und schon gar nicht den Elektroautos kann die Zukunft gehören. Da muss den Technikern der Welt dringend noch ein viel umweltfreundlicheres Fahrzeugkonzept einfallen.
Wer sein Elektroauto liebt, der schiebt. Stellen die Elektroautofahrer wirklich die richtigen Fragen? Ladezeiten, Reichweite, Leistung, Beschleunigung. Ich glaube nicht. Ein Blick auf das deutsche Stromsystem wäre jedenfalls sinnvoller. Denn wie soll man mit dieser maroden Infrastruktur mittelfristig Millionen von Elektroautos regelmäßig und problemlos laden können? Noch 50.000, 100.000, 250.000 oder 500.000 neue Elektroautos bis es vor allem im Winter zu massiven Blackout Problemen und Stromrationierungen kommt wird? Lange wird es jedenfalls nicht mehr dauern, zumal die Ausbaupläne der Stromnetze bislang nur auf Hochglanzpapier existieren. Und Papier ist bekanntlich sehr geduldig. Zwischen Theorie und Praxis klafft eine große Lücke. Zusätzlich geht die Entwicklung beim Elektroauto in Richtung größer, schwerer, leistungsstärker, noch mehr Batterien für noch mehr Reichweite und damit noch mehr Stromverbrauch. Zudem ist bei Elektroautofahrern ein deutliches Plus bei der Jahresfahrleistung zu beobachten, weil das Auto ja so "umweltfreundlich" ist. Und das alles macht die Sache ja auch nicht besser. Und erste Stromversorger deuten Ladeeinschränkungen für Elektroautos auch schon offen an und verweisen dabei auf den steigenden Stromverbrauch und das marode deutsche Stromnetz, das beim Netzausbau und bei der Netzstabilisierung weit hinten ist. Da werden noch viele Probleme auf die Elektroautofahrer zukommen. Wer sein Elektroauto liebt, der schiebt. Leider ist es ein bißchen schwerer als das Fahrrad, das früher für diesen Spruch Pate stand. Aber vielleicht können ja 10 Elektroautofahrer eine Schiebgemeinschaft bilden um in einer Stunde schweißtreibender Kraftanstrengung genug Strom für 1km Fahrbetrieb für ein einzelnes Elektroauto zu rekuperieren?
Wau…. schlechte Ladeleistung gepaart mit hohen Verbrauch und kleinere Batterie als Sahnehäubchen ab 47k€.
Wenn das ne Hausaufgabe wäre dann heißt es Note 6 für die Praxis und Note 3 für den Versuch……
Wenn ich mir so die verschiedenen Tests zum eny1 anschaue habe ich den Eindruck, ich bin der einzige dem das Auto gefällt.
Oke, ich habe da vielleicht auch zu wenig Erfahrung, gefahren bin ich ihn noch nicht. Aber an Ausstellungen schon ein paar mal drin gesessen. Und mir gefällt das Auto richtig gut. Über Design braucht man sich nicht streiten, ist halt Geschmacksache. Den Platz finde ich aber gut, der Kofferraum dünkt mich auch grösser als auf dem Papier. Auf jeden Fall nicht schlechter als bei der Konkurrenz. Was Fahr- und Ladeleistung betrifft, ist mir recht egal, bin sowieso Wenigfahrer
Was für mich aber ausserordentlich gut ist, ist der Sitzkomfort. Vorne wie hinten einfach mega bequem.
Schade finde ich bloss, dass die MagicSeats fehlen.
Bei uns in der Schweiz aktuell mit 13000CHF Nachlass, ein richtig gutes Angebot.
Nur brauche ich aktuell gar kein neues Auto, das alte tuts noch... 😊
Honda macht viele Sachen richtig, die Marke ist bekannt und gilt allgemein als zuverlässig. Mir gefällt der Wagen, die Ladezeit ist nicht so toll, aber ausreichend. Denn als Langstreckenfahrzeug ist das Teil nicht konzipiert, obwohl ich für eine gelegentliche Reise auch mit der Ladezeit leben könnte. Wie immer ein sehr sehenswertes Video....
Danke sehr fürs Zusehen und den Kommentar!
er läd sogar teilweise schneller auf 90-100% wie andere Hersteller (lineare Ladekurve)
EDIT: zum Thema Laden betrachtet hier keiner die absolut lineare Ladekurve die den Akku nicht traktiert? Zum vergleich ist der Honda schneller bei 90-100% wie andere Hersteller... Vergleich:
Toyota BZ4X 100% SOC 1 Std 14 Min
Honda E:NY1 100% SOC 59 Min
BMW ix2 100% SOC 1 Std 2 Min
Neue E-Plattform ? Also wenn ich mir die Nahaufnahmen von der Seitenansicht ansehe dann sieht das Ganze so aus als ob der Akku nur so drunter geschraubt wurde.Auch bei den seitlichen Fahraufnahmen fällt der "angeklebte" Akku sichtbar auf. Leidet die Bodenfreiheit darunter? Im Übrigen gefällt mir der Honda und der gute Fahrbericht der über alles schnörkellos aufklärt.
Bisschen Aufwand wurde schon betrieben, sonst gäbe es die Stufe unter den Sitzen nicht.
Wenn man in der Wikipedia nach dem e:ny1 sucht, wird man auf die Seite für den HR-V umgeleitet. Auf den Bildern dort sieht man sehr schön, dass das nur ein umgestrickter HR-V ist.
Bodenfreiheit HR-V: 188mm, e:ny1: 133mm.
Wir haben den in schwarz, Sitze beige und mit Advanced Paket. Ein schönes Auto. Der wird nur in der Stadt und regional gefahren. Auch das Aufladen 11Kw findet zu 95 % Zuhause statt. Leasing 239 Euro im Monat mit 10.000 Km über die Firma. Ein guter Preis. 33.500 Euro NP.
Und nach 4 Jahren geben wir den wieder zurück. Also kein Grund zu meckern.
Vielen Dank fürs Zusehen und den Erfahrungsbericht.
e:Ny1...sprich "aNyOne"
Endlich mal jemand, der direkt versteht, dass das kein kryptischer Name ohne Sinn ist, sondern der elektrische Honda für jeden sein soll
Sehr gut gemacht, wie immer.
Danke für den wie immer informativen und unterhaltsamen Test.
Für mich ist das solide bis langweilig, was Honda da liefert. Irgendwie sticht nichts wirklich besonders hervor und bei der Ladeleistung patzt Honda ebenso wie beim Preis. Für mich ist das die Fahrzeugklasse mit den aktuell wohl meisten Konkurrenten. Bis auf Honda-Fans sehe ich da keine größeren Käuferschichten.
Denke ich an den Honda Jazz, sehe ich kaum Nachteile und mit den Magic Seats sogar einen handfesten Vorteil. Den Jazz bekommt man aber voll ausgestattet weitaus günstiger als dieses Fahrzeug. Der hat gefühlt kaum weniger Platz, obwohl er kürzer ist und ein E-Auto eigentlich den Platz besser nutzen müsste.
Die besonderen E-Modelle kommen ab 2024/2025 nach Europa ein Blick nach China zeigt Dir wie die neuen E-Modelle von Honda werden - ganz und gar nicht langweilig
@@Earl_VTEC Sind auch Kleinwagen dabei? SUV und 50K Fahrzeuge halte ich für für langweilig.
@@seppoz8828 Ja, auf der Tokyo Mobility Show wurde jetzt ein Kleinwagen von Honda als Studie vorgestellt er nennt sich Sustaina-C Concept musst mal dazu googeln.
Derzeit gibt es bei Leasing einen Rabatt von 9.100 Euro.
Also mir gefällt der Wagen recht gut, fahre ja auch seit über einem Jahr einen Honda e und bin damit äußerst zufrieden was Fahrleistung, Software und Handhabung sowie Verarbeitungsqualität betreffen, höchstens die Reichweite könnte im Winter etwas besser sein. Zum e:Ny1 muss ich sagen, dass mir das Auto von außen und auch von innen sehr gut gefällt, mal abgesehen von den Klavierlackelementen in der Mittelkonsole, das Lenkrad und die Bedieneinheit bin ich ja vom Honda e gewohnt. Mich würde nur interessieren, ob er nun eine „One-Pedal-Drive-Taste“ besitzt, wie der im Honda e? Oder kann man ihn wohl gar nicht in diesem Modus bewegen? Wäre natürlich schlecht, denn ich benutze One-Pedaldrive ziemlich oft und macht auch Spaß! Was ich auch irgendwie nicht verstehen kann, dass die Ladezeiten immer so streng beäugt werden, denn auf Autobahnen an Raststätten macht man doch immer mindestens 30 Minuten Pause, da sind 45 Minuten auch nicht schlimm! Zu deinen Autoberichten muss ich sagen, dass ich diese mir immer gerne anschaue, stets korrekt, angenehm kommentiert und für jeden verständlich erklärt! Viele Grüße! Gernot
Sehr schönes Auto gefällt mir 👍
Danke sehr fürs Zusehen!
Wir haben Früher " Rohrkrepierer zu so Etwas gesagt aber sonst guter Bericht 👍
Finde den Wagen recht schick, selbst mit der Ladeleistung käme ich im Alltag gut zurecht. Nur leider gibt es von ehemals vier Honda Händlern in und um meine Stadt, inzwischen keinen einzigen mehr. Der nächste ist nun über 50 km entfernt. Für den Kauf noch ok, aber immer so weit zur Wartung, mir zu weit. Aber vielleicht baut Honda sein Händlernetz wieder aus.
Die Ladeport Abdeckung finde ich viel wertiger als herkömmliche Klappen. Das die einzelnen kleinem Klappen für Ac/Dc wirken auch viel qualitativ besser als die oft verbauten Gummistöpsel.
In der Nase bedeutet aber immer bei Unfall direkt kaputt
Mit diesem Auto wirft Honda ein Auto auf den Markt, das völlig überflüssig ist: Langweilig im Design und technisch mit einer Ladeleistung von 70 kw/h überholt. Die einzige Chance wäre gewesen, über den Preis anzugreifen, doch dann hätte dieser um 10K niedriger liegen müssen und das tut er leider nicht. So wird sich dieses Fahrzeug auf dem europäischen Markt nicht durchsetzen können.
#Honda überzeugt halt durch hohe Fahrzeugqualtität, Nachaltigkeit und langem FAhrzeugleben nicht wie bei anderen Herstellen die mehr und mehr zu Wegwerfmentalität greifen.
Muss ich zustimmen...das gleiche gilt für Kona, eNiro, eSoul...die laden alle genauso lahm und haben gleichviel PS und ca. die gleiche Größe im Akku.
Das ist nur für Leute die zu 99% im Jahr zu Hause laden...dann ist die DC Ladeleistung total egal...aber dann sind sie alle wieder viel zu teuer und können gegen einen Verbrenner der nur so 5 bis 8000km pro Jahr gefahren wird preislich nicht ankommen.
Selbst der CO2 Vorteil ist dann weg, da man den CO2 Rucksack des Akku bei geringer Fahrleistung, vielleicht nach 7 bis 8 Jahren überwunden hat...
Sprich diese Autos muss man haben wollen...logisch gibt es keinen Grund die zu kaufen.
Für Honda ist der Europäische Markt auch nur eine Nebengeschäft...die Deutschen kaufen eben weiter ihren überteuerten dreck von VAG
05:12 Hat die Advance-Ausstattung ein besseres Soundsystem mit Subwoofer? Bei Honda finde ich nichts dazu.
Ja - Advance hat einen Subwoofer im Heck.
Ein weiteres CUV als EV. Mit der Ladeleistung wird es vermutlich zum Rohrkrepierer. Schade Honda. Die Japaner hängen in der Elektromobilität aber mal so richtig hinterher. Und das, obwohl Nissan (mit Renault) mit dem Leaf noch vor Teslas Model S als erstes Großserienmodell auf dem Markt war.
Gut, ist jetzt nix für Early Adopter und Leute die auf Technik stehen sondern mehr das brave Alltagsauto. Dafür finde ich den Preis allerdings schwierig. Ist habe auch den Eindruck Japan tut sich generell schwerr mit dem Thema Elektroauto, das ist alles nicht rund und irgendwie verkrampft. Ich fürchte das wird so nicht funktionieren.
Dankeschön fürs Zusehen und den Kommentar.
Der Honda e ist schon ein Rohrkrepierer. Der Karren hier macht´s auch nicht besser. Aber wie immer Danke für´s Video.
Der #HondaE ist genauso verkauft worden wie von Honda gewollt also nix Rohrkripierer, hier in Nürnberg/Fürth sehe ich auch immer welche herumfahren.
@@Earl_VTECVerkauft worden, wie von Honda gewollt...Das glauben Sie doch nicht ernsthaft oder? Die Wahrheit ist, leider hinter den Erwartungen geblieben.
Sehr gute Präsentation, sehr gutes Auto. Am 3. Mai 2024 kaufe ich den Honda.
zum Thema Laden betrachtet hier keiner die absolut lineare Ladekurve die den Akku nicht traktiert? Zum vergleich ist der Honda schneller bei 90-100% wie andere Hersteller... Vergleich:
Toyota BZ4X 100% SOC 1 Std 14 Min
Honda E:NY1 100% SOC 59 Min
BMW ix2 100% SOC 1 Std 2 Min
Guter Test, gefällt mir. Micg würde aber interessieren ob er bidirektionales Laden ermöglicht. Steht nirgendwo..
Ist aber ein Kaufentscheid da ich 20 KW Solarpanels habe und das Auto als Pufferspeicher benutzen wil. VW ID 3 ?
Bidirektionales Laden ist in Deutschland noch verboten
@@andreasschmidt1149diese Behauptung ist schlicht und einfach falsch.
@@wolfgangpreier9160 Wo steht die Erlaubnis? Welches Gesetz? Welche VDE-Norm?
@@EWB-Plaid es gibt keine vde Norm für Sachen die es nicht gibt. V2g ist ein feuchter Traum. Aber nicht real. Wenn die ersten Geräte auftauchen und funktionieren werden sie auch vde Norm gemäß sein.
Der Kofferraum sollte komplett mit Stoff sein sonst sieht man sofort jeden Kratzer. Das sieht unschön aus. Honda muss noch einige Hausaufgaben machen. Besonders das der Lader für die Langstrecke so langsam ist wird viele abhalten. Hätten die Tesla als Benchmark genommen würden sie bestimmt viele neue Kunden finden. So bleiben sie halt immer nur am Rand der Automobilindustrie in Europa. Ähnlich wie Mitsubishi und Mazda seit Jahrzehnten. Warum sie das so wollen? Keine Ahnung.
Da kann Honda sagen wass sie wollen aber für mich sieht er aus wie ein HR-V wo unter den Fahrzeugboden noch ein Akku drangeschraubt wurde!
Optisch ja, aber bisschen Aufwand wurde schon betrieben, sonst gäbe es die Stufe unter den Sitzen nicht
Vielen Dank für diesen Vortrag. Fahre u.a einen MG4 Elektrik der Preis ist unschlagbar und als Hauptauto einen Honda HR-V Sport mit 182PS Benziner Neupreis 33500€ ....der E:Ny1 ist sehr gut aber der Preis ist mir zu hoch.
47000 Euro ein schnäppchen 😊
Durchaus schick, aber Honda verlangt auch einen stolzen Preis. Erstaunlich dass sie den Wagen in China fertigen lassen statt in Japan. Wahrscheinlich werden auch chinesische Batteriezellen verwendet. Wie immer gut vorgestellt - vielen Dank!
Weil das Modell zuerst in den Joint Ventures mit chinesischen Herstellern entstanden ist.
Ladeleistung ist nicht wirklich zeitgemäß auch wenn die Ladekurve wohl stabil sein soll. Um die 100kw minimum wären schon besser.
Vielen Dank für das montagmorgendliche Zusehen und den Kommentar. Die Ladekurve muss mal im Test gecheckt werden.
Schau mal andere vergleichbare Fahrzeuge an da sieht es kaum besser oder schlechter aus. Es bringt nix wenn die Ladeleistung hoch ist aber die Ladekurve Mist.... wie bei vielen schnellladern, desweiteren wer sich mit Akkupflege auskennt ist langsames Laden meißt gesünder für Akkus.. Honda weiß was sie tun.
Der Akku ist schon nicht groß, dann *muss* zumindest bei den wenigen Langstrecken die man fährt die Ladeleistung höher sein.
Da ist Akku-Schonung und Ladeplateau nur Schönreden, 45 Minuten Ladezeit sind einfach *schlecht*. Damit reiht er sich zwischen den vergleichbar schlechten anderen Chinesen ein. Das ist für China und viele andere Länder mit schwachem und unzuverlässigem Stromnetz schon viel aber nicht für Europa (und eigentlich auch nicht für das Mutterland von Honda).
@@Earl_VTEC Klar, das schon. Man muss natürlich mal die Tests abwarten neben den theoretischen Zahlen.
@@Autonotizen Immer gern. 👍
Habe einen Honda Jazz BJ 2005 da ist die Innenverkleidung der Türen mit Velours/Teppichfasern ausgestattet und das bei einem Kleinstwagen (3,85m Länge) zum damaligen Kleinwagenpreiß. Das scheint heute Luxus zu sein wenn man sich diese neuen Honda´s oder andere Autos ansieht, selbst in Hochpreisigen Autos nur Plastikwüste und "Luxuriöses" weiches Plastik. Magic Seats würde ich sehr vermissen, geniale Konstruktion, sehr hilfreich. Auch das Kofferraumvolumen ist bei Honda extrem geschrumpft(Beispiel Jazz), trotz mehr Autolänge. Was ist aus Honda geworden? Ich verstehe es nicht. Der Honda e:Ny1 hinkt anderen vergleichbaren E-Autos weit hinterher. Dachte zuerst das ist Hyundai E-Niro den ihr da zeigt. So gern ich meinen kleinen mag, er ist nicht schön aber erstaunlich groß, es wird kein neuer Honda mehr sein.
Danke sehr fürs Zusehen und den Kommentar. Für welche Zwecke nutzt Du die Magic Seats?
Du hast die neuen Modelle noch gar nicht angeschaut oder? #HondaJazzSport #HRVHybrid #CRV2023 usw...
@@Autonotizen Hab da beim Umzug schon einiges verstaut. Pflanzen, Fernseher, Kartons, Bilder, Einkaufstaschen, Müll und ein kleines Fahrrad passt da auch dazwischen. Die Türen haben einen Öffnungswinkel von fast 90 Grad . Das Auto ist auch leichter zu saugen wenn man die Sitze hochklappt, man kann durchlaufen. Unter den Sitzen ist ja auch Stauraum. Außerdem ist die Ladefläche fast eben, das erleichtert das einladen und wer unter 1,6m groß ist kann im Auto übernachten. Mit echten fünf Sitzen, 380 L Kofferraum und bei umgelegten Rücksitzen 1323 L bei dieser Größe das Raumwunder.(mehr als damals der Golf)
Nachteil dieses Systems ist, das die Vordersitze höher sind weil sich der Tank darunter befindet. Für große Menschen (bei meinem Jazz aus dem Jahr 2005 ist 1,80m schon fast zu groß) ist das Auto nicht geeignet da die Frontscheibe die Sicht einschränkt da sie nicht hoch genug ist.
..mit der Ladeleistung leider schon jetzt unzeitgemäß...und nur geringe Chancen auf dem Markt, mMn...leider...
Wird sich nicht verkaufen, schon garnicht um den Preis.
Der dürfte keine €30k vor Förderung in Europa kosten, um ein wenig Stückzahlen zu erreichen aber das ist nur ein compliance car deswegen nicht relevant
In china schläft bei dem auto ein jeder ein und lacht sich zu Tode beim Preis.
Ansonsten gutes informatives Video!
Bei den Preisen wird das schwer mit dem Durchbruch der Elektro autos
Ist ja gewollt. Mach dich mal schlau. Es soll in Zukunft nicht mehr jeder ein Auto fahren.
@@cobrayterm9543 das sollte mann bei jeder politischen Wahl im Kopf behalten und entsprechend wählen
Der deutsche Autofahrer wird doch nur noch abgezockt Mann dürfte überhaupt kein neues Auto mehr kaufen
Als die Ladeleistung genannt wurde, war das Fahrzeug sofort uninteressant. Bei einem so großen Akku müssen mindestens 150kw drin sein. 45min. für 10-80% sind eine Frechheit!
Deine Aussage ist eine Frechheit wenn Du andere Fahrzeuge in dem Segment vergleichst.
@@Earl_VTEC genau das mache ich ja. Selbst mein 3 Jahre alter Peugeot e208 lädt mit 100kw und unter 30 min von 10-80%. Wir sind inzwischen bei der 800Volt Technik angekommen. Daran dockte sich Honda orientieren und nicht an Dacia und Co.
Die 100 kW hält dein Peugeot aber nicht lange und der Akku ist auch kleiner, sprich weniger nachgeladene Kilometer.
Ich bin raus, Probefahrt über ca. 70km im 50/50 AB(120km/h) bzw. Landstraße. Auch ein wenig Stadt. Nix für Leute über 185. Mein Verbrauch lag bei knapp 25kw/100 bei zirka 10 Grad Außentemperatur. Die Verarbeitung ist mäßig. Bereits mit 760km Laufleistung klappert der Innenraum. Schlimm sind die Motorgeräusche. Ich mag das Surren des E-Motors, aber die Frequenzen nerven wirklich! Preis/Leistung meiner Meinung gar nicht gerechtfertigt. Wir fahren seit fast 20 Jahren Honda, über die komplette Modellfamilie, aber dieses Modell ist leider nix.
Unser Jazz von 2012 wurde schon in China gebaut. Das Werk dort gibt es schon ewig
und fällt er schon außeiander? Nein.... die meißten die hier schreiben haben leider keine Ahnung von Honda
@@Earl_VTEC Nö. Nur Öl und Bremsbeläge wechseln. Läuft! Honda halt.🙂
Wieso ist die Abdeckung der Ladeanschlüsse so riesig? Die könnte locker nur halb so groß sein... Vor dem Öffnen habe ich wegen der Breite der Klappe fest mit einer Steckdose zur Stromentnahme gerechnet. Das ist enttäuschend.
Hallo muss dich mal fragen, warst du in Norwegen oder Schweden, denn es war Göteborg und Stockholm ausgeschildert 🤔🤔Noch eine Sache, was war hinten, am Himmel über der Rücksitzbank montiert? Ein Gurt? Und was hat er für Scheinwerfer- Leuchten LED oder Matrix LED ? Sonst gutes Video 👍😳
Danke sehr fürs Zusehen.
Wir waren in Norwegen, die Autobahnen führen aber u.a. nach Schweden.
Über der Rücksitzbank ist in der Tat der Mittelgurt montiert. Matrix-LED hat er leider nicht.
Schließe mich den Vorrednern an bezüglich Flop. Das kauft nur ein Bestandskunde, der sich beim Händler ohne e-Bildung in die Elektroabteilung verirrt. Das Alleinstellungsmerkmal soll wohl der Name sein - besonders Hip - klingt aber eher wie ein Passwort, das kann man sich auch nicht merken.
Das ganze Design sieht retro aus
"Federvorgespannt" ist eines deiner Lieblingswörter, gell? 😁
Haha, ok ich werde es reduzieren :-)
was nützt ein stabiles plateau, wenn die peak gestrig ist? andere laden bis zu 4 mal höher im peak...honda ist was sowas angeht ständig hinten nach. 🤦🏾 der kofferraum ist schon wieder ein schlechter scherz und kleiner als beim civic...dass die rekuperation so schwach ist und kein onepedal driving ermöglicht ist auch enttäuschend...kein ernsthafter versuch von honda
Wo ist die spiegelcamera geblieben?
Warum Frontantrieb? Warum so wenig Platz im Innenraum und Kofferraum? Und dann so teuer, sorry das ist keine Konkurenz zum model y!
Versteh's einfach nicht, warum verabschiedet sich die Autoindustrie nicht endlich von Klavierlack... seit Jahren wird es von Konsumenten und Testern reklamiert und gefordert!
Fahren die Designer nicht ihre eigenen Autos?
Unser Klavierlack im #CivicTourer sieht noch aus wie neu - ich weiß nicht wie das Honda macht aber dort ist der Klavierlack absolut unempfindlich...
Bei dem Basis Preis würde ich lieber zum Fiskar mit großem Akku greifen. Immerhin wird hier ein Basisfahrzeug getestet. Das finde ich sehr gut, weil ja nicht alle Käufer immer zum Top Modell greifen möchten.
Danke fürs Video. Den aktuellen Civic finde ich attraktiv. Der Rest der Modellpalette reizt mich überhaupt nicht.
Dann ab zum Händler der #CivicHybrid soll ab heute wieder bestellbar sein!
@@Earl_VTEC ist offenbar weiterhin nicht bestellbar
Hmmm. Halt wieder sehr, sehr viel Geld für ein Auto, wo mMn. das Verbrenner-Pandon mit sehr fortschrittlichem Hybrid Konzept sowie deutlich besser nutzbarem Innenraum die eindeutig preiswerte und bessere Alternative darstellt. Obwohl ich EV- s sehr mag.
Mag? Tod dem Fossil!
Schönes Auto für Max 28.000€
Die Autohersteller drehen komplett durch.
Er ist noch teilweise für unter 30k zu haben bis Ende März.
naja, was weltbewegendes ist nicht dabei. etwas angestaubte daten für 2023 zum premium preis.
5k€ runter und dann wäre es ok für den markt.
bin gespannt ob das teil funktioniert. beim toyota bz4x hat sich ja rausgestellt, daß toyota ihr eigenes auto nie getestet hat. der akku überhitzt bei 14 grad außentemperatur.
honda steht in europa nicht gerade gut da. wenn die ihre elektroautos nicht in den markt bringen können, sind die in zwei jahren in europa geschichte.
In China fährt der e:NY1 schon seit 2 Jahren herum, da überhitzt nix.
Ist in ganz vielen Dingen eine 1:1 Kopie zu den älteren Koreanern, technisch und in Dimensionen sehr ähnlich, genauso verstaubt und trotzdem gar nicht schlecht, er hat allerdings einen etwas kleineren Akku mit etwas größerem Verbrauch.
Das ist sicher ein solides E-Auto für den durchschnittlichen Bedarf, aber wie leider derzeit üblich viel zu teuer. So ein Brot und Butter Auto muss unter 30k kosten, besser 25k... dann wäre es relativ sicher ein Erfolg... so nicht. Vor 3 Jahren hatte ich noch für einen ähnlichen e-soul mit besserer Ausstattung 28k inkl. Förderung bezahlt, da müssen wir schnell wieder hin.
Also auf einer Probefahrt fiel mir sofort auf, dass kleine Unebenheiten voll durchgereicht wurden und von einem souveränen Schluckvermögen der Federung keine Rede sein kann.Viele andere Fahrzeuge mit ähnlichem Gewicht können das besser.
So erzielt ein durchgängiges LED Rücklicht natürlich den gegenteiligen Effekt wenn die Spaltmaße so schlecht sind, dass die Leuchten außen höher stehen als die Leiste innen.
Der Kofferraum müsste etwas höher eingestellt werden, hat nichts mit den Spaltmaßen zu tun.
Und sowas beim Presse/Vorführwagen wo eigentlich alles Perfekt gemacht wird.
Zu teuer und warum wird der in China gebaut. Können die Japaner das nicht mehr. Schrecklich.
Weil sie das Modell vorher mit chinesischen Herstellern in Joint Ventures entwickelt haben. Im Übrigen lässt auch Tesla und BMW in China fertigen. Diese engstirnige Denkweise sollte man ablegen.
In China hat Honda eines Ihrer größten Werke - sowie in USA und JApan - da macht es Sinn entsprechend Elektroautos zu bauen.
Relativ hoher Preis, obwohl den e:Ny1 in Wuhan China gebaut wird.
Wuhan? Oh je.... Die Stadt ist seit 2020 weltbekannt denke ich
Als Rohrkrepierer sehe ich diesen Honda nicht, dafür fehlt mir der Beleg. Perfekt ist er sicher nicht, der Überhang vorn stößt mir im Design negativ auf und technisch ist es eben nix besonderes. Aber ich werde mir sicher einen persönlichen Eindruck verschaffen.
Spätestens wenn der Akku leer ist muss geladen werden? 😂😂😂😂 ach neeee
Naja das susht man aber warum das Model Y so erfilgreich ist. Polarisieren tut der Honda nicht. Software können die auch keider nicht wirklich. Nichts fur mich. Aber Geschmäcker sind ja verschieden.
Wieder ein schönes video. tolles auto an sich, 45min von 10 auf 80 is halt echt nicht mehr zeitgemäß. das macht ihn nicht attraktiv
Danke sehr fürs Zusehen und Deinen Kommentar.
Ich als Honda fan muss sagen das es fur ein e auto ordentlich ausieht.Die reichweite mag fur denn altag reichen aber fur die fernreise wirklich nicht,es liese sich aushalten waeren die ladezeiten besser. Der preis waere zu verkraften waeren die zwei dinge in ordnung. Die haben ja das beim wunderschoenem Honda e vermaselt und jetzt wieder, so nicht Honda so nicht!
Vielen Dank fürs Zusehen und den Kommentar.
Also an sich ein schönes Auto. Leider ist Allrad ja erst Zukunftsmusik und die Ladeleistung ist, wenn auch mit stabilem Plateau, einfach zu niedrig.
Also 40 min von 10 auf 80% ist Grottenschlecht. Sorry 20 Minuten wäre mein Maximum. Mehr ist für 70% Ladung nicht zeitgemäß in 2023, zumindest aus meiner Sicht.
10-80% SoC in 45Min ist sowas von nicht state of the art.
Ein eAuto wäre für mich nur dann interessant, wenn ich zu Hause eine Lademöglichkeit hätte, aber ein Kauf ist erst dann möglich, wenn Festkörperbatterien kommem.
Dann sind für Dich die anderen Modelle interessant z.B. der #HondaZRV mit über 1000km Reichweite und muss nicht an die Steckdose. #CRV2023 #HondaJazzSport #HRVHybrid
@@Earl_VTECDas ist kein E-Auto im eigentlichen Sinne sondern ein rollendes Notstromaggregat das einen Elektromotor antreibt.
@@Earl_VTEC ZR-V ist zu teuer. Corolla Cross preislich viel interessanter
@@Torsten. Das Konzept passt aber aktuell am besten solange die eAuto jede 300-400 km von Steckdose abhängig sind. Im Winter kann man die Ruhe vergessen.
Was hat zu Hause laden mit dem zelltyp zu tun?
Also mit der Ladeleistung und dem Verbrauch und dem komisch druntergepappten Akku wäre der Honda vor 5-6 Jahren noch OK gewesen.2023 mit sowas auf den Markt zu kommen NOWAY.Sieht aus wie schnell zusammengefrickelt weil wir müssen was bringen.Da muß mann schon etrem Honda Fanboy sein sonst gibts da einiges auf dem Markt was eher 2023 entspricht. Honda setzten 6 !IMHO
Vor 5-6 Jahren was schreibst Du hier da gab es maximal einen i3 mit 22 kWh Stunden - die Aussagen hier sind echt so Bildzeitungsniveau unglaublich!
@@Earl_VTEC Dann mach aus den 5-6 Jahren einfach 4 Jahre da gabs Kona,E Niro usw. In der heutigen Zeit 2023 ist die Ladeleistung ein Witz.Das wäre halt vor ein paar Jahren ok gewesen.Aber sowas als neuentwicklung auf den Markt zu bringen lachhaft.P.S der komisch druntergetüdelte Akku ist auch keine Meisterleistung der Honda Ingeneure.Finde es schade das Honda nur sowas abliefert da hätte ich mehr erwartet.IMHO
Ich find den recht schick aber der Preis ist ne Frechheit da kauf ich 10 mal lieber ein Model Y
Dann musst Du mit allen Mängeln Leben die ein Y mit sich bringt. Schlechte Verarbeitungsqualität, Schlechte Lenkung, Probleme mit dem Lenkgetriebe, Undichtigkeit der Radkästen, Spritzwasser in der Dämmung, Undichtigkeiten am Kofferaum, Auslieferungsmängel weil keine saubere Endkontrolle erfolgt, Windgeräusche von der Frontscheibe weil sie nicht sauber verklebt wurde usw.... dies alles ist halt beim 7. größten KFZ Hersteller der Welt #Honda nicht gegeben, weil die einfach wissen wie man Autos baut.
@@Earl_VTECDie Teslas aus China und Deutschland sind nicht so schlecht verarbeitet wie beschrieben, nur die aus den USA sind immer noch mies. Klar, ein paar konstruktive Mängel wurden seit Jahren nicht verbessert aber dies führt nicht bei allen Fahrzeugen zu Problemen. Außerdem muss der chinesische Honda erst noch beweisen, dass er besser ist.
Vor 4 Jahren wäre die Ladetechnik okay gewesen, mein Kia eNiro kann auch nicht mehr. Ledetechnisch würde ich klar kommen . Optischer Einheitsbrei außen, innen naja. Der Preis für das gebodene Produkt ist zu heiß.
Vor 4 Jahren hatte ein BMW i3 noch 22 kw Akku.... Leute stellt euch nicht so an.
Innendesign nicht schön. Preis viel zu hoch, bin mal gespannt wer den Wagen kaufen wird. Ab Dezember werden die E- Autos alle auf Halde stehen
Die Ladeleistung ist echt etwas mager
Ansonsten bestimmt kein schlechtes Auto
Vielen Dank fürs Zusehen und den Kommentar.
Es bringt nix wenn die Ladeleistung hoch ist aber die Ladekurve Mist.... wie bei vielen schnellladern, desweiteren wer sich mit Akkupflege auskennt ist langsames Laden meißt gesünder für Akkus.. Honda weiß was sie tun.
@@Earl_VTEC45 Min. von 10-80 % ist schon etwas mau. Ansonsten hast du recht. Aber mir wäre lieber, ich könnte die DC Ladegeschwindigkeit selber reduzieren als von Honda so früh eingeregelt zu werden. Ein Grund, dass zu akzeptieren, wäre z.B. eine wesentlich bessere Akkugarantie als bei anderen Herstellern.
Das dürfte wohl ein Flop werden. Ladeleistung, Reichweite? Nee, lass mal.
Hast Du mit anderen Herstellern verglichen in diesem Segment selbst Hyundai mit Ihrem Ioniq kommen auf ähnliche Ladezeiten... weil die Ladekurven einfach schlecht sind.
@@Earl_VTEC Du meinst nicht etwa IOniq 5 oder 6? Die beiden gehören nämlich zu den schnellsten am Markt aufgrund des 800 V Systems. Die Ladekurve des Honda ist eine Enttäuschung. Das kann der Wettbewerb besser. Insofern: FLOP.
@@EWB-Plaid Das ist eine andere Fahrzeug klasse... Der Vergleich hinkt tut mir leid.
@@Earl_VTECdu meinst den Kona, die ioniq h 5 und 6 die es nur neu zum kaufen gibt haben 800 Volt Technik und laden sehr schnell.
Nicht zu vergessen: Verbrauchswert und Preis!
Phonetisches e:, nY, one = Anyone?
Also Honda für Jedermann?
Sehr trauriges und langweiliges Design, der wird floppen🙈🙈🙈
Und dann noch in China gebaut? Nein, geht gar nicht.
Der #HRVHybrid verkauft sich sehr gut der genauso aussieht... also wohl doch kein Flopp.
Generell ist die Marke Honda in Deutschland bei den PKW nicht besonders erfolgreich. Laut Kraftfahrtbundesamt beträgt der Marktanteil in 2023 nur 0,2% (Verbrenner inklusive).
Zum Vergleich: Hyundai/Kia kommen zusammen auf 6,1%.
Die mickrigen und rückläufigen Zulassungszahlen von Honda sprechen eine klare und deutliche Sprache. 😉
Schönes Modell, Preis/Leistung könnte aber noch etwas angepasst werden. Knapp über 40k€, dann kann man mal drüber reden.
beim Ioniq5 N nehm ich das gebimmel gerne mit!
Kostet das doppelte und ist doppelt hässlich ^^
Japan lässt sich eine Autos in China produzieren ok mmh. 47k in der Grundausstattung puuuuhhhh. Wer kauft noch E-Autos wenn die Förderung weg fällt? Werde ihn mir aber auf jedenfalls beim Händler anschauen.
Japaner können aktuell keine guten E-Autos bauen, was sie auch nicht können ist europäisches Design außen und innen sowie Software.
Die Infotainment-Software lief stabil, die Menüführung ist entspannt.
In der Tat fehlt aus Japan aber ein starker E-Auto-Impuls, trotz des großen Vorsprung damals mit dem Nissan Leaf.
Software bei deutschen Autos? 😂😂😂😂😂😂😂
Das Design ist doch okay? Sieht doch 'gefällig' aus, nichts Besonderes, aber jetzt auch nicht wirklich aufgeregt. Innen ist er doch auch ok - mal abgesehen von zu viel Touch und Hochglanz. Verstehe da jetzt die Aussage nicht... Was erwartest du denn?
Da muss ich Dich enttäuschen die Software bei Honda ist seit 2020 sehr sehr gut geworden, in Foren und Sozialen Medien hört man von keinen Abstürzen oder Hardwareproblemen. Ganz anders z.B. beim VAG Konzern oder Stelantis... da gehen Wechselrichter, Bordcomputer usw. des öfteren mal über den Jordan. Was einfach überhaupt nicht nachhaltig ist. Was #Honda kann ist nachhaltige Autos bauen mit denen man halt sehr lange Spaß hat.
@@TheVisitorXDas sehe ich genauso. Das Design würde ich auch als "gefällig" bezeichnen, sogar etwas besser als die pummelig wirkenden VW ID-Modelle oder ein rundgelutschtes Tesla Model Y.
Taja Honda, wir sind in 2023, das Auto ist halt das was man gefühlt Anno 2019 bekommen hätte können. und 4 Jahre das sind hier schon Welten! Akku zu klein, Effizienz lame, Ladezeit lame, Platz für SUV so lala...Motor so riesig, nicht mal ein Frontkofferraum...
Es ist ein lame duck...Schade Honda, mein erstes Auto war ein Civic BJ 1986, das war super!
Also außen ist der ganz ok, aber innen ? Wozu denn diese vielen Bildschirme ? Auch wenn die "Tasten" recht groß ausfallen, mir persönlich gefällt das nicht. Und bitteschön wer bedient "ständig" sein Navi beim fahren ? Das mittlere Display hätte man sich sparen können. Wen interessiert schon wohin gerade die Energie fließt ? Wenn man fährt sollte man sich auf die Straße konzentrieren, wäre wichtiger finde ich. Dann noch der Unfug (wie bei den meisten Autos heutzutage) mit dem digitalen Tacho. Ich fahre ja seit sehr langer Zeit Hondas, aber dieser würde mir nicht ins Haus kommen. Mein Favorit wäre der WR-V mit E-Antrieb oder so wie er ist als Benziner. e:Ny1, nein danke ! Mfg
Vernünftiges Auto von der Größe auch genug Platz innen.Für so ein Leichtgewicht verbraucht er zu viel . Werde ihn auch mal Test fahren .Da ich mit 12 KWh Mix mit Winter unterwegs bin sehe ich kein Vortschrit 😭
Honda sollte einfach mal vernünftige Modellnamen einführen.
Wattn langweiliges Design.....haben die jetzt Angst?
Es nervt mich wenn der Hersteller schon den Namen erklären lassen muss. Das ist weder Toll noch Innovativ sondern einfach nur noch dämlich. Den sollen doch Leute kaufen die noch Geld haben und das sind meistens ältere Menschen die nur ihren Komagolf kennen. Wenn dann der Name schon zu kompliziert ist war es das für den Wilhelm- und Honda.
Was soll diese blöde Bezeichnung?
Vielleicht gut, aber ganz sicher kein 47.000-Euro-Auto!
10 - 80 SoC in 45 min, lächerlich.
Das nächste Sinnlose Auto das Honda abliefert. Langweilig, viel zu teuer. Einfallslos. Kaum zu glauben das ich mal 4 Hondas nacheinander hatte.
e:Ny1 sprich anyone
IhhhhEinWonder? What? Okay.....Kleinwagen. Na da wird Tesla aber die ganzen VW-UP Aufsteiger verlieren, die sich sonst die M3 & MY finanzieren lassen
Maloni, bet pirmūniškai lėkštoka.
Bis auf das zu große Display recht schick, leider zu teuer.
Für den Preis bekommst Du halt Haltbarkeit und Zuverlässigkeit von einen Großserienhersteller der weiß wie man Autos baut...
Nettes Auto, Verbrauch und Preis zu hoch, Ladeleistung zu gering, Design geht so. 10.000€ weniger und er hätte eine Chance
412 km nach WLTP.
Heißt, maximal 300 km ohne zusätzliche Verbraucher.
Heißt, im Winter bei vorwiegend Kurzstrecke, Heizung, Licht etc. 150 km.
Hmm...immer noch besser, als id3. Der kommt nur auf 100 km.
So...und jetzt mal die Stromkosten ausrechnen.
Ein Lacher!
Wer so rechnet, ist noch nie EV gefahren oder falsch.
Honda ist meißt sehr nah dran an seinen Verbrauchsangaben ich denke schon dass er immer minimum 290km schafft egal in welche Klimatischen Lage er sich befindet.
Knapp 50 tausend für so ne langweilige Schaukel...noop 😑
Elektroautos ohne Maß und Ziel:
Noch mehr PS. Noch mehr Reichweite. Noch mehr Batterien. Noch mehr Gewicht. Noch mehr Verbrauch. Noch mehr Reifenabrieb. Noch mehr Asphaltabrieb. Noch mehr Feinstaub. Da kann es doch wohl nicht sein.
Der Reichweitenwahn mit immer größeren und schwereren Batteriesätzen lässt den Stromverbrauch der Elektroautos in die Höhe schnellen. Das sind schnell mal 20-25 % mehr Verbrauch je nachdem ob man einen 20 Kw Akku oder einen 80 oder gar einen 100 Kw Akku verbaut hat. 500g mehr Fahrzeuggewicht und der Bolide verbrennt Strom wie Sau. Gleichzeitig müssen für den großen Akku viele giftige Rohstoffe mit viel Zusatz-CO-2 aus der Erde gegraben werden.
Das wäre ungefähr so sinnvoll, als wenn man einen Verbrenner fahren würde, der nicht 50 sondern 500 Liter im Tank hätte. Und ob des hohen Fahrzeuggewichts man sich dann wundern würde, warum der Verbrenner auf einmal 2-3 Liter mehr verbraucht je 100 km.
Jetzt gibt es schon einige Elektroautos mit mehr als 1000 PS. Und E-Boliden mit 2500 bis 3000 kg Eigengewicht. Da wird man auch mehr lange durchkommen mit dem Führerschein B. Schon gar nicht mit einem Anhänger.
Hier geht die Entwicklung wohl in die falsche Richtung. Und es gibt überhaupt keine Grenzen oder Flottenvorgaben hinsichtlich des Stromverbrauchs seitens der Politik an die Autohersteller. Hauptsache Elektro.
Und das ist genau der Grund, warum Elektroautos Tag für Tag noch umweltschädlicher werden.
Überhaupt noch nicht geklärt ist die mögliche Gesundheitsgefährdung durch den Elektrosmog.
Die Fahrzeug-Insassen von Elektroautos bekommen starke elektromagnetische Strahlungswerte ab. Zwischen Elektromotor, den elektrischen Kabeln und den 500-600kg schweren Batterien knistert es ordentlich. Dazu kommt noch die ganze moderne Fahrzeugelektronik.
Zudem führt uns der gigantische Rohstoffhunger der Elektroautos für die schweren Batterien in neue große internationale Abhängigkeiten. Die südliche Hemisphäre wird einmal mehr zum billigen Rohstofflieferanten für die Industriestaaten degradiert. Riesige Bergwerkswüsten, Kinderarbeit, lebensgefährliche Arbeitsbedingungen und verseuchte Landschaften inklusive.
Die Frage Verbrenner oder Elektroauto, kann von den nächsten Generationen wohl nur so beantwortet werden. Weder noch. Beide Konzepte haben wegen den hohen systembedingten umweltschädlichen CO-2 Kollateralschäden keine Zukunft.
Den Technikern der Welt muß dringend noch eine viel umweltfreundliches Autokonzept einfallen. Bis dahin sollte der Verbrenner wieder kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger und deutlich sparsamer werden. So könnte man bei Neuwagen 30-50% der Abgase einsparen.
Jetzt weltweit eine zweite (Lade)Infrastruktur für das Elektroauto mit enormen CO-2 Zusatzbelastungen aufzubauen macht wirklich wenig Sinn. 500-600kg schwere Batterien für ein einziges Elektroauto inklusive Entsorgungs-Supergau kann nicht der Weisheit letzter Schluß sein. Die Menschheit sollte nicht die nächste Büchse der Pandora öffnen. Da kommt nichts Gutes dabei raus.
dramatisch
Naja, viel Hysterie und Panik. Das e Auto wird die Zukunft. Es gibt genügend Strom auf der Erde und Rohstoffe ebenfalls. Allein in Deutschland lagern je nach Quelle 😊 1,3 bis 15 Mio Tonnen Lithium. Bei ca. 10kg (was ein Elektroauto mit 60kw Batterie verbraucht) würde das für 130 Mio bis 1.5 Mrd Autos reichen. Künftig wird in der Festoffbaterrie auch kein Kobalt mehr gebraucht. Hinzu kommt, dass künftige Akkus mehr recycelt werden. Ich verstehe ihren Ansatz, ich fände es auch besser wenn es mehr bezahlbare E Autos gibt, die kleiner, leichter und verbrauchsärmer sind. 1000 PS und 0 auf 100 in 2 Sekunden(Model S Plaid) finde ich auch brutal und geisteskrank für eine Straße. Fazit, CO2 Diskussion hin oder her, solange es Menschen gibt, besteht der Wunsch nach Mobilität. Das wird sich nicht ändern. Überall auf der Welt.
Warum findet eine Fahrveranstaltung in Norwegen statt, mit einem E-Auto, mit deutscher Zulassung? You-Tuber werden nach Norwegen geflogen, Pressefahrzeuge nach Norwegen gekarrt, um ein umweltfreundliches Auto zu promoten..... mmh.......logisch ist das nicht....
Der Hintergrund:
Fahrveranstaltungen sind meist internationale (selten auch globale) Veranstaltungen. An einem zentralen Ort kommen nicht nur deutsche Medien, sondern auch Kollegen aus anderen Ländern.
Die Autos bleiben zentral vor Ort. In diesem Fall Fahrzeuge von Honda Europe, die immer in Frankfurt zugelassen werden. Sie wurden also nicht extra für deutsche Medien nach Norwegen gebracht.
Sie das Mitsubishi ASX Video: gedreht in Portugal, mit einem niederländischen Kennzeichen am Auto.
Ist halt nix anderes als die chinesische Elektroversion, die für Europa adaptiert wurde. Ich verstehe nicht, warum man so kryptische Modellbezeichnungen nutzt.
Witzig sind die Leute, die hier schon wieder über zu wenig Akkukapazität und zu geringe Ladeleistung klagen. Beim MX-30, den ich fahre, war das schon so. Hier ist es fast doppelt so viel und es reicht angeblich immer noch nicht. Manche haben unrealistische Vorstellungen und überschätzen ihren Bedarf. Nicht jeder braucht einen Tesla. Der Preis könnte allerdings geringer sein.
Elektroauto Langstreckentauglichkeit ist die falsche Frage:
Da werden wieder einmal die falschen Fragen gestellt. Es geht doch nicht darum, ob ein Elektroauto auch auf der Langstrecke alltagstauglich ist, was zu beweisen aber den Lobbyisten in unzähligen Videos anscheinend ein wirklich großes Anliegen ist. Oder wie schnell ein Elektroauto geladen werden kann.
Die ehrliche Frage wäre viel eher. Ist das Elektroauto im Weltmaßstab umweltfreundlich und kann es uns im Kampf gegen die Klimaerwärmung helfen? Wenn man alles einbezieht vom schädlichen Abbau der Rohstoffe, über die giftige Batterieherstellung, die kürzeren Fahrzeugzyklen gegenüber dem Verbrenner (Batterielebensdauer, rasche technologische Alterung, unattraktive gebrauchte Elektroautos), Entsorgungs-Supergau, CO-2 dreckiger Strom, CO-2 dreckiger Ausbau des Stromnetzes und der Ladeinfrastruktur kann die Antwort wenn man den Kopf nicht in den Sand steckt nur lauten: Nein, das Elektroauto hilft uns nicht gegen den Klimaerwärmung. Nicht einmal im Ansatz.
Dazu kommt noch, das Windrädern und Solarzellen einen eigenen hohen CO-2 Fußabdruck haben:
Abbau der Rohstoffe
lange Transportwege
energie- und CO-2 intensive Erzeugung
weite Transportwege zum Einsatzort
große Betonfundamente der Windräder
CO-2 intensive Aufrüstung des Stromnetzes (Hochspannungsleitungen, Umspannwerke, neue Kraftwerke, 380kv -Leitungen)
Abbau der Altanlagen und die völlig ungelöste Entsorgung.
Es geht also nicht darum, ob ein Elektroauto alltagstauglich ist, sondern darum wie umweltschädlich es in Wirklichkeit ist, wenn man keinen einzigen der negativer Aspekte ausblendet oder taktisch unter den Tisch fallen lässt.
Weder der Verbrenner, noch E-fuel Fahrzeuge und auch nicht das Elektroauto können zum Klimaschutz beitragen. Alle drei Konzepte sind katastrophal und blasen viel zu viel CO-2 in die Atmosphäre.
Den Technikern der Welt muß also dringend noch ein viel umweltfreundliches Autokonzept einfallen. Bis dahin sollte der Verbrenner mit einer funktionierenden bereits vorhandenen Infrastruktur, kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger, sauberer und deutlich sparsamer werden. So könnte man bei Neuwagen 30-50% der Abgase einsparen.
Und es macht jetzt wirklich keinen Sinn für 1,3 Milliarden Pkws weltweit eine neue extrem CO-2 intensive (Lade)Infrastruktur aufzubauen.
Na da mach dir mal Gedanken um die Umweltverträglichkeit und Infrastruktur der Ölindustrie und deren "Nachhaltigkeit" Dazu rechnest du die ineffiziente Verbrennung von Kohlenwasserstoffen um Bewegungsenergie zu erzeugen. Da lade ich lieber von Merz bis Oktober großteils mit Energie vom eigenen Dach und den Rest als Ökostrom am HPC-Lader. Und wer sagt, dass gebrauchte E-Fahrzeuge nicht gefragt sind?
Das Auto ist total überdimensioniert und zu teuer für die breite Masse!
Elektroautofahrer nutzen ihre Boliden für die falschen Wege!
Warum? Weil der einzige Ort, wo ein Elektroauto halbwegs effizient ist, innerstädtisch ist. Nur gerade dort verfahren die meisten Elektroautofahrer kaum Kilometer, denn Sie wohnen ja hauptsächlich im Eigenheim am Land und fahren dann als Pendler in die Ballungsräume einen Großteil Ihrer Strecke Überland und zusätzlich viel Autobahn. Sie nutzen ihr Elektroauto alles andere als ideal und verschlechtern so den Wirkungsgrad enorm.
Das wäre ungefähr so "genial", als würde man mit einem Dieselfahrzeug hauptsächlich in der Stadt fahren.
Wo gibt es wenig Effizienz bei Elektroautos:
Autobahnfahrten Fehlanzeige.
Überlandstraßen Fehlanzeige.
Hohe Geschwindigkeiten. Fehlanzeige.
Beschleunigungsorgien. Fehlanzeige.
Bergfahrten. Fehlanzeige.
Anhänger. Fehlanzeige.
Kalte Jahreshälfte Fehlanzeige.
Schlechtes Wetter, Regen, Nässe, Schnee, Wind. Fehlanzeige.
Extreme Hitze im Sommer Fehlanzeige.
Klimaanlage Fehlanzeige.
Heizung Fehlanzeige.
Erhöhter Reifenabrieb durch höheres Gewicht. Mehr Feinstaub. Fehlanzeige.
Erhöhter Asphaltabrieb durch höheres Gewicht. Mehr Feinstaub. Fehlanzeige.
Mehr Sanierungsbedarf der Straßen (Straßenbelag, Unterbau). Fehlanzeige.
Saubere Stromerzeugung. Fehlanzeige.
Der Anteil an erneuerbarer Strom ist in Deutschland nur 48%. Der Wert ist auch noch ordentlich geschönt, da Windräder und Solarzellen bei den Rohstoffen, bei der Erzeugung, beim Transport, bei der Entsorgung und durch zusätzlich erforderliche Hochspannungsleitungen und Umspannwerke auch eine eigene hohe CO-2 Bilanz aufweisen.
Und das Strommix-Märchen der E-Lobbyisten ist beabsichtigtes greenwashing. Aufgrund des hohen Zusatz-Strombedarfs, 100% des Ökostroms ist schon vor dem Elektroauto von anderen Verbrauchern abgesaugt, fahren die Elektroautos ohnehin mit einem CO-2 dreckigem Strom, der zu 100% fossil (Kohle, Erdöl, Erdgas) erzeugt wurde.
Und der Anteil an erneuerbarem Strom ist in China gar nur 31%. Und von dort kommt viel Zeugs für die Elektroautos und für die "Energiewende" her. Peking lässt aktuell auch noch viele neue Kohlekraftwerke bauen.
Elektroautos altern schnell:
Man liest es ja hier in den Kommentaren. Elektroautos, die nur 2-3 Jahre alt sind, gehören technisch schon zum alten Eisen. Und keiner will sie mehr. Da muss schon wieder ein neuer Stromer her. Und die Gebrauchten werden bald Ladenhüter werden.
Wo führt uns diese Entwicklung der kurzen Lebenszyklen des Elektroautos hin? Mit voller Wucht in den klimatechnischen Abgrund. Genau das größer, stärker gepaart mit mehr Reichweite und schneller (technischer) Alterung macht das Elektroauto doch Monat für Monat umweltschädlicher.
Das Elektroauto ist ein klimatechnischer Rohrkrepierer und nach dem Verbrenner die nächste Büchse der Pandora für die Menschheit. Weder dem Verbrenner, noch den e-fuels und schon gar nicht den Elektroautos kann die Zukunft gehören. Da muss den Technikern der Welt dringend noch ein viel umweltfreundlicheres Fahrzeugkonzept einfallen.
Zurück zu den Pferden und Eselkarren😅
Wer sein Elektroauto liebt, der schiebt.
Stellen die Elektroautofahrer wirklich die richtigen Fragen?
Ladezeiten, Reichweite, Leistung, Beschleunigung. Ich glaube nicht. Ein Blick auf das deutsche Stromsystem wäre jedenfalls sinnvoller. Denn wie soll man mit dieser maroden Infrastruktur mittelfristig Millionen von Elektroautos regelmäßig und problemlos laden können?
Noch 50.000, 100.000, 250.000 oder 500.000 neue Elektroautos bis es vor allem im Winter zu massiven Blackout Problemen und Stromrationierungen kommt wird? Lange wird es jedenfalls nicht mehr dauern, zumal die Ausbaupläne der Stromnetze bislang nur auf Hochglanzpapier existieren. Und Papier ist bekanntlich sehr geduldig. Zwischen Theorie und Praxis klafft eine große Lücke.
Zusätzlich geht die Entwicklung beim Elektroauto in Richtung größer, schwerer, leistungsstärker, noch mehr Batterien für noch mehr Reichweite und damit noch mehr Stromverbrauch. Zudem ist bei Elektroautofahrern ein deutliches Plus bei der Jahresfahrleistung zu beobachten, weil das Auto ja so "umweltfreundlich" ist. Und das alles macht die Sache ja auch nicht besser.
Und erste Stromversorger deuten Ladeeinschränkungen für Elektroautos auch schon offen an und verweisen dabei auf den steigenden Stromverbrauch und das marode deutsche Stromnetz, das beim Netzausbau und bei der Netzstabilisierung weit hinten ist.
Da werden noch viele Probleme auf die Elektroautofahrer zukommen.
Wer sein Elektroauto liebt, der schiebt. Leider ist es ein bißchen schwerer als das Fahrrad, das früher für diesen Spruch Pate stand. Aber vielleicht können ja 10 Elektroautofahrer eine Schiebgemeinschaft bilden um in einer Stunde schweißtreibender Kraftanstrengung genug Strom für 1km Fahrbetrieb für ein einzelnes Elektroauto zu rekuperieren?