FOTOTAG mit einer ALTEN Digitalkamera auf Sylt
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- Опубліковано 21 лип 2021
- Alte Digitalkameras können mit aktuellen Kameras auf dem Papier nicht mithalten. Das heißt aber nicht, dass es keinen Spass machen würde damit zu fotografieren...
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Die obigen Links führen zu Amazon und Epidemic Sound und sind affiliate Links, d.h. ich bekomme eine kleine Kommission, wenn ihr über diesen Link kauft (der Preis ist der Gleiche). Das ist nicht der Grund warum ich meine Videos mache, es ist mir aber wichtig, dass ihr das wisst :)
Ich habe meinem Sohn (Azubi) meine alte Canon 400D als Dauerleihgabe überlassen. Wir gehen hin und wieder zusammen los und dann bin ich von den Ergebnissen immer richtig angetan!
Wenn man die Fotografie verstanden hat, dann kann man auch mit der ältesten Kamera klasse Fotos machen.
Es ist aber, wie du auch sagst, mit modernen Kameras einfacher!
Tolles Video und eine schöne Idee das selber noch einmal auszuprobieren 👍🏻👍🏻👍🏻
Endlich mal jemand, der diesen Satz "es kommt nicht auf die Kamera an" nicht nur ausspricht, sondern auch hinterfragt und quasi beweist. Spannendes Video, wie immer! Aber auch ein spannendes Fazit, dass eine "Anfänger Kamera" eigentlich eher für Menschen mit Erfahrung ist :) ich freue mich auf die nächsten Videos!
Ich finde, dass das Video all jenen Mut machen sollte, die sich keine 4700€ - Kamera mit 2000€ - Objektiven leisten können. Ich vermute mal, dass das ziemliche viele von uns sind. Auch mit einer Bridge-Kamera (unter 1000€) zum Beispiel kann man sich und anderen mit seinen Fotos Freude bereiten. Die zahlreichen auf UA-cam vertretenen Technik - und Test-Freaks mögen ihr Ding machen, aber wer kann und will sich ständig mit dem neuesten Objektiv fotografisch "verbessern" ? Danke für das Video
@@janflieger4004 Danke für den Begriff "Sony-Boys" Hatte ihn noch nie gehört und habe ihn umgehend "adoptiert". Mir fallen da sofort zahlreiche UA-camr ein! Ist halt die neue Religion: "Die Märkte" regeln alles. Ich jedenfalls werde weiter viel Spaß mit meinen schrecklich veralteten Kameras haben!
Daran sieht man, dass die veraltete Technik gar nicht so schlecht ist und man damit auch heute noch sehr gute Fotos machen kann. Wenn wir alle mal in uns gehen und uns fragen wieviel Geld wir seit dem für neue Kameras ausgegeben haben... ob das wirklich so notwendig war? Natürlich sind neue Kameras besser, aber es gibt von Modell zu Modell eher nur kleine Entwicklungsstufen und keine Quantensprünge. Schön, dass Du uns das ein wenig vor Augen geführt hast.
Ich habe vor 10 Monaten, absolut ahnungslos, mit dem Fotografieren angefangen. Mein eigentliches "Hobby" war das Punk und Metal Schlagzeugen. Um aus bestimmten Gründen etwas Ruhe in mein Leben zu bekommen, habe ich das Schlagzeug gegen eine Canon 60D getauscht. Natürlich ist eine Hochwertigere Kamera ein Traum, der aber auch kostet. Ich bin froh, dass ich aber mit diesem guten Stück anfange, da ich so einiges mehr manuell mache und lerne die Kamera zu verstehen. Zu dem ist es immer wieder toll seine Fotos zu vergleichen und die eigene Entwicklung zu sehen und bewerten zu können. Sehr schönes Video und irgendwie auch etwas Bestätigung das ich es richtig gemacht habe.
Du hast schon bevor ich deinen Beitrag gesehen habe einen "Daumen hoch" von mir bekommen. Allein wegen des Themas.
Wer so ehrlich ist, bekommt direkt ein großes Dankeschön und wird abonniert;)
Oh danke!
Ich bin von meiner ollen EOS 5D Mark ii immer wieder begeistert. Danke für das Video. Auch alte Kameras machen klasse Bilder.
Die 5D2 ist mega, nur der Autofokus war / ist für so eine Kamera etwas dünn
Deine Aussage "mit älteren Kameras ist es eigentlich viel schwerer zu fotografieren" trifft es auf den Punkt.
Ich habe als Jugendlicher mit Omas Kodak Retina II aus den 1960ern die Grundlagen des Fotografierens gelernt und bin jetzt nach vielen unterschiedlichen analogen und digitalen Kameras jetzt bei der Canon R6 angekommen. Gute Fotos sind mit jeder Kamera gelungen, aber z.B. mache ich derzeit die Mitarbeiterportraits für die Firmenhomepage. Als absoluter Portraitneuling habe ich mir dieses Projekt nur zugetraut, weil die R6 eigentlich die meiste Arbeit automatisch übernimmt.
Man, mit dem Video hast Du alte Erinnerungen geweckt! Als ich mit der digitalen Fotografie begonnen habe standen, da bezahlbar, die Canon 350D und die Nikon D70S zur Wahl. Die Nikon gefiel mir „damals“ besser und so kaufte ich diese, natürlich mit dem Kitobjektiv! Mich würde es heute tatsächlich auch mal interessieren wie sich die Fotografie damit wieder „anfühlen“ würde. Mit der These, eigentlich ist es schwerer damit zu fotografieren, würde ich so unterstreichen! Die aktuellen spiegellosen Kameras verzeihen einem sehr viele Fehler bzw. lassen sich die Fehler später sehr gut bei der Bearbeitung korrigieren.
Mit meiner 600D hab ich damals tolle Bilder gemacht. Technisch vielleicht nicht perfekt, aber die Stimmung und die Emotionen von damals kann ich mit den Aufnahmen immer noch zurück ins Gedächtnis rufen...
Du sagst es und bringst es ganz gut auf den Punkt. An solch einem Einsteigermodell lernt man tatsächlich die Materie und das Zusammenspiel verschiedener Faktoren kennen. Auch deshalb mag ich heute noch meine Canon 5D III. Zugegeben, kein Einstiegsmodell, aber zwischenzeitlich auch sehr weit von den heutigen Features entfernt.
Wenn ich heutzutage die Leute mit den neusten Modellen sehe, die nur noch mit der Automatik und per Display fotografieren, bekomme ich ehrlich gesagt die Krise.
Mal wieder ein klasse Video!
Ich hatte die Oreos auch schon vermisst 😉 …und freue mich auf Teil 3
Dieses Video zeigt mir, dass ich meine alte Kamera erneut nutzen sollte.
Ich habe das Fotografieren gelernt mit der Canon 700D.
Tolles Video. Danke dafür. Ich fotografiere neben meiner Canon EOS R6 auch noch mit meiner allerersten digitalen Spiegelreflexkamera (einer EOS 350D) und bin immer noch sehr zufrieden damit. Sie macht gute Fotos und trotz der mageren 8MP gelingen mir dabei sehr gute Blumen- und Tierfotos. Ich bin jedenfalls immer noch sehr zufrieden damit.
So ist es bei mir auch. Ich benutze die EOS 350D - auch meine allererste digitale Spiegelreflexkamera - immer noch. Sie ist leicht, handlich, einfach zu bedienen ohne viel Schnickschnack und macht immernoch gute Fotos. Wenn ich die Fotos Bekannten zeige, die schon eher semi-professionell fotografieren, sind die immer überrascht, wie gut die 350D auch noch heute ist.
Deine Videos haben Hollywoodniveau!! Extrem TOP!
Danke Andy, damit machst Du allen Mut, die nicht so tief in die Tasche greifen können oder wollen.
Was Du nur am Rande erwähnt hast, aber auch wichtig ist: Mit der Bildbearbeitung am PC lässt sich noch 'ne Menge rausholen. Das muss auch nicht viel kosten (Aurora HDR, Luminar 4, div RAW-Konverter...) Hauptsache der Fotograf sorgt für gutes Ausgangsmaterial in Bezug auf Schärfe, Belichung und Bildkomposition).
Es sind sehr schöne Bilder geworden . Danke für das tolle Video !
Danke!
Hab mir vor einiger Zeit nochmal eine alte 300 D gekauft, um das Gefühl meiner ersten digitalen Spiegelreflexkamera nochmals zu erleben. Die Bilder können natürlich nicht mit aktuellen Modellen mithalten, aber es war einfach toll.
Klasse Video! Ich habe auch vor ein paar Jahren mit einer Canon-Einsteigerkamera angefangen, der 1300D. Damals war es die perfekte Kamera für mich, auch mit dem Kit-Objektiv. Man war quasi gezwungen, die Basics wirklich zu lernen. Und jetzt, wo ich auch stolzer Besitzer einer Sony A7III bin, weiß ich ganz genau, was ich da einstelle und was die Kamera automatisch für mich übernimmt. Im Zweifel kann ich das alles noch manuell und das, finde ich, ist richtig viel Wert. Übrigens finde ich auch, dass deine Fotos richtig toll geworden sind und es hat sich wieder mal bewahrheitet, dass man mit jeder Kamera und dem richtigen Wissen was tolles zaubern kann. Ein Anfänger wird auch mit der teuersten Kamera nicht so schöne Fotos hinbekommen.
Wie so oft ein ganz tolles Video. Danke Andy.
Herzlichen Dank!
@@AndyGrabo so was von gern geschehen. Deine Videos sind aus meiner Perspektive, richtig toll gemacht (Licht, Musik, angenehm ruhige Stimmung). Es erfordert mit Sicherheit jedesmal sehr viel Arbeit.
Ja allerdings :-)
moin Andy,
nettes kleines Vorhaben von dir. Back to the Roots. Finde ich gut wenn man sich auch mal darauf besinnt mit dem zu arbeiten, was einem den Weg in die Fotografie geebnet hat. Ich kann vom technischen her nicht mitreden, ich fotografiere sehr viel mit solchen alten Deltas. So moderne Kameras alá Sony Alpha R-sonstwas kann ich mir gar nicht leisten. Selbst Optiken verwende ich teileweise Linsen aus den 70igern und 80igern, weil mir z.B. L-Linsen für Canon schlicht zu teuer sind. Deine Bilder waren hervorragend. Da zeigt sich halt der Könner.
Danke, wieder ein tolles Video. Erinnert mich an meine Digitalen Anfänge mit der EOS 600D
Allerdings hatte auch die EOS 650D eine Belichtungsreihenautomatik 😉
Servus Andy, ein sehr cooles Thema in einem tollen Video auf den Punkt gebracht. Es soll Spaß machen. VG Michael
Hi Andy, wieder ein gelungenes Video von dir. Ich persönlich liebe es mit älteren Kameras zu arbeiten. Viele haben mich damals als verrückt gehalten, als ich sagte, natürlich mach ich ein Fotoshooting auch mal mit einer EOS1000d und dem 18-55er Kit + 75-300mm. Das Ganze ist jetzt etwa 8 Jahre her. Das Shooting war großartig und die Ergebnisse waren zufriedenstellend, für mich sowie für mein Model. Mittlerweile hab ich ja meine Fujifilm X-T1 mit 2 Projektionslinsen und dem XF18-55mm 2,8-4,0 OIS und es genügt völlig. Man muss sagen, das etwas teurere KIT was ich besitze, ist absolut hochwertig in Sachen Verarbeitung und in der Qualität der Fotos. Natürlich kann man dieses Objektiv nicht mit dem 18-55mm von Canon vergleichen, aber es ist und bleibt nun mal ein Kitobjektiv. Die Projektionslinsen liebe ich, 1. sie sind doch recht preiswert für das was sie leisten 2. es ist total spannend mit den Linsen zu arbeiten und 3. es entschleunigt meine Fotografie. Das Kiptaron 50/1,3 ist etwas kompliziert in der Anwendung, man muss das Objektiv wirklich verstehen (gelingt mir auch nicht immer) aber genau das macht es doch aus. Wenn der Fokus optimal sitzt, dann ist diese Linse ein Traum, gerade für etwas nähere Portraits. Wenn du magst, schreib mir mal auf Instagram (plants.on.skin) und ich präsentiere sie dir mal. Beste Grüße aus Sachsen
Hallo Andy, ich hab auch in der digitalen Fotografie mit einer EOS 400D angefangen.
Es stimmt, man muss da eigentlich viel genauer und exakter oft schauen wie man sein Objekt durch die Kamera eingefangen bekommt. Jetzt hab ich die EOS 90 D bin natürlich sehr begeistert. Mach viel Landschaft und Macroaufnahmen
super video, meeresrauchen, musik, entspannend, kamera nebensache;-) TOP
2011 habe ich mit der 600d auf Sylt meinen ersten „Foto-Urlaub“ gemacht. Finde die Fotos noch immer sehr schön.
Danke für den Beitrag Andy, ich denke damit sprichst du sehr viele Leute aus der Community an. Ich fotografiere nach wie vor mit meiner Nikon D3300 mit Kitobjektiv 18-55mm sowie mit Festbrennweite 35mm. Ich habe die Kamera seit inzwischen 5 Jahren, habe zwar, muss ich zugeben, schon über einen Wechsel nachgedacht allerdings konnte ich bisher das, was ich wollte immer umsetzen. Auch wenn es mehr Zeit oder mehrere Aufnahmen in verschiedenen Belichtungsreihen gefordert hat. ;)
Sehr schön erklärt ... genauso ist es mit meiner 550d
Sehr schöne Bilder, sogar mit Blendenstern im "Buhnenshoot". Du verstehst das "Handwerk" Fotografie sehr gut. Natürlich ist es mit den heutigen Kameras wesentlich einfacher, aber wenn man es richtig gelernt hat, macht es sogar sehr viel Spaß mit "altem" Equipment zu fotografieren. Es muss nicht immer das Neueste sein. LG und vielen Dank
Super entspannendes Video Andy! :-)
Danke Rainer!
@@janflieger4004 sicher nicht dafür macht Andy das immer viel zu interessant.
Prima Idee, gut umgesetzt. Denke das Video trifft einen "Nerv" bei dem Thema Fotografie und Kameraequipment, durch die immer niedrigeren Verkaufszahlen, werden die Kameras so unfassbar teuer, das es den ambitionierten Hobbyfotografen durchaus zweifeln lässt sich regelmäßig neue Modelle zu kaufen.... oder?
Ich glaube aber nicht dass die Preise an niedrigen Verlaufszahlen liegen. Die dürften sogar sehr hoch sein. Dienstreise liegen eher einfach am ausreizen des machbaren. Wenn man sich ansieht was Objektive aktueller Generation leisten im Vergleich mit vor 5-10 Jahren. Ich denke der Grund für die Preise ist die allgemeine Verschiebung Richtung professionelleren Markt
Denke schon das auch die Verkaufszahlen ( hier nur Deutschland in Mio. Stck.) eine wesentliche Rolle spielen!
Einen schönen Freitag Morgen wünsche ich. Danke für dein tolles Video. Lg Marci
Danke!
"ich pack jetzt zusammen, es reicht auch" :-)). Als (Hobby)-Fotograf kann man schon verwöhnt werden, wenn man sich neue Technik anschafft. Das habe ich auch schon festgestellt. Ich habe auch mit so einer Kamera begonnen, die ich nunmehr eher selten in die Hand nehme. Aber neue Technik bietet einfach mehr Möglichkeiten und Vorteile. Vielleicht ist es gar nicht so verkehrt, mal wieder eine alte Kamera zu benutzen, damit das Gelernte nicht verloren geht. Tolles Video.
Danke immer top!
Hallo, ein tolles kurzes Video. Ich habe mit der Canon eos 1100 d angefangen. Zur Zeit habe ich die Canon eos 90 d. Hier sieht man schon einen größeren Dynamikumfang.
Wenn Du von Schatten hochziehen bei einer älteren Canon sprichst, sehe ich schwarz... ähhh.... Bildrauschen vor meinem inneren Auge ;)
Beim Fotografieren musste man "damals" tatsächlich viel mehr beachten und wissen/können als heute. Einsteigerkamera bezieht sich wohl eher auf den Preis.
Der minimalistisch Buhnen Shot ist sehr nice ! :)
Haha 😂
Ein Anfänger muss lernen, dadurch ist jene Kamera eine Anfänger Kamera.
Sehe ich auch so, Einsteigerkameras bezieht sich eher auf den Preis. Ich selbst habe schon mit so vielen Kameras gearbeitet, man merkt kaum einen Unterschied, wenn man das nötige Wissen und die Erfahrung hat. Natürlich manche Dinge sind sehr nützlich, aber machen auch bequem. Im Endeffekt entscheidet es jeder für sich selbst. :) LG
Fühle ich total 😉 Neulich auch mal wieder meine alte Canon 1000D rausgekramt um ein Bild der aktuellen Sony zu machen. Schatten hochziehen kann man das tatsächlich nicht nennen 😁
Schönes Video Andy und tolle Bilder! ich geb dir aber recht es ist mit den neueren Kameras wesentlich einfacher geworden weil die Technik die darin steckt soweit Entwickelt ist, das meiste gab es doch vor 5-6 Jahren nicht wirklich. Klar wenn man Etwas Erfahrung hat kann man die "Oldies" (Und ich meine das nicht böse) sogar mehr Rausholen als viele glauben. Ja die Kitobjektive mögen auch Schwächen haben. Aber leider vergisst man ganz schnell mal das man auch mal damit angefangen hat. Wir sind halt mit der Zeit andere Qualitäten unserer Linsen gewohnt. Das vergessen einige mal ganz gerne . Schönes Wochende LG Markus
Das man mit so etwas fotografieren und gute Ergebnisse erzeugen kann hast Du ja jetzt gezeigt. Ich denke mir aber immer das es (zumindest mir) mit dem hochwertigen Zeug mehr Spaß macht schlechte Bilder zu schießen als mit den 'Einsteigerdingern' ;)
Vielen Dank für diesen Beitrag. Echt mal ein interessanter Ansatz.
Würde mich auch mal interessieren mit was weniger Technik zu fotografieren. Ab und zu muss meine alte Minolta herhalten, aber die hat ja dann viel weniger Technik
Das war mal wieder ein Video nach meinem Geschmack Da ich seit ca. 40 Jahren Anfänger bin finde ich die Aussage gut das es wohl schwieriger ist mit älteren Kameras zu Fotografieren ,da man diese einfach bis an die Grenzen bringen muss.Diese Erfahrung habe ich auch gemacht und wenn ich ehrlich bin, Fotografiere ich lieber mit meiner "Alten D800 " die Z 6 macht alles für mich einfacher aber ich fühle mich da eher als" Knipser " Danke für dieses nette Video
Schönes Video! Ich selbst fotografiere auch immer noch sehr gern mit meiner EOS 500D, inzwischen allerdings nicht mehr mit Kit-Objektiv 😁
Mehr solche Videos braucht die Welt. Danke!
Sehr schönes Video.
Ich finde die Fotos super!
PS: Nach diesen Fotos, …, mein Angebot steht immer noch! ;-)
Gruss aus der Schweiz.
Das wäre sehr cool, die Schweiz ist nicht gerade um die Ecke 😆
Sehr schönes Video, alte Kameras entschleunigen auch. Ich nehme manchmal meine alte analoge SLR und da kommen noch schöne Fotos raus. Damit überlegt man wirklich wann man den Auslöser drückt.
ich fotografiere auch immer wieder mal mit meiner alten Sony NEX-6 und bin meist zufrieden mit den Aufnahmen. Habe sie oft auf S/W eingestellt, das macht richtig Spaß.
Tolles Video. Ich überlege gerade genau diese Kamera meiner Mutter zu schenken, da sie mittlerweile in Rente ist und früher sehr gerne Fotos geschossen hat. Sie selbst würde sich eine neue oder teure Kamera nur niemals kaufen. Oder ich buche ihr einen Fotokurs, und schaue mal ob sie sich dafur wieder begeistern kann. Mal schauen! Schöne Bilder und entspanntes Video, ich mag die relaxte und ehrliche Art.
Herzlichen Dank! Ich glaube das ist vielleicht sogar keine schlechte Idee, weil die 650D etwas näher an den „früheren“ Kameras vom Bedienkonzept dran ist
Tolles Video, dass mir aus dem Herzen spricht. Ich bin mit 12MP in die Digitale Fotografie eingestiegen und habe alle paar Jahre erst auf 16MP, dann auf 20MP aufgerüstet - mit gleichzeitig mehr Dynamikumfang. Seit nunmehr 9 Jahren sehe ich keinen Grund zum Wechseln mehr - außer dem Augen-AF, der täte mir gefallen. Doch deshalb als Hobbianer einen kompletten Systemwechsel vollziehen und alles neu anschaffen???
Noch nicht.
Bei neuen Kamerabesprechungen denke ich mir immer: Fotograf muss ein ganz neuer Beruf sein, denn mit den Kameras und Objektiven vor 20 Jahren konnte man ja sowas nicht machen ;-)
Ich war von 2006 bis 2018 glücklich mit ner Nikon D50. Habe dann aber gemerkt, dass ich die immer öfter zu Hause lasse, weil mir das Teil zu groß und zu schwer war. Außerdem hat die D50 Speicherkarten nur bis 2GB vertragen. Da hatte ich bedenken, wie lange es solche noch gibt.
Seither bin ich mit spiegelloser APS-C unterwegs. Und ja, dadurch haben sich meine Fotos verändert. Aber nicht wegen der Technik. Sondern weil ich wieder öfter unterwegs bin und mehr fotografiere.
Das Ergebnis kann sich doch absolut sehen lassen!
Schönes Video. Habe selber noch meine erste DSLR Canon 400D und die 650D im Schrank und setze die 650D ab und an einmal ein.
Übrigens hat die 650D eine Belichtungsreihenautomatik (maximal 3 Bilder).
Danke für die schönen Fotos von der See! 👍
Ich habs mittlerweile auch rausgefunden :-)
Ich denke es hängt auch davon ab was man fotografiert. Bei Landschaft, Personen und usw. ist die Kamera egal, da kommt es immer auf den Fotografen und den richtigen Ort zur richtigen Zeit an. Aber in speziellen Bereich wie BIF (Vögel im Flug) oder Astrofotografie(Deep Sky) bringt eine hochwertige Ausrüstung Ergebnisse die man mit günstiger Ausrüstung nicht hin bekommt. Aber auch nur mit sehr viel Erfahrung.
Schöne Video. :)
Mit einer Kamera wie die im Video gezeigte bedarf es bei der Bildgestaltung vielleicht etwas mehr Überlegen im voraus. Herauszufinden, mit welcher Kamera dieses oder jenes Bild geschossen wurde, gelingt bestenfalls nur wenigen. Ist das wichtig?
Meine erste "richtige" Digitalkamera war die Sony R1. Die lag lange Zeit unbenutzt in ihrem Fotorucksack, bis meine Freundin angefangen hat so ein bisschen zu fotografieren. Dann hatte ich plötzlich wieder die "alte" Bildqualität vor der Nase. Und war angenehm überrascht, was aus dem 10 MP-Sensor doch noch an Qualität raus kommt. Natürlich schwächelt er in Grenzsituationen, keine Frage. Da war das fotografieren damals schon schwerer als heute. Macht aber trotzdem Spaß das alte Schätzchen hin und wieder in die Hand zu nehmen :-)
Ich fotografiere seit Jahren mit der Nikon D5100. Für meinen Hobbybereich reicht das völlig aus.
mehr braucht auch kein Mensch, wenn man nur Fotografiert 👍👍
Tja, das ist so ähnlich wie: Mecedes fahren kann jeder. Aber Trabant…….. 😎
Mit Kupplung schalten kann jeder
Aber ohne Kupplung und mit Zwischengas das muss man können
@@Stargate55UE8090 Das war noch Fahrspaß! Ich hatte als junger Mann einen Käfer Bj. 1953. Hochbocken. 2. Gang rein und am Hintrerrad andrehen. Das ging ohne Anlasser auch allein. Nur einmal musste ich bei einem Schneesturm auf einer bergigen Höhe gegen die Hinterradbremsen pinkeln. Die waren nämlich eingefroren. Danach einige Male hin und her, das erwärmte die Trommelbremsen. Nur wenn der Seilzug eingefroren war hatte man keine Chance. Deshalb im Winter immer erst eine Probebremsung machen. Motoren hatte ich selbst gewechselt. Und Getriebe natürlich auch. Heute gucke ich die "AutoDoktoren", weil ich noch was lernen will.
@@Stargate55UE8090 ich fahre einen Fiat 500... 2x kuppeln und Zwischengas... da kommt Freude auf. ;-)
@@Stargate55UE8090 Ohne Kupplung schaltest du überhaupt nicht. Es sei denn, du hast ein Fahrzeug mit automatischem Getriebe und Drehmomentwandler. 😉 Was du meinst, ist das mittels Synchronring vollsynchronisierte Getriebe, aber das hat nichts mit der Kupplung zu tun.
Ohne Kupplung schalten funktioniert. Man muss beim Gangwechsel nur die richtige Motordrehzahl erwischen (Zwischengas beim Runterschalten)😉
Ich hab immer dazu zur 90D mit 85 1.8 Tamron VC noch meine 550D mit einem 35mm Tamron 1.8 VC dabei. So erspare ich mir den Objektiv Wechsel. Mit den jetzigen Möglichkeiten in PS ist das kein Problem mehr.
Habe meine "alte" 60D erst heute wieder benutzt. Warum? Habe noch das gute 70-200 L4 Objektiv, besitze aber für meine Fuji XT3 kein Objektiv in diesem Brennweitenbereich. Wenn man keine Eulen in der Dämmerung fotografieren will, reicht die Qualität absolut aus.
😀👍tolles Video....dank
Sehr wichtiges Thema, denn ein gutes Foto macht immer der Fotograf. Daher ist meine neue Kameras auch vor 3 Jahren rausgekommen. Den Wert einer Kamera kann man nicht immer an den Bildern erkennen.
Ich bin mit meiner Canon 200D noch in der „Grundschule" ;) aber es macht mir viel spaß.
Ich bin vor 3 Jahren mit der 200d gestartet und liebe sie noch immer, wenn auch als zweitkamera. Aber sie macht wunderbare Bilder!
5:20 selbst meine steinalte 450D konnte schon Belichtungsreihen automatisch machen. Nennt sich bei Canon AEB. Die Funktion ist gut versteckt aber diese gibt es.
Ich habe immer noch meine Nikon d90 mit dem für mich wunderbaren 24-120mm. Eine tolle Kombination mit sehr guten Ergebnissen. Aber wie viele schon geschrieben haben. Das Auge die Erfahrung und das erlernte Wissen macht gute Bilder. Nicht die „Knipse“
Hier hängen Fotos an der Wand, die ich vor Ewigkeiten mit einer 350D auf Sylt geschossen habe und die mir immer noch gut gefallen. Aber vielleicht liegt es auch an der Insel…
Sehr schönes Video! Guter Soundtrack, Meer und Sonne ist immer willkommen. Die selbstironischen Subtitle haben mir auch gut gefallen.
Überlege gerade, ob ich mir eine gebrauchte 7rII zulegen soll, als Upgrade von meiner so langsam altersschwachen A6000. Gerade die vielen Pixel und der Dynamikumfang haben es mir angetan. Es stimmt zwar in der Theorie, dass der Fotograf das Bild macht und die Technik zweitrangig ist. Bei mir ist es in der Praxis aber meistens so, dass das Bild erst in Capture One aus dem Rohmaterial herausgeschält wird. Manchmal weil es vor Ort nicht besser ging, manchmal weil ich es verkackt habe, manchmal weil ich das wirklich interessante Motiv erst am Monitor entdecke. Im letzteren Fall gebe ich dann gerne dem miesen EVF der A6000 die Schuld. Insgesamt glaube ich also, dass bessere Technik durchaus hilft bessere Fotos zu machen, weil sie mehr Fehler verzeiht.
Absolut, ich behaupte ja auch nicht das Gegenteil ;-) der Sensor der a7rII ist schon sehr geil. Das ist ein grosser Sprung von der a6000.
Danke für Dein Video. Ich photographiere ausschließlich mit Altglas an einer SONY a7r (Mark I). Die hat schon sehr viel Dynamik und mit 36MPix eine hohe Auflösung, aber ich muss sonst alles selbst machen und das gibt mir den Kick, den Spaß an der Sache, ich mache es mir bewusst schwieriger, weil einfach ist mir zu langweilig und ich habe letztens meine Canon 1000D ausgepackt mit dem Tamron 18-270mm Reisezoom (Autofocus ausgeschaltet, M-Modus), auch das geht und man bekommt mit Zeit und Wissen vernünftige Ergebnisse hin.
Ich finde, mit der alten Kombi sind schöne Bilder entstanden. Ich denke, es kommt auf die Motive an. Ich habe gerada mit meiner alten Canon 600D 3 Schulklassen in Portraits fotografiert. Ich war damit zufrieden und von den Schülern hat sich nicht einer über die Ergebnisse beschwert.
Übrigens habe ich die immer im Kofferraum liegen und die teure Canon steht zu Hause welches ist nun die bessere Kamera? 🙄
Schönes Video. Aus diesem Grund hab ich mir ne alte 5d Classic gekauft. Weniger ist hier mehr.
Es entschleunigt mit alter Technik zu fotografieren und die Raws sind nicht mehr 60mb groß. Schönen Sonntag noch.
Genau. Ich habe mir auch ne 5D Classic geholt und bin bewusst den Schritt zurück.
Ich hab's noch auf der analogen AE-1 gelernt. Meine erste digitale SLR war die 550d und deren Fotos gefallen mir heute noch. Grade der Sprung von jpg auf RAW hat viel gebracht. Die 7dII war ein gewaltiger Sprung, besonders von der Ergonomie. Nach 5 Monaten bin ich mit der Einsteiger Canon einer Urlauberfamilie schon nicht mehr richtig klar gekommen. Ich hoffe die Familienfotos waren für sie ok. Von der 5dIII bin ich so begeistert wie von der 7dII. Die zwei ergänzen sich. Das volle DSLM-Ding wäre für mich nur die R5 - leider noch zu teuer.....
Wie heißt es so schön. Auf einem alten Fahrrad lernt man das fahren. Ich hab die 650d und nutze sie hauptsächlich mit Altglas. Wer zusätzliche Funktionen braucht/wünscht sollte sich mal Magic Lantern auf eine Speicherkarte spielen. Zum lernen und testen finde ich sie Klasse. Ich komme aber auch aus der Analogen Zeit. Erste Kamera 1979.
Also Back to the roots. Ist ja auch ein wenig - noch mal das machen was sonst die Kamera übernimmt. Schöne Idee oder zumindest Anregung.
600D war meine erste „richtige“ Kamera. 😍 Und ich trauere der Ergonomie immer noch ein wenig nach! Ich würde dennoch fast jedes Standbild der a7s3 (?) aus dem Film den Stills der Canon vorziehen. Was für satte Farben und Kontraste!
Danke, ja ich filme die meiste Zeit mit der a7s3. Die ist wirklich klasse.
Hallo Andy, ich hab mir ende letzten Jahres eine Nikon D610 gekauft und mein Sony a mount Zeug in Rente geschickt.
Ich wollte auf keinen Fall eine dieser neuen spiegellosen Kameras haben. Deshalb hab ich mir einen grossen Traum erfüllt mit der Nikon...
Gruß Thorsten
Mir fehlt das Intro mit der Musik 😂 😂.
Sehr schönes Video!!
Ich habe mir vor ca. 9 Monaten eine Nikon D5600 gekauft und die fotografiert richtig gut - Ist das auch eine „Einsteigerkamera“ oder eher eine preisgünstige Alternative für die teuren D5, D6, D7 (oder halt von anderen Firmen)?
Viele Grüße ✌️
Ist doch egal wie jemand die Kamera nennt, Hauptsache es macht Spass damit ;-)
@@AndyGrabo so soll es sein 👍🏾 😂
@@janflieger4004 das Stimmt! Es geht nur eigentlich nur um den Fotografen der das Bild macht, ganz egal mit welcher Kamera
Schönes Video zu einem interessanten Thema. Gerade bei Stills reichen die Fähigkeiten der Camera locker. Belichtungszeiten kann sie auch, womit schon viele Probleme relativ schnell gelöst sind. Bei Landschaftsaufnahmen wählt man ja eh meist ein Blende um 8 und höher, so dass die mangelnde Lichtstärke nicht schlimm ist. Es macht dann aber eventuell Arbeit ähnlich gute Ergebnisse zu erzielen.
Belichtungsreihen kann sie. Da war die Korrektur wieder übermütig...
sehr schöne Bilder
ich fotografiere seit 2008 mit meiner heiß geliebten Nikon D700 (12MP) und bin nach wie vor sehr zufrieden, mehr brauch ich nicht
Ich habe meine meine alte Canon APSC (700 D) auch immer noch! Auch wenn ich inzwischen wie viele eine Sony A7-iii haben, bin ich doch erstaunt wie gut nach wie vor die Canon funktioniert... Einmal den Akku geladen, und ich kann noch ein Jahr später fotografieren gehen. Spiegel hin oder her das soll erst einmal eine Sony nachmachen (vom Klapp Display mit touch brauchen wir gar nicht zu reden) Ich denke das Besinnen auf die eigentlichen DInge beim fotografieren wird dabei unterstützt wenn man(n) mal eine alte Camera verwendet. grüße aus Flensburg/ Arne
Ich sehe das auch so, dass die neueste Kamera die Einsteigerkamera sein sollte.
Also nicht zuerst mit APS- C Kameras oder älteren Modellen anfangen und sich hinaufdienen zur Vollformat- Kamera. Das ist viel zu teuer. Den Fehler habe ich auch gemacht. Ich habe dann aber gleich in den sauren Apfel gebissen und mir die teure A7RIV gekauft. Seither nutze ich diese Kamera nur mehr. Wer lieber mit seinem Handy fotografiert, der sollte sich keine weitere Kamera kaufen!
Also meines Wissens kann die 650d automatische Belichtungsreihen.
Im Allgemeinen denke ich, technischer Fortschritt ist schon etwas brauchbares (höherer Dynamikumfang, geringeres ISO Rauschen, Fokusierhilfen…), aber ich denke man braucht nicht unbedingt die Highend Kamera aus einer aktuellen Linie. Vor allem nicht als ambitionierter Hobbyfotograf. Da kann man dann auch getrost die ein und andere Generation überspringen. Ich fürchte mich z.B. auch vor einer modernen Vollformat Kamera mit viel zu vielen Megapixeln. Mein Rechner kommt mit meinen momentanen 36 MP klar, bei mehr wird die Bearbeitung dann langatmiger. Neue Highend Kamera bedeutet dann für mich auch gleichzeitig neuer Rechner. Neue Speicherkarten,…
LG
Ja, ich habe die Belichtungsreihenautomatik auch jetzt erst gefunden. Geht auch ohne :-)
36 MP sind aber auch schon ordentlich. Es dürfte, zumindest bei Vollformat, nur einige Flaggschiff-Kameras geben (neben der 7R-Reihe) die mehr haben. Der sweet Spot dürfte bei 30 MP liegen.
@@AndyGrabo Ich habe damals mit einer eos 1200d angefangen. Im Nachhinein denke ich es war ein Vorteil weil ich mich auf das Fotografieren konzentrieren konnte, auch wenn ich sehr viele unscharfe Fotos erzeugt habe. Die ganzen Funktionen die die neuen Kameras bieten muss man ja einstellen können. Das muss man ja alles erst mal lernen. Nachdem ich verstanden habe wie das Fotografieren an sich funktioniert, war es einfacher mir nach und nach die neuen Extras der neuen Hardware anzueignen. Da passt das manuelle Belichtungsreihen erstellen ganz gut. Ich hätte, mit dem Wissen „das muss die Kamera doch können“ so lange gesucht bis die Sonne untergegangen ist und das Foto aus den Augen verloren.
Schönes Video. Der Witz ist andererseits, daß 2012 die Kameras auch schon echt gut und ausgereift waren, wenn man mal ehrlich ist. Ich mein, eine Digitalkamera von 2004 wäre wohl dann wirklich eine deutlich größere Einschränkung :)
Ich hab tatsächlich gerade an meine ersten jeden Kameras, die 20D und die 40D gedacht. Hab mich damals immer geärgert, dass ich, vor allem bei der 20, bei höherem ISO immer einen Ameisnkrieg auf dem Bildschirm hatte. Und ie Beurteilung der Fotos auf dem Mäusekino war auch traumhaft (Ironie!!). Aber mittlerweile würde ich, angeregt durch das Video, glatt gerne mal wieder damit fotografieren, einfach auch, um die Skills zu verbessern, die einem die Automatik abnimmt. Aber in einem relevanten Shooting möchte ich die moderne dann doch nicht missen.
Ich liebe deine Videos 👏🏻👍🏻
Leider habe ich meine 300D nicht mehr…
Awwww danke 🤩
Teilweise finde ich sogar die älteren Kameramodelle/Sensor-Generationen bezüglich dem aktuellen Vintage Hype besser/schöner da sie wie zB. bei einer Leica M9 (CCD Sensor) den so geliebten und nachgesagten Kodak-Look/color science liefert. Oder den sehr geliebten X-Trans 1 (16mp) Sensor bei den Fujis der ein ganz eigenes und besonderes Color mapping hat und man die alten Fujifilme simulieren kann.
Ich habe noch eine Nikon D200 im Einsatz, macht immer wieder Spaß.
Also die 650D kann bestimmt auto exposure bracketing (also sprich: belichtungsreihe) Das konnte sogar meine 1000d und die 500d. Habe ich öfter genutzt, um Himmel und Vordergrund bei Gegenlicht aneinander anzupassen.
Dachte ich auch so. Kann die 450D auch schon. 😄
Ich habe letztens auch mal meine alte Canon Powershot mit 8M ausprobiert, bei Tag und guten Lichtverhältnissen ist alles ok. Heute brauche ich mir fast keine Gedanken zu machen - dank Affinity und anderen Programmen. Früher war ich noch mit einer rudimentären Bildbearbeitung zufrieden - die Zeiten haben sich geändert und bin trotz weit besserer Qualität immer etwas unzufrieden mit dem Bild...
Hallo, ich fotografiere immer noch mit einer 600D, das ist auch nicht weiter schlimm, wenn man genau weiß, was man tut. Übrigens meine 600D kann Belichtungsreihen aufnehmen,
Hallo, an erster Stelle sollte das Motiv (Komposition) stehen und dann die Technik (Kamera usw.). Wie die Bilder beweisen. Guß Nobbi
Tolles Thema von Dir Danke.
Meine Meinung:
teurere Kamera + teures Objektiv hat immer mehr Vorteile und es ist ganz bestimmt leichter zu fotografieren und man
hat mehr Spaß und mehr Treffer (besonders in der Tierfotografie)
letztlich muss man es sich leisten
Können.....
man sieht es ja mit welchen Equipment die UA-cam Foto Profis
Fotografieren.
Grüße Max
Das mit dem „teure Kamera macht mehr Spass“ sehe ich anders, deshalb ja auch dieses Video, aber natürlich sind teurere Kameras in der Regel (technisch) besser.
Alte Kameras, manuelle Objektive...geben mir die Möglichkeit / zwingen mich, sich mit der Fotografie als Handwerk viel intensiver auseinander zu setzen. Wenn das Motiv, wie z.B. Landschaft Fotografie, mich nicht unter Zeitdruck setzt, nehme ich sehr gerne mein Sony A7 packe drauf ein adaptiertes Altglas aus den 50ern, 60ern oder 70ern Jahren und genieße das Fotografieren. Die Entschleunigung bei entstehen eines Bildes durch das aufwendigere bedienen der Kamera, war für mich, der Anfang des Weges vom Knipser zum Fotografen.
Meine erste Digitale DSLR war auch die 400ter, habe sie immer noch, gebe sie nie mehr ab, da kein Wert mehr. Nutze Sony und Fuji Kameras je nach Laune 😎
Ich denke du hast damals mit der D400 keine Belichtungsreihen gemacht, somit gebe ich dir absolut recht mit so einer Kamera und dem heutigen Wissen bekommt man auch noch gut Fotos die anspruchsvoll von der Belichtung sind hin.
Hatte die 600D bis Anfang des Jahres. War vielleicht nicht die beste Kamera, aber ein treuer Begleiter.
Übrigens kann die 600D, und somit auch die 650D, eine Belichtungsreihe mit 3 Aufnahmen halbautomatisch erstellen.
Ah, du hast Recht. Habs jetzt auch gefunden :-)
Wahrscheinlich kein guter Vergleich, aber kann eine Smartphone Kamera wie bspw von der Sony Xperia 1 III mit so einer alten Canon mithalten von der Qualität her?
Tiefer Standpunkt 😉
Ich kann mich noch schwach erinnern, du hattest den Systemumstieg vollzogen und wolltest deine 5D MIII verkaufen. Ich habe dir geraten, das gute Stück, an der viele Erinnerungen hingen, zu behalten. Ich habe meine 5D MIII immer noch, neben Olympus, Sony, Fuji und werde sie wohl auch behalten und gelegentlich benutzen. Ich habe auch (grundlos) die Kitobjektive aller Hersteller verkauft oder verschenkt, bin aber der Meinung, dass ein Foto auch mal eine Schwäche haben darf.
Ja, mit der 5D verbinde ich viele Erinnerungen. Ich habe aber noch 1700€ bekommen, da war mir die Kamera dann doch zu teuer „zum nur Rumfliegen“
@@AndyGrabo Verstehe ich, aber ich habe auch noch meine Analogkameras seit 1970, Exa 1c, Praktica MTL5, Minolta Dynax 600si, Leicaflex SL, Leica R7 und R8
Sehr schön! Du, ich habe hier weit über 10 Kameras… man kann nicht alles behalten :-)
@@AndyGrabo Ich weiß, halte mich aber leider nicht dran. Viel Freude und Erfolg im Hobby und Job.
Die Kamerahersteller müssen ja irgendetwas Neues entwickeln, damit die Fotograf:innen neue Gerätschaften kaufen. Davon sind die wenigsten Neuerungen wirklich essentiell.
Aus meiner Sicht ein prima Fortschritt ist der bei den Sensoren: das deutlich bessere Rauschverhalten neuerer Geräte bei (sehr) hohen ISO-Werten kann Fotos ermöglichen, die vor ein paar Jahren nur mit extrem teurem Equipment (Profikamera, lichtstarke Festbrennweite) möglich waren.
Schönes Video und super erklärt.
Sogar meine alte 350D konnte schon automatisch Belichtungsreihen aufnehmen, sollte mit der 650D auch funktionieren.
Gnade der späten Geburt 😉
Meine Einsteigerkamera war noch eine analoge SLR. (Da bin nicht alleine)..... das ist noch eine ganz andere Nummer 🤪
Ich habe hier ein paar „rumfliegen“ ;-)