Ich Danke meinem Spender, der oben im Himmel auf mich schaut, denn er muss ein Engel sein, Seit 21 Jahren habe ich eine Niere und die Bauchspeicheldruese transplantiert, ich damals Alleinerziehende Mutter konnte nun meine Kinder aufziehen, sehen wie sie Berufe lernten, erwachsen wurden, Enkelkinder haben... Ich verneige mich in Demut und Dankbarkeit fuer 21 Jahre weiterleben, vor meinem Spender und vor Allen die SPENDEN 💖💖💖💖💖💖💖💖🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹💖💖💖💖💖💖💖🌹🌹🌹🌹🌹DANKE DANKE DANKE DANKE MILLIONEN MAL DANKE
@@gefluegelblume Dieser Kommentar finde ich ist sehr unverschämt und unpassend. Wenn jemandem Organspender ist, und Sie diese erhalten hat, ist das doch in Ordnung. Diese Frau bedankt sich noch in Demut und Ehrlichkeit, das Sie dadurch weiterleben darf. Ich selbst bin für mich selbst dagegen, ich möchte nicht ausgenommen werden. Ich möchte aber auch selbst kein Fremdorgan. Aber ich gönne der Dame, das Sie dadurch weiterleben darf.
Wenn man denkt, dass man Probleme im Leben hat, sollte man sich mal wieder so eine Doku anschauen, um zu sehen, wie gut es einem eigentlich geht und wie dankbar man dafür sein sollte, Gesund zu sein.
Ja, und um gesund zu bleiben, ist es manchmal besser die pharmazeutische Industrie zu meiden. Es gibt zu viel verschenkt es Vertrauen in der Bevölkerung, statt dass sich jeder in die Verantwortung nimmt, über das ein oder andere kritisch aufzuklären.
@Die Wölfin warum sind denn die Kommentare von dem Hans hier gelöscht??!!!! Nicht wegen der Meinung, der Typ hat einen an der Waffel, milde ausgedrückt!!!!
@Die Wölfin guten Morgen, gebe dir vollkommen recht, aber wie gesagt, die Kommentare hatten nichts mit Meinung zu tun, deshalb wurden sie ja auch gelöscht, sie waren widerlich und abartig! Ich wünsche dir alles Liebe und Gute für deine Zukunft, vor allem Gesundheit!
Diese Doku (45min) passt perfekt in eine Unterrichtsstunde in der Schule! Danach kann sich jeder mal Gedanken machen, dazu werden Org-Spende-Ausweise verteilt.. da hätte man mal eine Unterrichtsstunde sinnvoll investiert.
Franz Peters Ja und selbst wenn nur ein Bruchteil in frage kommt, dein und mein Körper können entweder beerdigt oder verbrannt werden, da frage ich mich was bei den Leuten nicht stimmt dagegen zu sein. Wenn man tot ist, sehe ich doch nicht vom Himmel hinab und störe mich daran was sie mit meinem Körper machen. Wer so denkt glaubt doch noch an den Weihnachtsmann........
@@hansvetter8653 Tut mir leid für Sie, dass Sie solche dramatischen Vorstellungen davon haben. Wie Sie in der Doku sehen können entspricht das aber ganz und gar nicht der Realität. Der Hirntot ist ein nachweisbarer Zustand, bei dem der Patient nicht wieder "aufwachen" wird, der Körper wird zwecks Durchblutung weiterhin am Leben erhalten, auch das ist sehr gut in der Doku dargestellt. Es gibt eben einen Unterschied zwischen Gehirn- und Herz-Kreislauf-Tod. Das wird hier auch gar nicht verschwiegen. Es wird mehrfach sehr deutlich darauf hingewiesen. Einen Hinweis auf die verwendeten Medikamente bei der Operation finden Sie auch ganz deutlich hier: www.organspende-info.de/organspende/ablauf-einer-organspende/entnahme-transport.html Das verhindert lediglich, dass Reize aus dem Rückenmark (nicht aus dem Gehirn!) zu Zuckungen führen und so z. B. zu Schädigungen der Organe führen können. Ein toter Mensch empfindet keine Schmerzen und wird auch ganz sicher nicht schreien und um sich schlagen. Da brauchen Sie sich keine Sorgen um die OP-PflegerInnen machen. Ich hoffe, dass Sie das nun etwas beruhigt. Ob Sie spenden möchten oder nicht, bleibt Ihnen natürlich selbst überlassen. Aber verbreiten Sie bitte nicht solche unwirklichen Horrorstories, das könnte andere davon abhalten eventuell auch Ihr Leben zu retten.
@@hansvetter8653 Alles was sie bisher angesprochen haben und was sie vorwerfen, wird auf der Seite des Organspende-Info erklärt. Von den angeblichen heimlichen Medikamenten bis zur Definition des Hirntots. Ich glaube ehrlich gesagt, dass Sie noch nie in Ihrem Leben Tote gesehen haben oder bei einem Sterbeprozess dabei waren. Ich schon, glauben Sie mir gerne, man weiß genau wann jemand stirbt und die Arbeit wird ab da sehr konzentriert und würdevoll. Keine Frage, es gibt immer mal Ausnahmen, aber in diesem Bereich wird sehr stark kontrolliert.
Organspende war für mich die Rettung - nach 10 Jahren Dialyse habe ich im April 2021 in der Uniklinik Bonn eine neue Niere erhalten. Ich bin den hervorragenden Medizinern und natürlich erstrangig dem Spender und seinen Angehörigen unendlich dankbar 🙏
@Daniela Simoneit Ja, da ist was dran! Trinkfaulheit hat meinem Kumpel die Nieren kaputt gemacht. Bei unseren langen Spaziergängen hatte ich ihm immer wieder gesagt, er soll zwischendurch trinken. Ich hatte meine Wasserflasche stets dabei....aber er hat mich gar nicht für voll genommen, darauf überhaupt nicht geantwortet. Weghören konnte er gut, aber umso besser jammern, als es dann zu spät war. Und so kam eines Tages der Zusammenbruch: Nieren kaputt! Anschließend 6 Jahre Dyalyse bis er dann eine Spenderniere bekam. Ein Jahr später war er tot. Man sollte sich rechtzeitig Gedanken machen, wie man seine Gesundheit erhält. "Wer nicht jeden Tag ein kleinwenig Zeit für seine Gesundheit aufwendet, wird später mal sehr viel Zeit für seine Krankheit aufwenden müssen. " hat mal ein gescheiter Mann gesagt.
@@Kloetenhenne … auch die Frage, ob es ein Spenderorgan eines Verstorbenen oder lebenden Menschen ist, erfährt man nicht. Es ist allerdings zu 95% davon auszugehen, dass der Spender verstorben ist.
Großen Respekt an alle, die sich als Spender zur Verfügung stellen. Mein Vater war vor nunmehr 22 Jahren dem Tode nahe, bis er eine neue Leber bekam. Diese 22 Jahre MIT meinem Vater haben mein Leben und meine Zukunft geprägt, dafür bin ich ewig dankbar!
@@Stachel1968 allen Beteiligten sowohl Spender als auch Ärzte und Pfleger! Schließlich machen die Ärzte die wichtigste Arbeit, womit ich dennoch weder Spender noch Pfleger zurücksetzen möchte. Dennoch gilt ein großes Dank an die Arbeit der Ärzte
@@Stachel1968 Warum soll man den Spendern danken dafür, dass sie etwas Selbstverständliches machen? Das ist, als ob ich mich bei dir bedanke, dass du mir bisher nicht ins Gesicht geschlagen hast. Bin selbst Spender und es wird Zeit, alle automatisch als Spender zuzulassen, und wer das nicht will, muss halt den Aufwand auf sich nehmen und widersprechen. Es könnten so viele Leben gerettet werden, wäre die Menschheit nicht so faul und arrogant.
@@tsfbaf303 Der Spender akzeptiert es, vor und nach der Hirntoddiagnostik für die Organentnahme intensivmedizinisch durchgetestet (Herzkatheter) und konditioniert zu werden. Eine palliative Sterbephase ist unter diesem Umständen nicht möglich. Außerdem nimmt der Spender es in Kauf, bei der Explantations-OP künstlich beatmet und unter Umständen reanimiert zu werden. Dafür hat er in Ihren Augen keinen Dank verdient, weil es eine "Selbstverständlichkeit" ist? Im Ernst?
@@silviamatthies7068 Diese Punkte werden in der Intensivmedizin aber auch fast alle ohnehin durchgeführt, selbst wenn keine Hirntoddiagnostik erfolgte. Eine geplante Organentnahme verlängert den Zeitraum einfach nur um ca. 24h, mehr nicht. Und von einer Herzkatheteruntersuchung vor Organentnahmen habe ich auch noch nichts mitbekommen (ist aber auch nicht meine Abteilung). Findet das nur in Einzelfällen bei Herzvorerkrankungen statt? Das was bei Organspenden keine Selbstverständlichkeit ist, dass der Spender hier anderen hilft ohne dafür eine Gegenleistung zu bekommen. Wie denn auch? Und das ist auch ein Grund dafür, wieso die Organspende in Deutschland so einen schlechten Stand hat. Hier ist uneigennütziges Handeln kulturell einfach weniger verbreitet als anderswo.
Wow! Ich habe sehr viel Respekt von diesen Ärzten. Das ist wirklich harter Tobak, den sie da bearbeiten. Die Behandlung bei 7:00 ist unheimlich respektvoll und dann die Aussage "Kind, 6 Monate, Unfall auf der Landstraße, sieht gar nicht gut aus." Puh! Da muss ich schon sehr schlucken! Aller höchsten Respekt vor dieser Arbeit! Aber auch ein Lob an die NDR für diese Doku! Sehr nah am Menschen, ohne jemals respektlos zu werden. Meiner Meinung nach ein sehr taktvoller Umgang ohne zu beschönigen. Auch dafür: Respekt!
Minute 6 und ich kann meine Tränen nicht mehr zurück halten. Das die beiden Ärzte mit dem Mann sprechen und ihn somit respektieren..bin fix und fertig. Danke dafür, vielen Dank! Menschlichkeit lebt noch.
Stimme dir da zu ist schön aber ich bin keine Organspenderin und ich fühle mich dadurch nicht unwohl aber ich respektiere jene die es tun und das erwarte ich auch von anderen für mich 😊
@@Elenakleiholz dann erwarte aber bitte nicht, dass du im fall einer schweren krankheit ein recht auf ein spenderorgan hast. ich finde, jeder sollte organspender sein, wenn die körperlichen voraussetzungen gegeben sind. spenderorgane nur für personen, die auch selber willig wären zu spenden.
@@fadedaa Ist doch selbstredend. Aber wie ich bereits sagte meine Meinung und nicht mehr .Wer es tut hat mein Respekt und wer es nicht tut na da wird sich nochts ändern . Den Ich glaub selbst wenn man es ablehnt wird es jene geben die selbst vor der moral nicht halten aber das ist ein anderes thema ^^
@@fadedaa so sehr ich diese KAO Spinner hasse, hier widerspreche ich dir. Ein Leben ist ein Leben, ist ein Leben. Was du da machen möchtest, ist streng genommen Selektion.
eine wundervolle doku. meine tochter bekam am 14.1.2018 ihr lebensrettendes herz von ihrem carlos (so hat sie das herz sofort nach der transplantation genannt). davor hing sie 2,5 wochen an der herz-lungen-maschine incl. dauerblutwäsche, da auch die nieren schlapp gemacht hatten. 1 tag hatte sie lt. den innsbrucker ärzten noch, höchstens. und davor wurde sie mit astronautennahrung ernährt, damit sie die - hoffentliche - transplantation überhaupt durchstehen konnte. 2 tage vorher hatte sie noch einen herzinfarkt, mit 10% herzmuskelkraft. da hat ihr der einoperierte defi das leben gerettet. tja, und dann kam carlos. sie denkt immer an ihren spender. doch jedes mal ab anfang dezember ganz intensiv. besonders an die angehörigen, die ihr dies ermöglicht haben. ein riesengrosses dankeschön. meine tochter war damals 26 jahre alt. der spender war etwas jünger, männlich und aus dem eu-ausland. das war das einzige, was wir wissen durften. 1000 dank auch von mir an carlos und seine familie.
Es macht einmal mehr bewusst, wie wichtig Organspenden sind! Ich würde mir viel mehr Aufklärung wünschen - immer im Bewusstsein, dass man selbst eine Organspende benötigt! Meine Hochachtung und mein Respekt an alle Mediziner, Pflegenden und Mitarbeiter, die sich für eine und an einer Organspende engagieren! Danke! 🤗
@@hansvetter8653 bei der Organentnahme ist man hirntot, dein Beitrag kommt aus dem Reich der Sagen und Märchen. Bitte nimm den Aluhut ab, hör auf diesen KAO Blödsinn nachzuplappern und informiere dich aus seriösen Quellen wie beispielsweise organspende.info
@@hansvetter8653 nein, das stimmt nicht. Der Einsatz dieser Mittel und der genaue Zweck ist unter dem Link genau beschrieben. Lesen solltest du schon können.
@@hansvetter8653 den ersten widerlichen Kommentar mit der Horrorgeschichte hast du gelöscht, mit jemandem der Lügen verbreitet, diskutiere ich nicht, ist wie Pudding an die Wand nageln, sinnfrei und ekelhaft!
Habe erst am 29.07.2020 eine Lebertransplantation in der MHH bekommen. Alles hat wunderbar funktioniert und mir ging es nach zwei Wochen wieder richtig gut!
@@nataliegrahl4581 "@HansImWald viele geistig minderbemittelte Personen hier in den Kommentaren, pass gut auf dich auf🥰👋" Ah ja! Die geistigen Qualitäten der @Natalie Grahl kommen in all ihren Äußerungen blendend zum Vorschein: ZITATE: @Franz Peters wo der Geist nicht blitzt, da donnert die Stimme 🤪🤐 @Franz Peters du merkst schon jetzt nichts mehr 🤪 @ruamtauzla wo der Geist nicht blitzt, da donnert die Stimme 🤪 Richtig, aber die keinen Spenderausweis haben, sind die ersten die danach schreien, wenn sie es selbst brauchen, Egoisten eben @ruamtauzla wo der Geist nicht blitzt, da donnert die Stimme🤪 @dover maskot ein Löwe scheisst darauf, was Schafe über ihn denken 🤣 @dover maskot ein Löwe scheisst darauf, was Schafe über ihn denken 🤣 @ruamtauzla ich spende und du besser nicht , kommt nichts gutes bei raus! Diese Menschen sind dumm und Egoisten! @ruamtauzla mit dir sparsam behirnten Typen redet keiner! @8ightyxanax Menschen die Lügen verbreiten, sind die ersten die hier schreien, wenn sie ein Spenderorgan brauchen! Hat noch jemand Fragen zum sozialen und geistigen Potential der @Natalie Grahl?
Respekt für die Arbeit der Ärzte und Schwestern!Arbeite auch im KH,aber auf einer normalen Neurostation.Und ich bin auch Organspender.Wenn ich tot bin,brauche ich meine Organe nicht mehr!Aber es gibt genug,denen ich helfen kann!
Wahnsinn wie respektvoll die Ärzte bei der Feststellung des Gehirntods mit dem Patienten umgehen. Find das richtig toll, das nach wie vor mit der Person gesprochen wird.
@@silviamatthies7068 Solange die Hirntoddiagnostik nicht abgeschlossen ist, handelt es sich um eine natürliche Person. Davon abgesehen hat das doch überhaupt nichts mit dem Kommentar zu tun.
@@Scylla94941 Ja, das ist rechtlich so. Allerdings dürfte dann auch bei Verdacht auf Hirntod ohne explizite Zustimmung des potentiellen Spenders keine bereits fremdnützige Spenderkonditionierung vorgenommen werden.
Es gibt KEINEN Grund keine Widerspruchslösung zu haben. Jeder Mensch hat immer noch das gleiche Recht auf die persönliche Entscheidung. DAs einzige was sich ändert, dass sich mehr Leute mit solch einem wichtigen Thema auseinander setzen, egal ob für oder gegen Organspende, aber jeder Mensch sollte sich darüber Gedanken machen.
@@SchmuddelKlaus Einfach um die Angehörigen nicht mit der Entscheidung zu belasten! Und wem es nicht wichtig genug ist, sich zu Lebzeiten damit auseinanderzusetzen, der spendet dann halt, ganz einfach! Und einen Organspendeausweis auszufüllen um eben nicht zu spenden ist einfacher als aus der Kirche auszutreten!
Sehr gute Dokumentation obwohl ich der Organspende sehr kritisch gegenüber stehe. Ich kenne durch meine Arbeit als Krankenschwester beide Seiten. Ich habe Organspender gepflegt und Menschen die dank einer Organspende weiter leben dürfen. Seit 15 Jahren begleite ich Palliativpatienten und das hat meine Einstellung zum Sterben sehr verändert.
Es ist wichtig zu wissen, dass das Sterben unter den Bedingungen der Palliativmedizin etwas grundsätzlich anderes ist als das Sterben als Organspender.
Wenn ich fragen darf: warum kritisch? Auch dann kritisch, wenn sich der Spender eindeutig selbst geäußert hat? Und wenn, warum? Das würde mich interessieren, gerade aus der Innensicht von jemandem aus dem Krankenhaus. Ich habe jetzt gerade eine Meinung - aber bin offen, sie zu überdenken. Und generell der festen Meinung, dass es jederzeit möglich sein muss, so eine Entscheidung zu ändern.
@@kennichdendenn Gerne werde ich versuchen meine Meinung zu diesem komplexen Thema dazulegen. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass jeder eine informierte Entscheidung treffen sollte und natürlich auch pro Organspende entscheiden kann. Genauso kann ich verstehen, dass Menschen mit Organversagen ihre ganze Hoffnung auf eine Organspende als Therapie setzen. Was lässt mich kritisch auf die Organspende blicken? Organspender sind nicht Tot, sondern sterbend. Das weiß ich sehr genau, weil ich viele Menschen und dieser Übergangsphase begleitet habe. In diesem Prozess sollten Menschen nicht alleine sein, sondern begleitet werden, wann immer es möglich ist. Auch für begleitende Angehörige ist dieser Prozess wichtig, um gut Abschied nehmen zu können. Dank der Hirntot- Regelung kann man Menschen zwar für Tot erklären aber selbst wenn das Hirn tot ist, kann eine schwangere Frau das Kind noch längere Zeit austragen. Das bedeutet, dass viele Bereiche autonom arbeiten und lebendig sind aber unmittelbar versagen würden, wenn man die Beatmung abstellt. Tote können keine Kinder austragen. Deutschland hat sehr strenge Gesetzte und Regeln zur Organspende und das ist gut so aber auch hier passieren Fehler. Es gibt einen Verein der darüber aufklärt KAO E.V. Während in Deutschland noch die Zustimmungsregelung gilt, ist es in den meisten Ländern die Wiederspsregelung. Das halte ich für inakzeptabel. Zudem werden die Kriterien zur Organspende ständig erweitert um mehr Organe zu gewinnen. Das wurde 1995 in den Maastricht-Protokollen fixiert um Organspender nach Herzstillstand DCD- Regelung zu klassifizieren. Das geht bis herbeiführen eines kontrollierten Herzstillstand bei schwersten Erkrankungen. Dazu gehören zum Beispiel Menschen nach schwerem Schlaganfall oder Menschen im Wachcoma. Natürlich bei entsprechender Patientenverfügung aber was ist wenn sich Angehörige die teure Pflege nicht leisten können oder ein zunehmend marodes Gesundheitssystem nicht mehr zahlen möcht oder kann. In Belgien, Niederlande und Kanada gibt es bereits die Organspende bei Tötung auf Verlangen. Wo hört das auf? Was passiert mit Menschen ohne Krankenversicherung die in Amerika mit Schlaganfall oder anderen schweren Erkrankungen eingeliefert werden? Zu welchen Gunsten werden Entscheidungen getroffen? Wer viel reist sollte sich darüber im klaren sein, dass immer die Regeln des betreffenden Landes gelten. So kann jeder auch ungewollt zum Organspender werden. Nach meinem Gefühl werden dort ethische Grenzen überschritten. Ich könnte noch mehr schreiben aber das würde den Rahmen sprengen.
@@a.kaczmarek9281wenn das Hirn tot ist, braucht man auch den restlichen Körper nicht mehr.. ohne Maschinen würde auch keine hirntote Frau jemals ein Kind austragen. Die Leute sind quasi schon tot.
@@a.kaczmarek9281 Wie kommen Sie darauf, dass die Mutter noch lebt? Das Kind entwickelt sich, weil es selbst lebt, nicht weil die Mutter lebt. Nur, weil ein Kreislauf aufrecht erhalten wird, heißt das nicht, dass der Patient noch lebt. Was sagen Sie denn zu Herztoten, deren Kreislauf nach diesen 15 Minuten, als Beispiel, künstlich wieder aufgebaut wird? Leben die Ihrer Meinung nach auch noch?
Auch diese Sendung und die wirklich tollen Ärzte ändern nichts an meiner Entscheidung: ich bin gegen Organspende und würde auch im Ernstfall selbst kein fremdes Organ haben wollen. Wenn es Zeit ist zu gehen, dann ist es so.
@@ockham2456 Nein, warum Zeitgründen? Ich denke einfach, wenn meine Zeit eben gekommen ist,dann gehe ich. Nur,weil Ärzte die Möglichkeit haben, mir z.b. durch eine lebertransplantation mein Leben zu verlängern, muss man das doch nicht in Anspruch nehmen. Und gleichzeitig möchte ich auch im Gesamten beerdigt zu werden. Ich habe übrigens auch eine entsprechendes Papier bei mir, auf dem das genau steht: ich spende keine Organe und möchte auch keine bekommen. Punkt!'
@@ockham2456 ich persönlich möchte keine Organe spenden, weil ich meine sterbeprozess nicht gestört werden möchte! Ich bin ein auch ein sehr spiritueller Mensch und bitte dies zu respektieren! Würde auch niemals ein Organ annehmen wollen
„Ich würde auch im Ernstfall kein fremdes Organ haben wollen“ Sei mir nicht böse, aber den Ernstfall kann sich wohl keiner vorstellen, solange es ihm gut geht. Ich arbeite seit 20 Jahren auf der Intensivstation und habe es schon mehr als einmal erlebt, dass Patienten sich umentschieden haben, wenn sie den Tod vor Augen haben. Oder die Lebenssituation ändert sich: es gibt einen neuen Partner, oder Kinder oder Enkel. Und Du würdest dann ernsthaft sagen: „Nö, ich will kein neues Herz! Ich könnte dann zwar mit Euch weiterleben, aber ich will kein fremdes Organ. Tschüss dann, kommt ohne mich klar…“ ? Meinst Du echt, das würdest Du bringen? Wow. Meine Erfahrung ist, dass die allermeisten Menschen sehr am Leben hängen, was ihnen meist erst klar wird, wenn sie schwerkrank sind.
Ich hab eine Lebendspende bekommen. Ich war den ganzen Bericht über unruhig. Sehr emotionales Thema. Leider zu wenige, die sich Gedanken machen. Und wenn es zu spät ist, entscheiden sich die meisten dagegen. Das bedeutet: mehr Tote und Schwerkranke 😔
@@iblisshaitan8381 Richtig, völlig falscher Ansatz. Ich würde auch kein Organ annehmen. Das ist wider die Natur, und umsonst versucht der Organismus nicht das Organ abzustoßen.
Ich bin ganz überrascht, dass so viele Menschen sich gegen die Spende ihrer Verwandten entscheiden. Ich glaube mein Blick ist da sehr verzerrt, für mich ist es völlig klar, dass ich alles verfügbare spenden würde um einer anderen Person das Weiterleben zu ermöglichen. Diese Doku ist ganz wichtig, damit sich noch mehr Menschen mit dem Thema auseinandersetzen und hoffentlich den Organspendeausweis ausfüllen!
Es wäre einfacher, wenn das nicht erst die Verwandten entscheiden müssen, sondern das vorher klar ist, denn direkt nach dem Tod denken die Wenigsten klar und haben vielleicht das Gefühl, ihren Verstorbenen zur Leichenschänderei zu geben. Am besten wäre es natürlich mit Widerspruchsregelung und alle automatisch Spender. Es gibt keinen guten Grund, nicht Spender zu sein, habe bisher immer nur irgendwelche schwachsinnigen religiösen Gründe gehört.
@@Hilfe_Mazar-eSharif Als Ehefrau weiss ich, dass mein Mann seine Organe niemals spenden möchte und er als Ehemann weiss, dass ich meine sehr wohl spenden möchte. Wir wissen das über einander, haben unsere Ausweise entsprechend ausgefüllt und respektieren das so. Als Mutter könnte ich nicht damit leben mein Kind zu verlieren und erst recht nicht damit es noch zu "verteilen". Bei dem Trainigsgespräch hat der Arzt gesagt sie müsse sich entscheiden wie sie damit weiterleben kann und trauern kann. Ich weiss für mich, dass ich nicht mit mir leben und auch nicht vernünftig trauern könnte, wenn ich mein Kind zum Spender erkläre. Der Gedanke, dass irgwndwo noch ein Teil weiterlebt, mein Kind aber nicht wäre und ist unerträglich für mich.
@@sbirkho das ist kein, wie du es nennst, „ausschlachten“ eine Organspende/Organentnahme ist eine Operation, welche anderen das Leben rettet. Bei Menschen, welche ihre Organe nach dem Tod gespendet haben, sieht man so gut wie garnicht, dass Organe entnommen wurden.✌️
Nicht Falsch verstehen.Aber mich würde ja mal interessieren wie viel davon nach der Spende mit abstoßend Reaktionen des eigenen Körpers gegen das Fremdorgan zu tun haben.davon spricht in der Dokumentation mal wieder keiner.hier wird wieder mal alles schön geredet und mit keiner Silbe von Risiken der Abstoßung gesprochen.
Ich arbeite seit 20 Jahren als Anästhesistin, im OP und auf der Intensivstation. Mittlerweile im 4. Krankenhaus. Ich finde die Doku sehr gut, sie spiegelt absolut meine Erfahrungen wieder. Klären Sie mich bitte mal auf: was ist denn „die Wahrheit“? Sind Sie selber in der Lage, sich ein Bild vom Thema zu machen? Oder woher kennen Sie sich aus?
@@mathildewesendonck7225 Ich spielte in meinem Kommentar auf die "Wahrheiten über den Hirntod" an, die ein gewisser Ockham am laufenden Band verkündet. Ohne Berücksichtigung der Diskussion, die sich gerade aktuell in der Wissenschaft abspielt. Ich befasse mich seit 1985 beruflich intensiv mit der Thematik. Erst in der Wissenschaftsreaktion der ARD, dann im Dokumentarbereich. Aber, Frage an eine Insiderin wie Sie: Geben Ihrer Erfahrung nach die meisten Anästhesisten bei der Explantation Allgemeinanästhesien (Vollnarkosen) mit einem Analgelikum (Schmerzmittel) , oder nur mit Muskelrelaxanzien?
Dieser Dokumentarfilm bestärkt mich, der Organspende zuzustimmen. Es läuft sehr sauber ab, auch wie getestet wird, ob der Spender auch wirklich verstorben ist. Ich kann aber Angehörige von Verstorbenen auch voll verstehen, wenn sie einer Organspende nicht zustimmen.
Das ist auch meine Meinung Ich war bis 70 Jahre aktiver Blutspender da ich über eine seltene Blutgruppe verfüge Einmal wurde ich nachts rausgeklingelt um mich um 0,5 L Blut zu erleichtern Verkehrsunfall Das Blut wurde spitzenmässig untersucht Da hab ich immer erfahren wie kernig gesund ich war
... :es läuft alles sauber ab" , aber sicher doch, sind auch mehrere Kameras da. Wenn es ein "normaler" Fall ist...., das werden wir niemals erfahren....
@@eugeniekuhn2201 Man weiß nie, stimmt. Es gab seltene Fälle, wo Betroffene als Hirntod zu schnell diagnostiziert wurde. Tragisch. Wenn ich mich aber als Organspenderin bereit erkläre, ist das meine bewusste Entscheidung, und Angehörige müssen sich keine Gedanken machen. Andererseits gibt es ja die Organ Touristen, die fast sprichwörtlich über Leichen gehen um ein Organ zu bekommen, siehe krimineller und ausbeutender Organhandel! Wie die nachts ruhig schlafen können ist mir ein Rätsel.
@@sumsu6124 Das stimmt so nicht. Geld für eine Transplantation bekommt das Krankenhaus, wie bei jeder anderen Behandlung und OP auch. Natürlich ist das eine recht hohe Summe, die ist aber notwendig, weil es auch für das Krankenhaus extrem teuer ist, so eine OP durchzuführen inklusive der anschließenden intensiv- und normalstationären Versorgung usw. Für die Ärzt*innen spielt die Zahl der Transplantationen keine Rolle, die werden nach Tarifvertrag bezahlt (an einer Universitätsklinik wie der MHH nach Landes-TV). P.S.: Ich studiere Medizin habe immer einen Organspendeausweis dabei und spende meine Organe und Gewebe, wenn ich dafür in Frage kommen sollte. Ich habe absolutes Vertrauen in die Hirntoddiagnostik und die Integrität der Ärzt*innen.
Verstehe nicht warum so viele Leute gegen die wiederspruchslösung sind. Dann können meine Organe noch jemanden helfen und wenn Ich tot bin bringt mir meine Lunge auch nicht mehr viel. Hoffe, dass es sie irgendwann geben wird
Sehe ich auch so. Vor allen Dingen bringt die Widerspruchslösung ja nicht mal wirklich Nachteile. Die Leute müssten sich halt nur endlich mal damit beschäftigen. Man kann dann ja immer noch einfach widersprechen.
@@ruamtauzla Dazu soll ja auch bei der Widerspruchslösung keiner gezwungen werden. Aber die Leute sollen sich verdammt noch mal mit dem Thema beschäftigen
Ich möchte aufjedenfall meine Organe spenden. Es gibt nichts schöneres anderen Menschen zu helfen. Und mein Organ lebt dann weiter in einem anderem Körper ❤
Ja, das ist wirklich wunderschön! Bitte ich mal über die Schattenseiten informieren. Warum werden angebliche Tote dann meist betäubt, warum steigen herzfrequenz und Blutdruck bei der Entnahme ohne Narkose. Was bedeutet tot sein wirklich?
Mit diesem Arzt habe ich auch gesprochen,ich brauche irgewann vielleicht ein neues Herz,was ich gut fand er war direkt,klar und deutlich hat er mir alles erklärt....ich habe das Glück und habe mich durch seine Anleitung und die meiner Kardiologen wieder gut erholt und hoffe das es zur OP nie kommt...ist ein toller Arzt,hoffe er bleibt uns in Deutschland erhalten...
Leider bin ich noch nicht alt genug um mich als Spenderin einzutragen, aber ich wünsche dir viel Glück und hoffe das du bald ein neues Herz und somit ein 2. Leben bekommst 😊
Die Doku hat mich von Anfang bis Ende gefesselt.Jetzt bin ich aufgeklärt,bis ins kleinste Detail.Ich bin Organspender schon seit vielen Jahren,und finde es richtig und wichtig,dass alles zu wissen.Jetzt endlich,durch diese Doku.Danke dafür☘💚☘
Ich arbeite in einem Krankenhaus hier in Brasilien und wir haben jeden Tag mit solchen Situationen zu tun! Möge Gott all jene stärken, die für das Leben kämpfen und diejenigen, die sich um die Patienten kümmern 🙏🏼🇧🇷🇩🇪.
Das Gebot, niemandem zu schaden (nicht in böser Absicht zu handeln), der Imperativ für alle Ärzte, ist beherrschend und gilt synonym mit dem ethischen Dilemma des „Primum Nihil Nocere“ („Vor allem keinen Schaden anzurichten“), der Kern der Hippokratischen Ethik. Der Hippokratische Eid selbst verpflichtet den Arzt gleichzeitig, Gutes zu tun („Bonum facere“) und niemandem zu schaden (Schreiber 1991) (Quelle: Organtransplantationen - Ethisch betrachtet, Sir Peter Morris, Lit Verlag Berlin, 2006, S. 62 f.).
Zum thema Organspender... Ich respektiere und akzeptiere natürlich wenn man sich dagegen entscheidet und auch die Familien die sich dagegen entscheiden. Andererseits finde ich persönlich, dass es nicht die Organe sind die einen Mensch ausmachen. Ich hatte Brustkrebs und habe mich sehr früh dazu entschieden einen Organspende Ausweis auszufüllen falls die chemos nicht anschlagen . Wenn ich selbst sterbe , ist es doch schön zu wissen das jemand anderes mit meinen Organen eine chance auf das Leben hat . ❤
Diese Doku ist für mich immer wieder beeindruckend und ich habe als Organempfänger (Herz) 1986 die positive Erfahrung machen dürfen in der MHH Hannover Herz Transplantiert zu werden.
Ich bin schon viele Jahre bei der Dkms registriert und habe seit dem 18.Lebensjahr einen Organspende Ausweis, auch wissen meine Eltern Bescheid sollte etwas sein, möchte ich zur Organspende frei gegeben werden, denn ich finde die Vorstellung gut das jemand weiter leben kann mit meinen Organen
@Sternenhimmel, bitte auch bedenken, daß sie bei der Organentnahme noch nicht tot sind, sie sterben erst nach der Entnahme, auf dem Operationstisch. s.Min 40.
Wir haben im Darm Gehirnzellen, wie reagiert das s.g. Darmhirn bei einer Organentnahme? Es lebt ja noch vor der Entnahme, da der Blutkreislauf noch funktioniert, u.erst bei der Organentnahme stirbt.
Wer gegen Organspende ist, weil er denkt dass es Mord ist, sollte auch auf ein Spenderorgan verzichten, wenn er eins braucht. Es heißt schließlich Geben und Nehmen.
Die wenigsten Leute kriegen ein Spenderorgan. 932 Organtransplantationen wurden 2019 durchgeführt. Über 900.000 Personen starben 2019. 9.000 Leute stehen auf der Warteliste. Das ist also ein Scheinproblem.
@@monikaremington1367 dafür gibt es den Organspendeausweis. Da kann man übrigens auch nein ankreuzen (oder nur bestimmte Organe erlauben, oder einzelne ausschließen), erspart den Angehörigen dass sie sich im Todesfall auch noch damit auseinander setzten müssen (es sei denn, man gibt an, dass sie entscheiden sollen).
Ist schon krass. Ich schaue mir dieses Video immer wieder mal an um in die Kommentare zu lesen. Schade, dass so viele Kommentare gelöscht werden. Auch viele, die sich höflich gegen die Organspende aussprechen. Warum?
@@ockham2456 Herr/Frau Allwissend wie immer fleißig. Prima.❤️ Genauso wächst das Vertrauen in die Organspende. Ich kenne immer mehr Menschen, welche aus ihrem Ja ein Nein machen. Wenn dass das Ziel der Aufklärung ist, gratuliere ich von Herzen. ☘️🕊
@@liviamoon Das Vertrauen in die Organspende wächst leider überhaupt nicht, wenn Laien alles mögliche glauben, statt sich in der Fachliteratur ordentlich zu informieren. 🤔
Bin nicht unentschlossen, weiß genau, was ich will, und auch, was ich auf keinen Fall will! Bei solchen Kommentaren hier wird mir übel, weil nicht akzeptiert wird, ob man Spender sein möchte oder nicht. Gruselige Gesellschaft!
Natürlich wird akzeptiert, wenn jemand kein Spender sein möchte. Welche Kommentare zu recht nicht akzeptiert werden sind die, die vom Tenor her etwa so etwas wie "Die werden nur ausgeschlachtet wegen Profitgier, sind aber gar nicht wirklich tot". Und ja, da ist ein Widerspruch dann richtig und wichtig.
@@beaucerongirlsjunaundgia563 "Ausschlachten" ist ein unangemessen tendenziöser Begriff. Du hast doch selbst das Videos gesehen und weißt, dass das Wort nicht angemessen ist. Du nutzt das Wort also nur für deine Agenda. Und nein, Krankenhäuser verdienen damit nicht viel Geld. Im Gegenteil, die Behandlung von Patienten auf der Warteliste (Dialyse etc) bringt viel mehr Geld. Und Krankenhäuser in denen eine Organentnahme durchgeführt wird, machen damit sogar finanziell Verluste...
@@friedrich1277 das Wort Ausschlachten hast du angeführt, ich habe bestätigt, dass es mit zu meinen Argumenten zählt, das war es. Welche Agenda sollte ich haben? Der Film ist ein Werbefilm für mich, und es blendet mich nicht, und es verändert meine Sichtweise nicht.
@@friedrich1277 Aha, dann schreibt der Transplantationsmediziner Axel Haverich in Punkto Rentabilität von Transplantationen etwas Unzutreffendes? Warum sind denn dann Kliniken so daran interessiert, Transplantationen durchführen zu dürfen? Zitat: "Um einen Anreiz zur Vergrößerung des ökonomisch für den Krankenhausträger interessanten Bereichs zu schaffen, wurden häufig Zievereinbarungen mit den Leitern dieser Einrichtungen vereinbart, die eine klare Wachstumsstrategie bedeuteten, den Arzt aber gleichzeitig ökonomisch unter Druck setzten. Eine vielerorts angestrebte Zunahme der Transplantationen war jedoch nicht mit einer Strategie zur Verbesserung der Organspende verbunden, insbesondere in Bezug auf das Meldeverhalten von Krankenhäusern." Der Internist 1-2016, S.10
Gänsehaut am ganzen Körper.. wenn mein Baby gestorben wäre..der Gedanke ist unvorstellbar, aber wenn mein Kind ein anderes retten könnte, dann wüsste ich, dass es das richtige wäre.. Eine super spannende und einfühlsam gedrehte Doku!
So ist es richtig, hatte für meine Tochter auch einen Organspender Ausweis, bis sie selbst mit 18 Jahren entscheiden konnte und sie hat ihn heute noch👍
@@paupi2811 Ich finde es nicht egoistisch. Diese Frau hat gerade ihr Baby verloren, ihr Fleisch und Blut. Da darf man einfach nicht urteilen. Ich würde die Organe meines Babys wohl hergeben, aber ich würde niemals darüber urteilen, wie diese Mama sich entschieden hat.
@@juliawill8208 arbeitest Du auf der Intensivstation in einem großen Krankenhaus? Ich bin seit über 20 Jahren dabei, im vierten Krankenhaus mittlerweile, und ich habe mit sehr wenigen Ausmahmen nur respektvolle KollegInnen kennengelernt.
@@baku240fps Man entferne was zur Miete wohnt, jedoch einen Zahlungsrückstand zu vermerken hat. Diese Gegenstandsmenge ist von keinem Vorteil oder Nutzen mehr.
Ich empfinde es als extrem bevormundent vom Staat zu entscheiden aufgrund von meiner Sterbeweise zu entscheiden um ich organge spenden darf oder nicht. Wenn ich mich dafür entscheide dann soll das doch bitte so akzeptiert werden!?
@@NDRDoku vielleicht habe ich die Stelle auch falsch verstanden, aber es wird an einer Stelle gesagt, dass Spenden nur möglich sind, aus Ethischen Gründen, wenn der Gehirntod vor dem Kreislauf Tod Stadtfindet
Ah, jetzt können wir's genauer erklären bzw. nachvollziehen, was du meinst. Die gesetzliche Lage ist halt eine andere. Der Transplantationsbeauftragte aus der Doku würde sich auch wünschen wie du, dass man auch nach einem Herz-Kreislauf-Versagen Spender werden könnte: "Ich als Transplantationsbeauftragter würde das sehr begrüßen und kann mir auch vorstellen, dass viele Angehörige dann besser verstehen könnten, dass der Tod wirklich eingetreten ist. Und kann mir vorstellen, dass in so einer Situation viel leichter Abschied genommen wird, mit Organspende." (TC 28'37) Die wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestags haben 2019 alles zu dieser Diskussion zusammengetragen. Dort wird auch erklärt, warum der Hirntod als Voraussetzung für eine Organspende eingeführt wurde (Seite 6). www.bundestag.de/resource/blob/592588/e10a648f7f226cfc14bfafb02ea1744a/WD-9-092-18-pdf-data.pdf Weitere Informationen zum Hirntod haben wir auf NDR.de zusammengestellt: www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Organspende-Warum-nur-der-Hirntod-entscheidet,hirntoddiagnose100.html Viele Grüße! NDR Doku
@ Hans Rümmler Das "völlig reaktionslose Koma" kann in manchen Fällen einen Interimszustand abbilden. Die Bezeichnung für dieses Phänomen: Ischämische Penumbra (Halbschatten). Dieser Zustand ist momentan ein zentraler Punkt in der Diskussion über den Hirntod.
Super. Ich selbst spende alles, was gebraucht wird und möglich ist. Allerdings werde ich kein Empfänger sein. Das verfüge ich auch noch. Danke an allen Spendern ❤
Wieso ? Wenn die Zeit da ist dann ist es so 😉 Warum muss der Mensch in allem „Gott“ spielen ? Unverantwortlich noch lebende Menschen ohne Betäubung auszuweiten und das auch noch für gut zu halten. Diese Menschen sind nicht tot !!! Sie fühlen noch, warum steigt Blutdruck/ Puls bei den Menschen an während der Prozedur wo ihnen am lebenden Leibe die Organe rausgeschnitten werden ? Nur mal zum nachdenken 😉
@@ichbins903 Die Prometheussage verkörpert die Furcht, dass der Mensch sich eine Rolle und einen Platz anmaßen könnte, die in den Bereich des Göttlichen fällt. Es existieren Dinge, die der Mensch nicht zu wissen braucht und deren Entdeckung er gar nicht erst versuchen sollte. Die Wissenschaft kommt jedoch nur dadurch voran, in dem sie all diese Grenzen beiseite schiebt. In der wissenschaftlichen Forschung kann es keine „verbotenen Bezirke“ geben (Quelle: Organtransplantationen - Ethisch betrachtet, Sir Peter Morris, Lit Verlag Berlin, 2006, S. 100). Hirntote sind keine "lebenden Menschen" mehr. Was hier noch lebt, ist lediglich der Organismus (er wird durch die künstliche Beatmung am Leben gehalten). Dass der Puls ansteigt, gehört zu den integrierenden Funktionen, es handelt sich um einen spinalen Reflex. Nur mal zum nachdenken...🤔
@@ockham2456 Es ging speziell um "Transplantationsmediziner", nicht um Ärzte allgemein. Außerdem ist es auch nicht sonderlich überzeugend, wenn nur die HÄLFTE der Ärzte spenden würden.
@@margitellinger6876 Die Erfahrung haben wir auch gemacht. Vor allem Kliniker sind in Punkto Organspende sehr zurückhaltend. Bei der DIVI-Umfrage von 2012 haben von 758 Intensivmedizinern und Intensivpflegepersonal 40 Prozent gesagt, sie lehnten das Hirntodkonzept ab.
Erstens machen die mit Organen nur Geld und zweitens die wo ein gespendetes organ bekommen müssen ihrer leben lang Medikamente nehmen damit die Organe nicht abstoßen!
Ein Mix aus Trauer und Dankbarkeit. Danke für die Spende und Trauer um den für Tod erklärten Patienten. Auch Hut ab an alle Ärzte und Krankenschwestern! Schwieriges aber wichtiges Thema.
Die Organspende rettet Menschenleben, das zeigt die Doku eindeutig. Deshalb ist die Widerspruchlösung notwendig und sollte dringend umgesetzt werden. Nur so kann man dem Engpass an Organspenden begegnen - und wer, aus welchen Gründen auch immer, irgendwelche Einwände gegen eine Spende der eigenen Organe haben sollte, kann diese Spende dann immer noch eindeutig ablehnen. Eine sehr interessante Doku.
Jeder sollte für sich zu Lebzeiten schon eine Entscheidung treffen. Das entlastet die Angehörigen ungemein. Ich für mich sehe keine Gründe nicht zu spenden. Für mich wäre es eine Ehre einem Menschen damit helfen zu können.
Stimmt. Die Patienten, die seit Jahren nicht mehr richtig Luft bekommen oder mit einer schwerkranken Leber zurechtkommen müssen, sind danach alle Millionäre.
@@TRESKOTO völliger schwachsinn. Es ist viel kostspieliger menschen mit organschäden dauerhaft im krankenhaus zu behandeln. Davon mal ganz abgesehen, ist es wirklich so schlimm wenn ein krankenhaus geld verdient durch organspenden? Kommt ja wohl dem ausbau des krankenhauses und damit auch der allgemeinheit zu gute.
Ich habe seit 2000 einen Organspender Ausweis sprich seit meinem 18. Geburtstag meine Kinder sind mittlerweile 1415 und der große 18 und selbst diese Baby waren habe ich gesagt Sollte mal in den Kindern etwas passieren dass das Leben nicht mehr zu retten ist. Gebe ich die Organe meiner Kinder frei ich wurde von allen Menschen nur blöd angeguckt und heute sagt selbst der jüngste Mama wenn ich 18 bin ich möchte Organspender werden so wie du ❤️
@@kinsu_de Oder seine Kinder zu Fleischessern oder Organspendeverweigerern erziehen? Deine Logik funktioniert in beide Richtungen. Eltern werden ihre Kinder immer stark beeinflussen, ohne es überhaupt zu merken/wollen, das liegt einfach in der Natur der Eltern-Kind Beziehung und lässt sich nicht vermeiden, denn Kindern ist es nicht möglich selbst Entscheidungen zu treffen. Deshalb brauchen sie jemanden der das für sie tut, und das sind natürlich die Eltern. Nennt sich Erziehung.
Habe mal an einem Stand jmd kennen gelernt, der durch Organspende überlebt und natürlich dafür geworben hat, seit dem hab ich den Pass immer in meiner Geldbörse. Auch seit ich nun über 15 Jahren in Österreich lebe. Sicher ist sicher...alles raus was keine Miete zahlt! Was bringt es mir, wenn die Würmer es futtern?! Meine Familie hat da mE kein Recht dem Glück eines anderen Menschen im Wege zu stehen! Deshalb bleibt der Pass jeden Tag bei mir! P.S.: Bin Atheist :D
Ich habe auch einen Organspendeausweis und bin bei der DKMS Registriert ☺️👍🏼 Bin ja bei der Organspende eh tot.. was will ich dann damit .. auf gut deutsch gesagt Wenn man damit andere Leben retten kann, find ich das super.
Ich bin ganz deiner Meinung. Ich bin erst 22 und hoffe das ich nie in die Lage kommen werde hirntod zu sein. Aber wenn ich dann meine Organe spenden würde, hätte es wenigstens etwas einen "Sinn".
@Jennifer Müller Ja, aber der Hirntod ist irreversibel. Da kann man mit Maschinen schon noch eine ganze Weile nachhelfen, aber man wird dadurch nicht wieder lebendig. Also was ist das Ziel auf ewig ‚sterbend’ zu sein?
Du bist nicht tot. Erst wenn sie Dir die Organe entnommen haben. Vorher lebst Du noch. Du bist ein Mensch im Sterbeprozess. Deshalb darf der Totenschein auch erst nach der Entnahme ausgestellt werden. Denn erst dann bist Du eine Leiche.
Dieses beispielhafte Lehrgespräch zwischen dem Transplantationsbeauftragten und den Schauspielern finde ich absolut schräg. Würde dieser Kerl mit mir so sprechen, ich würde mich gegen eine Spende entscheiden. Hier fehlt die Empathie, es klingt in meinen Ohren wie ein Verkaufsgespräch für einen Staubsauger. Vorbereitete Textbausteine runterzuleiern erscheint mir wenig zielführend...
Warum heißt das Spende, wer verdient denn am meisten daran? Ich habe viele Berichte gesehen über Angehörige dessen Angehörige Hirntod waren u Spenden sollten , seit der Zeit sehe ich das alles ganz anders. Außerdem würde mich interessieren warum mansche bei der Entnahme eine Vollnarkose bekommen? Aber nicht alle ????????
Weil in Deutschland die Ärzte entscheiden dürfen, ob sie einer Narkose geben, oder nicht. Man kann allerdings anfügen, dass der Anästhesist bei dieser Operation nicht zur Schmerzbekämpfung anwesend ist. Denn es wurde ja oben dargelegt, dass es zu den ersten klinischen Tests gehört festzustellen, ob der zu Untersuchende noch auf Schmerzreize reagiert, oder vegetativ auf der Grundlage von subjektiven Schmerzempfindungen leidet. Hirntote empfinden definitiv keine Schmerzen mehr. Es wird konzediert, dass diese Vorstellung im Volk schwer zu vermitteln sein könnte. ...Sie können auf dem Organspende-Ausweis vermerken, dass man im Fall der Feststellung des Hirntodes zur Spende von Organen bereit sei, wenn der Anästhesist bei dieser letzten Operation obligat Opiate verabreicht: Dieser Wunsch wird erfüllt (Quelle: Hirntod, Dag Moskopp, 2015, vgl. S. 135 f.).
Ich muss ehrlich sein, rein rational finde ich auch, sollten wir alle Spender sein. Aber ich würde mich dennoch dagegen aussprechen, der Gedanke, dass man mich tot operiert und mir meine Organe entnimmt, ist für mich unfassbar schrecklich.
Schon Ihre Formulierung "dass man mich tot operiert" ist ungenau. Zu dem Zeitpunkt, wo Organe entnommen werden, gibt es kein "Ich", keine Persönlichkeit mehr.
@@Dave_Albright Was meinst Du mit "Verbrechen"? Mit Eintritt des Hirntodes verliert man seinen Personen-Status, der "Mensch" ist tot. Der Zeitpunkt der Dokumentation (also nicht derjenige des objektiven Eintritts) des festgestellten Hirntodes wird definitionsgemäß Gleichgesetz mit dem juristischen Tod des Individuums. Ab diesem Zeitpunkt erlischt auch die Krankenversicherung eines gegebenenfalls intensivmedizinisch „weiterbehandelten“ ent-seelten Körpers, geschlossene Ehen sind juristisch beendet, Ansprüche aus Lebensversicherungen werden fällig, der Erbgang setzt ein (Quelle: Hirntod, Dag Moskopp, 2015, S. 53).
Ich weiß nicht ob Stecker ziehen da so viel sympathischer ist. Ich glaube wenn man an dem Punkt auf Intensivstation liegt, dann gibt es kein schönes Ende mehr. Denn eine Intensivstation mit den ganzen Kabeln und Geräten ist wirklich alles andere als Idyllisch
Gebe nichts, nehme nichts! Habe ausreichend recherchiert. Keiner soll für mich leiden und ich hab auch nicht vor für andere zu leiden. Wenns vorbei ist ist's vorbei. Nicht jeder stirbt alt, ist so. Die einzige Ausnahme für mich wäre mein eigenes Kind!
Naja, Leiden hin oder her, wenn man bedenkt was wir ein Sinn im Leben haben ist die Organspende unter sinnvollsten was eine Menschen machen kann, das ganze Leben ist ein Leid mit paar glückliche Momente...
Kein Spender muss leiden. Am Hirntod stirbt der Spender so und so. Unter dem Titel: „Schlimmer als der Tod - Die fruchtbaren Scherzen der Organspender“ wurde entrüstet der Vorwurf erhoben, die im Rahmen der Feststellung des Hirntodes unter anderem durchgeführte Schmerzreaktionsprüfung füge dem Untersuchten Schmerzen zu. Deshalb wurde gefordert, den Patienten vor Durchführung der Schmerzprüfung zu narkotisieren, um das Zufügen des Schmerzes zu vermeiden. Vorwurf und Forderung zeugen von einer grotesken Unkenntnis der Notwendigkeiten bei jeder Untersuchung eines Bewusstlosen. Bei jedem höhergradig bewusstseinsgestörten, eindeutig noch lebenden Patienten muss eine Schmerzprüfung durchgeführt werden, weil anders der Schweregrad der Bewusstseinsstörung nicht einzuschätzen ist. Kein Patient, der nicht irrtümlich für bewusstlos gehalten worden wäre, kann sich an die Schmerzprüfung während eines Komas oder einer soporösen Bewusstseinslage erinnern. Eine Wahrnehmung findet in einem Koma nicht statt (vielleicht episodenweise in einem Sopor oder im postapallischen Remissions-Syndrom, daher begründen sich die Behauptungen wie in 20). Selbst wenn man im Gegensatz zu der hier vertretenen Überzeugung bei einem hirntoten, noch überlebenden Körper noch eine Lebendigkeit des Menschen annehmen wollte, ist bei ausgefallener Hirnfunktion eine Wahrnehmung des Schmerzes nicht mehr möglich. Gleichwohl ist der Vorwurf furchtbarer Schmerzen bei der Untersuchung zur Feststellung des Hirntodes mit vehementer Entrüstung vorgebracht worden, und wird unter sinnentstellender Wiedergabe der wahrheitsmäßigen Auskunft der prinzipiellen Unbeweisbarkeit in journalistisch maliziöser Weise weiterkolportiert (Quelle: Gehirn, Tod und Menschenbild; Johann Friedrich Spittler, 2003, S. 133).
tja und die kinder anderer mütter? vielleicht braucht gerade dein kind einmal ne lunge oder ein herz. stell dir vor das du nicht als spender in frage kommst und jeder würde so denken wie du.
@Walter, der Saxer So ein Quatsch. Was für eine Reaktion erwartet ihr denn von Leuten deren Verwandte seit Wochen dort liegen. Wird ja wohl kaum ne Überraschung gewesen sein.
@@Melaniex33 sowas wie Schock oder so kennst du nicht ? Außerdem ging es dem Patienten anscheinend eine Weile schon so & somit hat man auch mehr Zeit sich darauf einzustellen Abschied zu nehmen. Mein Opa war auch im Koma und ist nicht mehr aufgewacht. Bei solchen Fällen schließt man schon ab
Ich verstehe gar nicht was gegen die Widerspruchsregelung spricht. So wäre vielen, die auf ein Organ warten, geholfen und falls man selbst nicht Spenden möchte, kann man ganz einfach widersprechen.
Zur vollständigeren Information gibt es Vorträge hier auf UA-cam zum Thema von Dr Beck, ein Internist und Chefarzt in Rente, der eng mit Hannover zusammengearbeitet hat.
@@captainsnacksparrow8320 Ich wollte mich nicht zu weit aus dem "Fenster" lehnen, denn ich bin nicht so genau darüber informiert... Danke für die Ergänzung!
Es ist eigentlich schon pervers, wenn man darüber nachdenkt, wieviele Menschen jedes Jahr in Deutschland sterben müssen, weil ein potentieller Spender sich vielleicht einfach nur nie mit dem Thema beschäftigt hat und seine Organe deswegen verrotten lässt. Jeder schreit groß "HIER", wenn er selbst ein neues Organ braucht, aber dann bereit zu sein, im Ernstfall selbst zu spenden, sind die dann nicht... typisch, widerlich.
Ich Danke meinem Spender, der oben im Himmel auf mich schaut, denn er muss ein Engel sein, Seit 21 Jahren habe ich eine Niere und die Bauchspeicheldruese transplantiert, ich damals Alleinerziehende Mutter konnte nun meine Kinder aufziehen, sehen wie sie Berufe lernten, erwachsen wurden, Enkelkinder haben... Ich verneige mich in Demut und Dankbarkeit fuer 21 Jahre weiterleben, vor meinem Spender und vor Allen die SPENDEN 💖💖💖💖💖💖💖💖🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹💖💖💖💖💖💖💖🌹🌹🌹🌹🌹DANKE DANKE DANKE DANKE MILLIONEN MAL DANKE
💕💝
Machen Sie sich bitte schlau.
@@gefluegelblume Was soll denn der Kommentar??!!
@@gefluegelblume Über was?
@@gefluegelblume Dieser Kommentar finde ich ist sehr unverschämt und unpassend. Wenn jemandem Organspender ist, und Sie diese erhalten hat, ist das doch in Ordnung. Diese Frau bedankt sich noch in Demut und Ehrlichkeit, das Sie dadurch weiterleben darf. Ich selbst bin für mich selbst dagegen, ich möchte nicht ausgenommen werden. Ich möchte aber auch selbst kein Fremdorgan. Aber ich gönne der Dame, das Sie dadurch weiterleben darf.
Wenn man denkt, dass man Probleme im Leben hat, sollte man sich mal wieder so eine Doku anschauen, um zu sehen, wie gut es einem eigentlich geht und wie dankbar man dafür sein sollte, Gesund zu sein.
Ja, und um gesund zu bleiben, ist es manchmal besser die pharmazeutische Industrie zu meiden.
Es gibt zu viel verschenkt es Vertrauen in der Bevölkerung, statt dass sich jeder in die Verantwortung nimmt, über das ein oder andere kritisch aufzuklären.
@@marcomentel9151 Seit der Pandemie habe ich kein Vertrauen an Mediziner
Der Arzt bei Minute 7:00 hat Respekt verdient, für eine solch respektvolle Behandlung bzw. für den noch gezeigten Respekt gegenüber dem Patienten!
@Die Wölfin weil er ein Troll ist!
@Die Wölfin warum sind denn die Kommentare von dem Hans hier gelöscht??!!!! Nicht wegen der Meinung, der Typ hat einen an der Waffel, milde ausgedrückt!!!!
@Die Wölfin guten Morgen, gebe dir vollkommen recht, aber wie gesagt, die Kommentare hatten nichts mit Meinung zu tun, deshalb wurden sie ja auch gelöscht, sie waren widerlich und abartig! Ich wünsche dir alles Liebe und Gute für deine Zukunft, vor allem Gesundheit!
@Die Wölfin Dankeschön ❣
In den Kliniken in meiner Umgebung ist es täglich Brot. Sehr Respektvoll und klar in der Kommunikation!
Diese Doku (45min) passt perfekt in eine Unterrichtsstunde in der Schule! Danach kann sich jeder mal Gedanken machen, dazu werden Org-Spende-Ausweise verteilt.. da hätte man mal eine Unterrichtsstunde sinnvoll investiert.
Franz Peters Ja und selbst wenn nur ein Bruchteil in frage kommt, dein und mein Körper können entweder beerdigt oder verbrannt werden, da frage ich mich was bei den Leuten nicht stimmt dagegen zu sein. Wenn man tot ist, sehe ich doch nicht vom Himmel hinab und störe mich daran was sie mit meinem Körper machen. Wer so denkt glaubt doch noch an den Weihnachtsmann........
Super 👍
@@marvineckart8974 Meine Organe sind für so etwas sowieso nicht geeignet.
@@hansvetter8653 Tut mir leid für Sie, dass Sie solche dramatischen Vorstellungen davon haben.
Wie Sie in der Doku sehen können entspricht das aber ganz und gar nicht der Realität. Der Hirntot ist ein nachweisbarer Zustand, bei dem der Patient nicht wieder "aufwachen" wird, der Körper wird zwecks Durchblutung weiterhin am Leben erhalten, auch das ist sehr gut in der Doku dargestellt. Es gibt eben einen Unterschied zwischen Gehirn- und Herz-Kreislauf-Tod. Das wird hier auch gar nicht verschwiegen. Es wird mehrfach sehr deutlich darauf hingewiesen.
Einen Hinweis auf die verwendeten Medikamente bei der Operation finden Sie auch ganz deutlich hier: www.organspende-info.de/organspende/ablauf-einer-organspende/entnahme-transport.html
Das verhindert lediglich, dass Reize aus dem Rückenmark (nicht aus dem Gehirn!) zu Zuckungen führen und so z. B. zu Schädigungen der Organe führen können. Ein toter Mensch empfindet keine Schmerzen und wird auch ganz sicher nicht schreien und um sich schlagen. Da brauchen Sie sich keine Sorgen um die OP-PflegerInnen machen.
Ich hoffe, dass Sie das nun etwas beruhigt. Ob Sie spenden möchten oder nicht, bleibt Ihnen natürlich selbst überlassen. Aber verbreiten Sie bitte nicht solche unwirklichen Horrorstories, das könnte andere davon abhalten eventuell auch Ihr Leben zu retten.
@@hansvetter8653 Alles was sie bisher angesprochen haben und was sie vorwerfen, wird auf der Seite des Organspende-Info erklärt. Von den angeblichen heimlichen Medikamenten bis zur Definition des Hirntots. Ich glaube ehrlich gesagt, dass Sie noch nie in Ihrem Leben Tote gesehen haben oder bei einem Sterbeprozess dabei waren. Ich schon, glauben Sie mir gerne, man weiß genau wann jemand stirbt und die Arbeit wird ab da sehr konzentriert und würdevoll. Keine Frage, es gibt immer mal Ausnahmen, aber in diesem Bereich wird sehr stark kontrolliert.
Organspende war für mich die Rettung - nach 10 Jahren Dialyse habe ich im April 2021 in der Uniklinik Bonn eine neue Niere erhalten. Ich bin den hervorragenden Medizinern und natürlich erstrangig dem Spender und seinen Angehörigen unendlich dankbar 🙏
@Daniela Simoneit Ja, da ist was dran!
Trinkfaulheit hat meinem Kumpel die Nieren kaputt gemacht.
Bei unseren langen Spaziergängen hatte ich ihm immer wieder gesagt, er soll zwischendurch trinken. Ich hatte meine Wasserflasche stets dabei....aber er hat mich gar nicht für voll genommen, darauf überhaupt nicht geantwortet. Weghören konnte er gut, aber umso besser jammern, als es dann zu spät war. Und so kam eines Tages der Zusammenbruch: Nieren kaputt! Anschließend 6 Jahre Dyalyse bis er dann eine Spenderniere bekam. Ein Jahr später war er tot.
Man sollte sich rechtzeitig Gedanken machen, wie man seine Gesundheit erhält.
"Wer nicht jeden Tag ein kleinwenig Zeit für seine Gesundheit aufwendet, wird später mal sehr viel Zeit für seine Krankheit aufwenden müssen. " hat mal ein gescheiter Mann gesagt.
Erfährt man bei einer gespendeten Niere, ob der Spender gestorben war?
@@Kloetenhenne Hallo … man erfährt definitiv nicht, wer das Organ gespendet hat 😐
@@Kloetenhenne … auch die Frage, ob es ein Spenderorgan eines Verstorbenen oder lebenden Menschen ist, erfährt man nicht. Es ist allerdings zu 95% davon auszugehen, dass der Spender verstorben ist.
@@wolfgangklos2237 ich dachte nur. Weil man ja z.B. auf eine Niere problemlos verzichten könnte.
Großen Respekt an alle, die sich als Spender zur Verfügung stellen. Mein Vater war vor nunmehr 22 Jahren dem Tode nahe, bis er eine neue Leber bekam. Diese 22 Jahre MIT meinem Vater haben mein Leben und meine Zukunft geprägt, dafür bin ich ewig dankbar!
Absoluten Respekt und Dank an die Ärzte und Chirurgen sowie Pfleger, die diese wichtige Arbeit machen.
Warum wird sich nur bei den Ärzten bedankt der größte Dank gilt den Spendern
@@Stachel1968 allen Beteiligten sowohl Spender als auch Ärzte und Pfleger! Schließlich machen die Ärzte die wichtigste Arbeit, womit ich dennoch weder Spender noch Pfleger zurücksetzen möchte. Dennoch gilt ein großes Dank an die Arbeit der Ärzte
@@Stachel1968 Warum soll man den Spendern danken dafür, dass sie etwas Selbstverständliches machen? Das ist, als ob ich mich bei dir bedanke, dass du mir bisher nicht ins Gesicht geschlagen hast.
Bin selbst Spender und es wird Zeit, alle automatisch als Spender zuzulassen, und wer das nicht will, muss halt den Aufwand auf sich nehmen und widersprechen.
Es könnten so viele Leben gerettet werden, wäre die Menschheit nicht so faul und arrogant.
@@tsfbaf303 Der Spender akzeptiert es, vor und nach der Hirntoddiagnostik für die Organentnahme intensivmedizinisch durchgetestet (Herzkatheter) und konditioniert zu werden. Eine palliative Sterbephase ist unter diesem Umständen nicht möglich.
Außerdem nimmt der Spender es in Kauf, bei der Explantations-OP künstlich beatmet und unter Umständen reanimiert zu werden.
Dafür hat er in Ihren Augen keinen Dank verdient, weil es eine "Selbstverständlichkeit" ist? Im Ernst?
@@silviamatthies7068 Diese Punkte werden in der Intensivmedizin aber auch fast alle ohnehin durchgeführt, selbst wenn keine Hirntoddiagnostik erfolgte. Eine geplante Organentnahme verlängert den Zeitraum einfach nur um ca. 24h, mehr nicht.
Und von einer Herzkatheteruntersuchung vor Organentnahmen habe ich auch noch nichts mitbekommen (ist aber auch nicht meine Abteilung). Findet das nur in Einzelfällen bei Herzvorerkrankungen statt?
Das was bei Organspenden keine Selbstverständlichkeit ist, dass der Spender hier anderen hilft ohne dafür eine Gegenleistung zu bekommen. Wie denn auch?
Und das ist auch ein Grund dafür, wieso die Organspende in Deutschland so einen schlechten Stand hat. Hier ist uneigennütziges Handeln kulturell einfach weniger verbreitet als anderswo.
Wow! Ich habe sehr viel Respekt von diesen Ärzten. Das ist wirklich harter Tobak, den sie da bearbeiten. Die Behandlung bei 7:00 ist unheimlich respektvoll und dann die Aussage "Kind, 6 Monate, Unfall auf der Landstraße, sieht gar nicht gut aus." Puh! Da muss ich schon sehr schlucken! Aller höchsten Respekt vor dieser Arbeit!
Aber auch ein Lob an die NDR für diese Doku! Sehr nah am Menschen, ohne jemals respektlos zu werden. Meiner Meinung nach ein sehr taktvoller Umgang ohne zu beschönigen. Auch dafür: Respekt!
Minute 6 und ich kann meine Tränen nicht mehr zurück halten. Das die beiden Ärzte mit dem Mann sprechen und ihn somit respektieren..bin fix und fertig. Danke dafür, vielen Dank! Menschlichkeit lebt noch.
Nein. Das wird auch ohne Camera gemacht. So wird geschult und gehandelt. Ausnahmen bestätigen die Regel, das ist leider so.
@@Ladyme200 Du hast offensichtlich noch nie im Krankenhaus gearbeitet
Was ist daran jetzt so außergewöhnlich. Menschlichkeit von Mensch zu Mensch ist etwas vollkommen normales seit mehreren hundert Jahren.
@@christine6957Menschlichkeit und Organspende passen leider überhaupt nicht zusammen! Da geht es nur um Geld.
@@Ladyme200 also wir arbeiten auch ohne Kamera so…
Ich bin Nierentransplantiert und finde diese Doku sehr interessant. Ich bin mittlerweile 16 und sehr dankbar das es so etwas gibt
Wan hats das Organ bekommen 😊😮
@@alexanderracingfan mit 9 hatte ich die Transplantation
Wann hattest du denn zweiten Geburtstag! Tatum?
@@Nierenblick wann war das mit dem organ genau
@@alexanderracingfan 4. Dezember 2014 hat ich meine Nierentransplantation
Es ist doch schön das mein Herz in irgendeinem Menschen weiter schlägt wo ich schon lang unter der Erde liege
Es wäre auch für die Angehörigen evntl einfacher damit umzugehen
Stimme dir da zu ist schön aber ich bin keine Organspenderin und ich fühle mich dadurch nicht unwohl aber ich respektiere jene die es tun und das erwarte ich auch von anderen für mich 😊
@@Elenakleiholz dann erwarte aber bitte nicht, dass du im fall einer schweren krankheit ein recht auf ein spenderorgan hast. ich finde, jeder sollte organspender sein, wenn die körperlichen voraussetzungen gegeben sind. spenderorgane nur für personen, die auch selber willig wären zu spenden.
@@fadedaa Ist doch selbstredend. Aber wie ich bereits sagte meine Meinung und nicht mehr .Wer es tut hat mein Respekt und wer es nicht tut na da wird sich nochts ändern . Den Ich glaub selbst wenn man es ablehnt wird es jene geben die selbst vor der moral nicht halten aber das ist ein anderes thema ^^
@@fadedaa so sehr ich diese KAO Spinner hasse, hier widerspreche ich dir. Ein Leben ist ein Leben, ist ein Leben. Was du da machen möchtest, ist streng genommen Selektion.
eine wundervolle doku. meine tochter bekam am 14.1.2018 ihr lebensrettendes herz von ihrem carlos (so hat sie das herz sofort nach der transplantation genannt). davor hing sie 2,5 wochen an der herz-lungen-maschine incl. dauerblutwäsche, da auch die nieren schlapp gemacht hatten. 1 tag hatte sie lt. den innsbrucker ärzten noch, höchstens. und davor wurde sie mit astronautennahrung ernährt, damit sie die - hoffentliche - transplantation überhaupt durchstehen konnte. 2 tage vorher hatte sie noch einen herzinfarkt, mit 10% herzmuskelkraft. da hat ihr der einoperierte defi das leben gerettet. tja, und dann kam carlos. sie denkt immer an ihren spender. doch jedes mal ab anfang dezember ganz intensiv. besonders an die angehörigen, die ihr dies ermöglicht haben. ein riesengrosses dankeschön. meine tochter war damals 26 jahre alt. der spender war etwas jünger, männlich und aus dem eu-ausland. das war das einzige, was wir wissen durften. 1000 dank auch von mir an carlos und seine familie.
Es macht einmal mehr bewusst, wie wichtig Organspenden sind! Ich würde mir viel mehr Aufklärung wünschen - immer im Bewusstsein, dass man selbst eine Organspende benötigt!
Meine Hochachtung und mein Respekt an alle Mediziner, Pflegenden und Mitarbeiter, die sich für eine und an einer Organspende engagieren! Danke! 🤗
Muss jeder für sich selbst entscheiden, ich bin aus Überzeugung Organspender und bei der DKMS gespeichert!
@@hansvetter8653 bei der Organentnahme ist man hirntot, dein Beitrag kommt aus dem Reich der Sagen und Märchen. Bitte nimm den Aluhut ab, hör auf diesen KAO Blödsinn nachzuplappern und informiere dich aus seriösen Quellen wie beispielsweise organspende.info
@@hansvetter8653 natürlich, beantworte ich gerne: www.organspende-info.de/organspende/ablauf-einer-organspende/entnahme-transport.html
@@hansvetter8653 nein, das stimmt nicht. Der Einsatz dieser Mittel und der genaue Zweck ist unter dem Link genau beschrieben. Lesen solltest du schon können.
@@hansvetter8653 den ersten widerlichen Kommentar mit der Horrorgeschichte hast du gelöscht, mit jemandem der Lügen verbreitet, diskutiere ich nicht, ist wie Pudding an die Wand nageln, sinnfrei und ekelhaft!
@@franzpeters3824 So ein Quatsch
Habe erst am 29.07.2020 eine Lebertransplantation in der MHH bekommen. Alles hat wunderbar funktioniert und mir ging es nach zwei Wochen wieder richtig gut!
Super👍alles Liebe und Gute für deine Zukunft 👋
Natalie Grahl Danke. 🤓
@@HansImWald viele geistig minderbemittelte Personen hier in den Kommentaren, pass gut auf dich auf🥰👋
Alles gute😄👍
@@nataliegrahl4581 "@HansImWald viele geistig minderbemittelte Personen hier in den Kommentaren, pass gut auf dich auf🥰👋"
Ah ja! Die geistigen Qualitäten der @Natalie Grahl kommen in all ihren Äußerungen blendend zum Vorschein:
ZITATE:
@Franz Peters wo der Geist nicht blitzt, da donnert die Stimme 🤪🤐
@Franz Peters du merkst schon jetzt nichts mehr 🤪
@ruamtauzla wo der Geist nicht blitzt, da donnert die Stimme 🤪
Richtig, aber die keinen Spenderausweis haben, sind die ersten die danach schreien, wenn sie es selbst brauchen, Egoisten eben
@ruamtauzla wo der Geist nicht blitzt, da donnert die Stimme🤪
@dover maskot ein Löwe scheisst darauf, was Schafe über ihn denken 🤣
@dover maskot ein Löwe scheisst darauf, was Schafe über ihn denken 🤣
@ruamtauzla ich spende und du besser nicht , kommt nichts gutes bei raus!
Diese Menschen sind dumm und Egoisten!
@ruamtauzla mit dir sparsam behirnten Typen redet keiner!
@8ightyxanax Menschen die Lügen verbreiten, sind die ersten die hier schreien, wenn sie ein Spenderorgan brauchen!
Hat noch jemand Fragen zum sozialen und geistigen Potential der @Natalie Grahl?
Ein super spannender und emotionaler Einblick in dieses wichtige Thema! 🙌🧡
Nun wurden genug Bratwürste verteilt, die Organspenden werden kontinuierlich steigen.
😂mit mir nicht
Genau so....Diese Gesellschaft macht mir nur noch Angst
Respekt für die Arbeit der Ärzte und Schwestern!Arbeite auch im KH,aber auf einer normalen Neurostation.Und ich bin auch Organspender.Wenn ich tot bin,brauche ich meine Organe nicht mehr!Aber es gibt genug,denen ich helfen kann!
Schon mal darüber nachgedacht das tot sein wirklich bedeutet?
nach solchen dokus weiß ich wieder, warum ich in die pflege gegangen bin. manchmal verliert man das aus den augen
Meine Mutter auch..!
Und ich habe tiefen Respekt wie viel sie leistet. ALLE in der Pflege und Gesundheitswesen
Ich danke dir für deine Leistungen
VG
Wahnsinn wie respektvoll die Ärzte bei der Feststellung des Gehirntods mit dem Patienten umgehen. Find das richtig toll, das nach wie vor mit der Person gesprochen wird.
Bestimmt nicht alle, nur vor der kamera 😐
Der Hirntote ist rein rechtlich keine "Person" mehr und damit auch kein Grundrechtsträger.
@@silviamatthies7068 Solange die Hirntoddiagnostik nicht abgeschlossen ist, handelt es sich um eine natürliche Person. Davon abgesehen hat das doch überhaupt nichts mit dem Kommentar zu tun.
@@Scylla94941 Ja, das ist rechtlich so. Allerdings dürfte dann auch bei Verdacht auf Hirntod ohne explizite Zustimmung des potentiellen Spenders keine bereits fremdnützige Spenderkonditionierung vorgenommen werden.
In Fernsehen ja. Ohne Kamera sieht das anders aus
Es gibt KEINEN Grund keine Widerspruchslösung zu haben. Jeder Mensch hat immer noch das gleiche Recht auf die persönliche Entscheidung. DAs einzige was sich ändert, dass sich mehr Leute mit solch einem wichtigen Thema auseinander setzen, egal ob für oder gegen Organspende, aber jeder Mensch sollte sich darüber Gedanken machen.
Sehr ich genauso!!!
Warum sollte man Menschen zwingen sich zu entscheiden? Entweder man will Teil dieses höchst fragwürdigen Kreises sein oder eben nicht.
@@SchmuddelKlaus Einfach um die Angehörigen nicht mit der Entscheidung zu belasten! Und wem es nicht wichtig genug ist, sich zu Lebzeiten damit auseinanderzusetzen, der spendet dann halt, ganz einfach! Und einen Organspendeausweis auszufüllen um eben nicht zu spenden ist einfacher als aus der Kirche auszutreten!
Sehr gute Dokumentation obwohl ich der Organspende sehr kritisch gegenüber stehe.
Ich kenne durch meine Arbeit als Krankenschwester beide Seiten. Ich habe Organspender gepflegt und Menschen die dank einer Organspende weiter leben dürfen. Seit 15 Jahren begleite ich Palliativpatienten und das hat meine Einstellung zum Sterben sehr verändert.
Es ist wichtig zu wissen, dass das Sterben unter den Bedingungen der Palliativmedizin etwas grundsätzlich anderes ist als das Sterben als Organspender.
Wenn ich fragen darf: warum kritisch? Auch dann kritisch, wenn sich der Spender eindeutig selbst geäußert hat? Und wenn, warum? Das würde mich interessieren, gerade aus der Innensicht von jemandem aus dem Krankenhaus.
Ich habe jetzt gerade eine Meinung - aber bin offen, sie zu überdenken. Und generell der festen Meinung, dass es jederzeit möglich sein muss, so eine Entscheidung zu ändern.
@@kennichdendenn Gerne werde ich versuchen meine Meinung zu diesem komplexen Thema dazulegen. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass jeder eine informierte Entscheidung treffen sollte und natürlich auch pro Organspende entscheiden kann. Genauso kann ich verstehen, dass Menschen mit Organversagen ihre ganze Hoffnung auf eine Organspende als Therapie setzen.
Was lässt mich kritisch auf die Organspende blicken?
Organspender sind nicht Tot, sondern sterbend. Das weiß ich sehr genau, weil ich viele Menschen und dieser Übergangsphase begleitet habe. In diesem Prozess sollten Menschen nicht alleine sein, sondern begleitet werden, wann immer es möglich ist. Auch für begleitende Angehörige ist dieser Prozess wichtig, um gut Abschied nehmen zu können. Dank der Hirntot- Regelung kann man Menschen zwar für Tot erklären aber selbst wenn das Hirn tot ist, kann eine schwangere Frau das Kind noch längere Zeit austragen. Das bedeutet, dass viele Bereiche autonom arbeiten und lebendig sind aber unmittelbar versagen würden, wenn man die Beatmung abstellt. Tote können keine Kinder austragen. Deutschland hat sehr strenge Gesetzte und Regeln zur Organspende und das ist gut so aber auch hier passieren Fehler. Es gibt einen Verein der darüber aufklärt KAO E.V.
Während in Deutschland noch die Zustimmungsregelung gilt, ist es in den meisten Ländern die Wiederspsregelung. Das halte ich für inakzeptabel. Zudem werden die Kriterien zur Organspende ständig erweitert um mehr Organe zu gewinnen. Das wurde 1995 in den Maastricht-Protokollen fixiert um Organspender nach Herzstillstand DCD- Regelung zu klassifizieren. Das geht bis herbeiführen eines kontrollierten Herzstillstand bei schwersten Erkrankungen. Dazu gehören zum Beispiel Menschen nach schwerem Schlaganfall oder Menschen im Wachcoma. Natürlich bei entsprechender Patientenverfügung aber was ist wenn sich Angehörige die teure Pflege nicht leisten können oder ein zunehmend marodes Gesundheitssystem nicht mehr zahlen möcht oder kann.
In Belgien, Niederlande und Kanada gibt es bereits die Organspende bei Tötung auf Verlangen. Wo hört das auf? Was passiert mit Menschen ohne Krankenversicherung die in Amerika mit Schlaganfall oder anderen schweren Erkrankungen eingeliefert werden? Zu welchen Gunsten werden Entscheidungen getroffen? Wer viel reist sollte sich darüber im klaren sein, dass immer die Regeln des betreffenden Landes gelten. So kann jeder auch ungewollt zum Organspender werden.
Nach meinem Gefühl werden dort ethische Grenzen überschritten.
Ich könnte noch mehr schreiben aber das würde den Rahmen sprengen.
@@a.kaczmarek9281wenn das Hirn tot ist, braucht man auch den restlichen Körper nicht mehr.. ohne Maschinen würde auch keine hirntote Frau jemals ein Kind austragen. Die Leute sind quasi schon tot.
@@a.kaczmarek9281 Wie kommen Sie darauf, dass die Mutter noch lebt? Das Kind entwickelt sich, weil es selbst lebt, nicht weil die Mutter lebt. Nur, weil ein Kreislauf aufrecht erhalten wird, heißt das nicht, dass der Patient noch lebt. Was sagen Sie denn zu Herztoten, deren Kreislauf nach diesen 15 Minuten, als Beispiel, künstlich wieder aufgebaut wird? Leben die Ihrer Meinung nach auch noch?
Auch diese Sendung und die wirklich tollen Ärzte ändern nichts an meiner Entscheidung: ich bin gegen Organspende und würde auch im Ernstfall selbst kein fremdes Organ haben wollen. Wenn es Zeit ist zu gehen, dann ist es so.
Warum sind Sie denn gegen die Organspende? Nur aus Zeitgründen?
@@ockham2456 Nein, warum Zeitgründen? Ich denke einfach, wenn meine Zeit eben gekommen ist,dann gehe ich. Nur,weil Ärzte die Möglichkeit haben, mir z.b. durch eine lebertransplantation mein Leben zu verlängern, muss man das doch nicht in Anspruch nehmen. Und gleichzeitig möchte ich auch im Gesamten beerdigt zu werden. Ich habe übrigens auch eine entsprechendes Papier bei mir, auf dem das genau steht: ich spende keine Organe und möchte auch keine bekommen. Punkt!'
@@ockham2456 ich persönlich möchte keine Organe spenden, weil ich meine sterbeprozess nicht gestört werden möchte! Ich bin ein auch ein sehr spiritueller Mensch und bitte dies zu respektieren! Würde auch niemals ein Organ annehmen wollen
Doch, würdest du. Das sagt sich alles so leicht wenn es weit weg ist. Darum ist deine Haltung zwar unbewusst, aber dennoch fatal egoistisch.
„Ich würde auch im Ernstfall kein fremdes Organ haben wollen“
Sei mir nicht böse, aber den Ernstfall kann sich wohl keiner vorstellen, solange es ihm gut geht. Ich arbeite seit 20 Jahren auf der Intensivstation und habe es schon mehr als einmal erlebt, dass Patienten sich umentschieden haben, wenn sie den Tod vor Augen haben. Oder die Lebenssituation ändert sich: es gibt einen neuen Partner, oder Kinder oder Enkel. Und Du würdest dann ernsthaft sagen: „Nö, ich will kein neues Herz! Ich könnte dann zwar mit Euch weiterleben, aber ich will kein fremdes Organ. Tschüss dann, kommt ohne mich klar…“ ? Meinst Du echt, das würdest Du bringen? Wow.
Meine Erfahrung ist, dass die allermeisten Menschen sehr am Leben hängen, was ihnen meist erst klar wird, wenn sie schwerkrank sind.
Meine Hochachtung an die Angehörigen, an alle Mediziner und die Pflege, die eine Transplantation möglich machen…💕
Ich hab eine Lebendspende bekommen. Ich war den ganzen Bericht über unruhig. Sehr emotionales Thema. Leider zu wenige, die sich Gedanken machen. Und wenn es zu spät ist, entscheiden sich die meisten dagegen. Das bedeutet: mehr Tote und Schwerkranke 😔
Völlig falscher Ansatz , du kannst nicht Menschen suggerieren das sie für sowas verantwortlich sind , nur weil sie nicht spenden. 🤦♂️
@@iblisshaitan8381 Sind sie effektiv aber eben ein bisschen. Man hätte jemandem helfen können, und tut es nicht.
@@kathrinlindern2697 Bullshit ^^
@@iblisshaitan8381 Richtig, völlig falscher Ansatz. Ich würde auch kein Organ annehmen. Das ist wider die Natur, und umsonst versucht der Organismus nicht das Organ abzustoßen.
@@iblisshaitan8381 Richtig.
Ich bin ganz überrascht, dass so viele Menschen sich gegen die Spende ihrer Verwandten entscheiden. Ich glaube mein Blick ist da sehr verzerrt, für mich ist es völlig klar, dass ich alles verfügbare spenden würde um einer anderen Person das Weiterleben zu ermöglichen. Diese Doku ist ganz wichtig, damit sich noch mehr Menschen mit dem Thema auseinandersetzen und hoffentlich den Organspendeausweis ausfüllen!
Es wäre einfacher, wenn das nicht erst die Verwandten entscheiden müssen, sondern das vorher klar ist, denn direkt nach dem Tod denken die Wenigsten klar und haben vielleicht das Gefühl, ihren Verstorbenen zur Leichenschänderei zu geben.
Am besten wäre es natürlich mit Widerspruchsregelung und alle automatisch Spender.
Es gibt keinen guten Grund, nicht Spender zu sein, habe bisher immer nur irgendwelche schwachsinnigen religiösen Gründe gehört.
Von einem toten kann man keine Organe mehr gebrauchen.Der Mensch stirbt weil man seine Organe entnimmt
Nie und nimmer lasse ich einen Angehörigen ausschlachten
@@Hilfe_Mazar-eSharif Als Ehefrau weiss ich, dass mein Mann seine Organe niemals spenden möchte und er als Ehemann weiss, dass ich meine sehr wohl spenden möchte.
Wir wissen das über einander, haben unsere Ausweise entsprechend ausgefüllt und respektieren das so.
Als Mutter könnte ich nicht damit leben mein Kind zu verlieren und erst recht nicht damit es noch zu "verteilen".
Bei dem Trainigsgespräch hat der Arzt gesagt sie müsse sich entscheiden wie sie damit weiterleben kann und trauern kann.
Ich weiss für mich, dass ich nicht mit mir leben und auch nicht vernünftig trauern könnte, wenn ich mein Kind zum Spender erkläre.
Der Gedanke, dass irgwndwo noch ein Teil weiterlebt, mein Kind aber nicht wäre und ist unerträglich für mich.
@@sbirkho das ist kein, wie du es nennst, „ausschlachten“ eine Organspende/Organentnahme ist eine Operation, welche anderen das Leben rettet. Bei Menschen, welche ihre Organe nach dem Tod gespendet haben, sieht man so gut wie garnicht, dass Organe entnommen wurden.✌️
Nicht Falsch verstehen.Aber mich würde ja mal interessieren wie viel davon nach der Spende mit abstoßend Reaktionen des eigenen Körpers gegen das Fremdorgan zu tun haben.davon spricht in der Dokumentation mal wieder keiner.hier wird wieder mal alles schön geredet und mit keiner Silbe von Risiken der Abstoßung gesprochen.
Und zu sterben soll besser sein als sein Leben lang Medikamente gegen die Abstoßungsreaktionen des Körpers zu nehmen?
Das wäre auch für mich sehr interessant zu wissen.
Abstoßungen sind eher selten da die transplantierten Patienten Medikamente (Immunsuppresiva) einnehmen, welche eine Abstoßung vermwiden.
Wahrscheinlich spricht einfach niemand drüber, weil es einfach nichts darüber zu sagen gibt.
Dazu gibt es auf der Seite der Deutschen Stiftung Organtransplantation Statistiken, zu jedem Transplantationszentrum in Deutschland.
Man sollte ebenso über die Wahrheit sprechen, weil daran wird viel verdient.
Was ist denn die Wahrheit?
@@ockham2456 Meist das Gegenteil von der Art von PR, wie Sie sie praktizieren.
Ich arbeite seit 20 Jahren als Anästhesistin, im OP und auf der Intensivstation. Mittlerweile im 4. Krankenhaus. Ich finde die Doku sehr gut, sie spiegelt absolut meine Erfahrungen wieder.
Klären Sie mich bitte mal auf: was ist denn „die Wahrheit“? Sind Sie selber in der Lage, sich ein Bild vom Thema zu machen? Oder woher kennen Sie sich aus?
@@silviamatthies7858 also meiner Erfahrung nach läuft eine Organentnahme so ab, wie in der Doku beschrieben.
@@mathildewesendonck7225 Ich spielte in meinem Kommentar auf die "Wahrheiten über den Hirntod" an, die ein gewisser Ockham am laufenden Band verkündet. Ohne Berücksichtigung der Diskussion, die sich gerade aktuell in der Wissenschaft abspielt.
Ich befasse mich seit 1985 beruflich intensiv mit der Thematik. Erst in der Wissenschaftsreaktion der ARD, dann im Dokumentarbereich.
Aber, Frage an eine Insiderin wie Sie: Geben Ihrer Erfahrung nach die meisten Anästhesisten bei der Explantation Allgemeinanästhesien (Vollnarkosen) mit einem Analgelikum (Schmerzmittel) , oder nur mit Muskelrelaxanzien?
Dieser Dokumentarfilm bestärkt mich, der Organspende zuzustimmen. Es läuft sehr sauber ab, auch wie getestet wird, ob der Spender auch wirklich verstorben ist. Ich kann aber Angehörige von Verstorbenen auch voll verstehen, wenn sie einer Organspende nicht zustimmen.
Das ist auch meine Meinung Ich war bis 70 Jahre aktiver Blutspender da ich über eine seltene Blutgruppe verfüge Einmal wurde ich nachts rausgeklingelt um mich um 0,5 L Blut zu erleichtern Verkehrsunfall Das Blut wurde spitzenmässig untersucht Da hab ich immer erfahren wie kernig gesund ich war
... :es läuft alles sauber ab" , aber sicher doch, sind auch mehrere Kameras da. Wenn es ein "normaler" Fall ist...., das werden wir niemals erfahren....
@@eugeniekuhn2201 Man weiß nie, stimmt. Es gab seltene Fälle, wo Betroffene als Hirntod zu schnell diagnostiziert wurde. Tragisch. Wenn ich mich aber als Organspenderin bereit erkläre, ist das meine bewusste Entscheidung, und Angehörige müssen sich keine Gedanken machen. Andererseits gibt es ja die Organ Touristen, die fast sprichwörtlich über Leichen gehen um ein Organ zu bekommen, siehe krimineller und ausbeutender Organhandel! Wie die nachts ruhig schlafen können ist mir ein Rätsel.
@@desvolkeswut725 Was hat denn Blutspende mit Organspende zu tun?
@@Chris66Mas Sie können sicher sein,dass das nicht selten vorkommt,dass Menschen zu schnell als hirntod erklärt werden.
Mich würde es interessieren, ob die Ärzte, die diese OPs durchführen selbst einen Organspendeausweis besitzen und bereit dazu sind Organe zu spenden.
Wie im wahren Leben, viele entscheiden sich dafür, einige dagegen
Inwiefern ist das relevant?(ich vermute einfach mal bei der Nachfrage einen Hintergedanken )
nein ganz bestimmt nicht.
@@sumsu6124 Das stimmt so nicht. Geld für eine Transplantation bekommt das Krankenhaus, wie bei jeder anderen Behandlung und OP auch. Natürlich ist das eine recht hohe Summe, die ist aber notwendig, weil es auch für das Krankenhaus extrem teuer ist, so eine OP durchzuführen inklusive der anschließenden intensiv- und normalstationären Versorgung usw.
Für die Ärzt*innen spielt die Zahl der Transplantationen keine Rolle, die werden nach Tarifvertrag bezahlt (an einer Universitätsklinik wie der MHH nach Landes-TV).
P.S.: Ich studiere Medizin habe immer einen Organspendeausweis dabei und spende meine Organe und Gewebe, wenn ich dafür in Frage kommen sollte. Ich habe absolutes Vertrauen in die Hirntoddiagnostik und die Integrität der Ärzt*innen.
@@sumsu6124 Wovon denn dann?
Vielleicht habe ich Deinen Kommentar missverstanden?
Verstehe nicht warum so viele Leute gegen die wiederspruchslösung sind. Dann können meine Organe noch jemanden helfen und wenn Ich tot bin bringt mir meine Lunge auch nicht mehr viel. Hoffe, dass es sie irgendwann geben wird
Sehe ich auch so. Vor allen Dingen bringt die Widerspruchslösung ja nicht mal wirklich Nachteile. Die Leute müssten sich halt nur endlich mal damit beschäftigen. Man kann dann ja immer noch einfach widersprechen.
@@ruamtauzla Du hast es nicht verstanden.
@@ruamtauzla wer nicht spenden will, darf auch im Fall des Falles kein Organ bekommen.
@@ruamtauzla Dazu soll ja auch bei der Widerspruchslösung keiner gezwungen werden. Aber die Leute sollen sich verdammt noch mal mit dem Thema beschäftigen
@@ernaschimanski9674 richtig, wer keinen Spenderausweis hat, darf auch kein Organ beanspruchen!
Ich möchte aufjedenfall meine Organe spenden.
Es gibt nichts schöneres anderen Menschen zu helfen. Und mein Organ lebt dann weiter in einem anderem Körper ❤
Wohl die einzige Möglichkeit den Tod auszutricksen und zumindest etwas weiterzuleben...
Sie sind dann zerstückelt. Körperlich und Seelisch.
Aber jeder muss für sich selbst entscheiden.
Ich nehme kein Organ und spende kein Organ .
Ja, das ist wirklich wunderschön! Bitte ich mal über die Schattenseiten informieren. Warum werden angebliche Tote dann meist betäubt, warum steigen herzfrequenz und Blutdruck bei der Entnahme ohne Narkose. Was bedeutet tot sein wirklich?
Mit diesem Arzt habe ich auch gesprochen,ich brauche irgewann vielleicht ein neues Herz,was ich gut fand er war direkt,klar und deutlich hat er mir alles erklärt....ich habe das Glück und habe mich durch seine Anleitung und die meiner Kardiologen wieder gut erholt und hoffe das es zur OP nie kommt...ist ein toller Arzt,hoffe er bleibt uns in Deutschland erhalten...
Ich danke allen die sich zur Spende entscheiden.... ich warte seit 2 Jahren auf ein neues Herz und ich bin leider nur eine von vielen
Ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft und drücke fest die Daumen 🍀🍀🍀🍀🍀
Leider bin ich noch nicht alt genug um mich als Spenderin einzutragen, aber ich wünsche dir viel Glück und hoffe das du bald ein neues Herz und somit ein 2. Leben bekommst 😊
Alles alles Gute für Sie 🍀❤️
Die Doku hat mich von Anfang bis Ende gefesselt.Jetzt bin ich aufgeklärt,bis ins kleinste Detail.Ich bin Organspender schon seit vielen Jahren,und finde es richtig und wichtig,dass alles zu wissen.Jetzt endlich,durch diese Doku.Danke dafür☘💚☘
Ich arbeite in einem Krankenhaus hier in Brasilien und wir haben jeden Tag mit solchen Situationen zu tun! Möge Gott all jene stärken, die für das Leben kämpfen und diejenigen, die sich um die Patienten kümmern 🙏🏼🇧🇷🇩🇪.
Das Gebot, niemandem zu schaden (nicht in böser Absicht zu handeln), der Imperativ für alle Ärzte, ist beherrschend und gilt synonym mit dem ethischen Dilemma des „Primum Nihil Nocere“ („Vor allem keinen Schaden anzurichten“), der Kern der Hippokratischen Ethik. Der Hippokratische Eid selbst verpflichtet den Arzt gleichzeitig, Gutes zu tun („Bonum facere“) und niemandem zu schaden (Schreiber 1991) (Quelle: Organtransplantationen - Ethisch betrachtet, Sir Peter Morris, Lit Verlag Berlin, 2006, S. 62 f.).
Zum thema Organspender... Ich respektiere und akzeptiere natürlich wenn man sich dagegen entscheidet und auch die Familien die sich dagegen entscheiden. Andererseits finde ich persönlich, dass es nicht die Organe sind die einen Mensch ausmachen. Ich hatte Brustkrebs und habe mich sehr früh dazu entschieden einen Organspende Ausweis auszufüllen falls die chemos nicht anschlagen . Wenn ich selbst sterbe , ist es doch schön zu wissen das jemand anderes mit meinen Organen eine chance auf das Leben hat . ❤
Wenn du an Krebs sterben solltest (was bloß nicht geschehen möge!) kannst du kein Organspender mehr sein.
Diese Doku ist für mich immer wieder beeindruckend und ich habe als Organempfänger (Herz) 1986 die positive Erfahrung machen dürfen in der MHH Hannover Herz Transplantiert zu werden.
Ich bin schon viele Jahre bei der Dkms registriert und habe seit dem 18.Lebensjahr einen Organspende Ausweis, auch wissen meine Eltern Bescheid sollte etwas sein, möchte ich zur Organspende frei gegeben werden, denn ich finde die Vorstellung gut das jemand weiter leben kann mit meinen Organen
@Sternenhimmel, bitte auch bedenken, daß sie bei der Organentnahme noch nicht tot sind, sie sterben erst nach der Entnahme, auf dem Operationstisch. s.Min 40.
Wir haben im Darm Gehirnzellen, wie reagiert das s.g. Darmhirn bei einer Organentnahme? Es lebt ja noch vor der Entnahme, da der Blutkreislauf noch funktioniert, u.erst bei der Organentnahme stirbt.
Wer gegen Organspende ist, weil er denkt dass es Mord ist, sollte auch auf ein Spenderorgan verzichten, wenn er eins braucht. Es heißt schließlich Geben und Nehmen.
Die wenigsten Leute kriegen ein Spenderorgan. 932 Organtransplantationen wurden 2019 durchgeführt.
Über 900.000 Personen starben 2019.
9.000 Leute stehen auf der Warteliste.
Das ist also ein Scheinproblem.
Richtig, aber die keinen Spenderausweis haben, sind die ersten die danach schreien, wenn sie es selbst brauchen, Egoisten eben!
@@ruamtauzla wo der Geist nicht blitzt, da donnert die Stimme🤪
@@nataliegrahl4581 Das ist doch nur eine reingeschrieene Behauptung.
@@dovermaskot4441 ein Löwe scheisst darauf, was Schafe über ihn denken 🤣
Mein größter Respekt und endlose Dankbarkeit an die Spender, deren Angehörige, Ärzte und das gesamte Pflegepersonal!!!
Ich denke , keinen Spender hat sich ausgesprochen. Keine kann.......
@@monikaremington1367 dafür gibt es den Organspendeausweis. Da kann man übrigens auch nein ankreuzen (oder nur bestimmte Organe erlauben, oder einzelne ausschließen), erspart den Angehörigen dass sie sich im Todesfall auch noch damit auseinander setzten müssen (es sei denn, man gibt an, dass sie entscheiden sollen).
Der Arzt hat mein größtes Respekt verdient!
*größten
Ich würde mir wünschen wenn es mehr Reportagen über die medizinische Hochschule gibt und über das Kinder und Jugend Krankenhaus auf der Bult
Mein Respekt an alle Mitwirkenden nach diesem Video📈
Ist schon krass. Ich schaue mir dieses Video immer wieder mal an um in die Kommentare zu lesen. Schade, dass so viele Kommentare gelöscht werden. Auch viele, die sich höflich gegen die Organspende aussprechen. Warum?
"Höfliche" Kommentare gegen die Organspende sind meist auf Unwissenheit beruhend.
@@ockham2456 Herr/Frau Allwissend wie immer fleißig. Prima.❤️
Genauso wächst das Vertrauen in die Organspende. Ich kenne immer mehr Menschen, welche aus ihrem Ja ein Nein machen.
Wenn dass das Ziel der Aufklärung ist, gratuliere ich von Herzen. ☘️🕊
@@liviamoon Das Vertrauen in die Organspende wächst leider überhaupt nicht, wenn Laien alles mögliche glauben, statt sich in der Fachliteratur ordentlich zu informieren. 🤔
@@ockham2456 Haben Sie sich mal mit der "Initiative kritische-aufklaerung-ueber-organtransplantation befasst?
@@muncangel5993 Wir haben uns nicht sonderlich gerne.
Bin nicht unentschlossen, weiß genau, was ich will, und auch, was ich auf keinen Fall will!
Bei solchen Kommentaren hier wird mir übel, weil nicht akzeptiert wird, ob man Spender sein möchte oder nicht. Gruselige Gesellschaft!
Natürlich wird akzeptiert, wenn jemand kein Spender sein möchte. Welche Kommentare zu recht nicht akzeptiert werden sind die, die vom Tenor her etwa so etwas wie "Die werden nur ausgeschlachtet wegen Profitgier, sind aber gar nicht wirklich tot". Und ja, da ist ein Widerspruch dann richtig und wichtig.
@@friedrich1277 habe viele Gründe, und dazu gehören auch ausschlachten und Geldgier. Schließlich ist das ein Milliardengeschäft.
@@beaucerongirlsjunaundgia563 "Ausschlachten" ist ein unangemessen tendenziöser Begriff. Du hast doch selbst das Videos gesehen und weißt, dass das Wort nicht angemessen ist. Du nutzt das Wort also nur für deine Agenda.
Und nein, Krankenhäuser verdienen damit nicht viel Geld. Im Gegenteil, die Behandlung von Patienten auf der Warteliste (Dialyse etc) bringt viel mehr Geld. Und Krankenhäuser in denen eine Organentnahme durchgeführt wird, machen damit sogar finanziell Verluste...
@@friedrich1277 das Wort Ausschlachten hast du angeführt, ich habe bestätigt, dass es mit zu meinen Argumenten zählt, das war es. Welche Agenda sollte ich haben?
Der Film ist ein Werbefilm für mich, und es blendet mich nicht, und es verändert meine Sichtweise nicht.
@@friedrich1277 Aha, dann schreibt der Transplantationsmediziner Axel Haverich in Punkto Rentabilität von Transplantationen etwas Unzutreffendes? Warum sind denn dann Kliniken so daran interessiert, Transplantationen durchführen zu dürfen? Zitat:
"Um einen Anreiz zur Vergrößerung des ökonomisch für den Krankenhausträger interessanten Bereichs zu schaffen, wurden häufig Zievereinbarungen mit den Leitern dieser Einrichtungen vereinbart, die eine klare Wachstumsstrategie bedeuteten, den Arzt aber gleichzeitig ökonomisch unter Druck setzten. Eine vielerorts angestrebte Zunahme der Transplantationen war jedoch nicht mit einer Strategie zur Verbesserung der Organspende verbunden, insbesondere in Bezug auf das Meldeverhalten von Krankenhäusern."
Der Internist 1-2016, S.10
Gänsehaut am ganzen Körper.. wenn mein Baby gestorben wäre..der Gedanke ist unvorstellbar, aber wenn mein Kind ein anderes retten könnte, dann wüsste ich, dass es das richtige wäre..
Eine super spannende und einfühlsam gedrehte Doku!
So ist es richtig, hatte für meine Tochter auch einen Organspender Ausweis, bis sie selbst mit 18 Jahren entscheiden konnte und sie hat ihn heute noch👍
@@nataliegrahl4581 Vorbildlich
Genau das finde ich auch egoistisch, gerade als Mutter...
Die Mutter des Babys kann ich voll verstehen. Niemals würde ich mein Kind für sowas hergeben.
@@paupi2811 Ich finde es nicht egoistisch.
Diese Frau hat gerade ihr Baby verloren, ihr Fleisch und Blut. Da darf man einfach nicht urteilen. Ich würde die Organe meines Babys wohl hergeben, aber ich würde niemals darüber urteilen, wie diese Mama sich entschieden hat.
Absoluten Respekt und Dank an die Ärzte
Wow. Minute 6-8, ich hoffe das ist immer so. Großer Respekt!
Leider nein 😢
@@juliawill8208 arbeitest Du auf der Intensivstation in einem großen Krankenhaus?
Ich bin seit über 20 Jahren dabei, im vierten Krankenhaus mittlerweile, und ich habe mit sehr wenigen Ausmahmen nur respektvolle KollegInnen kennengelernt.
Garantiert NICHT
Schlimm für die Ärzte und für die Pfleger! Die haben mein höchsten Respekt!
Die MHH ist wirklich ein unfassbares Krankenhaus! So kompetent 🙏🏼
Gehört zu den besten 100 der Welt
@@socketcms 👍👍👍
Meine Oma zu Organspende: Raus was ka Miede zahlt. Des gereffel bringt am doch soweso nex mehr.
Auf deutsch bitte nochmal.
@@baku240fps Man entferne was zur Miete wohnt, jedoch einen Zahlungsrückstand zu vermerken hat. Diese Gegenstandsmenge ist von keinem Vorteil oder Nutzen mehr.
Gute Oma
Op
@@baku240fps zi
Ein fehlendes Spenderorgan ist nicht URSÄCHLICH für den Gesundheitszustand bzw. den Tod der Patienten auf der Warteliste.
Was Sie nicht sagen!
@@ockham2456 Ich hasse es auch, immer Recht zu haben.
Ich ziehe meinen Hut vor solchen Ärzten. Großen Respekt was Ärzte an Arbeit leisten vielen Dank 🙏🏽
Glaube mir, die verdienen sehr gut daran. Hier geht es vorrangig um Geld!
@@susikonig1745 ja da kannst du wohl recht haben, können aber froh sein, dass wir überhaupt behandelt werden. Schau dir mal andere Länder an !
@@AlAl-ue2km Ich schaue nicht nach anderen Ländern, denn ich lebe hier, in Deutschland. Falscher Ansatz andere Länder als Vergleich darzustellen.
Ich empfinde es als extrem bevormundent vom Staat zu entscheiden aufgrund von meiner Sterbeweise zu entscheiden um ich organge spenden darf oder nicht. Wenn ich mich dafür entscheide dann soll das doch bitte so akzeptiert werden!?
Hallo tom.shanghai!
Was genau meinst Du? Welche Szene, welche Bevormundung sprichst Du an?
Viele Grüße,
NDR Doku
@@NDRDoku vielleicht habe ich die Stelle auch falsch verstanden, aber es wird an einer Stelle gesagt, dass Spenden nur möglich sind, aus Ethischen Gründen, wenn der Gehirntod vor dem Kreislauf Tod Stadtfindet
Ah, jetzt können wir's genauer erklären bzw. nachvollziehen, was du meinst. Die gesetzliche Lage ist halt eine andere. Der Transplantationsbeauftragte aus der Doku würde sich auch wünschen wie du, dass man auch nach einem Herz-Kreislauf-Versagen Spender werden könnte: "Ich als Transplantationsbeauftragter würde das sehr begrüßen und kann mir auch vorstellen, dass viele Angehörige dann besser verstehen könnten, dass der Tod wirklich eingetreten ist. Und kann mir vorstellen, dass in so einer Situation viel leichter Abschied genommen wird, mit Organspende." (TC 28'37)
Die wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestags haben 2019 alles zu dieser Diskussion zusammengetragen. Dort wird auch erklärt, warum der Hirntod als Voraussetzung für eine Organspende eingeführt wurde (Seite 6).
www.bundestag.de/resource/blob/592588/e10a648f7f226cfc14bfafb02ea1744a/WD-9-092-18-pdf-data.pdf
Weitere Informationen zum Hirntod haben wir auf NDR.de zusammengestellt: www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Organspende-Warum-nur-der-Hirntod-entscheidet,hirntoddiagnose100.html
Viele Grüße!
NDR Doku
Eine Umarmung für die Mutter der verunglückten Familie (Vater und Kind) Viel Kraft! 🤗
Wo ich im Koma lag 4 Wochen, habe ich alles Gehört.
Wissen Sie zufällig, welche Glasgow-Coma-Skala (GCS) bei Ihnen diagnostiziert wurde?
Beim Hirntod muss ein völlig reaktionsloses Koma vorliegen. Das lag bei Ihnen wohl nicht vor. Aber schön, dass Sie wieder unter uns Lebenden weilen. 😉
@ Hans Rümmler Das "völlig reaktionslose Koma" kann in manchen Fällen einen Interimszustand abbilden. Die Bezeichnung für dieses Phänomen: Ischämische Penumbra (Halbschatten). Dieser Zustand ist momentan ein zentraler Punkt in der Diskussion über den Hirntod.
Das habe ich schon sehr oft gehört. In der Regel wird ziemlich rücksichtslos gesprochen,falls man ein " Kanditat: sein könnte....
Es ist ein gewisser Unterschied, ob eine Kamera dabei ist oder nicht...
Super. Ich selbst spende alles, was gebraucht wird und möglich ist. Allerdings werde ich kein Empfänger sein. Das verfüge ich auch noch. Danke an allen Spendern ❤
Super wichtiges Thema
Ich habe einen Organspendeausweis, schon alleine, um Anderen diese Entscheidung abzunehmen.
Organspede ist sooo wichtig
Wieso ?
Wenn die Zeit da ist dann ist es so 😉
Warum muss der Mensch in allem „Gott“ spielen ?
Unverantwortlich noch lebende Menschen ohne Betäubung auszuweiten und das auch noch für gut zu halten.
Diese Menschen sind nicht tot !!!
Sie fühlen noch, warum steigt Blutdruck/ Puls bei den Menschen an während der Prozedur wo ihnen am lebenden Leibe die Organe rausgeschnitten werden ?
Nur mal zum nachdenken 😉
@@ichbins903 Die Prometheussage verkörpert die Furcht, dass der Mensch sich eine Rolle und einen Platz anmaßen könnte, die in den Bereich des Göttlichen fällt. Es existieren Dinge, die der Mensch nicht zu wissen braucht und deren Entdeckung er gar nicht erst versuchen sollte. Die Wissenschaft kommt jedoch nur dadurch voran, in dem sie all diese Grenzen beiseite schiebt. In der wissenschaftlichen Forschung kann es keine „verbotenen Bezirke“ geben (Quelle: Organtransplantationen - Ethisch betrachtet, Sir Peter Morris, Lit Verlag Berlin, 2006, S. 100).
Hirntote sind keine "lebenden Menschen" mehr. Was hier noch lebt, ist lediglich der Organismus (er wird durch die künstliche Beatmung am Leben gehalten). Dass der Puls ansteigt, gehört zu den integrierenden Funktionen, es handelt sich um einen spinalen Reflex.
Nur mal zum nachdenken...🤔
Super Menschen die wirklich was können, hat mich ermutigt meine Organe zu spenden.
Ich stelle mir die Frage, ob sich Transplantationsärzte Organe entnehmen lassen würden?
@@ockham2456 Es ging speziell um "Transplantationsmediziner", nicht um Ärzte allgemein. Außerdem ist es auch nicht sonderlich überzeugend, wenn nur die HÄLFTE der Ärzte spenden würden.
@@InitiativekaoDe Die Frage ist doch, warum.
@@InitiativekaoDe Mein Neffe (Arzt) und seine Kollegen würden keine Organe spenden. Auch nicht die Organe ihrer Kinder. Mich hat das nicht überrascht.
@@margitellinger6876 Die Erfahrung haben wir auch gemacht. Vor allem Kliniker sind in Punkto Organspende sehr zurückhaltend. Bei der DIVI-Umfrage von 2012 haben von 758 Intensivmedizinern und Intensivpflegepersonal 40 Prozent gesagt, sie lehnten das Hirntodkonzept ab.
Ich bin spender!! Wenn ich tot bin, kann ich unter der Erde auch nichts mehr damit anfangen!! Jeder hat eine zweite Chance verdient!!!!
Erstens machen die mit Organen nur Geld und zweitens die wo ein gespendetes organ bekommen müssen ihrer leben lang Medikamente nehmen damit die Organe nicht abstoßen!
Tolle Einstellung
cut bei 43:54 sehr gut gelungen
lustig
Respekt an die Ärzte und pfleger.
Ein Mix aus Trauer und Dankbarkeit. Danke für die Spende und Trauer um den für Tod erklärten Patienten. Auch Hut ab an alle Ärzte und Krankenschwestern! Schwieriges aber wichtiges Thema.
Tod ist man erst wenn das Herz nicht mehr schlägt, dass weiß doch jedes Kind.
05:00 interessanter Bart ^^
Yeeeah... why not? :D
Die Organspende rettet Menschenleben, das zeigt die Doku eindeutig. Deshalb ist die Widerspruchlösung notwendig und sollte dringend umgesetzt werden. Nur so kann man dem Engpass an Organspenden begegnen - und wer, aus welchen Gründen auch immer, irgendwelche Einwände gegen eine Spende der eigenen Organe haben sollte, kann diese Spende dann immer noch eindeutig ablehnen. Eine sehr interessante Doku.
Das soll jeder für sicher selber entscheiden
Jeder sollte für sich zu Lebzeiten schon eine Entscheidung treffen. Das entlastet die Angehörigen ungemein. Ich für mich sehe keine Gründe nicht zu spenden. Für mich wäre es eine Ehre einem Menschen damit helfen zu können.
Immerhin die Entscheidung zu treffen - auch ein nein ist für die Angehörigen eine Erleichterung.
Ich habe schon lange einen Ausweis - denn wer weiß, ob ich so was auch mal brauche!
4:10 Mal wieder in die Kamera rennen, gar kein Bock.
😂
Danke für die Doku, hab mich dadurch zum Spenden entschieden :)
Na dann seh zu das du schnell dein Ende findest damit die mit deinen Organen eine Menge Geld machen können!
Finde ich super!
Stimmt. Die Patienten, die seit Jahren nicht mehr richtig Luft bekommen oder mit einer schwerkranken Leber zurechtkommen müssen, sind danach alle Millionäre.
@@TRESKOTO völliger schwachsinn. Es ist viel kostspieliger menschen mit organschäden dauerhaft im krankenhaus zu behandeln.
Davon mal ganz abgesehen, ist es wirklich so schlimm wenn ein krankenhaus geld verdient durch organspenden? Kommt ja wohl dem ausbau des krankenhauses und damit auch der allgemeinheit zu gute.
Gehirnwäsche geglückt
Ich habe seit 2000 einen Organspender Ausweis sprich seit meinem 18. Geburtstag meine Kinder sind mittlerweile 1415 und der große 18 und selbst diese Baby waren habe ich gesagt Sollte mal in den Kindern etwas passieren dass das Leben nicht mehr zu retten ist. Gebe ich die Organe meiner Kinder frei ich wurde von allen Menschen nur blöd angeguckt und heute sagt selbst der jüngste Mama wenn ich 18 bin ich möchte Organspender werden so wie du ❤️
Man kann schon mit 16 Jahren seine Zustimmung für die Organspende geben, mit 14 Jahren darf man sich dagegen entscheiden.
Man sollte seine Kinder nicht so krass beeinflussen. Das ist so ähnlich wie seine Kinder zum Veganer zu erziehen
@@kinsu_de Oder seine Kinder zu Fleischessern oder Organspendeverweigerern erziehen? Deine Logik funktioniert in beide Richtungen. Eltern werden ihre Kinder immer stark beeinflussen, ohne es überhaupt zu merken/wollen, das liegt einfach in der Natur der Eltern-Kind Beziehung und lässt sich nicht vermeiden, denn Kindern ist es nicht möglich selbst Entscheidungen zu treffen. Deshalb brauchen sie jemanden der das für sie tut, und das sind natürlich die Eltern. Nennt sich Erziehung.
@@moreglutesmoredudes9974 selbstentscheidungsfindung scheint für dich nen fremdwort zu sein
Sehr gute Dokumentation über die Organspende! Danke liebes NDR - Team 🙏🏼
@@hansvetter8653 Achtung dieser Kommentar beinhaltet grobe Unwahrheiten seriöse Informationen unter www.organspende-info.de/start.html
@@hansvetter8653 Troll!
@@evelinewild2931 Na gut, dass du uns hier alle mit Fakten aufklärst.
@@Nagilum3 was möchtest du mir mit deinem komentar gerne sagen ?
Beim Anruf bei den Angehörigen : wir stellen den Tod fest,die Dame am Telefon: Okeeeeyyyyyyyyyy
Das dachte ich auch....als obs um was belangloses geht
@@melissajaeschke6460 TV halt ..
Möge Xwedê allen Helfen denen sowas passiert oder passiert ist und R.I.P an alle leider verstorbenen
6 monate altes kind, ist das hart 😫
😂😂😂
Organspende kommt für mich niemals in Frage. Habe schon dagegen schriftlich widersprochen.
Warum
@@funghi69 möchte ich nicht
Sollte man respektieren und nicht fragen
Viel negatives gehört hirntod ist nicht tod patienten werden ausgeweitet ohne Schmerzmittel. Es ist nicht klar ob man etwas spürt
Für mich auch nicht. Ich gebe nichts, möchte aber aber auch nix.
Beim ersten Mal Blut/Plasma spenden war das leider zu dünn. Seitdem trinke ich viel mehr Wasser und alles sind glücklich ❤
Sind die Pupillen nicht enger geworden ? Oder täusche ich mich ?
Muss jeder für sich entscheiden.ich werd es nicht zulassen, würde auch kein Organ von jemand haben wollen.
Warum?
@@ockham2456 weil es meine Einstellung zum Leben ist.
@@roswithapopp35popp84 Das verstehe ich jetzt nicht. Können Sie Ihre Meinung auch begründen?
@@ockham2456 Niemand braucht das begründen!
@@margitellinger6876 Sie waren nicht gefragt!
Habe mal an einem Stand jmd kennen gelernt, der durch Organspende überlebt und natürlich dafür geworben hat, seit dem hab ich den Pass immer in meiner Geldbörse. Auch seit ich nun über 15 Jahren in Österreich lebe. Sicher ist sicher...alles raus was keine Miete zahlt! Was bringt es mir, wenn die Würmer es futtern?! Meine Familie hat da mE kein Recht dem Glück eines anderen Menschen im Wege zu stehen! Deshalb bleibt der Pass jeden Tag bei mir! P.S.: Bin Atheist :D
Ich habe auch einen Organspendeausweis und bin bei der DKMS Registriert ☺️👍🏼
Bin ja bei der Organspende eh tot.. was will ich dann damit .. auf gut deutsch gesagt
Wenn man damit andere Leben retten kann, find ich das super.
Ich bin ganz deiner Meinung. Ich bin erst 22 und hoffe das ich nie in die Lage kommen werde hirntod zu sein. Aber wenn ich dann meine Organe spenden würde, hätte es wenigstens etwas einen "Sinn".
@Jennifer Müller Ja, aber der Hirntod ist irreversibel. Da kann man mit Maschinen schon noch eine ganze Weile nachhelfen, aber man wird dadurch nicht wieder lebendig. Also was ist das Ziel auf ewig ‚sterbend’ zu sein?
Du bist nicht tot. Erst wenn sie Dir die Organe entnommen haben. Vorher lebst Du noch. Du bist ein Mensch im Sterbeprozess. Deshalb darf der Totenschein auch erst nach der Entnahme ausgestellt werden. Denn erst dann bist Du eine Leiche.
Danke den Ärzten für diese schweren Aufgaben.respekt und Danke
Dieses beispielhafte Lehrgespräch zwischen dem Transplantationsbeauftragten und den Schauspielern finde ich absolut schräg. Würde dieser Kerl mit mir so sprechen, ich würde mich gegen eine Spende entscheiden. Hier fehlt die Empathie, es klingt in meinen Ohren wie ein Verkaufsgespräch für einen Staubsauger. Vorbereitete Textbausteine runterzuleiern erscheint mir wenig zielführend...
So schlecht der transplansplantionsbeauftragte war, so gut haben die Älteren gespielt!
Warum heißt das Spende, wer verdient denn am meisten daran?
Ich habe viele Berichte gesehen über Angehörige dessen Angehörige Hirntod waren u Spenden sollten , seit der Zeit sehe ich das alles ganz anders.
Außerdem würde mich interessieren warum mansche bei der Entnahme eine Vollnarkose bekommen? Aber nicht alle ????????
26:48 min. - weißte Bescheid!!!
Weil in Deutschland die Ärzte entscheiden dürfen, ob sie einer Narkose geben, oder nicht.
Man kann allerdings anfügen, dass der Anästhesist bei dieser Operation nicht zur Schmerzbekämpfung anwesend ist. Denn es wurde ja oben dargelegt, dass es zu den ersten klinischen Tests gehört festzustellen, ob der zu Untersuchende noch auf Schmerzreize reagiert, oder vegetativ auf der Grundlage von subjektiven Schmerzempfindungen leidet. Hirntote empfinden definitiv keine Schmerzen mehr. Es wird konzediert, dass diese Vorstellung im Volk schwer zu vermitteln sein könnte. ...Sie können auf dem Organspende-Ausweis vermerken, dass man im Fall der Feststellung des Hirntodes zur Spende von Organen bereit sei, wenn der Anästhesist bei dieser letzten Operation obligat Opiate verabreicht: Dieser Wunsch wird erfüllt (Quelle: Hirntod, Dag Moskopp, 2015, vgl. S. 135 f.).
Solange ein Herz noch selbstständig schlägt ist man noch am Leben und man kann nur Organe entnehmen an ein lebenden Menschen und nicht an einen Toten
Hirntote sind ja auch (noch) nicht biologisch tot, aber was die Persönlichkeit betrifft, sehr wohl!
Ich muss ehrlich sein, rein rational finde ich auch, sollten wir alle Spender sein. Aber ich würde mich dennoch dagegen aussprechen, der Gedanke, dass man mich tot operiert und mir meine Organe entnimmt, ist für mich unfassbar schrecklich.
Schon Ihre Formulierung "dass man mich tot operiert" ist ungenau. Zu dem Zeitpunkt, wo Organe entnommen werden, gibt es kein "Ich", keine Persönlichkeit mehr.
@@Dave_Albright Was meinst Du mit "Verbrechen"?
Mit Eintritt des Hirntodes verliert man seinen Personen-Status, der "Mensch" ist tot.
Der Zeitpunkt der Dokumentation (also nicht derjenige des objektiven Eintritts) des festgestellten Hirntodes wird definitionsgemäß Gleichgesetz mit dem juristischen Tod des Individuums. Ab diesem Zeitpunkt erlischt auch die Krankenversicherung eines gegebenenfalls intensivmedizinisch „weiterbehandelten“ ent-seelten Körpers, geschlossene Ehen sind juristisch beendet, Ansprüche aus Lebensversicherungen werden fällig, der Erbgang setzt ein (Quelle: Hirntod, Dag Moskopp, 2015, S. 53).
Ich weiß nicht ob Stecker ziehen da so viel sympathischer ist. Ich glaube wenn man an dem Punkt auf Intensivstation liegt, dann gibt es kein schönes Ende mehr. Denn eine Intensivstation mit den ganzen Kabeln und Geräten ist wirklich alles andere als Idyllisch
Besser als Lebendig begraben
Gebe nichts, nehme nichts! Habe ausreichend recherchiert. Keiner soll für mich leiden und ich hab auch nicht vor für andere zu leiden. Wenns vorbei ist ist's vorbei. Nicht jeder stirbt alt, ist so. Die einzige Ausnahme für mich wäre mein eigenes Kind!
Naja, Leiden hin oder her, wenn man bedenkt was wir ein Sinn im Leben haben ist die Organspende unter sinnvollsten was eine Menschen machen kann, das ganze Leben ist ein Leid mit paar glückliche Momente...
Kein Spender muss leiden. Am Hirntod stirbt der Spender so und so. Unter dem Titel: „Schlimmer als der Tod - Die fruchtbaren Scherzen der Organspender“ wurde entrüstet der Vorwurf erhoben, die im Rahmen der Feststellung des Hirntodes unter anderem durchgeführte Schmerzreaktionsprüfung füge dem Untersuchten Schmerzen zu. Deshalb wurde gefordert, den Patienten vor Durchführung der Schmerzprüfung zu narkotisieren, um das Zufügen des Schmerzes zu vermeiden. Vorwurf und Forderung zeugen von einer grotesken Unkenntnis der Notwendigkeiten bei jeder Untersuchung eines Bewusstlosen. Bei jedem höhergradig bewusstseinsgestörten, eindeutig noch lebenden Patienten muss eine Schmerzprüfung durchgeführt werden, weil anders der Schweregrad der Bewusstseinsstörung nicht einzuschätzen ist. Kein Patient, der nicht irrtümlich für bewusstlos gehalten worden wäre, kann sich an die Schmerzprüfung während eines Komas oder einer soporösen Bewusstseinslage erinnern. Eine Wahrnehmung findet in einem Koma nicht statt (vielleicht episodenweise in einem Sopor oder im postapallischen Remissions-Syndrom, daher begründen sich die Behauptungen wie in 20). Selbst wenn man im Gegensatz zu der hier vertretenen Überzeugung bei einem hirntoten, noch überlebenden Körper noch eine Lebendigkeit des Menschen annehmen wollte, ist bei ausgefallener Hirnfunktion eine Wahrnehmung des Schmerzes nicht mehr möglich. Gleichwohl ist der Vorwurf furchtbarer Schmerzen bei der Untersuchung zur Feststellung des Hirntodes mit vehementer Entrüstung vorgebracht worden, und wird unter sinnentstellender Wiedergabe der wahrheitsmäßigen Auskunft der prinzipiellen Unbeweisbarkeit in journalistisch maliziöser Weise weiterkolportiert (Quelle: Gehirn, Tod und Menschenbild; Johann Friedrich Spittler, 2003, S. 133).
tja und die kinder anderer mütter? vielleicht braucht gerade dein kind einmal ne lunge oder ein herz. stell dir vor das du nicht als spender in frage kommst und jeder würde so denken wie du.
@Guelchen...geht mir auch so... ich bin kein Auto u kein Ersatzteillager
@@lillireinhardt754 so ist es. Soll jeder für sich entscheiden dürfen. Ich würde mir nur mehr, ehrliche Aufklärung wünschen.
Die Ärzte sind echte Helden ! Riesen Respekt !
09:20 min: "Wir mussten den Tod festellen"
Person am Telefon: "oki"
Die Person klang auch gar nicht traurig.
@Walter, der Saxer So ein Quatsch. Was für eine Reaktion erwartet ihr denn von Leuten deren Verwandte seit Wochen dort liegen. Wird ja wohl kaum ne Überraschung gewesen sein.
@@Melaniex33 sowas wie Schock oder so kennst du nicht ? Außerdem ging es dem Patienten anscheinend eine Weile schon so & somit hat man auch mehr Zeit sich darauf einzustellen Abschied zu nehmen. Mein Opa war auch im Koma und ist nicht mehr aufgewacht. Bei solchen Fällen schließt man schon ab
Ich verstehe gar nicht was gegen die Widerspruchsregelung spricht. So wäre vielen, die auf ein Organ warten, geholfen und falls man selbst nicht Spenden möchte, kann man ganz einfach widersprechen.
In Österreich gibt es die Widerspruchslösung. Mangel an Organen wie in Deutschland gibt es nicht
sehe ich genauso
Zur vollständigeren Information gibt es Vorträge hier auf UA-cam zum Thema von Dr Beck, ein Internist und Chefarzt in Rente, der eng mit Hannover zusammengearbeitet hat.
Bei uns in Österreich ist übrigens automatisch jede/r Staatsbürger/in Organspender/in...
Ich persönlich finde, dass das eine gute Idee war!
Nicht nur jeder Staatsbürger, alle Menschen auf österreichischem Grund sind generell Organspender. (auch Ausländer)
@@captainsnacksparrow8320 Ich wollte mich nicht zu weit aus dem "Fenster" lehnen, denn ich bin nicht so genau darüber informiert... Danke für die Ergänzung!
Und deshalb haben wir (Österreich) auch kein Organ Problem und kaum Wartezeiten
Es ist eigentlich schon pervers, wenn man darüber nachdenkt, wieviele Menschen jedes Jahr in Deutschland sterben müssen, weil ein potentieller Spender sich vielleicht einfach nur nie mit dem Thema beschäftigt hat und seine Organe deswegen verrotten lässt.
Jeder schreit groß "HIER", wenn er selbst ein neues Organ braucht, aber dann bereit zu sein, im Ernstfall selbst zu spenden, sind die dann nicht... typisch, widerlich.
@@srccde Ich bin genau der gleichen Meinung! Die österreichischen Politiker hatten zumindest in diesem Thema eine gute Idee...
Gruselig
Ich habe mich entschieden Organe zu Spenden aber nur die Lunge und das Herz, weil ich meine das sind die wichtigsten Organe.
Warum nur diese beiden Organe? Ich verstehe die Intention nicht...
Ich möchte weder Spender noch Empfänger eines Organes werden
Das ist akzeptabel. Dann legen Sie es besser schriftlich fest.
Steht ja jedem frei, sich so zu entscheiden.