Humanität in der Verknappung • Die Welt in 100 Jahren | Stefan Weinfurter

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  • Опубліковано 9 лют 2017
  • Wie könnte die Welt in 100 Jahren aussehen? Werden wir aus den Fehlern der Vergangenheit lernen? Wie wird sich die Struktur des Wirtschaftslebens in der fortschreitenden Globalisierung verändern? In unserer letzten Folge wagt der Historiker Stefan Weinfurter eine optimistische Prognose. Welche Bedeutung haben hierbei die Regionen und unser höchster menschlicher Wert: die Humanität? Das Interview führt Werner Huemer.
  • Наука та технологія

КОМЕНТАРІ • 46

  • @mariamega389
    @mariamega389 7 років тому +7

    Herr Weinfurter hat eine wirklich klasse Erzählstimme

  • @codestrudel
    @codestrudel 7 років тому

    Dieser Kanal ist wirklich großartig! Herzlichsten Dank für die Arbeit, die sich alle beteiligten machen und besonderen Dank an Herrn Gaßner, für seine mitreißende Art, Dinge zu erklären. :)

  • @maxschmelling4256
    @maxschmelling4256 7 років тому

    er erzählt immer alles so spannend und interessant und diese wunderbare Stimme, kann man stundenlang zuhören.

  • @tim_7665
    @tim_7665 7 років тому +3

    Glückwunsch zu den 50 Tausend Abonnenten, Herr Gaßner! Machen Sie weiter so und bald werden es schon 100 Tausend sein ^^

    • @UrknallWeltallLeben
      @UrknallWeltallLeben  7 років тому +1

      Danke - bis 100.000 ist es noch weit - mal schaun, wo wir Ende 2018 stehen. Wichtiger als die Anzahl der Abonnenten ist aus meiner Sicht eh die Anzahl der Views - da knabbern wir gerade an der 10 Mio.
      Josef M. Gaßner

    • @larslrs7234
      @larslrs7234 7 років тому +2

      Vielleicht lieber 2 nicht ganz so lange Videos (Part1, Part2) statt einem, dass 30,40 oder gar 45 Minuten lang ist?

  • @FranksFilmEcke
    @FranksFilmEcke 7 років тому +6

    Sorry, aber ich erlebe es eher umgedreht.
    Dorf und Stadtgemeinschaften waren früher 1960-90 viel intensiver als Heute.
    Im gegenteil Sterben die Dorffeste in Franken immer mehr aus.
    Auch die Kirchlichen Organisierten Regionale Feste sind viel geringer geworden.
    Ich kenne nur die Daten von Franken, und da sind Dorffeste um 42% zurück gegangen im vergleich (1990-95 mit 2010-15)
    Regional Münzen sind auch schon seit mehr als 100 Jahren weg und Internationale Währungen gehen vorran.

    • @FranksFilmEcke
      @FranksFilmEcke 7 років тому

      Nur weil der Fränkische Heimatverein jetzt keine Studie zu Bietet hat und nur sagt "Achtung 70% weniger Heimat Events wie vor 25 Jahren unsere Heimatfeste Sterben aus" ist das ebenfalls eine gute AUssage.
      Die sich mit meinem Persönlichem Gefühl von Franken und München deckt.
      Viele "Wissensschaftliche" Studien haben sich in den Letzten Jahren als Offensichtlich Falsch und Manipulativ herausgestellt, das ist aber ein Anderes Thema. Ich habe etwaige Studien gesucht und damals nicht gefunden. Wenn du einen hast würde ich mich freuen.

  • @TopKleare
    @TopKleare 7 років тому +2

    was is den mit haralds youtube channel passiert ?

  • @rgawer2
    @rgawer2 7 років тому +1

    lest mal "die post kollaps gesellschaft" von johannes heimrath. nicht gerade leichter stoff, aber bringt euch weiter.

  • @matzauk4035
    @matzauk4035 7 років тому +4

    das Hauptproblem im Finanzsysteam liegt dann doch woanders...

  • @philippmertens238
    @philippmertens238 7 років тому

    Wie wäre mit einem Video über umherstreuende Schwarze Löcher? Würde mich interessieren ;)

  • @romaneisner798
    @romaneisner798 7 років тому +2

    im punkt Klima vergisst er das es einen punkt gibt wo es kein zurück gibt(nicht so schnell) was nach diesen punkt erfolgt ist nicht mehr errechenbar und bestimmte Faktoren verstärken sich selbsttätig, dies kann sehr wohl zu extremen Klima Veränderungen führen an die wir uns mit noch so guter Technik nicht mehr anpassen können

    • @romaneisner798
      @romaneisner798 7 років тому +4

      nur weil man etwas persönlich nicht versteht ist es lange noch keine Pseudowissenschaft, sie sollten ihren horizont ein bisschen erweitern (nur ein vorschlag)

    • @kornfehlt
      @kornfehlt 7 років тому

      Das ist keine Pseudowissenschaft, das ist überhaupt keine Wissenschaft. Das sind Lügen, Täuschungen, Erfindungen, Leugnungen, mit dem Ziel Geld zu generieren. Dazu werden auch die vielen kleinen, verblendeten Claquere gebraucht.

  • @dertrixxxa8317
    @dertrixxxa8317 7 років тому

    gutes, informatives gespräch. vlt mal ein video dazu, ob galilei recht hatte, ob mathematik wirklich die sprache der natur ist ?

  • @samuelflg607
    @samuelflg607 7 років тому

    Das größte Problem ist unser Konsumverhalten!

  • @cynocephalusw
    @cynocephalusw 7 років тому

    Entwicklungen richten sich nicht nach Wünschbarkeiten, drum gibt's heute mehr SUVs als Elektroautos.

  • @goldmannkontor5862
    @goldmannkontor5862 7 років тому

    "Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen." Soll ja von Nils Bohr sein, insofern isses ja doch ein bisserl physikalisch und passt zum Kanal....

  • @cynocephalusw
    @cynocephalusw 7 років тому

    Wenn man sich mit Fragen der Zukunft befasst, sollte man, wie in der Physik auch, einen theoretischen Rahmen haben. Der fehlt in den Geschichtswissenschaften leider. Abhilfe könnte die Überlegung liefern, dass sich biologische und technologische Fragestellungen vollständig in Nähe-Distanz-Fragestellungen umformen lassen. Dies liegt schlicht und einfach daran, dass sich Leben dadurch definiert, dass Wechselwirkungen gezielt in über die Zeit wachsenden Abständen sich vollziehen. In anorganischen Systemen ist dies nicht der Fall. Die Abstände vergrößern sich dabei sowohl räumlich, als auch zeitlich. Dabei ist die allgemeine Anwesenheit von Ressourcen entscheidend. Versiegen diese, geht die Reichweite der gezielten Wechselwirkungen wieder zurück. In diesem Spannungsfeld bewegen sich Technologie, Politik und Geschichte. Ein wildes Spekulieren über die Zukunft ist also in einem theoretischen Rahmen nicht mehr notwendig, sondern es kann dann sehr genau fokussiert werden.

    • @cynocephalusw
      @cynocephalusw 7 років тому

      Alfred Meier Das ist nur die eine Seite der Medaille. Die andere ist, dass die technologischen Entwicklungen durchaus "gerichtet" sind, nämlich von der Nähe zu mehr Distanz. Da können wir nicht nur Extrapolationen vornehmen, sondern auch die Umschlagpunkte definieren, wenn bisher unbegrenzt verfügbare Ressourcen nicht mehr verfügbar sind. Dann lassen sich die Operationen in die Distanz, z.B. motorgetriebene Schifffahrt, Automobilität, Fernkommunikation nicht mehr aufrecht erhalten. Peter Ward hat das schon mal in Ansätzen bei der Analyse der großen Aussterbeereignisse versucht. Es geht mir nicht um die konkrete Beschreibung dessen, was in hundert Jahren sein wird, sondern was für Bedingungen herrschen müssen, dass etwas Bestimmtes sein kann. Das lässt sich durchaus mathematisch berechnen. Stell' Dir beispielsweise vor, was ohne Geld und Kredit noch möglich wär!

  • @chrishalle1982
    @chrishalle1982 7 років тому

    Urknall

  • @carlvonherrlichingen-carto6985
    @carlvonherrlichingen-carto6985 7 років тому

    Während sich der Herr Interviewer in vollem Lichte presentiert und seinen Namen in der Titelzeile aufführt, sitzt der Historiker Weinfurter im Dunkeln (...wie die Zukunft) und im Titel erscheint sein Name schon gar nicht. - Pfui!

    • @UrknallWeltallLeben
      @UrknallWeltallLeben  7 років тому +2

      Natürlich steht der Name des Referenten im Titel des Videos - das ist bei allen unseren Beiträgen der Fall. Wie kommen Sie darauf, dass Hr. Weinfurter nicht genannt würde?
      Josef M. Gaßner

    • @carlvonherrlichingen-carto6985
      @carlvonherrlichingen-carto6985 7 років тому

      Hab ich mich geirrt? Ich könnte schwören, vor 7 Stunden stand der Name "Weinfurter" noch nicht im Titel. Jetzt schon.

  • @Twilight211
    @Twilight211 7 років тому

    Geschwafel...das interview hätte ich so aus dem stehgreif auch geben können
    ps: danke für die geschichtsstunde, aber es ging eigentlich um die zukunft!