Welchen Gutschein würdest du zuerst verwenden?
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- Опубліковано 15 вер 2024
- Welcher Gutschein ist der beste? Dieses Video zeigt dir, wie du durch Prozentrechnung und logisches Denken den wertvollsten Gutschein auswählst. Ein praktischer Tipp für deinen Alltag!
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Die Aufgaben sind für alle Schüler geeignet, egal ob Realschule, Mittelschule, Gymnasium oder eine andere Schulform. Auch Mathematik-Liebhaber und Menschen, die gerne Rätsel lösen, werden dieses Video genießen. Hinterlasse gerne einen Kommentar und abonniere den Kanal - natürlich kostenlos.
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#Rätsel #Rechengesetz #Praxisbezug #Prozentrechnung #Prozente #Kommutativgesetz #Kopfrechnen #Mittelschule #Realschule #Gymnasium
1. Die Intuition "sagt", erst die 20%..dann 10%.. ist besser für den Käufer. Aber : X * 0,2 * 0,1 = X * 0,1 * 0,2.
Ein sehr schönes Beispiel um die Intuition zu trainieren.
2. Es ist auch eine Vereinbarungssache : worauf bezieht sich denn die 20% und die 10% ???. Ja Auf den Preis. Auf den Ursprünglichen Preis.
Also : müsste man vom Gesamtpreis 30% abziehen. Man gibt ja die Gutscheine gleichzeitig ab. Es sei denn auf den Geschäftsbedingungen ist das anders geregelt.
Sehr schönes einfaches Beispiel 👍👍👍👍
Vielen lieben Dank für das Feedback! Beste Grüße
Toll.
Ich gebe zu, dass ich 20 sec nachgedacht habe aber dann wurde mir klar, dass Prozente letztlich Multiplikationen sind und somit die Reihenfolge egal ist.
Aber um diese These zu prüfen, habe ich ein Beispiel genommen und du darfst 3 mal Raten, welchen Preis ich zugrundegelegt habe...
In der Praxis hätte ich aber argumentiert, dass sich beide Rabatte auf den ursprünglichen Kaufpreis beziehen müssen und ich daher insgesamt 30% Rabatt haben will. Wäre interessant gewesen, ob die Verkäuferin dagegen hätte argumentieren können.
Danke für das Feedback. Beim nächsten Mal probiere ich es so.
X × 0,9 × 0,8 😓
Tatsächlich bin ich in dem Moment nicht auf diese triviale Lösung gekommen. Und ja … es ist etwas peinlich - ich musste dann über meine „mathematischen Fähigkeiten“ herzhaft lachen.
Ist egal, nennt sich Kommutativgesetz
Am besten hättest du zu der Verkäuferin gesagt: garnichts. Und der "Schwiegervater" auch nichts, denn ihr hättet besser online bestellt über eine Preissuchmaschine und nur 54 EUR dafür bezahlt, oder - falls dein Bedarf noch 2 Wochen warten kann - direkt aus China für 17,50 EUR incl. Porto. Vom Rest hättest du dir einen BWL-Coach leisten können, der dir gesagt hätte, daß beide Gutscheine auf den ausgewiesenen Verkaufspreis angewendet werden und nicht auf irgendeinen Restwert, damit eben gerade solche herbei konstruierten Problemchen in der Realität nicht passieren. Aber qualifizierte Schuhverkäuferinnen sind heutzutage auch schwer zu bekommen, evtl. war sie auch einfach eine Mathe-Studentin auf Leeramt, die versucht mit dem Job über die Runden zu kommen, und hätte sich über eine Einladung von dir gefreut - wie du den Schwiegervater dann los geworden wärst, mußt du evtl. in deinem nächsten Matherätsel selbst lösen...
🎉Mit meinen bescheidenen BWL-Kenntnissen denke ich, beide Abzüge beziehen sich auf den 100%-Preis 😂
Das sehe ich auch so. Jeweils 10% und 20% vom Listenpreis oder dem ausgezeichneten Preis wuerde ich sagen.
Denke ich auch. Rein rechtlich und logisch gesehen. Also 30%
Nein. Der Kunde bekommt hier "20% plus 10%". DAlso 20% auf den Ursprünglichen Preis und 10%auf den rabattierten Preis. War der ursprüngliche Preis für die Schuhe 100€ zahlt der Kunde nach Abzug beider Rabatte 72€.
@@anschaulicherklart.tuncaya1606nein.
Wenn das Gutscheine auf den Verkaufspreis sind, dann sind natürlich insgesamt 30 % abzuziehen, also nur 70 € zu bezahlen.
@@Oestemer Danke für das Feedback. Damals gab es nur 28 Prozent Rabatt.
Das läuft auf dasselbe Ergebnis hinaus
Um auf 30%zu kommen braucht man ja einen 20% Gutschein und einen 12,5% Gutschein falls ich mich nicht irre 🤔😂
@@ghogaringho6319 Gut gerechnet. 👌😊😊😊
Das ist egal die Prozente dürfen nur nicht addiert werden.
Wenn die Schuhe 100 Euro kosten und Sie zuerst 20 % Rabatt erhalten.
Dann haben Sie 10 % auf die restlichen 80 Euro.
Rein rechnerisch ist das richtig, aber ist es auch betriebswirtschaftlich richtig?
Haben Sie 10 % auf die restlichen 80 Euro oder 10 % auf den ursprünglichen Preis von 100 Euro?
Danke für das Feedback! Ich hab es damals zumindest auf den restlichen Betrag bekommen.
Aber insgesamt 30 % Rabatt zu nehmen, wäre günstiger gewesen.......
Warum sollte der Händler das tun?
@@e1woqf eben. Das tut er nicht. Und kluge Köpfe unter den Händlern haben das auch vor der Einführung von Barcodescannern nicht getan.
Er haette auch erst 20% vom vollen Preis erlassen koennen und dann nochmal 10% vom vollen Preis. Umgekehrt waere es genau so.
Beziehen sich Rabatte nicht auf den Listenpreis?
@@guntramschlemminger7383 Wenn sich beide Rabatte auf den unrabattierten Preis beziehen würden, wäre die Reihenfolge aus dem selben Grund ebenfalls egal.
Ob sich die Rabatte auf den unrabattierten Preis beziehen oder nicht, legt der Händler bei seinem Angebot fest, bzw. der Aufgabensteller bei seiner Aufgabenstellung.
In diesen Falle ist es aber nicht weiter wichtig, da ja gefragt wurde, ob die Reihenfolge der Rabatte einen Unterschied macht.
@@e1woqf Ja, so ist es.
kommt drauf an, von welcher seite man das betrachtet.
😂
ich lach über mich. ich bin auch drauf reingefallen. aber wieder was dazugelernt.
Sichg als Mathematiklehrer so eine Frage zu stellen, ist schon etwas peinlich.
Ja … das gebe ich zu. War eine schwache Minute, in der ich mein Gehirn einmal kurz (fast) abgeschaltet habe. Es war mir dann auch peinlich. Ich musste dann aber herzhaft über meine „mathematischen“ Fähigkeiten im Alltag lachen.
@@e1woqf Irrtümer haben die Erkenntnisse in der Mathematik erweitert.
@@anschaulicherklart.tuncaya1606 Ich irre mich ja auch oft genug, würde das aber nicht öffentlich machen 😎