Sehr interessant. Ich hab bei meinem Liegerad regelmäßig das Problem, dass mir im Winter die Bautenzüge zu frieren, bin aber auch öfter mal auf längeren Touren unterwegs, bei dem ständiges Nachstellen oder aufladen des Schalt-Akkus nervig sind/wären. Die Hydraulische Schaltung wäre somit eigentlich ideal, da sie gleich zwei Probleme lösen würde. Schau ich mir auf jeden Fall mal an, danke für's lehrreiche Video!
Hydraulische Schaltung? Hab ich auch noch nie gesehen! Man lernt nie aus, bei Euch! Sehr cool! Ich fahre noch alles mechanisch, wenn sich aber die Gelegenheit bietet, wäre elektrisch mein Favorit.
Schade, eigentlich wolltest du noch auf die Classified Nabe eingehen, habt ihr wohl vergessen. Hydraulische Schalten hatte ich auch noch nicht auf dem Schirm, sieht interessant aus. Ich sehe das eher wie Patrick. @Patrick mit Canpagnolo Komponenten könnte es unterwegs, was die Versorgung angeht, auch schon mal schwieriger werden. Wenn es dir also darum geht, wärst du mit Sram oder Shimano noch besser aufgestellt. Für mich gilt gerade bei einem Fahrzeug, wie dem Fahrrad, möglichst einfache überschaubare Technik, die man möglichst selber mit einfachem Werkzeug wieder in Funktion bringen kann. Störend finde ich, dass man für alles Strom (Akkus) braucht = Fehlerquelle. Möglicherweise auch noch Wireless Schalten (Funkverbindung)= Fehlerquelle. Ich finde geniale am Fahrrad, dass es so simpel ist und mit eigener Muskelkraft betrieben werden kann= Maximale Freiheit und Unabhängigkeit Um so technischer das Rad wird, um so mehr gehen für mich die positiven Eigenschaften verloren. Obwohl ich das so sehe, verstehe ich das Interesse und die Verlockung die diese Techniken mit sich bringen. Classified ist so eine Technik, geniale Idee und wird sich auch durchsetzen, ich hätte sie natürlich gerne mechanisch;) Wenn ich mir ein Setup aussuchen dürfte, dann sähe das so aus. Gravelbike Campagnolo Ekar Bremse: mechanische Scheibenbremse (gibt es natürlich bei der Ekar nicht) Classified (mechanisch) gibt es nicht Gruß Dirk
Hi Dirnik, ja vergessen haben wir es nicht nur leider nicht verlinkt. Hier findest du unser Video zu Classified: ua-cam.com/video/LGid7KBF3Cc/v-deo.html. Und danke für dein Kommentar der schön zeigt das es nicht DIE beste Lösung gibt sondern verschiedene gute Lösungen mit ihren Vor- und Nachteilen.
2. Akku bei der Sram? Dann gibt's nur mehr Vorteile. Haha Campagnolo ist jetzt mit Ersatzteile unterwegs glaub ich nicht so optimal. Finde beide Schaltungen geil ;)
In unserem Blogartikel könnt Ihr noch mehr zum Thema lernen: manufaktur83.bike/gravelbike-schaltungen-vergleich-mechanisch-elektronisch/ Mit dem *Rabattcode M83* 8% im Warenkorb sparen: manufaktur83.bike
Auf die "App" gucken bringt aber nichts, falls man den Akku unterwegs trotzdem nicht laden kann. Nachteil der elektrischen Schaltung ist nat. auch der (Auf) Preis.
Mit einer Akkuladung komme ich circa 2.500km weit und innerhalb von 20min an der Powerbank ist der Akku auch wieder voll. Auf einer Strecke von Köln bis Athen sollte sich doch zumindest einmal die Gelegenheit ergeben den Akku zu laden.
Mechanisch klassisch Schalten ,altbewährt und präzise weiß gar nicht was der ganze andere Schnickschnack soll. nichts für ungut soll jeder machen was er will.
ich verstehe diesen ganzen Schwachsinn, mit elektronischen Schaltungen nicht. Meine Ultegra schaltet wie Butter in dem Augenblick, in dem ich sie betätige. Die Elektronische macht nur Sinn bei Profis, wo es wirklich um Sekunden geht, um ein Rennen zu gewinnen
Für mich ist die elektrische Schaltung ein weiteres sinnloses Gadget, auf das viele Leute hereinfallen: 1. Eine elektrische Schaltung ist saumäßig teuer 2. Noch ein Gerät am Fahrrad, dessen Akku ständig geladen werden muss, wenn Akku leer, dann entsprechend auch Tour zu Ende oder weiterfahrt mit einem Gang 3. Mit der elektronischen Baugruppe noch ein Bauteil, das kaputt gehen und faxen machen kann und für das Ersatzteile locker in die Hunderte gehen werden 4. Mehr Gewicht und 5. Ich persönlich liebe das Geräusch beim Schalten, das Knacken wenn man den Schalthebel betätigt und dann das Klicken wenn die Kette sanft aufs Ritzel springt. Das Geräusch gehört für mich zum Radfahren dazu. Die Schaltpräzision ist für mich kein wirkliches Argument, da ich mit der Schaltperformance meiner Shimano GRX mehr als zufrieden bin. Wenn sie gut eingestellt und gewartet ist, springt die Kette ohne herumzuspringen oder dergleichen in dem Moment aufs richtige Ritzel, in dem ich den Schalthebel betätige. Die leichtere Schaltung ist für mich ebenfalls kein Argument, denn ganz ehrlich, wenn man es wirklich als nennenswerten Vorteil sieht, nur einen Knopf drücken zu müssen, statt einen Schalthebel zu betätigen, warum will man dann überhaupt radfahren? Für mich gehört das klassische Schalten einfach zum Radfahren dazu.
Hab ich auch erst gedacht, allerdings hab ich jetzt weit über 1000 Km auf der Uhr und der Akku ist immernoch nicht Leer. Für mich die Schaltung nunmal das halbe Rad ich habe an meinem Gravel eine Shimano Grx und die muss ich gefühlt alle 2 Wochen nachstellen und trotzdem macht sie ständig Schleifgeräusche. Wenn ich die Mechanische genauso gut einstellen könnte wie die elektronische wäre es für mich auch keine Frage aber dadurch das man nur den oberen und unteren Anschlag einstellen kann nicht aber die einzelnen Gänge mindert das so extreem den Spaßfaktor für mich.
Sehr interessant.
Ich hab bei meinem Liegerad regelmäßig das Problem, dass mir im Winter die Bautenzüge zu frieren, bin aber auch öfter mal auf längeren Touren unterwegs, bei dem ständiges Nachstellen oder aufladen des Schalt-Akkus nervig sind/wären.
Die Hydraulische Schaltung wäre somit eigentlich ideal, da sie gleich zwei Probleme lösen würde.
Schau ich mir auf jeden Fall mal an, danke für's lehrreiche Video!
Hydraulische Schaltung? Hab ich auch noch nie gesehen!
Man lernt nie aus, bei Euch! Sehr cool!
Ich fahre noch alles mechanisch, wenn sich aber die Gelegenheit bietet, wäre elektrisch mein Favorit.
Ja es ist ein echter Wow Effekt wenn man das erste mal e-Schaltung fährt.
Schade, eigentlich wolltest du noch auf die Classified Nabe eingehen, habt ihr wohl vergessen.
Hydraulische Schalten hatte ich auch noch nicht auf dem Schirm, sieht interessant aus.
Ich sehe das eher wie Patrick.
@Patrick mit Canpagnolo Komponenten könnte es unterwegs, was die Versorgung angeht, auch schon mal schwieriger werden.
Wenn es dir also darum geht, wärst du mit Sram oder Shimano noch besser aufgestellt.
Für mich gilt gerade bei einem Fahrzeug, wie dem Fahrrad, möglichst einfache überschaubare Technik, die man möglichst selber mit
einfachem Werkzeug wieder in Funktion bringen kann.
Störend finde ich, dass man für alles Strom (Akkus) braucht = Fehlerquelle.
Möglicherweise auch noch Wireless Schalten (Funkverbindung)= Fehlerquelle.
Ich finde geniale am Fahrrad, dass es so simpel ist und mit eigener Muskelkraft betrieben werden kann= Maximale Freiheit und Unabhängigkeit
Um so technischer das Rad wird, um so mehr gehen für mich die positiven Eigenschaften verloren.
Obwohl ich das so sehe, verstehe ich das Interesse und die Verlockung die diese Techniken mit sich bringen.
Classified ist so eine Technik, geniale Idee und wird sich auch durchsetzen, ich hätte sie natürlich gerne mechanisch;)
Wenn ich mir ein Setup aussuchen dürfte, dann sähe das so aus.
Gravelbike
Campagnolo Ekar
Bremse: mechanische Scheibenbremse (gibt es natürlich bei der Ekar nicht)
Classified (mechanisch) gibt es nicht
Gruß
Dirk
Hi Dirnik, ja vergessen haben wir es nicht nur leider nicht verlinkt. Hier findest du unser Video zu Classified: ua-cam.com/video/LGid7KBF3Cc/v-deo.html. Und danke für dein Kommentar der schön zeigt das es nicht DIE beste Lösung gibt sondern verschiedene gute Lösungen mit ihren Vor- und Nachteilen.
2. Akku bei der Sram? Dann gibt's nur mehr Vorteile. Haha
Campagnolo ist jetzt mit Ersatzteile unterwegs glaub ich nicht so optimal.
Finde beide Schaltungen geil ;)
Wenn man Monate Lang OnTour ist und zwischendurch Laden kann bestimmt die beste Wahl. 🙂
In unserem Blogartikel könnt Ihr noch mehr zum Thema lernen: manufaktur83.bike/gravelbike-schaltungen-vergleich-mechanisch-elektronisch/
Mit dem *Rabattcode M83* 8% im Warenkorb sparen: manufaktur83.bike
Auf die "App" gucken bringt aber nichts, falls man den Akku unterwegs trotzdem nicht laden kann. Nachteil der elektrischen Schaltung ist nat. auch der (Auf) Preis.
Mit einer Akkuladung komme ich circa 2.500km weit und innerhalb von 20min an der Powerbank ist der Akku auch wieder voll. Auf einer Strecke von Köln bis Athen sollte sich doch zumindest einmal die Gelegenheit ergeben den Akku zu laden.
Das ist aber wirklich übertrieben der Akku hält ewig, ich bin schon über 1000 km gefahren und der zeigt mir immernoch Grün an.
Mechanisch klassisch Schalten ,altbewährt und präzise weiß gar nicht was der ganze andere Schnickschnack soll. nichts für ungut soll jeder machen was er will.
ich verstehe diesen ganzen Schwachsinn, mit elektronischen Schaltungen nicht. Meine Ultegra schaltet wie Butter
in dem Augenblick, in dem ich sie betätige. Die Elektronische macht nur Sinn bei Profis, wo es wirklich um Sekunden geht, um
ein Rennen zu gewinnen
Für mich ist die elektrische Schaltung ein weiteres sinnloses Gadget, auf das viele Leute hereinfallen:
1. Eine elektrische Schaltung ist saumäßig teuer
2. Noch ein Gerät am Fahrrad, dessen Akku ständig geladen werden muss, wenn Akku leer, dann entsprechend auch Tour zu Ende oder weiterfahrt mit einem Gang
3. Mit der elektronischen Baugruppe noch ein Bauteil, das kaputt gehen und faxen machen kann und für das Ersatzteile locker in die Hunderte gehen werden
4. Mehr Gewicht
und 5. Ich persönlich liebe das Geräusch beim Schalten, das Knacken wenn man den Schalthebel betätigt und dann das Klicken wenn die Kette sanft aufs Ritzel springt. Das Geräusch gehört für mich zum Radfahren dazu.
Die Schaltpräzision ist für mich kein wirkliches Argument, da ich mit der Schaltperformance meiner Shimano GRX mehr als zufrieden bin. Wenn sie gut eingestellt und gewartet ist, springt die Kette ohne herumzuspringen oder dergleichen in dem Moment aufs richtige Ritzel, in dem ich den Schalthebel betätige. Die leichtere Schaltung ist für mich ebenfalls kein Argument, denn ganz ehrlich, wenn man es wirklich als nennenswerten Vorteil sieht, nur einen Knopf drücken zu müssen, statt einen Schalthebel zu betätigen, warum will man dann überhaupt radfahren? Für mich gehört das klassische Schalten einfach zum Radfahren dazu.
Hab ich auch erst gedacht, allerdings hab ich jetzt weit über 1000 Km auf der Uhr und der Akku ist immernoch nicht Leer. Für mich die Schaltung nunmal das halbe Rad ich habe an meinem Gravel eine Shimano Grx und die muss ich gefühlt alle 2 Wochen nachstellen und trotzdem macht sie ständig Schleifgeräusche. Wenn ich die Mechanische genauso gut einstellen könnte wie die elektronische wäre es für mich auch keine Frage aber dadurch das man nur den oberen und unteren Anschlag einstellen kann nicht aber die einzelnen Gänge mindert das so extreem den Spaßfaktor für mich.