Hallo sehr gut gemacht mit der Reparatur. Manchmal hilft es schon die Räder etwas auf der Achse zu verschieben. Da hat man bisschen mehr Spiel. Ausserdem noch ein kleiner Tipp. Wenn man das Licht an den Umschalter loetet bekommt man Licht in der jeweiligen Fahrtrichtung. Gruß Bruno
Hallo Bruno, vielen Dank für den tollen Kommentar. Ich habe das auch schon mal überlegt, das Licht an den Umschalter zu löten. Das hat aber zwei Probleme: 1. (das hab ich mal gelesen) geht das auf Kosten der Zugleistung der Lok und 2. stellt der Umschalter ja den Massekontakt her, bei dem meisten Loks ist aber der Beleuchtungssockel fest mit der Masse verbunden. Es würde also nur bei massefreien Beleuchtungssockeln funktionieren. Viele Grüße, Andreas
@@austernfischer Hi bin wieder da. Also beim Umschalter, verliert die Lok keine Leistung sondern nur etwas von der total ueberhoehten Endgeschwindigkeit. Bei meiner V200 waren es ungefähr 10 Km/h. Wegen der Masse, Du loetest ja nur die Kabel vom Licht an die Kabel vom Umschalter. Du musst halt austesten welches Kabel Du nehmen kannst. Jede Lok ist anders gestrickt. Also wenn es einem nicht Techniker wie mir gelinkt, schaffst Du es allemal. Gruß Bruno
Hallo, vielen Dank für den klasse Kommentar. Freut mich sehr, dass es Dir gefallen hat. Viele Grüße, besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Andreas
Hallo Uwe, vielen Dank für den tollen Kommentar. Ja, die Haftreifen hätte man noch wechseln können. Aber das ist bei der 3074 ja sehr einfach, Drehgestellrahmen runter und schon kommt man direkt dran. Viele Grüße, Andreas
Hallo, da hast Du wieder gute Arbeit geleistet. Echt gut. Ich habe bei solchen Arbeiten meist die Loks mit Wechsellicht und Kuerzeren Kupplungen ausgestattet. Das Ergebnis ist ganz Lustig.
@@austernfischer Hai, das mit dem Wechsellicht geht eigentlich ganz einfach. Du musst nur das Licht an den Umschalter löten. Etwas versuchen und dann löten. Kann beim ersten Versuch nicht sofort funktionieren. Dann nochmals ausprobieren. Bruno
Wenn der Anker so fest ist würde ich nicht, wie gezeigt, mit Gewalt diesen rausziehen. Ich hätte erstmal auf der Lagerseite etwas SR24 oder ähnliches eingebracht, damit wird das verklebte gelöst und die Gefahr dass der Anker kaputt geht besteht nicht. Das Getriebe hätte ich dennoch in ein Ultraschallbad gelegt. Gruß und
Hallo, vielen Dank für den klasse Kommentar. Öl auf die Lagerseite zu geben ist schon eine gute Idee. Das hätte sicher den Ausbau des Ankers leichter gemacht. Ein Ultraschallbad hab ich bisher nicht, würde sich aber für die Drehgestell-Loks, bei denen man das Getriebe so schön ausbauen kann, tatsächlich anbieten. Viele Grüße, Andreas
Hallo Jens-Gerhard, vielen Dank für den tollen Kommentar. Beim Trommelkollektor kann das schon passieren, da dort die Trommel mit den Kontakten nicht so fest auf der Welle sitzt. Die Flachkollektoren sind ziemlich verdrehsicher auf der Welle fest. Zur Not müsste man den Anker mit einem Stift aus dem Lager austreiben aber ablöten würde ich da nichts. Beim Wiederanlöten könnte man leicht eine Unwucht im Anker bekommen. Viele Grüße, Andreas
Hallo, vielen Dank für den netten Kommentar. Stimmt, nichts hält ewig, aber manches Kinderspielzeug kann so lange halten, dass das Kind auch als Erwachsener noch Freude daran hat. Viele Grüße, Andreas
Hallo sehr gut gemacht mit der Reparatur. Manchmal hilft es schon die Räder etwas auf der Achse zu verschieben. Da hat man bisschen mehr Spiel. Ausserdem noch ein kleiner Tipp. Wenn man das Licht an den Umschalter loetet bekommt man Licht in der jeweiligen Fahrtrichtung. Gruß Bruno
Hallo Bruno, vielen Dank für den tollen Kommentar. Ich habe das auch schon mal überlegt, das Licht an den Umschalter zu löten. Das hat aber zwei Probleme: 1. (das hab ich mal gelesen) geht das auf Kosten der Zugleistung der Lok und 2. stellt der Umschalter ja den Massekontakt her, bei dem meisten Loks ist aber der Beleuchtungssockel fest mit der Masse verbunden. Es würde also nur bei massefreien Beleuchtungssockeln funktionieren. Viele Grüße, Andreas
@@austernfischer Hi bin wieder da. Also beim Umschalter, verliert die Lok keine Leistung sondern nur etwas von der total ueberhoehten Endgeschwindigkeit. Bei meiner V200 waren es ungefähr 10 Km/h. Wegen der Masse, Du loetest ja nur die Kabel vom Licht an die Kabel vom Umschalter. Du musst halt austesten welches Kabel Du nehmen kannst. Jede Lok ist anders gestrickt. Also wenn es einem nicht Techniker wie mir gelinkt, schaffst Du es allemal. Gruß Bruno
@@BrunoHöhl-r9d Ich werde es auf jeden Fall mal ausprobieren. Viele Grüße, Andreas
Das macht doch richtig Spaß zuzuschauen😊. Und zum Schluss die Probefahrt, einfach schön. Dank analog 👍. Viele Grüße Frank
Hallo Frank, vielen Dank für den super Kommentar, die Reparatur hat mir auch viel Spaß gemacht. Viele Grüße, Andreas
Vielen Dank für das Zeigen! Sehr schön erklärt und tolle Reparatur.
Hallo, vielen Dank für den klasse Kommentar. Freut mich sehr, dass es Dir gefallen hat. Viele Grüße, besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Andreas
@@austernfischer Vielen Dank. Ich wünsche ihnen auch schöne Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr.
Hallo, Ein schöner Bericht über die Reparatur. 😊👍 Schönes Wochenende. Lg Jan-Philipp
Hallo Jan Philipp, vielen Dank für den klasse Kommentar. Viele Grüße und ein schönes Wochenende, Andreas
Saubere Arbeit 👍 die war ja richtig fest. Ich hätte bei der Gelegenheit die Haftreifen auch noch getauscht.
Hallo Uwe, vielen Dank für den tollen Kommentar. Ja, die Haftreifen hätte man noch wechseln können. Aber das ist bei der 3074 ja sehr einfach, Drehgestellrahmen runter und schon kommt man direkt dran. Viele Grüße, Andreas
Hallo, da hast Du wieder gute Arbeit geleistet. Echt gut. Ich habe bei solchen Arbeiten meist die Loks mit Wechsellicht und Kuerzeren Kupplungen ausgestattet. Das Ergebnis ist ganz Lustig.
Hallo Bruno, vielen Dank für den tollen Kommentar. Den Tipp mit dem Wechsellicht werde ich demnächst mal ausprobieren. Viele Grüße, Andreas
@@austernfischer Hai, das mit dem Wechsellicht geht eigentlich ganz einfach. Du musst nur das Licht an den Umschalter löten. Etwas versuchen und dann löten. Kann beim ersten Versuch nicht sofort funktionieren. Dann nochmals ausprobieren. Bruno
Wenn der Anker so fest ist würde ich nicht, wie gezeigt, mit Gewalt diesen rausziehen. Ich hätte erstmal auf der Lagerseite etwas SR24 oder ähnliches eingebracht, damit wird das verklebte gelöst und die Gefahr dass der Anker kaputt geht besteht nicht. Das Getriebe hätte ich dennoch in ein Ultraschallbad gelegt.
Gruß und
Hallo, vielen Dank für den klasse Kommentar. Öl auf die Lagerseite zu geben ist schon eine gute Idee. Das hätte sicher den Ausbau des Ankers leichter gemacht. Ein Ultraschallbad hab ich bisher nicht, würde sich aber für die Drehgestell-Loks, bei denen man das Getriebe so schön ausbauen kann, tatsächlich anbieten. Viele Grüße, Andreas
Da hätte ich Angst die feinen Zuleitungen ab zu reißen.
Wäre es nicht besser diese ab zu löten?
Hallo Jens-Gerhard, vielen Dank für den tollen Kommentar. Beim Trommelkollektor kann das schon passieren, da dort die Trommel mit den Kontakten nicht so fest auf der Welle sitzt. Die Flachkollektoren sind ziemlich verdrehsicher auf der Welle fest. Zur Not müsste man den Anker mit einem Stift aus dem Lager austreiben aber ablöten würde ich da nichts. Beim Wiederanlöten könnte man leicht eine Unwucht im Anker bekommen. Viele Grüße, Andreas
Moin,
Warum nicht einfach, wenn es auch schwer geht. Der ganze Wartungsverlauf war mir viel zu umständlich, das geht leider und besser.
Gruß Peter
Hallo Peter, und zwar??? Viele Grüße, Andreas
Kein Kinderspielzeug hält ewig, muss es auch nicht weil die Kinder erwachsen werden und dann miteinander spielen
Hallo, vielen Dank für den netten Kommentar. Stimmt, nichts hält ewig, aber manches Kinderspielzeug kann so lange halten, dass das Kind auch als Erwachsener noch Freude daran hat.
Viele Grüße, Andreas
mach mal deine Musik leiser!
Hallo, vielen Dank für den konstruktiven Kommentar. Ich werde zukünftig darauf achten. Viele Grüße, Andreas