Warum sagt man nicht, das bestimmte Spielregeln gelten MÜSSEN, damit das mit 2/3 bzw. 99% (bei 100 Bechern) gilt? Der Moderator MUSS nach der ersten Wahl einen Wechsel anbieten und MUSS immer x Nieten öffnen (im ersten Fall eine, im zweiten Fall 98). Sonst passt das mit den Wahrscheinlichkeiten nicht.
Der Moderator hätte ebenfalls das Tor 1 öffnen können und dann freundlich gefragt: Möchten Sie wechseln? Es werden hier zwei Stellungen/Spielmöglichkeiten verknüpft, die einzel betrachtet werden sollten. Das ständige Wechseln der Becher ergibt neue Spielanlagen, die aber nicht die Ausgangslage widerspiegeln.
Wenn Mathematiker seit Jahren bedingte Wahrscheinlichkeit ins Spiel bringen, obwohl es einfach nur willkürliches Vermischen von Ziehen mit und Ziehen ohne Zurücklegen ist. Aber hey: so wirkt es spektakulärer.
Aber der Dritte Becher ist nicht echt das Problem mit dem Ziegenproblem ist glaube ich, das die Fragestellung falsch verstanden wird. Man hat NIE 3 Möglichkeiten am Anfang zu 100% eine falsche Türe wegfällt. Am Ende des langen Einleitungssatzes wenn die Mathematik beginnt hat man 2 Türen und DAMIT muss man rechnen. (Also Bla bla bla bla ... du hast jetzt 2 Türen eine mit Ziege und eine Mit dem Hauptgewinn .. 50:50 (1/2) stimmt also.)
Nö, du hast es wohl immer noch nicht verstanden. Schau dir das Video nochmals in ruhe an, 2, 3, 10mal wenns sein muss. Irgendwann machts "aha" und du wirdt es auch verstehen. Bis dahin wirst du immer behaupten es sei 50:50.
Die Wahrscheinlichkeit, dass du eine Ziege hast liegt bei 2/3, da du in der ersten Runde die Zusatzinformation noch nicht hattest. Wenn du es nicht glaubst spiel das Spiel doch einfach mal mit jemandem und notiere dir die Ergebnisse, du wirst sehen, dass du bei einem Wechsel in 2/3 aller Fälle gewinnst.
Die Situation nach dem öffnen der dritten Tür ist 50/50. Wenn sie glauben durch aufstellen und wieder wegnehmen von weiteren 100 oder auch 1'000 Türen oder Bechern die Trefferwahrscheinlichkeit eines dieser zwei beeinflussen zu können, ist das Magie, nicht Mathematik.
Sie liegen falsch. Wenn Sie es nicht glauben, dann spielen sie dieses Spiel mit einem Freund 10 ob 20 mal und montieren Sie, ob der Freund gewonnen hat oder nicht und ob getauscht wurde oder nicht
Jetzt endlich dank des Beispiels mit den Bechern verstanden. Vielen Dank!
das ist Unsinn
Warum sagt man nicht, das bestimmte Spielregeln gelten MÜSSEN, damit das mit 2/3 bzw. 99% (bei 100 Bechern) gilt? Der Moderator MUSS nach der ersten Wahl einen Wechsel anbieten und MUSS immer x Nieten öffnen (im ersten Fall eine, im zweiten Fall 98). Sonst passt das mit den Wahrscheinlichkeiten nicht.
Der Moderator hätte ebenfalls das Tor 1 öffnen können und dann freundlich gefragt: Möchten Sie wechseln?
Es werden hier zwei Stellungen/Spielmöglichkeiten verknüpft, die einzel betrachtet werden sollten. Das ständige Wechseln der Becher ergibt neue Spielanlagen, die aber nicht die Ausgangslage widerspiegeln.
Wenn Mathematiker seit Jahren bedingte Wahrscheinlichkeit ins Spiel bringen, obwohl es einfach nur willkürliches Vermischen von Ziehen mit und Ziehen ohne Zurücklegen ist. Aber hey: so wirkt es spektakulärer.
ehrenmann
Aber der Dritte Becher ist nicht echt
das Problem mit dem Ziegenproblem ist glaube ich,
das die Fragestellung falsch verstanden wird.
Man hat NIE 3 Möglichkeiten am Anfang zu 100% eine falsche Türe wegfällt.
Am Ende des langen Einleitungssatzes wenn die Mathematik beginnt hat man 2 Türen und DAMIT muss man rechnen.
(Also Bla bla bla bla ... du hast jetzt 2 Türen eine mit Ziege und eine Mit dem Hauptgewinn .. 50:50 (1/2) stimmt also.)
Nö, du hast es wohl immer noch nicht verstanden. Schau dir das Video nochmals in ruhe an, 2, 3, 10mal wenns sein muss. Irgendwann machts "aha" und du wirdt es auch verstehen. Bis dahin wirst du immer behaupten es sei 50:50.
Die Wahrscheinlichkeit, dass du eine Ziege hast liegt bei 2/3, da du in der ersten Runde die Zusatzinformation noch nicht hattest. Wenn du es nicht glaubst spiel das Spiel doch einfach mal mit jemandem und notiere dir die Ergebnisse, du wirst sehen, dass du bei einem Wechsel in 2/3 aller Fälle gewinnst.
Die Situation nach dem öffnen der dritten Tür ist 50/50. Wenn sie glauben durch aufstellen und wieder wegnehmen von weiteren 100 oder auch 1'000 Türen oder Bechern die Trefferwahrscheinlichkeit eines dieser zwei beeinflussen zu können, ist das Magie, nicht Mathematik.
Schau dir das Video nochmal an
Sie liegen falsch. Wenn Sie es nicht glauben, dann spielen sie dieses Spiel mit einem Freund 10 ob 20 mal und montieren Sie, ob der Freund gewonnen hat oder nicht und ob getauscht wurde oder nicht
Wieso "Gebhard Dömer"? Das ist doch Vince Ebert, der hier erklärt, oder nicht?!