Für Nebenstrecken erhält die ÖBB ordentlich Kohle von Bund und Ländern in wettbewerbsfeindlichen Direktvergaben. Auf der Weststrecke müssen sich die Bahngesellschaften hingegen selbst finanzieren.
@@bezare9728 Alleine dass die öffentliche Hand prinzipiell einen Wettbewerb ausrufen könnte, sorgt schon dafür dass auch die Bundesbahnen Qualität liefern müssen. Im Übrigen ist es auch nicht so, dass in Österreich nur die ÖBB bestellte Verkehre fahren. Es gibt ja zB auch GySEV, DB Regio, GKB, StB, usw, die auch nicht nur auf ihrem eigenen Netz fahren. Die Direktvergaben an die ÖBB haben aber auch große Vorteile. Etwa weil grundsätzlich jede Linie auch auf den gesamten Personal- und Fahrzeugpool Zugriff hat und man zB im Störungsfall sehr flexibel reagieren kann. Man sollte nichts reparieren, was nicht kaputt ist. Und SBB und ÖBB zeigen, dass man mit Direktvergaben relativ gut fährt.
Wer sagt:"Sahnestücke"! Die Westbahn wäre in manchen Bereichen schon viel weiter, aber die ÖBB plockiert wo es geht! Durfte früher auch in Tullnerfeld Halt machen! Auch habe ich schon erlebt,das die Westbahn zurückgehalten wurde, nur weil der RJ der ÖBB Verspätung hatte usw.
Die Westbahn ist ein sehr vorbildliches Privatunternehmen in der Branche und macht einige Dinge besser als Flixtrain. Flixtrain sollte bitte einen ähnlichen Weg gehen und endlich neue Züge beschaffen. Ein harter Wettbewerb mit der DB hätte viele Vorteile für die Bahnkunden und macht das Netz noch attraktiver.
Flixtrain verfügt über keine Fahrzeuge, sondern hat Kontraktoren, die die operativen Leistungen erbringen. Ausserdem ist Flixtrain, anders als die Westbahn, explizit als Low Cost-Carrier im Markt. Wenn Flixtrain also einen Kontraktor finden, der die Leistungen zu vergleichbaren Preisen/Kosten mit neuem oder neuwertigem Rollmaterial durchführen würde, sagen die bestimmt nicht nein. Das scheint aber kalkulatorisch schwierig zu sein, sonst hätte man den Umbau der alten IR-Wagen mit Erweiterung auf 100 Sitzplätze sicher nicht vorgenommen. Westbahn GmbH und Flixtrain sind hinsichtlich der Geschäftsmodelle und operativen Aufstellung sehr unterschiedliche Unternehmen.
Meines Wissens nach wollte Flixtrain neues Rollmaterial beschaffen. Allerdings aus Russland, was durch den Angriffskrieg scheiterte. Die mittelfristigen Pläne wurden also durcheinander geworfen, auch durch das Deutschlandticket, was für einige Verbindungen attraktiver ist als Flixtrain. Dazu kommen noch viele andere Probleme, die Flixtrain lösen muss, bevor Neufahrzeuge sinnvoll sind
@@alfredvondrachstedt7129Nein, es waren auch Offerten von mindestens einem grossen europäischen Hersteller eingeholt worden. Es ging um Steuerwagen, Mittelwagen und spezielle PRM Endwagen.
Ich weiß nicht, ob Wettbewerb im Fernverkehr so zielführend sind, weil jedes Unternehmen nur die besten Strecken will. Das Konzept der Ausschreibung, bei der jedes Bundesland das Angebot aufstellen kann, das es sich vorstellt, ist da weitaus besser. Erwähnt werden muss auch, dass das gesamte Schienennetz noch deutlich ausgebaut werden muss.
In Österreich bestellt grundsätzlich der Bund die Fernverkehrsleistungen. Der Westkorridor ist eine Ausnahme, wo es keine Verkehrsdiensteverträge gibt. Von Salzburg bzw. Passau über Wien nach Ungarn herrscht der freie Wettbewerb und die Bahnen müssen mit ihren Ticketlösen auskommen. Erst wenn die Grundversorgung gefährdet ist, und das war während den Covid-Maßnahmen der Fall, greift der Bund wieder ein. Darum war das Angebot zu dieser Zeit zwar etwas reduziert, allerdings haben Westbahn und ÖBB - obwohl Mitbewerber - gegenseitig ihre Tickets anerkannt.
@@toraxmalu Das selbstverständlich auch. Aber das eine sollte das andere ja nicht ausschließen. Es muss grundsätzlich noch deutlich mehr in das Schienennetz investiert werden!
@@Leo-fl6sn ich wohne in einem von 2 landkreisen, in denen die SBB den S-Bahn-ähnlichen verkehr übernommen hat, weil direkt an der grenze. während die DB es nur bedingt hinbekommt, in dieser gegend das mal ordentlich auf die schiene zu bekommen, habe ich mit den SBB-verbindungen meist nur gute erlebnisse gehabt…
Die privaten Bahnen ziehen aus den beliebtesten Verbindungen die Gewinne raus und die Staatsbahnen bleiben auf dem weniger rentabel Rest sitzen und müssen mit Steuergeld gestützt werden. Genauso im Güterverkehr. Die privaten betreiben die rentabelen Ganzzüge und die Staatsbahn muss beim Einzelwagenverkehr mit Steuermitteln gestützt werden. In meinen Augen macht das keinen Sinn ...
Für ein Privatunternehmen wird sich der Betrieb von Nebenstrecken nie lohnen, da es das auch für die ÖBB nicht lohnt. Da das öffentliche Verkehrsangebot immer von den Bundesländern und dem Bund finanziert wird, zeigt sich, dass auch der öffentlichen Hand der öffentliche Verkehr auf Nebenstrecken meist nichts wert ist. Deshalb wurden bereits viele Nebenstrecken eingestellt. Letztlich wird öffentlicher Verkehr ohne öffentliche Finanzierung nie funktionieren. Denn auch das Klimaticket ist öffentlich finanziert und trug zuletzt zu einem Drittel des Umsatzes der Westbahn bei, und natürlich auch zur Umsatzsteigerung der ÖBB. Und hatte zur Folge, dass der Fahrplan von Dezember 23 jetzt nicht eingehalten werden kann, weil die bestellten neuen Zugsgarnituren der ÖBB noch immer nicht geliefert wurden und jetzt für die Erfüllung des Fahrplanes fehlen. Deshalb seit Monaten Verspätungen und Zugsausfälle auf dem Netz der ÖBB.
Nicht ganz! Die öbb hat auch viele Angebote abgelehnt! Es hat private Cargounternehmen die billiger waren! Da wollte die öbb nicht mit! Das kommt davon wenn man zu lang am hohen Ross sitzt!
Jap. Privatisierung ergibt bei Bahnen einfach keinen Sinn, wenn man sehen will wo das hinführt, dann muss man nur nach GB schauen. Oder in welchem noch desaströseren Zustand, die Bahnen in den USA sind.
Westbahn darf man nur mit Railjet vergleichen und da bieten beide ein gutes Produkt. Preislich haben beide günstige Angebote, will man spontan buchen hat die Westbahn Vorteile. Mit der ÖBB kann man das ganze Streckennetz nützen.
Ach schade. Wir hatten heute in der SKT Ausbildung über die Westbahn geredet und wenn das Video gestern gekommen wäre, hätt ich schlau mitreden können 😅☺️ Tolles Video, wie immer! ✨
Ich nehme meist die WestBahn, weil es der nächste Zug direkt hinter dem RJ ist. Bekanntlich quetschen sich die meisten Leute dort hinein, was als erstes kommt, sodass mir die WB weniger voll erscheint.
Und sie überholt den Railjet dann eh in Sankt Valentin... Ich glaube eher, dass nicht jeder zum Westbahnhof will, nicht jeder ein Klimaticket hat und einige nach Sankt Valentin oder zum Hauptbahnhof wollen. Außerdem ist die Kapazität der KISS höher.
@@jakobwinder3687 Vor allem gibt's keine durchgehenden Tickets. Wenn ich zB von Wien nach Ried im Innkreis will, brauche ich ab Attnang-Puchheim ein weiteres (wegen der fehlenden Preisdegression dann teureres) Ticket und verliere bei Anschlussverlust die Fahrgastrechte. Und die ÖBB haben für die RJ (ohne X) auf der Weststrecke ja ebenfalls KISS bestellt.
As an enthusiastic British observer of the public transport in German-speaking countries I applaud Westbahn's decision to participate in the Austrian Verkehrsverbunds and in the national Kliimaticket. I read on page 98 of Eisenbahn Osterreich 3/2024 that on Westbahn trains 'Rund die Halfte der Fahrgaste benutzte ein Klimaticket; auf diese entfiel rund ein Drittel des gesamten Umsatzes.'
yeah it's a way better method than in the case of flixtrain which forces you to buy tickets from them exclusively. it's especially annoying when you want to transfer from an db intercity or any regional train to a flixtrain.
Key to Public Transport Success is cooperation in the sense, that you do get well functioning network. And Ticket Zones / Special Tickets to attracted more people to Public Transport. So not participating in something which is so popular with passengers, would sideline you. It costs almost the same to run a train empty as it costs to run a train full. Even if you get next to no profit of the climate ticket, since most of the costs have already occurred, not taking part would be a disastrous business decision.
Die Westbahn geht sehr beschissen mit ihrem Personal um. Die Schichten sind eine absolute Kastrophe und das Unternehmen weigert sich dem Schichtpersonal die vertraglich vereinbarten Zulagen zu zahlen. Wenn man diese einfordert, heißt es nur man können sich das ja einklagen. Wenn man das dann macht wird man sofort gekündigkt. Natürlich auch nicht legal, aber weiter dort arbeiten will man ja auch nicht mehr. Absolute Katastrophe. Auch ein Produkt der Privatisierung.
Dass das fahrende Personal sich über die Schichten aufregt ist ja nichts neues. Doch das gehört auch bei anderen EVUs zum Standardprogramm. Der eine mag lieber lange Schichten, der andere kurze. Der andere will 40h bezahlt bekommen aber nur 20 arbeiten usw usw. Ist doch ein alter Hut.
@@Marquis-Sade Ist doch Blödsinn, der Typ weiß doch nicht wovon er redet. Quatscht das nach was er so hört. Und von dem was man so hört gibt es auch immer zwei Seiten. Und die, die sich am meisten aufregen haben auch immer Dreck am Stecken. Was glaubst du was los wäre wenn sie sich nicht an das AZG usw halten würden. Da wäre schon längst Feuer am Dach.
Gemeckert wird immer, das stimmt. Da ich selbst mal bei so einer Firma war, kann ich aber sagen, das es definitiv Unterschiede gibt, im Umgang mit dem Personal und in der Gestaltung der Schichten und der Disposition. Bei manchen wird alles ausgereizt, was gesetzlich und tariflich erlaubt ist. Lange Schichten, kurze Übergänge, Schichten an fremden Dienststellen, sehr häufige Wechsel zwischen früh,spät,nacht etc. Und wenn man was sagt, bekommt man gesagt, das man den falschen Beruf hat, wenn man das nicht aushält.... Und an jeden Ruhetag wird gebetelt, das man arbeiten kommt. Sagt man zu oft nein, bekommt man auch nichts mehr vom Dispo. Ist mir so passiert bei einer Firma.@@Marquis-Sade
Nachdem viele staatlichen Eisenbahnen ihre gebrauchten Züge oft wieder nur an andere staatliche Eisenbahnen verkauft haben, sogar zum eigenen finanziellen Nachteil wie z.B. ein hiesiges Unternehmen das hierbei auf einen zweistelligen Millionenbetrag verzichtete um Schaden seines Eigentümers, also dem Staat und der Steuerzahler, ist das für mich in Ordnung. Ach ja, das hiesige Unternehmen ist wegen Wetgbewerbsverzehrung verurteilt worden. Ausserdem sind viele europäische Hersteller von Bestellungen ihrer jeweiligen ländereigenen staatlichen Eisenbahngesellschaft abhängig und private Bahnen bekommen dann keine attraktiven Angebote.
Wieso? Damit die Europäische Hersteller weiterhin glauben könnten, dass sie die Züge mit jahrelangen Verzögerung liefern könnten und es ihnen nichts passieren würde? Konkurrenz belebt das Geschäft. Wenn sie merken, dass sie doch nicht alternativlos sind, dann würden sie vielleicht mal anfangen ihre Prozesse umzustellen.
Hat sicher auch mit den Lieferverzögerungen zu tun. Weder Siemens noch Alstom kommen mit den Bestellungen nach. Und so viele andere potente Lieferanten gibt es ja nicht in Europa. Stadler ist da vergleichsweise auch ein kleines Unternehmen. Die chinesischen Betriebe haben Dimensionen und einen Output, der Potenzen über den europ. Herstellern liegt und bieten dazu noch günstigere Preise. Verständlich, dass man dann als privates Unternehmen dort bestellt.
@@alexejvornoskov6580 Stadler liefert aber. Und der Witz ist ja auch, dass die Lieferkettenprobleme bei Siemens mit den irrwitzigen Covid-Maßnahmen in China zu tun hatten.
@@hoodyniszwangsjacke3190 Nur muss dann halt auch die Qualität stimmen. Die DB hat da in den letzten Jahren mit nicht-westeuropäischen Billigheimern genug schlechte Erfahrung gemacht, siehe Pesa Link und Skoda-Doppelstockzüge. Der Westbahn könnte mit den Chinesen ein ähnliches Debakel drohen.
@@torstenscholz6243CRRC ist aber gerade für excellente Qualität und hohe Zuverlässigkeit bekannt. Und kein Vergleich mit dem Chaos wie z.B. bei Alstom.
Toller Beitrag, auch interessant was die Westbahn alles vor hat, Villach - Klagenfurt - Graz -Wien wäre sicher eine interessante Route in der Zukunft, auch nach Bratislava könnte ich mir die WB vorstellen.
@@tobi6891 Derweil würde es schon alleine daran scheitern, dass das Stück zwischen Marchegg und Devínska Nová Ves immer noch nicht elektrifiziert ist. Wenn man alternativ nach Petržalka fährt, ist man halt in der Satellitenstadt wo sonst nur der Bus hinfährt.
Ich bin zur Beginn Zeit der Westbahn öfter zwischen Wien und St. Pölten unterwegs gewesen. Hier war für mich die Westbahn Konkurrenz los, da man mit Kinderwagen einfach einsteigen kann. Die ÖBB sind ja bis heute mit nicht wirklich Barrierefreien Zügen unterwegs. Zu dem konnte man entweder tage vorher oder am weg zum Zug ein Ticket buchen und wusste immer was es kosten würde. Bei der ÖBB find ich ist das immer wie am Glücksrad zu drehen.
Das ist nicht ganz richtig. Rechtlich reicht der Hublift schon aus um Barrierefrei zu gelten. 100% Barrierefrei wird es nie gehen, weil die Deutschen als einer der wenigen auf höhere Bahnsteige gehen. Deswegen hat der ICE L bei uns keinen ebenerdigen Einstieg. Hat leider die EU verschlafen sich. auf eine Kantenhöhe zu einigen, haben sich auf mehrere geeinigt....
Habe die Westbahn für die Strecke Innsbruck-Wien und retour wegen den Preis genommen (besitze kein Klimaticket). Aber der Comfort mit den Sitzen, Wlan, Steckdosen und Snackautomat liegt um weiten höher als im Railjet. Wie auch ein anderer Redner bereits erwähnt hat, kommts mir auch so vor, dass die Westbahnzüge weniger ausgelastet sind als die RJs. Werde also weiterhin für diese Strecke die Westbahn nehmen
Lustig ist, dass die Kiss Züge für den Österreichischen Inlandsverkehr mit seinen vielen Halten deutlich geeigneter als die RJs sind - sie beschleunigen/bremsen deutlich schneller und können somit auf der Strecke gleiche oder bessere Fahrzeiten als die RJX/RJ bieten, dazu bieten sie superschnellen Fahrgastwechsel, laufen ruhiger und sind durchgängig barrierefrei. Dazu ist ein Zugrestaurant auf den langsamen RJs völlig unnötig.
@@tobi6891 Ja klar, aber die Züge kommen frühestens 2027, viel zu spät. Ich weiß nicht, wie man bis da hin durchkommen will. Dazu ist man dann weiterhin mit einem Flaggschiff gesegnet, das nicht einmal die 250km/h der vielen Strecken ausfahren kann und bauartbedingt extrem hohen Schienenverschleiß durch die hohen Achslasten hat und auch nach refurbishment (das auch erst 2027 beginnt) bauartbedingt nicht barrierefrei ist, schmale Türen hat und auch sonst alle Nachteile des gewählten lokgezogenen/-geschobenen Zugtyps hat. Es wäre schlauer, man baut diese Züge in Nightjets um und kauft endlich ordentliche Triebzüge für den europäischen Fernverkehr.
Man sieht, dass es mit Unternehmen, wie die Westbahn zum Beispiel, auch anders gehen kann. Das wäre mal ein echtes Beispiel für Deutschland und seinem eintönigen Fernverkehr. Allerdings gefallen mir die Züge aus China überhaupt nicht und ich bin der Meinung, dass es wesentlich bessere europäische Züge gibt. Hoffentlich bleibt es bei den bestellten Zügen. Ich wünsche der Westbahn alles gute und vielleicht auch Fahrten von Wien aus in Richtung Nürnberg via Passau.
CRRC braucht halt dringend Referenzkunden im europäischen Markt. Weil die als außereuropäischer Anbieter bei öffentlichen Vergaben wohl keine Chance haben, versuchen sie halt günstig welche an Private wie die Westbahn zu verleasen.
Was versteht man unter einem eintönigen Fernverkehr? Wenn das Fahrzeugmaterial gemeint ist, ist das der Westbahn auch nicht abwechslungsreicher! Oder geht es um die Lackierung?
Würde sagen, Deutschland hat eher auch ein Infrastrukturproblem. Zum Punkt, wo jetzt ICE in Basel öfters wenden als weiterfahren, da Sie zu spät sind um Ihren Slot im Schweizer Netz wahrzunehmen. Oder das Deutschland sowas wie 20 jahre hinterher hinkt beim Ausbau der Linien die mit der Schweiz vereinbart wurden. Bei schlechter Infrastruktur, würden dann die Privatbahnen nicht besser sein und stattdessen Konkurs gehen.
99% der Menschen ist halt völlig egal, wie der Zug von außen aussieht und wer der Hersteller ist. Pünktlichkeit, Preis und Sitzplatzverfügbarkeit zählen.
Persönlich ist mir die Qualität sehr wichtig. Ein Produkt mit hohem Komfortniveau und ruhigem Reiseambiente lädt mich zur Mitfahrt ein, Truppentransporter auf Schienen meide ich dagegen. Flixtrain in der derzeitigen Form werde ich sicher niemals nutzen, RegioJet in Tschechien dagegen schon (und habe ich auch bereits).
Gutes Video. Leider ist der Durchausgleich bei 200 km/h in den Kiss Fahrzeugen nicht so gut. Mit Empfindlichen Ohren nicht so ein genuss. Ich bin gespannt ob es dann in den CRRC Fahrzeugen besser wird. Als Klimatickt Besitzener benutze ich lieber den Railjet zwischen WIen und Salzburg.
Eigentlich war es nur eine Rückkehr in den VOR. Anfangs war man auch dabei, hatte aber das Problem, zwischen Wien und St. Pölten überfüllt zu sein und danach nahezu leer weiter zu fahren. Aufpreiskarten für Vor-Kunden und damit riskierter Rauswurf aus diesem Verkehrsverbund waren die Folgen...
@ Am 22.03 gibt es einen Termin "Railjet der neuen Generation" bei dem man sich anmelden konnte um die Wagen mal Hautnah zu sehen. Gehe davon aus, wenn du davon nicht gehört hast wird es für Medien einen eigenen geben. Werde Videos machen, falls ihr die brauchen könnt, teile die gerne.
Ein sehr schönes Video... Die Westbahn ist in Österreich und den anliegenden Ländern ein interessantes Unternehmen. Wie weit die Ausbaupläne verwirklicht werden muss die Zeit sehen. Ansonsten heißt es ja: Konkurrenz belebt das Geschäft und nutzt dem Fahrgast. Da ich mich mehr in Mittel und Norddeutschland bewege kommt dieses Unternehmen für mich persönlich nicht in Frage. Aber die alten KISS Fahrzeuge der Westbahn, die von der DB übernommen wurden fahre ich sehr gerne. Da sie einen besseren Komfort bieten als die DB Fernverkehr Fahrzeuge. Das ist allerdings meine eigene Meinung.... Weiter so Videos... 👍👏👏👏
So ganz habe ich denn Sinn hinter dem Verkauf der kompletten Flotte an DB und den gleichzeitigen Kauf von komplett neuem Rollmaterial nicht verstanden. Wie genau wurde da Geld gespart oder sogar verdient? Hat sich die DB über den Tisch ziehen lassen?
Das wurde im Video erwähnt. Die DB hat die Flotte aus akutem Wagenmangel heraus für viel Geld übernommen. In dem Sinne haben sie sich also über den Tisch ziehen lassen, ja. Ich habe es so verstanden, dass sich dadurch die Neufahrzeuge finanzieren ließen.
Ich glaube dass neben der erwähnten Not der DB auch die Finanzierungskosten (Zinsen) für die westbahn bei den neuen Zügen geringer waren und so die neuen Züge (die ja auch nicht "extra" für die Westbahn gefertigt wurden) weniger gekostet haben, als die alten einbrachten
Sicher das es so war? Ich meine es war eher anders herum damals, eben weil die Westbahn verkaufen musste, konnte die DB kurzfristig sehr günstig an höherwertige Züge kommen im Vergleich zu den eigenen Doppelstock IC. Im Endeffekt war es vermutlich ein WIN WIN statt ein Lose für einen von beiden @@sichi137
Es wurde von einem Bieterverfahren geredet, wo man von ausgehen kann, dass die DB am meisten geboten hat. Die Neufahrzeuge sollen verhältnismäßig günstig gewesen sein, weil man die Bestellung noch einer Bestellung für, ich glaube Tschechien, "anhängen" konnte. So wurden diese aufgrund der Anzahl günstiger.
mit allen Faktoren wie Patentreche in China, Produktionshintergründe aber vor Allem die Tatsache wie viele Hersteller es gibt in Europa, frage ich mich ob das wirklich schlau ist... vielleicht müsste/dürfte man die europäischen Konzerne unterstützen, diese haben nämlich sehr häufig deutlich schwierigere Bedingungen in China als umgekehrt...
Zumal die DB mit nicht-westeuropäischen Billig-Herstellern bereits genug negative Erfahrung gemacht hat, siehe das Debakel um die Pesa Links und die Skoda-Züge beim München-Nürnberg-Express, die bislang nur durch technische Probleme und ständige Ausfälle statt durch Komfort und Zuverlässigkeit glänzen. Ich fürchte, sich auf die Chinesen vorschnell einzulassen, könnten ähnlich enden. Von der moralischen Frage ganz zu schweigen.
Nicht nur bei Zügen: China ist gerade dabei, vor allem Europa im Rekordtempo das Wasser abzugraben. Wir haben's nur noch nicht kapiert. Der Dolchstoß waren die Russland Sanktionen, mit denen wir uns beide Knie gleichzeitig zerschossen haben.
Der neue CRRC Zug der Westbahn war letztens im Rangierbahnhof Nord zu sehen und hat davor recht lang im Bereich des Allacher Tunnel auf seine Einfahrt gewartet. Mittlerweile ist schon einiges am Graffiti auf dem Zug.....
Als Schweizerin würde ich mich freuen, wenn die Westbahn in Zukunft mehr Verbindungen ab Feldkirch anbieten würde. Ich habe genug von überfüllten Railjets.
Wir sind mit unserem Neugeborenen 2022 vorzugsweise mit der Westbahn nach München gefahren. Besseres Platzangebot hinsichtlich Auslastung und Wagons war uns wichtig, Preise waren mit anerkannter Vorteilscard auch kurzfristig gut.
Frage: Ist die Arlbergbahn zwischen Landeck und Bludenz geeignet für Doppelstockzüge? Meines Wissens ist die Gotthard-Bergstrecke in der Schweiz dafür nicht geeignet.
@@pantografo also auf den Zügen von Westbahn gab es sie zuvor wohl nicht, sonst hätte die DB diese nicht nachrüsten müssen. Und nicht vergessen - ETCS ist nicht gleich ETCS, nur weil auf einer Strecke damit fahren kann, heißt es nicht dass man es auch auf anderer machen kann, wenn die auf anderen Standart basiert.
Ein Sehr interessantes Video. Ich finde man kann Flixtrain und die Westbahn nicht vergleichen denn beide Unternehmen haben Unterschiedliche Firmen Strategien. Ich bin auf jeden Fall gespannt ob alle Pläne der Westbahn so zustande kommen. Ich schätze mal wenn sich die CRRC Züge bewähren werden weitere folgen so, dass man zwei Hersteller hat und schneller Rollmaterial bekommt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass man ine einer weiteren Expansions runde die Strecke Wien nach Frankfurt über Passau ins Auge nimmt. Ich bin gespannt wie sich das Fernzug Angebot in den nächsten Jahren entwickelt vor allem gibt's weitere Anbieter die nach Deutschland wollen z.B. Regio Jet und Leo Express.
Eh, preislich kann die Westbahn kaum mehr punkten, bzw. wurde das mit dem Klima- und Verbundtickets weitgehend ausgehebelt. Also muss sie bei Bedienungshäufigkeit, Qualität und Service liefern.
Mein größtes Problem hier in [DE] ist, die DB ist ja schon oft spät dran, aber die FlixTrain sind noch NIE pünktlich gewesen wenn ich diese genutzt habe (2023 ca. 12x). Das ist nervig, ebenso funktioniert das WLAN nicht so gut, die Wagen sind oft schmutzig. Also ich fahre am liebsten mit der CD wenn diese auf meiner Route liegt, dann ÖBB, DB und FlixTrain.
Kann man denn, wenn man mit dem Fernverkehr auf einer Strecke fahren will, auf der die Westbahn nur zum Teil fährt (zB wie er Neustadt-Wien-Salzburg, oder Wien-München-Nürnberg) durchgehende Tickets kaufen?
Das Westbahn-konzept scheint sich bewährt zu haben, sonst würden es die ÖBB mit dem bestellten KISS-railjet nicht kopieren. Das wird (ab 2026) ein ganz ähnlich gelagerter zug werden in puncto haltemuster, rollmaterial und komfortniveau (mit automatenverpflegung, gastronomisch eine herabstufung gegenüber dem railjet-speisewagen). Wenn die Westbahn langfristig am doppelstockkonzept festhält, würden einstöckige triebzüge nur für ein paar jahre benötigt (beispielsweise 2025 bis 2030, dann soll der basistunnel eröffnet werden). Für diese kurze zeit lohnt sich keine neuanschaffung und 160-km/h-züge mit Österreichzulassung sind auch nicht so häufig. Vielleicht könnte es wiederum einen deal mit der Deutschen Bahn geben und einige zusätzliche ICE-L Talgo für ein paar jahre bei der Westbahn fahren, bevor sie dann nach Deutschland gehen. (Dazu müsste diese firma aber aus dem topfen kommen, die lieferung ist so schon im verzug.)
Grundsätzlich sind Preis und Qualität wichtig, vor allem auf längeren Strecken. Nur spontan darf man da nicht sein😢 wenn man einen Termin hat oder in die Ferien möchte und man kann 3Monate vorher buchen , gibt es super Angebote. Merkwürdig beim aktuellen buchen 22.5. Berlin - Bern gleicher Zug zum Start,die 9h Verbindung 45€ und die mit 10h(1h in Mannheim)für 104€. da ja eh was schief läuft ,kann ich dann in den teureren 😂
Für mich ist für die Wahl eines Bahnunternehmens in erster Linie der Preis ausschlaggebend, denn ich bin nicht sehr reich, möchte aber dennoch gerne auch mit der Bahn verreisen.
Ist auch gut so, dass es keine Alternativen gibt. Bahnfahren soll funktionieren und nicht von unsinnigen Tarifdschungeln und gegenseitigen Inkompatibilitäten bei Tickets gestört werden.
1. Die wird es in 5-10 Jahren geben, wenn die fehlenden Ausbauabschnitte fertig sind. 2. Oder meinst Du etwa eine Strecke via Luftlinie, mit einem Karwendel-Basistunnel und unterirdischem Bahnhof "Garmisch-Partenkirchen ICE"? So, wie die Chinesen ihre Strecken bauen?
Wäre Schön wenn Westbahn nach Saarbrücken anbieten würden. Strecke nach Frankfurt ist schon sehr überlastet. Ich Könnte mir auch vorstellen von Karlsruhe über Stuttgart nach Wien.
Schon nach Frankfurt wird ein Abenteuer mit der komischen InfraGo. Die Riedbahn wird uns noch viel Freude machen zwischen S und F. Die Strecke LU - NW - SB ist chaotisch, da würde ich als Westbahn nicht fahren wollen.
@@pantografoich bin Hesse bin aus dem Rhein Main Gebiet das höre ich mir nicht gerne an die S6 ist ausgebaut worden um Chaos und Überlastung zu vermeiden
"Der momentan die Sanierung des Signa-Konzerns verantwortet" Na, das klingt ja vertrauenserweckend 😬 Zieht die Westbahn auch so ein spezielles Publikum an wie Flixtrain? Bin mal an einem Freitagnachmittag von Köln nach Hamburg mit Flixtrain. Das war wie in einem Fußball-Sonderzug.
Bin sehr dagegen dass die WESTBAHN nach Stuttgart fährt. Ich verwende sie viel zwischen Attnang-Puchheim und Wien und die Züge aus München sind deutlich häufiger verspätet als die aus Salzburg, beim Zustand des deutschen Netzes destabilisiert sich die WESTBAHN ihren tollen Halbstunden-Takt mutwillig wenn jetzt noch Relationen nach/von Stuttgart fahren. Warum nicht Salzburg - Wien, Salzburg - Bregenz und Salzburg - Stuttgart ohne Durchbindung und ohne Anschlussgarantie? Dann hätt ich auf der Westbahn immer pünktliche Züge ^^
Würde die Westbahn Meidling und den Hbf noch bedienen, würden die Zahlen nochmal stark steigen. Aktuell ist für Reisende von der Südstrecke auf die Weststrecke, die Westbahn unattraktiv, da es keine direkten Umstiege gibt…
Die BLS und SOB sind keine reine Fahrunternehmen wie die Westbahn. Die BLS und SOB sind auch im Besitz von eigenen Strecken und dazugehörigen Bahnhöfen, welche sie selber unterhalten. Zudem ist die BLS noch im Güterverkehr tätig. Ah ja die SOB fährt übrigens von Zürich nach Bern.
@@adrianfohrer2466 BLS und SOB sind außerdem größtenteils in öffentlicher Hand. Die Westbahn gehört bis auf 17% SNCF nur Privatinvestoren. Und die SOB fährt mit der Konzession und im Auftrag zum Tarif der SBB! Westbahn und ÖBB PV kooperieren nicht, wenn's nicht gerade eine krisenbedingte Notvergabe vom Bund gibt.
Es würde bestimmt keinen großen Sinn machen, auf der alten Filstalbahn zu fahren. Vor allem die Geislinger Steige mit um die 60km/h würden das sicherlich viel zu unattraktiv machen, weil es auch unnötig die Fahrzeit nach Frankfurt erhöht. Das selbe gilt natürlich sicherlich auch im weiteren Verlauf bis Mannheim. Dort macht ja auch nur die Schnellfahrstrecke sinn für die Westbahn. Wie es dann bis Frankfurt weiter geht muss man sehen. Bevor die Riedbahn nicht fertig renoviert ist, hat da eh keine Westbahn platz. Und danach? Weiß nicht... die Strecke ist ohne Fertigstellung der Neubaustrecke ja auch schon überfüllt.
Konkurrenz belebt das Geschäft. Und wenn die ÖBB nicht wäre, hätten wir kaum noch Nachtzüge in Mitteleuropa. Und in Tschechien und der Slowakei gibt es auch schon diverse "Private" im Fernverkehr. Natürlich war es ein großer Fehler der DB, die Nacht- und Autoreisezüge einzustellen. Aber die Deutsche Bahn zeichnet sich aber auch nicht für Zuverlässigkeit und Service aus. 😞
Danke für das qualitativ hochwertige Video! Professionelle Videoclips und sogar mit Interview :D Ich finde das neue Angebot gut, auch wenn wie von anderen angebracht nur die attraktivsten Strecken befahren werden, wenngleoch dort vermutlich höhere "Streckennutzungsgebühren" anfallen? Vor allem im Gegensatz zu den alten ÖBB-EC Wagen die z.B. von München nach Bologna unterwegs sind, ist das aber eine angenehmere Alternative.
Die Westbahn als eine der "erfolgreichsten Privatbahnen" zu bezeichnen ist schon etwas mutig. Sie stand ja kurzzeitig vor dem Aus, sodass sie einige ihrer Kiss-Doppelstockzüge an die DB verkauft hat.
Dass es nirgends in europa gute Konkurrenten zu den Staatlichen Anbietern gibt muss ich wiedersprechen, in Italien scheint es recht gut zu funktionieren, in Spanien auch
Dankeschön für das Video über die Westbahn, und gleichzeitig eine Frage in die Runde: Kann sich die Westbahn zeitlich gesehen einen Halt in Neumarkt am Wallersee leisten, oder ginge sich das nicht aus? Was ist eure Meinung dazu, Dankeschön für eure Antworten!!! Wäre vielleicht zeitlich sogar besser als der Railjet, weil man eine längere Umsteigezeit zur Mattigtalbahn hätte!!!
@@bezare9728 Dankeschön, das weiß ich, das die Halte eingestellt wurden, war für mich eine Überraschung, bin ein paar Mal um 07:55 in Neumarkt gestanden, und es sind doch einige in die Westbahn nach Salzburg Hauptbahnhof eingestiegen, waren nicht wenige!! Die Westbahn müsste ja nur in Neumarkt am Wallersee halten, weil wenn Sie zum Beispiel zur Minute 20 ankommt, dann hätte man nur 5 Minuten Wartezeit auf die Mattigtalbahn nach Seekirchen am Wallersee, weil ja der REX zur Minute 25 abfährt, und die andere Westbahn zur Minute 50 in Neumarkt wäre auch Ideal, nur noch 10 Minuten Wartezeit zur S2 nach Seekirchen und natürlich zu allen anderen Haltestellen bis Salzburg Hauptbahnhof!!!
Brauche ich für die Westbahn andere Tickets als für die ÖBB? Das verstehe ich nicht. Kann ich auch in einem Ticket Teilstrecken von ÖBB und Westbahn kaufen?
Flixtrain verlangt ein Ticket auch für mitreisende Kinder, weshalb der günstige Preis dort für uns nicht mehr günstig ist. Darüber hinaus ist mir die Gestaltung und Aufteilung des Innenraums der Wagen zu steril, eng und unpersönlich. Da finde ich die ICE und Co deutlich besser aufgestellt und vor allem kinderfreundlicher.
Die von der DB von der Westbahn gekauften Züge haben Nachteile. Bei den Plätzen mit Tischen, die Tische sind nicht klappbar und daher sehr unbequem beim hinsetzen.
Der größte Vorteil der Westbahn ist die Barrierfreiheit - sollte laut Verfassung überall sein! Außer bei der Westbahn bei anderen Bahnen (fast) nie der Fall. Ein Lob an Stadler-Rail und ihr Niederflur-Konzept.
Man möchte im Süden nicht nach Klagenfurt, sondern nach Villach. Dort befinden sich die beiden größten und wichtigsten Bahnhöfe (für Personen und für Güter) im Süden Österreichs.
@@to_loww Egal, worum es geht, auch der Personenverkehr läuft schwerpunktmäßig über den Hauptbahnhof von Villach. Und dort will die Westbahn in Zukunft hin. Der Güterbahnhof Villach-Süd in Fürnitz wird gerade zum Trockenhafen für den Hafen von Triest entwickelt. Als Konkurrenz zu Rotterdam, Antwerpen und Hamburg. Denen kann wiederum die Westbahn und ihr Streckennetz herzlich egal sein.
Staats- statt Privatunternehmen > Preis im vertretbaren Rahmen > Komfort nice-to-haves Ich will nur günstig von A nach B, nicht für irgendwelchen Luxus bezahlen den ich nicht brauche. Grundsätzlich möchte ich dabei aber stets lieber vermeiden Privatunternehmen finanziell zu fördern.
Bin am Anfang gerne Westbahn bis Salzburg gefahren. Zum Komfort der Garnituren der ersten Generation: Fahre regelmäßig mit dem DB-Nachtzug, der die alten Westbahn-Garnituren verwendet. Da merkt man den doch beschränkten Sitzkomfort. Für innerösterreichische Strecken sind die aktuellen Garnituren ok. Ab Verwendung der chinesischen Garnituren ist die Westbahn - auch wenn sie jetzt nach Innsbruck fährt - leider keine Alternative mehr. irgendwie schade.....
Österreichische Eisenbahngeschichte ist schon seit 1995 vorbei weil seit dem Zeitpunkt keine Züge mehr von Österreichischen Firmen in Österreich entwickelt oder gebaut wurden.
Wahnsinn….zerstört nur unseren Wohlstand in Europa!! Billiger Müll aus der Diktatur China ist Selbstmord für unseren Wohlstand!! Ein Grund die Westbahn zu meiden…
Nach dem Motto: Die ganze Welt soll europäische Exportgüter kaufen, aber wir selbst sollen nix von anderen Kontinenten kaufen. Übrigens: Der Wohlstand in Europa wurde hauptsächlich durch Geschäfte in China geschaffen...
Verzichten Sie dann bitte aufs Internet und Mobilfunk. Dort wird auch häufig"Billigmüll" aus China eingesetzt. Wo ich bei ihn bin - des sollten faire Handelsbeziehungen sein. Keine Subventionen und Markteintrittshürden.
Leider anerkannte die Westbahn mein von der Öbb ausgestelltes Fernreise Ticket nach München nicht an. Ich musste diese Fahrt extra bezahlen. Dies wurde nach einer längeren Verspätung in Laufen wegen einer defekten Weiche notwendig. Ich finde wenn die Westbahn schon diese Strecke befährt sollte sie auch Bahn Ticket von anderen Gesellschaften akzeptieren müssen.
Das muss auch vergütet werden! Wenn man mit einem Flugticket von Lufthansa bei Turkish Airlines einsteigt ist das höchstwahrscheinlich auch nicht möglich obwohl beide am selben Flughafen landen und womöglich diese Airport staatlich subventioniert wird.
mein größtes problem mit der westbahn ist dass ich mir nicht noch ne app zulegen will und ich n ticket für mein rad nicht in jedem bahnhof am automaten bekomm
Da die ÖBB vom Westbahnhof keine Railjetverbindungen anbietet, hat sich die Westbahn als ideale Alternative, v.a. mit dem Klimaticket, herauskristallisiert.
das einzige das man an der westbahn (und öbb) kritisieren muss ist dass der günstigste fahrpresi praktisch nicht mehr ermittelbar ist weil die tarife so kompliziert geworden sind und die technik der webseite total veraltet ist
Vor Jahren habe ich mich bei der Deutschen Bahn beschwert dass die Sitze in den S Bahnen sehr hart und unbequem wären. Als Antwort erhielt ich die lapidare Info dass statistisch jeder Fahrgast auf der Strecke nur 12 Minuten im Zug verbringen würde. Dafür wären die Sitze ausreichend. Dass ich aber für meine Strecke 60 Minuten brauche hat gar nicht interessiert. Ich bin dankbar für jeden Konkurrenten auf der Schiene und versuche die Bahn zu vermeiden. So ein Serviceverständnis finde ich echt unterirdisch.
Welche osteuropäische Länder haben die CRRC Züge bestellt? Soweit ich weiß, österreichische Westbahn ist die erste und einzige die die zu bestellt hat, obwohl das kleine Land keine Industrie hat und eigentlich von Siemens abhängig ist.
LEO wollte vor Jahren mal den CRRC Sirius kaufen, hat den Kauf dann aber 2022 storniert. Derzeit laufen die noch immer in Tschechien befindlichen Sirius wohl im testbetrieb bei RegioJet.
Ich würde mir gerne für bessere qualität bei zügen wünschen vorallem bei privat und staats bahnen nur das problem ist in Deutschland das es schwer ist private fernverkehrs züge auf schienen netz auf zu stellen zu mal das das schienen netz von deutschland viel zu klein und auch recht monopolarisiert ist deutschen bahn außerdem entscheidet leider gottest wer auf der schiene fahren darf oder die trassen preise die DB selbst
Ich sehe bei der Westbahn das Problem, dass sie nur die Sahnestücke will, während die Öbb ein komplettes Netz anbietet
Für Nebenstrecken erhält die ÖBB ordentlich Kohle von Bund und Ländern in wettbewerbsfeindlichen Direktvergaben. Auf der Weststrecke müssen sich die Bahngesellschaften hingegen selbst finanzieren.
@@bezare9728 Alleine dass die öffentliche Hand prinzipiell einen Wettbewerb ausrufen könnte, sorgt schon dafür dass auch die Bundesbahnen Qualität liefern müssen. Im Übrigen ist es auch nicht so, dass in Österreich nur die ÖBB bestellte Verkehre fahren. Es gibt ja zB auch GySEV, DB Regio, GKB, StB, usw, die auch nicht nur auf ihrem eigenen Netz fahren.
Die Direktvergaben an die ÖBB haben aber auch große Vorteile. Etwa weil grundsätzlich jede Linie auch auf den gesamten Personal- und Fahrzeugpool Zugriff hat und man zB im Störungsfall sehr flexibel reagieren kann.
Man sollte nichts reparieren, was nicht kaputt ist. Und SBB und ÖBB zeigen, dass man mit Direktvergaben relativ gut fährt.
@@to_loww Wenn ich mir die Nebenstrecken der Öbb in OÖ anschaue, zB Mühlkreisbahn, dann würde ich mir doch etwas Wettbewerb wünschen.
Wer sagt:"Sahnestücke"! Die Westbahn wäre in manchen Bereichen schon viel weiter,
aber die ÖBB plockiert wo es geht! Durfte früher auch in Tullnerfeld Halt machen!
Auch habe ich schon erlebt,das die Westbahn zurückgehalten wurde,
nur weil der RJ der ÖBB Verspätung hatte usw.
@@bezare9728nicht Weststrecke sondern Westbahn.
Die Westbahn ist ein sehr vorbildliches Privatunternehmen in der Branche und macht einige Dinge besser als Flixtrain. Flixtrain sollte bitte einen ähnlichen Weg gehen und endlich neue Züge beschaffen. Ein harter Wettbewerb mit der DB hätte viele Vorteile für die Bahnkunden und macht das Netz noch attraktiver.
Natürlich...
Wichtiger ist ein einheitliches Ticketsystem.
Flixtrain verfügt über keine Fahrzeuge, sondern hat Kontraktoren, die die operativen Leistungen erbringen. Ausserdem ist Flixtrain, anders als die Westbahn, explizit als Low Cost-Carrier im Markt.
Wenn Flixtrain also einen Kontraktor finden, der die Leistungen zu vergleichbaren Preisen/Kosten mit neuem oder neuwertigem Rollmaterial durchführen würde, sagen die bestimmt nicht nein. Das scheint aber kalkulatorisch schwierig zu sein, sonst hätte man den Umbau der alten IR-Wagen mit Erweiterung auf 100 Sitzplätze sicher nicht vorgenommen.
Westbahn GmbH und Flixtrain sind hinsichtlich der Geschäftsmodelle und operativen Aufstellung sehr unterschiedliche Unternehmen.
Meines Wissens nach wollte Flixtrain neues Rollmaterial beschaffen. Allerdings aus Russland, was durch den Angriffskrieg scheiterte. Die mittelfristigen Pläne wurden also durcheinander geworfen, auch durch das Deutschlandticket, was für einige Verbindungen attraktiver ist als Flixtrain. Dazu kommen noch viele andere Probleme, die Flixtrain lösen muss, bevor Neufahrzeuge sinnvoll sind
@@alfredvondrachstedt7129Nein, es waren auch Offerten von mindestens einem grossen europäischen Hersteller eingeholt worden. Es ging um Steuerwagen, Mittelwagen und spezielle PRM Endwagen.
Ich weiß nicht, ob Wettbewerb im Fernverkehr so zielführend sind, weil jedes Unternehmen nur die besten Strecken will. Das Konzept der Ausschreibung, bei der jedes Bundesland das Angebot aufstellen kann, das es sich vorstellt, ist da weitaus besser. Erwähnt werden muss auch, dass das gesamte Schienennetz noch deutlich ausgebaut werden muss.
In Österreich bestellt grundsätzlich der Bund die Fernverkehrsleistungen.
Der Westkorridor ist eine Ausnahme, wo es keine Verkehrsdiensteverträge gibt. Von Salzburg bzw. Passau über Wien nach Ungarn herrscht der freie Wettbewerb und die Bahnen müssen mit ihren Ticketlösen auskommen.
Erst wenn die Grundversorgung gefährdet ist, und das war während den Covid-Maßnahmen der Fall, greift der Bund wieder ein. Darum war das Angebot zu dieser Zeit zwar etwas reduziert, allerdings haben Westbahn und ÖBB - obwohl Mitbewerber - gegenseitig ihre Tickets anerkannt.
es wäre schon mal ein fortschritt, alte strecken zu reaktivieren und zu erhalten und dann auch zu nutzen…
@@toraxmalu Das selbstverständlich auch. Aber das eine sollte das andere ja nicht ausschließen. Es muss grundsätzlich noch deutlich mehr in das Schienennetz investiert werden!
@@Leo-fl6sn ich wohne in einem von 2 landkreisen, in denen die SBB den S-Bahn-ähnlichen verkehr übernommen hat, weil direkt an der grenze. während die DB es nur bedingt hinbekommt, in dieser gegend das mal ordentlich auf die schiene zu bekommen, habe ich mit den SBB-verbindungen meist nur gute erlebnisse gehabt…
@@toraxmalu Jo, das ist eh klar. Die SBB ist top, das ist bekannt
Die privaten Bahnen ziehen aus den beliebtesten Verbindungen die Gewinne raus und die Staatsbahnen bleiben auf dem weniger rentabel Rest sitzen und müssen mit Steuergeld gestützt werden. Genauso im Güterverkehr. Die privaten betreiben die rentabelen Ganzzüge und die Staatsbahn muss beim Einzelwagenverkehr mit Steuermitteln gestützt werden. In meinen Augen macht das keinen Sinn ...
Für ein Privatunternehmen wird sich der Betrieb von Nebenstrecken nie lohnen, da es das auch für die ÖBB nicht lohnt. Da das öffentliche Verkehrsangebot immer von den Bundesländern und dem Bund finanziert wird, zeigt sich, dass auch der öffentlichen Hand der öffentliche Verkehr auf Nebenstrecken meist nichts wert ist. Deshalb wurden bereits viele Nebenstrecken eingestellt. Letztlich wird öffentlicher Verkehr ohne öffentliche Finanzierung nie funktionieren. Denn auch das Klimaticket ist öffentlich finanziert und trug zuletzt zu einem Drittel des Umsatzes der Westbahn bei, und natürlich auch zur Umsatzsteigerung der ÖBB. Und hatte zur Folge, dass der Fahrplan von Dezember 23 jetzt nicht eingehalten werden kann, weil die bestellten neuen Zugsgarnituren der ÖBB noch immer nicht geliefert wurden und jetzt für die Erfüllung des Fahrplanes fehlen. Deshalb seit Monaten Verspätungen und Zugsausfälle auf dem Netz der ÖBB.
Das ist aber immer so. Ohne staatliche Förderung würden die meisten Strecken in DE gar nicht befördert werden, auch ohne Privatbahnen.
Nicht ganz! Die öbb hat auch viele Angebote abgelehnt! Es hat private Cargounternehmen die billiger waren! Da wollte die öbb nicht mit! Das kommt davon wenn man zu lang am hohen Ross sitzt!
Jap. Privatisierung ergibt bei Bahnen einfach keinen Sinn, wenn man sehen will wo das hinführt, dann muss man nur nach GB schauen. Oder in welchem noch desaströseren Zustand, die Bahnen in den USA sind.
@@_yonas Na ja. Aber es gibt auch positive Beispiele, v.a. Japan.
Westbahn darf man nur mit Railjet vergleichen und da bieten beide ein gutes Produkt.
Preislich haben beide günstige Angebote, will man spontan buchen hat die Westbahn Vorteile.
Mit der ÖBB kann man das ganze Streckennetz nützen.
Ach schade. Wir hatten heute in der SKT Ausbildung über die Westbahn geredet und wenn das Video gestern gekommen wäre, hätt ich schlau mitreden können 😅☺️
Tolles Video, wie immer! ✨
Ein interessantes Thema! Besonders freue ich mich aber auf die News vom ICE L nächsten Freitag!
Danke für euren interessanten Beitrag. Ich freue mich auf nächste Woche
Ich nehme meist die WestBahn, weil es der nächste Zug direkt hinter dem RJ ist. Bekanntlich quetschen sich die meisten Leute dort hinein, was als erstes kommt, sodass mir die WB weniger voll erscheint.
Und sie überholt den Railjet dann eh in Sankt Valentin... Ich glaube eher, dass nicht jeder zum Westbahnhof will, nicht jeder ein Klimaticket hat und einige nach Sankt Valentin oder zum Hauptbahnhof wollen. Außerdem ist die Kapazität der KISS höher.
@@jakobwinder3687 Vor allem gibt's keine durchgehenden Tickets. Wenn ich zB von Wien nach Ried im Innkreis will, brauche ich ab Attnang-Puchheim ein weiteres (wegen der fehlenden Preisdegression dann teureres) Ticket und verliere bei Anschlussverlust die Fahrgastrechte.
Und die ÖBB haben für die RJ (ohne X) auf der Weststrecke ja ebenfalls KISS bestellt.
Größten Respekt!
Hier ist wirklich etwas positives passiert
As an enthusiastic British observer of the public transport in German-speaking countries I applaud Westbahn's decision to participate in the Austrian Verkehrsverbunds and in the national Kliimaticket. I read on page 98 of Eisenbahn Osterreich 3/2024 that on Westbahn trains 'Rund die Halfte der Fahrgaste benutzte ein Klimaticket; auf diese entfiel rund ein Drittel des gesamten Umsatzes.'
To my knowledge it was mandatory. But I may be wrong
@@johanneskurz7122 Judging by other comments and what i have read in Eisenbahn Osterreich I think you are wrong.
yeah it's a way better method than in the case of flixtrain which forces you to buy tickets from them exclusively. it's especially annoying when you want to transfer from an db intercity or any regional train to a flixtrain.
Key to Public Transport Success is cooperation in the sense, that you do get well functioning network. And Ticket Zones / Special Tickets to attracted more people to Public Transport.
So not participating in something which is so popular with passengers, would sideline you. It costs almost the same to run a train empty as it costs to run a train full. Even if you get next to no profit of the climate ticket, since most of the costs have already occurred, not taking part would be a disastrous business decision.
Die Westbahn geht sehr beschissen mit ihrem Personal um. Die Schichten sind eine absolute Kastrophe und das Unternehmen weigert sich dem Schichtpersonal die vertraglich vereinbarten Zulagen zu zahlen. Wenn man diese einfordert, heißt es nur man können sich das ja einklagen. Wenn man das dann macht wird man sofort gekündigkt. Natürlich auch nicht legal, aber weiter dort arbeiten will man ja auch nicht mehr. Absolute Katastrophe. Auch ein Produkt der Privatisierung.
Dass das fahrende Personal sich über die Schichten aufregt ist ja nichts neues. Doch das gehört auch bei anderen EVUs zum Standardprogramm. Der eine mag lieber lange Schichten, der andere kurze. Der andere will 40h bezahlt bekommen aber nur 20 arbeiten usw usw. Ist doch ein alter Hut.
Wie sind denn da die Schichten?
Hab ich das richtig verstanden? Die bezahlen den Leuten keine Zulagen? Nix für Nacht, Feiertag oder sonst was?
@@Marquis-Sade Ist doch Blödsinn, der Typ weiß doch nicht wovon er redet. Quatscht das nach was er so hört. Und von dem was man so hört gibt es auch immer zwei Seiten. Und die, die sich am meisten aufregen haben auch immer Dreck am Stecken. Was glaubst du was los wäre wenn sie sich nicht an das AZG usw halten würden. Da wäre schon längst Feuer am Dach.
Gemeckert wird immer, das stimmt. Da ich selbst mal bei so einer Firma war, kann ich aber sagen, das es definitiv Unterschiede gibt, im Umgang mit dem Personal und in der Gestaltung der Schichten und der Disposition.
Bei manchen wird alles ausgereizt, was gesetzlich und tariflich erlaubt ist. Lange Schichten, kurze Übergänge, Schichten an fremden Dienststellen, sehr häufige Wechsel zwischen früh,spät,nacht etc. Und wenn man was sagt, bekommt man gesagt, das man den falschen Beruf hat, wenn man das nicht aushält.... Und an jeden Ruhetag wird gebetelt, das man arbeiten kommt. Sagt man zu oft nein, bekommt man auch nichts mehr vom Dispo. Ist mir so passiert bei einer Firma.@@Marquis-Sade
@@Nello-t9m Auch DB?
Sehr schönes Video und eine schöne Doku 😊
Ich hoffe, dass man bei weiteren Bestellungen wieder Züge von europäischen Fahrzeugherstellern bestellt.
Nachdem viele staatlichen Eisenbahnen ihre gebrauchten Züge oft wieder nur an andere staatliche Eisenbahnen verkauft haben, sogar zum eigenen finanziellen Nachteil wie z.B. ein hiesiges Unternehmen das hierbei auf einen zweistelligen Millionenbetrag verzichtete um Schaden seines Eigentümers, also dem Staat und der Steuerzahler, ist das für mich in Ordnung. Ach ja, das hiesige Unternehmen ist wegen Wetgbewerbsverzehrung verurteilt worden. Ausserdem sind viele europäische Hersteller von Bestellungen ihrer jeweiligen ländereigenen staatlichen Eisenbahngesellschaft abhängig und private Bahnen bekommen dann keine attraktiven Angebote.
Ja, denn Arbeitsplätze in China stärken nicht unseren Wohlstand. Eine Schande, sowas in China zu kaufen!
Echt schöner Beitrag vielen dank^^
Ich finde es es schade das die neuen Züge aus China und nicht von einem europäischen Hersteller kommen.
Wieso? Damit die Europäische Hersteller weiterhin glauben könnten, dass sie die Züge mit jahrelangen Verzögerung liefern könnten und es ihnen nichts passieren würde? Konkurrenz belebt das Geschäft. Wenn sie merken, dass sie doch nicht alternativlos sind, dann würden sie vielleicht mal anfangen ihre Prozesse umzustellen.
Hat sicher auch mit den Lieferverzögerungen zu tun. Weder Siemens noch Alstom kommen mit den Bestellungen nach. Und so viele andere potente Lieferanten gibt es ja nicht in Europa. Stadler ist da vergleichsweise auch ein kleines Unternehmen. Die chinesischen Betriebe haben Dimensionen und einen Output, der Potenzen über den europ. Herstellern liegt und bieten dazu noch günstigere Preise. Verständlich, dass man dann als privates Unternehmen dort bestellt.
@@alexejvornoskov6580 Stadler liefert aber.
Und der Witz ist ja auch, dass die Lieferkettenprobleme bei Siemens mit den irrwitzigen Covid-Maßnahmen in China zu tun hatten.
@@hoodyniszwangsjacke3190 Nur muss dann halt auch die Qualität stimmen. Die DB hat da in den letzten Jahren mit nicht-westeuropäischen Billigheimern genug schlechte Erfahrung gemacht, siehe Pesa Link und Skoda-Doppelstockzüge. Der Westbahn könnte mit den Chinesen ein ähnliches Debakel drohen.
@@torstenscholz6243CRRC ist aber gerade für excellente Qualität und hohe Zuverlässigkeit bekannt. Und kein Vergleich mit dem Chaos wie z.B. bei Alstom.
Sehr toll wäre es wenn du solch ein Video über die SOB machen könntest. Übrigens super Video❤
Toller Beitrag, auch interessant was die Westbahn alles vor hat, Villach - Klagenfurt - Graz -Wien wäre sicher eine interessante Route in der Zukunft, auch nach Bratislava könnte ich mir die WB vorstellen.
@@tobi6891 Derweil würde es schon alleine daran scheitern, dass das Stück zwischen Marchegg und Devínska Nová Ves immer noch nicht elektrifiziert ist. Wenn man alternativ nach Petržalka fährt, ist man halt in der Satellitenstadt wo sonst nur der Bus hinfährt.
@@tobi6891Da kann die WESTbahn ned fahren aufgrund des Stromsystens.
Ich bin zur Beginn Zeit der Westbahn öfter zwischen Wien und St. Pölten unterwegs gewesen. Hier war für mich die Westbahn Konkurrenz los, da man mit Kinderwagen einfach einsteigen kann. Die ÖBB sind ja bis heute mit nicht wirklich Barrierefreien Zügen unterwegs. Zu dem konnte man entweder tage vorher oder am weg zum Zug ein Ticket buchen und wusste immer was es kosten würde. Bei der ÖBB find ich ist das immer wie am Glücksrad zu drehen.
Das ist nicht ganz richtig. Rechtlich reicht der Hublift schon aus um Barrierefrei zu gelten. 100% Barrierefrei wird es nie gehen, weil die Deutschen als einer der wenigen auf höhere Bahnsteige gehen. Deswegen hat der ICE L bei uns keinen ebenerdigen Einstieg. Hat leider die EU verschlafen sich. auf eine Kantenhöhe zu einigen, haben sich auf mehrere geeinigt....
Sehr schöne Dokumentation 👍🏻
Habe die Westbahn für die Strecke Innsbruck-Wien und retour wegen den Preis genommen (besitze kein Klimaticket). Aber der Comfort mit den Sitzen, Wlan, Steckdosen und Snackautomat liegt um weiten höher als im Railjet. Wie auch ein anderer Redner bereits erwähnt hat, kommts mir auch so vor, dass die Westbahnzüge weniger ausgelastet sind als die RJs. Werde also weiterhin für diese Strecke die Westbahn nehmen
Lustig ist, dass die Kiss Züge für den Österreichischen Inlandsverkehr mit seinen vielen Halten deutlich geeigneter als die RJs sind - sie beschleunigen/bremsen deutlich schneller und können somit auf der Strecke gleiche oder bessere Fahrzeiten als die RJX/RJ bieten, dazu bieten sie superschnellen Fahrgastwechsel, laufen ruhiger und sind durchgängig barrierefrei. Dazu ist ein Zugrestaurant auf den langsamen RJs völlig unnötig.
@@tobi6891 Ja klar, aber die Züge kommen frühestens 2027, viel zu spät. Ich weiß nicht, wie man bis da hin durchkommen will.
Dazu ist man dann weiterhin mit einem Flaggschiff gesegnet, das nicht einmal die 250km/h der vielen Strecken ausfahren kann und bauartbedingt extrem hohen Schienenverschleiß durch die hohen Achslasten hat und auch nach refurbishment (das auch erst 2027 beginnt) bauartbedingt nicht barrierefrei ist, schmale Türen hat und auch sonst alle Nachteile des gewählten lokgezogenen/-geschobenen Zugtyps hat.
Es wäre schlauer, man baut diese Züge in Nightjets um und kauft endlich ordentliche Triebzüge für den europäischen Fernverkehr.
Warum soll ein Zugrestaurant völlig unnötig sein?
Der RJ hat viele Halte. Der RJX östlich von Innsbruck halt überhaupt nicht.
Man sieht, dass es mit Unternehmen, wie die Westbahn zum Beispiel, auch anders gehen kann. Das wäre mal ein echtes Beispiel für Deutschland und seinem eintönigen Fernverkehr. Allerdings gefallen mir die Züge aus China überhaupt nicht und ich bin der Meinung, dass es wesentlich bessere europäische Züge gibt. Hoffentlich bleibt es bei den bestellten Zügen. Ich wünsche der Westbahn alles gute und vielleicht auch Fahrten von Wien aus in Richtung Nürnberg via Passau.
CRRC braucht halt dringend Referenzkunden im europäischen Markt. Weil die als außereuropäischer Anbieter bei öffentlichen Vergaben wohl keine Chance haben, versuchen sie halt günstig welche an Private wie die Westbahn zu verleasen.
Was versteht man unter einem eintönigen Fernverkehr? Wenn das Fahrzeugmaterial gemeint ist, ist das der Westbahn auch nicht abwechslungsreicher! Oder geht es um die Lackierung?
Dass im allergrößten Teil nur die DB durch DE fährt
Würde sagen, Deutschland hat eher auch ein Infrastrukturproblem. Zum Punkt, wo jetzt ICE in Basel öfters wenden als weiterfahren, da Sie zu spät sind um Ihren Slot im Schweizer Netz wahrzunehmen. Oder das Deutschland sowas wie 20 jahre hinterher hinkt beim Ausbau der Linien die mit der Schweiz vereinbart wurden. Bei schlechter Infrastruktur, würden dann die Privatbahnen nicht besser sein und stattdessen Konkurs gehen.
99% der Menschen ist halt völlig egal, wie der Zug von außen aussieht und wer der Hersteller ist. Pünktlichkeit, Preis und Sitzplatzverfügbarkeit zählen.
Persönlich ist mir die Qualität sehr wichtig. Ein Produkt mit hohem Komfortniveau und ruhigem Reiseambiente lädt mich zur Mitfahrt ein, Truppentransporter auf Schienen meide ich dagegen. Flixtrain in der derzeitigen Form werde ich sicher niemals nutzen, RegioJet in Tschechien dagegen schon (und habe ich auch bereits).
Gutes Video. Leider ist der Durchausgleich bei 200 km/h in den Kiss Fahrzeugen nicht so gut. Mit Empfindlichen Ohren nicht so ein genuss. Ich bin gespannt ob es dann in den CRRC Fahrzeugen besser wird. Als Klimatickt Besitzener benutze ich lieber den Railjet zwischen WIen und Salzburg.
Eigentlich war es nur eine Rückkehr in den VOR. Anfangs war man auch dabei, hatte aber das Problem, zwischen Wien und St. Pölten überfüllt zu sein und danach nahezu leer weiter zu fahren. Aufpreiskarten für Vor-Kunden und damit riskierter Rauswurf aus diesem Verkehrsverbund waren die Folgen...
Super gutes Video!
Gibt's schon Infos zu dem Railjet der neuen Generation (Railjet 2)?
In vier Wochen gibts ein Video von uns dazu 😉
@Wird man euch beim NextGen RJ Event am 22ten sehen?
@ Kommst du zur Besichtigung am 22.3?
Was genau meint ihr?
@ Am 22.03 gibt es einen Termin "Railjet der neuen Generation" bei dem man sich anmelden konnte um die Wagen mal Hautnah zu sehen. Gehe davon aus, wenn du davon nicht gehört hast wird es für Medien einen eigenen geben. Werde Videos machen, falls ihr die brauchen könnt, teile die gerne.
Ein sehr schönes Video... Die Westbahn ist in Österreich und den anliegenden Ländern ein interessantes Unternehmen. Wie weit die Ausbaupläne verwirklicht werden muss die Zeit sehen. Ansonsten heißt es ja: Konkurrenz belebt das Geschäft und nutzt dem Fahrgast. Da ich mich mehr in Mittel und Norddeutschland bewege kommt dieses Unternehmen für mich persönlich nicht in Frage. Aber die alten KISS Fahrzeuge der Westbahn, die von der DB übernommen wurden fahre ich sehr gerne. Da sie einen besseren Komfort bieten als die DB Fernverkehr Fahrzeuge. Das ist allerdings meine eigene Meinung.... Weiter so Videos... 👍👏👏👏
So ganz habe ich denn Sinn hinter dem Verkauf der kompletten Flotte an DB und den gleichzeitigen Kauf von komplett neuem Rollmaterial nicht verstanden.
Wie genau wurde da Geld gespart oder sogar verdient? Hat sich die DB über den Tisch ziehen lassen?
Das habe ich auch nicht verstanden bzw würde mich eine Antwort dazu interessieren.
Das wurde im Video erwähnt. Die DB hat die Flotte aus akutem Wagenmangel heraus für viel Geld übernommen. In dem Sinne haben sie sich also über den Tisch ziehen lassen, ja. Ich habe es so verstanden, dass sich dadurch die Neufahrzeuge finanzieren ließen.
Ich glaube dass neben der erwähnten Not der DB auch die Finanzierungskosten (Zinsen) für die westbahn bei den neuen Zügen geringer waren und so die neuen Züge (die ja auch nicht "extra" für die Westbahn gefertigt wurden) weniger gekostet haben, als die alten einbrachten
Sicher das es so war? Ich meine es war eher anders herum damals, eben weil die Westbahn verkaufen musste, konnte die DB kurzfristig sehr günstig an höherwertige Züge kommen im Vergleich zu den eigenen Doppelstock IC. Im Endeffekt war es vermutlich ein WIN WIN statt ein Lose für einen von beiden @@sichi137
Es wurde von einem Bieterverfahren geredet, wo man von ausgehen kann, dass die DB am meisten geboten hat.
Die Neufahrzeuge sollen verhältnismäßig günstig gewesen sein, weil man die Bestellung noch einer Bestellung für, ich glaube Tschechien, "anhängen" konnte. So wurden diese aufgrund der Anzahl günstiger.
mit allen Faktoren wie Patentreche in China, Produktionshintergründe aber vor Allem die Tatsache wie viele Hersteller es gibt in Europa, frage ich mich ob das wirklich schlau ist... vielleicht müsste/dürfte man die europäischen Konzerne unterstützen, diese haben nämlich sehr häufig deutlich schwierigere Bedingungen in China als umgekehrt...
Zumal die DB mit nicht-westeuropäischen Billig-Herstellern bereits genug negative Erfahrung gemacht hat, siehe das Debakel um die Pesa Links und die Skoda-Züge beim München-Nürnberg-Express, die bislang nur durch technische Probleme und ständige Ausfälle statt durch Komfort und Zuverlässigkeit glänzen. Ich fürchte, sich auf die Chinesen vorschnell einzulassen, könnten ähnlich enden. Von der moralischen Frage ganz zu schweigen.
Nicht nur bei Zügen: China ist gerade dabei, vor allem Europa im Rekordtempo das Wasser abzugraben. Wir haben's nur noch nicht kapiert. Der Dolchstoß waren die Russland Sanktionen, mit denen wir uns beide Knie gleichzeitig zerschossen haben.
immer wieder interessante news
Super Video 😃
Der neue CRRC Zug der Westbahn war letztens im Rangierbahnhof Nord zu sehen und hat davor recht lang im Bereich des Allacher Tunnel auf seine Einfahrt gewartet.
Mittlerweile ist schon einiges am Graffiti auf dem Zug.....
ie Graffiti haben sie in Wien bekommen...
@@manfredd7322 hätte ja Frankfurt erwartet
Als Schweizerin würde ich mich freuen, wenn die Westbahn in Zukunft mehr Verbindungen ab Feldkirch anbieten würde.
Ich habe genug von überfüllten Railjets.
Erst wenn der Railjet überfüllt ist ist es für die Westbahn interessant 😊
Wo finde ich denn das ganze Interview mit Thomas Posch? Es wird im Interview angesprochen. Danke!
Wir sind mit unserem Neugeborenen 2022 vorzugsweise mit der Westbahn nach München gefahren. Besseres Platzangebot hinsichtlich Auslastung und Wagons war uns wichtig, Preise waren mit anerkannter Vorteilscard auch kurzfristig gut.
Wann gibt s wieder et was über die Schweiz
Beruflich ist mir die Qualität wichtig. Privat, wegen Familie ehr der Preis. Es sollte also beides seinen entsprechenden Platz im Zug finden
Gut wäre es wenn von der Westbahn auch eine Verbindung geben würde Salzburg - Villach - Udine - Latisana - Venedig
1:27 das hat wunderbar funktioniert...
Wenn ich in den Westen reise versuche ich immer mit der Westbahn zu fahren. :)
Frage: Ist die Arlbergbahn zwischen Landeck und Bludenz geeignet für Doppelstockzüge? Meines Wissens ist die Gotthard-Bergstrecke in der Schweiz dafür nicht geeignet.
Offensichtlich schon, nach Bregenz wird ja mittlerweile angeboten.
Ja, ist sie.
Ist geplant, dass die Westbahn über die Geislinger Steige oder über Merklingen fährt?
Sicher nicht über die Geislinger Steige.
@@pantografo Da soweit ich weiß die Züge von Westbahn nicht über ETCS verfügen, wird es sehr wohl über die Geislinger Steige gehen.
@@alexejvornoskov6580Klar haben die Züge ETCS
@@alexejvornoskov6580 Wirklich? In kaum einem Land gibt es weniger ETCS als in Deutschland 😋
@@pantografo also auf den Zügen von Westbahn gab es sie zuvor wohl nicht, sonst hätte die DB diese nicht nachrüsten müssen. Und nicht vergessen - ETCS ist nicht gleich ETCS, nur weil auf einer Strecke damit fahren kann, heißt es nicht dass man es auch auf anderer machen kann, wenn die auf anderen Standart basiert.
Ein Sehr interessantes Video. Ich finde man kann Flixtrain und die Westbahn nicht vergleichen denn beide Unternehmen haben Unterschiedliche Firmen Strategien. Ich bin auf jeden Fall gespannt ob alle Pläne der Westbahn so zustande kommen. Ich schätze mal wenn sich die CRRC Züge bewähren werden weitere folgen so, dass man zwei Hersteller hat und schneller Rollmaterial bekommt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass man ine einer weiteren Expansions runde die Strecke Wien nach Frankfurt über Passau ins Auge nimmt. Ich bin gespannt wie sich das Fernzug Angebot in den nächsten Jahren entwickelt vor allem gibt's weitere Anbieter die nach Deutschland wollen z.B. Regio Jet und Leo Express.
Eh, preislich kann die Westbahn kaum mehr punkten, bzw. wurde das mit dem Klima- und Verbundtickets weitgehend ausgehebelt. Also muss sie bei Bedienungshäufigkeit, Qualität und Service liefern.
Mein größtes Problem hier in [DE] ist, die DB ist ja schon oft spät dran, aber die FlixTrain sind noch NIE pünktlich gewesen wenn ich diese genutzt habe (2023 ca. 12x). Das ist nervig, ebenso funktioniert das WLAN nicht so gut, die Wagen sind oft schmutzig. Also ich fahre am liebsten mit der CD wenn diese auf meiner Route liegt, dann ÖBB, DB und FlixTrain.
Schön das die Westbahn mehr Komfort bietet, aber deshalb werde ich nicht mit China Zügen fahren. Dann lieber Holzklasse.
@@Zintia2
Das mit dem Komfort stimmt auch nicht ganz. Die Westbahn ist barrierefrei, aber hat weniger Platz pro Passagier als der RJ.
Tolles Video
Warum hast du keine videos über Liechtenstein auf deinem Kanal?
Kann man denn, wenn man mit dem Fernverkehr auf einer Strecke fahren will, auf der die Westbahn nur zum Teil fährt (zB wie er Neustadt-Wien-Salzburg, oder Wien-München-Nürnberg) durchgehende Tickets kaufen?
Nein, natürlich nicht
@@Franjo5000 Wieso natürlich? Das ist eine Frage, wie der Gesetzgeber das festlegt, damit der Markt fair ist. So sicherlich nicht.
@@andreawoelke Klar, bestellen Sie dann auch was beim McDonalds und wollen dazu die Pommes vom Bürgerking?
@@Franjo5000 Ach, ist Burgerking in Österreich ein Staatskonzern mit Monopol?
Das Westbahn-konzept scheint sich bewährt zu haben, sonst würden es die ÖBB mit dem bestellten KISS-railjet nicht kopieren. Das wird (ab 2026) ein ganz ähnlich gelagerter zug werden in puncto haltemuster, rollmaterial und komfortniveau (mit automatenverpflegung, gastronomisch eine herabstufung gegenüber dem railjet-speisewagen).
Wenn die Westbahn langfristig am doppelstockkonzept festhält, würden einstöckige triebzüge nur für ein paar jahre benötigt (beispielsweise 2025 bis 2030, dann soll der basistunnel eröffnet werden). Für diese kurze zeit lohnt sich keine neuanschaffung und 160-km/h-züge mit Österreichzulassung sind auch nicht so häufig. Vielleicht könnte es wiederum einen deal mit der Deutschen Bahn geben und einige zusätzliche ICE-L Talgo für ein paar jahre bei der Westbahn fahren, bevor sie dann nach Deutschland gehen. (Dazu müsste diese firma aber aus dem topfen kommen, die lieferung ist so schon im verzug.)
So schade, dass nicht mehr zum Praterstern gefahren wird. 😢
Die Strecke ist halt jetzt schon mit der S-Bahn voll
Grundsätzlich sind Preis und Qualität wichtig, vor allem auf längeren Strecken. Nur spontan darf man da nicht sein😢 wenn man einen Termin hat oder in die Ferien möchte und man kann 3Monate vorher buchen , gibt es super Angebote. Merkwürdig beim aktuellen buchen 22.5. Berlin - Bern gleicher Zug zum Start,die 9h Verbindung 45€ und die mit 10h(1h in Mannheim)für 104€. da ja eh was schief läuft ,kann ich dann in den teureren 😂
Für mich ist für die Wahl eines Bahnunternehmens in erster Linie der Preis ausschlaggebend, denn ich bin nicht sehr reich, möchte aber dennoch gerne auch mit der Bahn verreisen.
Der Preiskampf ist in Österreich weitgehend beendet. Da kann man nicht mehr punkten.
Ist auch gut so, dass es keine Alternativen gibt. Bahnfahren soll funktionieren und nicht von unsinnigen Tarifdschungeln und gegenseitigen Inkompatibilitäten bei Tickets gestört werden.
Innerhalb Österreichs mit dem Klimaticket (das auch im Fernverkehr gilt) kein Problem.
Wir bräuchten eine Superverbindung Innsbruck - Flughafen München
1. Die wird es in 5-10 Jahren geben, wenn die fehlenden Ausbauabschnitte fertig sind.
2. Oder meinst Du etwa eine Strecke via Luftlinie, mit einem Karwendel-Basistunnel und unterirdischem Bahnhof "Garmisch-Partenkirchen ICE"? So, wie die Chinesen ihre Strecken bauen?
8:38 Ich denke die TGV INOUI von Paris Est nach München Hbf haben genau dasselbe Problem.
Wäre Schön wenn Westbahn nach Saarbrücken anbieten würden. Strecke nach Frankfurt ist schon sehr überlastet. Ich Könnte mir auch vorstellen von Karlsruhe über Stuttgart nach Wien.
Schon nach Frankfurt wird ein Abenteuer mit der komischen InfraGo. Die Riedbahn wird uns noch viel Freude machen zwischen S und F. Die Strecke LU - NW - SB ist chaotisch, da würde ich als Westbahn nicht fahren wollen.
@@pantografoich bin Hesse bin aus dem Rhein Main Gebiet das höre ich mir nicht gerne an die S6 ist ausgebaut worden um Chaos und Überlastung zu vermeiden
@@pantografobin übrigens auch Trainspotter 😂
@@pantografo Jedes zweite mal wenn ich nach Frankfurt oder Mörfelden fahre gibt es ständig Probleme, hab schon vieles erlebt.
@@Flirt1Faenist ja schön und gut, dass die S6 ausgebaut wurde, aber die Riedbahn-Überlastung ist weiterhin vorhanden.
Ich könnte empfehlen, Traverso-Züge nachzubestellen, die Kunden wirds freuen.
Haha, ganz sicher kaufen die nicht das Stadler-Premiumprodukt zu Premiumpreisen ;D
"Der momentan die Sanierung des Signa-Konzerns verantwortet" Na, das klingt ja vertrauenserweckend 😬 Zieht die Westbahn auch so ein spezielles Publikum an wie Flixtrain? Bin mal an einem Freitagnachmittag von Köln nach Hamburg mit Flixtrain. Das war wie in einem Fußball-Sonderzug.
Es freut mich wenn Günzburg mehr Züge anhalten.
13:13 Bessere Tunnel für einstöckige Züge. Eher ein upgrade von kleineren Tunnels zu größeren Tunneln.
Bin sehr dagegen dass die WESTBAHN nach Stuttgart fährt. Ich verwende sie viel zwischen Attnang-Puchheim und Wien und die Züge aus München sind deutlich häufiger verspätet als die aus Salzburg, beim Zustand des deutschen Netzes destabilisiert sich die WESTBAHN ihren tollen Halbstunden-Takt mutwillig wenn jetzt noch Relationen nach/von Stuttgart fahren. Warum nicht Salzburg - Wien, Salzburg - Bregenz und Salzburg - Stuttgart ohne Durchbindung und ohne Anschlussgarantie? Dann hätt ich auf der Westbahn immer pünktliche Züge ^^
@@konraiderk6440 Der Zustand von München - Rosenheim - Salzburg ist aber ein schlechter Witz.
Würde die Westbahn Meidling und den Hbf noch bedienen, würden die Zahlen nochmal stark steigen. Aktuell ist für Reisende von der Südstrecke auf die Weststrecke, die Westbahn unattraktiv, da es keine direkten Umstiege gibt…
In wie fern sind die SOB und die BLS nicht vergleichbar mit der WestBahn ?
Wenn SOB und BLS in Konkurrenz zu den SBB Strecken wie Zürich-Bern bedienen würden, wäre das vergleichbar.
Die BLS und SOB sind keine reine Fahrunternehmen wie die Westbahn. Die BLS und SOB sind auch im Besitz von eigenen Strecken und dazugehörigen Bahnhöfen, welche sie selber unterhalten. Zudem ist die BLS noch im Güterverkehr tätig.
Ah ja die SOB fährt übrigens von Zürich nach Bern.
@@adrianfohrer2466 BLS und SOB sind außerdem größtenteils in öffentlicher Hand. Die Westbahn gehört bis auf 17% SNCF nur Privatinvestoren.
Und die SOB fährt mit der Konzession und im Auftrag zum Tarif der SBB!
Westbahn und ÖBB PV kooperieren nicht, wenn's nicht gerade eine krisenbedingte Notvergabe vom Bund gibt.
Fährt die Westbahn dann zwischen Ulm und Stuttgart über die Filstalbahn oder über die Schnellfahrstrecke?
Würde mich wundern, wenn die nicht über die Schnellfahrstrecke fahren. Jedenfalls haben die Züge der Westbahn ETCS Baseline 3.
Es würde bestimmt keinen großen Sinn machen, auf der alten Filstalbahn zu fahren. Vor allem die Geislinger Steige mit um die 60km/h würden das sicherlich viel zu unattraktiv machen, weil es auch unnötig die Fahrzeit nach Frankfurt erhöht.
Das selbe gilt natürlich sicherlich auch im weiteren Verlauf bis Mannheim. Dort macht ja auch nur die Schnellfahrstrecke sinn für die Westbahn.
Wie es dann bis Frankfurt weiter geht muss man sehen.
Bevor die Riedbahn nicht fertig renoviert ist, hat da eh keine Westbahn platz. Und danach? Weiß nicht... die Strecke ist ohne Fertigstellung der Neubaustrecke ja auch schon überfüllt.
Konkurrenz belebt das Geschäft. Und wenn die ÖBB nicht wäre, hätten wir kaum noch Nachtzüge in Mitteleuropa. Und in Tschechien und der Slowakei gibt es auch schon diverse "Private" im Fernverkehr. Natürlich war es ein großer Fehler der DB, die Nacht- und Autoreisezüge einzustellen. Aber die Deutsche Bahn zeichnet sich aber auch nicht für Zuverlässigkeit und Service aus. 😞
Danke für das qualitativ hochwertige Video! Professionelle Videoclips und sogar mit Interview :D
Ich finde das neue Angebot gut, auch wenn wie von anderen angebracht nur die attraktivsten Strecken befahren werden, wenngleoch dort vermutlich höhere "Streckennutzungsgebühren" anfallen? Vor allem im Gegensatz zu den alten ÖBB-EC Wagen die z.B. von München nach Bologna unterwegs sind, ist das aber eine angenehmere Alternative.
Warum können keine Doppelstockzüge über den Semmering fahren?
Zu kleines lichtraumprofil in den Tunneln
Die Westbahn als eine der "erfolgreichsten Privatbahnen" zu bezeichnen ist schon etwas mutig. Sie stand ja kurzzeitig vor dem Aus, sodass sie einige ihrer Kiss-Doppelstockzüge an die DB verkauft hat.
Dass es nirgends in europa gute Konkurrenten zu den Staatlichen Anbietern gibt muss ich wiedersprechen, in Italien scheint es recht gut zu funktionieren, in Spanien auch
Dankeschön für das Video über die Westbahn, und gleichzeitig eine Frage in die Runde: Kann sich die Westbahn zeitlich gesehen einen Halt in Neumarkt am Wallersee leisten, oder ginge sich das nicht aus? Was ist eure Meinung dazu, Dankeschön für eure Antworten!!!
Wäre vielleicht zeitlich sogar besser als der Railjet, weil man eine längere Umsteigezeit zur Mattigtalbahn hätte!!!
Die Halte an diversen Regionalbahnhöfen wurden angeblich von den Pendlern nicht so angenommen und daher im Herbst 22 wieder eingestellt.
@@bezare9728 Dankeschön, das weiß ich, das die Halte eingestellt wurden, war für mich eine Überraschung, bin ein paar Mal um 07:55 in Neumarkt gestanden, und es sind doch einige in die Westbahn nach Salzburg Hauptbahnhof eingestiegen, waren nicht wenige!!
Die Westbahn müsste ja nur in Neumarkt am Wallersee halten, weil wenn Sie zum Beispiel zur Minute 20 ankommt, dann hätte man nur 5 Minuten Wartezeit auf die Mattigtalbahn nach Seekirchen am Wallersee, weil ja der REX zur Minute 25 abfährt, und die andere Westbahn zur Minute 50 in Neumarkt wäre auch Ideal, nur noch 10 Minuten Wartezeit zur S2 nach Seekirchen und natürlich zu allen anderen Haltestellen bis Salzburg Hauptbahnhof!!!
10:36 was wird hier gesagt?
Brauche ich für die Westbahn andere Tickets als für die ÖBB? Das verstehe ich nicht. Kann ich auch in einem Ticket Teilstrecken von ÖBB und Westbahn kaufen?
1. Ja
2. Nein
Ist halt Konkurrenz!
@@Franjo5000 Danke für die Antwort.
Flixtrain verlangt ein Ticket auch für mitreisende Kinder, weshalb der günstige Preis dort für uns nicht mehr günstig ist. Darüber hinaus ist mir die Gestaltung und Aufteilung des Innenraums der Wagen zu steril, eng und unpersönlich. Da finde ich die ICE und Co deutlich besser aufgestellt und vor allem kinderfreundlicher.
Die von der DB von der Westbahn gekauften Züge haben Nachteile. Bei den Plätzen mit Tischen, die Tische sind nicht klappbar und daher sehr unbequem beim hinsetzen.
Westbahns Verspätungs Statistik ab nächsten Jahr 📈
Oh bitte, mischt mal den deutschen Markt auf. FFM München wäre super.
Bei Kund:innen war dann Schluß...LASST ES
Der größte Vorteil der Westbahn ist die Barrierfreiheit - sollte laut Verfassung überall sein! Außer bei der Westbahn bei anderen Bahnen (fast) nie der Fall. Ein Lob an Stadler-Rail und ihr Niederflur-Konzept.
Ich finde dass Die Westbahn Siemens Vectrains kaufen sollte. Genau wie die Db als IC 1 Ersatz
Man möchte im Süden nicht nach Klagenfurt, sondern nach Villach. Dort befinden sich die beiden größten und wichtigsten Bahnhöfe (für Personen und für Güter) im Süden Österreichs.
Der Güterverkehr wird der Westbahn wohl herzlich egal sein.
@@to_loww Egal, worum es geht, auch der Personenverkehr läuft schwerpunktmäßig über den Hauptbahnhof von Villach. Und dort will die Westbahn in Zukunft hin.
Der Güterbahnhof Villach-Süd in Fürnitz wird gerade zum Trockenhafen für den Hafen von Triest entwickelt. Als Konkurrenz zu Rotterdam, Antwerpen und Hamburg.
Denen kann wiederum die Westbahn und ihr Streckennetz herzlich egal sein.
Welchen Sinn macht es im Verkehrsverbund Salzburg zu sein, wenn es keinen Halt, ausgenommen Salzburg Hbf, gibt?
Staats- statt Privatunternehmen > Preis im vertretbaren Rahmen > Komfort nice-to-haves
Ich will nur günstig von A nach B, nicht für irgendwelchen Luxus bezahlen den ich nicht brauche. Grundsätzlich möchte ich dabei aber stets lieber vermeiden Privatunternehmen finanziell zu fördern.
Bin am Anfang gerne Westbahn bis Salzburg gefahren. Zum Komfort der Garnituren der ersten Generation: Fahre regelmäßig mit dem DB-Nachtzug, der die alten Westbahn-Garnituren verwendet. Da merkt man den doch beschränkten Sitzkomfort. Für innerösterreichische Strecken sind die aktuellen Garnituren ok. Ab Verwendung der chinesischen Garnituren ist die Westbahn - auch wenn sie jetzt nach Innsbruck fährt - leider keine Alternative mehr. irgendwie schade.....
DB-Nachtzug ist ein bisschen was anderes als die nächtlichen KISS-Wartungsfahrten nach Wien.
Österreichische Eisenbahngeschichte ist schon seit 1995 vorbei weil seit dem Zeitpunkt keine Züge mehr von Österreichischen Firmen in Österreich entwickelt oder gebaut wurden.
Wahnsinn….zerstört nur unseren Wohlstand in Europa!!
Billiger Müll aus der Diktatur China ist Selbstmord für unseren Wohlstand!! Ein Grund die Westbahn zu meiden…
Nach dem Motto: Die ganze Welt soll europäische Exportgüter kaufen, aber wir selbst sollen nix von anderen Kontinenten kaufen. Übrigens: Der Wohlstand in Europa wurde hauptsächlich durch Geschäfte in China geschaffen...
Verzichten Sie dann bitte aufs Internet und Mobilfunk. Dort wird auch häufig"Billigmüll" aus China eingesetzt.
Wo ich bei ihn bin - des sollten faire Handelsbeziehungen sein. Keine Subventionen und Markteintrittshürden.
Selten so einen scheiß gehört….China spielt nicht mit fairen Regeln und wird uns unseren Wohlstand in den nächsten Jahren nehmen!
@@JoaStep ich hab ein IPhone! Da hat Apple gerade 1 Milliarden in München investiert!!! Also….
Als ob Stadler keine Bauteile aus China beziehen würde, welche die Firma für ihre Züge brauchen.
Die Westbahn hat einfach die bequemeren Sitzgelegenheiten als der unbequeme Railschreck der Öbb
Leider anerkannte die Westbahn mein von der Öbb ausgestelltes Fernreise Ticket nach München nicht an. Ich musste diese Fahrt extra bezahlen. Dies wurde nach einer längeren Verspätung in Laufen wegen einer defekten Weiche notwendig. Ich finde wenn die Westbahn schon diese Strecke befährt sollte sie auch Bahn Ticket von anderen Gesellschaften akzeptieren müssen.
Das muss auch vergütet werden!
Wenn man mit einem Flugticket von Lufthansa bei Turkish Airlines einsteigt ist das höchstwahrscheinlich auch nicht möglich obwohl beide am selben Flughafen landen und womöglich diese Airport staatlich subventioniert wird.
Eindeutig besseres Service. !!
mein größtes problem mit der westbahn ist dass ich mir nicht noch ne app zulegen will und ich n ticket für mein rad nicht in jedem bahnhof am automaten bekomm
könnte man sie bis NRW verlängern Z.B Dortmund ü Köln ü Düsseldorf Ü Duisburg Ü Mülheim an der Ruhr Ü Essen Ü Bochum
warum Zugmaterial aus China
Da die ÖBB vom Westbahnhof keine Railjetverbindungen anbietet, hat sich die Westbahn als ideale Alternative, v.a. mit dem Klimaticket, herauskristallisiert.
das einzige das man an der westbahn (und öbb) kritisieren muss ist dass der günstigste fahrpresi praktisch nicht mehr ermittelbar ist weil die tarife so kompliziert geworden sind und die technik der webseite total veraltet ist
Vor Jahren habe ich mich bei der Deutschen Bahn beschwert dass die Sitze in den S Bahnen sehr hart und unbequem wären. Als Antwort erhielt ich die lapidare Info dass statistisch jeder Fahrgast auf der Strecke nur 12 Minuten im Zug verbringen würde. Dafür wären die Sitze ausreichend. Dass ich aber für meine Strecke 60 Minuten brauche hat gar nicht interessiert. Ich bin dankbar für jeden Konkurrenten auf der Schiene und versuche die Bahn zu vermeiden. So ein Serviceverständnis finde ich echt unterirdisch.
Beschwerden bitte an den Verkehrsverbund richten. Die DB liefert auch nur was bestellt wird.
Die Entscheidung für chinesische Züge ist wahrscheinlich nur wegen den Kosten gefallen. Klar nach dem Motto „Umsatz um jeden Preis“.
Welche osteuropäische Länder haben die CRRC Züge bestellt? Soweit ich weiß, österreichische Westbahn ist die erste und einzige die die zu bestellt hat, obwohl das kleine Land keine Industrie hat und eigentlich von Siemens abhängig ist.
LEO wollte vor Jahren mal den CRRC Sirius kaufen, hat den Kauf dann aber 2022 storniert. Derzeit laufen die noch immer in Tschechien befindlichen Sirius wohl im testbetrieb bei RegioJet.
Nein auch Tschechien bei Leo Express hat welche bestellt
Und dann frunksoniert das nicht gescheit weil das nicht von siemens ist
Egal wie gut oder schlecht die Chinesischen Züge sein mögen, ein Kommunistisches Regime sollte man auf keinste Art und Weise unterstützen.
Ich würde mir gerne für bessere qualität bei zügen wünschen vorallem bei privat und staats bahnen nur das problem ist in Deutschland das es schwer ist private fernverkehrs züge auf schienen netz auf zu stellen zu mal das das schienen netz von deutschland viel zu klein und auch recht monopolarisiert ist deutschen bahn außerdem entscheidet leider gottest wer auf der schiene fahren darf oder die trassen preise die DB selbst
Könnten Sie diesen Satz einmal in verständliches Deutsch übersetzen?