Ich glaube, sich die Neugierde eines Kleinkindes sein Leben lang zu bewahren wäre von großem Vorteil und das diese Neugierde die Welt und wie sie funktioniert besser kennenzulernen auch in der Schule viel mehr gefördert wird. Ich persönlich kann mich ruhig intensiv mit Themen beschäftigen, an denen ich vllt. selbst kein direktes Intresse habe und die mir auch schwer fallen. Da spornt mich an, das Thema einfach zu verstehen. Sobald aber mein Intresse und mein Einsatz von außen her beurteilt werden in Form von Noten u.ä. erzeugt das bei mir soviel Druck, dass mir der Spaß und die Freude an was neues lernen verloren gehen. Der Leistungsdruck der in der Bildung und im Berufsleben existieren erzeugen, nach meiner Meinung, unnötig destruktiven Gegendruck, in welcher Form auch immer. Im Grunde sehr schade, denn was neues lernen kann soviel Spaß und Freude bringen 💚
"Ich glaube, sich die Neugierde eines Kleinkindes sein Leben lang zu bewahren wäre von großem Vorteil und das diese Neugierde die Welt" Und ich weiß, dass diese Sicht naiv ist. So wie der Tod zum Leben dazu gehört, stößt man im Laufe des Lebens auf die Schattenseiten dieser Welt. Intrigen, Heimtücke, Missbrauch, Terror, Dummheit und Wahn. Ist man einmal ein Opfer gewesen, hatte negative Erfahrungen gemacht, dann lässt die Neugierde in vielen Bereichen von allein irgendwann nach und man stumpft ab.
Ich halte mich für überwiegend intrinsisch motiviert. Fast alle extrinsichen Motivationen lassen mich kalt. Ich möchte verstehen. Das macht mir Freude. Wirklich! (Und ich kann auch kaum verstehen, dass dies bei den meisten Menschen nicht so ist.) Wie auch immer. Ich kann aus eigener bitterer Erfahrung sagen, dass man auch mit einer intrinsischen Motivation mit der Zeit sehr demotiviert werden kann. Und zwar dann, wenn man damit überall aufläuft, 'umgepolt' werden soll, nicht gefördert wird, keine Unterstützung bekommt, sogar bestraft wird oder ausgeschlossen und stigmatisiert. Als Außenseiter und Sonderling behandelt wird. Also nicht nur keinerlei Anerkennung bekommt, sondern sogar das Gegenteil. Das wirkt nicht sofort, aber mit der Zeit zunehmend demotivierend. Und frustrierend. Im Extremfall bleibt einem nichts anderes übrig als sich zurück zu ziehen. Weil man sich mit der vorherrschenden Fremdbestimmung nicht identifizieren kann und auch nicht so leben. Das führt dann in ein Dilemma.
Ich denke, dass du Dir selbst widersprichst wenn Du sagst, dass Dich extrinsische Motivation kalt lässt aber Du Dich gleichzeitig die fehlende Anerkennung demotiviert. Meiner Meinung nach gibt es 100%ige intrinsische Motivation. Jeder Mensch möchte Anerkennung für seine Leistungen.
Ich habe schnell gelernt mich selbst zu motivieren! Irgendwann habe ich angefangen in unliebsamen Tätigkeiten eine Herausforderung zu sehen. Ich habe die Tätigkeit so gestaltet, das ich sie mag oder nach etwas gesucht, was ich mag. Ich habe der Tätigkeit oft einfach einen Sinn gegeben. Das hat mir bei der Erziehung geholfen. Ich wusste immer was welchem Kind wichtig ist, was es braucht. So ist es nicht schwer gewesen, die Kinder zu motivieren. Für mich gab es nie " faule" Menschen, nur unmotivierte. Man muss sich aber auch klar machen, das man manche Dinge einfach nicht kann...da hilft die beste Motivation nix. Scheitern will auch gelernt sein. Genauso zu hinterfragen. Muß ich das wirklich und warum oder warum will ich das und kann es nicht...In der Begleitung junger Menschen( Erziehung) müssen die auf den richtigen Weg gebracht werden. Aus Führung muss so schnell wie möglich Begleitung werden...
Voltaire hat diesen ganzen Sermon in einem Satz zusammengefaßt: "Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reichtum und Vergnügen sowie einem starken Hang zum Nichtstun auf die Welt."
Die Mischung machts. Ich war bis zur 7ten Klasse eine mittelmäßige Schülerin, dann habe ich mir selbst gesagt, du musst dich für den Stoff der Schule interessieren, auch wenn es am Anfang nicht so gut läuft, dann geht das Lernen einfacher. Außerdem war ich auf viele Dinge sehr neugierig. Es gab viele Gespräche mit meiner Mutter, der ich gerne meinen neu vorgestellten Lernstoff erzählt habe. Das hat uns beiden Spaß gemacht. In der 10 Klasse war ich die beste Schülerin von 5 Parallelklassen, ohne dies als Ziel zu haben.
Ich habe mich meistens durch die Idee eines guten Schülers motivieren können. Selbst für Themen, die ich nicht so schnell verstanden habe und wofür ich länger brauchte. Im Endeffekt spielten externe soziale Faktoren auch eine Rolle: Ich wollte meine Eltern nicht enttäuschen und ich wollte nicht super schlecht abschneiden
Ich habe mich an die Aussage eines meiner Lehrer erinnert: „Neugierde ist der beste Lehrer!“ Er hat mich damals (mehr) für Mathe neugierig gemacht. Gegenüber dem vorherigen Lehrer hat sich meine Note um zwei Stufen verbessert. Ich war nicht der Einzige in meiner Klasse.
Ich erinnere mich daran, dass ich Textaufgaben in Mathe früher immer gehasst habe. Dann bin ich mal nach der Stunde mit ein paar Freunden zu dem Lehrer und er hat uns dann während einer großen Pause gezeigt, wie man diese Aufgaben angeht. In diesen 15 Minuten hab ich mehr gelernt als im Vierteljahr zuvor und von da an haben mir die Textaufgaben am meisten Spaß gemacht.
Meiner Meinung nach ist der Motivationstyp nicht unbedingt festgelegt sondern unterscheidet sich auch je nach Interessenslage. So finde ich mich, wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke, je nach Schulfach in so ziemlich allen der vorgestellten sechs Typen wieder
Mich würde interessieren, in wie weit die Fähigkeit/ Möglichkeit der Konzentration und dem Verstehen von Zusammenhängen zur Motivation beiträgt. Dann wäre u.U. die Bereitschaft sich zu engagieren abhängig vom Intellekt/ dem äußeren Umfeld- von der Motivation- vom Ergebnis- zum Erfolg.
Mein Sohn konnte sich als junger Mensch wenig bis garnicht konzentrieren. Das war ein echtes Problem. Ich hatte bei der Erziehung gute Hilfe und Begleitung. Er hat noch einen älteren Bruder und 2 jüngere( Zwillinge) Für mich als Mutter war es extrem wichtig zu wissen wann und wie lange er zugänglich ist. Ich habe Erklärung immer kurz und für ihn leicht verständlich gemacht. Es ist mit der Zeit besser geworden. Irgendwann ist er einfach durch gestartet! Er hat Wege gefunden, wie er sich besser konzentrieren kann. Er hat seine Entwicklungsverzögerung mit 16 Jahren auf geholt. Er war auf einer Sonderschule, hat dann seinen Hauptschulabschluss gemacht. Da haben die Lehrer schon gesagt, das er auf dem richtigen Weg ist und sich über seine Motivation gefreut. Dann hat er mit Hilfe des AA eine Ausbildung zum GalBau Helfer gemacht und nach 3 Jahren locker bestanden. Da hat er noch 2 Jahre ohne AA weiter gemacht und seine Vollausbildung gemacht. Hilfe und Geduld können eine Konzentrationsschwäche beseitigen oder man kann lernen damit umzugehen. Man kann Kleinkinder schon motivieren! Die können sich noch nicht konzentrieren und lernen trotzdem....
Motivation kann in vielen Richtungen laufen. Diese Erläuterung trifft den Kern und ist Grundlegender Bestandteil der IHK Meister / Fachwirt Ausbildung.
@@derigel9783 Hä fragst du mich das jetzt wirklich? Ich meine keinen Beruf du Held sondern die Ebene der meisten Meister oder Fachwirte. Ich als Fachwirt habe auch im Segment management das ganze beigebracht bekommen. Aber lass mich raten du wolltest es falsch verstehen. Kurz verpiss dich
@@derigel9783 Fachwirt im kaufmännischen und Meister im Handwerk sind Titel die eine höhere Qualifikationsstufe beurkunden. Diese sind wie die akademische Titel Bachelor Master oder Doktor.
Die Idee der Schule ist, die intrinsische Motivation komplett obsolet zu machen und durch extrinsische Motivation mittels Noten zu ersetzen. Im Prinzip ist das die Vorbereitung auf die Berufswelt, wo ja auch jeder seinen Job machen soll und die Motivation sich über Geld und evtl. Urlaub ergeben soll. Insofern hat das System seinen Sinn. Intrinsische Motivation könnte eine Gefahr für unser kapitalistisch orientiertes System sein.
@@SproutsDeutschland Liebes Team, warum wird in jedem Video zur Interaktion aufgefordert und die einzige Reaktion Ihrerseits sind ganze 2 Worte Antwort?
Also es gibt wenig Dinge in meinem Alltag die mich intrinsisch Motivieren. Also brsuche ich oft externe Motivation um diese Aufgaben überhaupt zu erledigen. Es gibt nur eins das mich intrinsich motiviert und zwar Malen und zeichnen. Darin bin ich tatsächlich sehr gut und ich vergesse darüber hinaus gern die Zeit.
Diese Theorie erklärt bestens, welche Motivation von jungen Menschen am Arbeitsmarkt gesucht wird. Und das erste Bsp ist gleich ein guter Anhaltspunkt worauf man in der Schule bei desinteressierten Kinder schauen können sollte.
Naja, das Thema Blutspende (genauso wie Organspenden) ist jetzt nicht so, als würden die Leute der Blutbank die Bude einrennen. Und die wenigsten werden wohl sich selbst Blut abnehmen wollen. Schaut man sich die Motivationen an, fehlen viele wichtige Trigger Faktoren. Um beim Beispiel Lernen zu bleiben: Wenn ein Schüler aus einer Familie kommt, die Geldprobleme hat, wird er niemals die Motivation entwickeln können, als wenn im Zuhause des Schülers alles tip top wäre. Auch ist die Schulumgebung maßgeblich für die Motivation d.h. Lehrer, Schulart, Lernstoff sowie dessen Aufbereitung und im Besonderen die Mitschüler haben einen wesentlich größeren Einfluss, als der Schüler selbst. Da es meines Wissens nach aber in keinem Land so ist, dass Lehrer nach dem Erfolg der Schüler gemessen werden, sind viele (nicht alle!) Lehrer eigentlich ungeeignet. Vielleicht ist dies eine Besonderheit im Handwerk in Deutschland: Hier suchen sich die Schüler und die Lehrer (Lehrmeister / Lehrling) gegenseitig selbst aus und i.d.R. nehmen Handwerksmeister das Scheitern ihres Lehrlings auch als persönlich Niederlage wahr, weshalb der Umgang wesentlich individueller und Produktiver ist als in einer "diversen" Klasse. Selbstbestimmung im allgemeinen besteht nur, wenn man als Mensch eine reale Chance hat, sein Leben zu gestalten. Dies ist aber in unserer Gesellschaft hauptsächlich mit Geld und damit der Notwendigkeit Geld zu verdienen verbunden. Da die Möglichkeit, "Geld zu verdienen" immer mehr durch staatliche Aktionen unterwandert oder eingeschränkt wird, sinkt die Motivation, was man auf dem Arbeitsmarkt sehr deutlich sehen kann! Was dazu führt, das die Selbstbestimmung und damit das was die meisten als Freiheit definieren stück für stück verschwindet.
Da stimme ich zu. Wenngleich ich das Geschriebene als Tatsache betrachte, so möchte ich es nicht einfach hinnehmen. Die Begeisterung ist der Dünger der Motivation. Und die ist unabhängig von Geld und sozialer Situation. Ich selbst befinde mich nicht in sorglosen finanziellem Umfeld, bin selbst in schwierigen Verhältnissen aufgewachsen. Jedoch habe ich meinen Kindern immer Begeisterungsfähigkeit vermittelt, die Möglichkeit in fast allem etwas entdecken zu können. Alle drei haben Abitur gemacht und sind auf einem guten Lebensweg. Ich denke, das fast alles auf der Prägung der Kindheit heraus basiert. Das zu fördern, auch und gerade für die Eltern, ist natürlich schwer und- ich gebe Dir wiederum Recht- zu einem Teil auch eine Forderung an die Gesellschaft.
Schwierige wirtschaftliche Verhältnisse machen es meist schwer Autonomie zu erlangen. Idealerweise sollten bezogen auf das Lernen Schulen Orte sein die dies weitestgehend ausgleichen. In der Praxis ist es aber oft so dass ohnehin diejenigen durch die Herkunft begünstigt sind auch in ihrer Lernumgebung privilegiert sind.
Habe mal eine Arbeit über das Erwartungs- X Valenzmodell geschrieben und die Bedürfnispyramide als Grundlage genommen, bin aber auch auf extrinsische und intrinsische Motivation eingegangen. Warum aber Geld die intrinsische Motivation untergraben soll, kann ich nicht nachvollziehen. Ich bin damals mehr auf Erwartungen und Valenz (Werte, Wertigkeiten) des fiktiven Probanden eingegangen. Daraus entstand für mich eine Funktion aus E x V = Motivation. Wenn mir etwas sehr wichtig ist, ich es aber nicht erreichen kann ist meine Motivation gering bis nicht vorhanden. Besteht eine Chance etwas zu erreichen und das Erreichbare ist mir wichtig, steigt die Motivation, das sehen wir bei Lottospielern, oder Menschen die sich aus extrinsischer und intrinsischer Motivation mit einer Gentherapie haben impfen lassen. Das sie belogen wurden wussten sie nicht oder haben es aus intrinsischen Motiven (Gesundheit) verdrängt. Man kann also viel Unheil mit psychologischem Wissen anrichten, wird es nicht zum Wohl oder Vorteil des Menschen eingesetzt.
Als Erwachsener; Was ist bei Selbstaufgabe, weil es nichts bringt, weil man keinen Türöffner oder Chance bekommt, machtlos ist. So vieles hinnehmen muss?🤔
In diesem Falle mangelt es an Energie. Es bedarf eines Reset, bzw. einer Umorientierung nach anderen Wegen. Das erfordert wiederum Mut und Energie, was es zu einem schwierigen Weg macht.
Ich bin immer wieder bei Amutivation, weil ich nicht lange mit etwas beschäftige was mir Spaß macht. Aber ich habe viele Ideen die ich umsetzen möchte (z. B.: in Spielen), dies hält leider nicht lange, weil ich diese Idee schnell umsetze und somit in kürze damit fertig bin.# In der Schule bin ich die ganze Zeit Amutivationisch, obwohl ich früher gerne in manchen Fächern mit gemacht habe, mache ich heute wenig mit bzw. mache leichte Aufgaben. HAs mache ich nie Zuhause sondern morgens vor dem ersten Unterricht in der Schule, weil wir jeden Tag wenige bis gar keine HAs bekommen. Lernen macht mir auch kein Spaß! Schon seit der 5ten Klasse, aber ich kriege bei allen Fächern (außer Bio) eine 1 maximal und selten eine 4. Ich bin ein 2er-3er Schüler im Durchschnitt und bin damit zufrieden (bitte KEIN Kommentar, dass ich mich bessern sollte!).
Habe ich auch so gemacht in meiner Schulzeit. Ich war immer i-wo zwischen 2,5 und 3 im Zeugnisdurchschnitt. Schau einfach später in der Berufswahl was dich interessiert und dann kann man sich da nochmal weiterbilden, wenn man Lust hat.
Tolles Video! Leider lassen Bildungssxsteme immer noch nicht zu, autonom Interessen zu folgen. Es wird immer etwas erwartet, wo man sich hineinfügen muss.
Lohnarbeit entfinde Ich wie das Blutspenden bezahlt zu werden. Dadurch ist es sehr schwer überhaupt überhaupt an Geld oder Sachleistungen ranzukommen. Zudem gibt es Staatliche Vorgaben, die in meiner Lebensvorstellung sich ein mischt. Somit lebe ich in Angst,dass wenn ich arbeiten würde. So das ich was bezahlen muss, zB. Rundfunk Beiträge.
Interessantes Video! Aber Lisa ist auch nicht intrinsisch motiviert. Sie steht mit der A-Note voller Stolz vor einem Publikum und erhält Beifall. Das ist ihre Belohnung und deshalb ist sie extrinsisch motiviert.
Motivation ist ein Wort. Sich mit Motivation aufhalten ist kontraproduktiv. Lernen wir wie Erfolg entsteht zur Bedingung ‘hart’-erarbeitetes Erlebnis, so entfernt sich das Individuum von seinem Talent. Talent ist wo die Leichtigkeit zum Erfolg führt und das Wort Motivation seine Bedeutung verliert.
Mir fehlt der Aspekt der Sinnhaftigkeit . Gerade die Logotherapie misst dem Sinn eine existenzielle Rolle zu. Mir scheint, es hat einen wesentlichen Einfluss auf die Motivation.
Schau dir mal das Video an, in dem erklärt wird warum dumme Menschen die Gefährlichsten sind. Man sollte sich nicht immer nur einzelne Punkte raussuchen, sondern das große Ganze verstehen.
@@axedry7787 ich weiß, in welch farbigen Hemden du vor 90 Jahren rumgelaufen wärst. Wie du damals im Gleichschritt mit marschiert wärst. Mit dem selben Gratis-Mut den du heute so hast.
@@uwepierre die Hemden damals waren weiß genau so wie heute. Vielleicht meinst du ja die Farbe der Anzüge 🤭 Keine Sorge, ich weiß das du damals eher mitmarschiert wärst als ich, nachdem was für Parolen du von dir gibst.
Sich intrinsisch zu motivieren ist soooo schwer, ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass dies bei vielen alltäglichen(!) Dingen unmöglich ist.
das ist auch mein Fazit aus diesem Video, dabei habe ich vorher gedacht das es schon intrinsisch ist, wenn man sich Identitätsbezogen Motiviert. Vielleicht wird man intrinsisch Motiviert, wenn man eine Gewisse Kompetenz aufgebaut hat, da es viel leichter fällt sich daraufhin damit zu beschäftigen und man ein Interesse aufgebaut hat zu einem Thema 🤔🤔
Ich denke intrinsische Motivation ist zunächst etwas passives. Man ist intrinsisch für ein Thema motiviert, weil man damit schon einmal gute Erfahrungen gemacht hat oder Ähnliches. Ein Neffe von mir hat am Anfang des Schuljahres immer das Physikbuch durchgeblättert und freute sich auf das was er dieses Jahr lernen dürfte. Ich habe bis heute nicht herausgefunden, wie man eine solche intrinsische Motivation bei jemand anders oder sich selbst aktiv erzeugen kann.
Naja zu beachten ist das es sich um eine von vielen Theorien handelt. (Kleiner Themensprung) Schrödingers Experiment hat ja gezeigt, dass wir durch das messen und festsetzen der Realität die Realität verändern. Da die beiden Herren, die die Theorie formuliert haben, auch nur äußere Verhaltensweisen beobachten um daraus zu schlussfolgern. Diese Kategorisierung trifft demnach bestimmt nur auf die Probanten die beobachtet wurden zu und nicht unbedingt auf dich. Du hast eventuell mehr Potenzial zur intrinsischen Motivation als du glaubst.
Der Trick ist, sich nicht schlecht zu fühlen nur weil man nicht auf der intrinsischen Seite steht. Es gibt entgegen der vordergründigen Darstellung in diesem Video auf allen Varianten einen Weg zum inneren Frieden und Glück.
Manche Menschen sind extrem intrinsisch motiviert, aber dennoch wahnsinnig schlecht in der Tätigkeit. Es ist demnach schlecht erklärt im Video das jemand der intrinsisch motiviert ist damit auch immer die besten Ergebnisse liefert ... kann das komplette Gegenteil sein. Ob jemand frustriert aufgibt oder sich selbst den quälensten Stoff trotzdem beibringt ist eine reine Frage der Willenskraft. Gerade bei Jobs ist Geld der größte Motivator, wenn man es braucht und Familie hat die davon abhängig ist, dann machen Menschen die schlimmsten Jobs und strengen sich auch an beste Leistung zu bringen, egal ob ihnen die Arbeit spaß macht ... auf lange Zeit ist das extrem zermürbend, Burnout vorprogrammiert, nicht desto trotz geht es nicht mit der erbrachten Leistung einher.
Helft uns mehr Videos über die Motivationstheorien zu machen! Patreon ➜ bit.ly/3MqY00D
Noch mehr Psychohokuspokus? 🥴🥴🥴
Ich glaube, sich die Neugierde eines Kleinkindes sein Leben lang zu bewahren wäre von großem Vorteil und das diese Neugierde die Welt und wie sie funktioniert besser kennenzulernen auch in der Schule viel mehr gefördert wird.
Ich persönlich kann mich ruhig intensiv mit Themen beschäftigen, an denen ich vllt. selbst kein direktes Intresse habe und die mir auch schwer fallen.
Da spornt mich an, das Thema einfach zu verstehen.
Sobald aber mein Intresse und mein Einsatz von außen her beurteilt werden in Form von Noten u.ä. erzeugt das bei mir soviel Druck, dass mir der Spaß und die Freude an was neues lernen verloren gehen.
Der Leistungsdruck der in der Bildung und im Berufsleben existieren erzeugen, nach meiner Meinung, unnötig destruktiven Gegendruck, in welcher Form auch immer.
Im Grunde sehr schade, denn was neues lernen kann soviel Spaß und Freude bringen 💚
"Ich glaube, sich die Neugierde eines Kleinkindes sein Leben lang zu bewahren wäre von großem Vorteil und das diese Neugierde die Welt"
Und ich weiß, dass diese Sicht naiv ist. So wie der Tod zum Leben dazu gehört, stößt man im Laufe des Lebens auf die Schattenseiten dieser Welt. Intrigen, Heimtücke, Missbrauch, Terror, Dummheit und Wahn. Ist man einmal ein Opfer gewesen, hatte negative Erfahrungen gemacht, dann lässt die Neugierde in vielen Bereichen von allein irgendwann nach und man stumpft ab.
Ich halte mich für überwiegend intrinsisch motiviert. Fast alle extrinsichen Motivationen lassen mich kalt. Ich möchte verstehen. Das macht mir Freude. Wirklich! (Und ich kann auch kaum verstehen, dass dies bei den meisten Menschen nicht so ist.)
Wie auch immer. Ich kann aus eigener bitterer Erfahrung sagen, dass man auch mit einer intrinsischen Motivation mit der Zeit sehr demotiviert werden kann. Und zwar dann, wenn man damit überall aufläuft, 'umgepolt' werden soll, nicht gefördert wird, keine Unterstützung bekommt, sogar bestraft wird oder ausgeschlossen und stigmatisiert. Als Außenseiter und Sonderling behandelt wird. Also nicht nur keinerlei Anerkennung bekommt, sondern sogar das Gegenteil. Das wirkt nicht sofort, aber mit der Zeit zunehmend demotivierend. Und frustrierend. Im Extremfall bleibt einem nichts anderes übrig als sich zurück zu ziehen. Weil man sich mit der vorherrschenden Fremdbestimmung nicht identifizieren kann und auch nicht so leben. Das führt dann in ein Dilemma.
Ich denke, dass du Dir selbst widersprichst wenn Du sagst, dass Dich extrinsische Motivation kalt lässt aber Du Dich gleichzeitig die fehlende Anerkennung demotiviert. Meiner Meinung nach gibt es 100%ige intrinsische Motivation. Jeder Mensch möchte Anerkennung für seine Leistungen.
Das Gefühl kenne ich nur zu gut. Eigentlich bräuchte es dafür eine Art Selbsthilfegruppe.
Ich habe schnell gelernt mich selbst zu motivieren! Irgendwann habe ich angefangen in unliebsamen Tätigkeiten eine Herausforderung zu sehen. Ich habe die Tätigkeit so gestaltet, das ich sie mag oder nach etwas gesucht, was ich mag. Ich habe der Tätigkeit oft einfach einen Sinn gegeben. Das hat mir bei der Erziehung geholfen. Ich wusste immer was welchem Kind wichtig ist, was es braucht. So ist es nicht schwer gewesen, die Kinder zu motivieren. Für mich gab es nie " faule" Menschen, nur unmotivierte. Man muss sich aber auch klar machen, das man manche Dinge einfach nicht kann...da hilft die beste Motivation nix. Scheitern will auch gelernt sein. Genauso zu hinterfragen. Muß ich das wirklich und warum oder warum will ich das und kann es nicht...In der Begleitung junger Menschen( Erziehung) müssen die auf den richtigen Weg gebracht werden. Aus Führung muss so schnell wie möglich Begleitung werden...
Voltaire hat diesen ganzen Sermon in einem Satz zusammengefaßt: "Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reichtum und Vergnügen sowie einem starken Hang zum Nichtstun auf die Welt."
this setence let me really impressive, thanks from China
Die Mischung machts. Ich war bis zur 7ten Klasse eine mittelmäßige Schülerin, dann habe ich mir selbst gesagt, du musst dich für den Stoff der Schule interessieren, auch wenn es am Anfang nicht so gut läuft, dann geht das Lernen einfacher. Außerdem war ich auf viele Dinge sehr neugierig. Es gab viele Gespräche mit meiner Mutter, der ich gerne meinen neu vorgestellten Lernstoff erzählt habe. Das hat uns beiden Spaß gemacht. In der 10 Klasse war ich die beste Schülerin von 5 Parallelklassen, ohne dies als Ziel zu haben.
Ich habe mich meistens durch die Idee eines guten Schülers motivieren können. Selbst für Themen, die ich nicht so schnell verstanden habe und wofür ich länger brauchte. Im Endeffekt spielten externe soziale Faktoren auch eine Rolle: Ich wollte meine Eltern nicht enttäuschen und ich wollte nicht super schlecht abschneiden
Ich bin stets äußerst motiviert einfach nur in Würde nichts zu tun‼️😉😎
Ich habe mich an die Aussage eines meiner Lehrer erinnert: „Neugierde ist der beste Lehrer!“ Er hat mich damals (mehr) für Mathe neugierig gemacht. Gegenüber dem vorherigen Lehrer hat sich meine Note um zwei Stufen verbessert. Ich war nicht der Einzige in meiner Klasse.
Ich erinnere mich daran, dass ich Textaufgaben in Mathe früher immer gehasst habe. Dann bin ich mal nach der Stunde mit ein paar Freunden zu dem Lehrer und er hat uns dann während einer großen Pause gezeigt, wie man diese Aufgaben angeht.
In diesen 15 Minuten hab ich mehr gelernt als im Vierteljahr zuvor und von da an haben mir die Textaufgaben am meisten Spaß gemacht.
Meiner Meinung nach ist der Motivationstyp nicht unbedingt festgelegt sondern unterscheidet sich auch je nach Interessenslage. So finde ich mich, wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke, je nach Schulfach in so ziemlich allen der vorgestellten sechs Typen wieder
extrem verständlich erklärt, danke viel mal.
Danke für das Lob!
Ohne Moos nix los. Das motiviert die meisten Menschen, in die Arbeit zu gehen.
Wieder mega! Danke.
Morgen PP-Arbeit lets go>>>
Danke fürs Video hat mir echt geholfen 👍🏻
Sehr gerne. Ich hoffe Die Arbeit war gut!
1A Beitrag, vielen Dank 🙏🙏
Mich würde interessieren, in wie weit die Fähigkeit/ Möglichkeit der Konzentration und dem Verstehen von Zusammenhängen zur Motivation beiträgt. Dann wäre u.U. die Bereitschaft sich zu engagieren abhängig vom Intellekt/ dem äußeren Umfeld- von der Motivation- vom Ergebnis- zum Erfolg.
Mein Sohn konnte sich als junger Mensch wenig bis garnicht konzentrieren. Das war ein echtes Problem. Ich hatte bei der Erziehung gute Hilfe und Begleitung. Er hat noch einen älteren Bruder und 2 jüngere( Zwillinge) Für mich als Mutter war es extrem wichtig zu wissen wann und wie lange er zugänglich ist. Ich habe Erklärung immer kurz und für ihn leicht verständlich gemacht. Es ist mit der Zeit besser geworden. Irgendwann ist er einfach durch gestartet! Er hat Wege gefunden, wie er sich besser konzentrieren kann. Er hat seine Entwicklungsverzögerung mit 16 Jahren auf geholt. Er war auf einer Sonderschule, hat dann seinen Hauptschulabschluss gemacht. Da haben die Lehrer schon gesagt, das er auf dem richtigen Weg ist und sich über seine Motivation gefreut. Dann hat er mit Hilfe des AA eine Ausbildung zum GalBau Helfer gemacht und nach 3 Jahren locker bestanden. Da hat er noch 2 Jahre ohne AA weiter gemacht und seine Vollausbildung gemacht. Hilfe und Geduld können eine Konzentrationsschwäche beseitigen oder man kann lernen damit umzugehen.
Man kann Kleinkinder schon motivieren! Die können sich noch nicht konzentrieren und lernen trotzdem....
Motivation kann in vielen Richtungen laufen. Diese Erläuterung trifft den Kern und ist Grundlegender Bestandteil der IHK Meister / Fachwirt Ausbildung.
Was ist denn ein IHK Meister/Fachwird? Und was tut er?
@@derigel9783 Hä fragst du mich das jetzt wirklich? Ich meine keinen Beruf du Held sondern die Ebene der meisten Meister oder Fachwirte. Ich als Fachwirt habe auch im Segment management das ganze beigebracht bekommen.
Aber lass mich raten du wolltest es falsch verstehen. Kurz verpiss dich
@@GUNDAM142 Nein nein, ich habs tatsächlich nicht gewusst.
@@derigel9783 Fachwirt im kaufmännischen und Meister im Handwerk sind Titel die eine höhere Qualifikationsstufe beurkunden. Diese sind wie die akademische Titel Bachelor Master oder Doktor.
Die Schule erzeugt bei vielen Schülern eine Amotivation.
Leider ja.
Die Idee der Schule ist, die intrinsische Motivation komplett obsolet zu machen und durch extrinsische Motivation mittels Noten zu ersetzen. Im Prinzip ist das die Vorbereitung auf die Berufswelt, wo ja auch jeder seinen Job machen soll und die Motivation sich über Geld und evtl. Urlaub ergeben soll.
Insofern hat das System seinen Sinn. Intrinsische Motivation könnte eine Gefahr für unser kapitalistisch orientiertes System sein.
@@SproutsDeutschland Liebes Team, warum wird in jedem Video zur Interaktion aufgefordert und die einzige Reaktion Ihrerseits sind ganze 2 Worte Antwort?
Ich bin mir nicht sicher ob es die ursprüngliche intention war, aber leider ist es das Resultat der Schule wie sie ist.
@freiefamiliedresden6020 schlicht und einfach zu wenig Zeit.
Dankeschön 🌞 🍀
Dankeschön
Also es gibt wenig Dinge in meinem Alltag die mich intrinsisch Motivieren. Also brsuche ich oft externe Motivation um diese Aufgaben überhaupt zu erledigen. Es gibt nur eins das mich intrinsich motiviert und zwar Malen und zeichnen. Darin bin ich tatsächlich sehr gut und ich vergesse darüber hinaus gern die Zeit.
Unabhängigkeit und leben in einer göttlichen Ordnung.. Alles machen und nichts besitzen ..
Diese Theorie erklärt bestens, welche Motivation von jungen Menschen am Arbeitsmarkt gesucht wird.
Und das erste Bsp ist gleich ein guter Anhaltspunkt worauf man in der Schule bei desinteressierten Kinder schauen können sollte.
In der Schule entspricht Geld den guten Noten. Auch die untergraben intrinsische Motivation.
D - A - N - K - E🥰
Naja, das Thema Blutspende (genauso wie Organspenden) ist jetzt nicht so, als würden die Leute der Blutbank die Bude einrennen. Und die wenigsten werden wohl sich selbst Blut abnehmen wollen.
Schaut man sich die Motivationen an, fehlen viele wichtige Trigger Faktoren. Um beim Beispiel Lernen zu bleiben:
Wenn ein Schüler aus einer Familie kommt, die Geldprobleme hat, wird er niemals die Motivation entwickeln können, als wenn im Zuhause des Schülers alles tip top wäre.
Auch ist die Schulumgebung maßgeblich für die Motivation d.h. Lehrer, Schulart, Lernstoff sowie dessen Aufbereitung und im Besonderen die Mitschüler haben einen wesentlich größeren Einfluss, als der Schüler selbst.
Da es meines Wissens nach aber in keinem Land so ist, dass Lehrer nach dem Erfolg der Schüler gemessen werden, sind viele (nicht alle!) Lehrer eigentlich ungeeignet.
Vielleicht ist dies eine Besonderheit im Handwerk in Deutschland: Hier suchen sich die Schüler und die Lehrer (Lehrmeister / Lehrling) gegenseitig selbst aus und i.d.R. nehmen Handwerksmeister das Scheitern ihres Lehrlings auch als persönlich Niederlage wahr, weshalb der Umgang wesentlich individueller und Produktiver ist als in einer "diversen" Klasse.
Selbstbestimmung im allgemeinen besteht nur, wenn man als Mensch eine reale Chance hat, sein Leben zu gestalten. Dies ist aber in unserer Gesellschaft hauptsächlich mit Geld und damit der Notwendigkeit Geld zu verdienen verbunden. Da die Möglichkeit, "Geld zu verdienen" immer mehr durch staatliche Aktionen unterwandert oder eingeschränkt wird, sinkt die Motivation, was man auf dem Arbeitsmarkt sehr deutlich sehen kann! Was dazu führt, das die Selbstbestimmung und damit das was die meisten als Freiheit definieren stück für stück verschwindet.
Da stimme ich zu. Wenngleich ich das Geschriebene als Tatsache betrachte, so möchte ich es nicht einfach hinnehmen. Die Begeisterung ist der Dünger der Motivation. Und die ist unabhängig von Geld und sozialer Situation. Ich selbst befinde mich nicht in sorglosen finanziellem Umfeld, bin selbst in schwierigen Verhältnissen aufgewachsen. Jedoch habe ich meinen Kindern immer Begeisterungsfähigkeit vermittelt, die Möglichkeit in fast allem etwas entdecken zu können. Alle drei haben Abitur gemacht und sind auf einem guten Lebensweg. Ich denke, das fast alles auf der Prägung der Kindheit heraus basiert. Das zu fördern, auch und gerade für die Eltern, ist natürlich schwer und- ich gebe Dir wiederum Recht- zu einem Teil auch eine Forderung an die Gesellschaft.
@@helgahansen3771 Sehr gut. Danke, dass du deinen Kindern das mitgegeben hast. 🎉
Schwierige wirtschaftliche Verhältnisse machen es meist schwer Autonomie zu erlangen. Idealerweise sollten bezogen auf das Lernen Schulen Orte sein die dies weitestgehend ausgleichen. In der Praxis ist es aber oft so dass ohnehin diejenigen durch die Herkunft begünstigt sind auch in ihrer Lernumgebung privilegiert sind.
Habe mal eine Arbeit über das Erwartungs- X Valenzmodell geschrieben und die Bedürfnispyramide als Grundlage genommen, bin aber auch auf extrinsische und intrinsische Motivation eingegangen. Warum aber Geld die intrinsische Motivation untergraben soll, kann ich nicht nachvollziehen. Ich bin damals mehr auf Erwartungen und Valenz (Werte, Wertigkeiten) des fiktiven Probanden eingegangen. Daraus entstand für mich eine Funktion aus E x V = Motivation.
Wenn mir etwas sehr wichtig ist, ich es aber nicht erreichen kann ist meine Motivation gering bis nicht vorhanden. Besteht eine Chance etwas zu erreichen und das Erreichbare ist mir wichtig, steigt die Motivation, das sehen wir bei Lottospielern, oder Menschen die sich aus extrinsischer und intrinsischer Motivation mit einer Gentherapie haben impfen lassen. Das sie belogen wurden wussten sie nicht oder haben es aus intrinsischen Motiven (Gesundheit) verdrängt. Man kann also viel Unheil mit psychologischem Wissen anrichten, wird es nicht zum Wohl oder Vorteil des Menschen eingesetzt.
Als Erwachsener; Was ist bei Selbstaufgabe, weil es nichts bringt, weil man keinen Türöffner oder Chance bekommt, machtlos ist.
So vieles hinnehmen muss?🤔
In diesem Falle mangelt es an Energie. Es bedarf eines Reset, bzw. einer Umorientierung nach anderen Wegen. Das erfordert wiederum Mut und Energie, was es zu einem schwierigen Weg macht.
... aus dem Leben eines Taugenichts - war Pflichtlektüre auf Gym.
This handheld with hdmi and linux would be nice
Ich bin immer wieder bei Amutivation, weil ich nicht lange mit etwas beschäftige was mir Spaß macht. Aber ich habe viele Ideen die ich umsetzen möchte (z. B.: in Spielen), dies hält leider nicht lange, weil ich diese Idee schnell umsetze und somit in kürze damit fertig bin.#
In der Schule bin ich die ganze Zeit Amutivationisch, obwohl ich früher gerne in manchen Fächern mit gemacht habe, mache ich heute wenig mit bzw. mache leichte Aufgaben.
HAs mache ich nie Zuhause sondern morgens vor dem ersten Unterricht in der Schule, weil wir jeden Tag wenige bis gar keine HAs bekommen.
Lernen macht mir auch kein Spaß! Schon seit der 5ten Klasse, aber ich kriege bei allen Fächern (außer Bio) eine 1 maximal und selten eine 4. Ich bin ein 2er-3er Schüler im Durchschnitt und bin damit zufrieden (bitte KEIN Kommentar, dass ich mich bessern sollte!).
Habe ich auch so gemacht in meiner Schulzeit. Ich war immer i-wo zwischen 2,5 und 3 im Zeugnisdurchschnitt. Schau einfach später in der Berufswahl was dich interessiert und dann kann man sich da nochmal weiterbilden, wenn man Lust hat.
Tolles Video! Leider lassen Bildungssxsteme immer noch nicht zu, autonom Interessen zu folgen. Es wird immer etwas erwartet, wo man sich hineinfügen muss.
Das video 12 Stunden vor der Klausur in dauerschleife laufen lassen
Hoffe es bringt was😂😂😂
Ich drücke die Daumen ! 💪💪👍👍
Diese Konzepte spiegeln nur einen Teil des Themas, während viele weitere Einflüsse außen vorgelassen werden.
Ich finde das Video etwas leise
Dann mach lauter
@@Alias...001 😁!
Jup, ist sehr leise abgemischt.
@@Alias...001 dann kann ich nur die Boxen lauter drehen, was aber alles lauter macht und nicht nur den youtube stream
Mach lauter
Lohnarbeit entfinde Ich wie das Blutspenden bezahlt zu werden. Dadurch ist es sehr schwer überhaupt überhaupt an Geld oder Sachleistungen ranzukommen.
Zudem gibt es Staatliche Vorgaben, die in meiner Lebensvorstellung sich ein mischt. Somit lebe ich in Angst,dass wenn ich arbeiten würde. So das ich was bezahlen muss, zB. Rundfunk Beiträge.
Interessantes Video! Aber Lisa ist auch nicht intrinsisch motiviert. Sie steht mit der A-Note voller Stolz vor einem Publikum und erhält Beifall. Das ist ihre Belohnung und deshalb ist sie extrinsisch motiviert.
Motivation ist ein Wort.
Sich mit Motivation aufhalten ist kontraproduktiv.
Lernen wir wie Erfolg entsteht zur Bedingung ‘hart’-erarbeitetes Erlebnis, so entfernt sich das Individuum von seinem Talent.
Talent ist wo die Leichtigkeit zum Erfolg führt und das Wort Motivation seine Bedeutung verliert.
Ich habe hingegen keine extrensische, sondern extrovertierte Motivation meiner Eltern bekommen xD
Mir fehlt der Aspekt der Sinnhaftigkeit . Gerade die Logotherapie misst dem Sinn eine existenzielle Rolle zu. Mir scheint, es hat einen wesentlichen Einfluss auf die Motivation.
Autonomie, Kompetenz und soziale Eingebundenheit sind natürlich auch irgendwie subjektiv und relativ, vor allem Letzteres.
Den Impf-Faschismus/-Totalitarismus gut auf den Punkt gebracht (0:36). Vielen Dank für euren Mut.
Schau dir mal das Video an, in dem erklärt wird warum dumme Menschen die Gefährlichsten sind. Man sollte sich nicht immer nur einzelne Punkte raussuchen, sondern das große Ganze verstehen.
@ impf dich frei!
@@uwepierre wolltest du mir in der Kommentarspalte direkt antworten oder ist das @ einfach nur ein Tippfehler?
@@axedry7787 ich weiß, in welch farbigen Hemden du vor 90 Jahren rumgelaufen wärst. Wie du damals im Gleichschritt mit marschiert wärst. Mit dem selben Gratis-Mut den du heute so hast.
@@uwepierre die Hemden damals waren weiß genau so wie heute. Vielleicht meinst du ja die Farbe der Anzüge 🤭 Keine Sorge, ich weiß das du damals eher mitmarschiert wärst als ich, nachdem was für Parolen du von dir gibst.
Sich intrinsisch zu motivieren ist soooo schwer, ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass dies bei vielen alltäglichen(!) Dingen unmöglich ist.
das ist auch mein Fazit aus diesem Video, dabei habe ich vorher gedacht das es schon intrinsisch ist, wenn man sich Identitätsbezogen Motiviert.
Vielleicht wird man intrinsisch Motiviert, wenn man eine Gewisse Kompetenz aufgebaut hat, da es viel leichter fällt sich daraufhin damit zu beschäftigen und man ein Interesse aufgebaut hat zu einem Thema 🤔🤔
Vielleicht bewegst du dich dann eben nicht auf der komplett autonomen Seite des Spektrums?
Ich denke intrinsische Motivation ist zunächst etwas passives. Man ist intrinsisch für ein Thema motiviert, weil man damit schon einmal gute Erfahrungen gemacht hat oder Ähnliches. Ein Neffe von mir hat am Anfang des Schuljahres immer das Physikbuch durchgeblättert und freute sich auf das was er dieses Jahr lernen dürfte. Ich habe bis heute nicht herausgefunden, wie man eine solche intrinsische Motivation bei jemand anders oder sich selbst aktiv erzeugen kann.
Naja zu beachten ist das es sich um eine von vielen Theorien handelt. (Kleiner Themensprung) Schrödingers Experiment hat ja gezeigt, dass wir durch das messen und festsetzen der Realität die Realität verändern. Da die beiden Herren, die die Theorie formuliert haben, auch nur äußere Verhaltensweisen beobachten um daraus zu schlussfolgern. Diese Kategorisierung trifft demnach bestimmt nur auf die Probanten die beobachtet wurden zu und nicht unbedingt auf dich. Du hast eventuell mehr Potenzial zur intrinsischen Motivation als du glaubst.
Der Trick ist, sich nicht schlecht zu fühlen nur weil man nicht auf der intrinsischen Seite steht.
Es gibt entgegen der vordergründigen Darstellung in diesem Video auf allen Varianten einen Weg zum inneren Frieden und Glück.
Also ich gehe nur zum Blut- bzw. Plasmaspenden wenn der Preis stimmt...
Ich war wohl immer amotiviert bis amotiviert 🤔
Ich denke die Beschreibung trifft weitestgehend zu ...
Ich bin aber auch amotiviert wenn ich die Thematik verstehe. Ich hab nur kein BOCK.
Essen, Schlafen,Sex. Gibt's noch was 😂
Ich möchte auch gerne Kompetent sein wie funktioniert das???? Boohr ey wenn ich mal Groß bin dann starte ich voll ab JUNGE
Wenn ich einen Kommentar schreibe, dann weil es demjenigen, der den Kommentar liest einen Vorteil verschafft. Und nur dann.
Einfach Ideologie der USA
Manche Menschen sind extrem intrinsisch motiviert, aber dennoch wahnsinnig schlecht in der Tätigkeit.
Es ist demnach schlecht erklärt im Video das jemand der intrinsisch motiviert ist damit auch immer die besten Ergebnisse liefert ... kann das komplette Gegenteil sein.
Ob jemand frustriert aufgibt oder sich selbst den quälensten Stoff trotzdem beibringt ist eine reine Frage der Willenskraft.
Gerade bei Jobs ist Geld der größte Motivator, wenn man es braucht und Familie hat die davon abhängig ist, dann machen Menschen die schlimmsten Jobs und strengen sich auch an beste Leistung zu bringen, egal ob ihnen die Arbeit spaß macht ... auf lange Zeit ist das extrem zermürbend, Burnout vorprogrammiert, nicht desto trotz geht es nicht mit der erbrachten Leistung einher.
Geld haben zu wollen ist ja eigentlich auch intrinsisch.
Ich widerspreche, meine Theorie ist zehn mal besser🖕
Kann mich irgendwie mit keine der Personen Identifizieren .