Aufbau eines echten VAX Clusters mit VAX 4000 Mod. 300 und 200 - Teil 2 - Softwarekonfiguration [DE]

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  • Опубліковано 14 тра 2024
  • Zweiter Teil des Aufbaues eines echten VAX/VMS/OpenVMS Clusters meiner beiden VAX-Systeme. Vermutungen über den Aufbau des (alten) Clusters des VAXserver 4000/300, weitere Pläne mit dem Cluster und Hinzufügen der VAX 4000/200 als neuen Knoten zum Cluster.
    Teil 1: • Aufbau eines echten VA...
    @digitaldiggings Video zum Aufbau eines echten Clusters: • Building a *REAL* VAXc...
    Kapitel:
    0:00 Vorspann
    0:34 Plan and vorherige Konfiguration
    9:47 Hinzufügen eines neuen Knotens
    17:21 Erster Login
    20:59 Zweiter Login
    22:16 UCX bzw. TCP/IP Konfiguration
  • Наука та технологія

КОМЕНТАРІ • 9

  • @thomasklima215
    @thomasklima215 19 днів тому

    Alles sehr spannend, Danke für den Upload und viel Erfolg noch!

  • @drstefankrank
    @drstefankrank 8 днів тому

    Das ging auch nur damals, dass ein System OPEN im Namen trägt und trotzdem Lizenzen braucht. Was ist daran dann noch open?

    • @DECcomputers
      @DECcomputers  8 днів тому

      Der Präfix "Open" sollte im Sinne der "Open System" nur anzeigen, dass eine Interoperabilität mit Systemen anderer Hersteller besteht bzw. das gewisse Standards eingehalten werden (z.B. POSIX). Die heutige Verwendung für Open Source Software war damals noch nicht verbreitet. OpenVMS gibt es ja auch heute noch und es ist nach wie vor proprietär und man bekommt (leider) nicht mal mehr hobbyist lizenzen (wie noch zu HP Zeiten)...

    • @drstefankrank
      @drstefankrank 8 днів тому

      @@DECcomputers Aus diesem Aspekt gesehen stimmt´s. Damals waren Systeme nicht zwingend kompatibel zueinander.
      Dass es kaum noch Hobbyisten Lizenzen gibt kann ich generell nicht verstehen. Wir Hobbyisten, die wie ich auch parallel beruflich in der IT sind, werden damit gleichermaßen ausgesperrt. Kann ich ein System nicht als Hobby betreiben, werde ich es kaum im professionellen Umfeld empfehlen und einsetzen, weil mir die Erfahrung damit fehlt.
      Du kannst von Glück sprechen, dass noch ein System inkl. Lizenzen auf den Maschinen ist.
      Ich habe einige Netapps in die Verschrottung gegeben, weil die Lizenzen beim Factory Reset getilgt wurden und damit sind die nicht mal mehr für Schulungszwecke nutzbar.
      Ganz schlimm sind dann Lizenzen die jährlich verlängert werden müssen oder auch Online-Zwang erfordern.
      Zum Glück geht im Open-Source Bereich immer mehr.

    • @DECcomputers
      @DECcomputers  8 днів тому

      @@drstefankrank Das mit den Hobbyisten-Lizenzen verstehe ich auch nicht so ganz. Für VAX liegt es wohl auch daran, dass bei der Aufspaltung von HP diese Rechte nicht an die VMS Software, Inc. übertragen wurden, anders als für VMS für Alpha, Itanium und x86-64. Für die letzteren drei gab es bis vor kurzem aber noch Community-Lizenzen, die aber auch eingestellt wurden. Nur noch x86-64 ist über eine VM verfügbar, die ein Jahr lauffähig ist. Das ist auch der Grund, warum ich keine Alpha-Maschinen habe, da ich einfach keine Lizenzen dafür habe. Interessanterweise wird in U.S.-amerikanischen Foren darüber diskutiert, ob man kommerzielle Lizenzen überhaupt übertragen dürfe, da das wohl nach den Lizenzbedingungen nicht erlaubt sei (Ich habe die Bedingungen nirgends gefunden und DEC hat damals wohl Geld für eine Lizenzübertragung genommen). In der EU ist das aufgrund der eingetreten urheberrechtlichen Erschöpfung weniger ein Problem, aber sollte ich mal weitere Maschinen bekommen, fehlen mir die VMS-Lizenzen (Ich habe noch eine einzige freie und viel zu große Typ-D Lizenz für eine VAXstation). Alle anderen Produkte (DECnet, DECwindows, UCX, C, VAXcluster, …) können hinsichtlich der Lizenzgröße verändert werden und mehrere Maschinen können sich eine Lizenz teilen, das geht mit der reinen VMS-Lizenz leider nicht. Im Gesamten war DEC auch gut im Lizenzgeschäft, da musste fast alles lizenzieren; ich habe einen Storage-Controller hier (StorageWorks), den ich irgendwann noch einbinden möchte, da braucht man Lizenzen für die verschiedenen RAID-Level. Online-Zwang gab es damals zum Glück noch nicht und Abos waren wohl auch selten (wenngleich VMS auch zeitlich beschränkte Lizenz zulässt), aber ich bin mal gespannt, wie das in 30 Jahren sein wird, wenn das aktuelle Zeug als „retro“ gilt…

    • @drstefankrank
      @drstefankrank 7 днів тому

      @@DECcomputers Ich fürchte aktuelle Software wird in 30 Jahren so einfach nicht mehr funktionieren, außer sie wird von Online- und Kopierschutzmechanismen befreit. Reparatur ist bei aktueller Hardware auch schon schwierig, weil es keine Schaltpläne mehr gibt und auf allem ICs mit Kopierschutz sind, die man nicht ersetzen kann.

    • @DECcomputers
      @DECcomputers  7 днів тому

      @@drstefankrank Ich befürchte es auch. Allerdings geht beispielsweise die Aktivierung von Windows XP mittlerweile mit einem Skript welches auf GitHub verfügbar ist. Insoweit wird die Funktionsfähigkeit weiter aufrechterhalten. Kopierschutzmaßnahmen sind ja auch nichts neues, Hardware-Dongles gab es auch früher schon und mussten für die Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit - was unter gewissen Umständen auch legal ist - umgangen werden. Die Sache mit der Hardware habe ich noch so gar nicht verfolgt, ich bin bisher davon ausgegangen, dass es dann problematisch wird, wenn Microcode vorhanden ist, da dieser - wie andere Software auch - urheberrechtlichen Schutz erlangt und damit den Nachbau erschwert.