Es gab auch eine Reportage bei Funk, in welcher sie eine geschlechtsneutrale Erziehung gezeigt haben. Da fragt allen Ernstes ein Elternteil ein 3-4jähriges Kind "Welches Pronomen präferierst du für dich?". Völlig irre
Ich möchte von euch als Kampfhelikopter gesehen werden. Und solange ihr mich nicht so ansprecht seit ihr irgendwas-ophob. Nach meinem mich rund 120.000 Euro kostendden Studiums der Theorie des SchwulLesbischen Ausdruckstanzes erwarte ich ein 6 stelliges Jahresgehalt sonst beweist das nur wie schlecht unsere Gesellschaft ist. Ps: In den USA gibt es sehr viele, die so denken. Wer auch so denkt kann ja gerne dort hin ziehen 🤣
richtig! und die Bedürfnisse und Rechte, die die Geschlechter haben, müssen jeweils abgestimmt sein und nicht eine Kopie/Abwandlung von einem Geschlecht auf das andere.
@@Fia-Sko solange es dadurch nicht zu einem Konflikt mit dem jeweils anderen Geschlecht kommt: Doch. Das darf man. Niemand kann einem sein Geschlecht vorschreiben. Du bestimmst nicht das Geschlecht eines anderen, ebenso wenig wie seine Kleidung. aber wie gesagt: es geht hier um die Identität nicht um Biologie.
Die Geschlechtertrennung kann sogar überlebenswichtig sein: aufgrund der biologisch-medizinischen Unterschiede zwischen Mann und Frau verläuft bspw. Ein Herzinfarkt bei Frauen ganz anders (sprich mit anderen Symptomen) als bei Männern. Danke für das unglaublich wichtige Video!
ja, da kann man als Frau endlich froh sein, dass bei Medizin und ähnlichem endlich auf die Unterschiede zwischen Mann und Frau geachtet wird und dann auch in diese Form geforscht wird. Und deswegen ist es halt einfach wichtig, auch erstmal akzeptieren zu müssen, was sein biologisches Geschlecht ist, auch wenn man sich nicht so fühlt. Den Hormonen ist es leider egal.
@@jukaye2179 Hormone kann man ändern. Was ist denn eine Frau wenn es so klar ist? Ist es das Herz-Kreislauf-System? Unterscheiden wir danach in dieser Gesellschaft?
@@boser_ketchup3101 hä? Dir ist aber bewusst, dass Hormone bei biologisch Mann und Frau unterschiedlich sind oder? Und ja genU darauf muss man auch in der Medizin achten.
Ganz deiner Meinung. Wenn man Männern und Frauen "verbietet" ihrem Geschlecht zu entsprechen ist es ja das gleiche nur umgedreht. Zu sagen, dass wir alle gleich sind ist so fern ab der Realität und diskriminierend JEDEM gegenüber. Deine Meinung ist wie immer sehr vernünftig. Ich kenne einige Transgender und muss sagen, dass es auch denen gegenüber ekelhaft ist dieses Thema auf so eine Art zu verharmlosen.
Genauso wichtig ist es zu erwähnen, dass es auch vollkommen in Ordnung ist, wenn man als Mann/Frau auch einfach mal seinem Geschlecht nicht entspricht, sich aber mit seinen Geschlechtsmerkmalen wohl fühlt.
@@lauralikesrain1569 klar, jeder sollte einfach so leben wie er will. Wenn jemand eine klare Trennung bei sich will, dann soll er es dürfen und wenn nicht auch. Aber bei Sport usw., quasi alles was K{rperlich Vorteile bringen würde, wäre es hart, wenn man frei sagen könnte "oke Ich bin jetzt eine Frau, oder ein Mann"
@@lauralikesrain1569 das ist auch vollkommen normal dass man "nicht seinem Geschlecht entspricht". Es gibt gesellschaftliche Normen aber kein Mensch entspricht vollkommen den gesellschaftlichen Normen. Der einzige Grund der uns männlich oder weiblich macht ist die biologie. Eine Frau die fußball spielt ist immernoch eine Frau. Ein Mann der sich schminkt ist immernoch ein Mann. Sind halt Interessen, Vorlieben etc. die normalisiert werden müssen. Genauso wie normalisiert wurde dass eine Frau arbeiten gehen darf, sich schminken darf und jeans tragen darf sollte es eben normalisiert werden dass ein Mann sich die Nägel lackieren kann und schminken kann ohne dass es was mit seiner Identität oder Sexualität zu tun hat. Manchmal ist es eben nur wichtig dass die Geschlechter biologisch von einander getrennt werden. Medizinisch zum Beispiel finde ich es gut dass es Ärzte gibt die auf die männlichen oder weiblichen Geschlechtsorgane spezialisiert sind. Auch beim Thema Gleichberechtigung ist es teilweise wichtig Mann und Frau zu trennen, siehe beim professionellen Sport.
Ich liebe diese Reaktionen auf Videos die durch Zwangsgebühren bezahlt werden sowie einen Bildungsauftrag haben sollen und werde mich mit einem Body IP Kauf bedanken.
Ich finde es einfach schön zu sehen, dass jemand noch mit Fakten bzw. wissenschaftl. Erkenntnissen argumentiert. Bin auch Psychologe und sehe es zu 100% wie du. Sehr viele werden bei dem Thema direkt sehr emotional und auch defensiv, im Notfall ist das Gegenüber einfach transphob oder rechts. Aber so einfach ist es halt nicht. Man muss schon irgendwie miteinander ins Gespräch kommen und das geht nun mal nicht mit Vorwürfen und Verallgemeinerung. Ich stimme dir auch zu, dass die "Rollen" sich ja irgendwie deshalb entwickelt haben, weil sie eben gut funktionieren. Ich finde es ziemlich traurig, dass diese Rollen heutzutage krass verteufelt werden und man es ja unbedingt anders machen muss. In meiner optimalen Welt ergänzen sich Mann und Frau und lernen wertschätzend voneinander, und jedes Paar sollte seine Beziehung so gestalten wie es für sie am besten funktioniert. Jeder hat feminine und maskuline Züge in sich und sollte die auch ausleben wie er will, das macht einen nicht direkt "non-binary" oder was weiß ich.
Männer und Frauen ergänzen sich und stehen nirgendwo in Konkurrenz Heutzutage werden die Geschlechter durch gleichmacherei leider gegeneinander aufgehetzt Alles hat Plan...
Schade, dass du als Psychologe kein Verständnis dafür hast. Bei non-binary geht es wie auch bei binären Transmenschen weniger um Rollenbilder als um die eigene Geschlechtsidentität. Und was das ist solltest (hoffentlich vielleicht?) im Studium gelernt haben 😬
Frag bei der Krankenkaase nach, wenn es einer Frau oder was es da mittlerweile sonst noch alles gibt bezahlt wird das er, sie , es usw. sich mit testo zum Mann macht, dann wäre es dämlich nicht auch die behandlung vom Mann zu Mister Olympia mit besten Apotheken testo zu unterstützen. ;D
@@jessylgbtq6772 Glaub was du glauben willst, ich bin zwar immer noch davon überzeugt das in erster Linie auf die tätigkeit worauf es sich bezieht und was noch wichtiger ist auf den Charakter der zu vergleichenden Personen ankommt aber wenn du dich mit deinem Schwarz weiß bild besser fühlst dann ist das so.
Danke, dass du dich nicht verbiegst um einer Gruppen zu gefallen, sondern deine Fakten-basierte Meinung preisgibst, die die meisten auch teilen, sich jedoch nicht trauen die zu sagen. Echt stark!
Ich würde mir wünschen, dass es mehr Menschen wie dich gibt, die sich mit dem Thema wissenschaftlich auseinandersetzen und nicht nur mit Emotionen und der eigenen Meinung.. finde es erschreckend wie viele Beinen Thema nur extreme haben und entweder extrem diskriminierend sind und das alles als absoluten Schwachsinn und Trends abtun und genauso ihre Identität nur noch bestimmen können, indem sie anders sind als alle anderen und überall Probleme finden wollen, wo es keine gibt
Wir werden darauf getrimmt alles und jeden zu tolerieren und akzeptieren. Aber eine andere Meinung darf man nicht haben. Ich finde es sehr gut, dass das mal langsam kritisch in der Öffentlichkeit besprochen wird.
@@User_ich123 dass sie auch unterdrückt werden als queere Minderheit? Und die Überschneidungen zwischen sexueller Minderheit und Geschlechtlicher Minderheit sind groß.
Das Bewusstsein und der Körper sind sehr komplex. Die Zusammenhänge sind teils echt schräg. Ich selbst gehe den rechtlichen Weg der transgender. Habe aber eine xxy Chromosom Anomalie. Sprich männliche Geschlechtsorgane und eine Gebärmutter! Ich finde es gut das es Hilfe für Menschen wie mich gibt. Allerdings wird es mir mittlerweile zu schön geredet und unter Jugendlichen als cool dargestellt. Da Schlag ich die Hände über dem Kopf zusammen. Dieser Weg ist nicht cool und schön. Meine Synapsen im Hirn gehen davon aus das ich eine vagina habe, senden Signale die aber nie ankommen weil da keine vagina ist! Das ist ein Geburtsfehler in meinen Augen. Ich finds halt krass das mir oft der politisch links Stempel aufgedrückt, obwohl ich das nicht bin. Ich bin auch nicht dafür das alle trans Frauen im Profi Sport der Frauen mitmachen dürfen. Das muss geprüft werden und im Einzelfall entschieden werden. Ich bin trotz Gebärmutter ein Mischling und im Durchschnitt stärker als biologisch reine Frauen. Auf der anderen Seite würde wenn man mich ansieht keiner auf die Idee kommen das ich keine Frau bin. Im Ausweis steht weiblich und ich musste verdammt viele Gutachten machen lassen um das rechtlich abzusichern. Ich gehe wirklich viele Kompromisse ein, aber was ich mir nicht nehmen lassen würde, wäre auf welche Toilette ich gehe. Ich erlebe die gleichen Belästigungen wie andere Frauen und bin genauso durch Gewalt gefährdet wie andere Frauen. Innerhalb der trans community werde ich für meine realistische Meinung als rechts abgestempelt. Ich habe auch einen richtigen Zorn auf Tessa Ganserer weil sie sich als trans Frau gibt, aber nicht den Weg geht den wir gehen müssen. Das ist einfach unfair! Es ist sau schwer zu erklären wie es ist trans zu sein. Es fühlt sich beispielsweise so an als würde man als Rechtshänder versuchen mit links zu schreiben. Nur dass das Gefühl den ganzen Körper betrifft. Aber wie soll das jemand verstehen der nicht betroffen ist? Ich kann ja auch nicht verstehen wie sich jemand mit Krebs oder einer Persönlichkeitsstörung fühlt. Das würde ich mir auch nie anmaßen. Ich finde es gut das man sich auch kritisch damit auseinandersetzt. Aber wo es bei mir aufhört ist wenn man sich lustig darüber macht und uns das abspricht! Es gibt genug Hass gegen Menschen wie mich und ich kann nichts dafür das ich so geboren wurde.
@@copeenthuisiast5453 eine Art davon. Durch die Gebärmutter auch eine höhere Eigenproduktion von Östrogen, allerdings produziert mein Körper kein Hormon ausreichend, selbstständig. Ich bin also auf künstliche Zufuhr angewiesen
Nur ganz kurz zum Thema Frauenquote, wo mich interessiert was andere so darüber denken: Ich bin auch grundsätzlich gegen das forcieren einer Frauenquote in Managerebene. Denn klar, sollte im Ideal-Fall der beste KanditatIn aufsteigen. Nun ist es aber so (und dafür gibt es unzählige Beispiele), dass viele Frauen Diskriminierung am Arbeitsplatz erfahren und aktiv davon abgehalten werden eine höhere Position zu erlangen (nein, nicht jeder Fall in der eine Frau keine Beförderung erhalten hat gilt als Diskriminierung und natürlich, muss man da von Fall zu Fall stark differenzieren). Deshalb sehe ich die Frauenquote schon beinahe als eine art "Werkzeug" um dieser Art von Diskriminierung zumindest ein wenig entgegenzutreten. Würde ich es bevorzugen, dass es weder Frauendiskrimierung noch Frauenquote gäbe? Absolut! Nur leider ist die Welt eben nicht gerecht und fair... Gutes Video! thx
17:15 Finde ich super, dass du das ansprichst! Auf der einen Seite will man mit den Stereotypen brechen und es wird gesagt, dass es eben nicht so ist: Kleider = Frau, sondern, dass Kleider als völlig Geschlechtsneutral gehandelt werden sollten, aber dann wiederum leben dieselben Leute, die das so kritisieren, völlig in diesen Stereotypen und machen das Frausein gänzlich von dem Äußeren abhängig. Totale Selbstinszinierung. Dieses "Fühlen" bedeutet dann: "hach, heute fühle ich mich danach schminke, lange Haare und Kleider zu tragen.. Ich bin eine Frau".
Es gibt Dinge, die muss man einfach akzeptieren. Wenn ich blind bin, kann ich leider nicht einfach sagen, dass ich mich nicht blind fühle und schon kann ich sehen. Wenn ich 150cm groß bin, reicht es nicht sich 'groß' zu fühlen um dann 2m groß zu sein. Unsere Physiologie ist bis zu einem bestimmten Maß gegeben und damit muss man leben. Ich habe den Eindruck, dass das ein Effekt der Erziehung ist. Der Zeitgeist aktuell ist, dass jeder sein kann was und wie er oder sie will. Das ist aber nunmal nicht die Wahrheit.
Jeder Psychologe der was auf sich hält wird euch widersprechen, wenn man sich aussuchen würde trans zu sein hätten trans Jugendliche nicht eine 42% Selbstmordrate. Man "fühlt sich" nicht nur so, man ist so, doch der Körper ist es nicht.
@@K2ELP da hast du mich wohl missverstanden. Ich würde nie anzweifeln das diese Menschen ein Problem haben. Ich zweifle lediglich an, dass der vermeintliche Lösungsansatz eine tatsächliche Lösung des Problems darstellt. Die Annahme man könnte überhaupt einschätzen wie sich "ein Mann" oder "eine Frau" fühlt ist schon falsch. Man kann nur wissen wie man sich selbst fühlt, alles andere ist pure Spekulation und beruht meist auf Klischees. Daher auch oftmals die Äußerungen "ich wollte schon als Kind lieber mit Puppen statt mit Autos spielen" als ob das irgendetwas über das biologische Geschlecht Aussagen könnte. Diese Menschen werden nicht akzeptiert wie sie sind und weil sie sich oftmals Verhalten wie man es von dem anderen Geschlecht erwarten würde. Was ist jetzt die erstrebenswertere Lösung für dieses Problem: 1. Man akzeptiert, dass auch Männer weibliche Klischees erfüllen können und andersherum. Man schätzt diese Menschen für die Person die sie sind und behandelt sie wie jeden anderen mit Respekt und Anstand. 2. Man lässt sie sich Jahrelanger hormoneller Therapie und chirurgischen Eingriffen unterziehen, damit ihr Äußeres zu dem passt was wir nach unseren Klischees von ihren Handlungen erwarten (sieht aus "wie eine Frau" und verhält sich "weil eine Frau"). Das sind meines Erachtens die beiden Möglichkeiten, eine scheint mir persönlich sehr viel menschlicher, langfristiger und lösungsorientierter zu sein als die andere...
Ich bin ein Transmann. Ich werde gesellschaftlich als Mann gelesen und es geht mir damit einfach vollständig. Biologisch bin ich aber kein "Mann". Allerdings auch keine "Frau" sondern ein Transmann. Mich unterscheidet zu Personen die sich als das identifizieren als das sie geboren worden eine Geschlechtsdysphorie. Ich habe es mir nicht ausgesucht... Ich stehe voll hinter deiner Meinung! Und ich finde diesen Nonbinary Trend absolut gefährlich. Er verstärkt Rollenbilder, schafft Identitätskriesen und mindert die Vielfalt. Auch die Biologie und Wissenschaft wird hier ignoriert. Junge Leute lassen sich beeinflussen und fangen teilweise mit Hormonen an, weil sie keinem Rollenbild entsprechen. Sich zerstören ihren Körper und wenn es weiter so geht können die kommendem Generationen die Hilfe der Krankenkassen bei einer echten Geschlechtsidentitätsabweichung vergessen... so wie in Amerika... das wird viele leben kosten.
Super Klasse dass du das ansprichst! Ich habe es selber auch schon in den sozialen Netzwerken getan, doch sah - trotz meiner früheren Problematik - dass ich nicht verstanden werde, da alles verallgemeinert wird. Ich fühle mich da nicht bloß beleidigt, sondern viel mehr als das. Ich habe z.B. 13Operationen durchführen lassen müssen sowie vielen anderen seelischen Ballast ertragen um endlich Ich selbst sein zu können. Ich wusste z.B. von Kindheit an dass ich ein Junge bin, und ich habe viel leiden müssen. Selbst in der Klinik habe ich Menschen getroffen welche sich "nicht entscheiden konnten" Für mich, sowie auch für manch anderer, ist das mehr als unverständlich. Wir möchten z.B. nicht mit solchen Personen verglichen oder zugeordnet werden. Wir sehen dass eher als Mode oder Störung an, wobei ich da niemanden schlecht reden möchte.Ich galueb keiner, welcher so denkt, möchte damit nicht in Verbindung gebracht werden. Und dann bekommt man von den Leuten zu hören "gerade von DIR hatte ich das nicht erwartet." Ich bin durch und durch Mann, jeder der mich sieht und auch erlebt, sieht das und weiß das, und ich bezeichne mich auch als nichts anderes. Leute wie wir wissen das schon seit unserer Kindheit. Ich habe es für mich z.B. immer als eine Art Behinderung gesehen, und ich sehe es leider auch bis heute so, was auch keiner verstehen mag. Deswegen heißt es auch nicht mehr Geschlechtsumwandlung, sondern Geschlechtsangleichung, da - wie im Beitrag dargestellt - es sich um das Gehirn handelt. Männer und Frauen sind nunmal unterschiedlich, sie haben andere "Energien". Auch wenn es Zwitter gibt, was nochmal was anderes ist. Wenn wir alle gleich wären, hätte ich bestimmt nicht diesen schwierigen und Zeit fressenden Weg in Kauf genommen. Aber das mag wohl kaum jemand, von diesen Trendleuten verstehen. Danke Simon, dass du dieses Video hochladen hast. Ich denke du kannst mehr erreichen als ich es getan habe. ! Großes Lob an dich!
Ich finde das so unendlich cool, dass dein Körperbau absolut nichts über dein Charakter und vorallem nichts über deine (offensichtliche) Intelligenz aussagt Simon! Ich trainiere auch seit über 10 Jahren im Fitness und muss mittlerweile die Türen mit Butter einschmieren, wenn ich durch will - habe aber nen Master in Informatik und muss mir dauernd anhören, dass ich überhaupt nicht aussehe wie einer "dieser Nerds". Deshalb find ich's echt schön immer mal wieder auf Menschen zu treffen, die dieses klassische Schemata eines "muskulösen Deppen" in Frage stellen und sich vorallem auch nicht selbst NUR auf ihren Körperbau und ihr Fitnesszeug reduzieren - Respekt! :)
Man muss den Leuten heutzutage einfache Biologie erklären.. Finde das eher traurig, weil Menschen heutzutage sich weniger für Fakten interessieren und sich eher von "Gefühlen" leiten lassen.
Das stimmt! Gerade dann, wenn doch so viele heute darauf pochen, auf die Wissenschaft hören zu wollen (Klimawandel, usw.), ist es doch seltsam, gerade in der Geschlechterfrage eine gewisse Orientierungslosigkeit zu haben. Provokant: ich frage mich, ab wann in einem Geburtshaus eine Hebamme nach der Geburt nicht mehr sagen darf „es ist ein Mädchen!“ oder „es ist ein Junge!“, Weil dieses Kind sich ja noch nicht entschieden hat, was es sein darf. Dabei finde ich nicht, Dass dies eine Rechtfertigung zur Diskriminierung wäre - schon in der Bibel wurde gesagt, dass zwischen Männern und Frauen keinen unterschied sei. Viel mehr zeigt es die Desorientierung und manchen Irrzum In einer Welt, die so viel Aufklärung beinhaltet, dass der einzelne gar nicht mehr weiß, was er ist und wofür er steht. Nicht nur politisch oder wirtschaftlich, sondern auch ganz persönlich und in seinem Intimbereich.
Jein, ein grundlegendes Missverständnis im deutschen ist der Unterschied zwischen Sex/Gender. Mit dem Gender sich nicht so wirklich identifizieren zu können, kann ich bei der momentanen Stereotypen der Geschlechtsrollen vollkommen verstehen. Das biologische Geschlecht/das "Sex" bleibt halt nach wie vor und bei Transgender Betroffenen ist das eben absolut nicht zu einem gehörend aufgrund eben der Geschlechtsdysphorie
Witzig, ich hatte genau dieses Thema mit einem Arbeitskollegen, der mich versucht hat zu überzeugen, dass Männer und Frauen absolut gleich sind und die Hormone keinerlei Auswirkungen auf Charakter, Talente etc haben. Bin fast vom Stuhl gefallen😂 Habe genau die gleichen Argumente wie du gebracht aber mit solchen Leuten kann man nicht diskutieren. Wird einfach gesagt „Stimmt nicht“ und das wars. Jedenfalls sehr heilsam dein Beitrag in dieser irren Welt :)
Habe einige schwule Freunde und diese haben mir auch gesagt dass Hetero Männer ganz anders riechen als schwule Männer. Und damit meine ich nicht wegen des Parfums etc. sondern wirklich der e Eigengeruch. Viele schwule wollen einen hetero Mann, aber da funktioniert natürlich nicht. Echt interessant!
Das Thema mit Markus/Tessa Ganserer macht mich immernoch wütend. Das Emma Magazin hat kritisiert, dass eben einfach ein Mann mit Perücke und Kleidern den Quotenplatz einer Frau besetzt und die Frauen des Magazins wurden dafür von allen, selbst von der Bild Zeitung, durch den Dreck gezogen. Sie haben nur die Wahrheit gesagt. Tessa Ganserer ist ein Mann in Frauenkleidung und die Tatsache, dass man das nicht mehr aussprechen darf, ist wahnsinnig dystopisch und gruselig.
Ich bin Frau zu Mann Transident und Stimme dir da absolut zu. Fakten sind Fakten Punkt. Ich lebe als Mann und durch die Testosteron einnahme habe ich auch schon wesentlich mehr Muskeln viel schneller aufbauen können und dennoch hab ich zwei x Chromosomen. Für mich ist es auch wichtig das gelabelt wird denn ich will ja als Mann anerkannt werden und nicht als irgendwas dazwischen oder als garnichts weil dann hätte ich mir diesen wahnsinnig steinigen Weg mit Hormonen,Psychologen und Operationen ja spaaren können. Jeder sollte so leben dürfen wie er möchte solange er niemand anderen schadet oder jemand anderem irgendetwas aberkennt.
Es ist für mich ganz einfach: In der Theorie ist es mir egal, was mein gegenüber ist, außer, es kommt zu privaten, intimen Dingen. Ein Gespräch über Autos kann ich mit Mann, Frau, Trans, Kampfhubschrauberchipstüte führen. Beziehungen möchte ich nur mit einer Frau. Keinem Mann, keiner Transfrau. Das entscheide ICH. Ich bin auch der Meinung, dass ein verschweigen Strafbar sein sollte.
Ich muss dir bei einem Punkt wiedersprechen und zwar bei der Kindererziehung. Ein männlicher Part ist sehr wichtig in der Kindererziehung und ich finde der Vater sollte auch die Möglichkeit bekommen, eine solch starke Bindung zum Kind aufzubauen wie die Mutter. Bei der Zeugung gehören zwei Leute dazu und bei der Erziehung sollten auch zwei Leute dazugehören, des Kindeswillens und des Vaterwillens und deswegen finde ich einen längeren Vaterschaftsurlab sehr wichtig.
Ich vermute jedoch, dass dies Probleme aufbringt, da eine Person des Haushaltes arbeiten müsste. Wenn jedoch beide in Elternschaft wären, würden einfach die Arbeitskraft fehlen und dies wäre nicht verkraftbar für den Staat bzw die Wirtschaft, da diese dann weniger Arbeitsleistung und trotzdem mehr Kosten hätte.
@@macosimaja545 Sehr simpel, weil eine Frauenquote das zu grunde liegende Problem nicht löst. Arbeitsplätze sollten nach Kompetenz vergeben werden und nicht nach Geschlecht. Damit hättest du das Problem aus der Welt geschafft. Auf Grundlage einer unberechtigen Stellenvergabe an die Männliche Seite, ein Gesetz zu erlassen das Frauen eingestellt werden müssen, löst die beschränkte Denkweise nicht, sie fördert nur mehr Geschlechterdenken. Damit ist das Problem für Frauen natürlich nicht gelöst. Es Bedarf einfach Entwicklungszeit für Gesellschaften sowas zu erkennen und zu ändern. Das ist nicht fair, aber so ist es.
@@cencen2594 ähm doch, wenn wir nicht klar definieren was juristisch ein Mann oder eine Frau ist, könnte ja ein Mann in eine Frauendusche gehen ohne Konsequenzen
21:30 ich verstehe durchaus, was du meinst, kann dir aber nicht zustimmen, weil ich es ganz schwierig finde zu sagen, wo es anfängt dass Männer von "Natur aus" besser in Führungspositionen sind bspw. oder Frauen eben eher mütterlicher versus inwiefern das eben etwas mit Erziehung und sozialem Umfeld zu tun hat. Viele Frauen sind nicht so durchsetzungsfähig weil sie es sich selbst nicht zutrauen, weil es ihnen so vermittelt wurde. deshalb finde ich diesen Wunsch nach dem Ausbrechen aus alten Rollenbildern sehr verständlich. und letzten Endes liegt der Sinn hinter modernen Bewegungen wie Feminismus ja auch darin, dass man sich es eben aussuchen kann: Wenn eine Frau eine Führungsposition einnehmen will, sollte sie die Chance darauf kriegen und nicht nachteilshaft behandelt werden, weil man annimmt, dass sie sowieso nicht so durchsetzungsfähig ist. Wenn sie aber Hausfrau sein will, ist das genau so okay. letzten Endes verstehe ich, wahrscheinlich auch durch meine Erfahrungen als Frau in dieser Gesellschaft, durchaus den Wunsch, Klischees und Stereotypen hinter uns zu lassen und allen die Chance zu geben, das zu sein was sie wollen. aber einen Unterschied zwischen Männern und Frauen abzustreiten oder das Ganze ins Extreme aufzubauschen verstehe ich nun auch nicht.
Stimme dir so sehr zu 😊 Es ist doch schön dass es Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt und wie sich das männliche und das weibliche teilweise so gut ergänzen 🙈 Ich als Frau wünsche mir ehrlich gesagt insgeheim mehr bei den Kindern zu Hause zu sein und dass mein zukünftiger Mann arbeiten geht als alles andere... Mich hat eine Karriere oder so noch nie interessiert, wollte immer Familie... Aber man traut sich heutzutage kaum das auszusprechen...
Eigentlich ist es doch relativ einfach: - Es gibt exakt zwei biologische Geschlechter (Intergeschlechtlichkeit ist kein drittes Geschlecht sondern lediglich eine Variation beider Geschlechter, die eine eineindeutige Zuordnung nicht ermöglicht.) - Es gibt Sexualitäten z.B. Heterosexualität, Homosexualität, Bisexualität etc. - Es gibt Geschlechtsidentitäten (60, 70, 80? ... ist egal) - Es gibt Geschlechterrollen (Die man durchaus aufbrechen kann/sollte). Das Problem ist, dass die Öffentlich Rechtlichen diese Thematiken völlig durcheinander bringen. Mittlerweile wird ja bei den Öffentlich Rechtlichen sogar behauptet, es wäre ein Fakt, dass es mehr als 2 biologische Geschlechter gibt. Nein, gibt es nicht lieber Böhmermann. Das Problem ist, dass mir da der Diskurs fehlt. Beispiel: Mal angenommen, Lia Thomas sieht sich tatsächlich als Frau (Geschlechtsidentität) so bleibt sie trotzdem biologisch ein Mann (zumal sie meines Wissens keine Transition vorgenommen hat). Jetzt wird viel argumentiert, dass es doch diskriminierend ist, wenn sich ein Mann als Frau fühlt aber nicht an Frauenwettbewerben teilnehmen darf. Es gibt aber klare Aussagen von biologischen Frauen, die am College-Schwimmwettbewerben der NCAA teilgenommen haben, dass sie extrem frustriert sind, weil sie physisch (aufgrund der Biologie) chancenlos gegen Lia sind - ist das dann also nicht diskriminierend all den Frauen gegenüber, die sich hinter Lia platzieren mussten? Paradoxer wird es, wenn man jetzt noch die Geschlechterrollen hinzunimmt. Basiert die Trennung zwischen Mann/Frau im Sport auf "veralteten" Geschlechterrollen oder auf biologischen Parametern? Sind es biologische Parameter, dann gehört Lia zum Herrensport. Geht es um Geschlechterrollen, ist es dann wirklich diskriminierend, wenn Lia vom Damenwettbewerben ausgeschlossen wird oder beharrt man dann nicht auf Geschlechterrollen, die durch die freie Wählbarkeit der Geschlechtsidentität eigentlich in non-cis Kreisen als veraltete Konstrukte angesehen werden? ... Fazit. Ich denke auch, dass es wichtig ist unterschiede zu machen und nicht nur danach zu gehen, wie man sich fühlt. Wie ist das eigentlich, wenn sich ein biologischer Mann, als Frau fühlt, die sich als Mann fühlt ... wird der cis-Mann dann zum Trans-Mann?
@@gomois achso sorry ,ich wusste es nicht das ich es mit Intelligenten Menschen zu tun habe, ich bin unintelligent weil ich es für Blödsinn halte das Menschen sich als Helikopter ausgeben. Mein Fehler ,ich muss noch viel lernen.
Hab mir alle videos zum öffentlich-rechtlichen von dir angeschaut. Ich find dich so mutig, alle diese schwierigen Themen anzusprechen im netz. Find deine Beiträge zur zeit mega !
Auch hier gebe ich dir zu 100% Recht, Simon! Dieses Gehabe "Heute bin ich Frau, morgen Mann und übermorgen wieder was anderes" geht mir sowas von gegen den Strich. Ich sehe das als Realitätsflucht und vielleicht sogar schon als Realitätsverlust an.
Prinzipiell haben wir hier das Problem, dass Biologie auf das Abstraktionsvermögen der Menschlichen Intelligenz trifft. Bedeutet im Endeffekt, dass die Intelligenz sich stets die Welt so macht, wie sie sie sehen möchte und nicht wie sie ist. Ob Transgender oder nicht, für Sport sollte ganz klar geregelt werden, es zählt der Körper. Ein Transgender Mann hat im Frauensport nichts zu suchen, da dies eine faktische Benachteiligung ist. Damit sowas getrackt werden kann, ist das Geburtsgeschlecht im Pass einzutragen. Sollte jedoch die Chromosomenkonfiguration tatsächlich starken Mutationen unterzogen sein, was die Zuordnung in zwei Geschlechter unmöglich macht, wird das durchaus ein spannendes Thema, aber auch da ist mMn. am Ende eine biologische Eingruppierung in m/w durchzuführen. Quasi dem, was man am nächsten kommt. In Punkto Knast sollte dann eher auf das Geschlechtsteil geachtet werden, da eine Vagina im Männerknast deutlich einladender ist als ein hintern. Weggeflankt wird man trotzdem... aber auch hier hat die biologische Ausstattung einfach viel Potenzial. Das alles ist reine biologische Geschlechtszuordnung.... geistig, darf jeder sich so identifizieren wie er will. Die Gedanken sind ein virtuelles abstraktes Konstrukt, in dem alles möglich ist. Nicht alles ist gut, aber alles findet statt. Die Realität ist aber das Endprodukt, also Taten. Bei Taten zählen Fakten, Motivationen, Prozeduren, Ergebnisse und Auswirkungen. Die Trennung von Idealen und Realitäten findet also kaum noch statt, weil man versucht der Realität gewisse Wunschvorstellungen aufzusetzen... teils einfach unmöglich. Daraufhin fehlt die Akzeptanz... insbesondere die Akzeptanz darüber, dass man eben nicht immer das sein kann, was sich das abstrakte Denkvermögen erdacht hat. Eigenwahrnehmung vs Fremdwahrnehmung ist genau der selbe Mechanismus wie Realität vs Wunschvorstellung.
Finde das Thema Sport da einen interessanten Punkt. Wenn du sagst "es zählt der Körper", müssten dann genetische Überflieger wie Usain Bolt, die für den Sprintsport vorteilhafte physiologische Merkmale wie mehr "fast twitch" muskelfasern, eine von Grund auf bessere anaerobe Kapazität und längere Gliedmaßen haben, nicht auch ihre eigene Kategorie bekommen? Oder Gewichtheber, die ein vorteilhafteres Hormonprofil haben. Weil diese grundlegenden Vorteile kann auch ein genetisch eher durchschnittlicher oder vllt. sogar überdurchschnittlicher männlicher Athlet nicht so ohne Weiteres ausgleichen. Wie biologisch "gleich" ist ausreichend, um fair zu sein? Mann und Frau ist da ja auch nur eine arbiträre Kategorisierung (die durchaus auch eine Sinnhaftigkeit hat, will ich hier nicht in Frage stellen), die aus der menschlichen Historie entstanden ist.
Das Geburtsgeschlecht im Pass einzutragen ist eine absolut falsche Forderung. Das führt dazu, dass Transgender sich überall dort zwangsouten müssen, wo sie ihren Pass benötigen. Ein "normales" Leben ist so nicht möglich.
@@guusfraba6221 Sport ist in manchen Fällen auch nicht fair. Im Schach kommt ein Normalsterblicher niemals an Magnus Karlsson ran und der durchschnittliche Afrikaner rennt auch schneller als der durchschnittliche Deutsche. Dennoch sollten wir aufhören uns an Minderheiten zu orientieren. Das ist nämlich genau das was du implizierst. Dieses zufriedenstellen von Minderheiten ist ein großes Problem unserer Luxusgesellschaft. Denn dadurch werden Mehrheiten regelrecht benachteiligt. Mag sein, dass es unter Männern einen genetischen Überflieger gibt... oder auch eine sehr maskuline Frau, die dennoch mit zwei X Chromosomen geboren wurde. Dennoch zählt das mMn. als fair, denn Menschen sind irgendwo gleich aber dennoch unterschiedlich begabt. Dennoch müssen wir aufhören, Minderheiten aufgrund von historisch induzierten Schuldgefühlen zu bevormunden. Die Einteilung Mann/Frau hat sich in der Vergangenheit einfach als praktikabel und fair gezeigt. Genau so wie die Einteilung in Altersgruppen sowie Gewichtsklassen. Mit der geburt hat jeder den gleichen Startpunkt sowie Chancen inkl Handicap. Mittendrin die Spur zu wechseln ist unfair vielen anderen SPortlern gegenüber und Verletzt die Integrität eines jeden Wettbewerbes. Eine Frau die sich Testo spritzt, weil sie Trans ist, hat auch im Sport nichts zu suchen, da Doping. Es ist nunmal grausam, aber irgendwo muss man sich für einen Weg entscheiden. Gleiche Regeln für alle, denn für Profisportler geht es schließlich um Geld und Karriere.
@@benzac4140 Mit einer Menge Hormonbehandlungen, Operationen, Stilwechsel sowie der Zugehörigkeit zu einer Minderheit ist dein Leben sowieso nicht normal. Wer anders ist, muss sich mit dem Anderssein anfreunden können. Normal ist ein Wort aus der Statistik. Anders sein heißt jedoch nicht, dass ich jemanden dafür missachten oder gar verachten darf. Für jeden gibt es einen Platz, nur darf ich nicht per se darauf plädieren, dass ich alles sein kann und Anrecht auf grenzenlose Optionen habe. Das ist Nonsens. Den Pass benötigst du idR. vllt 2 Mal pro Jahr. Manche öfter... das ist nun wirklich kein Zwangsauten.
@@MaxMustermann-up3un Ich wollte nur einen gedankengang anregen, darüber, woran wir unsere kategorisierung festlegen. Warum ist ein genetischer überflieger unter männern okay, aber ein hormontherapierter mann unter frauen nicht, wenn beide doch angeblich unfaire, biologische vorteile haben? Bspw. Lia Thompson hat androgen werte einer frau, hat unter der therapie deutlich an muskelmasse eingebußt und die maßgeblichen, biologischen vorteile liegen vermutlich nur noch in ihrer körpergröße und gliedmaßen länge (fürs schwimmen natürlich ein großer vorteil). Aber körpergrößen und gliedmaßen varianz gibt es auch innerhalb einer geschlechtskategorie. Warum ist es dort ok? Und ich stimme dir auch auch zu, dass die geschlechtertrennung eine, in den meisten fällten, sehr praktikable lösung ist. Das war auch nicht mein argument.
Extrem guter Beitrag, mich hat das Thema an sich irgendwie immer so bisschen aufgeregt aber deine Erklärung ist super einfach wissenschaftlich und richtig
Vielen vielen Dank für dein tolles Video. Vor allem deine Aussage zu dem Frau sein. Mich nervt es total, dass wir Frauen, beim fühlen, immer auf Kleider, lange Haare , schminken ect reduziert werden. Uns macht so viel mehr aus, als das Optische. Endlich spricht das mal jemand aus. Mach weiter so.
Ich denke, man sollte der Toleranz wegen nicht ignorieren, dass es nun mal Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt. Das hat Simon hier ganz gut wiedergegeben.
Da merkt man wieder wie leicht man sich beim ersten optischen Eindruck täuschen kann. Hätte dir das ehrlich gesagt nicht zugetraut, so eine reflektierte, meiner Ansicht nach gerechtfertigte Meinung zu diesem Thema und auch zu dem mit dem Übergewicht. Finde es SO gut, dass jemand mal Klartext redet. Ich habe das Gefühl, das Öffentlich- Rechtliche will sich bei der ganzen „Szene“ einfach nur krass beliebt machen, bzw. machen halt einen auf politisch ÜBERkorrekt. Aber ich finde du bist eindeutig näher an den FAKTEN. Top, mach bitte weiter so 👍
Unglaublich gut aufgegriffen. Ich selbst hätte es nie so rational erklären können denn als Frau fühlt man sich schon manchmal vor viele Fragezeichen gestellt und traut sich da aber nicht seine Meinung kund zu geben. Ein Mann hat alles wenn er sich zur Frau macht nur nicht das was eine Frau ausmacht. Ich reduziere mich als Frau nicht auf Kleider und lange Haare sondern das Thema "möchte ich Kinder mit meinem Körper austragen" "wie kann ich meine Emotionen richtig einsetzen auch wenn sie überhand nehmen" "wie kann ich damit leben das ich als frau körperlich dem mann meist unterlegen bin (Vergewaltigungen)" "warum muss ich monatlich wasser einlagern, fressattacken hinnehmen, regelschmerze haben" "wieso hänge ich emotional 24 Stunden 7 Tage die Woche so an meinem Kind das ich mich zwingen muss ihm Freiheiten zu geben weil es seiner Entwicklung gut tut und es ein Individuum ist. Mutter hängen an ihren kleinen Rackern auf andere Art als Väter. Mein Körper und Kopf tragen mich als Frau durchs Leben mit allen Stärken UND Schwächen. Ich bin keine Ameise sondern eine Frau... so ein Satz diskriminiert genauso. Ich mag Menschen, ich finde es richtig alle Meinung zu respektieren und verstehen zu können aber vergesst nicht auch die andere Seite. Danke Simon für dein tolles Video
Richtig richtig gut, machst du klug und fundiert und sachlich und empathisch und triffst dabei immer noch den Kern und machst klare Aussagen. Mit Respekt den Kern zu treffen ist wirklich nicht immer einfach. Top, große Klasse.
Danke Simon. Durch das Video von dir, in dem du über Y-Kollektiv und Alkoholkonsum gesprochen hast, habe ich für immer aufgehört Alkohol zu trinken. Vielen Dank 🙏
Wie schonmal erwähnt, finde es super das du dich bei solchen Themen (wo sinnvoll für dich) dich mit deiner Meinung einbringst. Kann deine Meinung nur bestätigen und hoffen das es mehr Leute wie dich geben wird die den Mund aufmachen.👍🏼
Eines vorweg: Ich schätze deinen Kanal und deine differenzierten Beiträge sehr, aber in diesem Fall bin ich nicht d’accord. Denn was Du sagst ist zwar alles soweit richtig, geht aber am Thema vorbei. Wie es der Zufall will, habe ich diesen „Auf Klo“-Talk gesehen und fand ihn überraschenderweise nicht so problematisch wie vieles andere, was dort sonst so abgeliefert wird. Die beiden gezeigten Personen sehen sich als nichtbinär (und wenn ich das richtig verstanden habe, auch zum Teil als genderfluid, also mal so mal so). Und sie diskutieren einfach nur aus ihrer Sicht über die Probleme, welche die traditionell binäre Geschlechterdifferenzierung für sie mit sich bringt. Das Ganze spielt sich rein auf der Ebene des sozialen Geschlechts („gender“) ab, deshalb sind deine Anmerkungen zu den biologischen Geschlechtsunterschieden („sex“) einigermaßen irrelevant - darum geht es hier nicht. Nochmal zur Klarstellung: Was Du sagst, ist absolut korrekt. Im Sport wird es ohne Frage zum Problem, wenn eine transidente, aber biologisch männliche Athletin in der Frauenmannschaft spielt, eben aufgrund der biologischen Geschlechtsunterschiede. Bei einer demokratisch gewählten Politikerin erscheint mir das schon weniger relevant, denn egal wie man’s dreht und wendet, Tessa Ganserer wurde von ihren Wähler/innen als Transfrau gewählt, denn das war schließlich lange vor der Wahl bekannt. Die beiden Diskutantinnen aber wollen nicht in der Frauenmannschaft spielen und auch nicht auf hypothetischen Frauenplätzen ins Parlament einziehen. Sie wollen nur nicht als rein männlich oder weiblich angesehen werden, aus persönlichen Gründen. Und da möchte ich dich jetzt beim Wort nehmen: Wir cis-Menschen wissen doch gar nicht, wie sich das anfühlt, mit der eigenen Geschlechtsidentität nicht so im Reinen zu sein, wie das für uns der Fall ist. Wie gesagt, das ist erstmal keine Frage der Biologie - und du weißt ja selbst, dass sich in geschlechtlich eindeutigen Körpern mitunter anders gepolte Gehirne befinden (öfter als man denkt; schon in der ersten Studie zum Thema wurde festgestellt, dass das rein weibliche Gehirn auch bei biologisch eindeutigen Frauen eher in der Minderheit ist - Geschlechteridentität ist eben ein Spektrum, kein Kippschalter). Von daher finde ich es schon hilfreich, wenn darüber in öffentlich-rechtlichen Formaten aufgeklärt wird, indem zwei Betroffene sich offen dazu austauschen. Was für unsereinen verwirrend erscheint, mag manch anderem Menschen Halt und Kraft geben, wenn er/sie erfährt, dass er/sie kein „Freak“ ist, sondern dass es andere wie ihn/sie gibt. Wenn diese Sendung auch nur einen jungen Menschen davon abhält, sich in seiner/ihrer Verzweiflung etwas anzutun, dann ist damit doch ein guter Zweck erreicht. Was mich anbelangt: Wenn mir nun jemand sagt, dass er/sie nichtbinär ist und mit einem bestimmten Pronomen angeredet werden möchte, dann mache ich das erstmal einfach so. Das ist eine Frage der Höflichkeit. Und zum Stichwort Höflichkeit zitiere ich hier mal eben frei den ollen Knigge: „Die Welt ist groß genug, als dass viele Narren auf ihr Platz haben.“ Wenn es wirklich nur darum geht, auf jemandes persönliche Gefühle Rücksicht zu nehmen (denn darum geht es in dem „Auf Klo“-Beitrag meiner Ansicht nach), dann sollte das eigentlich keine allzu schwere Entscheidung sein. Es können ja trotzdem noch Frauen weiblich sein und Männer richtige Kerle - wenn sie sich in diesen Rollen wohlfühlen, dann sollen sie das gerne so machen, da spricht doch gar nichts dagegen. Und andere machen das eben anders, das sollte auch okay sein. Ein bisschen mehr „leben und leben lassen“ macht denke ich vieles einfacher.
Endlich Mal jemand der klar im Kopf ist, super dass sich jemand, in diesem Fall du Simon, sich traut diesen Gesellschaftsthemen kritisch zu entgegnen. Es ist offensichtlich, dass auf UA-cam keine Meinungsfreiheit herrscht und es deshalb Risiken birgt.
Hey Simon, schön dass du dich mit dem Thema auseinandersetzt. Ich denke aber in gewissen Punkten begibst du dich auf dünnes Eis. Was mir persönlich am wichtigsten ist: du scheinst den gesellschaftlichen Überbau von klassischen Geschlechtsidentitäten zu befürworten. Ich bin da bei dir, die Identifikation mit gewissen Rollenattributen sind wichtig, geben eine gewisse Orientierung und machen gesellschaftlich auch Sinn. Als Schwuler, kann ich dir aber auch sagen, dass die klassischen Bilder Mann, Frau, Ehe, Kinder nur ein künstlicher gesellschaftlicher Überbau sind. Es ist eine Illusion die uns anerzogen wurde (ich hatte lange den vermeintlichen Wunsch irgendwann eine Frau zu heiraten und Kinder zu haben, bis ich dann aufgewacht bin) und die sicher eine gesellschaftsstabilisierende Funktion haben soll. Ich glaube es ist nur schwer nachvollziehbar außerhalb dieses Überbaus zu denken, wenn man nie einen Bruch mit dieser Illusion durchlebt hat. Diese Kategorien von Mann / Frau, Beziehungen, Familie sind nicht naturgegeben, sie sind Kategorien die historisch gewachsen von den Menschen konstruiert wurden. D.h. die klassische, "heteronormative" Kategorisierung ist nicht unbedingt realitätsnah und richtig. Ich würde sogar wagen zu behaupten, sie ist "wider der Natur". Wenn du also eine trans Politikerin als Mann betrachtest, dann magst du dies mit deinen Argumenten für dein heteronormatives Weltbild logisch in Einklang bringen. Aber das entspricht nicht der Realität, sie ist kein Mann. Ich stimme dir zu, dass es im Bereich des sportlichen Wettbewerbs ein kritisches und sehr schwieriges Thema ist. Ich habe aber das Gefühl, dass du die primären biologischen Merkmale mit der geschlechtlichen Identität vermischst. Du weist zwar einerseits deutlich auf die biologischen Besonderheiten im Gehirn eines Transgenders hin. Bewegst dich aber trotzdem immer in der binären Geschlechterkategorie (Mann / Frau). Es gibt aber noch mehr biologische Geschlechter und noch weitaus mehr Identitäten (die Natur ist komplex). Es tut der Sache auch nicht gut, dass immer wieder der Verweis eingeblendet wird, dass Transsexualtität als psychische Krankheit eingestuft wird. Homosexualität wurde dies die längste Zeit auch. Dass ggf. einzelne Leute ein Spiel mit Identitäten ausnutzen um sich Vorteile zu erschleichen, ist in der Gesamtheit nicht so schwerwiegend, dass es die Realität diverser biologischer Geschlechter und Identitäten in Frage stellen sollte. Natürlich muss der Umgang damit diskutiert werden
Ich verfolg dich ja schon sehr lange, eher als passiver Zuschauer und muss sagen, dass ich es sehr gut finde, dass du dich eben auch solch wichtigen Themen widmest! Persönlich halte ich nicht viel von Klischees und das muss echt aufhören. Ich zb habe sehr breite Schultern, baue sehr schnell Muskeln auf, habe viel Kraft, Doppelkinn worauf ich ständig angesprochen werde, liebe Handwerk, bin praktisch veranlagt usw. Und trotzdem bin ich eine Frau und fühle mich als solche, auch wenns nicht ins Raster passt. Wie du schon sagtest, man kann das nicht einfach so ausprobieren. Man kann höchstens versuchen, zu verstehen.
Was ich noch nie verstanden habe: wenn wir doch alle ach so gleich sind, dann wäre es ja völlig wurscht, als was man geboren ist. Aber es gibt ja faktisch Menschen, die sich eben NICHT mit ihrem Geschlecht identifizieren und mit den Attributen und Verhaltensweisen, die diesem Geschlecht zugeschrieben werden und wollen explizit dem anderen angehören. Noch viel stärker kann man sich doch gar nicht abgrenzen. Deswegen bin ich auch der Meinung, wir sind eben nicht alle gleich und das ist auch gut so. Noch ein Punkt als Mutter: ich finde es fatal, dass Kindern in der Schule keine Orientierung mehr gegeben wird. Vorurteilsfreie Erziehung und orientierungslose Erziehung sind was ganz anderes. Kinder suchen nach Orientierung und müssen sich geschlechtsspezifisch entwickeln können. Ich glaube viele Kinder haben eine Phase, wo sie gerne das andere Geschlecht wären. Prominentes Beispiel Shilo Jolie Pitt. Ich wollte jahrelang ein Junge sein, kurze Haare, keine Röcke, ich habe anfangs meine Brüste gehasst, bis ich in die Pubertät kam. Und seither bin ich mehr als gerne eine Frau. Ich glaube heutzutage würden viele Eltern ein Mädchen wie mich oder Shilo mit Hormonen behandeln lassen. Ich wäre wahrscheinlich der unglücklichste Junge geworden. Worauf ich hinaus will: es gibt ganz klar Fälle, wo sich das Gefühl nicht während der Pubertät ändert und solchen Menschen sollten auch bitte keine Steine in den Weg gelegt werden, glücklich und zufrieden ihr Leben zu leben. Aber das sind eben nur sehr wenige und man (Eltern, Ärzte, Lehrer etc) sollte das ganz genau im Auge behalten bevor (meist noch vor einsetzen der Pubertät) mit der Gabe von Hormonen „rumgefuscht“ wird. Und nicht Kinder in der Entwicklung einreden, dass alle gleich sind, sondern sich geschlechtergerecht, aber offen und tolerant erziehen.
Der Witz ist für mich, dass einerseits so getan wird, als sei Geschlecht egal oder eine Frage des Gefühls, also beinahe situativ, auf der anderen Seite ist die Rede von „im falschen Körper geboren“ und die Hardcore-Fixierung auf Geschlecht als identitätsstiftendes Zentrum. Aus meiner Sicht ist die Transszene in der Hinsicht konservativer als andere. Ich bin ein Mann, aber ich habe immer schon sämtliche Rollen oder Zuschreibungen abgelehnt. Für mich zählt nur das Hirn einer Person, der Rest interessiert mich nicht im Alltag.
Ich geb dir in vielen Punkten recht, habe aber schon ein paar "Kritikpunkte". 1) Es stimmt, dass diese Rollenbilder sich aus gewissen Gründen über viele Jahrtausende entwickelt haben und dies auch nicht von der Hand zu weisen ist. Und es ist auch nicht immer etwas Schlechtes. Vergessen sollte man dabei aber nicht, dass sich aus der Verteilung und Einteilung von Menschen auch viel Schlechtes ergeben hat, wie bspw. die Diskriminierung von Schwarzen und eben auch die Unterdrückung der Frau - und auch die ist historisch belegt; um nur einige Beispiele zu nennen: Berufsverbote für Frauen (bis noch vor 50, 60 Jahren), Abtreibungsverbote, Todesstrafe bei Sex vor der Ehe (unverhältnismäßig öfter als bei Männern), Führerscheinverbote, verpflichtende Bedeckung von Haaren/Gesicht/Brüsten/ .... Abgesehen davon, dass dieses Rollenbild "Frau bleibt daheim, Mann arbeitet" für viele Frauen eben nicht passt, und diese sehr darunter gelitten haben, als Gebärmaschinen und Haushaltshilfe zu fungieren und deren Tätigkeit sich darin erschöpfte. Diese Rollenbilder, die sich entwickelt haben, sind nicht per se böse, aber ich finde es durchaus wichtig, sich deren Ursprünge bewusst zu werden und sie auch aufzulösen, indem man Frauen wie Männern Perspektiven aufzeigt und sich von Klischees loslöst. Wenn dann Frauen immer noch daheim bleiben und Mama spielen wollen, ist das völlig fein, aber es sollte in die gesellschaftliche Mitte rücken, dass das nicht die Norm sein MUSS. Abgesehen davon, entstanden diese Rollenbilder in den letzten paar Jahrhunderten nicht nur durch Biologie (Mann stärker und schneller = jagt, Frau kann schwanger werden und Milch geben = bleibt bei Kindern) entstanden sind, sondern auch durch männliche Unterdrückung in Politik und Gesellschaft, die das eben genau so beibehalten wollte - obwohl in der modernen Zeit vieles auch anders bzw. umgekehrt möglich ist. Der Grund, weswegen Männer an der Macht sind und so etwas entscheiden, liegt darin begründet, dass sich diese alten Verteilungen sehr sehr lange aufrechterhalten haben, weil die Machtstrukturen gegenseitig dafür gesorgt haben, sich zu erhalten. 2) Dass Männer durchsetzungsfähiger sind und solche Berufe eher wählen wollen, reicht nicht als Begründung für das Ungleichgewicht von Männern und Frauen in Führungspositionen und gewissen Berufsfeldern. Hinzu kommen durchaus die Zuschreibung von gewissen Merkmalen an Frauen und Männer und unbewusste Diskriminierung - eine, die im Kopf stattfindet, und bei Entscheidungsprozessen eine gewichtige Rolle spielt. Das führt dann dazu, dass Frauen weniger zugetraut wird, von Frauen in klassisch männlich dominierten Berufen wird viel mehr nach außen getragene Stärke erwartet als bei einem Mann, Frauen müssen sich viel mehr beweisen - weil ihnen eben mit gewissen Vorurteilen begegnet wird. Eine Quote könnte helfen, solche gedanklichen Entscheidungsprozesse teilweise zu überwinden.
Danke Simon, du sprichst mir aus der Seele! Respekt dass du dich in der heutigen Zeit traust über dieses Thema zu sprechen, wo so viele Menschen dafür fertig gemacht werden, eine offene Diskussion über dieses Thema führen zu wollen. Danke dass deine Beiträge rational und faktenbasiert sind. Bitte mach weiter so!
Ich denke, das Problem im deutschsprachigen Raum ist einfach, dass es nicht wie zB im Englischen die Differenzierung zwischen "gender" (also das gefühlte Geschlecht) und dem "sex" (das biologische Geschlecht) gibt. Ich hätte nämlich das Video der beiden so aufgefasst, dass sie sich größtenteils auf das "gender" beziehen
Das erste Argument ist schon ein, super wichtiges, viel zu selten erwähntes, "Totschlag - Argument". Top dass dus erwähnst 🙏🙏🙏🙏🙏 die "Gehirn - Architektur " bei Männern und Frauen komplett unterschiedlich.
Totschlag Argument heißt was anderes Totschlagargument. Bedeutungen: [1] Scheinargument, dem oft nicht widersprochen wird oder werden kann und das angewandt wird, um eine Diskussion zu beenden, dies können zum Beispiel leere Phrasen oder Pauschalbehauptungen zu stark emotional besetzten Themen sein.
@@enascozycorner ich dachte es bedeutet mehr soetwas wie "ein Argument, welches so stichhaltig ist, dass ihm kaum widersprochen werden kann". Danke fürs verbessern 🙂👍🙏
Boa was für ein wertvoller und toller Beitrag! Danke lieber Simon! 😘 Du sprichst mir aus der Seele... bei allem! Ich komme auch aus einem streng katholischen Elternhaus und habe so unglaublich unter meiner Homosexualität gelitten. Ich bin jetzt fein damit, aber das ist "meins" und ich will keine Agenda! Ich könnte jedesmal kotzen (tschuldige), wenn ich die "Transgender-Agenda" vor den Latz geknallt bekomme. Du sprichst es so klar und wahr aus und mit so viel Wertschätzung! Danke, danke, danke! 🤗❤ So so so gut!!!! 👏🥰
Es kann ja Jeder machen was er möchte, aber man sollte sich dann nicht immer und überall diskriminiert fühlen, wenn man "anders" ist. Diese Leute sind eine Minderheit, die man genauso wie jeden Menschen respektieren muss aber die Gesellschaft kann und darf nicht alles nach ihnen ausrichten, nur damit sich keiner diskriminiert fühlt. Man muss auch mit Gegenwind klarkommen, vor allem wenn man sich so offensiv präsentiert. Solange niemand verfolgt wird oder Ähnliches können diese Menschen ja hier friedlich leben.
Naja. Die Bewegung wird ironischer Weise immer homophober, besonders Lesben gegenüber. Aber auch sehr frauenfeindlich wo Männer mal wieder Frauen Gewalt androhen können, etc. Ich kannte ein paar von denen. Ich habe noch nie in meinem Leben solche hasserfüllte Menschen getroffen...
Ich bin schwanger und habe mich dazu entschieden Zuhause zu sein und die Kinder groß zu ziehen und mein Mann geht arbeiten. Das ist einfach logisch, weil mein Mann in seinem Job viel mehr verdient als ich in meinem Job und trotzdem musste ich mich rechtfertigen, warum wir denn jetzt diesem „veralteten“ Familienbild entsprechen wollen. Dabei ist es doch einfach nur logisch.
Ich komme von der Arbeit , es ist 00:00 Uhr und will schlafen. Simon : Du Männer gleich Frauen? Ich:Nein . Bester Man Simon tolle Serie weiter so Bin gespannt was als Nächstes kommt .
Ich bin völlig deiner Meinung. Manchmal ist es einfach schwer zu akzeptieren eine Frau zu sein für mich. Nicht weil ich mich dem Geschlecht nicht zugehörig fühle, sondern weil man schwächer ist und wie du sagst generell weniger durchsetzungsfähig. Ich kann mich einfach nicht mit den typischen Frauenberufen identifizieren und frag mich dann, ob ich anderswo überhaupt eine Chance habe, eben weil man dann eine Frau ist in Berufen, die Männerdominiert sind. Es ist ja in diesem Fall grundsätzlich davon auszugehen (und ich rede hier nicht von körperlichen Fähigkeiten), dass die Männer immer besser sein werden als ich es je sein werde. Irgendwie deprimierend.
Also du kannst dich nicht mit sozialen Berufen oder Berufen in der Ästhetik begeistern, und kannst dich deswegen nicht als Frau fühlen? Ein Mensch ist doch nicht sein Beruf? Jedes Geschlecht hat seine Stärken und Schwächen und diese sind allumfassend zu interpretieren.
Ich sehe es 100% so wie du! Ich als Frau, die ein Kind gebären und stillen kann, habe automatisch eine andere Rolle in der Familie als der Vater des Kindes. Ich finde es schön, das Männern jetzt durch Elternzeit die Möglichkeit gegeben wird, Zeit mit seinen Kindern zu verbringen und finanziell auch abgesichert zu sein. So kann eine kleine Familie schön zusammen wachsen. Traurig ist, dass Frauen im gleichen Beruf weniger verdienen als Männer. Hier ist Nachbesserungsbedarf. Für gleiche Arbeit sollte das gleiche Geld bezahlt werden.
Frauen verdienen im selben Beruf mit selber Performance nicht weniger als Männer. Das ist ein weit verbreiteter Irrglaube, falls du Interesse hast kann ich dir ein paar Quellen verlinken.
@@WitchQueenOfNyx Krankheiten und Co. zählen hier nicht. Da diese nicht der Norm entsprechen. Diese Frauen können zwar praktisch keine Kinder gebären, dafür in der Theorie. (Was eine Transfrau in keiner der beiden Möglichkeiten jemals könnte.) Es gibt auch Menschen, die mit mehreren Fingern/Zehen geboren werden, mit einem Schwanzansatz, "Schwimmhäuten", ich selber hatte zu vielen Zähne etc. Würdest du diesen Menschen das Menschsein absprechen?
@@windtanzerin natürlich nicht, da eine bestimmte Anzahl an Zähnen zu haben keine definierende Eigenschaft eines Menschen ist. Ich bin ja gerade eben auch keine Person, die anderen etwas absprechen möchte.
Als Frau macht mir diese ganze Entwicklung Angst. Bald darf ich mir die Umkleidekabine mit Männern teilen... Das führt nur dazu, dass Frauen ihre Schutzräume verlieren.
Du hast nicht nur ein gut trainierten Körper, sondern auch ein gut gefüttertes Gehirn, welches es schafft seine Gedanken zu teilen und auch mit Argumenten zu untermauern. Super Video!
In der Medizin wird es sogar lebensgefährlich, wenn man beispielsweise in der Dosierung von Medikamenten nicht zwischen Frauen und Männern unterscheidet...
Finde deine Videos in der letzten Zeit gut und das wir als Community hier auch mal andere Dinge ansprechen aus unserem Land und dem Leben generell :) Echt toll!
Sehr wichtiges Video, ich bin voll und ganz deiner Meinung. Ich danke dir für diese tollen Video‘s. Ich möchte betonen das ich den Bildungsauftrag eher bei dir finde, als bei denen von „Auf Klo“. Danke Simon, weiter so:) Ich bin schon seit Jahren Abonnent und finde es mega cool wie groß BodyIP geworden ist. Mega. Ich hoffe dich irgendwann mal treffen zu können auf der Fibo etc. Einen schönen Abend dir und Family 😊
Mein große Probleme liegt auch im Sport. Wenn ein Typ von 1,90m mit 120kg sich als Frau fühlt und beschließt beim MMA für Frauen mitzumachen ist das unfassbar brutal und ungerecht.
Ich finde es ehrlich richtig gut, dass du in letzter Zeit so oft deine Meinung zu dem ÖRR/Funk-Schwachsinn sagst. Es ist wichtig, dass diese Formate kritisch hinterfragt werden, da die Reporter selbst leider gar nichts kritisch hinterfragen, was irgendwelche Leute dort sagen...
Danke, Simon, für diesen wirklich guten und differenzierten Beitrag. Als Musiker habe ich viele homosexuelle Freunde und gerade auch für die ist Dein Beitrag sehr wertvoll. Nein, wir entscheiden uns nicht nach Gutdünken für ein Geschlecht. Natürlich darf jeder die Freiheit haben, zu entscheiden, wie er/sie leben will. Dennoch gibt es nicht nur physische Unterschiede zwischen Mann und Frau und diese kann und darf man einfach auch nicht wegdiskutieren oder -verordnen…
Es komplett verückt. Weil ich das Mann sein lebe. Kraftsport, Jagen, schnelle Autos , Motorräder und am Wochenende im Pub ein Guiness trinke , werde ich oft als stereotypischer Macho bezeichnet . Ich lebe einfach so weil es mir Freude macht nicht weil ich in eine Schublade will. Aber gerade von jüngeren Menschen (bin selber 35) bekomme ich zu hören das wären überzogene Klischees. Dabei will ich doch einfach nur pumpen , Motorrad fahren und mit Frauen flirten.
Es gab auch eine Reportage bei Funk, in welcher sie eine geschlechtsneutrale Erziehung gezeigt haben. Da fragt allen Ernstes ein Elternteil ein 3-4jähriges Kind "Welches Pronomen präferierst du für dich?". Völlig irre
Ich möchte bitte mit Spongebob angesprochen werden
*Ich Segne Jeden der uns unterstützt, Gott und ich sind dankbar für jede Unterstützung🙏🏼* und die videos
Das Video war wirklich der absolute Oberhammer. Meiner Meinung nach ein Fall fürs Jugendamt...
Ich möchte von euch als Kampfhelikopter gesehen werden. Und solange ihr mich nicht so ansprecht seit ihr irgendwas-ophob.
Nach meinem mich rund 120.000 Euro kostendden Studiums der Theorie des SchwulLesbischen Ausdruckstanzes erwarte ich ein 6 stelliges Jahresgehalt sonst beweist das nur wie schlecht unsere Gesellschaft ist.
Ps: In den USA gibt es sehr viele, die so denken. Wer auch so denkt kann ja gerne dort hin ziehen 🤣
🤣
Am Ende ist es doch ganz leicht: Männer und Frauen sind gleichwertig aber nicht gleich!
Gutes Video, danke sehr.
richtig! und die Bedürfnisse und Rechte, die die Geschlechter haben, müssen jeweils abgestimmt sein und nicht eine Kopie/Abwandlung von einem Geschlecht auf das andere.
Frauen sind Stärker als männer ❗❗bin eine LGBTQ UA-camr*in der ich
@@Fia-Sko solange es dadurch nicht zu einem Konflikt mit dem jeweils anderen Geschlecht kommt: Doch. Das darf man. Niemand kann einem sein Geschlecht vorschreiben. Du bestimmst nicht das Geschlecht eines anderen, ebenso wenig wie seine Kleidung.
aber wie gesagt: es geht hier um die Identität nicht um Biologie.
@@jessylgbtq6772 Hdf
Weg mit dir
Sind ja ekelhaft deine Aussagen.
@@gomois Das Geschlecht ist eine Tatsache, die man beobachten/feststellen kann und kein Wunschdenken.
Ich stand noch nie wie zuvor an deiner Seite Simon! Endlich jemand der nicht verblendet ist und einfach sein Mund hält.
Weiter so!💪🏼
Sehe ich genauso. Es wird Zeit sein Mund aufzumachen
ES GIBT MEHR ALS 2 GESCHLECHTER ❗🏳️🌈 SEHT ES EIN .. MEN NEUES VID IST DER BEWEIS 🏳️🌈❗ huhu ja
*Meine Tochter sagt ich soll mit diesen videos aufhören.. aber warum ich habe halt gerne verkehr auch mit 67 💁🏼♀️🔥* hihihi ich bin
Du hast echt Eier und gehst es vernünftig an.
Es ist ok Tranz zu sein! im neun Vid von mir rede ich mit einem rechten darüber ❗🏳️🌈 huhi ist und
@@jessylgbtq6772 du hast echt humor😂
@@jessylgbtq6772 James ist gut.
Schön zu sehen, dass sich auch Dante Videos von Simon anschaut :D
@@yuhwesh danke
Die Geschlechtertrennung kann sogar überlebenswichtig sein: aufgrund der biologisch-medizinischen Unterschiede zwischen Mann und Frau verläuft bspw. Ein Herzinfarkt bei Frauen ganz anders (sprich mit anderen Symptomen) als bei Männern. Danke für das unglaublich wichtige Video!
Echt interessant sowas 👍
ja, da kann man als Frau endlich froh sein, dass bei Medizin und ähnlichem endlich auf die Unterschiede zwischen Mann und Frau geachtet wird und dann auch in diese Form geforscht wird. Und deswegen ist es halt einfach wichtig, auch erstmal akzeptieren zu müssen, was sein biologisches Geschlecht ist, auch wenn man sich nicht so fühlt. Den Hormonen ist es leider egal.
So ein ähnliches Argument bring ich auch immer. Weils stimmt.
@@jukaye2179 Hormone kann man ändern. Was ist denn eine Frau wenn es so klar ist? Ist es das Herz-Kreislauf-System? Unterscheiden wir danach in dieser Gesellschaft?
@@boser_ketchup3101 hä? Dir ist aber bewusst, dass Hormone bei biologisch Mann und Frau unterschiedlich sind oder? Und ja genU darauf muss man auch in der Medizin achten.
Die Gesellschaft verblödet immer mehr, das tut schon weh
Und die ÖR-Kanäle reproduzieren diese Verblödung leider immer mehr
In der Tat.
Frauen sind Stärker als männer ❗❗bin eine LGBTQ UA-camr*in der
@@jessylgbtq6772 nerv,geh grasen
Danke schön. 👏👏👏
Ganz deiner Meinung. Wenn man Männern und Frauen "verbietet" ihrem Geschlecht zu entsprechen ist es ja das gleiche nur umgedreht. Zu sagen, dass wir alle gleich sind ist so fern ab der Realität und diskriminierend JEDEM gegenüber. Deine Meinung ist wie immer sehr vernünftig. Ich kenne einige Transgender und muss sagen, dass es auch denen gegenüber ekelhaft ist dieses Thema auf so eine Art zu verharmlosen.
Genauso wichtig ist es zu erwähnen, dass es auch vollkommen in Ordnung ist, wenn man als Mann/Frau auch einfach mal seinem Geschlecht nicht entspricht, sich aber mit seinen Geschlechtsmerkmalen wohl fühlt.
@@lauralikesrain1569 klar, jeder sollte einfach so leben wie er will. Wenn jemand eine klare Trennung bei sich will, dann soll er es dürfen und wenn nicht auch. Aber bei Sport usw., quasi alles was K{rperlich Vorteile bringen würde, wäre es hart, wenn man frei sagen könnte "oke Ich bin jetzt eine Frau, oder ein Mann"
Frauen sind Stärker als männer ❗❗bin eine LGBTQ UA-camr*in der
@@lauralikesrain1569 das ist auch vollkommen normal dass man "nicht seinem Geschlecht entspricht". Es gibt gesellschaftliche Normen aber kein Mensch entspricht vollkommen den gesellschaftlichen Normen.
Der einzige Grund der uns männlich oder weiblich macht ist die biologie.
Eine Frau die fußball spielt ist immernoch eine Frau. Ein Mann der sich schminkt ist immernoch ein Mann. Sind halt Interessen, Vorlieben etc. die normalisiert werden müssen. Genauso wie normalisiert wurde dass eine Frau arbeiten gehen darf, sich schminken darf und jeans tragen darf sollte es eben normalisiert werden dass ein Mann sich die Nägel lackieren kann und schminken kann ohne dass es was mit seiner Identität oder Sexualität zu tun hat.
Manchmal ist es eben nur wichtig dass die Geschlechter biologisch von einander getrennt werden. Medizinisch zum Beispiel finde ich es gut dass es Ärzte gibt die auf die männlichen oder weiblichen Geschlechtsorgane spezialisiert sind. Auch beim Thema Gleichberechtigung ist es teilweise wichtig Mann und Frau zu trennen, siehe beim professionellen Sport.
Danke Simon für deine ehrlichen Worte!
ich finde gerade auf Klo ist geistiger Abfall.
Deswegen auf Klo :D
ES GIBT MEHR ALS 2 GESCHLECHTER ❗🏳️🌈 SEHT ES EIN .. MEN NEUES VID IST DER BEWEIS 🏳️🌈❗ hehu
Dafür müssten Simons Videos mindestens genauso viele Menschen erreichen wie die öffentlich rechtlichen Produktionen. Wünsche ich auf jeden Fall.
@@serapissibilia9767 Wollte ich grad auch sagen 😂 - nomen est omen 🤘🏻
Warum heißt das dann nicht: Ins Klo?😉😜😆😂🤣
Ich liebe diese Reaktionen auf Videos die durch Zwangsgebühren bezahlt werden sowie einen Bildungsauftrag haben sollen und werde mich mit einem Body IP Kauf bedanken.
ES GIBT MEHR ALS 2 GESCHLECHTER ❗🏳️🌈 SEHT ES EIN .. MEN NEUES VID IST DER BEWEIS 🏳️🌈❗ huhu ich
Ich ebenso
ist sein Zeug gut? bzw hat er überhaupt vegane Artikel?
@@kingo5940 Das Whey Protein schmeckt mir gut und bin kein Veganer.
Ich finde es einfach schön zu sehen, dass jemand noch mit Fakten bzw. wissenschaftl. Erkenntnissen argumentiert. Bin auch Psychologe und sehe es zu 100% wie du. Sehr viele werden bei dem Thema direkt sehr emotional und auch defensiv, im Notfall ist das Gegenüber einfach transphob oder rechts. Aber so einfach ist es halt nicht. Man muss schon irgendwie miteinander ins Gespräch kommen und das geht nun mal nicht mit Vorwürfen und Verallgemeinerung.
Ich stimme dir auch zu, dass die "Rollen" sich ja irgendwie deshalb entwickelt haben, weil sie eben gut funktionieren. Ich finde es ziemlich traurig, dass diese Rollen heutzutage krass verteufelt werden und man es ja unbedingt anders machen muss. In meiner optimalen Welt ergänzen sich Mann und Frau und lernen wertschätzend voneinander, und jedes Paar sollte seine Beziehung so gestalten wie es für sie am besten funktioniert. Jeder hat feminine und maskuline Züge in sich und sollte die auch ausleben wie er will, das macht einen nicht direkt "non-binary" oder was weiß ich.
Männer und Frauen ergänzen sich und stehen nirgendwo in Konkurrenz
Heutzutage werden die Geschlechter durch gleichmacherei leider gegeneinander aufgehetzt
Alles hat Plan...
Ich spare mir meinen Kommentar, denn besser als Du hätte ich es nicht sagen können 🍀
Frauen sind Stärker als männer ❗❗bin eine LGBTQ UA-camr*in der Nähe
@@jessylgbtq6772 Dummbabbel
Schade, dass du als Psychologe kein Verständnis dafür hast. Bei non-binary geht es wie auch bei binären Transmenschen weniger um Rollenbilder als um die eigene Geschlechtsidentität. Und was das ist solltest (hoffentlich vielleicht?) im Studium gelernt haben 😬
Ich identifiziere mich als Mr. Olympia Athlet wo bleibt meine Wildcard 👀🤷🏻♂️😅
Frag bei der Krankenkaase nach, wenn es einer Frau oder was es da mittlerweile sonst noch alles gibt bezahlt wird das er, sie , es usw. sich mit testo zum Mann macht, dann wäre es dämlich nicht auch die behandlung vom Mann zu Mister Olympia mit besten Apotheken testo zu unterstützen. ;D
Frauen sind Stärker als männer ❗❗bin eine LGBTQ UA-camr*in huhu zusammen
*letzens mit 4 typen aufeinmal geschlafen und ich bin 67 jahre jung haha*🤤 *auf dem kanal rede ich offen über so etwas🔥🔥🍑* huhu ja
@@jessylgbtq6772 Glaub was du glauben willst, ich bin zwar immer noch davon überzeugt das in erster Linie auf die tätigkeit worauf es sich bezieht und was noch wichtiger ist auf den Charakter der zu vergleichenden Personen ankommt aber wenn du dich mit deinem Schwarz weiß bild besser fühlst dann ist das so.
@@jessylgbtq6772 In Bezug auf penetrante Verbohrtheit führst Du bestimmt das Feld an.
Danke, dass du dich nicht verbiegst um einer Gruppen zu gefallen, sondern deine Fakten-basierte Meinung preisgibst, die die meisten auch teilen, sich jedoch nicht trauen die zu sagen.
Echt stark!
Ich würde mir wünschen, dass es mehr Menschen wie dich gibt, die sich mit dem Thema wissenschaftlich auseinandersetzen und nicht nur mit Emotionen und der eigenen Meinung.. finde es erschreckend wie viele Beinen Thema nur extreme haben und entweder extrem diskriminierend sind und das alles als absoluten Schwachsinn und Trends abtun und genauso ihre Identität nur noch bestimmen können, indem sie anders sind als alle anderen und überall Probleme finden wollen, wo es keine gibt
Empfehle klaus Thiele was dieses Thema betrifft
Es ist ok Tranz zu sein! im neun Vid von mir rede ich mit einem rechten darüber ❗🏳️🌈 huhu
Sehr gut endlich jemand der seinen gesunden Menschenverstand benutzt und mal diesen Wahnsinn aufdeckt
Wir werden darauf getrimmt alles und jeden zu tolerieren und akzeptieren. Aber eine andere Meinung darf man nicht haben.
Ich finde es sehr gut, dass das mal langsam kritisch in der Öffentlichkeit besprochen wird.
Genau so
Andere Meinungen darf man sehr wohl haben, das heißt nicht dass diese nicht kritisiert werden kann.
@@K2ELP Schwachsinn! Eine andere Meinung wird von diesen Ideologen grundsätzlich als Hass und Hetze geframt.
@@Zarewitsch ebenso wie diese "andere Meinung" oftmals Hass und Hetze ist
@@User_ich123 dass sie auch unterdrückt werden als queere Minderheit? Und die Überschneidungen zwischen sexueller Minderheit und Geschlechtlicher Minderheit sind groß.
Das Bewusstsein und der Körper sind sehr komplex. Die Zusammenhänge sind teils echt schräg. Ich selbst gehe den rechtlichen Weg der transgender. Habe aber eine xxy Chromosom Anomalie. Sprich männliche Geschlechtsorgane und eine Gebärmutter! Ich finde es gut das es Hilfe für Menschen wie mich gibt. Allerdings wird es mir mittlerweile zu schön geredet und unter Jugendlichen als cool dargestellt. Da Schlag ich die Hände über dem Kopf zusammen. Dieser Weg ist nicht cool und schön. Meine Synapsen im Hirn gehen davon aus das ich eine vagina habe, senden Signale die aber nie ankommen weil da keine vagina ist! Das ist ein Geburtsfehler in meinen Augen.
Ich finds halt krass das mir oft der politisch links Stempel aufgedrückt, obwohl ich das nicht bin. Ich bin auch nicht dafür das alle trans Frauen im Profi Sport der Frauen mitmachen dürfen. Das muss geprüft werden und im Einzelfall entschieden werden. Ich bin trotz Gebärmutter ein Mischling und im Durchschnitt stärker als biologisch reine Frauen. Auf der anderen Seite würde wenn man mich ansieht keiner auf die Idee kommen das ich keine Frau bin. Im Ausweis steht weiblich und ich musste verdammt viele Gutachten machen lassen um das rechtlich abzusichern. Ich gehe wirklich viele Kompromisse ein, aber was ich mir nicht nehmen lassen würde, wäre auf welche Toilette ich gehe. Ich erlebe die gleichen Belästigungen wie andere Frauen und bin genauso durch Gewalt gefährdet wie andere Frauen.
Innerhalb der trans community werde ich für meine realistische Meinung als rechts abgestempelt.
Ich habe auch einen richtigen Zorn auf Tessa Ganserer weil sie sich als trans Frau gibt, aber nicht den Weg geht den wir gehen müssen. Das ist einfach unfair!
Es ist sau schwer zu erklären wie es ist trans zu sein. Es fühlt sich beispielsweise so an als würde man als Rechtshänder versuchen mit links zu schreiben. Nur dass das Gefühl den ganzen Körper betrifft. Aber wie soll das jemand verstehen der nicht betroffen ist? Ich kann ja auch nicht verstehen wie sich jemand mit Krebs oder einer Persönlichkeitsstörung fühlt. Das würde ich mir auch nie anmaßen.
Ich finde es gut das man sich auch kritisch damit auseinandersetzt. Aber wo es bei mir aufhört ist wenn man sich lustig darüber macht und uns das abspricht! Es gibt genug Hass gegen Menschen wie mich und ich kann nichts dafür das ich so geboren wurde.
Krass hast du klinefelter also?
@@copeenthuisiast5453 eine Art davon. Durch die Gebärmutter auch eine höhere Eigenproduktion von Östrogen, allerdings produziert mein Körper kein Hormon ausreichend, selbstständig. Ich bin also auf künstliche Zufuhr angewiesen
LGBTQ 4 EVER 🏳️🌈❗ ABO WENN IHR DAS UNTERSTÜTZEN WOLLT 🏳️🌈 huhu huhi bin ich
Oh das ist wirklich super spannend! Bist du ein Fall von PMDS (Persistent Müllerian duct syndrome)?
Danke für dein komentar, und deine sichtweise🙋🏻♂️
Nur ganz kurz zum Thema Frauenquote, wo mich interessiert was andere so darüber denken:
Ich bin auch grundsätzlich gegen das forcieren einer Frauenquote in Managerebene. Denn klar, sollte im Ideal-Fall der beste KanditatIn aufsteigen. Nun ist es aber so (und dafür gibt es unzählige Beispiele), dass viele Frauen Diskriminierung am Arbeitsplatz erfahren und aktiv davon abgehalten werden eine höhere Position zu erlangen (nein, nicht jeder Fall in der eine Frau keine Beförderung erhalten hat gilt als Diskriminierung und natürlich, muss man da von Fall zu Fall stark differenzieren). Deshalb sehe ich die Frauenquote schon beinahe als eine art "Werkzeug" um dieser Art von Diskriminierung zumindest ein wenig entgegenzutreten. Würde ich es bevorzugen, dass es weder Frauendiskrimierung noch Frauenquote gäbe? Absolut! Nur leider ist die Welt eben nicht gerecht und fair...
Gutes Video! thx
"der beste KandidatIn"
Was passiert heute mit der Sprache der größten Dichter alle Zeiten..
17:15 Finde ich super, dass du das ansprichst!
Auf der einen Seite will man mit den Stereotypen brechen und es wird gesagt, dass es eben nicht so ist: Kleider = Frau, sondern, dass Kleider als völlig Geschlechtsneutral gehandelt werden sollten, aber dann wiederum leben dieselben Leute, die das so kritisieren, völlig in diesen Stereotypen und machen das Frausein gänzlich von dem Äußeren abhängig.
Totale Selbstinszinierung.
Dieses "Fühlen" bedeutet dann: "hach, heute fühle ich mich danach schminke, lange Haare und Kleider zu tragen.. Ich bin eine Frau".
Es gibt Dinge, die muss man einfach akzeptieren. Wenn ich blind bin, kann ich leider nicht einfach sagen, dass ich mich nicht blind fühle und schon kann ich sehen. Wenn ich 150cm groß bin, reicht es nicht sich 'groß' zu fühlen um dann 2m groß zu sein. Unsere Physiologie ist bis zu einem bestimmten Maß gegeben und damit muss man leben.
Ich habe den Eindruck, dass das ein Effekt der Erziehung ist. Der Zeitgeist aktuell ist, dass jeder sein kann was und wie er oder sie will. Das ist aber nunmal nicht die Wahrheit.
Ich denke, den Leuten geht es einfach zu gut
Jeder Psychologe der was auf sich hält wird euch widersprechen, wenn man sich aussuchen würde trans zu sein hätten trans Jugendliche nicht eine 42% Selbstmordrate.
Man "fühlt sich" nicht nur so, man ist so, doch der Körper ist es nicht.
@@K2ELP da hast du mich wohl missverstanden. Ich würde nie anzweifeln das diese Menschen ein Problem haben. Ich zweifle lediglich an, dass der vermeintliche Lösungsansatz eine tatsächliche Lösung des Problems darstellt.
Die Annahme man könnte überhaupt einschätzen wie sich "ein Mann" oder "eine Frau" fühlt ist schon falsch. Man kann nur wissen wie man sich selbst fühlt, alles andere ist pure Spekulation und beruht meist auf Klischees. Daher auch oftmals die Äußerungen "ich wollte schon als Kind lieber mit Puppen statt mit Autos spielen" als ob das irgendetwas über das biologische Geschlecht Aussagen könnte.
Diese Menschen werden nicht akzeptiert wie sie sind und weil sie sich oftmals Verhalten wie man es von dem anderen Geschlecht erwarten würde. Was ist jetzt die erstrebenswertere Lösung für dieses Problem:
1. Man akzeptiert, dass auch Männer weibliche Klischees erfüllen können und andersherum. Man schätzt diese Menschen für die Person die sie sind und behandelt sie wie jeden anderen mit Respekt und Anstand.
2. Man lässt sie sich Jahrelanger hormoneller Therapie und chirurgischen Eingriffen unterziehen, damit ihr Äußeres zu dem passt was wir nach unseren Klischees von ihren Handlungen erwarten (sieht aus "wie eine Frau" und verhält sich "weil eine Frau").
Das sind meines Erachtens die beiden Möglichkeiten, eine scheint mir persönlich sehr viel menschlicher, langfristiger und lösungsorientierter zu sein als die andere...
Richtig!
Ich bin ein Transmann.
Ich werde gesellschaftlich als Mann gelesen und es geht mir damit einfach vollständig. Biologisch bin ich aber kein "Mann". Allerdings auch keine "Frau" sondern ein Transmann. Mich unterscheidet zu Personen die sich als das identifizieren als das sie geboren worden eine Geschlechtsdysphorie. Ich habe es mir nicht ausgesucht... Ich stehe voll hinter deiner Meinung! Und ich finde diesen Nonbinary Trend absolut gefährlich. Er verstärkt Rollenbilder, schafft Identitätskriesen und mindert die Vielfalt. Auch die Biologie und Wissenschaft wird hier ignoriert. Junge Leute lassen sich beeinflussen und fangen teilweise mit Hormonen an, weil sie keinem Rollenbild entsprechen. Sich zerstören ihren Körper und wenn es weiter so geht können die kommendem Generationen die Hilfe der Krankenkassen bei einer echten Geschlechtsidentitätsabweichung vergessen... so wie in Amerika... das wird viele leben kosten.
Ich finds nur schlimm das wir heute über solche Sachen diskutieren müssen….
Frauen sind Stärker als männer ❗❗bin eine LGBTQ UA-camr*in der Nähe der
@@jessylgbtq6772 gibts ja😂
@@19GuArD92 ich weiß!!
aber wirklich🙄😑😌
Gegen die öffentlichen kann man gar nicht genug bashen
LGBTQ 4 EVER 🏳️🌈❗ ABO WENN IHR DAS UNTERSTÜTZEN WOLLT 🏳️🌈 hehe und Ihre Suche
Perfekt für die Freitagabend-Unterhaltung🍿😅 Feier die Videoreihe, bitte mehr davon💪🔥
Frauen sind Stärker als männer ❗❗bin eine LGBTQ UA-camr*in der Nähe
@@jessylgbtq6772 1. Faktisch falsch 2. Wen juckts niemand hat gefragt oder ?
Die Leute fragen mich immer, du Simon, WAS sagen die Öffentlich-Rechtlichen?
Frauen sind Stärker als männer ❗❗bin eine LGBTQ UA-camr*in huhu
😁😂😂😂😂🤣
Klassische Frage 😂
@@jessylgbtq6772 geh wieder spielen oder putzen Jessy ❤️
Simon weiter so. Endlich spricht jemand mit fundiertem Wissen mir aus der Seele. 👍
Super Klasse dass du das ansprichst! Ich habe es selber auch schon in den sozialen Netzwerken getan, doch sah - trotz meiner früheren Problematik - dass ich nicht verstanden werde, da alles verallgemeinert wird. Ich fühle mich da nicht bloß beleidigt, sondern viel mehr als das. Ich habe z.B. 13Operationen durchführen lassen müssen sowie vielen anderen seelischen Ballast ertragen um endlich Ich selbst sein zu können. Ich wusste z.B. von Kindheit an dass ich ein Junge bin, und ich habe viel leiden müssen. Selbst in der Klinik habe ich Menschen getroffen welche sich "nicht entscheiden konnten" Für mich, sowie auch für manch anderer, ist das mehr als unverständlich. Wir möchten z.B. nicht mit solchen Personen verglichen oder zugeordnet werden. Wir sehen dass eher als Mode oder Störung an, wobei ich da niemanden schlecht reden möchte.Ich galueb keiner, welcher so denkt, möchte damit nicht in Verbindung gebracht werden. Und dann bekommt man von den Leuten zu hören "gerade von DIR hatte ich das nicht erwartet." Ich bin durch und durch Mann, jeder der mich sieht und auch erlebt, sieht das und weiß das, und ich bezeichne mich auch als nichts anderes. Leute wie wir wissen das schon seit unserer Kindheit. Ich habe es für mich z.B. immer als eine Art Behinderung gesehen, und ich sehe es leider auch bis heute so, was auch keiner verstehen mag. Deswegen heißt es auch nicht mehr Geschlechtsumwandlung, sondern Geschlechtsangleichung, da - wie im Beitrag dargestellt - es sich um das Gehirn handelt. Männer und Frauen sind nunmal unterschiedlich, sie haben andere "Energien". Auch wenn es Zwitter gibt, was nochmal was anderes ist. Wenn wir alle gleich wären, hätte ich bestimmt nicht diesen schwierigen und Zeit fressenden Weg in Kauf genommen. Aber das mag wohl kaum jemand, von diesen Trendleuten verstehen. Danke Simon, dass du dieses Video hochladen hast. Ich denke du kannst mehr erreichen als ich es getan habe. ! Großes Lob an dich!
Ich finde das so unendlich cool, dass dein Körperbau absolut nichts über dein Charakter und vorallem nichts über deine (offensichtliche) Intelligenz aussagt Simon!
Ich trainiere auch seit über 10 Jahren im Fitness und muss mittlerweile die Türen mit Butter einschmieren, wenn ich durch will - habe aber nen Master in Informatik und muss mir dauernd anhören, dass ich überhaupt nicht aussehe wie einer "dieser Nerds".
Deshalb find ich's echt schön immer mal wieder auf Menschen zu treffen, die dieses klassische Schemata eines "muskulösen Deppen" in Frage stellen und sich vorallem auch nicht selbst NUR auf ihren Körperbau und ihr Fitnesszeug reduzieren - Respekt! :)
Man muss den Leuten heutzutage einfache Biologie erklären.. Finde das eher traurig, weil Menschen heutzutage sich weniger für Fakten interessieren und sich eher von "Gefühlen" leiten lassen.
Das stimmt! Gerade dann, wenn doch so viele heute darauf pochen, auf die Wissenschaft hören zu wollen (Klimawandel, usw.), ist es doch seltsam, gerade in der Geschlechterfrage eine gewisse Orientierungslosigkeit zu haben.
Provokant: ich frage mich, ab wann in einem Geburtshaus eine Hebamme nach der Geburt nicht mehr sagen darf „es ist ein Mädchen!“ oder „es ist ein Junge!“, Weil dieses Kind sich ja noch nicht entschieden hat, was es sein darf.
Dabei finde ich nicht, Dass dies eine Rechtfertigung zur Diskriminierung wäre - schon in der Bibel wurde gesagt, dass zwischen Männern und Frauen keinen unterschied sei.
Viel mehr zeigt es die Desorientierung und manchen Irrzum In einer Welt, die so viel Aufklärung beinhaltet, dass der einzelne gar nicht mehr weiß, was er ist und wofür er steht. Nicht nur politisch oder wirtschaftlich, sondern auch ganz persönlich und in seinem Intimbereich.
In westeuropa zumindest. So eine verweichlichte Gesellschaft überlebt nicht lange.
Frauen sind Stärker als männer ❗❗bin eine LGBTQ UA-camr*in der Nähe
@@jessylgbtq6772 ahahaah
Jein, ein grundlegendes Missverständnis im deutschen ist der Unterschied zwischen Sex/Gender. Mit dem Gender sich nicht so wirklich identifizieren zu können, kann ich bei der momentanen Stereotypen der Geschlechtsrollen vollkommen verstehen. Das biologische Geschlecht/das "Sex" bleibt halt nach wie vor und bei Transgender Betroffenen ist das eben absolut nicht zu einem gehörend aufgrund eben der Geschlechtsdysphorie
Witzig, ich hatte genau dieses Thema mit einem Arbeitskollegen, der mich versucht hat zu überzeugen, dass Männer und Frauen absolut gleich sind und die Hormone keinerlei Auswirkungen auf Charakter, Talente etc haben. Bin fast vom Stuhl gefallen😂
Habe genau die gleichen Argumente wie du gebracht aber mit solchen Leuten kann man nicht diskutieren. Wird einfach gesagt „Stimmt nicht“ und das wars.
Jedenfalls sehr heilsam dein Beitrag in dieser irren Welt :)
Wirklich, wirklich wirklich Respekt, dass du dich an Themen wie solche traust und damit gegen den Strom der Medien ankämpfst
Habe einige schwule Freunde und diese haben mir auch gesagt dass Hetero Männer ganz anders riechen als schwule Männer. Und damit meine ich nicht wegen des Parfums etc. sondern wirklich der e
Eigengeruch. Viele schwule wollen einen hetero Mann, aber da funktioniert natürlich nicht. Echt interessant!
Das Thema mit Markus/Tessa Ganserer macht mich immernoch wütend. Das Emma Magazin hat kritisiert, dass eben einfach ein Mann mit Perücke und Kleidern den Quotenplatz einer Frau besetzt und die Frauen des Magazins wurden dafür von allen, selbst von der Bild Zeitung, durch den Dreck gezogen. Sie haben nur die Wahrheit gesagt. Tessa Ganserer ist ein Mann in Frauenkleidung und die Tatsache, dass man das nicht mehr aussprechen darf, ist wahnsinnig dystopisch und gruselig.
Ich bin Frau zu Mann Transident und Stimme dir da absolut zu. Fakten sind Fakten Punkt. Ich lebe als Mann und durch die Testosteron einnahme habe ich auch schon wesentlich mehr Muskeln viel schneller aufbauen können und dennoch hab ich zwei x Chromosomen. Für mich ist es auch wichtig das gelabelt wird denn ich will ja als Mann anerkannt werden und nicht als irgendwas dazwischen oder als garnichts weil dann hätte ich mir diesen wahnsinnig steinigen Weg mit Hormonen,Psychologen und Operationen ja spaaren können. Jeder sollte so leben dürfen wie er möchte solange er niemand anderen schadet oder jemand anderem irgendetwas aberkennt.
woher will man denn wissen "wie man sich als Frau fühlt" - oder "wie man sich als Mann fühlt".
Fck Nzs 🏳️🌈 Folgt mir wenn ihr das auch so seht ❗ huhi
Es ist für mich ganz einfach: In der Theorie ist es mir egal, was mein gegenüber ist, außer, es kommt zu privaten, intimen Dingen. Ein Gespräch über Autos kann ich mit Mann, Frau, Trans, Kampfhubschrauberchipstüte führen. Beziehungen möchte ich nur mit einer Frau. Keinem Mann, keiner Transfrau. Das entscheide ICH. Ich bin auch der Meinung, dass ein verschweigen Strafbar sein sollte.
Ich muss dir bei einem Punkt wiedersprechen und zwar bei der Kindererziehung. Ein männlicher Part ist sehr wichtig in der Kindererziehung und ich finde der Vater sollte auch die Möglichkeit bekommen, eine solch starke Bindung zum Kind aufzubauen wie die Mutter. Bei der Zeugung gehören zwei Leute dazu und bei der Erziehung sollten auch zwei Leute dazugehören, des Kindeswillens und des Vaterwillens und deswegen finde ich einen längeren Vaterschaftsurlab sehr wichtig.
Da stimme ich dir auch zu.
Ich vermute jedoch, dass dies Probleme aufbringt, da eine Person des Haushaltes arbeiten müsste. Wenn jedoch beide in Elternschaft wären, würden einfach die Arbeitskraft fehlen und dies wäre nicht verkraftbar für den Staat bzw die Wirtschaft, da diese dann weniger Arbeitsleistung und trotzdem mehr Kosten hätte.
Ich feiere dich Simon! 🎉
Respekt für deinen Mut und deine klaren Worte!
Ich (Frau) bin übrigens auch gegen eine Frauenquote!
Warum denn das? Sorry aber beschäftige dich mal mit der Materie und schau dir Vorstände an in der nur Männer sitzen.
@@macosimaja545
Sehr simpel, weil eine Frauenquote das zu grunde liegende Problem nicht löst. Arbeitsplätze sollten nach Kompetenz vergeben werden und nicht nach Geschlecht. Damit hättest du das Problem aus der Welt geschafft.
Auf Grundlage einer unberechtigen Stellenvergabe an die Männliche Seite, ein Gesetz zu erlassen das Frauen eingestellt werden müssen, löst die beschränkte Denkweise nicht, sie fördert nur mehr Geschlechterdenken.
Damit ist das Problem für Frauen natürlich nicht gelöst. Es Bedarf einfach Entwicklungszeit für Gesellschaften sowas zu erkennen und zu ändern. Das ist nicht fair, aber so ist es.
Von mir aus kann jeder im Kopf sein was er möchte, aber juristisch muss ganz klar definiert sein, ob man Mann oder Frau ist.
Es gibt Menschen die sind weder noch Frau/Mann
@@cencen2594 was sind sie dann?
@@chopstickmafia4002 geht dich nichts an du Mafia Jurist
@@cencen2594 ähm doch, wenn wir nicht klar definieren was juristisch ein Mann oder eine Frau ist, könnte ja ein Mann in eine Frauendusche gehen ohne Konsequenzen
21:30 ich verstehe durchaus, was du meinst, kann dir aber nicht zustimmen, weil ich es ganz schwierig finde zu sagen, wo es anfängt dass Männer von "Natur aus" besser in Führungspositionen sind bspw. oder Frauen eben eher mütterlicher versus inwiefern das eben etwas mit Erziehung und sozialem Umfeld zu tun hat. Viele Frauen sind nicht so durchsetzungsfähig weil sie es sich selbst nicht zutrauen, weil es ihnen so vermittelt wurde. deshalb finde ich diesen Wunsch nach dem Ausbrechen aus alten Rollenbildern sehr verständlich. und letzten Endes liegt der Sinn hinter modernen Bewegungen wie Feminismus ja auch darin, dass man sich es eben aussuchen kann: Wenn eine Frau eine Führungsposition einnehmen will, sollte sie die Chance darauf kriegen und nicht nachteilshaft behandelt werden, weil man annimmt, dass sie sowieso nicht so durchsetzungsfähig ist. Wenn sie aber Hausfrau sein will, ist das genau so okay.
letzten Endes verstehe ich, wahrscheinlich auch durch meine Erfahrungen als Frau in dieser Gesellschaft, durchaus den Wunsch, Klischees und Stereotypen hinter uns zu lassen und allen die Chance zu geben, das zu sein was sie wollen. aber einen Unterschied zwischen Männern und Frauen abzustreiten oder das Ganze ins Extreme aufzubauschen verstehe ich nun auch nicht.
Stimme dir so sehr zu 😊
Es ist doch schön dass es Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt und wie sich das männliche und das weibliche teilweise so gut ergänzen 🙈
Ich als Frau wünsche mir ehrlich gesagt insgeheim mehr bei den Kindern zu Hause zu sein und dass mein zukünftiger Mann arbeiten geht als alles andere... Mich hat eine Karriere oder so noch nie interessiert, wollte immer Familie... Aber man traut sich heutzutage kaum das auszusprechen...
💀
@@asaki7032 Was is daran schlimm?
Woke Menschen: "Schubladen sind für Kommoden. Sei keine Kommode!"
Auch woke Menschen: * teilen Menschen in weis und bunt (aka PoC) ein *
Eigentlich ist es doch relativ einfach:
- Es gibt exakt zwei biologische Geschlechter (Intergeschlechtlichkeit ist kein drittes Geschlecht sondern lediglich eine Variation beider Geschlechter, die eine eineindeutige Zuordnung nicht ermöglicht.)
- Es gibt Sexualitäten z.B. Heterosexualität, Homosexualität, Bisexualität etc.
- Es gibt Geschlechtsidentitäten (60, 70, 80? ... ist egal)
- Es gibt Geschlechterrollen (Die man durchaus aufbrechen kann/sollte).
Das Problem ist, dass die Öffentlich Rechtlichen diese Thematiken völlig durcheinander bringen. Mittlerweile wird ja bei den Öffentlich Rechtlichen sogar behauptet, es wäre ein Fakt, dass es mehr als 2 biologische Geschlechter gibt. Nein, gibt es nicht lieber Böhmermann.
Das Problem ist, dass mir da der Diskurs fehlt. Beispiel: Mal angenommen, Lia Thomas sieht sich tatsächlich als Frau (Geschlechtsidentität) so bleibt sie trotzdem biologisch ein Mann (zumal sie meines Wissens keine Transition vorgenommen hat). Jetzt wird viel argumentiert, dass es doch diskriminierend ist, wenn sich ein Mann als Frau fühlt aber nicht an Frauenwettbewerben teilnehmen darf. Es gibt aber klare Aussagen von biologischen Frauen, die am College-Schwimmwettbewerben der NCAA teilgenommen haben, dass sie extrem frustriert sind, weil sie physisch (aufgrund der Biologie) chancenlos gegen Lia sind - ist das dann also nicht diskriminierend all den Frauen gegenüber, die sich hinter Lia platzieren mussten? Paradoxer wird es, wenn man jetzt noch die Geschlechterrollen hinzunimmt. Basiert die Trennung zwischen Mann/Frau im Sport auf "veralteten" Geschlechterrollen oder auf biologischen Parametern? Sind es biologische Parameter, dann gehört Lia zum Herrensport. Geht es um Geschlechterrollen, ist es dann wirklich diskriminierend, wenn Lia vom Damenwettbewerben ausgeschlossen wird oder beharrt man dann nicht auf Geschlechterrollen, die durch die freie Wählbarkeit der Geschlechtsidentität eigentlich in non-cis Kreisen als veraltete Konstrukte angesehen werden? ... Fazit. Ich denke auch, dass es wichtig ist unterschiede zu machen und nicht nur danach zu gehen, wie man sich fühlt.
Wie ist das eigentlich, wenn sich ein biologischer Mann, als Frau fühlt, die sich als Mann fühlt ... wird der cis-Mann dann zum Trans-Mann?
Unsere Generation ist so am Ende 😂 Wie soll man uns ernst nehmen ?
als eine aufgeklärte Gesellschaft, die fähig ist viele Aspekte der Menschheit endlich zu begreifen? (zumindest der intelligente Teil der Gesellschaft)
@@gomois achso sorry ,ich wusste es nicht das ich es mit Intelligenten Menschen zu tun habe, ich bin unintelligent weil ich es für Blödsinn halte das Menschen sich als Helikopter ausgeben. Mein Fehler ,ich muss noch viel lernen.
Ich gehöre dann wohl zu dem unintelligenten Teil der Gesellschaft, danke dir fürs aufklären
@@markovmusic323 argumentum ad absurdum somit ungültig in einer Diskussion. Und naja bestätigt halt mein Kommentar
@@gomois ich habe dir doch auch zugestimmt 😅😂
Hab mir alle videos zum öffentlich-rechtlichen von dir angeschaut. Ich find dich so mutig, alle diese schwierigen Themen anzusprechen im netz. Find deine Beiträge zur zeit mega !
Ich finde es so toll, dass du neben dem Fitnesscontent über solche Themen sprichst und die Leute zum Nachdenken anregst. Weiter so
Auch hier gebe ich dir zu 100% Recht, Simon!
Dieses Gehabe "Heute bin ich Frau, morgen Mann und übermorgen wieder was anderes" geht mir sowas von gegen den Strich. Ich sehe das als Realitätsflucht und vielleicht sogar schon als Realitätsverlust an.
Prinzipiell haben wir hier das Problem, dass Biologie auf das Abstraktionsvermögen der Menschlichen Intelligenz trifft. Bedeutet im Endeffekt, dass die Intelligenz sich stets die Welt so macht, wie sie sie sehen möchte und nicht wie sie ist.
Ob Transgender oder nicht, für Sport sollte ganz klar geregelt werden, es zählt der Körper. Ein Transgender Mann hat im Frauensport nichts zu suchen, da dies eine faktische Benachteiligung ist.
Damit sowas getrackt werden kann, ist das Geburtsgeschlecht im Pass einzutragen.
Sollte jedoch die Chromosomenkonfiguration tatsächlich starken Mutationen unterzogen sein, was die Zuordnung in zwei Geschlechter unmöglich macht, wird das durchaus ein spannendes Thema, aber auch da ist mMn. am Ende eine biologische Eingruppierung in m/w durchzuführen. Quasi dem, was man am nächsten kommt.
In Punkto Knast sollte dann eher auf das Geschlechtsteil geachtet werden, da eine Vagina im Männerknast deutlich einladender ist als ein hintern. Weggeflankt wird man trotzdem... aber auch hier hat die biologische Ausstattung einfach viel Potenzial.
Das alles ist reine biologische Geschlechtszuordnung.... geistig, darf jeder sich so identifizieren wie er will. Die Gedanken sind ein virtuelles abstraktes Konstrukt, in dem alles möglich ist. Nicht alles ist gut, aber alles findet statt. Die Realität ist aber das Endprodukt, also Taten. Bei Taten zählen Fakten, Motivationen, Prozeduren, Ergebnisse und Auswirkungen.
Die Trennung von Idealen und Realitäten findet also kaum noch statt, weil man versucht der Realität gewisse Wunschvorstellungen aufzusetzen... teils einfach unmöglich. Daraufhin fehlt die Akzeptanz... insbesondere die Akzeptanz darüber, dass man eben nicht immer das sein kann, was sich das abstrakte Denkvermögen erdacht hat. Eigenwahrnehmung vs Fremdwahrnehmung ist genau der selbe Mechanismus wie Realität vs Wunschvorstellung.
Finde das Thema Sport da einen interessanten Punkt. Wenn du sagst "es zählt der Körper", müssten dann genetische Überflieger wie Usain Bolt, die für den Sprintsport vorteilhafte physiologische Merkmale wie mehr "fast twitch" muskelfasern, eine von Grund auf bessere anaerobe Kapazität und längere Gliedmaßen haben, nicht auch ihre eigene Kategorie bekommen? Oder Gewichtheber, die ein vorteilhafteres Hormonprofil haben.
Weil diese grundlegenden Vorteile kann auch ein genetisch eher durchschnittlicher oder vllt. sogar überdurchschnittlicher männlicher Athlet nicht so ohne Weiteres ausgleichen. Wie biologisch "gleich" ist ausreichend, um fair zu sein? Mann und Frau ist da ja auch nur eine arbiträre Kategorisierung (die durchaus auch eine Sinnhaftigkeit hat, will ich hier nicht in Frage stellen), die aus der menschlichen Historie entstanden ist.
Das Geburtsgeschlecht im Pass einzutragen ist eine absolut falsche Forderung. Das führt dazu, dass Transgender sich überall dort zwangsouten müssen, wo sie ihren Pass benötigen. Ein "normales" Leben ist so nicht möglich.
@@guusfraba6221 Sport ist in manchen Fällen auch nicht fair. Im Schach kommt ein Normalsterblicher niemals an Magnus Karlsson ran und der durchschnittliche Afrikaner rennt auch schneller als der durchschnittliche Deutsche. Dennoch sollten wir aufhören uns an Minderheiten zu orientieren. Das ist nämlich genau das was du implizierst. Dieses zufriedenstellen von Minderheiten ist ein großes Problem unserer Luxusgesellschaft. Denn dadurch werden Mehrheiten regelrecht benachteiligt. Mag sein, dass es unter Männern einen genetischen Überflieger gibt... oder auch eine sehr maskuline Frau, die dennoch mit zwei X Chromosomen geboren wurde. Dennoch zählt das mMn. als fair, denn Menschen sind irgendwo gleich aber dennoch unterschiedlich begabt. Dennoch müssen wir aufhören, Minderheiten aufgrund von historisch induzierten Schuldgefühlen zu bevormunden. Die Einteilung Mann/Frau hat sich in der Vergangenheit einfach als praktikabel und fair gezeigt. Genau so wie die Einteilung in Altersgruppen sowie Gewichtsklassen. Mit der geburt hat jeder den gleichen Startpunkt sowie Chancen inkl Handicap. Mittendrin die Spur zu wechseln ist unfair vielen anderen SPortlern gegenüber und Verletzt die Integrität eines jeden Wettbewerbes. Eine Frau die sich Testo spritzt, weil sie Trans ist, hat auch im Sport nichts zu suchen, da Doping. Es ist nunmal grausam, aber irgendwo muss man sich für einen Weg entscheiden. Gleiche Regeln für alle, denn für Profisportler geht es schließlich um Geld und Karriere.
@@benzac4140 Mit einer Menge Hormonbehandlungen, Operationen, Stilwechsel sowie der Zugehörigkeit zu einer Minderheit ist dein Leben sowieso nicht normal. Wer anders ist, muss sich mit dem Anderssein anfreunden können. Normal ist ein Wort aus der Statistik. Anders sein heißt jedoch nicht, dass ich jemanden dafür missachten oder gar verachten darf. Für jeden gibt es einen Platz, nur darf ich nicht per se darauf plädieren, dass ich alles sein kann und Anrecht auf grenzenlose Optionen habe. Das ist Nonsens.
Den Pass benötigst du idR. vllt 2 Mal pro Jahr. Manche öfter... das ist nun wirklich kein Zwangsauten.
@@MaxMustermann-up3un Ich wollte nur einen gedankengang anregen, darüber, woran wir unsere kategorisierung festlegen. Warum ist ein genetischer überflieger unter männern okay, aber ein hormontherapierter mann unter frauen nicht, wenn beide doch angeblich unfaire, biologische vorteile haben? Bspw. Lia Thompson hat androgen werte einer frau, hat unter der therapie deutlich an muskelmasse eingebußt und die maßgeblichen, biologischen vorteile liegen vermutlich nur noch in ihrer körpergröße und gliedmaßen länge (fürs schwimmen natürlich ein großer vorteil). Aber körpergrößen und gliedmaßen varianz gibt es auch innerhalb einer geschlechtskategorie. Warum ist es dort ok? Und ich stimme dir auch auch zu, dass die geschlechtertrennung eine, in den meisten fällten, sehr praktikable lösung ist. Das war auch nicht mein argument.
Oh oh, ganz gefährliches Thema im Jahr 2022, da bin ich ja mal gespannt ^^
Hat man Joe Rogan auch mal gesagt 😉
Frauen sind Stärker als männer ❗❗bin eine LGBTQ UA-camr*in der Nähe
@@jessylgbtq6772nerv nicht, danke.
Extrem guter Beitrag, mich hat das Thema an sich irgendwie immer so bisschen aufgeregt aber deine Erklärung ist super einfach wissenschaftlich und richtig
Vielen vielen Dank für dein tolles Video. Vor allem deine Aussage zu dem Frau sein. Mich nervt es total, dass wir Frauen, beim fühlen, immer auf Kleider, lange Haare , schminken ect reduziert werden. Uns macht so viel mehr aus, als das Optische. Endlich spricht das mal jemand aus. Mach weiter so.
Ich denke, man sollte der Toleranz wegen nicht ignorieren, dass es nun mal Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt. Das hat Simon hier ganz gut wiedergegeben.
Da merkt man wieder wie leicht man sich beim ersten optischen Eindruck täuschen kann. Hätte dir das ehrlich gesagt nicht zugetraut, so eine reflektierte, meiner Ansicht nach gerechtfertigte Meinung zu diesem Thema und auch zu dem mit dem Übergewicht. Finde es SO gut, dass jemand mal Klartext redet. Ich habe das Gefühl, das Öffentlich- Rechtliche will sich bei der ganzen „Szene“ einfach nur krass beliebt machen, bzw. machen halt einen auf politisch ÜBERkorrekt. Aber ich finde du bist eindeutig näher an den FAKTEN. Top, mach bitte weiter so 👍
Ach, herrlich. Simon woke up this morning… and choose violence 💀
Es ist wie McDonald’s - ich liebe es
LGBTQ 4 EVER 🏳️🌈❗ ABO WENN IHR DAS UNTERSTÜTZEN WOLLT 🏳️🌈 huhu und
Schön zu sehen, dass noch jemand ausspricht was so vielen denken und dabei nicht gecancelt wird! Weiter so!
Unglaublich gut aufgegriffen. Ich selbst hätte es nie so rational erklären können denn als Frau fühlt man sich schon manchmal vor viele Fragezeichen gestellt und traut sich da aber nicht seine Meinung kund zu geben. Ein Mann hat alles wenn er sich zur Frau macht nur nicht das was eine Frau ausmacht. Ich reduziere mich als Frau nicht auf Kleider und lange Haare sondern das Thema "möchte ich Kinder mit meinem Körper austragen" "wie kann ich meine Emotionen richtig einsetzen auch wenn sie überhand nehmen" "wie kann ich damit leben das ich als frau körperlich dem mann meist unterlegen bin (Vergewaltigungen)" "warum muss ich monatlich wasser einlagern, fressattacken hinnehmen, regelschmerze haben" "wieso hänge ich emotional 24 Stunden 7 Tage die Woche so an meinem Kind das ich mich zwingen muss ihm Freiheiten zu geben weil es seiner Entwicklung gut tut und es ein Individuum ist. Mutter hängen an ihren kleinen Rackern auf andere Art als Väter.
Mein Körper und Kopf tragen mich als Frau durchs Leben mit allen Stärken UND Schwächen. Ich bin keine Ameise sondern eine Frau... so ein Satz diskriminiert genauso. Ich mag Menschen, ich finde es richtig alle Meinung zu respektieren und verstehen zu können aber vergesst nicht auch die andere Seite.
Danke Simon für dein tolles Video
Richtig richtig gut, machst du klug und fundiert und sachlich und empathisch und triffst dabei immer noch den Kern und machst klare Aussagen. Mit Respekt den Kern zu treffen ist wirklich nicht immer einfach. Top, große Klasse.
Danke Simon. Durch das Video von dir, in dem du über Y-Kollektiv und Alkoholkonsum gesprochen hast, habe ich für immer aufgehört Alkohol zu trinken. Vielen Dank 🙏
Wie schonmal erwähnt, finde es super das du dich bei solchen Themen (wo sinnvoll für dich) dich mit deiner Meinung einbringst. Kann deine Meinung nur bestätigen und hoffen das es mehr Leute wie dich geben wird die den Mund aufmachen.👍🏼
Eines vorweg: Ich schätze deinen Kanal und deine differenzierten Beiträge sehr, aber in diesem Fall bin ich nicht d’accord. Denn was Du sagst ist zwar alles soweit richtig, geht aber am Thema vorbei.
Wie es der Zufall will, habe ich diesen „Auf Klo“-Talk gesehen und fand ihn überraschenderweise nicht so problematisch wie vieles andere, was dort sonst so abgeliefert wird. Die beiden gezeigten Personen sehen sich als nichtbinär (und wenn ich das richtig verstanden habe, auch zum Teil als genderfluid, also mal so mal so). Und sie diskutieren einfach nur aus ihrer Sicht über die Probleme, welche die traditionell binäre Geschlechterdifferenzierung für sie mit sich bringt.
Das Ganze spielt sich rein auf der Ebene des sozialen Geschlechts („gender“) ab, deshalb sind deine Anmerkungen zu den biologischen Geschlechtsunterschieden („sex“) einigermaßen irrelevant - darum geht es hier nicht.
Nochmal zur Klarstellung: Was Du sagst, ist absolut korrekt. Im Sport wird es ohne Frage zum Problem, wenn eine transidente, aber biologisch männliche Athletin in der Frauenmannschaft spielt, eben aufgrund der biologischen Geschlechtsunterschiede. Bei einer demokratisch gewählten Politikerin erscheint mir das schon weniger relevant, denn egal wie man’s dreht und wendet, Tessa Ganserer wurde von ihren Wähler/innen als Transfrau gewählt, denn das war schließlich lange vor der Wahl bekannt.
Die beiden Diskutantinnen aber wollen nicht in der Frauenmannschaft spielen und auch nicht auf hypothetischen Frauenplätzen ins Parlament einziehen. Sie wollen nur nicht als rein männlich oder weiblich angesehen werden, aus persönlichen Gründen. Und da möchte ich dich jetzt beim Wort nehmen: Wir cis-Menschen wissen doch gar nicht, wie sich das anfühlt, mit der eigenen Geschlechtsidentität nicht so im Reinen zu sein, wie das für uns der Fall ist. Wie gesagt, das ist erstmal keine Frage der Biologie - und du weißt ja selbst, dass sich in geschlechtlich eindeutigen Körpern mitunter anders gepolte Gehirne befinden (öfter als man denkt; schon in der ersten Studie zum Thema wurde festgestellt, dass das rein weibliche Gehirn auch bei biologisch eindeutigen Frauen eher in der Minderheit ist - Geschlechteridentität ist eben ein Spektrum, kein Kippschalter).
Von daher finde ich es schon hilfreich, wenn darüber in öffentlich-rechtlichen Formaten aufgeklärt wird, indem zwei Betroffene sich offen dazu austauschen. Was für unsereinen verwirrend erscheint, mag manch anderem Menschen Halt und Kraft geben, wenn er/sie erfährt, dass er/sie kein „Freak“ ist, sondern dass es andere wie ihn/sie gibt. Wenn diese Sendung auch nur einen jungen Menschen davon abhält, sich in seiner/ihrer Verzweiflung etwas anzutun, dann ist damit doch ein guter Zweck erreicht.
Was mich anbelangt: Wenn mir nun jemand sagt, dass er/sie nichtbinär ist und mit einem bestimmten Pronomen angeredet werden möchte, dann mache ich das erstmal einfach so. Das ist eine Frage der Höflichkeit. Und zum Stichwort Höflichkeit zitiere ich hier mal eben frei den ollen Knigge: „Die Welt ist groß genug, als dass viele Narren auf ihr Platz haben.“ Wenn es wirklich nur darum geht, auf jemandes persönliche Gefühle Rücksicht zu nehmen (denn darum geht es in dem „Auf Klo“-Beitrag meiner Ansicht nach), dann sollte das eigentlich keine allzu schwere Entscheidung sein. Es können ja trotzdem noch Frauen weiblich sein und Männer richtige Kerle - wenn sie sich in diesen Rollen wohlfühlen, dann sollen sie das gerne so machen, da spricht doch gar nichts dagegen. Und andere machen das eben anders, das sollte auch okay sein. Ein bisschen mehr „leben und leben lassen“ macht denke ich vieles einfacher.
Amen, danke das ist der Kommentar nach dem ich die ganze Zeit gesucht habe.
Endlich Mal jemand der klar im Kopf ist, super dass sich jemand, in diesem Fall du Simon, sich traut diesen Gesellschaftsthemen kritisch zu entgegnen. Es ist offensichtlich, dass auf UA-cam keine Meinungsfreiheit herrscht und es deshalb Risiken birgt.
Hey Simon, schön dass du dich mit dem Thema auseinandersetzt. Ich denke aber in gewissen Punkten begibst du dich auf dünnes Eis.
Was mir persönlich am wichtigsten ist: du scheinst den gesellschaftlichen Überbau von klassischen Geschlechtsidentitäten zu befürworten. Ich bin da bei dir, die Identifikation mit gewissen Rollenattributen sind wichtig, geben eine gewisse Orientierung und machen gesellschaftlich auch Sinn. Als Schwuler, kann ich dir aber auch sagen, dass die klassischen Bilder Mann, Frau, Ehe, Kinder nur ein künstlicher gesellschaftlicher Überbau sind. Es ist eine Illusion die uns anerzogen wurde (ich hatte lange den vermeintlichen Wunsch irgendwann eine Frau zu heiraten und Kinder zu haben, bis ich dann aufgewacht bin) und die sicher eine gesellschaftsstabilisierende Funktion haben soll. Ich glaube es ist nur schwer nachvollziehbar außerhalb dieses Überbaus zu denken, wenn man nie einen Bruch mit dieser Illusion durchlebt hat. Diese Kategorien von Mann / Frau, Beziehungen, Familie sind nicht naturgegeben, sie sind Kategorien die historisch gewachsen von den Menschen konstruiert wurden. D.h. die klassische, "heteronormative" Kategorisierung ist nicht unbedingt realitätsnah und richtig. Ich würde sogar wagen zu behaupten, sie ist "wider der Natur".
Wenn du also eine trans Politikerin als Mann betrachtest, dann magst du dies mit deinen Argumenten für dein heteronormatives Weltbild logisch in Einklang bringen. Aber das entspricht nicht der Realität, sie ist kein Mann.
Ich stimme dir zu, dass es im Bereich des sportlichen Wettbewerbs ein kritisches und sehr schwieriges Thema ist. Ich habe aber das Gefühl, dass du die primären biologischen Merkmale mit der geschlechtlichen Identität vermischst. Du weist zwar einerseits deutlich auf die biologischen Besonderheiten im Gehirn eines Transgenders hin. Bewegst dich aber trotzdem immer in der binären Geschlechterkategorie (Mann / Frau). Es gibt aber noch mehr biologische Geschlechter und noch weitaus mehr Identitäten (die Natur ist komplex). Es tut der Sache auch nicht gut, dass immer wieder der Verweis eingeblendet wird, dass Transsexualtität als psychische Krankheit eingestuft wird. Homosexualität wurde dies die längste Zeit auch.
Dass ggf. einzelne Leute ein Spiel mit Identitäten ausnutzen um sich Vorteile zu erschleichen, ist in der Gesamtheit nicht so schwerwiegend, dass es die Realität diverser biologischer Geschlechter und Identitäten in Frage stellen sollte. Natürlich muss der Umgang damit diskutiert werden
Ich verfolg dich ja schon sehr lange, eher als passiver Zuschauer und muss sagen, dass ich es sehr gut finde, dass du dich eben auch solch wichtigen Themen widmest!
Persönlich halte ich nicht viel von Klischees und das muss echt aufhören.
Ich zb habe sehr breite Schultern, baue sehr schnell Muskeln auf, habe viel Kraft, Doppelkinn worauf ich ständig angesprochen werde, liebe Handwerk, bin praktisch veranlagt usw.
Und trotzdem bin ich eine Frau und fühle mich als solche, auch wenns nicht ins Raster passt.
Wie du schon sagtest, man kann das nicht einfach so ausprobieren.
Man kann höchstens versuchen, zu verstehen.
Was ich noch nie verstanden habe: wenn wir doch alle ach so gleich sind, dann wäre es ja völlig wurscht, als was man geboren ist. Aber es gibt ja faktisch Menschen, die sich eben NICHT mit ihrem Geschlecht identifizieren und mit den Attributen und Verhaltensweisen, die diesem Geschlecht zugeschrieben werden und wollen explizit dem anderen angehören. Noch viel stärker kann man sich doch gar nicht abgrenzen. Deswegen bin ich auch der Meinung, wir sind eben nicht alle gleich und das ist auch gut so.
Noch ein Punkt als Mutter: ich finde es fatal, dass Kindern in der Schule keine Orientierung mehr gegeben wird. Vorurteilsfreie Erziehung und orientierungslose Erziehung sind was ganz anderes. Kinder suchen nach Orientierung und müssen sich geschlechtsspezifisch entwickeln können. Ich glaube viele Kinder haben eine Phase, wo sie gerne das andere Geschlecht wären. Prominentes Beispiel Shilo Jolie Pitt. Ich wollte jahrelang ein Junge sein, kurze Haare, keine Röcke, ich habe anfangs meine Brüste gehasst, bis ich in die Pubertät kam. Und seither bin ich mehr als gerne eine Frau. Ich glaube heutzutage würden viele Eltern ein Mädchen wie mich oder Shilo mit Hormonen behandeln lassen. Ich wäre wahrscheinlich der unglücklichste Junge geworden. Worauf ich hinaus will: es gibt ganz klar Fälle, wo sich das Gefühl nicht während der Pubertät ändert und solchen Menschen sollten auch bitte keine Steine in den Weg gelegt werden, glücklich und zufrieden ihr Leben zu leben. Aber das sind eben nur sehr wenige und man (Eltern, Ärzte, Lehrer etc) sollte das ganz genau im Auge behalten bevor (meist noch vor einsetzen der Pubertät) mit der Gabe von Hormonen „rumgefuscht“ wird. Und nicht Kinder in der Entwicklung einreden, dass alle gleich sind, sondern sich geschlechtergerecht, aber offen und tolerant erziehen.
Ich bin jetzt schon unglaublich dankbar das wir die selben Ansichtspunkte auf dieses Thema haben und dank dir mehr Leute davon erfahren können :)
Der Witz ist für mich, dass einerseits so getan wird, als sei Geschlecht egal oder eine Frage des Gefühls, also beinahe situativ, auf der anderen Seite ist die Rede von „im falschen Körper geboren“ und die Hardcore-Fixierung auf Geschlecht als identitätsstiftendes Zentrum. Aus meiner Sicht ist die Transszene in der Hinsicht konservativer als andere. Ich bin ein Mann, aber ich habe immer schon sämtliche Rollen oder Zuschreibungen abgelehnt. Für mich zählt nur das Hirn einer Person, der Rest interessiert mich nicht im Alltag.
Das ist ja der Witz, diese Szene ist extrem sexistisch in ihrer Definition von Mann und Frau
Ich geb dir in vielen Punkten recht, habe aber schon ein paar "Kritikpunkte".
1) Es stimmt, dass diese Rollenbilder sich aus gewissen Gründen über viele Jahrtausende entwickelt haben und dies auch nicht von der Hand zu weisen ist. Und es ist auch nicht immer etwas Schlechtes. Vergessen sollte man dabei aber nicht, dass sich aus der Verteilung und Einteilung von Menschen auch viel Schlechtes ergeben hat, wie bspw. die Diskriminierung von Schwarzen und eben auch die Unterdrückung der Frau - und auch die ist historisch belegt; um nur einige Beispiele zu nennen: Berufsverbote für Frauen (bis noch vor 50, 60 Jahren), Abtreibungsverbote, Todesstrafe bei Sex vor der Ehe (unverhältnismäßig öfter als bei Männern), Führerscheinverbote, verpflichtende Bedeckung von Haaren/Gesicht/Brüsten/ .... Abgesehen davon, dass dieses Rollenbild "Frau bleibt daheim, Mann arbeitet" für viele Frauen eben nicht passt, und diese sehr darunter gelitten haben, als Gebärmaschinen und Haushaltshilfe zu fungieren und deren Tätigkeit sich darin erschöpfte.
Diese Rollenbilder, die sich entwickelt haben, sind nicht per se böse, aber ich finde es durchaus wichtig, sich deren Ursprünge bewusst zu werden und sie auch aufzulösen, indem man Frauen wie Männern Perspektiven aufzeigt und sich von Klischees loslöst. Wenn dann Frauen immer noch daheim bleiben und Mama spielen wollen, ist das völlig fein, aber es sollte in die gesellschaftliche Mitte rücken, dass das nicht die Norm sein MUSS.
Abgesehen davon, entstanden diese Rollenbilder in den letzten paar Jahrhunderten nicht nur durch Biologie (Mann stärker und schneller = jagt, Frau kann schwanger werden und Milch geben = bleibt bei Kindern) entstanden sind, sondern auch durch männliche Unterdrückung in Politik und Gesellschaft, die das eben genau so beibehalten wollte - obwohl in der modernen Zeit vieles auch anders bzw. umgekehrt möglich ist. Der Grund, weswegen Männer an der Macht sind und so etwas entscheiden, liegt darin begründet, dass sich diese alten Verteilungen sehr sehr lange aufrechterhalten haben, weil die Machtstrukturen gegenseitig dafür gesorgt haben, sich zu erhalten.
2) Dass Männer durchsetzungsfähiger sind und solche Berufe eher wählen wollen, reicht nicht als Begründung für das Ungleichgewicht von Männern und Frauen in Führungspositionen und gewissen Berufsfeldern. Hinzu kommen durchaus die Zuschreibung von gewissen Merkmalen an Frauen und Männer und unbewusste Diskriminierung - eine, die im Kopf stattfindet, und bei Entscheidungsprozessen eine gewichtige Rolle spielt. Das führt dann dazu, dass Frauen weniger zugetraut wird, von Frauen in klassisch männlich dominierten Berufen wird viel mehr nach außen getragene Stärke erwartet als bei einem Mann, Frauen müssen sich viel mehr beweisen - weil ihnen eben mit gewissen Vorurteilen begegnet wird. Eine Quote könnte helfen, solche gedanklichen Entscheidungsprozesse teilweise zu überwinden.
Danke Simon, du sprichst mir aus der Seele! Respekt dass du dich in der heutigen Zeit traust über dieses Thema zu sprechen, wo so viele Menschen dafür fertig gemacht werden, eine offene Diskussion über dieses Thema führen zu wollen. Danke dass deine Beiträge rational und faktenbasiert sind. Bitte mach weiter so!
Ich denke, das Problem im deutschsprachigen Raum ist einfach, dass es nicht wie zB im Englischen die Differenzierung zwischen "gender" (also das gefühlte Geschlecht) und dem "sex" (das biologische Geschlecht) gibt. Ich hätte nämlich das Video der beiden so aufgefasst, dass sie sich größtenteils auf das "gender" beziehen
Das erste Argument ist schon ein, super wichtiges, viel zu selten erwähntes, "Totschlag - Argument".
Top dass dus erwähnst 🙏🙏🙏🙏🙏 die "Gehirn - Architektur " bei Männern und Frauen komplett unterschiedlich.
Totschlag Argument heißt was anderes
Totschlagargument. Bedeutungen: [1] Scheinargument, dem oft nicht widersprochen wird oder werden kann und das angewandt wird, um eine Diskussion zu beenden, dies können zum Beispiel leere Phrasen oder Pauschalbehauptungen zu stark emotional besetzten Themen sein.
@@enascozycorner ich dachte es bedeutet mehr soetwas wie "ein Argument, welches so stichhaltig ist, dass ihm kaum widersprochen werden kann".
Danke fürs verbessern 🙂👍🙏
Toller Beitrag! Was ich auch gut fand, war die Begründung bzw. Unterscheidung zwischen der genetischen und der emotionalen Ebene..
Macht weiter so 😁
Frauen sind Stärker als männer ❗❗bin eine LGBTQ UA-camr*in huhu zusammen
Starkes Video
Männer und Frauen sind unterschiedlich in fast allen Aspekten !
Boa was für ein wertvoller und toller Beitrag! Danke lieber Simon! 😘
Du sprichst mir aus der Seele... bei allem!
Ich komme auch aus einem streng katholischen Elternhaus und habe so unglaublich unter meiner Homosexualität gelitten. Ich bin jetzt fein damit, aber das ist "meins" und ich will keine Agenda!
Ich könnte jedesmal kotzen (tschuldige), wenn ich die "Transgender-Agenda" vor den Latz geknallt bekomme.
Du sprichst es so klar und wahr aus und mit so viel Wertschätzung! Danke, danke, danke! 🤗❤
So so so gut!!!!
👏🥰
Es kann ja Jeder machen was er möchte, aber man sollte sich dann nicht immer und überall diskriminiert fühlen, wenn man "anders" ist. Diese Leute sind eine Minderheit, die man genauso wie jeden Menschen respektieren muss aber die Gesellschaft kann und darf nicht alles nach ihnen ausrichten, nur damit sich keiner diskriminiert fühlt. Man muss auch mit Gegenwind klarkommen, vor allem wenn man sich so offensiv präsentiert. Solange niemand verfolgt wird oder Ähnliches können diese Menschen ja hier friedlich leben.
Frauen haben auch rechte ! und wegen der Massage habe ich angefangen mit Yt ❗❗ huhu huhi
💓
Naja. Die Bewegung wird ironischer Weise immer homophober, besonders Lesben gegenüber. Aber auch sehr frauenfeindlich wo Männer mal wieder Frauen Gewalt androhen können, etc.
Ich kannte ein paar von denen. Ich habe noch nie in meinem Leben solche hasserfüllte Menschen getroffen...
Danke für solche Videos, brauch immer viel Mut seine Meinung öffentlich zu vertreten
Finde es ganz schön, dass der Simon meine eigene Gedanken in eine logische Struktur ordnet und es fundiert verbalisiert.
Ich fühle mich als Millionär. Die Regierung möge mein Quotenmillionärskonto füllen, sonst fühle ich mich diskriminiert.
Guter Beitrag 👍. Es ist gut so daß Mann und Frau unterschiedlich sind ! Nur so können wir uns ergänzen!
Diese Reaktionen zu diesen Beiträgen von Funk sind wirklich sehr unterhaltsam. Gerne mehr davon!
Ich bin schwanger und habe mich dazu entschieden Zuhause zu sein und die Kinder groß zu ziehen und mein Mann geht arbeiten. Das ist einfach logisch, weil mein Mann in seinem Job viel mehr verdient als ich in meinem Job und trotzdem musste ich mich rechtfertigen, warum wir denn jetzt diesem „veralteten“ Familienbild entsprechen wollen. Dabei ist es doch einfach nur logisch.
Der Name "Auf Klo" passt perfekt zum Kanal.
Ich komme von der Arbeit , es ist 00:00 Uhr und will schlafen.
Simon : Du Männer gleich Frauen?
Ich:Nein .
Bester Man Simon tolle Serie weiter so
Bin gespannt was als Nächstes kommt .
Ich bin völlig deiner Meinung. Manchmal ist es einfach schwer zu akzeptieren eine Frau zu sein für mich. Nicht weil ich mich dem Geschlecht nicht zugehörig fühle, sondern weil man schwächer ist und wie du sagst generell weniger durchsetzungsfähig. Ich kann mich einfach nicht mit den typischen Frauenberufen identifizieren und frag mich dann, ob ich anderswo überhaupt eine Chance habe, eben weil man dann eine Frau ist in Berufen, die Männerdominiert sind. Es ist ja in diesem Fall grundsätzlich davon auszugehen (und ich rede hier nicht von körperlichen Fähigkeiten), dass die Männer immer besser sein werden als ich es je sein werde. Irgendwie deprimierend.
Also du kannst dich nicht mit sozialen Berufen oder Berufen in der Ästhetik begeistern, und kannst dich deswegen nicht als Frau fühlen? Ein Mensch ist doch nicht sein Beruf? Jedes Geschlecht hat seine Stärken und Schwächen und diese sind allumfassend zu interpretieren.
Ich sehe es 100% so wie du! Ich als Frau, die ein Kind gebären und stillen kann, habe automatisch eine andere Rolle in der Familie als der Vater des Kindes. Ich finde es schön, das Männern jetzt durch Elternzeit die Möglichkeit gegeben wird, Zeit mit seinen Kindern zu verbringen und finanziell auch abgesichert zu sein. So kann eine kleine Familie schön zusammen wachsen.
Traurig ist, dass Frauen im gleichen Beruf weniger verdienen als Männer. Hier ist Nachbesserungsbedarf. Für gleiche Arbeit sollte das gleiche Geld bezahlt werden.
Frauen verdienen im selben Beruf mit selber Performance nicht weniger als Männer. Das ist ein weit verbreiteter Irrglaube, falls du Interesse hast kann ich dir ein paar Quellen verlinken.
Würdest du sagen, dass nicht gebährfähige Frauen, eigentlich gar keine Frauen sind?
@@WitchQueenOfNyx Wenn XX Chromosom = Frau.
@@WitchQueenOfNyx Krankheiten und Co. zählen hier nicht. Da diese nicht der Norm entsprechen. Diese Frauen können zwar praktisch keine Kinder gebären, dafür in der Theorie. (Was eine Transfrau in keiner der beiden Möglichkeiten jemals könnte.)
Es gibt auch Menschen, die mit mehreren Fingern/Zehen geboren werden, mit einem Schwanzansatz, "Schwimmhäuten", ich selber hatte zu vielen Zähne etc. Würdest du diesen Menschen das Menschsein absprechen?
@@windtanzerin natürlich nicht, da eine bestimmte Anzahl an Zähnen zu haben keine definierende Eigenschaft eines Menschen ist. Ich bin ja gerade eben auch keine Person, die anderen etwas absprechen möchte.
Als Frau macht mir diese ganze Entwicklung Angst. Bald darf ich mir die Umkleidekabine mit Männern teilen... Das führt nur dazu, dass Frauen ihre Schutzräume verlieren.
Super gutes Video. Sehr rational und objektiv behandelt, was bei diesem Thema heutzutage sehr selten ist. Danke Simon
Super argumentiert! Dem hab ich nichts mehr hinzuzufügen!
Es gibt nur zwei Möglichkeiten zu Pinkeln. Mit Schniepel: Herrenklo. Ohne: Damenklo. Und damit ist alles gesagt.
Du hast nicht nur ein gut trainierten Körper, sondern auch ein gut gefüttertes Gehirn, welches es schafft seine Gedanken zu teilen und auch mit Argumenten zu untermauern. Super Video!
Du bist so ein Chef, mach weiter Simon.
Videoidee für nächste Woche: Geschlechtsneutrale Erziehung vom Kanal Reporter
In der Medizin wird es sogar lebensgefährlich, wenn man beispielsweise in der Dosierung von Medikamenten nicht zwischen Frauen und Männern unterscheidet...
ich glaube, da fehlt ein “nicht”
@@freshdumbledore1653 stimmtXD
Finde deine Videos in der letzten Zeit gut und das wir als Community hier auch mal andere Dinge ansprechen aus unserem Land und dem Leben generell :)
Echt toll!
Durch deine Reaktion auf diese absurden Reportagen der öffentlich rechtlichen bin ich wieder auf deinen Kanal gekommen und du bist einfach based
Sehr wichtiges Video, ich bin voll und ganz deiner Meinung.
Ich danke dir für diese tollen Video‘s.
Ich möchte betonen das ich den Bildungsauftrag eher bei dir finde, als bei denen von „Auf Klo“.
Danke Simon, weiter so:)
Ich bin schon seit Jahren Abonnent und finde es mega cool wie groß BodyIP geworden ist. Mega. Ich hoffe dich irgendwann mal treffen zu können auf der Fibo etc.
Einen schönen Abend dir und Family 😊
Mein große Probleme liegt auch im Sport. Wenn ein Typ von 1,90m mit 120kg sich als Frau fühlt und beschließt beim MMA für Frauen mitzumachen ist das unfassbar brutal und ungerecht.
Simon ich finde es cool das du jetzt auch Aufklärungsarbeit machst! Ganz großes Lob!
Ich finde es ehrlich richtig gut, dass du in letzter Zeit so oft deine Meinung zu dem ÖRR/Funk-Schwachsinn sagst. Es ist wichtig, dass diese Formate kritisch hinterfragt werden, da die Reporter selbst leider gar nichts kritisch hinterfragen, was irgendwelche Leute dort sagen...
Bin ich voll mit euch🙋🏻♂️
Manche Menschen haben eindeutig zu viel Freizeit ...
Danke, Simon, für diesen wirklich guten und differenzierten Beitrag. Als Musiker habe ich viele homosexuelle Freunde und gerade auch für die ist Dein Beitrag sehr wertvoll. Nein, wir entscheiden uns nicht nach Gutdünken für ein Geschlecht. Natürlich darf jeder die Freiheit haben, zu entscheiden, wie er/sie leben will. Dennoch gibt es nicht nur physische Unterschiede zwischen Mann und Frau und diese kann und darf man einfach auch nicht wegdiskutieren oder -verordnen…
Es komplett verückt. Weil ich das Mann sein lebe. Kraftsport, Jagen, schnelle Autos , Motorräder und am Wochenende im Pub ein Guiness trinke , werde ich oft als stereotypischer Macho bezeichnet . Ich lebe einfach so weil es mir Freude macht nicht weil ich in eine Schublade will. Aber gerade von jüngeren Menschen (bin selber 35) bekomme ich zu hören das wären überzogene Klischees. Dabei will ich doch einfach nur pumpen , Motorrad fahren und mit Frauen flirten.