Humoristische Idee: Ist das alles unter Brandschutzgesichtspunkten (Evakuierung über Fenster) überhaupt zulässig? Damit wäre die Behörde sicherlich verwirrt.
Deswegen geht ja um Badezimmer das Fenster auf. Wenn es in der Küche brennt, kann du kannst schnell noch kurz Baden, damit du nicht brennend aus dem Badezimmerfenster springen musst. Der CO2 Ausstoß nach draußen wäre ja auch enorm.
Es ist nur ein zweiter Rettungsweg vorgeschrieben, oft das Treppenhaus als erster und ein Fenster, das von der Feuerwehr angeleitert werden kann, als zweiter. Wie man bei 3:04 sehen kann, sind nicht alle Fenster zur Vorderseite verschlossen. Ich vermute, die Scheibe wurde nur bei den Schlafzimmern angebracht. Ich kann mir vorstellen, dass sich ein Nachbar über den bellenden Hund beschwert hat und die Stadt nun handeln muss.
Vor allem mit dem Satz danach, dass da extra noch ein Blech vor montiert wird, damit der Mieter den Griff nicht wieder anbaut. Da kommt man sich doch wirklich fast schon wie im Gefängnis vor.
@@MPnoir Ich fass nicht das die das einfach machen können, es ist sein Fenster und seine Ohren die wenn überhaupt belästigt werden, warum sollte ihm jemand verbieten das Fenster zu öffnen!??
Theoretischer Lärm ist halt wirklich gesundheitsschädlich und man sollte ihn nicht auf die leichte Schulter nehmen. Zum Glück schützt die Stadt Wuppertal diese Anwohner davor und setzt sie stattdessenn dem tatsächlichen Lärm aus. Genial!
Völlig richtig erkannt. Allein die Nerven, die es kostet, weil man beständig vor dem Lärm Angst hat und nicht weiß, wann er auftritt... wir haben halt zu wenig Ressourcen bei Psychologen und -therapeuten, daran muß man als Stadt halt auch prophylaktisch denken!
Habe vor ein paar Tagen drei Stadtbeamte beschäftigt, weil ich Müllbeutel für die Windeln unserer Tochter holen musste. Einer hat im Computer geschaut, für wie viele Wochen uns noch die Windelsäcke zustehen, denn unsere Tochter wird bald drei. Dann wurde fleißig von der Rolle abgewickelt und Müllsäcke gezählt (zweite Beamtin). Die dritte war so nett und half ihren Kollegen und begann dann die abgerollten Säcke wieder aufzurollen. Am Schluss war noch ein Sack von der Rolle übrig - den gabs aber nicht dazu. Ich musste mir das Lachen verkneifen. Fehlte nur noch der Passierschein A38. Wir verwalten uns hier noch zu Tode?
Müllsäcke für Kinderwindelt?Ernsthaft! Bei uns haben Sie den gelben Sack abgeschaft. Die gelben Säcke konnte sich alle an öffentliche Gebäude(z.B.Rathaus) kostenlos abholen.Aber immer nur 2 Rollen pro Haushalt. Ohne Registrierung konnte der Büger Rollen gelber Sack abholen. Ich schätze das es den gelben Sack ca 30 jahre gab.😮
Als ich den Anfang des Textes gelesen habe dachte ich zuerst echt, dass das der Anfang von einem Wirtz sein würde. Erst zum Ende Deines Textes habe ich dann realisiert, dass Du eine Tatsache schilderst. Das ist echt Real-Satire in seiner reinsten Form ! 😀
Der Bebauungsplan für die Häuser sah von Anfang an vor, dass die Fenster zum Gewerbegebiet nicht zu öffnen sind. Offenbar ist der Investor der irrigen Meinung aufgesessen, dass er das ignorieren kann. Er hätte von Anfang an also mit einer Be- u. Entlüftungsanlage planen und bauen müssen. Leider wurde das im Beitrag verschwiegen.
@@marctester3376 Das kann jetzt aber nicht zum Nachteil der Mieter werden. Also ich als Mieter würde da einen Mietmangel mit recht großem Prozentsatz geltend machen.
@@marctester3376aber das ist doch so oder so einfach blödsinn. Warum nicht einfach gut isolierte Fenster und ich entscheide selbst ob ich die Fenster in Richtung Gewerbegebiet öffne, oder doch lieber die Richtung Straße. Zumal ich bezweifle dass ein Gewerbegebiet von 22-06 Uhr extrem laut ist, dann hätte ich wenigstens nachts lüften können.
@@marctester3376So, wirklich? Warum wurden dann offensichtlich Fenster in der Küche zugelassen, die zum Öffnen sind, und nicht gleich welche, die nicht zu Öffnen sind, sodass jetzt, nachträglich die Fenstergriffe demontiert werden sollen, wie man ab 1:44 sehen und hören kann? Auch die nachträgliche Außenverglasung war offensichtlich bei der Bautechnischen Abnahme kein Thema, denn wenn es eine Bauauflage war, dann hätte es spätestens hier, wo eine offensichtlich so wesentliche Auflage gibt, ein Nutzungsverbot gegeben! So, und wenn dann dies die „Reparaturmaßnahme“ seitens des Bauträgers war, und dann erst die Mieter kommen, dann würde sich sicher kein Mieter finden lassen, der sich so eine Wohnung antut, es sei denn, die Miete würde -1.000.000€/Monat kosten, also Wohnung und 1.000.000€ im Monat für den Mieter vom Vermieter, für 1-2 Monate kann man das schon aushalten, und dann hat man genug Kohle, um sich ein schönes Haus zu kaufen und auch, wenn man mit Geld umgehen kann, auch nie wieder was Arbeiten zu müssen! Da aber die Mieter weder eine Million € bekommen, um hier zu Wohnen, und offensichtlich schon länger hier Wohnen, sind diese Maßnahmen als Schikanen zu bezeichnen!!! Und da du den selben Text hier mehrfach schreibst: Kann es sein, dass du der Sesselfurzer vom Amt bist, der diese Mieter-Schikanen veranlasst hat?
Eigentlich seit Ewigkeiten Standard bei Neubauten. Zweifachverglasung ist mittlerweile warscheinlich sogar teurer als dreifach, weil es so selten gekauft wird.
Falls ihr das Wuppertaler Rathaus da zeigen wolltet, dann habt ihr euch vertan. Im Bild war das ehemalige Rathaus in Elberfeld, wo jedoch lediglich noch die Sozialverwaltung sitzt. Das "richtige" Rathaus steht im Stadtteil Barmen.
Beim örr gibt's immer wieder so viele Fehler, die Journalisten müssen sich halt wegen schlechter Handwerklicher Arbeit keine Gedanken machen werden doch sicher vom Rundfunk Beitrag bezahlt...
Irgend etwas passt an der Story nicht. Wer ist der Vermieter? Wurden dem eventuell einfach in die Baugenehmigung erweiterte Schallschutzmaßnahmen rein geschrieben die aber beim Bau gekonnt umschifft wurden. Jetzt wird so dumm nachgebessert. Die Stadt schreibt doch keine explizierte Maßnahme vor, sondern nur die zu erzielende Wirkung. Dann würde auch ein Schuh draus.
Der Bebauungsplan für die Häuser sah von Anfang an vor, dass die Fenster zum Gewerbegebiet nicht zu öffnen sind. Offenbar ist der Investor der irrigen Meinung aufgesessen, dass er das ignorieren kann. Er hätte von Anfang an also mit einer Be- u. Entlüftungsanlage planen und bauen müssen. Leider wurde das im Beitrag verschwiegen.
So funktionieren diese Medienformate. Da darfst du grundsätzlich nicht darauf hoffen, korrekt informiert zu werden. Das ist halb Journalismus und halb "Reality TV".
Der Bauinvestor wusste das vorher. Er hätte natürlich auch die Toiletten auf der Gebäudeseite zum Gewerbegebiet planen können, und die Küchen auf der anderen Seite. Aber er versprach sich so offensichtlich höhere Rendite, und hoffte, dass er die Auflage der Baugenehmigung einfach ignorieren könnte. Und jetzt regen sich alle über das Baumamt auf - anstatt über denjenigen, der den Murks geplant/gebaut hat.
hier wird wieder auf die "unfähigen beamten" eingedroschen, obwohl es ganz klar ne pfuscherei der baufirma war, um ein paar extra euros beim schallschutz zu sparen.
@@fgaviator Ist halt trotzdem Unsinn, dass man das nicht anders lösen kann. Wieso muss der Lärmschutz überhaupt so genau umgesetzt werden? Dass es hier keinen rechtlichen Rahmen gibt, damit Leute die direkt an ein Gewerbegebiet ziehen einfach nicht das Recht haben, sich über den üblichen Lärmpegel ebendieses Gewerbes zu beschweren, dafür aber mit so einem Unsinn in Ruhe gelassen werden, ist halt einfach unnötige deutsche Bürokratie in Reinform. Es soll ja durchaus auch Leute geben, die mit sowas kein Problem haben, selbs wenn es mal lauter wird (auch wenn es hier nichtmal der Fall ist) Alternativ könnten die auch einfach den Vermieter verdonnern, da gut verglaste Fenster oder ne Belüftung zu installieren und wenn der Mieter sein Fenster öffnen will, kann er das ja trotzdem aufmachen. Aber so eine Schikane, die weder dem Lärmschutz dienlich ist noch irgendwen zufriedenstellt ist halt nur Korinthenkackerei, weil irgendein Sachbearbeiter zu faul war mal etwas nachzudenken.
Moment mal. Könnte es sein, dass hier die Schuld weniger die Stadt und eher den Bauherren (und vermutlich Vermieter) trifft? Weil die sich nicht an baurechtliche Vorgaben gehalten haben? Im voiceover bei 2:00 wird gesagt, die Stadt wolle, dass die Fenster fest verschlossen sind. Das „wir“ in der anschließend vorgelesenen Email kommt aber wahrscheinlich nicht von der Stadt. Denn erstens steht vorher „das Bauamt…“ und zweitens beauftragen die ganz sicher nicht selber jemanden um die Griffe abzumontieren. Das macht der Eigentümer. Und diese albernen Platten vor den Fenstern kann das Bauamt auch nicht vorschreiben. Die dürften lediglich die Billiglösung des Bauherrn sein, weil er vermutlich bei den Fenstern gespart somit nicht den vorgeschriebenen Lärmschutz erreicht hat. Also Platte vor statt Billigfenster raus und die richtigen rein, ist billiger so. Und statt mal zu hinterfragen, ob der Bauherr sich hier einfach nicht an seine Baugenehmigung gehalten hat, kloppt extra3 stumpf auf der Stadtverwaltung herum - ganz schwache Leistung. Ach ja, was konkret im Gewerbegebiet nebenan steht, ist relativ egal. So eine Baugenehmigung ist ja für die Ewigkeit, da kann in fünf Jahren statt Autoschrauber mit Kläffköter eine Hupenfabrik einziehen. Das wäre, ohne Vorgaben, dann wohl der nächste „reale Irrsinn“: warum hat keiner die armen Mieter geschützt? Wie kann man nur Wohnhäuser direkt am Gewerbegebiet zulassen? Die Antwort: das kann man, aber man macht Auflagen, die auf Dauer eine gute Nachbarschaft sichern sollen. Und wenn sich jemand einfach nicht dran hält, weil er gerne zu Lasten seiner Mieter spart, dann erinnert man ihn freundlich an seine Pflichten.
Danke sehr... Ich dachte tatsächlich ich wäre der einzige, der das gleiche bemerkt hat. Nach dem Lesen der anderen Kommentare konnte ich es nicht fassen 😂 Ich finde die Vorgaben des Bauamts die Mieter vor Lärm zu schützen unglaublich gut. Das hier die Umsetzung mangelhaft ist steht außer Frage, aber an sich kommen solche Vorgaben ja nicht nicht, weil es vorher nie zu Problemen geführt hat.
@@guntherjauch3161 Es geht nicht darum, was du als erwachsener trinkst oder dir an Lärm oder sonstigem antun möchtest. Sondern darum, dass sich hier der Bauherr um Auflagen zum Schutz heutiger und zukünftiger Mieter/Käufer offensichtlich wenig gekümmert hat. Dass die Bewohner das jetzt ausbaden müssen, ist natürlich blöd. Aber die Kritik wäre dann doch bitte an den Bauherrn zu richten. Mit der Forderung, dass er die Mängel auf eine anständige Weise behebt, statt so einen Spökes mit den Platten vor den Fenstern zu machen. Dass hier nicht ordentlich geplant wurde, sieht man doch auch gut an dem Badezimmer. Denn das wäre eigentlich prädestiniert dafür, auf die lautere Seite gebaut zu werden, ggf. mit Lüftungssystem.
Leider recht typisch für Extra3, dass man Sachverhalte sehr verkürzt darstellt - um "Aufreger" zu provozieren. Schaut man genauer auf die Fälle, ist oft gar nicht die Verwaltung Schuld...
Ich hätte ja vorgeschlagen, Schallschutzfensterglas zu verwenden. Ich kann die Stadt aber in einem Punkt verstehen: Wenn ins Gewerbegebiet eine neue Firma, die im 3-Schicht-System lärmintensiv produzieren möchte, einzieht, darf das nicht dazu führen, dass es Klagen gegen kann.
Gut, das Problem könnte man auch einfach lösen, indem Klagen wegen Lärm von den Anwohnern dort per se abgewiesen oder zumindest deutlich erschwert werden müssen.
@@rolfs2165 So etwas ist in Deutschland nicht möglich. In meiner Heimatstadt ist z.B. ein ehrenamtlicher Verein, der Konzerte in einer alten Fabrikhalle veranstaltet. Aktuell ist er dabei, dass alles offiziell als Veranstaltungsstätte genehmigen zu lassen (aktuell hat jede Veranstaltung nur eine einzelne Sondergenehmigung). Da brauchen die auch ein Emissionsgutachten für den Lärm und müssen deswegen auch einige mittelgroße Schallschutzumbauten vornehmen, da das einzige Nachbarhaus sonst einer zu großen Lärmbelästigung ausgesetzt wäre. Die Besitzer und gleichzeitigen Bewohner des einen Hauses sind selbst im Verein sehr engagiert. Die stört der Lärm nicht, die wollen den Lärmschutz nicht, aber weil Lärm eben eine gesundheitsgefährdende Emission ist, ist es juristisch nicht möglich, den anderen das Lärmmachen zu erlauben. Dementsprechend wäre die "einfache Lösung", die du vorschlägst, in Deutschland nicht möglich.
@@111BAUER111 Und ist auch gut so, da Lärm grade im Wohnumfeld auch krank machen kann, wie du schon schriebst. Da nun Ausnahmen zu erlassen, weils jmd nicht stört wäre ein rieisiger bürokratischer Aufwand (Einzelfallprüfungen).
Ich wohnte ja in der Einflugschneise vom Flufhafen Tegel. Und wenn ein Flugzeug kam und es entsprechend laut war (es war wirklich laut, man hat sein eigenes Wort nicht mehr gehört), konnte man einfach das Fenster schließen und gut war. Diese waren sehr gut schallisoliert. Aber niemand kam auf die Idee vor die Fenster eine Scheibe zu schrauben oder die Griffe abzumontieren.
Der Vergleich hinkt extrem. 1.) Tegel würde heute nicht mehr so zugelassen werden, nicht nur wegen des Lärms, aber auch wegen der Sicherheit. 2.) Zudem stellt sich bei vielen Lärmvorschriften auch immer die Frage nach dem Baujahr . So gilt in 60er Jahre Bauten noch der Lärmschutz aus dieser Zeit, Neubauten müssen aber den neuen Vorschriften genügen. Selbst wenn die beiden Gebäude direkt nebeneinander stehen.
@@guybrushthreepwood7612 Das verstehe ich zwar alles, dennoch drängt sich mir die Frage auf, warum man trotz all der Vorschriften dem Bewohner so wenig Eigenverantwortung (beziehungsweise Freiheit, wir leben ja immerhin in einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft) zugestehen kann. Die Sache mit den abmontierten Griffen ist da wirklich die Krönung. Eine Regelung, die so wenig Spielraum lässt, dass der Bewohner ein Küchenfenster nicht mehr öffnen *darf*, ist definitiv keine gute Regelung. Und ich habe doch erhebliche Zweifel, dass den Sachbearbeitern da wirklich die Hände gebunden sind - zumal sich mit Sicherheit kein Mieter beschwert haben wird, dass er sein Fenster öffnen könne.
Die haben auch nur dumme Ideen. Frag mich woher diese Mitarbeiter immer kommen. Den Verantwortlichen sollte man das gleiche Antun, damit die auch kein Lärm abbekommen.
@@marcokrueger3399 Weil die Informationspflichten nicht so gigantisch sind. Jetzt zieht drüben ein anderes Gewerbe ein, welches Laut ist und der Mieter sagt ich konnte das beim Einzug nicht wissen (ich habe da aber ein schönes Fenster gesehen) Oder die Wohnungsbesichtigung war in einer ruhigen Phase. Zumal man auch sagen muss das sich nicht nur der Stand der Verordnungen, sondern auch die Bautechnik geändert hat. Beim Passivhaus Standard ist stoßlüften nicht mehr vorgesehen sondern sogar schädlich für die Energie effizienz, und es wird mit einer aktiven Lüftung realisiert das war indem 60ern auch nicht üblich. Heute findest du tausende Firmen die es so realisieren, und ständig machen und es ist sinnvoll (nicht nur beim Passivhaus). Dazu kommen die berechnungsmethoden, beim schallschutz sind öffnenbare Fenster anders angesetzt als fest verschlossene weil du meist auf dem Lärm reagierst und die nicht automatisch zugehen bevor der Lärm kommt Dann könntest du auch Schutzwerte erzielen indem du an anderen Stellen besser dämmst, Wenn das bei der Energieberechnung ähnlich ist, hängen da evtl auch förderungen etc dran die der Staat evtl auf vertrauen das so wie geplant gebaut wurde ausgezahlt hat - auch dann hätten sie imho ne motivation dort auf eine nachbesserung zu pochen.
@@christiang5209 Teilweise verstehe ich es, teilweise aber auch nicht. Also erstmal vorweg: Ich bin absolut nicht gegen Bauvorschriften. Die Systematisierung solcher Dinge (Statik, Licht, Lärm, Gewerbe- vs. Wohngebiet im Bebauungsplan usw.) ist sehr sinnvoll. Also ich würde als potentieller Mieter erwarten, dass man mir sagt, dass die Wohnung in einem Gewerbegebiet bzw. Mischgebiet steht und es potentiell zu Lärm kommen kann. Mehr jetzt aber auch nicht. Genauso würde ich z.B. erwarten, dass man mir sagt, dass die Wohnung von Fluglärm betroffen ist (wenn dem so ist). Nunja, wenn das mit einer Förderung zusammenhängt wäre das ja vor Bezug zu prüfen gewesen, oder? Ich verstehe durchaus, dass das abmontieren der Griffe für den Vermieter eine sehr billige Lösung darstellen kann, die Vorschriften zu erfüllen. Den Punkt bezüglich "weil du auf Lärm reagierst" verstehe ich allerdings nicht. Wenn's mir zu laut ist, mach ich halt das Fenster zu? Also so wie es Millionen Menschen einfach praktisch jeden Tag tun. Ich muss ja auch mit einer Baustelle an der Straße vor meinem Fenster leben, die sehr laut sein kann. Da kommt doch auch niemand vorbei vorher und sagt mir, dass ich gefälligst die Fenster geschlossen zu halten habe und solange nicht öffnen darf. Ich werde lediglich informiert, dass die Baumaßnahmen stattfinden und es zu Lärm kommen kann, der Rest ist meine Eigenverantwortung. Das ist auch mein Hauptgedanke: Bauvorschriften sollten vor den Dingen schützen, die ich als Bewohner nicht ändern kann. Ich kann nicht mal eben eine Lärmdämmung einbauen. Genauso wie eine Lüftung, daher sollte darauf geachtet sein, dass man ausreichend lüften kann, ohne zu viel Lärm abzubekommen. Aber wenn das Problem durch das Schließen eines Fensters behoben werden kann, bin ich als Bewohner dazu absolut in der Lage, und das sollte dann auch mir überlassen bleiben... Stichwort: Eigenverantwortung.
Ich glaube hier wurde nicht verstanden, dass es NICHT um den Schutz der Wohnungen geht -> 1:33 sagt klar, dass das Gewerbegebiet geschützt werden muss. Damit sich also niemand in den Wohnungen über Lärm beschwert oder beschweren KÖNNTE, werden die Wohnungen unsinnig vor Lärm geschützt. Hauptsache das Gewerbegebiet kann so bleiben wie es ist.
Äh, ja? Das Gewerbegebiet gibt es schon länger als die Wohnunngen und dem Wohnungsbauer wurde von Anfang an auferlegt, keine öffbare Fenster an der Seite anzulegen.
Ich wohne neben einem Industriegebiet, untertags ist zwar etwas Vekehrs- und Arbeitslärm zu hören, dafür ist es jedoch abends, nachts und am Wochenende seelenruhig. Ist mir lieber so, als ich höre 24/7 den Stadtlärm.
@Schnitzelkadse Geht mir genau so, am liebsten den ganzen Tag alle Fenster offen und einen permanenten kühlen Luftzug durch die komplette Bude, herrlich 😊 👍🏻 PS: ich liebe deinen Namen 😂
@@forfoxsake7972 Genau so! Dazu dann noch den Geräuschen der Umwelt lauschen und einfach nur entspannt da sitzen, es gibt nichts besseres für's Wohlbefinden 🙌 Danke xD
Interessant, dass die Stadt die Mieter vor eventuellem Lärm des Industriegebietes schützt, aber deutschlandweit wird für die Bewohner kaum etwas gegen den Verkehrslärm unternommen, der ja dazu noch dauerhaft und bei weitem höher ausfällt.
Das hätte mich jetzt schon etwas genauer interessiert, was die Hintergründe und Zusammhänge sind. Die Stadt kommt ja nicht einfach mal in die Wohnung und baut die Fenstergriffe ab oder schraubt eine Scheibe davor. Da gibt es Bauvorschriften, Bebauungspläne, Eigentümer, Mieter etc.. So wirkt das Video zwar ganz lustig, aber inhatlich kommt da nicht viel rüber.
Ich habe mal recherchiert: Das Gebäude ist unter bestimmten Auflagen gebaut worden und diese müssen jetzt eingehalten werden. Zum Gewerbe hin hätte es eigentlich gar keine Fenster haben dürfen, die man öffnen kann, steht so in der Baugenehmigung. Das Gewerbe hat Recht aufs Lärm machen und die Bewohner haben Recht auf Ruhe. Das ist hier eindeutig ein Konflikt. Wenn die Stadt jetzt nicht diesen Schutz gegen den theoretischen Lärm einbaut und das Gewerbe MACHT dann Lärm und die Bewohner klagen wegen Ruhestörung und dann habt man hier nur Chaos. Da haben die Ämter leider auch nur beschränkten Handlungsspielraum. Die Mieter haben beim Einzug auch unterschrieben, dass sie diese Massnahmen akzeptieren, haben aber laut anderen Artikeln nicht drauf geachtet was da steht.
Da würde ich erstmal den Brandschutz monieren, da eine Evakuierung über das Fenster nicht mehr möglich ist. Ohne Witz, wer kommt auf so kranke Anordnungen? Ich würde einen sofortigen Rückbau fordern oder die Miete kürzen, da eine Be/Entlüftung nicht oder nur noch stark eingeschränkt möglich ist, die Wohnqualität massiv leidet und halt die Sache mit dem Brandschutz.
@@thomasschreiber9333 Bei Leben oder Tod ist alles nennenswerte Zeit. Bei einem Brand kann jeder Atemzug extrem schädlich sein. Wenn die Feuerwehr es erst einschlagen muss, dann ist der Mieter bereits verstorben, bis die da sind.
Aber immerhin hören die die Vögel zwitschern und den Wachhund bellen.Naturgeräusche kommen durch die Scheibe. Industrielärm kommt nicht durch die Scheibe.Intelligente Glas😌
Wer kommt den im Neubau auf so einen Mist? Lüftungsanlage rein und die Wohnung ist bei permanent geschlossenen Fenstern gut bewohnbar. Wenn die Mieter dann die Fenster auf machen ist es deren eigene Sache.
Richtig. Dass in einem Gewerbegebiet Lärm gemacht werden darf, ist Sinn eines Gewerbegebietes. Für diese Lärmrzeugung muss auch keine gesonderte Genehmigung eingeholt werden beziehungsweise eine entsprechende Baugenehmigung auf ein lärmendes Gewerbe wird man erteilen müssen. Deshalb muss natürlich angrenzende Wohnbebauung so ausgestaltet sein, dass die Bewohner vor dem (auch theoretischen) Lärm geschützt sind. Der Irrsinn hier ist eher die dilettantische Umsetzung des Lärmschutzes.
@@sinform9714 Der Irrsinn ist vor allem, dass man nicht selbst entscheiden darf, ob einen gerade der "Lärm" mehr stört, oder die Gerüche und Dämpfe des Kochens, siehe "Griff demontieren". Da wirds dann einfach absurd.
@@rainerzufall5916vielleicht sollte man dann Gesetze so gestallten das diese verrückten Menschen erst gar nicht bis vor das Gericht schaffen und die normalen Menschen vor diesen verrückten Menschen schützen, sonst kommt halt so ein Mist raus
@@rainerzufall5916 Verrückt wäre dann eher derjenige, der so einer Klage stattgibt. Ich kann das nicht nachvollziehen, hier gibt es offensichtlich Mängel in der Gesetzgebung.
Über dieses Thema ist schon vor langer Zeit mal berichtet worden. Hat sich denn in der Zwischenzeit was getan??? Ansonsten.... warum dieses aufwärmen??
Mich regt diese Sendung mittlerweile auch nur noch auf. Die lassen immer so viele Infos weg und reden den Staatsaparat schlecht. Damit unterstützen sie jene Bürgen, die den ÖR und die BRD am liebsten abschaffen würden und merken es nichtmal.
Auf genau diesen Kommentar hab ich von Anfang an gewartet :))) Genau das ging mir als logisch erscheinende Konsequenz nämlich auch durch den Kopf: "Wann kommt die Versiegelung der anderen Fenster, um die Autobahn vor dem Lärm der Anwohnenden zu schützen?" :))
Ich würde nicht leichtsinnig von Bevormundung reden, aber da bin ich sprachlos, dass jemand sich rausnimmt zu entscheiden, Maßnahmen umzusetzen, um die Freiheit von jemand anderen zu beschränken, damit er einen Haken bei der Lärmschutz Umsetzung hat. Es ist so kleingeistig und peinlich. Solche Leute sollte man rausschmeißen. Sollten besser im Gewerbe des Erbsen-Zählen arbeiten.
@@Schnittwin Bring die nicht auf Ideen... sonst kommen die am Ende noch auf die Idee, wie man es während der letzten Jahre in China gemacht hat (China ist ja angeblich ein großes Vorbild für Europa), die Haustüren mit Metallplatten zu verschweißen....
Man könnte die Schallschutzscheiben ja auch mit einem Drehmechanismus in der Mitte anbringen, so dass die Bewohner die Schallschutzscheibe bei geöffnetem Fenster horizontal in der Mitte um 90 Grad drehen könnten. Dann könnten die Bewohner wieder lüften und die Außenseite der Schallschutzscheiben putzen. Dadurch hätten die Bewohner weiterhin die Möglichkeit, zu lüften und rauszuschauen, während die Stadt die Bewohner vor dem "Lärm" abgesichert und damit ihre Pflicht erfüllt hat. Aber so ne flexible Montage würde halt etwas teurer werden als starr angebrachte Scheiben.
Das ist wirklich wieder völliger Wahnsinn. Als der Beitrag losging, dachte ich wirklich es sei genau umgekehrt. Dass wegen der zusätzlichen Scheibe ein Strafgefangener seine Haftstrafe in diesem Zimmer absitzen darf (aus irgendwelchen Gründen). Und die Scheibe damit einem Gefängnisfenster gleichen soll.
Mieter: "Es hat sich Schimmel gebildet können Sie mir helfen ?" Vermieter: "Ne, Sie hätten Lüften müssen ?!" Mieter: "Aber wie denn ohne Griffe ???" Vermieter: "Seien sie kreativ, die Kosten für die Renovierung haben Sie zu leisten wenn sie sich weigern ordentlich zu lüften."
Nö, da das ganze hier der Vermieter bezahlt oder die Bau Firma. Den die das vergessen habe, was der Beitrag leider nicht Sagt. Die Behörden swingt nur den Vermieter/Baufirma die Sache richtig zu machen, was die da vor nicht gemacht haben. Wie auch immer die das machen wollen. Oder glaubst du wirklich, das dass Ministerium für Bauwesen so welch Sachen macht an Privat Häuser ?? Die Überprüfen die Sache nur, ob alles richtig gemacht würde ist und wenn nicht, zwingen die die Sache richtig zu machen. Mehr macht das Ministerium für Bauwesen nicht.
Ich habe in einer anderen Stadt zufällig an einer Seite eines Neubaus genau solche Vorgesetzten Scheiben gesehen. Das verrückte ist, dass die Fenster zur Baustelle gerichtet sind, wo noch mehr Häuser und ein kleiner Park entstehen. Nix mit Gewerbegebiet
Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster (haha) und sag das weder das anbringen der Zusatzscheibe noch das abmontieren der Griffe sowohl brandschutztechnisch als auch aus Gründen des Schutzes der Bausubstanz (Schimmel) zulässig ist. Mal davon ab das mir eine Behörde nicht verbieten kann, mein Fenster zu öffnen oder das Recht hat irgendwelche Griffe zu demontiere oder ohne richterliche Anordnung meine Wohnung zu betreten.
Kann das Bauamt schon. Das war eine Auflage der Baugenehmigung, dass auf der Gebäudeseite zum Gewerbegebiet keine (zu öffnenden) Fenster gebaut werden durften. Hat der Bauinvestor ignoriert. Und jetzt regen sich alle über das Bauamt auf - anstatt über den Bauinvestor, der glaubte, das bewusst ignorieren zu können - und so die Wohnungen teurer verkaufen oder vermieten zu können. Er hätte ja auch Toiletten mit Lüftung auf die Seite des Gewerbegebiets legen können.
Ohne Fenster was sich öffnen lässt ist die Wohnung mit Mietmängeln weil der Mindestluftwechsel nicht eingehalten werden kann. Ohne Lüftungsplan darf die Wohnung meiner Meinung nach nicht vermietet werden oder es muss eine Lüftungsanlage installiert werden.
Nicht zulässig. Zweiter Rettungsweg baulich blockiert. Argumente, dass man die Scheibe einschlagen kann sind absoluter Blödsinn und tut nichts zur Sache. Der zweite Rettungsweg darf nicht verbaut werden, egal ob es Glas, Sicherheitsglas, Styropr, Beton oder was auch immer ist.
Hätte sich der Bauinvestor vorher überlegen müssen. Die Auflagen für den Bau waren eindeutig: keine zu öffnenden Fenster auf der Gebäudeseite zum Gewerbegebiet. Der Investor hat aber trotzdem die Küchen auf dieser Seite und die Toiletten auf der anderen Seite des Gebäudes gelegt. Und nun regen sich alle über die Stadt auf, dass sie auf der Einhaltung der Bedingungen der Baugenehmigung besteht. Richtiger Ansprechpartner wäre der Bauinvestor, der den Murks geplant/gebaut/verkauft hat.
Kennen sie Gebäude und Wohnung so gut? Gibts evtl noch ein Fenster zur anderen Seite, ansonsten siehe: "Ein zweiter bauaufsichtlicher Rettungsweg ist nicht erforderlich, wenn die Rettung von Menschen und Tieren über einen sicher erreichbaren Treppenraum möglich ist, in den Feuer und Rauch nicht eindringen können (Sicherheitstreppenraum)." Wie machen es ansonsten Bürotürme mit ihrer Sicherheitsverglasung und nicht öffnenden Fenster?
@@fgaviator Aber hätte die Stadt das nicht merken müssen, bevor da Mieter einziehen und jetzt die Leidtragenden sind? Gab doch sicher sowas wie eine Abnahme der fertigen Wohnungen?
@@karlheisenberg2857 Seit wann nimmt eine Stadt jede einzelne Wohnung ab? Schon jetzt gibts in vielen Städten ein Mangel an Angestellen. Das skaliert einfach nicht. Stellen sie sich vor, man müsste bei jedem Gesetz genau schauen, ob es NICHT eingehalten wird. Deutschland wäre vor Bürokratismus gelähmt...
Meanwhile wohn ich an ner sechsspurigen Kreuzung mit 2 Tramlinien mitten in der Stadt, wo nachts regelmäßig spontane Autorennen stattfinden, und die Stadtverwaltung sieht nichtmal ein das Tempo 30 oder wenigstens nh Blitzer mal ne Idee wären🤯
Die Stadt hätte sich vielleicht vorher überlegen müssen, ob man dort ein Neubaugebiet erlaubt, aber im Nachhinein solche Schwachsinnigen Änderungen durchzusetzen, ist wirklich Schikane
@Musics, wieso im Nachhinein ändern? Der Bebauungsplan für die Häuser sah von Anfang an vor, dass die Fenster zum Gewerbegebiet nicht zu öffnen sind. Offenbar ist der Investor der irrigen Meinung aufgesessen, dass er das ignorieren kann. Er hätte von Anfang an also mit einer Be- u. Entlüftungsanlage planen und bauen müssen. Leider wurde das im Beitrag verschwiegen.
rechtsschutzversicherungen, DAS glas , verschimmelters wände rs, h an d g sch spiergelungen hl fall scheiniervs thathiervssachken, fensterreinigung, nu oor von außen, r h eine un sauäerers b sache
Da kann man mal sehen wohin das führt, wenn theoretisches Wissen über praktisches Wissen der Bauphysik siegt. Völliger Blödsinn! Hauptsache irgendein Hansel vom Bauamt kann sich auf der Schulter klopfen. Frei nach dem Motto : ein Problem gelöst, zwei neue geschaffen. Aber das hat dann jemand anders.
Der Bebauungsplan für die Häuser sah von Anfang an vor, dass die Fenster zum Gewerbegebiet nicht zu öffnen sind. Offenbar ist der Investor der irrigen Meinung aufgesessen, dass er das ignorieren kann. Er hätte von Anfang an also mit einer Be- u. Entlüftungsanlage planen und bauen müssen. Leider wurde das im Beitrag verschwiegen.
@@marctester3376 also wenn das wirklich so ist, denn hätte es niemals eine Bauabnahme geben dürfen. Das stinkt alles zum Himmel. Da hat niemand vom Amt kontrolliert? Kein Architekt oder Bauingenieur ist ist da stutzig geworden? Mit Anlauf gegen die Wand, und die Mieter leiden jetzt darüber...
Das heute-show bauen spezial (2022 oder 2023) zum Thema bauen war sehr interessant. Da hat ein Bauunternehmer geschildert wie schwierig es nicht wegen eventuellem Gewerbelärm nicht bauen zu können und was das für einen Zusatzaufwand bedeutet hat.
Wieso die Stadtverwaltung? Der Bebauungsplan für die Häuser sah von Anfang an vor, dass die Fenster zum Gewerbegebiet nicht zu öffnen sind. Offenbar ist der Investor der irrigen Meinung aufgesessen, dass er das ignorieren kann. Er hätte von Anfang an also mit einer Be- u. Entlüftungsanlage planen und bauen müssen. Leider wurde das im Beitrag verschwiegen.
@@marctester3376 So ein Quatsch, eine aktive Belüftungsanlage kostet teuren Strom und hat ein Wartungsaufwand der auch kostet, das ist Gängelung. Wenn die Bewohner sich nicht durch Lärm belästigt fühlen, muss die Verwaltung auch nicht eingreifen, ich sperr dich auch nicht ein, um dich davor zu schützen, das dich die UV Strahlung verbrennt... Man könnte meinen, die Stadt will die Bewohner dort vertreiben, um vielleicht das Gewerbegebiet zu erweitern oder sonstiges, das stinkt jedenfalls haushoch nach Korruption.
@@marctester3376 Irrsinn Deutschland. Warum soll man den Leuten verbieten, Fenster aufzumachen, weil es laut werden kann?... Dann kann man die Fenster ja zu machen. Deutschland schafft sich mal wieder selbst ab.
Die Verantwortlichen dieser Sendung sollten sich mal wirklich fragen, ob es in dieses Zeiten noch angebracht ist, durch das Auslassen vieler Details dermaßen Stimmung gegen die Öffentliche Verwaltung zu machen. Das ist unnötiger Wind in den Segeln der AfD und deresgleichen, wie man im Kommentarbereich unschwer erkennt.
@@Bmwenthusiast2000 Weil da in der Realität kein Irrsinn der Behörde war. Der Bauherr hat schlicht entgegen den Auflagen die Fenster zur Seite des Gewerbegebiets gebaut. Nun ist sein Gebäude baurechtswidrig und die Maßnahmen sind das mildeste Mittel im Vergleich zu einer Nutzungsuntersagung oder sogar einem Abriss. Der Verantwortliche hier ist der Bauherr (eventuell ja der heutige Vermieter) der meint sich nicht an die Baugenehmigung halten zu müssen. Die Maßnahme mit den Fenstergriffen kommt ja offensichtlich auch vom Vermieter und nicht von der Baubehörde. Das geht aus der Formulierung des Briefes ja klar hervor.
Aber die Stadt hat mit den Fenstern doch garnichts zutun. Der Bauherr hat beim Bau gepfuscht und diese Fenster sind für ihn die günstige Möglichkeit zum Nachrüsten. Die Stadt hat diese Glaspanele ja nie vorgeschrieben.
Ich wohne(zur Miete) direkt neben einer Schlosserei, einer Metallschrottannahmestelle und einem Fensterbauer, in städtischen Eigentum. . Wir als Hausgruppe (7Häuser a 2 Wohnungen)habe 4 Jahre gerichtliche prozessiert, um von der Stadt die Erlaubnis zu bekommen, in Eigenfinanzierung Schallschutzfenster verbauen zu dürfen.
Und ich dachte mein Bauamt wäre besetzt von absoluten Hirntoten...Auf eigene Kosten musste ich ein Lärmschutzgutachten erstellen lassen (€2200), daraufhin musste die komplette Fassade ausgetauscht werden (hab jetzt die von nem Passivhaus), alle Fenster hab ich durch SSK-3 getauscht... meine Decken im OG sind doppelbeplankt, anstatt 28cm Dämmung zum Dachboden hin sind es jetzt 32cm.... Die Begründung? Ich habe ein Grundstück an der Hauptstraße... Ich hätte ja das Haus hinstellen können und direkt verkaufen wollen... Ich, oder der potentielle Käufer, hätte die Möglichkeit den Landkreis wegen Lärm zu verklagen.... Hätte, hätte Fahrradkette..... 🙄 Ach ja, Zitat "Wir wollen für ein nachhaltiges Wohnerlebnis sorgen" ... Und unfreundlich ohne Ende, einmal meinte ich "Und mir nützt mir der ganze Kram auch nichts wenn ich mal im Garten sitze". Schreit mich an "Ist doch ihr Problem, wenn sie bei dem Lärm im Garten hocken wollen". Darauf ich "Dann ist es doch wohl auch mein verdammtes Problem wenn ich bei dem Lärm hier wohnen möchte!" . Da hat sie hat direkt aufgelegt... 😅 Hat mich, inkl Bauverzögerung, mehrere zehntausende Euro extra gekostet der ganze Mist... Und meine Nachbarn? Die haben damals nie solche Forderungen bekommen.
"Wir haben Schimmel" "Sie müssen regelmäßig gut durchlüften" 😅 Ich hoffe, dass die wenigstens einigermaßen gute luft hahen in der Wohnung (wir müssen v.a. im sommer nachts die Fenster offen lassen für "Luftaustausch" und wegen der Temperaturen), sonst geht die frische Luft wihl über due wupper xD
Was passiert wenn man das eigentlich verweigert? Außerdem was ist wenn man in der Küche was anbrennt wie will man den Rauch ablüften ohne das überall rauchmelder angehen?
Der Bebauungsplan für die Häuser sah von Anfang an vor, dass die Fenster zum Gewerbegebiet nicht zu öffnen sind. Offenbar ist der Investor der irrigen Meinung aufgesessen, dass er das ignorieren kann. Er hätte von Anfang an also mit einer Be- u. Entlüftungsanlage planen und bauen müssen. Leider wurde das im Beitrag verschwiegen.
Der Bebauungsplan für die Häuser sah von Anfang an vor, dass die Fenster zum Gewerbegebiet nicht zu öffnen sind. Offenbar ist der Investor der irrigen Meinung aufgesessen, dass er das ignorieren kann. Er hätte von Anfang an also mit einer Be- u. Entlüftungsanlage planen und bauen müssen. Leider wurde das im Beitrag verschwiegen.
@@marctester3376 Kein Problem. 30.000 Euro Strafe für Investor und nicht die Mieter mit einer Scheiße bevormunden, die ihre Lebensqualität ganz faktisch und objektiv einschränkt, ohne eine wirkliches Problem zu lösen.
Dann hat die Stadtverwaltung aber ihren gesetzlich vorgeschriebenen Teil geleistet. Wenn du die Mietsache veränderst, ist das ja dein Problem. So lange die keinen Hinweis drauf bekommen (neidischer Nachbar, der das offene Fenster sieht), werden die sich wohl wenig dafür interessieren.
@@heretic2032 Und das ist genau das Problem. Eine Bürokratie, die sich mehr für Paragraphen interessiert, als für Menschen. Gesetze dienen den Menschen und nicht umgekehrt. Hier ist konkret niemanden geholfen, nur weil man den Paragraphen folgt. Im Gegenteil. Die Lebensqualität der Mieter wurde durch die Stadt sogar ganz konkret eingeschränkt und verschlechtert.
Also die Küche kann man beim bzw. nach dem Kochen nicht mehr Lüften? Oh wo kommt nur dieser Schimmel her? Vielleicht vom Dampf der in der Küche gehalten wird wegen dem Geschlossenen, nicht mehr Öffenbares, Fenster? ... Mieterschutz einschalten, die Miete wird mal so richtig billig auf absehbare Zeit...
Die Stadt macht doch nur dem Eigentümer Auflagen. Der hat das zu reparieren (und das verm innerhalb 2 Wochen, sonst Strafe). Die Stadt wird sich da selbst um gar nichts (sinnvolles) kümmern
Vielleicht: -Vorläufige Verzichtserklärung vom Mieter -die Scheibe am Fenster anbringen.., nicht davor -es gibt aktive Fenster, welche dem Lärm entgegenwirken, wie bei Kopfhörern. "noise cancelling" Ich glaube das gibt's sogar nachrüstbar
Warum hat man da überhaupt Wohnungen gebaut, der Investor hat selbst Schuld. Die Mieter sollten sich woanders etwas suchen. Das mit den Fenstern ist natürlich absurd, ich würde niemanden reinlassen um die Griffe abzubauen, was wollten die machen, mit der Polizei ankommen?
ja genau das werden sie Machen sie werden erst eine Richterliche verfügung beantragen ist die durch kommt der Handwerker mit Gerichtsvollzieher läst man den nicht rein hollt er die Polizei zur Amtshilfe läst man die dann auch nicht rein wird Zwang angewendet , und die kosten trägt der Verursacher
Du hast aber schon mitbekommen, dass da kein Lärm ist, gelle? Wohnungen, die am Rand eines Wohn-Mischgebietes an ein Gewerbegebiet angrenzen, gibt es hunderttausendfach in Deutschland. Knallköppe im Amt, die da eine Lärmschutzverglasung an die Hauswand schrauben lassen, aber nur in Wuppertal.
@@EllroyMcBong doch der Hund und die KFZ Mechatroniker hier sind 2 Leute zu Wort gekommen aber da gibt es nun mal mehr Anwohner davon wird sich einer beschwert haben wegen dem muss die Stadt jetzt handel und alle andern müssen es ausbaden die Stadt wird sowas nicht von sich ausmachen es wird eine Beschwerde gegebenhaben weswegen sie Handeln musste die Stadt gibt für diese Maßnahme kein Geld aus wenn sie nicht muss
@@EllroyMcBong habe mal gegoogelt hier gibt es ein Bebaungsplan für die Wohnungen das die Fenster zum Gewerbegebiet immer verschloßen sein müssen nur mit der Auflage wurde die Bebaung erlaubt jetzt muss die Stadt um juristisch auf der Sicherenseite zusein so handel sonst kann jeder Anwohner schadensersatz von der Stadt fordern
@@ichkamikaze8892 Danke, genau das hatte ich befürchtet. Und für den Bebauungsplan ist wer zuständig? Richtig, der Rat der Gemeinde bzw. der Kommune. Also nicht "Die Stadt" oder "Die Regierung" wie oben schon gelesen, sondern die von den Bürgern gewählten Vertreterinnen und Vertreter. Aber sas geht in die Protestschädel der rechten und linken Ecke nie hinein... ^^
Hä was soll den das ? Wenn er sein Fenster öffnet weil ihn der Lärm nicht juckt. Wer will ihm das Verbieten ? Sind wir Kinder ?! Oder haben die zu oft angerufen und sich über Lärm beschwert ?
Was hat das mit der Regierung zu tun? Ich denke eher, diese Maßnahme liegt in den örtlichen Regelungen begründet, wie Nachbarschaftsrecht oder Bebauungsplan. Und das hat mit "diese Regierung" nix zu tun, noch nich mal mit der NRW-Regierung...
Die Beschlagung des Fensters könnte man wesentlich minimieren, wenn man die Öffnung nach oben hin macht. So ist man auch mehr vom Autolärm (sofern vorhanden) geschützt, aber hat dann Problem mit Flugzeugen und vögeln etc.
Früher Starb man Glücklich mit Arbeit und so etwa mit 70- 75. Heute stiebt man alleine mit 55 das es nicht genug Pfandflaschen im Müll gibt. Aber bunte Fahnen wehen.
Okay, was soll das nun wieder? Die Stadt hat von Anfang an klar gemacht, dass Richtung Gewerbegebiet keine öffbare Fenster gebaut werden dürfen, und dass der Bauherr ein anderes Lüftungskonzept braucht. Nicht ihre Schuld, wenn man die Vorgaben einfach ignoriert.
Liebes Deutschland als Wuppertaler muss ich mich echt bei euch entschuldigen dass ihr so oft von irgendwelchen Problemen in unserer Stadt genervt werdet es liegt einfach daran dass diese Stadt unter einer komplett inkompetenten Führung steht
"Schallschutz" sind die doof? Diese Teil schützt vor gar nichts! Auch wenn da Lärm wäre, dann hört man dies 100% durch die Lücken und freien Seiten. Ich persönlich würde mir ein Fensterbrecher bestellen, ein Kumpel soll unten vom Weitem schauen, dass Niemand sich darunter befindet oder gar hin spaziert. Drecks Teil kaputt schlagen. Glassplitter in ein Karton sammeln und per DHL an die Zuständigen schicken. Wenn sich die Stadt beschwert und das zwingend neu anbringt, einfach wiederholen.
Immerhin positive ist, dass sich die Stadt um einen Schallschutz bemüht. Wie viele Gegenbeispiele gibt es bei "Realer Irrsinn". Leider ist es extrem stümperhaft umgesetzt. Das Abmontieren der Griffe ist schon eine echte Bevormundung. Zumal hier ja praktisch keine Lärmbelästigung vorliegt. Regelungen sind notwendig, aber es müssen im Einzelfall mit Augenmaß gemessen werden, statt auf Paragraphen zu reiten. Das ist auch möglich.
Der Bebauungsplan für die Häuser sah von Anfang an vor, dass die Fenster zum Gewerbegebiet nicht zu öffnen sind. Offenbar ist der Investor der irrigen Meinung aufgesessen, dass er das ignorieren kann. Er hätte von Anfang an also mit einer Be- u. Entlüftungsanlage planen und bauen müssen. Leider wurde das im Beitrag verschwiegen. Die Demontage der Fenstergriffe wurde vom Eigentümer veranlasst, weil sie nie hätten dran sein dürfen.
@@marctester3376 Das ist spannend, danke für die Aufklärung. Das ändert die Situation, denn dann ist es ein Versäumnis des Vermieters/Bauherr. Aber "Realer Irrsinn" hat halt lieber die staatlichen Verwaltungen als Bösewichte.
Das mit dem Lärm ändert sich dann, wenn da ein Betrieb einzieht, der 24/7 produziert und auch durch Gabelstapler, Maschinen oder sonstwas entsprechenden Lärm produziert. Dann beschweren die sich Anwohner wohl über den Lärm vom Gewerbegebiet, was ja "viel zu nah" dran ist. Das wäre wohl die Grundlage für den nächsten Beitrag bei extra3.
Sorry, aber Einzelfallüberprüfungen führen im besten Fall "nur" zu einem mehr an Bürokratie, im schlimmsten Fall zu Klagen bzw. Einsprüchen. Dsw gibt es ja Richtlinien bzw. Regeln, die im Einzelfall halt auch zu solchen "absurden" Situationen führt.
@@guybrushthreepwood7612 Die Klagen gibt es ja leider trotzdem, eben weil die Regelungen für ein paar Prozent nicht passen. Statt aber auf Paragraphen zu reiten, könnte man schon Sondergenehmigungen ermöglichen. Es muss doch möglich sein den bürokratischen Aufwand so gering wie möglich zu halten, aber trotzdem dem gesundem Menschenverstand zu agieren. Aber das ist vielleicht Wunschdenken.. :D
Humoristische Idee: Ist das alles unter Brandschutzgesichtspunkten (Evakuierung über Fenster) überhaupt zulässig? Damit wäre die Behörde sicherlich verwirrt.
Deswegen geht ja um Badezimmer das Fenster auf.
Wenn es in der Küche brennt, kann du kannst schnell noch kurz Baden, damit du nicht brennend aus dem Badezimmerfenster springen musst.
Der CO2 Ausstoß nach draußen wäre ja auch enorm.
DAS ist mal ein guter Punkt.
Na dann bleibt zu hoffen, dass es nie im Badezimmer brennt und über das Küchenfenster evakuiert werden müsste.
Es ist nur ein zweiter Rettungsweg vorgeschrieben, oft das Treppenhaus als erster und ein Fenster, das von der Feuerwehr angeleitert werden kann, als zweiter. Wie man bei 3:04 sehen kann, sind nicht alle Fenster zur Vorderseite verschlossen. Ich vermute, die Scheibe wurde nur bei den Schlafzimmern angebracht.
Ich kann mir vorstellen, dass sich ein Nachbar über den bellenden Hund beschwert hat und die Stadt nun handeln muss.
@@Demmos21nee, das sind meist irgendwelche sesselfurzer
Das mit den abmontierten Griffen ist doch nur noch Schikane und eine wunderbare Schimmelzucht.
Vor allem mit dem Satz danach, dass da extra noch ein Blech vor montiert wird, damit der Mieter den Griff nicht wieder anbaut.
Da kommt man sich doch wirklich fast schon wie im Gefängnis vor.
Vor allem ist das doch eine Küche wie will man denn Rauch ablüften ohne das in der ganzen Wohnung die Rauchmelder aktiviert werden?!
@@MPnoir in das Blech ein Loch machen und schon kann man das Fenster wieder öffnen. oder bevor die Handwerker kommen den griff erstmal festkleben.
@@MPnoir Ich fass nicht das die das einfach machen können, es ist sein Fenster und seine Ohren die wenn überhaupt belästigt werden, warum sollte ihm jemand verbieten das Fenster zu öffnen!??
@@saschaschunke3307 Handwerker einfach nicht rein lassen. Ist ja Problem der Stadt dann.
Bei so viel Mietmängeln kann man da kostenlos wohnen.
Vorhandenes Küchenfenster nicht zu öffnen? Mietmangel geltend machen.
Trifft leider den Vermieter und nicht die Sesselfurzer im Amt die das beschlossen haben.
Jupp, vor allem der Schimmel wird sich darüber freuen
@@EllroyMcBong und der vermieter kann diese summe gegenüber dem sesselfurzer beim amt gelten machen
@@FiverRedfox Der war gut 🤣
@@hanshammel8271 wieso gut?
es ist fakt, man muss nur wissen wie und ein guten anwalt finden der spaß daran hat Gemeinden die hölle heiß zu machen
Wenn die kommen um die Fenstergriffe zu demontieren, einfach die Griffe von der Eingangstür demontieren, damit die nicht reinkommen.
@@QwoaX Polizisten hassen diesen Trick
@@NightsofShadow Die Polizei wird das nicht interessieren, den die würden die Vermieter rufen und dan beginnt der "Spaß" (Ärger) für den Mieter.
Einfach die Türklinke unter Starkstrom setzen, was anderes haben diese Lakeien vom Staat nicht verdient
@@danielbischoff133 die Polizei? Tschuldigung du hast scheinbar von Mietrecht wenig Ahnung.
Ich meine lass die das anbringen, montierst das dann wieder ab danach.
Theoretischer Lärm ist halt wirklich gesundheitsschädlich und man sollte ihn nicht auf die leichte Schulter nehmen. Zum Glück schützt die Stadt Wuppertal diese Anwohner davor und setzt sie stattdessenn dem tatsächlichen Lärm aus. Genial!
Völlig richtig erkannt. Allein die Nerven, die es kostet, weil man beständig vor dem Lärm Angst hat und nicht weiß, wann er auftritt... wir haben halt zu wenig Ressourcen bei Psychologen und -therapeuten, daran muß man als Stadt halt auch prophylaktisch denken!
Motorengeräusche von Verbrennern sind doch kein Lärm sondern ein Genuss der Hochtechnologie Verbrennermotor... Da schützt niemand was.
aber dann ist doch die *theoretische Schulbildung* in den Politikerreihen auch gefährlisch... 🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔
Na ja theoretischer Lärm hätte für mich noch mehr Hand und Fuß.
-Aktuell kommt mir der Lärm eher, wie eine Verschwörungstheorie vor.
Zumindest theoretisch
Habe vor ein paar Tagen drei Stadtbeamte beschäftigt, weil ich Müllbeutel für die Windeln unserer Tochter holen musste. Einer hat im Computer geschaut, für wie viele Wochen uns noch die Windelsäcke zustehen, denn unsere Tochter wird bald drei. Dann wurde fleißig von der Rolle abgewickelt und Müllsäcke gezählt (zweite Beamtin). Die dritte war so nett und half ihren Kollegen und begann dann die abgerollten Säcke wieder aufzurollen. Am Schluss war noch ein Sack von der Rolle übrig - den gabs aber nicht dazu. Ich musste mir das Lachen verkneifen. Fehlte nur noch der Passierschein A38. Wir verwalten uns hier noch zu Tode?
Ernsthaft? Welche Stadt gibt Windelbeutel aus?
Müllsäcke für Kinderwindelt?Ernsthaft!
Bei uns haben Sie den gelben Sack abgeschaft. Die gelben Säcke konnte sich alle an öffentliche Gebäude(z.B.Rathaus) kostenlos abholen.Aber immer nur 2 Rollen pro Haushalt. Ohne Registrierung konnte der Büger Rollen gelber Sack abholen. Ich schätze das es den gelben Sack ca 30 jahre gab.😮
Wenn die Verwaltung an den Grenzen mal so funktionieren würde....
Als ich den Anfang des Textes gelesen habe dachte ich zuerst echt, dass das der Anfang von einem Wirtz sein würde.
Erst zum Ende Deines Textes habe ich dann realisiert, dass Du eine Tatsache schilderst.
Das ist echt Real-Satire in seiner reinsten Form ! 😀
Sei froh das du überhaupt was gratis bekommst. Geh doch einfach ARBEITEN ???
Küche nicht lüften? Klar. Was steht denn eigentlich im Mietvertrag bzgl. regelmäßigen Lüften um Schimmel zu vermeiden?
Der Bebauungsplan für die Häuser sah von Anfang an vor, dass die Fenster zum Gewerbegebiet nicht zu öffnen sind. Offenbar ist der Investor der irrigen Meinung aufgesessen, dass er das ignorieren kann. Er hätte von Anfang an also mit einer Be- u. Entlüftungsanlage planen und bauen müssen. Leider wurde das im Beitrag verschwiegen.
@@marctester3376 Das kann jetzt aber nicht zum Nachteil der Mieter werden. Also ich als Mieter würde da einen Mietmangel mit recht großem Prozentsatz geltend machen.
@@marctester3376 Quelle?
@@marctester3376aber das ist doch so oder so einfach blödsinn. Warum nicht einfach gut isolierte Fenster und ich entscheide selbst ob ich die Fenster in Richtung Gewerbegebiet öffne, oder doch lieber die Richtung Straße.
Zumal ich bezweifle dass ein Gewerbegebiet von 22-06 Uhr extrem laut ist, dann hätte ich wenigstens nachts lüften können.
@@marctester3376So, wirklich? Warum wurden dann offensichtlich Fenster in der Küche zugelassen, die zum Öffnen sind, und nicht gleich welche, die nicht zu Öffnen sind, sodass jetzt, nachträglich die Fenstergriffe demontiert werden sollen, wie man ab 1:44 sehen und hören kann? Auch die nachträgliche Außenverglasung war offensichtlich bei der Bautechnischen Abnahme kein Thema, denn wenn es eine Bauauflage war, dann hätte es spätestens hier, wo eine offensichtlich so wesentliche Auflage gibt, ein Nutzungsverbot gegeben!
So, und wenn dann dies die „Reparaturmaßnahme“ seitens des Bauträgers war, und dann erst die Mieter kommen, dann würde sich sicher kein Mieter finden lassen, der sich so eine Wohnung antut, es sei denn, die Miete würde -1.000.000€/Monat kosten, also Wohnung und 1.000.000€ im Monat für den Mieter vom Vermieter, für 1-2 Monate kann man das schon aushalten, und dann hat man genug Kohle, um sich ein schönes Haus zu kaufen und auch, wenn man mit Geld umgehen kann, auch nie wieder was Arbeiten zu müssen!
Da aber die Mieter weder eine Million € bekommen, um hier zu Wohnen, und offensichtlich schon länger hier Wohnen, sind diese Maßnahmen als Schikanen zu bezeichnen!!! Und da du den selben Text hier mehrfach schreibst: Kann es sein, dass du der Sesselfurzer vom Amt bist, der diese Mieter-Schikanen veranlasst hat?
Hab da schon beim Zuschauen das starke Bedürfnis, einen Hammer zu nehmen und die Extrascheibe außen einzuschlagen.
Würde es einfach abmontieren und entsorgen.
Falls jemand fragt: "War auf einmal weg, habe nichts mitbekommen."
Dreifach Verglasung bei Fenster ist in Deutschland noch nicht angekommen, oder? Selber Effekt, aber sieht nicht so hässlich aus.
Warum? Sind doch 3 Glasscheiben, nur halt nicht alle im Rahmen integriert, sowas passiert halt wenn hochqualifizierte Beamte Entscheidungen treffen.
Ist halt teurer
Eigentlich seit Ewigkeiten Standard bei Neubauten. Zweifachverglasung ist mittlerweile warscheinlich sogar teurer als dreifach, weil es so selten gekauft wird.
Ist in Deutschland wie mit dem Internet. In 20 Jahren sind wir da dann auch mal auf dem neusten Stand ☺️
Angekommen schon, nur will es keiner bezahlen.
Falls ihr das Wuppertaler Rathaus da zeigen wolltet, dann habt ihr euch vertan. Im Bild war das ehemalige Rathaus in Elberfeld, wo jedoch lediglich noch die Sozialverwaltung sitzt. Das "richtige" Rathaus steht im Stadtteil Barmen.
Spielt beim ÖRR keine Rolle. Fakten werden überbewertet
Beim örr gibt's immer wieder so viele Fehler, die Journalisten müssen sich halt wegen schlechter Handwerklicher Arbeit keine Gedanken machen werden doch sicher vom Rundfunk Beitrag bezahlt...
Naja, aber komm, mal ehrlich, das sieht selbst bei Dunkelheit und angeleuchtet noch nicht mal halb so schön aus wie das von Elberfeld ;)
@@deejay5676 Jepp. Bei den Privaten ist das Wort "Fakten" faktisch hingegen im Behufe des Abfassens einer reißerischen Headline komplett unbekannt ;)
@@chrismuller9289 Das ist korrekt :) das Elberfelder Rathaus ist echt ein Schmuckstück
Irgend etwas passt an der Story nicht. Wer ist der Vermieter? Wurden dem eventuell einfach in die Baugenehmigung erweiterte Schallschutzmaßnahmen rein geschrieben die aber beim Bau gekonnt umschifft wurden. Jetzt wird so dumm nachgebessert.
Die Stadt schreibt doch keine explizierte Maßnahme vor, sondern nur die zu erzielende Wirkung.
Dann würde auch ein Schuh draus.
Der Bebauungsplan für die Häuser sah von Anfang an vor, dass die Fenster zum Gewerbegebiet nicht zu öffnen sind. Offenbar ist der Investor der irrigen Meinung aufgesessen, dass er das ignorieren kann. Er hätte von Anfang an also mit einer Be- u. Entlüftungsanlage planen und bauen müssen. Leider wurde das im Beitrag verschwiegen.
So funktionieren diese Medienformate. Da darfst du grundsätzlich nicht darauf hoffen, korrekt informiert zu werden. Das ist halb Journalismus und halb "Reality TV".
Der Bauinvestor wusste das vorher. Er hätte natürlich auch die Toiletten auf der Gebäudeseite zum Gewerbegebiet planen können, und die Küchen auf der anderen Seite. Aber er versprach sich so offensichtlich höhere Rendite, und hoffte, dass er die Auflage der Baugenehmigung einfach ignorieren könnte. Und jetzt regen sich alle über das Baumamt auf - anstatt über denjenigen, der den Murks geplant/gebaut hat.
hier wird wieder auf die "unfähigen beamten" eingedroschen, obwohl es ganz klar ne pfuscherei der baufirma war, um ein paar extra euros beim schallschutz zu sparen.
@@fgaviator Ist halt trotzdem Unsinn, dass man das nicht anders lösen kann. Wieso muss der Lärmschutz überhaupt so genau umgesetzt werden? Dass es hier keinen rechtlichen Rahmen gibt, damit Leute die direkt an ein Gewerbegebiet ziehen einfach nicht das Recht haben, sich über den üblichen Lärmpegel ebendieses Gewerbes zu beschweren, dafür aber mit so einem Unsinn in Ruhe gelassen werden, ist halt einfach unnötige deutsche Bürokratie in Reinform. Es soll ja durchaus auch Leute geben, die mit sowas kein Problem haben, selbs wenn es mal lauter wird (auch wenn es hier nichtmal der Fall ist)
Alternativ könnten die auch einfach den Vermieter verdonnern, da gut verglaste Fenster oder ne Belüftung zu installieren und wenn der Mieter sein Fenster öffnen will, kann er das ja trotzdem aufmachen. Aber so eine Schikane, die weder dem Lärmschutz dienlich ist noch irgendwen zufriedenstellt ist halt nur Korinthenkackerei, weil irgendein Sachbearbeiter zu faul war mal etwas nachzudenken.
Moment mal. Könnte es sein, dass hier die Schuld weniger die Stadt und eher den Bauherren (und vermutlich Vermieter) trifft? Weil die sich nicht an baurechtliche Vorgaben gehalten haben?
Im voiceover bei 2:00 wird gesagt, die Stadt wolle, dass die Fenster fest verschlossen sind. Das „wir“ in der anschließend vorgelesenen Email kommt aber wahrscheinlich nicht von der Stadt. Denn erstens steht vorher „das Bauamt…“ und zweitens beauftragen die ganz sicher nicht selber jemanden um die Griffe abzumontieren. Das macht der Eigentümer.
Und diese albernen Platten vor den Fenstern kann das Bauamt auch nicht vorschreiben. Die dürften lediglich die Billiglösung des Bauherrn sein, weil er vermutlich bei den Fenstern gespart somit nicht den vorgeschriebenen Lärmschutz erreicht hat. Also Platte vor statt Billigfenster raus und die richtigen rein, ist billiger so.
Und statt mal zu hinterfragen, ob der Bauherr sich hier einfach nicht an seine Baugenehmigung gehalten hat, kloppt extra3 stumpf auf der Stadtverwaltung herum - ganz schwache Leistung.
Ach ja, was konkret im Gewerbegebiet nebenan steht, ist relativ egal. So eine Baugenehmigung ist ja für die Ewigkeit, da kann in fünf Jahren statt Autoschrauber mit Kläffköter eine Hupenfabrik einziehen. Das wäre, ohne Vorgaben, dann wohl der nächste „reale Irrsinn“: warum hat keiner die armen Mieter geschützt? Wie kann man nur Wohnhäuser direkt am Gewerbegebiet zulassen?
Die Antwort: das kann man, aber man macht Auflagen, die auf Dauer eine gute Nachbarschaft sichern sollen. Und wenn sich jemand einfach nicht dran hält, weil er gerne zu Lasten seiner Mieter spart, dann erinnert man ihn freundlich an seine Pflichten.
Danke sehr... Ich dachte tatsächlich ich wäre der einzige, der das gleiche bemerkt hat. Nach dem Lesen der anderen Kommentare konnte ich es nicht fassen 😂
Ich finde die Vorgaben des Bauamts die Mieter vor Lärm zu schützen unglaublich gut. Das hier die Umsetzung mangelhaft ist steht außer Frage, aber an sich kommen solche Vorgaben ja nicht nicht, weil es vorher nie zu Problemen geführt hat.
Ein Kommentar damit das hier oben landet
@@guntherjauch3161 Es geht nicht darum, was du als erwachsener trinkst oder dir an Lärm oder sonstigem antun möchtest. Sondern darum, dass sich hier der Bauherr um Auflagen zum Schutz heutiger und zukünftiger Mieter/Käufer offensichtlich wenig gekümmert hat. Dass die Bewohner das jetzt ausbaden müssen, ist natürlich blöd. Aber die Kritik wäre dann doch bitte an den Bauherrn zu richten. Mit der Forderung, dass er die Mängel auf eine anständige Weise behebt, statt so einen Spökes mit den Platten vor den Fenstern zu machen.
Dass hier nicht ordentlich geplant wurde, sieht man doch auch gut an dem Badezimmer. Denn das wäre eigentlich prädestiniert dafür, auf die lautere Seite gebaut zu werden, ggf. mit Lüftungssystem.
Leider recht typisch für Extra3, dass man Sachverhalte sehr verkürzt darstellt - um "Aufreger" zu provozieren. Schaut man genauer auf die Fälle, ist oft gar nicht die Verwaltung Schuld...
Danke schön, weil irgendetwas war ihr komplett komisch.
Leider macht so was das Format öfters, Sachen nicht richtig da zustellen.
Ich hätte ja vorgeschlagen, Schallschutzfensterglas zu verwenden. Ich kann die Stadt aber in einem Punkt verstehen: Wenn ins Gewerbegebiet eine neue Firma, die im 3-Schicht-System lärmintensiv produzieren möchte, einzieht, darf das nicht dazu führen, dass es Klagen gegen kann.
Gut, das Problem könnte man auch einfach lösen, indem Klagen wegen Lärm von den Anwohnern dort per se abgewiesen oder zumindest deutlich erschwert werden müssen.
Wenn man die Mieter bei Mietbeginn auf das Gewerbegebiet und den (theoretischen) Lärm hinweist - und sie trotzdem mieten - kein Mietmangel!
oder vor die wahl stellen wollt ihr durchs klo lüften und doppelte scheiben die beschlagen vor euren anderen Fenster? Nicht dann bitte einstellen ^^
@@rolfs2165 So etwas ist in Deutschland nicht möglich. In meiner Heimatstadt ist z.B. ein ehrenamtlicher Verein, der Konzerte in einer alten Fabrikhalle veranstaltet. Aktuell ist er dabei, dass alles offiziell als Veranstaltungsstätte genehmigen zu lassen (aktuell hat jede Veranstaltung nur eine einzelne Sondergenehmigung). Da brauchen die auch ein Emissionsgutachten für den Lärm und müssen deswegen auch einige mittelgroße Schallschutzumbauten vornehmen, da das einzige Nachbarhaus sonst einer zu großen Lärmbelästigung ausgesetzt wäre. Die Besitzer und gleichzeitigen Bewohner des einen Hauses sind selbst im Verein sehr engagiert. Die stört der Lärm nicht, die wollen den Lärmschutz nicht, aber weil Lärm eben eine gesundheitsgefährdende Emission ist, ist es juristisch nicht möglich, den anderen das Lärmmachen zu erlauben.
Dementsprechend wäre die "einfache Lösung", die du vorschlägst, in Deutschland nicht möglich.
@@111BAUER111 Und ist auch gut so, da Lärm grade im Wohnumfeld auch krank machen kann, wie du schon schriebst. Da nun Ausnahmen zu erlassen, weils jmd nicht stört wäre ein rieisiger bürokratischer Aufwand (Einzelfallprüfungen).
Ich wohnte ja in der Einflugschneise vom Flufhafen Tegel.
Und wenn ein Flugzeug kam und es entsprechend laut war (es war wirklich laut, man hat sein eigenes Wort nicht mehr gehört), konnte man einfach das Fenster schließen und gut war. Diese waren sehr gut schallisoliert.
Aber niemand kam auf die Idee vor die Fenster eine Scheibe zu schrauben oder die Griffe abzumontieren.
Der Vergleich hinkt extrem. 1.) Tegel würde heute nicht mehr so zugelassen werden, nicht nur wegen des Lärms, aber auch wegen der Sicherheit. 2.) Zudem stellt sich bei vielen Lärmvorschriften auch immer die Frage nach dem Baujahr . So gilt in 60er Jahre Bauten noch der Lärmschutz aus dieser Zeit, Neubauten müssen aber den neuen Vorschriften genügen. Selbst wenn die beiden Gebäude direkt nebeneinander stehen.
@@guybrushthreepwood7612 Das verstehe ich zwar alles, dennoch drängt sich mir die Frage auf, warum man trotz all der Vorschriften dem Bewohner so wenig Eigenverantwortung (beziehungsweise Freiheit, wir leben ja immerhin in einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft) zugestehen kann.
Die Sache mit den abmontierten Griffen ist da wirklich die Krönung. Eine Regelung, die so wenig Spielraum lässt, dass der Bewohner ein Küchenfenster nicht mehr öffnen *darf*, ist definitiv keine gute Regelung. Und ich habe doch erhebliche Zweifel, dass den Sachbearbeitern da wirklich die Hände gebunden sind - zumal sich mit Sicherheit kein Mieter beschwert haben wird, dass er sein Fenster öffnen könne.
Die haben auch nur dumme Ideen. Frag mich woher diese Mitarbeiter immer kommen. Den Verantwortlichen sollte man das gleiche Antun, damit die auch kein Lärm abbekommen.
@@marcokrueger3399 Weil die Informationspflichten nicht so gigantisch sind. Jetzt zieht drüben ein anderes Gewerbe ein, welches Laut ist und der Mieter sagt ich konnte das beim Einzug nicht wissen (ich habe da aber ein schönes Fenster gesehen)
Oder die Wohnungsbesichtigung war in einer ruhigen Phase.
Zumal man auch sagen muss das sich nicht nur der Stand der Verordnungen, sondern auch die Bautechnik geändert hat. Beim Passivhaus Standard ist stoßlüften nicht mehr vorgesehen sondern sogar schädlich für die Energie effizienz, und es wird mit einer aktiven Lüftung realisiert das war indem 60ern auch nicht üblich. Heute findest du tausende Firmen die es so realisieren, und ständig machen und es ist sinnvoll (nicht nur beim Passivhaus).
Dazu kommen die berechnungsmethoden, beim schallschutz sind öffnenbare Fenster anders angesetzt als fest verschlossene weil du meist auf dem Lärm reagierst und die nicht automatisch zugehen bevor der Lärm kommt Dann könntest du auch Schutzwerte erzielen indem du an anderen Stellen besser dämmst,
Wenn das bei der Energieberechnung ähnlich ist, hängen da evtl auch förderungen etc dran die der Staat evtl auf vertrauen das so wie geplant gebaut wurde ausgezahlt hat - auch dann hätten sie imho ne motivation dort auf eine nachbesserung zu pochen.
@@christiang5209 Teilweise verstehe ich es, teilweise aber auch nicht.
Also erstmal vorweg: Ich bin absolut nicht gegen Bauvorschriften. Die Systematisierung solcher Dinge (Statik, Licht, Lärm, Gewerbe- vs. Wohngebiet im Bebauungsplan usw.) ist sehr sinnvoll.
Also ich würde als potentieller Mieter erwarten, dass man mir sagt, dass die Wohnung in einem Gewerbegebiet bzw. Mischgebiet steht und es potentiell zu Lärm kommen kann. Mehr jetzt aber auch nicht. Genauso würde ich z.B. erwarten, dass man mir sagt, dass die Wohnung von Fluglärm betroffen ist (wenn dem so ist).
Nunja, wenn das mit einer Förderung zusammenhängt wäre das ja vor Bezug zu prüfen gewesen, oder?
Ich verstehe durchaus, dass das abmontieren der Griffe für den Vermieter eine sehr billige Lösung darstellen kann, die Vorschriften zu erfüllen. Den Punkt bezüglich "weil du auf Lärm reagierst" verstehe ich allerdings nicht. Wenn's mir zu laut ist, mach ich halt das Fenster zu? Also so wie es Millionen Menschen einfach praktisch jeden Tag tun. Ich muss ja auch mit einer Baustelle an der Straße vor meinem Fenster leben, die sehr laut sein kann. Da kommt doch auch niemand vorbei vorher und sagt mir, dass ich gefälligst die Fenster geschlossen zu halten habe und solange nicht öffnen darf. Ich werde lediglich informiert, dass die Baumaßnahmen stattfinden und es zu Lärm kommen kann, der Rest ist meine Eigenverantwortung.
Das ist auch mein Hauptgedanke: Bauvorschriften sollten vor den Dingen schützen, die ich als Bewohner nicht ändern kann. Ich kann nicht mal eben eine Lärmdämmung einbauen. Genauso wie eine Lüftung, daher sollte darauf geachtet sein, dass man ausreichend lüften kann, ohne zu viel Lärm abzubekommen. Aber wenn das Problem durch das Schließen eines Fensters behoben werden kann, bin ich als Bewohner dazu absolut in der Lage, und das sollte dann auch mir überlassen bleiben... Stichwort: Eigenverantwortung.
Ich glaube hier wurde nicht verstanden, dass es NICHT um den Schutz der Wohnungen geht -> 1:33 sagt klar, dass das Gewerbegebiet geschützt werden muss. Damit sich also niemand in den Wohnungen über Lärm beschwert oder beschweren KÖNNTE, werden die Wohnungen unsinnig vor Lärm geschützt. Hauptsache das Gewerbegebiet kann so bleiben wie es ist.
es geht hier um rheine schikane, sadismus s perwvehrs
Äh, ja? Das Gewerbegebiet gibt es schon länger als die Wohnunngen und dem Wohnungsbauer wurde von Anfang an auferlegt, keine öffbare Fenster an der Seite anzulegen.
@@karlheisenberg2857 genehmigungs un fähige fenster, hamaers dan n, ban n derrasysisde
Das Problem ist, dass eben irgendwann ein Betrieb einziehen kann, der mehr und auch nachts Lärm macht.
Ich wohne neben einem Industriegebiet, untertags ist zwar etwas Vekehrs- und Arbeitslärm zu hören, dafür ist es jedoch abends, nachts und am Wochenende seelenruhig. Ist mir lieber so, als ich höre 24/7 den Stadtlärm.
Als Freund von sperrangelweit offenen Fenstern und Durchzug würde ich dort niemals einziehen.
Das kam ja auch erst danach, wie ich das jetzt verstanden habe.
@Schnitzelkadse Geht mir genau so, am liebsten den ganzen Tag alle Fenster offen und einen permanenten kühlen Luftzug durch die komplette Bude, herrlich 😊 👍🏻
PS: ich liebe deinen Namen 😂
@@forfoxsake7972 Genau so! Dazu dann noch den Geräuschen der Umwelt lauschen und einfach nur entspannt da sitzen, es gibt nichts besseres für's Wohlbefinden 🙌
Danke xD
Interessant, dass die Stadt die Mieter vor eventuellem Lärm des Industriegebietes schützt, aber deutschlandweit wird für die Bewohner kaum etwas gegen den Verkehrslärm unternommen, der ja dazu noch dauerhaft und bei weitem höher ausfällt.
Positiv daran ist, dass der Wachhund nicht mehr das Geschnarche der Anwohner hören muss.
Das hätte mich jetzt schon etwas genauer interessiert, was die Hintergründe und Zusammhänge sind. Die Stadt kommt ja nicht einfach mal in die Wohnung und baut die Fenstergriffe ab oder schraubt eine Scheibe davor. Da gibt es Bauvorschriften, Bebauungspläne, Eigentümer, Mieter etc.. So wirkt das Video zwar ganz lustig, aber inhatlich kommt da nicht viel rüber.
Ich habe mal recherchiert: Das Gebäude ist unter bestimmten Auflagen gebaut worden und diese müssen jetzt eingehalten werden. Zum Gewerbe hin hätte es eigentlich gar keine Fenster haben dürfen, die man öffnen kann, steht so in der Baugenehmigung.
Das Gewerbe hat Recht aufs Lärm machen und die Bewohner haben Recht auf Ruhe. Das ist hier eindeutig ein Konflikt. Wenn die Stadt jetzt nicht diesen Schutz gegen den theoretischen Lärm einbaut und das Gewerbe MACHT dann Lärm und die Bewohner klagen wegen Ruhestörung und dann habt man hier nur Chaos. Da haben die Ämter leider auch nur beschränkten Handlungsspielraum.
Die Mieter haben beim Einzug auch unterschrieben, dass sie diese Massnahmen akzeptieren, haben aber laut anderen Artikeln nicht drauf geachtet was da steht.
@@Capybellie kann man n so eine klausel mal öffentlich zeigen...illegal, e knast einweisung h?
Da würde ich erstmal den Brandschutz monieren, da eine Evakuierung über das Fenster nicht mehr möglich ist. Ohne Witz, wer kommt auf so kranke Anordnungen? Ich würde einen sofortigen Rückbau fordern oder die Miete kürzen, da eine Be/Entlüftung nicht oder nur noch stark eingeschränkt möglich ist, die Wohnqualität massiv leidet und halt die Sache mit dem Brandschutz.
Die Feuerwehr macht das Fenster dann bei Bedarf auf
@@haralds932 Kostet aber wertvolle Zeit!
Das wird Sicherheitsglas sein (Wie die Seitenscheiben beim Auto...) Das kostet keine nennenswerte Zeit.@@NistkastenLivestream
So blöd wie die das entscheiden ist das garantiert etwas anderes
@@thomasschreiber9333 Bei Leben oder Tod ist alles nennenswerte Zeit. Bei einem Brand kann jeder Atemzug extrem schädlich sein. Wenn die Feuerwehr es erst einschlagen muss, dann ist der Mieter bereits verstorben, bis die da sind.
Ich kann nicht mehr!!!!😅😂😂😂😅 so etwas gibt es nur hier 😂😂😂
0:53 ist doch logisch, dass man nichts hört, da ist ja schließlich eine Lärmschutz-Scheibe... 🤦♂😅
Aber immerhin hören die die Vögel zwitschern und den Wachhund bellen.Naturgeräusche kommen durch die Scheibe. Industrielärm kommt nicht durch die Scheibe.Intelligente Glas😌
Spätestens in einigen Monaten habendie ein massives Schimmelproblem in den Wohnungen.
Wo Vermieter und Bauherr? Fehlplanung!
Ein perfektes Beispiel für ein Schildbürgerstreich in der Schule im Fach Politik.
Wer kommt den im Neubau auf so einen Mist? Lüftungsanlage rein und die Wohnung ist bei permanent geschlossenen Fenstern gut bewohnbar. Wenn die Mieter dann die Fenster auf machen ist es deren eigene Sache.
Richtig. Dass in einem Gewerbegebiet Lärm gemacht werden darf, ist Sinn eines Gewerbegebietes. Für diese Lärmrzeugung muss auch keine gesonderte Genehmigung eingeholt werden beziehungsweise eine entsprechende Baugenehmigung auf ein lärmendes Gewerbe wird man erteilen müssen. Deshalb muss natürlich angrenzende Wohnbebauung so ausgestaltet sein, dass die Bewohner vor dem (auch theoretischen) Lärm geschützt sind. Der Irrsinn hier ist eher die dilettantische Umsetzung des Lärmschutzes.
@@sinform9714 Der Irrsinn ist vor allem, dass man nicht selbst entscheiden darf, ob einen gerade der "Lärm" mehr stört, oder die Gerüche und Dämpfe des Kochens, siehe "Griff demontieren". Da wirds dann einfach absurd.
@@chrish.6629 das hat leider schon seine Berechtigung, sonst ziehen am Ende Verrückte in das Haus und verklagen Bauträger, Stadt und Gewerbe.
@@rainerzufall5916vielleicht sollte man dann Gesetze so gestallten das diese verrückten Menschen erst gar nicht bis vor das Gericht schaffen und die normalen Menschen vor diesen verrückten Menschen schützen, sonst kommt halt so ein Mist raus
@@rainerzufall5916 Verrückt wäre dann eher derjenige, der so einer Klage stattgibt. Ich kann das nicht nachvollziehen, hier gibt es offensichtlich Mängel in der Gesetzgebung.
inzwischen kann ich weder lachen noch mich aufregen. Deutschland scheißt in alle Ecken 😂😂🎉🎉
Über dieses Thema ist schon vor langer Zeit mal berichtet worden. Hat sich denn in der Zwischenzeit was getan??? Ansonsten....
warum dieses aufwärmen??
Die einen bekommen Lärmschutz vor nicht vorhandenem Lärm.
Andere bekommen keinen, weil der Bebauungsplan keinen Lärm vorsieht.
Anscheinend geht es aher darum das der bauherr gepuscht hat und extra 3 es wieder falsch darstellt.
Mich regt diese Sendung mittlerweile auch nur noch auf.
Die lassen immer so viele Infos weg und reden den Staatsaparat schlecht. Damit unterstützen sie jene Bürgen, die den ÖR und die BRD am liebsten abschaffen würden und merken es nichtmal.
@@monacoger telefon, billysisdervshabnahmerssennsatzhiohn
Warum mauert man dann nicht einfach die fenster zu,das wäre doch vieeel einfacher als diese teuren scheiben zu verbauen😂😂😂😂
Ich finde wegen dem Autobahnlärm sollten *möglichst schnell* auch die Griffe der vorderen Fenster abmontiert werden 🤔
Auf genau diesen Kommentar hab ich von Anfang an gewartet :))) Genau das ging mir als logisch erscheinende Konsequenz nämlich auch durch den Kopf: "Wann kommt die Versiegelung der anderen Fenster, um die Autobahn vor dem Lärm der Anwohnenden zu schützen?" :))
Vielleicht die Türklinken am Eingang auch noch entfernen. Der Mieter könnte ja draußen den Gefahren des Alltags ausgesetzt werden
Ich würde nicht leichtsinnig von Bevormundung reden, aber da bin ich sprachlos, dass jemand sich rausnimmt zu entscheiden, Maßnahmen umzusetzen, um die Freiheit von jemand anderen zu beschränken, damit er einen Haken bei der Lärmschutz Umsetzung hat.
Es ist so kleingeistig und peinlich.
Solche Leute sollte man rausschmeißen. Sollten besser im Gewerbe des Erbsen-Zählen arbeiten.
Für Verkehrslärm hat die Autolobby einen "Rabatt" in Deutschland durchgesetzt. Der darf nämlich deutlich lauter sein als Gewerbelärm.
@@Schnittwin Bring die nicht auf Ideen... sonst kommen die am Ende noch auf die Idee, wie man es während der letzten Jahre in China gemacht hat (China ist ja angeblich ein großes Vorbild für Europa), die Haustüren mit Metallplatten zu verschweißen....
Ich habe über den freudigen Wachhund gelacht,der so willkommensartig gebellt hat.
😊😊😊
Ich wusste ja, das einige Städte Windows verbannen wollen, aber das hatte irgendwie anders verstanden 🤔
Underrated comment :)
Super Tonstudio!!! Würde ich sofort anmieten für meine Sprachaufnahmen, ein Traum
9 minuten,toast
Er hat 'ne Menge Glas vor der Hütte.
Man könnte die Schallschutzscheiben ja auch mit einem Drehmechanismus in der Mitte anbringen, so dass die Bewohner die Schallschutzscheibe bei geöffnetem Fenster horizontal in der Mitte um 90 Grad drehen könnten.
Dann könnten die Bewohner wieder lüften und die Außenseite der Schallschutzscheiben putzen.
Dadurch hätten die Bewohner weiterhin die Möglichkeit, zu lüften und rauszuschauen, während die Stadt die Bewohner vor dem "Lärm" abgesichert und damit ihre Pflicht erfüllt hat.
Aber so ne flexible Montage würde halt etwas teurer werden als starr angebrachte Scheiben.
Genialer Einfall einfach Genial !! Du wärst ein mega guter Planer
Man kann sich ja auch alles zum Problem machen..
1x den großen 🔨 schwingen - Fertig.
Spätestens wenn Du ausziehst, fragt Dich der Vermieter, warum die Scheibe kaputt ist - und lässt sie Dich bezahlen.
@@dabbasw31 Soll er nur versuchen. Dann geht halt mehr als nur die Scheibe kaputt...
@@Marc.B111 wenn du ausziehst? Dann bist du schon raus
Faszinierend wie gelassen er das nimmt.. aber auch erschütternd.
Das ist wirklich wieder völliger Wahnsinn. Als der Beitrag losging, dachte ich wirklich es sei genau umgekehrt. Dass wegen der zusätzlichen Scheibe ein Strafgefangener seine Haftstrafe in diesem Zimmer absitzen darf (aus irgendwelchen Gründen). Und die Scheibe damit einem Gefängnisfenster gleichen soll.
Mieter: "Es hat sich Schimmel gebildet können Sie mir helfen ?"
Vermieter: "Ne, Sie hätten Lüften müssen ?!"
Mieter: "Aber wie denn ohne Griffe ???"
Vermieter: "Seien sie kreativ, die Kosten für die Renovierung haben Sie zu leisten wenn sie sich weigern ordentlich zu lüften."
Bin ja mal gespannt, wie oft dann ein Reinigungstrupp angerollt kommt und das Glas reinigt...
Das Betreten der Wohnung behördlich untersagen. Wäre billiger.
Nö, da das ganze hier der Vermieter bezahlt oder die Bau Firma.
Den die das vergessen habe, was der Beitrag leider nicht Sagt.
Die Behörden swingt nur den Vermieter/Baufirma die Sache richtig zu machen, was die da vor nicht gemacht haben.
Wie auch immer die das machen wollen.
Oder glaubst du wirklich, das dass Ministerium für Bauwesen so welch Sachen macht an Privat Häuser ??
Die Überprüfen die Sache nur, ob alles richtig gemacht würde ist und wenn nicht, zwingen die die Sache richtig zu machen.
Mehr macht das Ministerium für Bauwesen nicht.
Ich habe in einer anderen Stadt zufällig an einer Seite eines Neubaus genau solche Vorgesetzten Scheiben gesehen. Das verrückte ist, dass die Fenster zur Baustelle gerichtet sind, wo noch mehr Häuser und ein kleiner Park entstehen. Nix mit Gewerbegebiet
Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster (haha) und sag das weder das anbringen der Zusatzscheibe noch das abmontieren der Griffe sowohl brandschutztechnisch als auch aus Gründen des Schutzes der Bausubstanz (Schimmel) zulässig ist.
Mal davon ab das mir eine Behörde nicht verbieten kann, mein Fenster zu öffnen oder das Recht hat irgendwelche Griffe zu demontiere oder ohne richterliche Anordnung meine Wohnung zu betreten.
Behörden dürfen Vorgaben im Rahmen der Baugenehmigung machen und wenn die dann nicht umgestzt werden muss halt ggf. nachträglich korrigiert werden.
Kann das Bauamt schon. Das war eine Auflage der Baugenehmigung, dass auf der Gebäudeseite zum Gewerbegebiet keine (zu öffnenden) Fenster gebaut werden durften. Hat der Bauinvestor ignoriert. Und jetzt regen sich alle über das Bauamt auf - anstatt über den Bauinvestor, der glaubte, das bewusst ignorieren zu können - und so die Wohnungen teurer verkaufen oder vermieten zu können. Er hätte ja auch Toiletten mit Lüftung auf die Seite des Gewerbegebiets legen können.
@@bernb675
Das ist dann aber nicht das Problem des Mieters und meiner Meinung nach kein Grund das der Mieter zutritt zu seiner Wohnung gewähren muss.
@@fgaviator
Hast du dafür irgendeine Quelle?
@@EdwardDragon96 Für notwendige Baumaßnahmen muss der Mieter einen durch den Eigentümer beauftragen Handwerker Zutritt gewähren.
„Schmärig.“ Danke, Bruder! ❤😂
Ohne Fenster was sich öffnen lässt ist die Wohnung mit Mietmängeln weil der Mindestluftwechsel nicht eingehalten werden kann.
Ohne Lüftungsplan darf die Wohnung meiner Meinung nach nicht vermietet werden oder es muss eine Lüftungsanlage installiert werden.
„Das macht der Nachbar auch immer so“
😂😂😂😂
Nicht zulässig. Zweiter Rettungsweg baulich blockiert. Argumente, dass man die Scheibe einschlagen kann sind absoluter Blödsinn und tut nichts zur Sache. Der zweite Rettungsweg darf nicht verbaut werden, egal ob es Glas, Sicherheitsglas, Styropr, Beton oder was auch immer ist.
Hätte sich der Bauinvestor vorher überlegen müssen. Die Auflagen für den Bau waren eindeutig: keine zu öffnenden Fenster auf der Gebäudeseite zum Gewerbegebiet. Der Investor hat aber trotzdem die Küchen auf dieser Seite und die Toiletten auf der anderen Seite des Gebäudes gelegt. Und nun regen sich alle über die Stadt auf, dass sie auf der Einhaltung der Bedingungen der Baugenehmigung besteht. Richtiger Ansprechpartner wäre der Bauinvestor, der den Murks geplant/gebaut/verkauft hat.
Kennen sie Gebäude und Wohnung so gut? Gibts evtl noch ein Fenster zur anderen Seite, ansonsten siehe:
"Ein zweiter bauaufsichtlicher Rettungsweg ist nicht erforderlich, wenn die Rettung von Menschen und Tieren über einen sicher erreichbaren Treppenraum möglich ist, in den Feuer und Rauch nicht eindringen können (Sicherheitstreppenraum)."
Wie machen es ansonsten Bürotürme mit ihrer Sicherheitsverglasung und nicht öffnenden Fenster?
@@fgaviator Aber hätte die Stadt das nicht merken müssen, bevor da Mieter einziehen und jetzt die Leidtragenden sind? Gab doch sicher sowas wie eine Abnahme der fertigen Wohnungen?
@@karlheisenberg2857 Seit wann nimmt eine Stadt jede einzelne Wohnung ab? Schon jetzt gibts in vielen Städten ein Mangel an Angestellen. Das skaliert einfach nicht. Stellen sie sich vor, man müsste bei jedem Gesetz genau schauen, ob es NICHT eingehalten wird. Deutschland wäre vor Bürokratismus gelähmt...
Meanwhile wohn ich an ner sechsspurigen Kreuzung mit 2 Tramlinien mitten in der Stadt, wo nachts regelmäßig spontane Autorennen stattfinden, und die Stadtverwaltung sieht nichtmal ein das Tempo 30 oder wenigstens nh Blitzer mal ne Idee wären🤯
Wenn hier Tempo 30 realisiert werden soll, gibts erstmal kräftigen Gegenwind der Autofahrer die gleich "Verbotspartei" schreien.
Die Stadt hätte sich vielleicht vorher überlegen müssen, ob man dort ein Neubaugebiet erlaubt, aber im Nachhinein solche Schwachsinnigen Änderungen durchzusetzen, ist wirklich Schikane
Was ist besser: Diese Wohnung. ODER keine Wohnung???
@@kurtkunz1742
Wenn du nicht richtig lüften kannst hast du schnell einmal Schimmel. Dann ist keine Wohnung tatsächlich besser
@@kurtkunz1742Also allein wegen der Schimmelgefahr durch das nicht mehr mögliche korrekte Lüften würde ich persönlich ausziehen.
@Musics, wieso im Nachhinein ändern? Der Bebauungsplan für die Häuser sah von Anfang an vor, dass die Fenster zum Gewerbegebiet nicht zu öffnen sind. Offenbar ist der Investor der irrigen Meinung aufgesessen, dass er das ignorieren kann. Er hätte von Anfang an also mit einer Be- u. Entlüftungsanlage planen und bauen müssen. Leider wurde das im Beitrag verschwiegen.
@@marctester3376 wenn die Information stimmt, hätte die Stadt die Wohnungen doch so überhaupt nicht abnehmen müssen.....
Anderseits ist das gejmmere groß, sollte es einmal Lärm geben. Dank Rechtsschutzversicherungen kann das schnell hochkochen.
rechtsschutzversicherungen, DAS glas , verschimmelters wände rs, h an d g sch spiergelungen hl fall scheiniervs thathiervssachken, fensterreinigung, nu oor von außen, r h eine un sauäerers b sache
Da kann man mal sehen wohin das führt, wenn theoretisches Wissen über praktisches Wissen der Bauphysik siegt. Völliger Blödsinn! Hauptsache irgendein Hansel vom Bauamt kann sich auf der Schulter klopfen. Frei nach dem Motto : ein Problem gelöst, zwei neue geschaffen. Aber das hat dann jemand anders.
Der Bebauungsplan für die Häuser sah von Anfang an vor, dass die Fenster zum Gewerbegebiet nicht zu öffnen sind. Offenbar ist der Investor der irrigen Meinung aufgesessen, dass er das ignorieren kann. Er hätte von Anfang an also mit einer Be- u. Entlüftungsanlage planen und bauen müssen. Leider wurde das im Beitrag verschwiegen.
@@marctester3376 also wenn das wirklich so ist, denn hätte es niemals eine Bauabnahme geben dürfen. Das stinkt alles zum Himmel. Da hat niemand vom Amt kontrolliert? Kein Architekt oder Bauingenieur ist ist da stutzig geworden? Mit Anlauf gegen die Wand, und die Mieter leiden jetzt darüber...
Ja des is inzwischen leider so weil die leute sich sonst beschweren wen auch nur ansatzweise Lärm kommt
germanysisagderstellefon i herysisderskrontraktdde
Schon mal was von der Dreifachverglasung mit Schallschutz gehört. Habe in meinem Altbau. Über den Dach landen und starten Flugzeuge. Das macht Lärm 😅
Das heute-show bauen spezial (2022 oder 2023) zum Thema bauen war sehr interessant. Da hat ein Bauunternehmer geschildert wie schwierig es nicht wegen eventuellem Gewerbelärm nicht bauen zu können und was das für einen Zusatzaufwand bedeutet hat.
Wirkt eher so, dass das Gewerbegebiet nicht von dem Lärm der Leute belästigt werden soll.
Im Ende schützt man die Stadt und Firmen vor potentiellen Klagen
Direkt 40% Mietminderung
Dein Feind die Stadtverwaltung...
Wieso die Stadtverwaltung? Der Bebauungsplan für die Häuser sah von Anfang an vor, dass die Fenster zum Gewerbegebiet nicht zu öffnen sind. Offenbar ist der Investor der irrigen Meinung aufgesessen, dass er das ignorieren kann. Er hätte von Anfang an also mit einer Be- u. Entlüftungsanlage planen und bauen müssen. Leider wurde das im Beitrag verschwiegen.
@@marctester3376 So ein Quatsch, eine aktive Belüftungsanlage kostet teuren Strom und hat ein Wartungsaufwand der auch kostet, das ist Gängelung.
Wenn die Bewohner sich nicht durch Lärm belästigt fühlen, muss die Verwaltung auch nicht eingreifen, ich sperr dich auch nicht ein, um dich davor zu schützen, das dich die UV Strahlung verbrennt...
Man könnte meinen, die Stadt will die Bewohner dort vertreiben, um vielleicht das Gewerbegebiet zu erweitern oder sonstiges, das stinkt jedenfalls haushoch nach Korruption.
@@marctester3376 Irrsinn Deutschland. Warum soll man den Leuten verbieten, Fenster aufzumachen, weil es laut werden kann?... Dann kann man die Fenster ja zu machen. Deutschland schafft sich mal wieder selbst ab.
also ich hätte da plötzlich hammerwerfen als neues hobby für mich entdeckt
Die Verantwortlichen dieser Sendung sollten sich mal wirklich fragen, ob es in dieses Zeiten noch angebracht ist, durch das Auslassen vieler Details dermaßen Stimmung gegen die Öffentliche Verwaltung zu machen.
Das ist unnötiger Wind in den Segeln der AfD und deresgleichen, wie man im Kommentarbereich unschwer erkennt.
das gewerbegebiet muß, auch theoretisch, " vor den Stimmen der Menschen geschützt werden. noch depperter gehts nicht.
@@monacoger die AFD ist Gott sei Dank bald endlich am Drücker. Es ist nur zu hoffen, dass dann in diesem Land Einiges umgekrempelt wird
@@monacoger wieso? Also lieber den Irrsinn verschweigen und so tun als ob das alles kein Problem wäre? Oder wie ist dein Kommentar jetzt zu verstehen?
@@Bmwenthusiast2000 Weil da in der Realität kein Irrsinn der Behörde war. Der Bauherr hat schlicht entgegen den Auflagen die Fenster zur Seite des Gewerbegebiets gebaut. Nun ist sein Gebäude baurechtswidrig und die Maßnahmen sind das mildeste Mittel im Vergleich zu einer Nutzungsuntersagung oder sogar einem Abriss. Der Verantwortliche hier ist der Bauherr (eventuell ja der heutige Vermieter) der meint sich nicht an die Baugenehmigung halten zu müssen. Die Maßnahme mit den Fenstergriffen kommt ja offensichtlich auch vom Vermieter und nicht von der Baubehörde. Das geht aus der Formulierung des Briefes ja klar hervor.
Wenn der Inhaber der Fensterfirma der Schwippschwager vom Baubürgermeister ist.
Aber die Stadt hat mit den Fenstern doch garnichts zutun. Der Bauherr hat beim Bau gepfuscht und diese Fenster sind für ihn die günstige Möglichkeit zum Nachrüsten.
Die Stadt hat diese Glaspanele ja nie vorgeschrieben.
Vielleicht schützt die Stadt Wuppertal ja das Gewerbegebiet vor dem Lärm der Mieter 😂
Kann man nicht wissen 🤷♂️
Ich wohne(zur Miete) direkt neben einer Schlosserei, einer Metallschrottannahmestelle und einem Fensterbauer, in städtischen Eigentum.
.
Wir als Hausgruppe (7Häuser a 2 Wohnungen)habe 4 Jahre gerichtliche prozessiert, um von der Stadt die Erlaubnis zu bekommen, in Eigenfinanzierung Schallschutzfenster verbauen zu dürfen.
Und ich dachte mein Bauamt wäre besetzt von absoluten Hirntoten...Auf eigene Kosten musste ich ein Lärmschutzgutachten erstellen lassen (€2200), daraufhin musste die komplette Fassade ausgetauscht werden (hab jetzt die von nem Passivhaus), alle Fenster hab ich durch SSK-3 getauscht... meine Decken im OG sind doppelbeplankt, anstatt 28cm Dämmung zum Dachboden hin sind es jetzt 32cm....
Die Begründung? Ich habe ein Grundstück an der Hauptstraße... Ich hätte ja das Haus hinstellen können und direkt verkaufen wollen... Ich, oder der potentielle Käufer, hätte die Möglichkeit den Landkreis wegen Lärm zu verklagen.... Hätte, hätte Fahrradkette..... 🙄
Ach ja, Zitat "Wir wollen für ein nachhaltiges Wohnerlebnis sorgen" ...
Und unfreundlich ohne Ende, einmal meinte ich "Und mir nützt mir der ganze Kram auch nichts wenn ich mal im Garten sitze". Schreit mich an "Ist doch ihr Problem, wenn sie bei dem Lärm im Garten hocken wollen". Darauf ich "Dann ist es doch wohl auch mein verdammtes Problem wenn ich bei dem Lärm hier wohnen möchte!" . Da hat sie hat direkt aufgelegt... 😅
Hat mich, inkl Bauverzögerung, mehrere zehntausende Euro extra gekostet der ganze Mist...
Und meine Nachbarn? Die haben damals nie solche Forderungen bekommen.
"Wir haben Schimmel"
"Sie müssen regelmäßig gut durchlüften"
😅
Ich hoffe, dass die wenigstens einigermaßen gute luft hahen in der Wohnung (wir müssen v.a. im sommer nachts die Fenster offen lassen für "Luftaustausch" und wegen der Temperaturen), sonst geht die frische Luft wihl über due wupper xD
Was passiert wenn man das eigentlich verweigert? Außerdem was ist wenn man in der Küche was anbrennt wie will man den Rauch ablüften ohne das überall rauchmelder angehen?
Der Bebauungsplan für die Häuser sah von Anfang an vor, dass die Fenster zum Gewerbegebiet nicht zu öffnen sind. Offenbar ist der Investor der irrigen Meinung aufgesessen, dass er das ignorieren kann. Er hätte von Anfang an also mit einer Be- u. Entlüftungsanlage planen und bauen müssen. Leider wurde das im Beitrag verschwiegen.
Seit wie vielen Jahrzehnten gibt es schon diese Serie? Können wir nicht endlich mal etwas dagegen machen?
Was passiert eigentlich, wenn man das Fenster ausversehen kaputt macht? Dauert doch bestimmt 3 Jahre, bis sie das reparieren kommen.
Zumal den Schaden ja erst mal jemand melden müsste, was ja der Mieter nicht selbst machen würde.
Soso "ausversehen". Dann flattert dem Mieter irgendwann ne saftige Rechnung ins Haus.
@@guybrushthreepwood7612 Wird dann nur schwer einen Zeugen dafür zu finden, wer das gewesen ist. 🤷🏻
@@guybrushthreepwood7612 Die landet dann erst überm Feuerzeug und danach im Mülleimer. Wie es mit sämtlichem Müll von Behörden passieren muss.
Da kann man ne saftige Mietminderung einklagen, durch Schimmelgefahr
Das Blech würde ich da schon wieder ab bekommen. Aus Protest jeden Tag dann Fenster komplett auf.
Der Bebauungsplan für die Häuser sah von Anfang an vor, dass die Fenster zum Gewerbegebiet nicht zu öffnen sind. Offenbar ist der Investor der irrigen Meinung aufgesessen, dass er das ignorieren kann. Er hätte von Anfang an also mit einer Be- u. Entlüftungsanlage planen und bauen müssen. Leider wurde das im Beitrag verschwiegen.
@@marctester3376 Kein Problem. 30.000 Euro Strafe für Investor und nicht die Mieter mit einer Scheiße bevormunden, die ihre Lebensqualität ganz faktisch und objektiv einschränkt, ohne eine wirkliches Problem zu lösen.
Dann hat die Stadtverwaltung aber ihren gesetzlich vorgeschriebenen Teil geleistet.
Wenn du die Mietsache veränderst, ist das ja dein Problem.
So lange die keinen Hinweis drauf bekommen (neidischer Nachbar, der das offene Fenster sieht), werden die sich wohl wenig dafür interessieren.
@@heretic2032 Und das ist genau das Problem. Eine Bürokratie, die sich mehr für Paragraphen interessiert, als für Menschen. Gesetze dienen den Menschen und nicht umgekehrt. Hier ist konkret niemanden geholfen, nur weil man den Paragraphen folgt. Im Gegenteil. Die Lebensqualität der Mieter wurde durch die Stadt sogar ganz konkret eingeschränkt und verschlechtert.
Verstößt das nicht gegen die Brandschutz Vorschriften?
Da fragt man sich, was machen die Leute in den Behörden, außer Masturbieren und Kaffee saufen.
sich schwachsinn ausdenken um uns zu schikanieren
Auf Klo, Playboy lesen, weiter masturbieren, dann mal middach😅😂🎉
rauchen, masturbieren und Kaffee saufen. Instagram reels und snacks futtern
@@h9t23 problem ist, die machen auch nur das was vorgegeben ist.
Also stimmt das mit dem Masturbieren doch, hab ich es mir doch gedacht!😅😅
Dem handwerker der das fenster zu machen will würd ich nicht die tür aufmachen
Motorengeräusche von der Straße sind kein Lärm sondern Hochtechnologiegenuss und dieser sollte mindestens verehrt werden!!
Joa dann kommt da halt eine Mietminderung von 50% weil der Frischluft Durchzug nicht mehr gewährleisten kann 🤦♂
Also die Küche kann man beim bzw. nach dem Kochen nicht mehr Lüften? Oh wo kommt nur dieser Schimmel her? Vielleicht vom Dampf der in der Küche gehalten wird wegen dem Geschlossenen, nicht mehr Öffenbares, Fenster? ... Mieterschutz einschalten, die Miete wird mal so richtig billig auf absehbare Zeit...
Nö, maximal 20 Prozent, wenn überhaupt (und nicht in dem Fall).
@@guybrushthreepwood7612 nö, 100% Abfall,i hersz ders v fall scheiniervs fensters de
@@guybrushthreepwood7612 robusters toibletten
@@guybrushthreepwood7612 merkels dämlicher humor, ...
@@guybrushthreepwood7612 seyleänzkis fall ag
Es gibt zu viele Behördenmitarbeiter.
Deutsche Lärmschutzvorschriften sind, wenn der Mieter nichtmal selbst entscheiden darf was laut ist.
Die Stadt macht doch nur dem Eigentümer Auflagen. Der hat das zu reparieren (und das verm innerhalb 2 Wochen, sonst Strafe). Die Stadt wird sich da selbst um gar nichts (sinnvolles) kümmern
Das sind ja schöne Aussichten
2:04
Absolute Wohlstandsverwahrlosung. Genau das ist doch das „betreute Leben“ (Bevormundung), was immer mehr Menschen aufregt.
Es gibt aber Leute, die wollen das so. Insbesondere C-Maßnahmenbefürworter und mRNA-Gejauchte.
Vielleicht:
-Vorläufige Verzichtserklärung vom Mieter
-die Scheibe am Fenster anbringen.., nicht davor
-es gibt aktive Fenster, welche dem Lärm entgegenwirken, wie bei Kopfhörern.
"noise cancelling"
Ich glaube das gibt's sogar nachrüstbar
Warum hat man da überhaupt Wohnungen gebaut, der Investor hat selbst Schuld. Die Mieter sollten sich woanders etwas suchen. Das mit den Fenstern ist natürlich absurd, ich würde niemanden reinlassen um die Griffe abzubauen, was wollten die machen, mit der Polizei ankommen?
ja genau das werden sie Machen sie werden erst eine Richterliche verfügung beantragen ist die durch kommt der Handwerker mit Gerichtsvollzieher läst man den nicht rein hollt er die Polizei zur Amtshilfe läst man die dann auch nicht rein wird Zwang angewendet , und die kosten trägt der Verursacher
Du hast aber schon mitbekommen, dass da kein Lärm ist, gelle? Wohnungen, die am Rand eines Wohn-Mischgebietes an ein Gewerbegebiet angrenzen, gibt es hunderttausendfach in Deutschland. Knallköppe im Amt, die da eine Lärmschutzverglasung an die Hauswand schrauben lassen, aber nur in Wuppertal.
@@EllroyMcBong doch der Hund und die KFZ Mechatroniker hier sind 2 Leute zu Wort gekommen aber da gibt es nun mal mehr Anwohner davon wird sich einer beschwert haben wegen dem muss die Stadt jetzt handel und alle andern müssen es ausbaden die Stadt wird sowas nicht von sich ausmachen es wird eine Beschwerde gegebenhaben weswegen sie Handeln musste die Stadt gibt für diese Maßnahme kein Geld aus wenn sie nicht muss
@@EllroyMcBong habe mal gegoogelt hier gibt es ein Bebaungsplan für die Wohnungen das die Fenster zum Gewerbegebiet immer verschloßen sein müssen nur mit der Auflage wurde die Bebaung erlaubt jetzt muss die Stadt um juristisch auf der Sicherenseite zusein so handel sonst kann jeder Anwohner schadensersatz von der Stadt fordern
@@ichkamikaze8892 Danke, genau das hatte ich befürchtet. Und für den Bebauungsplan ist wer zuständig? Richtig, der Rat der Gemeinde bzw. der Kommune. Also nicht "Die Stadt" oder "Die Regierung" wie oben schon gelesen, sondern die von den Bürgern gewählten Vertreterinnen und Vertreter. Aber sas geht in die Protestschädel der rechten und linken Ecke nie hinein... ^^
Hä was soll den das ? Wenn er sein Fenster öffnet weil ihn der Lärm nicht juckt. Wer will ihm das Verbieten ? Sind wir Kinder ?! Oder haben die zu oft angerufen und sich über Lärm beschwert ?
Geisteskrank diese Regierung😂
Was hat das mit der Regierung zu tun? Ich denke eher, diese Maßnahme liegt in den örtlichen Regelungen begründet, wie Nachbarschaftsrecht oder Bebauungsplan. Und das hat mit "diese Regierung" nix zu tun, noch nich mal mit der NRW-Regierung...
Das ist die Stadtverwaltung und hat weder mit der Landesregierung noch mit der Bundesregierung etwas zu tun.
@@Mindspectrum Und wer stellt die Verwaltung bzw. weist sie an? Richtig, die Parteien.
Das Staatsunwesen ist insgesamt geisteskrank.
Die Beschlagung des Fensters könnte man wesentlich minimieren, wenn man die Öffnung nach oben hin macht. So ist man auch mehr vom Autolärm (sofern vorhanden) geschützt, aber hat dann Problem mit Flugzeugen und vögeln etc.
Früher Starb man Glücklich mit Arbeit und so etwa mit 70- 75. Heute stiebt man alleine mit 55 das es nicht genug Pfandflaschen im Müll gibt. Aber bunte Fahnen wehen.
Okay, was soll das nun wieder? Die Stadt hat von Anfang an klar gemacht, dass Richtung Gewerbegebiet keine öffbare Fenster gebaut werden dürfen, und dass der Bauherr ein anderes Lüftungskonzept braucht. Nicht ihre Schuld, wenn man die Vorgaben einfach ignoriert.
hat man doch nicht, wehr obahma,ä, allein euch fehlt die logik, stadt land fluß baby s
was macht ihr eigentlich für, hl s, bauvorgaben, l lysis, in wuppertal
wofür gibts hämmer? sorry.. aber das würde das Fass definitiv zum überlaufen bringen!
Ziel erreicht: es ist Ruhe. Ob das jetzt an diesen Schutz scheiben liegt sei dahingestellt
Ich würde das Schallschutzglass mit dem Hammer putzen.
Lass den Rauch mälder mehrfach die woche klingeln 😂
Liebes Deutschland als Wuppertaler muss ich mich echt bei euch entschuldigen dass ihr so oft von irgendwelchen Problemen in unserer Stadt genervt werdet es liegt einfach daran dass diese Stadt unter einer komplett inkompetenten Führung steht
Vor dem Lärm, den man nicht hört. Ja dann funktioniert der Schallschutz ja ganz offenkundig. :D
"Schallschutz" sind die doof? Diese Teil schützt vor gar nichts! Auch wenn da Lärm wäre, dann hört man dies 100% durch die Lücken und freien Seiten.
Ich persönlich würde mir ein Fensterbrecher bestellen, ein Kumpel soll unten vom Weitem schauen, dass Niemand sich darunter befindet oder gar hin spaziert. Drecks Teil kaputt schlagen. Glassplitter in ein Karton sammeln und per DHL an die Zuständigen schicken. Wenn sich die Stadt beschwert und das zwingend neu anbringt, einfach wiederholen.
Tja, gute Ideen muss man haben, originell!!!!!😂😢😂😢man weiß nicht, ob man lachen oder weinen soll......
Immerhin positive ist, dass sich die Stadt um einen Schallschutz bemüht. Wie viele Gegenbeispiele gibt es bei "Realer Irrsinn". Leider ist es extrem stümperhaft umgesetzt. Das Abmontieren der Griffe ist schon eine echte Bevormundung. Zumal hier ja praktisch keine Lärmbelästigung vorliegt. Regelungen sind notwendig, aber es müssen im Einzelfall mit Augenmaß gemessen werden, statt auf Paragraphen zu reiten. Das ist auch möglich.
Der Bebauungsplan für die Häuser sah von Anfang an vor, dass die Fenster zum Gewerbegebiet nicht zu öffnen sind. Offenbar ist der Investor der irrigen Meinung aufgesessen, dass er das ignorieren kann. Er hätte von Anfang an also mit einer Be- u. Entlüftungsanlage planen und bauen müssen. Leider wurde das im Beitrag verschwiegen. Die Demontage der Fenstergriffe wurde vom Eigentümer veranlasst, weil sie nie hätten dran sein dürfen.
@@marctester3376 Das ist spannend, danke für die Aufklärung. Das ändert die Situation, denn dann ist es ein Versäumnis des Vermieters/Bauherr. Aber "Realer Irrsinn" hat halt lieber die staatlichen Verwaltungen als Bösewichte.
Das mit dem Lärm ändert sich dann, wenn da ein Betrieb einzieht, der 24/7 produziert und auch durch Gabelstapler, Maschinen oder sonstwas entsprechenden Lärm produziert.
Dann beschweren die sich Anwohner wohl über den Lärm vom Gewerbegebiet, was ja "viel zu nah" dran ist.
Das wäre wohl die Grundlage für den nächsten Beitrag bei extra3.
Sorry, aber Einzelfallüberprüfungen führen im besten Fall "nur" zu einem mehr an Bürokratie, im schlimmsten Fall zu Klagen bzw. Einsprüchen. Dsw gibt es ja Richtlinien bzw. Regeln, die im Einzelfall halt auch zu solchen "absurden" Situationen führt.
@@guybrushthreepwood7612 Die Klagen gibt es ja leider trotzdem, eben weil die Regelungen für ein paar Prozent nicht passen. Statt aber auf Paragraphen zu reiten, könnte man schon Sondergenehmigungen ermöglichen. Es muss doch möglich sein den bürokratischen Aufwand so gering wie möglich zu halten, aber trotzdem dem gesundem Menschenverstand zu agieren. Aber das ist vielleicht Wunschdenken.. :D