Was beim Lesen in unserem Gehirn passiert (Pauline Schröter - Science Slam)

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  • Опубліковано 14 тра 2024
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КОМЕНТАРІ • 55

  • @MsDancer5000
    @MsDancer5000 Рік тому +15

    Ich weiß noch, als ich in der ersten Klasse lesen gelernt habe und dann immer total angepisst durch die Welt spaziert bin, weil ich immer alles lesen mussste 😂
    Gedanken von Kindern sind so herrlich...

  • @MrKokolopo
    @MrKokolopo Рік тому +2

    Einer der interessantesten Science-Slams die ich bisher gesehen habe!

  • @lullimuppi
    @lullimuppi Рік тому +5

    Toller Vortrag.Gut gemacht und sehr gut Verständlich.

  • @alexich963
    @alexich963 Рік тому +3

    Ich sehe hier deutliche Parallelen zur Erforschung der neuronalen Netzwerke. Ein wirklich interessanter Vortrag!

  • @matanadragonlin
    @matanadragonlin Рік тому +33

    🤔 Sie sollte in die Schweiz gehen und forschen. Dort sprechen die Kinder Dialekt und schreiben Schriftdeutsch (Ähnlich wie Hochdeutsch von 1898, läster ich immer 😜).
    Mit Schriftdeutsch als rein geschriebene Sprache lesen zu lernen ist fast wie zweisprachig aufwachsen, obwohl es auch deutsch. Bestimmt spannend für Sprachforschler ☺️

    • @a_kris
      @a_kris Рік тому +1

      Das wurde tatsächlich schon erforscht. Einen Dialekt zusätzlich zu sprechen und Standarddeutsch als Zweitsprache zu lernen kann sogar dabei helfen, weitere Sprachen und ihre Struktur besser zu verstehen. Leider wurden Dialekte in der Nachkriegszeit in der BRD als minderwertig angesehen und den Kindern in der Schule abtrainiert, so dass viele Dialekte inzwischen aussterben.

    • @stagesol
      @stagesol Рік тому +2

      Zu meiner Studienzeit waren dann auch die deutschen Kommilitonen immer schneller mit den Antworten. Obwohl unsere Schriftsprache Hochdeutsch ist, brauchen wohl auch sehr belesene Dialektsprecher länger, um einen Satz zu bilden.

    • @matanadragonlin
      @matanadragonlin Рік тому

      @@stagesol 🤔 könnte auch an der Mentalität/Art der Schweizer liegen
      ("mir mache da nicht mit." 😉 Und Selbstbestimmung, ja gut. Aber selbstbewusst laut als erster die Antwort sagen, ist nicht unbedingt Schweizer Manier. Geschweige denn geübt.)
      Anderseits ist Schriftdeutsch nicht 100% gleich. Es gibt andere Wörter (Velo, benützen, verzeigen - Fahrrad, benutzen, anzeigen). Einige Dinge aus der Grammatik gibt es im Schweizer Deutsch gar nicht (zB die 2. Vergangenheit. Niemand in der Schweiz rief jmd an. Man sagt ich habe abgerufen / "ha a gelüütet" oder ein Telefon gegeben 😉.)
      Und vor allem ist Schriftdeutsch keine Sprechsprache.
      Manche des Schriftdeutschen ungewohnten Menschen sagen im normalen casual Gespräch: "Gu-ten A-bend 😁"
      Absolut korrekt, jedoch im Alltag wird das unter Deutschen eher genuschelt zu "gutn abnt" und nicht jede Silbe genau betont wie im Theater. (Wie "Grüezi" und einfach " 'Zie")
      Die Schulen in der Schweiz sind auch streng / genau damit. Da wird zB nicht genuschelt! 😁
      Zudem fehlt das "Erfolgserlebnis" beim lesen lernen der Muttersprache.
      Beispiel: ein Kind versucht zu lesen:"R -h h e- i - ei -n- ein- Rein - ga - gas - s - gassE"
      "Mama was ist das?" -"Das isch di Rhygass" - "Ach Rhygass" sagt das Schweizer Kind und lernt eine Vokabel. Das deutsche Kind merkt schon beim Sprechen, dass das die Rheingasse ist, was es kennt weil spricht und hat sofort ein Erfolgselebnis.
      Das ist natürlich erst mal schneller. Aber ich finde die Übung macht es da.
      Weil "döofer" sind die Schweizer definitiv nicht, nur ungeübter in Hochdeutsch / Schriftdeutsch sprechen.
      Denn ich wette, wenn alles auf Dialekt geschrieben wäre, wären eindeutig die Deutschen langsamer 🐌 😉

  • @sunnygingaonyt
    @sunnygingaonyt Рік тому +1

    Mega spannend, danke Pauline! 👍

  • @Maria-hq8fy
    @Maria-hq8fy 3 роки тому +4

    einfach geil das Video :D!!!

  • @johannbauer2863
    @johannbauer2863 5 років тому +6

    3:22 Oha! Da ist ja das Zeichen vom Glottalen Stopp (Der unterbrechende Laut zwischen "oh - oh")! Yay!

  • @makitaki1
    @makitaki1 Рік тому +4

    ich warte noch darauf was im gehirn passiert

  • @unikon5745
    @unikon5745 5 років тому +24

    Beim gucken habe ich mich gefragt wie es in der chinesischen Sprache aussieht. Kurz pausiert und erst mal durch einige Seite durchgelesen. Shī Shì shí shī shǐ ^^

    • @frinap
      @frinap 2 роки тому +49

      Chinesisch ist, im Gegensatz zu Deutsch, keine phonographische sondern eine logographische Sprache. Die Zeichen geben nicht die Aussprache wieder, sondern stehen für die Wortbedeutung. Es gibt auch eigene Zeichen/Wörter, die die grammatischen Strukturen anzeigen. Im Deutschen haben wir Kasus Nummerus und Genus im Substantiv angezeigt. Im Chinesischen sind diese Informationen in eigenen Schriftzeichen/Wörtern angegeben. Dass das Chinesische sich so vom Deutschen unterscheidet und trotzdem so gut funktioniert, liegt an der extrem heterogenen Dialektik im Land. Die Schriftzeichen werden teilweise extrem unterschiedlich ausgesprochen! Ein "Hochchinesisch", das sich an einer bestimmten Aussprache orientiert, wäre in so einem großen Land total problematisch. Der Blick nach Norwegen zeigt was ähnliches. Großes Land, Gemeinden seeeehr verstreut, 2 Schriftsprachen! Nynorsk und Bokmål! :) Nynorsk ist an der Dialektik der weniger dänisch beeinflussten Bevölkerung orientiert. Im Nynorsk gibt es teilweise auch andere Wörter im Wörterbuch und Verben werden anders dekliniert. Norwegen war immerhin 400 Jahre von den Dänen besetzt und so war Dänisch lange Zeit die Landessprache und eben auch die Schriftsprache.
      Ich hoffe, das hat es etwas entzerrt :)
      Deutschland ist ja sehr eng besiedelt. Klar haben Dresdner und Münchner miteinander gewisse mündliche Schwierigkeiten, wenn sie geschäftlich ihren jeweiligen Dialekt nutzen, aber dafür gibt es ja eine einheitliche Schriftsprache, die uns auch bei der Aussprache an Normen bindet ♡ Im Arabischen gibt es übrigens nur einen Vokal (Alif ا) und ansonsten nur Konsonanten. Muttersprachler wissen beim Lesen im Kontext, wie die Wörter zu betonen sind. Ausländische Sprachenlerner müssen die Sprache aber mit Betonungshilfe lernen. Sieht sehr chaotisch aus, ist es auch... Aber es ist echt hilfreich, dass es eigentlich nur 3 Vokale gibt. A, I und U (mit dialektalen Unterschieden 🤪) Vokale werden also in phonografischen Schriften nicht unbedingt gebraucht. Es ist die Frage nach der Entwicklungsgeschichte der Schriftsprache als solches! :) Total spannendes Thema 😁😁

    • @rolandpohlmann4871
      @rolandpohlmann4871 Рік тому +5

      @@frinap super Erklärung

    • @xylonislonis
      @xylonislonis Рік тому +1

      @@frinap danke für diesen Kommentar!

    • @vecvan
      @vecvan Рік тому

      @HannaBanana das klingt oberflächlich betrachtet doch eher nach Halbwissen. Wie auch der Vortrag 1. Natürlich steht jedes Zeichen letztendlich für einen oder mehrere Klänge. Deshalb ist der Vergleich durchaus angebracht und das Prinzip von Komplexität vs. Häufigkeit gilt genauso für die Wortform. 2. Die Zusammensetzung eines Zeichens kann absurd komplex sein und gibt dennoch nur eine Silbe wieder, dennoch sind viele einfache Zeichen ähnlich unseren Buchstaben enthalten. Teilweise sind diese noch iconigraphisch zu deuten. Doch oft ist der Zusammenhang nur für eingeweihte erkenntlich oder vergessen, so alt wir die Schrift ist. Immerhin für den Lautwert selbst stehend kann dann mehr oder weniger zufällig ein Wort mit dem Lautwert assoziiert werden. So 1 Zufall! Da die Sprache bereits vor dem Ziffern lesen gelernt wird, sind die Zusammenhänge erstmal unabhängig von der Schrift, insoweit die Schriftsprache nicht die Sprache der Eltern beeinflusst. Also z.B. Zeichensprache. Im Grunde nimmt die Sprachwissenschaft an, das Zeichen habe eine gewisse Bedeutung doch die Phoneme sind eher zufällig. Das heißt "logophorisch".
      Interessant wäre halt gewesen, ob sich das gegenseitig beeinflusst, wenn man früh genug lesen lernt.

  • @mariusloubeeka5810
    @mariusloubeeka5810 5 років тому +11

    Bei 8:56 ist ja beinahe ein Beweis dafür, dass zweisprachig aufzuwachsen die Sprachfähigkeit generell fördert, wenn Kinder älter werden (ab Klasse 4). Die Varianzen sind leider knapp zu klein, dass sich die Bereiche der beiden Gruppen nicht mehr überschneiden. Immerhin zeigt es trotzdem eine Tendenz dahin.

    • @GeneralMajorMarc
      @GeneralMajorMarc 4 роки тому +1

      Einige Kinder wachsen desswegen zweisprachig auf, weil das deutsch der Eltern , deutlich schlechter ist als ihre Heimatsprache.

    • @lovepeace2373
      @lovepeace2373 Рік тому +1

      @@GeneralMajorMarc was für eine Logik ist das bitte ?

    • @lovepeace2373
      @lovepeace2373 Рік тому +6

      Da haben Sie völlig recht. Mehrsprachigkeit wirkt sich nicht nur positiv auf den weiteren Spracherwerb aus, sondern auch auf andere Denkvorgänge.
      Die Vorstellung, dass Kinder nur eine Sprache lernen sollen, um nicht verwirrt zu werden ist genau kontraproduktiv. Es gibt Länder in denen Kinder bereits 5-8 Sprachen sprechen.

    • @matanadragonlin
      @matanadragonlin Рік тому +2

      @@lovepeace2373 man wird einfach im Hirn flexibler, wenn man 2 (oder mehr) Wörter für Tisch hat ☺️ (😉 siehe Peter Bichsel).
      Das erweitert sich auf die kulturelle Benutzung bestimmter Wörter (siehe zB bloody ist zwar im deutschen wie englischen "blutig", aber auch verdammt bzw viel/ sehr/arg.)
      Ich bin damals nur mit deutsch aufgewachsen, weil mehr als deutsch würde das Kind verwirren, wenn die Mutter noch in ihrer Muttersprache (niederländisch) spricht (Es heisst doch schon Muttersprache 🙄).
      Erst als ich andere Sprachen lernte, öffnete sich mein Hirn erst richtig. Insbesonders das Verständnis für andere Kulturen. Es gab viele Aha-Erlebnisse. Im Endeffekt kochen alle nur mit Wasser. Es heisst nur anders und wird anders benutzt.

    • @j.r.mccody9076
      @j.r.mccody9076 Рік тому

      @@matanadragonlin hallo, bist du in Aachen groß geworden?

  • @air17
    @air17 Рік тому +1

    Sehr interessant. Welche Bedeutung hat das z. B. für Chinesisch? Und könnten Menschen, die nicht lesen lernen, chinesisch lernen???

  • @frinap
    @frinap 2 роки тому +7

    Bitte wo kann man die Promotionsarbeit lesen? ich finde sie im Uninetzwerk nicht :) Ist aktuell genau mein Thema... Also würde mein Thema sehr unterstützen :) Ist also nicht "genau" mein Thema 😁

    • @frinap
      @frinap 2 роки тому +7

      Äh gefunden, man muss natürlich den Filter umstellen und auch englischsprachige Literatur zulassen 🙃

  • @andreasl132
    @andreasl132 Рік тому +8

    3:12 Das sind keine unbekannten Zeichen, bei dem »Bett« habe ich »Thphss« gelesen

    • @fantasyfirewolf
      @fantasyfirewolf Рік тому

      Was sind das denn für Zeichen?

    • @Engy_Wuck
      @Engy_Wuck Рік тому +4

      @@fantasyfirewolf das meiste sind griechische (Groß-)Buchstaben - was mich auch aus dem Tritt gebracht hat. Apfel: Theta, Baum: Delta, Elephant: Phi, Rakete: verdeckt, müsste Pi sein , Tiger: Sigma, Wal: dürfte ein "glottal stop" bzw. ein "stimmloser glottaler Plosiv" sein. Kommt im Deutschen z.B. vor, wenn Vokale getrennt ausgesprochen werden oder als Worttrenner - regional allerdings verschieden.
      Das erste Wort ist damit von mir zuerst als DPhSS, das zweite als 'PhSSDPh'PhPD gelesen worden - bis mein Gehirn kapiert hat, dass das eben nicht Buchstaben sondern "zufällige" Zeichen sein sollen.

  • @Cadfael007
    @Cadfael007 Рік тому +2

    Ich kann sehr gut lesen und schreiben. Ich kann aber nur schwer / nicht laut vorlesen! Ich verheddere mich beim Vorlesen in kürzester Zeit! Leute die mein gwsprochenes Englisch hören, sind begeistert - aber schockiert, wenn ich vorlese. Gleiches in Deutsch....

    • @nicko3435
      @nicko3435 Рік тому

      @Andreas: da hilft nur *laut lesen* üben... das wird besser, spätestens beim Kinderbuch-vorlesen 🙂

    • @victorportable3892
      @victorportable3892 Рік тому +2

      Hatte ich in der Schule auch - das war ganz schlimm für mich. Konnte regelrecht dabei zusehen, wie sich mein mentale Lexikon mit jedem vorgelesenen wort mehr verabschiedet hat, bis ich kaum ein wort mehr richtig lesen konnte. Würde zum glück deutlich besser nachdem ich mit der schule fertig war.

  • @Muescha
    @Muescha Рік тому +9

    Gibt es auch ein Sience Slam zum Phänomen des Textes den man flott lesen kann obwohl pro Wort nur die ersten und letzten Buchstaben richtig sind aber die restlichen durcheinander.

    • @tamarah6663
      @tamarah6663 Рік тому

      Das ist ein Hoax, der schon seit Jahren durch das Internet geistert. Es gibt da etliche "Beispiele" von einer angeblichen Studie die es nie gegeben hat, bei denen die Buchstaben nur ganz leicht vermischt sind, um diesen Eindruck zu erwecken. Wenn du einen normalen Text mit längeren Worten hast, erkennst du da nichts mehr.

  • @melaniemurczak5159
    @melaniemurczak5159 Рік тому

    Ich musste eine Zeit lang oft weinen, wenn ich gelesen habe.... Ich bin nicht unemotional.... Was in meinen Briefen steht geht nur mich was an....

  • @HarryGuit
    @HarryGuit Рік тому +2

    Die letzte Folie war jetzt aber lustig. Aber wenn ein Mann sowas machen würde … mit einer halbnackten?

  • @birkrollo5167
    @birkrollo5167 Рік тому

    Warum in letzter Zeit sprechen alle einfach super schnell? Kein Erfolg ohne Schnellheit?

  • @studibaas
    @studibaas Рік тому +2

    Oha,- ich widerspreche. Natürlich lese ich "Bett" sofort als Bett. Aber ohne bildliche Vorstellung,- nur eine akustische. Sie ignoriert komplett, dass es Menschen gibt, die kaum bildlich denken... . Oder anders, ich lese "Bett" höre "Bett" obwohl es niemand sagt und kann mir dann aufwendig das Bild dazu im Kopf basteln. So wie ich ist die Minderheit, aber egal welche Forschungsergebnisse man dazu liest,- die Minderheit im zweistelligen Prozentbereich... .

    • @jalmige7802
      @jalmige7802 Рік тому +12

      Ich glaube nicht dass es um das Bild eines Bettes sondern um die optische Wiedererkennung der Form des geschriebenen Wortes geht.

    • @arnonymous31
      @arnonymous31 Рік тому +6

      Ich schließe mich da Jal an. Sie meint nicht die Vorstellung des konkreten Objektes Bett, beim Lesen des Wortes, sondern dass dein Gehirn das Wort "Bett" als Einheit wiedererkennt, ohne die einzelnen Buchstaben tatsächlich gelesen zu haben.
      Mich würden natürlich die von dir angesprochenen Forschungsergebnisse, die du anscheinend zahlreich gelesen hast, interessieren.
      Im übrigen hast du auch keine akustische Vorstellung, weil das Lesen kein Geräusch erzeugt.
      "Ich lese "Bett" und höre "Bett" obwohl es niemand sagt [...] erscheint mir auch unlogisch. Wenn ich etwas lese, sagt nie jemand den Text auf.
      Alles in allem ein komisch abstruser Kommentar.

    • @FRIXXION248
      @FRIXXION248 Рік тому +3

      @@jalmige7802 du kannst aufhören zu glauben und anfangen zu wissen, denn du hast Recht. ^^

  • @magdadrague
    @magdadrague 4 роки тому +1

    Wer wisst was passiert in unserem Gehirn? Das ist nicht Ernst.

  • @hla5073
    @hla5073 Рік тому

    Plattes Wissen aus dem 1. Semester in der Lehrerausbildung 🙄

    • @FRIXXION248
      @FRIXXION248 Рік тому +2

      "Lehrerausbildung" - gibt es sowas überhaupt?

    • @k.m.a.286
      @k.m.a.286 3 місяці тому

      1. Vielleicht. 2. Na und?

  • @unbekannt9773
    @unbekannt9773 5 років тому +2

    Du hast also in deiner Promotionsarbeit neuronale Netze entdeckt. Glückwunsch!
    Und das auch noch auf nur einen speziellen Anwendungsfall...
    Ihr habt zu den technischen Studiengänge aus dem Jahr "da wo Gummistiefel noch aus Holz waren" aufgeschlossen.
    Vielleicht willst du auch das Phänomen erklären wie Maschinen ein künstliches "menatale Lexikon" aufbauen können und so auch schneller Texte entziffern können. Geheimtipp das ist ganz neu und hat auch noch keiner Untersucht und nennt sich auch nicht KI - *Achtung Sarkasmus*
    Sprachwissenschaft ist auch eine Wissenschaft ;-)
    Nur klauen die eben eine Bachelorarbeit von der technischen Wissenschaft, vereinfachen sie enorm und das nennen sie dann Promotionasarbeit

    • @visapabtaran
      @visapabtaran 5 років тому +34

      Wenn ich groß bin, will ich auch so weise sein wie du.

    • @jennykuschel3933
      @jennykuschel3933 5 років тому +47

      Ich freu mich schon auf deinen Science Slam Auftritt mit ganz neuen bahnbrechenden Ergebnissen, die du allen Zuschauern so erklärst, dass sie allgemein verständlich sind! Und wenn dir deine Arbeit keinen Spaß macht, geh bitte woanders hin zum Rummeckern!

    • @OH0PO
      @OH0PO 5 років тому +10

      Ganz schön salzig...

    • @MrWasLabberschDoo
      @MrWasLabberschDoo 5 років тому +32

      Immer dieses bashing.
      Meine Studienrichtung hat den längsten...
      was ihr da macht hatte ich in der Grundschule...

    • @jazzjazz12345
      @jazzjazz12345 5 років тому +37

      Da hat wohl jemand nicht aufgepasst...
      Die Verweise auf kognitive Prozesse beim Lesen sind natürlich nicht neu, dienten hier aber nur als Einführung und sie hat an mehreren Stellen darauf verwiesen, dass es sich hier nicht um ihre eigene Forschung handelt.
      Im Übrigen geht KI auf die Forschung der (Computer-)Linguistik zurück, wäre also ohne diese gar nicht möglich gewesen.
      Die eigentlich Fragestellung, die sie eigentlich zur Genüge erläutert haben sollte, ist doch, inwiefern es sich auf die Leseentwicklung und die Automatisierung auswirkt, ob Deutsch als Erst- oder Zweitsprache erlernt wurde.