Lektor Evgenij Unker übers Gendern (prämierter Auftritt!)

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  • Опубліковано 28 жов 2022
  • „Gendern ist sexistisch“: der prämierte Auftritt von Kommunikations- und Textprofi Evgenij Unker beim 12. Internationalen Speaker-Slam am 30.09.2022 in Mastershausen. Den Excellence Award überreichte Star-Speaker Hermann Scherer.
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КОМЕНТАРІ • 126

  • @maxmiller9297
    @maxmiller9297 6 днів тому +6

    Wenn die Definition von Diskriminierung so stimmen sollte, machen wir uns alle der Diskriminierung schuldig! Wir unterscheiden doch ständig. Und dies besonders, wenn wir auswählen, mit wem wir Umgang pflegen. Sofern wir natürlich die Wahl haben.
    Und wenn wir jemanden für das Spiel der Spiele suchen, ist der "Inhalt der Unterhose" von ganz entscheidender Bedeutung. Ist dann nicht Sex sexistisch?

  • @lespaul8489
    @lespaul8489 День тому +4

    Das Verändern von Sprache und Grammatik hat noch nie einen Beitrag zur Gleichberechtigung geleistet. Im Gegenteil: aktuell wird der Mann in vielen angeblich gegenderten Begriffen ausgeblendet, was eine Umkehrung des "angeblichen" Problems nach sich zieht: Ärzt:innen, Demokrat:innen, Moderator:innen, Gitarrist:innen, Dieb:innen..........Was machen wir mit Mensch, Person...? Allen Ernstes: wer gendert, geht das ursprüngliche Problem gar nicht an, sondern lenkt heftig davon ab.

  • @alexwest5106
    @alexwest5106 9 місяців тому +7

    Endlich mal jemand, der den Kern des Problems trifft. Schade dass es so kurz war.

    • @Komprimat1111
      @Komprimat1111 3 місяці тому

      Sehr geil und ausführlich ist Nele Pollatschek "Vom Sexismus des Genderns"
      ua-cam.com/video/Uib3HMCAhGE/v-deo.htmlsi=JvtvwZAA-oFT7-n3

    • @Hummer-und-Sichel
      @Hummer-und-Sichel 5 днів тому

      Warum kompliziert?, ...wenn es doch einfach geht. ;)

  • @fransvanprooye1446
    @fransvanprooye1446 Рік тому +31

    Ich mache mit diesem Wahnsinn nicht mit!

    • @HerbalistGuybrush
      @HerbalistGuybrush 10 місяців тому +2

      Cool story bro

    • @Komprimat1111
      @Komprimat1111 3 місяці тому

      Ist mir egal.

    • @PeterSpiegelberg
      @PeterSpiegelberg 2 дні тому

      Ich auch nicht!
      Wird aber interessant zuzuschauen, wie die Menschheit verblödet...😂

    • @xennial7408
      @xennial7408 День тому

      Seien Sie froh, dass Sie das können.

  • @Google-Experts
    @Google-Experts Рік тому +21

    Der Inhalt dieses Beitrags besteht aus einem guten Beispiel, welches zeigt, warum Gendern sexistisch ist. Der Sinn und Zweck dieses Beitrags ist allerdings schlicht und ergreifend Eigenwerbung.
    An dieser Stelle müssen alle, die gerne Gendern, sich doch endlich mal Fragen, warum sie immer noch keine anderen Mittel gefunden haben die Frau präsenter zu machen, als das der Sprache. Wir brauchen keine Textprofis, wir brauchen endlich mal einen gänzlich anderen Ansatz als die Sprache.

    • @biancabluchel8795
      @biancabluchel8795 Рік тому

      Natürlich brauchen wir Textprofis!!

    • @Google-Experts
      @Google-Experts Рік тому +2

      @@biancabluchel8795 Es war nicht generell gemeint Textprofis seien überflüssig. Aber für das Gender-Thema haben die Genderbefürworter versagt. Auch nach nun 40 Jahren herumdoktorn an der Sprache ist nichts mit wirklich Zustimmung hervorgebracht worden, sondern nur etwas sexistisches. Fpr das Gender-Thema brauchen wir nun aber endlich andere Ideen. Schon Bilderbücher mit weiblichen Polizisten im Kindergarten sind eine bessere Idee. Das war gemeint.

    • @ankehillengass6941
      @ankehillengass6941 Рік тому +3

      ​@@biancabluchel8795 Wozu brauchen wir Textprofis? Nennen Sie ein trfftiges Argument? Darf man seine Muttersprache nicht mehr in Ehren halten?

    • @kurtbiedermann
      @kurtbiedermann Рік тому

      @@ankehillengass6941 Gleiche Bezahlung für Frauen wäre Sexismus, also vermeiden

    • @123orchidee
      @123orchidee 6 днів тому

      ​@@ankehillengass6941Muttersprache und männliche Sprache.

  • @carolamitzka-maassberg293
    @carolamitzka-maassberg293 8 місяців тому +5

    Danke, ich wusste gar nicht, dass Diskriminierung von Unterscheiden kommt. Doch genau das, denke ich mir schon immer. Man macht ja einen künstlichen Unterschied. Das ist rassistisch.

    • @Komprimat1111
      @Komprimat1111 3 місяці тому

      Naja, kontextabhängig. Das Problem ist der metaphysische Sichtbarkeitszwang durch die Verankerung in der Syntax (samt der Anhängselformen), nicht semantische Unterscheidungen!
      Sehr ausführlich gibt es zu diesem Thema hier was von Nele Pollatschek:
      ua-cam.com/video/Uib3HMCAhGE/v-deo.htmlsi=JvtvwZAA-oFT7-n3

  • @Google-Experts
    @Google-Experts Рік тому +22

    Ich habe noch einmal mehrere Tage darüber geschlafen. Wir sind nicht mehr so altbacken, wie im Jahre 2020. Wir sind weiter: Es bleibt dabei. Das Gender-Problem braucht definitiv keine Sprache-Lösung, sondern eine andere.

    • @dilekekiz3324
      @dilekekiz3324 Рік тому +3

      Ok hast du Ideen? Falls ja welche? Falls, nein - wie kommst du dann auf das Ergebnis?

    • @Google-Experts
      @Google-Experts Рік тому +1

      @@dilekekiz3324 Zuerst einmal sauber trennen zwischen Geschlechtergleichheit und diesem woken Gender-Lifestyle der LBGTQ-Gemeinde. Diese hat Gendern nur sexistisch gemacht. Und LBGTQ hat schon ihre Symbole: Von der Regenbogenfahne bis hin zu zig lustigen Varianten der altbekannten Männlich-Weiblich-Symbole. Also gelöst. Bleibt die Sichtbarmachung der Damen. Da helfen schon Bilderbücher im Kindergarten. Frauen als KfZ-Mechaniker in Werbespots. Etc... Umgekehrt sollten dann natürlich auch mehr Ärzte und Lehrer in Bildern auftauchen (Fairness muss sein). Dass das funktioniert habe ist mir letztens bei einer Werbung der Krankenkasse BARMER aufgefallen. Dort werden junge, tätovierte Menschen gezeigt. Das ist mal modern. Nicht wie diese TK-Stümper. Bilder können also helfen.

    • @andreasdario5246
      @andreasdario5246 Рік тому

      Das Genderproblem entsteht dadurch, dass ein Problem erfunden wurde, das eigentlich keines ist. Also ist die Lösung dafür, dieses vermeintliche Problem zu ignorieren.

    • @ankehillengass6941
      @ankehillengass6941 Рік тому +18

      ​@@dilekekiz3324 Einfach diesen Genderwahn ignorieren. Punkt.

    • @kurtbiedermann
      @kurtbiedermann Рік тому

      @@ankehillengass6941 das ist für Schüler nicht möglich, dann kriegen die NULL Punkte, weil jeder fehlende Schluckauf-Stern einen Punktabzug gibt

  • @user-sv8wy8yl8m
    @user-sv8wy8yl8m День тому +3

    Habt ihr keine Nderen Probleme?

  • @carminia824
    @carminia824 11 днів тому +6

    Unterscheidung bedeutet nicht Diskriminierung.

    • @sniggles05
      @sniggles05 14 годин тому

      Wenn man den Begriff wertneutral benutzt (bspw. in der Fachsprache), bedeutet er die Trennung/ unterschiedliche Behandlung von Objekten.
      Ob im sozialwissenschaftlichen Sinn eine Diskriminierung vorliegt, ergibt sich immer auch aus der Situation bzw. der Gefühlslage der beteiligten Personen.

  • @Monika-yt6js
    @Monika-yt6js 3 дні тому +3

    Gott schuf Adam und Eva und nicht Adam und Peter

  • @ThomasMuller-jb5lh
    @ThomasMuller-jb5lh Рік тому +23

    Wenn ich einen Ausländer kennen lerne, möchte ich etwas über seine Herkunft erfahren, weil mir dies etwas über den - auch kulturellen - Hintergrund des Menschen verrät.
    Wie ich diese Information dann werte steht auf einem anderen Blatt. Das hat nichts mit Rassismus zu tun und ich lasse es auch nicht zu, dass mir jemand versucht
    einzureden es wäre Rassismus. ich weiß es im Zweifel für mich besser.

    • @dilekekiz3324
      @dilekekiz3324 Рік тому +5

      Die Frage nach der Herkunft hängt auch davon ab, ob du anderen eine Herkunft sofort zusprichst ohne sie zu fragen oder, ob du eine Antwort als dessen Herkunft annimmst oder nicht.
      Ich reagiere allergisch auf die Frage - 1. geht es bei der Frage definitiv nicht um mich als Person oder meiner Persönlichkeit 2. akzeptiert der Gegenüber meine Antwort nicht 3. ist der kulturelle Aspekt oder Hintergrund irreführend z. B. in meinem Fall, da ich auch noch neben dem Aufwachsen in Deutschland und der elterlichen Kultur noch meine eigene Kultur habe, die nun mal fester verwachsen ist mit meiner Person und Persönlichkeit. 4. hier bist du nicht im Urlaub und der Gegenüber kein Tourist. Dann ist es wieder etwas anderes 5. im Urlaub ist dir bzw jedem von uns der kulturelle Hintergrund scheiß egal - wir alle freuen uns auf wenn zu treffen der aus der Heimat ist und Deutsch spricht.
      Überdenke mal ob du tatsächlich den kulturellen Hintergrund naiv wünscht aus reinem Interesse. Evtl. Du den kulturellen Hintergrund nur haben magst damit du bestimmte Themen ansprechen kannst bzw. nicht. Es ggf. doch nur daran liegt das du Luft ablassen magst dessen kultureller Hintergrund zu deinem kulturellen Hintergrund passt über solche die du nicht zu seiner Kultur passend empfindest oder what ever.
      Aus Erfahrung ist es nur die Bestätigung der eigenen Vorurteile im Kopf warum wer nach der Herkunft fragt. Ich persönlich empfinde es als Belästigend. Weil wir beide unterhalten uns nicht in Frankreich auf Chinesisch um Gemeinsamkeiten zu finden, um uns kennenzulernen. Sondern wir haben schon einige viele Gemeinsamkeiten - Steig in das Gespräch so ein wie du magst, aber nicht über die Herkunft, weil die ist dir schon bekannt seit dem Gesprächsstart auf Deutsch.

    • @dilekekiz3324
      @dilekekiz3324 Рік тому

      @@Fan-hp9sn was ist bitte „weiß“ ? Wer definiert „Weiß „ ? der Gegenüber? Ich?
      Zumal wenn du in „Farben“ denkst und diese siehst, dann verlierst du sämtliche zwischenNuancen von „weiß“ bis wohin deine Farbpalette reicht. Und die Herkunft wird ausschließlich auf eine „Farbe“ reduziert.

    • @susannemuller6681
      @susannemuller6681 Рік тому +5

      ​@@dilekekiz3324 wichtige Punkte. Aber nein: Ich spreche als Zweitsprache Spanisch, und ich komme trotzdem aus Deutschland. Ich werde permanent gefragt, woher ich komme. Wenn ich es sage, bekomme ich für gewöhnlich etwas Nettes über Deutschland gesagt, wobei nett im Sinne des Gegenübers liegt. Also Fußball oder Autos. Es ist einfach nur Small Talk. Meine Oma ist französischer Abstammung, und sie freut sich über nichts mehr, als dass sie danach gefragt wird. Ich glaube daher, dass es gar nicht um die Frage, sondern um diese unterschwellige Einteilung in "gute" und "schlechte" Länder geht. USA, Frankreich, Japan - gut, Türkei, Somalia, Philippinen -schlecht. Das ist eher ein Klassismus Problem, denn auf der Negativliste stehen die " Armen". Bitte nehmt diese Beurteilung nicht an. Jedes Land und jede Region hat eine interessante Kultur, und man kann nur lernen. Alles Liebe

    • @Koray--mq7ir
      @Koray--mq7ir Рік тому +3

      Das tun in der Regel Menschen, die mit dessen ursprünglicher Nationalität / Migrationshintergrund stereotypische Vorurteile pflegen. Diese Menschen landen dann sehr schnell in irgendeiner Schublade a la one-fits-all. Deshalb hasse ich auch diese Frage, da ich sie viel zu oft hören musste und auch anschließend entsprechende Erfahrungen sammeln musste.

    • @saucerfull1
      @saucerfull1 2 місяці тому

      @@dilekekiz3324es heißt das Gegenüber, nicht der!

  • @hofgerken7114
    @hofgerken7114 Рік тому +4

    Wie nennt sich denn eine Inhaberin geführte Backstube?
    Ist das eine Bäckerinei?
    Und da sag noch eine(r) die Sprache würde dadurch kaum komplizierter.

    • @lespaul8489
      @lespaul8489 День тому

      Tolles Beispiel...DANKE!! Siehe meinen Beitrag oben......

  • @momotruth5928
    @momotruth5928 4 дні тому +2

    Danke ❤

  • @inlakesh555
    @inlakesh555 Рік тому +1

    Kommunikation beinhaltet doch auch Diskriminirren: Ich und Nichtich

    • @Komprimat1111
      @Komprimat1111 3 місяці тому

      Ja, Hegel würde dir zustimmen, aber dein Satz ist noch etwas sehr allgemein gehalten.
      Das Problem bei dem Thema hier ist ja der metaphysische Sichtbarkeitszwang durch die Verankerung in der Syntax (samt der Anhängselformen), nicht (semantische) Bezeichnungen/Begriffe!
      Sehr ausführlich gibt es zu diesem Thema hier was von Nele Pollatschek:
      ua-cam.com/video/Uib3HMCAhGE/v-deo.htmlsi=JvtvwZAA-oFT7-n3

  • @Komprimat1111
    @Komprimat1111 3 місяці тому

    Die Grundmessage (von Nele Pollatschek ursprünglich?!) ist super!
    Leider schützen Verweise auf Familienmitglieder und äußere Kontexte einen nicht davor rassistisch oder antisemitisch zu sein, deswegen fand ich den Part dazu sehr schwach! Die Grundaussage wäre besser rübergekommen, hätte der Sprecher selbstbewusst den Vergleich stehen gelassen, anstatt sich vor absurden Vorwürfen im Vorhinein absichern zu wollen; die Leute verstehen den Vergleich ja wohl...

  • @susannemuller6681
    @susannemuller6681 Рік тому +10

    Ich empfinde es für mich ähnlich: Mein Geschlecht interessiert meinen Partner und meinen Gynäkologen. Für alle anderen soll es gefällig irrelevant sein. Aber wichtig: Das gilt nur für mich, ich spreche keinesfalls für andere, die gerne mit ihrem Gender angesprochen werden wollen

    • @123orchidee
      @123orchidee 6 днів тому

      Ich habe eine Gynäkologin

  • @Alleinjesusrettet
    @Alleinjesusrettet 2 дні тому

    Mutiger Mann 🚹
    .

  • @GeorgeT370
    @GeorgeT370 День тому

    Wenn unterscheiden mit diskriminieren gleichgesetzt wird...obwohl es da einen Himmel-weiten Unterschied gibt...dann bin ich raus... ;-)

  • @Stefan-ss6bd
    @Stefan-ss6bd 5 днів тому

    Respekt !

  • @davorantunovic1447
    @davorantunovic1447 Рік тому +6

    Klingt ja spannend. Prämiert und auch noch Kommunikationsexperte… in Ordnung, gehen wir das Thema mal linguistisch an:
    Diskriminierung, das stimmt schon: bedeutet Unterscheidung.
    Dieses Wort wird aber unterschiedlich konnotiert und zwar je nach Kontext.
    Dann: eine Ansprache unterschiedlicher Geschlechter oder das nutzen von anderen Pronomen ist nicht sexistisch. Ein Kommunikationsexperte sollte schon die Bedeutung von Sexismus verstehen. Sexismus beinhaltet die Grundnnahme, dass ein Geschlecht dem anderen überlegen sei. Bei einer Ansprache ist dies keineswegs der Fall.
    Sollte ihre logische Kette stimmen, gehen Sie von einer schlechten Absicht des Kommunikators aus. Sie liefern gleichzeitig dummen Menschen pseudorhetorische Argumente. Damit verharmlosen sie echten Sexismus und Rücken, die Diskriminierung von Menschen, die sich für ein anderes Geschlecht entschieden haben, in die Verharmlosung.

    • @kurtbiedermann
      @kurtbiedermann Рік тому +2

      hier gehts nicht um Grammatische Regeln, sondern um Rechthaben, schon pseudoreligiös Alle doof, außer ich

    • @Komprimat1111
      @Komprimat1111 3 місяці тому

      Der Sexismus ist der metaphysische Sichtbarkeitszwang durch die Verankerung in der Syntax (samt der Anhängselformen),
      nicht (semantische) Benennungen!
      Ausführlich erklärt, wird das von Nele Pollatschek:
      ua-cam.com/video/Uib3HMCAhGE/v-deo.htmlsi=JvtvwZAA-oFT7-n3

  • @cancelervalorum2529
    @cancelervalorum2529 Рік тому

    Es geht um Revierverhalten, um Macht.

  • @Shelooksgood
    @Shelooksgood 3 місяці тому +3

    Selbsternannter "Textprofi". Ok.

  • @renate-blaes
    @renate-blaes 5 місяців тому +3

    Wie Herr Unker nun eine Versammlung von Menschen korrekt, also nicht sexistisch, anreden möchte, hat er leider nicht verraten. Etwas anzuprangern, ohne eine Lösung dafür zu präsentieren, ist in meinen Augen sinnlos.

    • @Komprimat1111
      @Komprimat1111 3 місяці тому

      Zum Glück gibt es ja sogar bei dem Thema positive Beispiele von echten Sprachen, bei denen eine generische Formen sich entwickelt haben und es gibt auch versuche bereits, diese mit einem neutralen Genus noch mehr zu bestärken.
      Das Problem bei dem Thema ist ja der metaphysische Sichtbarkeitszwang durch die Verankerung IN DER SYNTAX (samt der Anhängselformen), nicht (semantische) Benennung von Unterschieden!
      Sehr ausführlich gibt es zu diesem Thema hier was von Nele Pollatschek:
      ua-cam.com/video/Uib3HMCAhGE/v-deo.htmlsi=JvtvwZAA-oFT7-n3
      Exkurs: Warum ist es "ohne eine Lösung dafür zu präsentieren" in deinen Augen sinnlos?
      Als Extrembeispiel wäre es genauso absurd "konstruktive Kritik" zu fordern, wenn es um die Shoa (also den Holocaust) oder um den Welthunger/Krieg/Staatsgrenzen ginge. Wenn jmd. erläutert, dass etwas sofort aufhören muss, dann ist er doch nicht verpflichtet "konstruktive Kritik" zu leisten. Aber naja, der Redner hier im Video erklärt und erzählt auch wirklich nichts!
      Ich hoffe, du verstehst, was ich mit dem Extrembeispiel sichtbar machen will: Nämlich die ideologische Verschiebung innerhalb unserer Kritikkultur!
      Freundliche Grüße!

  • @alexmarkowski5703
    @alexmarkowski5703 Рік тому +2

    Evgenij hat sein Publikum in Deutschland gefunden ☝️ Da bin ich froh für den russischen Selbstdarsteller....😂

  • @haanu01
    @haanu01 Рік тому +9

    Die deutsche Sprache ermöglicht es mir glücklicherweise, über und mit Menschen zu sprechen, ohne dabei ihre Nationalität oder ihren Glauben ansprechen zu müssen. Beim Geschlecht ist das schon sehr viel schwieriger. Wenn wir nicht gendern, lassen wir das Geschlecht nicht weg sondern reden von Lehrern, Autofahrern, etc. oder sagen, dass "das Buch ihr oder ihm gehört". Es wäre schön und hilfreich gewesen, wenn Evgenij Unker vorgemacht hätte, wie nichtsexistische deutsche Sprache klappen kann. Vielleicht reicht er (ups, da bin ich um eine Geschlechtsbezeichnung schon wieder nicht herumgekommen) das ja noch nach. Also ganz im Ernst, ich wäre froh über konstruktive Vorschläge.

    • @chrisbee576
      @chrisbee576 Рік тому

      Der generische Plural wie Lehrer oder Autofahrer ist nicht männlich. Er leitet sich zwar von dem männlichen Wort ab, wird aber um den Artikel "die" und sämtliche femininen Pronomen ergänzt. Um im generischen Plural Sexismus zu sehen, bedarf es eines reichlich verkehrten Weltbilds. Während die meisten Menschen bei der Verwendung des generischen Plurals gerade nicht nur an Vertreter eines Geschlechts denken, scheint bei einigen Gendersternchen-Anhängern genau dies der Fall zu sein.
      Wir halten es alle für wunderbar, dass sich Gendersternchen-Anhänger der Sache annehmen, ihren persönlichen Sexismus in den Griff zu bekommen. Das Mittel der Wahl ist nicht aber Wortneuschöpfungen zu kreieren, denn es sind nicht ein paar sexistische und identitätspolitische Sonderzeichen, die ein Wort definieren, sondern die zugehörige Assoziation.
      Wer also bei "Ärzte" oder "Kindergärtner" nur an ein Geschlecht denkt, dem ist dringend anzuraten, sein Weltbild zu erweitern, um die entsprechenden Assoziationen zu adaptieren und zu verinnerlichen.

    • @haanu01
      @haanu01 Рік тому

      @@chrisbee576 meiner Kenntnis nach haben Studien belegt, dass eben nicht nur ein paar geschlechtlich Verwirrte beim generischen Maskulinum an Männer denken sondern die Mehrzahl der Menschen.
      Der Punkt wäre meines Erachtens zu klären, bevor wir uns über alles weitere unterhalten. Denn wenn das generische Maskulinum gesprochen und bei der empfangenden Person alle Menschen gedacht werden brauche ich auch keine Umstellung oder Verkomplizierung der Sprache. Ich nehme sie nur gern in Kauf, weil mein Erleben anders ist. Ich erlebe ständig, dass ich anders als Männer behandelt werde weil ich als Frau wahrgenommen werde. Mir wird die Dekoration von Räumen zugetraut, ein Feuer anzumachen aber nicht, usw.
      Ich kann aber besser Feuer anmachen als Räume dekorieren. Und meine Hoffnung ist, dass Sprache das Denken und Fühlen verändert und damit deutlich zum Abbau der vielen großen und kleinen Sexismen beitragen kann.

    • @rixatestarossa521
      @rixatestarossa521 Рік тому +11

      Nichtsexistische deutsche Sprache? Wo ist denn bei Autofahrer der Sexismus? Der Autofahrer, unspezifische. Der Mann, die Frau - spezifisch. Man muss es wirklich nicht komplizierter machen als es ohnehin schon ist.

    • @NE-jc9fh
      @NE-jc9fh Рік тому +15

      Sprache ist immer abstrakt. Ein Autofahrer ist das abstrakte Konzept einer Person, die Auto fährt. Hierbei ist dann "der", " die", etc rein grammatischer Genus. Das hat nichts mit dem natürlichen Geschlecht zu tun und ist daher auch grundlegend nicht sexistisch.

    • @haanu01
      @haanu01 Рік тому +4

      @@NE-jc9fh Das mag richtig sein, mir geht es aber nicht darum, wie es technisch oder grammatikalisch ist, sondern was Sprache transportiert, also was Menschen denken oder fühlen, wenn sie etwas hören. Und es gibt Versuche, die belegen, dass Menschen wenn sie grammatikalisch männliche Bezeichnungen hören vermehrt an Männer denken.
      Also Menschen wurde gesagt, sie sollen drei Sänger nennen. Einer anderen Gruppe Menschen wurde gesagt, sie soll drei Sänger oder Sängerinnen nennen. Obwohl der Sänger nur irgendein Mensch ist, der singt, hat die erste Gruppe hauptsächlich männliche Sänger genannt, die zweite hingegen Sänger und Sängerinnen.
      Wenn ich Sprache für einen Computer nutze, kann ich dem sagen, wie ein Wort definiert ist, Menschen verinnerlichen Sprache hingegen und verknüpfen sie mit Erfahrungen und dann entsteht im Hirn eben nicht das, was ein Wort grammatikalisch korrekt ausdrückt, sondern das was assoziiert wird. Das müssen wir bei der Diskussion berücksichtigen.

  • @Vierwarr
    @Vierwarr 3 дні тому

    Guten Abend Amis und Indianer.

  • @monikaauswurttemberg2493
    @monikaauswurttemberg2493 3 дні тому +2

    Ich gendere nicht.

  • @hubert891
    @hubert891 Рік тому +5

    Schade, dass man heutzutage bevor man sich über bestimmte Themen kritisch äußert, erstmal vorher ein mehrminütiger Disclaimer ausgesprochen werden muss.

  • @siegfriedschreibegern8187
    @siegfriedschreibegern8187 Рік тому +7

    Menschen eines bestimmten Geschlechts explizid anzusprechen soll sexistisch sein?
    Das hört sich für mich so an als würde so etwas verurteilt und echter Sexismus, vermutlich unbeabsichtigt, verharmlost werden. Unter so etwas wie Sexismus, kann man m. E. etwas wie Herabwürdigung und sonstige Benachteiligungen verstehen - oder wie seht ihr das?

    • @Google-Experts
      @Google-Experts Рік тому +1

      Nicht das explizite Ansprechen ist Sexistisch, sondern das irrelevante Hervorheben. Das hat der Autor dieses Videos selbst auch nicht so richtig verstanden.
      Tatsächlich ist das Gendern sexistisch geworden, und das haben die Gender-Nutzer selbst verursacht.
      Insbesondere nach diesen Tagen mit Regenbogenfahnen bei der WM und vielen Beiträgen rund um die LGBTQ-Gemeinde wird deutlich, dass Gendern Sexismus ist, weil sich die Sprache weiterentwickelt hat.
      Aus dem Lexikon:
      Was ist ein Sexist? Schauen wir in Lexika nach:
      Ein Sexist betont an irrelevanten Stellen das Geschlecht. Ähnlich wie eine Rassist ethnische Herkunft und beide treffen Entscheidungen und ziehen Schlüsse über den Wert einer Person, indem sie sich auf Faktoren beziehen, die in beiden Fällen irrelevant sind. So die Definition der Begriffe. In diesem Falle werden mit dem Stern Diverse explizit aufgeführt, was fast immer irrelevant ist.
      Von den 90ern bis heute:
      Betrachten wir den Sprachwandel. In der ersten Welle der Nutzung war der Genderstern noch eine Geste der Gleichbehandlung von männlichen und weiblichen Menschen. Und nur so erfuhr der Genderstern auch im professionellem Kontext seine Akzeptanz; sogar Universitäten haben dies zum Teil zur Pflicht gemacht.
      Doch Sprache entwickelt sich, und die zweite Gender-Welle hat das „dritte Geschlecht“ in die Sprache eingeführt und brachte neben der Diversität auch einen verstörenden Absolutheitsanspruch durch die Genderbefürworter mit sich. Mit den Trittbrettfahrern (wen kümmert es, wer wen poppt?) der LBGTQ-Bewegung in diesem Kontext als Dritte Welle wurden auch sexuelle Präferenzen plus Darstellungserwartung in die Nutzung des Gendersterns gepflanzt und damit die Gender-Sprache regenbogenbunt umgebaut; damit ist die ursprüngliche Gleichstellungsidee durch diese Lifestyle-Verdrängung in der Sprache längst gestorben.
      Daraus erschließt sich leicht: Der Genderstern ist sexistisch und Universitäten, Medien und andere Priviligierte sind zu langsam oder zu stur oder vielleicht auch zu blind um auf diesen sexistischen Sprachwandel beim Gendern zu reagieren. Ich kann nichts dafür, aber es ist sehr schade. Beschweren Sie sich bei der LBGTQ-Gemeinde.
      Erkenntnis:
      Gendern in der Sprache ist definitiv sexistisch.
      Die Forderung nach einem fluiden Sprachgebrauch:
      Das generische Genus (oft leider auch „nur“ als generisches Maskulin bezeichnet) ist die abstrahierte, geschlechtsübergreifende (i. e. unmovierte) Verwendung von Substantiven oder Pronomen. Referenziert sind damit jeweils alle, die die bezeichnete Eigenschaft aufweisen - egal ob Männlein, Weiblein oder Sternchen. Die maskuline Form scheint zu überwiegen; ein generisches Femininum (z. B. die Koryphäe) und Neutrum (z. B. das Mitglied) existieren ebenfalls im Deutschen, und kommen gar nicht so selten vor. Die generische resp. unmovierte wird von der spezifischen Form durch den Kontext und bestimmte Indikatoren unterschieden.
      In „Alle Bäcker“ erkennen wir die übergreifende Form, hier und da auch „Backende“ (was es nicht trifft, weil mehr Leute backen als Bäcker sind). „Der Bäcker Heinz“ dagegen bezeichnet einen bestimmten, männlichen Bäcker. Dasselbe Wort kann je nach Zusammenhang geschlechtsneutral oder geschlechtsspezifisch sein. Im Prinzip liegt die Grammatik damit voll im Trend. Sie verfügt schon längst über ein fluides grammatisches Geschlecht.
      Das Dilemma der Präzisierung:
      Ob man zum Bäcker geht oder zur Bäckerin, zum Arzt, zur Ärztin oder zu* A/Ärzt*in, ist gemeinhin irrelevant (siehe SexismuTitels). Doch die zunehmende Verdrängung des generischen Genus durch die geschlechtergerechte Sprache zwingt zur Präzisierung und stellt das Geschlecht in den Vordergrund - auch da, wo es eigentlich keine Rolle spielen sollte (oder - schon wieder Sexismus - darf). Die generische Form ist demgegenüber nicht nur praktischer, sondern auch nicht sexistisch.
      Tatsächlich gewinnt man mit Gendern nichts. Wenn man die Menge genauer definieren möchte, braucht man doch wieder die Adjektive. Nur als ein Beispiel: „War die angesprochen Esel:in nun männlich oder weiblich?“
      Echte Alternativen:
      Der Ansatz Sprache hat verloren.
      Als wenn es auch keine besseren Ideen gäbe, ein inklusives Menschenbild zu heben. Alleine Bilderbücher im Kindergarten, die weibliche Polizisten zeigen sind schon eine bessere Idee als zu glauben, dass man die Reihenfolge von Wahrnehmung und Begriffsbildung umkehren könne (das m. E. nicht haltbare Paradigma der Gendersprachebegründung). Erst müssen viele weibliche Polizisten auf die Straße, dann denkt jeder Mensch und jedes Kind auch etwa 50/50, nicht umgekehrt. Wir sollten nach Mitteln außerhalb der Sprache suchen. Diese gibt es.
      Denn es gibt bereits mehr weibliche Lehrer und Ärzte als männliche. Das Mann-Bild in unterbesetzen Berufen zu heben erscheint offenbar nicht Teil dieser offenbar nur ideologisch geprägten Diskussion zu sein. Nehmen Sie das als Gedanken mal mit.
      #Genderexpertin #Sexismus #Gendersternchen #Sexist #herCareer #Sexistin #Gendern #GendernIstSexismus #GendernIstSexistisch #SexistischerLifestyle

    • @Gogolfor
      @Gogolfor Рік тому +3

      Also, wenn es um Berufe geht, so würde ich lieber wie in vielen anderen Sprachen mit "Lehrer" statt "Lehrerin" angesprochen werden, weil ich dieses "in" als sehr sehr unangenehm sexistisch empfinde. Das ist einfach unnötig.

    • @siegfriedschreibegern8187
      @siegfriedschreibegern8187 Рік тому +1

      @@Gogolfor Danke für die Info - nur wie wollen sie dann angesprochen werden? Die klassische Form mit Frau Soundso, wäre ja auch ein Ansprechen des Geschlechts - auch sexistisch?

    • @siegfriedschreibegern8187
      @siegfriedschreibegern8187 Рік тому

      @@Google-Experts Danke für ihre ausführliche Antwort.
      Wenn ich die Definition richtig verstanden habe, geht es um ein Betonen des Geschlechts und um das ziehen von Schlüsse über den Wert einer Person.
      Nun sehe ich keinen Grund, Jemandem, der ein Geschlecht benennt bzw. Genderstern o. ä. verwendet so etwas zu unterstellen, wenn das nicht aus dem Zusammenhang hervorgeht.
      Und was macht man, wenn man Menschen eines bestimmten Geschlechts ansprechen will, weil das vielleicht relevant ist wie z. B. Sopran und Altstimmen im Chor oder Teilnehmer eines Männertreffs ohne deren Geschlecht zu nennen - wäre doch auch gendern oder?
      Mir geht es darum sich einfach und verständlich ausdrücken zu können, ohne dass sich Jemand unwohl fühlt.
      Übrigens habe ich persönlich kein Problem damit mit meinem Geschlecht angesprochen zu werden egal was die LBGTQ-Bewegung meint.

    • @Google-Experts
      @Google-Experts Рік тому

      @@Gogolfor Ich stimme zu, aber der Inhalt dieses Beitrags besteht nur aus Eigenwerbung - er wurde niemals ernsthaft prämiert. Da hier ist leider ein Ente, mit der ein Mensch einfach nur versucht Geld zu verdienen. Einen Schande.

  • @danchat2690
    @danchat2690 2 місяці тому +1

    Der Vergleich hinkt extrem, da wir bei den Gender-relevanten Wörtern (wie zB Berufsbezeichnungen) einfach fast immer ein Geschlecht verwenden MÜSSEN. Demnach wäre nach dieser Argumentation nicht das Gendern, sondern die deutsche Sprache sexistisch bzw. passender: diskriminierend. Es gibt zwar das generische Maskulinum, aber da es eben das Maskulinum ist, wird es nicht immer als neutral wahrgenommen, wie auch in manchen Studien gezeigt werden kann

    • @gernotkwaschnievski5901
      @gernotkwaschnievski5901 Місяць тому +1

      Bei diesem Thema frage ich mich immer wieder: Haben wir eigentlich sonst keine anderen Probleme? ua-cam.com/video/xduzZg7nhr8/v-deo.html

    • @danchat2690
      @danchat2690 Місяць тому

      ​@@gernotkwaschnievski5901 Es gibt keinen Widerspruch darin, mehrere Probleme gleichzeitig anzugehen. Das Thema ist ja auch tatsächlich deutlich weniger präsent als viele andere Themen und wird (aus meiner Sicht) öfter von den Kritikern als von den Befürwortern thematisiert. Deine Kritik sollte sich also in erster Linie an den Ersteller des Videos richten

  • @liberalmonk839
    @liberalmonk839 Рік тому +2

    Frage:
    Ich könnte jetzt seine Analogie auch umdrehen.
    Denn zB klingt "Zuschauer" für viele Frauen nur nach männlichen Zuschauern, denn Zuschauerinnen werden nicht erwähnt und die angeblich neutrale Form "die Zuschauer" ist halt nunmal identisch mit der maskulinen Form "die Zuschauer".
    Analogie:
    Stellt Euch als Mann vor, nan würde zur Begrüßung sagen:
    "Guten Abend, liebe Zuschauerinnen"
    Dann würden sich Männer beschweren.
    Aber Frauen dürfen sich nicht über "Zuschauer" beschweren, ja nee is klar...

    • @wk3722
      @wk3722 Рік тому

      Sie haben scheinbar im Deutschunterricht nicht aufgepasst ... Zuschauer, Menschen, Lehrer, Besucher, Maler, Ärzte, Schüler sind per Definition die Mehrzahl und beinhalten immer alle sexuellen Geschlechter. Wenn ich aber schreibe Autorinnen sind explizit nur Frauen gemeint. Das ist heute so und war schon lange vorher so. Es gibt einen Grund warum es die deutsche Sprache gibt, wie es sie gibt. Aber scheinbar wollen alle neunmal klugen Menschen wie sie es besser wissen. 😂😂😂

    • @m.s.8927
      @m.s.8927 11 місяців тому

      Dein mangelndes Verständnis der deutschen Sprache ist das Problem. Ein Schlüsselelement derer ist das generische Maskulinum, um die Sprache nicht unnötig zu verkomplizieren. Es wird angewendet, sofern es nicht erforderlich ist, das Geschlecht explizit zu erwähnen um eine Person in der Situation ausreichend zu beschreiben. Wer sich da benachteiligt sieht hat selber Schuld, es liegt nicht im Ermessen des „Opfers“ zu definieren, was eine Tat ist.

    • @skg6196
      @skg6196 5 місяців тому

      Zuschauer ist nicht die männliche Form. Es gibt keine männliche oder weibliche Form. Es gibt ein Maskulinum (der Tisch), ein femininum (die Pfeife) und Neutrum (das Auto). Das hat nichts mit dem Geschlecht zu tun. Leiten > der Leiter. Herstellen > der Hersteller. Mit dem Zusatz „in“ wird aus dem neutralen Wort „Zuschauer“ ein spezifisch sexusmarkiertes Wort. Einen Zusatz für Männer gibt es nicht. Das entscheidet der Kontext.

  • @evahemmersbach2486
    @evahemmersbach2486 3 дні тому +2

    😢😢OMG!!JEDER BEKOMMT EINE BÜHNE!!!!!!!!

  • @jobstludwig6197
    @jobstludwig6197 2 дні тому +1

    So ein Schwachsinn 😢😢

    • @hanika-original
      @hanika-original День тому

      Tja, um diesen Auftritt zu begreifen, braucht man ein Mindestmaß an Intelligenz...