Für den Dübel wurde keine spezielle Schere erfunden. Die kann man zum zuschneiden von Fenster- und Türdichtungen kaufen. Der Dübel macht aber wirklich eine gute Figur. Nur der Durchmesser von 16mm des Bohrlochs ist schon verdammt groß.
Die Schere wurde nicht von Fa. Montfix entwickelt. Das ist eine gewöhnliche Gehrungsschere/Gehrungszange. Dies wurde unsererseits auch nie so behauptet. Mfg
Ich bin maler und Lackierer. Als erstes die Tür aushängen und die Zarge lackieren und dann erst die Türblattkante mit den Beschlägen lackieren bevor man sie einhängt und fertig lackiert. Mit der Vorrichtung kann man Türblatt und Zarge nicht an einem Tag lackieren.
Wenn der Dübel nicht hält einfach noch eine 2 Schraube rein drehen oder den Dübel eine Nummer größer nehmen. Bei den Gasbetonsteinen reicht auch eine grobe Schraube ohne Dübel für leichte Lasten. Den Rührsack finde ich 🔝
Bin schon eine Weile aus dem Baugewebe raus, doch zu jener Zeit hat ein Dübel im Dübel (im Dübel) für den nötigen Halt gesorgt. Fischer-grau waren die jedenfalls nicht.
Ich würde einfach je nach dem rechts oder links oder auf beiden Seiten einen Kabelbinder mit rein stecken und schon kann man den Dübel einschlagen. Den überstehenden Teil des Kabelninders einfach abschneiden schraube rein fertig.
Beim Chinesen Mittag machen und die Essstäbchen reinhauen : Geht bestens. Das Türending gefällt mir als Tischler am besten. PS. Als gelerter Schreiner sägt man sich ein Stück Holz zurecht und kloppes rein. Das hat schon vor Fischer gehalten.
Den Mörtelsack würde ich im Campingbereich mal als Reisewaschmaschiene anbieten, wäre ein zweites Standbein ... Beim Türen streichen scheint mir das Gewicht der Türe ein Problem zu sein, die wird von einer flachen oberfläche immer abrutschen. eine kleine Spitze oder Dorn würde an der Türunterseite doch kein Problem bereiten.
Das mit der Reisewaschmaschine ist ne geniale Idee, das werd ich im nächsten Urlaub mal testen😋 Zum Brotteig kneten gab's solche Beutel auch schon früher waren halt nur deutlich kleiner... Mich würde nicht wundern wenn die Grundidee da weg kommt
Genau das hab ich eben auch gedacht🙈 wir haben schon den ein oder anderen Pinselstiel gekürzt, in die Wand gestopft und ne Schraube eingedreht😅 ist schnell einfach und effektiv 🤷 (wahrscheinlich auch billiger)
@@ReinhardSchuster Stimmt ich bohre auch immer ohne Schlag mit dem Holzbohrer in den Stahlbeton ... wtf ... ein guter Schlagbohrer mit entsprechendem Bohrer macht auch ein gutes Bohrbild. Wenn man Einhell und Bosch Grün nimmt, braucht man sich nicht wundern ...
Also vor 60 Jahren hat man oben und unten zwei Nägel in die Tür gekloppt, hat das Türblatt auf die Nägel auf die Böcke gelegt und nach dem Streichen der einen Seite das Blatt rumgedreht und bequem die andere Seite gestrichen. am Schluss wurde die Tür zum Trocknen auf die Nägel an die Wand gestellt.
Moderne Dübel funktionieren auch bei Holwänden oder porösem Material, sie müssn aber damit sich der Dübel spreizen kann fest angezogen werden. Das bei 1:00 ist warscheinlich ein Schlag ins Gesicht für Leute die bei Fischer, Hilti, Spax und Co. Dübel entwickeln... :(
Das war ein UX Dübel von Fischer. Das ist DER Allzweckdübel! Das Video ist zu Promozwecken geschoben. Diese Dübel halten im Altbau alles. Wirklich alles. (Elektriker mit 20 Jahren Berufserfahrung)
Diesen "Spezialdübel" kenne ich schon seit meiner Ausbildung im Jahr 1991, allerdings war er da noch aus Naturmaterial. Damals (wie heute auch noch) nehme ich ein Stück Holz was gerade rumliegt, schnitze das grob zurecht und kloppe es in die Wand. Ich werde also definitiv kein Kunde für diesen Dübel sein. Gruß aus Maushausen Markus der Mäusegaukler
Statt den Dübel in Gibs zu setzen. Es gibt vorgefertigte zwei Komponenten kelbstoffspritzen. Wichtig den Dübel 5 mm tiefer setzen als die Wandoberfläche. Kann später einfach überspachtelt werden.
Sehr gute Lösung! Sehe nur ein Problem, wenn ich individuell jedes Dübelloch anders mache und auch anders machen kann, wer sagt mir dann mit wie viel Gewicht ich es belasten kann? Deshalb eher etwas für den Laien anstatt etwas für den Profi! Der Profi muss nämlich aussagekräftig gegenüber seinem Kunden sein und auch nachweise erbringen mit wie viel belastet werden darf. Gerade in der Industrie.
Bei dem Mörtelsack kann man oben so nen flexiblen Magneten reinmachen dann muss man den nicht zuhalten. Wie beim Kühlschrank, da sind im Gummi von der Tür ja auch flexible Magnete drin...
Der Dübel macht einzig für wirklich große, ausgebrochene Löcher Sinn. Da könnte man aber auch mit Spachtelmasse füllen und einen normalen Dübel verwenden. Für alle anderen Materialien funktionieren normale Dübel wunderbar. Warum auch ein 16 mm Loch bohren für eine 4 mm Schraube, wenn man einfach einen 6 mm Dübel nehmen kann? Der funktioniert auch im Porenbeton und auch im Hohlziegel.
ich sehe keinen sinn in dem dübel habe bis her alles befestigen können mit den würth shark dübel wenn das loch mal größer wurde eine nummer größer nehmen oder zwei ins loch die schraube etwas dicker wählen dann hälts , bei den holkammersteinen gibts 2k epoxidharz wird hart wie betong in 2 minuten. 16er löscher sind zu groß das ist durchbruchbohrer größe für kabel
Dübeln kleiner Bohren geht genauso gut. Ich bin Maler Türen in Liegen nur wenn ich sie abschleifen muss. Lackieren immer stehend und wenn ich sehe was der für ein Pinsel zum Beschneiden nimmt geht gar nicht. Wenn ich langsamer den Sack lehre und dann Langsamer rühren geht genauso gut.
Den Sack sehe bei Arbeiten im fertigen Bestandbau, wo man Staub etc. vermeiden will. Aber sonst wird den kaum einer nutzen, denke ich. Also, im Grunde nicht schlecht. 👍
Die Dübelprobe in einer unverputzten Wand zu machen, sehe ich als kritisch. In verputzen Wänden hält der Dübel auch in der Fuge. Des weiteren sehe ich keinen Sinn anstelle eines 6 mm Loches (z.B. für einen Spiegel) ein 16 mm großes Loch zu bohren. Zumal der Heimwerker eher einen 6 mm Bohrer besitzt als einen 16 mm Bohrer. Auch als Minuspunkt sehe ich, dass der Dübelblock aus Kunstoff ist, wo doch heutzutage alle an die Umwelt denken wollen. Als einfachere Lösung, für den nicht haltenenden Dübel, ist ein größeres Loch (eher 8 mm als 16 mm) bohren oder den klassischen Holzdübel zu verwenden, der auch noch nachhaltig ist.
Ne, das mit dem 16er-Bohrer hast du vielleicht falsch verstanden. Mit dem 16er-Bohrer wurde nur das schon zu große Loch aufgeweitet, um genügend Fleisch für den Dübel zu haben. Für 6er oder 8er Löcher ist der Dübel wahrscheinlich ungeeignet, denn das zurechtschneiden wäre zu filigran bzw. der Dübel würde auseinanderfallen. Ich sehe die Stärke des Dübels bei den hoffnungslosen Löchern, die z.B. von 6 mm auf 16 mm ausgeartet sind. Und wenn man ehrlich ist, die meisten von uns bohren einfach drauflos und sind plötzlich überrascht, dass der Untergrund für die zur Verfügung stehenden Dübel gar nicht geeignet sind. Selbstverständlich kann man auch Holz benutzen, wenn man Zugriff darauf hat. Hm, Nachhaltigkeit und Umwelt, ich denke, dass die meisten Dübel nach Gebrauch erst wieder das Licht der Welt erblicken, wenn die Welt eine andere geworden ist.
Echt so es wird ja nichtmal in verschiedenen Größen für verschiedene Schraubengrößen angeboten... ich kann mir nicht vorstellen das das Teil bei einer 3er Schraube hält
Türen streichen? Tür aushängen, Flach auf böcke legen, an der Oberkante mittig ein 10mm loch von oben bohren, Unten 2 löcher von unten (~100mm von der seite) bohren und dann eisen einsetzen (Müssen stramm sitzen) Dann legt man die eisen auf die böcke, hat keine druckstellen und kann die tür alleine umdrehen. Wenn die bohrungen nach dem entfernen der eisen stören, 10 mm ist eine standart dübelgröße, ansonsten tuts aber auch holzkitt. Das handwerk kennt seine Tricks.
Also ich möchte keinen 16 Bohrer in die Wand treiben wenn ich in meiner Wohnung 5er Schrauben setze. Für Privat viel zu klobig und umständlich. Da bin ich mir ziemlich sicher dass es sich in dem Bereich nicht durchsetzen wird. Falls das Loch zu porös ist, hilft auch ein Streifen Holz oder streichölzer(ohne Kopf natürlich) 👍 Ich bin ja kein miesmuffel aber die leiste zum streichen ist sowas von überflüssig, da klebe ich kurz die Zarge ab und gut ist 😯
Wenn ich nen 8er Loch bohren will, bohr ich zuerst mit nem 4er Bohrer. Wenn es passt, nochmal mit dem 4er, da brauch ich nicht mal umspannen. Fertig ist das 8er Loch
Der Rührsack macht echt ne gute Figur, aber dieses Zuhalten mit den Händen ist doch mist. Vllt so eine Verschlussschnalle wie bei einem Seesack daran machen ?
Ich mach mir eher Gedanken zum Sack saubermachen, und dann mußt ihn erstmal ausspülen mit genug Wasser und irgendwo drüberstulpen und den 3 Tage trocknen lassen... Wenn man da nicht aufpasst könnt ich mit vorstellen das er sonst wie Sau stinkt wenn er nicht sauber trocknen kann (Planschbecken nass zusammen falten kommt auch nicht gerade gut) Da ist ne Baubacke einfacher zu "pflegen"
Der Dübel ist nett gemeint aber wirklich groß genutzt werden wird der nicht. Der ist vielleicht mal gut für den schnellen Pfusch am Bau aber mehr auch nicht. Die Löcher werden viel zu groß, ich denk, größere Schrauben machen da auch Probleme und ich will auch nicht wissen, wie bescheiden man diese Dübel wieder rausbekommt. Hat mich zumindest nicht überzeugt.
@@habsmeier8466 hab ich schon probiert, war aber kompletter mist. Kaum dreh ich die schraube rein dreht sich der dübel mit und zerstört das ganze styropor innen. Kann auch Bedienerfehler sein, aber beeindruckt hat mich der nicht.
@@bozzaga Es ... gibt Styropordübel? ... klar wenn sie kein Styrodur, sondern das Material aus den Ikea-Verpackungen an der Fassade haben ... wirds eher schwierig.
Der hält ??? Und zieht an Schauben mit Zwei Finger. Das ist ähnlich wie man eine Mutte SW 46 mit dem Schlüssel und Verlängerung anzieht und mit der Hand Nachprüfut.
ach Leute .. benutzt einfach eine Heißklebepistole es gibt im Markt welche ohne Kabel die die Hitze speichern und ist das Loch groß einfach heißkleber rein dübel rein kurz warten bis ein wenig erkaltet ist die schraube rein und fertig ! noch ein Tip : kann man bei jeder schraube verwenden ! die Schraube bisschen einfetten dann Heißkleber drüber warten bis kalt ist und schraube rausdrehen und schon hat man ein spezial Dübel ! mfg, ist nur meine Meinung und dient zur Info.
Da der Mörtelsack am Boden liegend gemischt wird, dürfte ein (oder doppelt genommener) Müllsack auch funktionieren. Der muß dann nicht mal gereinigt, sondern lediglich entsorgt werden.
Dübel ist gut durchdacht, nur die Größe ist problematisch und das es nachgespachtelt werden muss. Die Türblatthalterung ist auch gut, wie aber erwähnt ist der haltemechanismus unbrauchbar. Dieser hält nur durch den Anpressdruck wodurch das Türblatt nach oben gedrückt wird und nie eine dazu benötigte Festigkeit erreichen wird. Verbesserung wäre an den befestigungszapfen sicherungssplinte anzubringen das ein hochdrücken verhindert. Der Sack ist fragwürdig. Für kleinstmenge empfehlbar. Vorallen ist es jetzt schwerer für das Kreuz und ich habe nur einen halben Sack Estrich beim anrühren gesehen. Mit der Maschine geht mindestens 1ner. Und wenn der Anwender die Wassermenge kennt geht dieses auch in 1 Minute mit der Maschine. Gewisse putze, Mörtel, kleber usw haben aber auch eine ruhezeit einzuhalten. Und als fliesen leger rühre ich hauptsächlich Fliesen "kleber" an, nicht Estrich. Dafür ist der estrichleger da. Das sagt ein gelernter Maurer.
Ich würde einfach je nach dem rechts oder links oder auf beiden Seiten einen Kabelbinder mit rein stecken und schon kann man den Dübel einschlagen. Den überstehenden Teil des Kabelninders einfach abschneiden schraube rein fertig.
Diese Erfindungen sind zum totlachen. Bei dem Sack bekommt man Bandscheibenprobleme. 16mm Loch für eine 6mm Schraube, geht's noch? Stelle es mir so bildlich vor: Der Elektriker kommt zum Kunden um eine Herdanschlussdose zu montieren und holt eine Bohrmaschine mit einem 16mm Bohrer raus. Den Blick des Kunden müsste man dabei fotographisch festhalten:)
Da hat jemand nicht das Prinzip und die Möglichkeiten des Dübel erkannt ! Ich finde den Dübel top, gerade wenn man ich der Fuge gelandet ist, besonders nervig bei lösen Zementfugen im Altbau !!! Wo gibt es den Dübel zu kaufen ?
Der Sack ist doch super, Azubi kann nix verkac... und zudem noch energiesparend super zumindest für mal einen Sack. Für größere Mengen geht's eh per maschiene und schlauch. Der Dübel im Prinzip nix neues vom Prinzip wenn das Loch zu gross nimmt nan halt nen 2. Dübel oder ĥolz geht denke ich genau so. Mit dem Dübel hier vielleicht etwas einfacher.
Den Dübel braucht man für Gebäude der inflationszeit in den 1920er Jahren. Die Ziegel schlechte Qualität, breite mörtelfugen, Fugen schlechte Mischung. Habe in den damalsgebauten Häuser gewohnt. Auch die kleinen Eigenheime waren so gebaut worden. Und die mieterdieserbauweisen wären glücklich gewesen, wenn man manchem Laien damit hätte helfen können. So spitzte man ein Loch mit dem Meißel aus, schmiert Gips rein und steckte ein holzlötzchen rein. Aushalten und dann sollte sogar ein Nagel halten.
Der Dübel ist total easy, endlich kann ich im Bad die neuen Handtuch Haken anbringen... Totaler Humbug. Wie schafft er das die genauen Maße einzuhalten, zum Beispiel wenn ein Spuegelschrank im Bad aufgehängt werden soll? Früher hätte Opa ein Stück Holz passend reingekloppt... Bei den Malermeister ist mit aufgefallen, daß seine Schiene, die er an den Türrahmen aufhängt, mit einer Art Haken am Band am bewegen hindert. Gut das das nur auf die Farbe drück. Und, das streichen ist an der Wandseite der Tür auch nicht einfacher, der fehlende Abstand bleibt gleich. So, genug gelästert. Böcke für 3 Euro kaufen zum Türen streichen, Dübel von W...
Wieder schöne Erfindungen besonders die mit dem Dübeln hat mich fasziniert und mir dem Sack könnt ihr mir die Adresse schicken danke im Voraus Vielen Grüße der Gärtner aus Hessen und bleibt alle gesund
Hi, Jörg! Hier findest du die Kontakte zu den Erfindern: www.mdr.de/einfach-genial/universalduebel-lackieren-tipps-handwerkern-100.html Liebe Grüße aus Leipzig! :)
Der Dübel hat scheinbar gehalten, ist aber nicht ganz offensichtlich, ob das dann bei allen Geometrien von unterbrochenen Bohrungen funktioniert. Die Widerhakenstruktur im Inneren des Dübels ist ja recht gross dimensioniert, da kann der Dübel unterschiedlich mit dem Loch interagieren. Der Zuschnitt auf die richtige Grösse scheint auch eine entscheidende Fehlerquelle zu sein, da können vor allem bei Laien Bedienungsfehler einfliessen, wie vorgeführt. Die Mindestbohrgrösse sei 16 mm, das heisst Verputzen ist unumgänglich, ok ist machbar, kann aber eine Extrarunde bedeuten. Wenn die innere Struktur mit kleinerem Massstab dimensioniert würde, wäre das doch recht interessant, aber besser mit fix vorgeschriebenen Bohrer- und Dübelgrössen, damit das Ganze qualifizierbar ist.
Von den Dübel halte ich nichts. Da arbeite ich lieber mit flüssig Dübel. Zwei Komponenten Masse ins Loch rein. Nach 2 bis 4 Minuten schraube rein. So oft kommt das allerdings nicht vor das ein Bohrloch zu groß wird. Zur Tür nette Idee aber nicht praktisch, muss ja warten bis ich dir Tür wieder umhängen kann. Der sack naja man muss mit arbeiten wollen. Und wie lange hält der bis der durchgescheuert ist und Löcher hat. Vielleicht eine mini misch Maschine aus robusten Kunststoff mit Handkurbel oder auf akku
Die eigens konstruierte Dûbel-Schere. Aha. Oder: Wie sich die "Redaktion" (mal wieder) mit ausgedachten Beiträgen lächerlich macht... Durch das fehlende Loch im Dübel kann die Schraube übrigens nicht mehr präzise positioniert werden
Wenn man einige Beiträge der Redaktion der Comedy-Sparte zuordnet, kommt man damit gut zurecht. Es gibt schon eine ganze Menge Videos der Ausrichtung "Einfach genial daneben"
Es ist aber rückenschonender als ohne. Denn den vollen Sack vorsichtig einzuschütten, geht arg auf den Rücken. Und ich habe immer beim Rühren die größten Probleme. Die leicht gebeugte Stellung ist anstrengend. Aber wirklich überrascht hat mich, wie gut das Material durchmischt war.
überspitzt gesagt: Loch mit Schlagfunktion gebohrt damit man so nen Dübel braucht. Ich geb zu, Altbauwände sind oft wie Kekse, nir noch Gebrösel und nix hält. Aber Schlagfunktion NUR bei Beton anwenden wäre korrekt. Oft verhindert das die meisten Probleme. Und ja, es ist schräg das Loch mit nem 16er aufzubohren. Aber das Prinzip ist ok und ich hätte lieber so nen Spezialdübel im Gepäck als nix. „Haben ist besser als brauchen“.
als gelernter maler u. lackierer - finde ich die ach so tolle erfindung um türen zu lakieren - ist voll der schwachsinn - ich kann auch ohne so blöde erfindungen - schneller und einfacher + sauberer - türen lakieren !!!
ist doch voll einfach - man läßt die türe im rahmen hängen - und fängt damit an die türpfalz zu lakieren ( kl.rundpinsel ) und anschliessend rollt man die fläche mit einem lackierröllchen zu !! super einfach - super sauber - wenn man geübt ist dauert das ganze so pie mal daumen - ca. 30 - 45 minuten -- ungeübt vieleicht 15 - 20 minuten länger
Für den Rührsack würde ich dem Erfinder einen verstärkten Boden empfehlen, weil man merkt, wie kleinere Leute den Sack über dem rauen Boden schleifen, und das ist schlecht für die Langlebigkeit. Großartig, lieber wasche ich den Sack (vorher das Innere nach Außen drehen), als das schwere Rührwerkzeug zu spülen (ich hasse sogar das Rührwerkzeug vom Küchenmixer zu spülen ;-) alles eine Frage der Routine.
Ich kann doch nicht überall wo ein 6er Bohrer nicht hällt dann nen 16er Loch bohren dass geht nicht. Gerade wenn schon tapeziert worden ist sieht man es doch hinterher bei einem Bild z.b weil der Dübel über den Rahmen geht außerdem kann man da nicht einfach so dann zu spachteln ist ja ein Riesen Ding also meiner Meinung nach absolut murks
Wie kommen wir bloß ohne diesen super Dübel klar??? Wenns bröselig ist bohre ich gern mal auf die nächste größe nach und steck dann z.B. einen 6er in einen 10er Dübel und bohre dann die nächsten Löcher kleiner und schlage die Dübel mit einer Schraube ein.
Der Rührsack hat sämtliche Tests von Mörtel-Herstellern bestanden. Die angemischte Masse hat im Test gleichgut oder besser abgeschnitten als mit dem Rührgerät.
Ob man den Dübel hinterher überspachteln muss oder von vornherein Blitz Mörtel rein schmiert ist vom Aufwand her völlig egal. Des Weiteren geht das genauso gut mit Holz.
Alle Erfindungen top! Doch wie sieht es mit den Dübeln bei einer tapezierten Wand aus? Besser gesagt, wie sieht die Wand danach aus. Grüße an meine Heimatstadt. Und ich kämpfe hier im "Ausland" ständig mit den Fugen aus der Zeit von 1952.
Dübel sind arg riesig.... etwas für 10-12 er löcher wär besser. 16mmund nur 4er schraube... nich gut. Scharnierschiene ist zu gross... besser 2 kleine teile die man einzeln ei höängt, da stimmt der abstand auch immer und muss nicht messen und einstellen.und der sack nunja... ich bleib bei eimer und quirl oder gummihandschuh
Für den Dübel wurde keine spezielle Schere erfunden. Die kann man zum zuschneiden von Fenster- und Türdichtungen kaufen.
Der Dübel macht aber wirklich eine gute Figur. Nur der Durchmesser von 16mm des Bohrlochs ist schon verdammt groß.
Ich kenne diese Scheren auch aus den Stanzenkoffern für Fußleisten (Dölken etc.).
Dichtungsschere Fensterbau, gibt es auch im Baumarkt, falls der Erfinder da schon mal war... 😝
Die Schere wurde nicht von Fa. Montfix entwickelt. Das ist eine gewöhnliche Gehrungsschere/Gehrungszange. Dies wurde unsererseits auch nie so behauptet. Mfg
Ich wollte schon immer den Erfinder dieser Schere kennen lernen🙊
Also wenn ich so einen Plastikblock in die Wand stecke, hält das natürlich überall
Die "eigens entwickelte Spezialschere" ist eine herkömmliche Schere für Fenster und Türdichtungen.
Die kenne ich auch, habe ich im Werkzeugkasten.
@Andre T. Naja Blech kannst du damit nicht schneiden, nur Plastik und Gummi. Ich habe sie für Flieseneckschienen. (Jolly)
@Andre T. Die meisten Eckschienen für die Fliesen sind Plastik ausser die für den Boden, die schneide ich mit der Flex.
Der Rührsack ist einfach genial! Ökologisch, leise, staubfrei und schnell! Top - das hätte ich nicht gedacht.
Wenn du denkst ist das entschuldigt
Verarschen xD das macht nur die Leute kaputt. Und das für 2 Minuten Zeitersparnis. Ich hoffe du musst jeden Tag so arbeiten.
Da tut mir beim zuschauen schon der rücken weh
Der Sack ist vollkommener Unfug! Ob gewerblich oder Heimwerker.
Man kann auch einfach einen Sauger auf mitlaufen lassen. Damit reduziere ich schon um 80% den Staub.
Ich bin maler und Lackierer.
Als erstes die Tür aushängen und die Zarge lackieren und dann erst die Türblattkante mit den Beschlägen lackieren bevor man sie einhängt und fertig lackiert.
Mit der Vorrichtung kann man Türblatt und Zarge nicht an einem Tag lackieren.
Das Beste ist die Ziehprobe mit den Fingern.
😂😂😂😂😂😂
Wenn der Dübel nicht hält einfach noch eine 2 Schraube rein drehen oder den Dübel eine Nummer größer nehmen.
Bei den Gasbetonsteinen reicht auch eine grobe Schraube ohne Dübel für leichte Lasten.
Den Rührsack finde ich 🔝
Bin schon eine Weile aus dem Baugewebe raus, doch zu jener Zeit hat ein Dübel im Dübel (im Dübel) für den nötigen Halt gesorgt. Fischer-grau waren die jedenfalls nicht.
Ich würde einfach je nach dem rechts oder links oder auf beiden Seiten einen Kabelbinder mit rein stecken und schon kann man den Dübel einschlagen. Den überstehenden Teil des Kabelninders einfach abschneiden schraube rein fertig.
Beim Chinesen Mittag machen und die Essstäbchen reinhauen : Geht bestens.
Das Türending gefällt mir als Tischler am besten.
PS. Als gelerter Schreiner sägt man sich ein Stück Holz zurecht und kloppes rein.
Das hat schon vor Fischer gehalten.
3:55
Mit dem Finger dran ziehen, das ist ja ein regelrechter Hochbelastungstest # NICHT 🙄
Den Mörtelsack würde ich im Campingbereich mal als Reisewaschmaschiene anbieten, wäre ein zweites Standbein ... Beim Türen streichen scheint mir das Gewicht der Türe ein Problem zu sein, die wird von einer flachen oberfläche immer abrutschen. eine kleine Spitze oder Dorn würde an der Türunterseite doch kein Problem bereiten.
Das mit der Reisewaschmaschine ist ne geniale Idee, das werd ich im nächsten Urlaub mal testen😋
Zum Brotteig kneten gab's solche Beutel auch schon früher waren halt nur deutlich kleiner... Mich würde nicht wundern wenn die Grundidee da weg kommt
oder wenn die Spühlmaschiene mal ausfällt vllt eine bessere Alternative als die Spühle
Holzkeil geht auch als Dübel, hat man früher schon gemacht
Genau das hab ich eben auch gedacht🙈 wir haben schon den ein oder anderen Pinselstiel gekürzt, in die Wand gestopft und ne Schraube eingedreht😅 ist schnell einfach und effektiv 🤷 (wahrscheinlich auch billiger)
@@kleinerstubentiger Exakt, da hat wieder einer das Rad neu erfunden.
Früher war alles besser
Warum auch eine Bohrmaschine nehmen, früher hat man das mit der Hand gemacht!!!
Nun es ist aber ein Unterschied ob man für etwas gewährleisten muss oder eben nicht.
Immer weiter immer weiter.. es sollte nie Stillstand entstehen.. TOP und auch danke für das Format !
Ich bohre immer extra mit einem zu kleinen Bohrer, anfangs ohne Schlag. Sehr offt passt es auch. 🤣
Man soll ja auch bohren und nicht schlagen.
Die Dübelprobleme kommen ja vom schlagbohren.
@@ReinhardSchuster Stimmt ich bohre auch immer ohne Schlag mit dem Holzbohrer in den Stahlbeton ... wtf ... ein guter Schlagbohrer mit entsprechendem Bohrer macht auch ein gutes Bohrbild. Wenn man Einhell und Bosch Grün nimmt, braucht man sich nicht wundern ...
Für Stahlbeton dann doch lieber einen Bohrhammer.
Also vor 60 Jahren hat man oben und unten zwei Nägel in die Tür gekloppt, hat das Türblatt auf die Nägel auf die Böcke gelegt und nach dem Streichen der einen Seite das Blatt rumgedreht und bequem die andere Seite gestrichen. am Schluss wurde die Tür zum Trocknen auf die Nägel an die Wand gestellt.
Macht man auch heute noch so.
Moderne Dübel funktionieren auch bei Holwänden oder porösem Material, sie müssn aber damit sich der Dübel spreizen kann fest angezogen werden.
Das bei 1:00 ist warscheinlich ein Schlag ins Gesicht für Leute die bei Fischer, Hilti, Spax und Co. Dübel entwickeln... :(
Das war ein UX Dübel von Fischer. Das ist DER Allzweckdübel! Das Video ist zu Promozwecken geschoben. Diese Dübel halten im Altbau alles. Wirklich alles. (Elektriker mit 20 Jahren Berufserfahrung)
Diesen "Spezialdübel" kenne ich schon seit meiner Ausbildung im Jahr 1991, allerdings war er da noch aus Naturmaterial. Damals (wie heute auch noch) nehme ich ein Stück Holz was gerade rumliegt, schnitze das grob zurecht und kloppe es in die Wand. Ich werde also definitiv kein Kunde für diesen Dübel sein.
Gruß aus Maushausen
Markus der Mäusegaukler
Das haben wir schon ewig auf der Baustelle so gemacht.
Holz ist doch viel zu Umweltfreundlich
Und man nimmt dem Borkenkäfer seinen Wohnraum !@@jobcentertycoon
Mit Dübeln ist fischer Millionär geworden 💰💰💰 viel Erfolg dem Erfinder
2:10 das ist keine eigenz konstruierte schere ich bin selber tischler, das ist eine einfache dichtungsschere
Den Rührsack gibt es schon - Für das Anmischen von Brotteig!🧐
Der Rührsack und der Zargentürhalter absolut genial
Statt den Dübel in Gibs zu setzen. Es gibt vorgefertigte zwei Komponenten kelbstoffspritzen. Wichtig den Dübel 5 mm tiefer setzen als die Wandoberfläche. Kann später einfach überspachtelt werden.
Sehr gute Lösung! Sehe nur ein Problem, wenn ich individuell jedes Dübelloch anders mache und auch anders machen kann, wer sagt mir dann mit wie viel Gewicht ich es belasten kann? Deshalb eher etwas für den Laien anstatt etwas für den Profi! Der Profi muss nämlich aussagekräftig gegenüber seinem Kunden sein und auch nachweise erbringen mit wie viel belastet werden darf. Gerade in der Industrie.
Gebe ich dir schon recht wenn es Markt reif wäre und gewisse Tests besteht sehe ich da für den Profi eigentlich aber kein Problem
Bei dem Mörtelsack kann man oben so nen flexiblen Magneten reinmachen dann muss man den nicht zuhalten. Wie beim Kühlschrank, da sind im Gummi von der Tür ja auch flexible Magnete drin...
Super, das hat`s gebraucht, noch einen Universaldübel am Markt. Mal was ganz neues, toll!
Vor allem mit 16mm Loch 😂
Der Dübel macht einzig für wirklich große, ausgebrochene Löcher Sinn. Da könnte man aber auch mit Spachtelmasse füllen und einen normalen Dübel verwenden. Für alle anderen Materialien funktionieren normale Dübel wunderbar. Warum auch ein 16 mm Loch bohren für eine 4 mm Schraube, wenn man einfach einen 6 mm Dübel nehmen kann? Der funktioniert auch im Porenbeton und auch im Hohlziegel.
ich sehe keinen sinn in dem dübel habe bis her alles befestigen können mit den würth shark dübel wenn das loch mal größer wurde eine nummer größer nehmen oder zwei ins loch die schraube etwas dicker wählen dann hälts , bei den holkammersteinen gibts 2k epoxidharz wird hart wie betong in 2 minuten.
16er löscher sind zu groß das ist durchbruchbohrer größe für kabel
Dübeln kleiner Bohren geht genauso gut. Ich bin Maler Türen in Liegen nur wenn ich sie abschleifen muss. Lackieren immer stehend und wenn ich sehe
was der für ein Pinsel zum Beschneiden nimmt geht gar nicht. Wenn ich langsamer den Sack lehre und dann Langsamer rühren geht genauso gut.
Den Sack sehe bei Arbeiten im fertigen Bestandbau, wo man Staub etc. vermeiden will. Aber sonst wird den kaum einer nutzen, denke ich. Also, im Grunde nicht schlecht. 👍
Genau, der Sack ist super, passt aber ins komfortable, elektrische Zeitalter.
Die "Erfundene Spezialschere" ist eine handelsübliche Gehrungsschere.
Sitzt der Dübel nicht falsch in der Wand? Die Zacken müssten doch wenn sie als Widerhaken funktionieren sollen umgedreht sein
Geil das ist also der Erfinder der Gehrungsschere 🤣🤣😂
Beim Rührsack braucht man also noch einen Betonmischer als Zukauf um den Rücken zu schonen.
Die Dübelprobe in einer unverputzten Wand zu machen, sehe ich als kritisch. In verputzen Wänden hält der Dübel auch in der Fuge. Des weiteren sehe ich keinen Sinn anstelle eines 6 mm Loches (z.B. für einen Spiegel) ein 16 mm großes Loch zu bohren. Zumal der Heimwerker eher einen 6 mm Bohrer besitzt als einen 16 mm Bohrer. Auch als Minuspunkt sehe ich, dass der Dübelblock aus Kunstoff ist, wo doch heutzutage alle an die Umwelt denken wollen. Als einfachere Lösung, für den nicht haltenenden Dübel, ist ein größeres Loch (eher 8 mm als 16 mm) bohren oder den klassischen Holzdübel zu verwenden, der auch noch nachhaltig ist.
Ne, das mit dem 16er-Bohrer hast du vielleicht falsch verstanden. Mit dem 16er-Bohrer wurde nur das schon zu große Loch aufgeweitet, um genügend Fleisch für den Dübel zu haben. Für 6er oder 8er Löcher ist der Dübel wahrscheinlich ungeeignet, denn das zurechtschneiden wäre zu filigran bzw. der Dübel würde auseinanderfallen. Ich sehe die Stärke des Dübels bei den hoffnungslosen Löchern, die z.B. von 6 mm auf 16 mm ausgeartet sind. Und wenn man ehrlich ist, die meisten von uns bohren einfach drauflos und sind plötzlich überrascht, dass der Untergrund für die zur Verfügung stehenden Dübel gar nicht geeignet sind. Selbstverständlich kann man auch Holz benutzen, wenn man Zugriff darauf hat. Hm, Nachhaltigkeit und Umwelt, ich denke, dass die meisten Dübel nach Gebrauch erst wieder das Licht der Welt erblicken, wenn die Welt eine andere geworden ist.
Ich mach immer erst ein wenig Wasser rein, und wenn man den Sack so "reinwirft" muss es ja stauben
Das mit der Tür. Man bekommt das Teil erst weg, wenn es getrocknet ist. Das ist doof.
Bis die den richtigen Dübel haben,habe ich auch gegipst.
Es ist schon ziemlich bedenklich, wenn Innovationen als etwas Besonderes dargestellt werden. Dabei sollten sie völlig normal sein
Am Rührsak am besten klettferschluss am oberen ende anbringen😉damit es nicht Staubt.
Handwerkerprofi? Hört sich nach Hausmeister aus den Kleinanzeigen an.
Ein 16-mm-Loch für eine 5-mm-Schraube? Chapeau, geniale Erfindung 😂
PS: Schreiner bleib bei deinen Leisten.
Schreiner, Schuster, ach alles das Selbe
Manche lachen, manche machen.
Es hat auch nicht jeder einen 16er Bohrer im Werkzeugkasten.
Ist für mich auch maximal eine Ergänzung um Ausgebrochene Löcher schnell mal eben zu retten. Notwendig ist dieser Dübel aber auch dafür nicht.
Echt so es wird ja nichtmal in verschiedenen Größen für verschiedene Schraubengrößen angeboten... ich kann mir nicht vorstellen das das Teil bei einer 3er Schraube hält
Türen streichen? Tür aushängen, Flach auf böcke legen, an der Oberkante mittig ein 10mm loch von oben bohren, Unten 2 löcher von unten (~100mm von der seite) bohren und dann eisen einsetzen (Müssen stramm sitzen)
Dann legt man die eisen auf die böcke, hat keine druckstellen und kann die tür alleine umdrehen. Wenn die bohrungen nach dem entfernen der eisen stören, 10 mm ist eine standart dübelgröße, ansonsten tuts aber auch holzkitt.
Das handwerk kennt seine Tricks.
Und das geht mit den ganz billigen Papptüren da?
@@Max_Meier Sollte eigentlich auch gehen, weil sie in der Regel einen Holzrahmen haben.
@@Max_Meier Sie werden lachen, besser als bei den schweren Brettern...
Also ich möchte keinen 16 Bohrer in die Wand treiben wenn ich in meiner Wohnung 5er Schrauben setze.
Für Privat viel zu klobig und umständlich. Da bin ich mir ziemlich sicher dass es sich in dem Bereich nicht durchsetzen wird.
Falls das Loch zu porös ist, hilft auch ein Streifen Holz oder streichölzer(ohne Kopf natürlich) 👍
Ich bin ja kein miesmuffel aber die leiste zum streichen ist sowas von überflüssig, da klebe ich kurz die Zarge ab und gut ist 😯
Wenn ich nen 8er Loch bohren will, bohr ich zuerst mit nem 4er Bohrer. Wenn es passt, nochmal mit dem 4er, da brauch ich nicht mal umspannen. Fertig ist das 8er Loch
Wie wollen Sie mit zwei 4mm Bohrlöchern ein 8 mm Loch hinbekommen?
@@mathismuller6033 Ja, verstehe ich auch nicht. Ich nehme da immer erst ein 3er zum vorbohren und dann ein 5er. 😉
wenn ich wasser mit 20 grad will schütte ich auch 2 eimer mit 10 grad zusammen ;-)
Hat das Holzstück neu erfunden... Gratuliere
Dankbar.
Ich wollte schon immer den Erfinder dieser Schere kennen lernen🙊
Der Rührsack macht echt ne gute Figur, aber dieses Zuhalten mit den Händen ist doch mist. Vllt so eine Verschlussschnalle wie bei einem Seesack daran machen ?
Ich mach mir eher Gedanken zum Sack saubermachen, und dann mußt ihn erstmal ausspülen mit genug Wasser und irgendwo drüberstulpen und den 3 Tage trocknen lassen... Wenn man da nicht aufpasst könnt ich mit vorstellen das er sonst wie Sau stinkt wenn er nicht sauber trocknen kann (Planschbecken nass zusammen falten kommt auch nicht gerade gut)
Da ist ne Baubacke einfacher zu "pflegen"
Der Dübel ist nett gemeint aber wirklich groß genutzt werden wird der nicht. Der ist vielleicht mal gut für den schnellen Pfusch am Bau aber mehr auch nicht. Die Löcher werden viel zu groß, ich denk, größere Schrauben machen da auch Probleme und ich will auch nicht wissen, wie bescheiden man diese Dübel wieder rausbekommt. Hat mich zumindest nicht überzeugt.
wie sieht es bei Styropor aus? Meine Außenwand besteht daraus und ich finde keinen Dübel der da hält.
Such mal nach spiralförmigen Gipskartondübeln , da bohrst du kein Loch sondern „schraubst“ den Dübel mit dem passenden Bit rein.
@@habsmeier8466 hab ich schon probiert, war aber kompletter mist. Kaum dreh ich die schraube rein dreht sich der dübel mit und zerstört das ganze styropor innen. Kann auch Bedienerfehler sein, aber beeindruckt hat mich der nicht.
@@bozzaga Es ... gibt Styropordübel? ... klar wenn sie kein Styrodur, sondern das Material aus den Ikea-Verpackungen an der Fassade haben ... wirds eher schwierig.
Der hält ??? Und zieht an Schauben mit Zwei Finger.
Das ist ähnlich wie man eine Mutte SW 46 mit dem Schlüssel und Verlängerung anzieht und mit der Hand Nachprüfut.
Werner, gif mi mal a zöllig Rohr... 😂
Der Dübel hätte mich bei einem Natursteinmauerwerk aus Schiefer/Faulschiefer interessiert, entweder geht's oder das 16mm Loch ist am Ende faustgroß 😉
Die spezielle Schere ist die beste Erfindung im ganzen Video. Reschpekt.
Das ist ne Dichtungschere und die gibt es schon seit einigen Jahren auf dem Markt
Wo kann man die Dübel kaufen?
ach Leute .. benutzt einfach eine Heißklebepistole es gibt im Markt welche ohne Kabel die die Hitze speichern und ist das Loch groß einfach heißkleber rein dübel rein kurz warten bis ein wenig erkaltet ist die schraube rein und fertig !
noch ein Tip : kann man bei jeder schraube verwenden ! die Schraube bisschen einfetten dann Heißkleber drüber warten bis kalt ist und schraube rausdrehen und schon hat man ein spezial Dübel !
mfg,
ist nur meine Meinung und dient zur Info.
5:28min.
was ist mit dem Dübel bei einem 6er Loch ?
Die eigens konstruierte Schere nennt man auch Gehrungsschere
Da der Mörtelsack am Boden liegend gemischt wird, dürfte ein (oder doppelt genommener) Müllsack auch funktionieren. Der muß dann nicht mal gereinigt, sondern lediglich entsorgt werden.
Dübel ist gut durchdacht, nur die Größe ist problematisch und das es nachgespachtelt werden muss.
Die Türblatthalterung ist auch gut, wie aber erwähnt ist der haltemechanismus unbrauchbar. Dieser hält nur durch den Anpressdruck wodurch das Türblatt nach oben gedrückt wird und nie eine dazu benötigte Festigkeit erreichen wird.
Verbesserung wäre an den befestigungszapfen sicherungssplinte anzubringen das ein hochdrücken verhindert.
Der Sack ist fragwürdig. Für kleinstmenge empfehlbar. Vorallen ist es jetzt schwerer für das Kreuz und ich habe nur einen halben Sack Estrich beim anrühren gesehen. Mit der Maschine geht mindestens 1ner. Und wenn der Anwender die Wassermenge kennt geht dieses auch in 1 Minute mit der Maschine.
Gewisse putze, Mörtel, kleber usw haben aber auch eine ruhezeit einzuhalten.
Und als fliesen leger rühre ich hauptsächlich Fliesen "kleber" an, nicht Estrich. Dafür ist der estrichleger da.
Das sagt ein gelernter Maurer.
dei dem tür klotz einfach statt rundteller eine spitze die sich eindrückt und antirutsch runter problem gelöst
Wieder drei coole Erfindungen die ich auch schon als Handwerker benötigt hätte.
Ich würde einfach je nach dem rechts oder links oder auf beiden Seiten einen Kabelbinder mit rein stecken und schon kann man den Dübel einschlagen. Den überstehenden Teil des Kabelninders einfach abschneiden schraube rein fertig.
Diese Erfindungen sind zum totlachen. Bei dem Sack bekommt man Bandscheibenprobleme. 16mm Loch für eine 6mm Schraube, geht's noch? Stelle es mir so bildlich vor: Der Elektriker kommt zum Kunden um eine Herdanschlussdose zu montieren und holt eine Bohrmaschine mit einem 16mm Bohrer raus. Den Blick des Kunden müsste man dabei fotographisch festhalten:)
Warum sind Sie so negativ ? Irgendwie frustriert von ihrem eigenen Leben?
Da hat jemand nicht das Prinzip und die Möglichkeiten des Dübel erkannt ! Ich finde den Dübel top, gerade wenn man ich der Fuge gelandet ist, besonders nervig bei lösen Zementfugen im Altbau !!!
Wo gibt es den Dübel zu kaufen ?
Erfinde doch erstmal selbst was,bevor du hier den mund aufmachst
Der Sack ist doch super, Azubi kann nix verkac... und zudem noch energiesparend super zumindest für mal einen Sack. Für größere Mengen geht's eh per maschiene und schlauch. Der Dübel im Prinzip nix neues vom Prinzip wenn das Loch zu gross nimmt nan halt nen 2. Dübel oder ĥolz geht denke ich genau so. Mit dem Dübel hier vielleicht etwas einfacher.
Den Dübel braucht man für Gebäude der inflationszeit in den 1920er Jahren. Die Ziegel schlechte Qualität, breite mörtelfugen, Fugen schlechte Mischung. Habe in den damalsgebauten Häuser gewohnt. Auch die kleinen Eigenheime waren so gebaut worden. Und die mieterdieserbauweisen wären glücklich gewesen, wenn man manchem Laien damit hätte helfen können. So spitzte man ein Loch mit dem Meißel aus, schmiert Gips rein und steckte ein holzlötzchen rein. Aushalten und dann sollte sogar ein Nagel halten.
und wie ist das mit Gipskartonplatten ?
wenn ich nur Mal einen Sack brauche, dann kann ich auch raus gehen!
0:40 Die Ärmel 🤭, gab es das Hemd nicht auch passend? 😉
Hab ich mich auch gleich drüber aufgeregt ! Am besten dann noch an die Bohrmaschine .
Der Dübel ist total easy, endlich kann ich im Bad die neuen Handtuch Haken anbringen... Totaler Humbug. Wie schafft er das die genauen Maße einzuhalten, zum Beispiel wenn ein Spuegelschrank im Bad aufgehängt werden soll? Früher hätte Opa ein Stück Holz passend reingekloppt...
Bei den Malermeister ist mit aufgefallen, daß seine Schiene, die er an den Türrahmen aufhängt, mit einer Art Haken am Band am bewegen hindert. Gut das das nur auf die Farbe drück. Und, das streichen ist an der Wandseite der Tür auch nicht einfacher, der fehlende Abstand bleibt gleich.
So, genug gelästert. Böcke für 3 Euro kaufen zum Türen streichen, Dübel von W...
das einzige was ich am Tür-Streichen bemängeln würde, ist das Streichen, das sieht hinterher immer bescheiden aus.
Beim dübeln geht grundsätzlich das erste Loch perfekt, beim zweiten geht regelmäßig irgend etwas schief ! Fuge, Eisen, Kabel oder Wasser !
Wieder schöne Erfindungen besonders die mit dem Dübeln hat mich fasziniert und mir dem Sack könnt ihr mir die Adresse schicken danke im Voraus Vielen Grüße der Gärtner aus Hessen und bleibt alle gesund
Hi, Jörg!
Hier findest du die Kontakte zu den Erfindern: www.mdr.de/einfach-genial/universalduebel-lackieren-tipps-handwerkern-100.html Liebe Grüße aus Leipzig! :)
Nimm ein Stück Holz ist besser als dieser Kunststoffnachbau
Eigens konstruierte Schwere xDDD...lol...komisch das ich diese Schwere schon vor 15 Jahren selber genutzt habe xDDD
Ich hau mir auch ein 16mm Loch in die Wand xD. Da gibt es auch wesentlich filigranere Optionen.
Blösin, die Schere ist eine Leistenschere für Holzleisten
Mit Fischer DuoPower brauchst kein 16er Loch und hebt auch 😂
also den Dübel und den Mörtelsack, das sind mal Ideen die ich hier im Haus auch sofort verwenden würde.
Der Dübel hat scheinbar gehalten, ist aber nicht ganz offensichtlich, ob das dann bei allen Geometrien von unterbrochenen Bohrungen funktioniert. Die Widerhakenstruktur im Inneren des Dübels ist ja recht gross dimensioniert, da kann der Dübel unterschiedlich mit dem Loch interagieren. Der Zuschnitt auf die richtige Grösse scheint auch eine entscheidende Fehlerquelle zu sein, da können vor allem bei Laien Bedienungsfehler einfliessen, wie vorgeführt. Die Mindestbohrgrösse sei 16 mm, das heisst Verputzen ist unumgänglich, ok ist machbar, kann aber eine Extrarunde bedeuten.
Wenn die innere Struktur mit kleinerem Massstab dimensioniert würde, wäre das doch recht interessant, aber besser mit fix vorgeschriebenen Bohrer- und Dübelgrössen, damit das Ganze qualifizierbar ist.
Kannst ja zwei Mal mit einem 8er Bohrer bohren!
2:16 soso 😂😂😂🤦🏻♂️
fast so gut , wie der alte holzpropfen als dübel
Der Dübel ist für Altbauten mit ihren mörteligen Wänden eine geniale Idee. 😄😄😄😄
Nimm ein Stück Holz ist besser
Früher hat man ein Stück Holz reingeschlagen...funktioniert heute auch noch ;-)
Von den Dübel halte ich nichts. Da arbeite ich lieber mit flüssig Dübel. Zwei Komponenten Masse ins Loch rein. Nach 2 bis 4 Minuten schraube rein. So oft kommt das allerdings nicht vor das ein Bohrloch zu groß wird.
Zur Tür nette Idee aber nicht praktisch, muss ja warten bis ich dir Tür wieder umhängen kann.
Der sack naja man muss mit arbeiten wollen. Und wie lange hält der bis der durchgescheuert ist und Löcher hat. Vielleicht eine mini misch Maschine aus robusten Kunststoff mit Handkurbel oder auf akku
Dübel? Ich nehme einfach eine Heißklebepistole, drück den Kleber rein, Dübel rein , hält bombenfesT!
Wenn man nur drehbohrt und nicht schlagbohrt kommt es nicht zu diesen Dübel Problemen
Die eigens konstruierte Dûbel-Schere. Aha.
Oder:
Wie sich die "Redaktion" (mal wieder) mit ausgedachten Beiträgen lächerlich macht...
Durch das fehlende Loch im Dübel kann die Schraube übrigens nicht mehr präzise positioniert werden
Wenn man einige Beiträge der Redaktion der Comedy-Sparte zuordnet, kommt man damit gut zurecht. Es gibt schon eine ganze Menge Videos der Ausrichtung "Einfach genial daneben"
@@petersilie3090
OK, wenn man's so sieht.... :)
Nette Erfindung der Mörtelsack aber rückenschonend ist anders!
Joah aber es braucht keinen Strom , was es dadurch wieder Interessanter macht. Aber für größere Mengen ist es nicht geeignet denke ich.
Es ist aber rückenschonender als ohne.
Denn den vollen Sack vorsichtig einzuschütten, geht arg auf den Rücken. Und ich habe immer beim Rühren die größten Probleme. Die leicht gebeugte Stellung ist anstrengend.
Aber wirklich überrascht hat mich, wie gut das Material durchmischt war.
Dann warte mal ab, bis die Version "50kg" präsentiert wird.
Okay, man kann den Sack ja auf einem kleinen Werktisch (transportabel, klappbar, billig) mischen, dann ist der Rücken schon entlastet
@@manfredmuller2925 Ja, stimmt. Aber es gibt da zwei Ausnahmen. Die Erste: Beim Hochheben. Die Zweite: Beim Herunterheben.
überspitzt gesagt: Loch mit Schlagfunktion gebohrt damit man so nen Dübel braucht.
Ich geb zu, Altbauwände sind oft wie Kekse, nir noch Gebrösel und nix hält. Aber Schlagfunktion NUR bei Beton anwenden wäre korrekt. Oft verhindert das die meisten Probleme. Und ja, es ist schräg das Loch mit nem 16er aufzubohren. Aber das Prinzip ist ok und ich hätte lieber so nen Spezialdübel im Gepäck als nix.
„Haben ist besser als brauchen“.
Einfach genial !!!
als gelernter maler u. lackierer - finde ich die ach so tolle erfindung um türen zu lakieren - ist voll der schwachsinn - ich kann auch ohne so blöde erfindungen - schneller und einfacher + sauberer - türen lakieren !!!
Eine Beschreibung wie, wäre jetzt noch passend, damit es nicht nur wie dahergeredet wirkt. 🙂
ist doch voll einfach - man läßt die türe im rahmen hängen - und fängt damit an die türpfalz zu lakieren ( kl.rundpinsel ) und anschliessend rollt man die fläche mit einem lackierröllchen zu !! super einfach - super sauber - wenn man geübt ist dauert das ganze so pie mal daumen - ca. 30 - 45 minuten -- ungeübt vieleicht 15 - 20 minuten länger
Wieviel Zug der Dübel hält wäre besser mit einem Kuhfuß zu testen.
Alle drei Erfindungen top !!!
Tolle Ideen. Schade das wir in 2030 ganz anders leben werden.
definiere leben
Wir werden nichts besitzen und glücklich sein 😅
Der universaltübel ist doch mal eine geile Lösung
Wie nennt sich die Dübelplatte?
Für den Rührsack würde ich dem Erfinder einen verstärkten Boden empfehlen, weil man merkt, wie kleinere Leute den Sack über dem rauen Boden schleifen, und das ist schlecht für die Langlebigkeit. Großartig, lieber wasche ich den Sack (vorher das Innere nach Außen drehen), als das schwere Rührwerkzeug zu spülen (ich hasse sogar das Rührwerkzeug vom Küchenmixer zu spülen ;-) alles eine Frage der Routine.
Ich kann doch nicht überall wo ein 6er Bohrer nicht hällt dann nen 16er Loch bohren dass geht nicht. Gerade wenn schon tapeziert worden ist sieht man es doch hinterher bei einem Bild z.b weil der Dübel über den Rahmen geht außerdem kann man da nicht einfach so dann zu spachteln ist ja ein Riesen Ding also meiner Meinung nach absolut murks
Klettverschluss am offenen ende😉
Wie kommen wir bloß ohne diesen super Dübel klar??? Wenns bröselig ist bohre ich gern mal auf die nächste größe nach und steck dann z.B. einen 6er in einen 10er Dübel und bohre dann die nächsten Löcher kleiner und schlage die Dübel mit einer Schraube ein.
Am besten finde ich den Tipp den Dübel zuspachteln. Dann kann ich ihn doch kleich eingibsen.
16er Loch bohren für ne Spax🤣
Um zu prüfen, ob der Mörtel vollkommen durchfeuchtet ist, hätte man mit der Kelle das Innere der Masse prüfen müssen.
Es geht hier um nichts und die beiden sind Profis mit genügend Berufserfahrung. Ich denke die Wissen schon was sie machen
@@apoplex606 Stimmt. Wenn man wirklich ohne zu überprüfen weiß, dass der Mörtel durchfeuchtet ist, ist man tatsächlich Profi.
Der Rührsack hat sämtliche Tests von Mörtel-Herstellern bestanden. Die angemischte Masse hat im Test gleichgut oder besser abgeschnitten als mit dem Rührgerät.
Das ist einfach Kunststoff alla holzkeil
Halöchen🎉😂❤
Wenn Henriete es jeden Tag macht wird sie eenfach stärker...💪👱♀️🤳
😄😁😆😅🤣🤪☺️
Ob man den Dübel hinterher überspachteln muss oder von vornherein Blitz Mörtel rein schmiert ist vom Aufwand her völlig egal. Des Weiteren geht das genauso gut mit Holz.
Alle Erfindungen top!
Doch wie sieht es mit den Dübeln bei einer tapezierten Wand aus? Besser gesagt, wie sieht die Wand danach aus.
Grüße an meine Heimatstadt. Und ich kämpfe hier im "Ausland" ständig mit den Fugen aus der Zeit von 1952.
Solange der befestigte Gegenstand größer als der Dübel ist... :D
@@outdooradventuremore3243 Und es egal ist, ob die Position der Schraube genau sein muss...
@@outdooradventuremore3243 OK
@@petersilie3090 meist muss sie relativ genau sein.
Dübel sind arg riesig.... etwas für 10-12 er löcher wär besser. 16mmund nur 4er schraube... nich gut.
Scharnierschiene ist zu gross... besser 2 kleine teile die man einzeln ei höängt, da stimmt der abstand auch immer und muss nicht messen und einstellen.und der sack nunja... ich bleib bei eimer und quirl oder gummihandschuh
Die gibt's doch von Fischer für alle Materialien.