... ich freue mich so sehr, dass hier eine Familie nicht nur alle beruflichen, sondern was noch wichtiger ist, alle familiären Herausforderungen über viele Generationen hinweg dermassen hingebungs- und liebevoll zu gestalten weiss. Eine Familie die ich besonders auch gerne persönlich kennen würde. Solchermassen wertvolle Menschen sind in einer derart schwierigen Zeit so extrem wichtig für das weitere Vorankommen einer gesunden Zivilisation! Danke an alle Familienmitglieder die uns auf diese eindrückliche Weise vereint, sowohl sozialen Zusammenhalt, beruflichen Erfolg, die Freude an ihrer Profession und berechtigten Handwerkerstolz so offen zeigen! DANKE! ...
9. Generation im Familienbetrieb ist wirklich beeindruckend. Gerade in der heutigen Zeit, in der immer energiebewusster gebaut wird, werden solche Öfen wahrscheinlich in naher Zukunft noch eine wesentliche größere Rolle spielen.
@@peterdackelhahn4170 Das Gebäudeenergiegesetz stellt mit jeder neuen Auflage strengere Anforderungen an Gebäude. Dazu die horrenden Energiekosten. Wenn diese Entwicklung so weitergeht, wird man bald gar nicht mehr um solche Lösungen wie die hier gezeigten Öfen herumkommen
@@SasMarq Im Augenblick brauchen wir aber kein CO2 in der Luft. Zudem ist das Verbrennen deutlich schneller als das binden. Das ist also eine Milchmädchenrechnung die das Umweltbundesamt auch langsam erkennt. Ich gehe auch davon aus, dass zumindest die Einzelfeuerstätten verboten werden. Hocheffiziente Holzvergaser wird es noch etwas länger geben.
@@00IooL Das holz, was dort verbrand wird, wird ohnehin an irgend einer Stelle thermisch verwertet, oder glaubst du, daraus werden ansonsten zahnstocher gemacht? Lässt man es im Wald, verrottet es dort und das CO2 wird da freigesetzt. Außerdem stimmt die Aussage, dass es beim verrennen schneller CO2 freisetzt, als beim wachsen höchstens auf eine Einzelne Pflanze bezogen, da in Deutschland mehr Bäumen nachwachsen, als gefällt werden.
Ich freu mich auch, man sollte aber dazu erwähnen, dass es ein traditioneller Familienbetrieb ist und sie als Tochter den Betrieb auch irgendwann übernehmen kann. Ich komme auch aus dem Handwerk und zolle Laura meinen vollen Respekt und hoffe, dass der Betrieb nie unverschuldet zu machen muss (Kunden zahlen nicht, etc.).
Die is guad drauf... Interessant... ich hatte immer eine etwas andere Vorstellung vom Ofenbauer....wirklich vielseitig, gerade auch dass die Einsätze in der eigenen Metallwerkstatt selbst gefertigt werden hätte ich nicht gedacht. :-)
Leider Nein. Die Politik hat sich schon seit 20 Jahren die Ziele dazu gesetzt, jedoch hat es bis heute nicht geklappt. Frauen wollen kein Handwerk machen bzw. Technische Berufe. Von 150 Ingenieure bei uns waren es 5 Frauen, davon haben es 3 beendet. Die 3 Frauen waren anders. Beim BWL laufen über 70% Frauen herum.
Als ich unser Haus gekauft habe, habe ich einen Ofenbauer kommen lassen. Erklärt was ich wollte. Einen Festbrennstoffkessel wo ich 1 Meterscheide rein bekomme. Seine Antwort war, daß geht nicht. Habe dann zusammen mit dem Schornsteinfegermeister selbst den Heizkessel entwickelt mit Staubfilder. Habe die Abnahme bekommen. Läuft seit 9 Jahren.
Hallo ! eine wichtige Sache hat Sie vergessen zu sagen ,beim erstmal Betrieb-Anzünden,die Schamottplatten oder Steine die müssen langsam eingebrannt werden ,wegen der Lebensdauer . mir selber ist das schon mal passiert ,wie gesagt kleines Feuer ein paar Stunden und der Brennraum dankt es dir !! sonst macht Sie ihren Job gut ,saubere Arbeit !!
Hallo, es gäbe eine Ofenkonstruktion nach der Lehre von Walter Schauberger. Nicht einfach zu bauen, aber der Ofen sollte wesentlich effizienter mit Brennmaterial umgehen, als alle anderen Öfen. Ich habe keine Zeit mehr, das zu bauen. Könnten Sie diese Info an Frau Hauck weiterleiten?
Schon lustig, wie oft die Frauen - wenn sie denn in solche Berufe gehen - dann die richtig Guten sind. Abschlüße mit Auszeichnung, als Jahrgangsbeste gibt`s da oft👍 Alle guten Wünsche an Laura für ihre Zukunft...von einer, die seit vielen Jahren mit Eisen spielt😎🥰 Und auch bei mir...nur Männer, soweit das Auge reicht😂😂😂
Ich könnte mir gut vorstellen das man als Frau unter viel größerem Druck steht wegen der vielen Kerle und sich deshalb auch mehr ins Zeug legt als die anderen ! Und halt deshalb oft sehr gut abschließt.Braucht einfach mehr frauen im Handwerk
Beim Anfeuern qualmt es manchmal - so wie hier im Video zu sehen. Dann beschlägt meine Ofenscheibe. Luft bekommt der Ofen dabei genug. Holz ist trocken und meist Buche und Eiche. Anordnung wie im Video zu sehen. Ist das ganz normal oder wie kann man das Qualmen minimieren?
Erst einmal NICHT mit Hartholz anschüren sondern lieber Fichte/Kiefer nehmen und das Feuer von OBEN herab anzünden nicht von unten. Danach wenn Glut da ist das Hartholz nehmen.
Wenigstens sympathisch und menschlich. Diese ganzen Bürotypen, die in Großstadt-Innenstädten bei irgendwelchen Zeitarbeitsfirmen ihr Geld verdienen indem sie andere ausbeuten, sind mir nicht ganz geheuer... Nett ausgedrückt.
@@Buddha-eb5yl Japp... die Leute in den Büros, die daran Geld verdienen, sind für mich moderne Piraten. Alles was aus Amerika kommt, ist Schrott. Wenn ich schon irgendwelche Imbisse sehe, in denen morgens Donuts oder Bagels verkauft werden. Das Zeug schmeckt noch nicht mal. Was ist mit der guten alten deutschen Küche passiert? Aber leider verfestigen sich amerikanische vom Kapitalismus beeinflusste Systeme immer mehr in Deutschland, und das nicht erst seit gestern. Sie wirken sich auch auf die Persönlichkeiten und die Alltagskultur in Deutschland negativ aus.
@@Buddha-eb5yl Außer im med. Bereich. Da wird man über die Zeitarbeitsfirma besser bezahlt, wie direkt beim Arbeitgeber. Trotzdem bin ich kein Fan von diesem System. Es ist wirklich, moderne Sklaverei. Eine Nachbarin ist Subunternehmerin. Sie stellt Kräfte, für den örtlichen Schlachthof. Die meisten Kräfte kommen aus Rumänien und Ungarn. Den genauen Stundenlohn kenne ich nicht, wird aber auf höhe des Mindestlohnes sein. Gleichzeitig vermietet sie noch. Es sind 60 qm Wohnungen.. Gewohnt wird mit ca. 6 Leuten und jeder zahlt eine Pauschale von 300 Euro warm. Ich brauchte vor 2 Jahren einen Elektriker und habe nichts gefunden.. Musste auch auf einen Vermittler zurückgreifen.. Die Stunde hat der Elektriker , Brutto 47 Euro die Stunde gekostet.. Also die Kohle durfte ich an den Vermittler überweise 🙂 Für 2 Tage, waren es knapp 1000 Euro an Kosten.
@@denniscryp2393 ja normal wenn er ca. 8 Stunden am Tag arbeitet pro Tag... Von den 47€ gehen vermutlich 15-20€ an den Elektriker, der Rest an die Firma. Große Kacke ist das, aber letztendlich hat der Staat mehr davon, weil der Vermittler ja Steuern abdrücken muss, die der Elektriker erarbeitet und die du finanziert hast. Da hättest du lieber einen selbstständigen Elektriker beauftragt.
schon traurig dass sie sich als Frau da durchsetzen muss, sollte doch selbstverständlich sein, dass sie in dem Beruf ernst genommen wird, noch dazu wenn sie mit dem aufgewachsen ist im Familienbetrieb.
Ganz toll und meinen Respekt!Aber wer weiss wie lange noch,die Ampel -Regierung möchte ja auch das Heizen mit Holz/Holzähnlichen Produkten aus Gründen des Feinstaubes und ähnliches reglementieren bzw verbieten!!!
Warum wird so oft darauf eingegangen das Laura eine Frau ist und das die Branche sonst von Männern dominiert wird. Ist halt körperlich teilweise anstrengendes Handwerk...
An sich ist es keine so anstrengend Tätigkeit beim Ofenbau und am selbst im Bauhandwerk nicht mehr. Früher, gab es die Zementsäcke mit 50 kg. Nun sind es 20 oder 25 kg als Norm. Da hat sich viel geändert, auch als Arbeitsschutz für Männer. Dann ist es ein Frage der Technik und Know How, den gewußt wie, bewegt man auch Tonnen von Steinen, wie wir es aus Kulturen kennen. Gemeinsam mit guter Technik ist man stärker. Etwas Anstrengung nennt man heute "Work out". Aber - nicht alle Frauen sind sich bewußt, wo man Handwerk, Design und Technik klug verbinden kann. Insofern kann man das einmal in einem Film einer mehre hundert Jahren alten Familientradition schon mal betonen. Ist doch auch ein guter redaktioneller ein Aufmacher für den Filmbeitrag.
Das ist Geschmacksache. Das Beispiel dieses Ofens ist eines von vielen, und zeigt nur, wie vielfältig die Gestaltung eines Ofens sein kann. Es kommt drauf an, wo man eine Ofen einbaut und was sich die Bewohner wünschen, die täglich damit leben und den Ofen lieben. Das verstehe ich mehr als Ausdruck der gestalterischen Bandbreite des Handwerks, daß neben den typischen Kachelöfen auch für modernes Design etwas bieten kann. Deswegen wird das auch für jeden individuell gestaltet, ob reduziert auf Funktionen oder mit alten Bauart mit Kacheln für ein Bauernhaus. Übrigens die alten, ersten Öfen waren nur gemauert und verputzt. Die keramischen Kacheln kamen erst später.
Ist ja mies einerseits muss der Lehrling seine Ausbildung vernünftig machen und andererseits hat er das Problem so eine schöne Frau den ganzen Tag vor sich zu haben
Öfen sind zwar gemütlich aber nach dem Straßenverkehr leider die zweitgrößte Feinstaubbelastung in Deutschland. Auch zu Hause gilt, Ofentür korrekt schließen, regelmäßig Lüften und bei kaltem Wetter kontrollieren, ob die Abgase es noch durch den Kamin schaffen. Sonst können tückische Lungenschädigungen lauern.
Ein richtig gebauter Kachelofen darf keine Feinstaub in den Raum abgeben. Außerdem zieht der Schornstein bei kalten Wetter auch viel besser. Man sollte auch nicht alle Holzöfen schlecht reden, da gibt es nämlich auch deutlich unterschiede von Baumärkteöfen zu handwerklich erstellte Öfen die eine viel bessere Verbrennung haben.
@@maximilianknaier4199 das ist richtig, vielen Dank für die Klarstellung. Außerdem entstehen bei fachgemäßer Verbrennung und besonders bei der Verwendung von Pellets viel weniger Feinstaub, als bei der Verbrennung von z.B. zu feuchtem Holz. Leider wird der Ofen viel zu oft unsachgemäß verwendet, so auch in meinem Umfeld.
Großartiges Handwerk, bloß mittlerweile für „Normalverdiener“ unleistbar, die lassen sich das vergolden. Die werden sich zukünftig noch wundern, denn langfristig funktioniert das so nicht! Wohlgemerkt ich meine das im Allgemeinen auf‘s Handwerk bezogen, nicht die sympathische Dame im Beitrag.
40 Schüler und nur 2 Frauen, soviel zur Gleichberechtigung. Die Jobs die Körperlich dann anstrengend sind oder wo man sich dreckig macht sollen dann doch lieber die Kerle machen.
Lieber BR, warum muss man die ganze Zeit krampfhaft hervorheben, dass es sich bei der Hauptprotagonistin im Video um eine Frau handelt? Ja, Frauen sind durch die körperliche schwere Arbeit eher selten vertreten (Frauen haben eine deutlich geringeren Anteil an Muskelmasse, wodurch ihnen die Arbeit vermutlich schwerer fallen dürfte, als sie ohnehin schon ist). Sollte nicht der Mensch im Vordergrund stehen, statt dem Geschlecht??? Lost... Mal abgesehen davon, dass man beim o.g. Titel eher mehr zur Technik der Ofensysteme erwartet statt über das Leben zu schwadronieren.
... ich freue mich so sehr, dass hier eine Familie nicht nur alle beruflichen, sondern was noch wichtiger ist, alle familiären Herausforderungen über viele Generationen hinweg dermassen hingebungs- und liebevoll zu gestalten weiss. Eine Familie die ich besonders auch gerne persönlich kennen würde. Solchermassen wertvolle Menschen sind in einer derart schwierigen Zeit so extrem wichtig für das weitere Vorankommen einer gesunden Zivilisation! Danke an alle Familienmitglieder die uns auf diese eindrückliche Weise vereint, sowohl sozialen Zusammenhalt, beruflichen Erfolg, die Freude an ihrer Profession und berechtigten Handwerkerstolz so offen zeigen! DANKE! ...
9. Generation im Familienbetrieb ist wirklich beeindruckend.
Gerade in der heutigen Zeit, in der immer energiebewusster gebaut wird, werden solche Öfen wahrscheinlich in naher Zukunft noch eine wesentliche größere Rolle spielen.
Ob das zukünftig noch gewollt wird. Das Umweltbundesamt hat sich doch erst vor kurzem für ein Verbot von Biomasseöfen ausgesprochen.
@@peterdackelhahn4170
Das Gebäudeenergiegesetz stellt mit jeder neuen Auflage strengere Anforderungen an Gebäude. Dazu die horrenden Energiekosten.
Wenn diese Entwicklung so weitergeht, wird man bald gar nicht mehr um solche Lösungen wie die hier gezeigten Öfen herumkommen
Öfen sind, wenn Sie korrekt befeuert werden, annähernd CO2 neutral. Das gebundene CO2 vom Baum wird beim Verbrennen wieder abgegeben.
@@SasMarq Im Augenblick brauchen wir aber kein CO2 in der Luft. Zudem ist das Verbrennen deutlich schneller als das binden. Das ist also eine Milchmädchenrechnung die das Umweltbundesamt auch langsam erkennt. Ich gehe auch davon aus, dass zumindest die Einzelfeuerstätten verboten werden. Hocheffiziente Holzvergaser wird es noch etwas länger geben.
@@00IooL
Das holz, was dort verbrand wird, wird ohnehin an irgend einer Stelle thermisch verwertet, oder glaubst du, daraus werden ansonsten zahnstocher gemacht?
Lässt man es im Wald, verrottet es dort und das CO2 wird da freigesetzt.
Außerdem stimmt die Aussage, dass es beim verrennen schneller CO2 freisetzt, als beim wachsen höchstens auf eine Einzelne Pflanze bezogen, da in Deutschland mehr Bäumen nachwachsen, als gefällt werden.
Wie stolz der Vater ist, so schön zu sehen!!!!
Tolle Frau! Ganz großes Kompliment!
Wunderbar zu sehen das gerade eine junge Frau sich für ein solches Handwerk interessiert.
Ich freu mich auch, man sollte aber dazu erwähnen, dass es ein traditioneller Familienbetrieb ist und sie als Tochter den Betrieb auch irgendwann übernehmen kann.
Ich komme auch aus dem Handwerk und zolle Laura meinen vollen Respekt und hoffe, dass der Betrieb nie unverschuldet zu machen muss (Kunden zahlen nicht, etc.).
Ah 😍 das macht mich so stolz auf Deutschland 🎈💕
Hübsche Frau, ihrer Familie und dem Betrieb alles erdenklich gute, jetzt und in der Zukunft. Viel Erfolg 👍
Top Frau, ein Hoch auf die Handwerkskunst!
Die is guad drauf...
Interessant... ich hatte immer eine etwas andere Vorstellung vom Ofenbauer....wirklich vielseitig, gerade auch dass die Einsätze in der eigenen Metallwerkstatt selbst gefertigt werden hätte ich nicht gedacht. :-)
Tolles Handwerk, gefällt mir sehr gut :)
Hier muss ich dir zustimmen !
Ich finde es cool das eine Frau mal diesen Job macht. Echt Top viel Spaß und weiter so!!
Ich finde sie macht ihre Arbeit gut wünsche ihr für die Zukunft alles Gute Viele Grüße der Gärtner aus Hessen und bleibt gesund
Sehr schöne Doku. Vielen Dank.
Was für ein Vorbild für Frauen!
Eine sehr beeindruckende und hübsche Frau! Da können handwerklich aber so manche Männer einpacken!
kann mann nur eines sagen - chapeau -!
Noch nie so eine nette Ofenbauerin gesehen.....🧱🪵🪚🤗
Tolle Dokumentation ❤️
Finde ich super..hätte mir gewünscht das eines meiner Kinder mein Geschäft weiter führt...
Ganz grosses Kompliement 👍👍👍
Ein sehr schönes Handwerk. Schade das es in Deutschland nur wenige Berufsschulen gibt, wo man es lernen kann.
Schöne Doku🤩
Tolle Frau, tolles Handwerk! Da habe ich gleich wieder Lust auf ein Grundofen! Leider fehlt noch das Geld...
Es lebe da handwerk 🔨 💪🏻
Power Frau
Frauen werden mehr im Handwerk. Super
Leider Nein.
Die Politik hat sich schon seit 20 Jahren die Ziele dazu gesetzt, jedoch hat es bis heute nicht geklappt.
Frauen wollen kein Handwerk machen bzw. Technische Berufe.
Von 150 Ingenieure bei uns waren es 5 Frauen, davon haben es 3 beendet.
Die 3 Frauen waren anders.
Beim BWL laufen über 70% Frauen herum.
Schade das ich schon nen Ofen habe. VG aus Langenbruck
Als ich unser Haus gekauft habe, habe ich einen Ofenbauer kommen lassen. Erklärt was ich wollte. Einen Festbrennstoffkessel wo ich 1 Meterscheide rein bekomme. Seine Antwort war, daß geht nicht. Habe dann zusammen mit dem Schornsteinfegermeister selbst den Heizkessel entwickelt mit Staubfilder. Habe die Abnahme bekommen. Läuft seit 9 Jahren.
Das ist Emanzipation.!
Laura 😚❤️🙏
Solche Frauen braucht das Land
Hallo ! eine wichtige Sache hat Sie vergessen zu sagen ,beim erstmal Betrieb-Anzünden,die Schamottplatten oder Steine die müssen langsam eingebrannt werden ,wegen der Lebensdauer . mir selber ist das schon mal passiert ,wie gesagt kleines Feuer ein paar Stunden und der Brennraum dankt es dir !! sonst macht Sie ihren Job gut ,saubere Arbeit !!
Hallo, es gäbe eine Ofenkonstruktion nach der Lehre von Walter Schauberger. Nicht einfach zu bauen, aber der Ofen sollte wesentlich effizienter mit Brennmaterial umgehen, als alle anderen Öfen. Ich habe keine Zeit mehr, das zu bauen. Könnten Sie diese Info an Frau Hauck weiterleiten?
Die Senioren haben alles richtig gemacht.
Da wüßte ich gerne, ob die auch Öfen baut, in denen man zusätzlich kochen kann, z.B. Schmorbraten oder Bratapfel.
Schon lustig, wie oft die Frauen - wenn sie denn in solche Berufe gehen - dann die richtig Guten sind. Abschlüße mit Auszeichnung, als Jahrgangsbeste gibt`s da oft👍
Alle guten Wünsche an Laura für ihre Zukunft...von einer, die seit vielen Jahren mit Eisen spielt😎🥰 Und auch bei mir...nur Männer, soweit das Auge reicht😂😂😂
Als ich Lehrling war, gab's bei mir im Betrieb auch eine Spenglerin die dann ihren Meister mit Auszeichnung gemacht hat.
Ich könnte mir gut vorstellen das man als Frau unter viel größerem Druck steht wegen der vielen Kerle und sich deshalb auch mehr ins Zeug legt als die anderen ! Und halt deshalb oft sehr gut abschließt.Braucht einfach mehr frauen im Handwerk
@@milb1988 Handwerk gibt's auch beim Friseur oder Bäcker. Die Geschlechter sind vielleicht nur ungleich verteilt in einzelnen Berufen.
Ich bau täglich mehrere "Ofen" und über mich gibt's keinen Beitrag
Hau beim Sven, Phillip und Marco an herzlichen Servus raus.
Malle 2024 ✌️😎
Am besten ist der obere Abbrand. Die großen Scheite nach unten und die kleinen nach oben & ganz oben der Anzünder.
Beim Anfeuern qualmt es manchmal - so wie hier im Video zu sehen. Dann beschlägt meine Ofenscheibe. Luft bekommt der Ofen dabei genug. Holz ist trocken und meist Buche und Eiche. Anordnung wie im Video zu sehen. Ist das ganz normal oder wie kann man das Qualmen minimieren?
Erst einmal NICHT mit Hartholz anschüren sondern lieber Fichte/Kiefer nehmen und das Feuer von OBEN herab anzünden nicht von unten. Danach wenn Glut da ist das Hartholz nehmen.
Wenigstens sympathisch und menschlich. Diese ganzen Bürotypen, die in Großstadt-Innenstädten bei irgendwelchen Zeitarbeitsfirmen ihr Geld verdienen indem sie andere ausbeuten, sind mir nicht ganz geheuer... Nett ausgedrückt.
Zeitarbeit ist Sklavenarbeit und das System kommt aus Amerika 👎👎👎👎
@@Buddha-eb5yl Japp... die Leute in den Büros, die daran Geld verdienen, sind für mich moderne Piraten.
Alles was aus Amerika kommt, ist Schrott. Wenn ich schon irgendwelche Imbisse sehe, in denen morgens Donuts oder Bagels verkauft werden. Das Zeug schmeckt noch nicht mal. Was ist mit der guten alten deutschen Küche passiert?
Aber leider verfestigen sich amerikanische vom Kapitalismus beeinflusste Systeme immer mehr in Deutschland, und das nicht erst seit gestern. Sie wirken sich auch auf die Persönlichkeiten und die Alltagskultur in Deutschland negativ aus.
@@Buddha-eb5yl Außer im med. Bereich.
Da wird man über die Zeitarbeitsfirma besser bezahlt, wie direkt beim Arbeitgeber.
Trotzdem bin ich kein Fan von diesem System.
Es ist wirklich, moderne Sklaverei.
Eine Nachbarin ist Subunternehmerin.
Sie stellt Kräfte, für den örtlichen Schlachthof.
Die meisten Kräfte kommen aus Rumänien und Ungarn.
Den genauen Stundenlohn kenne ich nicht, wird aber auf höhe des Mindestlohnes sein.
Gleichzeitig vermietet sie noch. Es sind 60 qm Wohnungen.. Gewohnt wird mit ca. 6 Leuten und jeder zahlt eine Pauschale von 300 Euro warm.
Ich brauchte vor 2 Jahren einen Elektriker und habe nichts gefunden..
Musste auch auf einen Vermittler zurückgreifen.. Die Stunde hat der Elektriker , Brutto 47 Euro die Stunde gekostet..
Also die Kohle durfte ich an den Vermittler überweise 🙂
Für 2 Tage, waren es knapp 1000 Euro an Kosten.
@@denniscryp2393 ja normal wenn er ca. 8 Stunden am Tag arbeitet pro Tag... Von den 47€ gehen vermutlich 15-20€ an den Elektriker, der Rest an die Firma. Große Kacke ist das, aber letztendlich hat der Staat mehr davon, weil der Vermittler ja Steuern abdrücken muss, die der Elektriker erarbeitet und die du finanziert hast.
Da hättest du lieber einen selbstständigen Elektriker beauftragt.
@@Tourist-Q Ja der Elektriker hat ca. 17 Euro Brutto die Stunden von dem Verleiher bekommen.
Wie lang noch? Ihr bösen Holzheizer 😎😂
dürfen holzöfen denn jetzt neu verbaut werden? oder ist das jetzt verboten?
Was hast du denn grade im Video gesehen?
Dem Ofen fehlen Kacheln. Aber ist Geschmacckssache
Hallo Frau Laura, kann man bei Ihnen eine Ausbildung antreten?
Ja so viel ich weiß..am Besten mit der Firma direkt Kontakt aufnehmen
Ist das Holzregal nicht auf der falschen Seite? Die Ofentüre ist doch im Wohnzimmer und das Regal im Esszimmer...
schon traurig dass sie sich als Frau da durchsetzen muss, sollte doch selbstverständlich sein, dass sie in dem Beruf ernst genommen wird, noch dazu wenn sie mit dem aufgewachsen ist im Familienbetrieb.
Wow
Ganz toll und meinen Respekt!Aber wer weiss wie lange noch,die Ampel -Regierung möchte ja auch das Heizen mit Holz/Holzähnlichen Produkten aus Gründen des Feinstaubes und ähnliches reglementieren bzw verbieten!!!
Wir werden nächstes mal kein Grüne wählen, die sind kriegs partei und Partei die Lobbyisten.
Warum wird so oft darauf eingegangen das Laura eine Frau ist und das die Branche sonst von Männern dominiert wird.
Ist halt körperlich teilweise anstrengendes Handwerk...
Pflege ist ebenfalls körperlich anstrengend und wird dennoch meist von Frauen ausgeführt .. sollte also kein Argument sein.
An sich ist es keine so anstrengend Tätigkeit beim Ofenbau und am selbst im Bauhandwerk nicht mehr. Früher, gab es die Zementsäcke mit 50 kg. Nun sind es 20 oder 25 kg als Norm. Da hat sich viel geändert, auch als Arbeitsschutz für Männer. Dann ist es ein Frage der Technik und Know How, den gewußt wie, bewegt man auch Tonnen von Steinen, wie wir es aus Kulturen kennen. Gemeinsam mit guter Technik ist man stärker. Etwas Anstrengung nennt man heute "Work out". Aber - nicht alle Frauen sind sich bewußt, wo man Handwerk, Design und Technik klug verbinden kann. Insofern kann man das einmal in einem Film einer mehre hundert Jahren alten Familientradition schon mal betonen. Ist doch auch ein guter redaktioneller ein Aufmacher für den Filmbeitrag.
Da kommt Neid auf, wenn man so einen Kachelofen sieht. Leider hat in meinem Haus keiner Platz.
So müsste es immer sein, doch wer kann sich in der heutigen Zeit solche Öfen noch leisten.....
In den Holz Regalen ist Platz für 45 Minuten Feuer. Lol
Hauptsache die Staubmaske auf.
Jahrgangsbeste von 2?
Sauber Arbeit! Aba die neumodischen Öfen han scho greißlig
Das ist Geschmacksache. Das Beispiel dieses Ofens ist eines von vielen, und zeigt nur, wie vielfältig die Gestaltung eines Ofens sein kann. Es kommt drauf an, wo man eine Ofen einbaut und was sich die Bewohner wünschen, die täglich damit leben und den Ofen lieben. Das verstehe ich mehr als Ausdruck der gestalterischen Bandbreite des Handwerks, daß neben den typischen Kachelöfen auch für modernes Design etwas bieten kann. Deswegen wird das auch für jeden individuell gestaltet, ob reduziert auf Funktionen oder mit alten Bauart mit Kacheln für ein Bauernhaus. Übrigens die alten, ersten Öfen waren nur gemauert und verputzt. Die keramischen Kacheln kamen erst später.
Trägt man als ofensetzer nicht eine Schürze?
nein, nur eine ffp2 maske
Ist ja mies einerseits muss der Lehrling seine Ausbildung vernünftig machen und andererseits hat er das Problem so eine schöne Frau den ganzen Tag vor sich zu haben
Ich möchte von IHR auch ein Ofensystem bauen lassen!!!! Sendet mir bitte die ADRESSE 👏👏👏👏👏👏👏👏👏
😂
Google hilft. 😉
Öfen sind zwar gemütlich aber nach dem Straßenverkehr leider die zweitgrößte Feinstaubbelastung in Deutschland. Auch zu Hause gilt, Ofentür korrekt schließen, regelmäßig Lüften und bei kaltem Wetter kontrollieren, ob die Abgase es noch durch den Kamin schaffen. Sonst können tückische Lungenschädigungen lauern.
Ein richtig gebauter Kachelofen darf keine Feinstaub in den Raum abgeben. Außerdem zieht der Schornstein bei kalten Wetter auch viel besser. Man sollte auch nicht alle Holzöfen schlecht reden, da gibt es nämlich auch deutlich unterschiede von Baumärkteöfen zu handwerklich erstellte Öfen die eine viel bessere Verbrennung haben.
@@maximilianknaier4199 das ist richtig, vielen Dank für die Klarstellung. Außerdem entstehen bei fachgemäßer Verbrennung und besonders bei der Verwendung von Pellets viel weniger Feinstaub, als bei der Verbrennung von z.B. zu feuchtem Holz. Leider wird der Ofen viel zu oft unsachgemäß verwendet, so auch in meinem Umfeld.
Großartiges Handwerk, bloß mittlerweile für „Normalverdiener“ unleistbar, die lassen sich das vergolden.
Die werden sich zukünftig noch wundern, denn langfristig funktioniert das so nicht!
Wohlgemerkt ich meine das im Allgemeinen auf‘s Handwerk bezogen, nicht die sympathische Dame im Beitrag.
Maskenkunden. Mitleid mit den Handwerkern
...und alle haben sie diese dämlichen Kaffeefilter im Gesicht🤣🤣🤣
wer sichs leisten kann
40 Schüler und nur 2 Frauen, soviel zur Gleichberechtigung. Die Jobs die Körperlich dann anstrengend sind oder wo man sich dreckig macht sollen dann doch lieber die Kerle machen.
Lieber BR, warum muss man die ganze Zeit krampfhaft hervorheben, dass es sich bei der Hauptprotagonistin im Video um eine Frau handelt? Ja, Frauen sind durch die körperliche schwere Arbeit eher selten vertreten (Frauen haben eine deutlich geringeren Anteil an Muskelmasse, wodurch ihnen die Arbeit vermutlich schwerer fallen dürfte, als sie ohnehin schon ist). Sollte nicht der Mensch im Vordergrund stehen, statt dem Geschlecht??? Lost... Mal abgesehen davon, dass man beim o.g. Titel eher mehr zur Technik der Ofensysteme erwartet statt über das Leben zu schwadronieren.
Ich verstehe nicht warum moderne Öfen so hässlich sind
An sich schöne Doku aber sorry mit Maske...nogo
Fackel!