Moin, gutes Video! Danke! ACHTUNG: Unter der dünnen und blauen Aussenfolie befindet sich der PLUS-Pol! Niemals mit kantigen Metallgegenständen zwischen den Zellen hantieren. Im Gegenteil: Gerade im Wohnmobil (Erschütterung, Scheuern) lieber eine zusätzliche Schicht von irgendwelchen Kunststoffen zwischen den Zellen einfügen oder/und ggf. einen Schlauch über die Gewindestangen ziehen.
eloxiertes Aluminium dazwischen und als Wärmesenke nutzen .... auch wenn ich davon ausgehen, dass die Ströme beim Segeln weniger hoch sind. Meiner Meinung nach kranken alles Hochstromsysteme (DIY oder auch als Kauf-Akku) an der fehlenden thermischen Kopplung bzw. sind komplette gekapselt. Akkus vertragen nun mal keine extremen Temperaturen!
Danke für dein Video. Die flachen Batterieverbinder sind aus Kupfer, je zwei übereinander. Die Batterien kommen parallel geschaltet vorgeladen mit 3,3 Volt normal an. Meine waren auf das Hundertstel V genau gleich. Sehr interessant !
Hervorragende Analyse ..., besonders gut hat mir der Gedanke gefallen, die Temperatur der Kontaktpunkte zu messen. ( Ottima analisi..., mi è particolarmente piaciuto il pensiero che hai avuto su la misura della temperatura dei punti di contatto).
Danke für das tolle Video. 15:13 Kannst Du einen Hersteller der beiden 150 A-Automaten nennen (die Anschlüsse wurden etwas warm 😟)? Welche Automaten setzt Du an Bord ein?
Die Automaten waren von Herth+Buss. Ich habe sie durch Streifensicherungen (Mega) ersetzt. Damit gab es dann keine Probleme.Siehe Video Solarinstallation 😉
mach ich Ihnen!!! Das ist ja das Geniale, die LiFePo4 Akkus sind eigensicher und die Spannungen je Einzelzelle ermöglichen einfachst Blei zu ersetzen. Es ist wirklich nur vier von den Dingern in Serie zu verschalten. Selbst Balancer sind nicht notwendig, man schraubt die Dinger regelmäßig auseinander und verbindet sie parallel. Dann blancieren sich die Zellen selbst. das Ganze zurück in Serie und man hängt die Dinger wieder an die Lima, Generator, Solar, Wind (gerade auf See). Nur der Balancer läßt das Ganze kompliziert aussehen! Persönlicher Tipp, werfen Sie einen Blick auf Hybrid-Wechselrichter, mit wenig finanziellen Aufwand ein komplettes Bord.Spannungs.Managment.system! Das teuerste sind die Akkus.
Moin! Wie gut, dass der UA-cam-/Google-Algorhythmus mich hierher geführt hat. Hab wohl schon zu intensiv zu dem Thema recherchiert, u.a. natürlich bei Will (Prowse). (Jehu Garcia behandelt LiFePO4 ja etwas stiefmütterlich...) Schön so ein DIY-Tutorial auch mal auf Deutsch zu sehen. 🇩🇪😃👌 Der Tipp mit der Kontaktaufnahme nach China ist gut, denn so einen Kampfpreis wie den Deinen hab kch noch nicht gefunden. Apropos: Sind die Preise brutto oder netto, sprich ohne oder mit Einfuhrumsatzsteuer (u. ggf. Zoll)? Da ich ein 24V-System plane (an meinem Auto beim Parken), werden meine 8 Zellen vermutlich alle parallel geschaltet sein. Für den Akku bedeutet das natürlich ein echt starkes BMS. Na, dann werde ich mich mal ein wenig auf Deinem Kanal umschauen.
Schön erklärt, super Videqualität und sympathisch kommst Du auch rüber 👍 Bitte bedenke dass die Alubecher der Zellen mit der Anode verbunden sind, also alles samt auf + Potential liegen. Einziger Schutz ist diese blaue Schrumpffolie !! Deine Gewindestangen sind extrem dicht an den Gehäusen der Zellen und nicht isoliert - wirken bei Verrutschen der Zellen - warum auch immer - wie eine Feile ! Ich rate Dir dringend Schläuche über die " Feilen " zu ziehen, nicht dass Du eine böse Überraschung erlebst ! Dünne Isolierungen / Isolier-Platten zwischen den einzelnen Zellen würden mich auch ruhiger schlafen lassen ( eine Schicht Panzertape !??? ) Hau rein und mach weiter so - ich laß Mal ein Abo hier ! 👍
Danke! Im zweiten Video bin ich auf die Isolierung eingegangen ;-) Die Gewindestangen sehe ich nicht so als Gefahr, die Zellen sind recht gut gegen Verrutschen gesichert aber Schlauch drüber kann sicher nicht schaden Grüsse
Hab ich auch gelesen ,das die Alugehäuse stromfürend sind und nur durch die dünne Kunstoffschicht isoliert . Hab deshalb CALB gekauft die haben Kunststoffgehäuse und 8 mm Anschlussgewinde . Ein Problem ist auch die 0 Grad Ladegrenze ,ich hab keine Batterieheizung verbaut und wenns kalt wird werden die Zellen zickig .
Absolut! Ich würde an Bord auch auf eine Folie oder einen Schrumpfschlauch nicht vertrauen. Es gibt GFK Platten zu kaufen oder man schließt das Gehäuse mit Holzplatten. Alternativ die seitlichen Holzplatten kürzer als die Seiten und an den Gewindestangen befestigt.
@@sailingpleasure1426 Was passiert wenn das Alugehäuse durchgescheuert ist, weißt Du? Das Boot fackelt einfach ab. Wie so viele Elektroautos. Und was die Versicherung zu selbst gebauten Batterien sagt, die nicht fachgerecht isoliert sind? Selbsterklärend denk ich. Geschlossenes Gehäuse oder richtig isolierende Platten zwischen Zellen und Gewindestangensauber, isolierte Elektronik, keine offenen Lötstellen sind Pflicht. Auch um längerfristig Spaß an der Batterie zu haben. Die Salzluft wird das BMS in kurzer Zeit zerstören so wie es jetzt ist. Wait for it...
@@Hotzenplotz1 darauf bin ich im zweiten Video eingegangen: es befinden sich zusätzliche PVC Platten zwischen jeder Zelle, auch zum CFK und die Gewindestangen wurden mit Schläuchen isoliert.
@Sailing Pleasure: t=8:22 1.Messe die Spannung der Akkus. Du weißt ja nicht auf welchem Pegel die bereits sind, weshalb es möglich ist, dass dein Ladegerät nicht mehr so viel Strom rein bringt. 2. Ich weiß nicht warum es so ist, aber in den Datenblättern von Liion-Lade-ICs steht, dass Diese in den ersten Minuten langsam laden. (Vielleicht weil der Konstrukteur davon ausgeht, dass der Akku heiß entladen werden konnte???) Ich war auch erst mal enttäuscht von meinem 1A-Lader, der im Einsteckmoment nur 100mA geladen hat. 3. Du schließt beide Pole an den einen Akku ganz links von dir. Damit bekommt der rechteste Akku (von dir) die geringste Ladespannung ab. Auch bei der Entladung wird Dieser am wenigsten belastet. Dieser wird die meisten Zyklen aushalten. Der Linke (von dir) wird stochastisch am frühesten Sterben. Klingt komisch, hat aber "Andreas Schmitz" rechnerisch bewiesen. Die Unterschiedlichen Spannungen an den Polen kann man zu einem größeren Teil "mechanisch" vermeiden, indem man, z.B., unten links +Klemme, oben rechts -Klemme, anbringt. Fakk bin ich ein Klugscheißer! *Schäm* Ansonsten habe ich nichts auszusetzen und habe dein Vid geliked.
Ich habe 16 Stück 3,2-V-LiFePo4-Zellen im Ogreen Lifepo4-Zellengeschäft mit der Geschäftsnummer 5729174 gekauft. Die Zellen wurden mit mindestens 180 Ah bewertet. Die Kapazität der schwächsten Zellen betrug 109Ah und 114Ah und alle anderen waren nicht viel besser.
Das finde ich extrem krass. Wenn man weiß, was man tut, dann kann man sich für 2000 Euro eine Batteriebank bauen, zu welchem Preis man sonst maximal einen kommerziellen 200 Ah Akku bekommt. Super gutes Video!
@@hejasolar Das bezweifle ich. Bezahlt man allein auf Aliexpress für die 4 einzelnen Zellen in der Summe schon mehr. Selbst wenn man Großkundenrabatte einrechnet. Dann noch das Batteriesystem. Und dann kommt noch das Gehäuse und die Arbeitszeit, sowie Garantie dazu... Aber klar, dass irgendwann ein oberschlauer Dummkopfkommentar kommen musste....
Strom-Kapazität wird in Ah Amperestunden angegeben bzw. die Energie-Kapazität in Wh Wattstunden, Strom wird im Ampere A gemessen. Das C-Rating hat die Einheit 1/h (pro Stunde).
Super Sache....vor allem wenn man sich so gut auskennt. Ich hätte bei jedem Anfassen um die Temperatur zu prüfen Sorge, irgendwo eine "gewischt" zu kriegen...und da ist ja ordentlich Saft drauf...(oO)
Eine Frage hätte ich zu den Zellverbindern. Warum sind die denn aus Stahl und nicht aus Kupfer. Hat man da nicht schon vorprogrammierte Verluste? Ich würde meinen Kupfer oder Messing ist doch Standard so wie bei einem Motorklemmbrett auch.
Ich bin mir da gar nicht mehr so sicher ob sie aus Stahl und nicht doch aus verzinnten Kupfer sind. Sie werden überhaupt nicht warm, was ein gutes Zeichen ist. Ich werde Mal einen anschleifen ...
Hallo Sailing Pleasure, super video und gut erklärt. Hab auch schon drüber nachgedacht, solche Batterien an Bord zu verwenden. Allerdings würde ich die Akkus nur beim Laden parallel schalten. Weniger Probleme hast du und bekommst du auch , wenn du alle 8 Akkus in Reihe schalten würdest und dir ein 24V Netz aufbauen würdest. LG Peter
Hi Peter, könntest du kurz erklären was die Vorteile von einer Reihenschaltung sind? Ich baue mir gerade auch ein System für den Wohnwagen auf(oder versuche es zumindest) Ich hab 4 x 50Ah LiFePo4(12V) und bin ständig am hadern auf wie viel Volt ich das Bordnetz aufbauen sollte. Du sagst also alle mit 12v Paralell schalten wäre nicht so eine gute Idee? Grüße Jonathan
Moin! Guter Kurs, wenn man sich das Basteln selber zutraut. ;) Bei den ganzen Filmchen und how-to-do-Anleitungen im Netz sollte das aber wirklich jeder können, der nicht gerade zwei linke Hände hat. :) Wir haben uns einen 500 Ah Fertigakku gekauft, der auch schon günstig war. Den nächsten Akku werde ich aber auch definitiv selber bauen. Selbst auf die Gefahr hin, das der evt. nur 1.000 Zyklen hält, ist der Preis unschlagbar und die Gewichtsersparnis bekommt man als Bonus noch obendrauf. Viel Spaß und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel. :)
Athena 38 guter Katamaran für diese Route. Die Barfußroute ist schon klasse aber ohne Deckschuhe geht es leider auch nicht. Spaß.. Die Anzahl der Batterien wären mir zu wenig wenn ich es mal schreiben darf. Klasse Videos . Welcher Shunt ist das ?
Servus, dein Video kommt absolut zum richtigen Zeitpunkt für mich..vielen Dank :) Ist bei dem von dir verlinkten BMS BT schon inkludiert? Ich bin verwirrt, weil es bei der Auswahl im Produkt auch ein BT Modul separat zu bestellen gibt. EDIT: Ist klar...ich habs in der Beschreibung erst überlesen. Muss man dazubestellen.
Sensationell! Wie hast Du diesen "speziellen Batteriemarkierungslack" 03:40 gefunden? Ich wälze seit Jahren Datenblätter aller Spezialchemiehersteller im Elektronikbereich und darüber hinaus. Und dann findet ich hier quasi nebenbei diesen Lack. Wirklich Wahnsinn! 🤭
Mich würde mal interessieren, welche Rohrkabelschuhe in welchen Größen an welchen Teilen benötigt werden. Die Akkus haben einen Anschluss M6. Der Batteriemonitor vermutlich größer. Gerade die 3x 10 mm² vom BMS in einen Kabelschuh zu pressen (vermutlich für die Akku-Seite M6 35 mm²) ist bestimmt nicht einfach.
Hallo, eine Frage zur Bestellung: hat dein Lieferant auch Zoll und Einfuhrumsatzsteuer gehandelt? sind deine angeführten Preise inklusive UST und Zoll? Danke, Harry PS: tolles Video! Danke!
Mir scheint die Kapazität der Akkus ist etwas sehr optimistisch angegeben. Meine Akkus in etwa gleicher Grösse haben nur 100 Ah. Die Chinesen sind da manchmal sehr grosszügig in solchen Angaben. Ein Jumpstarter mit 80 Ah gemäss Verkaufsinfo hatte gemessen nur 7 Ah. Sogar bei der Reklamation beharrten sie auf 80. Haben Sie die Kapazität nachgemessen?
Ich wollte grad welche bestellen. 330$ für 4 Akkus, 290$ Versand. Lohnt also kein bisschen, außer der Händler bietet auf Nachfrage andere Versandoptionen.
Sehr schönes und informatives Video :) Daumen hoch.. kleinen Tipp: Zum laden hätte ich die Klemmen diagonal angeschlossen. Und noch eine Frage: Das BMS und restl. System am Akku schluckt 22 Watt im Standby??? Viele Grüße
@@sailingpleasure1426 vielen Dank für Deine schnelle Rückantwort :) top! Als Du die App auf 11:17 verbunden hattest, sah ich Power 22 W, darum meine Frage :)
Ich möchte mir auch 8 solche Zellen für meinen Van bestellen. Aber ich dachte daran eine 24 v daraus zu machen mit einer 8s BMS. Würdest du sagen, dass das auch gut funktioniert? Wenn ja, welchen BMS würdest du empfehlen bzw. wie bist u auf die Firma gekommen, von dem du deine beiden BMS gekauft hast? Danke.
Hallo. Tolle Anlage! Ich plane eine 48 V. Batterie für eine Off-grid Solaranlage in Portugal. Der Kumpel zweifelt an der Qualität der chinesischen Anbieter und möchte lieber AGM Batterien kaufen. Aber ich finde dass von der Kapazität und den Zyclen sind die LiFePo unschlagbar. Bloss die Handhabung für den Laien ist nicht so klar als wenn man 4 x 12v Batterien in Reihe schaltet. Welche AGM empfehlen Sie mir? Irgendwelche gute Erfahrungen? Gruß
Hallo Mit Agm habe ich kaum Erfahrung. Wir haben das Boot bisher nur für Kurztrip s benutzt. Das wird sich nun ändern. Berichte von anderen Langfahrern haben gezeigt, dass Bleibatterien oft weniger als 1 Jahr gehalten haben.
Gutes Video, aber bitte zwischen Ampere und Amperestunden unterscheiden, das ist ein großer Unterschied. Kommt leider bei sehr vielen vor, dass das nicht korrekt auseinandergehalten wird.
Danke für das tolle Video. Richtig gut erklärt. aber ich hätte eine Frage: Was ist mit der Sicherheitsabschaltung wenn man mehrere Zellen in Serie verschalten möchte.(Nach wie vielen Zellen kommt die Sicherheitsabschaltung?) Danke
Super Videos! Kannst du bitte die Komponenten mal auflisten. Ich würde diese gerne bestellen. Danke Dir und weiter so, ich werde das Projekt weiter verfolgen.
Hi, welch ein Zufall. Liege mit mein Bavaria ebenso in Aprilia Marittima. Kannst Du etwas zur Ladetechnik sagen? Besonders interssiert mich die Ladung über Lichtmaschine. Ist es nicht so, dass die LiFePo4 den vollen Ladestrom bis zum Ladeende ziehen? D.h. die Lichtmaschine läuft mehrere Stunden unter Volllast. Ich hätte Bedenken, dass die Lima durchbrennen. Wie ist hier Deine Erfashrung? Oder hast Du einen B2B Lader eingebaut? Handbreit Peter
Hallo Peter Es wird hauptsächlich über Solar geladen. Mit der Lima gibt es keine Probleme. Ich habe es einfach ausprobiert. Es ist eine 80 A Lima, Ladestrom ist immer 20 bis 30 A. Scheint sich selbst zu regeln, wird nicht heiß. Grüsse Martin
Warum hast Du Dich für zwei Baterieblöcke mit jeweils 280 AH entschieden? Ich meine, es ginge auch jeweils zwei Zellen Paralell verbinden. Und diese miteinander in Reihe schalten. Dann hätte man einen Baterrieblock mit einem BMS. Oder sehe ich das falsch. Bin Kein Fachman. Vielleicht konntest Du etwas dazu sagen, Danke
Grundsätzlich finde ich LiFePo4 auch besser. Aber die nutzbare Kapazität ist bei AGM besser als deine genannten 50%. Die 50% gilt für Nasse Blei-Säure-Batterien. Bei guten AGM kann man auch gerne mal 70% entnehmen. Unabhängig davon finde ich deine Entscheidung aber gut 👍
Hinweis: Der eingelaserte QR-Code sollte mit Iso-Band abgeklebt werden, ebenso wie der Boden der einzelnen Zellen, sofern das Alugehäuse unten frei liegt,weil beides unter Strom steht,besonders am QR Code wichtig, da direkt neben dem Minuspol (QR = Plus)
Der QR Code ist ein Aufkleber, der leitet eher keinen Strom. Den Boden zusätzlich isolieren , halte ich ebenso für unnötig, die Bank steht auf GFK, was auch nicht leitend ist.
5A statt max 15A Ladestrom ist warscheinlich ok, da die Batterien ja schon fast voll sind. Jedes halbwegs verfünftige Ladegerät reduziert doch den Ladestrom.
@@sailingpleasure1426 Du könntest ja ein Relais zwischenschalten und nur den Steuerstrom über das BMS schalten. Dann kannst du die maximale Stromstärke ziehen. Aber Vorsicht: nicht über 1C entladen
Wenn das Bugstrahlruder 500 A braucht, musst Du noch deutlich Reserve oben drauf rechnen. Wenn gleichzeitig mit dem Bugstrahler noch etwas anderes eingeschaltet wird sowieso. Niemals ein elektrisches System an die Grenze konstruieren. Auch in dem Video sind heftige Fehler gemacht worden. Isolierung der Gewindestangen, des BMS,. Versicherungstechnischer Wahnsinn.
Gutes Video. Die Gewinde sehen nur nach M6 aus. Wenn ich da einen stärkeren Inverter anschließen will (sagen wir 2000W=ca. 160A bei 12,5V) und da noch etwas übliche Hintergrundlast der sonstigen 12V Bordelektronik habe: Muss man da keine Bedenken haben? Victron hat zB M8 bei 100Ah und M10 bei seinen 300AH LiFePo4 Batterien als Anschlüsse.
Hi , habe mal ne Frage zu der Initialladung. Ich habe guenstig gebrauchte LiFePo bekommen. Angeblich 5 Jahre alt aus Solarparks. Was bei normaler Nutzung ja noch einmal 5-10 Jahre reichen sollte. Ich habe spaeter 2x4 Packs um bei 48V 360-380Ah zu bekommen mit 2 smart BMS und integriertem aktiven Balancer. Sind nominal 200Ah fat boys. Hier meine Fragen: 1)Reicht es wenn ich die gebrauchten fat boys im 4er Pack mit einem BMS erst mal voll Lade? Es gab einen passiven 4s balancer zu jedem 4er Pack dazu. 2)ist die Spannung 3.65 nicht etwas gefaehrlich? Sollte man da nicht besser mit 3.6V starten wegen Messungenauigkeiten? 3) Worauf sollte ich bei der Zusammenstellung der Packete achten? 4) Welche Spannung ist eigentlich 100%? 3.65V oder doch die geringere Leerlaufspannung ohne Ladegeraet?
Die max. Spannung müsste im Datenblatt stehen. Du kannst die Zellen erst mal im 4er Pack mit 14 bis 14,6 V voll laden. Dann siehst du ob sie gleich voll sind. Wenn das nicht der Fall ist, wird das Bms abschalten weil eine oder mehrere Zellen die max. Spannung überschreiten. Ich empfehle aber die Zellen am Anfang alle parallel mit 3,65 V Initial zu laden. Sie sollten alle gleich voll sein. Nur parallel schalten reicht nicht und gleiche Spannung heisst nicht unbedingt gleich voll. Später habe ich meine Akkus nur mit 13,8 V geladen, ist auch fast voll und besser für die Lebensdauer
Waren die Kabel am BMS bei dir so dran oder hast du da selbst noch nachgearbeitet? Ich hab ein 80A BMS gekauft unter dem Link und da sind die Kabel verlötet, aber die Lötstellen sehen nicht sonderlich gut aus...
Initial laden bei neue cellen ist BS.... Schade das viele das sagen.... Die BMS controliert. Einfach das accupack sehr lange zeit an Lader sitzen lassen, dann balanciert ehr die cellen sohn. Das kann aber ein paar stunden bis taggen dauern. Aber das soll klappen und besser dann initial laden/ pro stuck.
Hallo Mit einem leistungsfähigen Aktiv Balancer mag das gehen. In meinem Fall beträgt der Banancerstrom des BMS nur 50 mA (passiv). Wenn der Ladezustand der neuen Zellen z.B. 5% auseinander liegt, dann wären das 14 A. Zum Ausgleich würde das BMS somit 280 Stunden benötigen. Grüsse
@@sailingpleasure1426 Gleich BMS im accupack bauen macht das ALLE cellen geschützt sind und immer besser balanciert werden. Initial laden ist bullshit (bei neue geleiche cellen) und macht das alles sehr kompliziert und riskovoll. Das machen profi's auch nicht... Die controlieren die neue cellen auf geleiche SOC.
@@sailingpleasure1426 14 Tage, ja und? Hast du Stress? 😉 So lang das BMS das Überladen der vollsten Zelle verhindert und das Tiefentladen der leersten, ist doch alles gut. Du bleibst beim SOC eh zwischen 20 und 80%, wenn du die Batterie liebst, dann sind 5% Unterschied zwischen den einzelnen Zellen für 2 Wochen doch egal, oder?
Hallo, Seit kurzem ihren Video gesehen. Momentan baue ich auch ein 4s2p 560amp (8x 280amp). Meine frage, ist 2x 120A BMS bei einen 3000W wechselrichter nicht zu wenig. Wenn das BMS ausschaltet hat die Batterie 10V, dann fliest doch 300amp. Wenn der Wechselrichter auf Volllast oder im Anlauf ist kann er kurzzeitig deutlich höhere Ströme benötigen. Soll man dan nicht ein BMS nehmen welche hoher ist dan 150A pro Batterie.
prima erklärt :-) Hast Du irgendetwas geplant um die fertigen Batterien untereinander zu überwachen ( Spannungs-Ausgleich etc ) ? Ich habe ebenfalls 8 Akkus bestellt und tendiere genau zu dieser hier vorgestellten Variante ... nur beim angesprochenen Punkt des Spannungs Ausgleichs zwischen beiden Batterie-Bänken bin ich noch unschlüssig
Hallo, ich hab da mal eine ganz blöde Frage. Der Balancer ist doch da um Leistung an den Zellen zu vernichten die beim Ladeprozess vom Spannungsniveu zu hoch (die eine niedrigere Kapazität haben) sind während die anderen Zellen noch am Laden sind. Da du Akkus mit hohen Lade/Entladeströmen hast ist hier auch ggf. ein hoher Balance Strom notwendig. Deswegen sind die Balancer Kabel auch so fett. Die Schaltung von dir Funktioniert wenn du einen 12V Balancer hast und nur die zwei Bänke Balancen willst. Was aber gefährlich ist ist die Tatsache das die einzelnen Zellen nicht gebalanced werden. Sprich wenn du da eine Zelle hast die von der Kapazität her kleiner ist, wird diese Zelle über die zeit hin immer mehr geschädigt, bis sie dir ggf. um die Ohren fliegt! Ich hab diese Erfahrung in meinen Anfängen leider schon machen müssen. Die dünnen Leitungen sind ja nur die Sense Leitung um die Spannung ohne Spannungsabfall und selektiv messen zu können. Gruß Andy
Hallo Andy Die dünnen Kabel messen die Spannung der Zellen und balancieren diese auch mit max 50 mA ab 3,4 V. Um die Ohren fliegt einem da nichts, das BMS schaltet bei Über und Unterspannung ab Grüße Martin
@@sailingpleasure1426 Hallo Martin, vielleicht liege ich ja falsch aber wenn du zwischen den Zellen eine schieflagen von 0,1-0,2V hast und du mit einem Ladestrom von 50A lädst dann müssen die Balance ca. 5-10Watt vernichten. Das ist im normalbetrieb eine gängige Größe vor allem wenn die Zellen leer oder schon kurz vor Ladeschlussspanung sind - hier ist aber meist der Strom dann geringer wegen Uconst ab 80%. Ich habe 480AH Zellen im Einsatz und ein BMS von EMUS. Das hängt teilweise mit seinen 6,2A max balancing mit 70% stark am Limit. Ich hab bei mir das ganze auf 48V am Laufen als Solarpuffer. Laderegler ist der Studer 4800. Gesamt habe ich 5x15Zellen am Start die mit 120A geladen werden. Wie gesagt, bei mir hat sich schon eine Zelle mit viel Qualm verabschiedet. Mich würde mal interessieren wie die Balancing Bilanz beim laden aussieht. Kannst du das über die App sehen? Gruß Andy
@@markymark3198 der Akku ist noch nicht im Einsatz. Ab Mai werden wir hoffentlich unterwegs sein. Das BMS ist recht verbreitet und wird auch in Fertig Akkus verbaut, scheint also zu funktionieren. Wichtig ist, dass die Zellen gleich sind, gleichen Innenwiderstand haben, dann kommt es in der Praxis kaum zu Disbalancen. In meinem Fall werden nie hohe Lasten über langen Zeitraum anfallen, max 0,25 C. Momentan sind ca. 10 mV Unterschied zwischen den Zellen. Da muss das BMS nicht balancieren
Stunt sollte direkt an die Batterie und danach erst das BMS, hab ich schon einige mal gelesen. Ob du mit dem Inverter lange Freude haben wirst kann ich mir nicht vorstellen. 1600W beim Inverter und Verbraucher ist nicht gut, besser den Inverter mit mind. 25% Reserve nehmen. Ist so wie mit uns, wenn wir immer nur mit voller Leistung arbeiten müssten, würden wir rel. schnell den Löffel abgeben. Mein Inverter kommt deshalb mit knapp über 50% rein.
SUPER BEITRAG! Eine kleine zusätzliche Anmerkung habe ich noch : Aktiven Balancer einsetzen, dann können die Zellspannungen nicht driften und die Lebensdauer verlängert sich. Das passive BMS kann das nicht so gut ausgleichen.
Ja, da hat mich die Aussage "... die Konstrukteure werden sich was dabei gedacht haben ..." versus "... das kann dann [lange] dauern ..." beim Initialladen gewundert. Genau dafür ist ja der Balancer. Gerade bei der flachen Spannungsverlaufkurve ist ein aktiver Balancer wichtig, damit das nicht ewig dauert. Übrigens: Solange die Zellen bei Lieferung nicht allzu sehr auseinander liegen (unbedingt nachmessen!) kann man sie auch erst mal für 24h einfach so parallel schalten. Dann laden die höher geladenen die niedriger geladenen auf, d.h., die Spannungen gleichen sich aus. Danach sind die Zellen zwar weder voll noch leer, aber eben balanciert, was ja genau das Ziel ist.
Die Stromabgabeleistung bei Ladegeräten und Netzgeräten richtet sich auch nach der angeschlossenen Last. Das heißt daß beim laden eines Akkus der Ladestrom kontinuierlich gegen fast Null sinkt je voller der Akku wird. Dein Ladegerät solltest du daher nicht verteufeln.
ohne jetzt "Klugscheißen" zu wollen.... beim Laden bzw. Einbringen der Initialladung bitte die Klemmen nicht an einer Seite anbringen, sondern diagonal verkabeln!!! (so wie man auch mehrere Batterien zusammenschließt)
Vorsicht! Es gibt solche Zellen auch in Varianten, bei denen ist das Metallgehäuse mit einem Pol der Batterie verbunden. Wenn man die so zusammenbaut, dann isoliert da nur die dünne Lackschicht bzw. Isolierung der Zellen um das Gehäuse. Das kann im Verbund dann ganz schön rappeln! Besonders wenn die Gewindestangen nicht isoliert sind und die Batterieisolierung durchscheuern. Ich weiß nicht wie es bei den hier verwendeten Zellen ist, aber ein Hinweis wäre vielleicht sinnvoll.
Grüße dich,Welche Endvoltzahl hast du mit dem 3,65 Volt Ladegerät-erreicht an den Zellen? Hab nun schon paar Tage das Ladegerät drann,mal gemessen heute ,,3,25 Volt.
Abo ist gesetzt. Vielen Dank für dieses Video. Ich denke schon eine Weile darüber nach, die AGMs im Wohnmobil durch LiFePo4 zu ersetzen. Der relativ hohe Preis und das Thema Temperatur haben mein Vorhaben bisher ausgebremst. Ich hatte mich auch schon mit LiFeyPo4 beschäftigt. Die lassen sich auch bei Minus Temperaturen laden, sind aber noch teurer. Nimmst Du zum Laden das Ladegerät, welches vorher Deine Bleiakkus geladen hat und das BMS verhindert dann das überladen? Warum hast Du einen extra Batterie Monitor installiert? Hat nicht das BMS incl. der App auch die gleiche Funktionalität? Du hast mich jetzt ermutigt, das Thema erneut anzugehen.
Geladen wir hauptsächlich durch Solar. Die Regler kann ich einstellen. Das BMS sollte nicht eingreifen müssen. Den extra Monitor habe dann ich im Salon, ist bequemer
Auch wenn du dich als Nichtfachmann bezeichnest solltest du auf richtige Bezeichnungen achten. Es sind Ah und nicht A oder AH. Zellen parallel zu schalten ohne vorher die Zellspannungen zu prüfen halte ich für sehr gewagt. Aber wahrscheinlich sind deine "Stahl"- Zellverbinder die Sicherungen. Wie voll waren denn die Zellen als du das "untaugliche" Ladegerät angeschlossen hattest?
Ja ich weiß: AH 😉 Verbinder sind wahrscheinlich doch Cu Zellspannung war +-10mV Ich sehe da aber auch kein Problem bei höheren Differenzen die Zellen parallel zu schalten. Ladegerät hat dann später doch funktioniert
Hallo , danke für das Video, bin am Überlegen ob ich nächste Saison meine AMG ( 10 J., aber noch OK.) austausche. Welche Ladetechnik benutzt du? Gruß André
Da sind mal ordentlich Ampere dahinter, guter Preis da kann man sich endlich mal eine schöne und robuste LiFePo4 Bank leisten anstatt den anfälligen 12V Bleiakkus :)
Also, das serielle und danach parallele Verschalten von Li-Akkus würde ich bei Li-Ion und LiPo nicht machen. Bzgl LiFePO4 habe ich weniger Erfahrungen. Es kann durchaus passieren, dass beim seriellen Laden Spannungsunterschiede von 100 bis 200 mV (oder sogar noch mehr) zwischen den Zellen auftreten. Die Innenwiderstände der Zellen liegen z.T. im Sub-Milliohm-Bereich, so dass beim parallelen Verschalten von Zellen mit großen Ladungen durchaus mal ein paar Hundert oder sogar Tausend Ampere Ausgleichsstrom fließen können.
@@sailingpleasure1426 genau das wäre wahrscheinlich gar nicht so dramatisch, da der Innenwiderstand der leeren Zellen relativ groß ist, so dass gar nicht so viel Strom fließt. Davon profitiert man ja beim Starthilfekabel. Da schaltet man ja durchaus Batterien zusammen, die recht hohe Ausgangsströme liefern können, wenn sie einigermaßen gut geladen sind. Und die Spannungsdifferenz liegt da durchaus bei mehreren Volt. Im Falle zweier einigermaßen geladener Batterien würde man beide Batterien riskieren, wenn man sie einfach so ungeregelt parallel miteinander verschalten würde. und da würden einige 100 mV schon durchaus reichen. Da jedoch eine der Batterien nahezu leer ist geht das ganze gut. Da fließen vlt 50 bis 100 A, was der "Spenderbatterie" nix ausmacht.
Ich halte es auch für unnötig, Li-Batterien beim ersten Mal parallel zu laden. Ich verstehe die Motivation dahinter auch nicht. Man muss sie sowieso über (möglichst aktive) Balancer laden und das kann man auch beim ersten Mal so machen. So kommt man am Ende genauso zu gleichen Zellenspannungen und man vermeidet unangenehm hohe Ausgleichsströme von vornherein. Die Innenwiderstände der Zellen sind nicht nur unangenehm niedrig sondern auch unangenehm verschieden. Passive Balancer kommen für Zellen dieser Ladung generell nicht in Betracht, vor allem dann nicht, wenn diese nur 50 mA Balancer-Strom realisieren können. Das ist lächerlich. Damit kann man vlt eine Batterie mit 500 mAh balancieren.
@@gkdresden In der Praxis sieht es anders aus. Gleiche Spannung der Zellen heisst nicht, dass sie gleich voll sind. Dazu gibt es auf YT einige Experimente. Es wurde 2 von 4 Zellen einzeln etwas entladen und anschließend parallel geschaltet. Die Spannungen der Zellen hat sich nach einer Weile ausgeglichen. Anschließend hat man bei den einzelnen Zellen die Kapazität gemessen und sie waren immernoch unterschiedliche. D.h. gleiche Spannung heisst nicht gleich voll. Darum halte ich nichts von Aktivbalancern. Meine Bms mit den lächerlichen 50 mA passiv Balancern funktionieren prima. Ich habe sie seit ü einem Jahr im Gebrauch und die Zellen sind immernoch gleich voll. Sie sind täglich im Gebrauch. Dass sie gleich voll sind, zeigt sich beim voll laden. Am Ende gehen alle Spannungen gleichmäßig hoch
@@sailingpleasure1426 egal ob du die Zellen beim Laden parallel oder mit Balancer in Reihe schaltest, sie werden niemals gleich voll sein. Was soll "gleich voll" überhaupt bedeuten? Gleiche Spannung bedeutet ja nicht gleiche Ladung. Die Ladung kann bei Li-Zellen trotz gleicher Bauart bei gleicher Spannung selbst innerhalb einer Charge um 20% oder sogar mehr abweichen. Das ist bei anderen Batterie-Typen durchaus ähnlich. Da spielt es wegen der höheren Innenwiderstände keine große Rolle. Bei Lithium-Akkus spielt es auch nur deswegen eine Rolle, weil sie empfindlich bzgl. Depolarisation bei der Tiefentladung sind. Deshalb ist es auch günstig bei der Entladung die Spannung jeder einzelne Zelle zu überwachen. Wenn die erste Zelle die Entlade-Endspannung erreicht muss man die gesamte Batterie von der Last trennen, sonst stirbt die Zelle, bzw die Zellen durch Tiefentladung. Es ist das gleiche Spiel wie früher mit den Silber-Zink-Zellen. So super benutzerfreundlich sind Li-Akkus eben auch nicht. Bleiakkus sind wesentlich robuster. Sie haben nur nicht die gleiche gravimetrische und volumetrische Energiedichte. Zink-Nickel-Chlorid-Zellen liegen heute etwa in der Mitte zwischen Blei-Säure und Li-Akkus. Energiedichten von 35 bis 55 Wh gehören übrigens für moderne Blei-Säure-Zellen auch der Vergangenheit an. Man erreicht mit ihnen heute durchaus auch 100 Wh/kg. Li-Zellen hatten vor 10 Jahen auch nicht mehr. Mit Li-Zellen schafft man jedoch heute bereits das Zwei- bis Dreifache.
Schön erklärt, prima Aufbau, nur die grün / gelbe Leitung , blöde Farbe. Und die Endabschaltung , da würde ich nicht den Vorschlag des Herstellers stehen lassen, geh dort bitte von 2,5 volt auf 2,7 Volt , muss ja nicht das letzte Quentchen aus den Akkus gelutscht werden, die Akkus danken dies mit Lebensdauer. Ansonsten sehr schön!!
Ich bin kompletter Laie entschuldige die Frage. Wielange kann man aus so einer Batterie mit 100ah 1000watt ziehen? Kann man das berechnen? Tolles Video sehr gut Erklärt.
W = Watt / Watt ist Volt x Ampere -> Ziehst du 1000W bei 12V ist der Stromfluss rechnerisch bei 83.333 Amperé / Bei grossen Strombezügen wird die Batterie prozentual stärker Entladen. Der Entlade wert C1 oder C 20 ist unterschidlich. (C-Wert ist die Kapazität/Angabe bezogen 1h= C1 oder in 20h =C20 Meisst sinkt die Spannung bei 1000W Last auch unter 12V womit W / V mehr A ergibt. Das heisst der Strombezug wird grössen je tiefer die Spannung ist.
Wow, danke für das tolle Video. Wie geht es deiner selbst gebauten Batterie ein Jahr nach dem Video? Ich bin echt begeistern und überlege das genau so nachzubauen. Irgendwelche Tipps oder Verbesserungsvorschläge aus der Praxis? Dankeschön und liebe Grüße Alexander
@@sailingpleasure1426 danke für die Antwort und schön zu hören!!!! Ich wollte eigentlich auch so ein Projekt für den Wohnwagen umsetzen aber in vielen Gruppen wird abgeraten wegen Brandgefahr. Darum bin ich etwas verunsichert und freue mich das von dir zu hören. Du hast den Akku im Boot verbaut oder? Liebe Grüsse 😊
@@alexanderyoutube28 Ja wir haben sie im Boot verbaut, kannst du hier sehen: ua-cam.com/video/LDOdQHsWLYU/v-deo.html Brandgefahr ist glaube geringer als bei Bleiakku vorausgesetzt es ist alles richtig installiert
Wie stellst du bitte sicher, die 9 nm nicht zu überziehen? Gefühl oder Werkzeug? Und warum baust du zwischen den Akkus keine Trennwände dazwischen? Und hast du bedacht, dass ein solcher Akku im ungünstigsten Fall auch leaken kann, siehe hier: ua-cam.com/video/as276CYijUk/v-deo.html ? Trage mich aich mit dem Gedanken, einen Batterieblock zu bauten und würde ihn wegen der Gefahr, dass im ungünstigsten Fall ausgelaufenes Elektrolyt benachbarte Akus beschädigen kann, eine Art Kunststoffrost darunterstellen um den Abfluss zu gewährleisten.
Hallo wenn ich dein Video richtig verstehe könnte man zwei getrennte Einheiten ( 4x3,2V = 12,8V) jeweils mit einer eigenen BMS mit unterschiedlicher Kapazität betreiben. In Deinem Video hat ja die eine Bank auch früher abgeschaltet und die andere ist eingesprungen. Sehe ich das richtig oder habe ich einen Denkfehler??? Beste Grüße und immer eine Handbreit aber bei einem Cat ist das eh nicht so dramatisch. Grüße Alfred
@@sailingpleasure1426 Danke für die schnelle Antwort denke das ich da nicht so falsch liege. Mann muss dann nur auf die entladeleistung achten. Grüße Alfred
@@sailingpleasure1426 Wozu sollen 2 BMS verbaut werden. Sie können ja die Zellen jeweils nach jeder Einheit verbinden. Dann macht 1 BMS alles. Mit 2 BMS kann das nicht gut gehen. Wenn eine Zelle in der einen Reihe abdriftet und das BMS dort Aktiv werden will. Dann muss es ja gegen die 2. Reiheschaltung ankämpfen wegen der zusammen angeschlossenen 0 und 12V Pole. Wichtig ist, dass in der Reihe immer die gleiche AH Zellen verbaut sind. Also 4x200AH und parallel dazu 4x150AH geht.
@@fabianhauser9988 2 Bms weil es 2 Bänke sind, parallel. So habe ich Redundanz und kann höhere Ströme ziehen. Es funktioniert seit einem Jahr bestetens
Hallo Sailing Pleasure Danke für den informativen Beitrag, denk ich werde das so oder ähnlich nachbauen, für einen Bavaria 42. Hab noch folgende Fragen: Wie lädst du die Batterien, speziell per Solar. Welche Kennlinie hast du. Wie sieht es bei langen Motorfahrten aus? Wie sieht es in der Winterlager aus, kaum Verbrauch, aber Solar an, oder? Danke Gruß Uwe
Hallo Uwe Ich werde Victron Smart Laderegler verwenden. Da kann man alles einstellen, auch auf LIFEPO4. Im Winter kann man die Batterie komplett abklemmen, sie verlieren kaum Ladung. Vorher auf beispielsweise 80% laden. Man kann sie auch dran lassen und die Laderegler so einstellen, dass sie nicht voll laden. Die Akkus sollten nicht über längeren Zeitraum 100% voll gelagert werden. Für die Lichtmaschine braucht es ev. einen B2B Lader oder Ladebooster der den Strom begrenzt. LIFEPO4 nimmt sehr hohe Ströme auf, da kann es sonst passieren, dass die Lichtmaschine zu heiss wird, deshalb besser den Strom auf z.B. 50% der max Leistung begrenzen. Ich werde es testen und berichten. Auf www.amumot.de/lithium-batterien-lifepo4-richtig-laden/ ist alles gut beschrieben. Grüsse Martin
Tolles Video! Wäre gar nicht auf die Idee gekommen, die selbst zu bauen. Auf Nachfrage zum Kaufen wurde mir dringend abgeraten zwei Batterien parallel zu schalten, was du ja im Prinzip hier gemacht hast. 2 Batterien mit 280ah, entladen die sich nun nicht permanent gegenseitig?
Es wird immer gesagt man soll die Akkus nicht mehr als 80% laden und nicht unter 20% entladen. Wie kann man denn verhindern dass sich das Ladegerät bei 80% abstellt??
Man kann ruhig voll laden, sollte nur nicht länger voll lagern. Wenn man z.b. auf 90% laden möchte, muss man den Lader auf die entsprechende Spannung einstellen, z.b. 13,4v. Die steht entweder im Datenblatt oder man findet sie selbst raus
wenn ich jetzt eine 24V Batterie draus machen möchte, dann einfach alle 8 Zellen in reihe schalte habe ich ja 25,6V/280AH. wie verhält sich das dann mit dem Laderegler läuft das ? (Rover 40A)
Ein super gutes Erklär-Video. Ich habe viel gelernt und mich getraut, jetzt ebenfalls Solche Batterien und ein BMS zu kaufen. Leider habe ich kein Ladegerät für die initiale Ladung gefunden. Falls du deins nicht mehr brauchst und es noch da ist, würde ich dir das Ladegerät gerne abkaufen oder ausleihen. Ich brauche es ja ohnehin nur einmal. Wäre das möglich? Danke und Gruß, Wolfgang
Vielen Dank für das sehr informative Video! Hätte nicht gedacht, dass so ein Projekt für den Normalskipper möglich ist. Habe ein 10m Fahrtenboot in Kroatien und baue es bereits seit Jahren so um, dass wir nur mit Solarenergie unabhängig bei der Stromversorgung werden. Interessant wäre, einen kleinen Backofen mit zwei Induktionsplatten zu haben und eine Batteriebank, die das bei den Entladeströmen und der Kapazität leisten kann. Ist Dir ein Produkt bekannt? Viele Grüße: Peter
Hallo Da müsste man die max. Leistung der Verbraucher wissen. Meine Batterien sind insgesamt, begrenzt durch die BMS, bis 240 A, also rund 3000 Watt belastbar. Wir habe eine Induktionplatte mit 1500 W und kochen damit. Grüsse Martin
Hallo erstmal und erstens ein richtig tolles Video!!!! Ich habe deine Batterie 1zu1 nach gebaut, aber nur eine Bank. Ich habe nur das Problem, das sich das BMS über die App nicht einstellen lässt, sind keine Einstellungen vorhanden und es wird mir in der App nur voreingestellt 100Ah angezeigt. Hast du die App noch, oder eine Alternative? Grüße Johann
Kapazität natürlich in Amperestunden 😉
Ich vermeide das Wort Kapazität bei Batterien und spreche lieber von der realen physikalischen Größe Ladung.
Moin, gutes Video! Danke! ACHTUNG: Unter der dünnen und blauen Aussenfolie befindet sich der PLUS-Pol! Niemals mit kantigen Metallgegenständen zwischen den Zellen hantieren. Im Gegenteil: Gerade im Wohnmobil (Erschütterung, Scheuern) lieber eine zusätzliche Schicht von irgendwelchen Kunststoffen zwischen den Zellen einfügen oder/und ggf. einen Schlauch über die Gewindestangen ziehen.
eloxiertes Aluminium dazwischen und als Wärmesenke nutzen .... auch wenn ich davon ausgehen, dass die Ströme beim Segeln weniger hoch sind. Meiner Meinung nach kranken alles Hochstromsysteme (DIY oder auch als Kauf-Akku) an der fehlenden thermischen Kopplung bzw. sind komplette gekapselt. Akkus vertragen nun mal keine extremen Temperaturen!
Danke für dein Video. Die flachen Batterieverbinder sind aus Kupfer, je zwei übereinander. Die Batterien kommen parallel geschaltet vorgeladen mit 3,3 Volt normal an. Meine waren auf das Hundertstel V genau gleich. Sehr interessant !
Also mein Abo ist sicher das schön erklärt ! Und schön vorgestellt ! Da merkt man das da jemand weis was er macht !
Hervorragende Analyse ..., besonders gut hat mir der Gedanke gefallen, die Temperatur der Kontaktpunkte zu messen.
( Ottima analisi..., mi è particolarmente piaciuto il pensiero che hai avuto su la misura della temperatura dei punti di contatto).
keine ahnung!
Danke für das tolle Video.
15:13 Kannst Du einen Hersteller der beiden 150 A-Automaten nennen (die Anschlüsse wurden etwas warm 😟)?
Welche Automaten setzt Du an Bord ein?
Die Automaten waren von Herth+Buss.
Ich habe sie durch Streifensicherungen (Mega) ersetzt. Damit gab es dann keine Probleme.Siehe Video Solarinstallation 😉
Super Video.
Jetzt brauch ich nur noch jemand der mir so etwas zusammen baut.
mach ich Ihnen!!!
Das ist ja das Geniale, die LiFePo4 Akkus sind eigensicher und die Spannungen je Einzelzelle ermöglichen einfachst Blei zu ersetzen.
Es ist wirklich nur vier von den Dingern in Serie zu verschalten. Selbst Balancer sind nicht notwendig, man schraubt die Dinger regelmäßig auseinander und verbindet sie parallel. Dann blancieren sich die Zellen selbst. das Ganze zurück in Serie und man hängt die Dinger wieder an die Lima, Generator, Solar, Wind (gerade auf See). Nur der Balancer läßt das Ganze kompliziert aussehen!
Persönlicher Tipp, werfen Sie einen Blick auf Hybrid-Wechselrichter, mit wenig finanziellen Aufwand ein komplettes Bord.Spannungs.Managment.system! Das teuerste sind die Akkus.
Amazon Gibs auch relativ günstige 200ah.... 700 euro
Moin!
Wie gut, dass der UA-cam-/Google-Algorhythmus mich hierher geführt hat. Hab wohl schon zu intensiv zu dem Thema recherchiert, u.a. natürlich bei Will (Prowse).
(Jehu Garcia behandelt LiFePO4 ja etwas stiefmütterlich...)
Schön so ein DIY-Tutorial auch mal auf Deutsch zu sehen. 🇩🇪😃👌
Der Tipp mit der Kontaktaufnahme nach China ist gut, denn so einen Kampfpreis wie den Deinen hab kch noch nicht gefunden.
Apropos: Sind die Preise brutto oder netto, sprich ohne oder mit Einfuhrumsatzsteuer (u. ggf. Zoll)?
Da ich ein 24V-System plane (an meinem Auto beim Parken), werden meine 8 Zellen vermutlich alle parallel geschaltet sein. Für den Akku bedeutet das natürlich ein echt starkes BMS.
Na, dann werde ich mich mal ein wenig auf Deinem Kanal umschauen.
Hallo
Zoll fällt keiner an da Lieferung über Polen
Grüsse
Schön erklärt, super Videqualität und sympathisch kommst Du auch rüber 👍
Bitte bedenke dass die Alubecher der Zellen mit der Anode verbunden sind, also alles samt auf + Potential liegen. Einziger Schutz ist diese blaue Schrumpffolie !! Deine Gewindestangen sind extrem dicht an den Gehäusen der Zellen und nicht isoliert - wirken bei Verrutschen der Zellen - warum auch immer - wie eine Feile !
Ich rate Dir dringend Schläuche über die " Feilen " zu ziehen, nicht dass Du eine böse Überraschung erlebst !
Dünne Isolierungen / Isolier-Platten zwischen den einzelnen Zellen würden mich auch ruhiger schlafen lassen ( eine Schicht Panzertape !??? )
Hau rein und mach weiter so - ich laß Mal ein Abo hier ! 👍
Danke!
Im zweiten Video bin ich auf die Isolierung eingegangen ;-)
Die Gewindestangen sehe ich nicht so als Gefahr, die Zellen sind recht gut gegen Verrutschen gesichert aber Schlauch drüber kann sicher nicht schaden
Grüsse
Hab ich auch gelesen ,das die Alugehäuse stromfürend sind und nur durch die dünne Kunstoffschicht isoliert . Hab deshalb CALB gekauft die haben Kunststoffgehäuse und 8 mm Anschlussgewinde . Ein Problem ist auch die 0 Grad Ladegrenze ,ich hab keine Batterieheizung verbaut und wenns kalt wird werden die Zellen zickig .
Absolut! Ich würde an Bord auch auf eine Folie oder einen Schrumpfschlauch nicht vertrauen. Es gibt GFK Platten zu kaufen oder man schließt das Gehäuse mit Holzplatten. Alternativ die seitlichen Holzplatten kürzer als die Seiten und an den Gewindestangen befestigt.
@@sailingpleasure1426 Was passiert wenn das Alugehäuse durchgescheuert ist, weißt Du? Das Boot fackelt einfach ab. Wie so viele Elektroautos. Und was die Versicherung zu selbst gebauten Batterien sagt, die nicht fachgerecht isoliert sind? Selbsterklärend denk ich. Geschlossenes Gehäuse oder richtig isolierende Platten zwischen Zellen und Gewindestangensauber, isolierte Elektronik, keine offenen Lötstellen sind Pflicht. Auch um längerfristig Spaß an der Batterie zu haben. Die Salzluft wird das BMS in kurzer Zeit zerstören so wie es jetzt ist. Wait for it...
@@Hotzenplotz1 darauf bin ich im zweiten Video eingegangen: es befinden sich zusätzliche PVC Platten zwischen jeder Zelle, auch zum CFK und die Gewindestangen wurden mit Schläuchen isoliert.
@Sailing Pleasure: t=8:22 1.Messe die Spannung der Akkus. Du weißt ja nicht auf welchem Pegel die bereits sind, weshalb es möglich ist, dass dein Ladegerät nicht mehr so viel Strom rein bringt. 2. Ich weiß nicht warum es so ist, aber in den Datenblättern von Liion-Lade-ICs steht, dass Diese in den ersten Minuten langsam laden. (Vielleicht weil der Konstrukteur davon ausgeht, dass der Akku heiß entladen werden konnte???) Ich war auch erst mal enttäuscht von meinem 1A-Lader, der im Einsteckmoment nur 100mA geladen hat. 3. Du schließt beide Pole an den einen Akku ganz links von dir. Damit bekommt der rechteste Akku (von dir) die geringste Ladespannung ab. Auch bei der Entladung wird Dieser am wenigsten belastet. Dieser wird die meisten Zyklen aushalten. Der Linke (von dir) wird stochastisch am frühesten Sterben. Klingt komisch, hat aber "Andreas Schmitz" rechnerisch bewiesen. Die Unterschiedlichen Spannungen an den Polen kann man zu einem größeren Teil "mechanisch" vermeiden, indem man, z.B., unten links +Klemme, oben rechts -Klemme, anbringt.
Fakk bin ich ein Klugscheißer! *Schäm* Ansonsten habe ich nichts auszusetzen und habe dein Vid geliked.
Ich habe 16 Stück 3,2-V-LiFePo4-Zellen im Ogreen Lifepo4-Zellengeschäft mit der Geschäftsnummer 5729174 gekauft.
Die Zellen wurden mit mindestens 180 Ah bewertet.
Die Kapazität der schwächsten Zellen betrug 109Ah und 114Ah und alle anderen waren nicht viel besser.
Das finde ich extrem krass. Wenn man weiß, was man tut, dann kann man sich für 2000 Euro eine Batteriebank bauen, zu welchem Preis man sonst maximal einen kommerziellen 200 Ah Akku bekommt. Super gutes Video!
Ein kommerzieller 200 Ah Akku ist für 200 - 250 € zu haben & nicht für 2000 € !
@@hejasolar Das bezweifle ich. Bezahlt man allein auf Aliexpress für die 4 einzelnen Zellen in der Summe schon mehr. Selbst wenn man Großkundenrabatte einrechnet. Dann noch das Batteriesystem. Und dann kommt noch das Gehäuse und die Arbeitszeit, sowie Garantie dazu... Aber klar, dass irgendwann ein oberschlauer Dummkopfkommentar kommen musste....
Strom-Kapazität wird in Ah Amperestunden angegeben bzw. die Energie-Kapazität in Wh Wattstunden, Strom wird im Ampere A gemessen. Das C-Rating hat die Einheit 1/h (pro Stunde).
Super Sache....vor allem wenn man sich so gut auskennt. Ich hätte bei jedem Anfassen um die Temperatur zu prüfen Sorge, irgendwo eine "gewischt" zu kriegen...und da ist ja ordentlich Saft drauf...(oO)
Der menschliche Körper ist ein schlechter Leiter, bei der geringen Spannung, selbst bei 48V, passiert genau garnichts!
Eher ordentlich power und nicht soviel Saft.... 😝👍
@@NITR0Lutz Angstschweiß kann die Leitfähigkeit enorm erhöhen.
@@erwinr.1220 Ja, wenn man g'rad' Angst hat, es falsch zu verkabeln❗🤣😂😅👍
Es tut erst oberhalb von 48 Volt weh
Eine Frage hätte ich zu den Zellverbindern. Warum sind die denn aus Stahl und nicht aus Kupfer. Hat man da nicht schon vorprogrammierte Verluste?
Ich würde meinen Kupfer oder Messing ist doch Standard so wie bei einem Motorklemmbrett auch.
Ich bin mir da gar nicht mehr so sicher ob sie aus Stahl und nicht doch aus verzinnten Kupfer sind. Sie werden überhaupt nicht warm, was ein gutes Zeichen ist. Ich werde Mal einen anschleifen ...
Hallo Sailing Pleasure,
super video und gut erklärt.
Hab auch schon drüber nachgedacht, solche Batterien an Bord zu verwenden. Allerdings würde ich die Akkus nur beim Laden parallel schalten. Weniger Probleme hast du und bekommst du auch , wenn du alle 8 Akkus in Reihe schalten würdest und dir ein 24V Netz aufbauen würdest.
LG Peter
Hi Peter, könntest du kurz erklären was die Vorteile von einer Reihenschaltung sind? Ich baue mir gerade auch ein System für den Wohnwagen auf(oder versuche es zumindest) Ich hab 4 x 50Ah LiFePo4(12V) und bin ständig am hadern auf wie viel Volt ich das Bordnetz aufbauen sollte. Du sagst also alle mit 12v Paralell schalten wäre nicht so eine gute Idee? Grüße
Jonathan
@@Anorectic.Bumblebee haste mit mal ne email adresse
@@peteraetsonnen7238 jonathan.schraml und das bei web
.de
Moin! Guter Kurs, wenn man sich das Basteln selber zutraut. ;)
Bei den ganzen Filmchen und how-to-do-Anleitungen im Netz sollte das aber wirklich jeder können, der nicht gerade zwei linke Hände hat. :)
Wir haben uns einen 500 Ah Fertigakku gekauft, der auch schon günstig war. Den nächsten Akku werde ich aber auch definitiv selber bauen.
Selbst auf die Gefahr hin, das der evt. nur 1.000 Zyklen hält, ist der Preis unschlagbar und die Gewichtsersparnis bekommt man als Bonus noch obendrauf.
Viel Spaß und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel. :)
Was hat der 500er denn gekostet....
Danke, richtig gut Erklert!!
Athena 38 guter Katamaran für diese Route.
Die Barfußroute ist schon klasse aber ohne Deckschuhe geht es leider auch nicht. Spaß..
Die Anzahl der Batterien wären mir zu wenig wenn ich es mal schreiben darf.
Klasse Videos . Welcher Shunt ist das ?
Shunt war zum Monitor dazu, bis 350 A. In der Beschreibung ist ein Link
Grüsse
Servus, dein Video kommt absolut zum richtigen Zeitpunkt für mich..vielen Dank :) Ist bei dem von dir verlinkten BMS BT schon inkludiert? Ich bin verwirrt, weil es bei der Auswahl im Produkt auch ein BT Modul separat zu bestellen gibt.
EDIT: Ist klar...ich habs in der Beschreibung erst überlesen. Muss man dazubestellen.
Ist der Batteriemarkierungslack von Douglas oder von Chanel? Oder von L'Oreal?
DM 😁
Sensationell!
Wie hast Du diesen "speziellen Batteriemarkierungslack" 03:40 gefunden?
Ich wälze seit Jahren Datenblätter aller Spezialchemiehersteller im Elektronikbereich und darüber hinaus.
Und dann findet ich hier quasi nebenbei diesen Lack.
Wirklich Wahnsinn!
🤭
Den habe ich zufällig im Schminkkoffer meiner Frau gefunden, war auch überrascht, dass sie sowas hat 😁
Aber auf den richtigen ral ton achten
@@Chris-ct7wk Genau RAL 3000 ist feuerrot , bei den meisten Damen ja auch üblich
Mich würde mal interessieren, welche Rohrkabelschuhe in welchen Größen an welchen Teilen benötigt werden. Die Akkus haben einen Anschluss M6. Der Batteriemonitor vermutlich größer. Gerade die 3x 10 mm² vom BMS in einen Kabelschuh zu pressen (vermutlich für die Akku-Seite M6 35 mm²) ist bestimmt nicht einfach.
Am Shunt ist M10 x 35m2
Hallo, eine Frage zur Bestellung: hat dein Lieferant auch Zoll und Einfuhrumsatzsteuer gehandelt? sind deine angeführten Preise inklusive UST und Zoll? Danke, Harry
PS: tolles Video! Danke!
Hallo
War alles inklusive
Grüsse
Mir scheint die Kapazität der Akkus ist etwas sehr optimistisch angegeben. Meine Akkus in etwa gleicher Grösse haben nur 100 Ah.
Die Chinesen sind da manchmal sehr grosszügig in solchen Angaben.
Ein Jumpstarter mit 80 Ah gemäss Verkaufsinfo hatte gemessen nur 7 Ah. Sogar bei der Reklamation beharrten sie auf 80.
Haben Sie die Kapazität nachgemessen?
Ja im zweiten Video
Ca. 270 Ah
Weiss aber nicht wie genau mein Test war
@@sailingpleasure1426 Danke für die Antwort, das liegt im Rahmen. Werden leider nicht in die Schweiz geliefert.
Super Video! Frage: Das mit dem Versand & verzollen in Polen, machen die das automatisch von selbst so, oder muss man denen das sagen?
Sie haben es von sich aus gemacht, die Akkus wurden inkl. Zoll angeboten. Ob das jetzt noch möglich ist, weiß ich nicht, müsste man anfragen.
Wie schaut es mit den Versandkosten aus, die hattest du in deiner Rechnung nicht mit eingerechnet. Wie hoch waren die Versandkosten über AliBaba?
Ich wollte grad welche bestellen. 330$ für 4 Akkus, 290$ Versand. Lohnt also kein bisschen, außer der Händler bietet auf Nachfrage andere Versandoptionen.
@@Simon-qg2qn find ich auch seltsam, wieso kann sich der Videoersteller nicht einfach genauer dazu äußern? Hat's ihm die Sprache verschlagen?
Einfach nur Genial habe dir ein Abo da gelassen und Daum hoch
Sehr schönes und informatives Video :) Daumen hoch..
kleinen Tipp: Zum laden hätte ich die Klemmen diagonal angeschlossen.
Und noch eine Frage: Das BMS und restl. System am Akku schluckt 22 Watt im Standby???
Viele Grüße
Danke 😊
22 Watt kann nicht sein. Wenn keine Verbraucher an sind, zeigt der Monitor 2 bis 8 mA an.
@@sailingpleasure1426 vielen Dank für Deine schnelle Rückantwort :) top!
Als Du die App auf 11:17 verbunden hattest, sah ich Power 22 W, darum meine Frage :)
Ich möchte mir auch 8 solche Zellen für meinen Van bestellen. Aber ich dachte daran eine 24 v daraus zu machen mit einer 8s BMS. Würdest du sagen, dass das auch gut funktioniert? Wenn ja, welchen BMS würdest du empfehlen bzw. wie bist u auf die Firma gekommen, von dem du deine beiden BMS gekauft hast? Danke.
Hallo. Tolle Anlage! Ich plane eine 48 V. Batterie für eine Off-grid Solaranlage in Portugal. Der Kumpel zweifelt an der Qualität der chinesischen Anbieter und möchte lieber AGM Batterien kaufen. Aber ich finde dass von der Kapazität und den Zyclen sind die LiFePo unschlagbar. Bloss die Handhabung für den Laien ist nicht so klar als wenn man 4 x 12v Batterien in Reihe schaltet. Welche AGM empfehlen Sie mir? Irgendwelche gute Erfahrungen? Gruß
Hallo
Mit Agm habe ich kaum Erfahrung. Wir haben das Boot bisher nur für Kurztrip s benutzt. Das wird sich nun ändern. Berichte von anderen Langfahrern haben gezeigt, dass Bleibatterien oft weniger als 1 Jahr gehalten haben.
Bms also nach den ah von einer zelle kaufen?
Nein. Es muss die Last verkraften z.B. ein 120 a BMS kann man bis 120 a belasten (*12,8 V = 1536 Watt)
Gutes Video, aber bitte zwischen Ampere und Amperestunden unterscheiden, das ist ein großer Unterschied. Kommt leider bei sehr vielen vor, dass das nicht korrekt auseinandergehalten wird.
Ja, peinlich, er hat es konsequent jedes Mal falsch gesagt. Ob er weiß wovon er spricht?
Ich denke, er weiß wovon er spricht. Es kommt schon mal vor, dass man sich verspricht
Moin und Danke für das gute Video. Wieviel qmm² Leitungen haben die drei neuen Leitungen am BMS?
Je 10 mm2, passen dann zusammen in einen 35mm2 Kabelschuh
Hi, danke für dein Video. Welche Platten hast Du denn für das Gehäuse verwendet? und wie hast du den Winkel unten gebaut? merci
Man kann Sperrholz oder Siebdruckplatten verwenden
Danke für das tolle Video. Richtig gut erklärt.
aber ich hätte eine Frage: Was ist mit der Sicherheitsabschaltung wenn man mehrere Zellen in Serie verschalten möchte.(Nach wie vielen Zellen kommt die Sicherheitsabschaltung?)
Danke
Hallo, tolles Video.
Wo kommt der Batteriehauptschalter hin?
Danke
LG
@@surfskimx Hallo
Zwischen Batterie und Verbraucher/Lader
Grüße Martin
@@sailingpleasure1426 hallo, ja schon, aber vor dem Shunt oder danach?
@@surfskimx ich denke mal das spielt keine Rolle, bei mir ist er hinter dem Shunt
Super Videos!
Kannst du bitte die Komponenten mal auflisten. Ich würde diese gerne bestellen.
Danke Dir und weiter so, ich werde das Projekt weiter verfolgen.
Hallo
Ist alles in der Beschreibung 😉
Sind die Verbinder wirklich aus Stahl? Mal mit Magnet prüfen. Sollte m.M. nach aus Kupfer sein. Feile würde helfen.
Hi, welch ein Zufall. Liege mit mein Bavaria ebenso in Aprilia Marittima.
Kannst Du etwas zur Ladetechnik sagen? Besonders interssiert mich die Ladung über Lichtmaschine. Ist es nicht so, dass die LiFePo4 den vollen Ladestrom bis zum Ladeende ziehen? D.h. die Lichtmaschine läuft mehrere Stunden unter Volllast. Ich hätte Bedenken, dass die Lima durchbrennen. Wie ist hier Deine Erfashrung? Oder hast Du einen B2B Lader eingebaut?
Handbreit Peter
Hallo Peter
Es wird hauptsächlich über Solar geladen. Mit der Lima gibt es keine Probleme. Ich habe es einfach ausprobiert. Es ist eine 80 A Lima, Ladestrom ist immer 20 bis 30 A. Scheint sich selbst zu regeln, wird nicht heiß. Grüsse Martin
Genau das gleiche mach ich gerade,nur meine Akkus sind noch unterwegs 🙁
Warum hast Du Dich für zwei Baterieblöcke mit jeweils 280 AH entschieden? Ich meine, es ginge auch jeweils zwei Zellen Paralell verbinden. Und diese miteinander in Reihe schalten. Dann hätte man einen Baterrieblock mit einem BMS. Oder sehe ich das falsch. Bin Kein Fachman.
Vielleicht konntest Du etwas dazu sagen, Danke
Super Video,eine dumme Frage,kann man einfach so den Stom/Spannung der Lima nutzen?
Grundsätzlich finde ich LiFePo4 auch besser. Aber die nutzbare Kapazität ist bei AGM besser als deine genannten 50%. Die 50% gilt für Nasse Blei-Säure-Batterien. Bei guten AGM kann man auch gerne mal 70% entnehmen. Unabhängig davon finde ich deine Entscheidung aber gut 👍
Hallo Mamphis, Von welcher Spannung geht man eigentlich aus fuer 100%? Danke und Gruss, Micha
@@MyShareVideos bei welchem Akkutyp?
LiFePo und Blei liquid
Hinweis: Der eingelaserte QR-Code sollte mit Iso-Band abgeklebt werden, ebenso wie der Boden der einzelnen Zellen, sofern das Alugehäuse unten frei liegt,weil beides unter Strom steht,besonders am QR Code wichtig, da direkt neben dem Minuspol (QR = Plus)
Der QR Code ist ein Aufkleber, der leitet eher keinen Strom. Den Boden zusätzlich isolieren , halte ich ebenso für unnötig, die Bank steht auf GFK, was auch nicht leitend ist.
@@sailingpleasure1426 ok,gab auch Batteriepacks wo der qr code eingelasert wurde :D
5A statt max 15A Ladestrom ist warscheinlich ok, da die Batterien ja schon fast voll sind. Jedes halbwegs verfünftige Ladegerät reduziert doch den Ladestrom.
Danke für das super video... Meinst du, dass man kurzzeitig auch 500a entnehmen kann bei deiner konfig. (30sek) fürs bugstrahlruder? Gruß dani
Hallo Dani
Der Akku würde 500A schaffen aber die BMS nicht (2x120).
Grüsse
Martin
Wenn ich 2x ein 250a daly nehm... Müsste es aber gehen... Is halt etwas teuerer....
@@danielwolf3394 Könnte gehen, man muss auch den Anlaufstrom berücksichtigen.
@@sailingpleasure1426 Du könntest ja ein Relais zwischenschalten und nur den Steuerstrom über das BMS schalten. Dann kannst du die maximale Stromstärke ziehen. Aber Vorsicht: nicht über 1C entladen
Wenn das Bugstrahlruder 500 A braucht, musst Du noch deutlich Reserve oben drauf rechnen. Wenn gleichzeitig mit dem Bugstrahler noch etwas anderes eingeschaltet wird sowieso. Niemals ein elektrisches System an die Grenze konstruieren. Auch in dem Video sind heftige Fehler gemacht worden. Isolierung der Gewindestangen, des BMS,. Versicherungstechnischer Wahnsinn.
Warum so gebaut mit 2xBMS und nicht eine 2P4S Schaltung gemacht mit ein BMS..? Wie lang sind deine Madenschrauben.?
2 BMS weil ich so eine höhere Last entnehmen kann (2 x 120 A) und es so mehr Sicherheit gegen Ausfall bietet. Die Schrauben sind 25 mm
@@sailingpleasure1426 ich hoffe mal nicht das du sie aus Edelstahl genommen hast die Gewindestifte
Warum ?
@@Berlinmac66 weil sich immer das Schlechtere Material (Pole Alu)des Edleren Material Opfert und dann Oxidiert durch Luftfeuchtigkeit auf Dauer 😉
klasse Beitrag. Danke
Super Video! hast Du keine Isolierung zwischen den Zellenblöcken? wäre noch wichtig...
Danke
Habe PVC Platten zwischen die Zellen getan, siehe 2. Video 😉
@@sailingpleasure1426 hi, ja hatte ich vorhin auch gesehen, super! Meine 280er stehen hier auch noch eingepackt 16x fürs 🏠
Gutes Video. Die Gewinde sehen nur nach M6 aus. Wenn ich da einen stärkeren Inverter anschließen will (sagen wir 2000W=ca. 160A bei 12,5V) und da noch etwas übliche Hintergrundlast der sonstigen 12V Bordelektronik habe: Muss man da keine Bedenken haben? Victron hat zB M8 bei 100Ah und M10 bei seinen 300AH LiFePo4 Batterien als Anschlüsse.
Ja, sind M6. Die Auflage für die Kabelschuhe ist aber ausreichend groß.
Sehr interessant 😎👍diese Sicherungen hab ich auch schon gesehen, waren mir etwas suspekt, wie man sieht, zu Recht❗🙄
genau
👍🤗 Sehr gutes Video
Hammer typ! Abo ist drin :)
Hallo
Ich habe die App von xiaoxiang
Grüsse
Hi, was meinst Du damit "Terminals sind etwas schwach) nach ca. 3:30min?
@@markusreinhard4239 M6 Gewinde ist etwas klein, darf man nicht zu fest anziehen
Hi , habe mal ne Frage zu der Initialladung. Ich habe guenstig gebrauchte LiFePo bekommen. Angeblich 5 Jahre alt aus Solarparks. Was bei normaler Nutzung ja noch einmal 5-10 Jahre reichen sollte. Ich habe spaeter 2x4 Packs um bei 48V 360-380Ah zu bekommen mit 2 smart BMS und integriertem aktiven Balancer. Sind nominal 200Ah fat boys.
Hier meine Fragen:
1)Reicht es wenn ich die gebrauchten fat boys im 4er Pack mit einem BMS erst mal voll Lade? Es gab einen passiven 4s balancer zu jedem 4er Pack dazu.
2)ist die Spannung 3.65 nicht etwas gefaehrlich? Sollte man da nicht besser mit 3.6V starten wegen Messungenauigkeiten?
3) Worauf sollte ich bei der Zusammenstellung der Packete achten?
4) Welche Spannung ist eigentlich 100%? 3.65V oder doch die geringere Leerlaufspannung ohne Ladegeraet?
Die max. Spannung müsste im Datenblatt stehen. Du kannst die Zellen erst mal im 4er Pack mit 14 bis 14,6 V voll laden. Dann siehst du ob sie gleich voll sind. Wenn das nicht der Fall ist, wird das Bms abschalten weil eine oder mehrere Zellen die max. Spannung überschreiten. Ich empfehle aber die Zellen am Anfang alle parallel mit 3,65 V Initial zu laden. Sie sollten alle gleich voll sein. Nur parallel schalten reicht nicht und gleiche Spannung heisst nicht unbedingt gleich voll. Später habe ich meine Akkus nur mit 13,8 V geladen, ist auch fast voll und besser für die Lebensdauer
Super Video
ist bei deinen Batterien auch eine Flüssigkeit zu hören wenn du sie auf den Kopf stellst?
Habe ich noch nicht probiert
Waren die Kabel am BMS bei dir so dran oder hast du da selbst noch nachgearbeitet? Ich hab ein 80A BMS gekauft unter dem Link und da sind die Kabel verlötet, aber die Lötstellen sehen nicht sonderlich gut aus...
Hallo
Die Kabel habe ich gegen dickere getauscht, ist doch im Video beschrieben 😏
@@sailingpleasure1426 oh, das hab ich irgendwie verpasst :-)
Danke für die Info.
Hallo,wieviel Geld hast du gespart gegenüber wenn du die gleiche Batterie beim Händler oder Ebay gekauft hättest??
Initial laden bei neue cellen ist BS.... Schade das viele das sagen.... Die BMS controliert. Einfach das accupack sehr lange zeit an Lader sitzen lassen, dann balanciert ehr die cellen sohn. Das kann aber ein paar stunden bis taggen dauern. Aber das soll klappen und besser dann initial laden/ pro stuck.
Hallo
Mit einem leistungsfähigen Aktiv Balancer mag das gehen. In meinem Fall beträgt der Banancerstrom des BMS nur 50 mA (passiv). Wenn der Ladezustand der neuen Zellen z.B. 5% auseinander liegt, dann wären das 14 A. Zum Ausgleich würde das BMS somit 280 Stunden benötigen.
Grüsse
@@sailingpleasure1426 Gleich BMS im accupack bauen macht das ALLE cellen geschützt sind und immer besser balanciert werden. Initial laden ist bullshit (bei neue geleiche cellen) und macht das alles sehr kompliziert und riskovoll. Das machen profi's auch nicht... Die controlieren die neue cellen auf geleiche SOC.
@@sailingpleasure1426 14 Tage, ja und? Hast du Stress? 😉
So lang das BMS das Überladen der vollsten Zelle verhindert und das Tiefentladen der leersten, ist doch alles gut. Du bleibst beim SOC eh zwischen 20 und 80%, wenn du die Batterie liebst, dann sind 5% Unterschied zwischen den einzelnen Zellen für 2 Wochen doch egal, oder?
Hallo, Seit kurzem ihren Video gesehen. Momentan baue ich auch ein 4s2p 560amp (8x 280amp). Meine frage, ist 2x 120A BMS bei einen 3000W wechselrichter nicht zu wenig. Wenn das BMS ausschaltet hat die Batterie 10V, dann fliest doch 300amp. Wenn der Wechselrichter auf Volllast oder im Anlauf ist kann er kurzzeitig deutlich höhere Ströme benötigen. Soll man dan nicht ein BMS nehmen welche hoher ist dan 150A pro Batterie.
Hallo
Unser Wechselrichter hat 1600 W. Für 3000 W würde ich größere BMS nehmen
prima erklärt :-)
Hast Du irgendetwas geplant um die fertigen Batterien untereinander zu überwachen ( Spannungs-Ausgleich etc ) ?
Ich habe ebenfalls 8 Akkus bestellt und tendiere genau zu dieser hier vorgestellten Variante ... nur beim angesprochenen Punkt des Spannungs Ausgleichs zwischen beiden Batterie-Bänken bin ich noch unschlüssig
Die Bänke sind einfach parallel geschaltet. Im ersten Versuchsaufbau gab es Schwankungen, jetzt im entgültigen Einbau laufen beide gleich.
Gewindestangen und CFK wären definitiv nicht meine erste Wahl 😅
Why? Werd in ca 2 Wochen auch eine batt bauen und hatte direkt auch an Gewindestangen gedacht 😅
Hallo,
ich hab da mal eine ganz blöde Frage. Der Balancer ist doch da um Leistung an den Zellen zu vernichten die beim Ladeprozess vom Spannungsniveu zu hoch (die eine niedrigere Kapazität haben) sind während die anderen Zellen noch am Laden sind. Da du Akkus mit hohen Lade/Entladeströmen hast ist hier auch ggf. ein hoher Balance Strom notwendig. Deswegen sind die Balancer Kabel auch so fett. Die Schaltung von dir Funktioniert wenn du einen 12V Balancer hast und nur die zwei Bänke Balancen willst. Was aber gefährlich ist ist die Tatsache das die einzelnen Zellen nicht gebalanced werden. Sprich wenn du da eine Zelle hast die von der Kapazität her kleiner ist, wird diese Zelle über die zeit hin immer mehr geschädigt, bis sie dir ggf. um die Ohren fliegt!
Ich hab diese Erfahrung in meinen Anfängen leider schon machen müssen. Die dünnen Leitungen sind ja nur die Sense Leitung um die Spannung ohne Spannungsabfall und selektiv messen zu können.
Gruß
Andy
Hallo Andy
Die dünnen Kabel messen die Spannung der Zellen und balancieren diese auch mit max 50 mA ab 3,4 V. Um die Ohren fliegt einem da nichts, das BMS schaltet bei Über und Unterspannung ab
Grüße
Martin
@@sailingpleasure1426 Hallo Martin, vielleicht liege ich ja falsch aber wenn du zwischen den Zellen eine schieflagen von 0,1-0,2V hast und du mit einem Ladestrom von 50A lädst dann müssen die Balance ca. 5-10Watt vernichten. Das ist im normalbetrieb eine gängige Größe vor allem wenn die Zellen leer oder schon kurz vor Ladeschlussspanung sind - hier ist aber meist der Strom dann geringer wegen Uconst ab 80%. Ich habe 480AH Zellen im Einsatz und ein BMS von EMUS. Das hängt teilweise mit seinen 6,2A max balancing mit 70% stark am Limit. Ich hab bei mir das ganze auf 48V am Laufen als Solarpuffer. Laderegler ist der Studer 4800. Gesamt habe ich 5x15Zellen am Start die mit 120A geladen werden. Wie gesagt, bei mir hat sich schon eine Zelle mit viel Qualm verabschiedet. Mich würde mal interessieren wie die Balancing Bilanz beim laden aussieht. Kannst du das über die App sehen?
Gruß
Andy
@@markymark3198 der Akku ist noch nicht im Einsatz. Ab Mai werden wir hoffentlich unterwegs sein. Das BMS ist recht verbreitet und wird auch in Fertig Akkus verbaut, scheint also zu funktionieren. Wichtig ist, dass die Zellen gleich sind, gleichen Innenwiderstand haben, dann kommt es in der Praxis kaum zu Disbalancen. In meinem Fall werden nie hohe Lasten über langen Zeitraum anfallen, max 0,25 C.
Momentan sind ca. 10 mV Unterschied zwischen den Zellen. Da muss das BMS nicht balancieren
Gibt es diese LiFePo4 Batterrien auch ohne BMS?? Und wozu brauche ich BMS??
Stunt sollte direkt an die Batterie und danach erst das BMS, hab ich schon einige mal gelesen. Ob du mit dem Inverter lange Freude haben wirst kann ich mir nicht vorstellen. 1600W beim Inverter und Verbraucher ist nicht gut, besser den Inverter mit mind. 25% Reserve nehmen. Ist so wie mit uns, wenn wir immer nur mit voller Leistung arbeiten müssten, würden wir rel. schnell den Löffel abgeben. Mein Inverter kommt deshalb mit knapp über 50% rein.
SUPER BEITRAG! Eine kleine zusätzliche Anmerkung habe ich noch :
Aktiven Balancer einsetzen, dann können die Zellspannungen nicht driften und die Lebensdauer verlängert sich. Das passive BMS kann das nicht so gut ausgleichen.
Ja, da hat mich die Aussage "... die Konstrukteure werden sich was dabei gedacht haben ..." versus "... das kann dann [lange] dauern ..." beim Initialladen gewundert. Genau dafür ist ja der Balancer. Gerade bei der flachen Spannungsverlaufkurve ist ein aktiver Balancer wichtig, damit das nicht ewig dauert. Übrigens: Solange die Zellen bei Lieferung nicht allzu sehr auseinander liegen (unbedingt nachmessen!) kann man sie auch erst mal für 24h einfach so parallel schalten. Dann laden die höher geladenen die niedriger geladenen auf, d.h., die Spannungen gleichen sich aus. Danach sind die Zellen zwar weder voll noch leer, aber eben balanciert, was ja genau das Ziel ist.
Die Stromabgabeleistung bei Ladegeräten und Netzgeräten richtet sich auch nach der angeschlossenen Last. Das heißt daß beim laden eines Akkus der Ladestrom kontinuierlich gegen fast Null sinkt je voller der Akku wird. Dein Ladegerät solltest du daher nicht verteufeln.
Ja habe ich später bemerkt, der Akku war fast voll deshalb der Ladestrom so tief.
Bravo ottimo video, la scelta di LiFePo4 🔋✅🔝
ohne jetzt "Klugscheißen" zu wollen.... beim Laden bzw. Einbringen der Initialladung bitte die Klemmen nicht an einer Seite anbringen, sondern diagonal verkabeln!!! (so wie man auch mehrere Batterien zusammenschließt)
um alle zellen auf die gleiche ladung zu bekommen, musst du sie paralell hängen. was meinst du mit diagonal?
@@1mgattinger1 wenn DU das nicht verstehst, ....
Guten Abend! Martin, tolles Video. Kannst Du mir mal die Masse für einen Block mitteilen?
Grüße Christian
Hallo Christian
Eine Zelle ist ca. 205*174*72
In der Beschreibung ist ein Datenblatt verlinkt 😉
Grüße
Martin
Vielen Dank! Jo, habe ich jetzt auch gesehen.. Perfekt!
Grüße Christian
Vorsicht! Es gibt solche Zellen auch in Varianten, bei denen ist das Metallgehäuse mit einem Pol der Batterie verbunden. Wenn man die so zusammenbaut, dann isoliert da nur die dünne Lackschicht bzw. Isolierung der Zellen um das Gehäuse. Das kann im Verbund dann ganz schön rappeln! Besonders wenn die Gewindestangen nicht isoliert sind und die Batterieisolierung durchscheuern. Ich weiß nicht wie es bei den hier verwendeten Zellen ist, aber ein Hinweis wäre vielleicht sinnvoll.
Hallo
Darauf habe ich im zweiten Video hingewiesen 😏 Die Gewindestangen werden zusätzlich noch mit Schlauch isoliert
@@sailingpleasure1426 Ach, Entschuldigung, so weit war ich noch nicht! Danke für den Hinweis!
Genau, nochmal zum CFK. Kohlefaser ist ein ziemlich guter elektrischer Leiter. Sofort weg damit. Für andere Sachen super, hier komplett fehl am Platz.
Grüße dich,Welche Endvoltzahl hast du mit dem 3,65 Volt Ladegerät-erreicht an den Zellen?
Hab nun schon paar Tage das Ladegerät drann,mal gemessen heute ,,3,25 Volt.
Das kann sehr lange dauern
Abo ist gesetzt. Vielen Dank für dieses Video. Ich denke schon eine Weile darüber nach, die AGMs im Wohnmobil durch LiFePo4 zu ersetzen. Der relativ hohe Preis und das Thema Temperatur haben mein Vorhaben bisher ausgebremst. Ich hatte mich auch schon mit LiFeyPo4 beschäftigt. Die lassen sich auch bei Minus Temperaturen laden, sind aber noch teurer. Nimmst Du zum Laden das Ladegerät, welches vorher Deine Bleiakkus geladen hat und das BMS verhindert dann das überladen? Warum hast Du einen extra Batterie Monitor installiert? Hat nicht das BMS incl. der App auch die gleiche Funktionalität? Du hast mich jetzt ermutigt, das Thema erneut anzugehen.
Geladen wir hauptsächlich durch Solar. Die Regler kann ich einstellen. Das BMS sollte nicht eingreifen müssen. Den extra Monitor habe dann ich im Salon, ist bequemer
Auch wenn du dich als Nichtfachmann bezeichnest solltest du auf richtige Bezeichnungen achten. Es sind Ah und nicht A oder AH.
Zellen parallel zu schalten ohne vorher die Zellspannungen zu prüfen halte ich für sehr gewagt. Aber wahrscheinlich sind deine "Stahl"- Zellverbinder die Sicherungen.
Wie voll waren denn die Zellen als du das "untaugliche" Ladegerät angeschlossen hattest?
Ja ich weiß: AH 😉
Verbinder sind wahrscheinlich doch Cu
Zellspannung war +-10mV
Ich sehe da aber auch kein Problem bei höheren Differenzen die Zellen parallel zu schalten.
Ladegerät hat dann später doch funktioniert
Mega Video danke!
Hallo , danke für das Video, bin am Überlegen ob ich nächste Saison meine AMG ( 10 J., aber noch OK.) austausche. Welche Ladetechnik benutzt du? Gruß André
Hallo
Geladen wird über Mppt Solarregler, kann man auf Lifepo4 einstellen
Da sind mal ordentlich Ampere dahinter, guter Preis da kann man sich endlich mal eine schöne und robuste LiFePo4 Bank leisten anstatt den anfälligen 12V Bleiakkus :)
Also, das serielle und danach parallele Verschalten von Li-Akkus würde ich bei Li-Ion und LiPo nicht machen. Bzgl LiFePO4 habe ich weniger Erfahrungen. Es kann durchaus passieren, dass beim seriellen Laden Spannungsunterschiede von 100 bis 200 mV (oder sogar noch mehr) zwischen den Zellen auftreten. Die Innenwiderstände der Zellen liegen z.T. im Sub-Milliohm-Bereich, so dass beim parallelen Verschalten von Zellen mit großen Ladungen durchaus mal ein paar Hundert oder sogar Tausend Ampere Ausgleichsstrom fließen können.
Man sollte sicher nicht ganz volle mit ganz leeren Zellen verbinden. Darum kann es nicht schaden vorher mal die Spannungen zu messen.
@@sailingpleasure1426 genau das wäre wahrscheinlich gar nicht so dramatisch, da der Innenwiderstand der leeren Zellen relativ groß ist, so dass gar nicht so viel Strom fließt.
Davon profitiert man ja beim Starthilfekabel. Da schaltet man ja durchaus Batterien zusammen, die recht hohe Ausgangsströme liefern können, wenn sie einigermaßen gut geladen sind. Und die Spannungsdifferenz liegt da durchaus bei mehreren Volt.
Im Falle zweier einigermaßen geladener Batterien würde man beide Batterien riskieren, wenn man sie einfach so ungeregelt parallel miteinander verschalten würde. und da würden einige 100 mV schon durchaus reichen.
Da jedoch eine der Batterien nahezu leer ist geht das ganze gut. Da fließen vlt 50 bis 100 A, was der "Spenderbatterie" nix ausmacht.
Ich halte es auch für unnötig, Li-Batterien beim ersten Mal parallel zu laden. Ich verstehe die Motivation dahinter auch nicht. Man muss sie sowieso über (möglichst aktive) Balancer laden und das kann man auch beim ersten Mal so machen.
So kommt man am Ende genauso zu gleichen Zellenspannungen und man vermeidet unangenehm hohe Ausgleichsströme von vornherein. Die Innenwiderstände der Zellen sind nicht nur unangenehm niedrig sondern auch unangenehm verschieden.
Passive Balancer kommen für Zellen dieser Ladung generell nicht in Betracht, vor allem dann nicht, wenn diese nur 50 mA Balancer-Strom realisieren können. Das ist lächerlich. Damit kann man vlt eine Batterie mit 500 mAh balancieren.
@@gkdresden In der Praxis sieht es anders aus. Gleiche Spannung der Zellen heisst nicht, dass sie gleich voll sind. Dazu gibt es auf YT einige Experimente. Es wurde 2 von 4 Zellen einzeln etwas entladen und anschließend parallel geschaltet. Die Spannungen der Zellen hat sich nach einer Weile ausgeglichen. Anschließend hat man bei den einzelnen Zellen die Kapazität gemessen und sie waren immernoch unterschiedliche. D.h. gleiche Spannung heisst nicht gleich voll. Darum halte ich nichts von Aktivbalancern. Meine Bms mit den lächerlichen 50 mA passiv Balancern funktionieren prima. Ich habe sie seit ü einem Jahr im Gebrauch und die Zellen sind immernoch gleich voll. Sie sind täglich im Gebrauch. Dass sie gleich voll sind, zeigt sich beim voll laden. Am Ende gehen alle Spannungen gleichmäßig hoch
@@sailingpleasure1426 egal ob du die Zellen beim Laden parallel oder mit Balancer in Reihe schaltest, sie werden niemals gleich voll sein. Was soll "gleich voll" überhaupt bedeuten? Gleiche Spannung bedeutet ja nicht gleiche Ladung.
Die Ladung kann bei Li-Zellen trotz gleicher Bauart bei gleicher Spannung selbst innerhalb einer Charge um 20% oder sogar mehr abweichen. Das ist bei anderen Batterie-Typen durchaus ähnlich. Da spielt es wegen der höheren Innenwiderstände keine große Rolle.
Bei Lithium-Akkus spielt es auch nur deswegen eine Rolle, weil sie empfindlich bzgl. Depolarisation bei der Tiefentladung sind. Deshalb ist es auch günstig bei der Entladung die Spannung jeder einzelne Zelle zu überwachen.
Wenn die erste Zelle die Entlade-Endspannung erreicht muss man die gesamte Batterie von der Last trennen, sonst stirbt die Zelle, bzw die Zellen durch Tiefentladung. Es ist das gleiche Spiel wie früher mit den Silber-Zink-Zellen.
So super benutzerfreundlich sind Li-Akkus eben auch nicht. Bleiakkus sind wesentlich robuster. Sie haben nur nicht die gleiche gravimetrische und volumetrische Energiedichte. Zink-Nickel-Chlorid-Zellen liegen heute etwa in der Mitte zwischen Blei-Säure und Li-Akkus.
Energiedichten von 35 bis 55 Wh gehören übrigens für moderne Blei-Säure-Zellen auch der Vergangenheit an. Man erreicht mit ihnen heute durchaus auch 100 Wh/kg. Li-Zellen hatten vor 10 Jahen auch nicht mehr. Mit Li-Zellen schafft man jedoch heute bereits das Zwei- bis Dreifache.
Hallo, ich habe eine Frage, wie du hast zur erste batarie eingeladen mit 12 volt? Uber bms oder ohne? MfG Waldemar.
3,65 V alle Zellen parallel
Schön erklärt, prima Aufbau, nur die grün / gelbe Leitung , blöde Farbe. Und die Endabschaltung , da würde ich nicht den Vorschlag des Herstellers stehen lassen, geh dort bitte von 2,5 volt auf 2,7 Volt , muss ja nicht das letzte Quentchen aus den Akkus gelutscht werden, die Akkus danken dies mit Lebensdauer. Ansonsten sehr schön!!
Ich bin kompletter Laie entschuldige die Frage. Wielange kann man aus so einer Batterie mit 100ah 1000watt ziehen? Kann man das berechnen? Tolles Video sehr gut Erklärt.
Ich bin auch kein Fachmann 😉
100 ah x 12 v = 1200 wh oder 1000 w : 12 v = 83 a
W = Watt / Watt ist Volt x Ampere -> Ziehst du 1000W bei 12V ist der Stromfluss rechnerisch bei 83.333 Amperé / Bei grossen Strombezügen wird die Batterie prozentual stärker Entladen. Der Entlade wert C1 oder C 20 ist unterschidlich. (C-Wert ist die Kapazität/Angabe bezogen 1h= C1 oder in 20h =C20 Meisst sinkt die Spannung bei 1000W Last auch unter 12V womit W / V mehr A ergibt. Das heisst der Strombezug wird grössen je tiefer die Spannung ist.
Wow, danke für das tolle Video. Wie geht es deiner selbst gebauten Batterie ein Jahr nach dem Video? Ich bin echt begeistern und überlege das genau so nachzubauen. Irgendwelche Tipps oder Verbesserungsvorschläge aus der Praxis? Dankeschön und liebe Grüße Alexander
Hallo Alexander
Alles funktioniert immernoch bestens, würde und werde es wieder so machen.
Grüsse Martin
@@sailingpleasure1426 danke für die Antwort und schön zu hören!!!! Ich wollte eigentlich auch so ein Projekt für den Wohnwagen umsetzen aber in vielen Gruppen wird abgeraten wegen Brandgefahr. Darum bin ich etwas verunsichert und freue mich das von dir zu hören. Du hast den Akku im Boot verbaut oder? Liebe Grüsse 😊
@@alexanderyoutube28 Ja wir haben sie im Boot verbaut, kannst du hier sehen: ua-cam.com/video/LDOdQHsWLYU/v-deo.html
Brandgefahr ist glaube geringer als bei Bleiakku vorausgesetzt es ist alles richtig installiert
Hey, vielen Dank für dein Video. Hättest du eine aktuelle Empfehlung von Aliexpress?
Wo momentan welche Zellen gut und günstig sind, kann ich dir leider nicht sagen. Ist bei mir ja nun schon über ein Jahr her
Hallo, gab es irgendwelche Probleme nachdem du den Akku einige Monate betrieben hast?
Keine Probleme bis jetzt 👍
Wie stellst du bitte sicher, die 9 nm nicht zu überziehen? Gefühl oder Werkzeug? Und warum baust du zwischen den Akkus keine Trennwände dazwischen? Und hast du bedacht, dass ein solcher Akku im ungünstigsten Fall auch leaken kann, siehe hier: ua-cam.com/video/as276CYijUk/v-deo.html ? Trage mich aich mit dem Gedanken, einen Batterieblock zu bauten und würde ihn wegen der Gefahr, dass im ungünstigsten Fall ausgelaufenes Elektrolyt benachbarte Akus beschädigen kann, eine Art Kunststoffrost darunterstellen um den Abfluss zu gewährleisten.
Interessant ! Mit was müsste man finanziell rechnen wenn man sich sowas als 12 v 100ah Stunden vergleichbar baut ?
Schau mal bei Luyuan ob sie 100ah Zellen haben, Link ist in der Beschreibung. Die 280er sind von der Preis-Leistung momentan am besten
@@sailingpleasure1426 danke schön für den Tipp !
Hallo wenn ich dein Video richtig verstehe könnte man zwei getrennte Einheiten ( 4x3,2V = 12,8V) jeweils mit einer eigenen BMS mit unterschiedlicher Kapazität betreiben. In Deinem Video hat ja die eine Bank auch früher abgeschaltet und die andere ist eingesprungen. Sehe ich das richtig oder habe ich einen Denkfehler??? Beste Grüße und immer eine Handbreit aber bei einem Cat ist das eh nicht so dramatisch. Grüße Alfred
Ja sollte gehen, parallel und je mit eigenem BMS
Grüsse
@@sailingpleasure1426 Danke für die schnelle Antwort denke das ich da nicht so falsch liege. Mann muss dann nur auf die entladeleistung achten. Grüße Alfred
@@sailingpleasure1426 Wozu sollen 2 BMS verbaut werden. Sie können ja die Zellen jeweils nach jeder Einheit verbinden. Dann macht 1 BMS alles. Mit 2 BMS kann das nicht gut gehen. Wenn eine Zelle in der einen Reihe abdriftet und das BMS dort Aktiv werden will. Dann muss es ja gegen die 2. Reiheschaltung ankämpfen wegen der zusammen angeschlossenen 0 und 12V Pole. Wichtig ist, dass in der Reihe immer die gleiche AH Zellen verbaut sind. Also 4x200AH und parallel dazu 4x150AH geht.
@@fabianhauser9988 2 Bms weil es 2 Bänke sind, parallel. So habe ich Redundanz und kann höhere Ströme ziehen. Es funktioniert seit einem Jahr bestetens
Hallo Sailing Pleasure
Danke für den informativen Beitrag, denk ich werde das so oder ähnlich nachbauen, für einen Bavaria 42.
Hab noch folgende Fragen:
Wie lädst du die Batterien, speziell per Solar. Welche Kennlinie hast du. Wie sieht es bei langen Motorfahrten aus?
Wie sieht es in der Winterlager aus, kaum Verbrauch, aber Solar an, oder?
Danke
Gruß Uwe
Hallo Uwe
Ich werde Victron Smart Laderegler verwenden. Da kann man alles einstellen, auch auf LIFEPO4. Im Winter kann man die Batterie komplett abklemmen, sie verlieren kaum Ladung. Vorher auf beispielsweise 80% laden. Man kann sie auch dran lassen und die Laderegler so einstellen, dass sie nicht voll laden. Die Akkus sollten nicht über längeren Zeitraum 100% voll gelagert werden. Für die Lichtmaschine braucht es ev. einen B2B Lader oder Ladebooster der den Strom begrenzt. LIFEPO4 nimmt sehr hohe Ströme auf, da kann es sonst passieren, dass die Lichtmaschine zu heiss wird, deshalb besser den Strom auf z.B. 50% der max Leistung begrenzen. Ich werde es testen und berichten. Auf www.amumot.de/lithium-batterien-lifepo4-richtig-laden/ ist alles gut beschrieben.
Grüsse
Martin
Tolles Video! Wäre gar nicht auf die Idee gekommen, die selbst zu bauen. Auf Nachfrage zum Kaufen wurde mir dringend abgeraten zwei Batterien parallel zu schalten, was du ja im Prinzip hier gemacht hast. 2 Batterien mit 280ah, entladen die sich nun nicht permanent gegenseitig?
Parallel ist kein Problem
Ist 79618 deine PLZ? Da hab ich auch mal gewohnt, in der Robert-Koch-Straße ;)
Es wird immer gesagt man soll die Akkus nicht mehr als 80% laden und nicht unter 20% entladen. Wie kann man denn verhindern dass sich das Ladegerät bei 80% abstellt??
Man kann ruhig voll laden, sollte nur nicht länger voll lagern. Wenn man z.b. auf 90% laden möchte, muss man den Lader auf die entsprechende Spannung einstellen, z.b. 13,4v. Die steht entweder im Datenblatt oder man findet sie selbst raus
@@sailingpleasure1426 ok danke!
wenn ich jetzt eine 24V Batterie draus machen möchte, dann einfach alle 8 Zellen in reihe schalte habe ich ja 25,6V/280AH. wie verhält sich das dann mit dem Laderegler läuft das ? (Rover 40A)
Ich denke da brauchst du ein anderes Bms
Hallo, wo hast Du die Teile gekauft? Kannst Du da bitte einen Link einstellen. danke für die Infos.
Hallo
Ist alles in der Beschreibung unter dem Video verlinkt 😉
kann man die Akkus liegend einbauen oder nur stehend?
Dazu am besten ins Datenblatt schauen oder den Verkäufer fragen
Ein super gutes Erklär-Video. Ich habe viel gelernt und mich getraut, jetzt ebenfalls Solche Batterien und ein BMS zu kaufen. Leider habe ich kein Ladegerät für die initiale Ladung gefunden. Falls du deins nicht mehr brauchst und es noch da ist, würde ich dir das Ladegerät gerne abkaufen oder ausleihen. Ich brauche es ja ohnehin nur einmal. Wäre das möglich? Danke und Gruß, Wolfgang
Hallo Wolfgang
Wir sind momentan in Griechenland, da wäre das Porto wahrscheinlich teurer als der Inhalt 😁
Grüsse Martin
@@sailingpleasure1426 ja ich weiß. Hab dich abonniert und dein letztes Video gesehen ;-)
Mir wurde beim Verlauf noch angezeigt, dass ca. 200 Dollar Zoll auf einen zukommen. Stimmt das?
Nein
warum Minuspol auch mit einer Sicherung versehen?
Am Minus ist keine
@@sailingpleasure1426 oke, was ist das horizontale dann und wofür?
@@tabatapower2813 Das ist ein Messshunt für einen zusätzlichen Batteriemonitor, den braucht es nicht unbedingt
Vielen Dank für das sehr informative Video! Hätte nicht gedacht, dass so ein Projekt für den Normalskipper möglich ist. Habe ein 10m Fahrtenboot in Kroatien und baue es bereits seit Jahren so um, dass wir nur mit Solarenergie unabhängig bei der Stromversorgung werden. Interessant wäre, einen kleinen Backofen mit zwei Induktionsplatten zu haben und eine Batteriebank, die das bei den Entladeströmen und der Kapazität leisten kann. Ist Dir ein Produkt bekannt? Viele Grüße: Peter
Hallo
Da müsste man die max. Leistung der Verbraucher wissen. Meine Batterien sind insgesamt, begrenzt durch die BMS, bis 240 A, also rund 3000 Watt belastbar. Wir habe eine Induktionplatte mit 1500 W und kochen damit.
Grüsse Martin
Hallo erstmal und erstens ein richtig tolles Video!!!! Ich habe deine Batterie 1zu1 nach gebaut, aber nur eine Bank. Ich habe nur das Problem, das sich das BMS über die App nicht einstellen lässt, sind keine Einstellungen vorhanden und es wird mir in der App nur voreingestellt 100Ah angezeigt. Hast du die App noch, oder eine Alternative?
Grüße Johann
Hallo Johann
Hast du die App die ich in der Beschreibung verlinkt habe? Da kann man alles einstellen
Grüsse
Martin
Hallo Martin, vielen Dank für die schnelle Antwort und die Lösung! So weit hab ich leider nicht gescrollt.
Grüße Johann