Finde auch dass sie überraschend offen und unvoreingenommen ist, wenn man aber den Unterschied zwischen Gleichberechtigung und Gleichheit nicht kennt, dann würde ich die Kompetenz an der Stelle nicht hervorhebenn😅
@@aliasalias510es geht nicht zwingend darum ob sie es selbst weiß, sondern ob der Zuschauer das weiß. Deshalb ist es mMn wichtig solche Definitions-Fragen zu stellen.
Martin, tolle Arbeit! Insbesondere auch die Kommunikation der Ergebnisse und sachlichen Interpretation. Bitte die Kommunikation nicht an den Nagel hängen! Is ja auch nix neues, dass die extreme immer so laut krakelen 😉
Direkt mal nach seinem Buch geschaut und Bestellt. Nicht mal um es zu lesen. Weil ich weiß was drin steht aber um den Mann zu unterstützen und die Message zu verbreiten.
"Gender Equality Paradox". Danke! Ich habe diese Ergebnisse schon länger gehört, aber sie wurden nie mit einem Namen versehen und ich konnte sie deshalb nie wirklich finden und selbst lesen. Schöner Talk
Ich kann dazu nur sagen, dass es bei uns so war. ich habe meiner Frau angeboten, dass ich elternzeit mache. Sie sagte deutlich, dass das keine VB ist und sie bleibt daheim beim kind.
Kindererziehung ist kein Symptom von Benachteiligung, sondern ein Privileg. Viele Männer arbeiten Vollzeit, um ihren Frauen dieses Privileg zu ermöglichen - nicht weil arbeiten an sich so super geil ist. Wie man daraus wieder eine Benachteiligung von Frauen machen kann, entzieht sich meinem Verstand.
Die Rente stimmt dann nicht mehr, wenn sich das Paar trennt, kommt die Frau erst recht schlecht weg und kreucht an der Armutsgrenze. Mann arbeitet, was ihm Freude macht und macht wesentlich mehr Schotter und hat gleichzeitig Kinder, warum, weil Frauen zurück stecken und im Beruf hinzan stehen.
Mich ärgert die Sichtweise auf Putzen, Kochen und Kindererziehung. Diese sind doch so wichtige Aufgaben, die eine Familie absolut braucht. Care-Arbeit ist wichtig und anspruchsvoll, also spielt es bitte nicht runter.
Absolut. Allein die Aussage der Mutter "Ich tue alles für meine Kinder, aber ich bin NICHT Heimchen am Herd!" ist total albern. Als wäre das Kochen für die Familie die größte Form der Erniedrigung. Da hat die Indoktrinierung wirklich ganz Arbeit geleistet.
@@ulrikekaiser305 Jeder Mensch hat auch andere Facetten. Diese neurotische Sorge in irgendeiner Schublade zu landen, offenbart einfach nur das eigene Schubladendenken. Das ist von Stärke und Souveränität weit entfernt. Gesellschaftlich waren wir zwischenzeitlich mal weiter, aber solche Entwicklungen sind wohl zwangsläufig nicht linear.
In einer Familie gibt es nun einmal Tätigkeiten, die erledigt werden müssen. Irgendjemand muss dafür sorgen, dass Geld aufs Konto kommt, dass Essen auf dem Tisch steht, dass saubere Wäsche im Schrank liegt und dass die Bude zumindest halbwegs sauber ist. WER diese Tätigkeiten übernimmt, ist dabei erst einmal egal. Das können und müssen die Mitglieder dieser Familie unter sich verhandeln und auch gerne immer wieder neu verhandeln (wenn die Kinder z.B. ein gewisses Alter erreicht haben, können die beispielsweise auch einige Aufgaben übernehmen). Wichtig ist nur, DASS es immer jemanden gibt, der die Arbeit macht.
Der Grund, warum ein Ehepartner lieber zu Hause bleibt und der andere lieber arbeitet, ist ganz einfach: Es ist langfristig für den Menschen einfach angenehmer, wenn er eine Aufgabe hat, auf die er sich konzentrieren kann, wo er seine Routinen entwickeln kann, wo sich Abläufe einspielen etc. Strenge Gleichberechtigung im Sinne von Teilzeit+Haushalt+Kindererziehung- Aufteilung ist in der Praxis einfach für viele Menschen häufig nicht praktisch und unglaublich anstrengend, weil man ständig die Dinge mit dem Partner neu aushandeln und verhandeln muss. Das kann schon mal funktionieren, aber oft ist es halt einfach bequemer, wenn jeder eine bestimmte Rolle hat. Das muss m.E. nicht immer die Frau sein, die zu Hause bleibt, aber unsere Vorfahren waren eben auch keine Idioten, als sie die Geschlechterrollen oder Aufgabenteilung "erfanden".
Genauso macht man es in der Wirtschaft ja auch mit der Arbeitsteilung. In Platons Politeia/res publica wird ausgeführt, dass der Wunsch nach Arbeitsteilung sogar der Grund zur Staatenbildung ist und das war ein paar Jahrhunderte v. Chr. Alte Idee und immer noch aktuell, weil bewährt.
Interessantes Interview, und vor allem schön zu sehen dass es noch Personen gibt die sich mit ihren Fakten noch an die Öffentlichkeit trauen. In Zeiten wie diesen werden Fakten wie diese nicht gern gesehen.
Schade Herr Schröder, dass Sie mit der Populärwissenschaft durch sind, wie Sie sagen. Ich kann es aber nachvollziehen. Dennoch vielen Dank, dass Sie sich an so ein Buch gewagt haben.
Ich habe seit Jahren kein Fernsehen mehr geschaut und mich stattdessen an das Langformat Podcast gewöhnt. Nun bin ich beinahe geschockt zu sehen, wie schlecht man ein (gebührenfinanziertes) Gespräch führen kann. Durchsetzt von Ideologie und Propaganda wird hier mit Suggestivfragen versucht, ein ganz bestimmtes Narrativ durchzudrücken. Immerhin hat Herr Schröder weitesgehend angenehm unaufgeregt darauf reagiert und die meisten Fragen mehr oder weniger ignoriert und stattdessen über das gesprochen, was ihm wichtig erschien.
Interessant ist die Aussage zur Afd und Europa.. Es ist schockierend wenn man etwas Grundlegend anders machen will. Als was? Was ist denn der Grund für die verdrossenheit.? Einfach mal so zum nachdenken...
Die Aussage das Menschen Menschen brauchen kann ich nicht bestätigen. Für mich persönlich sind Menschen ansträngend und somit macht es mich nicht zufriedener oder sogar glücklich Menschen um mich zuhaben. Es verursacht mir sogar Stress wenn ich mit Menschen agieren und kommunizieren soll.
Aus meiner Sicht ist die Herangehensweise dieser Studien falsch, weil alle Abfragepunkte gleichwertig betrachtet werden. Zumindest habe ich das so verstanden. Es gibt aber für jeden individuelle Dinge, auf denen man mehr Wert legt, als andere. Aber insgesamt denke ich, ist man zufrieden oder eben nicht.
Ist schon in Ordnung, dass Frauen weniger verdienen. Denn Leistung kann nicht durch Arbeitszeit allein definiert sein. Männer schwatzen auf der Arbeit TENDENZIELL eben weniger, lackieren sich weniger die Nägel, melden sich seltener krank und VOR ALLEM sind effizienter, da ehrgeiziger. Männer sind rarionaler, Frauen emotionaler. Ist ja auch ok so.
@@werauchimmer9969 ja, fehlen noch die Kanalarbeiterinnen etc... Frauen sind sich für viele Sachen auch zu fein... Bei Berufen in denen Frauen so gut wie gar nicht anzutreffen sind, geht es nicht unbedingt um physische Stärke. Umgekehrt würde das gesellschaftliche Narrativ einen Kindergärtner eher bei Pädophilie oder bei Faulheit verorten, wobei ich einige Paare kenne, wo ich den Mann als geeigneter als die Frau für die Kindeserziehung bezeichnen würde.
Der negative Hinweis auf die AFD bei Minute 21 darf natürlich nicht fehlen ... schlimm ... und dass der Prof. nicht versteht wo die 22% herkommen sagt auch viel ...
Bitte nicht alles wertend nehmen. Der Prof. sagt doch nur, dass er sich das nicht erklären kann und das ist als wissenschaftler gut so. Wenn man etwas nicht weiß darf man das bitte auch zugeben. Heut zu Tage ist jeder gleich Experte von Problemen, da anscheinend 5 Minuten googeln reicht.
Wenn man Zufriedenheit absolut betrachtet dann ist eine Zufriedenheitsskala Unsinn aber ich find es nachvollziehbar auch die Zwischenstufen einzubeziehen. Man ist ja nicht immer genau gleich zufrieden. Wenn ich heute etwas weniger zufrieden bin als gestern (weil ich z.B. nicht so gut geschlafen habe) heißt das ja nicht dass ich im Umkehrschluss unzufrieden sein muss. Ich bin immernoch zufrieden aber heute halt einfach müde und habe deswegen etwas weniger Motivation als ich sie gestern gefühlt habe. Die Tagesform bestimmt doch den Grat der Zufriedenheit. Genauso wie viele andere Lebensumstände. Das macht Zufriedenheit zu etwas, das variieren kann.
@@maxmiller9297 gerade vorgestern erzählte mir eine langjährige freundin, der sohn ihrer stieftochter hätte sich das leben genommen. Die beiden hatten noch am selben nachmittag eingekauft und urlaubspläne gemacht. Und er hatte noch ein paar dinge in der wignung repariert. In der folgenden nacht knallte er sein auto in einer tiefgarage mit 120 sachen gegen die wand. Mach dir bitte selbst ein bild.
Im Gegensatz zur Schwangerschaft kann die Zufriedenheit durchaus variieren. Wenn ich zu Hause bin und meine Ruhe habe bin ich zufriedener als wenn ich morgens aufstehen und zur Arbeit muss.
Aha! Jetzt wird also ein Soziologe aus dem Hut geschüttelt, der uns nun, selbstverständlich streng wissenschaftlich, erklärt, dass wir nicht unglücklicher sind, als vor 5 Jahren! Das kann er ja mal den vielen Unternehmern erklären, die ihre Firmen, aufgrund der "tollen" Ampelpolitik schließen mussten und den Arbeitgebern, die ihre Jobs dadurch verloren haben! Was für ein Schwachsinn!
"ein guter Impuls" komish das diese Frau sagt:"Wenn Männer ihr Frauen verlassen". 70 % von Scheidungen werden vonFrauen eingereicht Dann geht es um "gleiche Bezahlung und wie sehr die Frauen auch hier leiden" Macht doch die gleiche Arbeit wie Männer, dann gibt es auch die gleiche Bezahlung wa.
Großartig. Ganz vielen Dank für Ihren wichtigen gesellschaftlichen Beitrag!
Wenn die Vernunft gegenüber der Ideologie siegt, habe ich wieder Hoffnung ❤ Danke.
Eine sehr kompetente Journalistin muss ich sagen. Sympathisch, authentisch und offen. Gibt es leider mittlerweile eher selten.
Finde auch dass sie überraschend offen und unvoreingenommen ist, wenn man aber den Unterschied zwischen Gleichberechtigung und Gleichheit nicht kennt, dann würde ich die Kompetenz an der Stelle nicht hervorhebenn😅
@@aliasalias510es geht nicht zwingend darum ob sie es selbst weiß, sondern ob der Zuschauer das weiß.
Deshalb ist es mMn wichtig solche Definitions-Fragen zu stellen.
@@Wizaru Das ist mir bewusst. Wirkte in dem Gespräch aber nicht so (auch wenn man das gesamte Gespräch sieht).
Eine lange vermisste Stimme der Vernunft.
Tolles Interview hätte mehr Aufmerksamkeit verdient
Danke für die Wahrheit. Einfach nur Danke.
Martin, tolle Arbeit! Insbesondere auch die Kommunikation der Ergebnisse und sachlichen Interpretation. Bitte die Kommunikation nicht an den Nagel hängen! Is ja auch nix neues, dass die extreme immer so laut krakelen 😉
Direkt mal nach seinem Buch geschaut und Bestellt.
Nicht mal um es zu lesen. Weil ich weiß was drin steht aber um den Mann zu unterstützen und die Message zu verbreiten.
Wow, wirklich tolle wissenschaftliche Argumentation. Hab hier echt was gelernt, Danke!
"Gender Equality Paradox". Danke! Ich habe diese Ergebnisse schon länger gehört, aber sie wurden nie mit einem Namen versehen und ich konnte sie deshalb nie wirklich finden und selbst lesen. Schöner Talk
Sehr interessant !
Ich kann dazu nur sagen, dass es bei uns so war.
ich habe meiner Frau angeboten, dass ich elternzeit mache. Sie sagte deutlich, dass das keine VB ist und sie bleibt daheim beim kind.
Kindererziehung ist kein Symptom von Benachteiligung, sondern ein Privileg. Viele Männer arbeiten Vollzeit, um ihren Frauen dieses Privileg zu ermöglichen - nicht weil arbeiten an sich so super geil ist. Wie man daraus wieder eine Benachteiligung von Frauen machen kann, entzieht sich meinem Verstand.
Die Rente stimmt dann nicht mehr, wenn sich das Paar trennt, kommt die Frau erst recht schlecht weg und kreucht an der Armutsgrenze.
Mann arbeitet, was ihm Freude macht und macht wesentlich mehr Schotter und hat gleichzeitig Kinder, warum, weil Frauen zurück stecken und im Beruf hinzan stehen.
Das ist nicht gerecht!
Tolles Interview. Hab beide Bücher bereits bestellt.
Mich ärgert die Sichtweise auf Putzen, Kochen und Kindererziehung. Diese sind doch so wichtige Aufgaben, die eine Familie absolut braucht. Care-Arbeit ist wichtig und anspruchsvoll, also spielt es bitte nicht runter.
Absolut. Allein die Aussage der Mutter "Ich tue alles für meine Kinder, aber ich bin NICHT Heimchen am Herd!" ist total albern. Als wäre das Kochen für die Familie die größte Form der Erniedrigung. Da hat die Indoktrinierung wirklich ganz Arbeit geleistet.
Sie möchte sich eben nicht darauf reduzieren lassen und hat auch noch andere Facetten. Was ist daran albern?@@okaySam
@@ulrikekaiser305 Jeder Mensch hat auch andere Facetten. Diese neurotische Sorge in irgendeiner Schublade zu landen, offenbart einfach nur das eigene Schubladendenken. Das ist von Stärke und Souveränität weit entfernt.
Gesellschaftlich waren wir zwischenzeitlich mal weiter, aber solche Entwicklungen sind wohl zwangsläufig nicht linear.
@@okaySam Guter Punkt. Ansonsten müsste ihr Mann ja auch sagen, er möchte nicht als Geldesel verstanden werden. 8)
In einer Familie gibt es nun einmal Tätigkeiten, die erledigt werden müssen. Irgendjemand muss dafür sorgen, dass Geld aufs Konto kommt, dass Essen auf dem Tisch steht, dass saubere Wäsche im Schrank liegt und dass die Bude zumindest halbwegs sauber ist. WER diese Tätigkeiten übernimmt, ist dabei erst einmal egal. Das können und müssen die Mitglieder dieser Familie unter sich verhandeln und auch gerne immer wieder neu verhandeln (wenn die Kinder z.B. ein gewisses Alter erreicht haben, können die beispielsweise auch einige Aufgaben übernehmen). Wichtig ist nur, DASS es immer jemanden gibt, der die Arbeit macht.
Der Grund, warum ein Ehepartner lieber zu Hause bleibt und der andere lieber arbeitet, ist ganz einfach: Es ist langfristig für den Menschen einfach angenehmer, wenn er eine Aufgabe hat, auf die er sich konzentrieren kann, wo er seine Routinen entwickeln kann, wo sich Abläufe einspielen etc. Strenge Gleichberechtigung im Sinne von Teilzeit+Haushalt+Kindererziehung- Aufteilung ist in der Praxis einfach für viele Menschen häufig nicht praktisch und unglaublich anstrengend, weil man ständig die Dinge mit dem Partner neu aushandeln und verhandeln muss. Das kann schon mal funktionieren, aber oft ist es halt einfach bequemer, wenn jeder eine bestimmte Rolle hat. Das muss m.E. nicht immer die Frau sein, die zu Hause bleibt, aber unsere Vorfahren waren eben auch keine Idioten, als sie die Geschlechterrollen oder Aufgabenteilung "erfanden".
Genauso macht man es in der Wirtschaft ja auch mit der Arbeitsteilung.
In Platons Politeia/res publica wird ausgeführt, dass der Wunsch nach Arbeitsteilung sogar der Grund zur Staatenbildung ist und das war ein paar Jahrhunderte v. Chr.
Alte Idee und immer noch aktuell, weil bewährt.
Absolut richtig. Schade ist nur, dass es den Mächtigsten und Lautesten nicht passt.
Interessantes Interview, und vor allem schön zu sehen dass es noch Personen gibt die sich mit ihren Fakten noch an die Öffentlichkeit trauen.
In Zeiten wie diesen werden Fakten wie diese nicht gern gesehen.
Schade Herr Schröder, dass Sie mit der Populärwissenschaft durch sind, wie Sie sagen. Ich kann es aber nachvollziehen. Dennoch vielen Dank, dass Sie sich an so ein Buch gewagt haben.
Ich habe seit Jahren kein Fernsehen mehr geschaut und mich stattdessen an das Langformat Podcast gewöhnt. Nun bin ich beinahe geschockt zu sehen, wie schlecht man ein (gebührenfinanziertes) Gespräch führen kann. Durchsetzt von Ideologie und Propaganda wird hier mit Suggestivfragen versucht, ein ganz bestimmtes Narrativ durchzudrücken. Immerhin hat Herr Schröder weitesgehend angenehm unaufgeregt darauf reagiert und die meisten Fragen mehr oder weniger ignoriert und stattdessen über das gesprochen, was ihm wichtig erschien.
Interessante Informationen. Hier in Thailand haben wir viele Engineer Frauen in unserer Firma. Etwa halbe-halbe. Gilt auch der Umkehrschluss?
Also die derzeitigen Umfragewerte (afd 23 Prozent) sprechen ja nicht unbedingt für eine so zufriedene Gesellschaft.
Fortschritt ist positiv, insofern es für und nicht gegen die Menschen ist …
Kann sie nicht die Arbeit vom Lanz übernehmen?
Einige dinge aus der ddr werden falsch dargestellt
Interessant ist die Aussage zur Afd und Europa.. Es ist schockierend wenn man etwas Grundlegend anders machen will. Als was? Was ist denn der Grund für die verdrossenheit.? Einfach mal so zum nachdenken...
Die Aussage das Menschen Menschen brauchen kann ich nicht bestätigen. Für mich persönlich sind Menschen ansträngend und somit macht es mich nicht zufriedener oder sogar glücklich Menschen um mich zuhaben. Es verursacht mir sogar Stress wenn ich mit Menschen agieren und kommunizieren soll.
Schließ nicht von dir auf andere Menschen
Richtig lesen wäre von Vorteil wenn du einen Kommentar abgeben musst@@timmultania6480
Hoffentlich werden Sie nicht bald gecancelt
3:28 traue niemals einem menschen der beim coden eine weißes theme benutzt.
Aus meiner Sicht ist die Herangehensweise dieser Studien falsch, weil alle Abfragepunkte gleichwertig betrachtet werden. Zumindest habe ich das so verstanden. Es gibt aber für jeden individuelle Dinge, auf denen man mehr Wert legt, als andere. Aber insgesamt denke ich, ist man zufrieden oder eben nicht.
Der Herr Professor arbeitete für das BMBF. 😅 genau mein Humor. Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing 😂😂😂
Ja und? Welches Lied gibt ihrer Meinung nach dieses Ministerium denn vor? Und haben sie belastbare Zahlen die alles negieren?
Das Gender Parity Paradox wird genauso ignoriert wie die Kritik am Gender Pay Gap. Was gegen das Narrativ verstößt kann nicht stimmen.
29:00-33:00...
narürlich auch einkluger Professor
eine sehr kluge nicht feministische Moderatorin !
Ist schon in Ordnung, dass Frauen weniger verdienen. Denn Leistung kann nicht durch Arbeitszeit allein definiert sein. Männer schwatzen auf der Arbeit TENDENZIELL eben weniger, lackieren sich weniger die Nägel, melden sich seltener krank und VOR ALLEM sind effizienter, da ehrgeiziger. Männer sind rarionaler, Frauen emotionaler. Ist ja auch ok so.
Haha, guter Witz. Wir haben einen Handwerksbetrieb. Niemand quatscht mehr, als Handwerker. Ausserdem rauchen Männer mehr und häufiger.
@@werauchimmer9969 wie viele Frauen arbeiten im Betrieb als Handwerkerinnen. Gibt es repräsentative Verhältnisse?
Die 50er Jahre haben angerufen, sie hätten gerne ihre Klischees zurück
@@MrsCempedak wer kennt sie nicht.... die Massen an Elektrikerinnen, Installateurinnen, Dachdeckerinnen, Zimmermannfrauen..... Soll ich weitermachen?
@@werauchimmer9969 ja, fehlen noch die Kanalarbeiterinnen etc...
Frauen sind sich für viele Sachen auch zu fein... Bei Berufen in denen Frauen so gut wie gar nicht anzutreffen sind, geht es nicht unbedingt um physische Stärke.
Umgekehrt würde das gesellschaftliche Narrativ einen Kindergärtner eher bei Pädophilie oder bei Faulheit verorten, wobei ich einige Paare kenne, wo ich den Mann als geeigneter als die Frau für die Kindeserziehung bezeichnen würde.
Der negative Hinweis auf die AFD bei Minute 21 darf natürlich nicht fehlen ... schlimm ... und dass der Prof. nicht versteht wo die 22% herkommen sagt auch viel ...
Der Professor unterscheidet zwischen Fakten und gefühlter "Wahrheit". Etwas, das AFDler nicht können. Er hat Recht.
Bitte nicht alles wertend nehmen. Der Prof. sagt doch nur, dass er sich das nicht erklären kann und das ist als wissenschaftler gut so. Wenn man etwas nicht weiß darf man das bitte auch zugeben. Heut zu Tage ist jeder gleich Experte von Problemen, da anscheinend 5 Minuten googeln reicht.
Deutscher Jordan Peterson
Ich glaube das ist etwas übertrieben
Eine Zufriedenheitsskala ist doch Unsinn. Entweder man ist zufrieden oder man ist es nicht. Ist wie ein "bisschen schwanger", was auch nicht geht.
Wenn man Zufriedenheit absolut betrachtet dann ist eine Zufriedenheitsskala Unsinn aber ich find es nachvollziehbar auch die Zwischenstufen einzubeziehen. Man ist ja nicht immer genau gleich zufrieden. Wenn ich heute etwas weniger zufrieden bin als gestern (weil ich z.B. nicht so gut geschlafen habe) heißt das ja nicht dass ich im Umkehrschluss unzufrieden sein muss. Ich bin immernoch zufrieden aber heute halt einfach müde und habe deswegen etwas weniger Motivation als ich sie gestern gefühlt habe. Die Tagesform bestimmt doch den Grat der Zufriedenheit. Genauso wie viele andere Lebensumstände. Das macht Zufriedenheit zu etwas, das variieren kann.
Quatsch. 100% Zufriedenheit oder unzufriedenheit gibt's nicht.
@@Kaktuskastl Warum nehmen sich dann so viele Menschen das Leben? Sind die nicht zu 100% unzufrieden?
@@maxmiller9297 gerade vorgestern erzählte mir eine langjährige freundin, der sohn ihrer stieftochter hätte sich das leben genommen. Die beiden hatten noch am selben nachmittag eingekauft und urlaubspläne gemacht. Und er hatte noch ein paar dinge in der wignung repariert.
In der folgenden nacht knallte er sein auto in einer tiefgarage mit 120 sachen gegen die wand.
Mach dir bitte selbst ein bild.
Im Gegensatz zur Schwangerschaft kann die Zufriedenheit durchaus variieren. Wenn ich zu Hause bin und meine Ruhe habe bin ich zufriedener als wenn ich morgens aufstehen und zur Arbeit muss.
Aha! Jetzt wird also ein Soziologe aus dem Hut geschüttelt, der uns nun, selbstverständlich streng wissenschaftlich, erklärt, dass wir nicht unglücklicher sind, als vor 5 Jahren! Das kann er ja mal den vielen Unternehmern erklären, die ihre Firmen, aufgrund der "tollen" Ampelpolitik schließen mussten und den Arbeitgebern, die ihre Jobs dadurch verloren haben! Was für ein Schwachsinn!
Wird ja keiner gezwungen, das zu glauben.
"ein guter Impuls" komish das diese Frau sagt:"Wenn Männer ihr Frauen verlassen". 70 % von Scheidungen werden vonFrauen eingereicht
Dann geht es um "gleiche Bezahlung und wie sehr die Frauen auch hier leiden" Macht doch die gleiche Arbeit wie Männer, dann gibt es auch die gleiche Bezahlung wa.
Top Kommentare sind von Männern 😂👍🏼
Super interessant!