Ich war selbst Fahrer und Kommandant eines solchen SPW. Vonwegen bei einem Alarmfall alles erst prüfen. Das einzigste was gemacht wurde war den Stecker von der Ladestadion zu ziehen und von den hinteren untergestellten Holzstangen zu fahren. Eigentlich war der SPW schon ein elendes Gelump. Viel zu wenig PS, die Luft unterstützte Lenkung sehr gefährlich die Funkgeräte hatten viel zu viel Strom gefressen, es waren bei meinem Fahrzeug 2 Funkgeräte drauf, und und und. Im Wasser war er jedoch sehr gut, wendig und schnell. Mir hat auch keiner gesagt wie ich fahren soll, wann ich schalten soll usw. Es gab ja auch Kommandanten die selber nicht fahren konnten. Ist ja nun auch schon fast 50 Jahre her.😉
Stimmt, kenne ich auch als Pustascheißhaus, wahrscheinlich wegen dem Ikarusmotor. War 1977 bis 1979 am Zaun. Erst Wilhelmshagen dann Rummelsburg. War keine schöne Zeit. DIe Wende war für mich der Beginn eines neues Lebens. Am schönsten war der Gang durchs Brandenburger Tor nach der Wende bei meinem ersten Berlinbesuch so um 1995.
interessant, hab das Teil als Modelkbausatz 1:35 der russischen Marke Zvezda oder so. Noch nicht zusammengebaut, wenn ich den zusammenklebe, werde ich an Puzstascheisshaus denken😅
Ich war TPZ Fuchs Fahrer und musste schmunzeln, in wie vielen Dingen sich die beiden Armeen doch glichen. Vieles im Film ist sicher dem Lehrfilm geschuldet. Wenn mir mein Kommandant andauernd erzählt hätte, wie ich fahren soll, hätte ich ihn gefragt, ob wir tauschen wollen. Trotzdem waren ein paar zusätzliche Augen immer willkommen.
1985-1988 Bereitschaftspolizei Magdeburg...die PSH Gerät 150...Geländefahrten in Hohenwarthe, Wasserfahrten bei Kyritz , die Dinger haben Spass gemacht.Habe sie als Fahrer und später als Schirrmeister gewartet.Immer schön die Siebe der Dieselpumpe mit Handventil sauber gehalten(Probleme bei langer Standzeit) dann liefen die Dinger auch. Zur Hauptinstandsetzung wurden sie nach Neustrelitz (Kardanwelle ausgebaut) hinter einen W50 Abschleppwagen geschleppt.Bei einer Fahrt bekamen wir 50 km vor Neustrelitz Glatteis...der LKW kam nicht weiter.Wir haben die Kardanwelle wieder eingebaut, den PSH gestartet, Radluftregelanlage- Luftdruck abgesenkt und liegengebliebene LKW und Traktoren über die dortigen Hügel gezogen.Später unseren eigenen Schlepp- LKW. Wenn dass die Offiziere im Stab in Magdeburg mitbekommen hätten.....geile Zeit und einfach gemacht...nicht viel diskutiert.Der Mitfahrende Leutnant wollte Abends wieder zu Hause sein.....
Ich habe selbst SPW 60, 70 und 40 gefahren. den PSH habe ich nur aus der Ferne gesehen, wenn die Bereitschaftspolizei zu Gast war, auf unserer Panzerfahrschulstrecke. Ich finde es ist ein feines Fahrzeug. Soviel ich weiß, hat der PSH auch eine Absaugung für die Pulvergase im Turm. Das hatten die russen SPW's nicht. Wenn wir mit dem großen KPWT geschossen haben, war der Innenraum im Handumdrehen mit Pulvergasen voll und Kopfschmerzen vorprogrammiert. Das wäre aber im Ernstfall mit einer kalkulierten Überlebenszeit von 15 Minuten für einen Mot.-Schützen auszuhalten gewesen.
Ich bin auch den 60 PB und dann bei der Reserve den PSH gefahren. Der PSH ist 20 cm Sand fast verreckt, da brauchte man beim 60PB noch nicht mal herunter schalten. Für die Sadt vielleicht OK, beim leichten Gelände schon überfordert. Was will man vom IKARUS Dieselmotor schon erwarten ? Davon mal ganz abgesehen ... der Fahrer fährt und der GF hätte mir nicht sagen sollen, wann ich hoch, oder runterschalten muss .... Wartungsarbeiten wärend des Marsches .... ????? Bei der Ankunft in Stllraum - ja.
@@axelzdiarstek2806 Guten Tag, ich hätte eine Frage: Also 3 + 2 ist ja ned so der Burner....... Wie wäre beim PSH die Einsatzdoktrin gewesen? Als Taxi für Schützen ins Gefecht fehlen mir da so 2-4 Mann Infanterie. Danke freundlichst.
@@axelzdiarstek2806 mir stellt sich die Frage was mit den Scheiben passiert wenn man die Panzerplatten herunterlässt. An den Panzerplatten/Luken ist das doch ein Winkelspiegel verbaut oder irre ich mich da? Grüße
Wir hatten im GAR 40 in Oranienburg neben den normalen PSH auch zwei Stück als Führungsfahrzeuge in Sonderausstattung. Die waren innen mit einem Schaumstoff gepolstert und hatten verstärkte Funkausrüstung. Diese war nur eingeschränkt verwendbar, weil die Zusatzausrütung fehlerhaft war. Es gab da einen Schleifringübertrager für die Übertragung des Funksignals vom Gerät in der Fahrzeugwanne zur Antenne am Turm. Dieser funktionierte nie. Die zwei Fahrzeuge waren für den Regimentskommandeur, Oberst Grohmann, und für den Stabschef bestimmt. Grohmann gab das Teil zu wenig Übersicht nach außen, und er stieg daher regelmäßig auf meinen Funk-GAZ um. Mein Passagier, der Chef Artillerie musste dann in den PSH. Insgesamt war der PSH eine schlechte Konstruktion. Der Motor vom Ikarus-Bus war zu schwach, der Motorraum war völlig verbaut. Unsere Werksattt hat für einen Wechsel des Motors fast acht Stunden gebraucht. Das schlimmste war das 14.5 mm MG. Das hatte öfters Ladehemmung. Es wurden extra Schießversuche auf dem einzigen zugelassenen Schießplatz bei Görlitz gemacht, um die Ursache zu ermitteln. Es lag wohl am Zerfallgurt. Ob das verbessert wurde, weiß ich leider nicht. Die Panzerung war schwach und hätte gerade mal gegen Kleinwaffenfeuer geschützt. Schon ein Geschoß eines 12,7 mm MG hätte die Panzerung bei seitlichem Beschuss durchschlagen. Insgesamt war er besser als nichts, aber gut war er nicht.
In was für unglaublichen Zeiten wir leben. Anfang der 80er war ich beim Bundesgrenzschutz und wurde ausgebildet im Kriegsfall auf solche Fahrzeuge und ihre Besatzungen zu schießen. Und jetzt schreiben wir hier und fragen uns alle wie das damals nur sein konnte.
Danke für Deinen Kommentar. Es war eine „verrückte“ Zeit. Gegenseitiges „belauern“ zwischen BGS/BAOR/US Army/BGP usw. und den GT der DDR. Jede Handlung wurde dokumentiert. Provokationen erfolgten von westlicher Seite. Gerade beim Einsatz auf dem vHG der DDR, gab es massive Provokationen durch die zuvor genannten Grenzüberwachungsorgane vom Hoheitsgebiet der BRD.
@@Chris051162 Die Provokationen betreffend, pflichte ich dir bei. Mein Kindheitsfreund ging 1986 zum BGS, ich meine er war damals u.a. in Duderstadt eingesetzt. Manchmal brachte er am Wochenende eine Kameraden mit und abends in der Disco, die beiden tranken leider recht viel, haben sie dann angesoffen lauthals herumgeprahlt wie sie die "Gresos" provoziert hätten. Das ging wohl beispielsweise mit beleidigenden Zurufen vonstatten, oder ein Ghettoblaster wurde in Stellung gebracht und die neuesten Hits aus den Charts wurden bei Annäherung einer Streife mit maximaler Lautstärke abgespielt und und und. Ich fand das, damals selbst gerade 18-jährig, überheblich und disziplinlos. Hab mich dann auch so geäußert und mein Unverständnis ausgedrückt. Da guckten mich beide an, als sei ich nicht recht bei Trost. So einen Dienst hätte ich nicht versehen wollen.
Meiner war die 9500, ich hab den geliebt. War noch Kampftechnik zum anfassen und im Wasser einfach super. Die 14,5 war spitzenmässig. Gruss an alle Ex - Nutzer.
Ach ja, PSH, hatten wir bei der Bereitschaftspolizei Eisenhüttenstadt auch! Die Belüftung der Motorräume darf nie unterbunden werden! Ausgang und Urlaub wurde immer unterbunden. Wegen der Gefechtsbereitschaft! Alles Gute.
Den hab ich in Oranienburg und Hohen-Neuendorf gefahren. Der lief damals unter der Bezeichnung: Gerät 150. Das war ein Fahren. Zwischengas und ausgeschlagene Lenkung 😂
Hallo alle zusammen. War 1984 bis 1985 bei der BePo. Nach der Grundausbildung wurde ich als Fahrer auf dem PSH ausgebildet. Die erste Fahrt mit dem Ding fuhr ich aus der Bereitschaft durch Halle bis in das Ausbildungsgelände. Immer schön dem Regulierer hinterher. Im Ausbildungsgelände angekommen. Sagte der Fahrlehrer zu mir. Sag mal. Hast Du so ein Ding zu Hause. Du fährst ja als hast Du so ein Ding zu Hause. Habe damals auf der LPG gearbeitet und im Sommer mit einem Traktor Koppeln gebaut. Kann mich noch dran erinnern, daß es da drin so laut war, als wenn eine Straßenbahn über uns drüberweg fuhr. LG
Ich war bei der 19.3 in basdorf,bin als psh und lo Fahrer ausgebildet und muss sagen ,das der psh eine gute Waffe war. 14.5 und 7.62 turmbewaffnung plus 6 motschutzen mit AK 47,hatte zwei Strahltriebwerke also schwimmfähig ,gute Straßenlage und im Gelände super.jedes rad konnte einzeln auch bei Fahrt aufgepumpt oder abgelassen werden. Viele grüße an alle Kameraden
Hallo; Wikipedia sagt, Besatzung: 3 + 2 Passagiere. Wie war das nun? 2 Schützen kommen mir etwas wenig vor und ich hab da den Verdacht, dass da was nicht stimmt. Wie kann ich mir die Einsatzdoktrin vorstellen? Die Bewaffnung wäre ja gerade mal unterstützend für Infanterie.... aber bei 2 hat der PSH ja quasi keine dabei. Wäre der im Verbund mit Kampfpanzern eingesetzt worden...... dann frag ich mich aber warum? Als Aufklärungsfahrzeug könnte ich ihn mir ja irgendwie noch vorstellen..... Mich würde das wirklich interessieren. Mir drängt sich der Vergleich mit dem M8 Greyhound auf, aber der hatte halt keine menschliche Nutzlast als "Aufklärungspanzer".
@Gilbert Wolzow Können Sie als ehemaliger SED Genosse und ehemaliger NVA Offizier mir vielleicht mitteilen, wieviel DDR-BÜRGER an der Grenze erschossen wurden. Und welche Belohnung erhielten die Grenzsoldaten pro Toten?
@Gilbert Wolzow 👍 Lass den doofen *Pi-pi-lorz* labern, das ist nur ein Stänker-Wessi, der unter fast jedes DDR-Video seine überflüssigen Häufchen hinkackt. Der will nur provozieren und hat absolut keine Ahnung.
Vieles hat sich seit damals sicher verändert, aber eins bleibt immer gleich: Ordnung und Disziplin sind die Grundpfeiler eines Systems und somit im Ernstfall elementar.
Egal ob 30 Grad Wärme oder Kälte, der Motor mußte vorgewärmt werden. Meist hatte sich das Anlassen dann von selber erledigt, da die Batterien den Löffel ab gegeben hatten. Half dann nur noch Fremdstarten oder Batterien tauschen. Ich habe als PSH Fahrer immer gleich freiwillig die Schwarzkombi angezogen wenn wir hinten in den Moror abtauchen mussten oder Kardanwellen abschmieren sollten. Aber damals war man noch jung hatte Fahrriemen auf alles was Räder hatte.
Ich war Fahrer einer Fla-Sfl 23/4 (Schilka) über alles was mit dem Fahren zu tun hatte war ich als Fahrer verantwortlich ebenso auch was die technischen Bereiche des Fahrgestell angeht, einzige wo ich den Kommandanten hörte war wenn ein Richtungswechsel erfolgte, das Fahrzeug anhalten soll oder wenn eine Stellung bezogen werden musste. Russische Technik war halt gewöhnungsbedürftig, robust mit wenig Komfort, konnte von fast jeden auch ohne lange Ausbildung gewartet werden.
Er nimmt nur die bei dieser Übung evtl. verunfallten Soldaten auf, die von den beiden barfüßigen Sanis mit dem grauen Schlauchboot aus dem Wasser geholt werden.
Eine sehr intelligente Frage. (obwohl man sagt, es gäbe keine du ... n Fragen) Es handelt sich um einen Lehrfilm, demzufolge um Übungen. Im Ernstfall gab es sowas wie K-61, PTS-M oder Fähren aus den Teilen des Pontonparks PMP.
Der Fahrer muß sein Handwerk beherrschen sonst ist das Fahrzeug verloren, daß der Komandant dem Fahrer seine Aufgabe erklärt wirkt merkwürdig. Dies ist aber ein Ausbildungsfilm, die richtigen Schritte werden hier als Befehl gegeben weniger für den Fahrer als mehr für den Zuschauer, der den richtigen Umgang mit dem Fahrzeug lernen soll. Ich mußte aber auch schmunzeln.😉
Ich bin jetzt kein Historiker, war nicht beim Militär und bin nicht der technisch Bewandertste, aber das seh selbst ich dass das Teil nicht Gefechtstauglich ist. Das muss für eine Armee mehr Fluch als Segen sein
Bei GT 80/81 in der Grundausbildung als Richtschütze. 14,5 er in Zingst geschossen , war geil.. Weiß gar nicht mehr wie wir da hoch gekommen sind.. Die 7,62 war glaub icin Streganz erlaubt . Lang ist es her.
Nein, der BRDM-2 hatte nur Einstiegsluken oben, der PSH auch zweiteilige Türen an der Seite. Der PSH war eine ungarische Entwicklung und konnte zusätzlich Soldaten aufnehmen, BRDM hatte nur 4 Mann Besatzung.
August 89 im GAR39 (Grenze Berlin) als Richtschütze ausgebildet. Man sagte uns dass wir im Ernstfall 30 Minuten durchhalten müssen bis die russische nachhut kommt....
Entgegen dem Titel des Films war das kein Schützenpanzer, sondern ein Spähfahrzeug. Wie unser Fennek. Aber auch die BMP-1s waren den Marder unterlegen. Die waren aber billiger und für andere Zwecke gedacht als der Marder.
Wow, that such an incident is even possible in this century is truly shocking... I've driven only German trains, but they dead man system (SIFA in German) needs to be operated whenever the train is in motion, regardless of brakes set or not.
@@jonny2954Er meint ja Fahrzeuge im allgemeinen. Allerdings ist die Masse an Fahrzeugen für Deutschland gar kein Problem. Wir könnten problemlos 100 Panzern bestellen und würden die dann in einem Jahr alle haben. Aber wir hätten keinen der die fährt. Die Bundeswehr ist klein und tut sich schwer Nachwuchs zu finden. Das einzige, was die Bundeswehr wirklich attraktiver machen könnte wären heimatnahe Kasernen.
Ich war Kommandant auf einem Psh ,die Jungs die diese gefahren haben,konnten dies sehr gut. Gute Ausbildung eben! Die gezeigten sind NVA und keine GT ,die hatten nur dreistellige Kennziffern.
Die NVA hatte keine PSH. Im Film sind PSH des WR "F. E. D." des MfS zu sehen. In der DDR nutzen den PSH die GT d. DDR, VP Bereitschaften und das Wachregiment "F. E. D.
Tarnung, Täuschung, Verschleierung. Alles für den Film. Und im GAR-40 wurde wohl ein Teil des Filmes gedreht, konnte meinen Zugführer Fw. Witt... dort erkennen...
Im Nachhinein kann man das wohl sagen....mir haben die 18 Monate NVA bei der Luftwaffe auch nichts gebracht...außer 18 Monate meines Lebens verschenkt zu haben. Das trifft aber auf die Bundeswehr genauso zu. Außer man ist Freiwilliger oder Berufssoldat.
Wo wurden die Dinger überhaupt hergestellt.Ich hatte auch einmal die Ehre mit dem Ding zum Manöver Zyklon 82 in die Kyritzer Rupiner Heide mitfahren zu dürfen,schön war das nicht.
Der PSH ( Pusta-Scheiß-Haus ) hat ja nur einen Ikarus Motor. Straße fahren war ja OK, Gelände - da wäre man mit laufen schneller ! In Storkow gefahren, 15 cm loser Pulversand und nix ging mehr. War ja eigendlich auch nur für den Häuserkampf und eben Grenze, wo alles feste Straßen sind, gedacht. Im GWD bin ich den 60 PB gefahren - das war was ganz anderes !
Kollegen den SPW 40p2 haben die Aufklärer gehabt,wurde auch mit Panzerabwehrraketen genutzt,das blöde war bloß immer das du oben aussteigen mußtes geauso wie 60 BTR was sind wir in der U-Schule dort immer geschleift wurden
Das ist der ungarische PSH nicht der russische 40p2 . Der hatte kleinere Stützrollen untern Rumpf . Der PSH war nur bei Grenztruppen, Bereitschaftspolizei und Wachregiment zu finden.
Als Basis -Fahrzeug hat das Teil sechs Gäste-Sitze plus die drei Besatzungsmitglieder. Das es spezifische Fahrzeuge gab , wie chemische Aufklärung, konnte ein bis zwei Sitze zugunsten von technischen Gerät wegfallen. Die Fahrzeuge wurden nur sporadisch zu Übungszwecken genutzt , auf keinen Fall zur Grenzsicherung. In einem Kriegsfall , waren die Grenztruppen als 5min Armee konzipiert .
War mal Fernfahrer, musste auch immer Alles im Auge behalten! Übrigens alle Arbeitenden auch! Was für ein Scheiss! Zum Glück ist dieser Schwachsinn vorbei! Einfach lächerlich, mein Kumpel in BW lacht sich tot! Trotzdem alles Gute.
Bei uns im Militär konnten die Fahrer die Schützenpanzer auch bei Minustemperaturen am Morgen ohne solche Checkup-Routinen Schlüsseldreh ohne Verzögerung sofort starten und losfahren. Aber schwimmen konnte man damit nicht.
Wir sind mit dem Ding auf der Oder rumgeschippert , also sag nicht , das der PSH nicht schwimmen konnte . Er hatte eine im Boden eingebaute Lenzpumpe und im Heck ein zuschaltbares Strahltrieb Gehäuse. Natürlich musste das Fahrzeug regelmäßig gewartet werden und poröse Dichtungen ersetzt werden.
Sehr gutes Video. Ich durfte damals! Denn Spw 70 fahren? Tolle Sache, auch mit Handbuch. So ein Blödsinn braucht keine moderne Armee mehr. Denn schießt man mit Drohnen oder Kampfjets ab. Da sind ganz schnell 11 Mann , einfach weg. Viel Spaß damit 😅
In dem Zustand wie vor 30 - 40 Jahren ist das Teil hoffnungslos veraltet. Dazu brauchte man innen ein Haufen Mikroelektronik und außen sehr viel mehr Abwehr und Schutzmaßnahmen. Evtl ein viertes Besatzungsmitglied nur für Verteidigung des Fahrzeugs. Und bessere Panzerung.
@@TheSwasi ja sicher die Entwicklung geht weiter und ja er hätte massiv modernisiert werden müssen, vor allem Elektronik. Bessere Panzerung, nein das nicht. Ist ja kein Panzer, sondern maximal Aufklärer und Transporter (mot. Schützen). Er arbeitet meist im Verborgenen und nicht in erster Linie an vorderster Front wie ein t-72
Ob es nun eine „Gurke“ war? Für die damalige Zeit, war es ein leichtes gepanzertes Fahrzeug. Die NVA hatte keinen PSH im Bestand. Der PSH war nur bei den VP-Bereitschaften, den Grenztruppen sowie beim WRFD vorhanden.
Ich war selbst Fahrer und Kommandant eines solchen SPW. Vonwegen bei einem Alarmfall alles erst prüfen. Das einzigste was gemacht wurde war den Stecker von der Ladestadion zu ziehen und von den hinteren untergestellten Holzstangen zu fahren. Eigentlich war der SPW schon ein elendes Gelump. Viel zu wenig PS, die Luft unterstützte Lenkung sehr gefährlich die Funkgeräte hatten viel zu viel Strom gefressen, es waren bei meinem Fahrzeug 2 Funkgeräte drauf, und und und. Im Wasser war er jedoch sehr gut, wendig und schnell. Mir hat auch keiner gesagt wie ich fahren soll, wann ich schalten soll usw. Es gab ja auch Kommandanten die selber nicht fahren konnten. Ist ja nun auch schon fast 50 Jahre her.😉
Meinst du auf der anderen Seite war das anders? ;-)
War selbst Richtschütze auf so einem Ding . Im Ernstfall hätte ich nicht da drinnen sitzen wollen . PSH hieß bei uns übrigens Pustascheishaus
Stimmt, kenne ich auch als Pustascheißhaus, wahrscheinlich wegen dem Ikarusmotor. War 1977 bis 1979 am Zaun. Erst Wilhelmshagen dann Rummelsburg. War keine schöne Zeit. DIe Wende war für mich der Beginn eines neues Lebens. Am schönsten war der Gang durchs Brandenburger Tor nach der Wende bei meinem ersten Berlinbesuch so um 1995.
interessant, hab das Teil als Modelkbausatz 1:35 der russischen Marke Zvezda oder so. Noch nicht zusammengebaut, wenn ich den zusammenklebe, werde ich an Puzstascheisshaus denken😅
Ich war TPZ Fuchs Fahrer und musste schmunzeln, in wie vielen Dingen sich die beiden Armeen doch glichen. Vieles im Film ist sicher dem Lehrfilm geschuldet. Wenn mir mein Kommandant andauernd erzählt hätte, wie ich fahren soll, hätte ich ihn gefragt, ob wir tauschen wollen.
Trotzdem waren ein paar zusätzliche Augen immer willkommen.
@@marakujer7269 я живу недалеко от фабрики "Звезда"-клею их модели.
@@michaelseidel2285 war das für Aufklärer gedacht?
1985-1988 Bereitschaftspolizei Magdeburg...die PSH Gerät 150...Geländefahrten in Hohenwarthe, Wasserfahrten bei Kyritz , die Dinger haben Spass gemacht.Habe sie als Fahrer und später als Schirrmeister gewartet.Immer schön die Siebe der Dieselpumpe mit Handventil sauber gehalten(Probleme bei langer Standzeit) dann liefen die Dinger auch. Zur Hauptinstandsetzung wurden sie nach Neustrelitz (Kardanwelle ausgebaut) hinter einen W50 Abschleppwagen geschleppt.Bei einer Fahrt bekamen wir 50 km vor Neustrelitz Glatteis...der LKW kam nicht weiter.Wir haben die Kardanwelle wieder eingebaut, den PSH gestartet, Radluftregelanlage- Luftdruck abgesenkt und liegengebliebene LKW und Traktoren über die dortigen Hügel gezogen.Später unseren eigenen Schlepp- LKW.
Wenn dass die Offiziere im Stab in Magdeburg mitbekommen hätten.....geile Zeit und einfach gemacht...nicht viel diskutiert.Der Mitfahrende Leutnant wollte Abends wieder zu Hause sein.....
Einer der besten Lehrfilme der NVA! 👌🏻
Danke fürs Einstellen!
Danke für das Lob!
Ich habe selbst SPW 60, 70 und 40 gefahren. den PSH habe ich nur aus der Ferne gesehen, wenn die Bereitschaftspolizei zu Gast war, auf unserer Panzerfahrschulstrecke. Ich finde es ist ein feines Fahrzeug. Soviel ich weiß, hat der PSH auch eine Absaugung für die Pulvergase im Turm. Das hatten die russen SPW's nicht. Wenn wir mit dem großen KPWT geschossen haben, war der Innenraum im Handumdrehen mit Pulvergasen voll und Kopfschmerzen vorprogrammiert. Das wäre aber im Ernstfall mit einer kalkulierten Überlebenszeit von 15 Minuten für einen Mot.-Schützen auszuhalten gewesen.
Ich bin auch den 60 PB und dann bei der Reserve den PSH gefahren.
Der PSH ist 20 cm Sand fast verreckt, da brauchte man beim 60PB noch nicht mal herunter schalten.
Für die Sadt vielleicht OK, beim leichten Gelände schon überfordert.
Was will man vom IKARUS Dieselmotor schon erwarten ?
Davon mal ganz abgesehen ... der Fahrer fährt und der GF hätte mir nicht sagen sollen, wann ich hoch, oder runterschalten muss ....
Wartungsarbeiten wärend des Marsches .... ????? Bei der Ankunft in Stllraum - ja.
@@axelzdiarstek2806 Guten Tag, ich hätte eine Frage: Also 3 + 2 ist ja ned so der Burner....... Wie wäre beim PSH die Einsatzdoktrin gewesen? Als Taxi für Schützen ins Gefecht fehlen mir da so 2-4 Mann Infanterie. Danke freundlichst.
@@tschem100 Soweit ich weiß wurde er als Spähfarzeug konzipiert, um Soldaten zu transportieren hätte man dann einen BTR oder BMP genutzt
@@axelzdiarstek2806 this fighting vehicle had not an Ikarus engine but also a Csepel engine. Both was a weak motor...
@@axelzdiarstek2806 mir stellt sich die Frage was mit den Scheiben passiert wenn man die Panzerplatten herunterlässt. An den Panzerplatten/Luken ist das doch ein Winkelspiegel verbaut oder irre ich mich da?
Grüße
Selbst mit so einem Ding als Kommandant unterwegs gewesen, man das waren Zeiten
Wir hatten im GAR 40 in Oranienburg neben den normalen PSH auch zwei Stück als Führungsfahrzeuge in Sonderausstattung. Die waren innen mit einem Schaumstoff gepolstert und hatten verstärkte Funkausrüstung. Diese war nur eingeschränkt verwendbar, weil die Zusatzausrütung fehlerhaft war. Es gab da einen Schleifringübertrager für die Übertragung des Funksignals vom Gerät in der Fahrzeugwanne zur Antenne am Turm. Dieser funktionierte nie. Die zwei Fahrzeuge waren für den Regimentskommandeur, Oberst Grohmann, und für den Stabschef bestimmt. Grohmann gab das Teil zu wenig Übersicht nach außen, und er stieg daher regelmäßig auf meinen Funk-GAZ um. Mein Passagier, der Chef Artillerie musste dann in den PSH. Insgesamt war der PSH eine schlechte Konstruktion. Der Motor vom Ikarus-Bus war zu schwach, der Motorraum war völlig verbaut. Unsere Werksattt hat für einen Wechsel des Motors fast acht Stunden gebraucht. Das schlimmste war das 14.5 mm MG. Das hatte öfters Ladehemmung. Es wurden extra Schießversuche auf dem einzigen zugelassenen Schießplatz bei Görlitz gemacht, um die Ursache zu ermitteln. Es lag wohl am Zerfallgurt. Ob das verbessert wurde, weiß ich leider nicht. Die Panzerung war schwach und hätte gerade mal gegen Kleinwaffenfeuer geschützt. Schon ein Geschoß eines 12,7 mm MG hätte die Panzerung bei seitlichem Beschuss durchschlagen. Insgesamt war er besser als nichts, aber gut war er nicht.
In was für unglaublichen Zeiten wir leben. Anfang der 80er war ich beim Bundesgrenzschutz und wurde ausgebildet im Kriegsfall auf solche Fahrzeuge und ihre Besatzungen zu schießen.
Und jetzt schreiben wir hier und fragen uns alle wie das damals nur sein konnte.
Danke für Deinen Kommentar. Es war eine „verrückte“ Zeit. Gegenseitiges „belauern“ zwischen BGS/BAOR/US Army/BGP usw. und den GT der DDR. Jede Handlung wurde dokumentiert. Provokationen erfolgten von westlicher Seite. Gerade beim Einsatz auf dem vHG der DDR, gab es massive Provokationen durch die zuvor genannten Grenzüberwachungsorgane vom Hoheitsgebiet der BRD.
@@Chris051162 Die Provokationen betreffend, pflichte ich dir bei. Mein Kindheitsfreund ging 1986 zum BGS, ich meine er war damals u.a. in Duderstadt eingesetzt. Manchmal brachte er am Wochenende eine Kameraden mit und abends in der Disco, die beiden tranken leider recht viel, haben sie dann angesoffen lauthals herumgeprahlt wie sie die "Gresos" provoziert hätten.
Das ging wohl beispielsweise mit beleidigenden Zurufen vonstatten, oder ein Ghettoblaster wurde in Stellung gebracht und die neuesten Hits aus den Charts wurden bei Annäherung einer Streife mit maximaler Lautstärke abgespielt und und und. Ich fand das, damals selbst gerade 18-jährig, überheblich und disziplinlos. Hab mich dann auch so geäußert und mein Unverständnis ausgedrückt. Da guckten mich beide an, als sei ich nicht recht bei Trost. So einen Dienst hätte ich nicht versehen wollen.
Interessanter Beitrag, ich war auch Kommandant auf so ein ähnlichen SPW, den SPW 40p2. Die Lehrbuchvorschriften sind zwar notwendig, aber in der
Meiner war die 9500, ich hab den geliebt. War noch Kampftechnik zum anfassen und im Wasser einfach super.
Die 14,5 war spitzenmässig. Gruss an alle Ex - Nutzer.
Ach ja, PSH, hatten wir bei der Bereitschaftspolizei Eisenhüttenstadt auch! Die Belüftung der Motorräume darf nie unterbunden werden! Ausgang und Urlaub wurde immer unterbunden. Wegen der Gefechtsbereitschaft! Alles Gute.
Den hab ich in Oranienburg und Hohen-Neuendorf gefahren. Der lief damals unter der Bezeichnung: Gerät 150. Das war ein Fahren. Zwischengas und ausgeschlagene Lenkung 😂
Hallo alle zusammen. War 1984 bis 1985 bei der BePo. Nach der Grundausbildung wurde ich als Fahrer auf dem PSH ausgebildet. Die erste Fahrt mit dem Ding fuhr ich aus der Bereitschaft durch Halle bis in das Ausbildungsgelände. Immer schön dem Regulierer hinterher.
Im Ausbildungsgelände angekommen. Sagte der Fahrlehrer zu mir. Sag mal. Hast Du so ein Ding zu Hause. Du fährst ja als hast Du so ein Ding zu Hause.
Habe damals auf der LPG gearbeitet und im Sommer mit einem Traktor Koppeln gebaut.
Kann mich noch dran erinnern, daß es da drin so laut war, als wenn eine Straßenbahn über uns drüberweg fuhr. LG
Wo warst Du? Bei der 6.ten oder 12.ten? Ich war von 81 bis 84 in der 12ten, 1.Kompanie, 3. Zug, 3. Gruppe 👍
Ich möchte bitte meine DDR zurück.
Ich war bei der 19.3 in basdorf,bin als psh und lo Fahrer ausgebildet und muss sagen ,das der psh eine gute Waffe war. 14.5 und 7.62 turmbewaffnung plus 6 motschutzen mit AK 47,hatte zwei Strahltriebwerke also schwimmfähig ,gute Straßenlage und im Gelände super.jedes rad konnte einzeln auch bei Fahrt aufgepumpt oder abgelassen werden. Viele grüße an alle Kameraden
Etwa unter Hauptmann Swintek? Dann hattest du ja "viel Spaß" ;-)
Und mit 14,5 mm konnte man es dem Grenzverletzer so richtig gut zeigen!!
Hallo; Wikipedia sagt, Besatzung: 3 + 2 Passagiere. Wie war das nun? 2 Schützen kommen mir etwas wenig vor und ich hab da den Verdacht, dass da was nicht stimmt. Wie kann ich mir die Einsatzdoktrin vorstellen? Die Bewaffnung wäre ja gerade mal unterstützend für Infanterie.... aber bei 2 hat der PSH ja quasi keine dabei. Wäre der im Verbund mit Kampfpanzern eingesetzt worden...... dann frag ich mich aber warum? Als Aufklärungsfahrzeug könnte ich ihn mir ja irgendwie noch vorstellen..... Mich würde das wirklich interessieren. Mir drängt sich der Vergleich mit dem M8 Greyhound auf, aber der hatte halt keine menschliche Nutzlast als "Aufklärungspanzer".
@Gilbert Wolzow Können Sie als ehemaliger SED Genosse und ehemaliger NVA Offizier mir vielleicht mitteilen, wieviel DDR-BÜRGER an der Grenze erschossen wurden. Und welche Belohnung erhielten die Grenzsoldaten pro Toten?
@Gilbert Wolzow 👍 Lass den doofen *Pi-pi-lorz* labern, das ist nur ein Stänker-Wessi, der unter fast jedes DDR-Video seine überflüssigen Häufchen hinkackt. Der will nur provozieren und hat absolut keine Ahnung.
Die Partei hat immer Recht! Vorwärts bis zum Erreichen des vollkommenen Sozialismus für alle! Im Ernst, tolles Zeitdokument
Tja dein Regime existiert nicht mehr 😂
Meine Hose hält seit gut 5 Jahren und wird immer besser, vielen Dank!
Der Geräuschemacher hat seinen Job in der Nachbearbeitung jedenfalls ordentlich gemacht.
Die Wasserfahrt, ein tolles Erlebnis 🎉
Vieles hat sich seit damals sicher verändert, aber eins bleibt immer gleich: Ordnung und Disziplin sind die Grundpfeiler eines Systems und somit im Ernstfall elementar.
Egal ob 30 Grad Wärme oder Kälte, der Motor mußte vorgewärmt werden. Meist hatte sich das Anlassen dann von selber erledigt, da die Batterien den Löffel ab gegeben hatten. Half dann nur noch Fremdstarten oder Batterien tauschen. Ich habe als PSH Fahrer immer gleich freiwillig die Schwarzkombi angezogen wenn wir hinten in den Moror abtauchen mussten oder Kardanwellen abschmieren sollten. Aber damals war man noch jung hatte Fahrriemen auf alles was Räder hatte.
super erinnert mich an meine zeit damals wars.
Damals vielleicht Stand der Zeit, heute eher lustig anzusehen was da so für "Technik" im Einsatz war.
Auf jeden Fall ein interessantes Zeitdokument.
Hergestellt in Ungarn
Ich war Fahrer einer Fla-Sfl 23/4 (Schilka) über alles was mit dem Fahren zu tun hatte war ich als Fahrer verantwortlich ebenso auch was die technischen Bereiche des Fahrgestell angeht, einzige wo ich den Kommandanten hörte war wenn ein Richtungswechsel erfolgte, das Fahrzeug anhalten soll oder wenn eine Stellung bezogen werden musste. Russische Technik war halt gewöhnungsbedürftig, robust mit wenig Komfort, konnte von fast jeden auch ohne lange Ausbildung gewartet werden.
Zu Minute 20: wie kommt der SanKa dann über das Wasserhindernis? Fliegt der?
Er nimmt nur die bei dieser Übung evtl. verunfallten Soldaten auf, die von den beiden barfüßigen Sanis mit dem grauen Schlauchboot aus dem Wasser geholt werden.
Eine sehr intelligente Frage. (obwohl man sagt, es gäbe keine du ... n Fragen)
Es handelt sich um einen Lehrfilm, demzufolge um Übungen. Im Ernstfall gab es sowas wie K-61, PTS-M oder Fähren aus den Teilen des Pontonparks PMP.
Für dann kommende Notfälle war der Spaten da 😅
Den hatten wir im GAR5 auch, ein sehr wendiges und im Häuserkampf sehr nützliches Fahrzeug , mit einer 14,5 mm und einem 7,62 mm MG.....
Ja die in Glöwen haben sich teilweise kaputt gestanden !😢 Aber wenigstens einer weiß Bescheid! Was das für Fahrzeuge waren !!! 😊
@@EK-zi3hj Glöwen? Da war ich die ersten 6 Wochen U-Schule. Danach ging es zur Auffüllung nach Perleberg.
Nicht zu vergessen, das Zielfernrohr mit Tag- und Nachtsichtkanal. Ein solch gutes Zielfernrohr hatten die russischen SPW nicht .
Wie gut, das ich meinem Fahre auf dem Marder nicht so viel befehlen brauchte. "Gas weg, Schalten usw."
Der Fahrer muß sein Handwerk beherrschen sonst ist das Fahrzeug verloren, daß der Komandant dem Fahrer seine Aufgabe erklärt wirkt merkwürdig. Dies ist aber ein Ausbildungsfilm, die richtigen Schritte werden hier als Befehl gegeben weniger für den Fahrer als mehr für den Zuschauer, der den richtigen Umgang mit dem Fahrzeug lernen soll.
Ich mußte aber auch schmunzeln.😉
Der Klassenfeind sollte also bekämpft werden, soso. Seien wir Mal alle froh, dass es damals nicht gerummst hat.
was war da für ein Motor
verbaut ?
Bei uns hießen die " Pußtas schnellster Hirsch" , wurden in Ungarn produziert, Handling ging so...
Хороший учебный фильм! ННА ГДР, это сила!
Ich bin jetzt kein Historiker, war nicht beim Militär und bin nicht der technisch Bewandertste, aber das seh selbst ich dass das Teil nicht Gefechtstauglich ist. Das muss für eine Armee mehr Fluch als Segen sein
Very interesting piece of vehicle history. 👍
Was für ein lustiger Film. 🤣🤣🤣
Bei GT 80/81 in der Grundausbildung als Richtschütze. 14,5 er in Zingst geschossen , war geil.. Weiß gar nicht mehr wie wir da hoch gekommen sind.. Die 7,62 war glaub icin Streganz erlaubt . Lang ist es her.
Ist das nicht ein russischer BRDM 2?
Wie so hieß der in der DDR PSH?
Nein, der BRDM-2 hatte nur Einstiegsluken oben, der PSH auch zweiteilige Türen an der Seite. Der PSH war eine ungarische Entwicklung und konnte zusätzlich Soldaten aufnehmen, BRDM hatte nur 4 Mann Besatzung.
Der PSH ist ungarisch, nicht russisch.
August 89 im GAR39 (Grenze Berlin) als Richtschütze ausgebildet. Man sagte uns dass wir im Ernstfall 30 Minuten durchhalten müssen bis die russische nachhut kommt....
Ostalgie Schei...........das war ein Unrechtstatt
Da sieht der Marder aber bei weitem weiterentwickelter aus
Dieses Fahrzeug wurde zur Aufklärung genutzt.
Er war nicht konzipiert gegen den Marder an zukämpfen.
Dafür gab es die Bmp
L S
Äpfel mit Birnen verglichen, in vielerlei Hinsicht.
Gegenstück wäre der Luchs, auch deutlich besser.
Entgegen dem Titel des Films war das kein Schützenpanzer, sondern ein Spähfahrzeug. Wie unser Fennek. Aber auch die BMP-1s waren den Marder unterlegen. Die waren aber billiger und für andere Zwecke gedacht als der Marder.
@@jonny2954 woher willst du Blitzbirne das wissen .....
Interessanter Beitrag. Gibt es von diesen Fahrzeug heute ein Museumsfahrzeug?
Wow, that such an incident is even possible in this century is truly shocking... I've driven only German trains, but they dead man system (SIFA in German) needs to be operated whenever the train is in motion, regardless of brakes set or not.
Das 14,5mm KPWT hatte immer Ladehemmungen, auch im SPW70
Im Ernstfall erst mal Ölstand kontrollieren 😂😂😂
Ich glaube die Bundeswehr wäre heute froh, wenn sie solche Fahrzeuge in grosser Stückzahl hätte...
Da sind Sie auch der einzige der das glaubt. Maximal 13 mm Panzerung, damit kann man überhaupt nichts anfangen.
@@jonny2954Er meint ja Fahrzeuge im allgemeinen. Allerdings ist die Masse an Fahrzeugen für Deutschland gar kein Problem. Wir könnten problemlos 100 Panzern bestellen und würden die dann in einem Jahr alle haben. Aber wir hätten keinen der die fährt. Die Bundeswehr ist klein und tut sich schwer Nachwuchs zu finden. Das einzige, was die Bundeswehr wirklich attraktiver machen könnte wären heimatnahe Kasernen.
Die Ruzzen bestimmt
@@RandomGuy9 ... und vegetarische Menüs. 😅
@@RandomGuy9 klar können wir in ein Jahr 100 bestellen, bekommen aber definitiv keine 100☝️☝️☝️☝️☝️
Ich war Kommandant auf einem Psh ,die Jungs die diese gefahren haben,konnten dies sehr gut. Gute Ausbildung eben! Die gezeigten sind NVA und keine GT ,die hatten nur dreistellige Kennziffern.
Die NVA hatte keine PSH. Im Film sind PSH des WR "F. E. D." des MfS zu sehen. In der DDR nutzen den PSH die GT d. DDR, VP Bereitschaften und das Wachregiment "F. E. D.
Tarnung, Täuschung, Verschleierung. Alles für den Film. Und im GAR-40 wurde wohl ein Teil des Filmes gedreht, konnte meinen Zugführer Fw. Witt... dort erkennen...
Du sachst also de liniendreien Filmschaffenden lieschn!wenn das de Mielke heard!!
Ich dachte bisher, so ein SPW wäre im Prinzip nur ein gepanzerter Lieferwagen: Aufsitzen und los gehts. Aber nein...
Und was hat es ihnen gebracht? Garnix
Im Nachhinein kann man das wohl sagen....mir haben die 18 Monate NVA bei der Luftwaffe auch nichts gebracht...außer 18 Monate meines Lebens verschenkt zu haben. Das trifft aber auf die Bundeswehr genauso zu.
Außer man ist Freiwilliger oder Berufssoldat.
Ich möchte meine Zeit bei der Asche nicht missen. Man hat schon einiges gelernt ua. Disziplin, Ordnung, Pünktlichkeit usw.
@@siegfriedlehmann9804 Bei der NVA gab es keine "Luftwaffe".
Wo wurden die Dinger überhaupt hergestellt.Ich hatte auch einmal die Ehre mit dem Ding zum Manöver Zyklon 82 in die Kyritzer Rupiner Heide mitfahren zu dürfen,schön war das nicht.
Der PSH wurde in Ungarn hergestellt. Der PSH wird oft verwechselt mit dem BTR 40/2.
Это венгерская🇹🇯 версия советского 🚩🚩🚩 БРДМ-2 на службе у немецких товарищей 👍 🚩🇩🇪🚩💤
Der PSH ( Pusta-Scheiß-Haus ) hat ja nur einen Ikarus Motor.
Straße fahren war ja OK, Gelände - da wäre man mit laufen schneller !
In Storkow gefahren, 15 cm loser Pulversand und nix ging mehr.
War ja eigendlich auch nur für den Häuserkampf und eben Grenze, wo alles feste Straßen sind, gedacht.
Im GWD bin ich den 60 PB gefahren - das war was ganz anderes !
Bei uns konnten die Fahrer auch fahren ohne diese im Film gezeigten sinnlosen Kommandos.
Den hab’s auch bei den GT in Berlin, = zur besseren Sicherung der Staatsgrenze =.
20:40 lol "Es ist wichtig, dass die Klappen der Straltriebwerke geöffnet sind." Aber hier sind sie auf dem Weg zum Wasser geschlossen.
Panzer- Schwein- Hungaria..PSH.
Die Optik der 14,5 war gut.
Interessant man merk wie professionell die NVA war. Ich frage mich ob der Russe oder der Ukrainer das auch alles beherzigen?
Kollegen den SPW 40p2 haben die Aufklärer gehabt,wurde auch mit Panzerabwehrraketen genutzt,das blöde war bloß immer das du oben aussteigen mußtes geauso wie 60 BTR was sind wir in der U-Schule dort immer geschleift wurden
Das ist der ungarische PSH nicht der russische 40p2 . Der hatte kleinere Stützrollen untern Rumpf . Der PSH war nur bei Grenztruppen, Bereitschaftspolizei und Wachregiment zu finden.
Also 3 + 2 ist ja ned so der Burner....... Hat wer eine Ahnung wie da die Einsatzdoktrin war?
Als Basis -Fahrzeug hat das Teil sechs Gäste-Sitze plus die drei Besatzungsmitglieder. Das es spezifische Fahrzeuge gab , wie chemische Aufklärung, konnte ein bis zwei Sitze zugunsten von technischen Gerät wegfallen. Die Fahrzeuge wurden nur sporadisch zu Übungszwecken genutzt , auf keinen Fall zur Grenzsicherung. In einem Kriegsfall , waren die Grenztruppen als 5min Armee konzipiert .
@@TheSwasi Danke, das hilft ein bissi weiter. Habs jetzt erst gesehen. Das "Schützenpanzer" hat mich da irritiert!
Bei dem Gesicht im Introbild frage ich mich, was hat der geraucht und wann hat er die Schule abgebrochen, nach der 3ten oder der 4ten Klasse?
Wir nannten die Dinger nur Eisenschwein.
Ich hab eine Taschenuhr im HO gekauft und am nächsten Tag war die kaputt
👍👍👍👍👍👍👍
Садись 👉🍾.
Damals gab es noch keine Drohnen
Interessant
Istniała duża obawa, że nie zdążą na wojnę...
War mal Fernfahrer, musste auch immer Alles im Auge behalten! Übrigens alle Arbeitenden auch! Was für ein Scheiss! Zum Glück ist dieser Schwachsinn vorbei! Einfach lächerlich, mein Kumpel in BW lacht sich tot! Trotzdem alles Gute.
Das sind aber keine Grenztruppen der DDR... das ist eine NVA-Einheit.
Mir hat nie einer gesagt,wie ich zu fahren habe.....
лучшая армия Европы была...
Bei uns im Militär konnten die Fahrer die Schützenpanzer auch bei Minustemperaturen am Morgen ohne solche Checkup-Routinen Schlüsseldreh ohne Verzögerung sofort starten und losfahren. Aber schwimmen konnte man damit nicht.
Wir sind mit dem Ding auf der Oder rumgeschippert , also sag nicht , das der PSH nicht schwimmen konnte . Er hatte eine im Boden eingebaute Lenzpumpe und im Heck ein zuschaltbares Strahltrieb Gehäuse. Natürlich musste das Fahrzeug regelmäßig gewartet werden und poröse Dichtungen ersetzt werden.
...und wie der schwimmen konnte👍👍
Was ist das für ein Fahrzeug, doch kein Russisches?
Wurde in der VR Ungarn hergestellt
War mein Gerät.....Nur durch Prisma schauen war echt anstrengend.....Ikasus Lenkung....
Dem hätte ich 1980/81 mit meiner Aluschüssel (M113) nicht begegnen wollen. Dafür hatte ich ein Automatikgetriebe - ein Segen im Gelände. 😀👋🏼
Dabei war der PSH nicht mal stark bewaffnet. 14,5 mm SMg und ein 7,62 lMg.
Also Co2 arm sind sie ja nicht 🙈😂gerade. Klimakleber bestimmt bald vor Ort 👍😂
Deshalb hat der vorne ein hochklappbares Schild . Damit das Blut nicht an der Frontscheibe spritzt. 😂
Na ja, das ist ein Lehrfilm...;-)
Technik der 30ger Jahre im modernen Kleid.
Achtung Kurve , ich lache mich tot
Die abfälligen Kommentare hier über dieses Fahrzeug. Die bRD-Polizeien und der sogenannte "BGS" hatten auch nichts besseres.
white sky, alles klar!
Wasserstrahltriebwerk einschalten! Sankra ist da, zur Liene aufschließen! Orientierungspunkt anlaufen! Wo ist meine Angel!
Bei der NVA konnte man V8 fahren😎
ГДР -овская БРДм получше по обзору и боковые дверцы есть
если быть точнее - это венгерский брдм, который закупался армией ГДР. +в башне есть вентилятор для отвода пороховых газов
Nie wieder!!!
DDR 80s
Не пойму что за резина на Венгре, но точно ни к-58
Sehr gutes Video. Ich durfte damals! Denn Spw 70 fahren? Tolle Sache, auch mit Handbuch. So ein Blödsinn braucht keine moderne Armee mehr. Denn schießt man mit Drohnen oder Kampfjets ab. Da sind ganz schnell 11 Mann , einfach weg. Viel Spaß damit 😅
In dem Zustand wie vor 30 - 40 Jahren ist das Teil hoffnungslos veraltet. Dazu brauchte man innen ein Haufen Mikroelektronik und außen sehr viel mehr Abwehr und Schutzmaßnahmen. Evtl ein viertes Besatzungsmitglied nur für Verteidigung des Fahrzeugs. Und bessere Panzerung.
@@TheSwasi ja sicher die Entwicklung geht weiter und ja er hätte massiv modernisiert werden müssen, vor allem Elektronik. Bessere Panzerung, nein das nicht. Ist ja kein Panzer, sondern maximal Aufklärer und Transporter (mot. Schützen). Er arbeitet meist im Verborgenen und nicht in erster Linie an vorderster Front wie ein t-72
Erst war immer vorpumpen angesagt
Немцы немцы, что стало с Германией сйчас???😢😢😢
Бардак с дверью? Оооо!
COOLE KISTE, KAUF ICH MIR !
War Richtschütze auf PSH 4 Bereitschaft MD,, war Scheisse aber gute Kameraden
🤿 gear optional 😂
Was für eine Gurke🤣🤣🤣
Ob es nun eine „Gurke“ war? Für die damalige Zeit, war es ein leichtes gepanzertes Fahrzeug. Die NVA hatte keinen PSH im Bestand. Der PSH war nur bei den VP-Bereitschaften, den Grenztruppen sowie beim WRFD vorhanden.
Die Amis hätten die NVA einmal durch den Planeten gebombt ^^ Zum Glück ist es ja nicht dazu gekommen ^^
Etwas Anderes kann der Ami ja auch nicht.🤷♂
Kein Vergleich mit westdeutschen Fahrzeugen.
Die Fahrzeuge sollten halt billig und in Masse verfügbar sein. War halt die sowjetische Doktrin. Der Soldat als Massen- und Verbrauchsware.
Arrogante wessischnauze.....
@@100ich5 Die wissen es halt nicht besser und bekämpfen ihre Komplexe mit zur Schau gestellter Arroganz.