Wenn dieser Herr 1927 geboren ist, und das Gespräch in diesem Jahr aufgezeichnet, dann ist er 93 Jahre alt. mit 93 noch dieses Gedächtnis, diesen klaren Verstand, die gute Aussprache und dann bei den schrecklichen Kriegserlebnissen, nicht den Verstand verloren hat, einfach erstaunlich!
Meiner war genauso, wäre bestimmt 110 Jahre alt geworden wenn er sich nicht den Oberschenkelknochen gebrochen hätte als er über die Balkonschwelle gestolpert ist..ruhe in frieden Opa
Respekt es gibt auch aufrichtige Menschen ....Und der Herr kann sich immer noch im Spiegel anschauen. Auch Kriegsvteranen sollten mit Respekt behandelt werden.
Sehr,sehr faszinierend. Ein toller Mann.Mein Opa war in Frankreich, aber er wollte nie über den Krieg reden. Ich wünsche diesem netten Herrn noch viele schöne Jahre.
Mein Opa war ein Deutsche Soldat. Er hat mir viel über die schlimme Zeit erzählt. Er verbrachte drei Jahre in der amerikanische Gefangenschaft. Er war und bleibt für mich ein Held! Er hat überlebt!
Mein Vater aus Wien, wurde ende 1942 zur Wehrmacht eingezogen. Panzeraufklärer. 1943 Einsatz an der Ostfront. 1943 verwundet bei brjansk. Danach abkommandiert zur Partisanenbekämpfung nach Süd-Frankreich. (Erholung) Am D-Day nach Frankreich entsendet. Abwehrkämpfe. 1945 in den Ardennen bei "Burg Reuland" in Amerikanische Gefangenschaft geraten. Er wurde 93 Jahre alt. Danke Papa!
Was für ein großartiger Mensch! Allein wie er seine Frau kennen lernte... und dann 65 Jahre verheiratet.... Ein wirklicher Gegenpol zu unserer kurzlebigen Gesellschaft. Das waren noch andere Deutsche!
Das Zeitfenster für solche Interviews ist heute sehr klein, die Zeitzeugen sind über 90. Es wäre schön, wenn noch möglichst viele Zeitzeugen gefunden werden und solche Interviews geben können. Ihre Berichte sind von unschätzbarem Wert und bald für immer verloren.
Respekt an diesen Mann. Egal ob Deutscher, Russischer, Amerikanischer oder Britischer Soldat, man sollte alle respektieren denn all diese Leute haben ihr Leben riskiert.
Was ich interessant finde ist, dass er viel über die Verpflegung spricht. Mein Großvater hat ein Tagebuch hinterlassen in dem er schilderte wie er seine letzten Kriegstage und die Zeit in der Kriegsgefangenschaft erlebte. Anfangs schrieb er noch von seinen Erlebnissen, am Ende gab es nurnoch Einträge über die Nahrungsmittel die er bekam. Mein Großvater wurde am Ende seiner Kriegsgefangenschaft mit etwa 45 kg Körpergewicht entlassen. (Gesund müsste er etwa 80-100kg gewogen haben) Heute kann man sich kaum vorstellen wie wichtig Essen ist wenn man es nicht immer überall bekommt. Danke für den ehrlichen und ausführlichen Zeitzeugenbericht.
Alte Schule. Hört diesem älteren Herrn gut zu, Ihr jungen Menschen, was er über Leben, Moral, Mitgefühl und ausgleichende Gerechtigkeit zu erzählen hat. Es ist eine Form der Weisheit, die heutzutage immer mehr verloren zu gehen scheint Hört zu, versteht und nehmt ihn Euch als Vorbild. Handelt im Rahmen Eurer Möglichkeiten so aufrichtig und gnadenreich wie er, auf dass auch Euch Gutes widerfahren möge wenn eigentliches Schlechtes droht.
Beeindruckender Zeitzeugenbericht. Wer heute über die Menschen aus dieser Zeit meint urteilen zu müssen, der sollte sich einmal diesen Beitrag ansehen. Derartige Schicksale und Lebensläufe sind eben geprägt durch den Willen einen Neuanfang zu schaffen und menschlich mit Menschen umzugehen.
Danke für die Berichterstattung.Es war sehr aufregend zuzuhören.vorallem die Begegnung mit den Russen und des Teilens des Essens.so sieht man auch , wie du jemanden behandelst, so ergeht es dir iwan.
Vielen Dank für den tollen Beitrag! Ich habe mich gerade an die Geschichten meiner Oma erinnert gefühlt. Sie ist 1928 geboren und hat uns oft vom Krieg und der Flucht aus Schlesien erzählt. Dabei konnten Stunden vergehen. Ich wünschte, wir hätten diese Erzählungen festhalten können.
Traurig, dass man Soldaten etc. von damals viel zu wenig Interviewt. Vielleicht dürfen bzw. sollen diese Menschen einfach Ihre Geschichte nicht erzählen. Einfach nur schade…
Hut ab! Mich hat es sehr berührt... Und erstaunlich das Er sich so genau erinnern kann. Ein toller Mensch mit einen Klasse Charakter. Fand auch seine Deutsch/Sowjetische Freundschaft herzzerreißend. Wahnsinns Doku...davon müsste es mehr geben... Er hatte die richtigen Werte vertreten, schade das sowas ausgestorben ist. Damals gab es noch Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft... heutzutage denkt jeder nur an sich. Traurig aber Wahr
Meine aufrichtige Anerkennung an diesen Menschen. Er hat einfach nur nach seinem Empfinden gehandelt und auch die Russen gut behandelt. Das kam ihm später zugute. Äusserst spannend erzählt. Bin begeistert. Kalle
Sau spannendes Interview, auch gut, dass der Mann und SEINE Geschichte im Vordergrund steht und nicht versucht wird, das Gespräch in eine gewisse Richtung zu lenken. Ich hätte mir gewünscht, dass wir unsere Veteranen schon früher mit dieser Art Respekt und Verständnis behandelt hätten. Es schade darüber nachzudenken, wie viele interessante und teilweise herzzerreißende Geschichten auf diese Weise verloren gingen.
Die besten Geschichten schreibt immer noch das Leben. Schade das die Deutschen nicht mehr so sind wie damals,was Zusammenhalt-Hilfsbereitschaft und gegenseitigen Respekt angeht.
Mein Opa hat nie etwas erzählt , er war auch in der HJ und auf Griechenland stationiert, mein Uropa ist im Krieg gefallen . Ich wüsste gerne mehr über meine Familie ,leidererzählt keiner was.
Warum habe ich als 16-Jähriger meinem Opa, der in Stalingrad war, nicht besser zugehört? Danke für das aufschlussreiche Interview! Es wäre schön, wenn man mal mit der Mär vom "bösen" Russen aufräumen könnte!
ich wollte bei Min 2 wegschalten, ging jedoch nicht dauerte dann bis 56:40 der erzählt zu fesselnd und das in einer alten Erzählweise die unsere jugend gar nicht mehr versteht
Toll, lebhaft und bildlich erzählt. Ein Stück Geschichte, für uns alle, die Ihre Eltern/Großeltern oder Urgroßeltern nicht mehr fragen können. Aber man muss auch sagen dass er sehr verpflegungsorientiert ist. Mit allem Respekt, mit einer Träne im Auge von der 64,5 jährigen Verbundenheit mit seiner (wohl verstorbenen) Ehefrau zu zu reden um dann direkt wieder auf die Verpflegung zu kommen, ist für mich ein Zeichen eines enormen Hungers.
Mein Opa war an der Ostfront, die Geschichten die er erzählt hat waren immer ziemlich knapp und positiv gefasst... Heute weiß ich warum, es war für alle die Hölle
Sehr interessante Einblicke, sehr lebhaft und glaubwürdig erzählt. Für jemanden, der originale Stimmen aus der Zeit sucht, muss ein Mann wie er ein absoluter Glücksgriff sine; nicht alters-zerstreut, klar und deutlich in der Artikulation und strukturiert in der Wiedergabe der Geschehnisse. Gibt es noch einen zweiten Teil dieses Interviews ? das Ende wirkte etwas sehr abrupt... Vielen Dank fürs Hochladen.
bei der Bahnhof Krems Geschichte musste ich so lachen.. :D ich war selbst 12 Jahre beim Militär, doch in Sachen Planung hat sich scheinbar nichts geändert ^^
...es war ein Genuss ihm zuzuhören! Mein Vater erzählte nach dem Sonntgasessen seine Kriegsgechichten von der Flak 8x8 und die Gefangennahme durch die Amerikaner, ein Glück konnte er als Realschüler Englisch, das rettete ihm sein Leben.
Ich kannte einen älteren heeren, der in Nordafrika gekämpft hat, aber ich war noch ein Kind und hab das alles noch nicht verstanden. Ich hätte gerne seine Geschichte gehört, leider zu spät : /
Eine sehr erlebnisreiche Jugend hat er erlebt. Ich hätte auch gerne von meine Opa erfahren was er so erlebt hat. Er war irgendwo bei einer InstKp in Frankreich.
Mein Großvater hat sich auch freiwillig zur Wehrmacht gemeldet und nach seinem erzählen war er stolz für Deutschland zu kämpfen . Und ich als sein Enkel war stolz auf meinen Großvater das er für Deutschland sein Leben riskiert hat und nichts auf seine Kompanie hat kommen lassen
Ein sehr schönes Video . Vielen Dank für die Arbeit. Ich würde mich sehr freuen mehr solche Berichte bei euch sehen zu können. Es ist immer wieder Interessant sowas von Zeitzeugen zu hören. Vielen Dank noch mal.
Interessante Geschichte. Aus meiner Familie kenne ich nur Geschichten von denen die nicht an der Front waren. Mein Uropa war u.a. Küstenwache an der belgischen Grenze glaube ich und war bei Dünkirchen dabei, geredet hat er aber nie davon. Ein anderer Uropa war an der Operation Barbarossa dabei und war bis in die 50er Kriegsgefangener in Russland, auch er hat kaum ein Wort über die Zeit verloren. Meine Oma die damals noch sehr jung war musste damals von ihrer Mutter zum Bunker getragen werden wenn die Bomber kamen, da sie mit Kinderlähmung nicht schnell laufen konnte. Von ihr gab es immer interessante Geschichten.
Er ist für sein Alter ja mal noch absolut perfekt in der Lage alles zu erzählen. Solche Interviews sind gold wert
Wenn dieser Herr 1927 geboren ist, und das Gespräch in diesem Jahr aufgezeichnet, dann ist er 93 Jahre alt. mit 93 noch dieses Gedächtnis, diesen klaren Verstand, die gute Aussprache und dann bei den schrecklichen Kriegserlebnissen, nicht den Verstand verloren hat, einfach erstaunlich!
Meiner war genauso, wäre bestimmt 110 Jahre alt geworden wenn er sich nicht den Oberschenkelknochen gebrochen hätte als er über die Balkonschwelle gestolpert ist..ruhe in frieden Opa
Meine Oma ist heute 94 jahre. Sie war krankenschwester im Lazarett. Sie kann auch heute noch erlebnisse erzählen das liest man in keinem Buch.
Respekt es gibt auch aufrichtige Menschen ....Und der Herr kann sich immer noch im Spiegel anschauen. Auch Kriegsvteranen sollten mit Respekt behandelt werden.
Einer der besten Zeitzeugenberichte die ich gehört habe! Sehr gut erzählt und artikuliert und dann noch mit diesem Alter, Respekt
Sehr,sehr faszinierend. Ein toller Mann.Mein Opa war in Frankreich, aber er wollte nie über den Krieg reden.
Ich wünsche diesem netten Herrn noch viele schöne Jahre.
Mein Opa war ein Deutsche Soldat. Er hat mir viel über die schlimme Zeit erzählt. Er verbrachte drei Jahre in der amerikanische Gefangenschaft.
Er war und bleibt für mich ein Held!
Er hat überlebt!
Mein Vater aus Wien, wurde ende 1942 zur Wehrmacht eingezogen. Panzeraufklärer. 1943 Einsatz an der Ostfront. 1943 verwundet bei brjansk. Danach abkommandiert zur Partisanenbekämpfung nach Süd-Frankreich. (Erholung) Am D-Day nach Frankreich entsendet. Abwehrkämpfe. 1945 in den Ardennen bei "Burg Reuland" in Amerikanische Gefangenschaft geraten. Er wurde 93 Jahre alt.
Danke Papa!
Leider gibt es viel zu wenig Interviews mit deutschen Soldaten als Zeitzeugen. Zumindest im Verhältnis zu anderen Beteiligten
Was für ein großartiger Mensch! Allein wie er seine Frau kennen lernte... und dann 65 Jahre verheiratet.... Ein wirklicher Gegenpol zu unserer kurzlebigen Gesellschaft. Das waren noch andere Deutsche!
Vor diesem hochbetagten Herrn muss man aus Respekt den Hut ziehen.Ich könnte ihm stundenlang zuhören.
Das Zeitfenster für solche Interviews ist heute sehr klein, die Zeitzeugen sind über 90. Es wäre schön, wenn noch möglichst viele Zeitzeugen gefunden werden und solche Interviews geben können. Ihre Berichte sind von unschätzbarem Wert und bald für immer verloren.
Mein Opa ist auch ein Held für mich. Er war in Stalingrad und ist dann in Gefangenschaft gegangen und kam dann tatsächlich lebend zurück.
Gott segne unsere Renter.
Lasst uns von ihnen lernen,was es heißt
Mensch zu sein.
Danke für die ehrlichen Worte.
Respekt an diesen Mann. Egal ob Deutscher, Russischer, Amerikanischer oder Britischer Soldat, man sollte alle respektieren denn all diese Leute haben ihr Leben riskiert.
Was ich interessant finde ist, dass er viel über die Verpflegung spricht. Mein Großvater hat ein Tagebuch hinterlassen in dem er schilderte wie er seine letzten Kriegstage und die Zeit in der Kriegsgefangenschaft erlebte. Anfangs schrieb er noch von seinen Erlebnissen, am Ende gab es nurnoch Einträge über die Nahrungsmittel die er bekam.
Mein Großvater wurde am Ende seiner Kriegsgefangenschaft mit etwa 45 kg Körpergewicht entlassen. (Gesund müsste er etwa 80-100kg gewogen haben)
Heute kann man sich kaum vorstellen wie wichtig Essen ist wenn man es nicht immer überall bekommt.
Danke für den ehrlichen und ausführlichen Zeitzeugenbericht.
Alte Schule. Hört diesem älteren Herrn gut zu, Ihr jungen Menschen, was er über Leben, Moral, Mitgefühl und ausgleichende Gerechtigkeit zu erzählen hat. Es ist eine Form der Weisheit, die heutzutage immer mehr verloren zu gehen scheint Hört zu, versteht und nehmt ihn Euch als Vorbild. Handelt im Rahmen Eurer Möglichkeiten so aufrichtig und gnadenreich wie er, auf dass auch Euch Gutes widerfahren möge wenn eigentliches Schlechtes droht.
Beeindruckender Zeitzeugenbericht. Wer heute über die Menschen aus dieser Zeit meint urteilen zu müssen, der sollte sich einmal diesen Beitrag ansehen. Derartige Schicksale und Lebensläufe sind eben geprägt durch den Willen einen Neuanfang zu schaffen und menschlich mit Menschen umzugehen.
Ein sehr sympathischer Mann !Schön einmal was von seiner Geschichte gehört zu haben !!
Mein Opa war Sani in einem Lazarett Zug hat vielen geholfen viel Elend gesehen trotzdem war er liebevoller Opa.R.i.P
Ich könnte dem Mann noch stundenlang zuhören. Welch eine Erlebniss er berichtet ist der Hammer.
Danke für die Berichterstattung.Es war sehr aufregend zuzuhören.vorallem die Begegnung mit den Russen und des Teilens des Essens.so sieht man auch , wie du jemanden behandelst, so ergeht es dir iwan.
Zivilcourage und Menschlichkeit zahlt sich immer aus und man sieht sich immer zwei mal im Leben. Sollte sich jeder zu Herzen nehmen!
Ich wäre stolz wenn er mein Opa gewesen wäre. 64 Jahre verheiratet Respekt. Heutzutage nur noch traurig...
Vielen Dank für den tollen Beitrag! Ich habe mich gerade an die Geschichten meiner Oma erinnert gefühlt. Sie ist 1928 geboren und hat uns oft vom Krieg und der Flucht aus Schlesien erzählt. Dabei konnten Stunden vergehen. Ich wünschte, wir hätten diese Erzählungen festhalten können.
Traurig, dass man Soldaten etc. von damals viel zu wenig Interviewt. Vielleicht dürfen bzw. sollen diese Menschen einfach Ihre Geschichte nicht erzählen. Einfach nur schade…
Großen Respekt vor dieser Generation , heftige Zeiten in denen die Jungen Menschen lebten und überleben mussten
Hut ab! Mich hat es sehr berührt... Und erstaunlich das Er sich so genau erinnern kann. Ein toller Mensch mit einen Klasse Charakter. Fand auch seine Deutsch/Sowjetische Freundschaft herzzerreißend. Wahnsinns Doku...davon müsste es mehr geben... Er hatte die richtigen Werte vertreten, schade das sowas ausgestorben ist. Damals gab es noch Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft... heutzutage denkt jeder nur an sich. Traurig aber Wahr
Verrückt, dass es heute noch solche ehrlichen und unvoreingenommenen Interviews gibt.
Wir können und sollten stolz auf derartige Menschen sein. Respekt und unsere volle Hochachtung, Danke!
Meine aufrichtige Anerkennung an diesen Menschen. Er hat einfach nur nach seinem Empfinden gehandelt und auch die Russen gut behandelt. Das kam ihm später zugute. Äusserst spannend erzählt. Bin begeistert. Kalle
Die Träne für seine verstorbene Frau war das schönste und traurigste in diesen Video. Mein Respekt.
Sau spannendes Interview, auch gut, dass der Mann und SEINE Geschichte im Vordergrund steht und nicht versucht wird, das Gespräch in eine gewisse Richtung zu lenken. Ich hätte mir gewünscht, dass wir unsere Veteranen schon früher mit dieser Art Respekt und Verständnis behandelt hätten. Es schade darüber nachzudenken, wie viele interessante und teilweise herzzerreißende Geschichten auf diese Weise verloren gingen.
Vielen Dank, für diese aufrichtige Beschreibung der Zeit und Erlebnisse!!!
Die besten Geschichten schreibt immer noch das Leben. Schade das die Deutschen nicht mehr so sind wie damals,was Zusammenhalt-Hilfsbereitschaft und gegenseitigen Respekt angeht.
Vielen besten Dank. Ein wertvolles Zeitdokument.
Ich war auch Soldat aus Überzeugung ( 10 Jahre ),ich kann mitfühlen und verstehen !
Was wichtig ist ,Mensch braucht Heimat und Liebe !
Gott mit uns !
Mein Opa hat nie etwas erzählt , er war auch in der HJ und auf Griechenland stationiert, mein Uropa ist im Krieg gefallen . Ich wüsste gerne mehr über meine Familie ,leidererzählt keiner was.
Feiner Mann, eben ein richtiger Deutscher der seinem Land gedient hat.
Ja
Respekt und Anerkennung für den Ehrenmann...Beeindruckender Zeitzeugenbericht..😍 🥰
Nein das war das Ende. Der letzte Satz konnte nicht mehr aufgenommen werden.
Warum habe ich als 16-Jähriger meinem Opa, der in Stalingrad war, nicht besser zugehört? Danke für das aufschlussreiche Interview! Es wäre schön, wenn man mal mit der Mär vom "bösen" Russen aufräumen könnte!
ich wollte bei Min 2 wegschalten, ging jedoch nicht dauerte dann bis 56:40 der erzählt zu fesselnd und das in einer alten Erzählweise die unsere jugend gar nicht mehr versteht
Tolle Doku netter Mann erzählt so wie er es erlebt hat auch wie er seine Frau kennen lernte alte Schule!! Super!! danke für Upload
Und dann sieht man den Mann zufälligerweise im TV. Nach dem Krieg war er 40 Jahre bei der Bahn und ist auch noch Dampflok gefahren 😍
Komme selbst aus Krems an der Donau...extrem interessant die Geschichte. Ich wünschte es gäbe mehr solche Interviews!!!
Sehr gute Erzählung des Erlebten und der Ereignisse von damals da würde noch Stunden lang zuhören können/wollen👍
Hut ab vor diesem Mann!
Sehr interessante Doku!!
Toll, lebhaft und bildlich erzählt. Ein Stück Geschichte, für uns alle, die Ihre Eltern/Großeltern oder Urgroßeltern nicht mehr fragen können. Aber man muss auch sagen dass er sehr verpflegungsorientiert ist. Mit allem Respekt, mit einer Träne im Auge von der 64,5 jährigen Verbundenheit mit seiner (wohl verstorbenen) Ehefrau zu zu reden um dann direkt wieder auf die Verpflegung zu kommen, ist für mich ein Zeichen eines enormen Hungers.
Sehr beeindruckende Erzählungen. Danke!
...sehr interessanter Zeitzeugenbericht und sehr symphatischer Mann. Respekt. Möge er noch viele Jahre erleben. Ich gönne es ihm von ganzem Herzen.
Mein Opa war an der Ostfront, die Geschichten die er erzählt hat waren immer ziemlich knapp und positiv gefasst... Heute weiß ich warum, es war für alle die Hölle
Sehr interessante Einblicke, sehr lebhaft und glaubwürdig erzählt.
Für jemanden, der originale Stimmen aus der Zeit sucht, muss ein Mann wie er ein absoluter Glücksgriff sine; nicht alters-zerstreut, klar und deutlich in der Artikulation und strukturiert in der Wiedergabe der Geschehnisse.
Gibt es noch einen zweiten Teil dieses Interviews ? das Ende wirkte etwas sehr abrupt...
Vielen Dank fürs Hochladen.
bei der Bahnhof Krems Geschichte musste ich so lachen.. :D ich war selbst 12 Jahre beim Militär, doch in Sachen Planung hat sich scheinbar nichts geändert ^^
Mein Vater war Jahrgang 24, Ostfront bis zum Ende, unbesiegt als Soldat im 6.SSPzAoK am Plattensee in Gefangenschaft gegangen.
Hut ab vor diesem Mann; ein Zeitzeuge der seinesgleichen sucht; vielen Dank für dieses Interview, dehalb hier 5 *****
VIELEN LIEBEN DANK...FRIEDEN und FREIHEIT...
Was für ein toller Mensch! und was für eine interessante Geschichte!😊
Hervorragendes Video, welch ein netter und ehrlicher Mann 👍👍👍
...es war ein Genuss ihm zuzuhören!
Mein Vater erzählte nach dem Sonntgasessen seine Kriegsgechichten von der Flak 8x8 und die Gefangennahme durch die Amerikaner, ein Glück konnte er als Realschüler Englisch, das rettete ihm sein Leben.
Danke. Spannend, insbesondere die Schilderung der Situation ab Kriegsende. Wie nach Hause finden, wie sich ernähren und verdingen ...
Unglaublich was die Menschen erlebt haben! Was für eine Geschichte
Ich kannte einen älteren heeren, der in Nordafrika gekämpft hat, aber ich war noch ein Kind und hab das alles noch nicht verstanden.
Ich hätte gerne seine Geschichte gehört, leider zu spät : /
Tolle Geschichte, richtig fesselnd.
Ich sehe meinen Opa vor mir wenn ich das so zuhöre. Schön. Danke für diese schöne Erinnerung. ❤
Eine sehr erlebnisreiche Jugend hat er erlebt.
Ich hätte auch gerne von meine Opa erfahren was er so erlebt hat.
Er war irgendwo bei einer InstKp in Frankreich.
Spannend ohne Ende.
Ganz viel Respekt! Sowas habe ich noch nie gehört!
Mein Onkel ist noch in den letzten Kriegstagen beim Rückzug im Raum Wien gefallen bei der Brigade Westland.
Zeitzeugen sind immer interessant. So auch Dieser. Danke fürs Reinstellen. ❤️️
Danke für Ihre Dienstleistung.
Eine ehrliche und klare Erzählung.
Mein Großvater hat sich auch freiwillig zur Wehrmacht gemeldet und nach seinem erzählen war er stolz für Deutschland zu kämpfen . Und ich als sein Enkel war stolz auf meinen Großvater das er für Deutschland sein Leben riskiert hat und nichts auf seine Kompanie hat kommen lassen
Super sympathischer Typ, und er hat den gleichen Beruf wie Ich.
Ein sehr schönes Video . Vielen Dank für die Arbeit. Ich würde mich sehr freuen mehr solche Berichte bei euch sehen zu können. Es ist immer wieder Interessant sowas von Zeitzeugen zu hören. Vielen Dank noch mal.
Danke für den neutralen Beitrag
Der erzählt ja ein ganzes Buch. Unglaubliches Gedächtnis der Mann. 🙏
Sehr interessant und echt ergreifend. Ich könnte ihm Stundenlang zuhören.
Tolles Interview,,gute Erzählung, vielen Dank
Es ist echt faszinierend, dass die Opas das alles noch so detailliert müssen
Ein sympathischer Mann
Respekt für den Mann 👍🏻
Ein toller Bericht.
Vielen Dank!
also bei der geschicht um 50min rum kamen mir leicht die tränen
Ich hatte richtig Gänsehaut, als er sagte dass er die Russen wiedergetroffen hat.
Danke, es hat mich sehr gefesselt
Sehr interessanter Beitrag,der das Herz anrührt. die Geschichte mit den Russen nennt man wohl "Instant Karma"
thank you for this interview.....great respect for you Sir 😯
Respekt wir können alle noch was von den älteren lernen
Ein großartiger Mann!
Ein Vorbild für jeden Deutschen.🥰🥇💪👏🥁🎶
Unglaubliche Geschichte da kommen einem die Tränen danke für die Geschichte
Der Mann hat mein Respekt...
Wahnsinn..absolut spannend und fesselnd!🎉
... interessant, wie bei meinem Vater, 1926 geb. ... nur er war bei der Marine ... schon immer höre ich gern solche Begebenheiten ...
ich könnte stundenlang solchen Geschichten zuhören :)
Aus was für einem Holz die damals waren und wenn man so an heute denkt...... ;-)
Das waren noch gute Leute Hut ab!
Sehr interessant.....
Respekt an diesen Menschen ❤
Interessante Geschichte. Aus meiner Familie kenne ich nur Geschichten von denen die nicht an der Front waren. Mein Uropa war u.a. Küstenwache an der belgischen Grenze glaube ich und war bei Dünkirchen dabei, geredet hat er aber nie davon. Ein anderer Uropa war an der Operation Barbarossa dabei und war bis in die 50er Kriegsgefangener in Russland, auch er hat kaum ein Wort über die Zeit verloren.
Meine Oma die damals noch sehr jung war musste damals von ihrer Mutter zum Bunker getragen werden wenn die Bomber kamen, da sie mit Kinderlähmung nicht schnell laufen konnte. Von ihr gab es immer interessante Geschichten.
Eigentlich hat der Mann noch Glück gehabt,weil er nicht mehr voll in diesem Krieg immolviert war.Trotz der Odysse die dieser Mann durchgemacht hat.
Wer jahrelang gequält wird, wer wehrt sich dann nicht.... Einfach mal in die aktuelle Zeit übernehmen