Wenn dieser Herr 1927 geboren ist, und das Gespräch in diesem Jahr aufgezeichnet, dann ist er 93 Jahre alt. mit 93 noch dieses Gedächtnis, diesen klaren Verstand, die gute Aussprache und dann bei den schrecklichen Kriegserlebnissen, nicht den Verstand verloren hat, einfach erstaunlich!
Meiner war genauso, wäre bestimmt 110 Jahre alt geworden wenn er sich nicht den Oberschenkelknochen gebrochen hätte als er über die Balkonschwelle gestolpert ist..ruhe in frieden Opa
Respekt es gibt auch aufrichtige Menschen ....Und der Herr kann sich immer noch im Spiegel anschauen. Auch Kriegsvteranen sollten mit Respekt behandelt werden.
Mein Opa war ein Deutsche Soldat. Er hat mir viel über die schlimme Zeit erzählt. Er verbrachte drei Jahre in der amerikanische Gefangenschaft. Er war und bleibt für mich ein Held! Er hat überlebt!
Danke für die Berichterstattung.Es war sehr aufregend zuzuhören.vorallem die Begegnung mit den Russen und des Teilens des Essens.so sieht man auch , wie du jemanden behandelst, so ergeht es dir iwan.
Was für ein großartiger Mensch! Allein wie er seine Frau kennen lernte... und dann 65 Jahre verheiratet.... Ein wirklicher Gegenpol zu unserer kurzlebigen Gesellschaft. Das waren noch andere Deutsche!
Mein Vater aus Wien, wurde ende 1942 zur Wehrmacht eingezogen. Panzeraufklärer. 1943 Einsatz an der Ostfront. 1943 verwundet bei brjansk. Danach abkommandiert zur Partisanenbekämpfung nach Süd-Frankreich. (Erholung) Am D-Day nach Frankreich entsendet. Abwehrkämpfe. 1945 in den Ardennen bei "Burg Reuland" in Amerikanische Gefangenschaft geraten. Er wurde 93 Jahre alt. Danke Papa!
Sehr,sehr faszinierend. Ein toller Mann.Mein Opa war in Frankreich, aber er wollte nie über den Krieg reden. Ich wünsche diesem netten Herrn noch viele schöne Jahre.
Respekt an diesen Mann. Egal ob Deutscher, Russischer, Amerikanischer oder Britischer Soldat, man sollte alle respektieren denn all diese Leute haben ihr Leben riskiert.
Vielen Dank für den tollen Beitrag! Ich habe mich gerade an die Geschichten meiner Oma erinnert gefühlt. Sie ist 1928 geboren und hat uns oft vom Krieg und der Flucht aus Schlesien erzählt. Dabei konnten Stunden vergehen. Ich wünschte, wir hätten diese Erzählungen festhalten können.
Das Zeitfenster für solche Interviews ist heute sehr klein, die Zeitzeugen sind über 90. Es wäre schön, wenn noch möglichst viele Zeitzeugen gefunden werden und solche Interviews geben können. Ihre Berichte sind von unschätzbarem Wert und bald für immer verloren.
...es war ein Genuss ihm zuzuhören! Mein Vater erzählte nach dem Sonntgasessen seine Kriegsgechichten von der Flak 8x8 und die Gefangennahme durch die Amerikaner, ein Glück konnte er als Realschüler Englisch, das rettete ihm sein Leben.
Beeindruckender Zeitzeugenbericht. Wer heute über die Menschen aus dieser Zeit meint urteilen zu müssen, der sollte sich einmal diesen Beitrag ansehen. Derartige Schicksale und Lebensläufe sind eben geprägt durch den Willen einen Neuanfang zu schaffen und menschlich mit Menschen umzugehen.
Was ich interessant finde ist, dass er viel über die Verpflegung spricht. Mein Großvater hat ein Tagebuch hinterlassen in dem er schilderte wie er seine letzten Kriegstage und die Zeit in der Kriegsgefangenschaft erlebte. Anfangs schrieb er noch von seinen Erlebnissen, am Ende gab es nurnoch Einträge über die Nahrungsmittel die er bekam. Mein Großvater wurde am Ende seiner Kriegsgefangenschaft mit etwa 45 kg Körpergewicht entlassen. (Gesund müsste er etwa 80-100kg gewogen haben) Heute kann man sich kaum vorstellen wie wichtig Essen ist wenn man es nicht immer überall bekommt. Danke für den ehrlichen und ausführlichen Zeitzeugenbericht.
Alte Schule. Hört diesem älteren Herrn gut zu, Ihr jungen Menschen, was er über Leben, Moral, Mitgefühl und ausgleichende Gerechtigkeit zu erzählen hat. Es ist eine Form der Weisheit, die heutzutage immer mehr verloren zu gehen scheint Hört zu, versteht und nehmt ihn Euch als Vorbild. Handelt im Rahmen Eurer Möglichkeiten so aufrichtig und gnadenreich wie er, auf dass auch Euch Gutes widerfahren möge wenn eigentliches Schlechtes droht.
Hut ab! Mich hat es sehr berührt... Und erstaunlich das Er sich so genau erinnern kann. Ein toller Mensch mit einen Klasse Charakter. Fand auch seine Deutsch/Sowjetische Freundschaft herzzerreißend. Wahnsinns Doku...davon müsste es mehr geben... Er hatte die richtigen Werte vertreten, schade das sowas ausgestorben ist. Damals gab es noch Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft... heutzutage denkt jeder nur an sich. Traurig aber Wahr
Mein Opa hat nie etwas erzählt , er war auch in der HJ und auf Griechenland stationiert, mein Uropa ist im Krieg gefallen . Ich wüsste gerne mehr über meine Familie ,leidererzählt keiner was.
Sau spannendes Interview, auch gut, dass der Mann und SEINE Geschichte im Vordergrund steht und nicht versucht wird, das Gespräch in eine gewisse Richtung zu lenken. Ich hätte mir gewünscht, dass wir unsere Veteranen schon früher mit dieser Art Respekt und Verständnis behandelt hätten. Es schade darüber nachzudenken, wie viele interessante und teilweise herzzerreißende Geschichten auf diese Weise verloren gingen.
Traurig, dass man Soldaten etc. von damals viel zu wenig Interviewt. Vielleicht dürfen bzw. sollen diese Menschen einfach Ihre Geschichte nicht erzählen. Einfach nur schade…
Meine aufrichtige Anerkennung an diesen Menschen. Er hat einfach nur nach seinem Empfinden gehandelt und auch die Russen gut behandelt. Das kam ihm später zugute. Äusserst spannend erzählt. Bin begeistert. Kalle
Die besten Geschichten schreibt immer noch das Leben. Schade das die Deutschen nicht mehr so sind wie damals,was Zusammenhalt-Hilfsbereitschaft und gegenseitigen Respekt angeht.
Warum habe ich als 16-Jähriger meinem Opa, der in Stalingrad war, nicht besser zugehört? Danke für das aufschlussreiche Interview! Es wäre schön, wenn man mal mit der Mär vom "bösen" Russen aufräumen könnte!
Mein Opa war an der Ostfront, die Geschichten die er erzählt hat waren immer ziemlich knapp und positiv gefasst... Heute weiß ich warum, es war für alle die Hölle
Toll, lebhaft und bildlich erzählt. Ein Stück Geschichte, für uns alle, die Ihre Eltern/Großeltern oder Urgroßeltern nicht mehr fragen können. Aber man muss auch sagen dass er sehr verpflegungsorientiert ist. Mit allem Respekt, mit einer Träne im Auge von der 64,5 jährigen Verbundenheit mit seiner (wohl verstorbenen) Ehefrau zu zu reden um dann direkt wieder auf die Verpflegung zu kommen, ist für mich ein Zeichen eines enormen Hungers.
Sehr interessante Einblicke, sehr lebhaft und glaubwürdig erzählt. Für jemanden, der originale Stimmen aus der Zeit sucht, muss ein Mann wie er ein absoluter Glücksgriff sine; nicht alters-zerstreut, klar und deutlich in der Artikulation und strukturiert in der Wiedergabe der Geschehnisse. Gibt es noch einen zweiten Teil dieses Interviews ? das Ende wirkte etwas sehr abrupt... Vielen Dank fürs Hochladen.
Ein sehr schönes Video . Vielen Dank für die Arbeit. Ich würde mich sehr freuen mehr solche Berichte bei euch sehen zu können. Es ist immer wieder Interessant sowas von Zeitzeugen zu hören. Vielen Dank noch mal.
bei der Bahnhof Krems Geschichte musste ich so lachen.. :D ich war selbst 12 Jahre beim Militär, doch in Sachen Planung hat sich scheinbar nichts geändert ^^
ich wollte bei Min 2 wegschalten, ging jedoch nicht dauerte dann bis 56:40 der erzählt zu fesselnd und das in einer alten Erzählweise die unsere jugend gar nicht mehr versteht
Ich kannte einen älteren heeren, der in Nordafrika gekämpft hat, aber ich war noch ein Kind und hab das alles noch nicht verstanden. Ich hätte gerne seine Geschichte gehört, leider zu spät : /
Wenn dieser Herr 1927 geboren ist, und das Gespräch in diesem Jahr aufgezeichnet, dann ist er 93 Jahre alt. mit 93 noch dieses Gedächtnis, diesen klaren Verstand, die gute Aussprache und dann bei den schrecklichen Kriegserlebnissen, nicht den Verstand verloren hat, einfach erstaunlich!
Meiner war genauso, wäre bestimmt 110 Jahre alt geworden wenn er sich nicht den Oberschenkelknochen gebrochen hätte als er über die Balkonschwelle gestolpert ist..ruhe in frieden Opa
Er ist für sein Alter ja mal noch absolut perfekt in der Lage alles zu erzählen. Solche Interviews sind gold wert
Meine Oma ist heute 94 jahre. Sie war krankenschwester im Lazarett. Sie kann auch heute noch erlebnisse erzählen das liest man in keinem Buch.
Einer der besten Zeitzeugenberichte die ich gehört habe! Sehr gut erzählt und artikuliert und dann noch mit diesem Alter, Respekt
Respekt es gibt auch aufrichtige Menschen ....Und der Herr kann sich immer noch im Spiegel anschauen. Auch Kriegsvteranen sollten mit Respekt behandelt werden.
Vor diesem hochbetagten Herrn muss man aus Respekt den Hut ziehen.Ich könnte ihm stundenlang zuhören.
Mein Opa war ein Deutsche Soldat. Er hat mir viel über die schlimme Zeit erzählt. Er verbrachte drei Jahre in der amerikanische Gefangenschaft.
Er war und bleibt für mich ein Held!
Er hat überlebt!
Gott segne unsere Renter.
Lasst uns von ihnen lernen,was es heißt
Mensch zu sein.
Danke für die ehrlichen Worte.
Danke für die Berichterstattung.Es war sehr aufregend zuzuhören.vorallem die Begegnung mit den Russen und des Teilens des Essens.so sieht man auch , wie du jemanden behandelst, so ergeht es dir iwan.
Ein sehr sympathischer Mann !Schön einmal was von seiner Geschichte gehört zu haben !!
Ich könnte dem Mann noch stundenlang zuhören. Welch eine Erlebniss er berichtet ist der Hammer.
Was für ein großartiger Mensch! Allein wie er seine Frau kennen lernte... und dann 65 Jahre verheiratet.... Ein wirklicher Gegenpol zu unserer kurzlebigen Gesellschaft. Das waren noch andere Deutsche!
Ich wäre stolz wenn er mein Opa gewesen wäre. 64 Jahre verheiratet Respekt. Heutzutage nur noch traurig...
Mein Vater aus Wien, wurde ende 1942 zur Wehrmacht eingezogen. Panzeraufklärer. 1943 Einsatz an der Ostfront. 1943 verwundet bei brjansk. Danach abkommandiert zur Partisanenbekämpfung nach Süd-Frankreich. (Erholung) Am D-Day nach Frankreich entsendet. Abwehrkämpfe. 1945 in den Ardennen bei "Burg Reuland" in Amerikanische Gefangenschaft geraten. Er wurde 93 Jahre alt.
Danke Papa!
Spannend ohne Ende.
Vielen Dank, für diese aufrichtige Beschreibung der Zeit und Erlebnisse!!!
Sehr,sehr faszinierend. Ein toller Mann.Mein Opa war in Frankreich, aber er wollte nie über den Krieg reden.
Ich wünsche diesem netten Herrn noch viele schöne Jahre.
Mein Opa war Sani in einem Lazarett Zug hat vielen geholfen viel Elend gesehen trotzdem war er liebevoller Opa.R.i.P
Vielen besten Dank. Ein wertvolles Zeitdokument.
Was für ein toller Mensch! und was für eine interessante Geschichte!😊
Respekt an diesen Mann. Egal ob Deutscher, Russischer, Amerikanischer oder Britischer Soldat, man sollte alle respektieren denn all diese Leute haben ihr Leben riskiert.
Sehr beeindruckende Erzählungen. Danke!
Verrückt, dass es heute noch solche ehrlichen und unvoreingenommenen Interviews gibt.
Leider gibt es viel zu wenig Interviews mit deutschen Soldaten als Zeitzeugen. Zumindest im Verhältnis zu anderen Beteiligten
VIELEN LIEBEN DANK...FRIEDEN und FREIHEIT...
Mein Opa ist auch ein Held für mich. Er war in Stalingrad und ist dann in Gefangenschaft gegangen und kam dann tatsächlich lebend zurück.
Vielen Dank für den tollen Beitrag! Ich habe mich gerade an die Geschichten meiner Oma erinnert gefühlt. Sie ist 1928 geboren und hat uns oft vom Krieg und der Flucht aus Schlesien erzählt. Dabei konnten Stunden vergehen. Ich wünschte, wir hätten diese Erzählungen festhalten können.
Das Zeitfenster für solche Interviews ist heute sehr klein, die Zeitzeugen sind über 90. Es wäre schön, wenn noch möglichst viele Zeitzeugen gefunden werden und solche Interviews geben können. Ihre Berichte sind von unschätzbarem Wert und bald für immer verloren.
...es war ein Genuss ihm zuzuhören!
Mein Vater erzählte nach dem Sonntgasessen seine Kriegsgechichten von der Flak 8x8 und die Gefangennahme durch die Amerikaner, ein Glück konnte er als Realschüler Englisch, das rettete ihm sein Leben.
Zivilcourage und Menschlichkeit zahlt sich immer aus und man sieht sich immer zwei mal im Leben. Sollte sich jeder zu Herzen nehmen!
Beeindruckender Zeitzeugenbericht. Wer heute über die Menschen aus dieser Zeit meint urteilen zu müssen, der sollte sich einmal diesen Beitrag ansehen. Derartige Schicksale und Lebensläufe sind eben geprägt durch den Willen einen Neuanfang zu schaffen und menschlich mit Menschen umzugehen.
Hut ab vor diesem Mann!
Sehr interessante Doku!!
...sehr interessanter Zeitzeugenbericht und sehr symphatischer Mann. Respekt. Möge er noch viele Jahre erleben. Ich gönne es ihm von ganzem Herzen.
Was ich interessant finde ist, dass er viel über die Verpflegung spricht. Mein Großvater hat ein Tagebuch hinterlassen in dem er schilderte wie er seine letzten Kriegstage und die Zeit in der Kriegsgefangenschaft erlebte. Anfangs schrieb er noch von seinen Erlebnissen, am Ende gab es nurnoch Einträge über die Nahrungsmittel die er bekam.
Mein Großvater wurde am Ende seiner Kriegsgefangenschaft mit etwa 45 kg Körpergewicht entlassen. (Gesund müsste er etwa 80-100kg gewogen haben)
Heute kann man sich kaum vorstellen wie wichtig Essen ist wenn man es nicht immer überall bekommt.
Danke für den ehrlichen und ausführlichen Zeitzeugenbericht.
Tolle Doku netter Mann erzählt so wie er es erlebt hat auch wie er seine Frau kennen lernte alte Schule!! Super!! danke für Upload
Danke für Ihre Dienstleistung.
Alte Schule. Hört diesem älteren Herrn gut zu, Ihr jungen Menschen, was er über Leben, Moral, Mitgefühl und ausgleichende Gerechtigkeit zu erzählen hat. Es ist eine Form der Weisheit, die heutzutage immer mehr verloren zu gehen scheint Hört zu, versteht und nehmt ihn Euch als Vorbild. Handelt im Rahmen Eurer Möglichkeiten so aufrichtig und gnadenreich wie er, auf dass auch Euch Gutes widerfahren möge wenn eigentliches Schlechtes droht.
Hut ab! Mich hat es sehr berührt... Und erstaunlich das Er sich so genau erinnern kann. Ein toller Mensch mit einen Klasse Charakter. Fand auch seine Deutsch/Sowjetische Freundschaft herzzerreißend. Wahnsinns Doku...davon müsste es mehr geben... Er hatte die richtigen Werte vertreten, schade das sowas ausgestorben ist. Damals gab es noch Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft... heutzutage denkt jeder nur an sich. Traurig aber Wahr
Mein Opa hat nie etwas erzählt , er war auch in der HJ und auf Griechenland stationiert, mein Uropa ist im Krieg gefallen . Ich wüsste gerne mehr über meine Familie ,leidererzählt keiner was.
Ein toller Bericht.
Vielen Dank!
Ganz viel Respekt! Sowas habe ich noch nie gehört!
Feiner Mann, eben ein richtiger Deutscher der seinem Land gedient hat.
Ja
Komme selbst aus Krems an der Donau...extrem interessant die Geschichte. Ich wünschte es gäbe mehr solche Interviews!!!
Ein sympathischer Mann
Sau spannendes Interview, auch gut, dass der Mann und SEINE Geschichte im Vordergrund steht und nicht versucht wird, das Gespräch in eine gewisse Richtung zu lenken. Ich hätte mir gewünscht, dass wir unsere Veteranen schon früher mit dieser Art Respekt und Verständnis behandelt hätten. Es schade darüber nachzudenken, wie viele interessante und teilweise herzzerreißende Geschichten auf diese Weise verloren gingen.
Die Träne für seine verstorbene Frau war das schönste und traurigste in diesen Video. Mein Respekt.
Wir können und sollten stolz auf derartige Menschen sein. Respekt und unsere volle Hochachtung, Danke!
Respekt für den Mann 👍🏻
Respekt und Anerkennung für den Ehrenmann...Beeindruckender Zeitzeugenbericht..😍 🥰
Nein das war das Ende. Der letzte Satz konnte nicht mehr aufgenommen werden.
Unglaublich was die Menschen erlebt haben! Was für eine Geschichte
Danke, es hat mich sehr gefesselt
Tolles Interview,,gute Erzählung, vielen Dank
Großen Respekt vor dieser Generation , heftige Zeiten in denen die Jungen Menschen lebten und überleben mussten
Sehr interessant und echt ergreifend. Ich könnte ihm Stundenlang zuhören.
Ich sehe meinen Opa vor mir wenn ich das so zuhöre. Schön. Danke für diese schöne Erinnerung. ❤
Wahnsinn..absolut spannend und fesselnd!🎉
Traurig, dass man Soldaten etc. von damals viel zu wenig Interviewt. Vielleicht dürfen bzw. sollen diese Menschen einfach Ihre Geschichte nicht erzählen. Einfach nur schade…
Sehr gute Erzählung des Erlebten und der Ereignisse von damals da würde noch Stunden lang zuhören können/wollen👍
Meine aufrichtige Anerkennung an diesen Menschen. Er hat einfach nur nach seinem Empfinden gehandelt und auch die Russen gut behandelt. Das kam ihm später zugute. Äusserst spannend erzählt. Bin begeistert. Kalle
Sehr interessant.....
Respekt an diesen Menschen ❤
ich könnte stundenlang solchen Geschichten zuhören :)
Die besten Geschichten schreibt immer noch das Leben. Schade das die Deutschen nicht mehr so sind wie damals,was Zusammenhalt-Hilfsbereitschaft und gegenseitigen Respekt angeht.
thank you for this interview.....great respect for you Sir 😯
Hervorragendes Video, welch ein netter und ehrlicher Mann 👍👍👍
Danke für das Interview.
Warum habe ich als 16-Jähriger meinem Opa, der in Stalingrad war, nicht besser zugehört? Danke für das aufschlussreiche Interview! Es wäre schön, wenn man mal mit der Mär vom "bösen" Russen aufräumen könnte!
Danke für den neutralen Beitrag
Zeitzeugen sind immer interessant. So auch Dieser. Danke fürs Reinstellen. ❤️️
Tolle Geschichte, richtig fesselnd.
Danke. Spannend, insbesondere die Schilderung der Situation ab Kriegsende. Wie nach Hause finden, wie sich ernähren und verdingen ...
Mein Opa war an der Ostfront, die Geschichten die er erzählt hat waren immer ziemlich knapp und positiv gefasst... Heute weiß ich warum, es war für alle die Hölle
Eine ehrliche und klare Erzählung.
Hut ab vor diesem Mann; ein Zeitzeuge der seinesgleichen sucht; vielen Dank für dieses Interview, dehalb hier 5 *****
Toll, lebhaft und bildlich erzählt. Ein Stück Geschichte, für uns alle, die Ihre Eltern/Großeltern oder Urgroßeltern nicht mehr fragen können. Aber man muss auch sagen dass er sehr verpflegungsorientiert ist. Mit allem Respekt, mit einer Träne im Auge von der 64,5 jährigen Verbundenheit mit seiner (wohl verstorbenen) Ehefrau zu zu reden um dann direkt wieder auf die Verpflegung zu kommen, ist für mich ein Zeichen eines enormen Hungers.
Sehr interessante Einblicke, sehr lebhaft und glaubwürdig erzählt.
Für jemanden, der originale Stimmen aus der Zeit sucht, muss ein Mann wie er ein absoluter Glücksgriff sine; nicht alters-zerstreut, klar und deutlich in der Artikulation und strukturiert in der Wiedergabe der Geschehnisse.
Gibt es noch einen zweiten Teil dieses Interviews ? das Ende wirkte etwas sehr abrupt...
Vielen Dank fürs Hochladen.
Unglaubliche Geschichte da kommen einem die Tränen danke für die Geschichte
Das waren noch gute Leute Hut ab!
Ich war auch Soldat aus Überzeugung ( 10 Jahre ),ich kann mitfühlen und verstehen !
Was wichtig ist ,Mensch braucht Heimat und Liebe !
Gott mit uns !
Ein sehr schönes Video . Vielen Dank für die Arbeit. Ich würde mich sehr freuen mehr solche Berichte bei euch sehen zu können. Es ist immer wieder Interessant sowas von Zeitzeugen zu hören. Vielen Dank noch mal.
Ein großartiger Mann!
Ein Vorbild für jeden Deutschen.🥰🥇💪👏🥁🎶
Und dann sieht man den Mann zufälligerweise im TV. Nach dem Krieg war er 40 Jahre bei der Bahn und ist auch noch Dampflok gefahren 😍
danke für deinen Dienst , danke für deine Gesichte und danke fürs hochladen .
bei der Bahnhof Krems Geschichte musste ich so lachen.. :D ich war selbst 12 Jahre beim Militär, doch in Sachen Planung hat sich scheinbar nichts geändert ^^
Top Interview danke
Danke
Respekt wir können alle noch was von den älteren lernen
Mein Vater war Jahrgang 24, Ostfront bis zum Ende, unbesiegt als Soldat im 6.SSPzAoK am Plattensee in Gefangenschaft gegangen.
ich wollte bei Min 2 wegschalten, ging jedoch nicht dauerte dann bis 56:40 der erzählt zu fesselnd und das in einer alten Erzählweise die unsere jugend gar nicht mehr versteht
Super sympathischer Typ, und er hat den gleichen Beruf wie Ich.
Ehrenmann 👍🏼
Mein Onkel ist noch in den letzten Kriegstagen beim Rückzug im Raum Wien gefallen bei der Brigade Westland.
echt toller bericht macht weiter soo
Der erzählt ja ein ganzes Buch. Unglaubliches Gedächtnis der Mann. 🙏
Gänsehaut
Der Mann hat mein Respekt...
Sehr interessant und informativ.
Ganz toller Mann ❤️👍
Ich hatte richtig Gänsehaut, als er sagte dass er die Russen wiedergetroffen hat.
Es ist echt faszinierend, dass die Opas das alles noch so detailliert müssen
Ich kannte einen älteren heeren, der in Nordafrika gekämpft hat, aber ich war noch ein Kind und hab das alles noch nicht verstanden.
Ich hätte gerne seine Geschichte gehört, leider zu spät : /