Ein Deutscher Kriegsveteran berichtet - Mit 16 freiwillig gemeldet - Interview
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- Опубліковано 10 чер 2020
- Ein Deutscher Kriegsveteran berichtet - Mit 16 freiwillig gemeldet - Interview
Der letzte Satz konnte nicht mehr aufgezeichnet werden, ansonsten ist das Interview vollständig. Danke für dieses Interview.
Ein weiteres Interview eines Kriegsveteranen: • Ein Deutscher Kriegsve...
Da es nicht mehr viele Zeitzeugen aus der Zeit gibt, möchte ich es hiermit nicht unversucht lassen: Fals ein Zeitzeuge auch über seine Erlebnisse sprechen möchte, kann er sich über diese Email melden: wehrtechnik@web.de
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Wenn dieser Herr 1927 geboren ist, und das Gespräch in diesem Jahr aufgezeichnet, dann ist er 93 Jahre alt. mit 93 noch dieses Gedächtnis, diesen klaren Verstand, die gute Aussprache und dann bei den schrecklichen Kriegserlebnissen, nicht den Verstand verloren hat, einfach erstaunlich!
Er ist für sein Alter ja mal noch absolut perfekt in der Lage alles zu erzählen. Solche Interviews sind gold wert
Meine Oma ist heute 94 jahre. Sie war krankenschwester im Lazarett. Sie kann auch heute noch erlebnisse erzählen das liest man in keinem Buch.
Leider gibt es viel zu wenig Interviews mit deutschen Soldaten als Zeitzeugen. Zumindest im Verhältnis zu anderen Beteiligten
Mein Opa war ein Deutsche Soldat. Er hat mir viel über die schlimme Zeit erzählt. Er verbrachte drei Jahre in der amerikanische Gefangenschaft.
Er war und bleibt für mich ein Held!
Er hat überlebt!
Mein Opa ist auch ein Held für mich. Er war in Stalingrad und ist dann in Gefangenschaft gegangen und kam dann tatsächlich lebend zurück.
Das Zeitfenster für solche Interviews ist heute sehr klein, die Zeitzeugen sind über 90. Es wäre schön, wenn noch möglichst viele Zeitzeugen gefunden werden und solche Interviews geben können. Ihre Berichte sind von unschätzbarem Wert und bald für immer verloren.
Respekt es gibt auch aufrichtige Menschen ....Und der Herr kann sich immer noch im Spiegel anschauen. Auch Kriegsvteranen sollten mit Respekt behandelt werden.
Mein Vater aus Wien, wurde ende 1942 zur Wehrmacht eingezogen. Panzeraufklärer. 1943 Einsatz an der Ostfront. 1943 verwundet bei brjansk. Danach abkommandiert zur Partisanenbekämpfung nach Süd-Frankreich. (Erholung) Am D-Day nach Frankreich entsendet. Abwehrkämpfe. 1945 in den Ardennen bei "Burg Reuland" in Amerikanische Gefangenschaft geraten. Er wurde 93 Jahre alt.
Danke Papa!
Einer der besten Zeitzeugenberichte die ich gehört habe! Sehr gut erzählt und artikuliert und dann noch mit diesem Alter, Respekt
Mein Opa war Sani in einem Lazarett Zug hat vielen geholfen viel Elend gesehen trotzdem war er liebevoller Opa.R.i.P
Was für ein großartiger Mensch! Allein wie er seine Frau kennen lernte... und dann 65 Jahre verheiratet.... Ein wirklicher Gegenpol zu unserer kurzlebigen Gesellschaft. Das waren noch andere Deutsche!
Respekt an diesen Mann. Egal ob Deutscher, Russischer, Amerikanischer oder Britischer Soldat, man sollte alle respektieren denn all diese Leute haben ihr Leben riskiert.
Sehr,sehr faszinierend. Ein toller Mann.Mein Opa war in Frankreich, aber er wollte nie über den Krieg reden.
Ich wünsche diesem netten Herrn noch viele schöne Jahre.
Ein sehr sympathischer Mann !Schön einmal was von seiner Geschichte gehört zu haben !!
Gott segne unsere Renter.
Lasst uns von ihnen lernen,was es heißt
Mensch zu sein.
Danke für die ehrlichen Worte.
Was ich interessant finde ist, dass er viel über die Verpflegung spricht. Mein Großvater hat ein Tagebuch hinterlassen in dem er schilderte wie er seine letzten Kriegstage und die Zeit in der Kriegsgefangenschaft erlebte. Anfangs schrieb er noch von seinen Erlebnissen, am Ende gab es nurnoch Einträge über die Nahrungsmittel die er bekam.
Mein Großvater wurde am Ende seiner Kriegsgefangenschaft mit etwa 45 kg Körpergewicht entlassen. (Gesund müsste er etwa 80-100kg gewogen haben)
Heute kann man sich kaum vorstellen wie wichtig Essen ist wenn man es nicht immer überall bekommt.
Danke für den ehrlichen und ausführlichen Zeitzeugenbericht.
Danke für die Berichterstattung.Es war sehr aufregend zuzuhören.vorallem die Begegnung mit den Russen und des Teilens des Essens.so sieht man auch , wie du jemanden behandelst, so ergeht es dir iwan.
Vielen Dank für den tollen Beitrag! Ich habe mich gerade an die Geschichten meiner Oma erinnert gefühlt. Sie ist 1928 geboren und hat uns oft vom Krieg und der Flucht aus Schlesien erzählt. Dabei konnten Stunden vergehen. Ich wünschte, wir hätten diese Erzählungen festhalten können.
Traurig, dass man Soldaten etc. von damals viel zu wenig Interviewt. Vielleicht dürfen bzw. sollen diese Menschen einfach Ihre Geschichte nicht erzählen. Einfach nur schade…
Ich wäre stolz wenn er mein Opa gewesen wäre. 64 Jahre verheiratet Respekt. Heutzutage nur noch traurig...
Zivilcourage und Menschlichkeit zahlt sich immer aus und man sieht sich immer zwei mal im Leben. Sollte sich jeder zu Herzen nehmen!
Die Träne für seine verstorbene Frau war das schönste und traurigste in diesen Video. Mein Respekt.
Ein großartiger Mann!
Ein Vorbild für jeden Deutschen.🥰🥇💪👏🥁🎶
Vielen Dank, für diese aufrichtige Beschreibung der Zeit und Erlebnisse!!!
Beeindruckender Zeitzeugenbericht. Wer heute über die Menschen aus dieser Zeit meint urteilen zu müssen, der sollte sich einmal diesen Beitrag ansehen. Derartige Schicksale und Lebensläufe sind eben geprägt durch den Willen einen Neuanfang zu schaffen und menschlich mit Menschen umzugehen.
Alte Schule. Hört diesem älteren Herrn gut zu, Ihr jungen Menschen, was er über Leben, Moral, Mitgefühl und ausgleichende Gerechtigkeit zu erzählen hat. Es ist eine Form der Weisheit, die heutzutage immer mehr verloren zu gehen scheint Hört zu, versteht und nehmt ihn Euch als Vorbild. Handelt im Rahmen Eurer Möglichkeiten so aufrichtig und gnadenreich wie er, auf dass auch Euch Gutes widerfahren möge wenn eigentliches Schlechtes droht.
Hut ab! Mich hat es sehr berührt... Und erstaunlich das Er sich so genau erinnern kann. Ein toller Mensch mit einen Klasse Charakter. Fand auch seine Deutsch/Sowjetische Freundschaft herzzerreißend. Wahnsinns Doku...davon müsste es mehr geben... Er hatte die richtigen Werte vertreten, schade das sowas ausgestorben ist. Damals gab es noch Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft... heutzutage denkt jeder nur an sich. Traurig aber Wahr
Komme selbst aus Krems an der Donau...extrem interessant die Geschichte. Ich wünschte es gäbe mehr solche Interviews!!!
Hut ab vor diesem Mann!
Sehr interessante Doku!!
ich könnte stundenlang solchen Geschichten zuhören :)
Respekt und Anerkennung für den Ehrenmann...Beeindruckender Zeitzeugenbericht..😍 🥰
Nein das war das Ende. Der letzte Satz konnte nicht mehr aufgenommen werden.
Unglaublich was die Menschen erlebt haben! Was für eine Geschichte
Verrückt, dass es heute noch solche ehrlichen und unvoreingenommenen Interviews gibt.
Sau spannendes Interview, auch gut, dass der Mann und SEINE Geschichte im Vordergrund steht und nicht versucht wird, das Gespräch in eine gewisse Richtung zu lenken. Ich hätte mir gewünscht, dass wir unsere Veteranen schon früher mit dieser Art Respekt und Verständnis behandelt hätten. Es schade darüber nachzudenken, wie viele interessante und teilweise herzzerreißende Geschichten auf diese Weise verloren gingen.
Tolle Doku netter Mann erzählt so wie er es erlebt hat auch wie er seine Frau kennen lernte alte Schule!! Super!! danke für Upload
Mein Opa hat nie etwas erzählt , er war auch in der HJ und auf Griechenland stationiert, mein Uropa ist im Krieg gefallen . Ich wüsste gerne mehr über meine Familie ,leidererzählt keiner was.
Wahnsinn..absolut spannend und fesselnd!🎉
Ganz viel Respekt! Sowas habe ich noch nie gehört!
Sehr interessante Einblicke, sehr lebhaft und glaubwürdig erzählt.
Für jemanden, der originale Stimmen aus der Zeit sucht, muss ein Mann wie er ein absoluter Glücksgriff sine; nicht alters-zerstreut, klar und deutlich in der Artikulation und strukturiert in der Wiedergabe der Geschehnisse.
Gibt es noch einen zweiten Teil dieses Interviews ? das Ende wirkte etwas sehr abrupt...
Vielen Dank fürs Hochladen.
Und dann sieht man den Mann zufälligerweise im TV. Nach dem Krieg war er 40 Jahre bei der Bahn und ist auch noch Dampflok gefahren 😍
Danke für Ihre Dienstleistung.
...sehr interessanter Zeitzeugenbericht und sehr symphatischer Mann. Respekt. Möge er noch viele Jahre erleben. Ich gönne es ihm von ganzem Herzen.
Ein toller Bericht.
Vielen Dank!
Wir können und sollten stolz auf derartige Menschen sein. Respekt und unsere volle Hochachtung, Danke!
Hervorragendes Video, welch ein netter und ehrlicher Mann 👍👍👍
VIELEN LIEBEN DANK...FRIEDEN und FREIHEIT...
Meine aufrichtige Anerkennung an diesen Menschen. Er hat einfach nur nach seinem Empfinden gehandelt und auch die Russen gut behandelt. Das kam ihm später zugute. Äusserst spannend erzählt. Bin begeistert. Kalle
Ein sympathischer Mann
Großen Respekt vor dieser Generation , heftige Zeiten in denen die Jungen Menschen lebten und überleben mussten
Tolle Geschichte, richtig fesselnd.
Sehr gute Erzählung des Erlebten und der Ereignisse von damals da würde noch Stunden lang zuhören können/wollen👍
Ich kannte einen älteren heeren, der in Nordafrika gekämpft hat, aber ich war noch ein Kind und hab das alles noch nicht verstanden.
Ich hätte gerne seine Geschichte gehört, leider zu spät : /
Danke. Spannend, insbesondere die Schilderung der Situation ab Kriegsende. Wie nach Hause finden, wie sich ernähren und verdingen ...
Danke, es hat mich sehr gefesselt
Mein Opa war an der Ostfront, die Geschichten die er erzählt hat waren immer ziemlich knapp und positiv gefasst... Heute weiß ich warum, es war für alle die Hölle
Respekt für den Mann 👍🏻
thank you for this interview.....great respect for you Sir 😯
Mein Onkel ist noch in den letzten Kriegstagen beim Rückzug im Raum Wien gefallen bei der Brigade Westland.
Vielen besten Dank. Ein wertvolles Zeitdokument.
Zeitzeugen sind immer interessant. So auch Dieser. Danke fürs Reinstellen. ❤️️
danke für deinen Dienst , danke für deine Gesichte und danke fürs hochladen .
Respekt wir können alle noch was von den älteren lernen
Das sind so einschneidende Erlebnisse, sowas vergisst man sein Leben nicht!
bei der Bahnhof Krems Geschichte musste ich so lachen.. :D ich war selbst 12 Jahre beim Militär, doch in Sachen Planung hat sich scheinbar nichts geändert ^^
Toll, lebhaft und bildlich erzählt. Ein Stück Geschichte, für uns alle, die Ihre Eltern/Großeltern oder Urgroßeltern nicht mehr fragen können. Aber man muss auch sagen dass er sehr verpflegungsorientiert ist. Mit allem Respekt, mit einer Träne im Auge von der 64,5 jährigen Verbundenheit mit seiner (wohl verstorbenen) Ehefrau zu zu reden um dann direkt wieder auf die Verpflegung zu kommen, ist für mich ein Zeichen eines enormen Hungers.
Mein Vater war Jahrgang 24, Ostfront bis zum Ende, unbesiegt als Soldat im 6.SSPzAoK am Plattensee in Gefangenschaft gegangen.
Warum habe ich als 16-Jähriger meinem Opa, der in Stalingrad war, nicht besser zugehört? Danke für das aufschlussreiche Interview! Es wäre schön, wenn man mal mit der Mär vom "bösen" Russen aufräumen könnte!
Die besten Geschichten schreibt immer noch das Leben. Schade das die Deutschen nicht mehr so sind wie damals,was Zusammenhalt-Hilfsbereitschaft und gegenseitigen Respekt angeht.
Hut ab vor diesem Mann; ein Zeitzeuge der seinesgleichen sucht; vielen Dank für dieses Interview, dehalb hier 5 *****
Das waren noch gute Leute Hut ab!
also bei der geschicht um 50min rum kamen mir leicht die tränen
Ein sehr schönes Video . Vielen Dank für die Arbeit. Ich würde mich sehr freuen mehr solche Berichte bei euch sehen zu können. Es ist immer wieder Interessant sowas von Zeitzeugen zu hören. Vielen Dank noch mal.
Super sympathischer Typ, und er hat den gleichen Beruf wie Ich.
Eine sehr erlebnisreiche Jugend hat er erlebt.
Ich hätte auch gerne von meine Opa erfahren was er so erlebt hat.
Er war irgendwo bei einer InstKp in Frankreich.
Der Mann hat mein Respekt...
ich wollte bei Min 2 wegschalten, ging jedoch nicht dauerte dann bis 56:40 der erzählt zu fesselnd und das in einer alten Erzählweise die unsere jugend gar nicht mehr versteht
Danke für das Interview.
Ich hatte richtig Gänsehaut, als er sagte dass er die Russen wiedergetroffen hat.
Danke für den neutralen Beitrag
Eine ehrliche und klare Erzählung.
Ganz toller Mann ❤️👍
mein ur opa war damals bzw. musste damals nach stalingrad....er ist in den 50er jahren aus der gefangenschaft zurück gekommen und dann an einer Lungenentzündung gestorben... mein opa war damals 7 jahre alt gewesen und wurd von einem engländer beschossen mit dem flugzeug....hat er mir 1 mal erzählt...danach nie wieder.....
meiner ex ihr opa war damals 18 gewesen....er hat mir bei einem besuch erzählt das er damals mit seinem besten freund zusammen auf einem panzerwagen war...dann ist neben dem panzer eine granate eingeschlagen und beide sind runtergeflogen....er ist in seinen Armen dann gestorben....er hat rotz und wasser geheult und ich mit
Top Interview danke
Es ist echt faszinierend, dass die Opas das alles noch so detailliert müssen
Gänsehaut
Eigentlich hat der Mann noch Glück gehabt,weil er nicht mehr voll in diesem Krieg immolviert war.Trotz der Odysse die dieser Mann durchgemacht hat.
... interessant, wie bei meinem Vater, 1926 geb. ... nur er war bei der Marine ... schon immer höre ich gern solche Begebenheiten ...
Ich war auch Soldat aus Überzeugung ( 10 Jahre ),ich kann mitfühlen und verstehen !
Was wichtig ist ,Mensch braucht Heimat und Liebe !
Gott mit uns !
Aus was für einem Holz die damals waren und wenn man so an heute denkt...... ;-)
Voll krass!
Danke für deinen Dienst
Danke
echt toller bericht macht weiter soo
Moin sehr berührender Beitrag ❤❤
Ehrenmann 👍🏼
Mein Vater ist auch 1927 geboren und ist verstorben mit 84 Jahren
War 5 Jahre Gefangenschaft in Russland
Interessante Geschichte. Aus meiner Familie kenne ich nur Geschichten von denen die nicht an der Front waren. Mein Uropa war u.a. Küstenwache an der belgischen Grenze glaube ich und war bei Dünkirchen dabei, geredet hat er aber nie davon. Ein anderer Uropa war an der Operation Barbarossa dabei und war bis in die 50er Kriegsgefangener in Russland, auch er hat kaum ein Wort über die Zeit verloren.
Meine Oma die damals noch sehr jung war musste damals von ihrer Mutter zum Bunker getragen werden wenn die Bomber kamen, da sie mit Kinderlähmung nicht schnell laufen konnte. Von ihr gab es immer interessante Geschichten.
Erinnert mich an meinen Großvater ...
Danke für das Video mein Opa ist in letzter Sekunde auf eine Lok gesprungen als Heißer seid dem waren die beiden beste Freunde obwohl ich den Kurt kaum als Kind kaum verstanden habe Leibzig und Sauerländer nochmal schönen Dank für das Video
Er