Tolles Interview! An die Ärztin, die fragt wie man am besten mit Menschen umgehen sollte, die als Diagnose Depression haben: ich bin selbst betroffen und merke nach vielen Jahren immer noch, wie ich mich für diese Diagnose irgendwie schäme... Deswegen finde ich es toll, wenn Ärzte das offen ansprechen, fragen wie es mir geht und emphatisch und offen dabei sind. Für mich wäre das schlimmste glaube ich, wenn meine Depression verharmlost wird oder irgendein lustig gemeinter Spruch kommt, was ich in dem Kontext unangebracht fände. Ich habe u.a. auch deswegen oft Angst, zum Arzt zu gehen, aus Sorge, nicht ernst genommen zu werden oder ausgelacht zu werden.
Wow, sehr tolle Frau...danke für das öffentlich machen...sooooo wichtig! Bin selber betroffen und kann gesagtes nur unterstreichen. Alles gute und danke auch an die Interviewerin für die Möglichkeit es sichtbarer zu machen
Danke für dieses Interview - mit zielgerichteten Fragen hintereinanderweg und Antworten, die ich zum großen Teil selbst "unterschreiben" kann. Viel Inhalt in kurzer Zeit! Lebens-und krankheitsnah, statt wissenschaftlich analytisch. - Und ja, leider ja - es ist und bleibt für einen selber schwer in Worte zu fassen und für andere um mich herum eben schwer erklärbar...... Danke für die Offenheit!
Ganz viel Liebe und 1000 Dank, sie ist quasi meine Lieblingsmoderatorin, ihr meine Lieblingskrankenkasse - ich liebe ihre Dokureihe - deshalb wie gesagt, danke danke danke für's Video❤️
Die Fragen der Ärztin bei Min.25.30 sind sehr wichtig, habe auch 4 Jahre an Depression gelitten und die Ursache war am Ende doch ein Mangel. Antidepressiva auf Dauer sind keine Lösung.
Ich bin überzeugt, dass man schon selbst eine schwere Depression bzw. depressive Episode erlebt (und überlebt) haben muss, um auch nur annähernd die Gefühle, die Schmerzen, das Leiden, die Leere, die Hoffnungs- und Energielosigkeit sowie die Erlösung nur noch im Exitus sehen zu können, halbwegs nachvollziehen zu können. Theoretisch lässt sich da nicht viel vermitteln. Da zählt nur die eigene praktische Erfahrung. Aber wenn man Glück hat, kann man auch etwas Hilfreiches mitnehmen, indem man die Angst vor dem Tod verliert, weil man ihn zum Lebensgefährten gewinnt. Ich bilde mir ein: Mit einem solchen Gefährten als Freund, entwickelt man automatisch RESILIENZ. Leider gelingt das nicht vielen. Und bei sehr schweren Depressionen verzweifeln auch gestandene Psychiater, wenn sie sehen, das nichts geholfen hat: Kein Medikamentenmix, keine Elektrokrampfbehandlung und Psychotherapie sowieso nicht. Dies passiert gern dann, wenn man sich Jahrzehnte seines bisherigen Lebens in einer (milden) Hypomanie gesonnt und beruflich Karriere gemacht hat und von anderen bewundert wird. Für diese "armen" Menschen ist der plötzliche tiefe Sturz in die Depri das Ende.
@@technikerkrankenkasse Ja, danke. Solange Sie als Krankenkasse mir dabei zur Seite stehen und solange nicht noch mehr Kürzungen im Gesundheitswesen den gesetzlich Versicherten das (Über-)Leben schwer machen, ist das schon mal die halbe Miete. Alles übrige regelt meine (im letzten Lebensoktil statistisch) noch verbleibende Restlebenszeit. Ich hatte das Riesenglück, kurz nach dem letzten Weltkrieg geboren worden zu sein, als es langsam wieder "aufwärts" ging, und in Frieden sowie ohne echte Not gelebt zu haben. Aber diejenigen, die heute noch ihr ganzes Leben vor sich haben, die tun mir leid.😟
Schön, dass dir unser Video gefällt. Leider können wir dich medizinisch nicht beraten. Bitte wende dich an deine Ärztin bzw. deinen Arzt. Wenn du bei uns versichert bist, kannst du dich natürlich auch von unserem TK-ÄrzteZentrum beraten lassen. Die Kontaktdaten findest du hier: www.tk.de/techniker/2009666 Wir wünschen dir alles Gute. ❤️
Eins vorweg: Ich bin selbst von Depression betroffen und spreche somit aus eigener Erfahrung. Medikamente sind auf jeden Fall sinnvoll. Mir wurde in mehreren längeren stationären Klinikaufenthalten u.a. erklärt, dass Medikamente für einen Depressiven zu sehen sind wie Krücken für jemanden, der ein Bein gebrochen hat. Sie können die Krankheit nicht wegwischen. Stattdessen bringen sie einen wieder in einen halbwegs normalen Gemütszustand. Erst in diesem ist man überhaupt empfänglich für eine Therapie. Eine (klinische) Behandlung einer akuten Depression baut immer auf mehreren Säulen auf: - Medikamente - Psychotherapie (4-Augen- Gespräche mit dem Therapeut, Gespräche mit Mitpatienten in der Gruppentherapie, Musiktherapie wobei man entweder Musik gemeinsam anhört und seine Emotionen dazu schildert und über eigene Themen redet oder Musik machen mit Trommeln, mit Klatschen ...), Ergotherapie (man übt sich, längere Zeit an einem Stück wieder mit einer Sache zu beschäftigen, z.B. Malen, Töpfern, Specksteinskulpturen erstellen, Nähen, Basteln, Mandala ausmalen, ...), Arbeit mit dem Inneren Kind, dem Inneren Antreiber oder dem Inneren Kritiker - Körperliche Betätigung (sportlich in Gestalt von gemeinsamen Spaziergängen, Nordic Walking, Gymnastik, Yoga, Tai-Chi; leichtes Kreislauftraining auf Ergometer, Bewegen zu Musik, Übungen auf Trampolin zur Musik, Entspannungstechniken (z.B. Progressive Muskelentspannung, Körperreise, Genuss-Spaziergang im Park oder im Wald, ...) - edukative Vorträge darüber, was eine Depression ist, wie verschiedene Antidepressiva wirken, welche Auslöser von Depressionen es gibt, gewaltfreie Kommunikation, Konfliktlösungsstrategien, ... Patienten reagieren unterschiedlich stark auf diese verschiedenen Bestandteile. Manche reagieren sehr gut auf Gespräche, andere auf Sport, wobei das von Person zu Person stark variiert. Auch davon hängt die Dosis der Medikamente ab. Darüber hinaus ist es sehr wichtig, nach dem Klinikaufenthalt weiterhin an einer ambulanten Psychotherapi teilzunehmen und regelmäßig zum Psychiater zu gehen. Nur der Psychiater ist befähigt, über die medikamentöse Einstellung zu entscheiden. Medikamente können im Lauf der Zeit bei einem Patienten die Wirkung verlieren. Dann ist zu entscheiden, ob ein zusätzliches Präparat eingenommen werden oder auf ein alternatives Medikament umgestiegen werden muss. Dazu muss man wissen, dass langwierig getestet werden muss, auf welches Präparat der Patient anspringt und welche Dosis er braucht. Das kann schon 4 bis 6 Wochen dauern. Idealerweise kann man glücklich sein, wenn man irgendwann die Medikamente absetzen kann. Ich hoffe, dass meine Antwort weiterhilft.
Sehr geehrte Ärztin, die dieses Interview führt. Ich finde schade, dass Sie in polemischer Weise behaupten, "die Psychoanalytiker" wären der Meinung, man käme mit Antidepressiva nicht mehr an die Seele ran. Diese undifferenzierte und nicht der Realität entsprechende Behauptung kann dazu führen, dass Patienten verunsichert werden und Spaltungen stattfinden. Ich fand das Interview ansonsten gut.
Danke liebe TK für das gute Video, ich finde es aber sehr schade, dass die TK ständig anruft und komische Fragen stellt. Das wirft mich persönlich immer wieder zurück.
Es tut uns leid, dass du mit uns nicht zufrieden bist und du das Gefühl hast, dass wir deine Erkrankung in Frage stellen. Das tun wir natürlich nicht. Wenn du Fragen hast oder nochmal mit uns über diesen Vorfall sprechen möchtest, melde dich gerne unter 0800 - 285 85 85 oder schreibe uns hier eine Nachricht: www.tk.de/service/form/2017944/kontakt/lobUndKritik.form#sKd Wir wünschen dir alles Gute.
Bei Menschen mit geistiger Behinderung besteht im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung drei- bis viermal so häufig eine psychische Störung; Depression zählt auch hier zu den häufigsten Störungsbildern. So viel zum Thema, intelligente werden häufiger depressiv.
Schade, dass dir unser Video nicht gefällt. Vielleicht ist demnächst auch wieder ein spannender Beitrag für dich dabei. Liebe Grüße vom TK-Social-Media-Team
Zwei sehr sympathische Frauen, ich konnte einiges für mich mitnehmen von eurem Gespräch. Danke
Das freut uns sehr zu hören. 👍
Tolles Interview!
An die Ärztin, die fragt wie man am besten mit Menschen umgehen sollte, die als Diagnose Depression haben: ich bin selbst betroffen und merke nach vielen Jahren immer noch, wie ich mich für diese Diagnose irgendwie schäme...
Deswegen finde ich es toll, wenn Ärzte das offen ansprechen, fragen wie es mir geht und emphatisch und offen dabei sind.
Für mich wäre das schlimmste glaube ich, wenn meine Depression verharmlost wird oder irgendein lustig gemeinter Spruch kommt, was ich in dem Kontext unangebracht fände.
Ich habe u.a. auch deswegen oft Angst, zum Arzt zu gehen, aus Sorge, nicht ernst genommen zu werden oder ausgelacht zu werden.
Wow, sehr tolle Frau...danke für das öffentlich machen...sooooo wichtig! Bin selber betroffen und kann gesagtes nur unterstreichen. Alles gute und danke auch an die Interviewerin für die Möglichkeit es sichtbarer zu machen
Vielen Dank! Wir wünschen dir weiterhin alles Gute! 🙏
Ronja, Du sprichst mir so sehr aus der Seele!
Danke für dieses Interview - mit zielgerichteten Fragen hintereinanderweg und Antworten, die ich zum großen Teil selbst "unterschreiben" kann. Viel Inhalt in kurzer Zeit! Lebens-und krankheitsnah, statt wissenschaftlich analytisch. - Und ja, leider ja - es ist und bleibt für einen selber schwer in Worte zu fassen und für andere um mich herum eben schwer erklärbar......
Danke für die Offenheit!
Vielen lieben Dank für deine Rückmeldung. Es freut uns, dass dir das Video gefällt. 👍
Ganz viel Liebe und 1000 Dank, sie ist quasi meine Lieblingsmoderatorin, ihr meine Lieblingskrankenkasse - ich liebe ihre Dokureihe - deshalb wie gesagt, danke danke danke für's Video❤️
Danke für die 💐 ! Es freut uns sehr, dass dir unsere Videos so gefallen. ❤️
Erstarrung , Beschämung, Sinnlosigkeitsgefühle , nicht verbunden mit dem Umfeld , starke Müdigkeit , null Motivation, Kontaktabbrüche , Scham
Ich danke der TK und den beiden Gesprächspartnerinnen für dieses wirklich ziemlich gute Video.
Vielen Dank, das freut uns!
Die Fragen der Ärztin bei Min.25.30 sind sehr wichtig, habe auch 4 Jahre an Depression gelitten und die Ursache war am Ende doch ein Mangel. Antidepressiva auf Dauer sind keine Lösung.
Schön, dass es dir besser geht. Wir wünschen dir weiterhin alles Gute! ✨
Könntest du mitteilen, welcher Mangel? Das würde mich sehr interessieren.
Ich bin überzeugt, dass man schon selbst eine schwere Depression bzw. depressive Episode erlebt (und überlebt) haben muss, um auch nur annähernd die Gefühle, die Schmerzen, das Leiden, die Leere, die Hoffnungs- und Energielosigkeit sowie die Erlösung nur noch im Exitus sehen zu können, halbwegs nachvollziehen zu können. Theoretisch lässt sich da nicht viel vermitteln. Da zählt nur die eigene praktische Erfahrung. Aber wenn man Glück hat, kann man auch etwas Hilfreiches mitnehmen, indem man die Angst vor dem Tod verliert, weil man ihn zum Lebensgefährten gewinnt. Ich bilde mir ein: Mit einem solchen Gefährten als Freund, entwickelt man automatisch RESILIENZ. Leider gelingt das nicht vielen. Und bei sehr schweren Depressionen verzweifeln auch gestandene Psychiater, wenn sie sehen, das nichts geholfen hat: Kein Medikamentenmix, keine Elektrokrampfbehandlung und Psychotherapie sowieso nicht. Dies passiert gern dann, wenn man sich Jahrzehnte seines bisherigen Lebens in einer (milden) Hypomanie gesonnt und beruflich Karriere gemacht hat und von anderen bewundert wird. Für diese "armen" Menschen ist der plötzliche tiefe Sturz in die Depri das Ende.
Danke, dass du deine Erfahrung mit uns teilst. Für deine Gesundheit wünschen wir dir alles Gute. 🍀
@@technikerkrankenkasse Ja, danke. Solange Sie als Krankenkasse mir dabei zur Seite stehen und solange nicht noch mehr Kürzungen im Gesundheitswesen den gesetzlich Versicherten das (Über-)Leben schwer machen, ist das schon mal die halbe Miete. Alles übrige regelt meine (im letzten Lebensoktil statistisch) noch verbleibende Restlebenszeit. Ich hatte das Riesenglück, kurz nach dem letzten Weltkrieg geboren worden zu sein, als es langsam wieder "aufwärts" ging, und in Frieden sowie ohne echte Not gelebt zu haben. Aber diejenigen, die heute noch ihr ganzes Leben vor sich haben, die tun mir leid.😟
Ich fand das Gespräch sehr sehr gut. Ich selbst habe hin u wieder depressive Verstimmungen. Nehme Medikamente . Sind Medikamente auf Dauer sinnvoll ?
Schön, dass dir unser Video gefällt. Leider können wir dich medizinisch nicht beraten. Bitte wende dich an deine Ärztin bzw. deinen Arzt. Wenn du bei uns versichert bist, kannst du dich natürlich auch von unserem TK-ÄrzteZentrum beraten lassen. Die Kontaktdaten findest du hier: www.tk.de/techniker/2009666
Wir wünschen dir alles Gute. ❤️
@@technikerkrankenkasse
Vielen Dank für die Info. Da ich bei der TK versichert bin werde ich demnächst nachfragen.
Eins vorweg: Ich bin selbst von Depression betroffen und spreche somit aus eigener Erfahrung.
Medikamente sind auf jeden Fall sinnvoll. Mir wurde in mehreren längeren stationären Klinikaufenthalten u.a. erklärt, dass Medikamente für einen Depressiven zu sehen sind wie Krücken für jemanden, der ein Bein gebrochen hat.
Sie können die Krankheit nicht wegwischen. Stattdessen bringen sie einen wieder in einen halbwegs normalen Gemütszustand. Erst in diesem ist man überhaupt empfänglich für eine Therapie.
Eine (klinische) Behandlung einer akuten Depression baut immer auf mehreren Säulen auf:
- Medikamente
- Psychotherapie (4-Augen- Gespräche mit dem Therapeut, Gespräche mit Mitpatienten in der Gruppentherapie, Musiktherapie wobei man entweder Musik gemeinsam anhört und seine Emotionen dazu schildert und über eigene Themen redet oder Musik machen mit Trommeln, mit Klatschen ...), Ergotherapie (man übt sich, längere Zeit an einem Stück wieder mit einer Sache zu beschäftigen, z.B. Malen, Töpfern, Specksteinskulpturen erstellen, Nähen, Basteln, Mandala ausmalen, ...), Arbeit mit dem Inneren Kind, dem Inneren Antreiber oder dem Inneren Kritiker
- Körperliche Betätigung (sportlich in Gestalt von gemeinsamen Spaziergängen, Nordic Walking, Gymnastik, Yoga, Tai-Chi; leichtes Kreislauftraining auf Ergometer, Bewegen zu Musik, Übungen auf Trampolin zur Musik, Entspannungstechniken (z.B. Progressive Muskelentspannung, Körperreise, Genuss-Spaziergang im Park oder im Wald, ...)
- edukative Vorträge darüber, was eine Depression ist, wie verschiedene Antidepressiva wirken, welche Auslöser von Depressionen es gibt, gewaltfreie Kommunikation, Konfliktlösungsstrategien, ...
Patienten reagieren unterschiedlich stark auf diese verschiedenen Bestandteile. Manche reagieren sehr gut auf Gespräche, andere auf Sport, wobei das von Person zu Person stark variiert. Auch davon hängt die Dosis der Medikamente ab.
Darüber hinaus ist es sehr wichtig, nach dem Klinikaufenthalt weiterhin an einer ambulanten Psychotherapi teilzunehmen und regelmäßig zum Psychiater zu gehen. Nur der Psychiater ist befähigt, über die medikamentöse Einstellung zu entscheiden.
Medikamente können im Lauf der Zeit bei einem Patienten die Wirkung verlieren. Dann ist zu entscheiden, ob ein zusätzliches Präparat eingenommen werden oder auf ein alternatives Medikament umgestiegen werden muss. Dazu muss man wissen, dass langwierig getestet werden muss, auf welches Präparat der Patient anspringt und welche Dosis er braucht. Das kann schon 4 bis 6 Wochen dauern. Idealerweise kann man glücklich sein, wenn man irgendwann die Medikamente absetzen kann.
Ich hoffe, dass meine Antwort weiterhilft.
Sehr geehrte Ärztin, die dieses Interview führt. Ich finde schade, dass Sie in polemischer Weise behaupten, "die Psychoanalytiker" wären der Meinung, man käme mit Antidepressiva nicht mehr an die Seele ran. Diese undifferenzierte und nicht der Realität entsprechende Behauptung kann dazu führen, dass Patienten verunsichert werden und Spaltungen stattfinden.
Ich fand das Interview ansonsten gut.
Vielen Dank für dein Feedback und deine offenen Worte.
Danke liebe TK für das gute Video, ich finde es aber sehr schade, dass die TK ständig anruft und komische Fragen stellt. Das wirft mich persönlich immer wieder zurück.
Schön, dass dir das Video gefallen hat. Gibt gerne beim nächsten Kontakt mit uns an, dass du weniger telefonischen Kontakt bzw. auch keinen wünscht.
@@technikerkrankenkasse danke für die Antwort 🙂👍
Das ist ja schön, doch bei mir stellt auch die tk das bei mir in Frage. Es reicht schon das mache aus meiner Familie das in Frage stellen. 😢
Es tut uns leid, dass du mit uns nicht zufrieden bist und du das Gefühl hast, dass wir deine Erkrankung in Frage stellen. Das tun wir natürlich nicht. Wenn du Fragen hast oder nochmal mit uns über diesen Vorfall sprechen möchtest, melde dich gerne unter 0800 - 285 85 85 oder schreibe uns hier eine Nachricht:
www.tk.de/service/form/2017944/kontakt/lobUndKritik.form#sKd
Wir wünschen dir alles Gute.
Bei Menschen mit geistiger Behinderung besteht im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung drei- bis viermal so häufig eine psychische Störung; Depression zählt auch hier zu den häufigsten Störungsbildern. So viel zum Thema, intelligente werden häufiger depressiv.
Ich rauche nur noch einmal am Tag 😉
Sehr schwacher Inhalt, der noch schön süffisant rübergebracht wird
Schade, dass dir unser Video nicht gefällt. Vielleicht ist demnächst auch wieder ein spannender Beitrag für dich dabei.
Liebe Grüße vom TK-Social-Media-Team