Open-World-Krise | Skull & Bones ist nur die Spitze des Eisbergs
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- Опубліковано 6 лип 2024
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Ist der Hype um offene Welten endgültig vorbei? Wir befinden uns in einer echten Open-World-Krise und die Gründe dafür sind vielfältig.
#openworld #bethesda #ubisoft
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0:00 Intro
1:12 Unsere Open-World-Geschichte
5:52 Werbung
6:30 Sense of Wonder
12:10 Open-World-Revolution
17:45 Werden Open Worlds schlechter?
22:37 Ubisoft
33:40 Bethesda und Starfield
40:53 AA-Open-Worlds
51:15 Die Skyrim-Magie
55:08 Storytelling und Dialoge
1:00:50 Mechaniken
1:05:40 Elden Ring und andere Ausnahmespiele
1:10:30 Elder Scrolls 6 und GTA 6
1:14:35 Fazit - Ігри
In eurer ganzen Diskussion ist immer wieder eines hängen geblieben: Die Open-World ist nicht das Problem, sondern Entwicklerstudios, die immer den gleichen lieblos dahin gerotzten Matsch in eigentlich sehr schöne Welten klatschen. Folglich haben wir gar keine Open-World-Krise. Wir haben eine "Publisher, die ein eher durchschnittliches Spiel als den neuen AAAA-Superhit verkaufen"-Krise.
Bin ein großer Fan eurer Talks. Macht weiter so.
Meine Meinung.
Die spielerschaft ist leider aber auch ein gewaltiges Problem.
Rdr 2 gta4 bestes Beispiel wo die Leute jammerten wie langweilig es war.
Nein! So muss, für mich, open World sein.
Fallout 4 hätte soviel besser funktioniert, wenn die map doppelt so groß gewesen wäre und einfach mal leere zwischen den Ereignissen/ortschaften hat, damit so auch eine tote, bedrohliche und mysteriöse Welt rüberkommt.
das eigentliche Problem sind die Spieler.
@@Goten89 genau das.
Ich sag ja, wieviele jammerte gta 4 und rdr2 sind langweilig.
Generation fortnite, keine Geduld, keinen Erkundungsdrang, mit halben Auge bei Tik Tok.
Das dachte ich mir auch. Die Reden über eine Stunde irgendwie am Thema vorbei. Versuchen da irgendwas reinzuphilosophieren. Ich denke das Problem kann man leicht zusammen fassen. Die Wirtschaftsleute haben mittlerweile das sagen. Open World = längere Spieldauer. Längere Spieldauer = höhere Bereitschaft für Infame Käufe. Nur machen Open Worlds nicht bei jedem Spiel Sinn. Und wenn man sie dennoch einbaut, müssen sie eben gefüllt werden. Die Entwickler könnten glaube ich schon, wenn man sie nur lassen würde.
@@hanswurst9437 hmmmm, also ist der käufer schuld daran das der verkäufer nichts verkauft das den käufer zufriedenstellt? Klingt ja sehr nachvollziehbar
Openworld? Gerne. Wer sie aber nicht mit sinnvollem Content füllt, der kann auch darauf verzichten.
Also jeder. Insbesondere sowas wie Elden RIng, es gibt ja keine lehrere Open World
@@Stefan-sc7xlstimmt, zu wenige repetitive, sinnlose Tasks, die absolut nichts zu dem Universum beitragen /s
Es ist okay, wenn Spiele, wie Elden Ring nichts für dich sind, aber der Kommentar zeigt, dass du dich leider überhaupt nicht in einem sinnvollen Maße damit auseinandergesetzt hast.
@@Stefan-sc7xleigentlich ist das eine der am sinnvollsten gefüllten Open Worlds o.O hier hat man wirklich alle paar Meter was interessantes
Elden Ring? Mit 32578533 mal die gleiche Höhle (abwechselnd 3 verschiedene(bis auf die Lava Höhlen mit dem zerstörbarem Gefährt) mit immer gleichen und recycelten Gegnern? Ne. Elden Ring ist kein gutes Beispiel für ne geile open World (und ich liebe Elden Ring)
@@Stefan-sc7xlnja 🤔 in elden ring gibt es das Problem das zum Ende hin die openworld strauchelt... also sie is weniger genial wie am anfang oder in der mitte ...
Mein persönlicher Favorit der letzten Jahre ist Horizon Zero Dawn. Die tolle Geschichte kombiniert mit den interessanten Kämpfen und schöner Grafik hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Ich mag Open World Modelle echt gerne. Das Problem ist nur, dass viele Entwickler/Publisher es mit ihren Teams nicht schaffen diese mit interessanten Dingen zu füllen. Das schlimmste Beispiel dafür ist eben Ubisoft bei denen sich jedes Spiel gefühlt gleich anfühlt. Überall die ewig gleichen Aufgaben auf der Welt verteilt sind, die sich weder abwechslungsreich noch interessant spielen. In guten Open Worlds entdeckt man hinter jeder zweiten Ecke irgend eine nette Sidequest, ein Easteregg oder zumindest einen coolen Dungeon.
Das zu erstellen kostet leider viel Zeit und damit Geld und wird deshalb gerne ausgelassen, in der Hoffnung, dass man mit viel Fläche einfach über fehlende Qualität hinweg täuschen kann.
Edit: ich denke es gibt mehrere große Faktoren die Leute an Open World begeistern können. Der Erste und denke ich wichtigste ist, dass man in die Ferne guckt und sich denkt "was wohl dort hinten ist" und man dort wirklich etwas findet. Und zwar mehr als eben nur "hier ist Feder 1798 für deine 3500 Feder Sammel Quest". Ein weiterer Aspekt ist die Mechanik des Spiels so zu gestalten, dass sie die Open World unterstützen. In Minecraft muss ich hinaus gehen in die Open World um meine Dias, XP und Mats für mein fettes Haus zu farmen. In Batman Arkam City will ich Gegnergruppen finden und vermöbeln und dabei vielleicht noch Riddler Rätzelverstecke finden usw. Der Dritte und vermutlich schwerste Aspekt ist, dass die Welt als solches einfach so stimmig und schön ist, dass man Teil davon sein will, weil man sich dafür begeistert ein Sturmmantel zu sein und Skyrim von der Herrschaft der Kaiserlichen zu befreien. Das aber schafft man nur, wenn man gute Geschichten erzählt. Und das verstehen viele Entwickler, ganz vorne ran Ubisoft eben nicht. Und das obwohl das jedes Mal einer der größten Kritikpunkte der Community ist.
Edit 2: Ich denke nicht, dass man immer etwas neues und besonderes liefern muss um die Leute zu begeistern. Häufig reicht es einfach nur gut funktionierende Ideen gut miteinander zu kombinieren. Palworld z.B. macht nichts neu. Sie haben einfach Pokemon mit dem PvE Aspekt von Ark gekreuzt, eine Priese Conan hinzu gegeben und daraus ein neues Spiel gemacht. Und siehe da, es funktioniert und das sogar sehr gut. Eben weil das Game spaß macht und mit dieser Kombination in eine Nische springt die so bisher nicht besetzt. Dabei sind die Mechaniken die eben Spaß machen absolut nicht neu und auch nicht irgendetwas besonderes.
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Ich denke das wichtigste an einer open world, ist die "world"! Ich erinnere mich noch ganz genau daran wie es war, als ich aus der Vault 101, welche für immer geschlossen bleiben sollte, ausbrach und plötzlich das grelle Sonnenlicht mich so sehr blendete, das ich sogar vor dem Bildschirm die Augen zusammenkneifen musste. Als meine Augen sich langsam an den Anblick gewöhnten, erstreckte sich plötzlich eine rieeesige WELT vor mir. Aus purer neugier laufe ich also in den erstbeste großen haufen Schrott, in der Hoffnung dort Menschen zu finden die mir erzählen können was hier vor sich geht... Der Rest ist Geschichte.
Evtl. ein Beispiel was deinen obengenannten Kriterien eher weniger entspricht, aber trotzdem zu begeistern weiß: Ich sehe die Gräser und allerlei Blumen durch den Wind hin und her wehen, während einige bunte Blüten durch die Gegend wirbeln. Der Sonnenuntergang beisst mir langsam ins Auge und nachdem das getrabe meines Pferdes immer gleichmäßiger und langsamer wird, entscheide ich mich abzusteigen. Nachdem mein Pferd noch einmal kräftig schnauft, bewege ich mich langsam durch das hüfthohe Grass. Ich öffne die Handflächen und spüre beim durchkämmen der Weide Ähre und Blüte zugleich. Die Sonne schimmert golden am Horizont als ich die Weide hinter mir lasse und mich an die Küste setze. Mit dem rauschen der Meere und der Brise des Windes, zücke ich meine Flöte und steige mit ein, in die Symphonie der Natur. Nach einiger Zeit der Ruhe und Harmonie packe ich meine Flöte wieder ein und stehe langsam auf. An meinem Pferd angekommen, steige ich auf und ziehe mir die Maske drüber, denn Tsushima braucht seinen Geist!
Was ich sagen will: Wenn die Welt stimmig ist und einem das Gefühl gibt Teil dieser Welt zu sein, muss sie nichtmal großartig gefüllt sein oder permanent an jeder Ecke etwas zu bieten haben. Ich finde das wichtigste an der open world ist eben in jene world eintauchen zu können und sich selbst Teil dieser Welt zu sehen.
Das Bild von Red Dead Redemption 2 im Thumbnail zu diesen Thema erfasse ich als persönliche Beleidigung
Egal ob dieser Kommentar eine mutwillige Überspitzung darstellt oder erst genommen werden möchte, zeigt er doch eine Facette, die aktuell sehr schief läuft. Die Leute fühlen sich von der Meinung anderer, zu Themen die nichts persönlich mit ihnen zu tun gaben, persönlich angegriffen. Das vergiftet den Dialog und schwächt außerdem die eigene Argumentation maßgeblich.
Vermutlich ist der oben stehende Kommentar als Joke gemeint. Aber häufig driftet das ganze schnell in eine Richtung ab, die einfach nur Panne ist.
Masse statt Klasse, das ist das generelle Problem der gaming Industrie von heute.
Das ist das generelle Problem in dieser Welt
Ich merke wieder mal, dass doch eine sehr eingeschränkte Phantasie besteht, wenn es um 3D Open World geht.
Wer damals Gothic, GTA3, UltimaIX, Wizardry, Morrowind etc. Anfang der 2000er gespielt hat, der kann doch über die Spiele, die danach kamen, nur gähnen.
Die Technik ist natürlich beeindruckend geworden, aber was man "damals" von 3D OW doch zukünftig erwartet hatte, war einfach eine lebendige und dynamische Welt. Und bis auf wenige Ausnahmen sind die open worlds ALLE STATISCH oder passiv!
Crafting und Survival waren noch wichtige Schritte und Oblivion/Skyrim hat auch viel für Immersion gemacht, aber sonst ist doch in 25 Jahren vom Design her quasi gar nichts passiert. Und deswegen haben die Leute halt keinen Bock mehr zu warten.
100% Zustimmung. Exakt das war auch mein Gedanke. Es gäbe so unfassbar viele Aspekte, auf die wieder mehr Wert gelegt werden sollte.
Selbst Daggerfall (!!!!) fühlt sich mehr nach einer lebendigen Welt an, als z.B. Starfield oder ein aktuelles Assassins Creed.
Ich kann mich noch daran erinnern als ich damals Morrowind gespielt und mir gedacht habe: "Wie krass werden diese Spiele in 20 Jahren sein?"
Ja die Antwort darauf ist fast schon unerträglich deprimierend...
So sieht's aus. Wie arm ist es für heutige Devs, dass man OW Spiele heute noch mit Daggerfall oder GTA3 vergleichen muss und jene dann gewinnen?
Ich denke es macht schon einen Unterschied ob man als Boomer bei den ersten 3D OW selbst dabei war und es kaum erwarten konnte, dass es nun richtig abginge (wie 3D shooter oder Space Sims das Ende der 90er ja vormachten. ..Freespace 2, holy shit) oder ob man alles was man kennt, nur mit Erzählungen aus GTA3 und Oblivion vergleichen kann, weil man die Wünsche und Hoffnungen von damals überhaupt nicht kennt.
Es wurde nur noch verfeinert, aber nicht weiterentwickelt.
Cyberpunk 2077- das hat echt Spaß gemacht, in dieser Welt umherzugehen oder zu fahren. Keine nervige Sammelaktionen, eine lebendige Welt, immer spannende (Neben)Quests. Echt klasse!!
Immer spannende Nebenquests und eine lebendige Welt? Ich mag das Spiel mittlerweile, aber das stimmt ja mal einfach absolut nicht.
Die Welt sieht gut aus und auf den ersten Blick lebendig, aber schnell zeigt sich das es nur Kulissen sind und die Welt tatsächlich leerer ist als das lahmste Ubisoft Spiel.
Und von wegen, keine nervigen Sammelaktionen. Was ist mit den Fahrzeugen? Ich war oft so angefressen, schon wieder eine Nachricht von einem der Hehler zu kriegen, dass es wieder irgendeine neue Version des fast gleichen Autos zu kaufen gab.
Cyberpunk zeigt letztlich nur, wie es zukünftig aussehen wird im RL😉.
Zu VR: Also ich bin begeistert von VR, hab seit kurzen die PSVR2 (günstig gebraucht) und find's einfach toll besonders RES4 oder Moss, No Man's Sky & bald Madison, Metro Aweaking, Wanderer vom Spielgefühl ist die PSVR2 einzigartig 👍 Schade das es nur ne Nische ist aber das liegt auch am Preis denke da muss sich was tuen.. Aber als Zubehör zu meiner PS5 will ich die Brille nicht mehr missen.. 😊
Für mich war Baldurs Gate 3 eine Revolution. Dieses Produktionslevel von Spiel mit dieser Freiheit fast alles zu tun, hab ich so lange nicht erlebt.
Geraldine, mach bitte den Oblivion Podcast!
Elder Scrolls allgemein. Ich habe quasi meine Jugend in Oblivion verbracht, der Nostalgiefaktor wenn du darüber redest ist einfach der Hammer
Um mich mal einem Punkt anzuschließen: An sich würde ich das Problem nicht bei den Entwicklerstudios suchen, sondern indirekt bei den Publishern und direkter bei den Finanziers dieser Publisher. Diese richten sich womöglich sehr stark nach Trends - was einerseits Erfolgsfaktor sein kann, aber auch gleichzeitig zu immer wieder demselben Abklatsch führen könnte.
Vielleicht wäre es daher eine Überlegung wert umzudenken und zu fragen: Welche Trends sind gut und wo kann man drüber nachdenken, innovativ sein. Der Finanzierungaspekt kam mir daher, weil letztlich Finanzinvestoren am Ende nur verstehen wollen wie eine Branche funktioniert, was gerade die wichtigsten Trends sind und wie sie möglichst viel Geld rausschlagen können.
Mut zur kleineren Open World, dafür vollgepackt mit Details, Atmosphäre und gutem Storytelling.
Gothic ist hier ein gutes Beispiel. Aber auch Deus Ex (MD) mit einer super kleinen Hubworld, die sich aber verändert und unglaublich detailreich ist.
Größer über 5 Blu Rays. 😂😂😂 Weniger Online. Mehr Singleplayer, aber dafür mit klasse Story. Man kann speichern, wenn man nicht viel Zeit hat.
Oblivion-Podcast? Ja. Bitte. Danke. 😄
Der nächste und vielleicht letzte Schritt wäre KI für alle NPC's inkl. Gedächtnis und einem individuellem Moralsystem, so dass sich aus allen Interaktionen im Laufe des Spieles einzigartige Ereignisse ergeben, die eine nicht geplante Dynamik zur Folge haben. Der Immersionskiller in aktuellen Spielen ist meist eine grottige KI.
Fand die Aussage auch weird, dass praktisch das Maximum im Open World Bereich erreicht ist....
Bessere KI, mehr Interaktivität und Reaktivität der Spielwelt, mehr simulierte Elemente, bessere Arten der Fortbewegung etc. etc.
Etwas was ich mir für openworlds wünschen würde, ist ein intelligenteres design der schnellreise funktion. Bei morrowind z.B waren die reise funktionen wie die schiffsrouten oder die schlickschreiter in die welt intigriert und dadurch reiste mann tatsächlich durch die welt. Dieses über die map jederzeit überall hin reisen zu können, macht für mich teilweise die Welt etwas kaputt.
Volle Zustimmung. Das Morrowind System war super. Auch weil es Geld gekostet hat, dadurch war Schnellreisen etwas wert. Oblivion hat das dann versaut, indem man von Anfang an in jede Stadt auf der Map schnellreisen konnte. Zusätzlich der Kompass... Vorher hat man versucht, einer Wegbeschreibung zu folgen, ab Oblivion ist man nur noch doof in eine Kompassrichtung gerannt (wobei man rechts und links Dungeons entdeckt hat, die von innen alle gleich aussehen).
Das ist tatsächlich ein entscheidender Punkt: Wenn ich ein Schnellreisesystem brauche in dem ich von überall nahezu überall hinreisen kann, dann ist meine Welt zu groß, um sie mit dem Gameplay noch sinnvoll bereisen zu können. Morrowind hatte eine Schnellreise in die Welt integriert, ist aber auch nicht so groß, dass man nicht auch vieles so in angemessener Zeit bereisen könnte. Gothic ist noch kleiner und braucht weder Schnellreise noch Mount. So erlebt man die Welten dann auch und springt nicht einfach von POI zu POI
@@MaxMustermann-dl4pd Für mich war das ein magic moment, als ich mich bei einem Händler ausreichend ausgerüstet habe, um dann zu Fuß in ein Fischerdorf am Nordufer von Vvardenfell zu reisen, dessen Existenz mir nicht aus einer Map, sondern aus einer Quest bekannt war.
Als ich das dann entdeckt habe und "angekommen" bin. Das war großartig. Teleportieren ins Dorf oder stumpfes Abklappern eines Questmarkers hätte dieses Erlebnis verhindert. Das Erlebnis, eine echte Reise in einem Videospiel zu machen, das fand ich damals cool und habe ich später nicht mehr so gehabt.
@@lieblingsleguan1591 das mit dem Kompass ist wirklich dein eigener Fehler, wenn du ihm stur folgst. Der Kompass gibt dir eine Richtung vor in die du gehen kannst, aber du musst das nicht tun. Wenn es dich so stört kannst du einfach die Quest deaktivieren und du siehst keinen Pfeil. Skyrim bietet Kutschen an zum Schnellreisen und du kannst nicht in jede Stadt schnellreisen von Anfang an, du musst sie erst besucht haben. Die ganze Schnellreise Mechanik ist... Optional. Du wirst nicht gezwungen sie zu benutzen. Klingt also alles eher sehr nach dein Problem.
@@Lorvay Altes Argument, das aber nicht zutrifft. Wenn ein Spiel auf schnellreisen ausgelegt ist, bringt es nichts, das nicht zu verwenden, weil dann Quests keine Wegbeschreibung enthalten. (Klassiker "ich markiere Dir den Ort auf der Karte!"). Außerdem neigen Schnellreise Spiele dazu, dass das Reisen ohne Schnellreise langweilig ist oder die Welt dafür schlicht zu groß.
Von Skyrim habe ich nicht geredet, das habe ich nach weniger als 10h gelangweilt weggelegt (hatte aber nicht nur mit der Open World zu tun). Ich habe von Oblivion geredet, dort lässt sich jede Hauptstadt der Grenzgebiete von Anfang an per Schnellreise erreichen.
Open World Krise ausgerechnet mit einem Thumbnail von RDR2 hochzuladen ist schon gewagt.
Yep, volle Zustimmung... hat aber zumindest bei mir funktioniert, denn ich hab nur deswegen drauf geklickt 🤔
Es ist grad so schön zu hören, wie Läute in meinem Alter erzählen wie es damals war; Die ersten Berührungen mit GTA III oder San Andreas, bei mir war Skyrim das erste Bethesda erlebnis...
ODER DAMALS Assassin's Creed🤯
Ich weiss noch wie ich damals dachte: OOOOOO mein GOOOOTTT, was ist das für ein geiles Spiel, wo man ÜBERALL, wirklich überall hoch klettern kann; über die Dächer ohne jegliche Einschränkungen durch unsichtbare Wände und Co
Dass war damals was Spezieles😂
Schön in alten Zeiten zu schwelgen😋
danke für den Talk GameStar!!
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Bei mir war es definitiv gta 1.
Da wurde ein Traum war, ich konnte einfach überall hin fahren ohne irgendwelche Grenzen (zumindest nahm man die nicht wahr).
Dann kam driver, welches mich dann völlig umgehauen hatte. Die Autos, das geniale gameplay, der soundtrack, da passte einfach alles.
Gta3 war dann die erste richtige voll funktionierende open World, wo driver damals aufhörte.
Gta3 machte es richtig, driver 2 nicht 😂
Morrowind leider damals nicht kapiert und man war durch gothic 2 einfach zu verwöhnt worden was die Erzählung und voll vertonten Dialoge anging.
@@hanswurst9437 Driver.. ach jaaa; hab ich immer mit meinem älteren Bruder gespielt😂
PS1 damals glaub ich...
wer hat damals nicht auch probiert die Fussgänger zu überfahren🤭 um dann festzustellen, dass sie keine Hitboxen besitzen hahaha
jajaa☺
toll die Zeiten
👌
@@user-tb4hd1pw7o hab mich immer so gefreut, wenn nach ein paar kurven die Radkappen davon rollte.
So ein geniales kleines Feature 😸
Zu gta3 kam bisel später, glaub ich, Mafia, was nochmal ein ganz anderes Kaliber war, weil so eine inszenierung gab es davor auch noch nie.
Und dann diese Grafik.
ich persönlich freue mich sehr, dass Avowed zum Beispiel auf eine Open World verzichtet, und stattdessen mehrere kleinere Areale haben wird. Es ist so schön zu sehen, dass sich Obsidian auf seine Stärken zu konzentrieren scheint, und ich hoffe dass andere Studios das auch machen werden
Im Endeffekt hat mir schon beinahe am Anfang die Aussage gefehlt, dass man das Rad einfach auch nicht mehr neu erfinden kann. Das ist halt das Kernproblem. ^^ früher hat man wie bemerkt, alles halt noch mit erstaunen und Freude aufgesaugt. Und nun kann es halt nicht mehr wie früher sein.
Kann mich noch erinnern, dass ich als Kind mal im Kaufhaus war und von dieser Gaming-Pyramidie, mit den reduzierten Spielen, Gta3 und Morrowind mitgenommen hatte. Die kommenden Monate waren der open-world Spaß meines Lebens.^^ Absolut nicht mehr zu vergleichen mit heute. Alleine in der ersten großen Stadt in Morrowind hab ich mehr Zeit verbracht, als in so mancher seelenlosen open world von heute ingesamt.
Meine Top Open Worlds sind:
- Fallout 1 (Intensiv ab 3 und natürlich die ganze Reihe)
- Euro Truck Simulator 2 etc.
- GTA (Intensiv ab 3 und schlussendlich die ganze Reihe)
- Mafia (Unerreicht) (2 und 3 schlappten dann etwas)
. Minecraft
- Driver Reihe
- Midtown Madness 1+2
- Gothic 1+2
- Testdrive Unlimited 1+2
- The Crew 1+2
Mein absolut erstes Open-World war aber tatsächlich Anno 1986/87 "Mercenery: Escape from Targ" auf meinem Commodore C16. (Ja ich bin Steinalt!)
Umso überraschter bin ich, das Du (Geraldine) es bei 10:00 wirklich erwähnst. Wow und DANKE!
Was GTA VI angeht, bin zugegeben total gehiped und freu mich schon jetzt wie ein kleines Kind auf Vice City!
Das die Sachen bei Openworld so mechanisch werden liegt nicht nur am Spieler sondern auch am Spieldesign. Man vergleiche die modernen Openworld Spiele mit einem Outcast. Im Outcast musste man bei Quests mitdenken und die Quests waren auch so designt dass man mitdenken musste. Es gab bloß eine Art Notebook wo Aufgaben als Einzeiler notiert wurden automatisch aber es gab keine Fragezeichen auf irgendeiner Karte und auch keine Pfeile die einem die Orientierung abnahmen. Wenn man jemanden suchte und nicht wusste wo der war, musste man sich bei NPCs halt durchfragen und NPCs standen auch nicht alle angewurzelt an der Stelle sondern gingen einem Tagesgeschäft nach. Gothic hatte da auch ähnliche Ansätze, da lief man auch keinem Questmarker hinterher.
Gleichzeitig war die ganze HUD Teil der Story und auch glaubwürdig aus der Perspektive des Charakters. Die HUD wusste auch keine magischen Dinge wie wo ein Quest wäre oder wohin ich dafür gehen müsste. Und das macht etwas mit einem. Heutzutage gibt einem ein NPC irgendeine Quest und wenn man dem allem tatsächlich zuhört weiß man eigentlich trotzdem nicht was man wo genau jetzt machen muss. Was man macht ist, den plötzlich auftauchenden Questmarker nachzulaufen und dann durch irgendwelche Dialoge durchzuskippen oder irgendeinem Gegner eine drüberzuziehen.
Tolles Duo. Die harmonieren unheimlich gut.
Open World ist für mich nach wie vor "das non plus Ultra" leider gibt es aber eben nicht sehr viele Studios die solche welten sinnvoll füllen können! Eines der Besten Spiele diesbezüglich ist wie sicherlich viele bestätigen können "The Wichter wild Hunt" oder "Eldenring" Diese Welten sind fantastisch und bringen ettliche stunden Spass! Man sollte Spiele einfach nicht Releasen wenn die Welt noch nicht ausreichend geüllt und vor allem Sinnvoll gefüllt sind. (Meine Meinung)
"I want shorter games with worse graphics made by people who are paid more to work less and I’m not kidding."
Würde ich so unterschreiben, bis auf das mit der Graphik. Die kann von mir aus so gut bleiben. Ich denke zwar das Spiele definitiv zu kurz sein können, aber eben auch zu lange, wenn man 90-100 Stunden braucht, die aber nicht interessant sind, ist es doch eher ein Nach- als ein Vorteil.
Skyrim mit KI Begleitern mit denen ich reden kann? Gefählich aber geil!
Echte Sandbox- und Open-World-Games sollten sich am Immersionskonzept orientieren.
Elemente aus Arcade- und Jump-and-Run-Games wie Loot-Boxes u.d.g. zerstören diesen Aspekt der Immersion, Stichwort No Man's Sky.
Sogar so geniale Games wie Cyberpunk 2077 macht diesen Fehler, weil die Entwickler meinen, die Spieler wollen das, oder sie denken: "Wir müssen auch diese Spieler mit abholen und auf diesem Wege für das Spiel gewinnen!"
Die letzte Open World mit der ich ok war, ist die von Cyberpunk 2077
Ich finde einige Openworld fantastisch bis gut:
•Forza Horizon 4
•Red Dead Redemption 2
•The Witcher 3
•Skyrim
•GTA 5
•Cyberpunk 2077
•Elden Ring
•Spiderman 1/2
•Zelda Tears of the Kingdom/Breath of the Wilde
•Kingdom Come Deliverance
•Assassin's Creed Origins
@@muhamed23458 Ich habe mich jetzt auf die letzten paar Jahre fokussiert. Natürlich gibt es da noch viel mehr 😀
Oh ja Geraldine, ja zum oblivion podcast 😁❤️
Was ich vermisse in den ganzen Open World Rollenspielen ist sinnvolles Geld ausgeben, erst hat man zu wenig und viel zu schnell ist man so Reich das man nicht weiß wohin damit. Bei Morrowind brauchte man jeden Pfennig bis zum Ende des Spiels (um seinen Charakter weiter zu entwickeln) was mich unglaublich Motivierte auch die letzten Winkel zu erkunden.
Wir brauchen einfach wieder gescheites WORLDBUILDING. Nicht einfach nur große Welten die dann im Nachhinein "gefüllt werden. Ich spiele heute noch viel lieber Skyrim als Starfield, einfach weil die Welt in sich mehr stimmig und geschlossen ist und sich einfach "echt" anfühlt.
Erstes open world wow!!
Zelda Oot
Zugang zu hyrule field 😍
Aus eigener Sicht entfaltet sich die komplette map grösse und Dir steht frei, in welche Richtung man sein Abenteuer fortsetzt.
Im Nachhinein auch sehr genial von Nintendo, dass man das auch macht wenn man feststellt, dass die Eingangstore zur Stadt über Nacht zugehen.
Viel zu jung und nicht mal lesen konnte ich, frag mich bis heute wie ich das durchgespielt hatte 😂
Openworld shaben sich halt einfach seit Jahren nicht weiterentwickelt sondern folgen oft nur Der Ubisoft Formel, wobei Gothic damals schon gezeigt hat wie es besser geht. Standarts für eine Openworld sollten sein dynamischer Tag Nacht Wechsel, Diebstahlsystem, sich dynamisch in der Spielwelt bewegende NPC´s und Gegner, keine Gegner mit Leveln, sondern klug plazierte Gegner mit verschiedener Schwierigkeit, eine Story und Nebenquest die sich auf die Welt auswirken.
Piranha Bytes Spiele waren für mich immer storydriven RPGs, die einem ein Gefühl von Sandbox vermitteln, aber keine sind. Ich mochte das gerne, allerdings sitzt man da leider auch zwischen den Stühlen. Wer eine reine Sandbox erwartet, wird enttäuscht, wer eine lückenlos plausible Story erwartet leider auch, da die Umsetzung einer solchen halt durch die Sandboxanleien verwässert wird.....
Jo meiner Meinung nach müssten sich Open Worlds nicht weiter sondern zurückentwickeln. Sie müssen wieder kleiner und dichter werden, mit mehr kleinen Stories, mit Geheimnissen, mit Orten die man kennen- und liebenlernt, mit Charakteren zu denen man Bindungen aufbaut, sie müssen handcrafted sein und glaubwürdig. Und ob man aus dieser Basis dann ein Gothic, ein GTA oder ein Skyrim macht ist garnicht so wichtig und Geschmackssache. Jede Open World bei der ich nicht Schnellreisen sondern mich zum Ziel bewegen möchte ist eine gute Open World. Aber wenn wie bei Starfield oder Ubisoft-Titeln die Welt(en) und das sich darin bewegen keine Faszination ausüben sondern nur durch Stats wie Größe oder Anzahl an Planeten oder Stunden an Spielzeit usw. glänzen wollen dann ist es halt einfach nur Arbeit und kein Abtauchen in eine andere Welt und somit langweilig. Ein Beispiel einer sehr gelungen, authentischen Open World in die man trotz einiger Verbesserungsmöglichkeiten komplett abtauchen kann und höchstens AA ist, ist mMn. die von Kingdom Come Deliverance, die leider im Podcast keinerlei Erwähnung fand.
Aber dann kommen trotzdem immer so Meisterwerke wie "Zelda Tears of the Kingdom - Elden Ring - Red Dead Redemption 2" oder gute Spiele wie "Ghost of Tushima - Spiderman 2 - Cyberpunk 2077 (gepatcht)" oder ältere Titel wie "Skyrim - GTA 5 - The Witcher 3"
Morrowind ist der Inbegriff der open World... Da war man wirklich frei dort musste man Die Texte lesen um zu wissen wo man hin muss. Da gab es keine Karten marker und das wichtigste ist man konnte jeden npc umbringen.... Wie oft 8ch Morrowind neu anfangen musste weil ich irgendwann im Spiel wichtige Personen gedownt hab und die waren dan halt weg selbst story Charaktere konnte man aus dem Spiel entfernen das ist Mega gewesen oder Suikoden II war auch ein richtig tolles open World Spiel mit einer Phantastischen Story und meines Erachtens hatte final fantashy cronickels auch ne open world oder Spiele wie ff7 9der ff8
Aktuell bin ich auch der Meinung das die open world Spiele sich zurück entwickeln so langsam
An gothic 2 kam mir "kingdom come deliverance" gut ran.
Irgendwie eine glaubhafte Welt.
Ich zu schwach für banditenlager, also nachts dahin, wo die meisten schlafen und dann ninja mäßig das Lager gekillt.
Bei Skyrim sind Musik, Artwork, Ambiente und Steuerung auch einfach genial. Gameplay und Quests fand ich nie so Bombe, aber die Spielwelt fühlt sich einfach unheimlich gut an. Elden Ring ist zu 90 % ein Game-Design Meisterwerk und auch noch kreativ. Ubisoft und Bethesda sind verdorben und brauchen göttliche Hilfe.
Steile These:
Eine perfekte Story ist mehr wert, als jedes Open World.
Siehe Mass Effect: Keine Open World in dem Sinne, sehr viele Schlauchlevel, perfekte Story - Immer noch eines der besten RPGs aller Zeiten (mit Ausnahme von Andromeda - wo die Open World wieder rein kickt)
Das Format ist echt cool!! Euch mal ungestripted und emotional zu sehen und hören. Da merkt man richtig wie ihr das Thema Gaming lebt. 👍
Jaa Géraldine! Gib uns den Oblivion-Podcast! Gerne auch so 180min lang 😊😊😊
So bis Sekunde 16 habe ich kurz gedacht das jetzt ein, von Géraldine gesprochenes, ASMR Video kommt. 😊
Wäre als Podcast vielleicht eher nicht so passend, aber ich hätte es gefeiert.
Wenn Reisen zu teuer ist, dann braucht es eine gute Open World
Bin schon sehr gespannt auf den Oblivion-Podcast!
Ich glaube das Spiele in der Zukunft mithilfe von AI eine sich laufend stark ändernd open Wolrd generieren um mehr Abwechslung und Details zu schaffen.
GTA 9
Rockstar dropped nur noch ne Story Datei.
Den Rest übernimmt ne Ki nach eigenen Schlagwörtern 😃
Witcher 3, Skyrim, Enderal, Fallout, BDO und ESO sind für mich persönlich die besten Open World Spiele bis heute.
Auch wenn es einige Zeit gekostet hat und mit allerhöchsten Dank an alle Modder. Als VR Enthusiast ist für mich ein Skyrim VR mit Mods das mit großem Abstand beste und immersivste Spielerlebnis überhaupt. Eine große real anmutende Welt mit intuitiver natürlicher Steuerung und vielen Freiheiten. Hier können sich viele Studios eine gute Scheibe abschneiden. Nochmals vielen Dank an die Modder, da sind schließlich auch unzählige Stunden Arbeit investiert worden. Da mag man Publischer anprangern, so viel Arbeit ist unter dem Zeitdruck oft realistisch betrachtet dann doch nicht bis zum Release möglich. Gerade bei unseren Mamutanforderungen an eine Open World.
Ich habe zig Rollenspiele gespielt. 80% der OpenWorld Dinger hab ich nicht geschafft durchzuspielen. Ich finde das Storytelling einfach schwierig, man verliert sich einfach zu oft, rennt durch die Gegend und die Inszenierung ist meist nicht gut genug im Vergleich zu kleiner gehaltenen Games (Cyberpunk, GTA und Witcher 3 mal ausgenommen, wobei auch Witcher sich ziehen kann). Spiele wie MassEffect, Dragon Age 1 und 2, BG2-3, Three Kingdoms, Persona 5 etc ohne Open World halten mich jedenfalls viel besser bei der Stange weil diese einfach fokussierter sind und mehr Ressourcen in die cineastische Inszenierung gesteckt wurde.
Mein Wunschtraum für Openworld wären Fraktionen, die ihre eigenen Ziele verfolgen, auf den Spieler reagieren und man durch Interaktion mit ihnen eine persistente Welt verändern kann. Wird sich aber, ohne einen entsprechenden Sprung bei der KI, vermutlich nicht umsetzen lassen.
wird seit 2012 entwickelt ... nur keiner will's hören --> SC
Spiele wie Stalker - Clear Sky und Call Of Pripyat hatten das schon in Ansätzen vor Jahren mit eingebaut.
Wird schon sehr viel mit einprogrammiert.
Eher beschränkt man aber dann die Möglichkeiten..
Ich bin spät in die OWs eingestiegen: Mit Horizon Zero Dawn. Das Spiel holte mich mit Charakter, Humor, der Welt, der Geschichte und dem Kampfsystem voll ab. Elden Ring und aktuell BG3 motivieren mich ebenfalls sehr. Horizon Forbidden West war dagegen eine einzige Quälerei, da sie es vollgestopft haben mit allem, was im ersten Teil fehlte. Es war nun alles voller Loot, Erkundungen ergaben weiteren sinnlosen Loot, man wurde mit Waffen überschwemmt, die man natürlich immer aufrüsten "muss", wofür man überall auf der Welt verstreuten Kram suchen musste, die Arena-Kämpfe ergaben weiteren Loot usw. Aktuell stecke ich im DLC fest und habe keine Motivation mehr. Ich habe sogar vergessen, was der Sinn meiner aktuellen Mission ist 😂.
Wir brauchen besseren Open Worlds. Und bitte auch Open Worlds, bei denen die Entwickler den Mut haben, mir als Spiel einfach die Welt zu schenken. Lasst mich doch in Horizon einfach mal durch die wunderschöne Welt laufen, ohne dass ich ständig angegriffen werde 😃.
Was meiner Meinung nach in Open Worlds noch starkes Verbesserungspotenzial hat, ist das Erinnern der Welt an die Handlungen und Errungenschaften des Spielercharakters. Das reißt mich halt immer stark aus der Immersion, wenn du grad den krassesten Dungeon gecleart hast und in der heftigsten Rüstung rumläufst und dann kommt ein Bandit und sucht Stress oder so. Auch die Art der Quest sollte sich je nach Spielfortschritt verändern. Es ergibt halt keinen Sinn, dass die Oma Pumpelmus den Meister der Magiergilde bittet ihrem Enkel einen Brief vorbeizubringen. Vielleicht stört nur mich das so krass, aber das könnte man doch sicher immersiver gestalten.
Der Film Starship Troopers war legendär ... stehe kurz davor mir das Spiel zu kaufen ...
Hey, du must schon sagen wann wir die Augen wieder aufmachen können 😉
Storytelling und Dialoge; The Witcher 3, Cyberpunk 2077, Horizon Zero Dawn und Forbidden West und God of War (2018) + Ragnarök haben Grossartiges Storytelling und Dialoge...
Ich glaube teilweise gibt es auch einfach zu viele Open World Spiele. Also wie lange braucht man für ein Modernes Open World Spiel wenn es gut ist? 3-6 Monate? Und wenn jeden Monat mindestens 2 Open world Spiele rauskommen, gehen halt die weniger guten unter.
Wenn die Leute Openworld müde sind, dann bestimmt wegen der Quallität der offenen Spielwelten die wir bekommen haben! Eine offene Spielwelt benötigt eine gewisse Tiefe um einen wirklich abzuholen. Diese wird für gewöhnlich durch einer guten Lore/Geschichte in kombination mit guten Landschaften und Örtlichkeiten, Interaktivität und einem gewissen Eigenleben erreicht.
Deswegen sind Spiele wie Oblivion und Skyrim so gute Spiele mit offener Spielwelt! Die Welt ist halt der "Star" in jedem TES Spiel! Sie haben außerdem eine sehr große Hintergrundgeschichte mit sehr viel Lore die man überall wiederfindet. Da macht es dann auch weniger wenn die Hauptgeschichte nicht die beste ist obwohl es schon wünschenswert wäre wenn sie da wieder besser werden. Dafür hatten sie halt immer richtig geile Fraktionsquestreihen. Darüber hinaus soregn Tagesabläufe der NPC's und die unterhaltungen und interaktionen der NPC's untereinander zu einem gewissen eigenleben der Welt. Und wenn dann noch den interaktiven Teil ansieht, ergibt sich ein großes ganzes. Du kannst nicht nur gegen die NPC's kämpfen, sie bestehen und mit ihnen reden du kannst auch mit extrem vielen Gegenständen in kombination mit den NPC's interagieren der klassiker Eimer über den Kopf. Du kannst dich ihren Fraktionen anschließen, sie heiraten, dir ein Haus kaufen und so teil dieser Welt werden. Ja natürlich ist das alles ausbaufähig! Und ich würde mir wünschen das sie es ausbauen. Aber mit Blick auf Starfield was halt in so vielen Punkten schlechter als Oblivion und Skyrim war, graust es mir schon vor The Elder Scrolls VI!
Nicht desto trotz wünsche ich mir weiterhin gute Openworld Fantasy RPG's die ich in meiner Freizeit ein zweites Zuhause nenen kann. Seit Wicher 3 Blood & Wine gab es da nicht mehr wirklich was für mich das mich richtig abgeholt hat. Aktuell muss ich mich halt mit zweit und drittklassigen Produktionen zufrieden stellen... Leider!
Man sieht doch alleine daran das die besten openworlds in letzter Zeit z.b. EldenRing und BaldursGate waren, das man anderes riskieren muss und das wird belohnt solange man das mit leidenschaft macht und durchzieht bis zum Schluss.
Hi, darf man die Bachelorarbeit eigentlich irgendwo lesen. Würde mich wirklich interessieren. Ganz tolles Video.
Wenn ich an eine gelungene Openworld denke, habe ich nur RdRd
2 im Kopf.
Bei Nightingale hätte ich mich fast verloren (zu der Frage von Min. 20) aber durch diese Grindy Mechaniken fängt man schlichtweg doch wieder an zu realativisieren und von a nach b zu hechten, Punkte abzuklappern. Weil das Missionsdesign so ist.
PS: Ich glaube jemand hat Gefühle für Martin
Super Podcast! Danke an Euch beide ✌
Ich stimme dem Video voll zu, dass eine Open World einen Weg finden muss, mich für diese Welt zu begeistern. Sie muss mich auf gewisse Weise natürlich in Ihren Bann ziehen und die Mechaniken dürfen nicht nur Mittel zum Zweck sein. Für mich bedeutet dies aber auch, dass das Empfinden für eine Welt stark von den persönlichen Vorlieben und letztendlich auch vom Alter und bisherigen Spieleerfahrungen abhängig ist. Ich bin jetzt 50 Jahre und mochte Oblivion als stimmige Fantasy Welt sehr. Gangsterwelten wie GTA oder Cyberpunk 2077 sind nicht mein Fall, bin aber überzeugt, dass diese großartige Spiele sind. Die Faust aufs Auge trifft bei mir das Setting und der Stil von Starfield. Dieses hält mich nun schon 500 Stunden in seinem Bann und ich denke mir noch immer, wie verdammt gut dieses Spiel ist! Lustiger Weise habe ich sogar eine völlig konträre Meinung zu den Eindrücken. Starfield lässt mir in vielem mehr Möglichkeiten die Welt immersiv zu erleben und ist für mich alles andere als ein Schnellreisegenerator. Hier denke ich bin ich aber auch mit einer anderen Erwartungshaltung in das Spiel gestartet und selbst dann war mein Ersteindruck von altbekannten Mechaniken aus Skyrim getrübt. Auch klar ausgesprochen, Starfield hat so einige Mängel und Unzugänglichkeiten. Auf der anderen Seite bietet es aber auch viele der angesprochenen Wünsche wie sinnvolle Gespräche zwischen unbeteiligten NPCs, kleine menschliche Geschichten und eine Lore welche die Hintergrundgeschichte nicht platt aufsetzt sondern mit aktuellen ethischen und politischen Fragen zum Nachdenken anregt. Ich persönlich komme nicht umhin, ständig über Starfield reden zu wollen. So komme ich auch auf ein Fazit aus dem Video zurück. Eine Open World sollte nicht versuchen es Allen recht zu machen. Wir sollten dann aber auch nicht erwarten, dass uns jede Welt abholt. Wir müssen den Spielen den Freiraum lassen Ihren Fans zu gefallen und ihnen Spaß zu machen.
Ich hätte gerne wieder immersive UND systemische Open worlds. Meine beste Erinnerung an Skyrim ist, dass ich auf meiner Farm (gemoddet) Wachtürme, Wachen usw. gebaut und rekrutiert habe und dann 2 Drachen angriffen. Einer nutzte bei geringem Leben seine Kraft um die Tageszeit umzudrehen (Tag zu Nacht) und der andere übernahm die Kontrolle über die umliegenden Tiere und hetzte sie auf mich. Also griffen mich plötzlich meine eigenen Kühe an. Das war der Hammer und der Grund warum Starfield für mich derart uninteressant ist.
Die zweitschönste Erinnerung ist, als ich in einer Stadt war und ein Drache alle in Wachen in Werwölfe verwandelte... Dass ich das nicht überlebt habe wird hier nicht weiter verwundern aber mein Grinsen war in Stein gemeißelt. Leider überlässt Bethesda es den Spielern ihre Systeme zu verbessern, statt selbst kreativ zu werden.
Ja, die Bethesda-Spiele sind ohne Mods ziemlich mittelmäßig und 08/15. Skyrim hat zusammen mit Fallout New Vegas mit die besten Mods von allen Spielen (Doom 2 mal ausgenommen).
Mein Wunsch for Elder Scrolls 6 wäre, die zentralisierte Modverteilung wieder aufzugeben - das hat im Grunde die ganzen Communities vernichtet. Elder Scorolls Construction Set ist das eigentliche Game.
Open world ist für mich zum Flex-Tape Meme verkommen. WTF will ich mit Open World in einem Diablo???
Sacred 1 und 2 haben damals gezeigt, dass das ziemlich gut funktionieren kann.
@ledaniel naja sacred hat sich aber nicht groß wie eine open world angefühlt, da man so gut wie nie zurück musste, es war quasi nur eine open world die man durchläuft von a nach b und dann nach c und dann d usw.... halt ohne ladescreens.
Last Epoch zeigt zur Zeit wie man es besser machen kann. Statt auf Open World, Live Service und Co. zu setzen, macht man einfach was die Spieler wollen. Es ist ein Spiel von Gamern für Gamer und definitiv das bessere Diablo. Leider leiden zur Zeit unter dem massiven Ansturm die Server des kleinen Entwicklers. Aber das zeigt auch wie beliebt es ist.
16:45 habe bei ve echt auch das problem einerseits wird mir nach 30 min übel aber das wurde wohl weggehen nach einer weile aber bis ein game gestartet ist geht halt gefühlt zu lange.
Es ist halt ein Riesenunterschied ob ich 10 bis 20 Spiele im Monat/Halbjahr spiele (wie die Redaktion jedes Gamemagazins) oder nur 3 bis 5 in einem Halbjahr oder Jahr. Da verändern sich die Bedürfnisse radikal. Verstehen kann ich die alljährliche "Open World-Krise" schon, aber langsam wäre eine neue Ausrichtung der Kritik wohltuend
Die nächste Stufe ist Star Citizen als open sun system und später open galaxy system, mit eye tracking, head tracking, face over ip (Lippen und Augen bewegen sich was die WebCam von dir sieht) und Voip, Du kannst irgendwo auf einem Mond oder per EVA irgendwo im Weltraum laufe/rumtreiben. Du schmeißt deine Waffe irgendwo auf einem Mond auf den Boden und solltest di Glück habe und wirklich irgendwann auf dem selber Server kommen , ist sie da noch. Du kannst nahe eines Planeten oder Mondes aussteigen und von der Gravitation erfasst werden und ewig Richtung Boden fallen. Oder ein Gruppenmitlglied versucht dich mit einem Schiff mit offener Ladeklappe zu "fangen" und zu retten. Du kannst zerstöre Schiffe im Weltraum nach nach einem Kampf gegen Spieler oder NPC wenn sie im soft death state sind betreten, Waffen und Schiffskomponenten abbauen. Die Leichen der NPCs oder Spieler im Schiff zu looten oder die Frachtboxen klauen. Du kannst mit einem Towing Schiffe (auch NPC Schiffe mit speziellen Skins) im Soft Death State (auch Quest Schiffe) wegbringen von der Position zu einem Landing Pad und reparieren und dann nutzen bis man auslogget. Wenn es ein kleines Schiff ist, kann es auch in einem grossen eigenen Schiff mit genug Platz geparkt werden und wenn das grosse Schiff dann in einem Hangar gestored wird. Wird das grosse Schiff in einer Tage späteren Spielsession gerufen ist das kleine Schiff immer noch da. Natürlich können Spiel wie früher in "X-Wing" oder "TIE-Fighter" disabled werden und auch gekapert werden.
das Problem ist das alle Gamer es immer größer, besser, weiter wollen.
...ja klar, das Problem sind die Gamer (TM)...
Das Problem ist, dass wir uns in den letzten Jahren viel zu oft mit Müll abspeisen haben lassen. Es ist nichts falsches daran, mehr Qualität zu erwarten.
Keiner schreit nach größer, besser, weiter, wenn das Spiel geil ist.
@@AverageTESEnjoyer5783 Nach einem guten Spiel eines Enwicklers kann das nächste nur entäuschen
@@Goten89 ziemlicher Blödsinn. Es gibt genug Entwickler, die seit Jahren nur ausgezeichnete Spiele abliefern.
@@AverageTESEnjoyer5783 sobald es nicht so gut wie der Vorgänger ist dann ist es für die meisten eine Enttäuschung
Wenn Piranha Bytes mit 30 Mitarbeitern und ohne Motion Capturing Double A ist, dann versteht keiner mehr Spiele-Entwicklung. Also die Geraldine-Formel. Triple A = 300 Mitarbeiter + X, Double A = 30 Leute ohne Infrastruktur und Single A = 3 Männchen im Hinterhof. Macht Sinn. ;) In der Filmbranche ist man da klarer und sagt A-Movie und B-Movie, das wäre ehrlicher zu Piranha Bytes und mit B-Ware sind die noch bestens bedient. :) P.S. Waren die noch bestens bedient!
Die letzten gute Open Worlds, in denen ich gespielt habe war definitiv RDR2 und CP2. Alles andere war definitiv nicht erträglich oder einfach nur langweilig. Ubisoft konnte mich noch nie überzeugen. FarCry 5 war noch ganz gut
Sehr geil gewesen! Auch sehr sympathisches team. Und jeder hat ein Recht auf seine Meinung.... Aber elex 2 war kein schlechtes Spiel??? Ernsthaft? Puh xD
Open World liebe ich prinzipiell. Grad Welten wie in Rdr2 wirken halt sehr organisch. Und genau da können viele Open Worlds nochwas lernen. Ich denke, die Entwicklung muss wieder Richtung Story und Glaubhaftigkeit der Welt gehen
Hab schon noch Bock auf Open World, mich stört meist nur die belanglose Beschäftigung..wenig spiele schaffen es, wie zb eldenring oder Zelda meinen Entdeckersinn zu wecken
Von open world in n paar Jahren erwarte ich schon für jeden spieldurchlauf eine
veränderte open world und npc's mit ausgereifter ki, die auch während dem Spiel die Story schreibt.
Was ist das für ein Spiel bei 25:00?
immortals fenyx rising
mir hats gefallen, auch wenn der humor stellenweise echt fremdscham ist
geht in die richtung wie zelda breath of the wild (nur halt nicht so gut wie zelda)
@@Desnogall Vielen Dank!
Mh also als VR user muss ich teilweise zustimmen, teilweise dagegenhalten. In der Tat hat die Aussage dass Spieler faul sind einen wahren Kern, und wenn ich Abends nach der Arbeit noch was spielen möchte, dann ziehe auch ich VR Spiele vor welche man auf dem Sofa spielen kann, aber diese gibt es für VR eben auch. Dann sind es aber meist Platformer wie Moss, Lego Bricktales, oder Puzzlegames und Social VR. Bei first person shootern oder "Open World" RPGs wo es wirklich um eigene Aktionen geht da macht das Spielen im Sitzen natürlich weniger Sinn. Man will ja selbst die Waffe halten, das Schwert führen, die Granate schmeißen oder die Wand hochklettern.... bei VR geht es ja gerade um diese Immersion. Das macht es dann auch so schwierig solche Spiele dann nochmal am PC zu spielen, wo man mit WASD und Maus steuert und zusieht wie der Charakter vorgefertigte Animationen ausführt und man eine epische Welt in 2D vor sich hat, die man aber nie betreten kann.
Da kommen dann auch die Haptic Westen zum Einsatz die eben für Enthusiasten nicht nur Treffer spürbar machen, sondern auch Sound, Schockwellen von Explosionen, Schwerthiebe, Trinken von Potions, usw. Das was für euch die rasante Entwicklung von 3D Spielen in den 90gern und Anfang 2000dern war, das erleben VR GAmer in den letzten Jahren. Eine unglaubliche Fülle an Experimenten, Technologien, verschiedenen Genres und immer neuen Features und Möglichkeiten. Damit ist VR eben nicht nur eine Peripherie (auch wenn reine PC VR und PSVR Headsets noch als solche funktionieren) sondern eine eigene Geräteklasse, ein eigenes Medium (Quest3, AppleVision, Pico..) die ein eigenes Ökosystem mitbringt.
Aber man muss eben sagen dass VR Spieler eben nicht die klassischen Hardcore gamer sind und man da nicht die selben Maßstäbe ansetzen kann.
Jou, ich kann mich noch an's erste GTA erinnern, dass hat mich schon fasziniert, dass ich überall in der Stadt frei rummfahrennkonnte! Tja, bin halt alt...😅
Es gibt noch so viele technische Aspekte, wo Spiele sich noch massiv verbessern können/müssen: Dynamische Beleuchtung und Reflektion, Animationen, dynamische Zerstörung, KI...aber ja Polycount und Texturen sind aktuell auf einem Niveau, bei dem man keine großen Unterschiede mehr sehen wird, wenn die Zahl höher wird.
Ich würde mir eine open world wünschen in die ich nicht reingeworfen werde und hunderte Symbole zum aufdecken auf mich warten sodass sich die Welt direkt nach Arbeit anfühlt sondern ich hätte gerne eine open world die mir vom Spiel aktiv präsentiert wird!
Heißt ich muss nichts selber entdecken sondern das Spiel nimmt mich mit seinen Haupt- und nebenquests an die Hand und bringt mich mit individuellen spannenden Geschichten über deren Storys in jeden Teil der oben world und präsentiert mir über die quests nach und nach jeden interessanten Ort den die open world zu bieten hat.
Zudem nehme ich durch mein Handeln und Entscheidungen Einfluss darauf wie sich die Welt verändert, wie sie mit erzählerich präsentiert wird und wie alles in der Welt auf mich reagiert 😊
Wenn ich weiß das die storyline mich zu jedem spannenden Ort in der open world bringt, dafür sorgt das ich alle sammelobjekte finde und generell nichts verpasse dann würde damit für mich das fomo Gefühl entfallen und ich könnte mich einfach viel besser in das Spiel und die Welt fallen lassen weil ich weiß das mich das Spiel über die Story und spannende Geschichten zu allem bringen wird was interessant ist 😊
Für mich persönlich das beste open World Spiel was ich gespielt hatte war Witcher 3.
Red Redaktion steht noch auf meiner Liste.
Hoffen wir alle, dass gta6 der nächste schritt von gta4 sein wird.
❤ für euch! Ihr habt das Thema Konstenz vergessen. Das ist für mich ein wichtiger Punkt für eine glaubhafte Open World. Nebenbeschäftigungen, wie Tennis spielen in GTA, sind ja sofort danach wieder vergessen. Es fehlen Interaktionsmöglichkeiten bei denen man etwas tut, das irgendwann später zu dir zurückfindet. Und Geschichten, über die man einfach so stolpert. RDR2 ist mein liebstes Beispiel für ein Spiel, bei dem mir das Umherschlendern, auf Leute treffen und spookige Dinge entdecken mehr Spaß gemacht hat als die Story. OWs haben sich grafisch hervorragend entwickelt. Die Möglichkeiten dazu aber kaum. Darum empfindet man subjektiv wahrscheinlich eine Verschlechterung...
Es gibt überall mal Flaute :D Das Spiel war halt n Griff ins Klo. Es wurden aber auch schon andere "OpenW" Spiele zerrissen, an denen ich mächtig viel Spaß und Spielstunden hatte und deren Atmosphäre mich in den Bann zog: allen voran ME Andromeda. AC Origins & Odyssey waren dem entgegen vielen AC Fans zu OpenW. Und TDU 2 wurde damals ebenfalls oft bemängelt. Alles Spiele mit über 200h bei mir.
Das Piraten Setting ist natürlich begrenzt und da hätte man durchaus "fähigere" Leute dran setzen sollen. Geliefert wurde statt dessen ein "Clicker" Spiel... Vielleicht hätte man sich lieber vom Urvater der Piratenspiele - Sid Meyer's Pirates - inspirieren lassen sollen. Unzählige Stunden hab ich darin am C64 verbracht
Es gibt genres die in der Entwicklung abgeschlossen sind. Wie rennspiele, beat n ups, Sportspiele. Was soll man da noch anders machen? Freue mich natürlich trotzdem wenn es da etwas neues zu entdecken gibt.
In Sachen racing games geht noch sehr viel!
Entweder mehr in Richtung realer oder auch mal weg von uns bekannter Physik und Bezug auf Weg und Zeit
Im Sport sowieso
Zum weltweit größten ballsport haben wir zwei regelmäßige Ableger, die im groben Kern gleich sind..?!
Arcade fussball der sich nicht so erst nimmt braucht keine Lizenzen und es wird ne Menge Potenzial verschenkt
Was mir in Spielen heutzutage fehlt, ist der Sense of Wonder and Exploration, also dass man in die Welt eintaucht, erlebt, erkundet und entdeckt und sich dabei fühlt, als wäre man der erste, der es hat. Wie ist es aber stattdessen? Trilliarden von Questmarkern, Waypoints, alle interaktiven Objekte eingerahmt und markiert mit kleinen Fähnchen und Blödsinn. Und dann kommt noch dazu, dass quasi zu Release eines Spiels bereits unzählige "Reviews" (also RÜCKschauen auf ein gerade erschienenes Spiel) erscheinen, als wäre das Spiel schon im fünften Jubiläum (ich hab es noch nichtmal installiert und andere haben den Endboss bereits hundertmal geschlachtet, um neue Strategien zu entwickeln), es sind bereits alle Secrets, Eastereggs und Items entdeckt, man wird mit Guides totbombardiert, wie man seine Klasse zu leveln hat, damit man auch ja die maximal möglichen Stats hat und Speedrunner nehmen das Game auseinander als hätten sie es entwickelt. Das ist doch irre. Wenn ich das mal vergleiche mit früher, z.B. bei Gothic 2, wo man noch mit Freunden gesprochen hat, um sich über die neuesten Höhlen auszutauschen oder ob der andere schon die geheime Truhe hinter dem Wasserfall entdeckt hat oder wie gut er zurechtkommt mit irgendwelchen Gegnern, etc., dann werde ich eine Mischung aus nostalgisch und wütend.
Und deshalb schaue ich mir kaum noch Previews (und noch viel seltener Reviews) an und vermeide den Hypetrain, so gut es geht, um das Entdecken und Erkunden auf eigene Faust wiederzubekommen. Ich spiele auch kaum irgendwelche Spiele, die mich mit Markern und Questicons zuschei*en. Hat es uns damals in Gothic geschadet, nicht zu wissen, wo man hin "musste"? Nein. Weil man nirgends hin musste, sondern frei entscheiden konnte und nichts vorgegeben war.
Ich habe mich schon oft geärgert wenn ich einen Char verskillt habe oder irgendwas vergesse und dann ewig weit zurückrennen muss. Von daher ist die Versuchung groß sich "mal eben kurz" einen Guide anzusehen oder ein paar Tipps zu holen. Ich will das soweit wie möglich nicht aber ich kann nicht sagen, daß ich es nie getan hätte.
Ist man dann als Streamer oder UA-camr nicht bei den Ersten dabei die das Game vorstellen verliert man Klicks/Views oder was auch immer. Es ist schwierig geworden weil die Leute nicht mehr staunen.
Also ich warte noch auf die VR Brille oder Technik die mich "Sword Art Online" spielen lassen ;)
Nicht unbedingt die Schuld von Gamestar aber das Bild sieht ohne UA-cam Premium im Vollbild echt aus als hätte ich Sand in den Augen XD
Danke für eure Arbeit
Open World hat den Nachteil, dass es zu häufig nicht lohnt, an bereits besuchte Orte zurückzukehren. Man klappert etwas ab und zieht dann weiter. Wie schön fand ich es in Gothic 1 & 2, in jedem neuen Kapitel nochmal die Lager und Städte anzusteuern. Was hat sich verändert? Welche Quests sind jetzt neu verfügbar? Was kann ich jetzt machen, was vorher nicht ging?
Ich Liebe Open World Games. Meine Perlen sind: The Witcher 3, Cyberpunk 2077, Horizon Zero Dawn und Forbidden West und Elden Ring, AC:Valhalla, GTA5, Zelda BotW 1+2, RDR 2, Batman Arkham Knight... Die Open Worlds Machen mich sehr sehr Glücklich, vom Setting und vorallem der Story, sind es für mich die Meisterwerke. Und vorallem Ubisoft macht mich als Open World "Produzent" auch sehr Glücklich... Bis auf das Verdammte Skull & Bones. Ich hasse es nicht, es macht Spass, aber es ist kein Fertiges Spiel und es fehlt sooooo vieles dort drin :(
Also, ich muss echt sagen, Ubisoft hatte mit AC Odyssey meiner Meinung nach den Nagel auf den Kopf getroffen. Die Balance zwischen einer riesigen, aber nicht überwältigenden Open World, gepaart mit einem Schiff für die Navigation, war einfach top. Dazu noch eine Story, die sich sehen lassen konnte, besonders die Präsent Story, die super weitergeführt wurde. Aber dann kam der Wikinger-Teil... Mann, der war einfach zu viel des Guten. Die Welt war so groß, dass es sich mehr nach Arbeit als nach Spiel anfühlte, und die Story? Naja, nicht wirklich überzeugend. Genau das ist das Problem, das ich in den letzten Jahren bei den Games sehe: zu große Welten, die irgendwie leer wirken, und eine Story, die nicht mitzieht. Ich mein, wer will schon 1 Stunde verschwenden, nur um von A nach B zu kommen, besonders wenn die Story nicht mal fesselt? Bei der Story-Qualität sehe ich definitiv einen Abwärtstrend in den letzten Jahren. 🤷♂️
Naja. Odyssey war einfach viel zu unfokusiert. Kein einziges Feature hat richtig Tiefgang. Alles bleibt oberflächlich und langweilt nach ein paar Stunden.
13:00 also ich finde, es gäbe schon noch einiges an guten Sachen zu entwickeln. Ghost Recon Breakpoint z.B. in gut. GTAs in sämtlichen Ländern, LoTR Open World, etc. Innovativ wäre da einfach schon ne gute Open World.
Wildlands 2 würde ich 100% mehr fühlen!
36:53 und Bethesda so frei nach dem Motto: "Das Ziel ist das Ziel", als hätten sie einen der banalsten Grundsätze des Lebens vergessen.
Schöner Talk von Euch Beiden, vielen Dank 😊
Ich denke, ein entscheidender Faktor ist auch die Größe bei Open Worlds. Wenn ich 600 Quadratkilometer habe, die total armselig gefüllt sind, macht das Spiel halt auch keinen Spaß. Lieber etwas kleiner, an jeder 5ten Ecke was zu entdecken und eine dichte und schön gestaltete Atmosphäre.
Dimi dürfte gern öfters im Talk auftauchen.
Ich war in Zeiten von RDR2 so verdammt Open World müde. Dann kam dieses Meisterwerk und legte die Messlatte so hoch, dass bisher nichts auch nur ansatzweise da ran kam (Elden Ring auf seine Art schon). Davor und danach hat sich keine Welt mehr so lebendig gefühlt, die scheinbar auch ohne mich funktioniert.
Ansonsten haben mich Spiele wie Morrorwind, Oblivion, (Mario 3D) Gothic 1&2, Mafia, GTA2 etc geprägt. Fun Fact: als Kind der 80er (Baujahr 79) haben wir uns damals zu c64 etc Zeiten unsere Open World immer im Kopf konstruiert. Ich kann mich noch an einen simplen Motorrad Racer erinnern, den man zu zweit spielen konnte. Wir haben auf dieser kleinen Strecke immer so getan, als ob wir zur Arbeit fahren, zum Einkaufen etc etc.
Ja ja, zur Arbeit fahren, welch ein Traum 😄
@@tobik2627ja, so naiv und unverbraucht waren wir damals noch... 😅
Hochinteressantes Thema, zu dem ich mir auch schon viele Gedanken gemacht habe, weil ich Open World an sich liebe aber auch das Gefühl habe dass sie schlechter werden - meine drei Hauptgründe dafür sind:
1. Filler und Wiederholungen: Es ist nicht verkehrt einen Sammelquest zu haben für den man auch mal 100 Elemente über ein Spiel sammeln musst.
Gleiches gilt für Quests wo man irgendwelche generischen Lager befreit und Polizeirufe abarbeitet von denen durchaus auch ein paar cool sind, aber nicht wenn sie einfach nur dazu dienen die Welt zu füllen oder eben Dungeons in die es sich nicht mehr lohnt zu gehen weil sie eh alle das gleiche sind - das ist als würde man eine Welt mit verpackten Geschenken zuspammen wo aber in allen nur kratzige Wollsocken in verschiedenen Farben drinnen sind...
2. MMORPG-Elemente: Respawrende generische Gegner, Grind und wiederholbare Quests mögen für MMORPGs notwendig und Sinnvoll sein, da spielt man dafür aber auch mit anderen - für Singelplayergames ist das hingegen im Grunde nur Punkt 1. in Schlimmer (oh, du hast nicht Dutzende Sammelquests und generische Dungeons die sich nicht lohnen - du hast jetzt Unendlich viele - Muhahaha... ...wer denkt sich bitte sowas aus?)
3. Schrottloot - das wurde irgendwie aus ARPGs und Lootschootern übernommen - aber Zufallsdrops fühlen sich in S-RPGs nicht belohnend an (insbesondere wenn man weis welches Item man will und damit den ganzen schrott nur zum Händler trägt) - ja man muss halt sinn volle Belohnungen einbauen aber das wäre an sich nicht schwierig, auch bei größeren Spielwelten und die Lösung sind eben keine RNG-Lootboxen sondern eine Modulares Ausrüstungssystem, was dann eben die guten und nicht die generischen Sammelquests sind und wo ich im Idealfall meine Ausrüstung nicht alle 5 Level wegwerfen kann weil das neue Schwert nun besser ist sondern sie eben immer weiter geupgradet werden und ich hier nicht nur über die Reihenfolge sondern auch in welche Richtung es sich und mein Kampfstiel entwickelt entscheiden kann und dadurch eventuell dann auch schon wieder eine Entscheidungshilfe habe was ich als nächstes mache, weil es eben keine Zufallsdrops sind für die ich stundenlang Grinden muss, sondern es eben die benötigte Zutat an genau einer stelle gibt und ich dann auch entscheiden muss sie zu verwenden meine Waffe größer zu machen, ich sie alternative aber auch für meine Rüstung verwenden oder gegen ein Haus tauschen könnte an welches ich auf anderen Wege, wenn überhaupt, eben nur durch Zugeständnisse an anderer Stelle kommen könnte, was dann aber eventuell dien Prinzess*in sauer macht so das ich sie/ihn nicht heiraten kann usw.
Ich denke nicht das die Storys das Problem sind sondern das so ziemlich alle Spiele maßgeblich von der Story getragen werden müssen, da sie sonnst nichts haben was motiviert. Die Storys früher waren auch nicht besser (ob man nun Sumpfkraut sammelt oder Weltenherzenharz), der Punkt ist eher das man sich nur noch auf Story konzentriert. Sämtliche Mechaniken wurden runtergefahren, man Schwimmt im Geld nach kürzester Zeit, man muss sich nichts mehr Erarbeiten, gebiete und Gegner werden Angepasst, sammeln wird durch ne menge Müll nur noch lästig, egal was man macht es hat keine bis kaum Auswirkungen und alles wurde irgendwie generisch.
Welchen unterirdischen 5 stöckigen Tempel meint sie bei Eldenring? Kenne ich den? Ich stehe gerade irgendwie auf dem Schlauch. Ich hab doch alles gesehen? :D
Super spannender Talk! Das war genau mein Thema und ihr habt da echt tolle Punkte genannt, über die man prima reflektieren kann :)
1:04:50
"Ich habe so viele ältere OpenWorlds gespielt... GTA5, Fallout 4, ..."
Ich bin ein wenig perplex, aber ja, das sind mittlerweile ja "alte" OpenWorlds. Für mich wären das die Beispiele, wo "neue" OpenWorlds sehr gut funktionieren....
...
Ich werd alt. :(
Ich mag Open Worlds, selbst wenn sie leer sind, vielleicht besonders wenn sie leer sind. Immerhin sind meine absoluten Lieblingsspiele Botw und Elden Ring. Vielleicht muss Open World für mich gutes Environmental Storytelling haben und mich „allein“ lassen. Vielleicht ist das der Punkt bei mir. Bin mit Ubisoft und Bethesda Open Worlds nie warm geworden.😅
Ich persönlich liebe VR. Half-Life Alyx war für mich eine der prägendsten Gaming Erfahrungen der letzten Jahre. Das nächste Elder Scrolls würde ich am liebsten direkt in VR spielen wenn es so gut umgesetzt werden würde wie Alyx.
Sollte ja zumindest bei Skyrim VR mit VIELEN Mods möglich sein. Ich hab dann aber irgendwann aufgegeben, weil alleine die Modzusammenstellung schon zuviele Stunden verbraten hatte.