Ich bin ein absoluter Bethesda open World Liebhaber, das erste Spiel das mich so richte gefangen hat war Oblivion und es ist einfach bisher das Beste Bethesda Spiel. Auch mit Skyrim hatte ich viel Spaß und bei beiden Spielen vor dem Modden, Mods können die Spiele noch etwas besser machen aber auch ohne sind sie Großartig. Starfield war so: Man hat Gameplaytechnisch (im englischen "moment to moment gameplay") ziemlich das bekommen was angekündigt wurde und was man erwartet hat. Aber die Probleme des Spiels liegen an Dingen die sich erst mit der Zeit rauskristalisieren, die man erst über die Zeit mit der Wiederholung wahrnimmt. Und ich würde nicht sagen dass das Spiel verloren ist, mit dem was da ist kann man arbeiten und das Spiel erheblich verbessern. Man sollte die Perks von Waffen und Raumanzügen lernen können. Ähnlich wie Verzauberungen in Skyrim, damit man sich die Waffen und Anzüge so zurechtbauen kann sie zum eigenen Spiel Style passen, dann sollte man die auch in der Qualität verbessern können damit es einfach weniger nutzloses Loot gibt. Aus irgend einem Grund glauben die scheinbar so eine Looter Shooter Mechanik wäre ganz lustig und würde die Leute dazu bringen länger das Spiel zu spielen. Wenn man aber im ersten Durchlauf 20+ Stunden damit verbracht hat Gear mit vernünftigen Perks zu Grinden, bis es einfach nur boring as Hell wurde, mit einer mehr als mageren ausbeute dann im NG+ ALLES verliert und dann mit einer Mechanik konfrontiert wird das man 10x die selbe fetch Quest und damit 10x NG+ machen muss für die Space Magic.... dann verliert man schon erheblich lust daran weil der ganze Grind für nix ist... Apropos Space Magic... ein paar dieser Fähigkeiten sind sogar ganz nützlich aber viele sind zu unpraktisch und zu teuer um wirklich sinnvoll zu sein also für "Ultis" einfach viel zu schwach auf der Brust (mal ganz davon abgesehen das ich immer noch nicht rausfinden konnte was Erdverbundenheit eigentlich macht und eine Fähigkeit dessen Auswirkung man nicht bemerkt ist sinnlos). Da wäre es so viel geiler wenn man mit dem ersten NG+ einen Sternenblut Skilltree bekommen würde den man dann mit Quantumessenz ausbauen kann. Mit grundlegenden Sachen wie mehr Space Magic energie und Schnellere Laderate und mehr Reichweite für alle Fähigkeiten mit einer Reichweite und längere Dauer für Fähigkeiten mit Dauer und mehr Schaden für Fähigkeiten mit Schaden. Dann autoaktivierungen für bestimmte fähigkeiten wie während einses Gespräches ist immer Präkognition aktiv, wenn man sich geduckt bewegt wird man unsichtbar dafür zieht es halt energie so lange man sich bewegt, oder das Sonnenloser raum zu einer Welle wird die mehrere Gegner erfassen kann usw. Das bräuchte es um die Fähigkeiten wirklich sinnvoll zu machen. Dann sollte auch das Schnellwahlmenü überarbeitet werden denn das ist viel zu Klein, man muss viel zu oft ins Menü um dort dann Dinge und Fähigkeiten auszuwählen warum macht man nicht ein Radmenü an jede der 4 Richtungen vom Steuerkreuz dann hat man 4x8 Dinge im schnell menü die schnell zu erreichen sind und man kann dann in jedem einen Favoriten festlegen der bei einem kurzen Tastendruck auf das Steuerkreuz immer sofort angewählt wird. Es gibt einfach zu viel Waffen, Gegenstände und Fähigkeiten für dieses Winzige Schnellwahlmenü. Beim Schiffsbau kann man nicht selber bestimmen wo durchgänge zwischen den Elementen sein sollen, wenn man größere Schiffe bauen will ist das innere eher ein Labyrinth als gut strukturiert, mal davon abgesehen das es nur Leitern gibt und keine Rampen oder Treppen. Das hat dazu geführt das ich zum Schluss nur noch Raumschiffe aus drei Elementen gebaut habe die auf einer Ebene sind. Dann versteh ich das die Engine mit vielen einzelnen Räumen arbeitet aber wenn ich mir sowieso ansehen muss wie mein Raumschiff abhebt oder landet hätte man das dann nicht als Loading gate nutzen können? Ich guck mir lieber ein paar sekunden eine fancy animation an wie eine Tür aufgeht und mein Charakter dann durch die Tür durch geht als nen Ladebildschirm. Die ganzen zufällig verteilten Gebäude rund um einen Landeplatz herum - warum hat man die nicht Modular gemacht? Das ein solches gebäude aus 3 Modulen besteht und für jedes Modul gibt es 5 Varianten... damit hätte man genügend abwechslung rein gebracht und nicht das man nach dem 10ten Landeplatz alles gesehen hat und es dann nur noch 1 zu 1 wiederholungen gibt. Und wo man grade bei Landungen ist es gibt einfach ein paar Points of interest um einen Landeplatz herum die oft Kilometerweit auseinender liegen und dazwischen ist nichts.... das ist verdammt öde, entweder man macht genügend kleinen Content den man in diesem Nichts noch verteilen kann oder man gibt dem Spieler die Möglichkeit sich schneller durch das Nichts zu bewegen, aber 10 Minuten in eine Richtung laufen ist eben sehr boring, vor allem über Zeit. Ich will Starfield wirklich mögen aber es fällt einem wirklich schwer, vor allem weil alles was ich grade aufgezählt habe kein all zu großer aufwand für einen Entwickler wie Bethesda wäre aber den Spielspaß enorm anheben würde. Mit Cyberpunk 2.0 bin ich persönlich sehr unglücklich. Ich habe das Spiel seit release und immer wieder gespielt und es war immer geil aber seit 2.0 ist es ohne Mods einfach nicht mehr geil. Ich kann mir keine Waffen mehr zusammenbauen, die ganzen Blaupausen sind einfach absolut sinnlos denn die Kategorie+ Varianten kann ich sowieso nur finden und dann oft mit nem belegten Modplatz oder mit nur einem oder gar keinem, oder es ist ne Trash mod drin (also von der Funktion von der Wertigkeit her sind alle Mods die bereits in Waffen sind Trash). Man kann die Mods nicht überschreiben, Kategorie 5 Zielfernrohre und Mündungen sind ebenfalls random Drops, man kann sie nicht kaufen und nicht bauen. Das heißt man ist, vor allem im Endgame, darauf angewiesen das die Waffe die man gerne Spielen würde in der Kategorie 5++ droppt das sie 2 Leere Mod slots hat und ein Design das einem nicht gleich Blut aus den Augen laufen lässt wie Neongelb oder Augenkrebsrosa... das ist sehr viel Zufall und sehr wenig Kontrolle. Auf diese absurde begrenzung von Cyberwarekapazität ist vollkommen unbegreiflich... Warum kann man bei den Rippern keine Kapazitätssplitter kaufen??? wenn die immer nur einen im Angebot haben bis zum Refresh (abhängig vom Level welche Qualität oder erst wenn man level 60 erreicht überhaupt im Angebot haben) ok aber meine Güte warum muss das ganze so dermaßen sinnlos begrenzt werden? Es sind wieder so vollkommen sinnlose design Entscheidungen die keinerlei sinn haben außer zu nerven. Eventuell ist die Problematik auch das man vor 2.0 die Möglichkeiten, die Freiheiten hatte seinen Charakter und sein Gear Kontrolliert auszubauen und diese Freiheit wurde einem dann einfach genommen, so was ist natürlich sehr viel unangenehmer als wenn man die Freiheit nie hatte.
interessantes, informatives und unterhaltsames Format und gut gemacht! Wünschenswert wäre jedoch das generell bei allen Videos und Trailern im Hintergrund die entsprechende Quelle bzw das Spiel mit benannt würde. -hilft gerade beim nebenbei schauen :)
Für mich wart ihr in diesem Jahr, entweder ein toller Begleiter bei der Arbeit oder die morgendliche Unterhaltung bis meine Frau wach wird 😄 Was die Gamestar für mich definitiv immer sein wird ist mein Lieblings-Hub für großartige Gaming News. Danke für dieses tolle Jahr und für diesen Talk. Wir sehen, hören uns lesen uns im nächsten Jahr ❤
Wenn du mal Zeit hast, dann vergleiche mal die Berichterstattung von vor 10 oder noch mehr Jahren mit heute und du wirst wahrscheinlich überrascht sein, was Gamestar für ein flaches Niveau erreicht hat.
was leider immer wieder untergegangen ist dieses Jahr ist Final Fantasy 16. Nicht das beste Spiel aller Zeiten aber doch an sich sehr gut und vor allem ist es von Anfang an Flüssig gelaufen, was in diesem Jahr nicht viele Spiele von sich behaupten können
Das war ein toller Talk, der das Spiele-Jahr zusammen gefasst hat. Zum Thema early access wie in 'zahle-für-früheres-spielen': Je nach dem gönne ich mir eine Deluxe- oder Ultimativ-Edition (oder wie die dann heissen mögen), weil da Cosmetics dabei sind, die mir gefallen oder das eine oder andere Gimick, das man nur durch diese eine Version erhält. Das ist für mich dann der einzige 'In-Game-Shop-Kauf' den ich tätigen werde. Zumindest war es bisher so. Leider ist bei diesen teureren Versionen auch dieses EA mit drin, was ich gar nicht haben will. Aber wenn ich für Cosmetics eine solche Version eines Spieles kaufe, denken die Typen am Geldzahnrad "oh, da sind viele die das haben wollen, mach mehr davon". Leider blöd, aber wohl nicht mehr zu ändern. Ausser jemand verkauft die 3 Tage Spielzeit für 10 Geld extra. Dann würde sich vielleicht zeigen, ob das wirklich jemanden interessiert.
Schön das Armored Core nochmal erwähnt wird. War neben einigen von Indietiteln mein liebstes neues Spiel dieses Jahr. Was Open Worlds angeht, mag ich sie solange sie entweder zu Erkundungsreisen einladen oder zum immersiv drin leben. leider beläuft sich das Erkunden oft aufs Abklappern makierter Punkte belangloser Sammelstücke und die Welt ist zu lehr und tot um dem Wunscht des immersiv drin lebens nach zu kommen.
Dave the Diver ist ein gutes Zwischendurch Spiel, für meinen 2ten Run in BG3 brauche ich wieder die Zeit die ich vorher hatte. Das Zeitfenster für BG3 war bei erscheinen perfekt.
Same! Die normalen Videos der GS schau ich immer mal wieder, wenn mich ein Thema interessiert, aber den Talk-Kanal hab ich auch dieses Jahr erst für mich entdeckt :D
Ich habe erst in diesem Jahr Witcher 3 richtig viel gespielt und endlich verstanden wie krass ich das Spiel die Jahre unterschätzt habe! Sehr gutes Game! Auch Graaf Testvideo zu W3 mit Reimen - einfach ein Meisterwerk. Unbedingt anschauen!
Wie immer ein sehr schönes, entspanntes Gespräch. Sicher war 2023 nicht alles perfekt, aber überaus unterhaltsam. Ich weiß gar nicht, wann ich das alles spielen soll. Das sind Probleme, die ich positiv sehe. Besser als andersherum.
Nices Jahr, nicer Talk und die Spiele waren auch ok. Ich würde mir für das kommende Jahr mehr news und Reviews zu VR Titeln wünschen. Für diese Sparte gab es 2023 nämlich auch einiges gutes und interessantes^^ Ansonsten wünsche ich allen einen guten Start ins Jahr 2024 :)
Danke zunächst für die vielen tollen Talks dieses Jahr, es macht einfach immer wieder Spass euch zuzuschauen, egal in welcher Besetzung oder zu welchem Thema. Es ist, egal in welchem Genre, immer das gleiche Element was ein Spiel sehr gut bzw. außergewöhnlich macht. Weder Grafik, noch Gameplay, weder Open-World oder 2D entscheiden am Ende darüber ob uns ein Spiel im Gedächnis bleibt, denn es lässt sich alles auf ein einziges Wort runterbrechen: Geschichte(n). Daher war für mich das Dilemma mit Starfield auch schnell absehbar. Bethesda's Stärke waren immer die kleinen und indirekten Geschichten. Diese füllten ihre Welt(en) mit Leben und machten sie für die Fans so besonders. In Starfield sind ein paar gute Geschichten versteckt, aber man muss lange suchen. Der zweite Grund was Starfield das Leben so viel schwerer macht als die Elders Scrolls-/Fallout-Reihen ist wie sie es nennen "NASApunk". Ohne außerirdische Kulturen oder abgedrehte Technik ähnelt Starfield einfach zu sehr unserer Welt um darin einzutauchen, es fehlt oft der Reiz des Unbekannten. Der Erfolg von Baldur's Gate 3 bestätigt dies auch, denn dort gibt es eine scheinbar unendliche Anzahl an Geschichten. Nicht nur das so viele Charaktere ihre eigenen Stories haben, jeder Spieler erlebt sein ganz persönliches Abenteuer und kann dies mit seinen Entscheidungen ganz aktiv beeinflussen. Warum ist Cyberpunk 2077 mit den letzten Patches und dem DLC doch noch zu so einem großartigen Spieleerlebnis geworden und wird von sehr vielen Menschen geliebt? Nicht weil es jetzt technisch rundläuft, sondern weil seine Geschichte es schafft einen in seinen Bann zu ziehen. Wir Menschen lieben Geschichten, egal ob im Film, einem Buch oder einem Videospiel. In diesem Sinne ein Schönes Neues Jahr und hoffentlich noch viele weiter spannenden Talks in 2024! :)
Ich würde das ganze jetzt nicht als Open World Kriese bezeichnen. Vielmehr passt der Begriff max Gewinn Kriese. Das Problem ist einfach, viele wollen mit einer immer größeren Open World daher kommen aber keiner will die Ressourcen dafür hergeben um diese auch zu füllen. Was zu repetitiver Beschäftigungstherapie führt um diese nicht komplett leer zu lassen
Core Gamer und Potterhead hier🙌 HL ist für mich auch ein Phänomen. Die Erkundung von Hogwarts und Hogsmead war wahnsinnig schön💯 Ab ca. 40h hat mich die Erkundung der Open World leider auch nicht mehr gepackt 😢 Witcher 3 hat mich da leider dauerhaft verzogen und bei den Aktivitäten in HL war es dann einfach zu langweilig.
Hogwarts Legacy habe ich mir geholt, weil mir die Bücher und Filme immer gefallen haben, auch wenn ich nicht zum Hardcore Fanbereich gehöre. Der Hauptgrund für die Kaufentscheidung war die fantastische Grafik und das Art-Design. Die Schule und das Dorf haben mich in ihren Bann gezogen und das gameplay war nice. Doch ich bin jemand, der zuerst all die Nebenquests macht, einfach um mich nicht mehr darum kümmern zu müssen und nur wenn es nicht anders geht, die Mainquest mitnimmt. Genau da hat das Spiel seine größten Schwächen und so war ich ausgebrannt und gelangweilt, bevor ich das Spiel beenden konnte. Dazu kommen die Leblosen Charaktere, die überall herumstehen und mit denen man nichts machen kann. Wie die kleine Schülergruppe, von denen einer an der Wand herumläuft und die das eben einfach immer machen. Sie stehen herum einer läuft an der Wand und alle sind einfach nur belanglos.
Mich hat dieses Jahr aus der jahrelangen Spielemüdigkeit geholt. Angefangen hats bei mir, total überraschend, mit Honkai: Star Rail, dann Diablo 4, Baldurs Gate 3, Starfield und noch viele Kleinigkeiten zwischendurch. Ein wunderbares Jahr! Die extremen "Meinungen" haben dieses Jahr aber auch sehr genervt... Shitstorms von Leuten, die die Spiele im Prinzip gar nicht gespielt haben... aber auch diese totalen Lobgesänge.
Mein LieblingsPodcast wäre ja mal ne Idee, jedes JahresEnde Leute in den Podcast Einladen und sie sagen und reden drüber über ihre Higlights des nächsten Jahres dann immer wieder. SOwas würde ich gerne hören am JahresEnde von verschiedenen Leuten dann immer.
Fortnite Lego sah für mich auf den Game-Awards tatsächlich sehr vielversprechend aus. Wie die Version von Minecraft, die ich mir schon länger erdacht hatte, die aber ein Microsoft anscheinend verschlafen hat. Ich wünsche mir nämlich schon lange ein Minecraft mit Basisbau, wo Monster nicht mehr in der Basis spawnen können, also zieh eine Mauer und sie können nur noch von außen kommen, sodass man diese Basis auch gezielt verteidigen kann. Z.B. auch mit automatisierten Geschütztürmen usw. So ein bisschen in Richtung RTS.
Open World Spiele sind einfach Mega Zeit aufwändig und stellenweise ziemlich anstrengend. Eigentlich sprechen mich da auch fast ausschließlich die Fallout Spiele an, wo ich wirklich mal in einer Open World versumpft bin. Zu Zweit, wenn ab und zu meine Zockerfreundin zu Besuch kommt, spielen wir nur Story lastige Spiele, die man auch in 10 bis 20 Stunden durchbekommt. Dahingehend war unser highlight 2023 "It takes two of us" und "Little Nightmares 1+2". Wir hatten auch "Last of us" am Start, aber das musste ich alleine zu Ende spielen, das war ihr zu brutal 🙂 Die "Akte Diablo 4" muss man kritisch sehen. Ich hatte meinen Spaß damit, aber letztendlich war das eine unfertige Beta. Momentan auf jeden Fall keinen Bock drauf, da wieder einzusteigen. Mir subtil schleierhaft wie manche das täglich immer noch stundenlang zocken mögen.
18:18 Die astronauten mussten sich in diesem abenteuer vorallem nicht durch 4+ ladebildschirme quälen um auf den mond zu kommen sondern konnten wirklich so hinfliegen.
Im Falle von Mirage hat Ubisoft genau den richtigen Ansatz gefunden: Open World ja, weils "alle" haben wollen. Überschaubar um alle anderen nicht abzuschrecken. Ich wäre gerne mit TOTK nach fantastischen 35 Stunden komplett fertig gewesen. Von den 120 dies bei mir geworden sind, war gefühlt die Hälfte Beschäftigungstherapie.
Ich persönlich warte seit vielen Jahren auf eine GUTE open world. Seit Cyberpunk 2077 gibt es keine Welt mehr, wo man einfach mal eine Stunde lang sightseeing macht. Einfach mal ein guter open world shooter, oder etwas in Richtung Secret World. Was Ubisoft seit 20 Jahren versucht, nur in spannend. Ein Alan Wake 2 mit größerer Welt.
Ubisoft hat es doch gerade geschafft ? Rein fürs sightseeing ist Avatar Frontiers of Pandora das beste was es gibt ^^ gameplay und story fallen dann natürlich ab, sind aber auch besser als alles was Ubi bis jetzt so gebracht hat. Oder magst du einfach das Setting nicht. Das kann ich ja verstehen
Mit den Spielen ist es aktuell wie mit Filmen: es genügt einfach nicht, den Leuten einen halbherzigen Abklatsch eines guten Spieles hinzuwerfen oder den x-ten Teil einer ehemals erfolgreichen Serie. Es gibt solche Perlen wie Baldur's Gate 3 (oder mein Favourit Witcher wild hunt), die zeigen, wie Spiele aussehen und sich anfühlen können. Ich liebe es, wenn Spiele mich mit ihrem gamplay und/oder der Story mitreißen und die Welt um mich herum vergessen lassen. Das Schlimmste, was Unterhaltungsmedien wie Filme oder Spiele tun können, ist mich zu langweilen. Schlimmer ist es nur, wenn mir die Figuren total egal sind. Man merkt, warum ein Studio ein Spiel macht. Entweder sie wollen eine Idee hinter sie voll stehen mit Herzblut umsetzen oder es geht um ein Produkt, das man kurzfristig konsumieren und danach wegwerfen kann.
Für mich das beste Gaming seit 35 Jahren ... BG3, Panzer Corps 2 (Addons), JA3, CoH3, Cyberpunk 2077 Erweiterung, Aliens Dark Descent, The Last of Us (PC Version, auch wenn es technisch massive Probleme bei Release hatte, aber die Story war es wert :)) Naja, Verkaufszahlen auf Basis, weil es genug Nerds gibts, die sonst evtl. wenig mit Gaming zu tun hat, als Maßstab zu nehmen für ein gutes Game ist vielleicht auch nicht passend.
Sich über Vorab-Zugang beschweren, aber Cites Skylines II loben, welches schon vor Release 5 DLCs angekündigt hatte und dann so grottig veröffentlicht wurde. Nope.
Habe mir bg3 gekauft ohne trailer/gameplay gesehen oder jemals was mit dem spielprinzip zu tun gehabt zu haben… joa nun hab ich >200spielstunden innerhalb von paar Wochen
Das einzige was mir zu D4 und OW2 einfällt: Die wurden schon 2021 auf 2022 oder später verschoben. Und dann wars immer noch nicht dass was Spieler erwartet haben.
Ich hatte echt spaß mit Diablo die erste Woche ...ging irgendwie die ganze Zeit davon aus das man ab LV 50 eine neue Skill Palette freischaltet als das dann nicht der Fall war war bei mir irgendwie die Luft raus 😂 hat mir komplett der reiz genommen zu Leveln ohne neue skills zu erhalten 😅
Diablo 4 ist mein Flop Spiel des Jahres. Der MMO Ansatz geht an mir völlig vorbei ,die mitlevelnden Monster nerven extrem ,die Stufenaufstiege gehen viel zu langsam ab Level 25 aufwärts und da ich ja nur Kampagne spiele und kein Endgame, kommt bei mir kein Charakter auf Level 50.
Zum Thema Kritik der Spieler. Im Gegensatz zu Redakteuren, muß der Spieler keine 5 von 10 Punkten vergeben wenn nicht alles schlecht im Game ist. Breche ich ab weil das Ding nervt, ist es eine 0 von 10 , egal ob die Grafik geil ist oder ähnliches. Für Starfield ist mir meine Zeit zu schade und das muss ich als Fan der Bethesda Spiele schweren Herzens feststellen. Es gibt sooo viele andere gute Games da draußen. Btw. Ich sehe für Elder Scrolls 6 schwarz, wenn sich die Köpfe der Bethesda Riege weiterhin als unfehlbar geben.
Sehe ich auch so. Phil Spencer muss in dem Laden mal so richtig durchgreifen und auch einen Todd Howard mal in Frage stellen. Elder Scrolls 6 darf unmöglich wieder mit der selben Engine entwickelt werden und sinnlos aufgeblähte Spielwelten wie in Starfield darf sich auch kein zweites mal wiederholen. Ich frage mich wie ein Elder Scrolls mit der Unreal Engine ausfallen würde.😅
Wobei eine solche Wertung eben nicht mehr vergleichbar wäre. Man braucht objektive Maßstäbe, die man auf alle Spiele anwenden kann. Ob du es spielst oder nicht kann kein objektiver Maßstab sein, denn andere spielen es.
@@valerianus8632 ....nö ich bin kein Redakteur und DARF subjektiv bewerten. Bin ich im Kino und the Marvels zwingt mich aus langeweile zum gehen ist meine Bewertung auch eine 0 von 10. Bleibe ich und denke das war jetzt echt mittelmäßig, dann ne 5 oder 6. Genau so gehe ich beim Gaming vor. Eine 5 ist ein Spiel welches ich durchgespielt habe, es mir aber eben nicht sooo viel Fun gemacht hat. Und noch was, im Gegensatz zum Redakteur, MUß ich ein Spiel nicht durchzocken wenn ichs sch...e finde. Da tun mir die echt leid....
@@valerianus8632 Es ist unmöglich objektive Maßstäbe für Spielspaß festzulegen. Jeder Test ist subjektiv In der Regel gehen die Tester auf einzelne Punkte ein, die sie stören oder besonders gut finden. Da kann man schon für sich herausziehen, ob das Spiel etwas für einen ist.
Hogwarts Legacy: Das Spiel war das erste Game das ich als Digital Deluxe Version gekauft hat jemals. Leider ein Fehlkauf. Das Spiel hat leider enttäuscht. Das einzige Highlight war das Schloss Hogwarts das einem das Gefühl vermittelt daß es ständig das Erscheinungbild verändert und man den Eindruck gewinnt das hat doch grad anders ausgesehenen als ich grad vorbeigekommen bin oder war ich doch wo anders? Perfekt für Fans die genau in den Büchern diese Eigenschaft des Schlosses beschrieben bekommen haben. Nach 250 Stunden habe ich im Schloss immer noch den Eindruck das Ding hat ein Eigenleben und führt mich dahin wohin ES möchte und nicht dahin wohin ICH will. Ich liebe es weil man sich wie ein Erstklässler in Hogwarts fühlt. Call of Duty: Das letzte Spiel dieser Reihe war Moder Warfare 3 von 2011, das sagt schon alles denke ich. Moment Modern Warfare Remaster hab ich mir gegönnt weil er im Sale war und ich es nicht auf Steam hatte. Glaube nicht das CoD jemals wieder einen Weg auf meine Festplatte findet nachdem ich es bezahlt habe! Das selbe gilt wohl auch für die Battlefield Reihe. Früher habe ich immer gesagt: "Shut up and take my Money!" Heute nur: "You can have my Money, but not my Lifetime." Denke die beiden REihen sind tot und kommen für mich nicht wieder! Jagged Alliance 3: Das erste Spiel seit Battlefield Bad Company 2 das ich vorbestellt habe und 307 Spielstunden später zeigen das ich diese Entscheidung nicht bereut habe, nicht eine Minute lang. Freue mich auch meinen zweiten Durchgang und einen etwaigen DLC obwohl die Entwickler ja kostenlose Inhalte rausbringen. Dazu die Modfreundlichkeit die der Moddercommunity keine Fesseln anlegt wie der nächste von mir erwähnte Entwickler. Creative Assembly: Ich liebe die Spiele aber die DLC Politik die da gefahren wird ist eine Frechheit. Geld für einen Blutpatch verlangen sorgt für einen Facepalm bei jedem der das Universum kennt und weiß wie blutig es im WAAAAAAGH zugeht. Ich weiß eine Firma muss Geld verdienen aber das kann man auch durch Rassen DLC machen, gibt ja genag verschiedene Rassen in dieser Welt.Ich hoffe Sega und CA besinnen sich und die Communinity verzeiht ihnen. Den Weg den sie zurzeit beschreiten deutet nicht gerade darauf. Ein Medieval muss her (das sind wir uns wohl alle einig) oder ein Empire (da sin uns Michael und ich einig)! Aber bitte nur mit minimaler DLC Melkerei! Cities Skylines 2: Hab ne echt betagten Rechenknecht (10 Jahre alt: Intel(R) Core(TM) i5-4460 CPU @ 3.20GHz, 12GB RAM. Solange ich in Teil auch noch nicht verstanden habe wie die Wasserkraftwerke mit den Staustämmen funktionieren bleibe ich dem ersten Teil treu und warte auf einen Sale. Diablo 4: Leider verhindert meine alte Diablo Verletztung das spielen (die Schulter beginnt nach 4 bis 6 Stunden zu schmerzen und jetzt bitte keine "dann nimm doch einfach ein Gamepad Argument - Es würde sich einfach nicht wie frührer anführen). Es wird wohl das erste Diablo sein das ich nicht spielen werde, was schade ist den es soll besser sein als der dritte Teil. Baldurs Gate 3: Seit es auf meiner SSD installiert ist sind die 307 Spielstunden von JA3 und die 257 Spielstunden von Hogwarts Legacy nicht mehr geworden. Dazu haben mich meine Clankamaraden von World of Tanks seit Release auch nicht gesehen bzw gehört. Soll ich dazu noch irgendwas hinzufügen was das Spiel besser bewirbt? Mir fällt zumindest nix ein. GameStar: Macht einfach weiter so, sowohl im Talk als auch im regulären Kanal. Als kleiner Vorschlag eines bescheidenen Fans. Wie wärs wenn ihr Fans eurer Gamestar Talks also quasi Fans zu euren Talks einladet. Bestimmt interessant die Meinung eines Laien wie er mit der begrenzten Lebenszeit (inkl. Arbeit, Familie, Freunde außerhalb des Gamingbereichs, Hobbys und natürlichdem regelmäßigen Konsums eurer Inhalte) entscheidetet nach welchen Kriterien er Zeit in Spiele investiert. Ansonsten macht weiter so und vielen Dank für die Aufmerksamkeit zumindest an die die noch nicht eingeschlafen sind. Rechtschreibfehler sind für die Suchenden und sollten diese spezielle Sorte Mensch hiermit erfreuen. Danke
0:53:50 die Lösung wird, wie auch in anderen Segmenten der Wirtschaft, sein. Leute kaufen immer weniger und der Markt säubert sich selbst und wir wieder günstiger oder wenige Leute zahlen jeden Preis, weil sie es können und unterstützen weiterhin Quantität statt Qualität. Wie bei Fifa, AC und anderen Cashcows. wir haben eine 50/50 Chance 🙃
Die Frage ist: "Was ist eine open World?" Eine tote Welt, auf der ich rumlaufe, Gegner wegkloppe und Sammelobjekte suche ist für mich keine offene, keine geschlossene, sondern eine verschlossene Welt. Das lineare Assassins Creed 2 mit Fokus auf der inszenierten Geschichte war super. Die Federn zum Sammeln hätte man einfach weglassen sollen. Lieber eine schön inszenierte Nebenquest mehr als 50 Stunden sinnlose Beschäftigungsarbeit.
Was für ein tolles Spielejahr...UND ein tolles Talkjahr! Danke für alle Videos die ihr für uns produziert habt! Freue mich schon auf das nächste Jahr. Grüße aus dem Saarland (das besser ist als Kalifornien). 😂
2023 war son geiles Spielejahr. Leider musste ich so viele große Titel liegen lassen, da meine Zeit nur für Zwei bis Drei große Titel im Jahr ausreicht. Da war nur Platz für BG3 und TotK 🥴. Offene Spielewelten öden mich häufig nur noch an. Die Welt muss schon was zu bieten haben (TotK oder Elden Ring) und nicht nur ne riesige Landschaft ohne Contend sein. Ich brauche nicht an jeder Ecke ne Quest, aber einfach einen Anreiz mir alles angucken zu wollen.
Todd Howard bekommt bei Bethesda ja traditionell die Prügel, und auch zu Recht denn er hat bei allen Entscheidungen das letzte Wort. Emil Pagliarulo ist aber, wenn man sich audführlicher mit Bethsda beschäftigt, das eigentliche Prolem. Er hat in den letzten Jahren den duchgeknallten und kreativen writing style vergangener Autoren durch ein sehr formelhaftes Design ersetzt, dass den Spielen nicht gut getan hat.
@@geraltofrivia5207 Ist doch Latte wer welchen Titel trägt. Wenn du glaubst, dass Pagliarulo nicht maßgeblich and der inhaltlichen Gestaltung des Spiels beteiligt ist, bist du es der sch informieren sollte. Aber Chen ist natürlich auch nicht unschuldig an Bethesdas inhaltlichem Abwärtstrend, und jetzt ja auch nicht mehr dort beschäftigt.
@@Joe316_FishSoft Lern doch mal die Kritik richtig zu adressieren, bevor du rummaulst. Emil ist der Lead Designer er entscheidet vor allem darüber wie das Feeling von einem Bethesda Game ist. Das hat er sowohl bei Fallout 4, als auch bei Skyrim meisterhaft gemacht. Er hat null was mit dem direkten writing zu tun, was du kritisiert. Weiß eigentlich jedes Kind, man soll nicht alles glauben was irgendwelche Trolle im Netz sagen. Einfach mal das Gehirn einschalten.
Summa Summarum: Ich denke der Begriff Open World Krise ist weit gefehlt lieber Micha. Ich war sehr zufrieden mit den Open Worlds 2023. Ob Phantom Liberty, Zelda Totk (beide genial) oder auch ein Hogwarts Anfang des Jahres. BG 3 hatte imo auch ein Open World Desgin; halt drei "kleinere" Open Worlds hintereinander.
Man muss Open World nicht komplett neu erfinden. Man kann sich auch einfach an den Klassikern Witcher 3, Kingdom Come Deliverance und Red Dead Redemtion 2 orientieren und diesen Weg weiter beschreiten. Das waren authentische glaubwürdige wunderschöne atmosphärische Welten, wo es viel zu erleben gab und wo auch ein angemessenes Maß an Realismus vorhanden war. Ich warte seit Jahren vergeblich darauf, dass mal wieder so ein richtig tolles Spiel erscheint mit einer Welt, in die ich gerne für viele Stunden eintauchen möchte.
Meine Theorie ist immer noch das Starfield der Testdummy für das neue The Elder Scrolls ist. Weil die neue Creation Engine noch nicht ausgereift genug ist um das TES zu stemmen. Und ein Weltraumsetting sich vergleichsweise leicht umsetzen lässt, zum mindestens so eines wie bei Starfield, ohne komplexe Planeten, Aliens usw.
Ich muss sagen so sehr Baldur's Gate 3 von der Industrie durchgefeiert wurde so sehr ist das überhaupt nicht mein Spiel. Ich habe bisher nur eine handvoll Videos über das Gameplay gesehen und das hat mich bis jetzt komplett kalt gelassen.😐
Ja gut. Alles, was ich von Elden Ring sehe, lässt mich auch komplett kalt. Ist ganz normal, dass einen nicht jedes Spiel vom Hocker reißt - selbst, wenn es ein Meisterwerk ist.
Gutes Video ! ... Zock jeden Tag Starfield über den Game Pass, hab mittlerweile 24 Spieltage im Spiel und hab gerade nen neuen Char angefangen ... Mittlerweile isses halt bei allem so, schaue nebenbei immer bissl News zu Diablo usw ... Entweder extreme Kritik oder halt die wo es lieben oder zufrieden sind ... Das mit den immer gleichen Gebäuden etc. kann ich zwar verstehen aber im Vergleich zu Diablo ... Da rennst ja auch X mal in das gleiche Dungeon zum gleichen Boss um besseren Loot zu bekommen ... Stört auch keinen, und da hast nicht die zusätzlichen Möglichkeiten wie in Starfield etc. ... Klar wären 100 verschiedene Gebäude sehr geil, aber ich sehe es wie en Diablo und nebenbei wird gebaut, erforscht und trotzdem noch neues gefunden ... Finde auch die Reaktionen zu Games teilweise eh übertrieben, das ist meistens von fairer Art und Weise weit entfernt ... Aber mittlerweile isses im Internet eh so, egal zu welchem Thema wird oft sehr extrem reagiert und auch unter der Gürtellinie ... Cya Jomswiking 🤘😎 ...
Das mit der immer höheren Kosten für Games kann ich als IT-Mensch nicht wirklich nachvollziehen. AI Technologie nimmt unglaublich viel Arbeit ab. Wird von Monat zu Monat immer besser und werden mit Sicherheit durch Prompt Eingaben auch demnächst Games erstellen können. Klar trotzdem braucht es noch Menschen, aber Arbeiten die vorher ein ganzes Büro voll Menschen brauchte, kann heute schon von einem einzigen Menschen durch AI realisiert werden. Das ganze Gequatsche der immer höheren Kosten in dem Bereich, kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Ist wahrscheinlich eine weitere Masche um noch mehr Gewinn zu generieren. Durch die Verbesserungen der Ai und neue Hardware sehen spiele immer besser und größer aus, wodurch sie wahrscheinlich den Preis immer mehr und mehr ankurbeln wollen obwohl es wie du bereits gesagt hast immer "einfacher" wird durch die ganzen neuen Tools der Entwickler.
Die Kosten entstehen heutzutage wohl eher durch z. B. Marketing und Publisher-Share. Daher umso genialer, dass Bg3 als eigener Publisher so erfolgreich ist und im Vergleich zu den großen kaum Marketing betrieben hat. Vertriebsplattformen wie steam muss man ja auch noch berücksichtigen, die nehmen sich auch einen ordentlichen Teil. Dazu noch Lizenzkosten.
Wer hatte denn Baldur‘s Gate nicht aufm Zettel? Das hatte ja sogar ich auf meinem Zettel, obwohl ich die Vorgänger und auch DnD nie zuvor gespielt hatte.
Lieber Micha, allein für Last Train Home, das bei Euch gar nicht vorkam, wären 0,2 an Jahreswertung mehr drin gewesen, da hättest Du easy Deine 8,0 im Kasten gehabt.
13:50 "Haben wir eine Open World Krise?" So lange es Firmen wie CD Projekt gibt (Cyberpunk Phantom Liberty) oder auch neue Welten wie Hogwarts Legacy erschaffen werden nicht. Starfield war ein Misserfolg, aber auch Bethesda wird hoffentlich (ähnlich wie CD Projekt) die richtigen Lehren ziehen. Ein Elder Scrolls 6 wird vermutlich wieder einen Riesenerfolg, wenn Bethesda sich nicht zu stur und dusselig anstellt. Selbst Blizzard arbeitet seit 2023 offiziell an einem neuen Open World Survival MMO abseits von WoW.
Wieder ein Jahr in dem EA Fails und UbiFail und Greedzard gezeigt haben, dass sie nicht in der Lage sind vernünfigte Spiele zu releasen aber die Spieler abzuzocken.
Ich finde es gerade gut, dass ich in Starfield eine Mission nach der anderen erledigen kann. Das man nach ein paar Schritten in fünf Quest verwickelt ist, will ich gar nicht.
Interessanter Talk. Wieder mal gut und unterhaltsam. Ich bin da wohl die Ausnahme, doch gehöre ich nicht zur Harry Potter Fanbase und dennoch ist Hogwarts Legacy mein Spiel des Jahres. Es war so unglaublich schön und atmosphärisch. Einfach magisch. Baldur's Gate 3 hingegen ist meine absolute Enttäuschung. Das ist teilweise so schlecht disignt und hat ein katastrophales rundenbasiertes Kampfsystem. Der 2. Akt war bei mir so enorm verbugt. Und dark urge ist broken, wenn man diese Origin nicht exakt so spielt wie vorgesehen. Starfield hat mich zumindest länger zum Release begeistert als Skyrim damals.😅 Ich stelle für mich immer wieder fest. Bethesda Spiele funktionieren für mich erst dann richtig, wenn ich sie mit Mods spiele. Ein Spiel, was mich aber auch dieses Jahr wieder begeistert hat und nicht genug Aufmerksamkeit bekommt, Medieval Dynasty. Es ist zwar nicht in diesem Jahr erschienen,bekommt aber weiterhin Inhalte und das kostenlos, wenn man das Spiel besitzt. Dies war auch das Spiel 2023, welches ich am Meisten gespielt habe. Ich würde nicht sagen, dass die Spielintustrie in einer open world Kriese steckt. Viel mehr sehe ich, dass sie in einer hype Kriese steckt. Spiele werden zu oft noch vor dem Release in den Himmel gelobt oder fast utopische Erwartungen daran gestellt.
Starfield wird immernoch zu gut wahrgenommen in der Presse. Es ist für Bethesda eine richtige Katastrophe. Die Spielerzahlen sind astronomisch gering, wurden nichtmal jetzt über die Feiertage höher, selbst nicht durch Weihnachten. Sie sind sowohl in Relation als auch Absolut deutlich unter Fallout 76 zu Release. Und sogar schlechter als Redfall, das muss man sich mal vorstellen. Gleichzeitig hat es die schlechtesten Wertungen der Spieler aller Zeiten bei einem Bethesda Spiel, in den letzten Wochen nurnoch 30% aller Bewertungen positiv, und das ganz ohne Review Bombing oder Skandal sondern als echtes, ernstes Feedback. Bei vielen scheint das noch nicht wirklich angekommen zu sein, wie schlecht Starfield rein zahlenbasiert läuft. Für mich war es das Jahr der Enttäuschungen. Auch wegen Cities Skylines 2, was bestenfalls Early Access ist, nicht nur technisch sondern auch inhaltlich. KSP fand ich auch Enttäuschend, auch für Early Access. Am meisten Spaß hatte ich noch mit Indie Games.
2023: The year Mimimi died. =( Und ob BG3 so einflussreich sein wird, da bin ich skeptisch. Schließlich existiert es überhaupt, weil die Big Dogs seit zwei Jahrzehnten eine Endlosquest mit der Brechstange betrieben: Zielgruppenmaximierung. Die +3-Waffe ihrer Wahl: Streamlining. Das ist der beliebte Indudstrie-Euphemismus dafür, sukzessive alles rauszuwerfen, was sperriger als ein Big Mac ist. Ein bis heute typischer Bioware-Satz: "We want Call Of Duty's audience." Larian hatten gehört. Und gerade zu Beginn bei denen Schwarmfinanzierungs-Gelder eingesammelt, die Bioware und Co. lange verprellt hatten. Trotz der Spiele also: Ich bleibe ein Natural Sceptic. Und 2023 komisch.
Mein Highlight des Jahres war HiFi Rush. Hab auch Diablo 4 gespielt, war gut, bin dann aber wieder zurück zu path of exile weil mir diablo 4 zu wenig Optionen beim bauen des Charakters bietet. Freue mich auf poe2. Baldurs Gate hab ich bisher nicht gespielt. Erkenne wie gut das Spiel ist, aber irgendwie reicht es mir nicht. Für VR war das Jahr auch ganz gut mit der quest 3 und Assassins Creed, Vampire, arizona sunshine 2 sowie asgards wrath 2. Wer hat zeit all diese Spiele zu spielen?
Ich versteh das Argument der gestiegenen Entwicklungskosten nicht in Verbindung mit digitalen Produkten. Physische Produkte muss man jedes mal auf's Neue herstellen, um diese verkaufen zu können. Software stehen "einmalige" Entwicklungskosten gegenüber, während man das Endprodukt unendlich verkaufen kann. Es gibt keine Gewinn pro Einheit Rechnung. Gestiegene Kosten müssen nicht mit steigernden Preisen kompensiert werden, das Produkt muss sich nur besser verkaufen als die vorherigen Spiele, sofern man einen Midestgewinn als Ziel hat. Und da liegt der Hund begraben. Gewinn machen reicht nicht, maximalen Gewinn erzielen ist bei den Aktiengesellschaften die Devise. Und da kommt das Qualitätsargument ins Spiel. Während EA seit Jahren die Sportspiele nur recycelt und die Spieler das auch merken, geht ein BG3 weg wie warme Semmeln und das wird nur einen Bruchteil gekostet haben im Vergleich zu dem, was EA, Ubisoft oder Bethesda so investieren. Die Entwicklungskosten werden interessanterweise nie genau genannt. Genau so wenig wie die Gewinne, die man durch Season Passes und Co. generiert. 10-20 € für Seasons die drei Monate laufen und eigentlich nur Cosmetics enthalten. Das sind 20%-30% vom Preis des ganzen Spiels., was ja sooo teuer war.
Das herstellen von Kopien für den Verkauf dürfte einen minimalen Teil der Entwicklungskosten ausmachen. Spiele sind in den letzten 30 Jahre praktisch preislich gleich geblieben. Dass da jetzt die Preise erhöht werden ist völlig in Ordnung. Natürlich sind unfaire dlc oder ingame kaufe eine andere Sache
@@crouchjump5787 na wenn du glaubst, diese Kosten waren nie Teil des Verkaufspreises, ok. Soll auch Leute geben die geglaubt haben, mit den Monatsgebühren bei WoW habe man die serverkosten bezahlt. Die Preise sind abhängig von der Kaufkraft der Länder. Glaubst du in Ost Europa kosten Spiele 60 € wie hier?
Ich fange nachher bg3 als erstes crpg an. Generell will ich 2024 mehr rpg spielen und weniger Action gedödel wie forspoken oder hogwarts legacy, fand die viel zu hirnlos auch im Nachhinein. Finde Leute vergessen auch wo long fallen dynasty schnell, was sehr schade ist, da es ein klasse Spiel ist und einsteigerfreundlich
0:26:00 könne wir darüber reden, dass offenbar Microsoft, in den letzten Jahren, absolut ein schlechtes Händchen hat was Entwickler Studio Käufe anging?
* Edit: ok literally eine Minute später wirds kurz erwähnt, danke Oha jetzt wo ihr gerade über die Open World Krise sprecht fällt mir doch schon schmerzhaft auf wie ihr gnadenlos Tears of the Kingdom ignoriert. Liegt es daran dass GameStar nur PC Spiele thematisiert? Trotzdem schade dass ihr dieses Meisterwerk komplett vergesst im Jahresrückblick. Ich spiele es gerade wieder und es hat die 10/10 genauso verdient wie BG3.
Wegen Hogwarts Legacy kann ich sagen warum. Viele haben sich das Spiel geholt nicht weil sie interessiert an dem Spiel waren, sondern wegen der Controverse. Ich bin HP fan seit Jahren, aber mich hat das Spiel nach der Hälfte gelangweilt. Fans haben es gehypet und leute die JK hatern eins auswischen wollten haben teilweise 5 Kopien gekauft. Ich habe ein RPG erwartet und ein standart Action spiel bekommen. Entscheidungen waren belanglos und wenn man sich die Interwies ein Monat vor Release anschaut is auch vieles nicht umgesetzt worden. Auch der Wiederspielwert ist sehr mau. Open worlds sind an sich interessant. Aber sie müssen fesseln. Es muss was passieren. Sie muss neugierig machen und motivieren zum Weiterspielen. Wenn ein Spieler 10 min nur läuft und nichts findet, dann ist es schon langweilig.
Starfield hat 64% positive Wertungen auf Steam, Tendenz fallend, da sind die 80% von GameStar fast noch geschmeichelt. Da war Bethesda offenbar zu ambitioniert mit dem Spiel. Sie wollten zu viel und hätten besser auf 2-3 Aspekte fokussiert.
Hogwarts Legacy hab ich vielleicht 20% von der Story mitbekommen, während mein Partner das auf dem Deck gezockt hat. Hat mich NULL interessiert und ich bin mit den Büchern groß geworden 😢 UND WAS SOLL DIE SCHEIßE MIT PROF. WEASLY???? Wie kann man!!! Aaaaaaaaaargh! Als hätte Molly W. DAS ihren Söhnen und Ginny nicht ständig unter die Nase gerieben (siehe Percy). Es ist soooo schade. So viel Potential und dann naja... Warum heißt das "unverzeihliche Flüche" wenn man sich durch Avadan und Imperiusen kann? Wtf? Ich geh doch nicht nach Griffindor um dann das... ach egal. Vielleicht hat der Erfolg gezeigt, dass sie einen hoffentlich besseren Nachfolger machen müssen. Und dabei auf die Fans hören und sich mal was kreativer ausleben ohne die Lore zu f*, war schon wenig neues dabei, was nicht in Filmen/Büchern vor kam. 🤷🏻♂️
Was ich nicht verstehe: Wenn BG3 so ein geniales Spiel ist, wenn es inzwischen 5 riesige Patche rausgebracht hat und immer noch nachbessert (auch so erwähnen so "kleiner Content" wie z.B. ein Weihnachtskalender & kleines Video ...), wenn man auf all das schaut: Auf WAS GENAU wartet ihr um die 5 Punkte Abzug endlich aufzuheben? Direkt gefragt WAS GENAU muss BG3 jetzt noch liefern, um endlich die 95 Wertung zu erhalten? WENN man Abzüge gibt, dann muss man auch Prämissen setzen, was nötig ist um eben diese Abwertung wieder abzuheben. Finde ich auch interessant in Hinblick (grundsätzlich) auf eure Bewertungen. Wie ernst sind diese zu nehmen?
Gibt immer noch viele Bugs in Akt 3 und auch immer noch Schwächen. Kein Spiel ist perfekt 100 Punkte wird es niemals kriegen, das würde ja auch den Raum für zukünftige Spiele beschränken die vielleicht "besser" sind ?
@@kewa_design Es geht nicht darum, ob ich zufrieden bin mit der Bewertung oder nicht. Aber sie gaben die 95er Wertung und haben danach 5 Punkte TEMPORÄR abgezogen ... wenn etwas geändert wird. Ja was denn nun genau? Und wann ist das erreicht? Und warum ist das noch nicht erreicht? 🤔 Und was den 3. Act angeht: Ich persönlich habe tatsächlich keinen einzigen Bug, kein Lag oder Glitch gehabt. Und da bin ich (laut einiger Foren) nicht mal die einzige. Ansonsten: Die "vielen Bugs", das kann ich nicht beurteilen, bei mir waren es echt sehr wenige im ganzen Spiel. Grundsätzlich sollten die Leute die Kirche mal im Dorf lassen: Für ein so ENORM umfangreiches Spiel, mit so viel Content und so vielen Möglichkeiten hat es eher wenige bis mittelmässig viele Bugs.
Die Openworld Problematik ist leicht erklärt.Die meisten Openworlds sind einfach nur grottig schlecht.Warum war die Openworld von Elden Ring so genial ,weil Fromsoft es verstanden hat das Erkundung und Belohnung Hand in Hand gehen und es einfach nur mega bock macht ,wenn das ganze noch mit einem genialen Kampfysystem unterlegt ist.
Wenn man das hört könnte man denken die meisten Leute sind wie Hunde die eine Belohnung brauchen? Ist schon eine absolut armselige Feststellung wenn man zu dem Schluss kommt das die Spezies Mensch am Ende sich aufführt wie nicht zu rationalem Denken fähige Tiere.
bethesda ist doch schon seit vielen jahren mittelmaß was spiele angeht. sie machen einfach nur gute sandboxen, die von bekannten settings getragen werden. kaum wurde ein spiel nicht von nostalgie gehyped, ist alles auseinander gefallen.
@@hairypotter5402 Das stimmt natürlich. Das Problem bei mir ist, ich bin mit Morrowind und Fallout 3 groß geworden. Morrowind 3x komplett abgeschlossen. Fallout 3 platiniert. Schon Oblivion holte mich aber nicht mehr ab. Skyrim fand ich wieder besser (Setting) und habe es beendet. Fallout 4 empfand ich noch als "ok", krankte für mich aber an einem vollkommen zerklüfteten Game Design. Nicht beendet. Starfield ist der sprichwörtliche Supergau. Bethesda sieht sich selbst aber immer noch als High-Class Developer, im AAA Bereich, der seine Probleme immer nur halbherzig löst, weil die "Community" diese ja mindestens mit einem Augenzwinkern toleriert. Und jetzt kommt noch dazu, daß Bethesda von seinem Ruhm zehrt, der für mich schon seit Oblivion, arg am verblassen ist. Würde ein namenloses Studio, ein Spiel wie Starfield raus bringen, man würde es komplett abstrafen. Bethesda zehrt von einem Standing, was ihnen schon lange nicht mehr gebührt. Hinzu kommt die ständige Drangsalierung der Community, mit ihrem unsäglichen Creation Club. Bethesda macht dasselbe wie Blizzard. Sie suggierieren... "Entwickler und Spieler, sind alle eine große Familie", aber daß ist mitnichten so. Deshalb meine ich, wir Spieler müssen Bethesda endlich mal richtig abstrafen. Starfield eignet sich sehr gut dafür. Wenn die Community daß Spiel jetzt brutal sterben lässt, ist dies ein wichtiges Signal für die Zukunft. Ich glaube aber, die Situation ist noch nicht brenzlig genug für Bethesda. Man sieht es ja, sie liefern ein völlig kaputtes Spiel ab und fühlen sich obendrein noch ungerecht behandelt. Da läuft was gravierend schief in der Selbstwahrnehmung von Bethesda.
@@tomazzo8093 geht mir genauso. morrowind war revolutionär. es hatte seine schwächen und ist schlecht gealtert, hat aber etwas komplett neues versucht und geschafft. die nachfolger waren simplifizierter mit viel verschenktem potential. bei fallout wars genauso. fallout 3 war ne richtig schöne idee. der aufbau der story/erkundung war nicht ganz gelungen, aber insgesamt super. fallout 4 = streamline des todes mit lächerlicher story. immer weniger RP elementen, immer mehr 0815 shooter. jede menge verschenktes potential. wenn man die spiele ansieht, haben sie keine nennenswerte entwicklung durchgemacht. immer mehr features wurden rausgenommen oder streamlined/vereinfacht. story wurde stumpfer und unkreativer. starfield ist da die zu erwartende fortsetzung von bethesda-spielen. bei beliebten franchises hat das keine konsequenzen, wenn das grundgerüst "irgendwie" funktioniert. im worst case waren das alles sehr gute sandboxes mit mod-support. wurde denen nichtmal übel genommen, dass sie bugs, die seit morrowinds release in ihrer engine waren nicht gefixt haben, obwohl die modding community viele dieser probleme selbst gefixt hatte. starfield löst halt keine gefühle aus. es ist mir egal. setting ist whatever. story und gameplay auch. zum ersten mal kriegen bethesda richtig gegenwind. ich hoffe genug, damit ihre bubble platzt und sie endlich realisieren was für einen murks sie seit jahren abliefern.... und nicht dass TES6 wieder der selbe mist wird. aber ne, schuld sind ja die kunden. die verstehen einfach dieses meisterwerk nicht!
@@hairypotter5402 Sehr schön gesagt. Ich erinnere mich noch an Fallout 4, wo mir irgendwann auch der Kampf einfach zu langweilig wurde. Ich habe, wenn ich mich noch recht erinnere, daß Spiel, 40h mit der selben Waffe gespielt. AK? Thompson? Ich weiß nicht mehr? Jedenfalls eines der Sturmgewehre, welches man schon relativ früh am Anfang finden kann. Munition war ja eh nie ein Problem und ich habe wirklich alles damit weg gerotzt. Egal ob Menschen, Mirelurks oder Mutanten. Der Kampf war einfach keine Herausforderung. Irgendwann fragt man sich: "Was mach ich hier eigentlich?" Starfield war das erste Bethesda Spiel, was ich nicht mehr blind gekauft habe, weil Fallout 4 schon arge Zweifel bei mir weckte, wohin Bethesdas Weg führen soll. Aktuell glaube ich, daß ich auch TES 6 auslassen werde und Bethesda wahrscheinlich entgültig den Rücken kehre.
Zelda soll komplett runtergefallen sein? Ja, es ist nicht DAS beste Spiel des Jahres geworden. Aber wenn man alle gotys zählt, die bisher vergeben wurden, ist was die Menge der Preise angeht, Zelda mit 30 Goty Awards auf Platz 2 hinter baldurs Gate. Zu mal das auch ein bisschen unfair war, weil baldurs Gate 3 immerzu patches gekriegt hat, und so in Gespräch geblieben ist während zelda dafür gestrafft wird, fast perfekt erschienen zu sein..
Starfield hat mich mehr gereizt als Baldursgate. Ich weiß nicht irgend wie viel es mehr schwer in Baldursgate reinzukommen weswegen ich es auch nach 3 Stunden linksliegen gelassen habe. Ich kann die Kritik an Starfield so gar nicht Nach vollziehen zum einen selbst wenn du auf nen völlig leeren Planeten (Mond) Landest dann werden ja um deinem Lande Spot trotzdem points of intrests Generiert wo du hin kannst um Dinge zu entdecken und dich zwinkt ja niemand auf nem Langweiligen Planeten rum zu dümpeln du kannst in Starfield So viel machen. Quests, Raumkämpfe, Du kannst Städte erkunden, du kannst Planeten und Monde erforschen, Du kannst Raumbasen erkunden, du kannst deine eigene Raumbasis bauen, oder sogar dein eigenes Raumschiff kreieren. Selten bot mir ein Spiel so viel Freiheit. Na klar nerfen mich auch die vielen Ladezeiten aber wenn sie Natlosen Raumflug so wie in Starcitizen umsetzten würden wann soll dann bitte Elderscrolls 6 erscheinen 2050? Ich kann die dummen Kommentare das viele der Planeten zu langweilig sind nicht mehr höhren ich sag dude wenn dir ein Planet oder Mond zu Langweilig ist, dann steig in dein Raumschiff und fliege wo anders hin das Spiel gibt dir diese Freiheit und du bist selber Schuld wenn du sie nicht nutzt. Und ich muss sagen nach dem ich mich länger zeit in einer Stadt aufgehalten habe, da habe ich es ganz gerne auf nem Langweiligen Mond mit halber Schwerkraft rum zu springen also ich finde auch die Langweiligen Monde können Spaß machen
Hogwarts hat einfach 0 Wiederspielwert. Für mich hatte es nichtmal Durchspielwert, weil es einfach nach 15 Stunden schlecht wurde: Repetitive Rätsel, lahme Quests, Mitlevelnde Gegner, flache Items, eindimensionaler Kampf,....
Was ich zu SEGA sagen möchte, das Jahr 2024 sieht sehr gut für SEGA aus. Persona 3 Remake sieht sehr gut aus. Like a Dragon wird auch gut sein. Metaphor von den Shin Megami Tensei und Persona Entwicklern wird auch gut sein. Dann kam die Ankündigung der vielen vergessenen Spielreihen die sie aufleben lassen wollen den Anfang machen die Spiel Golden Axe, Jetset Radio, Crazy Taxi und Streets of Rage... . Im Trailer stand sogar "and many more". SEGA jetzt in diesem Videopodcast völlig abzuschreiben sehe ich nicht.
Also ich kann für mich persönlich sagen das Label "Open World" ist für mich schon seit 2015 eine Red-Flag. Wenn ein Spiel damit wirbt, muss es erstmal zeigen, dass es diese Lieblose Belanglosigkeit an anderer Stelle wieder wett macht. Hogwarts schafft das z.B. nur solang wie man hauptsächlich im Schloss und Hogsmeade unterwegs ist, da es mit viel Liebe zum Detail gestaltet ist. Außerhalb sind die Aktivitäten typischer repetitiver Grind, der spätestens nach dem dritten Mal nur noch Arbeit ist, weil man den Kniff schon lange raus hat.
... von 1995 bis ende der 2000er war wohl so ziemlich jedes Jahr ein Jahr zum verlieben in VIdeospiele. ... und Starfield als Negativbeispiel anzubringen ist wohl ein bißchen... naja, wenn man sich nicht damit befasst und dem Hype erliegt, wird man auch nicht enttäuscht. Es ist halt grundsätzlich kein schlechtes Spiel, auch wenn sich die Klickgeier darauf stürzen und jeden Negativaspekt gründlichst beleuchten. Hogwarts Legacy kann wohl auch nicht nur als AA gewertet werden und ich finde es erfrischend, dass es einfach mal ein abgeschlossenes Spiel war, ohne den (Über die Open world darüber hinaus) ganzen heutzutage üblichen Mist zum Strecken und abkassieren. Von mir aus hätten sie die Open World auch kräftig einstampfen können. Klar, es hat seine Schwächen, aber wenn Spider Man 2 und Super Mario Bros. Wonder nominert werden, kann man HL auch nominieren.
Welches war Ihr Horrorspiel des Jahres ??? Ich kenn den Titel nicht bzw. kann das an der Stelle\ den Stellen nicht raushören was sie sagt... Vielleicht ist auch mein Englisch zu schlecht ^^
Dieses Jahr habe ich GameStar Talk entdeckt! 👍
Ich bin ein absoluter Bethesda open World Liebhaber, das erste Spiel das mich so richte gefangen hat war Oblivion und es ist einfach bisher das Beste Bethesda Spiel. Auch mit Skyrim hatte ich viel Spaß und bei beiden Spielen vor dem Modden, Mods können die Spiele noch etwas besser machen aber auch ohne sind sie Großartig.
Starfield war so: Man hat Gameplaytechnisch (im englischen "moment to moment gameplay") ziemlich das bekommen was angekündigt wurde und was man erwartet hat. Aber die Probleme des Spiels liegen an Dingen die sich erst mit der Zeit rauskristalisieren, die man erst über die Zeit mit der Wiederholung wahrnimmt.
Und ich würde nicht sagen dass das Spiel verloren ist, mit dem was da ist kann man arbeiten und das Spiel erheblich verbessern.
Man sollte die Perks von Waffen und Raumanzügen lernen können. Ähnlich wie Verzauberungen in Skyrim, damit man sich die Waffen und Anzüge so zurechtbauen kann sie zum eigenen Spiel Style passen, dann sollte man die auch in der Qualität verbessern können damit es einfach weniger nutzloses Loot gibt. Aus irgend einem Grund glauben die scheinbar so eine Looter Shooter Mechanik wäre ganz lustig und würde die Leute dazu bringen länger das Spiel zu spielen. Wenn man aber im ersten Durchlauf 20+ Stunden damit verbracht hat Gear mit vernünftigen Perks zu Grinden, bis es einfach nur boring as Hell wurde, mit einer mehr als mageren ausbeute dann im NG+ ALLES verliert und dann mit einer Mechanik konfrontiert wird das man 10x die selbe fetch Quest und damit 10x NG+ machen muss für die Space Magic.... dann verliert man schon erheblich lust daran weil der ganze Grind für nix ist...
Apropos Space Magic... ein paar dieser Fähigkeiten sind sogar ganz nützlich aber viele sind zu unpraktisch und zu teuer um wirklich sinnvoll zu sein also für "Ultis" einfach viel zu schwach auf der Brust (mal ganz davon abgesehen das ich immer noch nicht rausfinden konnte was Erdverbundenheit eigentlich macht und eine Fähigkeit dessen Auswirkung man nicht bemerkt ist sinnlos). Da wäre es so viel geiler wenn man mit dem ersten NG+ einen Sternenblut Skilltree bekommen würde den man dann mit Quantumessenz ausbauen kann. Mit grundlegenden Sachen wie mehr Space Magic energie und Schnellere Laderate und mehr Reichweite für alle Fähigkeiten mit einer Reichweite und längere Dauer für Fähigkeiten mit Dauer und mehr Schaden für Fähigkeiten mit Schaden. Dann autoaktivierungen für bestimmte fähigkeiten wie während einses Gespräches ist immer Präkognition aktiv, wenn man sich geduckt bewegt wird man unsichtbar dafür zieht es halt energie so lange man sich bewegt, oder das Sonnenloser raum zu einer Welle wird die mehrere Gegner erfassen kann usw.
Das bräuchte es um die Fähigkeiten wirklich sinnvoll zu machen.
Dann sollte auch das Schnellwahlmenü überarbeitet werden denn das ist viel zu Klein, man muss viel zu oft ins Menü um dort dann Dinge und Fähigkeiten auszuwählen warum macht man nicht ein Radmenü an jede der 4 Richtungen vom Steuerkreuz dann hat man 4x8 Dinge im schnell menü die schnell zu erreichen sind und man kann dann in jedem einen Favoriten festlegen der bei einem kurzen Tastendruck auf das Steuerkreuz immer sofort angewählt wird. Es gibt einfach zu viel Waffen, Gegenstände und Fähigkeiten für dieses Winzige Schnellwahlmenü.
Beim Schiffsbau kann man nicht selber bestimmen wo durchgänge zwischen den Elementen sein sollen, wenn man größere Schiffe bauen will ist das innere eher ein Labyrinth als gut strukturiert, mal davon abgesehen das es nur Leitern gibt und keine Rampen oder Treppen.
Das hat dazu geführt das ich zum Schluss nur noch Raumschiffe aus drei Elementen gebaut habe die auf einer Ebene sind.
Dann versteh ich das die Engine mit vielen einzelnen Räumen arbeitet aber wenn ich mir sowieso ansehen muss wie mein Raumschiff abhebt oder landet hätte man das dann nicht als Loading gate nutzen können? Ich guck mir lieber ein paar sekunden eine fancy animation an wie eine Tür aufgeht und mein Charakter dann durch die Tür durch geht als nen Ladebildschirm.
Die ganzen zufällig verteilten Gebäude rund um einen Landeplatz herum - warum hat man die nicht Modular gemacht? Das ein solches gebäude aus 3 Modulen besteht und für jedes Modul gibt es 5 Varianten... damit hätte man genügend abwechslung rein gebracht und nicht das man nach dem 10ten Landeplatz alles gesehen hat und es dann nur noch 1 zu 1 wiederholungen gibt.
Und wo man grade bei Landungen ist es gibt einfach ein paar Points of interest um einen Landeplatz herum die oft Kilometerweit auseinender liegen und dazwischen ist nichts.... das ist verdammt öde, entweder man macht genügend kleinen Content den man in diesem Nichts noch verteilen kann oder man gibt dem Spieler die Möglichkeit sich schneller durch das Nichts zu bewegen, aber 10 Minuten in eine Richtung laufen ist eben sehr boring, vor allem über Zeit.
Ich will Starfield wirklich mögen aber es fällt einem wirklich schwer, vor allem weil alles was ich grade aufgezählt habe kein all zu großer aufwand für einen Entwickler wie Bethesda wäre aber den Spielspaß enorm anheben würde.
Mit Cyberpunk 2.0 bin ich persönlich sehr unglücklich. Ich habe das Spiel seit release und immer wieder gespielt und es war immer geil aber seit 2.0 ist es ohne Mods einfach nicht mehr geil.
Ich kann mir keine Waffen mehr zusammenbauen, die ganzen Blaupausen sind einfach absolut sinnlos denn die Kategorie+ Varianten kann ich sowieso nur finden und dann oft mit nem belegten Modplatz oder mit nur einem oder gar keinem, oder es ist ne Trash mod drin (also von der Funktion von der Wertigkeit her sind alle Mods die bereits in Waffen sind Trash). Man kann die Mods nicht überschreiben, Kategorie 5 Zielfernrohre und Mündungen sind ebenfalls random Drops, man kann sie nicht kaufen und nicht bauen. Das heißt man ist, vor allem im Endgame, darauf angewiesen das die Waffe die man gerne Spielen würde in der Kategorie 5++ droppt das sie 2 Leere Mod slots hat und ein Design das einem nicht gleich Blut aus den Augen laufen lässt wie Neongelb oder Augenkrebsrosa... das ist sehr viel Zufall und sehr wenig Kontrolle. Auf diese absurde begrenzung von Cyberwarekapazität ist vollkommen unbegreiflich... Warum kann man bei den Rippern keine Kapazitätssplitter kaufen??? wenn die immer nur einen im Angebot haben bis zum Refresh (abhängig vom Level welche Qualität oder erst wenn man level 60 erreicht überhaupt im Angebot haben) ok aber meine Güte warum muss das ganze so dermaßen sinnlos begrenzt werden?
Es sind wieder so vollkommen sinnlose design Entscheidungen die keinerlei sinn haben außer zu nerven. Eventuell ist die Problematik auch das man vor 2.0 die Möglichkeiten, die Freiheiten hatte seinen Charakter und sein Gear Kontrolliert auszubauen und diese Freiheit wurde einem dann einfach genommen, so was ist natürlich sehr viel unangenehmer als wenn man die Freiheit nie hatte.
interessantes, informatives und unterhaltsames Format und gut gemacht!
Wünschenswert wäre jedoch das generell bei allen Videos und Trailern im Hintergrund die entsprechende Quelle bzw das Spiel mit benannt würde. -hilft gerade beim nebenbei schauen :)
Für mich wart ihr in diesem Jahr, entweder ein toller Begleiter bei der Arbeit oder die morgendliche Unterhaltung bis meine Frau wach wird 😄
Was die Gamestar für mich definitiv immer sein wird ist mein Lieblings-Hub für großartige Gaming News. Danke für dieses tolle Jahr und für diesen Talk. Wir sehen, hören uns lesen uns im nächsten Jahr ❤
Wenn du mal Zeit hast, dann vergleiche mal die Berichterstattung von vor 10 oder noch mehr Jahren mit heute und du wirst wahrscheinlich überrascht sein, was Gamestar für ein flaches Niveau erreicht hat.
amen , michaele. aber heute kritisiert man nicht mehr , alles soja wiederkäuer@@michaele.strasser9641
was leider immer wieder untergegangen ist dieses Jahr ist Final Fantasy 16. Nicht das beste Spiel aller Zeiten aber doch an sich sehr gut und vor allem ist es von Anfang an Flüssig gelaufen, was in diesem Jahr nicht viele Spiele von sich behaupten können
Das war ein toller Talk, der das Spiele-Jahr zusammen gefasst hat.
Zum Thema early access wie in 'zahle-für-früheres-spielen': Je nach dem gönne ich mir eine Deluxe- oder Ultimativ-Edition (oder wie die dann heissen mögen), weil da Cosmetics dabei sind, die mir gefallen oder das eine oder andere Gimick, das man nur durch diese eine Version erhält. Das ist für mich dann der einzige 'In-Game-Shop-Kauf' den ich tätigen werde. Zumindest war es bisher so. Leider ist bei diesen teureren Versionen auch dieses EA mit drin, was ich gar nicht haben will. Aber wenn ich für Cosmetics eine solche Version eines Spieles kaufe, denken die Typen am Geldzahnrad "oh, da sind viele die das haben wollen, mach mehr davon". Leider blöd, aber wohl nicht mehr zu ändern. Ausser jemand verkauft die 3 Tage Spielzeit für 10 Geld extra. Dann würde sich vielleicht zeigen, ob das wirklich jemanden interessiert.
Schön das Armored Core nochmal erwähnt wird. War neben einigen von Indietiteln mein liebstes neues Spiel dieses Jahr.
Was Open Worlds angeht, mag ich sie solange sie entweder zu Erkundungsreisen einladen oder zum immersiv drin leben.
leider beläuft sich das Erkunden oft aufs Abklappern makierter Punkte belangloser Sammelstücke und die Welt ist zu lehr und tot um dem Wunscht des immersiv drin lebens nach zu kommen.
Dave the Diver ist ein gutes Zwischendurch Spiel, für meinen 2ten Run in BG3 brauche ich wieder die Zeit die ich vorher hatte. Das Zeitfenster für BG3 war bei erscheinen perfekt.
Ihr wart u.a. eine sehr gute Entdeckung dieses Jahr, locker eine 8,4 thx 😊
Bin auch erst seit diesem Jahr hier "Stammhörer/seher".
Ihr macht das echt gut.
Same! Die normalen Videos der GS schau ich immer mal wieder, wenn mich ein Thema interessiert, aber den Talk-Kanal hab ich auch dieses Jahr erst für mich entdeckt :D
Ich habe erst in diesem Jahr Witcher 3 richtig viel gespielt und endlich verstanden wie krass ich das Spiel die Jahre unterschätzt habe!
Sehr gutes Game!
Auch Graaf Testvideo zu W3 mit Reimen - einfach ein Meisterwerk. Unbedingt anschauen!
Wie immer ein sehr schönes, entspanntes Gespräch. Sicher war 2023 nicht alles perfekt, aber überaus unterhaltsam. Ich weiß gar nicht, wann ich das alles spielen soll. Das sind Probleme, die ich positiv sehe. Besser als andersherum.
Nices Jahr, nicer Talk und die Spiele waren auch ok. Ich würde mir für das kommende Jahr mehr news und Reviews zu VR Titeln wünschen. Für diese Sparte gab es 2023 nämlich auch einiges gutes und interessantes^^ Ansonsten wünsche ich allen einen guten Start ins Jahr 2024 :)
Danke zunächst für die vielen tollen Talks dieses Jahr, es macht einfach immer wieder Spass euch zuzuschauen, egal in welcher Besetzung oder zu welchem Thema.
Es ist, egal in welchem Genre, immer das gleiche Element was ein Spiel sehr gut bzw. außergewöhnlich macht. Weder Grafik, noch Gameplay, weder Open-World oder 2D entscheiden am Ende darüber ob uns ein Spiel im Gedächnis bleibt, denn es lässt sich alles auf ein einziges Wort runterbrechen: Geschichte(n).
Daher war für mich das Dilemma mit Starfield auch schnell absehbar. Bethesda's Stärke waren immer die kleinen und indirekten Geschichten. Diese füllten ihre Welt(en) mit Leben und machten sie für die Fans so besonders. In Starfield sind ein paar gute Geschichten versteckt, aber man muss lange suchen. Der zweite Grund was Starfield das Leben so viel schwerer macht als die Elders Scrolls-/Fallout-Reihen ist wie sie es nennen "NASApunk". Ohne außerirdische Kulturen oder abgedrehte Technik ähnelt Starfield einfach zu sehr unserer Welt um darin einzutauchen, es fehlt oft der Reiz des Unbekannten.
Der Erfolg von Baldur's Gate 3 bestätigt dies auch, denn dort gibt es eine scheinbar unendliche Anzahl an Geschichten. Nicht nur das so viele Charaktere ihre eigenen Stories haben, jeder Spieler erlebt sein ganz persönliches Abenteuer und kann dies mit seinen Entscheidungen ganz aktiv beeinflussen.
Warum ist Cyberpunk 2077 mit den letzten Patches und dem DLC doch noch zu so einem großartigen Spieleerlebnis geworden und wird von sehr vielen Menschen geliebt? Nicht weil es jetzt technisch rundläuft, sondern weil seine Geschichte es schafft einen in seinen Bann zu ziehen.
Wir Menschen lieben Geschichten, egal ob im Film, einem Buch oder einem Videospiel.
In diesem Sinne ein Schönes Neues Jahr und hoffentlich noch viele weiter spannenden Talks in 2024! :)
Ich würde das ganze jetzt nicht als Open World Kriese bezeichnen. Vielmehr passt der Begriff max Gewinn Kriese. Das Problem ist einfach, viele wollen mit einer immer größeren Open World daher kommen aber keiner will die Ressourcen dafür hergeben um diese auch zu füllen. Was zu repetitiver Beschäftigungstherapie führt um diese nicht komplett leer zu lassen
✓ stimmt leider.
„Ein Heinz Becker Jahr“ made my day 😂
Vielen Dank für diese vortreffliche Folge (auch wenn ich erst spät Zeit dafür gefunden habe)
Die Vorstellung mit der richterlichen Gesetzgebung war ja mega witzig ^^ Nochmaaal! =D
Core Gamer und Potterhead hier🙌 HL ist für mich auch ein Phänomen. Die Erkundung von Hogwarts und Hogsmead war wahnsinnig schön💯 Ab ca. 40h hat mich die Erkundung der Open World leider auch nicht mehr gepackt 😢 Witcher 3 hat mich da leider dauerhaft verzogen und bei den Aktivitäten in HL war es dann einfach zu langweilig.
Hogwarts Legacy habe ich mir geholt, weil mir die Bücher und Filme immer gefallen haben, auch wenn ich nicht zum Hardcore Fanbereich gehöre.
Der Hauptgrund für die Kaufentscheidung war die fantastische Grafik und das Art-Design. Die Schule und das Dorf haben mich in ihren Bann gezogen und das gameplay war nice.
Doch ich bin jemand, der zuerst all die Nebenquests macht, einfach um mich nicht mehr darum kümmern zu müssen und nur wenn es nicht anders geht, die Mainquest mitnimmt. Genau da hat das Spiel seine größten Schwächen und so war ich ausgebrannt und gelangweilt, bevor ich das Spiel beenden konnte.
Dazu kommen die Leblosen Charaktere, die überall herumstehen und mit denen man nichts machen kann. Wie die kleine Schülergruppe, von denen einer an der Wand herumläuft und die das eben einfach immer machen. Sie stehen herum einer läuft an der Wand und alle sind einfach nur belanglos.
Ja und schade war das es kein Quidditch gab, bis zur Hälfte war es gut, danach hat sich alles nach "Arbeit" angefühlt, so bei mir jedenfalls.
Mich hat dieses Jahr aus der jahrelangen Spielemüdigkeit geholt.
Angefangen hats bei mir, total überraschend, mit Honkai: Star Rail, dann Diablo 4, Baldurs Gate 3, Starfield und noch viele Kleinigkeiten zwischendurch. Ein wunderbares Jahr!
Die extremen "Meinungen" haben dieses Jahr aber auch sehr genervt... Shitstorms von Leuten, die die Spiele im Prinzip gar nicht gespielt haben... aber auch diese totalen Lobgesänge.
Mein LieblingsPodcast wäre ja mal ne Idee, jedes JahresEnde Leute in den Podcast Einladen und sie sagen und reden drüber über ihre Higlights des nächsten Jahres dann immer wieder. SOwas würde ich gerne hören am JahresEnde von verschiedenen Leuten dann immer.
@@BS8000_ ? Meinst du jetzt Rechtschreibmäßig oder wie? Also habe halt schnell geschrieben wie ich mit vielen vielen Freunden Rede. Sowie jetzt auch.
Toller Talk! Hat mich unterhalten 🎉
Fortnite Lego sah für mich auf den Game-Awards tatsächlich sehr vielversprechend aus. Wie die Version von Minecraft, die ich mir schon länger erdacht hatte, die aber ein Microsoft anscheinend verschlafen hat. Ich wünsche mir nämlich schon lange ein Minecraft mit Basisbau, wo Monster nicht mehr in der Basis spawnen können, also zieh eine Mauer und sie können nur noch von außen kommen, sodass man diese Basis auch gezielt verteidigen kann. Z.B. auch mit automatisierten Geschütztürmen usw. So ein bisschen in Richtung RTS.
Open World Spiele sind einfach Mega Zeit aufwändig und stellenweise ziemlich anstrengend. Eigentlich sprechen mich da auch fast ausschließlich die Fallout Spiele an, wo ich wirklich mal in einer Open World versumpft bin. Zu Zweit, wenn ab und zu meine Zockerfreundin zu Besuch kommt, spielen wir nur Story lastige Spiele, die man auch in 10 bis 20 Stunden durchbekommt.
Dahingehend war unser highlight 2023 "It takes two of us" und "Little Nightmares 1+2". Wir hatten auch "Last of us" am Start, aber das musste ich alleine zu Ende spielen, das war ihr zu brutal 🙂
Die "Akte Diablo 4" muss man kritisch sehen. Ich hatte meinen Spaß damit, aber letztendlich war das eine unfertige Beta. Momentan auf jeden Fall keinen Bock drauf, da wieder einzusteigen. Mir subtil schleierhaft wie manche das täglich immer noch stundenlang zocken mögen.
0:01:31 gehts um widersetzen oder wieder setzen?
18:18 Die astronauten mussten sich in diesem abenteuer vorallem nicht durch 4+ ladebildschirme quälen um auf den mond zu kommen sondern konnten wirklich so hinfliegen.
Im Falle von Mirage hat Ubisoft genau den richtigen Ansatz gefunden: Open World ja, weils "alle" haben wollen. Überschaubar um alle anderen nicht abzuschrecken.
Ich wäre gerne mit TOTK nach fantastischen 35 Stunden komplett fertig gewesen. Von den 120 dies bei mir geworden sind, war gefühlt die Hälfte Beschäftigungstherapie.
tolles video , weiter so
Ich persönlich warte seit vielen Jahren auf eine GUTE open world. Seit Cyberpunk 2077 gibt es keine Welt mehr, wo man einfach mal eine Stunde lang sightseeing macht. Einfach mal ein guter open world shooter, oder etwas in Richtung Secret World. Was Ubisoft seit 20 Jahren versucht, nur in spannend. Ein Alan Wake 2 mit größerer Welt.
Secret World 2 ..... da wäre ich sofort dabei.
Ubisoft hat es doch gerade geschafft ? Rein fürs sightseeing ist Avatar Frontiers of Pandora das beste was es gibt ^^ gameplay und story fallen dann natürlich ab, sind aber auch besser als alles was Ubi bis jetzt so gebracht hat. Oder magst du einfach das Setting nicht. Das kann ich ja verstehen
@@kewa_design✓
Mit den Spielen ist es aktuell wie mit Filmen: es genügt einfach nicht, den Leuten einen halbherzigen Abklatsch eines guten Spieles hinzuwerfen oder den x-ten Teil einer ehemals erfolgreichen Serie. Es gibt solche Perlen wie Baldur's Gate 3 (oder mein Favourit Witcher wild hunt), die zeigen, wie Spiele aussehen und sich anfühlen können. Ich liebe es, wenn Spiele mich mit ihrem gamplay und/oder der Story mitreißen und die Welt um mich herum vergessen lassen. Das Schlimmste, was Unterhaltungsmedien wie Filme oder Spiele tun können, ist mich zu langweilen. Schlimmer ist es nur, wenn mir die Figuren total egal sind. Man merkt, warum ein Studio ein Spiel macht. Entweder sie wollen eine Idee hinter sie voll stehen mit Herzblut umsetzen oder es geht um ein Produkt, das man kurzfristig konsumieren und danach wegwerfen kann.
Für mich das beste Gaming seit 35 Jahren ... BG3, Panzer Corps 2 (Addons), JA3, CoH3, Cyberpunk 2077 Erweiterung, Aliens Dark Descent, The Last of Us (PC Version, auch wenn es technisch massive Probleme bei Release hatte, aber die Story war es wert :)) Naja, Verkaufszahlen auf Basis, weil es genug Nerds gibts, die sonst evtl. wenig mit Gaming zu tun hat, als Maßstab zu nehmen für ein gutes Game ist vielleicht auch nicht passend.
Sich über Vorab-Zugang beschweren, aber Cites Skylines II loben, welches schon vor Release 5 DLCs angekündigt hatte und dann so grottig veröffentlicht wurde. Nope.
Habe mir bg3 gekauft ohne trailer/gameplay gesehen oder jemals was mit dem spielprinzip zu tun gehabt zu haben… joa nun hab ich >200spielstunden innerhalb von paar Wochen
Das mit Harry Potter kann ich bestätigen :D
Das einzige was mir zu D4 und OW2 einfällt: Die wurden schon 2021 auf 2022 oder später verschoben. Und dann wars immer noch nicht dass was Spieler erwartet haben.
Ich hatte echt spaß mit Diablo die erste Woche ...ging irgendwie die ganze Zeit davon aus das man ab LV 50 eine neue Skill Palette freischaltet als das dann nicht der Fall war war bei mir irgendwie die Luft raus 😂 hat mir komplett der reiz genommen zu Leveln ohne neue skills zu erhalten 😅
Diablo 4 ist mein Flop Spiel des Jahres.
Der MMO Ansatz geht an mir völlig vorbei ,die mitlevelnden Monster nerven extrem ,die Stufenaufstiege gehen viel zu langsam ab Level 25 aufwärts und da ich ja nur Kampagne spiele und kein Endgame, kommt bei mir kein Charakter auf Level 50.
@@Stefan-1978definitiv die Enttäuschung des Jahres
@@EasyHunii
Seh ich auch so.
Möchte allerdings Diablo 3 schon nicht mehr, da hatte ich mir mehr Diablo 2 erwartet.
Ich spiel weiter Titan Quest.
Mainz Ei.
Als Wortspielfan: Danke. :D
Danke so generell, wieder ein ulkiger und interessanter Talk.
Zum Thema Kritik der Spieler. Im Gegensatz zu Redakteuren, muß der Spieler keine 5 von 10 Punkten vergeben wenn nicht alles schlecht im Game ist. Breche ich ab weil das Ding nervt, ist es eine 0 von 10 , egal ob die Grafik geil ist oder ähnliches. Für Starfield ist mir meine Zeit zu schade und das muss ich als Fan der Bethesda Spiele schweren Herzens feststellen. Es gibt sooo viele andere gute Games da draußen. Btw. Ich sehe für Elder Scrolls 6 schwarz, wenn sich die Köpfe der Bethesda Riege weiterhin als unfehlbar geben.
Sehe ich auch so. Phil Spencer muss in dem Laden mal so richtig durchgreifen und auch einen Todd Howard mal in Frage stellen. Elder Scrolls 6 darf unmöglich wieder mit der selben Engine entwickelt werden und sinnlos aufgeblähte Spielwelten wie in Starfield darf sich auch kein zweites mal wiederholen.
Ich frage mich wie ein Elder Scrolls mit der Unreal Engine ausfallen würde.😅
Wobei eine solche Wertung eben nicht mehr vergleichbar wäre. Man braucht objektive Maßstäbe, die man auf alle Spiele anwenden kann. Ob du es spielst oder nicht kann kein objektiver Maßstab sein, denn andere spielen es.
@@valerianus8632 ....nö ich bin kein Redakteur und DARF subjektiv bewerten. Bin ich im Kino und the Marvels zwingt mich aus langeweile zum gehen ist meine Bewertung auch eine 0 von 10. Bleibe ich und denke das war jetzt echt mittelmäßig, dann ne 5 oder 6. Genau so gehe ich beim Gaming vor. Eine 5 ist ein Spiel welches ich durchgespielt habe, es mir aber eben nicht sooo viel Fun gemacht hat. Und noch was, im Gegensatz zum Redakteur, MUß ich ein Spiel nicht durchzocken wenn ichs sch...e finde. Da tun mir die echt leid....
@fredcolameo3095 Ich hätte es alles nicht besser ausdrücken können. (:
@@valerianus8632 Es ist unmöglich objektive Maßstäbe für Spielspaß festzulegen.
Jeder Test ist subjektiv
In der Regel gehen die Tester auf einzelne Punkte ein, die sie stören oder besonders gut finden.
Da kann man schon für sich herausziehen, ob das Spiel etwas für einen ist.
Hogwarts Legacy:
Das Spiel war das erste Game das ich als Digital Deluxe Version gekauft hat jemals. Leider ein Fehlkauf. Das Spiel hat leider enttäuscht. Das einzige Highlight war das Schloss Hogwarts das einem das Gefühl vermittelt daß es ständig das Erscheinungbild verändert und man den Eindruck gewinnt das hat doch grad anders ausgesehenen als ich grad vorbeigekommen bin oder war ich doch wo anders? Perfekt für Fans die genau in den Büchern diese Eigenschaft des Schlosses beschrieben bekommen haben. Nach 250 Stunden habe ich im Schloss immer noch den Eindruck das Ding hat ein Eigenleben und führt mich dahin wohin ES möchte und nicht dahin wohin ICH will. Ich liebe es weil man sich wie ein Erstklässler in Hogwarts fühlt.
Call of Duty:
Das letzte Spiel dieser Reihe war Moder Warfare 3 von 2011, das sagt schon alles denke ich. Moment Modern Warfare Remaster hab ich mir gegönnt weil er im Sale war und ich es nicht auf Steam hatte. Glaube nicht das CoD jemals wieder einen Weg auf meine Festplatte findet nachdem ich es bezahlt habe! Das selbe gilt wohl auch für die Battlefield Reihe. Früher habe ich immer gesagt: "Shut up and take my Money!" Heute nur: "You can have my Money, but not my Lifetime." Denke die beiden REihen sind tot und kommen für mich nicht wieder!
Jagged Alliance 3: Das erste Spiel seit Battlefield Bad Company 2 das ich vorbestellt habe und 307 Spielstunden später zeigen das ich diese Entscheidung nicht bereut habe, nicht eine Minute lang. Freue mich auch meinen zweiten Durchgang und einen etwaigen DLC obwohl die Entwickler ja kostenlose Inhalte rausbringen. Dazu die Modfreundlichkeit die der Moddercommunity keine Fesseln anlegt wie der nächste von mir erwähnte Entwickler.
Creative Assembly:
Ich liebe die Spiele aber die DLC Politik die da gefahren wird ist eine Frechheit. Geld für einen Blutpatch verlangen sorgt für einen Facepalm bei jedem der das Universum kennt und weiß wie blutig es im WAAAAAAGH zugeht. Ich weiß eine Firma muss Geld verdienen aber das kann man auch durch Rassen DLC machen, gibt ja genag verschiedene Rassen in dieser Welt.Ich hoffe Sega und CA besinnen sich und die Communinity verzeiht ihnen. Den Weg den sie zurzeit beschreiten deutet nicht gerade darauf. Ein Medieval muss her (das sind wir uns wohl alle einig) oder ein Empire (da sin uns Michael und ich einig)! Aber bitte nur mit minimaler DLC Melkerei!
Cities Skylines 2: Hab ne echt betagten Rechenknecht (10 Jahre alt: Intel(R) Core(TM) i5-4460 CPU @ 3.20GHz, 12GB RAM. Solange ich in Teil auch noch nicht verstanden habe wie die Wasserkraftwerke mit den Staustämmen funktionieren bleibe ich dem ersten Teil treu und warte auf einen Sale.
Diablo 4:
Leider verhindert meine alte Diablo Verletztung das spielen (die Schulter beginnt nach 4 bis 6 Stunden zu schmerzen und jetzt bitte keine "dann nimm doch einfach ein Gamepad Argument - Es würde sich einfach nicht wie frührer anführen). Es wird wohl das erste Diablo sein das ich nicht spielen werde, was schade ist den es soll besser sein als der dritte Teil.
Baldurs Gate 3:
Seit es auf meiner SSD installiert ist sind die 307 Spielstunden von JA3 und die 257 Spielstunden von Hogwarts Legacy nicht mehr geworden. Dazu haben mich meine Clankamaraden von World of Tanks seit Release auch nicht gesehen bzw gehört. Soll ich dazu noch irgendwas hinzufügen was das Spiel besser bewirbt? Mir fällt zumindest nix ein.
GameStar:
Macht einfach weiter so, sowohl im Talk als auch im regulären Kanal. Als kleiner Vorschlag eines bescheidenen Fans. Wie wärs wenn ihr Fans eurer Gamestar Talks also quasi Fans zu euren Talks einladet. Bestimmt interessant die Meinung eines Laien wie er mit der begrenzten Lebenszeit (inkl. Arbeit, Familie, Freunde außerhalb des Gamingbereichs, Hobbys und natürlichdem regelmäßigen Konsums eurer Inhalte) entscheidetet nach welchen Kriterien er Zeit in Spiele investiert. Ansonsten macht weiter so und vielen Dank für die Aufmerksamkeit zumindest an die die noch nicht eingeschlafen sind.
Rechtschreibfehler sind für die Suchenden und sollten diese spezielle Sorte Mensch hiermit erfreuen.
Danke
Danke dir für Zusammenfassung ✓ :)
Gerne@@muhmuhmachtdieHenne
Für den Heinz Becker gibts den Daumen hoch :)
0:53:50 die Lösung wird, wie auch in anderen Segmenten der Wirtschaft, sein. Leute kaufen immer weniger und der Markt säubert sich selbst und wir wieder günstiger oder wenige Leute zahlen jeden Preis, weil sie es können und unterstützen weiterhin Quantität statt Qualität. Wie bei Fifa, AC und anderen Cashcows. wir haben eine 50/50 Chance 🙃
Die Frage ist: "Was ist eine open World?" Eine tote Welt, auf der ich rumlaufe, Gegner wegkloppe und Sammelobjekte suche ist für mich keine offene, keine geschlossene, sondern eine verschlossene Welt. Das lineare Assassins Creed 2 mit Fokus auf der inszenierten Geschichte war super. Die Federn zum Sammeln hätte man einfach weglassen sollen. Lieber eine schön inszenierte Nebenquest mehr als 50 Stunden sinnlose Beschäftigungsarbeit.
Was für ein tolles Spielejahr...UND ein tolles Talkjahr! Danke für alle Videos die ihr für uns produziert habt! Freue mich schon auf das nächste Jahr.
Grüße aus dem Saarland (das besser ist als Kalifornien). 😂
2023 war son geiles Spielejahr. Leider musste ich so viele große Titel liegen lassen, da meine Zeit nur für Zwei bis Drei große Titel im Jahr ausreicht. Da war nur Platz für BG3 und TotK 🥴.
Offene Spielewelten öden mich häufig nur noch an. Die Welt muss schon was zu bieten haben (TotK oder Elden Ring) und nicht nur ne riesige Landschaft ohne Contend sein. Ich brauche nicht an jeder Ecke ne Quest, aber einfach einen Anreiz mir alles angucken zu wollen.
Todd Howard bekommt bei Bethesda ja traditionell die Prügel, und auch zu Recht denn er hat bei allen Entscheidungen das letzte Wort. Emil Pagliarulo ist aber, wenn man sich audführlicher mit Bethsda beschäftigt, das eigentliche Prolem. Er hat in den letzten Jahren den duchgeknallten und kreativen writing style vergangener Autoren durch ein sehr formelhaftes Design ersetzt, dass den Spielen nicht gut getan hat.
Will Chen ist der Lead Quest Designer von Starfield gewesen. Nicht alles nachplappern, was man im Netz hört, sondern mal selbst informieren.
@@geraltofrivia5207 Ist doch Latte wer welchen Titel trägt. Wenn du glaubst, dass Pagliarulo nicht maßgeblich and der inhaltlichen Gestaltung des Spiels beteiligt ist, bist du es der sch informieren sollte. Aber Chen ist natürlich auch nicht unschuldig an Bethesdas inhaltlichem Abwärtstrend, und jetzt ja auch nicht mehr dort beschäftigt.
@@Joe316_FishSoft Lern doch mal die Kritik richtig zu adressieren, bevor du rummaulst. Emil ist der Lead Designer er entscheidet vor allem darüber wie das Feeling von einem Bethesda Game ist. Das hat er sowohl bei Fallout 4, als auch bei Skyrim meisterhaft gemacht. Er hat null was mit dem direkten writing zu tun, was du kritisiert. Weiß eigentlich jedes Kind, man soll nicht alles glauben was irgendwelche Trolle im Netz sagen. Einfach mal das Gehirn einschalten.
Den Leuten, die sich mit Gaming beschäftigen und trotzdem noch preordern, ist nicht zu helfen. Muss aber jeder selbst wissen.
Summa Summarum: Ich denke der Begriff Open World Krise ist weit gefehlt lieber Micha. Ich war sehr zufrieden mit den Open Worlds 2023. Ob Phantom Liberty, Zelda Totk (beide genial) oder auch ein Hogwarts Anfang des Jahres. BG 3 hatte imo auch ein Open World Desgin; halt drei "kleinere" Open Worlds hintereinander.
Man muss Open World nicht komplett neu erfinden. Man kann sich auch einfach an den Klassikern Witcher 3, Kingdom Come Deliverance und Red Dead Redemtion 2 orientieren und diesen Weg weiter beschreiten. Das waren authentische glaubwürdige wunderschöne atmosphärische Welten, wo es viel zu erleben gab und wo auch ein angemessenes Maß an Realismus vorhanden war. Ich warte seit Jahren vergeblich darauf, dass mal wieder so ein richtig tolles Spiel erscheint mit einer Welt, in die ich gerne für viele Stunden eintauchen möchte.
Meine Theorie ist immer noch das Starfield der Testdummy für das neue The Elder Scrolls ist. Weil die neue Creation Engine noch nicht ausgereift genug ist um das TES zu stemmen. Und ein Weltraumsetting sich vergleichsweise leicht umsetzen lässt, zum mindestens so eines wie bei Starfield, ohne komplexe Planeten, Aliens usw.
alles wird besser mit euch😄
Moin,
ich bestelle einen Michael Graf bitte. (Was koste der in derv Early Access Version ?)
Grüße
Ich muss sagen so sehr Baldur's Gate 3 von der Industrie durchgefeiert wurde so sehr ist das überhaupt nicht mein Spiel. Ich habe bisher nur eine handvoll Videos über das Gameplay gesehen und das hat mich bis jetzt komplett kalt gelassen.😐
Ja gut. Alles, was ich von Elden Ring sehe, lässt mich auch komplett kalt. Ist ganz normal, dass einen nicht jedes Spiel vom Hocker reißt - selbst, wenn es ein Meisterwerk ist.
13:50
Haben wir ein Open-World Problem?
Gutes Video ! ...
Zock jeden Tag Starfield über den Game Pass, hab mittlerweile 24 Spieltage im Spiel und hab gerade nen neuen Char angefangen ...
Mittlerweile isses halt bei allem so, schaue nebenbei immer bissl News zu Diablo usw ...
Entweder extreme Kritik oder halt die wo es lieben oder zufrieden sind ...
Das mit den immer gleichen Gebäuden etc. kann ich zwar verstehen aber im Vergleich zu Diablo ...
Da rennst ja auch X mal in das gleiche Dungeon zum gleichen Boss um besseren Loot zu bekommen ...
Stört auch keinen, und da hast nicht die zusätzlichen Möglichkeiten wie in Starfield etc. ...
Klar wären 100 verschiedene Gebäude sehr geil, aber ich sehe es wie en Diablo und nebenbei wird gebaut, erforscht und trotzdem noch neues gefunden ...
Finde auch die Reaktionen zu Games teilweise eh übertrieben, das ist meistens von fairer Art und Weise weit entfernt ...
Aber mittlerweile isses im Internet eh so, egal zu welchem Thema wird oft sehr extrem reagiert und auch unter der Gürtellinie ...
Cya Jomswiking 🤘😎 ...
Bundes Shooter Gericht überhaupt diese ganzen Anspielungen auf die Judikative. XD
Thema Horror kann ich nur "Amnesia: The Bunker" empfehlen mein ganz persönlicher Überraschung horror hit.
Meine Highlights dieses Jahr: Jagged Alliance 3, Exogate Initiative, Starfield, Star Trek: Resurgence, Pioneers of Pagonia
Ich würde mich sehr über timestamps freuen.
Das mit der immer höheren Kosten für Games kann ich als IT-Mensch nicht wirklich nachvollziehen. AI Technologie nimmt unglaublich viel Arbeit ab. Wird von Monat zu Monat immer besser und werden mit Sicherheit durch Prompt Eingaben auch demnächst Games erstellen können. Klar trotzdem braucht es noch Menschen, aber Arbeiten die vorher ein ganzes Büro voll Menschen brauchte, kann heute schon von einem einzigen Menschen durch AI realisiert werden. Das ganze Gequatsche der immer höheren Kosten in dem Bereich, kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Ist wahrscheinlich eine weitere Masche um noch mehr Gewinn zu generieren. Durch die Verbesserungen der Ai und neue Hardware sehen spiele immer besser und größer aus, wodurch sie wahrscheinlich den Preis immer mehr und mehr ankurbeln wollen obwohl es wie du bereits gesagt hast immer "einfacher" wird durch die ganzen neuen Tools der Entwickler.
Die Kosten entstehen heutzutage wohl eher durch z. B. Marketing und Publisher-Share. Daher umso genialer, dass Bg3 als eigener Publisher so erfolgreich ist und im Vergleich zu den großen kaum Marketing betrieben hat.
Vertriebsplattformen wie steam muss man ja auch noch berücksichtigen, die nehmen sich auch einen ordentlichen Teil. Dazu noch Lizenzkosten.
@@Koukin87 stimmt auch, finds auch genial das bg3 so gut ankam, liebe das spiel
Wer hatte denn Baldur‘s Gate nicht aufm Zettel? Das hatte ja sogar ich auf meinem Zettel, obwohl ich die Vorgänger und auch DnD nie zuvor gespielt hatte.
Guten Rutsch
Ich finde BG3 ist irgendwo auch open world, in Act 2 kann man ja fast überall nochmal zurückreisen.
Lieber Micha, allein für Last Train Home, das bei Euch gar nicht vorkam, wären 0,2 an Jahreswertung mehr drin gewesen, da hättest Du easy Deine 8,0 im Kasten gehabt.
Das war da im geiste schon mit drin.. 7,8 ist schon ok. Vergiss Gollum nicht ..
13:50 "Haben wir eine Open World Krise?" So lange es Firmen wie CD Projekt gibt (Cyberpunk Phantom Liberty) oder auch neue Welten wie Hogwarts Legacy erschaffen werden nicht. Starfield war ein Misserfolg, aber auch Bethesda wird hoffentlich (ähnlich wie CD Projekt) die richtigen Lehren ziehen. Ein Elder Scrolls 6 wird vermutlich wieder einen Riesenerfolg, wenn Bethesda sich nicht zu stur und dusselig anstellt.
Selbst Blizzard arbeitet seit 2023 offiziell an einem neuen Open World Survival MMO abseits von WoW.
Wieder ein Jahr in dem EA Fails und UbiFail und Greedzard gezeigt haben, dass sie nicht in der Lage sind vernünfigte Spiele zu releasen aber die Spieler abzuzocken.
Ich finde es gerade gut, dass ich in Starfield eine Mission nach der anderen erledigen kann. Das man nach ein paar Schritten in fünf Quest verwickelt ist, will ich gar nicht.
Interessanter Talk.
Wieder mal gut und unterhaltsam.
Ich bin da wohl die Ausnahme, doch gehöre ich nicht zur Harry Potter Fanbase und dennoch ist Hogwarts Legacy mein Spiel des Jahres.
Es war so unglaublich schön und atmosphärisch. Einfach magisch.
Baldur's Gate 3 hingegen ist meine absolute Enttäuschung.
Das ist teilweise so schlecht disignt und hat ein katastrophales rundenbasiertes Kampfsystem.
Der 2. Akt war bei mir so enorm verbugt. Und dark urge ist broken, wenn man diese Origin nicht exakt so spielt wie vorgesehen.
Starfield hat mich zumindest länger zum Release begeistert als Skyrim damals.😅
Ich stelle für mich immer wieder fest. Bethesda Spiele funktionieren für mich erst dann richtig, wenn ich sie mit Mods spiele.
Ein Spiel, was mich aber auch dieses Jahr wieder begeistert hat und nicht genug Aufmerksamkeit bekommt, Medieval Dynasty.
Es ist zwar nicht in diesem Jahr erschienen,bekommt aber weiterhin Inhalte und das kostenlos, wenn man das Spiel besitzt.
Dies war auch das Spiel 2023, welches ich am Meisten gespielt habe.
Ich würde nicht sagen, dass die Spielintustrie in einer open world Kriese steckt.
Viel mehr sehe ich, dass sie in einer hype Kriese steckt.
Spiele werden zu oft noch vor dem Release in den Himmel gelobt oder fast utopische Erwartungen daran gestellt.
Starfield wird immernoch zu gut wahrgenommen in der Presse. Es ist für Bethesda eine richtige Katastrophe. Die Spielerzahlen sind astronomisch gering, wurden nichtmal jetzt über die Feiertage höher, selbst nicht durch Weihnachten. Sie sind sowohl in Relation als auch Absolut deutlich unter Fallout 76 zu Release. Und sogar schlechter als Redfall, das muss man sich mal vorstellen. Gleichzeitig hat es die schlechtesten Wertungen der Spieler aller Zeiten bei einem Bethesda Spiel, in den letzten Wochen nurnoch 30% aller Bewertungen positiv, und das ganz ohne Review Bombing oder Skandal sondern als echtes, ernstes Feedback. Bei vielen scheint das noch nicht wirklich angekommen zu sein, wie schlecht Starfield rein zahlenbasiert läuft. Für mich war es das Jahr der Enttäuschungen. Auch wegen Cities Skylines 2, was bestenfalls Early Access ist, nicht nur technisch sondern auch inhaltlich. KSP fand ich auch Enttäuschend, auch für Early Access. Am meisten Spaß hatte ich noch mit Indie Games.
2023: The year Mimimi died. =(
Und ob BG3 so einflussreich sein wird, da bin ich skeptisch. Schließlich existiert es überhaupt, weil die Big Dogs seit zwei Jahrzehnten eine Endlosquest mit der Brechstange betrieben: Zielgruppenmaximierung. Die +3-Waffe ihrer Wahl: Streamlining. Das ist der beliebte Indudstrie-Euphemismus dafür, sukzessive alles rauszuwerfen, was sperriger als ein Big Mac ist. Ein bis heute typischer Bioware-Satz: "We want Call Of Duty's audience." Larian hatten gehört. Und gerade zu Beginn bei denen Schwarmfinanzierungs-Gelder eingesammelt, die Bioware und Co. lange verprellt hatten.
Trotz der Spiele also: Ich bleibe ein Natural Sceptic. Und 2023 komisch.
Mein Highlight des Jahres war HiFi Rush. Hab auch Diablo 4 gespielt, war gut, bin dann aber wieder zurück zu path of exile weil mir diablo 4 zu wenig Optionen beim bauen des Charakters bietet. Freue mich auf poe2. Baldurs Gate hab ich bisher nicht gespielt. Erkenne wie gut das Spiel ist, aber irgendwie reicht es mir nicht.
Für VR war das Jahr auch ganz gut mit der quest 3 und Assassins Creed, Vampire, arizona sunshine 2 sowie asgards wrath 2. Wer hat zeit all diese Spiele zu spielen?
Wo bleibt Lethal Company? Für mich eines der überraschendsten Horror Spiele, das zeigt: es braucht nicht viel um zu unterhalten 😂
Meiner Meinung nach hat Bulders Gate 3 den Release wegen Starfield vorgezogen.
Ich versteh das Argument der gestiegenen Entwicklungskosten nicht in Verbindung mit digitalen Produkten. Physische Produkte muss man jedes mal auf's Neue herstellen, um diese verkaufen zu können. Software stehen "einmalige" Entwicklungskosten gegenüber, während man das Endprodukt unendlich verkaufen kann. Es gibt keine Gewinn pro Einheit Rechnung. Gestiegene Kosten müssen nicht mit steigernden Preisen kompensiert werden, das Produkt muss sich nur besser verkaufen als die vorherigen Spiele, sofern man einen Midestgewinn als Ziel hat. Und da liegt der Hund begraben. Gewinn machen reicht nicht, maximalen Gewinn erzielen ist bei den Aktiengesellschaften die Devise. Und da kommt das Qualitätsargument ins Spiel. Während EA seit Jahren die Sportspiele nur recycelt und die Spieler das auch merken, geht ein BG3 weg wie warme Semmeln und das wird nur einen Bruchteil gekostet haben im Vergleich zu dem, was EA, Ubisoft oder Bethesda so investieren.
Die Entwicklungskosten werden interessanterweise nie genau genannt. Genau so wenig wie die Gewinne, die man durch Season Passes und Co. generiert. 10-20 € für Seasons die drei Monate laufen und eigentlich nur Cosmetics enthalten. Das sind 20%-30% vom Preis des ganzen Spiels., was ja sooo teuer war.
Das herstellen von Kopien für den Verkauf dürfte einen minimalen Teil der Entwicklungskosten ausmachen.
Spiele sind in den letzten 30 Jahre praktisch preislich gleich geblieben.
Dass da jetzt die Preise erhöht werden ist völlig in Ordnung.
Natürlich sind unfaire dlc oder ingame kaufe eine andere Sache
Du hast auch laufende Kosten, Patches, Server, Support etc
@@crouchjump5787 na wenn du glaubst, diese Kosten waren nie Teil des Verkaufspreises, ok. Soll auch Leute geben die geglaubt haben, mit den Monatsgebühren bei WoW habe man die serverkosten bezahlt. Die Preise sind abhängig von der Kaufkraft der Länder. Glaubst du in Ost Europa kosten Spiele 60 € wie hier?
Ich fange nachher bg3 als erstes crpg an. Generell will ich 2024 mehr rpg spielen und weniger Action gedödel wie forspoken oder hogwarts legacy, fand die viel zu hirnlos auch im Nachhinein. Finde Leute vergessen auch wo long fallen dynasty schnell, was sehr schade ist, da es ein klasse Spiel ist und einsteigerfreundlich
0:26:00 könne wir darüber reden, dass offenbar Microsoft, in den letzten Jahren, absolut ein schlechtes Händchen hat was Entwickler Studio Käufe anging?
* Edit: ok literally eine Minute später wirds kurz erwähnt, danke
Oha jetzt wo ihr gerade über die Open World Krise sprecht fällt mir doch schon schmerzhaft auf wie ihr gnadenlos Tears of the Kingdom ignoriert. Liegt es daran dass GameStar nur PC Spiele thematisiert? Trotzdem schade dass ihr dieses Meisterwerk komplett vergesst im Jahresrückblick. Ich spiele es gerade wieder und es hat die 10/10 genauso verdient wie BG3.
also die Frage nach dem "WARUM hat HWL" keine Nominierungen erhalten, kann man sich sparen
Kein wort zu Ready or not beim Thema Shooter? Was stimmt nicht mit euch?
Total war ist schon traurig, also wenn ich je eins davon gespielt hätte...
Ihr seid die Kritiker, nicht die Publisher 🤗
War Gollum nicht auch dieses Jahr ? Wertung um 2 runter ^^
.. eigentlich gab es nie ein Gollum Spiel ..
@michael Greulich: Templest Rising
Ihr habt total recht .......das gamplay fühlt sich Seelenlos an ja stimmt wohl 😢
Vielleicht wird ja Netflix das Netflix des Gamings...
Wegen Hogwarts Legacy kann ich sagen warum. Viele haben sich das Spiel geholt nicht weil sie interessiert an dem Spiel waren, sondern wegen der Controverse.
Ich bin HP fan seit Jahren, aber mich hat das Spiel nach der Hälfte gelangweilt. Fans haben es gehypet und leute die JK hatern eins auswischen wollten haben teilweise 5 Kopien gekauft.
Ich habe ein RPG erwartet und ein standart Action spiel bekommen.
Entscheidungen waren belanglos und wenn man sich die Interwies ein Monat vor Release anschaut is auch vieles nicht umgesetzt worden.
Auch der Wiederspielwert ist sehr mau.
Open worlds sind an sich interessant. Aber sie müssen fesseln. Es muss was passieren. Sie muss neugierig machen und motivieren zum Weiterspielen. Wenn ein Spieler 10 min nur läuft und nichts findet, dann ist es schon langweilig.
Starfield hat 64% positive Wertungen auf Steam, Tendenz fallend, da sind die 80% von GameStar fast noch geschmeichelt. Da war Bethesda offenbar zu ambitioniert mit dem Spiel. Sie wollten zu viel und hätten besser auf 2-3 Aspekte fokussiert.
Hogwarts Legacy hab ich vielleicht 20% von der Story mitbekommen, während mein Partner das auf dem Deck gezockt hat.
Hat mich NULL interessiert und ich bin mit den Büchern groß geworden 😢
UND WAS SOLL DIE SCHEIßE MIT PROF. WEASLY???? Wie kann man!!! Aaaaaaaaaargh!
Als hätte Molly W. DAS ihren Söhnen und Ginny nicht ständig unter die Nase gerieben (siehe Percy).
Es ist soooo schade. So viel Potential und dann naja...
Warum heißt das "unverzeihliche Flüche" wenn man sich durch Avadan und Imperiusen kann? Wtf?
Ich geh doch nicht nach Griffindor um dann das... ach egal.
Vielleicht hat der Erfolg gezeigt, dass sie einen hoffentlich besseren Nachfolger machen müssen.
Und dabei auf die Fans hören und sich mal was kreativer ausleben ohne die Lore zu f*, war schon wenig neues dabei, was nicht in Filmen/Büchern vor kam.
🤷🏻♂️
Hunt: Showdown Webung ist gute Werbung. 🤠
Das Spiel gibt es auch für Konsole 😉
Was ich nicht verstehe: Wenn BG3 so ein geniales Spiel ist, wenn es inzwischen 5 riesige Patche rausgebracht hat und immer noch nachbessert (auch so erwähnen so "kleiner Content" wie z.B. ein Weihnachtskalender & kleines Video ...), wenn man auf all das schaut: Auf WAS GENAU wartet ihr um die 5 Punkte Abzug endlich aufzuheben? Direkt gefragt WAS GENAU muss BG3 jetzt noch liefern, um endlich die 95 Wertung zu erhalten? WENN man Abzüge gibt, dann muss man auch Prämissen setzen, was nötig ist um eben diese Abwertung wieder abzuheben. Finde ich auch interessant in Hinblick (grundsätzlich) auf eure Bewertungen. Wie ernst sind diese zu nehmen?
Gibt immer noch viele Bugs in Akt 3 und auch immer noch Schwächen. Kein Spiel ist perfekt 100 Punkte wird es niemals kriegen, das würde ja auch den Raum für zukünftige Spiele beschränken die vielleicht "besser" sind ?
@@kewa_design Es geht nicht darum, ob ich zufrieden bin mit der Bewertung oder nicht. Aber sie gaben die 95er Wertung und haben danach 5 Punkte TEMPORÄR abgezogen ... wenn etwas geändert wird. Ja was denn nun genau? Und wann ist das erreicht? Und warum ist das noch nicht erreicht? 🤔
Und was den 3. Act angeht: Ich persönlich habe tatsächlich keinen einzigen Bug, kein Lag oder Glitch gehabt. Und da bin ich (laut einiger Foren) nicht mal die einzige. Ansonsten: Die "vielen Bugs", das kann ich nicht beurteilen, bei mir waren es echt sehr wenige im ganzen Spiel. Grundsätzlich sollten die Leute die Kirche mal im Dorf lassen: Für ein so ENORM umfangreiches Spiel, mit so viel Content und so vielen Möglichkeiten hat es eher wenige bis mittelmässig viele Bugs.
Die Openworld Problematik ist leicht erklärt.Die meisten Openworlds sind einfach nur grottig schlecht.Warum war die Openworld von Elden Ring so genial ,weil Fromsoft es verstanden hat das Erkundung und Belohnung Hand in Hand gehen und es einfach nur mega bock macht ,wenn das ganze noch mit einem genialen Kampfysystem unterlegt ist.
Wenn man das hört könnte man denken die meisten Leute sind wie Hunde die eine Belohnung brauchen? Ist schon eine absolut armselige Feststellung wenn man zu dem Schluss kommt das die Spezies Mensch am Ende sich aufführt wie nicht zu rationalem Denken fähige Tiere.
Genau wie Bethesda, sollte man Blizzard langsam mal auf seinen Platz verweisen. Im Mittelmaß.
Exakt!!!👍🏻👍🏻👍🏻
bethesda ist doch schon seit vielen jahren mittelmaß was spiele angeht. sie machen einfach nur gute sandboxen, die von bekannten settings getragen werden. kaum wurde ein spiel nicht von nostalgie gehyped, ist alles auseinander gefallen.
@@hairypotter5402 Das stimmt natürlich. Das Problem bei mir ist, ich bin mit Morrowind und Fallout 3 groß geworden. Morrowind 3x komplett abgeschlossen. Fallout 3 platiniert. Schon Oblivion holte mich aber nicht mehr ab. Skyrim fand ich wieder besser (Setting) und habe es beendet. Fallout 4 empfand ich noch als "ok", krankte für mich aber an einem vollkommen zerklüfteten Game Design. Nicht beendet. Starfield ist der sprichwörtliche Supergau.
Bethesda sieht sich selbst aber immer noch als High-Class Developer, im AAA Bereich, der seine Probleme immer nur halbherzig löst, weil die "Community" diese ja mindestens mit einem Augenzwinkern toleriert. Und jetzt kommt noch dazu, daß Bethesda von seinem Ruhm zehrt, der für mich schon seit Oblivion, arg am verblassen ist.
Würde ein namenloses Studio, ein Spiel wie Starfield raus bringen, man würde es komplett abstrafen. Bethesda zehrt von einem Standing, was ihnen schon lange nicht mehr gebührt.
Hinzu kommt die ständige Drangsalierung der Community, mit ihrem unsäglichen Creation Club.
Bethesda macht dasselbe wie Blizzard. Sie suggierieren... "Entwickler und Spieler, sind alle eine große Familie", aber daß ist mitnichten so.
Deshalb meine ich, wir Spieler müssen Bethesda endlich mal richtig abstrafen. Starfield eignet sich sehr gut dafür. Wenn die Community daß Spiel jetzt brutal sterben lässt, ist dies ein wichtiges Signal für die Zukunft.
Ich glaube aber, die Situation ist noch nicht brenzlig genug für Bethesda. Man sieht es ja, sie liefern ein völlig kaputtes Spiel ab und fühlen sich obendrein noch ungerecht behandelt. Da läuft was gravierend schief in der Selbstwahrnehmung von Bethesda.
@@tomazzo8093 geht mir genauso. morrowind war revolutionär. es hatte seine schwächen und ist schlecht gealtert, hat aber etwas komplett neues versucht und geschafft. die nachfolger waren simplifizierter mit viel verschenktem potential.
bei fallout wars genauso. fallout 3 war ne richtig schöne idee. der aufbau der story/erkundung war nicht ganz gelungen, aber insgesamt super. fallout 4 = streamline des todes mit lächerlicher story. immer weniger RP elementen, immer mehr 0815 shooter. jede menge verschenktes potential.
wenn man die spiele ansieht, haben sie keine nennenswerte entwicklung durchgemacht. immer mehr features wurden rausgenommen oder streamlined/vereinfacht. story wurde stumpfer und unkreativer. starfield ist da die zu erwartende fortsetzung von bethesda-spielen.
bei beliebten franchises hat das keine konsequenzen, wenn das grundgerüst "irgendwie" funktioniert. im worst case waren das alles sehr gute sandboxes mit mod-support. wurde denen nichtmal übel genommen, dass sie bugs, die seit morrowinds release in ihrer engine waren nicht gefixt haben, obwohl die modding community viele dieser probleme selbst gefixt hatte.
starfield löst halt keine gefühle aus. es ist mir egal. setting ist whatever. story und gameplay auch. zum ersten mal kriegen bethesda richtig gegenwind. ich hoffe genug, damit ihre bubble platzt und sie endlich realisieren was für einen murks sie seit jahren abliefern.... und nicht dass TES6 wieder der selbe mist wird. aber ne, schuld sind ja die kunden. die verstehen einfach dieses meisterwerk nicht!
@@hairypotter5402 Sehr schön gesagt. Ich erinnere mich noch an Fallout 4, wo mir irgendwann auch der Kampf einfach zu langweilig wurde. Ich habe, wenn ich mich noch recht erinnere, daß Spiel, 40h mit der selben Waffe gespielt. AK? Thompson? Ich weiß nicht mehr? Jedenfalls eines der Sturmgewehre, welches man schon relativ früh am Anfang finden kann. Munition war ja eh nie ein Problem und ich habe wirklich alles damit weg gerotzt. Egal ob Menschen, Mirelurks oder Mutanten. Der Kampf war einfach keine Herausforderung.
Irgendwann fragt man sich: "Was mach ich hier eigentlich?"
Starfield war das erste Bethesda Spiel, was ich nicht mehr blind gekauft habe, weil Fallout 4 schon arge Zweifel bei mir weckte, wohin Bethesdas Weg führen soll. Aktuell glaube ich, daß ich auch TES 6 auslassen werde und Bethesda wahrscheinlich entgültig den Rücken kehre.
Zelda soll komplett runtergefallen sein? Ja, es ist nicht DAS beste Spiel des Jahres geworden. Aber wenn man alle gotys zählt, die bisher vergeben wurden, ist was die Menge der Preise angeht, Zelda mit 30 Goty Awards auf Platz 2 hinter baldurs Gate. Zu mal das auch ein bisschen unfair war, weil baldurs Gate 3 immerzu patches gekriegt hat, und so in Gespräch geblieben ist während zelda dafür gestrafft wird, fast perfekt erschienen zu sein..
Starfield hat mich mehr gereizt als Baldursgate. Ich weiß nicht irgend wie viel es mehr schwer in Baldursgate reinzukommen weswegen ich es auch nach 3 Stunden linksliegen gelassen habe. Ich kann die Kritik an Starfield so gar nicht Nach vollziehen zum einen selbst wenn du auf nen völlig leeren Planeten (Mond) Landest dann werden ja um deinem Lande Spot trotzdem points of intrests Generiert wo du hin kannst um Dinge zu entdecken und dich zwinkt ja niemand auf nem Langweiligen Planeten rum zu dümpeln du kannst in Starfield So viel machen. Quests, Raumkämpfe, Du kannst Städte erkunden, du kannst Planeten und Monde erforschen, Du kannst Raumbasen erkunden, du kannst deine eigene Raumbasis bauen, oder sogar dein eigenes Raumschiff kreieren. Selten bot mir ein Spiel so viel Freiheit. Na klar nerfen mich auch die vielen Ladezeiten aber wenn sie Natlosen Raumflug so wie in Starcitizen umsetzten würden wann soll dann bitte Elderscrolls 6 erscheinen 2050? Ich kann die dummen Kommentare das viele der Planeten zu langweilig sind nicht mehr höhren ich sag dude wenn dir ein Planet oder Mond zu Langweilig ist, dann steig in dein Raumschiff und fliege wo anders hin das Spiel gibt dir diese Freiheit und du bist selber Schuld wenn du sie nicht nutzt. Und ich muss sagen nach dem ich mich länger zeit in einer Stadt aufgehalten habe, da habe ich es ganz gerne auf nem Langweiligen Mond mit halber Schwerkraft rum zu springen also ich finde auch die Langweiligen Monde können Spaß machen
Wenn man behauptet, Starfield wäre eine Open World, kann man genauso gut behaupten, dass Mario eine wäre.
Hogwarts hat einfach 0 Wiederspielwert. Für mich hatte es nichtmal Durchspielwert, weil es einfach nach 15 Stunden schlecht wurde: Repetitive Rätsel, lahme Quests, Mitlevelnde Gegner, flache Items, eindimensionaler Kampf,....
Was ich zu SEGA sagen möchte, das Jahr 2024 sieht sehr gut für SEGA aus. Persona 3 Remake sieht sehr gut aus. Like a Dragon wird auch gut sein. Metaphor von den Shin Megami Tensei und Persona Entwicklern wird auch gut sein. Dann kam die Ankündigung der vielen vergessenen Spielreihen die sie aufleben lassen wollen den Anfang machen die Spiel Golden Axe, Jetset Radio, Crazy Taxi und Streets of Rage... . Im Trailer stand sogar "and many more". SEGA jetzt in diesem Videopodcast völlig abzuschreiben sehe ich nicht.
Sind jetzt Besen co2 neutral?
Also ich kann für mich persönlich sagen das Label "Open World" ist für mich schon seit 2015 eine Red-Flag.
Wenn ein Spiel damit wirbt, muss es erstmal zeigen, dass es diese Lieblose Belanglosigkeit an anderer Stelle wieder wett macht.
Hogwarts schafft das z.B. nur solang wie man hauptsächlich im Schloss und Hogsmeade unterwegs ist, da es mit viel Liebe zum Detail gestaltet ist.
Außerhalb sind die Aktivitäten typischer repetitiver Grind, der spätestens nach dem dritten Mal nur noch Arbeit ist, weil man den Kniff schon lange raus hat.
... von 1995 bis ende der 2000er war wohl so ziemlich jedes Jahr ein Jahr zum verlieben in VIdeospiele.
... und Starfield als Negativbeispiel anzubringen ist wohl ein bißchen... naja, wenn man sich nicht damit befasst und dem Hype erliegt, wird man auch nicht enttäuscht. Es ist halt grundsätzlich kein schlechtes Spiel, auch wenn sich die Klickgeier darauf stürzen und jeden Negativaspekt gründlichst beleuchten.
Hogwarts Legacy kann wohl auch nicht nur als AA gewertet werden und ich finde es erfrischend, dass es einfach mal ein abgeschlossenes Spiel war, ohne den (Über die Open world darüber hinaus) ganzen heutzutage üblichen Mist zum Strecken und abkassieren. Von mir aus hätten sie die Open World auch kräftig einstampfen können.
Klar, es hat seine Schwächen, aber wenn Spider Man 2 und Super Mario Bros. Wonder nominert werden, kann man HL auch nominieren.
Welches war Ihr Horrorspiel des Jahres ??? Ich kenn den Titel nicht bzw. kann das an der Stelle\ den Stellen nicht raushören was sie sagt... Vielleicht ist auch mein Englisch zu schlecht ^^