Kamala Harris for President? -

Die Demokraten hoffen, dass die Vizepräsidentin das Zeug hat, Donald Trump zu schlagen. Die kalifornische Politikerin mit Eltern aus Jamaica und Indien ist nach dem Rückzug Bidens die Favoritin der Demokraten. Hintergründe über die Karriere von Kamala Harris von Eva Konzett und Martin Staudinger.

[@rosalilly8431]

Jede/jeder besser als der Orange

[@wolfo4244]

Ich verstehe die Notwendigkeit die Kandidaten nach ihrer Persönlichkeit und Werdegang abzuklopfen. Wir Menschen scheinen das zu brauchen.
Meine Sorge ist halt daß, wenn wir unseren politischen Zugang nicht ändern wir unsere Demokratien verlieren oder mit schlechter Politik enden.
Unser Ziel als Souverän sollte doch sein, die Parteien nach ihrer Politik auszuwählen, und nicht Personen nach ihrer Persönlichkeit.

[@SeppOzunda]

Die Präsidentschaft in den USA ist aber auf eine Person zugeschnitten, nicht auf eine Partei. Sicherlich unterstützt diese die von ihr nominierte Person, aber das Amt gehört einer Person für die jeweilige Legislaturperiode, nicht der Partei. Es ist einfach ein anderes System als hierzulande, noch dazu ein länger bewährtes als das hiesige, durchaus mit Vor- und Nachteilen versehen, aber als Ursache für eine Verschlechterung der Demokratiefähigkeit sehe ich das nicht. Diese ist andernorts gelagert.

[@corneliussulla9963]

@@SeppOzunda Kann mich nicht erinnern wann ein US Präsident jemals eigenmächtig und Verfassungswidrig eine Wahl rückgängig gemacht hätte. Also das mal so zum Thema Personenbezogen. Wir hatten eine Größenwahnsinnige als Kanzlerin und unsere Gerichte waren und sind zu korrupt und Rückgratlos um hier ihre Arbeit vernünftig zu machen.