Ich hab den Friedhof in Maleme auch besucht und komme zu dem Schluß,die Eroberung Kretas war ein schwerer Fehler,Malta zu erobern hätte dem Afrikafeldzug mehr geholfen alleine schon wegen den Versorgungsflügen für Rommel.
Sie mögen schon Recht haben Herr Kahlfus aber Griechenland wurde meiner Meinung nach angegriffen weil eben Italien, ein damaliger Verbündeter Deutschlands mit Griechenland Krieg hatte und die Italiener mächtig ins Schwanken gerieten gegen die Griechen.
Ja ja die Italiener haben uns schöne Eier ins Nest gelegt,Griechenland,Balkan,Afrika und zum Schluss haben sie sich auch noch gegen Deutschland gestellt,schöne Verbündete🙄
Bei 17,20 wird die Brücke über den Tavronitis gezeigt. Diese ist auch auf der Zeichnung ab Min. 11 zu erkennen. Vor 30-40 Jahren habe ich bei dieser Brücke noch das Koppelschloss eines Fallschirmjägers gefunden. Ich gehe davon aus, dass dieser verwundet wurde und bei der Versorgung das Koppelschloss vom Koppel gerutscht ist. Natürlich habe ich es bis heute im Besitz.
Moin Sascha und Team......is ja wieder genau mein thema die FschJg......aber damals auf Kreta waren es wohl harte blutige Gefechte mit vielen Gefallenen,damals war es kein Geschenk springen zu müssen,Respekt was die Männer damals geleistet haben!!!!.....Glück ab Kameraden!!
Mein Vater war Pilot der zeitweise auf Kreta stationiert war. Er flog unter anderem die Ju 52 . Sein Kommandeur war Oberst Rowehl ( Versuchs und Höhenstaffel) Er hat gesehen wie Partisanen viele Flugzeuge auf einem Flugplatz gesprengt hatten.
Diese sinnlose Tragödie zeigt auf ein Regime, dem das Leben jeden Einzelnen gleichgültig war. Die Eroberung des Nutzlosen. Mitterand schrieb : "Nationalismus ist Krieg "
@@Ludwigder666 Es gibt Auskunftstellen, die den Werdegang Ihres Verwandten dokumentiert haben. Falls er nicht in der SS war. Kostet ein paar Euro, funktioniert aber.
@@Ludwigder666 Es gibt Behörden in Berlin und Freiburg. Das ist zu googeln. Die Gebühren liegen um die 20 Euro und die Abfrage dauert. Das Ergebnis kommt mit Post. Es gibt Lücken, weil die Dateien der Waffen-SS zu Kriegsende zerstört wurden. Ich erhielt für meine Oma den Dienstgrad, Beförderungen und die Einsatzbereiche Ihres Mannes. Es war ihr wichtig, weil er nie was erzählt hat, bevor er fiel. Ich wünsche, das Du dieses Kapitel abschließen kannst.
Gutes Video. Etwas mehr Kartenmaterial beim Beschreiben der Lage (z.B. Google Maps mit Pfeilen um die Lage auf der Insel zu verstehen) wäre wünschenswert. Mach weiter so.
"Funfact" zu Max Schmeling. Nach seinem Beinbruch wurde er (angeblich) von meinem Großonkel mit einer Ju 52 aus Kreta ausgeflogen. Ich versehe die Aussage mit einem kleinen Fragezeichen, weil ich zum Zeitpunkt der Aussage noch ein Teenie war und mich für die Geschichten nicht sonderlich interessiert habe.
Mein Opa hatte se mit der Ju rübergebracht. Er hatte machmal erzählt wie es war und auch die geschilderte Situation mit dem noch nicht freigekämpften Flugplatz i.V.m. der Munitionsversorgung kommt mir bekannt vor.
Auf Maleme liegen 4500 von unseren lieben Wehrmachtlern. Junge Menschen, die benutzt und irregeführt wurden. Sie fehlen in unserem Land. Um alle - Griechen und Wehrmachtler - ist es schade. Um jeden einzelnen.
Meinem geliebten Onkel Rudi gings fast wie Max Schmeling. Nach dem Sprung auf Heraklion bekam er bei der Bergung eines Munitionsabwurfbehälters in einem Olivenhain von einer Anhöhe aus den Lazarettschuß, der durch den Transportbehälter hindurch ging und ihm Elle und Speiche durchschlug. Er wurde nach Saloniki ausgeflogen, und das wars für ihn mit "Merkur".
Danke für Deine immer wirklich super recherchierten Videos und das tolle Vortragen. Leider ist es mittlerweile nicht mehr schön wenn 4-5 mal Werbung in einer so kurzen Zeit läuft, das verdirbt es wirklich. Ich gönne Dir das vom Herzen weil viel Arbeit drinsteckt und Du natürlich etwas von haben sollst, verdient hast Du es. Aber mittlerweile wird das echt zu viel. Ich weiß nicht ob das UA-cam regelt oder Dein Ding ist, aber wie gesagt so macht es keinen Spass mehr. Irgendwo ist auch eine Grenze und 2mal Werbung etc. sollten doch reichen. das uns nicht der Spass verloren geht und Du etwas davon hast. Sollte es so sein, das Du da keine Handhabe hast, sieh es bitte als nichtig an. Du machst eine tolle Arbeit BACUFFZ
Fazit.....Es war lange auf Messerschneide gestanden........Und hat erhebliche Verluste von Mensch und Material gekostet.......Hat sich diese Operation gelohnt?????????
@@johnnycash9788 das stimmt nur zum Teil! Ohne eine starke eigene Marine völlig hoffnungslos da keine sichere Versorgung sowohl von Kreta noch von Afrika sichergestellt werden konnte! Man war also permanent in der Gefahr statt eingekesselt, abgeschnitten zu sein, was im Prinzip auf dasselbe hinaus läuft! Aber man hat wenigstens mal den überheblichen Engländern gezeigt was so geht und wo sie mit ihrer Kommandostruktur so stehen!
Vielen Dank für die fantastische Arbeit- wer das ganze spielerisch erleben möchte, dem kann ich command ops 2 empfehlen- da gibt es ein Addon, was genau diese Kämpfe simuliert und man nachspielen kann :-)
Zunächst einmal...super Bericht, besten Dank an euch! Ich persönlich denke bei diesen Verlustzahlen kann man nur schwer von einer erfolgreichen Operation sprechen, zumal sie strategisch fragwürdig war. Außer es ist einem der Verlust an Mensch und Material völlig egal. Auch ich verfolge die Theorie, dass ein solcher Aufwand um Malta sinnvoller gewesen wäre. Aber solche Entscheidungen dienten am Ende ja auch dazu das NS-Regime wieder los zu werden 😁
Man wundert sich immer über die Massen an Material die auf allen Seiten vernichtet wurden. Mich würde mal interessieren wie viel Panzer und anderes Material pro Tag produziert werden konnte
Eine Familienangehörige, Bedienstete am griechischen Königshaus wurde nach der Flucht der Königsfamilie auf Kreta zurückgelassen und sah die Fallschirmjäger landen.
Ich rescherche seit Jahre Kreta 1941, besonders Malema/Tavronitis. Ich hätte gerne infos von verwanden den Fallschirmjägern, insbesondere des Sturmregiments.
Kann man eigentlich die Verluste im Durchschnitt verallgemeinen, auf der Seite der Angreifenden sowie der Verteidigenden im 2. Wk.? Ich meine, sind die Verluste generell auf der angreifenden Seite höher, als auf der Seite der Verteidiger, prozentual gesehen?
Das ist extrem schwierig zu sagen und die Angaben schwanken erheblich. Beispielsweise findet man auf Seiten der Sowjetunion Opferangaben (Zivilisten + Soldaten) im Rahmen von 17 Mio. bis 25 Mio., wobei in jeder Statistik erkennbar ist, dass es wesentlich mehr zivile als militärische Opfer gab (etwa 10 Mio. Soldaten und 14 Mio. Zivilisten). In Bezug auf Deutschland liegen die Opferzahlen bei etwa 5,2 Mio. Soldaten und etwas über 1 Mio. Zivilisten. Aber wie gesagt, die reinen Zahlen sind mit Vorsicht zu genießen - das prozentuale Verhältnis ist in der Einschätzung ergiebiger.
Kann man sicher nicht pauschalieren, bei gleichstarken Gegnern ohne Geländevorteile für den Einen oder Anderen waren sicher die Verluste der Angreifer höher, bei Luftlandungen in verteidigtem Gebiet in der ersten Phase sicherlich auch, bis es gelang, die Verteidiger niederzukämpfen und Gelände zu sichern, um ungestörten Nachschub zu bekommen. Bei Luy in Italien (Anzio) waren die Verluste auf beiden Seiten durch die ständigen Angriffe und Gegenangriffe ähnlich hoch. Bei den Seelower Höhen hatten die Russen die totale Personal-, Luft- und vor allem Artillerieüberlegenheit, schickten aber die ersten Angriffswellen Nachts über offenes Gelände und leuchteten die auch noch von hinten an. Die hatten Anfangs enorme Verluste, die deutschen Verteidiger wurden aber von Trommelfeuer vernichtet, ihnen ging die Munition aus und sie wurden schließlich überrannt und abgeschlachtet. Auch da werden beide Seiten ähnlich hohe Verluste gehabt haben, kommt auch immer auf die Phase der Schlacht und die Umstände (Wetter, Gelände) an.
Große Caïque Größeres hatte die Kriegsmarine im Mittelmeer nicht! Daher auch die Abhängigkeit von der Regia Marina und der Luftwaffe bei der Bekämpfung der Royal Navy. Gruß Alex
@@mannelons227 Da dieser Kommentar an mich Gerichte ist, wird wohl eine Antwort erwartet, daher hier der Versuch derselben. Ich möchte hier nur einige Punkte zu bedenken geben, die mir hier fehlen und nicht auf je gemachte Aussage eingehen. Denn ich weiß einmal nicht was Prof.Dr.Jürgen Rohwer und was Männe Löns sagt. Zweitens müsste ich dann die Punkte, welche ich für falsch oder irreführend halte, ebenso klar benennen wie die in meinen Augen korrekten, das ist mir hier aber eindeutig zu viel Aufwand. Nun denn, das größte Problem der Regia Marina war nicht mangelnde Motivation oder die Angst vor der Royal Navy, sondern Schlicht Öl. Der vorhandene Treibstoff wurde in für die Geleitzüge nach Afrika benötigt. Reine Seekreigs Operationen wären in nur auf Kosten der Afrika Geleitzüge gegangen. Weiter ist es erstaunlich das vermeintlich Kampfes scheue Marine wie die Regia Marina 164 Kriegsschiffe im Kampf verloren hat, darunter ein Schlachtschiff und 11 Kreuzer. Aber kommen wir doch mal zum eigentlichen Kern der Frage Italien guter oder schlechter Verbündeter? Die Fakten Italien war zu keinem Zeitpunkt in der Lage diesen Krieg erfolgreich zu führen. Warum, weil die Sozioökonomischen Bedingungen nicht vorhanden waren. Das Land hat es geschafft bis zum Sturz des Duce 7200 Geschütze und 83000 Lkw aller Klassen zu produzieren, dazu in der einzigen Panzerfabrik 2473 Panzer. Bei Panzerentwicklung lag man in Italien etwa 10 Jahre hinter der Deutschen und Westalliierten zurück und somit in etwa gleichauf mit Japan. Einem Land, das ja berühmt ist für seine erfolgreichen Panzerschlachten oder? Gut diese Blechbüchsen wurden ja zum Glück nicht eingesetzt oder etwa doch? Womöglich noch gegen Panzermodelle, gegen die sie gar keine Chance hatten. Aber dann sind die Spagettis bestimmt mit Vollgas Rückwerts gefahren? Tja, die Ariete schon mal nicht! Aber ich schweife ab zurück zum Thema, warum haben die Italiener die beiden deutschen Schiffssatffeln nicht ordentlich beschützt. Schauen wir mal wie oben beschrieben erfolgte in der Nacht des 12.11.1940 der Britsche Luftangriff der Royal Navy auf die in Tarent liegende italienische Flotte. Dabei wurden 3 der 6 Schlachtschiffe getroffen, und beschädigt, zwei Duilio und Littorio konnten später wieder instandgesetzt werden. Sie waren aber zum Zeitpunkt von Merkur noch nicht wieder Einsatzbereit. Conte di Cavour sank und wurden nicht mehr instandgesetzt und nach dem Krieg abgebrochen. Der traurige Kämpfe nach dann im Winter und Frühjahr gegen die britischen Malta-Konvois bzw. geleitete die Eigen nach Afrika, bis der Sprit ausging. Die Regia Marina setzte den zwei Zerstörern noch etwa 12 Torpedoboot (die Lupo ist wohl das bekannteste) und diverse kleinere Einheiten ein. Da wäre doch mehr gegangen, oder? Klar, aber eben, Rommel hätte nur mal etwas kürzertreten und zwei Wochen auf Nachschub verzichtet müssen. Was und zur Preisfrage bringt, hätte die Eroberung Maltas den Afrikafeldzug verändert? Antwort nun ja sicher kann das Keiner sagen. Aber mal als Hinweis als Malta völlig isoliert und fast ausgeschaltete war und 94 % des Nachschubs für Afrika erreichte, reichte der Nachschub nur gerade so aus. Heißt im Klartext, selbst unter nahezu Friedensbedingungen wäre es schlicht nicht möglich gewesen, die Truppen in Afrika ausreichend zu versorgen! Von der Kapazität der dortigen Häfen und dem notwendigen Umweg über Sizilien fangen wir besser gar nicht erst an. Fazit: Sargnagel ist eine Steile, aber sehr verbreitete These. Die Entscheidung Kreta statt Malta im Jahr 41 fällte Hitler nicht sein einstiges Vorbild Mussolini. Am 11.März 1942 meldete Kesselring dem OKM das die Italiener Malta Erobern wollten und mit Planungen begonnen hätten. Das Commando Supremo meldete, dass von Italienischer Seite im Juli 42 angreifen wolle. Auf deutscher Seite wurde dann entschieden, Herkules erst nach der Einnahme von Tobruk durchzuführen. Da die Kräfte der Luftwafffe X. Fligerkorps nur eine Operation unterstützen konnten. Gruß Alex
Hallo Sascha, mit " Glück Ab " meintest du doch bestimmt die Fallschirmspringer. Wir auf dem Pütt wünschen uns ja " Glück Auf ". Srhr gut, wie immer, Weiter so !!! Glück Auf Udo DO 😎
Wenn man die Verlustzahlen der Wehrmacht und Luftwaffe betrachtet, war das ein "chlorreicher Sieg"- strategisch hat es nix gebracht , Brittania still ruled the waves...
Ja, die FJ waren viel zum warm gekleidet, bis auf die dicke Unterwäsche und Pulli hatten sie die gleichen Klamotten wie in Narvik an und haben sich daher Ihrer waren Sachen schnell entledigt. Insbesondere nach den Kampfhandlungen, haben sich die FJ mit englischen kurzen Uniformen und Tropenhelmen etc. Versorgt. Hierzu gibt es sehr viele zeitgenössische Fotos und Berichte.
![Karthago erobert Spanien: Der Weg in den Zweiten Punischen Krieg [Vorlesung Römische Geschichte]](http://i.ytimg.com/vi/uCFISk4pnrI/mqdefault.jpg)
Danke Benjamin für die tolle Recherche und Zusammenfassung und danke auch dir Sascha für das perfekte Vortragen der Dokumentation.
EHRENMÄNNER DURCH UND DURCH !! EIN ONKEL VON MIR WAR DABEI UND IST GEFALLEN !!! R.I.P. ALLE GEFALLENEN SOLDATEN !! DANKE BACUFFZ!!
Ich hab den Friedhof in Maleme auch besucht und komme zu dem Schluß,die Eroberung Kretas war ein schwerer Fehler,Malta zu erobern hätte dem Afrikafeldzug mehr geholfen alleine schon wegen den Versorgungsflügen für Rommel.
Sie mögen schon Recht haben Herr Kahlfus aber Griechenland wurde meiner Meinung nach angegriffen weil eben Italien, ein damaliger Verbündeter Deutschlands mit Griechenland Krieg hatte und die Italiener mächtig ins Schwanken gerieten gegen die Griechen.
Ja ja die Italiener haben uns schöne Eier ins Nest gelegt,Griechenland,Balkan,Afrika und zum Schluss haben sie sich auch noch gegen Deutschland gestellt,schöne Verbündete🙄
@@hermannkahlfus8394 Jawohl so ist es, im 1. Weltkrieg haben sie ja auch Seiten gewechselt.
Die ganze Deutsche Angriffkrieg war ein schwerer Fehler, ... 50 mio Töten ....
Bei 17,20 wird die Brücke über den Tavronitis gezeigt.
Diese ist auch auf der Zeichnung ab Min. 11 zu erkennen.
Vor 30-40 Jahren habe ich bei dieser Brücke noch das Koppelschloss eines Fallschirmjägers gefunden.
Ich gehe davon aus, dass dieser verwundet wurde und bei der Versorgung das Koppelschloss vom Koppel gerutscht ist.
Natürlich habe ich es bis heute im Besitz.
Moin Sascha und Team......is ja wieder genau mein thema die FschJg......aber damals auf Kreta waren es wohl harte blutige Gefechte mit vielen Gefallenen,damals war es kein Geschenk springen zu müssen,Respekt was die Männer damals geleistet haben!!!!.....Glück ab Kameraden!!
Mein Vater war Pilot der zeitweise auf Kreta stationiert war. Er flog unter anderem die Ju 52 . Sein Kommandeur war Oberst Rowehl ( Versuchs und Höhenstaffel)
Er hat gesehen wie Partisanen
viele Flugzeuge auf einem Flugplatz gesprengt hatten.
16:45 ein Wahnsinnsfoto. Irgendwo in dem Haufen muss auch mein Großvater rumstehen als Teil der Gebirgsdivison
Diese sinnlose Tragödie zeigt auf ein Regime, dem das Leben jeden Einzelnen gleichgültig war.
Die Eroberung des Nutzlosen.
Mitterand schrieb : "Nationalismus ist Krieg "
Meiner war da auch dabei. Weiß allerdings leider nicht in welcher Einheit.
@@Ludwigder666
Es gibt Auskunftstellen, die den Werdegang Ihres Verwandten dokumentiert haben. Falls er nicht in der SS war. Kostet ein paar Euro, funktioniert aber.
@@GutenTag99 Haben sie einen Tipp für mich wo.
@@Ludwigder666
Es gibt Behörden in Berlin und Freiburg. Das ist zu googeln.
Die Gebühren liegen um die 20 Euro und die Abfrage dauert.
Das Ergebnis kommt mit Post.
Es gibt Lücken, weil die Dateien der Waffen-SS zu Kriegsende zerstört wurden.
Ich erhielt für meine Oma den Dienstgrad, Beförderungen und die Einsatzbereiche Ihres Mannes. Es war ihr wichtig, weil er nie was erzählt hat, bevor er fiel. Ich wünsche, das Du dieses Kapitel abschließen kannst.
Gutes Video. Etwas mehr Kartenmaterial beim Beschreiben der Lage (z.B. Google Maps mit Pfeilen um die Lage auf der Insel zu verstehen) wäre wünschenswert. Mach weiter so.
Leider etwas zu früh geschrieben. Ab 13:00 bekomme ich In Karten zu sehen. Keep up the good work 👍🏼
Sascha der Sabaton Fan. Mega. Dankeschön für die Arbeit, liebes Team
Wie immer ein super Video👍🏻👍🏻👍🏻 danke an das gesamte Team👌🏻
Klasse Bericht, Dankeschön
Klasse wie immer 👍🏼
"Funfact" zu Max Schmeling. Nach seinem Beinbruch wurde er (angeblich) von meinem Großonkel mit einer Ju 52 aus Kreta ausgeflogen. Ich versehe die Aussage mit einem kleinen Fragezeichen, weil ich zum Zeitpunkt der Aussage noch ein Teenie war und mich für die Geschichten nicht sonderlich interessiert habe.
Wahrheitsgehalt zudem vermutlich eh nicht überprüfbar.
@@FlagBLN
Leider zu früh verstorben.
TOP! Danke für diesen klasse Bericht.
Mein Opa hatte se mit der Ju rübergebracht. Er hatte machmal erzählt wie es war und auch die geschilderte Situation mit dem noch nicht freigekämpften Flugplatz i.V.m. der Munitionsversorgung kommt mir bekannt vor.
Einfach unglaublich wie in einer ziemlich hoffnungslosen Situation das Ruder herum gerissen wurde.
54 Prozent
ja,so ähnlich wie bei der Fußball WM 1970 in Mexico Deutschland-England, da lagen wir auch 0:2 zurück u. drehten dann noch das ganze zu einem 3:2
Wie immer hervorragend Sascha 👍👍
Gutes Video. Nach Teil 1 überrascht wirklich, dass die Operation noch mit der Einnahme der Insel geendet hat.
Auf Maleme liegen 4500 von unseren lieben Wehrmachtlern. Junge Menschen, die benutzt und irregeführt wurden. Sie fehlen in unserem Land. Um alle - Griechen und Wehrmachtler - ist es schade. Um jeden einzelnen.
Ich schreibe das nachdem ich den ersten Teil gehört habe und erwarte jetzt ein Wunder.
Meinem geliebten Onkel Rudi gings fast wie Max Schmeling. Nach dem Sprung auf Heraklion bekam er bei der Bergung eines Munitionsabwurfbehälters in einem Olivenhain von einer Anhöhe aus den Lazarettschuß, der durch den Transportbehälter hindurch ging und ihm Elle und Speiche durchschlug. Er wurde nach Saloniki ausgeflogen, und das wars für ihn mit "Merkur".
Moin moin...das kommt ja sehr gelegen🙂...dankeschön und nen ruhigen sonntag🙂
Danke für Deine immer wirklich super recherchierten Videos und das tolle Vortragen. Leider ist es mittlerweile nicht mehr schön wenn 4-5 mal Werbung in einer so kurzen Zeit läuft, das verdirbt es wirklich. Ich gönne Dir das vom Herzen weil viel Arbeit drinsteckt und Du natürlich etwas von haben sollst, verdient hast Du es. Aber mittlerweile wird das echt zu viel. Ich weiß nicht ob das UA-cam regelt oder Dein Ding ist, aber wie gesagt so macht es keinen Spass mehr. Irgendwo ist auch eine Grenze und 2mal Werbung etc. sollten doch reichen. das uns nicht der Spass verloren geht und Du etwas davon hast. Sollte es so sein, das Du da keine Handhabe hast, sieh es bitte als nichtig an. Du machst eine tolle Arbeit BACUFFZ
Mein lieber Freund, wenn dir lumpige 2 € pro Monat für die Arbeit von BACUFFZ zu viel sind, musst du halt mit der Werbung leben...
Hallo Sascha, deine Stimme hat sich wieder erholt. Weiterhin gute Besserung! LG Ralf
Fazit.....Es war lange auf Messerschneide gestanden........Und hat erhebliche Verluste von Mensch und Material gekostet.......Hat sich diese Operation gelohnt?????????
Kreta wurde kampflos 1945 aufgegeben hat sich nicht gelohnt
Welcher Krieg, welcher tot hat sich gelohnt?
@Rainer Köhler, kreta war der "Flugzeugträger" im Kampf um Aftika. Kreta war daher sehr wichtig....
@@johnnycash9788 das stimmt nur zum Teil! Ohne eine starke eigene Marine völlig hoffnungslos da keine sichere Versorgung sowohl von Kreta noch von Afrika sichergestellt werden konnte! Man war also permanent in der Gefahr statt eingekesselt, abgeschnitten zu sein, was im Prinzip auf dasselbe hinaus läuft!
Aber man hat wenigstens mal den überheblichen Engländern gezeigt was so geht und wo sie mit ihrer Kommandostruktur so stehen!
@@mrpaddy3318 genau so wie 1944 Griechenland nach dem erneutem Verrat Italiens
Danke
"Noch so ein Sieg und wir sind verloren" Phyrrus
Vielen Dank für die fantastische Arbeit- wer das ganze spielerisch erleben möchte, dem kann ich command ops 2 empfehlen- da gibt es ein Addon, was genau diese Kämpfe simuliert und man nachspielen kann :-)
Zunächst einmal...super Bericht, besten Dank an euch!
Ich persönlich denke bei diesen Verlustzahlen kann man nur schwer von einer erfolgreichen Operation sprechen, zumal sie strategisch fragwürdig war. Außer es ist einem der Verlust an Mensch und Material völlig egal.
Auch ich verfolge die Theorie, dass ein solcher Aufwand um Malta sinnvoller gewesen wäre.
Aber solche Entscheidungen dienten am Ende ja auch dazu das NS-Regime wieder los zu werden 😁
Sehr gut gemacht 👍
In Colditz die 70er-Serie sind wir Major Horst Mond, der mit einem Kreta-Ärmelband herumläuft.
Man wundert sich immer über die Massen an Material die auf allen Seiten vernichtet wurden. Mich würde mal interessieren wie viel Panzer und anderes Material pro Tag produziert werden konnte
Urlaub in Heraklion war extrem entspannend !!!!!!
Wie immer interessant
Eine Familienangehörige, Bedienstete am griechischen Königshaus wurde nach der Flucht der Königsfamilie auf Kreta zurückgelassen und sah die Fallschirmjäger landen.
Ich rescherche seit Jahre Kreta 1941, besonders Malema/Tavronitis. Ich hätte gerne infos von verwanden den Fallschirmjägern, insbesondere des Sturmregiments.
Mein Vater hauptfelwebel reg1. War von Anfang an in stendal Borsten dabei
Kann man eigentlich die Verluste im Durchschnitt verallgemeinen, auf der Seite der Angreifenden sowie der Verteidigenden im 2. Wk.? Ich meine, sind die Verluste generell auf der angreifenden Seite höher, als auf der Seite der Verteidiger, prozentual gesehen?
Das ist extrem schwierig zu sagen und die Angaben schwanken erheblich. Beispielsweise findet man auf Seiten der Sowjetunion Opferangaben (Zivilisten + Soldaten) im Rahmen von 17 Mio. bis 25 Mio., wobei in jeder Statistik erkennbar ist, dass es wesentlich mehr zivile als militärische Opfer gab (etwa 10 Mio. Soldaten und 14 Mio. Zivilisten). In Bezug auf Deutschland liegen die Opferzahlen bei etwa 5,2 Mio. Soldaten und etwas über 1 Mio. Zivilisten. Aber wie gesagt, die reinen Zahlen sind mit Vorsicht zu genießen - das prozentuale Verhältnis ist in der Einschätzung ergiebiger.
Kann man sicher nicht pauschalieren, bei gleichstarken Gegnern ohne Geländevorteile für den Einen oder Anderen waren sicher die Verluste der Angreifer höher, bei Luftlandungen in verteidigtem Gebiet in der ersten Phase sicherlich auch, bis es gelang, die Verteidiger niederzukämpfen und Gelände zu sichern, um ungestörten Nachschub zu bekommen.
Bei Luy in Italien (Anzio) waren die Verluste auf beiden Seiten durch die ständigen Angriffe und Gegenangriffe ähnlich hoch.
Bei den Seelower Höhen hatten die Russen die totale Personal-, Luft- und vor allem Artillerieüberlegenheit, schickten aber die ersten Angriffswellen Nachts über offenes
Gelände und leuchteten die auch noch von hinten an. Die hatten Anfangs enorme Verluste, die deutschen Verteidiger wurden aber von Trommelfeuer vernichtet, ihnen ging die Munition aus und sie wurden schließlich überrannt und abgeschlachtet. Auch da werden beide Seiten ähnlich hohe Verluste gehabt haben, kommt auch immer auf die Phase der Schlacht und die Umstände (Wetter, Gelände) an.
11:25 Ein Schlachtschiff der Kriegsmarine
Große Caïque Größeres hatte die Kriegsmarine im Mittelmeer nicht! Daher auch die Abhängigkeit von der Regia Marina und der Luftwaffe bei der Bekämpfung der Royal Navy.
Gruß
Alex
@@alexandervatter1436 Das Größte war der Beutezerstörer Hermes, aber erst ab 21.03.42
@@martinbussmann4014 Richtig!
@@mannelons227 Da dieser Kommentar an mich Gerichte ist, wird wohl eine Antwort erwartet, daher hier der Versuch derselben.
Ich möchte hier nur einige Punkte zu bedenken geben, die mir hier fehlen und nicht auf je gemachte Aussage eingehen. Denn ich weiß einmal nicht was Prof.Dr.Jürgen Rohwer und was Männe Löns sagt. Zweitens müsste ich dann die Punkte, welche ich für falsch oder irreführend halte, ebenso klar benennen wie die in meinen Augen korrekten, das ist mir hier aber eindeutig zu viel Aufwand.
Nun denn, das größte Problem der Regia Marina war nicht mangelnde Motivation oder die Angst vor der Royal Navy, sondern Schlicht Öl. Der vorhandene Treibstoff wurde in für die Geleitzüge nach Afrika benötigt. Reine Seekreigs Operationen wären in nur auf Kosten der Afrika Geleitzüge gegangen. Weiter ist es erstaunlich das vermeintlich Kampfes scheue Marine wie die Regia Marina 164 Kriegsschiffe im Kampf verloren hat, darunter ein Schlachtschiff und 11 Kreuzer. Aber kommen wir doch mal zum eigentlichen Kern der Frage Italien guter oder schlechter Verbündeter? Die Fakten Italien war zu keinem Zeitpunkt in der Lage diesen Krieg erfolgreich zu führen. Warum, weil die Sozioökonomischen Bedingungen nicht vorhanden waren. Das Land hat es geschafft bis zum Sturz des Duce 7200 Geschütze und 83000 Lkw aller Klassen zu produzieren, dazu in der einzigen Panzerfabrik 2473 Panzer. Bei Panzerentwicklung lag man in Italien etwa 10 Jahre hinter der Deutschen und Westalliierten zurück und somit in etwa gleichauf mit Japan. Einem Land, das ja berühmt ist für seine erfolgreichen Panzerschlachten oder? Gut diese Blechbüchsen wurden ja zum Glück nicht eingesetzt oder etwa doch? Womöglich noch gegen Panzermodelle, gegen die sie gar keine Chance hatten. Aber dann sind die Spagettis bestimmt mit Vollgas Rückwerts gefahren? Tja, die Ariete schon mal nicht!
Aber ich schweife ab zurück zum Thema, warum haben die Italiener die beiden deutschen Schiffssatffeln nicht ordentlich beschützt. Schauen wir mal wie oben beschrieben
erfolgte in der Nacht des 12.11.1940 der Britsche Luftangriff der Royal Navy auf die in Tarent liegende italienische Flotte. Dabei wurden 3 der 6 Schlachtschiffe getroffen, und beschädigt, zwei Duilio und Littorio konnten später wieder instandgesetzt werden. Sie waren aber zum Zeitpunkt von Merkur noch nicht wieder Einsatzbereit. Conte di Cavour sank und wurden nicht mehr instandgesetzt und nach dem Krieg abgebrochen. Der traurige Kämpfe nach dann im Winter und Frühjahr gegen die britischen Malta-Konvois bzw. geleitete die Eigen nach Afrika, bis der Sprit ausging. Die Regia Marina setzte den zwei Zerstörern noch etwa 12 Torpedoboot (die Lupo ist wohl das bekannteste) und diverse kleinere Einheiten ein. Da wäre doch mehr gegangen, oder? Klar, aber eben, Rommel hätte nur mal etwas kürzertreten und zwei Wochen auf Nachschub verzichtet müssen.
Was und zur Preisfrage bringt, hätte die Eroberung Maltas den Afrikafeldzug verändert? Antwort nun ja sicher kann das Keiner sagen. Aber mal als Hinweis als Malta völlig isoliert und fast ausgeschaltete war und 94 % des Nachschubs für Afrika erreichte, reichte der Nachschub nur gerade so aus. Heißt im Klartext, selbst unter nahezu Friedensbedingungen wäre es schlicht nicht möglich gewesen, die Truppen in Afrika ausreichend zu versorgen! Von der Kapazität der dortigen Häfen und dem notwendigen Umweg über Sizilien fangen wir besser gar nicht erst an. Fazit: Sargnagel ist eine Steile, aber sehr verbreitete These. Die Entscheidung Kreta statt Malta im Jahr 41 fällte Hitler nicht sein einstiges Vorbild Mussolini. Am 11.März 1942 meldete Kesselring dem OKM das die Italiener Malta Erobern wollten und mit Planungen begonnen hätten. Das Commando Supremo meldete, dass von Italienischer Seite im Juli 42 angreifen wolle. Auf deutscher Seite wurde dann entschieden, Herkules erst nach der Einnahme von Tobruk durchzuführen. Da die Kräfte der Luftwafffe X. Fligerkorps nur eine Operation unterstützen konnten.
Gruß
Alex
Hallo Sascha,
mit " Glück Ab " meintest du doch bestimmt die Fallschirmspringer.
Wir auf dem Pütt wünschen uns ja " Glück Auf ".
Srhr gut, wie immer, Weiter so !!!
Glück Auf Udo DO 😎
Lieber Sascha,
Wann geht es denn vielleicht mit Afghanistan weiter?
@@klausadams1150 ich glaube er meint, das Tagebuch.
Geht wieder los, noch in diesem Jahr !
m.E. wurde der Russlandfeldzug im Mittelmeer entschieden
Sehe ich auch so, mit libyschen Öl und einem gesichertem Mittelmeer wäre der Russland Feldzug anders gelaufen.
Wenn man die Verlustzahlen der Wehrmacht und Luftwaffe betrachtet, war das ein "chlorreicher Sieg"- strategisch hat es nix gebracht , Brittania still ruled the waves...
🇩🇪🇩🇪🇩🇪
Waren die standard Wolluniformen nicht viel zu warm für das lokale Klima?
Ja, die FJ waren viel zum warm gekleidet, bis auf die dicke Unterwäsche und Pulli hatten sie die gleichen Klamotten wie in Narvik an und haben sich daher Ihrer waren Sachen schnell entledigt. Insbesondere nach den Kampfhandlungen, haben sich die FJ mit englischen kurzen Uniformen und Tropenhelmen etc. Versorgt. Hierzu gibt es sehr viele zeitgenössische Fotos und Berichte.
Interessanter Fakt. Wusste ich gar nicht.
Erster !