Dudenhöffer: Sinkende Preise, sinkende Nachfrage - so schwierig haben es VW & Co.
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- Опубліковано 3 жов 2024
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Im Interview mit wO-TV spricht Auto-Experte Ferdinand Dudenhöfer vom CAR Center Automotive Research über die derzeitigen Herausforderungen und Zukunftsaussichten der Elektromobilität. Laut Dudenhöfer sieht sich der Markt für Elektrofahrzeuge mit erheblichen Schwierigkeiten konfrontiert, insbesondere im Hinblick auf Leasingraten und Gebrauchtwagenwerte. Hohe Leasingraten, bedingt durch niedrige Restwerte von Elektroautos, erschweren die Finanzierung für Neuwagenkäufer und dämpfen das Interesse am Gebrauchtwagenmarkt, der vornehmlich von Firmen gespeist wird.
Eine entscheidende Rolle spielt auch die Politik, die sich zunehmend von der Elektromobilität abwendet, was Dudenhöfer besonders in Bezug auf die jüngsten Entwicklungen in der EU und den USA kritisiert. Die Förderung von Verbrennermotoren und die Reduzierung von Subventionen für Elektroautos signalisieren eine mögliche Abkehr von der bisherigen Unterstützung der Elektromobilität.
Trotz fallender Preise für Elektroautos bleibt das Interesse verhalten, eine Entwicklung, die Dudenhöfer auch auf spezifische Marktsituationen, wie bei VW, zurückführt. Darüber hinaus sieht er große Herausforderungen für Investitionen in Batteriezellenfabriken, insbesondere in Europa und den USA, angesichts der starken Position Chinas in diesem Sektor.
Der gleiche „Experte“ hat vor wenigen Monaten noch eine ganz andere Zukunftsperspektive zu dem Thema prognostiziert, interessant dieser Sinneswandel 🤔
Danke für die zutreffende Antwort. Hab schon an meinem Gedächtnis gezweifelt. 😂😂
Dieser "Experte" steht immer da, wo es warm rauskommt.
@@Matthias_Fischer Blödsinn. Der "Dummhöfer" hängt seine Fahne nach dem Wind!🤮 Ein selbst denkender Mensch wird nie nur eine Lösung für gut befinden. Das machen nur Idioten oder Gläubige einer Religion. In diesen Fall die Regeneratiiven-Energien-Jünger.😇😇
Fähnchen im Wind.@@Matthias_Fischer
@@Matthias_Fischerals Expertw hätte man vor Monaten schon gesehen was Sache ist. Also hör bloß auf
Wie ein Fähnchen im Wind 🌬️..jedesmal eine andere Message….🙈
genau so ist es. Hauptsache in die jeweiligen Kerben schlagen und Publicity erzielen. Er ist zu Recht kein Visionär mehr der einen Autokonzern lenken koennte. Das zeigen jetzt die Chinesen wie es geht. Leider
Die Beiträge dienen der Unterhaltung. Unterhaltsam ist es allemal.
Das liegt nicht an ihm. Er ist kein Entscheider, sondern er analysiert. Wenn sich in der Politik der Wind dreht, dann nimmt er das zur Kenntnis und analysiert die Folgen. Fähnchen im Wind- ja. Aber das ist dann auch richtig so. Er sagt halt was passiert, wenn sich die Politik ändert.
@@capebreton.vacations Nö, ich finde seine Aussagen konsistent.
eine frage wehn kommt diese ganze elektro schrott weg fon der strasse und wo werden die batterie etsorgt im mehr oder wo diese schrott kahn nimmant mehr ferkauffen weil das kein auto ist sonder ein bügeleisen
Neuerungen müssen sich aus dem Markt heraus entwickeln - und nicht von der Politik vorgegeben werden.
Dann kaufen wir halt Chinesisch oder Amerikanisch wenn die OEMs verpennen
@@stefanpredl6849 Wie der Markt entscheidet. Angesichts dessen, dass sich die EU allmählich vom selbst gesetzen Verbrennerverbot verabschiedet, ebenso wie die Autokonzerne, die wieder verstärkt auf Verbrenner setzen, bleibt es abzuwarten, was aus der E-Mobilität wird. Mag sein, dass Produkte aus far east ihre Käufer finden, wenn das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Kann aber auch sein, dass die Leute lieber weiterhin Verbrenner kaufen u. fahren .
es gibt nichts bösseres wie der diesel einmahl diesel ümmer diesel der bösste motor
@@ulihernes381 Er ist auf der ganzen Welt unersetzbar! Ohne Diesel hätten die Menschen u. a. kein Wasser und nichts zu futtern (Landwirtschaft, Logistik). Straßenbau, so wie wir ihn heute kennen wäre unmöglich. Es gäbe keinen Zivilschutz (Technisches Hilfswerk) und keine militärische Verteidigung (Panzer, Bodenfahrzeuge des Heeres). Moderne Dieselmotoren sind die effizientesten und saubersten Motore überhaupt. Wer allen Ernstes glaubt, das alles elektrisch betreiben zu können, glaubt wahrscheinlich auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.
Dudenhöffer … heute so morgen so. Quatscher
Quatsching (so ähnlich) ist jemand anderes!! 🤷🏼♂️🫣
@@stefank9939 Professor und Ingenieurwissenschaftler Volker Quaschning hat aber viel mehr Wissen und bewahrheitete Vorhersagen getroffen als Herr Dudenhöffer. Vielleicht sollte man lieber Herr Quaschning mal öfter interviewen. Realitätsnäher wäre es.
@@stoebermal "Quatsching", oder so ähnlich, ... ich weiß 😂 Geil... Wer bewertet denn wer mehr und "richtigeres" Wissen hat? 😂👌🏻 Ich liebe UA-cam-Kommentare. Einfach mal herzhaft lachen... 🙏🏻😂
alles nur marionetten die auto industri fernichter sind das
Dudenhöffer kann man nicht ernst nehmen 😂
Mir fiel schon auf, dass er sich wie eine Fahne im Wind dreht.
@@arthurd.6350Richtig, anscheinend wird er gerade von der Verbrenner-Industrie bezahlt😂
Finde ich auch nur schon wegen der Tonqualität dieser Interviews.
Habe ihn auch schon mal anders gehört .Wie das Fähnchen im Wind. Professor oder nicht.
Der "Experten" behauptete vor ein paar Jahren das Toyota den Bach runter geht und das Mass aller Dinge VW ist 😏
bzgl. toyota wird das auch so werden. die hatten 2023 wegen den hybriden ihr letztes allzeithoch. das EV wachstum ist weltweit gesehen immer noch hoch und damit wird 2024 der umsatz/gewinn schon etwas runter gehen. ich schätze mal -15%. 2025 dann -25%, 2026 -40%, 2027 -60% etc. dann verlust
VW *_war_* das Maß aller Dinge: Das Maß an Führungsinkompetenz war kaum zu überbieten - und viel hat sich daran nicht geändert.
@@grauwolf1604 Wenn man zum größten Automobilhersteller der Welt geworden ist kann die Führung gar nicht so inkompetent sein.
Ich bin ein großer Fan von Toyota, ziemlich neutral eingestellt was VW angeht und kann nur aus Erfahrung und persönlicher Einschätzung sprechen.
Verbrenner wird es auch nach 2030 geben. Europa ist nicht der wichtigste Markt und es stehen noch viele Potenzielle Kunden auf der Welt bereit, daher sehe ich bei Toyota kein Problem. Ich bin lange privat ein Fahrzeug mit Toyotamotor gefahren und fand es klasse! Ich habe damals für den Hund ein 107 gekauft und der verbrauchte 5 Liter auf 100km wohlgemerkt aus 2009 und hat absolut keine Probleme gemacht. Wenn die Zeit gekommen ist kann und wird Toyota etablierte E Technik übernehmen.
VW sehe ich nichtmehr so negativ. Man kann viel meckern aber sie machen aber ihren Job eigentlich recht gut. Ich hatte mir einen gebrauchten mii electric gekauft und das ist wahrlich nicht die Speerspitze der E Mobilität aber sehr solide. Da klappert nichts und wirkliche Probleme gibt's da auch nicht. Bis jetzt hatte ich keine, im Geschäft auch nicht und nichts davon in Foren gefunden. Ich hatte mir auch kona, corsa e, 208e etc angeschaut und für mich war trotz der Ladeleistung und Ausstattung der mii die bessere Wahl.
Das Teil kommt aus 2020 auf einer Verbrenner Plattform, die schon wesentlich älter ist! Die Degration des Fahrzeugs ist geringer als bei anderen (auch der e golf schlägt sich gut), die Verarbeitung ist für die Klasse fantastisch! Da klappert nichts etc. Dagegen ist ein Mercedes die reinste Quitschkiste 😂 und der Verbrauch ist göttlich. Natürlich habe ich aufgrund der Ausstattung immer wieder mal geschaut, da ich gerne Lenkradheizung und ACC hätte, aber das einzige Fahrzeug was derzeit nach dem mii in Betracht kommt ist ein Tesla model 3! Der Golf hat weniger Reichweite als der up... Habe den direkten Vergleich im Geschäft. Für den Mehrwert ist mir aber die Preisdifferenz bei Tesla zu groß. Für ein gebrauchtes m3 kann man zwei up/mii/citigo kaufen.
VW ist sicherlich nicht die Speerspitze, aber wenn sie die Software in den Griff bekommen (deshalb der mii da gibt's keine 😂) dann sehe ich keine schlechte Zukunft für dieses Unternehmen. Mit der ID Serie haben sie meiner Meinung nach ins Klo gegriffen, aber sie scheinen mir persönlich auf den Kurs gekommen zu sein. In ein paar Jahren sind Dinge wie Ladeleistung auch nichtmehr so wichtig. Was juckt es 95% der Leute ob sie mit 300kw oder 500kw laden? Die Stärke bei VW sehe ich vorallem in der Effizienz und das spielt zb gegenüber corsa / 208 die fast 70% größere Batterie aus! Was bringt mir die größere Batterie, wenn das Fahrzeug uneffizient ist?
Um das mal für den Laien aufzustellen
Der corsa e hat 48kwh und einen Ladeleistungspeak von 100kw!
Der Mii hat 32,6kwh (ungekühlt) und einen leistungspeak von 37kw!
Ich habe nun mit ABRP eine Strecke von 600-700km berechnen lassen. Die Ladebegrenzung auf 68-70% gesetzt da diese bei e Fahrzeugen natürlich mit dem Ladestand abfällt. Ergebnis sind eine Einsparung von ca einer halben Stunde! Dies wäre auch etwas schneller möglich, sofern man durch Geschwindigkeit den Verbrauch deutlich erhöht. Hier würde sich das Delta vergrößern, allerdings kann man bei solchen verbräuchen günstiger mit einem Verbrenner fahren.
Ich habe das Fahrzeug im Oktober gekauft, bin monatlich knapp 2000km gefahren und habe eine Ladebegrenzung von 70% eingestellt! Bei wohlgemerkt teilweise - 7 grad! Anzumerken ist das Fahrzeug steht in der Tiefgarage in der die Temperatur nicht unter 5 Grad abgefallen ist. Voraussetzung für die e Fahrzeuge ist ein heimischer Ladepunkt, ohne würde ich mir keines anschaffen.
Der ID2 oder Elektropolo wie sie ihn auch immer nennen werden wird entscheidend sein!
Ich halte Hyundai für den maßgeblichen Konkurrenten von VW.
Dh für mich lohnt privat der Umstieg nicht. Wenn man tiefer in die Materie geht bezüglich Verbrauch / Kosten / Anfälligkeit mit bspw dem 11kw Lader etc. Dann erst recht nicht.
Für VW ist die Situation gerade sehr unbequem und das ist gut so! Sie werden es schaffen. Man muss sich mal vorstellen, dass Skoda! Die schöneren VWs baut 😂 Für Stellantis ist die Situation gerade hervorragend und das spiegelt sich in den Geschäftsberichten respektive Kursen wieder.
Ende vom Lied
Toyota wird weiterhin bestehen und VW hoffentlich aus dem Winterschlaf im neuen Gewand auferstehen.
@@stefanweilhartner4415 Dann "schätze" du mal weiter.
Ich kann und will mir kein E-Auto kaufen! Meine Jahres-Kilometer Leistung liegt so bei 5000 Km. Mein 10 Jahre alter Polo der noch fast Neuzustand hat werde ich ganz bestimmt nicht ersetzen.
Verlangt ja auch keiner!
Der geht ja von Standschäden kaputt. Traurig.
@@berndhenkelmann799 Welche Standschäden? Und wann ist ein Auto kaputt?
So wie du denken viele andere auch, und das ist gut so.
@@berndhenkelmann799Standschäden? Es ist kein Fiat von 1955.
Wenn diese Experten sich mal mit der Thematik auseinandersetzen würden, dann würden sie die schwächer werdende Nachfrage sehr einfach erklären können. Leider sitzen sie in ihrer Blase und wissen nicht wie es "draußen" aussieht. Wenn der potentielle Autokäufer keine Lademöglichkeit zuhause und beim Arbeitgeber hat, dann kann der Preis des E-Autos noch weiter sinken und trotzdem wird es sich nicht verkaufen. Der durchschnittliche Autokäufer möchte laden wie beim Verbrenner (also entweder so schnell wie beim Tanken oder zuhause/in der Arbeit), eine Reichweite von mindestens 350Km und einen Preis, der bezahlbar ist. Bisher sind die zwei letzten Punkten in greifbarer Nähe, aber das Aufladen ist weiterhin ein Problem, wenn der Autokäufer zuhause nicht laden kann.
Der durchschnittliche Autobesitzer möchte seinen Tank nicht nach 8-10 Jahren auswechseln, möchte 100 % tanken und nach zwei Wochen ohne Nutzung des PKW,s auch noch 100% im Tank vorfinden usw.😢
Oh mann, willkommen am Stammtisch@@williwehrburger . Ich lade mein EAuto alle 10 Tage, habe nahezu keine Standverluste (0,3%pro Tag im Carport). Das 10 Jahre Haltbarkeit der Batterie überhaupt kein Thema sind, ist mehr als erwiesen.
Der durchschnittliche Autobesitzer möchte lieber das ganze Auto nach 8 Jahren auswechseln. Wir mussten z.B unseren Ford Focus mit 135k km auf dem Tacho wechseln, weil der Motor nicht mehr wollte. Das gleiche Problem hatten wir auch bei einem Mondeo Kombi. Wir hätten halt einfach „Pech“ gehabt. Wer sich ein bisschen seriös informiert weiss genau, dass eine Batterie wesentlich länger hält und am Schluss zu über 95% recylen kann. Mit Benzin oder Diesel wird das nie gelingen.
@@williwehrburger Und dem durchschnittlichen Autobesitzer ist die Rohstoff (Erdöl) Vernichtung, die Energieverschwendung und die Luftverschmutzung (nicht CO2! CO2 ist kein Schmutzgas!!) scheißegal!! Bevor eine aktuelle NMC oder LFP Batterie unbrauchbar ist, ist von einer Dieseldreckschleuder gar nichts mehr übrig. Aber das versteht eben ein Dumm ... äh Durchschnittlicher noch nicht!
So eine Batterie entleert sich ohne Verbraucher nicht! Aber das versteht Dumm und Durchschnittlich auch nicht. 😂 D. und D. muss man nachmal zu etwas zwingen, sonst begreifen sie es nie.
@@williwehrburgerDas wäre für einige auch ein Grund und zeigt sich in einer anderen Art (durch die Akku-Entwicklung). Gerade der Wertverlust ältere E-Autos ist recht hoch, weil sie keiner mehr haben will.
Die Frage sollte besser lauten: Wird Deutschland überleben. Als Wirtschafts und Lebensstandort sieht es leider aus wie wenn es langsam auf das Ende zuläuft
In unserem Land kommt nur ca. 2% vom ÖL aus Deutschen Bohrlöchern.
Welche Alternativen haben wir ?
#
@@wernermuller3522 keine ausser Atomkraft,Kohle & vor allem Russischem Gas....und wenn nicht bald wieder Leute in der Regierung sitzen die solide Wirtschaftspolitik betreiben ist hier im Land schluss mit lustig...
Unser Problem sind ausschließlich die Amerikaner. Denen ist billige Energie aus Russland ein Dorn im Auge und Deutschland wird damit zu Wirtschaftsstark. Wenn es Freunde wären hätten wir keine 38000 Soldaten im Land.... leider ist das unser Hauptproblem aber die werden ihren Vorposten in Europa nicht abgeben...und wir gehn dabei drauf.
@@maxmustermannde1376 schreibt:
„wernermuller3522 keine ausser Atomkraft,Kohle & vor allem Russischem Gas....und wenn nicht bald wieder Leute in der Regierung sitzen die solide Wirtschaftspolitik betreiben ist hier im Land schluss mit lustig...“
Die Deutsche Atomkraft hat sich knapp seit einem Jahr verabschiedet.
Die Kohleverstromung ist bereits ca. 20 Jahre rückläufig.
2003 hatten wir noch ca. 53GW an Kraftwerksleistung bei der Kohle im Einsatz.
2023 haben wir noch ca. 38GW an Kraftwerksleistung bei der Kohle im Einsatz.
Das ist ein Rückgang von ca. -15GW über die ca. 20 Jahre.
Auch die TWh die aus der Kohle stammen, ging um über -130TWh zurück in den ca. 20 Jahren.
Russischem Gas hat sich bereits knapp 2 Jahre weitgehend verabschiedet.
Egal welche Leute in der Regierung sitzen, die Realität können die auch nicht ändern.
In unserem Land kommt nur ca. 2% vom ÖL aus Deutschen Bohrlöchern.
In unserem Land kommt nur ca. 5% vom GAS aus Deutschen Bohrlöchern.
In unserem Land kommt 0% der Steinkohle aus Deutschen Kohlegruben.
In unserem Land kommt 0% vom Uran aus Deutschland.
@@wernermuller3522Öl und Gas aus Russland....
KOHLE Atomkraftwerk russ. Gas und Öl wenn der Ami weg ist
Ich habe dieser Tage im Fernsehen einen Motorjournalisten gesehen, der 60.000 Euro für eine neue ID-Karre von VW für tatsächlich angemessen hält 🤣
Das muss wohl eine "repräsentative Umfrage" unter Zahnärzten und Unternehmensberatern ergeben haben.
@@dielaufsocke7642 👌🏻😂
geht noch: Tesla 107000 € , einfach irre....
für einen voll ausgestatteten ID.7 ist das noch ok.
Ja, DAS sind Experten, wie man sie gerne hat!
In Indonesien werden tausende Hektar Regenwald für Nickelminen abgeholzt für die Batterieproduktion. Ob die Elektromobilität viel umweltfreundlicher ist als der Verbrenner, wage ich zu bezweifeln. Man verlagert nur die CO2 Emission in andere Bereiche u. Regionen.
Nickel und Kobalt findet sich vor allem in den Batterien deutscher Hersteller. Chinesen und Tesla verkaufen die meisten Autos mit LFP-Batterien, billiger, haltbarer und Nickel und Kobalt-frei.
Wenn die "sagenden" ein klein wenig Hausverstand hätten, wäre das sowieso klar gewesen!
Das liegt doch nicht nur an Umweltprämie, Leasingraten. Ich habe in meinem Stadtteil nicht eine einzige Ladesäule! Dach brauche ich doch gar nicht überlegen. Und wenn ich dann einige Kilometer zu einer Ladesäule fahren würde, dort wärend dem Laden die Zeit totschlagen, dann ist der Strom in Deutschland zu teuer.
Ach Tankstelle hast du aber im Garten? Man lädt idealerweise beim Einkauf oder während der Arbeitszeit wenn man nicht über Nacht laden kann
@@chriss.2634Idealerweise: Das ist das Stichwort.
Also, Tankstellen gibt es selbst in kleinen Gemeinden immer noch genügend, Ladesäulen aber fast nie.
@@grauwolf1604Also bei uns werden immer mehr Tankstellen geschlossen bzw. verkommen.
Selbst in großen Städten hast du Aral Tankstellen die zwar ein Rewe2go neu bekommen (inkl. Umbau) aber 3 von 6 Zapfsäulen sind seit >5 Jahren außer Betrieb. Adblue Tank, außer Betrieb, weitere 2 Säulen teilweise defekt. LPG Station vor 2 Jahren abgebaut, CNG nur sporadisch nutzbar. Da wird nix mehr investiert.
Ladesäulen hingegen werden gebaut, das bei >1,4 Mio eAutos da noch nicht an jeder Ecke was steht OK aber das kommt, Aral und Shell, Kaufland und Lidl sowie EnBW, Fastnet, Ionity, eON etc. bauen recht viele neue Säulen.
@@chriss.2634 humbug-sei kein penner-fahr verbrenner
@@chriss.2634 Völlig realitätsfern. Wie lange gehst du denn einkaufen? Bei mir dauert das keine 10 Minuten. Wie soll man in der Zeit den Akku vollladen? Und nicht jeder fährt mit dem Auto zur Arbeit.
Habe nicht vor mir ein neues Auto zu holen… E wahrscheinlich nicht… kann nicht zu Hause laden. Diese Ladekarten will ich nicht haben! Diese Abzocke mit Grundgebühr oder heftigen Aufpreis wenn man kein Kunde ist! Mache ich nicht mit! Fahre überwiegend zu 99,5% Motorrad! Letzten Monat nur 43€ für Sprit bezahlt.
Wer schon keine EnBw Ladekarte sich holen kann , sollte vielleicht auch weiterhin Motorrad fahren...
Das wollte ich schon immer mal wissen. Jetzt gehts mir gleich besser.
Kann mir keine monatliche Leasingrate von 400- 500 Euro leisten. Und alle 2-3 Jahre die E-Leihkiste abgeben, ist auch alles Andere als nachhaltig!
Die kWh von meiner 29 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher.
+
Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten.
(20kWh/100km)
@wernermulleder3522 der MilchmädchenMüller
Schwer erträglich! Wäre es nicht Zeit für den wohlverdienten Ruhestand? Nix für ungut.
DER UND EXPERTE. ICH KANN EXPERTE NICHT MEHR HÖREN.
Klugscheisser diese Experten mit 0-Ahnung oder Profilsucht.
Einem normal denkendem Handwerker ist dass schon längst klar, denn:
-das Stromnetz ist dafür nicht ausgelegt
-der Ladestrompreis ist Anfangs günstig und dann empor geschnellt, genannt Abzocke
-um tu Hause zu laden, sollte man eine PV-Anlage plus evtl Speicher investieren, um Ladestromkosten gering zu halten
-versteckte Kosten wie Elektronikprobleme werden auf dem Endkunde abgewälzt
-die Leistungsverluste des Akku nach 10 oder 15 Jahren gleichen einem Totalschaden, wenn der neue Akku mehrere tausend Euro kostet, ähnlich einem Motortausch
Wenn es denn noch einen neuen Akku gibt für so ein altes Modell. Ich denke kaum.
Es kommt immer anders und oft als man denkt 😜
ein mänsch mit gesundem ferstant fehrt diese und ea fengt ahn bei 200 ps das ist auto fahren und alles andere ist ein zeit ferlust im leben
Ob jemand E-Auto, Verbrenner, Fahrrad, ÖPNV etc bevorzugt, liegt doch bei jedem selbst. Wenn ich in München wohnen und arbeiten würde, könnte man auf ein Auto verzichten - und wenn man eins braucht, mietet man sich eins. Unterm Strich ist das vielleicht billiger. Hier bei uns auf dem Dorf kommt man ohne Auto nicht weit. Ich kann auch bei mir selbst laden. Aber wenn ich nicht viel fahre, was will ich dann mit einem teuren E-Auto? Da reicht ein kleiner Verbrenner, vielleicht ein Polo oder Golf. Wenn man dagegen in einer mittelgroßen Stadt in einem Miethaus wohnt, braucht man ein Auto und kann nicht laden und steht somit aktuell vor einem Problem bei E-Autos, selbst wenn es sich rechnen würde. Da muss man dann irgendwo teuer laden, schließlich ist das teurer als Haushaltsstrom....
Und wenn man nicht viel verdient, ist man bei E-Autos sowieso ziemlich raus, wenn man mehr Platz und Reichweite wie bei einem Dacia Spring braucht. Da tut´s nämlich ein älterer Verbrenner ganz gut.
Ergo - bei jedem Menschen in Deutschland ist die Situation anders. Manche fahren E-Auto aus Überzeugung, manche aus Spaß, manche aus Kostengründen, und manche wollen so ein E-Auto nicht wegen Restwert etc etc.
Dass die Politik ab einem bestimmten Datum aufgrund Klimaschutz keine neuen Verbrenner mehr zulassen will (ich hoffe mal, jeder weiß, dass es da nicht um die Zulassungsstelle geht, sondern um die Typzulassung) - tja, das wird dann irgendwann so 2050 oder später dazu führen, dass Verbrenner nur noch schwer zu bekommen sind, weil vieles auf dem Schrott oder in Afrika gelandet ist. Und dass der kleine deutsche Arbeitnehmer wieder mit dem Rad fährt oder zu Fuß geht. Oder mit dem E-Roller. Da bin ich aber schon in Rente oder vielleicht auch tot....
Ich kann mich da an die Erzählungen meines Vaters nach dem Krieg erinnern - da hatte keiner ein Auto oder Moped. Höchstens der Chef der Fabrik. Bus gab´s auch nicht. Ergo wurde auch im tiefsten Winter mit dem Rad gefahren oder es wurde halt ne Stunde zu Fuß gegangen, um in die Arbeit zu kommen. Wenn die Arbeit weiter weg war, musste man umziehen.
Genau das wird wieder kommen, denke ich. Einfach weil es wie vor vielen Jahren zu teuer sein wird, sich ein Auto zu leisten.
es wird bestimmt nicht zu teuer ein Auto zu fahren wenn man keine hohe Anspriche hat, so wie ich, ich fahre seit vielen Jahren nur DACIA und das ist ok so.
@@user-ly3ox7if2x Meinen letzten Saab hab ich für 600€ gekauft und dann 10 Jahre gefahren, bis er bei 500tkm endgültig weggerostet war. Die Zeiten sind vorbei und die Marke inzwischen auch. Mitbewerber Volvo gibt's noch, aber die Qualität und Langlebigkeit hat auch da nachgelassen.
Es würde bedeuten, das wir uns zivilisatorisch zurückentwicklen würden. Wie wäre es dann wieder auf ein Pferd zu setzen? Das ist ganz Öko und hat hunderte Jahre gut funktoniert?
Mit einer Kutsche, kann man auch die ganze Familie von A nach B bringen. Die Autobahnen müssten man am besten dann klimaschonend begrünen. Schaut Eucj die Amischen an. So weltfremd ist das ja nicht. DEn Fortschitt lassen wir halt den Chinesen über und wir werden zu einer Neuen Dritten Welt. Den Grünen kann es nur recht sein.
Sehr gut dargestellt sehe ich teilweise aus so.
Genau so sehe ich das auch.
Die jetzigen Protagonisten in Berlin wollen das Auto fahren so teuer und damit für die meisten Menschen nicht mehr finanzierbar machen um ihre Idiologie durchzusetzen.
Wir werden wenn das so weitergeht und hier sich nicht bald etwas ändert in nicht allzu ferner Zukunft dumm treinschauen. Wenn wir es uns gefallen lassen. 🤷♀️
Verbrennungsmotoren und Elektromotoren sollten sich nicht gegenseitig bekämpfen, sondern gleichzeitig betrieben werden. Verbrennungsmotoren für die Langstrecke - und Elektromotoren für die Kurzstrecke! Die meisten Haushalte haben doch sowieso 2 Autos. Leider gibt es viel zu viele Extremisten zur Zeit, die das Umgekehrte anstreben (Elektromotoren für die Langstrecke - Verbrennungsmotoren für die Kurzstrecke).
So etwas nenne ich logische Schlussfolgerung. Alles andere ist Wunschdenken und für Langstrecken unpraktikabel. Anscheinend haben die Extremisten ihren Hausverstand bei der Kassa abgegeben.
Guter Denkansatz... in der Stadt mit Elektro fahren und ausserhalb wieder mit Verbrenner und aufladen. Sorgt für saubere Städte und weniger Lärm. 👍
Ja ja, die "meisten" Haushalte haben 2 Autos?
Langstrecken gehen auch mit E-Autos problemlos. Einzige probleme sind Autos mit hohem Aufbau wie Anhänger, Busse etc.
So sehe ich das auch.
Unsere Politik und die sogenannten Experten leiden unter Fehleinschätzungen und haben keinen Plan.
Der Mann hat mehr Informationen als der normale Bürger und es ist doch klar, das er das beurteilen kann. Der Markt ändert sich permanent. Mittlerweile ist doch bewiesen das E-Autos weder alltagstauglich, noch wirtschaftlich sind und ausserdem viel zu teuer. E-Autos sind doch Spielzeuge von gutbetuchten Leuten, die nur vorgeben umweltfreundlich zu fahren. Die haben E-Autos als Zweitwagen für die Frau, aber für längere Strecken nehmen auch die den Verbrenner.
Habe gerade einen neuen Diesel gekauft
Mit einer Tankfüllung 1200 Km kein Problem 😊😊😊
Ja wenn man am Nordpol startet geht's am Globus immer den Berg runter😂😂😂
Die weltweite Produktion wächst jedes Jahr um 50%. Das Elektroauto überlebt. Bei VW bin ich mir da nicht so sicher.
es sprach der Zukunftsforscher mit dem Mikrofon seines Kassettenrecorders.
Warm man den inzwischen massiv verwirrten alten Mann immer wieder nach vorne holt, erschließt sich mir schon lange nimmer
Wenn es keine anderen Argumente gibt, denunziert man andere gerne mit ´alter Mann´. Das machen die Ökos, oder besser gesagt, Pseudoökos gerne..
Mich ärgern die Übersubventionen. Ebikes verkaufen sich auch so gut, oder Flatscreen-Fernseher. Warum überhaupt Subventionen?
Versucht einmal einen Stromer beim Händler Inzahlung zu geben. Dann werden die Augen aber ganz groß.
Ein gebrauchter Stromer ist praktisch nicht zu verkaufen.
Poste das bitte jeden2ten Tag hier rein. Hier sind die viele Espinner unterwegs die noch bei Mama wohnen aber von einem fetten Tesla träumen.
Was ist schon von einem Produkt zu halten, das sich nicht einmal mit massiven Subventionen verkaufen läßt? Warum schafft die Regierung die Marktwirtschaft ab?
Ich fahre selbst einen E-Niro seit fast vier Jahren. In Österreich komme ich derzeit unterwegs nicht unter 65 Cent/kWh davon, somit kann ich niemanden mehr empfehlen ein E-Auto zu kaufen.
Ich fahre auch einen E-Niro und war in 2 Jahren keine 10 Mal an einer öffentlichen Ladesäule (bei einer Laufleistung von rund 32.500 km).
Kann zu Hause nicht laden, allerdings im Betrieb. Für das was das Auto kann ist es allerdings viel zu teuer und ohne steuerliche Subventionen aktuell noch nicht wettbewerbsfähig.
Dann solltest dich schlau machen 38cent z,b
Das war die Taktik ! Erst mit gratis oder billig laden in die Falle locken und dann gnadenlos zuschlagen bei der Preisspirale !
In Deutschland komme ich bei 65 Cent/KW/h immer noch günstiger wie beim Verbrenner weg, der um die 7Liter Verbrauch auf 100 km hat mein IONIQ Facelift verbraucht um die 12 KW auf 100 km= 7,80 Euro . Verbrenner= 11,90 Euro bei 1,70 Euro kosten pro Liter
das ist rüchtig und wahr das der schrott nichts taugt und wehn du dehn ferkaufen wülst der will nimant
Die Klimaänderung ist nicht aufzuhalten, auch nicht,wenn wir alle Autos abschaffen und nur noch Fahrrad fahren. Deshalb ist es trotzdem nicht falsch, Antriebskonzepte zu überdenken und zu modernisieren. Schon deshalb, weil die Ölreserven nicht ewig reichen. Aber es hat keinen Sinn, das von heute auf morgen mit der Brechstange umzusetzen. Es gibt noch nicht einmal vernünftige Recyclingkonzepte. Die Linien müssten jetzt schon in Betrieb sein. Abgesehen davon scheint mir bei der aktuellen Energiepolitik ein Verbrenner deutlich sicherer zu betreiben als ein E-Auto. Der angeborene Platz der Grünen ist halt in der Opposition und nicht in der Regierung. Schon der selige F.J.Strauss und Helmut Schmidt haben davor gewarnt, die Grünen an die Regierung zu lassen. Das aktuelle Chaos ist tatsächlich schlimmer als ich es befürchtet habe.
Wenn ausserhalb Deutschlands der Strom 20 cent oder weniger kostet......20 kWh auf hundert mal 20 cent gleich 4 Euro. Mit welchem Verbrenner soll das gehen ???
Schade: Deine Angst vor "Verbrennern" teilen andere nicht. Aber du darfst gerne zum Laden nach Spanien fahren, wenn du willst.
Keine Angst vor Verbrennern, nur vor Motorschäden, die dem Bastelwahn der Automobilhersteller geschuldet ist.
Lichtmaschinen, oder Wasserpumpen die nicht mehr dauernd laufen dürfen, um ein paar Zentelliter zu sparen. Ölpumpen, welche bei niedrigen Drehzahlen zu wenig Öldruck aufbauen.
Da soll man keine Bedenken bei Autos mit Verbrennungsmotoren kriegen???
Dann die Kosten. 100 km mit Elektroauto bei 33 Cent Stromkosten inkl. rund 4 Euro im Jahresdurchschnitt.
Wer rechnen kann, hat's leichter im Leben. Mfg
@@MrBajanplayerKeine E-Auto kommt mit 4,- Euro auf 100km hin. Selbst ein Dacia E braucht mindestens 5, irgendwas!!!! Wer lesen kann, hats leichter im Leben. MfG
Das geht leicht, wenn der Liter Benzin weniger als 80 ct kostet, was durchaus auch außerhalb der EU der Fall ist, von Diesel mal ganz zu schweigen...
Ja genau hier liegt das Problem. Bei uns ist Strom UND Sprit arschteuer. Wenn also beides teuer ist, dann entscheiden sich halt viele, insbesondere Leute, die nicht zuhause laden können, halt für das Produkt, dass ihnen weniger Stress bereitet, und das ist in dem Fall eindeutig der Verbrenner.
Der Herr Professor Dudenhöfer ist ein Experte. Ein Experte ist jemand, der hinterher immer ganz genau erklären kann, warum seine Prognosen BullsXit waren....
👍👍👍
"Der Klimawandel ein bedrohendes Szenario" 🤣🤣
Klar wenn es in 30 Jahren um 0.5 Grad wärmer wird, werden wir alle verbrennen. 🤣
Was bin ich froh, dass wir keine Volksabstimmung haben....
@@MD-zd8zj Sowie die Na.zi.s die waren auch froh das es keine Volksabstimmungen gab! Wer ihrer Ideologie nicht folgten wollte, kam schnell auf einen großen Camping Platz, der Traum aller Klimafaschisten.
Villeicht ein kleiner " Denkanstoß" für den Experten.
Die Menschen haben längst erkannt, dass Elektroautos und Mobilität sich gegenseitig ausschließen!
Warum? Wenn ich auf ein Kfz angewiesen bin, egal aus welchem Grund, hat die Zuverlässigkeit für mich oberste Priorität! Diese ist für meine Begriffe bei Elektroautos nicht gegeben! Die Batterie macht nicht selten schlapp, die Reichweite ist gering, der Ladevorgang ist zu schwierig weil das Netz dafür nicht flächendeckend vorhanden ist und nun einmal nicht jeder die Möglichkeit hat, sein Fahrzeug auf heimischen Grund über Nacht zu laden. Versicherung ist schwierig, oftmals bekommt man in der Stadt nicht mal einen Tiefgaragenplatz, aus Sicherheitsgründen, Anschaffung und Reparaturen sind unverhältnismäßig teuer, der Wiederverkaufswert nicht erwähnenswert, weil keiner diese Kisten haben will.
Sie sind gut für die gutsituierte Ehefrau, welche damit zum Nagelstudio oder zum shoppen karrt.
Nun frage ich den Experten, wer hat da wohl seine Hausaufgaben nicht gemacht? Die Bevölkerung als potentielle Käufer, denen man in der Regel jedes technische Verständnis abspricht, oder die Autoindustrie, die nur auf die Subventionen spekuliert hat und sich auf die Politik verlassen hat?😂😂😂
Die "Große Diskussion" in der EU wird nicht sein Verbrenner oder E-Mobilität - die Diskussion wird sein,wie schaffen wir die EU möglichst schnell ab!
🙏‼️
England ist ein gutes Beispiel.
Seit dem Brexit gehts Bergab.
@@alexxguuh3230aber ohne Brexit ging`s noch stärker bergab
@@peterwaldbauer5700
Du lügst, vor dem Brexit ging es den Briten besser.
Noch so ein Naivling der glaubt das Deutschland ohne EU besser da stehen würde😂
Guten Tag, das E-Auto ist für mich als Kunde gar nicht Interessant - weil es einfach nicht sauber durchdacht wurde, welcher Privat-Mensch sollte denn so ein Risiko auf sich nehmen . 1. Akku ist nicht nachhaltig 2. das Elementare Bauteil Akku ist nicht "einfach" tauschbar, was auch nicht nachhaltig ist (+ Horrende Kosten dafür) 3. Reparaturen sind noch teurer wie beim Verbrenner - gerade an der Karosserie 4. 5. Sogar die Inspektionen sind irre teuer und zum Teil teurer wie bei Verbrenner. Welche Privat-Mensch sollte denn so ein Risiko auf sich nehmen 6. Wo soll ich das laden als Privatmensch wenn man zur Miete wohnt. Ein Auto ist im Zweifel eine große Anschaffung und ein E-Auto ist dann eher wie ein Kühlschrank - Besser neu Kaufen/Leasen/Finanzieren als was unten umständen defektes zu Kaufen.
Ich weiß nicht wie oft der Dudenhöffer schon das Ende des Elektroauto verkündet hat und kann es ehrlich gesagt nicht mehr ernst nehmen. Das Elektroauto ist, wie Harald Lesch mal sagte, physikalisch das bessere Auto. Es fährt mit der gleichen Energie weiter, ist ökologischer und man macht sich energetisch nicht so abhängig. Es fährt leiser, hat einen besseren Anzug und kann zuhause geladen werden … Es mag Rückschläge geben oder länger dauern als gedacht, aber aufhalten wird man diese Entwicklung nicht mehr…
und woher kommt bitte im winter der strom ?
@@ramonramirez3217 aus der Steckdose
"wie Harald Lesch mal sagte" - ausgerechnet Lesch, der ja sonst gerne die Schwarzen Löcher erklärt
@@ramonramirez3217 leider nicht mehr von Kernkraftwerken zumindest nicht in Deutschland 🇩🇪
@@alexxguuh3230
Nö den Stralen Dreck wollen wir nicht.
Schwache Vorstellung des Professors. Er hat in keinem satz erwähnt, dss das Tanken/laden eines EV teurer ist als das eines Verbrenner Kfz. So lamge das so ist, wird es schwer sein Autos zu verkaufen. Wenn man auf Ladesäulen angewiesen ist kosten 100 km Autobahn locker 5 euro mehr, als mit dem Diesel. Hier muss erstmal Attraktivität her. Ja wir haben einen EV als Zweitwagen. Der ladt aber umsonst auf Arbeit...
Nur eine Frage: wo sinkt denn die Nachfrage? Es wurden 2023 11% mehr e-autos verkauft als 2022 und auch der Marktanteil der verkauften ist, wenn auch nur leicht, gestiegen. Wird da wieder ne monatliche schwankung herangezogen um Meinung und Geschäft zu machen? so wie letztes jahr? oder vorletztes jahr?
dass die preise sinken wurde höchste zeit und sollte grund zur freude sein. auch die sinkenden preise für gebrauchte, denn die waren in D nur so hoch wg dem Bafa-karussell, als jede menge vor allem tesla nach ende der halbjährigen haltefrist für neupreis ins europäische ausland vertickt wurden. diese marktverzerrung ist nun zum glück vorbei.
Es werden immer noch 19% Diesel Auto's verkauft.
Tendenz Steigend
@@ekimandersom4478 Eben, und die Fahren noch viele Jahre und werden sich auch noch wunderbar gebraucht verkaufen können. Genau so ist es! 👍🏻
@@ekimandersom4478 die tendenz ist nicht mehr steigend. der verbrennersektor hat nur länger gebraucht um sich von covid zu erholen. kein spezielles dieselphänomen. 2024 wird der markt in D etwas stagnieren weil sich der EV sektor ein klein wenig von den gesunkenen förderungen erholen muß.
es kommen aber neue attraktive EVs auf den markt, was dazu führt dass die EV verkäufe auch 2024 wieder mit einem kleinen plus rauskommen werden.
nicht +60%, aber sicher über 10%
@@stefanweilhartner4415werden … werden … werden…
Du bist wirklich ein Prophet.
@@stefanweilhartner4415 Sobald jeder der zuhause Laden kann oder diejenigen für wem es sich Lohnt so ein ding haben, dann hörtes auf.
Gebraucht kauft keiner die dinger.
Ich bin entsetzt, dass Herr Professor Dr. Dudenhöffer von “dem Krieg gegen Russland“ spricht.
so ist das in der Martwirtschaft, was nichts taugt und nicht konkurrenzfähig ist verschwindet
und hoffentlich bald das platz auf der strasse gibt führ führ 200 ps diesel
Opa Dudenhöffer vom Interessenverein Benzin und Diesel spricht wieder aus dem Paulanergarten.
Herr Professor Dudenhöfer vergisst das das Elektroauto zur Zeit wesentlich kürzere Innovationszyklen aufweist, als die ausgereifte Verbrennertechnik. Zudem produzieren nur zwei Marken zur Zeit verlustfrei- BYD und Tesla. Alle anderen müssen die Fahrzeuge quersubventieren und kommen ohne Staatsförderung nicht aus.
Spätestens wenn der Strom an Erdöl sich verringert wird man froh sein, wenn man das Elektroauto weiter entwickelt hat.
In ca.100 Jahren eher mit Sicherheit nicht.
@@Heppo8und mit synthetischen Kraftstoffen gar nicht.
Erdöl erneuert sich von selbst. Da gibt es kein peak oil, sie Bausparer...
weg mit diesen elektro schrott der würt nie eine zukunf haben das ist geld macheri genau wie mit corona das ist das sölbe es geht uns geld
Das einzige ökologische Auto ist das Auto welches man 30 - 50 Jahre lang fährt. Wir brauchen ein Schwundgeldsystem welches geringes Wirtschaftswachstum möglich macht . Alles andere ist Augenwischerei. Unser Schneeballfinanzsystem ist das wirkliche Problem welches uns zu ständigem Wirtschaftswachstum verdammt.
Welche sinkende Nachfrage?! Die Verkaufszahlen lagen auch im Jänner höher als im Vorjahr, der E-Auto Markt wächst weiterhin schneller als der Gesamtmarkt.
Der Markt normalisiert sich aktuell nur etwas, die Krisenjahre 21/22 trieben die Fahrzeugpreise ja extrem nach oben.
Die fetten Jahre sind vorbei, nun gibt es wieder einen gesunden Marktkampf, wer hier kein gutes Portfolio besitzt, muss sich sehr anstrengen um nicht aufs Abstellgleis zu kommen. Vereinzelte Hersteller haben ja schon (Kriegs)Geld an der Börse eingesammelt, nun müssen sie damit ordentlich arbeiten.
Das ist mir etwas zu kurz gedacht. Um weiter auf Elektromobilität zu setzen muss erst einmal die Infrastruktur da sein.
Bei einem Hausbesitzer wäre es weit weniger ein Problem sich eine Ladesäule installieren zu lassen.
Aber ein Großteil der Bevölkerung ist nun einmal Mieter. Dort sieht es eher sehr schwierig aus sein E-Mobil laden zu können.
@@user-ti2ko7ex3h Hier müssen dann eben die anderen Stellen einspringen, da selbst ein Nachrüsten von zugeteilten Abstellplätzen technisch oft schwierig sein kann.
Mit "andere" meine ich dann Arbeitgeber oder etwa P&R-Anlagen - was langsam auch schon passiert und auch gut fürs Stromnetz ist, wenn die Ladevorgänge in den Tag verschoben werden.
Klar, der Ausbau könnte hier schneller voran gehen, aber Tesla geht hier etwa als Vorbild voran und hat aktuell 500 Ladepunkte auf seinem Parkplatz in Grünheide.
Auch von meiner Seite aus kann ich sagen, dass Laden beim AG wunderbar klappt.
Aktuell haben wir nur 2 Stellplätze dafür, nach dem Zubau sind es dann 10 AC-Lader, 80 weitere Stellplätze werden vorbereitet.
Hätte privat einen Tiefgaragenplatz, wo es technisch absolut kein Problem wäre Wallboxen nachzurüsten, aber die Genossenschaft stellt sich hier leider taub.
Aber ich kenne auch einige, die können weder Zuhause, noch auf Arbeit laden und sind trotzdem sehr zufrieden damit. Die Laden dann eben beim Wocheneinkauf, Fitnessstudio, Kino, Essen gehen, usw. auch völlig ohne Zeit- und Komfortverlust.
Das ist dann schlicht eine Einstellungssache - am besten einfach mal etwas schlau machen, welche Lademöglichkeiten es gibt, für eine Woche oder gar Monat, ein E-Auto mieten und im richtigen Alltag ausprobieren, wenn man sich nicht sicher ist.
Wenn ich ein Auto fahre, will ich mir nicht ständig Gedanken über die Reichweite machen. Elektroautos können wegen mir die Leute fahren die es nötig für ihr Image haben.
@wallstreetONLINE Wie alt ist denn das Video? Der Prof. ist doch im November bei seinem Institut rausgef... ähm, hat hingeschmissen...
Sprechen kann auch ein Rausgeflogener, wenn man ihn fragt.
Ferdinand Dudenhöffer , Gründer des Center Automotive Research (CAR) schied zum Jahresende 2023 aus seinem eigenen Institut aus. Der Vertrag wurde nicht verlängert. Das hat offensichtlich gute Gründe
@@grauwolf1604 natürlich, dann sollte man ihn aber als ehemaliges Mitglied dieser Organisation ankündigen …
Die Automobilindustrie hat sich selbst ausgetrickst. Anstatt marktfähige für die Breite leistbare und alltagstaugliche E-Autos zu bauen, wird auf überteuerte Boliden fokussiert, die dazu eine relativ geringe Nutzbandbreite haben. Ich bin jemand der einen alltagsgerechte wandlungsfähigen Mittelklassewagen möchte der in normale Parklücken passt und auch mal einen Anhänger zieht. Es gibt auf dem Markt kein E-Auto das meinen recht geringen Ansprüchen gerecht wird damit ich es mir leisten kann. Die Reichweite ist dabei untergeordnet. Wenn es nichts zu kaufen gibt dann kann ich es nicht kaufen, so sieht es doch für die meisten aus.
Die Leasingraten sind beim E Auto deshalb so hoch, weil die Kisten nach 48 Monaten nur noch einen geringen Restwert haben bzw. kaum noch zu vermarkten sind. So etwas mit einem Ferrari zu vergleichen ist schon sehr dümmlich vom Professor. Bei Minute 1:50
Die Subventionen für das E-Auto fallen der Aufrüstung zum Opfer. Deshalb bleibt der Markt für E-Autos überschaubar.
Tesla y , meistverksuftes Auto weltweit 2023. Vor Toyota Corolla der halb soviel kostet
Das ist ja wohl der letzte Grund fürs BEV. Wer keine Ahnung hat kauft TESLA. Aber es inzwischen sehr viele sehr gute BEV, es geht um Qualität, Fahrkomfort und Sicherheit. Daher TESLA NEVER!
3 Jahre Leasing auf 55% Listenpreis am Ende bringt nicht wirklich Vorteile für gebrauchte BEVs.
Bei 4 Jahren und 40% Restwert, dazu staatliche Anschlussgarantie für 9 statt 8 Jahre Akku mit 75% Restkapazität wären dann 8% Wertverlust statt 15% beim Neuwagen - gekauft!
Beim Verbrenner ist man viel flexibler beim Leasing, aber 4 Jahre bei 25-35.000 km sind 100-140.000 km der möglichen 250.000km dieser Autos. Zweitnutzer mit 5 Jahren × 15.000 km würden die Fahrzeuge also gut an deren Lebensende bringen.
😂😂😂😂😂😂😂
Ich sehe den ganzen Tag dutzende IDs. Ich habe selber 2 gekauft. Das einzige E-Auto, was man öfter sieht, ist Tesla.
Bei uns im Fuhrpark nicht mehr. Grund: Qualitätsmängel hatten die Kosten hochschnellen lassen. Ein Tesla braucht eben die gleiche Reife, als unsere alten Verbrenner.
Wir fahren als Wirtschaftsbetrieb wieder mit dem bewährten Diesel! Ein besserer Kraftstoff wäre halt hilfreich für alle!
irre-oder?
Mein Beileid. Offensichtlich weder Autogeschmack, noch Technikverständnis. Aber Sie scheinen ja mit wenig zufrieden zu sein.
@@lasmirandadensiewillja6610 wenigstens kommen meine IDs nach 3 Jahren durch den TÜV was die meissten Teslas nicht schaffen
und das taugt auch nichts
Verbrenner sind einfach besser und unersetzlich, weil …
sich Fahrzeugbeschleunigung ohne Motorlärm falsch anfühlt,
unsere Kinder in den Städten und an den Straßen Feinstaub und Stickoxide zum Aufwachsen brauchen,
Radfahrer und Fußgänger dann hören können, dass Sie von hinten bedrängt werden,
Thermofenster und die Abschaltung der Abgasreinigung wichtig für unser Wohlbefinden sind,
ohne Start-Stop-Automatik zu viele Fahrzeuge bei Grünphasen die Kreuzung passieren,
ohne Schaltgetriebe keine freie Entscheidung über die richtige Gangart getroffen werden kann,
das Drehmoment keinesfalls gleichmäßig und bereits von Anfang an anliegen sollte,
die Kupplung unbedingt schleifen können muss,
beim Bremsen Energie besser in Wärme umgewandelt, statt für späteren Antrieb rückgewonnen wird,
der Wirkungsgrad des Verbrenners gemessen an der eingesetzten Primärenergie glücklicherweise nicht so bedrohlich hoch ist,
sich ein Fahrzeug mit Edelmetallen im Katalysator einfach wertiger anfühlt,
Benzin niemals brennt,
zuhause Tanken resp. Laden eine Zumutung ist,
die Diesel- und Benzinpreise bestimmt irgendwann wieder sinken werden,
Autofahrer andernfalls nicht wissen würden, wo sie das blau gefärbte Ammoniak-Pipi reinschütten können,
Zahnriemenwechsel ein Geschenk für jeden Werkstattbesitzer ist,
Verbrennungsmotoren seit mehr als hundert Jahren funktionieren und ein Technikwandel in der Geschichte etwas völlig Überraschendes wäre,
der Anteil der erneuerbaren Energien am deutschen Strommix zukünftig steigen wird, sodass ich nicht mal mehr genug Kohle verbrennen kann,
1000 km stets an einem Stück gefahren werden müssen,
Menschen wegen zu hoher Komplexität beim Einkaufen nicht auch noch gleichzeitig tanken resp. laden wollen,
wir dann Rohöl in der Erde lassen müssten,
fossile Energieträger ewig zur Verfügung stehen,
bei weniger Treibhausgas in der Atmosphäre mehr geheizt werden müsste.
Verzeihung Herr Dudenhöffer: MEIN Video über den Elektro-Leasing-Markt der Fa. VW ist ca. 3 Monate alt. Darin sagte ich "VW geht pleite" - die haben nämlich den gesamten Leasingmarkt an sich gezogen und nun stehen deren E-Fahrzeuge alle auf Halde.
Das sehe ich so nicht. Ja, es stehen zum Beispiel Pure Modelle auf Halde mit den 45 kwh Akkus.
Aber, die Dinger haben nach der Förderung neu nur etwa 23-25.000€ gekostet und sollen nach 2 Jahren jetzt für 20.000€ raus.
Die halten die Käufer halt für blöd. Aber wir haben Zeit 😉
keine mitleit sollen pleitte machen oder diesel motoren bauen
Ich bin seit 5 Jahren der Meinung, dass die so schnell wie die Sparlampen verschwinden!🫠
Das ganze Thema immer von der Subvention her aufgezogen. Wäre das E-Auto ein dem Verbrenner ebenbürtiges Produkt, würde der Markt das Ding von ganz allein aus lösen…..
Es geht alles nur über den Preis, besser Leasing nicht kaufen. Jetzt kommen die Preise erst mal in den realen Bereich, wo sich ein Normalo auch ein EV leasen kann. Ist halt so, Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.
Durch die 9000 Euro Förderung noch letztes Jahr wurde der Preis künstlich hochgehalten.
Volle Zustimmung.
Erst jetzt fängt der Markt an realistische Preise zu bilden. Der harte Stop der Förderung hat einfach zu Unsicherheiten geführt.
Die 9000€ waren 2022, 2023 waren es nur noch 6750€. 2024 sollten es nich 4500€ sein. Das ist einfach so innerhalb von 2 Tagen weggefallen.
@@chriss.2634 Die schärfste Konkurrenz kommt aus China und da werden die Preise vorgelegt.
@@HesseJamez noch haben die Chinesen noch garnicht angefangen aus Mangel an Schiffskapazitäten. Wir sehen im Solar Bereich was uns erwartet
@@chriss.2634 das ist der Tot der deutschen Autoindustrie inkl. unserem Wohlstand. Dann kann sich eh keiner mehr ein Auto leisten.
Wenn man keinen Leihwagen fahren möchte?🙄 Wir haben Hunde und fahren über 35.000 km im Jahr, da will ich nicht noch auf Kratzer und Haare achten müssen.
Außerdem ist kaufen IMMER günstiger.
Habe jetzt erstmalig erfahren ,dass der Preis mit Nachfrage zu tun hat. Herr Dudenhöfer kann man nicht mehr ernst nehmen.
Das einzige was es braucht, ist ein wirklich kostengünstiger und VERLÄSSLICHER Strompreis aus einem Energiemix aus Atom- und Erneubaren.
Ich war vor 4 Jahren sooo kurz davor mir ein BEV zu kaufen und bin so froh, dass ich es nicht getan habe.
Atomstrom mit seiner langsamen regelung (schön vorsichtig die regelstäbe rausziehen) und dem hohen internen stromverbrauch bei geringer last passt nicht zu erneuerbaren
ich hab mein diesel durch e-auto ersetzt weil die pv genug überschuss ins netz abgab und mit der hälfte von dem strom komm ich jetzt 9-10.000km weit im jahr
Schau Dir den Spotmarktpreis der Leipziger Strombörse unter Bricklebit an. Der Strompreis ist wieder auf Vor-Ukraine-Niveau. Der Industriestrompreis ist sogar wieder auf dem Niveau von 2017/18.
Ein BEV macht selten Sinn. Mein Nachbar hat auch so ein Ding da nutzt er den Akku um 500m zum Bäcker zu fahren und ansonsten schleppt der die Batterie, e motor und extra Kabel auf der Autobahn mit mehrverbrauch mit.
@@DobermannJeff Ich habe mit meinem E-Auto mit den niedrigsten Verbrauch im Hochgebirge mit 2000 m Höhenunterschied, obwohl das E-Auto schwerer ist als ein Benziner. Gewicht ist bei E-Auto irrelevant, weil beim Bremsen die Energie fast vollständig wieder in den Akku zurückgespeist wird. Entscheidend sind Luftwiderstand und Fahrgeschwindigkeit.
@@DobermannJeffLOL!
beim mir beim bäcker ist immer alles zugeparkt mit verbrenner SUV wo mütter ihren kinder schnell noch ne Bretzel holen bevor das kind in die Grundschule gefahren wird. Wohnung, Bäcker und Schule alle im gleichen Viertel! Aber die Strassen sind ja so gefählich, da kann man die Kinder nicht laufen lassen wegen den vielen grossen Autos die da rumfahren!
Welch angenehme Perspektive. Samstag Abend 20.00 Uhr. Verkehrsinfo WDR. Achtung A sowieso, 7km Stau, A00 geht nicht weiter 6 Km Stau, und so weiter, und sofort. In Zukunft im E-Auto. Das nenn ich Fortschritt. Wenn man bescheiden ist.
Die Ampel und die E - Koffer brauchen wir nicht 😀
er sagt nicht einen schwierige _Zukunft für das Elektroauto vorher, sondern einen schwierige für die deutsche Automobilindustrie.
Wer so einen Treteimer kauft ist selbst schuld!
Das ist wie beim Smartphone - nach 2 Jahren wertlos & irreparabler Elektronikschrott. Kann man nur auf Zeit leasen.
War das denn nicht schon früher deutlich zu sehen !? Und dann entsprechend anzupassen.
Alle Antriebsvarianten sind gefragt. Das ist wie bei Monokulturen in der Landwirtschaft.
Wenn Elektroautos so gut wären, würden unsere Politiker jeden Tag damit fahren! Das gleiche gilt für Feuerwehr Polizei Bundeswehr. Tun Sie aber nicht! Noch Fragen?
Die Elektrokarren von der Post/DHL sieht man auch kaum noch. 🧐
@@HesseJamez Die DHL Autos sind wirklich verschwunden. Vor 3 Jahren sah man die an jeder Ecke. Jetzt fahren die Verbrenner wieder.
Den Verbrenner kann man überall in 2min auftanken und ist immer einsatzbereit. Reichweite über 1000km pro Tank möglich. Kein hunderte Kilo schwer Akku der irgendwann Hops geht bei dem womöglich ein Totalschaden des kompletten Fahrzeugs mit einhergeht 😉
@@HesseJamez bei uns fahren die munter rum !
Der Klimawandel bedroht uns nicht.
ich dachte die wollten elektromähdrescher, traktoren und schwere baumaschinen präsentieren weil das mit den e karren so gut klappt ?
Elektro-Panzer für die Ukraine sind auch noch nicht fertig😄
Der TESLA Model Y ist das meistverkaufte Auto - WELTWEIT. Du Doofie:-)
@@abda7502 ein akku mit rädern ist was für umweltsäue, ein auto ist es nicht ! 😁
Kann man wenn man googelt nach 5 sec finden aber... naja Kerze und Torte und so
@@timhabich3113 stimmt, man muss schon saudumm sein, um etliche zentner kohle in strom, und den dann in bisschen bewegung umzuwandeln; gell ?
Dudelhöfee, die deutsche Antwort auf den Dudelsack.
.. und in 4 Wochen ändert der "Experte" seine Meinung wieder ... hat der mal gesehen wie niederig die Leasingraten aktuell sind.. Ers schreien alle nach günstigen, gebrauchten E-Autos - jetzt gibt es sie dann jammert der "Experte" das es ein massiver Preisverfall ist. Ein Verbrenner verliert 40% sobald man beim Händler vom Hof fährt...
Und woran liegt der Wertverlust? Kommt man dadurch, dass man über diesen Punkt nachdenkt nicht schneller an den Punkt des wahren Problem?
@@xxx3xx6..der Wertverlust ist nicht viel anders als beim Verbrenner. Durch den Wegfall der Förderung wurden die Neuwagen im Preis reduziert - also geht der Preis bei den Gebrauchten auch zurück. Logische Schlussfolgerung. Viele setzten das damit gleich: „taugt nix, drum wird es so billig.“
Ein RS3 8P welcher 10 Jahre alt ist hat vielleicht 35% verloren.
Denke es war klar wie ideologisch es angewandt wurde und so zum Scheitern verurteilt war. Hier erfolgte keine Prüfung anderer Möglichkeiten. Alleine die Batterie ist bisher vermutlich so umweltschädlich und deren Entsorgung nicht klar. Dazu die benötigte Energie ist wenig durchdacht, deren Herstellung in den erforderlichen Mengen. Deren Brauchbarkeit im Winter. Dazu die Brennbarkeit der Batterien. Hier wurde vom Ende und nicht Anfang gedacht.
Der Wertverlust beim Verkauf eines e Autos ist gewaltig, mann muss ewig suchen bis ihn jemand in Zahlung nimmt
Ich rechne mal nach: Mein Dacia Spring electric habe ich im Mai 2022 für reale 13700 Euro mit Vollausstattung gekauft und kann ihn derzeit privat locker zwischen 12500 und 13500 Euro verkaufen. Selbst mein Autohaus nimmt ihn für 12000 Euro in Zahlung. 1200 bis 200 Euro Wertverlust in zwei Jahren für einen Neuwagen finde ich fair. Definitiv will ich nicht verkaufen, weil das Auto einfach super sparsam ist.
@@stoebermal was keinen Wert hatte kann logischerweise auch keinen Wertverlust erleiden. Das gilt besonders für "Autos" der Marke Dacia. Nur ein kleiner Spaß 😊
@@pit9623 Spaß macht der Wagen - in der Stadt, enorm! Bin ich froh, keinen verkackt-morbiden Verbrenner TSI-DSG-Billigrotz-VW mehr finanzieren zu müssen! Was für Dreckskarren. Auch die ganzen Schummel-Stinke-TDI jeglicher Hersteller. In Amerika würde man wenigstens entlohnt werden, hierzulande tragen das brav die deutschen Kunden mit, dass die Hersteller uns alle für blöd verkauft und ausgebeutet haben.
Ich denke, die "Werte" werden sich in dem kommenden Jahrzehnt rasant ändern. Selbst Dacia hat die E-Mobilität ebenso wie viele andere PKW-Hersteller zu lange verpennt und musste das Auto Quasi aus China (Dongfeng) übernehmen und war vom Erfolg total überrascht.
Mir ist es egal ob Dacia oder Dongfeng drauf stünde - Es ist ein Dongfeng alias Nano Box alias Renault K-ZE. Dacia ist leider zeitnah in Gefahr den Chinesen den Markt zu überlassen, weil europäisch zu wenig E-Mobilität Infrastruktur geschaffen wurde.
@@stoebermalLiegt am geringen Kaufpreis und der hohen Nachfrage in diesem Preissegment.
Wer will schon Elektro Autos ???
Unsere Auto Industrie ist durch Umstellung auf Elektro ..in große Schwierigkeiten gekommen ..das war gewollt.. wir verlieren unsere beste Industrie mit vielen vielen Arbeitsplätzen u.s.w.
Den Expertenstatus kann für sich reklamieren, wer seine allgemeine Unkenntnis zielgerichtet spezialisiert hat.
😂
Uuuuuuud absolut keine persönliche Verantwortung übernehmen muß, für seine unqualifizierten Aussagen und Behauptungen und Einschätzungen !!!
😂😂😂😂😂muss ich mir merken
Welches Auto Modell war 2023 das meistverkaufte?
Tesla Y……
Ich kann mich noch gut daran erinnern als Dudenhöffer und co über Tesla gelacht haben.
Der weis halt alles auch wie die USA Wahl ausgeht.
Und was sagt das über die Zukunft aus, ob der Tesla Y das meistverkaufte Modell 2023 war? Genau: Nichts.
@@LowFamilia07 Naja es ist ein geschichtliches Ereignis. Im Jahr 2023 war zum ersten Mal ein E-Auto das meistverkaufte Auto weltweit!
@@MrAstiranMan muss nur genügend "fördern", dann verkauft sich alles.
@@maybeide8078 Man kann auch irgendwie alles schlecht reden, nicht wahr?
@@MrAstiranDas stimmt. Zum Beispiel exzellente Dieselmotoren von Mercedes, weltweit gefeiert. Oder Benzinmotoren von Audi, weltweit gefeiert.
War sich der Heini nicht sicher, dass es anders kommen wird?
was will der im folk überhaupt sagen ieder weis das diesel das bösste auto ist da brauch ich keine umwelt hülffe und kein ekspärte die keine ahnung haben und nur dummes zeug labern
Ein Elektroauto ist erst dann eine Alternative für mich,wenn der Akku nicht mehr wiegt wie ein voller Dieseltank,den selben Energieinhalt hat und der Strom zum laden so günstig ist,das Kohlenwasserstoffe keine Alternative mehr darstellen.Weil ein solcher Akku in diesem und meinem nächsten Leben nicht verfügbar sein wird,werde ich Diesel fahren.
Warum bezeichnet sich Dudenhöffer immer noch als Experte ? Er liegt seit Jahren beim EAuto daneben, unfassbar 😮
Ist doch egal was er sagt. Fakt ist, dass e-Autos keine Zukunft haben.
Mein Tipp: Recherchieren sie selber anstelle diese "E-UA-camr" zu schauen. Diese Meinungsmacher hindern offensichtlich nicht wenige Menschen daran selber zu denken. 🤷🏼♂
Endlich ist der Klimawahn nicht mehr das einzige Thema!
Keine Ahnung was die Leute haben, ich bin 10 Jahre Benziner gefahren und 20 Jahre Diesel, seit 3 Jahren bin ich elektrisch unterwegs und ich würde nie mehr zurückwechseln. Elektroautos haben Power, sind laufruhig, wartungsarm und im Unterhalt günstiger, insbesondere wenn man seinen Strom zumindest teilweise selbst produzieren kann. Bei Strecken über 500 Kilometer braucht man ein paar Minuten länger als früher, das wars.
@@Matthias_Fischer ich bin zuletzt vor 3 Jahren einen modernen und leistungsstarken Diesel gefahren, soviel hat sich da nicht getan. Daa die Verbrenner in den letzten Jahren deutlich besser geworden sind kann ich nicht bestätigen, im Gegenteil, mich nervt es wenn ich einen Verbrenner aus unserem Fuhrpark nehmen muss, die downgesizeten Motoren sind ein freudloses Übel. Ich habe manchmal das Gefühl, dass ich vergessen habe, die Handbremse zu lösen.
@@Matthias_Fischer es geht um Beschleunigung, wenn ich auf den Pin trete muss mehr passieren als nur das Aufheulen des Motors 😅👍
@@Matthias_Fischerwo ist der Verbrenner umweltfreundlich...?
Geh mal in ne Stadt an ne stark befahrene Straße und schnuffel mal 2h, könnten auch Dein Kinder sein, die da stehen!
Oder besser, geschlossene Garage, 1h mit modernem Benziner und dann 1h mit Elektro, wer überlebt?
@@erdbeerfeldheld007Menschen leben von Sauerstoff, nicht von CO2, das ein "Verbrenner" direkt produziert. Davon leben Pflanzen. Pflanzen in der Garage werden also bestens gedeihen. Es kommt auf den Standpunkt an."CO2 ist nicht giftig, aber tödlich", das weiss jede Sicherheitsfachkraft.
@@erdbeerfeldheld007Ich bin dafür das die Abgase eines KFZ automatisch in den Innenraum geleitet werden, es dürfen gern Pflanzen im Innenraum sein.
Damit erledigt sich diese Theorie ganz schnell 😂
Mir kommt die Kaufzurückhaltung von E-Fahrzeugen entgegen.
Keine Wartezeit an den dünn besiedelten Schnellladern an den Raststätten.
... die Prognosen/Stimmungen waren vom Professor vor einem Jahr noch ganz anders...
Hoffentlich findet dieser Elekto-Irrsinn endlich ein Ende. Die Menschen wollen keine fahrende Powerbank.
Die kWh von meiner 29 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher.
Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten.
(20kWh/100km)
@@wernermuller3522 Mein Fahrzeug ist jetzt 68 Jahre alt 😉😂 und es wird die Grünen überleben.
@@Declanjens
In unserem Land kommt nur ca. 2% vom ÖL aus Deutschen Bohrlöchern.
Welche Alternativen haben Sie für die nächsten 20, 30, 40 Jahre?
@@wernermuller3522 Es wird keine Alternative gebraucht
@@Declanjens
Bei Ihnen kommt auch Strom aus der Steckdose und Benzin aus der Tankstelle, verstehe Ihren Gedankenhorizont.
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War alles absehbar! Planwirtschaft hat noch nie funktioniert.
Meine Chefs haben jahrelang immer viel Geld ausgeben für seine Expertise. Und nach ein, zwei Jahren waren 80% davon nicht eingetreten 😢. Den Experten Ruf hat er vom Fernsehen weil er zu jedem Thema seinen Senf zu gibt. Fähnchen im Wind würde besser passen.
Ich denke, dass das Hauptproblem darin liegt, dass Elektroautos nahezu ausschließlich politisch motiviert und nicht vom Markt gewollt sind. Wenn ein Produkt ohne Subventionen nicht erfolgreich am Markt besteht, sollte es nicht auf Biegen und Brechen politisch durchgedrückt werden. Abgesehen von den alltäglichen Nachteilen der Elektromobilität muß man schließlich noch außergewöhnlichen Probleme dieser Fortbewegungsmethode betrachten. Bei Unfällen beispielsweise kann es sehr schnell extrem gefährlich werden und etwaige Reparaturen sind dann oft enorm teuer.
Was in 10 oder 15 Jahren ist, kann keiner sagen. Es wurde wohl leider immer neue Krisen und Kriege geben. In den 80er Jahren war beispielsweise das Thema Waldsterben täglich an Stelle Nummer eins. Ich habe seit Jahren niemanden mehr explizit hierüber sprechen hören. Dass, sich das Klima erhitz und, dass es ein großes Artensterben gibt leugne ich nicht. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass der Umstieg vom Verbrenner zum Elektroauto diese Probleme lösen wird. Vor allem, wenn China, die USA und Indien gemeinsam ihren CO2-Ausstoss nicht deutlich reduzieren werden.
CO2 hat mit Klima nix zu tun.
Leider ändert Dudenhöfer seine Meinung fast täglich
Wenn er alles begründet mit Klimawandel schalte ich spätestens ab.
wie der Söder
Ich begreife nicht, warum eine umweltschädliche Technik gefördert werden soll.
Eauto gleich Kohleauto.
Blödsinn. E-Auto = Strom-Auto. und es gibt Erneuerbare Energien - Privat (PV) und auch öffentlich (u.a. Windkraft). Kohle und Gas sind in ein paar Jahren auch geschichte, wenn alle Windparks ans Netz gehen.
@@Toern24wie alt bist du törn. 15 schätze ich.
Jeder Normal Denkende Mensch sieht und weiß das das keine zukunft hatte
Und sie meinen, die Verbrennertechnologie hat eine große Zukunft ?
weiter Abgase in die Atmosphäre blasen !
Wir haben ja einen Grund warum wir davon weg wollen .
Für den normalen Autokäufer sind Elektroautos uninteressant : Weniger Nutzen bei mind. doppeltem Preis also keine Käufe
Duddenhöfer +Autoindustrie 👎🏿nie wieder neues 🇩🇪Auto👎🏿
Wo soll denn der Strom herkommen wenn alles abgeschaltet wird. Es gab schon mal so eine Grüne Clique „Atomstrom, nein Danke. Wir beziehen unseren Strom aus der Steckdose „
Immer wieder diese Besserwisserei, langsam wird es uninteressant!
Der neue ID-7 Kombi ist das erste Elektro-Auto, das mir auf den ersten Blick zusagt - und das heißt was.
Gar nichts. Weil ID7 nicht massentauglich ist.
Zum Preis von 60.000 Euro. Unbedingt kaufen! 🤣
@@olivertwist3920 Ist auch so schön "Kompakt", dieses 5-Meter-Dingen mit Batterietechnik, die noch in den Kinderschuhen steckt.
@@stefank9939Ein weiterer Haufen E-Schrott.
@@olivertwist3920 Ich hab mir einen bestellt
Kaum ein Mensch kauft 2028 noch Verbrennerautos. Ich freue mich schon darauf, wie die Zukunft Dudenhöffer so falsch dastehen lässt.
Das Elektroauto war doch sowieso ein Griff ins Klo. Nur wollte das keiner wissen. Ich bleibe bei meinem Verbrenner und viele, viele andere auch.
Fahre Diesel und dabei bleibt es💙
Ich habe von Anfang an gesagt die ganze E Blase wird noch platzen
Ah ja! Freut mich, dass noch einer so gedacht hat, wie ich.
@@grauwolf1604und ihr werdet euch beide täuschen 😅