ein ganz dickes Lob an Hannelore Neumann, du bist so eine tolle Frau geworden und hast soviel Leid in dir getragen, ich find dich so sympathisch.Danke für deine autentität......
Meine Eltern kamen auch aus Ostpreußen, und kenne die Klunkersupoe auch,und habe sie auch sehr gerne gegessen.Nun endlich habe ich das Rezept, vielen Dank ❤
Bei uns Zuhause hieß dieses Essen, Klüternsuppe, dazu gab es immer Bratkartoffeln mit Speck und Zwiebeln. Wenn es gerade Kirschen gab, wurden zu den Klütern noch Kirschen gegeben. Meine groß- und Urgroßeltern gehörten auch zu den zahllosen Vertriebenen, deshalb wurde oft und wird von den späteren Generationen, oft ostpreußisch und schlesisch gekocht. Ich liebe diese Küche, sie ist sehr einfach aber schmackhaft und macht satt (darum gings ja gerade nach dem Krieg). Danke für dieses tolle Video.
Mein Opa hat mir als Kind immer eine Milchsuppe mit Mehl und einen gequirlten Ei gekocht . Ich würde das so gerne noch mal essen . Auch er wurde nach Sachsen Anhalt verschlagen . Liebe Frau Neumann , vielen Dank für ihr Rezept .
Hallo Hannelore, ich kenne deine Klunkersuppe. Bei uns in Meckpomm gab es die Suppe auch jeden Morgen,als Kind zum Frühstück. Meine ganze Familie, Eltern, Großmutter, Tante waren auch vertriebene . Pommern in Polen war ihre Heimat. Über's Wasser ging der Weg. Mögen sich für unsere Kinder und Enkel so eine Zeit nicht wiederholen.Alles gute
Liebe Frau Neumann, aaach ich kann so gut nachempfinden, was sie durchgemacht haben. Ich bin Jahrgang 1940 und auch aus Ostpreußen geflüchtet. Wir haben gefroren und gehungert und Beides fühlt sich noch heute ganz schrecklich für mich an. Mit dem ostpreußischen Dialekt könnte ich Ihnen aushelfen. Alles Gute und weiter so. Liebe Grüße Waltraut Rejmann
Sus Teneriffa SPANIEN vielen dank Frau Hannelore. Auf Der suche con neuen rezepte für meine kindern (beruf Köche) bin ich auf Sie gekommen. Es ist mir eine Ehre Als Spanische Gastarbeiter tochter (in Deutschland gewesen) so eine herzliche reportage gesehen zu haben. Sie haben recht nichts wie Die freiheit. 🌴🌴☀☀👍😘 Frohen Muttertag 💞
Horst Butzke Ich bin 1941 in Koenigsberg geboren. Meine Mutter ist mit 7 Kindern Ende Februar 1945 aus Ostpreussen geflohen. Sie ist leider zu spaet aufgebrochen, so dass sie auf dem Landweg nicht mehr durchgekommen ist, zumal die russische Armee das Gebiet inzwischen umzingelt hatte. Somit musste sie umkehren und es auf dem Seeweg ueber die Ostsee versuchen. In Pillaun wurden wir in die MS Bremen eingeschifft und nach Daenemark verfrachtet. In Daenemark wurden wir im Fluechtlingslager Grove interniert. Dort verbrachten wir 3 1/2 Jahre hinter Stacheldraht. Im Herbst 1948 wurden wir dann nach Westdeutschland ausgewiesen. In Niederschsen ist eine reichere Bauernfamilie gezwungen worden, uns aufzunehmen. Dass wir nicht gerade willkommen waren, habe ich als damals 8 jaehriger Knabe nicht begreifen koennen. Heute kann ich das als erwachsener Mann alles allerdings sehr gut nachvollziehen. Doch haben diese Erlebnisse nachtragende Folgen gehabt. Stets habe ich mich in meiner eigenen Heimt (Deutschland) als Buerger zweiter Klasse gefuehlt. Ich habe heute noch Traenen in den Augen, wenn ich von Zeit zu Zeit mal wieder meine Verwandtschaft in Deutschland besuche und deutschen Boden wieder betrete. Der Drang nach eine Heimat war stets in meinen Gedanken wach. Ich habe eine Buchdruckerlehre erfolgreich abgeschlossen und habe dann anschliessend 3 Jahre in der Bundesmarine gedient und anschliessend als Funkoffizier in der Handelsschiffahrt die Welt kennengelernt, und stets auf der Suche nach einer Heimat gewesen. Inzwischen habe ich auf drei Kontinenten gelebt und gearbeitet, und musste feststellen, dass alleine eine Heimat nicht genuegend ist zumal immerwieder die Politik mir einen Strich durch meine Rechnung gemacht hat. 1983 bin ich dann nach dem "freien" Amerika ausgewandert, und muss nun abermals feststellen, dass auch hier nicht alles Gold ist was glaenzt. Ich habe mir inzwischen zwar "the American Dream " erfuellt und muss nun abermals feststellen, dass die Freiheit und der Frieden auch hier inzwischen auf recht wackligen Fuessen steht. Frieden und Freiheit habe ich mir auf meine Fahne geschrieben. Ich bin inzwischen 82 Jahre alt und suche wieder nach einem Ort an dem ich in Frieden und Freiheit meinen Lebensabend verbringen kann. Bin stets deutscher Staatsbuerger geblieben und versuche mich nach Island abzusetzen, wo ich bereits mir vor Jahren eine fast paradiesische Bleibe geschaffen habe. Moege der liebe Gott mir endlich die lang ersehnte Heimat bieten. Die Klunkersuppe von Frau Neumann hat uns meine liebe Mutter stets zum Abendessen gemacht und somit viele Erinnerungen an meine Kindheit zurueckgerufen. Recht vielen Dank Frau Neumann
Hallöchen, Danke für das Rezept.Meine Tante ist aus Lauenburg und ich werde ihr diese Suppe heute Abend kochen.würde mich über mehr Rezept aus Ostpreußen freuen.gruss marion
Tolle Frau,,, die Suppe kenn ich noch aus meiner Kindheit. Meine Grosseltern kommen aus Osterode. Mein Vater wurde auf der Flucht in Thüringen auf einen Bauernhof gelassen bis Sie ein Heim gefunden hatten.
Ein schönes Video und eine zu Herzen gehend Geschichte, meine Mutte stammt auch aus Königsberg daher kenne ich die Suppe. Sie hat uns immer gut geschmeckt. Meine Großeltern sind über die Ostsee geflohen und dann in Bremen letztendlich gelandet. Meine Mutter hst mir sehr viel von Königsberg erzahlt sie ist leider nicht mehr als Besucher zurück gekehrt. 🍀👍
Bei uns zu Hause hieß diese Suppe Klütersuppe. Meine Omi kam aus Ostpreußen und es war eine Samstagssuppe, deren Geschmack ich heute auf der Zunge hatte. DANKE 🌹🌹💓
Ich habe lange nach einem Rezept gesucht, weil bei mir irgendwie bis auf einmal die Konsistenz nie ganz dem Original meine Kindheit entsprach. Ob das Rezept vonseiten meiner Mutter oder von meiner Oma väterlicherseits stammt, konnte ich leider nicht ergründen. Bei uns in der Pfalz, oder vielmehr in unserer Familie wurde sie Riwwelsupp genannt, früher wie heute ein warmer Seelentröster, wenn ich als Kind gar nichts essen konnte, diese Suppe ging immer. Danke für das Rezept jetzt weiß ich endlich wo es gehakt hat.
Bin auch im ostpreussische Verein, die letzte von uns Kindern und Tante, bekomme jedes Jahr mein Heft, meine älteste ist auch seh interessiert und wuerde gerne die alte Heimat besuchen...
Bin gerade über dieses Video gestolpert. Meiner Mutter erging es damals ähnlich. Sie erzählt noch heute sehr oft, wie oft sie hungern musste und mein Opa sogar den eigenen Hund töten musste, damit sie etwas zu essen hatten. Als ich Kind war, kochte meine Mutter uns auch diese Klunkersuppe. Ich mag sie noch heute und koche sie immer wieder mal.
10:50 Komme aus Brandenburg da heißt es " Kliebensuppe" . Wir haben das meistens zu Bratkartoffeln gegessen. Oder im Sommer kalt mit Kirschen. Nur schade meine Kinder mögen es nicht. Ich habe es als Kind geliebt. " Oma kannst Du Milchsuppe machen?"
ich mag es ja sehr wenn menschen über ihre kriegserfahrungen sprechen,auch meine oma quasselte und redete sehr viel über diese zeit.heute als erwachsene weiß ich warum..wir sollte das leben mehr zu schätzen wissen und das unsere kühlschränke immer voll sind.mehlsuppe und armer ritter kenn ich selbst allles..auch wenn es jetzt komisch klingt es hat satt gemacht..
Liebe Fr. Neuman, ich kann sehr gut nachfüllen,wie es Ihnen mit dem Hunger ergangen ist,meine Eltern haben in den Kriegsjahren stark gehungert, mein Vater ist heute 92,5 Jahre alt,Mutter ist gestorben.Mein Vater hat gesagt,dass der Hunger im Magen sehr schmerzt,man schwillt an und kann sich kaum noch bewegen,man spürt nur noch Schwäche, Schmerz und Leere.
Meine Eltern haben sich hier im Rheinland kennengelernt, meine lieblings Schwester, die 18 Jahre älter war, war imm fuer mich alles, sie konnte auch toll kochen, was ich mag Beetenbartsch, bei uns wars zwar auch in den 60er nicht ueppig vaddern sparte fuer nach Hause, Aber auch muddi hat mir viel erzählt, sie hat 2 Jungs verloren ein saeugling waeren des Krieges und dann sie hatte ein ostpreussische pflegekind aufgenommen aber mein pflegebruder Fritz ist an brechdurchfall gestorben er war 2jahre nur geworden, muddi war fix und alle erst 1958 bin ich dann noch gekommen und mein vadder war 51 und muddi fast 40. Aber ich liebe diese einfachen Gerichte zu Karfreitag mach ich selber gerne inlecht Hering mit Pellkartoffeln und Kopfsalat. Ich hoffe das uns das alles uns verschont bleibt, wir sollten uns täglich freuen auf Gesundheit, Frieden, ein t Dach üeber dem kopf und das tägliche Brot, nicht so ego sein, miteinander statt gegeneinander... Aber diese Suppe liebte Opa auch UA, habe vor paar Tagen Schmand Kartoffeln gemacht und meiner Tochter mitgebracht, buttermelkplinsen...
Eigentlich tolle Sendung und tolle Frauen und Männer! Aber was bitte soll diese “Background” Musik? Die stört schrecklich und zerstört die Atmosphäre der Sendung sehr! Heimat Küche braucht andere Musik oder einen ruhigeren Hintergrund!!!!
Ich kenn das noch mit Nudeln. Abgekochte Nudeln in die heisse ungekochte Milch rein , Zucker und ein Stück Butter rein. Sehr lecker. Das geht auch mit harten Brötchen oder Zwieback.
Ich denke, daß man die Klunker ganz leicht mit einem Knöpflehobel herstellen kann. Als Kind (Jahrgang 66) hat meine Oma häufiger mal Mehlsuppe und Sagosuppe für uns gekocht. Ich hab es gemocht. Vielleicht werde ich diese Suppe einmal kochen - Ich hab jetzt auch zwei Jungs hier (3 und 7). Vielleicht mögen die das ja auch.
Liebe Hannelore, ich hoffe du liest dieses und kannst mir Antwort geben. Meine Oma kam auch aus Königsberg und hat mir sehr viel über alles erzählt. Sie ist 1923 geboren. Sie hat mir immer klunkermus gekocht, einer meiner liebsten Süßspeisen. Ich habe es auch ein paar Mal versucht nach zu kochen, aber bekomme es nicht so hin. Bisher konnte mir niemand ein Typ geben, weil es nie jemand so gekocht hat. Meine Oma hat birnen gekocht und in dieses Wasser kamen die klunker. Zum Schluss noch Milch und ein wenig Zucker. Aber jetzt das Problem. Die klunker bestanden nur aus Wasser und Mehl. Immer wieder Wasser aufs Mehl, mit den Finger kneten bis man perfekte klunker hat. Genau das bekomme ich nicht hin. Ich wäre dankbar, Tips zu bekommen, denn die Suppe soll nicht in Vergessenheit geraten.
Das musste meine mutter für ihr Vater immer machen ( mein opa 1914 - 1988 ) das hat er im krieg als Soldat und nach dem krieg voll gerne gegessen achja mein opa ist auch Ostpreußner heute Polen Ich kenne es aber unter klumpensuppe
Ich kenne es auch nur unter Klumpen Suppe. Meine Großmutter hatte es oft für und gekocht. Habe so lange danach gesucht. Viel lieben Dank, habe mich echt gefreut, das ich es nach kochen kann🥰🥰
Liebes Team, ich hab es vor dem Tod meiner in Schlesien geborenen Oma nicht mehr geschafft sie nach dem Original Rezept für " *Schlesisches Sauerkraut* " zu fragen .... Könnt Ihr das hier vorstellen ? Lg Anja
Meine Familie ist vadders Seite Vogelsang Kreis heiligenbeil, meine Schwestern sind üeber dem Haff die eine kam mit tb die andere mit Typus hier an, vaddern war 4 Jahre russische Gefangenschaft, Oma Opa und der Rest der Familie auch geflüchtet, meine Mutter wismeranerin. Vadder hat 2 Weltkriege erlebt ich war die jüngste, meine Schwestern 5 und damal fast 11,habs nicht erlebt, aber soviel Erzählungen, wenn ich so sehe muss ich immer weinen, hatte als Kind dann oft Alpträume. Meine jüngste Tante geb 1926 mein Vater 1907,koche auch diese Gerichte zb Schmand Kartoffel, plinsen, ich bin zwar hier geboren aber bin hier trotzdem im Rheinland fremde, auch wismarsche kueche, griechische kueche, aber ich verstehe das auch meine grosseltern sin in Ziesar gelandet, mein vadder wollte immer zurueck Verstand immer auf gepackten offen. Mittlerweile sind wir international....
Als ob es bei diesem Video auf die Musik ankommt....Fuer mich, in den 60zigern in Sachsen aufgewachsen, eine Kindheitserinnerung. Der Opa hat sie fuer uns vor der Schule oder dem Kindergarten gekocht. Die Eltern arbeiten im Stall und waren morgens nicht da. Ich weiss nicht, woher er die Suppe kannte- vielleicht von den Fluechtlingen 1945? Ich kann nicht mehr fragen. Dazu gab es aus der Daempfe eine frische Kartoffel mit Butter und Salz. Wir waren damit gut geruestet in den Tag. Heute koche ich die Suppe fuer meine Enkel. Mit Roggenmehl ist sie viel leckerer als mit Weizenmehl.Aber das ist sicher Geschmackssache.
Tolle Frau mit einem schönen Rezept 😊
mich hat dieses Video sehr berührt. Tolle Frau. ♥
Meine Eltern kamen aus Ostpreußen ich bin Jahrgang 1960 und liebe 💘 Klunkersuppe mit Zimt und Zucker
ein ganz dickes Lob an Hannelore Neumann, du bist so eine tolle Frau geworden und hast soviel Leid in dir getragen, ich find dich so sympathisch.Danke für deine autentität......
Die üüüüätüüü Pop
Welche Demokratie haben wir hier?
Ich muss an meine ostpreußische Mutter denken ... Klunkersuppe ... Vielen Dank dafür❣️
Die ,Suppe ist eine gute Kindheitserinnerung. Was für eine tolle, kluge Frau !
Ich suche schon ewig das Rezept, großes Dankeschön dafür.Es wird gleich nachgekocht
Meine Eltern kamen auch aus Ostpreußen, und kenne die Klunkersupoe auch,und habe sie auch sehr gerne gegessen.Nun endlich habe ich das Rezept, vielen Dank ❤
Meine Oma hat manchmal noch Trockenpflaumen hineingetan. Vielen Dank Frau Neumann, eine sehr wertvolle Arbeit, die Sie da machen!
Sehr rührend,das ganze.
Bei uns Zuhause hieß dieses Essen, Klüternsuppe, dazu gab es immer Bratkartoffeln mit Speck und Zwiebeln. Wenn es gerade Kirschen gab, wurden zu den Klütern noch Kirschen gegeben. Meine groß- und Urgroßeltern gehörten auch zu den zahllosen Vertriebenen, deshalb wurde oft und wird von den späteren Generationen, oft ostpreußisch und schlesisch gekocht. Ich liebe diese Küche, sie ist sehr einfach aber schmackhaft und macht satt (darum gings ja gerade nach dem Krieg). Danke für dieses tolle Video.
Mein Opa hat mir als Kind immer eine Milchsuppe mit Mehl und einen gequirlten Ei gekocht . Ich würde das so gerne noch mal essen . Auch er wurde nach Sachsen Anhalt verschlagen .
Liebe Frau Neumann , vielen Dank für ihr Rezept .
Hallo Hannelore, ich kenne deine Klunkersuppe. Bei uns in Meckpomm gab es die Suppe auch jeden Morgen,als Kind zum Frühstück. Meine ganze Familie, Eltern, Großmutter, Tante waren auch vertriebene . Pommern in Polen war ihre Heimat. Über's Wasser ging der Weg. Mögen sich
für unsere Kinder und Enkel so eine Zeit nicht wiederholen.Alles gute
Liebe Frau Neumann, aaach ich kann so gut nachempfinden, was sie durchgemacht haben. Ich bin Jahrgang 1940 und auch aus Ostpreußen geflüchtet. Wir haben gefroren und gehungert und Beides fühlt sich noch heute ganz schrecklich für mich an. Mit dem ostpreußischen Dialekt könnte ich Ihnen aushelfen. Alles Gute und weiter so. Liebe Grüße Waltraut Rejmann
Sus Teneriffa SPANIEN vielen dank Frau Hannelore. Auf Der suche con neuen rezepte für meine kindern (beruf Köche) bin ich auf Sie gekommen. Es ist mir eine Ehre Als Spanische Gastarbeiter tochter (in Deutschland gewesen) so eine herzliche reportage gesehen zu haben. Sie haben recht nichts wie Die freiheit. 🌴🌴☀☀👍😘 Frohen Muttertag 💞
Horst Butzke
Ich bin 1941 in Koenigsberg geboren. Meine Mutter ist mit 7 Kindern Ende Februar 1945 aus Ostpreussen geflohen. Sie ist leider zu spaet aufgebrochen, so dass sie auf dem Landweg nicht mehr durchgekommen ist, zumal die russische Armee das Gebiet inzwischen umzingelt hatte. Somit musste sie umkehren und es auf dem Seeweg ueber die Ostsee versuchen. In Pillaun wurden wir in die MS Bremen eingeschifft und nach Daenemark verfrachtet. In Daenemark wurden wir im Fluechtlingslager Grove interniert. Dort verbrachten wir 3 1/2 Jahre hinter Stacheldraht. Im Herbst 1948 wurden wir dann nach Westdeutschland ausgewiesen. In Niederschsen ist eine reichere Bauernfamilie gezwungen worden, uns aufzunehmen. Dass wir nicht gerade willkommen waren, habe ich als damals 8 jaehriger Knabe nicht begreifen koennen. Heute kann ich das als erwachsener Mann alles allerdings sehr gut nachvollziehen. Doch haben diese Erlebnisse nachtragende Folgen gehabt. Stets habe ich mich in meiner eigenen Heimt (Deutschland) als Buerger zweiter Klasse gefuehlt. Ich habe heute noch Traenen in den Augen, wenn ich von Zeit zu Zeit mal wieder meine Verwandtschaft in Deutschland besuche und deutschen Boden wieder betrete. Der Drang nach eine Heimat war stets in meinen Gedanken wach. Ich habe eine Buchdruckerlehre erfolgreich abgeschlossen und habe dann anschliessend 3 Jahre in der Bundesmarine gedient und anschliessend als Funkoffizier in der Handelsschiffahrt die Welt kennengelernt, und stets auf der Suche nach einer Heimat gewesen. Inzwischen habe ich auf drei Kontinenten gelebt und gearbeitet, und musste feststellen, dass alleine eine Heimat nicht genuegend ist zumal immerwieder die Politik mir einen Strich durch meine Rechnung gemacht hat. 1983 bin ich dann nach dem "freien" Amerika ausgewandert, und muss nun abermals feststellen, dass auch hier nicht alles Gold ist was glaenzt. Ich habe mir inzwischen zwar "the American Dream " erfuellt und muss nun abermals feststellen, dass die Freiheit und der Frieden auch hier inzwischen auf recht wackligen Fuessen steht. Frieden und Freiheit habe ich mir auf meine Fahne geschrieben. Ich bin inzwischen 82 Jahre alt und suche wieder nach einem Ort an dem ich in Frieden und Freiheit meinen Lebensabend verbringen kann. Bin stets deutscher Staatsbuerger geblieben und versuche mich nach Island abzusetzen, wo ich bereits mir vor Jahren eine fast paradiesische Bleibe geschaffen habe. Moege der liebe Gott mir endlich die lang ersehnte Heimat bieten.
Die Klunkersuppe von Frau Neumann hat uns meine liebe Mutter stets zum Abendessen gemacht und somit viele Erinnerungen an meine Kindheit zurueckgerufen.
Recht vielen Dank Frau Neumann
Pamela Thomas ist uebrigens meine Ehefrau.
Erinnert mich an meine Oma, sie hat mir diese Suppe so oft gekocht, ich mochte sie so sehr...
Meine Oma hat diese Suppe auch für uns gemacht.Wsr lecker!
Tolle Frau! Beeindruckend, was sie erleben musste und wie sie ihr Leben gemeistert hat. 😃👍🏻
Hallöchen, Danke für das Rezept.Meine Tante ist aus Lauenburg und ich werde ihr diese Suppe heute Abend kochen.würde mich über mehr Rezept aus Ostpreußen freuen.gruss marion
Tolle Frau,,, die Suppe kenn ich noch aus meiner Kindheit. Meine Grosseltern kommen aus Osterode. Mein Vater wurde auf der Flucht in Thüringen auf einen Bauernhof gelassen bis Sie ein Heim gefunden hatten.
Ein schönes Video und eine zu Herzen gehend Geschichte, meine Mutte stammt auch aus Königsberg daher kenne ich die Suppe. Sie hat uns immer gut geschmeckt. Meine Großeltern sind über die Ostsee geflohen und dann in Bremen letztendlich gelandet. Meine Mutter hst mir sehr viel von Königsberg erzahlt sie ist leider nicht mehr als Besucher zurück gekehrt. 🍀👍
Das geht mir so nah! Ich lese gerade das Buch "Das Wolfsmädchen, Flucht aus der Königsberger Hunger Hölle 1946".
Wahnsinn!
Ich kenne die Klunkersuppe noch aus meiner Kindheit, meine Oma kam auch aus Ostpreußen
Vielen Dank für das Rezept 😊
Danke dir für das tolle Rezept meine Mutter kam auch aus ostpreußen Klein Stürlack 👏👏👏🌹🌹🌹
Sehr schöne Aufmachung, werde ich bei Gelegenheit mal nachkochen
Bei uns zu Hause hieß diese Suppe Klütersuppe. Meine Omi kam aus Ostpreußen und es war eine Samstagssuppe, deren Geschmack ich heute auf der Zunge hatte. DANKE 🌹🌹💓
Ich habe lange nach einem Rezept gesucht, weil bei mir irgendwie bis auf einmal die Konsistenz nie ganz dem Original meine Kindheit entsprach. Ob das Rezept vonseiten meiner Mutter oder von meiner Oma väterlicherseits stammt, konnte ich leider nicht ergründen. Bei uns in der Pfalz, oder vielmehr in unserer Familie wurde sie Riwwelsupp genannt, früher wie heute ein warmer Seelentröster, wenn ich als Kind gar nichts essen konnte, diese Suppe ging immer. Danke für das Rezept jetzt weiß ich endlich wo es gehakt hat.
meine oma floh auch aus ostpreußen sie erzählte mir oft davon und dieses gericht hast sie auch oft gemacht^^
Bin auch im ostpreussische Verein, die letzte von uns Kindern und Tante, bekomme jedes Jahr mein Heft, meine älteste ist auch seh interessiert und wuerde gerne die alte Heimat besuchen...
Im Rheinland sagt man Knubbelsupp. So lecker.
Sehr schön, danke fürs hochladen. 👍👍👍
wie süß sie am Anfang lacht, als der Mann sie anspricht :)
Als Kind habe ich die bei meiner Oma aus Ostpreußen bekommen. Es gab auch einen leckeren Glumskuchen Glumse = Quark
Bin gerade über dieses Video gestolpert. Meiner Mutter erging es damals ähnlich. Sie erzählt noch heute sehr oft, wie oft sie hungern musste und mein Opa sogar den eigenen Hund töten musste, damit sie etwas zu essen hatten.
Als ich Kind war, kochte meine Mutter uns auch diese Klunkersuppe. Ich mag sie noch heute und koche sie immer wieder mal.
Danke für das tolle Rezept ♥
Herzlichen Dank! ❤
10:50 Komme aus Brandenburg da heißt es " Kliebensuppe" . Wir haben das meistens zu Bratkartoffeln gegessen. Oder im Sommer kalt mit Kirschen. Nur schade meine Kinder mögen es nicht. Ich habe es als Kind geliebt. " Oma kannst Du Milchsuppe machen?"
Bei uns in Franken heisst das "Einlaufsuppe"
ich mag es ja sehr wenn menschen über ihre kriegserfahrungen sprechen,auch meine oma quasselte und redete sehr viel über diese zeit.heute als erwachsene weiß ich warum..wir sollte das leben mehr zu schätzen wissen und das unsere kühlschränke immer voll sind.mehlsuppe und armer ritter kenn ich selbst allles..auch wenn es jetzt komisch klingt es hat satt gemacht..
Ich koente ewig zuhoeren.❤
Liebe Fr. Neuman, ich kann sehr gut nachfüllen,wie es Ihnen mit dem Hunger ergangen ist,meine Eltern haben in den Kriegsjahren stark gehungert, mein Vater ist heute 92,5 Jahre alt,Mutter ist gestorben.Mein Vater hat gesagt,dass der Hunger im Magen sehr schmerzt,man schwillt an und kann sich kaum noch bewegen,man spürt nur noch Schwäche, Schmerz und Leere.
Meine Eltern haben sich hier im Rheinland kennengelernt, meine lieblings Schwester, die 18 Jahre älter war, war imm fuer mich alles, sie konnte auch toll kochen, was ich mag Beetenbartsch, bei uns wars zwar auch in den 60er nicht ueppig vaddern sparte fuer nach Hause, Aber auch muddi hat mir viel erzählt, sie hat 2 Jungs verloren ein saeugling waeren des Krieges und dann sie hatte ein ostpreussische pflegekind aufgenommen aber mein pflegebruder Fritz ist an brechdurchfall gestorben er war 2jahre nur geworden, muddi war fix und alle erst 1958 bin ich dann noch gekommen und mein vadder war 51 und muddi fast 40. Aber ich liebe diese einfachen Gerichte zu Karfreitag mach ich selber gerne inlecht Hering mit Pellkartoffeln und Kopfsalat. Ich hoffe das uns das alles uns verschont bleibt, wir sollten uns täglich freuen auf Gesundheit, Frieden, ein t Dach üeber dem kopf und das tägliche Brot, nicht so ego sein, miteinander statt gegeneinander... Aber diese Suppe liebte Opa auch UA, habe vor paar Tagen Schmand Kartoffeln gemacht und meiner Tochter mitgebracht, buttermelkplinsen...
Eigentlich tolle Sendung und tolle Frauen und Männer! Aber was bitte soll diese “Background” Musik? Die stört schrecklich und zerstört die Atmosphäre der Sendung sehr! Heimat Küche braucht andere Musik oder einen ruhigeren Hintergrund!!!!
Ich kenn das noch mit Nudeln. Abgekochte Nudeln in die heisse ungekochte Milch rein , Zucker und ein Stück Butter rein. Sehr lecker. Das geht auch mit harten Brötchen oder Zwieback.
ich liebe klunkermus meine oma war auch aus königsberg
Ich denke, daß man die Klunker ganz leicht mit einem Knöpflehobel herstellen kann.
Als Kind (Jahrgang 66) hat meine Oma häufiger mal Mehlsuppe und Sagosuppe für uns gekocht. Ich hab es gemocht.
Vielleicht werde ich diese Suppe einmal kochen - Ich hab jetzt auch zwei Jungs hier (3 und 7). Vielleicht mögen die das ja auch.
Lecker, bei uns heißt die Suppe Klümpersuppe.
Liebe Hannelore, ich hoffe du liest dieses und kannst mir Antwort geben.
Meine Oma kam auch aus Königsberg und hat mir sehr viel über alles erzählt. Sie ist 1923 geboren. Sie hat mir immer klunkermus gekocht, einer meiner liebsten Süßspeisen. Ich habe es auch ein paar Mal versucht nach zu kochen, aber bekomme es nicht so hin.
Bisher konnte mir niemand ein Typ geben, weil es nie jemand so gekocht hat.
Meine Oma hat birnen gekocht und in dieses Wasser kamen die klunker. Zum Schluss noch Milch und ein wenig Zucker.
Aber jetzt das Problem. Die klunker bestanden nur aus Wasser und Mehl. Immer wieder Wasser aufs Mehl, mit den Finger kneten bis man perfekte klunker hat. Genau das bekomme ich nicht hin. Ich wäre dankbar, Tips zu bekommen, denn die Suppe soll nicht in Vergessenheit geraten.
Das musste meine mutter für ihr Vater immer machen ( mein opa 1914 - 1988 ) das hat er im krieg als Soldat und nach dem krieg voll gerne gegessen achja mein opa ist auch Ostpreußner heute Polen Ich kenne es aber unter klumpensuppe
Ich kenne es auch nur unter Klumpen Suppe. Meine Großmutter hatte es oft für und gekocht. Habe so lange danach gesucht. Viel lieben Dank, habe mich echt gefreut, das ich es nach kochen kann🥰🥰
Meine mutter hat sie auch mit milch gekocht und es gab eingemachte Pflaumen dazu
Liebes Team, ich hab es vor dem Tod meiner in Schlesien geborenen Oma nicht mehr geschafft sie nach dem Original Rezept für " *Schlesisches Sauerkraut* " zu fragen .... Könnt Ihr das hier vorstellen ? Lg Anja
Miene Eltern kamen beide aus Königsberg ich kenne dies Gericht auch
Kliemchensuppe hat er immer dazu gesagt
Meine Familie ist vadders Seite Vogelsang Kreis heiligenbeil, meine Schwestern sind üeber dem Haff die eine kam mit tb die andere mit Typus hier an, vaddern war 4 Jahre russische Gefangenschaft, Oma Opa und der Rest der Familie auch geflüchtet, meine Mutter wismeranerin. Vadder hat 2 Weltkriege erlebt ich war die jüngste, meine Schwestern 5 und damal fast 11,habs nicht erlebt, aber soviel Erzählungen, wenn ich so sehe muss ich immer weinen, hatte als Kind dann oft Alpträume. Meine jüngste Tante geb 1926 mein Vater 1907,koche auch diese Gerichte zb Schmand Kartoffel, plinsen, ich bin zwar hier geboren aber bin hier trotzdem im Rheinland fremde, auch wismarsche kueche, griechische kueche, aber ich verstehe das auch meine grosseltern sin in Ziesar gelandet, mein vadder wollte immer zurueck Verstand immer auf gepackten offen. Mittlerweile sind wir international....
In Pommern sagte man Kliebensuppe 👍🤣
Es gibt en Buch....Klops und Glumse. Wo ist Das bloss. Ich werde es suchen. Glumse ist Sahne??
Hätten Pfannkuchen machen oder?
???
Als ob es bei diesem Video auf die Musik ankommt....Fuer mich, in den 60zigern in Sachsen aufgewachsen, eine Kindheitserinnerung. Der Opa hat sie fuer uns vor der Schule oder dem Kindergarten gekocht. Die Eltern arbeiten im Stall und waren morgens nicht da. Ich weiss nicht, woher er die Suppe kannte- vielleicht von den Fluechtlingen 1945? Ich kann nicht mehr fragen. Dazu gab es aus der Daempfe eine frische Kartoffel mit Butter und Salz.
Wir waren damit gut geruestet in den Tag.
Heute koche ich die Suppe fuer meine Enkel.
Mit Roggenmehl ist sie viel leckerer als mit Weizenmehl.Aber das ist sicher Geschmackssache.
Die Musik ist echt daneben
Die Musik ist Groove. Grosse Klasse.
@@klaustang9928 Absolut unpassend und unnötig, einfach geschmacklos.
@@julianegrohman2252 Es ist Groove. Steh ich drauf !
@@klaustang9928 Das kann ja sein. Wo es hinpasst.
Zur Intention dieses Videos passt es allerdings gar nicht.
Das ist absolut unpassend und unnötig, einfach geschmacklos.
Ach diese süsse Demokratiefrüchte aus BRD! Geniessen bitte :)