@@tyrson2445 685,000 Migranten in 2023, 1 % der gesamten Bevölkerung Großbritanniens ist fast niemand?! Das größte Problem Großbritanniens und Europas ist vor allem eine Religion!
@@Ghreinos Aber die Populisten sind dort doch schon länger an der Macht. Bedeutet das, dass man die Probleme mit einfach Antworten und einem EU-Austritt trotzdem nicht lösen konnte? :O Wer hätte das bloß gedacht :OOO
@@leonatus221 warst du im Koma? Uns geht es durch die Rot-Grüne sozialistische Regierung doch längst genauso + ansteigende Kriminalität. Schlechter kann es ja nicht mehr werden, deshalb AfD jetzt erst recht
Naja Cameron hat in seiner ersten Amtszeit ca. 25% der Sozialleistungen, auch die Ausgaben für das NHS gekürzt. Das wiegt mMn bedeutend schwerer als der Brexit. Die paar mehr Prozent BIP hätten die Armen auch nicht gerettet…
Lebe jetzt seit knapp 10 Jahren in England. Die Austerität der Tories der letzten Jahre ist schon ein Tritt in die Magengrube für die kleineren Communities. Denke es wird noch ein wenig brauchen, bevor es besser wird - habe aber viel Hoffnung. Die Engländer haben das Herz am rechten Fleck. Habe mich hier von Tag 1 willkommen gefühlt und liebe es. Freu mich schon auf die Wahlen.
Und trotzdem hat Deutschland als eines der größten Länder Europas immer noch ein ziemlich gutes Sozialsystem. Und Sie sehen ja zu welchen gesellschaftlichen Diskussionen alleine die Erhöhung des Bürgergeldes geführt hat. Es ist halt nicht so einfach, wenn man die Unterstützung einer Mehrheit der Bürger behalten will.
@@kaikuhn1548 UK ist nicht Deutschland und mein Post war zum Großteil auf UK bezogen. Zu Deutschland: Ja, weil man dafür gekämpft hat. Es ist ja nicht so, als ob das vom Himmel gefallen wäre oder alle Politiker sich gedacht haben "Mensch, helfen wir mal dem Proletariat". Dazu mussten erst Parteien gegründet werden, die später genau das beerdigt haben was sie eigentlich wollten... Ja, es stimmt, dass Solidarität für viele Menschen leider ein Fremdwort geworden ist. Das wäre ja aber gerade etwas wo man stärker dran arbeiten müsste (also diese stärker ins Bewusstsein der Menschen zu rufen und weniger zu spalten) und nicht ala FDP "Hauptsache MEINE Rendite stimmt".
Ich war damals für Auslandssemester in England sogar schon vor Corona. Es war so teuer. Ich habe in einer mittelgroßen Stadt Leicester gewohnt und meine Miete hat allein 700 Pfund gekostet.
Als Buchhalterin in London verdienen sie 5000 Pound netto. Suchen sie jetzt mal eine Wohnung in Deutschland (falls sie überhaupt eine bekommen) wo die Miete 700 € kostet, die werden sie nicht finden. So sieht’s aus.
@@henrynail5175 absoluter Blödsinn. Für 500€ haben wir zuletzt ein ganzes Haus mit 6 Zimmern in Mitten einer Stadt mit 30.000 Einwohner bewohnt. Natürlich kein Neubau, und kein, nicht München Innenstadt, aber zu finden, wenn man sucht.
Wenn man die Berichte über die Problemen in GB hört, stellt man fest, genau das gleiche bereits geschieht hier in Deutschland auch oder ist schon auf dem Vormarsch.
Immer wieder die Idee von unendlichem Wirtschaftswachstum auf einem Planeten mit begrenzten Ressourcen. 🤦♂️ Ich glaube nicht, dass dieser Gedanke funktionieren kann.
Die Wirtschaft wächst schon deswegen, weil sich das Geld vermehrt. Der Umsatz wird größer, auch wenn gar nicht mehr produziert wird. Die Löhne steigen, auch ohne dass sich der Lebensstandard verbessert. Ich denke, "Wachstum" bezeichnet in dem Kontext eher einen funktionierenden Wirtschaftskreislauf, mit dem das Ressourcenproblem nicht unbedingt korreliert.
Das was in GB ist alles andere als ein Ressourcenproblem, ehr ein Verteilungsproblem… Cameron hat die Sozialleistungen um ca. 25% gekürzt, das ist das Ergebnis
@@philthechiller7026 Das wollen die doch in Deutschland auch. Zumindest die einfache Arbeiterschicht, die nur knapp über der Stufe Bürgergeld steht und die die AfD wählt. Die Sozialleistungen werden gekürzt, die Kaufkraft im unteren Lohnsegment lässt nach, die, die im unteren Lohnsegment arbeiten werden arbeitslos.
3 Millionen Pakete pro Jahr? Warum gibts keine Zahlen im Vergleich dazu aus Deutschland? unser Gesundheitssystem in Deutschland funktioniert auch nicht wirklich besser und Obdachlose gibt es überall und ich wohne in einer"wohlhabenden" Gegend. Nur werden die wohl leiser und unauffälliger verscharrt. Preise sind in den letzten Wochen deutlich gestiegen. Sich einfach mal ehrlich machen und vor der eigenen Haustüre kehren ständ uns gut an.
Numeri 23:19 Gott ist kein Mensch, dass er lügen sollte, kein Mensch, dass er seine Meinung ändern sollte. Spricht er und handelt dann nicht? Verspricht er etwas und erfüllt es nicht?
ich glaube das die Zölle ind der gewachsene Papierkrieg das Wirtschaftswachstum in GB eher behindern. Interessant finde ich das die Schotten, Waliser und Nord Irland so ruhig sind. Beim Brexit nahm man ja an das es in Nord Irland wieder zu heftigen Ausschreitungen kommt.
Als ob es in Deutschland wirklich besser wäre. Lange Schlangen an den Tafeln, immer mehr Obdachlose, aber unsere Regierung interessiert einfach mehr für Ukrainer, Radwege in Peru und ähnliches, als um das unübersehbare Leid im eigenen Land.
Der Beitrag sagt doch nicht, dass es in Deutschland besser wäre. Es geht um die Wahlen in GB. Aber wenn man GB mit Deutschland vergleicht, ist die Situation hierzulande tatsächlich weniger schlimm. Die Armutsrate ist bei uns niedriger und die Ungleichverteilung geringer.
Immer das gleiche Gejammer auf hohem Niveau. Nein, in Deutschland ist die Lage lange nicht so schlimm. Das wird sie erst, wenn die Leute an die Macht kommen, die mit genau diesem Narrativ Stimmung machen.
Es ist schon komisch. Es wird über Armut in anderen Ländern berichtet: "Wie in Deutschland" In Deutschland wird das Bürgergeld eingeführt: "Was das kostet und ausserdem soll das Pack arbeiten gehen" Seltsamerweise kommen beide Aussagen von den gleichen Leuten.
Die Oberschicht in GB pfeift auf die Normalbürger.
Seht ihr mal wo der Populismus hinführt liebe AfD Wähler
*ungeregelte Migration
@@Ghreinos was hat das mit GB zu tun? Die haben doch fast niemanden rein gelassen?
@@tyrson2445 685,000 Migranten in 2023, 1 % der gesamten Bevölkerung Großbritanniens ist fast niemand?!
Das größte Problem Großbritanniens und Europas ist vor allem eine Religion!
Tories sind doch konservative.
@@Ghreinos Aber die Populisten sind dort doch schon länger an der Macht. Bedeutet das, dass man die Probleme mit einfach Antworten und einem EU-Austritt trotzdem nicht lösen konnte? :O Wer hätte das bloß gedacht :OOO
Brexit, geliefert wie bestellt.
Ich dachte, Deutschland geht es so schlecht
Mit AfD ja@@sebastianteister
@@leonatus221 warst du im Koma? Uns geht es durch die Rot-Grüne sozialistische Regierung doch längst genauso + ansteigende Kriminalität. Schlechter kann es ja nicht mehr werden, deshalb AfD jetzt erst recht
Es hat nichts mit dem Brexit zu tun. Der Brexit wurde bei dieser Wahl kaum erwähnt
Naja Cameron hat in seiner ersten Amtszeit ca. 25% der Sozialleistungen, auch die Ausgaben für das NHS gekürzt.
Das wiegt mMn bedeutend schwerer als der Brexit. Die paar mehr Prozent BIP hätten die Armen auch nicht gerettet…
Lebe jetzt seit knapp 10 Jahren in England. Die Austerität der Tories der letzten Jahre ist schon ein Tritt in die Magengrube für die kleineren Communities. Denke es wird noch ein wenig brauchen, bevor es besser wird - habe aber viel Hoffnung. Die Engländer haben das Herz am rechten Fleck. Habe mich hier von Tag 1 willkommen gefühlt und liebe es. Freu mich schon auf die Wahlen.
das UK müsste die Steuern für 10+ Jahre verdoppeln um die Schäden der Torie Regierung und Brexit auszugleichen
Wir könnten uns für die Nachkriegszeit revanchieren und Care-Pakete schicken...🙈
Also ob die aller meisten Politiker nicht wissen würden wie es den armen geht...
Es ist Ihnen schlicht egal.
Und trotzdem hat Deutschland als eines der größten Länder Europas immer noch ein ziemlich gutes Sozialsystem.
Und Sie sehen ja zu welchen gesellschaftlichen Diskussionen alleine die Erhöhung des Bürgergeldes geführt hat.
Es ist halt nicht so einfach, wenn man die Unterstützung einer Mehrheit der Bürger behalten will.
@@kaikuhn1548
UK ist nicht Deutschland und mein Post war zum Großteil auf UK bezogen.
Zu Deutschland:
Ja, weil man dafür gekämpft hat.
Es ist ja nicht so, als ob das vom Himmel gefallen wäre oder alle Politiker sich gedacht haben "Mensch, helfen wir mal dem Proletariat". Dazu mussten erst Parteien gegründet werden, die später genau das beerdigt haben was sie eigentlich wollten...
Ja, es stimmt, dass Solidarität für viele Menschen leider ein Fremdwort geworden ist. Das wäre ja aber gerade etwas wo man stärker dran arbeiten müsste (also diese stärker ins Bewusstsein der Menschen zu rufen und weniger zu spalten) und nicht ala FDP "Hauptsache MEINE Rendite stimmt".
Du bist also arm, ja?
Das ist genau das gleiche. Sie wissen es nicht, weil es ihnen egal ist.
Olaf kennst nicht mal die Spritpreise…
@@sebastianteister Was tut die Frage zur Sache?
Ich war damals für Auslandssemester in England sogar schon vor Corona. Es war so teuer. Ich habe in einer mittelgroßen Stadt Leicester gewohnt und meine Miete hat allein 700 Pfund gekostet.
Ist ja günstig für eine Suite im Nobelhotel. In DE ist das deutlich teurer…
Als Buchhalterin in London verdienen sie 5000 Pound netto. Suchen sie jetzt mal eine Wohnung in Deutschland (falls sie überhaupt eine bekommen) wo die Miete 700 € kostet, die werden sie nicht finden. So sieht’s aus.
@@henrynail5175 absoluter Blödsinn. Für 500€ haben wir zuletzt ein ganzes Haus mit 6 Zimmern in Mitten einer Stadt mit 30.000 Einwohner bewohnt. Natürlich kein Neubau, und kein, nicht München Innenstadt, aber zu finden, wenn man sucht.
@@andregenter4213 Nee, es war eine 7er WG im Studentenwohnheim.
Kein Stipendium?!? Studentenwohnheim?!? Erasmus / DAAD?!?
Büchergeld?!?
Wenn man die Berichte über die Problemen in GB hört, stellt man fest, genau das gleiche bereits geschieht hier in Deutschland auch oder ist schon auf dem Vormarsch.
Wir sind aber nicht raus aus EU. Und der Krieg ist gewollt
Immer wieder die Idee von unendlichem Wirtschaftswachstum auf einem Planeten mit begrenzten Ressourcen. 🤦♂️
Ich glaube nicht, dass dieser Gedanke funktionieren kann.
Die Wirtschaft wächst schon deswegen, weil sich das Geld vermehrt. Der Umsatz wird größer, auch wenn gar nicht mehr produziert wird. Die Löhne steigen, auch ohne dass sich der Lebensstandard verbessert. Ich denke, "Wachstum" bezeichnet in dem Kontext eher einen funktionierenden Wirtschaftskreislauf, mit dem das Ressourcenproblem nicht unbedingt korreliert.
Das was in GB ist alles andere als ein Ressourcenproblem, ehr ein Verteilungsproblem… Cameron hat die Sozialleistungen um ca. 25% gekürzt, das ist das Ergebnis
@@philthechiller7026 Das wollen die doch in Deutschland auch. Zumindest die einfache Arbeiterschicht, die nur knapp über der Stufe Bürgergeld steht und die die AfD wählt. Die Sozialleistungen werden gekürzt, die Kaufkraft im unteren Lohnsegment lässt nach, die, die im unteren Lohnsegment arbeiten werden arbeitslos.
Wirtschaftswachstum ist nicht unbedingt mit Ressourcen zu verknüpfen. Natürlich zum Teil, aber wenn es um Ressourcen geht: Recycling rules
Wie Konservative halt ein Land runterwirtschaften.
Daumen hoch fuer Labour.
Tories raus
Don't look to UK, in Europe is the same
Die wirtschaftliche lage wir überall noch schwieriger
Moderiert mal eure Kommentarspalte!
Räum lieber erst mal dein Zimmer auf!
@@sebastianteister Quod ero demonstrando
3 Millionen Pakete pro Jahr? Warum gibts keine Zahlen im Vergleich dazu aus Deutschland? unser Gesundheitssystem in Deutschland funktioniert auch nicht wirklich besser und Obdachlose gibt es überall und ich wohne in einer"wohlhabenden" Gegend. Nur werden die wohl leiser und unauffälliger verscharrt. Preise sind in den letzten Wochen deutlich gestiegen. Sich einfach mal ehrlich machen und vor der eigenen Haustüre kehren ständ uns gut an.
Numeri 23:19
Gott ist kein Mensch, dass er lügen sollte, kein Mensch, dass er seine Meinung ändern sollte. Spricht er und handelt dann nicht? Verspricht er etwas und erfüllt es nicht?
ich glaube das die Zölle ind der gewachsene Papierkrieg das Wirtschaftswachstum in GB eher behindern. Interessant finde ich das die Schotten, Waliser und Nord Irland so ruhig sind. Beim Brexit nahm man ja an das es in Nord Irland wieder zu heftigen Ausschreitungen kommt.
o Britania, Britania rules the waves!!
Laßt wählen, dann wird man es sehen.
In Deutschland ist es auch so. Die Politiker müssten mal 1 Monat mit ein normalen Gehalt auskommen. Mal schauen wie die sich verhalten würden.
omg, ein Neidbürger.
120k verdient man auch im Vertrieb. Und dann geht man nach 40h ins WE.
@@derJackistweg Das ist nicht mal ansatzweise in der Nähe des Medianeinkommens.
@@Ghreinos häää?
@@derJackistweg Ja nicht hääää
Was ist ein normales Gehalt ??
Wünsche Reform UK viel Erfolg.
warum?
@@koenigkorczak Weil die, die Probleme aus Großbritannien herausschmeißen wollen.
❤
Jajajaj Deitschland ist sicher wieder mal schuld❤😂🎉😢😢. ❤😂🎉
Der Westen ist erledigt...
😢😢😢😢😢😢😢😢😢😢😢😢😢😢
Als ob es in Deutschland wirklich besser wäre. Lange Schlangen an den Tafeln, immer mehr Obdachlose, aber unsere Regierung interessiert einfach mehr für Ukrainer, Radwege in Peru und ähnliches, als um das unübersehbare Leid im eigenen Land.
Der Beitrag sagt doch nicht, dass es in Deutschland besser wäre. Es geht um die Wahlen in GB. Aber wenn man GB mit Deutschland vergleicht, ist die Situation hierzulande tatsächlich weniger schlimm. Die Armutsrate ist bei uns niedriger und die Ungleichverteilung geringer.
@@ulsia6740 Gut, räume ich ein.
Ach schon wieder die "Radwege in Peru". Wie lächerlich! Das sind Kredite ihr Dullies!
Es IST besser in Deutschland. Waren Sie mal da?
Immer das gleiche Gejammer auf hohem Niveau. Nein, in Deutschland ist die Lage lange nicht so schlimm. Das wird sie erst, wenn die Leute an die Macht kommen, die mit genau diesem Narrativ Stimmung machen.
Diese Leute müssen arbeiten - in D gibt's die soziale Hängematte
In Deutschland lebt jedes 5. Kind in Armut.
Genau wie in Deutschland..
Was genau ist denn wie in Deutschland?
@@kaikuhn1548 Na Diktatur natürlich. Demokratie, Frieden und Freiheit gibt es nur in ruSSland, China, Iran und Nordkorea. Weißt du das nicht? :D
Stimmt nicht.
Es ist schon komisch.
Es wird über Armut in anderen Ländern berichtet: "Wie in Deutschland"
In Deutschland wird das Bürgergeld eingeführt: "Was das kostet und ausserdem soll das Pack arbeiten gehen"
Seltsamerweise kommen beide Aussagen von den gleichen Leuten.
Das Leben in Deutschland ist deutlich besser als in UK (Jun-2024) - Wer das anders sieht sollte auswandern, kommt aber bald zurück...