Rein fachlich werden sich beide Bücher vermutlich nicht sehr stark unterschieden haben. Große Geheimnisse werden für den einfachen Soldaten wohl auch nicht drin gestanden haben, vielmehr die gängigsten "handwerklichen" Kniffe oder Anweisungen für bestimmte Situationen. Aber vielleicht täusche ich mich da ja auch? In der NVA wurde vielleicht noch weniger Wert auf Arbeitsschutz gelegt. Das könnte ich mir noch vorstellen. Besonders gut war der bei der Bundeswehr aber auch nicht immer.
Moin Thomas,Da hast du vollkommen recht, im Grunde ist das alles ähnlich , ist halt schön das da auch die Ausrüstung und Uniform dargestellt ist, die unterscheidet sich ja schon sehr zu der der Bundeswehr. Schönen Sonntag und beste Grüße ins Bremer Umland Dirk
@3thedward Servus Ed,ist richtig interessant was die andere Feldpostadresse so an Ausrüstung, Waffen und Uniform in Gebrauch hatte. Ist in dem Buch alles sehr gut dargestellt. Schönen Sonntag und beste Grüße Dirk
@@cowleysbein9002 Die Aussage bezüglich des " Arbeitsschutzes " in der NVA stimmt so nicht. Da gab es klare und sehr strenge Regeln auf nahezu allen Gebieten. Die vorhandene Technik war zu teuer , um damit schludrig umzugehen. Ganz zu schweigen von möglichen Personenschäden bis gar zu Todesfällen, die nur unangenehme Fragen in der Bevölkerung hervorrufen würden und somit die schon per se geringe Akzeptanz für den allgemeinen Wehrdienst noch weiter hätten absinken lassen. Deshalb wurden bei Verstößen und mangelhafter Durchsetzung der einschlägigen Vorschriften durch Vorgesetzte/ Kommandeure diese in der Regel disziplinarisch hart sanktioniert bis hin zu Degradierungen. Denn in der DDR war alles auf dieses eine Wort ausgerichtet : die ständige Gefechtsbereitschaft. Das war der heilige Gral der Armee und jeder Berufssoldat hatte das quasi mit der Muttermilch aufgesogen. Aus diesen Gründen auch eine ständige Minimalstärke aller Einheiten von mindestens 85 % des Personalbestandes. Waren halt zufälligerweise gerade 15 % krank, dann gab es eben kein Urlaub und keinen Ausgang für des Rest der Einheit. Beispielsweise rollte bei Alarmierung eines Mot. Schützenregimentes nach genau 45 min das erste Gefechtsfahrzeug vom Park und nach spätestens 2 Stunden waren alle rund 100 Gefechtsfahrzeuge des Regimentes im sogenannten Ausgangsraum versammelt und waren sofort bereit für den eventuellen weiteren Kampfeinsatz. Davon konnte sowohl damals als erst recht heute die BW nur träumen. Dieser hohe Grad der Gefechtsbereitschaft war innerhalb des Warschauer Vertrages eine Forderung der Russen aus den Lehren des 2 . Weltkrieges.
Moin lieber Dirk! Hochinteressantes Video! 👍👍👍🤗 Das Buch würde ich auch gerne Mal lesen.Den NVA-Kompass habe ich auch! Vor einigen Jahren Mal so ganz nebenbei irgendwo im Internet für ein Paar € ergattert. Komplett mit Hülle&Anleitung... Gutes Teil! Ich interessiere mich generell für vieles aus dem "wilden Osten"... Auch wenn ich ja nur ein blöder Weise bin...😂😂😂 Ich liebe Ostdeutschland und die Menschen dort! Die haben das Herz an der rechten Stelle! 🤗
Moin Uwe, Dank dir fürs anschauen👍 Hier und da wird das Buch noch angeboten, sehr empfehlenswert ! Ja der Kompass ist auch klasse…habe ich auch mal zu nem schmunzel preis ergattert. Schönes Wochenende und beste Grüße Dirk
Moin Dirk Da muss ich mal die Augen aufhalten beim nächsten Flohmarkt besuche. Danke für's zeigen 👍🏻 Euch noch ein schönes Wochenende Danke für's zeigen 👍🏻 Grüße ins Tecklenburger Land Und weggetreten
Moin Michael, Interessante Lektüre, kann ich nur empfehlen. Dank dir fürs anschauen👍Dir und deinen lieben ein schönes Wochenende, beste Grüße aus dem Tecklenburger Land ins Siebengebirge Dirk
@@noregunterwegs1278 Ich habe einen Kopfumfang von über 60cm. Die Größen sind meist nicht leicht zu kriegen. Wenn ich meine Größe über einen längeren Zeitraum garnicht kriege, nehme ich die größte und lass mir hinten ein hochwertiges Gummiband (am besten Militärware) einnähen.
Moin Dirk, sehr interessant. Ich muss mal meinen alten Heeres -Reibert rauskramen (1984). Eben habe ich aus dem gleichen Jahr eine Pdf des Handbuchs Militärisches Grundwissen im Netz gefunden und werde die mal vergleichen… Allen ein schönes Wochenende von der Flensburger Förde, Dirk N.
Habe das Buch auch! 1A! Ich empfehle dringend noch das "Handbuch für Fallschirmjäger"! (Gibt es günstig als exakten Nachdruck, da das Original, sündhaft teuer ist). Was man auch haben sollte, ist der Klassiker "Der totale Widerstand", von Major Hans von Dach (CH) . Zur Not, kostenloses PDF runterladen und ausgedruckt abheften. Bester Gruß! Roland
Moin Michael, Dank dir fürs anschauen👍 NVA ist auch ein interessantes Thema, wie es bei der anderen Feldpostadresse war. Schönen Sonntag und beste Grüße nach Hamburg 🪖😎⚓️
Moin Dirk, schönes Video und danke fürs Zeigen. Den Reibert Heer hatte ich nie. Aber die ZDV 3/11 liest sich auch lustig, besonders die ersten Ausgaben. Gruß Henry
Moin Dirk! Ich habe die Ausgabe auch noch in meinem Besitz. Ich durfte mich '88 bis '89 damit befassen. Die Kragenbinden sind auch noch da. Ich hätte nicht gedacht das, das einen,,Wessi '' auch interessiert. Bitte nichts in den falschen Hals bekommen!!! Musste mich unwillkürlich an meine Dienstzeit erinnern. Allerdings war ich bei GT. Wie immer eine schöne Vorstellung! Sogar der Haarschnitt war fast korrekt! Ein schönes Wochenende! Der Waldschmied.
Moin Gerd, Nein, alles gut 😉na klar interessiert mich das auch….habe auch eine kleine Sammlung zum Thema NVA. Dank dir fürs anschauen 👍 Schönes Wochenende und beste Grüße aus dem Tecklenburger Land, Dirk
Ich habe auch bei den Grenztruppen der DDR Standort Mönchhai im Huy gedient .Die Einheit /Kompanie hieß Sicherungskompanie 25 und wor waren alles Unteroffiziere als Grenzaufklärer .(Gak,s)
Moin Dirk, ich war ja "nur" bei der Bundesmarine, 92/93 als W12er. Auf dem Zerstörer Hamburg (D181) als "Heizer" (Verwendungsreihe 41) bei zwei längeren Fahrten aber trotzdem über 30.000 sm angesammelt. An ein spezielles Handbuch kann ich mich da garnicht mehr erinnern. An zwei Sachen dann aber doch: 1. Der Nichtschwimmer verteidigt das Schiff besser. 2. Der Marinesoldat hat selbstständig mit Schwimmbewegungen zu beginnen, wenn ihm das Wasser bis zum Halse steht. Wie immer ein interessantes Filmchen der besonderem Art, lieber Dirk. Im dem Sinne und vom Herzen Gruß Thomas
Nun eigentlich hat der Soldat ab 1 m Wasserhöhe selbständig mit Schwimmbewegungen zu beginnen. Leider hat diese Regelung einen tragischen Hintergrund. In den 1960er Jahren sind in einen Gebirgsbach wohl Soldaten ertrunken die auf den Schwimmbefehl gewartet haben. Der Aubilder war der Typ "Schleifer Platzek" bzw. "Uffz Himmelstoß aus Im Westen nichts Neues", nur mit Kampferfahrung. Solche Typen gabe es in beiden deutschen Armeen und Sprüche aus der Kriegszeit findet man auch in beiden Armeen, wie den weißen Handschuh, Staub und "sehen sie mich noch".
@@jochensch8821 Vielen Dank für die Korrektur und die Hintergründe. Es war mir nur noch weniger konkret in Erinnerung. Ja, traurig dass eigentliche Selbstverständlichkeiten wegen solcher Vorgesetzten tatsächlich einer Regelung bedürfen. Ich könnte auch von äußerst fragwürdigen eigenen Erfahrungen meiner Dienstzeit berichten. Das möchte ich aber nicht auf diesem Klasse-Kanal! Dann wird's schnell politisch und ich schätze an diesem Kanal besonders, dass er eben nicht politisch ist oder auch nur Andeutungen diesbezüglich macht. Das ist leider eher selten.
Sehr schöner Kommentar Thomas, Da gibt es sicherlich genug andere „ Kanäle“ wo man sich in der Art austoben kann, hier machen wir so weiter wie gehabt ohne politisch zu werden 😉und haben Freude an Dingen aus vergangenen Tagen. An den Spruch das mit einer Wassertiefe von 1m der Soldat in die Schwimmbewegung übergeht ist mir aber auch bekannt 😎🪖🤜🏼🤛🏼
Das würde mir in meiner Sammlung noch fehlen, bei den Händlern im Internet inzwischen bei über 20 Euro. Leider habe ich es ein paar Jahre nach der Wende in Berlin nicht gekauft, da mich die NVA wenig interssierte. In Dresden habe ich vor drei Jahren dann das Handbuch für den Einsatzleiter der Feuerwehr für kleines Geld gefunden.
Moin Jochen, Ging mir ähnlich, in den 90er gab es das Zeug massenweise hinter her geschmissen… bin da erst später drauf gekommen. Deshalb fällt meine Sammlung zur NVA auch eher klein aus. Schönes Wochenende und beste Grüße Dirk
Das Buch sollte jeden bekannt sein, der in der NVA oder Grenztruppen der DDR gedient hat .Das Buch würde Heutzutage so manchen Jugendlichen mal gut tun .
Moin Malte, Ich bin auch immer wieder erstaunt über die Dinge die in meinem Fundus auftauchen😂 Ich wünsche dir einen guten Start in die Woche, beste Grüße Dirk
Moin Moin, Na das hört sich auch interessant an👍 im Handbuch Miltärisches Grundwissen ist nur ein Abschnitt Erste Hilfe . Schönen Abend und beste Grüße
Nabend Dirk, Interessant wäre mal das (NVA) Sturmgepäck. Also was gehört rein, wie wird es gepackt....ein neues Video?!? 😉😁 Schönen Abend Christian P.S. Du hast dir schon die Mühe mit dem BW Sturmgepäck gemacht, da wäre es konsequent es mit dem NVA Sturmgepäck zu machen..... 😁
Moin Christian, Dank dir für die Anregung, Ich muss mal schauen, aber ich meine das ich das ganze Sturmgepäck nicht zusammen bekomme 🫣 Schönen Sonntag und beste Grüße Dirk
@@noregunterwegs1278 Ja wenn man danach im Internet sucht, deshalb steht bei Dir auch NVA Ausgabe. Hat wohl auch was mit der vormilitärischen Erziehung zu tun. Es gab da auch ein Truppe GST die machten vormiliärische Ausbildung mit Jugendlichen. Es gibt auch yt Filme davon, die haben günstig Führerscheinausbilung angeboten und man machte praktisch vor dem Wehrdienst schon den Militärkraftfahrer. Das hat der NVA einfach Zeit gespart, also die 6 Wochen LKW Fahrschule bei der Bundeswehr waren da schon wieder für den normalen Dienst frei.
Also mein Buch heisst Handbuch militärisches Grundwissen kampfgruppen Ausgabe ist grün eingebunden und mit den kampfgruppen Symbol drauf (rote Flagge mit Waffe und ausgestreckten Arm)und ist von 1976!Gruss aus der wetterau!
@@jochensch8821 Das Thema "vormilitärische Erziehung" ist eigentlich ganz interessant. Bei den Briten heißen die soviel ich weiß "Army Cadets" für Jugendliche von 12-18 Jahren. Die gibt's auch noch. Aber die Freiwillige Feuerwehr bietet ja auch einiges für Jugendliche und Kinder.
@@jochensch8821 Die Gesellschaft für Sport und Technik sollte die Jugend an die Landesverteidigung heranführen und bereits schon vor dem Wehrdienst Kenntnisse vermitteln . So wurden zukünftige Seeoffiziere/ Längerdienende/zukünftige Wehrpflichtige der Volksmarine maritim ausgebildet, Flieger machten beispielsweise Segelfliegen und Fallschirmspringen, desgleichen zukünftige Fallschirmjäger. Ein Führerschein für Motorrad, Moped oder LKW kostete bei der GST nichts, außer dem monatlichen Mitgliedsbeitrag von 50 Pfennig. Bei der Volksmarine betrug der Wehrdienst gegenüber den übrigen Einheiten (18 Monaten) 3 Jahre auf Grund der erhöhten Anforderungen. Der war aber gar nicht mal so unbeliebt, da die Reservisten anschließend bei einem entsprechenden Wunsch in die Handelsflotte übernommen worden sind. Die Welt zu sehen war ja der Traum vieler DDR Bürger, auch die Vergütung von rund 4 Westmark pro Seetag neben der normalen Heuer war aber auch nicht zu verachten. Ende der siebziger Jahre wurde dann in den allgemeinen Schulen der sogenannte " Wehrkundeunterricht " in der 9. und 10. Klasse eingeführt. Der beinhaltete neben dem normalen Unterricht pro Schuljahr ein sogenanntes " Wehrertüchtigungslager " von 14 Tage Dauer. Die Jungen erhielten quasi eine infanteristische Ausbildung und die Mädels eine Sanitätsausbildung. Im Grunde genommen war das irgendwie wie Ferienlager mit vielen " Abenteuern " , es hat niemanden geschadet. Künftige Berufssoldaten der NVA wurden in den Schulen bereits schon in der 5.-6. Klasse " geworben " und wurden dann Mitglied in einem sogenannten " FDJ- Bewerberkollektiv ". Hier kümmerte sich dann das zuständige Wehrkreiskommando bereits um diese Schüler, das ging dann von Veranstaltungen der verschiedensten Art, der entsprechenden vormilitärischen Ausbildung bis hin zu interessanten Fahrten während der Ferien. Ich erinnere mich, da gab es mitten im Jahr Verpflegungsbeutel mit Apfelsinen und Bananen und wir junge Bengels erhielten sogar für 14 Tage 10 Mark Taschengeld. Also für solche Bewerber tat man schon einiges im Vorfeld. Das allerdings die Realität später im realen Truppendienst ( lange Tagesdienstzeiten, 12 Stunden waren die Regel, wenig Freizeit, hohe Scheidungsraten ) ganz anders aussah, erzählte man den Bewerbern vorher lieber nicht. Insgesamt aber lernte man Fähigkeiten und Fertigkeiten, wie das Bügeln einer Bügelfalte an der Uniformhose oder das Annähen eines Knopfes , die man auch im späteren Leben ohne einen militärischen Beruf nutzen konnte.
Was ist das für eine Kleiderordnung? Die Kragenbinde ist nicht ordnungsgemäß geknöpft, Felddienstschulterklappen fehlen. Ohne Schulterklappen bist du arrestiert und hast in der Öffentlichkeit nichts zu suchen. Was für einen albernen Streifen trägst du da am linken Ärmel der NVA-Felddienstuniform?
Wenn du dich so gut mit der NVA auskennst,hätte dir eigentlich auffallen müssen das das die UTV Jacke ist, die ab 1988 / 89 schon in einigen Einheiten der NVA eingeführt worden sind und eigentlich ab 1990 in allen Einheiten kommen sollte.Dort befand sich der Dienstgrad an der von dir als „albernen Streifen“ betitelten Stelle auf dem linken Ärmel. Und zu der Kragenbinde, dann kann ich ja nur froh sein das mein Vorgesetzter das nicht mit bekommen hat 🫣
Sehr interessant , das fehlt mir noch , wäre mal interessant zum vergleichen mit dem Bundeswehr Handbuch .Gruß Ed
Rein fachlich werden sich beide Bücher vermutlich nicht sehr stark unterschieden haben.
Große Geheimnisse werden für den einfachen Soldaten wohl auch nicht drin gestanden haben, vielmehr die gängigsten "handwerklichen" Kniffe oder Anweisungen für bestimmte Situationen.
Aber vielleicht täusche ich mich da ja auch?
In der NVA wurde vielleicht noch weniger Wert auf Arbeitsschutz gelegt.
Das könnte ich mir noch vorstellen.
Besonders gut war der bei der Bundeswehr aber auch nicht immer.
Moin Thomas,Da hast du vollkommen recht, im Grunde ist das alles ähnlich , ist halt schön das da auch die Ausrüstung und Uniform dargestellt ist, die unterscheidet sich ja schon sehr zu der der Bundeswehr.
Schönen Sonntag und beste Grüße ins Bremer Umland
Dirk
@3thedward
Servus Ed,ist richtig interessant was die andere Feldpostadresse so an Ausrüstung, Waffen und Uniform in Gebrauch hatte. Ist in dem Buch alles sehr gut dargestellt.
Schönen Sonntag und beste Grüße
Dirk
@@cowleysbein9002 Die Aussage bezüglich des " Arbeitsschutzes " in der NVA stimmt so nicht. Da gab es klare und sehr strenge Regeln auf nahezu allen Gebieten. Die vorhandene Technik war zu teuer , um damit schludrig umzugehen. Ganz zu schweigen von möglichen Personenschäden bis gar zu Todesfällen, die nur unangenehme Fragen in der Bevölkerung hervorrufen würden und somit die schon per se geringe Akzeptanz für den allgemeinen Wehrdienst noch weiter hätten absinken lassen. Deshalb wurden bei Verstößen und mangelhafter Durchsetzung der einschlägigen Vorschriften durch Vorgesetzte/ Kommandeure diese in der Regel disziplinarisch hart sanktioniert bis hin zu Degradierungen. Denn in der DDR war alles auf dieses eine Wort ausgerichtet : die ständige Gefechtsbereitschaft. Das war der heilige Gral der Armee und jeder Berufssoldat hatte das quasi mit der Muttermilch aufgesogen. Aus diesen Gründen auch eine ständige Minimalstärke aller Einheiten von mindestens 85 % des Personalbestandes. Waren halt zufälligerweise gerade 15 % krank, dann gab es eben kein Urlaub und keinen Ausgang für des Rest der Einheit. Beispielsweise rollte bei Alarmierung eines Mot. Schützenregimentes nach genau 45 min das erste Gefechtsfahrzeug vom Park und nach spätestens 2 Stunden waren alle rund 100 Gefechtsfahrzeuge des Regimentes im sogenannten Ausgangsraum versammelt und waren sofort bereit für den eventuellen weiteren Kampfeinsatz. Davon konnte sowohl damals als erst recht heute die BW nur träumen. Dieser hohe Grad der Gefechtsbereitschaft war innerhalb des Warschauer Vertrages eine Forderung der Russen aus den Lehren des 2 . Weltkrieges.
Interessantes Zeitdokument der Kamaraden mit der anderen Feldpostnummer,
Sehr schön erzählt👍👍👍
Freut mich das es dir gefallen hat👍
Schönen Sonntag und beste Grüße
Moin lieber Dirk! Hochinteressantes Video! 👍👍👍🤗 Das Buch würde ich auch gerne Mal lesen.Den NVA-Kompass habe ich auch! Vor einigen Jahren Mal so ganz nebenbei irgendwo im Internet für ein Paar € ergattert. Komplett mit Hülle&Anleitung... Gutes Teil! Ich interessiere mich generell für vieles aus dem "wilden Osten"... Auch wenn ich ja nur ein blöder Weise bin...😂😂😂 Ich liebe Ostdeutschland und die Menschen dort! Die haben das Herz an der rechten Stelle! 🤗
Moin Uwe,
Dank dir fürs anschauen👍
Hier und da wird das Buch noch angeboten, sehr empfehlenswert ! Ja der Kompass ist auch klasse…habe ich auch mal zu nem schmunzel preis ergattert.
Schönes Wochenende und beste Grüße
Dirk
DDR-Bürger sind DEUTSCHE geblieben. DAS macht den Unterschied aus!
Moin Dirk
Da muss ich mal die Augen aufhalten beim nächsten Flohmarkt besuche. Danke für's zeigen 👍🏻 Euch noch ein schönes Wochenende
Danke für's zeigen 👍🏻
Grüße ins Tecklenburger Land
Und weggetreten
Moin Michael,
Interessante Lektüre, kann ich nur empfehlen. Dank dir fürs anschauen👍Dir und deinen lieben ein schönes Wochenende, beste Grüße aus dem Tecklenburger Land ins Siebengebirge
Dirk
Ein Zeitdokument, glücklicherweise Geschichte. Klasse Video, Bernd
Dank dir fürs anschauen Bernd👍
Bestandteil der Deutschen Geschichte - unwiderruflich !
Das Buch hat nen super tollen Jahrgang 😂
Cooles neues Filmchen, Danke! Hau rein, Peace
Dank dir fürs anschauen👍
Schönes Wochenende und beste Grüße 🪖
@@noregunterwegs1278 danke dir auch
Zur UTV Jacke passt die Schirmmütze mit Abzeichen aber besser
Stimmt, nur ist meine UTV Mütze etwas klein und schneidet so ein.
Hab da Glück gehabt und eine in meiner Größe erwischt
@@noregunterwegs1278 Ich habe einen Kopfumfang von über 60cm.
Die Größen sind meist nicht leicht zu kriegen.
Wenn ich meine Größe über einen längeren Zeitraum garnicht kriege, nehme ich die größte und lass mir hinten ein hochwertiges Gummiband (am besten Militärware) einnähen.
Moin Dirk, sehr interessant. Ich muss mal meinen alten Heeres -Reibert rauskramen (1984). Eben habe ich aus dem gleichen Jahr eine Pdf des Handbuchs Militärisches Grundwissen im Netz gefunden und werde die mal vergleichen… Allen ein schönes Wochenende von der Flensburger Förde, Dirk N.
Moin Dirk,
Na dann viel Spaß beim lesen…. Und dank dir fürs anschauen👍
Schönen Sonntag und beste Grüße an die Flensburger Förde,
Dirk
Habe das Buch auch! 1A! Ich empfehle dringend noch das "Handbuch für Fallschirmjäger"! (Gibt es günstig als exakten Nachdruck, da das Original, sündhaft teuer ist). Was man auch haben sollte, ist der Klassiker "Der totale Widerstand", von Major Hans von Dach (CH) . Zur Not, kostenloses PDF runterladen und ausgedruckt abheften. Bester Gruß! Roland
Moin Roland,
Na da muss ich mal nach den von dir genannten Titeln Ausschau halten👍
Schönen Sonntag und beste Grüße
Dirk
Handbuch für Grenzsoldaten ist auch interessant 🙂
Moin Dirk, sehr interessant die etwas andere deutsche Armee.
Danke die kleine Einführung und Vorstellung.
Grüße aus Hamburg 😎🪖💪🏻
Moin Michael,
Dank dir fürs anschauen👍
NVA ist auch ein interessantes Thema, wie es bei der anderen Feldpostadresse war.
Schönen Sonntag und beste Grüße nach Hamburg 🪖😎⚓️
Moin Dirk, schönes Video und danke fürs Zeigen. Den Reibert Heer hatte ich nie. Aber die ZDV 3/11 liest sich auch lustig, besonders die ersten Ausgaben. Gruß Henry
Moin Henry,
Dank dir fürs anschauen👍
Schönes Wochenende und beste Grüße
Dirk
Habe ich meinem Unteroffizier nach der Grundausbildung geschenkt. Er wahr sehr begeistert.
Moin Dirk!
Ich habe die Ausgabe auch noch in meinem Besitz. Ich durfte mich '88 bis '89 damit befassen.
Die Kragenbinden sind auch noch da.
Ich hätte nicht gedacht das, das einen,,Wessi '' auch interessiert.
Bitte nichts in den falschen Hals bekommen!!!
Musste mich unwillkürlich an meine Dienstzeit erinnern. Allerdings war ich bei GT.
Wie immer eine schöne Vorstellung!
Sogar der Haarschnitt war fast korrekt!
Ein schönes Wochenende!
Der Waldschmied.
Moin Gerd,
Nein, alles gut 😉na klar interessiert mich das auch….habe auch eine kleine Sammlung zum Thema NVA.
Dank dir fürs anschauen 👍
Schönes Wochenende und beste Grüße aus dem Tecklenburger Land,
Dirk
Ich habe auch bei den Grenztruppen der DDR Standort Mönchhai im Huy gedient .Die Einheit /Kompanie hieß Sicherungskompanie 25 und wor waren alles Unteroffiziere als Grenzaufklärer .(Gak,s)
Noch einen Gruss vom Sohnemann an dich!
Danke👍
Beste Grüße zurück 🤜🏼🤛🏼
@@noregunterwegs1278 danke
Moin Dirk, ich war ja "nur" bei der Bundesmarine, 92/93 als W12er.
Auf dem Zerstörer Hamburg (D181) als "Heizer" (Verwendungsreihe 41) bei zwei längeren Fahrten aber trotzdem über 30.000 sm angesammelt.
An ein spezielles Handbuch kann ich mich da garnicht mehr erinnern.
An zwei Sachen dann aber doch:
1. Der Nichtschwimmer verteidigt das Schiff besser.
2. Der Marinesoldat hat selbstständig mit Schwimmbewegungen zu beginnen, wenn ihm das Wasser bis zum Halse steht.
Wie immer ein interessantes Filmchen der besonderem Art, lieber Dirk.
Im dem Sinne und vom Herzen
Gruß Thomas
Nun eigentlich hat der Soldat ab 1 m Wasserhöhe selbständig mit Schwimmbewegungen zu beginnen. Leider hat diese Regelung einen tragischen Hintergrund. In den 1960er Jahren sind in einen Gebirgsbach wohl Soldaten ertrunken die auf den Schwimmbefehl gewartet haben. Der Aubilder war der Typ "Schleifer Platzek" bzw. "Uffz Himmelstoß aus Im Westen nichts Neues", nur mit Kampferfahrung. Solche Typen gabe es in beiden deutschen Armeen und Sprüche aus der Kriegszeit findet man auch in beiden Armeen, wie den weißen Handschuh, Staub und "sehen sie mich noch".
@@jochensch8821 Vielen Dank für die Korrektur und die Hintergründe.
Es war mir nur noch weniger konkret in Erinnerung.
Ja, traurig dass eigentliche Selbstverständlichkeiten wegen solcher Vorgesetzten tatsächlich einer Regelung bedürfen.
Ich könnte auch von äußerst fragwürdigen eigenen Erfahrungen meiner Dienstzeit berichten.
Das möchte ich aber nicht auf diesem Klasse-Kanal!
Dann wird's schnell politisch und ich schätze an diesem Kanal besonders, dass er eben nicht politisch ist oder auch nur Andeutungen diesbezüglich macht.
Das ist leider eher selten.
Sehr schöner Kommentar Thomas,
Da gibt es sicherlich genug andere „ Kanäle“ wo man sich in der Art austoben kann, hier machen wir so weiter wie gehabt ohne politisch zu werden 😉und haben Freude an Dingen aus vergangenen Tagen.
An den Spruch das mit einer Wassertiefe von 1m der Soldat in die Schwimmbewegung übergeht ist mir aber auch bekannt 😎🪖🤜🏼🤛🏼
@@noregunterwegs1278 Genau das ist es ja auch, was die Leute vereint und wo sie sich näher kommen.
Das würde mir in meiner Sammlung noch fehlen, bei den Händlern im Internet inzwischen bei über 20 Euro. Leider habe ich es ein paar Jahre nach der Wende in Berlin nicht gekauft, da mich die NVA wenig interssierte. In Dresden habe ich vor drei Jahren dann das Handbuch für den Einsatzleiter der Feuerwehr für kleines Geld gefunden.
Moin Jochen,
Ging mir ähnlich, in den 90er gab es das Zeug massenweise hinter her geschmissen… bin da erst später drauf gekommen. Deshalb fällt meine Sammlung zur NVA auch eher klein aus. Schönes Wochenende und beste Grüße
Dirk
@@noregunterwegs1278 ebenso. Durch die Kommentare weiß ich jetzt, es gibt sie als PDF.
Interessanter Film. 👍 Er war so schnell vorbei. Danke für das zeigen.
Dank dir fürs anschauen👍
@@noregunterwegs1278 Sehr gerne.😉
Hoi schönes Uniform das Buch. Endlichen Buch von Schweizer arme Buch. Das von DDR habe ich 1990 von einem NVA Soldat bekommen. Mario
Moin Mario,
Dank dir fürs anschauen👍
Beste Grüße in die Schweiz 🇨🇭
moin dirk hatte ich auch mal bis ich es verliehen hatte 😁😁schönen Tag gruss michael
Moin Michael,
Verleihen ist verschenken😬
Ich wünsche dir einen guten start in die Woche, Gruß Dirk
Ich habe noch die 10. Auflage zu Hause. Dienstzeit von Mai 1983 bis April 1986
Das Buch sollte jeden bekannt sein, der in der NVA oder Grenztruppen der DDR gedient hat .Das Buch würde Heutzutage so manchen Jugendlichen mal gut tun .
Moin Roland,
Nicht nur das Buch, ein allgemein verpflichtender Dienst für alle Jugendlichen würde denen auch gut tun!
Beste Grüße
Dirk
Moin Dirk. Ich bin immer wieder erstaunt, was Du nicht immer alles so in Deinem Fundus hast. Sehr coole Sache dieses mal. Danke & Gruß Malte.
Moin Malte,
Ich bin auch immer wieder erstaunt über die Dinge die in meinem Fundus auftauchen😂
Ich wünsche dir einen guten Start in die Woche, beste Grüße
Dirk
Moin Dirk, interessantes Buch, ich habe noch irgendwo vom gleichen Verlag das Handbuch für Sanitäter liegen, muss mal nach suchen.
Moin Moin,
Na das hört sich auch interessant an👍 im Handbuch Miltärisches Grundwissen ist nur ein Abschnitt Erste Hilfe .
Schönen Abend und beste Grüße
Nabend Dirk,
Interessant wäre mal das (NVA) Sturmgepäck. Also was gehört rein, wie wird es gepackt....ein neues Video?!? 😉😁
Schönen Abend
Christian
P.S. Du hast dir schon die Mühe mit dem BW Sturmgepäck gemacht, da wäre es konsequent es mit dem NVA Sturmgepäck zu machen..... 😁
Moin Christian,
Dank dir für die Anregung,
Ich muss mal schauen, aber ich meine das ich das ganze Sturmgepäck nicht zusammen bekomme 🫣
Schönen Sonntag und beste Grüße
Dirk
@@noregunterwegs1278 Moargen Dirk,
Du schaffst das schon! 👍🏻🍀
Dir und deiner Familie einen schönen ersten Advent
Christian
@@chrisw5817 danke, dir und deinen lieben auch einen schönen 1. Advent
Sehr interessant. Sowas gibt es noch?👌
Ja hier und da tauchen mal Exemplare im Netz auf…. Als pdf auch zu finden.
MoinIch habe die kampfgruppen Ausgabe !
Moin Michael,
Oh, gab es da verschiedene Ausgaben? Wusste ich nicht, muss ich mal Ausschau nach halten👍
@@noregunterwegs1278 Ja wenn man danach im Internet sucht, deshalb steht bei Dir auch NVA Ausgabe. Hat wohl auch was mit der vormilitärischen Erziehung zu tun. Es gab da auch ein Truppe GST die machten vormiliärische Ausbildung mit Jugendlichen. Es gibt auch yt Filme davon, die haben günstig Führerscheinausbilung angeboten und man machte praktisch vor dem Wehrdienst schon den Militärkraftfahrer. Das hat der NVA einfach Zeit gespart, also die 6 Wochen LKW Fahrschule bei der Bundeswehr waren da schon wieder für den normalen Dienst frei.
Also mein Buch heisst Handbuch militärisches Grundwissen kampfgruppen Ausgabe ist grün eingebunden und mit den kampfgruppen Symbol drauf (rote Flagge mit Waffe und ausgestreckten Arm)und ist von 1976!Gruss aus der wetterau!
@@jochensch8821 Das Thema "vormilitärische Erziehung" ist eigentlich ganz interessant.
Bei den Briten heißen die soviel ich weiß "Army Cadets" für Jugendliche von 12-18 Jahren.
Die gibt's auch noch.
Aber die Freiwillige Feuerwehr bietet ja auch einiges für Jugendliche und Kinder.
@@jochensch8821 Die Gesellschaft für Sport und Technik sollte die Jugend an die Landesverteidigung heranführen und bereits schon vor dem Wehrdienst Kenntnisse vermitteln . So wurden zukünftige Seeoffiziere/ Längerdienende/zukünftige Wehrpflichtige der Volksmarine maritim ausgebildet, Flieger machten beispielsweise Segelfliegen und Fallschirmspringen, desgleichen zukünftige Fallschirmjäger. Ein Führerschein für Motorrad, Moped oder LKW kostete bei der GST nichts, außer dem monatlichen Mitgliedsbeitrag von 50 Pfennig. Bei der Volksmarine betrug der Wehrdienst gegenüber den übrigen Einheiten (18 Monaten) 3 Jahre auf Grund der erhöhten Anforderungen. Der war aber gar nicht mal so unbeliebt, da die Reservisten anschließend bei einem entsprechenden Wunsch in die Handelsflotte übernommen worden sind. Die Welt zu sehen war ja der Traum vieler DDR Bürger, auch die Vergütung von rund 4 Westmark pro Seetag neben der normalen Heuer war aber auch nicht zu verachten. Ende der siebziger Jahre wurde dann in den allgemeinen Schulen der sogenannte " Wehrkundeunterricht " in der 9. und 10. Klasse eingeführt. Der beinhaltete neben dem normalen Unterricht pro Schuljahr ein sogenanntes " Wehrertüchtigungslager " von 14 Tage Dauer. Die Jungen erhielten quasi eine infanteristische Ausbildung und die Mädels eine Sanitätsausbildung. Im Grunde genommen war das irgendwie wie Ferienlager mit vielen " Abenteuern " , es hat niemanden geschadet. Künftige Berufssoldaten der NVA wurden in den Schulen bereits schon in der 5.-6. Klasse " geworben " und wurden dann Mitglied in einem sogenannten " FDJ- Bewerberkollektiv ". Hier kümmerte sich dann das zuständige Wehrkreiskommando bereits um diese Schüler, das ging dann von Veranstaltungen der verschiedensten Art, der entsprechenden vormilitärischen Ausbildung bis hin zu interessanten Fahrten während der Ferien. Ich erinnere mich, da gab es mitten im Jahr Verpflegungsbeutel mit Apfelsinen und Bananen und wir junge Bengels erhielten sogar für 14 Tage 10 Mark Taschengeld. Also für solche Bewerber tat man schon einiges im Vorfeld. Das allerdings die Realität später im realen Truppendienst ( lange Tagesdienstzeiten, 12 Stunden waren die Regel, wenig Freizeit, hohe Scheidungsraten ) ganz anders aussah, erzählte man den Bewerbern vorher lieber nicht. Insgesamt aber lernte man Fähigkeiten und Fertigkeiten, wie das Bügeln einer Bügelfalte an der Uniformhose oder das Annähen eines Knopfes , die man auch im späteren Leben ohne einen militärischen Beruf nutzen konnte.
Ich habe das selbe die Ausgabe von 1963
Wie alt biste?
Ein Jahr älter als letztes Jahr😉
Was ist das für eine Kleiderordnung? Die Kragenbinde ist nicht ordnungsgemäß geknöpft, Felddienstschulterklappen fehlen.
Ohne Schulterklappen bist du arrestiert und hast in der Öffentlichkeit nichts zu suchen.
Was für einen albernen Streifen trägst du da am linken Ärmel der NVA-Felddienstuniform?
Wenn du dich so gut mit der NVA auskennst,hätte dir eigentlich auffallen müssen das das die UTV Jacke ist, die ab 1988 / 89 schon in einigen Einheiten der NVA eingeführt worden sind und eigentlich ab 1990 in allen Einheiten kommen sollte.Dort befand sich der Dienstgrad an der von dir als „albernen Streifen“ betitelten Stelle auf dem linken Ärmel.
Und zu der Kragenbinde, dann kann ich ja nur froh sein das mein Vorgesetzter das nicht mit bekommen hat 🫣