Moin - Wahnsinn was du mittlerweile für ein Fachwissen aufgehäuft hast - so umfangreich habe ich zu diesem Thema noch nie was gehört. Helm ab - super 😊👌🤛👍💪✊️🤜🤛🍀🍀🍀👋👋👋🍀🍀
Hallo moin, War 93 in Havelberg beim fsb 803 Mein erster knalstock war auch eine ak47 bis das g3 dann kam hätte liber das aktive behalten. Zum NVA Geschirr wir hatten eine Tasche für das kochgeschirr aus 1 strich keinstrich Stoff. Tolle Filme danke für die Aufklärung
In Korea nennt man Feldkochgeschirr (auch im zivilen Freizeitbereich) umgangsprachlich "Kopel" (코펠). Vielleicht kam es aus der Zeit der japanischen Kolonialbesatzung. Die Japaner übernahmen viele europäische Ausrüstungsgegenstände und Begriffe (auch wenn inkorrekt) und brachten die wiederum nach Korea.
Super Video! Die Schweizer Armee hatte beim Kochgeschirr ein ähnliches Design, jedoch ist der Kessel beim Schweizer Kochgeschirr höher und somit passt mehr rein.
Das Kochgeschirr von der Bundeswehr hat mir in Farbe und Verarbeitung sehr gut gefallen . Ehrlich gesagt hatte ich immer ein Auge auf deine Fotoapperate geworfen . ;-)) Mein Hobby spielt auch etwas bei solchen prima Videos von dir mit . 📷🎞 Like 169 dafür von mir .
Schnell noch ein Video mit sauberen Kochgeschirren, bevor die Gäste kommen 🤣😂😅 ... Die NVA hat sehr viel von der Wehrmacht übernommen. Uniformen, Dienstgrade, den Stechschritt und den Helm M56, erprobt in der Wehrmacht als M45, der als Nachfolger des Helms der Wehrmacht M35 gedacht war.
Wieso von der Wehrmacht übernommen. Der Ursprung der Uniformen und Dienstgrade liegt weit weit vor Wehrmacht. Letztlich haben sich ja BGS und BW auch daran orientiert. Stechschritt wurde auch nicht von der Wehrmacht erfunden. Einzig der M56 Helm entstand von der Wehrmacht. Sonst eigentlich kaum was explizit WH.
@@b.w.803 Mensch, was bin ich für ein toller Schreiber, wenn ich in einen Satz so viel Unsinn schreiben kann, der eine solche Geschichtsvorlesung als Antwort rechtfertigt. Problem: Geschichte ist keine exakte Wissenschaft, d.h. Geschichte ist die Wissenschaft des "Könnte so gewesen sein" und nicht des "so war es damals": Die Ähnlichkeit der Uniformen der frühen NVA zur Wehrmacht sind wirklich nicht zu übersehen. Und dass die Form von der KVP gekommen ist, macht es nicht besser, denn die Kasernierte Volkspolizei hat mindestens eine Wurzel in der Wehrmacht stecken, und somit schließt sich der Kreis. Es gibt einen Film der Wochenschau "Der Augenzeuge", in dem die Uniformen der Bundeswehr und der NVA verglichen werden. Der Sprecher legt in dem Bericht gesteigerten Wert darauf zu betonen, dass die Uniform der Bundeswehr ein imperialistisches NATO-Produkt ist, und dass die Uniform der NVA in Form und Ausstattung "den Traditionen unseres Volkes" entspricht. Und da im Volk die bewaffneten Kräfte Uniform tragen, ist nicht schwer zu erkennen, auf wessen Tradition sich mindestens der Filmbeitrag bezieht. Auf die Tradition der bewaffneten Kräfte in Deutschland, nämlich. Was die Helm-Geschichte angeht, bin ich überhaupt nicht bei dir, denn Konni, der ehemalige Bürgermeister der Stadt Köln, und die Dienststelle Blank waren stocksauer, als die NVA mit dem Helm M56 zum Dienst angetreten ist. Diesen Helm wollte man eigentlich für die zu gründende Bundeswehr haben, aber der Osten hat den Wehrmachtsentwurf schneller vereinnahmt. Pech gehabt. Und deshalb trug die Bundeswehr Stahlhelme im US-Stil.
@@b.w.803 Thema "Propaganda": Die Bewertung bzw. die historische Einordnung einer Armee lässt sich nicht an ein paar Uniformknöpfen festmachen. Eine Armee und ihre historische Einordnung kann nur vor dem Hintergrund der militärpolitischen Lage ihrer Zeit erfolgen. Für mich besteht die größte Leistung in dem, was die NVA nicht getan hat. Sie hat sich nicht an der Niederschlagung des Prager Frühlings beteiligt und sie hat auch nicht mitgewirkt, das Kriegsrecht in Polen durchzusetzen und sie hat 1989 nicht auf das eigene Volk geschossen.
@@ralfweissenborn734 Wenn die NVA nach Prag geschickt worden wäre hätte sie vermutlich mitgemacht. Was passiert wäre hätte man ihr 1989 einen Befehl gegeben, keine Ahnung, läßt sich nur vermuten. Man sollte aber, egal ob West oder Ost, den Leuten nicht vorwerfen daß sie Soldaten in ihrer jeweilige Armee waren. Vermutlich haben die meisten seit den Befreiungskriegen das getan was sie als rechtens oder richtig erachteten. Obs auch wirklich so war weiß der Teufel.
@@b.w.803 Voll interessant und schön detailliert erklärt. Wenn du mal ein Video über die Helme machen solltest, das würde ich mir gerne anschauen. Daumen hoch.
Ja, haben die Reichswehr und Parteikochgeschirre auch noch. Eine kleine Einkeerbunf, um auf dem Kessel den Göffel einzulegen. Der Dekel hat den dann festgehalten. Hätte ich erwähnen müssen.
Der Griff im Einsatz der NVA ist schon ne nette Sache, aber wenn man im Feld sein Essen empfängt, lässt sich das Bundeswehrgeschirr besser tragen. Man kann alle Teile mit nur einer Hand tragen.
Klasse Vergleich! Ich finde die Varianten in grau-violett ZB (auch THW?) optisch ein Hingucker. Aber hast du sicherlich im Keller :D Kannst du bei deinem PSL 56 LS den Einsatz einhängen? Bei meinem geht es nicht oder evtl. nur mit grober Gewalt. Der Einsatz ist beidseitig geschlitzt, aber zu dünn obwohl ebenso mit 56 gestempelt. Ich vermute, dass dieser für die späteren dünnen Verschlussbügel (~1945) passen könnte. Davon habe ich aber kein Exemplar. Kannst du das mal testen, wenn dies bei dir auch der Fall ist?
Ach, ich habe damals die Farbe von einem frühen grünen NVA-Kochgeschirr von 1957 gekrazt, damit es zum grauen KVP-Geschirr meines Großvater passt. Mensch war ich dumm...
Hallo,sehr interessantes Video,die henkelmänner sind schon gut und haben ihre Daseinsberechtigung...nur-mach da mal ein Schnitzel oder Steak warm,da verzweifelst ziemlich schnell,darum haben wir uns schnell die von den Amis besorgt,die waren dafür klasse,schön flach und länger Stiel! Ab dienstgrad uffz dann Plastik teller,in rot,gehört sich ja als Artillerist😅😅😅. Nachtrag- mit dem Kessel kann man besser graben als mit dem klappspaten! Gruessle 😀👍
Ja, im Gelände fand ich Suppe immer am besten. Schnitzel mit Pommes war völlig ungeeignet. In der AGA-Kp war es bei uns eher nrmal , genauso das Essgeschirr zu nutzen und keine Teller. Vorbild und so.
Was ich mich immer gefragt habe: Wie bekommt man beim Bw-Geschirr den Trinkbecher und die Pfanne auseinander, wenn man nach der Verpflegungsausgabe beide gefüllt bekommen hat und sie miteinander verhakt hat?
Nur in einem der kleinen Behälter kam ein getränk (wenn überhaupt). Da gab es irgndwie nie Probleme, Deckel und Innenbehälter auseinaderzuehmen. Oder man hat beide zusammengelassen. Ich erinnere ich tatsöchlich da an kein Problem.
@@kurzgeschichte8475 Ok danke. Ich hab einen der DDR Modelle in meiner Zeit in der bündischen Jugend benutzt. Aber da hatte ich das Problem auch nicht .
Mein Vater hatte bei der Bündischen Jugend auch ein Kochgeschirr, allerdings wohl von der Wehrmacht und einen Affen von der Reichswehr. @@corneliussulla4858
@@corneliussulla4858 Hallo, du warst in der bündischen Jugend, wo warst du da, war hier in der nähe von Münschen ( 1982-1984), wir hatten wunderschöne bzw. spannende Großfahrten, Elsass, Rumänien, Schweden, wäre schön sich auszutauschen, beste Grüße.
So war das nicht gemeint. Ich kenne einige ehem. NVA-Sodlaten. Natüröoch hätten beide Seiten bis auf Letzte gekäpft. Ich meinte nur, dass gerade die späten NVA-Sachen schlechter waren als de älteren. Man sieht das sehr schön an der Qualität der Uniformen, Ausrüstung. Aber das änder nichts an dem Soldaten, der drinsteckt.
Moin - Wahnsinn was du mittlerweile für ein Fachwissen aufgehäuft hast - so umfangreich habe ich zu diesem Thema noch nie was gehört. Helm ab - super 😊👌🤛👍💪✊️🤜🤛🍀🍀🍀👋👋👋🍀🍀
Danke
Hallo moin,
War 93 in Havelberg beim fsb 803
Mein erster knalstock war auch eine ak47 bis das g3 dann kam hätte liber das aktive behalten.
Zum NVA Geschirr wir hatten eine Tasche für das kochgeschirr aus 1 strich keinstrich Stoff.
Tolle Filme danke für die Aufklärung
Das Ding habe ich sogar 1990 bei der Japanischen Armee gesehen.
In Korea nennt man Feldkochgeschirr (auch im zivilen Freizeitbereich) umgangsprachlich "Kopel" (코펠). Vielleicht kam es aus der Zeit der japanischen Kolonialbesatzung. Die Japaner übernahmen viele europäische Ausrüstungsgegenstände und Begriffe (auch wenn inkorrekt) und brachten die wiederum nach Korea.
Super Video! Die Schweizer Armee hatte beim Kochgeschirr ein ähnliches Design, jedoch ist der Kessel beim Schweizer Kochgeschirr höher und somit passt mehr rein.
Das Kochgeschirr von der Bundeswehr hat mir in Farbe und Verarbeitung sehr gut gefallen . Ehrlich gesagt hatte ich immer ein Auge auf deine Fotoapperate geworfen . ;-))
Mein Hobby spielt auch etwas bei solchen prima Videos von dir mit . 📷🎞 Like 169 dafür von mir .
Danke
@@kurzgeschichte8475 👍
Schnell noch ein Video mit sauberen Kochgeschirren, bevor die Gäste kommen 🤣😂😅 ... Die NVA hat sehr viel von der Wehrmacht übernommen. Uniformen, Dienstgrade, den Stechschritt und den Helm M56, erprobt in der Wehrmacht als M45, der als Nachfolger des Helms der Wehrmacht M35 gedacht war.
Wieso von der Wehrmacht übernommen. Der Ursprung der Uniformen und Dienstgrade liegt weit weit vor Wehrmacht. Letztlich haben sich ja BGS und BW auch daran orientiert. Stechschritt wurde auch nicht von der Wehrmacht erfunden. Einzig der M56 Helm entstand von der Wehrmacht. Sonst eigentlich kaum was explizit WH.
@@b.w.803 Mensch, was bin ich für ein toller Schreiber, wenn ich in einen Satz so viel Unsinn schreiben kann, der eine solche Geschichtsvorlesung als Antwort rechtfertigt. Problem: Geschichte ist keine exakte Wissenschaft, d.h. Geschichte ist die Wissenschaft des "Könnte so gewesen sein" und nicht des "so war es damals":
Die Ähnlichkeit der Uniformen der frühen NVA zur Wehrmacht sind wirklich nicht zu übersehen. Und dass die Form von der KVP gekommen ist, macht es nicht besser, denn die Kasernierte Volkspolizei hat mindestens eine Wurzel in der Wehrmacht stecken, und somit schließt sich der Kreis. Es gibt einen Film der Wochenschau "Der Augenzeuge", in dem die Uniformen der Bundeswehr und der NVA verglichen werden. Der Sprecher legt in dem Bericht gesteigerten Wert darauf zu betonen, dass die Uniform der Bundeswehr ein imperialistisches NATO-Produkt ist, und dass die Uniform der NVA in Form und Ausstattung "den Traditionen unseres Volkes" entspricht. Und da im Volk die bewaffneten Kräfte Uniform tragen, ist nicht schwer zu erkennen, auf wessen Tradition sich mindestens der Filmbeitrag bezieht. Auf die Tradition der bewaffneten Kräfte in Deutschland, nämlich.
Was die Helm-Geschichte angeht, bin ich überhaupt nicht bei dir, denn Konni, der ehemalige Bürgermeister der Stadt Köln, und die Dienststelle Blank waren stocksauer, als die NVA mit dem Helm M56 zum Dienst angetreten ist. Diesen Helm wollte man eigentlich für die zu gründende Bundeswehr haben, aber der Osten hat den Wehrmachtsentwurf schneller vereinnahmt. Pech gehabt. Und deshalb trug die Bundeswehr Stahlhelme im US-Stil.
@@b.w.803 Thema "Propaganda": Die Bewertung bzw. die historische Einordnung einer Armee lässt sich nicht an ein paar Uniformknöpfen festmachen. Eine Armee und ihre historische Einordnung kann nur vor dem Hintergrund der militärpolitischen Lage ihrer Zeit erfolgen. Für mich besteht die größte Leistung in dem, was die NVA nicht getan hat. Sie hat sich nicht an der Niederschlagung des Prager Frühlings beteiligt und sie hat auch nicht mitgewirkt, das Kriegsrecht in Polen durchzusetzen und sie hat 1989 nicht auf das eigene Volk geschossen.
@@ralfweissenborn734 Wenn die NVA nach Prag geschickt worden wäre hätte sie vermutlich mitgemacht. Was passiert wäre hätte man ihr 1989 einen Befehl gegeben, keine Ahnung, läßt sich nur vermuten. Man sollte aber, egal ob West oder Ost, den Leuten nicht vorwerfen daß sie Soldaten in ihrer jeweilige Armee waren. Vermutlich haben die meisten seit den Befreiungskriegen das getan was sie als rechtens oder richtig erachteten. Obs auch wirklich so war weiß der Teufel.
@@b.w.803 Voll interessant und schön detailliert erklärt. Wenn du mal ein Video über die Helme machen solltest, das würde ich mir gerne anschauen. Daumen hoch.
Top die Infos gefällt mir sehr gut! Kennst du beim Wk 1 kochgeschirr die Halterung für den Göffel?
Ja, haben die Reichswehr und Parteikochgeschirre auch noch. Eine kleine Einkeerbunf, um auf dem Kessel den Göffel einzulegen. Der Dekel hat den dann festgehalten. Hätte ich erwähnen müssen.
Der Griff im Einsatz der NVA ist schon ne nette Sache, aber wenn man im Feld sein Essen empfängt, lässt sich das Bundeswehrgeschirr besser tragen. Man kann alle Teile mit nur einer Hand tragen.
Sind die einzelnen Teile der verschiedenen Kochgeschirre untereinander kompatibel, sprich passt z.B. der NVA Einsatz in einen Bundeswehrkessel?
Klasse Vergleich! Ich finde die Varianten in grau-violett ZB (auch THW?) optisch ein Hingucker. Aber hast du sicherlich im Keller :D
Kannst du bei deinem PSL 56 LS den Einsatz einhängen? Bei meinem geht es nicht oder evtl. nur mit grober Gewalt. Der Einsatz ist beidseitig geschlitzt, aber zu dünn obwohl ebenso mit 56 gestempelt. Ich vermute, dass dieser für die späteren dünnen Verschlussbügel (~1945) passen könnte. Davon habe ich aber kein Exemplar. Kannst du das mal testen, wenn dies bei dir auch der Fall ist?
Werde ich mal probieren
Ach, ich habe damals die Farbe von einem frühen grünen NVA-Kochgeschirr von 1957 gekrazt, damit es zum grauen KVP-Geschirr meines Großvater passt. Mensch war ich dumm...
Hallo,sehr interessantes Video,die henkelmänner sind schon gut und haben ihre Daseinsberechtigung...nur-mach da mal ein Schnitzel oder Steak warm,da verzweifelst ziemlich schnell,darum haben wir uns schnell die von den Amis besorgt,die waren dafür klasse,schön flach und länger Stiel! Ab dienstgrad uffz dann Plastik teller,in rot,gehört sich ja als Artillerist😅😅😅.
Nachtrag- mit dem Kessel kann man besser graben als mit dem klappspaten!
Gruessle 😀👍
Ja, im Gelände fand ich Suppe immer am besten. Schnitzel mit Pommes war völlig ungeeignet. In der AGA-Kp war es bei uns eher nrmal , genauso das Essgeschirr zu nutzen und keine Teller. Vorbild und so.
Das von den Jugos ist aus Plastik also nicht fürs Feuer gedacht ist rechteckig gemacht
Was ich mich immer gefragt habe: Wie bekommt man beim Bw-Geschirr den Trinkbecher und die Pfanne auseinander, wenn man nach der Verpflegungsausgabe beide gefüllt bekommen hat und sie miteinander verhakt hat?
Nur in einem der kleinen Behälter kam ein getränk (wenn überhaupt). Da gab es irgndwie nie Probleme, Deckel und Innenbehälter auseinaderzuehmen. Oder man hat beide zusammengelassen. Ich erinnere ich tatsöchlich da an kein Problem.
@@kurzgeschichte8475 Ok danke. Ich hab einen der DDR Modelle in meiner Zeit in der bündischen Jugend benutzt. Aber da hatte ich das Problem auch nicht .
Mein Vater hatte bei der Bündischen Jugend auch ein Kochgeschirr, allerdings wohl von der Wehrmacht und einen Affen von der Reichswehr. @@corneliussulla4858
@@corneliussulla4858 Hallo, du warst in der bündischen Jugend, wo warst du da, war hier in der nähe von Münschen ( 1982-1984), wir hatten wunderschöne bzw. spannende Großfahrten, Elsass, Rumänien, Schweden, wäre schön sich auszutauschen, beste Grüße.
Leeressen dan geht das leicht
Das Schweizer ist auch Schwarz gespritzt ja und etwas größer, das Bw hat auch einen Einsatz
Das Schweitzerist eine Kopie vom Reichswehr-Muster.
Aluminium, hat die DDR, Polnische Zloti eingeschmolzen und das Essgeschirr draus gezogen. 😂
gutes Video, sei froh das Du uns nicht mit unserer billigen Ausrüstung anders kennengelernt hast ;-)
So war das nicht gemeint. Ich kenne einige ehem. NVA-Sodlaten. Natüröoch hätten beide Seiten bis auf Letzte gekäpft. Ich meinte nur, dass gerade die späten NVA-Sachen schlechter waren als de älteren. Man sieht das sehr schön an der Qualität der Uniformen, Ausrüstung. Aber das änder nichts an dem Soldaten, der drinsteckt.