Ich bin Ek 82/2 man konnte den Helm gut tragen. Während meines Grundwehrdienstes, haben wir in meiner Gruppe ausprobiert, mit dem Helm und Gasmaske zu schlafen, es ging. Aber als junger Mensch mit 19-20 Jahren ist vieles möglich.
Dass die nva stahlnuss auf der letzten Wehrmachtsentwicklung aufbaute ist mir bekannt. Deine infos sind echt toll....super video. Alle Daumen hoch👍. War in den 80gern W15 beim Bund.... Grüße an die Kameraden von der anderen Feldpostnummer😎
Eine Firma namens Thale gab und gibt es übrigens nicht. Thale ist eine Stadt und dort gab/gibt es ein Eisenhüttenwerk, welches heute als THALETEC firmiert. Einen besonderen Dank noch für die qualifizierten Bemerkungen zu dem Entwicklungsingenieur Kisan. Ob der sich über eine Gratulation gefreut hätte, lassen wir mal dahingestellt. 2000,- DM (ja, DM - hatte allerdings bis auf den Namen nichts mit der Westmark zu tun) waren zu der Zeit eine Menge Geld; mein Vater verdiente damals als Lehrer ungefähr 450,- DM im Monat). Trabbis gab's auch noch nicht. Macht aber nix - war ja alles nur in der DeDeeR - also weit weg.
Das neue Innenfutter mit der Befestigung aus Kunststoff hat man übrigens hauptsächlich deshalb eingeführt,damit es zu keinen Verletzungen kommt. Falls man beim abspringen von einem Lkw oder Spw irgendwo hängen bleibt löst sich der Helm vom Innenfutter ab, da hatte man zuvor wohl schlechte Erfahrungen gemacht gehabt.
...und auch , um im Nahkampf nicht mit dem Ding den Hals von hinten zwecks Kehlschnitt überstreckt zu bekommen vom Gegner- der hatte dann plötzlich nur die Haube in der Hand und man selbst konnte weiter handeln...☝️😉
@@ferryh.Stimmt genau. Nicht nur zum Kehlschnitt ,wenn der Helm nach hinten gerissen wird mit einem großen Ruck und fest ist, ist die Wirbelsäule durch.
@@frankfischer5450 ..und zum Schanzen muss man die Haube ja auch abbekommen, damit man sie als Schaufel benutzen kann... Und zum " Rumgeigeln" mit darunter gelegter und gezündeter Übungsgandgranate, um zu wetten, wessen Haube dann am höchsten fliegt🤭🤣
Der NVA Helm war definitiv die ursprüngliche Weiterentwicklung des M42 der Wehrmacht,bei dem die vordere Kantigkeit als Kugelfang kritisiert wurde. Die neue runde Form des M45 ,entwickelt schon 1944 ließ sogar bei Frontalbeschuss die Kugeln abgleiten. Diese Info ist für alle ,die sich gern über die außergewöhnliche Form lustig machen .Das hatte schon seinen Sinn.
@@rainhard5850Da haben Sie mit Sicherheit auch so einiges erlebt. Es war nicht alles schlecht. Wollte auch zur Marine, aber es führte kein Weg hin, wahrscheinlich wegen Westverwandtschaft 1&2 Grades. Das wurde einem aber nicht gesagt.
@@peterwagner1489 ....da haben sie Recht. Ich glaube meine/unseren damaligen Erlebnissen könnte ich ein Buch schreiben. Aber das ist sehr lange her. Es war aber auch eine knallharte Zeit. Hätte ich das vorher gewusst wäre ich niemals zur Marine und schon garnicht auf ein Schiff geganen. Mit meinem alte Bootsmann habe ich heute noch kontakt - er ist inzwischen Schwedischer Staatsbürgerseit seit einigen Jahren und lebt dort.
Hallo, die Grenztruppen hatten natürlich auch diesen Helm. Die Teile wurden bei uns jedes Jahr neu lackiert. Die Militärmusik hatte Atrappen aus Plastik die auch von den Berufssoldaten und Offizieren inoffiziell gern getragen wurden.
@@andreasfranz2711Hallo, "DDR was Haste? Plaste und Elaste" So nannte es der Volksmund in der DDR damals. Somit denke ich das nicht nur der "Klassenfeind" dieses Material verbaut hat :) Offiziell hieß es natürlich PVC und die Helme hatten einen überragenden Tragekomfort und mussten nie lackiert werden.
Großabnehmer war übrigens Anfang der Neunziger auch Finnland, zumindest hinsichtlich der NVA-Winteruniform und den Wiesa-AKs, die haben das alles gern genommen. Gabs ja zum Schnäpperpreis. Bei den Schussergebnissen gehe ich nicht ganz konform, man sehe sich amerikanische Beschussversuche zB bei YT an, da schnitten die Helme der Bundeswehr nicht schlechter ab und sogar der über vierzig Jahre lang genutzte US-M1 erwies sich als garnicht so übel. Natürlich - das ist Jammern auf hohem Niveau. An sich waren jedoch die alten NVA-Versionen M56 besser, die letzten Fertigungen aus den Achtzigern wurden 1989 von meiner Einheit mal mit 5,45x39 (Stahlkern) auf 300 Meter beschossen. Das ging komplett durch, die geneigtere Auftrefferfläche hatte da nicht viel genutzt. drei von fünf gingen durch. Aber das darf eh kein Kriterium für Stahlhelme sein - Helme aus Stahl sollten vor Dreck, Splittern, Schrapnell, Steinen und evtl Schlägen schützen und direkte Treffer sind nie als verkraftbar angesehen worden, dazu sind sie einfach nicht da und wie immer im Kriegsfall muss man auf sein Glück hoffen. .
Zarapzapzap... eh' "Alter Mann" .. du hast es drauf ! Ich bin Jahrgang 64' ... und freue mich über deine Videos.Du bringst die jeweilige Geschichte zum Thema überzeugend rüber ... bitte weiter so ! Du schließt auch nicht Fehler deinerseits aus .... sympathisches Feeling. Grüße aus dem "Hohe Norden" P.s manche Leute mögen das nicht wenn du dir die Zeit nimmst und dich in ein Thema reindenkst ... eigentlich bist du ein Militärhistorikmusemusdirektor ... ohne Haus und Gehalt ... aber dafür mit Spaß !
Ich selbst besitze einen mit II/58 gestempeltes Modell, mit Nieten und nagelneuem Innenfutter,aber original Lackierung. Ich dachte immer die römisch II bezeichnet die Größe der Helmglocke. Mein dienstlich getragener Helm hatte mehrere Schichten Lack. Zuletzt in einem mittelgrau. Die wurden extra vor der Vereidigung dünn über gespritzt. Der Tragekomfort war akzeptabel, ich habe ihn öfter etliche Stunden auf dem Kopf rumgeschleppt. Die Verstellbarkeit des Innenfutters machte ihn schon recht komfortabel und anpassungsfähig.
@@steffenrosmus9177 ...Tote sehen auch nicht besonders gut aus- meine Einsätze waren auch nicht als Modenschau gedacht, wobei ich meistens einen anderen Helm auf hatte...😉🤣
Zur Parade am 07.10.1979 war nix mit Kunststoffhelm. Nach Wochenlangen Training und Standproben wurden die Helme Rotten weiße auf dem Explatz abgelegt, mit Chlorbuna grün überspitzt und dann wieder in Paradeformation aufgenommen. So hatte jeder seinen individuell eingestellten Helm. Die Helme wurden dann in die Decke vom Marschgebäck, Teil 1 , verpackt und erst in Berlin wieder ausgepackt. Ja keine Kratzer, die wurden während einem großem Anschieß mit einem kleinem Pinsel ausgebessert.
1986 - 1987: AR 8 wo alles lacht, der stahlhelm hatte den Nachteil, dass der ausgeprägte Nackenschutz beim Liegen in der Bauchlage und beim liegendschiessen dafür sorgt, dass der Helm nach vorn in das Gesichtsfeld rutscht
Das mit der Wehrmachtsherkunft wusste ich, es gibt auf UA-cam sogar ein Video wo der Helm bei der Wehrmacht zu sehen ist. Die guten Eigenschaften gegen Beschuss lässt sich mit der 38 Grad Abschrägung begründen. Ich habe die Dunstkiepe gehasst, egal ob du gelaufen oder gerobbt bist, das Ding ist immer verrutscht.
@@kurzgeschichte8475 Definitiv... er war auch in einem echt guten Zustand. Die Farbe war allerdings ein recht helles Grau, soll wohl von der Polizei gewesen sein.
Die DDR hat das nicht selbst entschieden. Marshall Tschukow wurde vom damaligen Generalfeldmaschall Paulus, der damals die Kassernierten und die NVA mit aufgebaut hat gefragt wie die Bewaffneten Organe aussehen sollen. Die Antwort,,Haben Sie denn keinen Nationalstolz". So hat man erst mal die alten Wehrmachtsuniformen genutzt und ein wenig verändert.
Ja, aber nach dieser Frage von Schukow (was als Zustimmung galt) hatte es die DDR dann doch entschieden. Diese Geschichte wurde in der NVA an den Offiziers- und Unteroffiziersschulen als Anekdote erzählt. Die NVA hat dann bei der Bekleidung ganz bewusst auf die preußische Uniform-Tradition gesetzt.
@@kurzgeschichte8475 Die Berichte drehen sich immer um Ausrüstungsgegenstände der NVA, es gab aber noch mehr. Ich bin 1988 im Januar vom Reservedienst entlassen worden. Ich besitze noch und ziehe jedes Jahr noch meine Jacke Felddienst Sommer an,für die Felddienst Winter ist es gegenwärtig zu warm im Winter. Aber das beste ist die Unterwäsche 35 Jahre alt und hält immer noch. Das war Qualität. Übrigens ohne etwas mit langen Ärmeln darunter reibst du dich im Sommer wund.
Müßte mit einer Nadel und Presse die Druckbelastung des Stahl. Es gibt dann noch eine Machine mit einer Schwungmasse, der Stahlstab von der Seite einen Schlag Biege Prüfung. Damit kann die Sprödbruch Eigenschaft des Stahl geprüft werden.
Hallo, ich kenne keine DDR Feuerwehr die den NVA-Helm im Einsatzdienst genutzt hat.Dort wurden Helme genutzt die optisch dem Wehrmachtsmodell glichen.Die waren aber nicht aus Stahl sondern waren eher aus gepreßtem Kunststoff und hatten eine silbergraue Lackierung in Hammerschlagoptik,jedenfalls meiner.Sicherlich wurden auch Helme aus der Zeit vor 45 weiter genutzt. Anfang der achziger Jahre wurde ein neuer Einsatzhelm eingeführt (zuerst bei den BF`s),dieser war aus Plaste und hatte eine silbrigspiegelnde Oberfläche. Es gibt Bilder von Feuerwehrmännern mit NVA Helmen auf dem Kopf(z.B. "Vom Metallhelm zum Kunststoffhelm" Seite 242),dass waren aber militärische Zeremonielle und kein Einsatzdienst. Viele Grüße@@kurzgeschichte8475
Wieder ein sehr schönes Video und ich find es immer wieder faszinierend das die "hässlichen" Helme wie die Suppenschüssel der Briten und der M56 zwar besser abschließen als Helme mit geraderen Kanten aber trotzdem im Großteil der Welt nicht so gern genommen werden . Man will nun doch eine schöne Armee
"Das Auge kämpft mit". Aber im Ernst, der NAV-Helm ist echt von der Form eigenartig, aber wenn man sich z.B. den rumänischen Helm ansieht (eine Weiterentwicklung des niederländischen Helmes) oder den dänischen Modell 23 (der ja auch den US-M1 ersetzt wurde), scheint es so zu sein, dass "komische" Helmformen doch meist besser sich als "Mainstream" Helme.
Find ich auch! Ich denke die üblen Kommentare kommen immer weil man immer geneigt ist mit dem M42 zu vergleichen, der natürlich toll aussah aber auch seine ballistischen Schwächen hatte. Helme sind eben vor allem zum Schutz da, und da war der M56 zumindest in der späteren Version schwer zu schlagen was Stahlhelme angeht. Ich finde da gibt es weitaus schlimmer aussehende Helme, z.B. den der Franzosen und Briten während des zweiten WK und danach.
Ich weiss das es in Prohra der Helm dazu benutzt wurde um Schildkröte zu spielen.Ich glaube man bauchte 6 Helme einen auf den Kopf einen am Arsch und vier an den Gliedmaßen.Da es in Proha superlange Flure hatte gabs einen ordendlichen Schubs und ab ging die Fahrt .Da mein Bruder es mir berichtete und ich nicht selbst dabei war kann es sein das die Beschreibung etwas von der Wirklichkeit abweicht.
Hatte mal einen vom Luftschutz, den hab ich dann getauscht, gegen NVA ohne hkz,war von Opa oder Uropa oder so. Haben sie mir denn im Wohnheim geklaut.Hab auch mal gehört das für Parade nur plaste ausgegeben wurde,weil er nicht so Schwer ist.
MDN? Die gabs ja nur ganz wenige Jahre lang, so um 1964. Ansonsten habe ich für einen etwa 10 Jahre alten P 601 noch 1986 mehr als den Neupreis bezahlt.
Ich habe mir damalsüber ebay auch einen DDR Stahlhelm gekauft und ebenso wie du, weil ich Geld brauchte verkauft.. Ärgere mich bis heute darüber aber bekomme demnächst einen US-amerikanischen M1 Helm und einen sowjetischen SSH-60.
@@kurzgeschichte8475 Das habe ich nicht gewusst, dass die nordvietnamesischen Streitkräfte diesen Helm hatten,ich wusste dass sie sowjetische Modelle verwendet haben.
@@allyreneepenny9447 Die DDR lieferte Flak nach Nordvuetnam. Meistens sieht man die Flakbedienungen mit den Helmen. Ich denke, man hat mit den Geschützen einige Helme mitgegeben.
Das war auch wohl besser, dass der NVA-Helm beschusssicherer war, denn die hätten von mir ordentlich was auf die Mütze bekommen. Grüße vom 4.FArt.Btl. 111
die "spinne", wie du das nennst habe ich drin- nur ist der bolzen nicht drin- und die farbe ist so ein komisches militärgrün! name ist drin auf leder geschrieben- aber ansonsten finde ich in deinem film mein teil nicht! die form ist super: da muss mal einer drauf schiessen- dann wirst sehen- das die kugel abgelenkt wird in genau dem gleichen winkel, wie die kugel auf den helm traf: ich finde- was ist ein superhelm- der hat eine blechstärke von fast 2 mm- und durch das verformen wurde das netall verfestigt!. meiner hat auch die original-lackierung..
Ha, bin ick froh, dass mein Blech als Boot klassifiziert war, so brauchten wir den Knitterfreien im Borddienst nicht tragen! Funfact: Beim Nachttraining zur Parade in Berlin war es Usus mit dem Reinigungsstab der Krawallnikowa auf die Blechmützen der Vorbeimarschierenden zu klopfen.....😁
Ich habe in einer alten Doku gesehen das dieser Helm, nach dem Tiefziehen, vergütet wurde. Daher auch die von Ihnen genannten Festigkeitswerte. Die geschah paarweise, in einer besonderen Vorrichtung. Dabei wurden die Helme in eine Ölbad hineingeschwenkt in einer Kippbewegung. Somit ist klar, das es sich um einen Vergütungsstahl handelt , mit mindestens 0,2 % C Anteil. Nur welcher Vergütungsstahl war das? Etwa P 2 der Wehrmacht, nach dem selbigen Panzer benannt? Eine Werkstoffanalyse würde Klarheit bringen. Gruß Hahn RWN
Vom Beschuss her mag er wohl vorteilhaft sein, aber formschön war das Ding nicht! EK85/1 JG3 NFB3 in Preschen, später in Döbern und zwischenzeitlich in Fehrbellin.
Wieder ein sehr gutes Video 💯 Kommt auch ein Video über den Gefechtshelm 92 von der Bundeswehr? Der erste Kevelaer Helm der BW.Wie kam es eigentlich, dass die BW kein eigenen Helm entwarf sondern mehr oder weniger den amerikanischen Helm übernahm?
Klar kommt der Gefechtshelm noch. Die Form war eher aufgrun der Schutzforderung entstanden. Man könnte auch sagen, dass die Amis ihren "Fritz" Helm vom WH-Helm abgeguckt haben.
@@kurzgeschichte8475 Ja das stimmt.Auch andere Länder die Helme aus Kunstfaser, wie Aramid oder ähnliches einführten die WH Form übernahmen, ausgenommen die Briten, die eine sehr seltsame Form übernahmen aber dann ab 2020? die selbe Form übernahmen wie die Army oder auch die BW.
Hoi Toles Video so ein Stall Helm bekam ich 1991 von einem Soldat. Hast du gewusst das der Schweizer Helm aus dem 2 Weltkrieg Fest so aussah den Deutschen. In denn 1990 gab's den sogenannten Hamburger Stahlhelm.damit sieht man aus wie ein Kompanie Trottel aus. Ich hat so einen in meinen Armee zeit 1992 am schlimmsten war die K 90 kampfstifel. besser als die deutschen Stiefel. alle Infos im Internet und weitere Ausrüstung. Gruß aus der Schweiz Mario
@@kurzgeschichte8475 Das weiss ich nicht genau. Dort war noch Armee Reform 61 bis 1990 hast du einen dann weißt wie das ist der Hamburger . Und die k 90 wir mussten 120 Kilometer Lauf. Mach doch ein Video. Mario
Na ja ein kleiner Fehler, dieser Stahlhelmtyp war bereits bei der Wehrmacht 1944 eingeführt und wurde auch getragen. In der Wochenschau 733 gut zu sehen.
@@kurzgeschichte8475 ua-cam.com/video/sFGdz77lqvk/v-deo.html . Schau mal, in einer kurzen Sequenz ist ein Soldat mit diesem Helm zu sehen. In der kompletten Folge dieser Wochenschau sieht man auch einen Soldaten mit diesem Helm am Koppel.
woran erkennt man denn das fabrikat da ist kunststoff-und lederzeugs drin: kann man das, wenn es kaputt geht irgendwie austauschen? das sieht mir aus- als wäre das- verschweisst, also zu. ich wollte den ddr-stahlhelm der volksarmee- den ich bekommen habe- in cad aufnehmen (computer-aided-design) dazu muss ich aber maße aufnehmen- und das ging bei dem nicht- ich kann nichts abnehmen und auch nicht abmessen. liebe grüße aus berlin
Das Innenleben läßt sich in allen Helmen ohne Probleme heraus nehmen. Bei den neueren Helmen ist es nur auf geklickt auf den verschweißten Nieten. Die älteren Modelle hatten eine Metallschnalle wo die Befestigungsriemen durchgezogen waren. MfG
@@GefrdRes danke schön: ich probiere es mal. ich hatte versucht das herauszunehmen- bin aber auch bei kräftigen versuchen nicht weiter gekommen- also habe ich mir das erst einmal erspart: kaputt machen will ich nichts! liebe grüße aus berlin
@@kurzgeschichte8475 :jetzt habe ich was gefunden- ist metall geprägt uns schlecht zu entziffern.auf der linken seite da steht von unten nach oben- 69 und darüber 06. datumsstempel? ich dachte schon mein nva wäre ein fake.... liebe grüße aus berlin
hier, mei guter... für 2000 ostmark hast du nichtmal einen fernseher bekommen. wenn es denn überhaupt einen zu kaufen gab. 2000 ostmark haben vlt für ein stern kassettenradio gereicht... wenn es eins gab
🤣🤣🤣🤣 Jetzt weiß ich das ich nicht der einzige der mit Helm etwas seltsam aussieht wenn ich den Gefechtshelm auf habe grinsen auch alle die mich sehen. Aber danke für den Beitrag
Sowas. Zum Glück habe ich nicht die Luft angehalten. Aber im Ernst, einigen sind kurze Videos zu kurz, anderen zu lang. Ich kann es leier nicht jedem Recht machen, sorry.
Dein Geschreibsel kann man nicht lesen. Du findest es scheiße, schaust es dir an und wendest sogar die Zeit auf, etwas zu schreiben. Schwer erklärbar, oder? Ich klicke einfach weiter, wenn ich was nicht gut finde. Die Zeit wäre mir echt zu schade, noch was dazu zu schreiben.
Mach's doch. Ich verstehe euch nicht. Erwachsene, halbwegs intelligente Menschen klicken sofort weiter, wenn ihnen ein Video nichtcgefällt. Die Anderen schreiben halt solche Kommentare. Trotzdem Danke für das Feedback.
Ich bin Ek 82/2 man konnte den Helm gut tragen. Während meines Grundwehrdienstes, haben wir in meiner Gruppe ausprobiert, mit dem Helm und Gasmaske zu schlafen, es ging. Aber als junger Mensch mit 19-20 Jahren ist vieles möglich.
Dass die nva stahlnuss auf der letzten Wehrmachtsentwicklung aufbaute ist mir bekannt. Deine infos sind echt toll....super video. Alle Daumen hoch👍. War in den 80gern W15 beim Bund.... Grüße an die Kameraden von der anderen Feldpostnummer😎
Eine Firma namens Thale gab und gibt es übrigens nicht. Thale ist eine Stadt und dort gab/gibt es ein Eisenhüttenwerk, welches heute als THALETEC firmiert.
Einen besonderen Dank noch für die qualifizierten Bemerkungen zu dem Entwicklungsingenieur Kisan. Ob der sich über eine Gratulation gefreut hätte, lassen wir mal dahingestellt. 2000,- DM (ja, DM - hatte allerdings bis auf den Namen nichts mit der Westmark zu tun) waren zu der Zeit eine Menge Geld; mein Vater verdiente damals als Lehrer ungefähr 450,- DM im Monat). Trabbis gab's auch noch nicht. Macht aber nix - war ja alles nur in der DeDeeR - also weit weg.
Es nannte sich Eisenhüttenwerk Thale, später VEB Eisenjüttenwerk Thale. Unter Sammlern heißt es halt nur Thale.
@@kurzgeschichte8475 ua-cam.com/video/lbb2zdpubHg/v-deo.htmlsi=XYXxcFyTkXUN8-SD
Habe mein Erstausstattung einfach mitgenommen bevor wir die Tracht des Klassenfeind es erhielten 😊😊😊
Das neue Innenfutter mit der Befestigung aus Kunststoff hat man übrigens hauptsächlich deshalb eingeführt,damit es zu keinen Verletzungen kommt. Falls man beim abspringen von einem Lkw oder Spw irgendwo hängen bleibt löst sich der Helm vom Innenfutter ab, da hatte man zuvor wohl schlechte Erfahrungen gemacht gehabt.
Das Abtrenn System Helm von Innenfutter hat mir mal gewaltig der Kopf gerettet
Die Idee, dass sich, wenn der Helm verhakt noch ein Restschutz am Schädel verbleibt, hat was.
...und auch , um im Nahkampf nicht mit dem Ding den Hals von hinten zwecks Kehlschnitt überstreckt zu bekommen vom Gegner- der hatte dann plötzlich nur die Haube in der Hand und man selbst konnte weiter handeln...☝️😉
@@ferryh.Stimmt genau. Nicht nur zum Kehlschnitt ,wenn der Helm nach hinten gerissen wird mit einem großen Ruck und fest ist, ist die Wirbelsäule durch.
@@frankfischer5450 ..und zum Schanzen muss man die Haube ja auch abbekommen, damit man sie als Schaufel
benutzen kann...
Und zum " Rumgeigeln" mit darunter gelegter und gezündeter Übungsgandgranate, um zu wetten, wessen Haube dann am höchsten fliegt🤭🤣
Der NVA Helm war definitiv die ursprüngliche Weiterentwicklung des M42 der Wehrmacht,bei dem die vordere Kantigkeit als Kugelfang kritisiert wurde. Die neue runde Form des M45 ,entwickelt schon 1944 ließ sogar bei Frontalbeschuss die Kugeln abgleiten. Diese Info ist für alle ,die sich gern über die außergewöhnliche Form lustig machen .Das hatte schon seinen Sinn.
@peterwagner1489: Richtig.
@@rainhard5850Ich habe das. "Scheißding" noch drei Jahre lang tragen dürfen. Unter-Uffz - EK - 89 - Löbau.
@@peterwagner1489 ....ich auch einige Jahre in den 70igern auf einem Kriesschiff bei der DDR Marine - Warnemünde/Hohe Dühne.
@@rainhard5850Da haben Sie mit Sicherheit auch so einiges erlebt. Es war nicht alles schlecht. Wollte auch zur Marine, aber es führte kein Weg hin, wahrscheinlich wegen Westverwandtschaft 1&2 Grades. Das wurde einem aber nicht gesagt.
@@peterwagner1489 ....da haben sie Recht. Ich glaube meine/unseren damaligen Erlebnissen könnte ich ein Buch schreiben. Aber das ist sehr lange her. Es war aber auch eine knallharte Zeit. Hätte ich das vorher gewusst wäre ich niemals zur Marine und schon garnicht auf ein Schiff geganen. Mit meinem alte Bootsmann habe ich heute noch kontakt - er ist inzwischen Schwedischer Staatsbürgerseit seit einigen Jahren und lebt dort.
Man konnte den Helm gut zum sitzen nehmen .
Nicht zum draufsetzen, sondern zum reinsetzen.
Wenn es kalt und nass im Gelände war .
Kann man auch andere Dinge mit machen, im sitzen, notfalls😇hab ich mir sagen lassen
Danke für das Video👍🏼
Hallo, die Grenztruppen hatten natürlich auch diesen Helm. Die Teile wurden bei uns jedes Jahr neu lackiert. Die Militärmusik hatte Atrappen aus Plastik die auch von den Berufssoldaten und Offizieren inoffiziell gern getragen wurden.
Oh, die Grenztruppen habe ich vergessen zu erwähnen. Klar hatten die den auch
Ich weiss ja, was du meinst, aber Plastik hatte nur der Klassengegner 🤷
@@andreasfranz2711Hallo, "DDR was Haste? Plaste und Elaste" So nannte es der Volksmund in der DDR damals.
Somit denke ich das nicht nur der "Klassenfeind" dieses Material verbaut hat :) Offiziell hieß es natürlich PVC
und die Helme hatten einen überragenden Tragekomfort und mussten nie lackiert werden.
@@andreasfranz2711 falsch, der Helm der zu Ehrenparaden und Wachablösungen getragen wurde war aus Kunststoff…
Ich war als Offiziersschüler der LSK/LV und Leutnant 5 1/2 Jahre Träger des Stahlhelms in Grau!
Großabnehmer war übrigens Anfang der Neunziger auch Finnland, zumindest hinsichtlich der NVA-Winteruniform und den Wiesa-AKs, die haben das alles gern genommen. Gabs ja zum Schnäpperpreis. Bei den Schussergebnissen gehe ich nicht ganz konform, man sehe sich amerikanische Beschussversuche zB bei YT an, da schnitten die Helme der Bundeswehr nicht schlechter ab und sogar der über vierzig Jahre lang genutzte US-M1 erwies sich als garnicht so übel. Natürlich - das ist Jammern auf hohem Niveau. An sich waren jedoch die alten NVA-Versionen M56 besser, die letzten Fertigungen aus den Achtzigern wurden 1989 von meiner Einheit mal mit 5,45x39 (Stahlkern) auf 300 Meter beschossen. Das ging komplett durch, die geneigtere Auftrefferfläche hatte da nicht viel genutzt. drei von fünf gingen durch. Aber das darf eh kein Kriterium für Stahlhelme sein - Helme aus Stahl sollten vor Dreck, Splittern, Schrapnell, Steinen und evtl Schlägen schützen und direkte Treffer sind nie als verkraftbar angesehen worden, dazu sind sie einfach nicht da und wie immer im Kriegsfall muss man auf sein Glück hoffen. .
Vielen Dank füt die ausführliche Information über die Entwicklungsgeschichte über den Stahlhelm M56😊.
Immer wieder gerne!
Zarapzapzap... eh' "Alter Mann" .. du hast es drauf ! Ich bin Jahrgang 64' ... und freue mich über deine Videos.Du bringst die jeweilige Geschichte zum Thema überzeugend rüber ... bitte weiter so ! Du schließt auch nicht Fehler deinerseits aus .... sympathisches Feeling. Grüße aus dem "Hohe Norden" P.s manche Leute mögen das nicht wenn du dir die Zeit nimmst und dich in ein Thema reindenkst ... eigentlich bist du ein Militärhistorikmusemusdirektor ... ohne Haus und Gehalt ... aber dafür mit Spaß !
Ich selbst besitze einen mit II/58 gestempeltes Modell, mit Nieten und nagelneuem Innenfutter,aber original Lackierung. Ich dachte immer die römisch II bezeichnet die Größe der Helmglocke. Mein dienstlich getragener Helm hatte mehrere Schichten Lack. Zuletzt in einem mittelgrau. Die wurden extra vor der Vereidigung dünn über gespritzt. Der Tragekomfort war akzeptabel, ich habe ihn öfter etliche Stunden auf dem Kopf rumgeschleppt. Die Verstellbarkeit des Innenfutters machte ihn schon recht komfortabel und anpassungsfähig.
Man hat ihn manchmal verflucht, aber im Einsatz dann begriffen, wie gut durchkonstruiert er war.....
Gut war er, nur sah er Sch.... aus.😂😂😂
@@steffenrosmus9177 ...Tote sehen auch nicht besonders gut aus- meine Einsätze waren auch nicht als Modenschau gedacht, wobei ich meistens einen anderen Helm auf hatte...😉🤣
Die NVA war ja heftig im Kampfeinsatz gegen den Klassenfeind.😅
was gelernt , Danke👍
wat willste bei den blasen ler
nen???
Habe selbst einen neuwertigen NVA Helm und nicht nur dieses Modell. Grüße aus Linz an der Donau! 🇦🇹😺🇦🇹😎💪🍀🐺
Danke für die Infos. Gut gemacht. Weiter so. Grüße
Danke!
135000 Stück zum Stückpreis von 1 Mark von Freienbrink an der A10 in die Türkei. Mein Vater hat sie damals verladen in Eisenbahnzüge.
Zur Parade am 07.10.1979 war nix mit Kunststoffhelm. Nach Wochenlangen Training und Standproben wurden die Helme Rotten weiße auf dem Explatz abgelegt, mit Chlorbuna grün überspitzt und dann wieder in Paradeformation aufgenommen. So hatte jeder seinen individuell eingestellten Helm. Die Helme wurden dann in die Decke vom Marschgebäck, Teil 1 , verpackt und erst in Berlin wieder ausgepackt. Ja keine Kratzer, die wurden während einem großem Anschieß mit einem kleinem Pinsel ausgebessert.
1986 - 1987: AR 8 wo alles lacht, der stahlhelm hatte den Nachteil, dass der ausgeprägte Nackenschutz beim Liegen in der Bauchlage und beim liegendschiessen dafür sorgt, dass der Helm nach vorn in das Gesichtsfeld rutscht
Das mit der Wehrmachtsherkunft wusste ich, es gibt auf UA-cam sogar ein Video wo der Helm bei der Wehrmacht zu sehen ist. Die guten Eigenschaften gegen Beschuss lässt sich mit der 38 Grad Abschrägung begründen. Ich habe die Dunstkiepe gehasst, egal ob du gelaufen oder gerobbt bist, das Ding ist immer verrutscht.
Kanns Du das Video mal verlinken ?
ua-cam.com/video/vlTWOpx10dA/v-deo.htmlsi=_1KTXIp34afVmkaf
Nö kann er nicht. 🤣
@@jaGenau161 Aber ich kann. ua-cam.com/video/sFGdz77lqvk/v-deo.html
Schau mal bitte in das Video "die letzten Bilder der Wehrmacht (1945)" speziell die Minute 1:58 😉
So einen seltenen M54 hätte ich mal geschenkt haben können... wusste leider damals noch nicht, worum es sich da handelte...
Das ist in der Tat ärgerlich
@@kurzgeschichte8475 Definitiv... er war auch in einem echt guten Zustand. Die Farbe war allerdings ein recht helles Grau, soll wohl von der Polizei gewesen sein.
Die DDR hat das nicht selbst entschieden.
Marshall Tschukow wurde vom damaligen Generalfeldmaschall Paulus, der damals die Kassernierten und die NVA mit aufgebaut hat gefragt wie die Bewaffneten Organe aussehen sollen.
Die Antwort,,Haben Sie denn keinen Nationalstolz".
So hat man erst mal die alten Wehrmachtsuniformen genutzt und ein wenig verändert.
Danke, habe ich so nicht gehört
Ja, aber nach dieser Frage von Schukow (was als Zustimmung galt) hatte es die DDR dann doch entschieden. Diese Geschichte wurde in der NVA an den Offiziers- und Unteroffiziersschulen als Anekdote erzählt.
Die NVA hat dann bei der Bekleidung ganz bewusst auf die preußische Uniform-Tradition gesetzt.
Genau. 👍
@@kurzgeschichte8475
Die Berichte drehen sich immer um Ausrüstungsgegenstände der NVA, es gab aber noch mehr.
Ich bin 1988 im Januar vom Reservedienst entlassen worden.
Ich besitze noch und ziehe jedes Jahr noch meine Jacke Felddienst Sommer an,für die Felddienst Winter ist es gegenwärtig zu warm im Winter.
Aber das beste ist die Unterwäsche 35 Jahre alt und hält immer noch. Das war Qualität. Übrigens ohne etwas mit langen Ärmeln darunter reibst du dich im Sommer wund.
@@frankfischer5450 Uniformen kommen noch.
Müßte mit einer Nadel und Presse die Druckbelastung des Stahl.
Es gibt dann noch eine Machine mit einer Schwungmasse, der Stahlstab von der Seite einen Schlag Biege Prüfung.
Damit kann die Sprödbruch Eigenschaft des Stahl geprüft werden.
Wenn du so einen alten Helm suchst musst du mal auf dem Land bei den Feuerwehren nachfragen . Dort wurden diese mit Nackenleder verwendet .
Nva Helme habe ich Fw Helme noch nicht gesehen. Interessant 👍
Hallo,
ich kenne keine DDR Feuerwehr die den NVA-Helm im Einsatzdienst genutzt hat.Dort wurden Helme genutzt die optisch dem Wehrmachtsmodell glichen.Die waren aber nicht aus Stahl sondern waren eher aus gepreßtem Kunststoff und hatten eine silbergraue Lackierung in Hammerschlagoptik,jedenfalls meiner.Sicherlich wurden auch Helme aus der Zeit vor 45 weiter genutzt.
Anfang der achziger Jahre wurde ein neuer Einsatzhelm eingeführt (zuerst bei den BF`s),dieser war aus Plaste und hatte eine silbrigspiegelnde Oberfläche.
Es gibt Bilder von Feuerwehrmännern mit NVA Helmen auf dem Kopf(z.B. "Vom Metallhelm zum Kunststoffhelm" Seite 242),dass waren aber militärische Zeremonielle und kein Einsatzdienst.
Viele Grüße@@kurzgeschichte8475
Früher wurden viele Wehrmachtshelme zu Feuerwehrhelmen umgearbeitet. Da wurde ein Nackenschutz aus Leder angenietet und fertig.
Wieder ein sehr schönes Video und ich find es immer wieder faszinierend das die "hässlichen" Helme wie die Suppenschüssel der Briten und der M56 zwar besser abschließen als Helme mit geraderen Kanten aber trotzdem im Großteil der Welt nicht so gern genommen werden . Man will nun doch eine schöne Armee
"Das Auge kämpft mit". Aber im Ernst, der NAV-Helm ist echt von der Form eigenartig, aber wenn man sich z.B. den rumänischen Helm ansieht (eine Weiterentwicklung des niederländischen Helmes) oder den dänischen Modell 23 (der ja auch den US-M1 ersetzt wurde), scheint es so zu sein, dass "komische" Helmformen doch meist besser sich als "Mainstream" Helme.
Wir brauchten eine starke Armee und keine schöne.
Aber nach dem aussehen geht es nicht er war dermaßen unbequem.
Was nützt Stahlhelm wenn Bauchschuss.
@@frankfischer5450 naja, dann brauch ich auch keine Weste, ich könnte ja einen Kopfschuss bekommen. Was an Schutz sinnvoll ist sollte man nutzen.
Das war ein Witz. Habe ihn auch nur ein halbes Jahr getragen danach eine Panzerhaube im SPW.
Ich finde ihn schick und das sogar als Wessi. Ich weiß nicht, was die Leute immer haben.
Find ich auch! Ich denke die üblen Kommentare kommen immer weil man immer geneigt ist mit dem M42 zu vergleichen, der natürlich toll aussah aber auch seine ballistischen Schwächen hatte. Helme sind eben vor allem zum Schutz da, und da war der M56 zumindest in der späteren Version schwer zu schlagen was Stahlhelme angeht.
Ich finde da gibt es weitaus schlimmer aussehende Helme, z.B. den der Franzosen und Briten während des zweiten WK und danach.
Interessant 😮Habe noch einen vollständigen und nahezu neuwertigen Tschako der kasernierten Volkspolizei😮
Hatte ich 18 Monate getragen.
Stahnsdorf MSR2.
😂
Ich weiss das es in Prohra der Helm dazu benutzt wurde um Schildkröte zu spielen.Ich glaube man bauchte 6 Helme einen auf den Kopf einen am Arsch und vier an den Gliedmaßen.Da es in Proha superlange Flure hatte gabs einen ordendlichen Schubs und ab ging die Fahrt .Da mein Bruder es mir berichtete und ich nicht selbst dabei war kann es sein das die Beschreibung etwas von der Wirklichkeit abweicht.
Gab es beim Bund genauso. 4 Helme, am Hintern war keiner
Die Glocken von Ost Berlin😊
Dieser Helm hat mich in den ende der 70iger bei der Marine der DDR auf einem Kriegsschiff einige Jahre begleitet.
War der Hel da Marinegrau gestrichen?
@@kurzgeschichte8475 Ne, der war wie bei den Muckern (Lanzern). Nur unsere Uniformen waren "Blau".
Hatte mal einen vom Luftschutz, den hab ich dann getauscht, gegen NVA ohne hkz,war von Opa oder Uropa oder so. Haben sie mir denn im Wohnheim geklaut.Hab auch mal gehört das für Parade nur plaste ausgegeben wurde,weil er nicht so Schwer ist.
Gutes Video! Sehr informativ, ich habe ne Menge nicht gewusst. Aber für 2.000,00 MDN nen Trabi? Nee nicht mal nen gebrauchten.
MDN? Die gabs ja nur ganz wenige Jahre lang, so um 1964.
Ansonsten habe ich für einen etwa 10 Jahre alten P 601 noch 1986 mehr als den Neupreis bezahlt.
Ich habe mir damalsüber ebay auch einen DDR Stahlhelm gekauft und ebenso wie du, weil ich Geld brauchte verkauft.. Ärgere mich bis heute darüber aber bekomme demnächst einen US-amerikanischen M1 Helm und einen sowjetischen SSH-60.
In deiner Aufstellung hast du den Vietnamkrieg nicht erwähnt.Es existieren Fotos auf denen Vietnamesische Soldaten mit NVA Helmen ausgerüstet sind.
Ja stimmt. Die NVA der VR Vietnam hat von der NVA der DDR due Helme bekommen. Ein paar Fotos gibt es davon Danke 👍
@@kurzgeschichte8475 Das habe ich nicht gewusst, dass die nordvietnamesischen Streitkräfte diesen Helm hatten,ich wusste dass sie sowjetische Modelle verwendet haben.
@@allyreneepenny9447 Die DDR lieferte Flak nach Nordvuetnam. Meistens sieht man die Flakbedienungen mit den Helmen. Ich denke, man hat mit den Geschützen einige Helme mitgegeben.
@@kurzgeschichte8475 Danke schön für die Info 👍
Symbol für die NVA (DDR)-Armee. Aufgrund seiner Robustheit hält es auch Kugeln gut ab.
Das war auch wohl besser, dass der NVA-Helm beschusssicherer war, denn die hätten von mir ordentlich was auf die Mütze bekommen. Grüße vom 4.FArt.Btl. 111
😂
😅😂😂😅😂😅😂😅🎉
Übermut tut selten gut..
Für Informationen zum NVA-Stahlhelm kann ich die Seite NVA Stahlhelme nur empfehlen.
Ja, die nutzen hauptsächlich due selben Quellen wie ich. Zeigen die ganzen Jahrgänge.
👍
die "spinne", wie du das nennst habe ich drin- nur ist der bolzen nicht drin- und die farbe ist so ein komisches militärgrün!
name ist drin auf leder geschrieben- aber ansonsten finde ich in deinem film mein teil nicht!
die form ist super: da muss mal einer drauf schiessen- dann wirst sehen- das die kugel abgelenkt wird in genau dem gleichen winkel, wie die kugel auf den helm traf: ich finde- was ist ein superhelm- der hat eine blechstärke von fast 2 mm- und durch das verformen wurde das netall verfestigt!. meiner hat auch die original-lackierung..
Naja, zum dirketen Beschuss war der Helm ja nicht ausgelegt, nur auch Splitterschutz.Und da war der Helm halt ganz gut.
@@kurzgeschichte8475 :richtig- schönen tag dann noch und schönes wochenende!
Ich hab sie auch in Kroatien im Bürgerkrieg gesehen.
Ich hatte da einen auf dem Flohmarkt gekauft mit kroatischen Abzeichen. Leider getaucht gegen was Anderem.
Vietnam hatte diesen Helm auch erhalten in den 70 er Jahren
Ja, stimmt. Es gibt Fotos mit Flak-Bedienungen, glaube cih.
Die hatten auch so einen, der dem Adrian ähnelte.
Ha, bin ick froh, dass mein Blech als Boot klassifiziert war, so brauchten wir den Knitterfreien im Borddienst nicht tragen!
Funfact: Beim Nachttraining zur Parade in Berlin war es Usus mit dem Reinigungsstab der Krawallnikowa auf die Blechmützen der Vorbeimarschierenden zu klopfen.....😁
Hab in den Siebzigern mit der makarow drauf geschossen, 1m Entfernung, ging voll rein, kam fast wieder raus 😂
Das Ding sollte ja auch hauptsächlich gegen Splitter schützen. Gewehr und Pistole gehen auch durch den Gefechtshelm
"Der ist schon komisch." Interessante Aussage!
Ja, er ist in der Tat von der Form her und von der Tragung anders.
@@kurzgeschichte8475 Habe keinen Vergleich, hatte nur den NVA-Helm für gewisse Zeit (so 1,5 Jahre) zur Verfügung, aber selten in Gebrauch.
Ich habe in einer alten Doku gesehen das dieser Helm, nach dem Tiefziehen, vergütet wurde. Daher auch die von Ihnen genannten Festigkeitswerte.
Die geschah paarweise, in einer besonderen Vorrichtung. Dabei wurden die Helme in eine Ölbad hineingeschwenkt in einer Kippbewegung.
Somit ist klar, das es sich um einen Vergütungsstahl handelt , mit mindestens 0,2 % C Anteil.
Nur welcher Vergütungsstahl war das? Etwa P 2 der Wehrmacht, nach dem selbigen Panzer benannt?
Eine Werkstoffanalyse würde Klarheit bringen. Gruß Hahn RWN
heisses öl oder normaltemperatur?
Vom Beschuss her mag er wohl vorteilhaft sein, aber formschön war das Ding nicht! EK85/1 JG3 NFB3 in Preschen, später in Döbern und zwischenzeitlich in Fehrbellin.
Wieder ein sehr gutes Video 💯 Kommt auch ein Video über den Gefechtshelm 92 von der Bundeswehr? Der erste Kevelaer Helm der BW.Wie kam es eigentlich, dass die BW kein eigenen Helm entwarf sondern mehr oder weniger den amerikanischen Helm übernahm?
Klar kommt der Gefechtshelm noch. Die Form war eher aufgrun der Schutzforderung entstanden. Man könnte auch sagen, dass die Amis ihren "Fritz" Helm vom WH-Helm abgeguckt haben.
@@kurzgeschichte8475 Ja das stimmt.Auch andere Länder die Helme aus Kunstfaser, wie Aramid oder ähnliches einführten die WH Form übernahmen, ausgenommen die Briten, die eine sehr seltsame Form übernahmen aber dann ab 2020? die selbe Form übernahmen wie die Army oder auch die BW.
Der Stahlhelm war die kleinste Milliarden schwere Waffen Verschleuderung der NVA.
Hoi Toles Video so ein Stall Helm bekam ich 1991 von einem Soldat. Hast du gewusst das der Schweizer Helm aus dem 2 Weltkrieg Fest so aussah den Deutschen. In denn 1990 gab's den sogenannten Hamburger Stahlhelm.damit sieht man aus wie ein Kompanie Trottel aus. Ich hat so einen in meinen Armee zeit 1992 am schlimmsten war die K 90 kampfstifel. besser als die deutschen Stiefel. alle Infos im Internet und weitere Ausrüstung. Gruß aus der Schweiz Mario
Der schweizer Stahlhelm beruht auf dem deutschen M16 Helm aus dem 1. Wk. Beste Grüße aus dem Norden in den Süden. War der 1990er Helm der Moell 1972?
@@kurzgeschichte8475 Das weiss ich nicht genau. Dort war noch Armee Reform 61 bis 1990 hast du einen dann weißt wie das ist der Hamburger . Und die k 90 wir mussten 120 Kilometer Lauf. Mach doch ein Video. Mario
Na ja ein kleiner Fehler, dieser Stahlhelmtyp war bereits bei der Wehrmacht 1944 eingeführt und wurde auch getragen. In der Wochenschau 733 gut zu sehen.
Nope. Wurde er nicht. Wo siehst du da den B/II?
@@kurzgeschichte8475 ua-cam.com/video/sFGdz77lqvk/v-deo.html . Schau mal, in einer kurzen Sequenz ist ein Soldat mit diesem Helm zu sehen. In der kompletten Folge dieser Wochenschau sieht man auch einen Soldaten mit diesem Helm am Koppel.
@@maikrohsoft3136 : also bei mir sieht der anders aus- hat gerundete kanten allseitig....
Wochenschau 733, Minute 5,44 bis 5,49 langsam ablaufen lassen. Da trägt einer den m44 Helm.
Der NVA-Helm sieht aus, wie ein billiger Kochtopf aus Thailand. Der deutsche Helm im 2. WK war der geilste Helm - rein optisch.
Ich habe einen Nagelneuen *ll 3 88* da.
Kannst du Bilder von den Helmen einstellen?
>Von welchen und wo?
Wurde gemacht, es gibt Aufnahmen von 45 wo diese Helme getragen wurden
Da-hätte ich gerne Bilder gesehen. Alle Bilder haben sich bisher als italienische Breutehelme erwiesen.
Funktional mag der Helm ja gut gewesen sein, optisch war er mM nach eher gewöhnungsbedürftig. So ist nun mal der Geschmack.
Schön finde ich ih jetzt auch nicht, aber wenn ich mir die Schutzwirkung ansehe, das zählt im Gefecht evtl mehr.
Es ist ja oft schwer. den Leuten das gute zu verkaufen, das schöne ist halt attraktiver, auch wenn Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
Mittlerweile finde ich diesen Helm recht gut, die heutigen Kunststoffdinger find ich hässlicher.
Es gab noch einen anderen...den nannte man ,,Kesler birne....sah fast so aus wie der Wehrmacht helm
Die Keßler-Bombe habe ich erwähnt 👍
@@kurzgeschichte8475 oh..Entschuldigung
Mein Helm hat Nieten von außen und die neuartige Bördelung. 🤔
Die waagerechte Bordelung nach außen oder eingefaltet?
woran erkennt man denn das fabrikat
da ist kunststoff-und lederzeugs drin: kann man das, wenn es kaputt geht irgendwie austauschen?
das sieht mir aus- als wäre das- verschweisst, also zu.
ich wollte den ddr-stahlhelm der volksarmee- den ich bekommen habe- in cad aufnehmen (computer-aided-design) dazu muss ich aber maße aufnehmen- und das ging bei dem nicht- ich kann nichts abnehmen und auch nicht abmessen.
liebe grüße aus berlin
Das Innenleben läßt sich in allen Helmen ohne Probleme heraus nehmen. Bei den neueren Helmen ist es nur auf geklickt auf den verschweißten Nieten. Die älteren Modelle hatten eine Metallschnalle wo die Befestigungsriemen durchgezogen waren. MfG
@@GefrdRes danke schön: ich probiere es mal. ich hatte versucht das herauszunehmen- bin aber auch bei kräftigen versuchen nicht weiter gekommen- also habe ich mir das erst einmal erspart: kaputt machen will ich nichts!
liebe grüße aus berlin
von wann ist der Helm?@@detlefschmidt3927
Hab einen Helm IX 57 , was könnte der wert sein
Wo genau sind die Stempel?
Am Übergang zum Nackenschutz. Am Ohr etwa
@@kurzgeschichte8475 danke für die schnelle Antwort
@@kurzgeschichte8475 :jetzt habe ich was gefunden- ist metall geprägt uns schlecht zu entziffern.auf der linken seite
da steht von unten nach oben- 69 und darüber 06.
datumsstempel?
ich dachte schon mein nva wäre ein fake....
liebe grüße aus berlin
Шлем похож на реквизит ,звездных войн, Джорджа Лукаса...😂🎉
Да, как и шлемы повстанцев
@@kurzgeschichte8475 Точно!😉
hier, mei guter... für 2000 ostmark hast du nichtmal einen fernseher bekommen. wenn es denn überhaupt einen zu kaufen gab. 2000 ostmark haben vlt für ein stern kassettenradio gereicht... wenn es eins gab
Wie selten ist ein Helm gestempelt mit 2 9 60 ohne Plastik Spinne?
Wenn nicht überarbeitet, also mit Außennieten und originalem Innenfutter so um die 60 -80€
@@kurzgeschichte8475 danke für die Antwort und die sehr tolle und informativen Videos
Der Helm ist zweckmäßig gut, aber kotzhäßlich!
🤣🤣🤣🤣 Jetzt weiß ich das ich nicht der einzige der mit Helm etwas seltsam aussieht wenn ich den Gefechtshelm auf habe grinsen auch alle die mich sehen. Aber danke für den Beitrag
😅
Ein peinliches Ding!😂 Aber klar, schräg lässt besser abprallen.
Etwas langatmig dein Video
Sowas. Zum Glück habe ich nicht die Luft angehalten. Aber im Ernst, einigen sind kurze Videos zu kurz, anderen zu lang. Ich kann es leier nicht jedem Recht machen, sorry.
Dein Gelatsche kann man sich nicht anhören
Dein Geschreibsel kann man nicht lesen. Du findest es scheiße, schaust es dir an und wendest sogar die Zeit auf, etwas zu schreiben. Schwer erklärbar, oder? Ich klicke einfach weiter, wenn ich was nicht gut finde. Die Zeit wäre mir echt zu schade, noch was dazu zu schreiben.
@@kurzgeschichte8475Einer kackt immer in die Kommentare. 😄
Mein Gott, Walter !
Dann machs doch nicht,hast keinen Friseur?
was für ein Gestammel, abschalten!
Mach's doch. Ich verstehe euch nicht. Erwachsene, halbwegs intelligente Menschen klicken sofort weiter, wenn ihnen ein Video nichtcgefällt. Die Anderen schreiben halt solche Kommentare. Trotzdem Danke für das Feedback.