Super Beitrag, Bitte darauf achten: Die Holzmessgeräter datieren den Feuchtegrad in %, was einen rechnerisch höheren Gehalt aufzeigt, wie der Wassergehalt in Prozent, Sprich wenn das Gerät 25 % Feuchte anzeigt liegt der Wassergehalt bei unter 20 Prozent, nur als Info, weil das gerne verwechselt wird. Bin in 3. Generation Brennholzproduzent. Wir haben rund 300 Raummeter Brennholz pro Jahr und finden deine Videos sehr gut organisiert. Es wird immer Wintergeschlagen ( Dez,Jänner, Februar) , je nach Winter abgestimmt, dann im Frühjahr gespalten und das Holz im ersten Viertel des Trocknugsprozesses nicht abgedeckt, weil meiner Meinung nach der Durchzug ohne Abdeckung zu Beginn höher ist, anschließend Decke ich mit Blechbahnen ab, welche mit eigens gebauten Spannfedern gespannt werden, da hier der Wind mit dem Federn ausgeglichen werden kann , da es Spielraum besitzt. Wuchtig ist auch ein luftiger Standort und das das Holz von Boden in der Luft ist. Die Längsunterleger werden bei uns auch mit ca. allen 2 Metern noch untergelgt, dass es schön in der Luft ist. Beim Stapeln versuche ich wenn möglich die Rinde nach unten zu drehen, dass die gespaltene Seite nach oben schaut, dass die Feuchte leichter abweichen kann. Je kleiner das Scheit gespalten , desto besser die Trocknung. Die Aussagen mit mindestens 2 Jahren Trocknung stammen meiner Aufnahme nach daher, dass früher die Scheite im Waöd gespalten und getrocknet wurden, was natürlich suboptimal für den Trocknungsprozess war und es hier sicher 2 Jahr dauerte. Viele Grüße aus dem Salzkammergut in Österreich.
Danke für Dein Kommentar. Über den feinen Unterschied zwischen Holzfeuchte und Wassergehalt habe ich auch schon ein kurzes Video gemacht. Die Hersteller der Geräte übersetzten oft falsch aus dem Englischen, da die dort immer nur von "moisture" reden, was übersetzt dann zu Feuchte wird. Gemeint ist aber fast immer der Feuchtigkeitsgehalt=Wassergehalt. Auf Nachfrage konnten leider nicht mal alle Hersteller diesen Unterschied benennen und erläutern - zumindest wird es so in einer TFZ-Studie geschildert.
Methode 2 "Ansprechen": Holz bist du trocken? - Mist antwortet nicht... Methode 5 "Durchblasen": An der Gesichtsfarbe erkennt man den Grad Trocknung... 😂
Restfeuchtigkeit von Holz testen haben wir mit der Darrprobe gemacht, einfach ein Stück Holz (ein kleiner Würfel so 80-100g reichen) wiegen und dann ab in die Mikrowelle für ein paar Minuten. Danach noch einmal wiegen und wieder rein in die mikro. Das macht man so lange, bis sich das Gewicht des Holzes nicht mehr verändert (Darrtrocken) dann einfach Endgewicht durch Anfanggewicht teilen und man hat den Feuchtegehalt in Prozent. Dauert meistens nur ne halbe Stunde.
Servus, ich kenne das mit dem Messgeräte so, dass man den Scheit spaltet und dann noch eine Weile liegen Lässt um ihn dann zu messen. Nehme dazu immer die dicksten Scheite um sicher zu sein, dass alles Trocken ist. Wenn Baumarten gemischt getrocknet werden sollte man bei der Eiche messen, die benötigt die längste Trockenzeit.
Das wäre ja kontraproduktiv, wenn man erst den extra frischen Spalt wieder etwas antrocknen läßt. Die Messfühler drück man ja eh 2-4 mm in das Holz ein. Aber im Video sieht man bei mir ja recht gut die stark unterschiedlichen Ergebnisse je nach Handhabung des Gerätes. Bei gemischtem Holz würde ich auch von jeder Holzart eine Probe messen, vielleicht ist nur die Eich noch etwas zu feucht und alles andere könnte schon gut verheizt werden.
Zum 'Ansprechen' gehört auch fühlen. Feuchtes Holz fühlt sich klamm und kalt an. Auch nicht absolut meßbar und läßt sich noch schlechter im Video vorführen. 😉
Meine Variante: Einen durchschnittlichen Scheit in dünne Streifen spalten, alles auf die Küchenwaage, mit Stift Gewicht u. Datum auf eins der Stücke schreiben und alle Stücke locker gestapelt oben auf den Kaminofen. Alle paar Tage nachwiegen und Gewicht/Datum auf das Holz schreiben. Irgendwann tut sich nichts mehr. Das Delta zw. Anfangsgewicht und Endgewicht war das Wasser. Rechnen: Wasser / Anfangsgewicht × 100 ergibt dann den Wassergehalt in %. Diese Methode erspart das Messgerät, die Feinwaage und den Stromverbrauch vom Backofen. Die Spülinummer mach ich auch oft, sagt aber nichts aus WIE feucht feuchtes Holz ist. Gutes Video, etwas langatmig aber nett
Gut Geblasen ;-))) Ist gibt die Teuren Geräte die man richtig Einschlagen muss, die sind sehr genau. Danke für Dein Video, war sehr Unterhaltsam :-) :-) :-) :-) VG
@@malte8029 ja ja. Den Doktor habe ich in Naturwissenschaften. Ich habe doch ausführlich gezeigt, was für unterschiedliche Ergebnisse raus kommen können. Leider ist das wohl doch nicht bei dir so angekommen? Das mit den quer zu den Fasern spielt bei abnehmendem Wassergehalt immer weniger eine Rolle (Herstellerangaben vom Messgerät sollten auch beachtet werden).
Man misst mit den Messsonden Horizontal zu den Fasern verlaufend nicht parallel , am besten eignet sich ein Messgerät mit Rammsonde weil die Feuchte im Kern höher ist als an den Wangenseiten .
Hallo, klasse Videos, ich wollte mich erkundigen ob Du die Holzabdeckung von Biohelder empfehlen kannst. Würde mich für Tips für die richtige Holzabdeckung freuen. .:) Merci
Dr. chen, gleich auf Ofenfertig sägen und spalten, an einem sonnigen und luftigen Ort lagern und nach einem Jahr ist das Zeug trocken. Da mußt du auch nichts mehr messen.
@@DrBene Na wenn es einem arg spanisch vorkommt, dann misst man vielleicht an der Schnittfläche schon zu hohe Feuchtigkeit. Innen wird es ja wenn nur feuchter und nicht trockener.
Lol, nein nein, ich werde morgen nicht mit Spülmittel zur Holzlege gehen..... allerdings dachte damals meine Mutter auch nicht, dass der liebe Bub sich bei Nachbarn das bei Ihr verpönte Unkraut-Ex besorgt, um mit gefährlichem Halbwissen eigene Chemie Experimente durchzuführen. Ahm, aber da das damals schon ein sprichwörtlich durchschlagender Erfolg war, der die Sylvesterkracher Industrie neidisch hätte werden lassen, weißt ja, wo Du mich morgen im Vorgarten findest....
@@DennisZ Krass sowas, ich muss doch umbedingt mal die Schwellenwerte berechnen, ab wann Gas/Heizöl oder sogar Strom-Wärme-Strahler doch wieder günstiger wären.
Okay. Interessant. Damit der Spülitest klappt müssen ja die Längsleitungsbahnen größtenteils frei von Wasser sein. Kannst du deinem Messgerät vertrauen? Zeigt es eventuell die Holzfeuchte und nicht den Wassergehalt?
@@DrBeneOk jetzt wirds intetessant. Beide Messgeräte zeigen die Restfeuchte in Prozent an. Im Bimschv wird von Feuchtegehalt in Prozent gesprochen (max.25 zulässig).
Vielen Dank für das schöne Video, Männe und ich haben sehr gelacht. Der Herr des Hauses sagt, er hat die Restfeuchtigkeit nach über 40 Jahren im Gefühl oder im kleinen Finger. Aber ich werde den Versuch mit der Spucke unbedingt ausprobieren, ist auch bestimmt ein Hit für die Enkel. Werde dann Mal berichten, ob es mit Fichte und Eiche genauso klappt 🌲🌳
Das freut mich sehr! Ich habe selbst beim Schneiden des Videos auch immer wieder an so manchen Stellen gelacht... Ich tippe, dass es bei Fichte nicht funktioniert. Auf die Eiche bin ich gespannt.
Interessant und lustig 🙂 Wir machen es so, dass wir Holz generell über den Sommer in einem trockenen, leicht gelüfteten Raum stapeln. Da wird es denn auch schon mal > 40 Grad warm, wenn die Sonne knallt. So haben wir auch bei einer Überprüfung im Herbst (Schornsteinfeger) kein Problem gehabt. Etwas voraus planen reicht und ist so immer auf der sicheren Seite und sicher trockenes Holz. So sauber ist unser Holz nicht, oft mit Getier und Spinnenweben verziert. Da mag ich auch nicht gerne mit dem Mund dran... Ich bekomme ja so gerade noch nen Luftballon aufgeblasen... ist halt wahrscheinlich auch dem Alter geschuldet. Und da ich es gerne unkompliziert habe, so ziehe ich diese Vorgehensweise mit Planung vor. Ist uns auch egal, wenn wir zwischenzeitlich Holz einlagern - einfach über den nächsten Sommer liegen lassen. Was uns am meisten überrascht hat war - wir haben in einen neuen Kaminofen investieren müssen, der ca 40 Jahre alte Kaminofen wurde nicht mehr abgenommen. Wir waren anfangs echt traurig darüber, aber im Vergleich brauchen wir nur noch ca 1/2 an Holz verbrennen, um es richtig warm zu bekommen. Ich denke, das ist eine Erfahrung, wo Geld investieren viel Holz und Geld sparen kann. Der Umwelt tut es auch gut, weil bessere Verbrennung damit einher geht. Der Ofen war nicht ganz billig, gut 5000 Euros hat es uns gekostet. Bei den Holzpreisen aber rechnet sich das allemal. Die primäre Luftzufuhr wird automatisch geregelt. toller Kanal und abonniert :-) VG
@@unterwegszuhause ein HWAM mit Zuluft- Regelung (Bi-Metall-Regelung) . Da generell neue Öfen sparsamer sind, so lohnt evt ein Austausch älterer Öfen. Unser alter Ofen war halt auch nicht gerade sparsam im Verbrauch. Für uns rechnet es sich auf Dauer - und bei den derzeitigen Energie-preisen generell eine Überlegung wert, wie Geld eingespart werden kann.
Bin seit 36 Jahren Holzwurm, aber auf die Idee mal reinzupusten bin ich noch nicht gekommen! Top! 😄👍
Nu ja nu - man lernt nie aus (hat meine Großtante immer gesagt :-)
@@DrBene Meine hat immer gesagt: solange man lebt soll man rauchen. SIe hat aber auch immer gesagt: "Onkel Addit war der beste".
Super Beitrag,
Bitte darauf achten: Die Holzmessgeräter datieren den Feuchtegrad in %, was einen rechnerisch höheren Gehalt aufzeigt, wie der Wassergehalt in Prozent, Sprich wenn das Gerät 25 % Feuchte anzeigt liegt der Wassergehalt bei unter 20 Prozent, nur als Info, weil das gerne verwechselt wird.
Bin in 3. Generation Brennholzproduzent.
Wir haben rund 300 Raummeter Brennholz pro Jahr und finden deine Videos sehr gut organisiert.
Es wird immer Wintergeschlagen ( Dez,Jänner, Februar) , je nach Winter abgestimmt, dann im Frühjahr gespalten und das Holz im ersten Viertel des Trocknugsprozesses nicht abgedeckt, weil meiner Meinung nach der Durchzug ohne Abdeckung zu Beginn höher ist, anschließend Decke ich mit Blechbahnen ab, welche mit eigens gebauten Spannfedern gespannt werden, da hier der Wind mit dem Federn ausgeglichen werden kann , da es Spielraum besitzt.
Wuchtig ist auch ein luftiger Standort und das das Holz von Boden in der Luft ist. Die Längsunterleger werden bei uns auch mit ca. allen 2 Metern noch untergelgt, dass es schön in der Luft ist.
Beim Stapeln versuche ich wenn möglich die Rinde nach unten zu drehen, dass die gespaltene Seite nach oben schaut, dass die Feuchte leichter abweichen kann. Je kleiner das Scheit gespalten , desto besser die Trocknung.
Die Aussagen mit mindestens 2 Jahren Trocknung stammen meiner Aufnahme nach daher, dass früher die Scheite im Waöd gespalten und getrocknet wurden, was natürlich suboptimal für den Trocknungsprozess war und es hier sicher 2 Jahr dauerte.
Viele Grüße aus dem Salzkammergut in Österreich.
Danke für Dein Kommentar. Über den feinen Unterschied zwischen Holzfeuchte und Wassergehalt habe ich auch schon ein kurzes Video gemacht. Die Hersteller der Geräte übersetzten oft falsch aus dem Englischen, da die dort immer nur von "moisture" reden, was übersetzt dann zu Feuchte wird. Gemeint ist aber fast immer der Feuchtigkeitsgehalt=Wassergehalt. Auf Nachfrage konnten leider nicht mal alle Hersteller diesen Unterschied benennen und erläutern - zumindest wird es so in einer TFZ-Studie geschildert.
Super Info.... Danke
Methode 2 "Ansprechen": Holz bist du trocken? - Mist antwortet nicht... Methode 5 "Durchblasen": An der Gesichtsfarbe erkennt man den Grad Trocknung... 😂
Es liegt also doch was daran ... Der Name zeigt schon wie jemand tickt 🤣👋
Danke für deine sehr informativen Videos, ich wünsche Dir viel Erfolg mit dem Kanal.
Herzlichen Dank.
Da bleibt einem ja an die Spucke weg vom zugucken😂
Jetzt hab ich was neues gelernt. Dankeschön
Das freut mich 👍
Hier sieht man wirkliche wissenschaftliche Arbeit, das finde ich schon mal cool.
Danke für das Lob!
😂😂😂 Da nehme ich lieber mein Messgerät, bevor ich kotzen muss. 😂😂😂
Gut Holz und viele Grüße. 👍
Das ist definitiv einfacher.
@@DrBene
Besser ist das......😜
Restfeuchtigkeit von Holz testen haben wir mit der Darrprobe gemacht, einfach ein Stück Holz (ein kleiner Würfel so 80-100g reichen) wiegen und dann ab in die Mikrowelle für ein paar Minuten. Danach noch einmal wiegen und wieder rein in die mikro. Das macht man so lange, bis sich das Gewicht des Holzes nicht mehr verändert (Darrtrocken) dann einfach Endgewicht durch Anfanggewicht teilen und man hat den Feuchtegehalt in Prozent. Dauert meistens nur ne halbe Stunde.
Servus, ich kenne das mit dem Messgeräte so, dass man den Scheit spaltet und dann noch eine Weile liegen Lässt um ihn dann zu messen. Nehme dazu immer die dicksten Scheite um sicher zu sein, dass alles Trocken ist. Wenn Baumarten gemischt getrocknet werden sollte man bei der Eiche messen, die benötigt die längste Trockenzeit.
Das wäre ja kontraproduktiv, wenn man erst den extra frischen Spalt wieder etwas antrocknen läßt. Die Messfühler drück man ja eh 2-4 mm in das Holz ein. Aber im Video sieht man bei mir ja recht gut die stark unterschiedlichen Ergebnisse je nach Handhabung des Gerätes. Bei gemischtem Holz würde ich auch von jeder Holzart eine Probe messen, vielleicht ist nur die Eich noch etwas zu feucht und alles andere könnte schon gut verheizt werden.
Ah, so wird's gemacht 👍🤝🙋♂️
Zum 'Ansprechen' gehört auch fühlen. Feuchtes Holz fühlt sich klamm und kalt an. Auch nicht absolut meßbar und läßt sich noch schlechter im Video vorführen. 😉
Ja, danke für die Ergänzung.
Sehr geil danke für das super Video, mach weiter so.
Meine Variante: Einen durchschnittlichen Scheit in dünne Streifen spalten, alles auf die Küchenwaage, mit Stift Gewicht u. Datum auf eins der Stücke schreiben und alle Stücke locker gestapelt oben auf den Kaminofen. Alle paar Tage nachwiegen und Gewicht/Datum auf das Holz schreiben. Irgendwann tut sich nichts mehr. Das Delta zw. Anfangsgewicht und Endgewicht war das Wasser. Rechnen: Wasser / Anfangsgewicht × 100 ergibt dann den Wassergehalt in %. Diese Methode erspart das Messgerät, die Feinwaage und den Stromverbrauch vom Backofen.
Die Spülinummer mach ich auch oft, sagt aber nichts aus WIE feucht feuchtes Holz ist. Gutes Video, etwas langatmig aber nett
Genau, das ist eine Variante von der ersten Methode, die ich vorgestellt habe, dauert halt wesentlich länger aber spart enorm Energie.
Gut Geblasen ;-))) Ist gibt die Teuren Geräte die man richtig Einschlagen muss, die sind sehr genau. Danke für Dein Video, war sehr Unterhaltsam :-) :-) :-) :-) VG
Danke für das Lob.
Wieder was gelernt. Den Test mit dem durch pusten kannte ich noch nicht. Danke + Abo
Bei der Messung mit dem Messgerät ist es wichtig, quer zu den Kapillaren und das im Abstand von etwa 5cm zu den Schnittkanten zu messen.
Ja, im Video zeige ich die unterschiedlichsten Messergebnisse, die am selben Scheit entstehen können.
@@DrBene du hast aber auch nicht nur quer zu den Kapillaren gemessen. Typischer Anwenderfehler. Den Doktor haste nicht im Brennholz bemessen.
@@malte8029 ja ja. Den Doktor habe ich in Naturwissenschaften. Ich habe doch ausführlich gezeigt, was für unterschiedliche Ergebnisse raus kommen können. Leider ist das wohl doch nicht bei dir so angekommen? Das mit den quer zu den Fasern spielt bei abnehmendem Wassergehalt immer weniger eine Rolle (Herstellerangaben vom Messgerät sollten auch beachtet werden).
Effektiver Holz trocknen geht indem man eine Art Gewächshaus über das Holz baut. (Mit Lüftung )
Sowas in der Art teste ich derzeit :-)
@@DrBene ich hoffe da kommt ein Video. Ich finde diesen wissenschaftlichen Ansatz super spannend bitte weiter so !
Bester Beitrag in der Geschichte von UA-cam. Sehr sympathisch.
Ach... Herzlichen Dank für das (übertriebene ! ) Lob.
Danke für dieses wirklich tolle Video.
Habe ja so viel lachen müssen.
😂😂😂
Das freut mich 😊
Cool 👍
Danke.
Geil gezeigt.... Cool.
Super Video 👌👌
Danke für das Lob.
Man misst mit den Messsonden Horizontal zu den Fasern verlaufend nicht parallel , am besten eignet sich ein Messgerät mit Rammsonde weil die Feuchte im Kern höher ist als an den Wangenseiten .
😅👍
Hallo, klasse Videos, ich wollte mich erkundigen ob Du die Holzabdeckung von Biohelder empfehlen kannst. Würde mich für Tips für die richtige Holzabdeckung freuen. .:) Merci
Hab das Jurassic Park Shirt gesehen, musste ich gleich aufs Video klicken.
Mega nice
ja super. Danke.
Heute den Spüli-Test an Eschenholz gemacht, funktioniert tatsächlich!
super. Danke für die Rückmeldung.
Den Spülmittel Test haben wir heute auch gemacht, klappt super 👍😁🤗
Klasse.
Dr. chen, gleich auf Ofenfertig sägen und spalten, an einem sonnigen und luftigen Ort lagern und nach einem Jahr ist das Zeug trocken. Da mußt du auch nichts mehr messen.
Falsch. Bei Frisch geschlagenem und Gesägtem Holz min. 2 Jahre ( Hartholz) und 3 bei Nadelholz. VG
@@marcogg7262 Völliger Quatsch, dauert keine 2 Jahre, es sei denn du lagert es im Wald. Mach seit 40 Jahren Holz.
Und wie oft hat in den 40 jahren der Kamin gebrannt?
Messgerät macht am meisten Sinn, da kann man prüfen, bevor das Zeug überhaupt abgeladen ist.
Ja, wenn man denn vorher ein paar Scheite noch mal aufspalten kann.
@@DrBene Na wenn es einem arg spanisch vorkommt, dann misst man vielleicht an der Schnittfläche schon zu hohe Feuchtigkeit. Innen wird es ja wenn nur feuchter und nicht trockener.
Lol, nein nein, ich werde morgen nicht mit Spülmittel zur Holzlege gehen..... allerdings dachte damals meine Mutter auch nicht, dass der liebe Bub sich bei Nachbarn das bei Ihr verpönte Unkraut-Ex besorgt, um mit gefährlichem Halbwissen eigene Chemie Experimente durchzuführen. Ahm, aber da das damals schon ein sprichwörtlich durchschlagender Erfolg war, der die Sylvesterkracher Industrie neidisch hätte werden lassen, weißt ja, wo Du mich morgen im Vorgarten findest....
Guess who blows balloons up on birthdays 😂
Dr. Bene ;-)
Kommt zum Bauhaus da verkaufen wir euch holz pro Kubik für 245 Euro was vorher 87 Euro kostete 🤣
....nicht gesponsort.
@@DrBene ohne Scheiß ich arbeite dort und bin verblüfft wie die Kunden sich auf das goldene Holz stürzen einer hat gleich 7 kubik abgenommen 😅
@@DennisZ Krass sowas, ich muss doch umbedingt mal die Schwellenwerte berechnen, ab wann Gas/Heizöl oder sogar Strom-Wärme-Strahler doch wieder günstiger wären.
@@DrBene auf jeden fall sind Pellets von 3 auf 12 Euro gestiegen dieses Jahr ich rede von der 15kg Packung.... Kommt aber auch auf den Verbrauch an
Bei uns gerade 330 €
Danke dir..
Bitte sehr!
Hallo Bene, hatte den Spülitest auch gemacht bei 25%igen Holz. Geht auch, jedoch hatte es in einem Feuertest auch gut gebrannt.
Okay. Interessant. Damit der Spülitest klappt müssen ja die Längsleitungsbahnen größtenteils frei von Wasser sein. Kannst du deinem Messgerät vertrauen? Zeigt es eventuell die Holzfeuchte und nicht den Wassergehalt?
@@DrBeneOk jetzt wirds intetessant. Beide Messgeräte zeigen die Restfeuchte in Prozent an. Im Bimschv wird von Feuchtegehalt in Prozent gesprochen (max.25 zulässig).
Holz kommt bei mir sägefrisch in den Ofen
Cooles tshirt
Danke.
Warum erwähnst Du Deinen Titel so oft. Musst Du etwas kompensieren?
schade
Bin SpontanFan geworden. Der Doc trifft genau meine Interessens- und Lernrezeptoren.
Geflasht,
Peter
Das freu mich sehr.
Nice bist du
Die letzte ist die Hirnschlag Methode. 🤯
erläutere die mal :-)
Vielen Dank für das schöne Video, Männe und ich haben sehr gelacht. Der Herr des Hauses sagt, er hat die Restfeuchtigkeit nach über 40 Jahren im Gefühl oder im kleinen Finger. Aber ich werde den Versuch mit der Spucke unbedingt ausprobieren, ist auch bestimmt ein Hit für die Enkel. Werde dann Mal berichten, ob es mit Fichte und Eiche genauso klappt 🌲🌳
Das freut mich sehr! Ich habe selbst beim Schneiden des Videos auch immer wieder an so manchen Stellen gelacht... Ich tippe, dass es bei Fichte nicht funktioniert. Auf die Eiche bin ich gespannt.
Interessant und lustig 🙂
Wir machen es so, dass wir Holz generell über den Sommer in einem trockenen, leicht gelüfteten Raum stapeln. Da wird es denn auch schon mal > 40 Grad warm, wenn die Sonne knallt. So haben wir auch bei einer Überprüfung im Herbst (Schornsteinfeger) kein Problem gehabt. Etwas voraus planen reicht und ist so immer auf der sicheren Seite und sicher trockenes Holz.
So sauber ist unser Holz nicht, oft mit Getier und Spinnenweben verziert. Da mag ich auch nicht gerne mit dem Mund dran... Ich bekomme ja so gerade noch nen Luftballon aufgeblasen... ist halt wahrscheinlich auch dem Alter geschuldet. Und da ich es gerne unkompliziert habe, so ziehe ich diese Vorgehensweise mit Planung vor. Ist uns auch egal, wenn wir zwischenzeitlich Holz einlagern - einfach über den nächsten Sommer liegen lassen.
Was uns am meisten überrascht hat war - wir haben in einen neuen Kaminofen investieren müssen, der ca 40 Jahre alte Kaminofen wurde nicht mehr abgenommen.
Wir waren anfangs echt traurig darüber, aber im Vergleich brauchen wir nur noch ca 1/2 an Holz verbrennen, um es richtig warm zu bekommen. Ich denke, das ist eine Erfahrung, wo Geld investieren viel Holz und Geld sparen kann. Der Umwelt tut es auch gut, weil bessere Verbrennung damit einher geht. Der Ofen war nicht ganz billig, gut 5000 Euros hat es uns gekostet. Bei den Holzpreisen aber rechnet sich das allemal. Die primäre Luftzufuhr wird automatisch geregelt.
toller Kanal und abonniert :-)
VG
Danke für die ausführlichen Erklärungen, sehr informativ! Darf ich fragen was für ein Ofen das ist den Ihr Euch gekauft habt?
@@unterwegszuhause ein HWAM mit Zuluft- Regelung (Bi-Metall-Regelung) . Da generell neue Öfen sparsamer sind, so lohnt evt ein Austausch älterer Öfen. Unser alter Ofen war halt auch nicht gerade sparsam im Verbrauch. Für uns rechnet es sich auf Dauer - und bei den derzeitigen Energie-preisen generell eine Überlegung wert, wie Geld eingespart werden kann.
Unglaulich.Typisch Überstudierter
Was ist unglaublich?
Woher soll er das wissen er ist vielleicht unter studiert.
🤤 promosm
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