BRENNHOLZ zwei Jahre ablagern ist "Quatsch" ! Hier verliert Dein Holz Heizenergie...

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  • Опубліковано 10 січ 2025

КОМЕНТАРІ • 651

  • @DrBene
    @DrBene  Місяць тому +1

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  • @berndsteinborn2315
    @berndsteinborn2315 Рік тому +85

    Ich hoffe es wird mir keiner verübeln wenn ich mit 73 Jahren meinen Holzspalter verwende

    • @dodoes1337
      @dodoes1337 Рік тому +2

      ach was! ich säge auch mit der kettensäge.

    • @uliw6605
      @uliw6605 8 місяців тому +1

      Na selbstverständlich! Soon Ding hab ick ooch.

    • @joszoet4003
      @joszoet4003 2 місяці тому +2

      Ich Leihe mein Kettensage nicht aus..😮

    • @merteskobes8333
      @merteskobes8333 Місяць тому +1

      Ich bin jetzt 65, und hab mir einen 7 tonnen Liegendspalter geholt. Mit Kettensäge auf 30cm Scheibe schneiden, und dann auf den Spalter. Dauert zwar etwas länger, aber ich hab ja Zeit. Im Moment habe ich 4 frische Fichten mit ca 45 bis 50 cm Durchmesser, gute 35 Festmeter in 35 bis 40cm Scheiben für 50€ von privat bekommen. Die auf den Spalter zu heben, ist schon eine Qual, geht aber schneller, als mit der Spaltaxt sich abzuwürgen. Die Scheite werden dann nochmal mit der Kreissäge halbiert. Im Liegen mit dem Spalthammer hätte ich garantiert das Glück, abzurutschen und mir meine Haare an den Waden zu rasieren. Im günstigsten Fall 😂

    • @ftux1915
      @ftux1915 Місяць тому +1

      Ich hab schon vor Jahren umgestellt auf einen hydraulischen Spalter, schon wegen der Gesundheit und der Unfallgefahr

  • @petepinkepaul905
    @petepinkepaul905 Рік тому +29

    "neeeein, wieder falschrum". Sehr sympathisch und authentisch. Besser als irgendwelche animierten Animationen, wo man als UA-camr stundenlang dran sitzt. Hier wird die Zeit lieber für "Echtes" aufgewendet - sehr gut.

  • @Henning_S.
    @Henning_S. 2 роки тому +20

    Kleine Ergänzung noch: bei Birkenholz ist die Rinde nahezu wasserdicht, selbst dünne 1m Rundhölzer werden häufig von Pilzen befallen, bevor sie trocknen, daher Birkenholz-Meterstücke immer spalten, auch wenn sie nur 10cm dick sind und eigentlich auch so in den Ofen passen würden...

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому +3

      Dank für die Ergänzung. Gespaltete Stücke brennen auch besser, habe ich leider in diesem Video nicht gesagt. Es wird aber ein gesondertes Video zur Optimalen Verbrennung geben.

    • @stephangleiner1333
      @stephangleiner1333 3 дні тому

      ganz genau, bei Birke kann man wirklich beim Stocken zuschauen. Und Buche ist da auch kaum besser.

  • @ElGordo536
    @ElGordo536 2 роки тому +46

    Bis vor ca. 30 Jahren arbeitete ich für Staat und Gemeinde als Holzfäller in der Brennholzwerbung. Gemeinsam mit meinem Vater fuhren wir das Holz aus dem Schlag bzw. spalteten und setzten jährlich zwischen 600 und 800 Ster Brennholz auf. Es ist nicht nur so dass die Stockpilze das Holz zersetzen, das stockige Holz hat auch nur einen weitaus geringeren Brennwert als gesund-getrocknetes Holz. Meiner Erfahrung nach sind Buche u. Birkenholz besonders anfällig für Stockpilzbefall. Um einem Befall im Sterholz vorzubeugen galt bei uns immer die Prämisse, dass Rundhölzer mit größerem Durchmesser als einer Handfläche gespalten, oder zumindest angesplittert wurden.

    • @APiesc
      @APiesc 2 роки тому +3

      Genau aus diesem Gründen spalte ich auch Holz mit geringerem Durchmesser. Die Trocknung erfolgt da wesentlich schneller und die Verbrennung ist besser, besonders bei Laubhölzern.

    • @uliw6605
      @uliw6605 8 місяців тому +1

      Jau, bei Kastanie kann dat auch vorkommen.

    • @alfredelsner5520
      @alfredelsner5520 2 місяці тому

      Vollkommen richtig, Holz in der Rinde Stockt und verschlechtert die Brennkraft, deshalb immer aus der Rinde trocknen

    • @DerMarodeur
      @DerMarodeur 2 місяці тому +1

      Da stimme ich zu, sehr ich extrem bei Hainbuche.
      Auch eine "Stecken" Spalte ich kurz an, das reicht.
      Andererseits ist das mit dem Brennwertverlust auch nicht so schlimm, mir ist das beim Hausbrand nie aufgefallen dass es nicht ausreichend geheizt hat oder mein Holzverbrauch signifikant anstieg. Die Post scheiße die man vielleicht mehr auflegt fallen kaum ins Gewicht. Zumindest meiner subjektiven Wahrnehmung nach.

  • @masel278
    @masel278 2 роки тому +31

    Authentisch, Vogelgezwitscher im Hintergrund, so liebe ich Videos! Keine Hochglanzproduktionen, aber informativ. Danke !

  • @antonella5381
    @antonella5381 Рік тому +7

    Klasse Video! So gut recherchiert und in Videoform aufgearbeitet, ist Dein Beitrag zum Thema Holztrocknung eine große Hilfe! Vielen Dank dafür!🙋🏻‍♀️

  • @geertrebreps191
    @geertrebreps191 2 роки тому +14

    Erwähnen sollte man aber auch, dass im Januar geschlagenes Holz ohnehin einen relativ geringen Wassergehalt hat.
    Schlägt man es im Sommer (ist heutzutage nicht ungewöhnlich), dann liegt der Wasseranteil bei 55 ... 60%. Und dann stimmen auch die "2 Jahre".

    • @PhreakDarkSoul
      @PhreakDarkSoul 2 роки тому +1

      Sollte aber ungewöhnlich sein, weil das da doch gar nicht erlaubt ist. Ausnahmen bestätigen die Regel.

    • @kunzpeter1425
      @kunzpeter1425 Рік тому +4

      @@PhreakDarkSoul holz das als wald im "Kadaster" eingetragen ist darf das ganze Jahr über geschlagen werden, auch "schadholz" (welches sehr viel verheizt wird) ist ganzjährig schlagbar... anders sieht es aus bei einzeln stehenden Bäumen, Hecken, Parkanlagen etc...
      Somit ist es auch gängige Praxis und auch nicht unüblich im sommer brennholz zu machen

    • @Z-S.
      @Z-S. 2 місяці тому

      ​@@kunzpeter1425 richtig

  • @cemanon
    @cemanon 2 роки тому +23

    @Dr.Bene, danke für das Video !
    Ich hätte dazu auch noch was beizusteuern.
    Bei mir gehen auch 50cm Stücke in den Ofen aber ich spalte das Holz nicht nur weil es schneller trocknet sondern auch dass es besser anbrennt. Bei Rundlingen haben die Flammen keine optimale Angriffsfläche und auch der im Holz befindliche Sauerstoff kann nicht so gut austreten... kurzum, gespaltenes Holz brennt (auch bei gleicher Feuchtigkeit) besser als ungespaltenes..

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому +2

      Herzlichen Dank für die Ergänzung. Stimmt - und ist auch ein gutes Argument.

    • @Quodlibet100
      @Quodlibet100 2 роки тому +12

      Dass im Holz Sauerstoff vorhanden ist, wäre mir aber neu. Durch die Erhitzung bilden sich die Holzgase, die aus dem Scheit austreten und verbrennen.

    • @frank19320
      @frank19320 2 роки тому +2

      Vernünftig erklärt!

  • @peterkaz1766
    @peterkaz1766 2 роки тому +12

    du bist es soo wert, mit einfacheren Sätzen Reichweite zu entern.
    Ich feiere Dich, wie die jungen Leute mal sagten....

  • @DrBene
    @DrBene  2 роки тому +26

    Ein weiteres im Video nicht von mir erwähnte Argument PRO SPALTEN ist, dass das Brennverhalten bei gespaltenen Scheiten in den meisten Öfen besser ist. Das Holzgas, welches brennt, kann aus den Schnitt und Spaltflächen besser entweichen als wenn noch Rinde an den Rundungen ist. In diesem Video sollte es aber nicht um Einzelfeueröfen, Feinstaub oder die optimale Verbrennung von Holz gehen. Das werde ich in späteren Videos dann gerne behandeln.
    Hier findet ihr übrigens das Video aus der selben Studie zum Thema: Welchen Unterschied macht das Abdecken vom Holzstapel bei der Trocknung: ua-cam.com/video/EeLOF7pdsaQ/v-deo.html

  • @us687
    @us687 2 роки тому +17

    Schönes Video, danke dafür! Eine Anmerkung hab ich zu den gezeigten roten Flecken im Querschnitt der Buche. Hier handelt es sich um einen sog. Rotkern, einen Farbfehler der Buche. Kann in runder und zackiger Form im Querschnitt von der Markröhre nach außen reichen. Pilzbefall ist daran zu erkennen, dass er sich ab ca 20° C. Umgebungstemperatur, immer von außen nach innen ins Holz fortsetzt. Farblich liegt die pilzbefallene Buche eher im hellgeb-gräulichen Bereich mit meistens einem schwarzen Strich abgegrenzt zum gesunden Holz. Bei Fichte z.B. wird durch den Pilz der Zellstoff zuerst abgebaut und das Lignin bleibt übrig. Daher entstehen rötliche Streifen in Faserrichtung, die sog. Rotstreifigkeit. Klugscheißern aus. 😄

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому +1

      Herzlichen Dank für die Ergänzungen.

    • @rapoe3352
      @rapoe3352 2 роки тому +2

      @@DrBene Beziehungsweise Korrektur ... aber ich will nicht meckern, Tolles Video und viele informative Kommentare. Habe viel gelernt, vielen Dank!

    • @obersponz
      @obersponz Рік тому

      genau so ist es.👍

  • @WolfgangSprenger
    @WolfgangSprenger 2 роки тому +3

    Hallo, endlich einmal ein sehr guter Komentar/ Film mit Hand und Fuß. Ich mache Brennholz seid über 10 Jahren, gewerblich. Ich säge Stämme in Gitterboxen in 25 bzw. 33 cm lose und trockne das Holz im Freien, abgedeckt. Wie im Film zu sehen, muß das Holz frisch geschlagen und nicht stockig sein. Ich nutze die Zeit meistens im Frühjahr und habe das Brennholz in 3 - 4 Monaten im Kern unter 20 %. Wer es nicht glaubt, sollte es einfach selbst ausprobieren. Luftig lagern an einem sonnigen Platz, nicht mit Plane zu tief abgedeckt. Noch eine Info : Stockiges Holz brennt nicht mehr so gut an und hat einen wesentlich schlechteren Heizwert. Wer den Spruch bringt : Schimmliges und stockiges Holz brennt auch, der hat eben geringere Ansprüche und gibt allen Zündstoff, die gegen eine saubere Holzverbrennung argumentieren.

  • @Einauge1987
    @Einauge1987 Місяць тому +5

    Als Kind habe ich Holz mit Axt, Keilen und Vorschlaghammer gespalten. Sogar Wurzelstöcke habe ich klein gekriegt. Jetzt bin ich froh, wenn ich eine Limoflasche öffnen kann.

  • @andreasanten9799
    @andreasanten9799 2 роки тому +55

    Gut durchgetrocknetes Holz ist auch besser für den Schornstein. Mit frischem/nassem Holz versottet man sich sehr schnell den Schornstein. Ein informatives Video 👍

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому +10

      Stimmt. Danke für die Ergänzung.

    • @Quodlibet100
      @Quodlibet100 2 роки тому +13

      Ist nicht nur besser sondern ein "Muss". Nicht umsonst gibt es immer diese Kaminbrände. Feuchtes Holz erzeugt Glanzruß im Kamin, der irgendwann abbrennt.

    • @holger_p
      @holger_p 2 роки тому +10

      Die Botschaft des Videos, die ich auch von meinem Schornsteinfeger kenne, ist aber, das nicht gilt "so trocken wie möglich". So 17-22% Restfeuchte ist OK, wird es noch trockener sinkt der Brennwert.
      Wenn sich irgendwo Pilze oder Schimmel bilden, dann ist der Lagerort meist schlecht belüftet. An einem normal sonnig luftigen Ort ist Holz aber schon meist nach 9 Monaten trocken genug. Und anders als man denkt, trocknet es im Winter genauso gut wie im Sommer. Im Sommer ist zwar wärmer, aber im Winter ist die Außenluft trockener.

    • @holm217
      @holm217 2 роки тому +5

      @@holger_p ....warum sollte der Brennwert sinken, wenn das Holz noch trockener als 17 - 22% ist ??....klingt unlogisch, hast du dafür eine Erklärung ?

    • @holger_p
      @holger_p 2 роки тому

      @@holm217 Keine wissenschaftliche, nur verschiedene Aussagen von Ofenbauern und Schornsteinfegern.
      Die Idee ist wohl, es verbrennt zu schnell, und der Ofen/Kamin hat gar keine Möglichkeit die Wärme aufzunehmen, es geht zu viel ins Abgas. Man macht heißere Abgase. Also eine Art Strohfeuer-Effekt.
      Aus dem gleichen Grund soll man ja Scheite auch nicht zu klein machen, oder versuchen Pellets im Kamin zu verheizen.
      Beim Anfeuern ist das erwünscht. Streichholz ranhalten und es brennt gleich.
      Es soll aber eher langsam brennen.

  • @thomasreinisch69
    @thomasreinisch69 Рік тому +21

    Als Waldbauer in der Steiermark hat es mich einmal sehr interessiert, WAS an diesen Märchen mit 2 / 3 / xy Jahren Trocknung dran ist - und habe mal FRISCHES (im Januar) geschlägertes Brennholz markiert, verwogen, schattengetrocknet und in einer kleinen Tabelle dokumentiert.
    Das Holz (egal welche Sorte!) war im Juli/August DESSELBEN Jahres am trockensten!! (also nach rd 1/2 Jahr!)
    Im November DESSELBEN Jahres wurde das Holz wieder schwerer (da es durch den Novembernebel schlicht an Feuchte zulegte!) .
    In den Folgejahren erreichten diese Probestücke auch NIE mehr den Trockenwert des anfänglichen Juli/August!
    Die Erkenntnis daraus:
    Alles Humbug und Religion bezgl einer 2/ 3/ xy/- jährigen Lagerung!!!
    Warum trocknet denn zB ein 200 Jahre altes Stadelholz nicht auf NULL % runter? ...
    Ergo: EIN HALBES JAHR genügt, um perfekt trockenes Holz zu erhalten!
    Und: RUNDLINGE (praxistaugliche 30 cm lang) trocknen schneller(!) und besser aus - als gespaltenes Holz!
    Denn durch die Stabilität des Splintholzes bilden sich 1000e Schwindrisse, welche im GESAMTEN Rundling (also auch im Kernholz) eine äußerst große innere Oberfläche verursachen; diese beschleunigen die Trocknung!
    Das ist für den Arbeitsablauf durchaus von Bedeutung, da man das Holz anfangs nur schneiden (aber NICHT auch schon spalten!) muß.
    Und zum Trockenheitsgrad noch eine kleine Bemerkung:
    Ob das Brennholz schlussendlich theoretische 15% oder 25% an Feuchte hat MERKT MAN EINFACH NICHT!!!

  • @kathesblickwinkel9434
    @kathesblickwinkel9434 2 роки тому +39

    Oh, das wusste ich auch noch nicht! 👍
    Dabei heizen wir auch seit Jahren schon mit Holz... wir haben extra einen drei kammer fassenden unterstand gebaut, einer wird verheizt, zwei dürfen liegen und im Sommer duftet es immer schön nach trocknendem holz. Erstaunlich ist, dass wir es bis unters dach packen und im Sommer sind bestimmt schon 10 cm abgesackt... wenn man genau hin hört, kann man es knistern hören, also das "aufplatzen" der scheite.
    Holz macht nicht nur mindestens zweimal warm, sondern erfreut auch mehrfach 😇👍

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому +11

      Das stimmt. Das das Holz beim Trocknen circa 10% an Volumen verliert habe ich auch gelesen bzw. beobachtet. Ist glaube ich vielen auch nicht klar. Wenn man nach dem Holzkauf dann erst 3 Monate später den Holzstapel ausmisst dann könnte man meine, der Holzhändler hätte einen um 10% betrogen...
      Die Holzeinheiten RM, FM und SRM nehme ich mir demnächst auch noch in einem Video vor.

    • @husqvarna-pit9044
      @husqvarna-pit9044 2 роки тому +2

      Stimmt .........

    • @PhreakDarkSoul
      @PhreakDarkSoul 2 роки тому +1

      @@DrBene Hat er dann doch auch, wenn es als angeblich bereits für den Ofen getrocknet verkauft wurde. Die Grafik hat ja gezeigt, dass Holz zwar am Anfang sehr viel Wasser verliert, zum Schluss aber um einen bestimmten Wert herum bleibt. Ist wohl der Luftfeuchtigkeit geschuldet. Wenn frisches Holz bei unter 20 % bereits 10 % Volumen verloren hat, dann darf der Verlust bei getrocknetem Holz nur noch minimal bei längerer Lagerung sein.

    • @thomasweber6866
      @thomasweber6866 2 роки тому +4

      @@PhreakDarkSoul Holz hat 2 Arten von Feuchtigkeit: Eine sogenannte freie und eine feste Feuchtigkeit (weiß jetzt die genaue Bezeichnung dazu nicht mehr). Solange das Holz noch freie Feuchtigkeit hat (das ist das Wasser zwischen den Holzzellen), verliert es nur Gewicht bei der Trocknung. Erst wenn die Zellfeuchtigkeit runter geht, verliert es auch an Volumen. Und die Grenze dazu ist meines Wissens nach auch genau die 20%. Im Grunde ist es dann auch kein Betrug, da bei 20% das Holz ja brennfertig getrocknet ist. Und erst bei den 20% das Holz anfängt zu schrumpfen.

    • @MH-sw8cg
      @MH-sw8cg 2 роки тому +3

      @@PhreakDarkSoul Unterhalte Dich bitte mal mit einem Tischler. Holz arbeitet, wenn es trocknet dann schwindet es, wird also kleiner. Das Maß ist innerhalb des Stammes unterschiedlich, zwischen 5% radial und 10% tangential ( in Richtung der Jahrringe). Wenn es wieder feucht wird, dann quilt es um die gleichen Maße wieder. Und das ist ein ständiger Prozess, der nie endet. Es kommt auf die Umgebende Luftfeuchtigkeit an, ist diese höher wie der Wassergehalt im Holz, dann nimmt Holz wieder Wasser aus der Luft auf. Holz ist Hydroskopisch. Das lernt jeder, der mit Holz arbeitet und ist uraltes Wissen.

  • @stefan-gottessohn8197
    @stefan-gottessohn8197 2 роки тому +11

    Danke , jetzt habe ich meine Bestätigung bekommen :-) Ich verheize mein Holz immer im selben Jahr . Ich lagere es aber auch überdacht in "Regalen" so kann der Wind da ungehindert durch.
    Ich habe mich immer gefragt , warum andere 2 Jahre brauchen ,wenn meins schon nach c.a. 7 Monaten Ofenfertig ist :-)

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому +10

      Super. Wenn der Wind durch kann und es nach oben hin abgedeckt ist dann ist es wirklich optimal gelagert. In der Studie ist der Versuch mit abgedeckt vs. nicht abgedeckt auch drin. Bei Interesse bereite ich die Ergebnisse auch noch mal in einem kurzem Video auf.

    • @stefan-gottessohn8197
      @stefan-gottessohn8197 2 роки тому +3

      @@DrBene das wäre interessant 😊

    • @medienstar7127
      @medienstar7127 2 роки тому +2

      geht mir ähnlich ...

  • @nico_albrecht
    @nico_albrecht 2 роки тому +18

    Klasse Video. Mache das seit über 6 Jahren schon so das ich mein Brennholz im Frühling direkt Spalte und im Herbst/Winter teils bereits nutze und hatte immer das Gefühl das es fast genau so gut heizt wie das Holz was vom letzten Jahr übrig geblieben ist. Toll das jetzt auch mal in der Theorie bestätigt zu hören. Danke. 😊👍

    • @h.b.8154
      @h.b.8154 11 місяців тому +3

      Besser im Winter bei Frost spalten. Geht leichter als im Frühjahr bzw Sommer. Dazu kommt, dass es nicht so warm ist. Warm wird einem dabei von allein.

    • @Aenkor1982
      @Aenkor1982 2 місяці тому

      ​@@h.b.8154 machen wir auch alle so hier, kann man problemlos direkt im nächsten Winter heizen, immer unter 20 Prozent

  • @andreasmerkel5717
    @andreasmerkel5717 Місяць тому +9

    Kann jemand dem armen Kerl im Hintergrund nicht mal einen Spaltkeil geben ? Der Schuftet sich ja zu Tode nur mit der Spaltaxt an diesen Stämmen....

    • @DrBene
      @DrBene  22 дні тому

      Stimmt!

    • @rudiweissherbst2355
      @rudiweissherbst2355 5 днів тому

      Das Video dauert ja nur 10 Minuten. Solange kann der das schon aushalten;-)

    • @NorbertLange-t9q
      @NorbertLange-t9q День тому

      @@rudiweissherbst2355 so ist das im Straflager🤭

  • @lacygrace7988
    @lacygrace7988 2 місяці тому +4

    Ich habe vor Jahren wissen wollen ob mein Holz im November bereits gebrannt werden kann. Also habe ich jeden Monat den gleichen Klotz gewogen. Das Holz konnte im Winter trocken vebrannt werden. Schlimm ist wenn Schornsteinfeger ohne Ahnung anrücken und messen. Meins war angeblich noch zu feucht. Es lag 2 Jahre und hatte Luftfeuchtigkeit. Ich habe dann gefragt ob ich jetzt im Ofen nachtrocknen muss. Dann war Ruhe.

  • @ClaymansHandwerk
    @ClaymansHandwerk 2 роки тому +28

    Hey Dr.Bene! Tolles Video und spannende Information. Ich selber habe auch einen Scheitholzkessel und etwa 30RM Brennholzbedarf im Jahr. Du hattest noch vergessen zu erwähnen, dass die gespaltenen Holzstücke wesentlich besser brennen. Ich spalte nach einem Tip unseres Ofenbauers auf etwa Faustdicke Scheite. Dadurch wird die Verbrennung heißer und mehr Holzgase werden verbrannt statt aus dem Schornstein zu flüchten. Dicke Scheite kann ich ebenfalls ohne Probleme im Kessel verbrennen. Das tue ich aber nur wenn ich ein nicht mehr spaltbares Reststück zb bei sehr astigem Holz habe. Wie entscheidend die Restfeuchte ist, sieht man in einem nicht ganz optimal ziehenden Kamin. 18%tiges Holz brennt dort langsam vor sich hin und rußt, während 14%tiges in einem Inferno verglüht. Ganz entscheidend ist dabei die Feuchtigkeitszunahme im Winter, denn da verbrennt man ja das Holz. Für eine richtig gute Verbrennung sollte Holz nicht vom regen im Lager erreicht werden. Auch nicht von der Seite. Mittlerweile achte ich darauf weil ich gemerkt habe, dass es einen deutlichen Unterschied bringt. Gruß Gerrit

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому +4

      Ja, danke für die Ergänzungen. Irgendwann kommt auch ein Video von mir zu optimalen Verbrennung...

    • @ClaymansHandwerk
      @ClaymansHandwerk 2 роки тому +7

      @@DrBene sehr gut. Die meisten machen sich zu wenig gedanken darüber. Hatte auch überlegt mal ein Video dazu zu machen, aber da ich erst im dritten Jahr Scheitholzkessel bin, werde ich aktuell noch jedes Jahr ein bisschen schlauer. Ich denke ich warte daher noch etwas bis ich meine Linie gefunden habe. Gruß Gerrit

    • @PhreakDarkSoul
      @PhreakDarkSoul 2 роки тому +2

      Er hatte am Anfang erwähnt, dass gespaltenes Holz besser als Rundholz verbrennt und auch begründet. Das lässts sich auf unterschiedliche "Spaltgrößen" auch übertragen.

    • @tommi8305
      @tommi8305 2 роки тому +3

      Kleiner Tipp: Ich lagere einen Wochenvorrat im Haus neben dem Ofen, dann ist die Oberfläche, gerade jetzt in der feuchten Winterzeit schön trocken und die Deele duftet.

    • @ClaymansHandwerk
      @ClaymansHandwerk 2 роки тому +1

      @@tommi8305 genau das mache ich auch, aber dr. Bene glaub ich auch. Macht halt sinn. Vor allem wenn mistwetter ist und man das Holz holz ist direkt in den Ofen schlecht. Gruß Gerrit

  • @thomasweidemann
    @thomasweidemann 10 місяців тому +2

    Genau mein vorgehen , ich spalte und Säge erntefrisches Holz auf 25 cm Ofenlänge im Dezember/Januar und lagere die Ware in Gitterkörben im freien gegen Regen abgedeckt.
    Oktober wird die Ware in die Halle geholt und zu verkauf gelagert.
    Das Holz ist dan trocken, auch Hartholz.

  • @misternobody9309
    @misternobody9309 2 роки тому +10

    Besseres Brenn-Verhalten sollte jeden überzeugen sein Holz ordentlich zu spalten. Leichteres Anzünden, weniger Feinstaub durch sauberere Verbrennung, bessere Wärmeentwicklung und damit maximierter Nutzen.

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому +1

      Genau: Falls möglich hat das Spalten einige Vorteile gegenüber Rundlingen. Wenn jedes 20. oder 30. Stück ein Rundling ist dann ist es aber auch in Ordnung.

  • @heinblod3204
    @heinblod3204 2 роки тому +5

    Ich spalte mein Holz direkt in 30 cm langen Stückchen und lager es zum trocknen ein.
    Vor ca 15 Jahren habe ich einen Versuch mit einem extra markierten Stück frischen Holz gemacht und es immer wieder von Zeit zu Zeit aus dem Stapel genommen und gewogen und bin auch zu einem ähnlichen Ergebnis gekommen. Über das Gewicht lässt sich nicht der genaue Wassergehalt bestimmen aber man kann gut sehen wie lange es noch leichter wird und wann es wieder zunimmt.

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому +1

      Super. Danke für das Aufschreiben Deiner Erfahrung. Wenn du den Scheit am Ende auf absolut trocken getrocknet hättest, dann hättest du die Wassergehalte im Verlauf berechnen können. Wahrscheinlich war der bei circa 15-18 % w stabil. Am Mittwoch werde ich das Video zu verschiedenen Methoden den Wassergehalt zu bestimmen veröffentlichen.

  • @tonymeman8405
    @tonymeman8405 2 роки тому +5

    Was das Rundholz angeht: Jetzt mal von dünneren Ästen abgesehen sollte Holz auch aus weiteren Gründen immer gespalten werden.
    Du sagst gleich am Anfang, dass du dein Holz in einer Zentralheizung verbrennst. Das ist dann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Holzvergaser. Du hast also oben beim Holz überwiegend die sogenannte Pyrolyse (findet unter definierter Zuführung/Begrenzung der Primärluft statt) insbesondere des Lignins, und idR. nach unten weg die Düse, in durch welche diese Pyrolysegase/Holzgase gesaugt, mit der (idealerweise lambdageregelten) Sekundärluft vermischt und dann in der Brennkammer verbrannt werden. Vorteil: die Verbrennung findet bei einer viel höheren Temperatur statt und verbrennt dadurch auch Teer- und Harzanteile besser (höhere Brennstoffausnutzung).
    So. Für eine gute Pyrolyse ist es allerdings immer wichtig, dass im Kessel das Holz möglichst lückenlos geschichtet wird. Meistens sind es 1/2m lange Scheite. Schichtest du jetzt Rundholz rein, so ergeben sich zwangsläufig große Zwischenräume, die zu einem sog. "Hohlbrand" führen. Dein selbst lambdageregelte Kessel könnten das nicht ausregeln und hätten dadurch nicht nur einen viel schlechteren Wirkungsgrad, sondern würden auch sehr schlechte Abgaswerte erreichen.
    Das selbe gilt auch bei unterschiedlichen Scheitholzlängen. Ist die Feuerungskammer für 1/2m Scheite vorgesehen, es sind aber nur/überwiegend kürzere Scheite vorhanden, so sollte man die Scheite auf jeden Fall anders anordnen, um eine möglichst (vor allem von unten nach oben) lückenlose Schichtung zu erreichen. Kleine Holzstücke, Reste usw. sollten idealerweise einfach nur oben als letztes aufgeschichtet werden, damit diese als letztes sauber ins Glutbett rutschen, wo die Vergasung stattfindet.

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому +3

      Du hast schon recht. Ich habe einen Holzvergaser mit Lambdasonde. In diesem Video stelle ich die Studie vor, die überprüft hat, welchen Unterschied bei der Trocknung das Spalten macht. Um die Leute nicht zu sehr vom Spalten ab zu halten habe ich noch den Aspekt mit den Pilzen ins Spiel gebracht. Unterschiedliche Öfen, Kessel & Brennabläufe etc. konnte ich nicht auch noch in dem Video besprechen. Mache ich wahrscheinlich später mal.

    • @tonymeman8405
      @tonymeman8405 2 роки тому +2

      @@DrBene Hab mit meinem Kommentar evtl ungewollt nen falschen Ton getroffen.. sorry. Ich wollte eigentlich nur nochmal unterstreichen das selbst ein super getrockneter und pilzfreier, runder Block im Kessel ne schlechte Idee wäre. Das mit den Hohlräumen wird leider oft unterschätzt.
      Ich finde deinen Content (auch in anderen Videos). tatsächlich sehr interessant. Vor allem da ich selbst gerade noch 15 FM Fichtenstämme (volle Länge) von 2020 unabgedeckt da liegen habe und schon gespannt bin, was da so für Werte rauskommen wenn ich die demnächst säge und spalte.
      Zu diesem Thema insgesamt gibt's ja auch noch viel zu erzählen. Und da du ja quasi vom Fach bist fände ich es mal interessant z.B. zu hören, wie du zu den verallgemeinernden Verteufelungen jeglicher Holzverbrennungen zu Heizzwecken des Bundesumweltministeriums stehst, während das Wirtschaftsministerium weiterhin Holz- und Pelletkessel stark fördert.

  • @venator2357
    @venator2357 Рік тому +2

    Hallo Dr Bene
    Die erwähnte Studie hatte ich vor einigen Jahren auch schon mit Interesse gelesen. Den Aberglauben Holz 3 Jahre liegen zu lassen gibt es aber immer wieder.
    Mein Holz schneide ich aber im Wald schon auf Ofenlänge 40 bis 50 cm. Nur die dicken schweren Rundlinge werden im Wald vorgespalten um sie leichter zu machen. Da ich keinen Traktor habe, werden die im Autoanhänger transportiert. Zuhause gespalten und ab ins Lager. Wenn ich das Holz im Frühjahr mache hat es zum Winter die notwendige Trocknung erreicht.
    Ich glaube das mit der langen Lagerung kommt von früheren Jahren als es noch nicht die entsprechenden Maschinen gegeben hat. Da hat man eventuell das Holz länger im Wald gelagert um nicht tonnenweise Wasser zu transportieren.

  • @gerharddangelmaier3116
    @gerharddangelmaier3116 2 роки тому +4

    Interessante Untersuchung zum Trocknen von Holz! Danke für die Info. Was mich an dem Video wundert: Der Arbeitsaufwand beim direkten Spalten von Meterstücken mit der Spaltaxt ist zu hoch! Nach meiner Erfahrung ist dieser viel niedriger, wenn man ein oder zwei Spaltkeile verwendet, die man mit der umgedrehten Spaltaxt als Schlegel in Richtung des Kerns eintreibt.

    • @ewaldkallscheid8802
      @ewaldkallscheid8802 2 роки тому

      So spaltet nur ein Anfänger. Mit der richtigen Technik kann man sich 2-3 Schläge pro Meterstück sparen. Der Spalthammer ist im Vergleich zu meinem Spalthammer ein Spielzeug. Richtig gestapelt kann man sich das Abdecken mit Planen usw. ersparen. Wenn möglich immer die Seite mit der Rinde nach oben, insbesondere bei den obersten Lagen. Holz trocknet im wesentlichen über die Leitungsbahnen ( beim ungefällten Baum laufen diese von unten nach oben ) und kaum über die Bruchkanten. Damit sit ein Holzstück mit 30 cm Länge auch schneller trocken, als ein Meterstück.

  • @georgelser5831
    @georgelser5831 2 роки тому +3

    Es geht beim Spalten nicht primär um das Austrocknen des Holzes, sondern darum, dass die Rinde bis zu einem gewissen Grad brandhemmend wirkt. Bei der Pyrolyse verbrennt genau genommen nicht das Holz sondern die entstehenden Gase, dieser Prozess wird durch die berindete Oberfläche deutlich gehemmt. Wer ein Kaminofen hat, weiß genau, dass ein "dicker" aber gespaltener Scheit, viel besser brennt, als ein relativ dünner ungespaltener Ast. Du sparst Dir also zwar Arbeit, setzt dafür aber u.a. viel mehr Feinstaub frei, weil der Verbrennungsprozess so unsauber ist. Wenn ich mir dann noch überlege dass du das ungespaltene Holz kaum abgelagert in den Ofen schiebst...Junge Junge...da möchte ich nicht in Deiner Nachbarschaft wohnen..🙈

  • @Wachtel-Haltung
    @Wachtel-Haltung 2 роки тому +2

    Hallo,
    das kann ich aus 10 Jahren Erfahrung mit 25 Schüttraummetern verbrauch jedes Jahr bestätigen: Gespalten und gut gelagert ist das Holz aus dem Winter im Herbst verheizbar. Schorni und Ofenbauer loben uns immer für unser gutes Holz bei den Wartungen/Reinigungen. Wenn Holz zu trocken wird, wird das auch sehr leicht. Heizwert ist dann gegen Null. Es macht einmal Puff und weg ist es 🙂
    Viele Grüße
    Thomas

  • @reinhardharing3258
    @reinhardharing3258 2 роки тому +11

    Reinhard
    Ein sehr interessantes Diagramm.
    Die Sache mit dem Pilz im Holz ist sehr von der Holzart abhängig. Während Buche, Birke usw. d.h. harzfreie Hölzer nach einem Winter auf dem Waldboden schon einen Großteil der Heizenergie verloren haben passiert bei Fichte nahezu gar nichts. Beim Brennwert der Holzarten ist natürlich auch ein Volumenvergleich interessant.

    • @irokeeee
      @irokeeee 2 роки тому +1

      Eiche ist das auch ziemlich egal. Hier spielt jedoch der Splint eine erhebliche Rolle

    • @FescherFlo
      @FescherFlo 2 роки тому +5

      Nur, dass das gezeigte kein Pilz ist, sondern ein Rotkern von Buche. Es ist "Kernholz". Nur wird das bei Buche nicht immer und meist nicht symmetrisch angelegt wie bei Kiefer oder Eiche. Mit einem Holz zersetzenden Pilz hat es aber nix zu tun!

  • @ralfsingmann6580
    @ralfsingmann6580 2 роки тому +2

    Sehr interessant! Wir machen (in der Slowakei) unser Holz immer im September. Das ist dann aber für‘s nächste Jahr. Die kürzere Trocknungszeit und der Wert

  • @jornduhm8519
    @jornduhm8519 2 роки тому +5

    sehr interessante Studie - ich 1/4 mein Holz immer mit dem Holzspalter und packe es dann in alte Kartoffelkisten und decke die von oben ab. Bisher hatte ich schon immer das Gefühl, dass 2 Jahre Trocknungszeit gar nicht notwendig sind um gutes Brennholz zu haben - habe aber bisher immer auf die Regel "2 Jahre liegen lassen" gehört. Wo ich einen deutlich unterschied zwischen gespaltenen und ungespaltenen Holz festgestellt habe, ist das Brennverhalten in meinem Holzvergaser - mind. 1 x gespalten und das Anheizen und der Abbrand ist bei mir deutlich besser. Danke für Info 👍

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому

      Das gleiche Gefühl habe ich bei unserer Zentralheizung beim Anfeuern auch. Da nehme ich schon lange keine ungespaltenen mehr.

  • @Pesobi
    @Pesobi Рік тому +19

    Tolle Leistung des Kollegen im Hintergrund mit dem Spalthammer. Das ist Kraft und Energie pur!

    • @morre62
      @morre62 3 місяці тому +7

      ... oder Dummheit pur....

    • @jakob687
      @jakob687 2 місяці тому +4

      @@morre62 der hat keine Ahnung vom spalten

    • @Ruma445
      @Ruma445 2 місяці тому +3

      Mit Hirn geht’s leichter!

    • @wolsendorftv7318
      @wolsendorftv7318 2 місяці тому

      Das ist doch 2 mal die gleiche Person. Das sind 2 Videos nebeneinander 😁👍

    • @hansrot5996
      @hansrot5996 2 місяці тому

      Schwachsinn dieses Geschlage..Holzrinde ist wie eingepackt und das Wasser unter der Rinde stockt das Holz, also mindert es den Brennwert.

  • @markustriendl3269
    @markustriendl3269 Рік тому +1

    Tolle wissenschaftliche Erklärung! Mein Respekt: Spalten von Holz per Hand - auch mit einer Fiskars oder ähnlichen Produkten - ist eine Qual! Ich möchte nicht mit Dir Armdrücken! So spart man wenigstens das Fitness-Studio. Und mit der Schnittschutzhose nimmt man im Nu ab! Wahnsinnige Ausdauer! Ich hätte nach dem 2. Holz W.O. gegeben!

    • @DrBene
      @DrBene  Рік тому

      Danke für das Lob. Ich hab aber auch jeden Tag nur wenige Stunden gemacht und war dann immer alle.

  • @heinerstrohauer3401
    @heinerstrohauer3401 2 роки тому +2

    Sehr geehrter Herr Bene, zunächst vielen Dank für diesen interessanten Hinweis. Noch`n kleiner Tipp zum Spalten von Rundholz (... falls Sie sich noch einmal mit dem Gedanken tragen, Ihr Holz trotzdem zu spalten): Mit Metall-Spaltkeilen würden Sie sich weit weniger plagen.

    • @m.c.r.2015
      @m.c.r.2015 23 дні тому

      Auf keinem Fall STAHL..heute Duraluminiumkeile

    • @HeinerStrohauer
      @HeinerStrohauer 22 дні тому

      Ziehen diese Keile genauso gut wie Stahlkeile?

  • @XKappoX
    @XKappoX Рік тому +1

    Sehr gut erklärt und endlich mal etwas was wissenschaftlichen Untersuchungen zu Grunde liegt

  • @rolfs5854
    @rolfs5854 2 роки тому +2

    Beim Trocknen nicht vergessen das der Wind durch den Stapel ziehen kann. Sommerhitze alleine reicht nicht. D.h. ein schöner Stapel an der Hauswand dann noch ein bischen zugestellt, trocknet nicht gut.

  • @gucknachoben7303
    @gucknachoben7303 2 роки тому +1

    Ich habe letztes Jahr Eiche gespalten, die ich jetzt schon am verheizen bin, weil Dauerheizen....Feuchtegehalt liegt unterscheidlich bei round about 15% bis 10%. Wohlgemerkt alles auf 33er bis 25er cm-Scheite, klein verprügelt und dann gestapelt im überdachten Stall. Also ca. 8 Monate Trocknung. Interessant wäre jetzt zu wissen was effektiver für die Trocknung ist:
    a) Holz 1m rund lassen mit Rinde nicht gespalten, dann Trocknen *
    b) Holz auf gewünschte Länge würfeln, nicht spalten dann Trocknen *
    c) Holzwürfel scheiten auf gewünschtes Zielmaß für den Ofen, dann Trocknen **
    *zu a, b) Einfluss abdecken ja / Nein
    ** zu c) Macht es einen Unterschied eng zu stapeln oder Scheite in loser Form auf Haufen werfen im Schuppen.
    -> Wäre ja was für eine Studienarbeit.......
    oder doch besser auf direkte Ätherenergie umschwenken? -> "Kirchen-Antennen" / Empire State Building.
    Schont ja Rücken, Schweiß und Wasser....

    • @gucknachoben7303
      @gucknachoben7303 2 роки тому +1

      bei letzterem stehen dann wohl die MiB mit gezückter Waffe vor der Tür...hmmmm

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому +2

      Ein paar der Aspekte davon wurden in der Arbeit damals am TFZ / Straubing/Freising / Kempten auch untersucht. Abgedeckt vs. nicht abgedeckt werde ich morgen Vormittag drehen und hoffentlich am Wochenende fertig geschnitten haben.

    • @gucknachoben7303
      @gucknachoben7303 2 роки тому +1

      @@DrBene na immer her damit. Danke vorab. Mal ne blöde Frage: Du spaltest doch nicht 20 qm auf Meter per Hand oder etwa doch? Also ich hab mich fürs Kleinschnibbeln vorab entschieden, obwohl Meter am Stück besser zu trocknen ist? (ja nein vielleicht), da besser zu handhaben für Rücken, wenn keine schweren Maschinen zum heben/schwenken/transportieren da sind. 33er Lego-Klötzchen gehen zwar auch ins Kreuz, die Meterrräuchlinge aber noch mehr.

  • @frischluft-junkie7678
    @frischluft-junkie7678 Рік тому +2

    Man müsste vielleicht nochmal betonen dass Buchenholz nochmal deutlich schneller runtertrocknet als z.B. Eichenholz. Letzteres ist nach einem Jahr auch gespalten vielleicht nicht unter 20%. Wir haben unser Eichenholz von letztem Winter recht klein gespalten, und jetzt, Mitte August, hat es im Kern noch eine Feuchte von über 30% (außen aber schon auf unter 15 runtergetrocknet). Mal sehen wie weit es noch bis Oktober runtergeht.

    • @DrBene
      @DrBene  Рік тому

      danke für die Ergänzung. Ich einem anderen Video gehe ich verschiedene Holzarten durch.

  • @rudolfclemens8798
    @rudolfclemens8798 2 роки тому +5

    Wenn ich mein Holz (Roteiche, Buche) im Wald spalte mache ich eine Sache etwas anders wie im Video. Den ersten Schlag setze ich voll auf die Stirnfläche, erst dann auf den Seitenriss. Das Holz spaltet so besser auf.

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому +1

      Dann stehst du beim ersten Schlag neben dem Rundholz? Ich habe da bedenken mir irgendwann ins Bein zu hauen. Aber geht wahrscheinlich wirklich einfacher.

    • @rudolfclemens8798
      @rudolfclemens8798 2 роки тому +3

      @@DrBene Nö. Ich lege das Holz (1m Stücke) auf den Rückeweg, stelle mich breitbeinig vor das Ende, das Holz liegt mittig unter mir und dann gibts eine auf die Stirnseite dem Holz voll auf die Nuss. Dann mache ich einen Schritt zurück und schlage auf den Seitenriss. Selbst Durchmesser bis 30 cm habe ich so schon mit 2 Schlägen gespalten.
      Wenn ich aber gleich mit dem Seitenriss loslegte, hatte ich schon mehrfach Brei geschlagen.

  • @windsanluispotosi
    @windsanluispotosi 2 роки тому +8

    Hallo
    Als Holzfachmann kann ich nur zum Teil dem stimmen, was du da so vor dir gibst.
    Daß die Straubinger sich mal die Mühe gemacht haben ist nett, aber da spielt bestimmt auch der Stammdurchmesser eine Rolle. Bis 10cm kein Problem, darüber: spalten. Außerdem ist auch entscheidend, welchen Ofen du mit dem Holz verschickst: Vergaser? Grundofen? Rostbrenner? Kochst du auch mit dem Holz? Dann sind große Scheite eher unbrauchbar.
    Aber das mit den Prozentzalen und deinen Kommentaren, das geht gar nicht. Im Holzberich wird die Holzfeuchte immer auf die Trockenmasse, nicht auf die Ausgangsmasse angegeben. 50% Holzfeuchte heißt: wenn ich am Anfang ein Scheit von 1,5kg habe, dann sind 1kg trockene Holzmasse, und 0,5kg Wasser darin enthalten. Deshalb gibt es auch Hölzer, die mehr als 100% Holzfeuchte haben.
    Und dein Beispiel mit dem holzabbauenden Pilzen ist der Hammer. Bei der Buche die du gezeigt hast, spricht man von einem fakultativen Kern. Das ist kein Pilz. Und ja, Buche tendiert bei mangelhafter Lagerung zum Pilzbefall. Aber selbst in den ersten 2 Jahren mag das unwesentlich sein.
    Mein Fazit als Holzfachmann und Kachelofenbesitzer: 1x spalten, oder gar 2x schadet nicht. Alte Bauernregel: das Holz immer von Januar an lagernd zählen. Wer im Oktober Holz macht weil's grad passt, sollte es auf keinen Fall nach 8 Monaten verheizen.
    Vielleicht überlegst du dir deine Gedankenfehler auf Grund der Lektüre der Forschungsarbeit und drehst ein weiteres Video.

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому +3

      Hallo windsanluispotosi. Die Straubinger haben mit den Freisinger, Kemptern und der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft in einem richtig große angelegten Projekt über Jahre zusammengearbeitet. Die haben sich nicht nur "mal eben nett etwas Mühe gemacht". Für dieses Video habe ich mir einen - wie ich finde- interessanten Aspekt heraus genommen. Um Interesse zu wecken habe ich den Titel und das Vorschaubild natürlich etwas provokant gewählt. Ich finde es trifft die Kernaussage aber recht gut. Im Video sage genau wie du auch forderst, dass man dickere Stämme spalten sollte. Ist doch logisch.
      Die Holzfeuchte ist mir bekannt, als Fachmann solltest du aber auch wissen, wo der Unterschied zum Wassergehalt / Trockensubstanzgehalt und atro ist - denke ich. In meinem Video habe ich an keiner Stelle von der Holzfeuchte geredet weil dies sicher einige Zuschauer verwirren würde. Eventuell wird das ein eigenes kleines Video.
      Ich hatte kein wirklich gutes gestocktes Foto oder Stamm zur Hand. Der Stamm als Beispiel musste zusammen mit meinen Erklärungen mit den gelben - schwarzen Schlieren daher dafür herhalten. Danke dass du zustimmst, dass die Buche bei nicht optimaler Lagerung oft so einen stockenden Pilz zeigt. Und danke für die Ergänzung, dass dies normalerweise in den ersten 2 Jahren kein Problem ist. Das bestätigt doch stark die Aussauge, man müsse nicht unbedingt jeden kleinen Ast spalten.
      Auf verschiedene Brennholz Öfen und Kessel konnte ich in dem Video nicht eingehen das war nicht das Thema hier - genau viele andere Aspekte auch.
      btw: Du hast noch ein paar Babyvideos (von deinem Baby und Frau) auf deinem Kanal online. Eventuell möchtest du die Sichtbarkeit von denen in deinem UA-cam-Studio von "öffentlich" auf "privat" oder wenigstens "nicht gelistet" stellen? Lieben Gruß aus Göttingen, Dr. Bene

    • @windsanluispotosi
      @windsanluispotosi 2 роки тому

      @@DrBene danke für den Hinweis mit den Videos.
      Ich dachte, die waren privat geschaltet.
      Lang ist's her....

  • @JustRockMySoul
    @JustRockMySoul 2 роки тому +2

    Hat langsam angefangen, aber gute Erklärung letzlich, das Diagramm hast du super rübergebracht.
    Aber beim Spalten wie bei dem letzten Stück z.B. würd ich dir empfehlen öfter mal auf die Schnittseite zu schlagen. Einfach auf der gegenüberliegenden Seite des Risses, da springt das dann recht leicht.

  • @silvioschroeter_tesla
    @silvioschroeter_tesla 2 роки тому

    Kann ich bestätigen ich habe diesen Januar mehrere Tannen gefällt und im Meterstücke oder Kleiner glaich gesägt ohne spalten . Der Wassergehalt jetzt beträgt nur noch 14 % Habe jetz mit spalten angefangen und nach 14 Tagen nachtrocknen konnten die ersten Scheite schon zum heizen verwendet werden . Da ich ausschließlich holz benutze freut sich der Schornsteinfeger über saubere Züge. Ich habe 4 aktive Züge und die Asche die anfällt ist ideal um sie als zusatz für das Staubbad der Hühner zu nutzen . die Damen lieben es. achja der hahn auch

  • @jrgjurgenson3540
    @jrgjurgenson3540 2 місяці тому +1

    Eine härtere Unterlage beim Spalten, z.B. Pflaster würde übrigens viel Arbeit sparen. Der Rasenboden federt zu stark. Und beim Spalten auf den rundhölzern zu stehen ist keine wirklich gute idee.

  • @rainergritzmuller7863
    @rainergritzmuller7863 4 дні тому

    Das deckt sich mit meinen Erfahrungen. Ich habe Anfang des Jahres einen Eschenpolder erworben, das meiste auf 50 cm, teilweise auch Meterholz gespalten. Das Brennholz gibt mir jetzt, nach einem 3/4 Jahr wunderbar warm. Die gemessene Feuchte liegt bei 15 - 16 %. Gut belüftet unter Dach gelagert. Ich lagere mein Holz vor dem Verheizen in verbrauchsgerechter Menge neben der Feuerstelle, wodurch es immer noch etwas nachtrocknen kann.

  • @robertgruber2825
    @robertgruber2825 Місяць тому

    Danke, schönes Video. Ich benutze lieber Spaltkeile, hab das Gefühl, dass es leichter geht. Zumindest bei größeren Stämmen 😊

  • @dorisfritz7888
    @dorisfritz7888 2 роки тому +1

    Hallo Herr Dr. Mir tun die Holzfäller leid die kräfteraubend am Stammholz herumprügeln. Ich heize seit 40 Jahren mit Holz und säge die Stämme nach dem Fällen gleich auf bestückbare Ofenlänge von 50 cm. Danach wird es Ofen fertig aufgesetzt und nach ca 3- 4 Jahren verbraucht. Restfeuchte unter 10 %. Es handelt sich um Kastanienholz das in unserer Schwarzwälder Vorbergzone reichlich vorhanden ist. Also weiter Gut Holz.

  • @ImBeliever77
    @ImBeliever77 2 роки тому +5

    Es geht nichts über Holz hacken bei 30 Grad im Schatten 💪🏻 zum Stressabbau nach einem anstrengenden Bürotag.

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому

      Stimmt.

    • @apfelbaum5891
      @apfelbaum5891 2 роки тому +1

      Was ist ein anstrengender Bürotag🥱

  • @heinzgrabner2084
    @heinzgrabner2084 2 роки тому +1

    Zum Spalten von 1Meter- oder 50cm-Blochstücken nehme ich Stahlkeile und einen 5kg-Hammer. Das funktioniert natürlich auch bei dicken Bloch-Durchmessern. Meine Spaltaxt nehme ich nur, um kurze Stücke auf dem Birnbaum-Hackstock zu spalten.

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому +1

      Okay, eine Drehspaltkeil habe ich auch. Ich säge die schwierigen Stücke aber mit der Motorsäge noch mal auf 50 cm und kloppe dann drauf. Viele Wege führen nach Rom.

    • @RuckZuckDer1te
      @RuckZuckDer1te 2 роки тому

      Stahlkeile sind verboten worden, da die Gefahr zu gross ist das splitter abplatzen und es zu Verletzungen kommt. Wir nutzen Alukeile wenn wir per Hand Spalten. Bzw. besitzen eine 17t Spalter für den Traktor; geht 3 mal schneller.
      Zum Thema Spalten habe ich einen Kommentar eingestellt. Vielleicht ist ja ein nützliche Methode dabei.

    • @heinzgrabner2084
      @heinzgrabner2084 2 роки тому

      @@RuckZuckDer1te In Österreich ist es nicht verboten, Stahlkeile zu verwenden. Ich habe einen 2-Hebel-6-Tonnen-Spalter mit Elektroantrieb zu Hause stehen. Der ist viel gefährlicher, als der Einsatz von Stahlkeilen und 5kg-Hammer, stets mit Schutzbrille. Ein Cousin hat sich mit einem Ein-Hebel-Spalter einen Finger abgetrennt: Dieser Spalter sollte verboten werden.

    • @RuckZuckDer1te
      @RuckZuckDer1te 2 роки тому

      @@heinzgrabner2084 ok! In Deutschland sind die Eisenkeile im öffentlichen Raum/ Wald verboten. Wir haben ein 2 Hebel Spalter 17t für den Traktor. Da ist nur das gefährliche wenn das Holz Spannung hat und beim Spalten zur Seite weg fliegt. Der Spalter hat einen Hebelebügel und eine Ablage Bügel der den Flug stoppt. Aber den man Holz in diesen Bereich festhält damit es nicht umfeld; so schnell kann man die Finger nicht weg ziehen wie das Holz geflogen kommt.

    • @9thbloodandfire508
      @9thbloodandfire508 2 роки тому

      @@RuckZuckDer1te Stahl-/Eisenkeile sind nicht verboten sofern man Holzaufsätze oder die mit Kunststoff hat.

  • @GS--
    @GS-- Рік тому +1

    Die Ötschen im Hintergrund machen ja echt den Lauten ! 😮 Hört sich an, wie mitten im Wald 😊😉😁👍👍👍

    • @Hausgrid
      @Hausgrid Місяць тому

      Das sind die unsagbar schlechten Mikrofone der Telefone mit der Regeltechnik dahinter.
      Zum telefonieren sehr gut aber zur Videoaufnahme denkbar ungeeignet.
      Leider verstehen es all die Videomacher nicht.

  • @wustenfuchsin3489
    @wustenfuchsin3489 2 роки тому +5

    Eine Frage die ich mir noch nie gestellt hab. Danke für das kompakte und sachliche Video. Deine sachliche Art ist sehr angenehm zu zu sehen und zu hören. Die singende Amsel im Video macht dir echt Konkurrenz.

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому +2

      Danke für das Lob. Ja, der Vogel war sehr laut. Ich bin in der Produktion dieses Videos davon ausgegangen, dass es eh nur so vielleicht 500 Personen ansehen werden, daher habe ich eine Neuaufnehme mit anderem Mikrofonen schnell verworfen, auch hätte ich dann schlecht noch mal spalten können. Und ich wollten den Rasen wieder frei bekommen...

  • @hansanonym2607
    @hansanonym2607 2 роки тому +1

    Hallo
    Kann mir schlecht vorstellen , das ein 40cm Buchenrundling , nach 9 Monaten innen unter 20 %
    Restfeuchte ist .?

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому

      Bei meinem ersten Kontakt mit der Studie war ich auch sehr überrascht. Habe aber einen Teil der Wissenschaftler in einem Verbundforschungsprojekt kennengelernt und die Studie intensiv gelesen. Ich kann keine kleinen oder gar großen Fehler erkennen, die die Ergebnisse hätten nennenswert verfälschen können. Der Wassergehalt wurde ja mittels Gewicht nach Trocknung bis zur Gewichtskonstanz ermittelt.

    • @hansanonym2607
      @hansanonym2607 2 роки тому

      @@DrBene Danke für die schnelle Info . Bin von direkter Messung mittels Feuchtemesser ausgegangen . Praktischerweise den Rundling nach 9 Monaten spalten und sofort messen . Ist natürlich fehlerbehaftet . Grüße

  • @RuckZuckDer1te
    @RuckZuckDer1te 2 роки тому +1

    Zum Thema Spalten mit der Spaltaxt. Wie im Hintergrund zu sehen ist... man kann es so machen; verbraucht aber viel Energie. Profil stellen sich neben der Stamm und schlagen im rechten Winkel auf das Stirnholz. Ist weniger ermüdend, schonend den Rücken. Alternative- mit der Kettensäge am Stirnholz hinten und vorne einschneiden und dann Keile ansetzen und rein teiben; grade bei Holz mit Verwachsungen und Ästen ganz nützlich.

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому +1

      Das danebenstellen hab ich auch schon gesehen, ist mir aber definitiv zu gefährlich so dicht an meinem Bein vorbei zu hauen.

    • @RuckZuckDer1te
      @RuckZuckDer1te 2 роки тому +1

      @@DrBene ich habe vorher auch von oben gestaltet bis ich einen Motorsägen Kurs gemacht habe. Von oben ist genauso gefährlich wie ich feststellen musste. Axt an der Rundung abgerutscht.
      Vor der Bewegung her ist es besser sich daneben zu stellen.

    • @RuckZuckDer1te
      @RuckZuckDer1te 2 роки тому

      @@DrBene alternative- mit der Motorsäge am Hirnholz schlägt einschneiden. Dann mit der Spaltaxt drauf oder Spaltkeil verwenden.
      Wenn das Holz zu störrig war haben wir es komplett mit der Kettensäge aufgetrennt.

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому

      So einen Kurs habe ich natürlich auch gemacht. Ich sehe bei meiner Technik keine Gefahr, da mich der Kopf des Spalthammers so nicht treffen kann.

  • @Idracab
    @Idracab Рік тому +1

    Lange hat mich kein Video - das Wissen vermittelt - so fasziniert/gefesselt, obwohl ich nicht einmal einen Ofen (oder ähnliches) habe :-) Mich interessiert dieses Thema aber, daher habe ich es mir angeschaut.

    • @DrBene
      @DrBene  Рік тому +1

      Herzlichen Dank! Das ist für mich die schönste Rückmeldung, die ich im Jan 2023 unter einem meiner Videos bekommen habe.

  • @eisenprinzpl9114
    @eisenprinzpl9114 Місяць тому +1

    Gut. Ich habe verstanden. Mein gespaltene Holz lagert, je nach Holzart ein bis drei Jahre und brennt vorzüglich. Ein Feuchtigkeitsmesser gehört bei mir zur Grundausstattung, findet Verwendung und sorgt auch schon mal für Überraschungen.
    Die erwähnte Studie ist interessant und macht neugierig ob der "Feuchtigkeitsgehalt" tatsächlich bereits nach so relativ kurzer Zeit so gering ist. Ich denke dabei sind einige Faktoren zu beachten. Das ganze Thema Lagerung hat so was von einer Glaubensfrage. Es gibt da bekanntlich mehrere "Fraktionen".
    Was mich bei dem interessanten Beitrag nervt sind die teils Besserwisserischen Kommentare hinsichtlich Spalten und elektr. / hydraul. Holzspaltern. Soll doch jeder so Spalten wie er will und wie es ihm Spaß macht. Es geht in dem Videos zwar um gespaltenes Holz, doch nicht um das Spalten selbst.

  • @jakobtosch3600
    @jakobtosch3600 2 роки тому +2

    Meine Erfahrung : Buche stockt ungespalten. Nadelhölzer nicht. Tipp:Halbe Meter-Stücke lassen sich stehend mit Spaltaxt besser spalten.Der Hersteller meiner Holzvergaserheizung empfiehlt eine bestimmte Scheitholzgröße um den optimalen Heizwirkungsgrad zu erreichen. Auch deshalb wird mein Holz gespalten.

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому +2

      Okay, die Meterstücke, die ich als 1-m aufgrund von Verwachsungen nicht gespalten bekomme lege ich beiseite und säge sie dann auch wie du auf 50 cm (so passen die dann auch in die Scheitholzzentralheizung) und spalte sie dann auch stehend. Aber dann muss ich mich beim Stapeln etc. auch wieder doppelt bücken. Daher finde ich den Schritt effizienter mit Meter-Scheiten. Bevor ich das Brennholz ins Haus hole säge ich dann im Stapel noch einmal in der Mitte durch auf 50 cm.

  • @klausbrenner4237
    @klausbrenner4237 2 роки тому +3

    Einige Kleinigkeiten möchte ich doch noch anmerken .Mit einigen wenigen Spaltkeilen würdest du dir deine Arbeit wesentlich erleichtern.Ein alter Spruch der Holzhauer lautete : Das Holz reißt,wie der Vogel scheißt,will heißen immer von dünn nach dick spalten.Ich persönlich verbrenne schon seit mehr als 40 Jahren ausschließlich Holz und bin mittlerweile auch bei einer Holzvergaserheizung angekommen.Wichtig zu erwähnen wäre noch das Holz möglichst dünn zu spalten,den Kessel unter Volllast zu betreiben,was natürlich auch eine genügende Puffergröße voraussetzt.Buche verstockt relativ schnell,bei Eiche hat man keine Probleme.Persönlich habe ich immer Holz für 2 Heizperioden im Vorrat,bin aber von den Untersuchungsergebnissen überrascht.Holz passt sich immer der Umgebungsfeuchte an,deshalb wundere ich mich über die Feuchtezunahme im Winter.Hängt wahrscheinlich auch von den klimatischen Gegebenheiten des Winters ab.Kalte,trockene Luft kann weniger Feuchtigkeit aufnehmen,also auch abgeben.Studie sollte über mehrere unterschiedliche Jahre gehen,um brauchbare Ergebnisse zu bringen.Vor 2 Jahren haben wir unsere Heizungsanlage noch um einen Pelletskessel mit 7 t. Silo erweitert und 30 qm Kollektoren zur Heizungsunterstützung installiert.Wir kommen für ein 2 Familienhaus mit mittelmäßiger Dämmung (altes Bauernhaus,300qm warm) auf ca 16 rm Holz pro Saison.Pellets haben wir fürs Alter vorgesehen,müssen vorerst bei den Preisen noch im Silo auf ihre Bestimmung warten.

    • @dr.dr.sunshine.
      @dr.dr.sunshine. 2 роки тому

      Vorsicht! Die Holzpellets sind nicht lange lagerfähig. Ich hatte 3 Jahre alte Pellets (original verpackte Sackware) die nicht mehr gut gebrannt haben. Länger als 2 Jahre sollten die nicht lagern.

    • @PhreakDarkSoul
      @PhreakDarkSoul 2 роки тому

      @@dr.dr.sunshine. Kann an den Pellets selbst gelegen haben. Das Problem gibt es auch bei den aus Sägespähnen gepressten "Holzbrickets".

    • @theartofwood9299
      @theartofwood9299 2 роки тому

      Meine Heizungsanlage (Holz +Pellets) ist ähnlich.überlagerte Pellets im Silo neigen nach meiner Erfahrung zum zerfallen und der entstandenen Staub ist schlecht für die Fördertechnik und nicht gut zum Heizen zu gebrauchen.
      Pellets sollten regelmäßig entnommen und verheizt werden.Zwischendurch lohnt es sich das Silo zu reinigen.

  • @jensgottschalk4046
    @jensgottschalk4046 Рік тому +1

    Frisches nasses Holz lässt sich
    Spalten fast wie Butter.
    Verknorpeltete mit Astgablungen
    Und verwachsen Stücken Säge ich Immer
    Cookies also Scheiben.
    Dann passen die Auch in den Ofen.
    Ich verwende Alles.
    Bäume wachsen nicht immer so wie man es möchte also Krativ sein.
    Aber am Besten immer gleich Frisch und noch nass Spalten.
    Mach ich Schon 40.Jahre.
    Beste Grüsse.

  • @winfriedwinterstein8884
    @winfriedwinterstein8884 2 роки тому +2

    Ich habe in jüngeren Jahren mein Holz auch jedes Jahr mit der Axt gespalten. Mein Augenarzt hat mir irgendwann dringend geraten damit aufzuhören. Mit inzwischen 70 Jahren und nach 50 Jahren Diabetes besteht die Gefahr, dass die unvermeidlich schweren Erschütterungen beim Holzspalten meine Augen ruinieren. Ich spalte immer noch 30 RM jedes Jahr, aber mit dem Schlepper. Außerdem, man sieht doch schon beim zusehen, dass dieses Holzspalten mit der Axt nicht gut für den Körper sein kann. Die Axt, nur einmal falsch getroffen, kann ein Knie komplett zertrümmern.

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому

      Ich bin auch schon gespannt, wie lange ich sowas machen kann. In wenigen Jahren kann ich meinen jüngsten Sohn anlernen, der hat da auch Bock drauf.
      Hier in dem Video sieht man mich nur von vorn. Hier habe ich das noch mal von der Seite gezeigt, ich denke so wie ich es mache ist es keine Gefahr für Knie und Rücken.

    • @holm217
      @holm217 2 роки тому

      Bitte mit der Axt höllisch aufpassen !!! Wenn man einmal Einblicke in den medizinischen Bereich hatte, weiß man, wie bereits hier geschrieben, dass ein falsch geführter Axtschlag gegen das Knie, den Unterschenkel oder gegen den Fuß sehr schlimme Verletzungen nach sich ziehen kann. Da die Spaltrichtung auch der anatomischen Längsrichtung des Beines entspricht, ist die Sache so gefährlich. Nicht nur ein Holzstamm bricht nach dem Spalten auf, sondern auch ein an der richtigen Stelle getroffenes Schienbein, im schlimmsten Fall ist noch eine größere Arterie verletzt, man fällt durch den Schmerz in Ohnmacht und verblutet, ehe man gefunden wird, falls man allein ist. Gilt besonders für Holzis unter uns, die Blutverdünner einnehmen müssen.
      Fazit: Lieber einen ordentlichen Holzspalter verwenden, auch wenn’s mitunter länger dauert. Die Fitness oder „Mannesstärke“, die einige offenbar motiviert, die Axt zu schwingen, kann man sich locker auch bei weniger gefährlichen Tätigkeiten holen: Das Holen und Stapeln des Holzes und die Verbringung in den Heizraum ist anstrengend genug.

  • @hermannschaefer4777
    @hermannschaefer4777 2 роки тому +2

    Naja, die sehr schnelle Trockung liegt aber auch daran, daß bei uns die Sommer nicht nur wärmer, sondern vor allem auch immer trockener werden. Speziell dieser Sommer war so trocken, daß man selbst im Rheintal nur selten das Gefühl der typischen Schwüle hatte. Und bei solch geringer Luftfeuchtigkeit ist auch Brennholz recht flott trocken. So wie der Boden...

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому

      Das spielt zunehmend sicher auch eine Rolle. Das von mir zitierte Forschungsprojekt wurde aber schon fast 20 Jahren durchgeführt.

  • @jh.7291
    @jh.7291 2 роки тому +1

    Ehe ich hundertmal mit dem Spalthammer auf den Stamm hämmere, setz ich einen Spaltkeil an, dann sind es nur ein paar Schläge

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому

      ja, mach das.

  • @andreass.3192
    @andreass.3192 2 роки тому +3

    Danke Herr Doktor! Guter Input. Bin schon neugierig auf die anderen Videos! 😊

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому

      Danke, es gibt schon einige Videos mehr auf meinem Kanal. Viel Spaß beim ansehen.

  • @georg1411
    @georg1411 2 роки тому +2

    vielen Dank für die guten Anregungen. nun ist ja die Holztrockung sehr schnell an der offenen Faser ( Schnittfläche ), deutlich lagsamer quer zur Faser - weshalb holz in der Lagerung ja auch an den Stirnflächen reißt. KÖnnte es sein, dass die im ersten Winter festgestellte Zunahme der Holzfeuchte auch ein Effekt des Ausgleichs des Feuchtegradienten von inne nach außen ist ? Oder ist tatsächlich die Feuchte nur über denMasseverlust ermittelt worden ? Ich bin übrigens mit deutlich geringerer "Last" zur Trockung unterwegs, Scheitlänge 25cm, Scheitwinkel etwa 30° bis 45°. Ich hoffe, die Trocknung geht damit schneller als die Fütterung der angesprochenen Pilze 🙂
    Tolles Video !!!

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому

      Danke für die Rückmeldung. Die Mitarbeiter beim TFZ und im Forst hatten tatsächlich ganze Bündel von circa 30 (?) Scheiten im Stapel zusammen gezurrt und dann immer wieder komplett gewogen.

  • @sigiwess9443
    @sigiwess9443 27 днів тому

    Wie schaut es mit Schöpsen aus?

  • @KnixCrisp
    @KnixCrisp 2 роки тому

    aus eigener erfahrung muss ich etwas einwenden. habe es kürzlich mit einem eichenstamm zu tun gehabt, welcher einen durchmesser von knapp über 50 cm hatte. es war ein sturmschaden & der stamm lag mindestens schon drei jahre im wald. das ablängen war erwartungsgemäß eine tortur für meine säge, da das holz tatsächlich ziemlich trocken und dementsprechend gefühlt steinhart war. mehr als vier bis fünf schnitte hat eine kette nicht gschafft. beim spalten habe ich dann die restfeuchte gemessen & habe dabei festgestellt, dass das innere des holzes in kernnähe bis ca. 20 cm umfang noch eine restfeuchte von 30 - 35 % hatte.

  • @herrschmidt9563
    @herrschmidt9563 2 роки тому

    Der wichtigste Grund für das Spalten von Rundhölzern ( auch denen mit geringen Durchmessern) , liegt im Verbrennungsprozess. Je besser das Mischungverhältnis zwischen Sauerstoff und Brennstoff, desto mehr Energie löst sich in der Reaktion. Die runde Form ( plus Rinde) hat die geringste Oberfläche und bremmst die Reaktion. Das führt zu verminderter Ausnutzung der im Holz gebundenen Energie und u.U. sogar zur Ablagerung unverbrannter Brenngase im Schornstein ( Glanzruß). Diese Ablagerung kann im schlimmsten Fall zu einem Schornsteinbrand führen.

  • @danielschoon7783
    @danielschoon7783 Рік тому +1

    Mach dir einfach Spaltkeile aus dem Brennholz , daß du gerade verarbeitest. Alles was in den Spalt passt einfach rein schlagen und das Holz damit vorspannen. Dann wieder mit dem Spalthammer draufhauen.

  • @tommi8305
    @tommi8305 2 роки тому

    Hallo Dr. Bene, erklär mir bitte, wie Du erneuerbare Energie herstellst, mit deren Umgang Du beschäftigst.

  • @tomsonntag6769
    @tomsonntag6769 2 роки тому +2

    Hallo, eine Frage: Wie sieht es mit dem Brennwert usw. vom Holz des Gemeinen Hartriegel aus? Wir haben viele mindestens armdicke Stämme hiervon, die ich gerne für den Kaminofen verwenden würde. Habe über Google keine diesbezüglichen Infos gefunden. Vielen Dank!

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому +1

      Fast alles Holz hat pro kg sehr ähnliche Brennwerte. Den Unterschied macht dann immer nur die Dichte. Ich denke, wenn es Holz und trocken ist kannst du es sicher auch gut verbrennen.

    • @m.c.r.2015
      @m.c.r.2015 23 дні тому +1

      Das kann wenn trocken sehr viel Hitze erzeugen..schau mal mit was die alten Backöfen hochgeheizt werden..

  • @gofishing8749
    @gofishing8749 2 роки тому +1

    Anmerkung: Ich habe festgestellt, dass sich frisches Holz viel besser spalten lässt, also mit weniger Kraftaufwand (Hydraulikspalter Baumarkt!) als 1/2 Jahre liegen gelassenes Holz in Vollform. Ansonsten ist die Info echt klasse, war auch immer von 12 Monaten ausgegeangen, nicht von 9 Monaten. Vielen Dank dafür. Gruß Fish

  • @steffenfrost-sw5gq
    @steffenfrost-sw5gq Рік тому +1

    Es ist auch sehe wichtig zu erwähnen das Holz nicht zulange lagern sollte. Es verliert an Heizleistung. Nach spätestens 5 Jahren sollte verbrannt sein .
    Ich habe einen Windhager, seit gut 20 Jahren. Die Lagerung von gespaltenen Holz mit 6-8 Monaten reicht völlig aus, hab da etwa 15-18 % Feuchtigkeit.

  • @burkhardschrader7854
    @burkhardschrader7854 2 роки тому +4

    Sehr informatives Video; aber schafft euch mal `nen vernünftigen Holzspalter an. Diese Würgerei mit dem Spalthammer kann ja keiner mit ansehen. Wenn ihr älter werdet, dann werdet ihr das ganz von alleine feststellen.

  • @geotropa1043
    @geotropa1043 Місяць тому

    Das mit den 2 Jahren ist eine Faustregel, die sich in der Praxis bewährt hat. Das Holz wird ja auch nicht immer in der gleichen Jahreszeit eingelagert und unter den gleichen Bedingungen getrocknet. Bei meinem traditionell gebauten Schuppen kann ich mir zum Beispiel kaum vorstellen, dass das Holz zwischendurch nochmal merklich Feuchtigkeit "zieht" , auch nicht im Winter. Ausserdem stammt die Regel aus einer Zeit, in der noch keine Messgeräte zur Verfügung standen.

  • @deutzd30fahrer.
    @deutzd30fahrer. 2 роки тому +2

    Wer mit Holz heizt der weiß das das mehr als nur einmal warm gibt. Darum macht man eigentlich auch Brennholz im Winter.👍💪💪💪 Aber du machst das gut.

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому

      Das stimmt. Die Schnittschutzhose ist viel zu warm jetzt im Juni, die Arbeit mit der Motorsäge mache ich nur noch recht früh am Vormittag deshalb. Ich meine aber mein Holzlieferant hat immer erst so im April / Juni geliefert. Vielleicht sollte ich in 2 Jahren ein paar Monate früher bestellen.

    • @deutzd30fahrer.
      @deutzd30fahrer. 2 роки тому

      @@DrBene wen es nicht anders geht dann macht man es halt so. Und das die Hose richtig warm gibt 🤷 dafür schütz sie die Beine.

  • @perseusaut
    @perseusaut 2 роки тому +1

    Hallo Dr.Bene
    Holzspalten halte ich für sinnvoll wegen des anbrennens im Ofen.Habe mal ein altes Buch vor ca.30 Jahren gelesen "Vom Sinn des Holzspaltens" .
    Außerdem ist Holzspalten besser als jeder Sport. Sie sollten sich aber einen hydr. Holzspalter(oder wenigstens einige Spaltkeile) gönnen wenn Sie diese Arbeit weiterhin fortsetzen
    möchten. Hartholz lässt sich am besten bei Temperaturen unter 0°C spalten wenn es gefroren ist.

  • @christianmorgenthaler4279
    @christianmorgenthaler4279 Місяць тому +1

    Nehmen Sie besser einen Keil zum Spalten, das schont die Kräfte

  • @thomasvoigt7195
    @thomasvoigt7195 2 роки тому

    Diese Ausführungen erscheinen überzeugend! Was Brennholz aus Nadelbäumen anbetrifft, dürfte ebenfalls eine nicht zu lange Lagerung für dessen Nutzung sprechen, da sich vermutlich brennwertsteigernde Harze und ätherische Öle über die Zeit ebenfalls verringern dürften. Falls ich mit diesem Gedanken falsch liege bitte ich um Korrektur.

  • @hansmaader6768
    @hansmaader6768 2 роки тому

    Was ich mich frage: Wenn die Messung nur durch wiegen erfolgte, dann kann es sein, dass die äußere Schicht relativ sehr trocken und der Kern noch immer recht feucht ist. Und wie dick waren die Stämme? Spalte ich die, reduziert sich auch der Kernbereich und das Holz ist insgesmt trockener.

  • @richardlux-rubenser8029
    @richardlux-rubenser8029 Рік тому +2

    Genau dasselbe hat mir vor Jahrzehnten ein alter Bauer erklärt. Ohne Diagramm natürlich! Ich bin jetzt also genau so schlau wie vorher!

    • @DrBene
      @DrBene  Рік тому

      Hast du es ihm damals den abgekauft?

  • @jackmclane1826
    @jackmclane1826 2 роки тому +1

    Machen wir schon immer so. Überdacht, luftig lagern, in nem Schuppen, der von der Sonne beschienen wird. Dieses Jahr bin ich auf 11% runter gekommen.
    Ich benutze allerdings auch nen Holzspalter. Manuell tu ich mir das nicht an!

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому

      Wow. 11% Restwassergehalt ist wahrscheinlich nicht zu unterbieten. Glückwunsch zur optimalen Lagerlogistik.

    • @jackmclane1826
      @jackmclane1826 2 роки тому

      @@DrBene 11% ist wirklich ziemlich krass. Aber da ich kein kalibriertes Präzisionsmessinstrument nutze, kann es auch sein, dass es 13% sind. Aber das Holz ist staubtrocken und man kann einen Scheit fast mit einem Streichholz anzünden.

  • @holm217
    @holm217 2 роки тому +1

    Noch ne Frage: warum müht ihr euch so ab, alles händisch zu Spalten, dafür gibt’s doch Elektrospalter usw....., oder ist es eure Einstellung bzw. Aus Fitness-Gründen, dann wäre es ok !! Gefällt mir im übrigen gut, dein Video, abonniere ich mir gleich deinen Kanal.

  • @egon-meyer
    @egon-meyer 6 місяців тому +1

    ich kann die Trockungs-Erfahrungen nur bestätigen. Wenn durchlüftet gestapelt und der Sommer nicht viel zu nass reicht kann man locker nach 1/2 Jahr Trocknung verheizen. Die Klötze mache ich auch nur so klein, dass sie sich bequem in den Ofen schieben lassen. Der allergrößte Blödsinn scheint das Gerücht zu sein, dass Eiche besonders lange trocken muss. GEnau umgekehrt: Da Eiche wenig Wasser enthält geht es umso schneller. Am längsten brenötigt meiner Erfahrung nach Fichte u. Kiefer. Die bestehen fast nur aus Wasser.

  • @ftux1915
    @ftux1915 Місяць тому

    Ich nutze nur „kleines“ Holz in meinem Kamin da ich so viel besser dosieren kann und damit eine saubere Verbrennung im Kaminofen hin bekomme ohne viel Qualm und Feinstaub. Mal was anderes, ich hab einen Anbieter in der Nähe der eine EU-geförderte Trockunungsanlage betreibt. Dort hatte ich einmal Scheitholz gekauft und beim Verbrennen festgestellt dass es an den Sägeseiten anfängt zu „sprudeln“. Ich hab mir die Scheite dann näher angeschaut und gemessen. Aussen trocken, dann hab ich Scheite in der Mitte gespalten und konnte schon augenscheinlich in der Spaltfläche eine elliptische Fläche sehen die auch mit 25% Restfeuchte zu messen war. Der trockene Teil des Holzes war im Gegensatz zu langsam getrochneten Holz rissfrei und kompakt wie Möbelholz. Ich denke dass hier das Holz gewinnsteigernd zu schnell „angetrocknet“ wird. Um das Holz nun doch noch benutzen zu können hab ich es in der Mitte gespalten und trocknen lassen. Ohne die Spaltung trocknete es nur sehr sehr langsam bis gar nicht mehr. Ein Effekt den man von der Bauschadensanierung her kennt, niemals zu schnell trocknen da sonst die Kapillare abreißen und die Näße eingesperrt wird.

  • @michiz-man
    @michiz-man Місяць тому

    Es gibt doch hier auch Unterschiede zwischen Weich- und Hartholz? Ich Spalte die Fichte nicht bzw erst kurz vorm Heizen. Da geht es deutlich einfacher und ich habe bei der Fichte noch kein Pilzwachstum bemerkt, die ist hier (aus mir unbekannten Gründen) immun 😊
    Hartholz spalte ich aber direkt nach der Ernte, genau aus den von dir so wunderbar erklärten Punkten 😊

  • @vectragt2310
    @vectragt2310 2 роки тому +1

    Wenn ich mir den Anteil des Brennholzes mit Pilzbefall anschaue, der wahrscheinlich deutlich unter 5% ist, und binnen einem Sommer sowieso beide Varianten unter 20% sind, dann würde ich sagen kann man sich die Zeit und den Aufwand des spaltens sparen.
    Der Verlust durch Pilzzersetzung liegt dann wohl eher im homöpatischen Bereich...
    Noch dazu kommt, dass 99% der Leute Holz mit einem Holzspalter spalten, was dann mit Sicherheit mehr Energie verbraucht als der Verlust von einer karre Pilz-Scheiten.

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому +1

      Ja sehe ich auch so. Nur beim Brennvorgang kann das Holzgas etwas besser aus gespaltenem Holz austreten als aus Rundlingen. Bei Holzzentralheizungen mit über einen Lambdasonde geregelter Verbrennung und Luftzufuhr spielt das höchstens beim manuellen Anfeuern eine Rolle. Bei handbeschickten Einzelfeueröfen kann das dann wieder etwas stärkere negative Auswirkungen auf die Verbrennung haben.

    • @vectragt2310
      @vectragt2310 2 роки тому

      @@DrBene
      Wir haben eine Holzzentralheizung und dafür spalte ich nur alles über etwa 25cm Durchmesser, einfach der Größe halber.
      Für´s Anfeuern nicht man klar anderes Material als kräftige Rundlinge :-)
      Das "Kleinholz" für den Küchenholzherd wird dann schon aus kleineren Rundlingen noch gehackt bevor es in den Ofen kommt.

  • @DrBene
    @DrBene  Рік тому +2

    Bei der www.ofenakademie.de/ * könnte ihr mit dem Rabattcode "dr-bene" 20% Nachlass auf den Online-OFENFÜHRERSCHEIN erhalten. Gutes Gelingen beim Abschlusstest! Ohne den Kurs an zu sehen hatte ich nur 53% richtig :-( und bin damit durchgefallen.

    • @wolfgangullrich6598
      @wolfgangullrich6598 10 місяців тому

      Naja, willkürliche Bewertung. Denn mit 50% + X bei X>0 hat man üblicherweise eine Prüfung bestanden.
      Wobei ich diesen ganzen Quark mit den Führerscheinen, egal ob Ofenführerschein, Hundeführerschein oder Scherenführerschein im Kindergarten eben für absoluten Kindergarten und Unfug halte.
      So'n Mist brauch ich weder für'n Ofen, da Ofenbaumeister; noch für'n Hund, da seit sehr vielen Jahren Hundehalter einer sehr großen Rasse; ja und die erfolgreiche Aufzucht von 3 Jungs welche mittlerweile Erwachsen sind macht auch die Sache mit der Schere obsolet.
      Aber warum hat Dr. Bene keinen vernünftigen Holzspalter.....?😢😮😮😮😮

  • @irokeeee
    @irokeeee 2 роки тому +1

    Für Kaminöfen mit 25cm Scheiten ist das Spalten natürlich sinnvoll, damit eine schöne Flamme entsteht.

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому +1

      Genau, es brennt dann besser an und die Holzgase können etwas besser entweichen. ich wollte nur den Punkt machen, dass ist nicht zwingend notwendig ist 100% zu spalten.

  • @gerhardmacher154
    @gerhardmacher154 2 роки тому +2

    Ich denke die 2jahre stammen aus einer Zeit wo man mit Fingerspitzen gefuel und Hausverstand,
    einiger Sicherheitszugabe
    gearbeitet hat,
    also sicher mehr al100Jahre,
    wo nur Axt und Zugsaege zum Fällen im Einsatz waren.

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому

      Ja, das könnte eine gute Erklärung dafür sein.

    • @claitrid7806
      @claitrid7806 2 роки тому +3

      Mit 2 Jahren kann man fast nix mehr falsch machen. Man ist bei jeder Holzart und jeder Scheitgröße auf der richtigen

  • @peterdergroe8251
    @peterdergroe8251 2 роки тому +1

    Das bestätigt voll meine Erfahrungen, freut mich!

  • @uwe6734
    @uwe6734 Місяць тому +1

    Hier in 🇸🇪 machen wir das nur so. Genauso, schon immer. Und funktioniert

  • @heinerboellenfalltor
    @heinerboellenfalltor 2 місяці тому

    Informatives Video. Zum Spalten muss erwähnt werden, daß sich frisch gefällte Buche meterweise nahezu mühelos per Hand spalten lässt. Meine Frau und ich nutzen 1x5kg und 1x3kg Spalthämmer. Zudem nutzen wir Spaltkeile und ein Rückeisen. Für den 5kg Spalthammer nutze ich die gleiche Technik wie Du. Man fährt nach dem Abwärtssausen mit der einen Hand am Stiel hinunter und greift den Spalthammer nahe am Kopf. Ich habe schon so viele Leute gesehen, die dies nicht machen und dann über Rückenprobleme klagen. 😂

  • @Quodlibet100
    @Quodlibet100 2 роки тому +4

    Was bedeutet denn der Satz "die Holzfeuchte liegt bei 50 %"? Er bedeutet doch nicht, dass 50 % des Gewichtes oder der Masse Wasser sind. Das ist ein schwerer Gedankenfehler. Er bedeutet, dass das Holz 50 % der möglichen maximalen Feuchte hat. Hat ein Holzstück 100 % Feuchte, dann besteht es nicht zu 100 % aus Wasser sondern es ist sozusagen mit Wasser maximal gesättigt. Also besteht es vielleicht aus 20 % Wasser und 80 % Holztrockenmasse. Bitte das mal ordentlich herausarbeiten.
    Zum Trocknungszeitraum: Fichte trocknet z.B. wesentlich schneller als Buche. Die Holzart spielt eine wichtige Rolle. Das auch mal herausarbeiten bitt.

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому +1

      Ich kennen den Begriff "Holzfeuchte". Wollte damit aber nicht diejenigen verwirren, die ihn noch nicht gehört hatten. Ich habe im dem Video immer nur von Trockensubstanz und Wassergehalt geredet. An einer Stelle habe ich als Synonym für Wasser mal Feuchte gesagt - nicht aber Holzfeuchte. Ich werde ein kurzes Erklärvideo zu diesem Zusammen drehen gleich (da du der zweite bist, der das negativ anmerkt).
      Den Inhalt dieses Videos betrifft die Holzfeuchte aber auch nicht, da die Wissenschaftler und Praktiker auch immer Wassergehalt und Trockensubstanz gemessen haben.

    • @holger_p
      @holger_p 2 роки тому

      100% Luftfeuchtigkeit heißt ja auch nicht, dass die Luft aus Wasser besteht.
      Deswegen denke ich, dass das jedem klar ist.

  • @NaturErleber
    @NaturErleber 2 роки тому

    Das ist genau mein Eindruck auch gewesen. Nach 7-8 Monaten wars trocken. Dachte das es an dem idealen Standort meines Holzes liegt. Luftzug und transparentes (Wellblechdach) korrekt Wellplatten aus Kunststoff unter dem sich die Hitze staut. Danke für die sympathische und fundierte Vorstellung. Grüße Marcus

    • @Juergen_Miessmer
      @Juergen_Miessmer 2 роки тому

      Transparentes Wellblech ??
      Oder meinen Sie Wellplatten aus Kunststoff ?

    • @NaturErleber
      @NaturErleber 2 роки тому

      @@Juergen_Miessmer Ups sorry wollte natürlich nicht Blech schreiben. Habe ein recht altes gewelltes Kunstschtoffdach. Wie gut es mit Wellblech oder Trapezblech weis ich nicht denke aber auch dass es sich darunter aufheizt.

  • @carum1000
    @carum1000 2 роки тому

    Unsere Eiche liegt jetzt 20 Monate in 10 Rm Poltern. Wird jetzt mit dem Spaltautomat gespalten und hat einen Feuchtegehalt von 20 bis 35% Somit kommt das nicht überein mit deinen Bedingungen.

  • @muppelmuh1445
    @muppelmuh1445 2 роки тому

    Also, ich habe die subjektive Erfahrung gemacht, dass ungespaltene rundlinge länger im Holzofen brennen als die gleiche Dimension aber gespalten. Warum? Ist es nur bei mir so? Ich habe deswegen immer versucht, möglichst Rundlinge zu behalten. Meine Brennkammer ist allerdings ziemlich klein und 20cm als dicker rundling ist das maximum, 25-30cm wenn der Durchmesser kleiner ist.
    Mein Holz lagert im Hokzschuppen, überdacht und mit 4 Wänden drumherum, aber sehr gut ventilert. Kein UV Licht, keine Regenfeuchte. Aber klar, wenn die Luftfeuchtigkeit allgemein hoch ist draußen dann ist sie das auch im Schuppen, schließlich ist der nach außen hin gut ventiliert.
    Ein Feuchtigkeitsmessgerät habe ich nicht, liegt aber mind 2 Jahre.

  • @fflecker
    @fflecker 2 роки тому +1

    Wieviele Prozente des Stammes sind denn dann vom Pilz zersetzt worden ? Wenn das 0,5% sind, lassen wir es besser doch liegen. Wenn das 100 mal so viel ist, ist spalten ein gutes Argument.

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому

      Das müsste ich noch mal genauer recherchieren um halbwegs verlässliche Zahlen liefern zu können. Ich schätze es könnten so 10 - 30 % in den ersten 2 Jahren sein. So ganz "schnell" geht das dann mit den Pilzen aber auch nicht. Im Herbst wird es dann ja auch schnell zu kalt und das hemmt das Pilzwachstum dann auch und über Winter kommt es zum Erliegen. Im nächsten Frühsommer geht es dann weiter mit den Pilzen.

    • @fflecker
      @fflecker 2 роки тому

      @@DrBene Auch 10% halte ich für sehr hoch. Es bleibt noch zu klären, welche Abbauprodukte er über lässt und ob die brennbar bleiben. Pilze, die an Holz wachsen, sind oft Spezialisten, was das Substrat angeht. Er wird also nur weniges konsumieren.

  • @judas16081990
    @judas16081990 Місяць тому

    Dem Kollegen im Hintergrund sollte man mal erklären was der Waldriss ist und wie man richtig von Hand Holz spaltet… pure kraftverschwedung sehe ich da. Einmal auf die Front in den Riss gehauen bewirkt wahre Wunder…

  • @ronaldvogelsang6873
    @ronaldvogelsang6873 Місяць тому +1

    Das wahr sehr informativ. Super!
    Ronald

  • @jmxr974
    @jmxr974 2 роки тому +1

    Es wäre ggf auch noch erwähnenswert, dass über dem Fasersättigungspunkt von ca. 30% das Wasser zwischen den Zellen abgelagert wird (Freies Wasser) was schneller "trocknet" als das in den Zellen. Bei unserem Klima erreicht Holz im durchschnitt bei Außenlagerung 16% +-2% Holzfeuchte alles darunter ist eigentlich nur mit Raumklima Trocknung möglich. Holz für den Innenausbau muss so ca. eine Restholzfeuchte von ca. 8% haben. Natürlich gibt es bei den werten unterschiede zwischen den Holzarten aber im Groben sind das meiner Kenntnis meiner Tischlerausbildung nach die Richtwerte. Holz Trocknet auch ca 1cm im Jahr von jeder Seite Sagt man so als groben Richtwert und wenn man von den 30% ausgeht. Im Endeffekt ist es vermutlich auch einfach eine Lagerungsfrage. Wenn man im Hof zwischen Hauswand und Garage überdacht das Holz liegen hat, trocknet es schneller als Freistehend überdacht. Holz was die Möglichkeit hat Wasser zu ziehen (Weil es nicht überdacht ist usw) wird immer die Fasersättigung (ca. 30%) haben bis zum vergammeln.
    Wir haben einen Holzvergaser und haben schon viel Probiert von Pappel bis Ahorn lange gelagert und recht frisch und konnten auch verwundert keine großen unterschiede feststellen weil der Vergaser halt durch das vergasen viel garnicht so abhängig vom Brennwert ist wie normale Öfen und Kamine.

    • @DrBene
      @DrBene  2 роки тому +1

      danke für die Ergänzungen.