Da wette ich dagegen. Gibt nix besseres als getriebelose Linearmotoren (Enercon). Generator hat über 5 m Durchmesser, weil viele Spulen reinpassen gibts auch gleich 400 Volt. Die Lastwechsel auf Mechanik, Ermüdung, kaltes Fett usw. wären extrem. Deswegen sterben auch alle Getriebe. Es ist aber immer gut was auszuprobieren, wenn man draus lernt.
Die Idee ist doch Käse und auch sicherlich nichts neues. Die Ingenieure werden das damals schon durchgerechnet haben. Das ist ja eine offensichtliche Lösung. Wenn das so einfach wäre, würde es längst gemacht werden. Es mag edge cases geben wo das Sinn macht, aber generell wird das viel zu teuer und unwirtschaftlich. So oft weht kein starker Wind, als das all der Aufwand gerechtfertigt wäre.
Da sind aber ein paar üble Fehlinformationen und Logiklücken im Video! 1. Alles, was gegen Getriebe und Generatoren in der Gondel spricht, spricht noch viel stärker gegen einen Riementrieb oder sonstwas bis zum Boden. 2. Das Problem von Windkraft ist überhaupt nicht, dass sie bei viel Wind gedrosselt werden. Mit so viel Leistung kann sowieso niemand etwas anfangen. Die große Herausforderung ist, bereits bei geringen Windgeschwindigkeiten hohe Erträge liefern zu können, um insgesamt möglichst gleichmäßig und deutlich zuverlässiger Leistung abgeben zu können. Seit Jahrzehnten geht der Trend eher in Richtung Schwachwindanlagen. Und das aus gutem Grund. Die hohen Spitzenleistungen bei extremen Windgeschwindigkeiten sind weitgehend uninteressant für die technische Nutzung. 3. Ein Windrad in Deutschland läuft im Schnitt mit rund 2000 Volllaststunden pro Jahr, offshore locker 3000h und mehr. Ein 15MW Gigant erzeugt pro Jahr also problemlos 50GWh pro Jahr, Vestas gibt für ein konkretes Projekt sogar 80GWh/a an. Dagegen wirken die angeblichen 30GWh (wovon ich erst überzeugt bin, wenn so eine Anlage steht, was wohl nie der Fall sein wird, weil das Konzept Blödsinn ist) dieses ach so genialen Konzepts plötzlich nicht mehr so viel. Das Konzept ist einfach Müll. Wo soll denn bitte überhaupt der Vorteil sein? Dass der Generator nicht in der Gondel ist? Das ist bei weitem kein so großer Nachteil wie es ein 200m Riementrieb in einem sich zwangsläufig bewegenden Turm wäre. Völlig sinnfrei sowas. Wenn man unbedingt den Generator am Boden haben will, ist das einzig sinnvolle ein Rotor mit vertikaler Rotationsachse (VAWT, vertical axis wind turbine). Insbesondere bei großen Anlagen ist sowas aber nicht sinnvoll, weil der Wirkungsgrad solcher Rotoren deutlich geringer ist als bei Horizontalläufern (HAWT). Für kleine Anlagen können VAWT allerdings interessant sein, insbesondere, wenn man an Installationen auf Gebäudedächern denkt, wo das Generatorgewicht tatsächlich ein kritischer Faktor ist. Bei Großanlagen mit eigens konstruiertem Turm ist das weitgehend unerheblich. Generell müssen wir bei der Windenergienutzung weg von "höher, größer, stärker". Es gibt kaum Standorte, wo solche Anlagen von der Bevölkerung akzeptiert werden. Ein tatsächlicher Durchbruch wäre eine Windkraftanlage, die sich so in ihre Umgebung einfügt, dass sie von den allermeisten Menschen akzeptiert wird. Damit könnte ein wesentlich größeres und interessanteres Windkraftpotential erschlossen werden als mit solchen Giganten, die niemand vor der Haustür haben will.
Nunja, Riemen sind sicher nicht das schlechteste, als Flachriemen seid hunderten Jahren bestens, in eben Mühlen, bewährt. Ob eine geklammerte Riemenschlaufe ihr Eigengewicht & Last im Zugtrum dann durch die Klammer bringt dann als 570m lang ... über Verdrehung des Riemens nachzudenken: dies wäre mit einer Windnachführung des Generator leicht zu lösen.
@@GpunktHartman sieh dich doch mal in Industriebetrieben um. Siehst du da irgendwo noch Riemenkonstruktionen über nennenswerte Entfernungen? Natürlich nicht! Und das aus gutem Grund: vor hunderten Jahren gab es schlichtweg keine Alternative zur mechanischen Kraftübertragung. Man war gezwungen, die Leistung von einem zentralen Punkt (Mühle, Dampfmaschine oder sonstwas) an die Orte zu transportieren, wo sie benötigt wurde. Da es keine vernünftigen Zahnräder gab, waren Riemen so ziemlich die einzige Möglichkeit. Seit Elektromotoren halbwegs bezahlbar sind, ist das aber alles überflüssig geworden und wird nicht mehr genutzt. Es gibt halt jetzt etwas besseres. Riemenkonstruktionen werden nur noch über kurze Distanzen bei sehr speziellen Anwendungen genutzt.
Die Idee aus Leipzig klingt vielversprechend. Skelletkonstruktionen wie der Eiffel-Turm, oder wie ein gewöhnlicher Hochspannungsmast, und den Schwerpunkt nach unten legen. Das hat Zukunft !!!!
Genau, wer seine Physikstunden immer im Freibad verbracht hat, der nimmt diese Berichte sicher ernst. Das Niveau von Norio unterschreitet nicht einmal die Bildzeitung.
Und desweiteren haben sie auch eine aktive Sturmregelung im Gegensatz zu anderen Herstellern und somit ist das Quatsch das bei viel Wind die Anlagen stehen....und mit den neuen permanenterregten Polrädern lässt sich auch mehr Leistung mit geringerer Größe erzeugen bei geringerem Temperaturanstieg....er sollte seine Informationsquellen überarbeiten😂
Enercon hatte bisher keine Permanent Magnete! Also auch nicht das böse Neodym, das mir (vom Fernsehen "gebildete " ), Frauen um die Ohren gehauen! Das werde mit Kinderarbeit in Mienen gewonnen. ondern arbeitete mit mehr Erregerstrom ! Wie es bei der neuesten E-160 ist, bitte prüfen !
Ich finde deine Videos sehr interessant und Spannend, allerdings nervt mich mittlerweile, dass fast alle Videos (wenn nicht sogar alle) zum Schluss quasi sagen, dass es praktisch noch garnicht existiert bzw. noch nicht zu realisieren ist. Da grenzt so ein Video-Titel wie dieses zB "Super-Winrad aus Leipzig revolutioniert Stromgewinnung" schon fast an Clickbait. Im Video stellt sich das eher als Idee heraus.
Ja als Scheißidee. Denn wenn diese Idee so toll wäre dann würde alle Windräder schon seit 50 Jahren so gebaut. Mensch Leute schaltet doch mal euer Gehirn ein.
Hey! Auch, wenn ich nicht sofort antworte, lese ich sehr viele Kommentare und nehme mir den Inhalt sehr zu Herzen! Das heutige Video stellt ein bereits erhältliches Kraftwerkskonzept vor :D
Finde es leider zu oberflächlich. Mir kommt es vor das es nicht um den Inhalt geht, sondern möglichst viel Kohle mit Klicks zu machen. Bin danach nicht viel schlauer☹️
@@tschadi5552 Dann hattest du bereits ein gewisses Vorwissen. Ich denke, das Kanalangebot richtet sich insbesondere an technikaffine Menschen ohne technische Ausbildung bzw. technisches Studium.
@@oskar5709 So isses. Denen kann man jeden Quatsch als neue Erfindung verkaufen. Im Physikraum sollten die Fensterplätze unbesetzt bleiben oder blickdichte Vorhänge davor.
Warum probiert man es nicht mal mit einer vertikalen Welle, a la Kardanwelle ? Schwingungen könnte man mit Kreuzgelenken oder Hardyscheiben und Zwischenlagern abfangen.
Sehr amüsant die Kommentare zu lesen ... viele haben wohl nicht bemerkt, dass dieses Video am 1. April veröffentlicht wurde. Ach ja... die Diskussion um Freie Energie und Alternative Medien setzt dem ganzen auch noch die Krone auf. Vielleicht sollte man diese Story auch noch im Postillion veröffentlichen.
Ja auch direkt gedacht, ein Kollege ist voll drauf angesprungen, aber der will auch aus dem Wasserdruck aus seiner Leitung einen Dynamo antreiben um Strom zu gewinnen ^^
Moin Habe enercon Anlagen aufgebaut das sind getriebe Lose Anlagen Die ep4 zu wird gedrosselt an der Nordsee zu Beispiel weil sie nicht wissen wo sie mit dem Strom hin sollen
Mein Kater ("männlich" nicht "sächlich") kann Windräder nicht leiden, besonders wenn sie immer höher werden um überhaupt mal einen Windhauch zu erwischen.
@ 1:20: nein, das Windrad bremst nicht den Wind über die Neigung (==den Anstellwinkel) der Rotorblätter, sonder durch den Anstellwinkel wird die Drehzahl des Rotors angepasst. - ja sicher gibt es auch eine (eher gegenläufige) Rückwirkung auf die Luftströmung, aber das ist wohl zu vernachlässigen...sorry, schlecht recherchierter Beitrag
Kann mir bitte jemand erklären, wozu das ständige Musikgedudel bedeuten soll ??? Wer will das überhaupt, bzw. woher wisst Ihr überhaupt, ob das jemand will ???
Leider sind hier genug Dummköpfe, die Physik Hauptschule Bayern, M-Zug, nicht können, und also das nicht als April-Scherz sahen, "viele kleine Rotorchen..." Und dazu den Unsinn, ohne Flügel käme noch mehr Strom heraus! Das ist die Kategorie, die nie das wollen, was man bestens beherrscht, nein die wollen z B. Die Blitze auffangen ! A.Rlck
Wer ist eigentlich auf Idee gekommen, den Generator dort oben einzubauen? Bei Schiffen sitzt doch der Antriebsmotor wohl auch nicht direkt an der Schraube?!
Die Japaner haben ja auch Windräder die in einer anderen Bauform an der Küste auch bei einem Taifun weiter arbeiten. Der Wirkungsgrad ist schlechter aber sie schalten halt nie ab. Ist ja nicht so als ob wir keine Berge haben die wir zupflastern können. Ich muss also nicht zwingend 300+m hohe Türme bauen.
@@muysli.y1855 ja aber die wenigsten wohnen direkt an den Alpen. BW hat auch Berge und selbst im Norden mit dem Brocken hab ich 1200m . Es ging ja darum möglichst über 300-400m zu kommen , nicht zwingend 2000m. Die Leute wollen die Riesendinger nicht vor der Haustür , wenn es sie auch stört wenn die auf einem Berg ,weit weit weg stehen , sollten sie auf eine Insel auswandern.
@@muysli.y1855 Ich verbitte mir diese Unterstellungen. Nicht die Bevölkerung ist eigen, sondern die Regierung und der Anteil der Bevölkerung, der diese Regierung wählt!!
einfach mal in eine alte Werkstatt mit Riementrieb-Werkzeugen gehen und schauen was die Riemen so treiben....das ganze dann mal 200m....da braucht es viel Führung und damit Reibung....
Nur eine Idee. Wäre es nicht möglich mit dem Windrad eine Hydraulikölpumpe anzutreiben. Dann den Generator unten im Fuß oder Nebenstehend unterzubringen und beides mit Leitungen verbinden ( Vor.- und Rücklauf ) . Durch die Regelung des Öldruckes könnte man die Überlastung des Generators verhindern bzw. regeln. L.G. Rolf
Bevor man hier darüber nachdenkt wie man mehr produzieren kann sollte man sich Gedanken zur Betriebszeitverlängerung der Anlagen sowie die recycelbarkeit der Materialien machen besonders der Rotorblätter. Eine Betriebszeit von 20 Jahren ist nicht gerade herausragend und verbesserungswürdig.
@ der Kanal: Ich habe bisher noch kein Windrad nach 20 Jahren abgeschaltet. Meine erste Beteiligung wurde nach 23Jahren abgeschaltet, weil man bei damals ca. 3ct je kWh Börsenstrompreis keine Aussicht hatte ohne Förderung weiter produzieren zu können. Heute wäre dieses Windrad eine Goldgrube ohne jede Förderung.
Es wäre auch möglich in der Gondel eine hydraulikpumpe mit den Windrädern anzutreiben. Die Flüssigkeit würde dann im Fuß des Windrades den Generator antreiben. Damit wäre eine Umrüstung bestehender Anlagen möglich. Die Drehzahl Regelung würde dann nicht nur über die Stellung der Flügel zum Wind erfolgen, oder über die eingebauten Scheibenbremsen, sondern sehr einfach durch Ventile.
Ich hoffe, dass sich diese Idee in der Praxis durchsetzt. Denn selbst wenn diese Anlage doppelt so teuer wäre wie herkömmliche Anlagen. Dann sollte man nicht vergessen 10.000 Windkraftanlagen verschandeln die Natur nicht so sehr wie 30.000.
Die Möglichkeit mit dem Dreibein hatte ich auch schon. Eine Welle oder Seiltrieb von oben nach unten zu bringen wäre eine Möglichkeit die man ausprobieren könnte. Es ist wichtig die Buchführung im Auge zu behalten. Also wie lange hält die Anlage von einen Stück unberührter Natur über alle Aufwendungen. Bis sie nicht mehr funktioniert oder verbessert werden kann. Alle Aufwendungen Umwelt, Firmen, Fabriken, Rohstoffe, Schadstoffe, usw. Dieses Summe teilt man durch den Strom den man bekommen hat. Das muss dann weniger sein als andere als andere Möglichkeiten wie Solar, Wasser, usw. Das gleiche gilt auch für Verbraucher nur umgekehrt. Ohne Ausprobieren bekommt man keine Informationen.
Klar all der Aufwand, weil wir in DE ja oft so schnellen Wind haben. Da können wir auch Akkus bauen, die sich durch die irren Strommengen eines Blitzes aufladen.
@@simsalabim2101 Ganz genau genommen verwechselst du da was: Wir reden von Strommengen und nicht "Strom". Ein Blitz hat viel Ampere, da hast du Recht. Wir reden aber von Strommengen, und das sind Amperestunden. Diese sind aufgrund des Zeitlich sehr kurzen Stromflusses sehr wenig. ;) Ist aber eh nur Wortspielerei
Es gibt auch Bestrebungen, den schweren Generator durch Einsatz von supraleitenden Spulen wesentlich kleiner und leichter zu machen. Es gibt schon Prototypen.
Das Projekt wäre perfekt, um Geld via crowdfunding zu sammeln. Irgendeine Lösung gibt es bestimmt. Die Kraftübertragung über eine Welle könnte funktionieren. Es gibt ja auch Tiefenbohrungen.
5 Minuten oberflächliches Geschwurbel, um dann in einem Halbsatz quasi einen elendslangen Keilriemen anzudeuten.... Daß der Generator groß und schwer ist, seh ich insofern nicht als Problem, als der Turm als langer Hebel gegen die Windkraft sowieso ziemlich massiv konstruiert sein muß. Jede Konstruktion, die die Windkräfte weit hin und her überträgt, ist tendenziell aufwändig, teuer, wartungsintensiv und obendrein zusätzliche mechanische und auch akustive Belastung. Wenn es schon ein Problem darstellt, daß die Drehzahl des Flügelrads ungünstig für den Wirkungsgrad des Generators ist, dann wäre die zweckmässigeren Ansätz für die Weiterentwicklung die Form und noch breitbandigere Winkeleinstellung der Rotorblätter, und Generatortypen, die ähnlich neueren Entwicklungen beim Elektromotor (axial flux usw.) eine größere Spreizung bei der Drehzahl erlauben. Oder man verfeinert ein Planetengetriebe, damit es den Anforderungen an dieser Stelle entspricht. Angesichts der Kräfte, die da oben wirken, sind die wahrscheinlich sinnvollen begrenzt, und eine Kraftübertragung von 100-200m, egal über Keilriemen, Kette, Königswelle oder Hydraulik, .... bringt mehr praktische Probleme als Nutzen.
Ja, irgendwie hatte ich mir auch mehr Infos gewünscht - aber es bleibt so leer, wie der ganze Inhalt. Wie will der Erfinder z.B. den Keilriemen und den Generator mit nachführen? Warum soll ein Gittermast aufwändiger sein, als ein Turm? etc. "Wenn es schon ein Problem darstellt, daß die Drehzahl des Flügelrads ungünstig für den Wirkungsgrad des Generators ist, dann wäre die zweckmässigeren Ansätz für die Weiterentwicklung die Form und noch breitbandigere Winkeleinstellung der Rotorblätter" Die Blätter sind ja schon nach vorne gebogen, denn je stärker der Wind weht, um so mehr wandert die Blattspitze Richtung Turm, da ist irgendwann Schluss, was auch das Pitchen derselben betrifft. Und, er hätte ruhig erwähnen können, warum man die Drehzahl mit steigenden Durchmesser verringert: die Geschwindigkeit an der Blattspitze wird einfach zu hoch.
Aber die Drehzahl des Rotors ist bei sämtlichen Vielpol-Generatoren kein Problem, wie man seit ca. 2001 an den ENERCON Generatoren (direkt ceteieben), sieht.
@@alfredrock8781 Nicht der Generator-seitige Rotor, sondern der mit den Propellerblättern = die (Winkel)geschwindigkeit der Blätter ist der limitierende Faktor. Generatoren und Zwischengetriebe kann man über einen breiten Bereich dimensionieren, aber primäre muß man sich an die Windverhältnisse und aerodynamischen Grenzen anpassen.
@@martinb.770 Sie sind ein alter Mechaniker, stimmt ' s ? Der nicht vom Getriebe wegkommt ! II) Ich kenne nur einen Rotor, den mit 3 Flügeln, von ENERCON oder Siemens 6 MW, ebenfalls direct drive, mit IGBT und auf der gleichen Welle den Generator, der *Luft anhalten (!), GLEICHSTROM (DC), macht. Habe schon ein paar mal geschrieben, dass man deshalb dem Rotor für jede Wind-Geschwindigkeit eine optimale Drehzahl gestatten kann, da sich der Rotor an keine elektrische (Netz) Frequenz halten muß! Wird nichts nützen, Sie lesen dies wieder nicht akribisch! Sind ein festgefahrenerTrottel, das muss ich nun beim 4.mal sagen ! Das macht Enercon seit 2001 o h n e Getriebe ! Mit welch dümmlicher Frechheit treten Sie gegen die Enercon-Ing. auf???
Oh? Ein Problem mit Wirkgr des Generators? Wann, bei welcher Drehzahl ist der am besten ? Nicht bei 6 - 12 U/ Min , wie ihn ENERCON laufen lässt?? Nein ? SONDERN ? Sie wissen es besser, als die ENERCON ENTWICKLER ? 1.5.22
Ein 92jähriger kam auf die Idee? Das ist ja fast peinlich das das niemandem vorher einfiel. Ich habe berechnet man sollte 6 dieser Windräder in Reihe stellen und schalten mittels einer 7000t schweren Welle im Boden verbunden die als Schwungmasse dient, die über Nacht noch Energie abgibt. Die 6 Windräder sollten, weil sie so "extrem" leicht sind, klappbar sein, sie werden einfach umgelegt wenn sie nicht gebraucht werden um nicht permanent als störend in der Landschaft zu wirken. Dann könnten sie auch extra für höhere Windgeschwindigkeiten genutzt werden wenn sie genau dafür ausgelegt wären. Genehmigungsverfahren dauern bis zu 7 Jahren bis es manchmal steht, viele springen während des Wartens ab und die am Boden liegenden Windräder werden dann ins benachbarte Ausland verkauft wo es es schneller steht und Geld einbringt. Ich dacht' zuerst ich bin bei Breaking Lab bis ich es checkte, Norio...gleich abonniert :)
Was wäre wenn man die Generatoren an Luftschiffe hängt und somit die Windräder somit auf die Höhe bringt in der der optimale Wind herrscht? Eine weitere Möglichkeit um Wärme zu gewinnen wäre doch auch die alten Bergwerke im Ruhrgebiet zu nutzen. Bei der Wasserhaltung fällt doch jede Menge warmes Wasser an, das ungenutzt in die Ruhr abgeleitet wird und mit Wärmepumpen hervorragend genutzt werden könnte.
Tolle Videos - gute Machart! In diesem Video hat sich allerdings ein Fauxpas eingeschlichen. Als länglich darüber berichtet wird, dass Windkraftanlagen eine Getriebe aufweisen, werden im Hintergrund Anlagen des Herstellers Enercon gezeigt, die getriebelos sind... Aber wie gesagt - grundsätzlich sind die Videos gut recherchiert. Weiter so.
aber der wartungsaufwand und der errichtungsauffwand müsste deutlich niedriger sein, wenn 3x so viel strom geerntet werden kann.... könnte funktionieren
Wieso wie bei Schiffen mit einer Welle in der Mitte des Turmes Das gute wäre wir haben dann eine mänge momentan Reserve fürs Stromnetz Da Stahl sehr Schwer ist Hallo Nero welches Material würde sich dafür eignen außer Stahl
Wow… als ich das Problem vor dem Brake hörte… ist mir spontan genau diese Lösung eingefallen. Als ich dann die neue Lösung hörte, wollte ich mir schon auf die Schulter klopfen. Hatte spontan die selbe Idee gehabt. 😇 Ich hab davon null Erfahrung, aber für mich ich das eigentlich ganz logisch gewesen. Alleine wenn der Motor unten ist, fallen die Kosten für eine Wartung. Würde das Design mit einem Turm beibehalten… alleine der Optik halber…. 😉. Drücke die Daumen, das es klappt. Aber manchmal stelle ich mir die Frage… wieso an den Turm außen nicht noch Solar anbringen? 🧐
Ich finde einige Formulierungen in diesem Video, leider nicht gut gewählt. Fast schon abwertender Unterton. Windenergieanlagen versagen nicht, in dem sie bei hohen Windgeschwindigkeiten abschalten. Die Abschaltung ist eine Sicherheitsvorkehrung, gegen ein Materialversagen oder eine Überlastung der elektrischen Komponenten. Auch innerhalb der WEA auch kann das nachgeschaltete Netz nicht unbegrenzt große Strommengen aufnehmen. Irgendwo ist bei jeder Technik eine Auslegungsgrenze erreicht. Daher hätte ich mich über eine andere Formulierung gefreut. Was mir auch aufgefallen ist, dass bei dem Part mit der Erklärung über die Hauptgetriebe in der WEA, WEAs der Firma ENERCON eingeblendet werden, dieser Hersteller ist als Pionier der getriebelosen WEA bekannt. Herausstellungsmerkmal ist, dass bei diesen Anlagen, Anlaufwindgeschwindigkeit geringer ist, als bei Getriebeanlagen, so dass schon bei geringere Windgeschwindigkeiten Strom produziert werden kann. Nicht nur aus diesem Grund sorgt eine ausgeklügelte Umrichtertechnik für eine netzkonforme Stromeinspeisung mit insgesamt einem höheren Wirkungsgrad, weiterhin ist die Wartung dieser Anlagen weniger komplex. Wer sich schon mal mit den technischen Risiken von Riemenantrieben beschäftigt hat weiß welche Gefahren von Ihnen ausgehen. Ich mag mir gar nicht vorstellen, was passiert wenn ein Riemen in dieser Größe reißen sollte. Auch die Lagerung und das Umspannen von Riemen ist erheblichen mechanischen Widerständen verbunden. Auch zeigt der Markt, höher und mehr Leistung aufgrund der Konstruktions-, Transport und Wartungskosten sich nicht lohnt. Es gibt derzeit keine mobile On-Shore-Krantechnik mit der man weit über den 300 m+-Bereich kommt.
Sind wir mal ehrlich unter uns Technikenthusiasten. Die coolere Lösung sind definitiv die Riesen ZF Automatikschaltgetriebe für Windräder. An Land schon etabliert. Nur schaffen die es leider aktuell noch nicht die Kräfte die in Offshoreanlagen und grossen Onshore herrschen zu übertragen ): .....
i ) Würden Sie Trottel sich endlich angewöhnen UNS vor IHREN leeren Behauptungen zu verschonen ? Sondern diese zu begründen ? I) WARUM soll ein RIESEN- GETRIEBE einer WKA mit 160 m Rotordurchmesser- also unglaublichem Drehmoment, das die Zahnflanken aushalten müssen, besser sein - als ein Generator o h n e einem dahinter platzierten Getriebe ? II) WARUM baut kein einziger WKA - Hersteller, ein Getriebe dran bei 5 MW- Generatoren ? [= 5000 kW = 6802 PS]; +++ Ach- so -die alle haben vergessen - Sie zu fragen ! - - - - - - - - - - - - - - II) Bitte an den WIDERSTAND DENKEN und die Verluste in Ihrer Antwort ! III) Meine Bäckerei - Verkäuferin, würde klug sagen: -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- >>> 8.4.2022 A. Röck
Fast alle im Video dargestellten Windräder sind von der Firma Enercon und daher getriebelos . Das ist einer der Hauptgründe die Enercon vom Wettbewerb unterscheidet.
Man müsste einen riesigen Hydraulikmotor in die Gondel packen (immerhin müssen 3500 kW übertragen werden) dann eine 150 Meter Hochdruckleitung den Turm runter und wieder in einen riesigen Hydraulikmotor einspeisen.... was soll man dabei gewinnen?... einen riesigen Wirkungsverlust?
@@Salvoran Ich habe keine Vorstellung von der Grösse. Ich habe gehofft das so auch bei großen Windgeschwindigkeiten das Teil laufen kann. Das würde den Wirkungsgradverlust gut machen. Das ist es halt keine gute Idee.
Das Video strotzt vor Unsinn. Auf solchem Niveau sollte man keine Technikvideos machen um dadurch den Sehern die Zeit zu stehlen, weil auch die korrekten Informationen wertlos werden, wenn sie für die meisten nicht vom Unsinn zu unterscheiden sind.
Windräder kommen sehr wohl nahe an das theoretische maximum von 40% dran. Das sie das aber nur bei durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten machen ist nur mehr als logisch! Die Rotorebene muss für eine Windgeschwindigkeit optimiert werden, dafür wählt man natürlich den Durchschnitt und nich die seltenen Spitzen. Desweiteren, das Gewicht des generators bringt in Windrad nicht zum umkippen!
@@alfredrock8781 Ja stimmt, hab die praktisch erzielten Werte mit der Theorie vertauscht und dann das offset im Kopf drauf gepackt! 🤦♂️ Hab selbst gerade ein Mini Windrad als spass Projekt gebaut, und all die Kalkulatoren kommen bei den kleinen Größen mit maximal 40% raus was bei einem Windrad mit nur 1,5meter Durchmesser wahrscheinlich auch realistisch ist.
Legen Sie lieber 5000 € bei einer Bürgerwindanlage ein ! 3 MW, Durchmesser 117m, ergibt 7 Mio kWh/annum ! II) Bringen Sie ein ideologischen Idioten hier Physik Hauptschule bei !
@@alfredrock8781 "bringen Sie ein(em) idiologischen idioten hier Physik Hauptschule bei?!"...... Nö, sowas ist mir zu blöd! Wenn jemand auf der Ebene etwas nicht versteht hör ich sofort auf! Für alles weiter bin ich offen!
Die Lösung ist schon seit 1934 bekannt, damals stand in Marburg der Prototyp mit Flüssigkeitskupplung. Dies hätte man schon beim Growian einbauen können, wenn man nicht immer die Ideenzerstörungsdogmen anwenden würde.
Phantasievoller Unsinn . Eines der vielen Windeier die uns Noria präsentiert. Man könnte doch die Energie per Funk auf den unten stehenden Generator schicken. Vielleicht kann uns Norio das als geniale Idee verkaufen. Ist zwar genau so ein Unsinn. aber es würde viele seiner User begeistern.
VTG-Propeller (verstellbare Schaufelwinkel), und Transaxle Anordnung (Motor oben und Getriebe und Generator unten) = Kalter Kaffee aus dem Automobilbau ;-) PS: Vielleicht auch noch den Riemen durch 'ne Kardanwelle (z.B. aus leichter elastischer Kohlefaser) ersetzen?
Ist n bisschen witzig, dass ihr von davon redet, dass man vor dem Generator ein Getriebe braucht und dabei im Hintergrund die getriebelosen Enercon-Anlagen zu sehen sind ^^
Eine Helix Windturbine im großen Stil wäre mal interessant. Da wäre die Drehachse auch nicht horizontal. Man könnte die Antriebswelle durch den Turm bis nach unten legen und dort den Generator platzieren. 😅
Für ein windpark in diesem stiel? Da windräder eh schon Bewegungsenergie haben, und mit dieser Technik nach unten geleitet wird, könnte es doch sinnvoll sein diese mit einem schwungrad-speicher zu verknüpfen, um die Generatoren nicht zu überfordern? (Um die schwungmasse stabil zu halten, im Vakuum, und magneten in 1 wand zwischen 2 schwungräder.) Nach diesem Prinzip. ua-cam.com/video/92nsAaMvQcs/v-deo.html Wenn man es richtig plant, könnte man so, min. 5 windräder mit einer welle in reihe schalten, min 2x 3m Durchmesser schwungrad-speicher pro windrad(10) und nur 2 Generatoren. Magneten-lager der welle könnte den Reibungs-verlust reduzieren. Zusätzlich mit vertikalen-winräder, könnte man sich ein umlenk-Verfahren und die Ausrichtungs-technik sparen. Man könnte wind von 50m - 250m gleichermaßen einfangen.
„Drehungzahl“ Aha!?! Ist das ein Maß für die Verschwurbelung? BTW, erste Windkraftanlagen hatten Gittermasten, die (siehe Eifelturm) viel weniger Material brauchen um die gleiche Stabilität eines „Rohr“-Turms zu haben. Nur Windgeräusche und das Raufklettern dürften schlechter sein.
Das mit dem Band ist interessant den auf dem Weg das dieses Band zurück legt könnte man vielleicht noch die möglichkeit eines Van de Graaff Generators nutzen🙂
Bei Windgeschwindigkeiten von 4 Meter durchschnittlich zwischen 80-120 Metern, bringen Windkraftanlagen in Germany gerade mal ein 1/64 Ihrer Leistungen . In Germany betrifft das 94% der Plätze, somit ist das Konzept maximal theoretischer Art und hat mit der Realität wenig zu tun ! Somit ist das allenfalls eine der vielen Möglichkeiten, die weder hinterfragt sind, schlimmer noch Begehrlichkeiten wecken, die so nicht umsetzbar sind.. Ich möchte deinen Beitrag nicht verurteilen, denn er hat Substanz, vielleicht nicht hier, sondern in anderen Ländern, die gewillt sind Winräder in 300 Meter Höhe zu bauen, ohne dass sie das rundherum und die Auswirkungen kennen.
Gehen Sie zurück an den Herd, Kuchen backen! Das Fraunhofer -IWES, sagt uns: aus 2,3 % Landesfläche sind in D soviel Strom aus Wind zusätzlich erzeugbar, wie 2020 verbraucht wurde,; das heisst zusätzlich 489 TWhel [Summe = 978 TWhel]. I) Die ganzen 15,2 Mio Tonnen Heizöl (Verbrauch 2021), können mit Solarthermie und Dämmen t h e o r e t i s c h auf 1/3 gesenkt werden! [Auf 58,9 TWhh pro Jahr]. Nehmen wir aber an, nur auf 50 % : Danach ist die Heizlast bereits gedeckt von nur 1/2 soviel Heizöl, also 88,3 TWh thermisch; Dazu sind ca. 8,8 Mio Wärmepumpen (WP ) nötig, große und kleine: ihre Wärmesumme muß jedenfalls 88,3 TWh-thermisch ergeben. Wieviel Strom ist nötig zum Antreiben ? Antwort: Ca. 25,2 Mrd kWhel. Wieviele Windräder sind nötig, des Typus in Starnberg, Rotordurchmesser 117 m ? Sie erzeugt 7 Mio kWh / Jahr ! Also Anzahl = 3600 WKA. Da die 48,2 %, Whg, die mit Gas beheizt sind, noch nicht dabei sind, sind zusätzlich ca gleiviel WP und Strom nötig d.h zusätzlich 3400 Windräder. =============================== Da wird Putin schauen, wenn wir sein Öl nicht mehr brauchen ! 16 4 2022
@@alfredrock8781 einfach nur lächerlich .... Peak leistungs Angaben sagen nichts über die min Leistung aus , bei Wind Flaute und null sonnen Stunden bringt dir alle Wind und sonnen Energie Anlagen der Welt nix ....
Ach, eine elektrische Energiemenge von 7 Mio kWh, des Windrades in Starnberg, Ist eine Peakleistung??? Und : Die 50,2 % Regenerative Ströme 2021 auch? Ihnen Lügner und Hetzer gehört Schreibverbot ! Sie können Physik Hauptschule nicht, und verbreiten Lügen, aus Windräder käme nix raus. -----------------------------------------------------------------
@@alfredrock8781 Richtig, wir sollten auf Windräder verzichten, stattdessen auf Thorium Reaktoren setzen, ansatt Steuermilliarden in den Wind zu blasen.
Schonmal daran gedacht das die Maximale Rotationsgeschwindigkeit durch die maximale Geschwindigkeit der Rotorblätter beschränkt ist? So ein riesiges Rotorblatt kann sich ja nicht mir 1000 rpm drehen, es würde vermutlich zerbrechen. Disbalancen machen sich dann auch stärker bemerkbar. Dem Generator ist das fast egal wie schnell er gedreht wird, obwohl die Effizienz auch Geschwindigkeitsabhängig ist. Das Problem sind Disbalancen und Die Rotoblätter
ein windrad mit 3 beinen ist ja soooo genial, das getriebe unten zu verbauen auch. ironie off. frage mich welcher Patent Sachbearbeiter den schmarn ein patent erteilt hatt
Also ich glaube es ist machbar, aber ich glaube man wird ähnliche Probleme wie beim Fahrrad haben. Auf Dauer wird eine Kette oder Riemen sich abnutzen und viel Spaß dann so eine lange Kette bzw Riemen auszutauschen. Wenn das zu häufig gemacht werden muss sind die Wartungskosten zu hoch. Ansonsten könnte es aber sehr interessant für Berge sein wo es generell sehr starke Winde gibt und man vielleicht gar nicht so hoch bauen muss
Nach meinem Physikalischen Verständnis entsteht die Hauptlast am Mast eines Windrades am Propeller und nicht durch das Gewicht des Generators. Weiterhin befindet sich in der Gondel der Windräder bereits ein Getriebe sowie eine Pitch-Anlage. Mir ist nicht bekannt, ob die Generatoren 2 oder 1 Polig gewickelt sind. Sie müssten wegen der Netzfrequenz 1500 oder 3000 U/p Min machen. Aus dem Schiffbau (aus dem übrigens auch die Getriebe für Windräder stammen) weiß man, dass lange Wellen zur Übertragung der mechanischen Energie höchst komplex sind: So ein hoher Turm schwankt, die Welle ist Temperaturdifferenzen ausgesetzt etc. Ein Drei - oder vierbeiniger Mast mit dem Propeller oben dran ist nicht mit einem Hochspannungsmast zu vergleichen: Hier wirken ganz andere Kräfte auf das System ein. Ergo besser mehrere kleine zuverlässige Windräder bauen als wenige unkontrollierbare Monster hinstellen.
Stimme dir zu. Zusätzlich dient das Gewicht des Generators als Gegengewicht für den Propeller. Würde das wegfallen, wäre die Lage des Schwerpunkts noch ungünstiger.
Rotor wäre der richtige Ausdruck, da es keine Antriebsmaschine ist. Aber egal. Wer schon mal im laufenden Betrieb auf einer WEA war oder von unten einen FKS-Test einer WEA beobachtet hat, kann in etwa erahnen, welche Kräfte auf den Turm wirken. Es ist ein atemberaubendes Gefühl wenn sich ein ca. 160m hoher Betonturm 2-3 Meter in den Wind neigt. Ich denke diese Flexibilität, um Kräfte aufzunehmen verliert ein dreibeiniges System.
@@SimonJPFuhrt Moin Simon, danke für Deinen Kommentar. Als ich meinen schrieb, fiel mir der völlig richtige Ausdruck Rotor nicht ein. Deine Info über 2-3 Meter Neigung bestätigt - glaube ich - meine These, dass eine lange Welle von der Gondel bis auf Bodennähe wegen der Neigung und der enormen Länge wohl eher nicht funktionieren würde
Sie Mister Train - sind schon ein bißchen älter ? Und viele Jahre nichts mehr dazu gelesen ? Sie sind völlig fern der Technik, wie man sieht ,das Sie sich gar nicht ausdrücken können! I) Der Propeller leistet Widerstand dem Wind --Also ? Also der WIDERSTAND (Kraft in [N, oder kN], mal den Hebelarm (Nabenhöhe), ergibt ein Drehmoment am Fuß des Turmes, an der "Wurzel2 ) gehalten werden muß und zwar verlangt das Gesetz bei Gesetz - noch bis 230 km /h; II) Wo sehen Sie einen Turm mit 4 Füßen ? Das war vor 20 Jahren III) ALLE sind heute konische Stahl - Rohrtürme - u.a. kombiniert aus Beton-Segmenten , IV ) Eine 100 m lange Welle nach untern, da haben Sie recht- ist irrsinnig und auf die Schnaps-Idee - evtl. einen Flachriemen zu verwenden - kommt nur ein dummer Junge, der im 1 .Semester ist, und nie was gebastelt hat. V) Was hat das mit einem Schiffsantrieb zu tun ? Wo die Dieselmotoren nahe der Schiffschraube sind ? VI ) Am Ende kommt Ihre GRÖßTE DUMMHEIT - wo meine Toleranz ein ENDE hat ! Sie wollen viel kleine WKA ! - Also sind Sei doch ein Trottel ! A) Nur oben, ab 100 m Höhe Nabe , ist der Wind interessant ! Ab da ergibt jeder weiter Meter 1 % Mehrertrag / Jhr. Die WKA in STARNBERG: Rotor ∅ = 117 m ,Höhe Nabe = 149 m ergibt 7 Mio kWh/ Jahr; Bei 160 m ergäbe das 11 m x 1% mal 7 Mio = zusätzlich 770.000 kWh/ J.; VII) München -Forstenrieder Park: Werden 2024 5 WKA errichtet, jeweils Rotordurchmesser 160 m , Höhe Nabe 166 m: Jahres- Ertrag: ca. 11 Mi kWh; Die alte WKA, Rotordurchmesser 66 m, Höhe HN = 135 m über Umgebung, - ergibt 2 Mio kWh / Jahr. O B E N spielt die Musik ! W A R U M WISSEN SIE DAS NICHT ???? 8.4.202 Club Voltaire München
Wäre ja nicht so als das die Enercon Anlagen quasi nix in der Gondel haben schon und auch die ersten Anlagen sind die bei wenig wind wieder laufen und bei viel wind am längsten laufen
In einem anderen Video hattest du die Frage gestellt, ob du lieber "on-Cam" oder "off-cam" sein solltest. Ich finde beides okay, da man dein Gesicht kennt und in solchen Videos wie hier weiß, wer diese Stimme hat und wem man da zuhört. Mach wie du magst 👍
Hallo an die Alle die diesen Beitrag gesehen haben!!!! Sicherlich ist es gut wenn sich jemand Gedanken darüber gemacht hat !!!!! Aber vielleicht ist ihm die Technologie des hydrostatischen Antrieb nicht bekannt . Mit diesem ist es auch möglich die kinetische Energie vom Rotor zum Boden zu transportieren!!!!!
Aufjedenfall schön über Anlagen mit Getrieben zu sprechen aber dann Videosequenzen von Enercon zu zeigen, die kein Getriebe haben sondern einen Ringgenerator und somit schon mal weniger Verluste entstehen. Aber ok
Gibt doch Anlagen mit großen Generator und ohne Getriebe... Und die Energie nach unten übertragen ist auch nicht ohne...bei den Leistungsklassen und Höhen... Gibt es eigentlich auch schon, komisch das es sich patentieren lässt...war das Funktionsprinzip der ersten Windanlagen wo mechanische Energie nach unten transportiert wurde um sie dort zu nutzen... Eher weniger für Strom sondern Pumpen oder Mühlstein
Mehrere MW mit einem hunderte m langen Riementrieb zu übertragen, da bin ich Mal gespannt
Naja, dort dürften dann wohl eher Stangen die Kraft über Getriebe nach unten übertragen. Riemenantrieb über 200 m......🤔😳🤣🤣
Da wette ich dagegen. Gibt nix besseres als getriebelose Linearmotoren (Enercon). Generator hat über 5 m Durchmesser, weil viele Spulen reinpassen gibts auch gleich 400 Volt. Die Lastwechsel auf Mechanik, Ermüdung, kaltes Fett usw. wären extrem. Deswegen sterben auch alle Getriebe.
Es ist aber immer gut was auszuprobieren, wenn man draus lernt.
Warum keine Wellen?
@@osi1neu Wie willst du denn eine mehrere 100 Meter lange, senkrecht eingebaute Welle axial lagern?
Die Idee ist doch Käse und auch sicherlich nichts neues. Die Ingenieure werden das damals schon durchgerechnet haben. Das ist ja eine offensichtliche Lösung. Wenn das so einfach wäre, würde es längst gemacht werden. Es mag edge cases geben wo das Sinn macht, aber generell wird das viel zu teuer und unwirtschaftlich. So oft weht kein starker Wind, als das all der Aufwand gerechtfertigt wäre.
Da sind aber ein paar üble Fehlinformationen und Logiklücken im Video!
1.
Alles, was gegen Getriebe und Generatoren in der Gondel spricht, spricht noch viel stärker gegen einen Riementrieb oder sonstwas bis zum Boden.
2.
Das Problem von Windkraft ist überhaupt nicht, dass sie bei viel Wind gedrosselt werden. Mit so viel Leistung kann sowieso niemand etwas anfangen. Die große Herausforderung ist, bereits bei geringen Windgeschwindigkeiten hohe Erträge liefern zu können, um insgesamt möglichst gleichmäßig und deutlich zuverlässiger Leistung abgeben zu können.
Seit Jahrzehnten geht der Trend eher in Richtung Schwachwindanlagen. Und das aus gutem Grund. Die hohen Spitzenleistungen bei extremen Windgeschwindigkeiten sind weitgehend uninteressant für die technische Nutzung.
3.
Ein Windrad in Deutschland läuft im Schnitt mit rund 2000 Volllaststunden pro Jahr, offshore locker 3000h und mehr. Ein 15MW Gigant erzeugt pro Jahr also problemlos 50GWh pro Jahr, Vestas gibt für ein konkretes Projekt sogar 80GWh/a an. Dagegen wirken die angeblichen 30GWh (wovon ich erst überzeugt bin, wenn so eine Anlage steht, was wohl nie der Fall sein wird, weil das Konzept Blödsinn ist) dieses ach so genialen Konzepts plötzlich nicht mehr so viel.
Das Konzept ist einfach Müll.
Wo soll denn bitte überhaupt der Vorteil sein? Dass der Generator nicht in der Gondel ist? Das ist bei weitem kein so großer Nachteil wie es ein 200m Riementrieb in einem sich zwangsläufig bewegenden Turm wäre.
Völlig sinnfrei sowas.
Wenn man unbedingt den Generator am Boden haben will, ist das einzig sinnvolle ein Rotor mit vertikaler Rotationsachse (VAWT, vertical axis wind turbine). Insbesondere bei großen Anlagen ist sowas aber nicht sinnvoll, weil der Wirkungsgrad solcher Rotoren deutlich geringer ist als bei Horizontalläufern (HAWT). Für kleine Anlagen können VAWT allerdings interessant sein, insbesondere, wenn man an Installationen auf Gebäudedächern denkt, wo das Generatorgewicht tatsächlich ein kritischer Faktor ist. Bei Großanlagen mit eigens konstruiertem Turm ist das weitgehend unerheblich.
Generell müssen wir bei der Windenergienutzung weg von "höher, größer, stärker". Es gibt kaum Standorte, wo solche Anlagen von der Bevölkerung akzeptiert werden.
Ein tatsächlicher Durchbruch wäre eine Windkraftanlage, die sich so in ihre Umgebung einfügt, dass sie von den allermeisten Menschen akzeptiert wird. Damit könnte ein wesentlich größeres und interessanteres Windkraftpotential erschlossen werden als mit solchen Giganten, die niemand vor der Haustür haben will.
So isses! Danke für Deine Ausführungen
danke für diesen kommentar. bei den videos von norio kommt es mir immer wieder so vor als wäre alles nur mist.
Nunja, Riemen sind sicher nicht das schlechteste, als Flachriemen seid hunderten Jahren bestens, in eben Mühlen, bewährt. Ob eine geklammerte Riemenschlaufe ihr Eigengewicht & Last im Zugtrum dann durch die Klammer bringt dann als 570m lang ... über Verdrehung des Riemens nachzudenken: dies wäre mit einer Windnachführung des Generator leicht zu lösen.
@@GpunktHartman wie groß, schwer ist bitte ein 500m+ riemen der in der lage ist die 30MW+ zu transportieren?
@@GpunktHartman sieh dich doch mal in Industriebetrieben um. Siehst du da irgendwo noch Riemenkonstruktionen über nennenswerte Entfernungen? Natürlich nicht! Und das aus gutem Grund: vor hunderten Jahren gab es schlichtweg keine Alternative zur mechanischen Kraftübertragung. Man war gezwungen, die Leistung von einem zentralen Punkt (Mühle, Dampfmaschine oder sonstwas) an die Orte zu transportieren, wo sie benötigt wurde. Da es keine vernünftigen Zahnräder gab, waren Riemen so ziemlich die einzige Möglichkeit. Seit Elektromotoren halbwegs bezahlbar sind, ist das aber alles überflüssig geworden und wird nicht mehr genutzt. Es gibt halt jetzt etwas besseres.
Riemenkonstruktionen werden nur noch über kurze Distanzen bei sehr speziellen Anwendungen genutzt.
Die Idee aus Leipzig klingt vielversprechend.
Skelletkonstruktionen wie der Eiffel-Turm, oder wie ein gewöhnlicher Hochspannungsmast,
und den Schwerpunkt nach unten legen.
Das hat Zukunft !!!!
Ich habe diesen Kanal nur deshalb abmontiert, weil ich mir gerne diese technischen Absurditäten reinziehe.
Bitte mehr davon, ich liebe es zu lächeln.
Genau, wer seine Physikstunden immer im Freibad verbracht hat, der nimmt diese Berichte sicher ernst. Das Niveau von Norio unterschreitet nicht einmal die Bildzeitung.
Eine kleine Kritik am Rande. Die Enercon Windräder(tropfenförmige Gondeln) haben kein Getriebe.
Und desweiteren haben sie auch eine aktive Sturmregelung im Gegensatz zu anderen Herstellern und somit ist das Quatsch das bei viel Wind die Anlagen stehen....und mit den neuen permanenterregten Polrädern lässt sich auch mehr Leistung mit geringerer Größe erzeugen bei geringerem Temperaturanstieg....er sollte seine Informationsquellen überarbeiten😂
Enercon hatte bisher keine Permanent Magnete! Also auch nicht das böse Neodym, das mir (vom Fernsehen "gebildete " ), Frauen um die Ohren gehauen! Das werde mit Kinderarbeit in Mienen gewonnen.
ondern arbeitete mit mehr Erregerstrom ! Wie es bei der neuesten
E-160 ist, bitte prüfen !
Ich finde deine Videos sehr interessant und Spannend, allerdings nervt mich mittlerweile, dass fast alle Videos (wenn nicht sogar alle) zum Schluss quasi sagen, dass es praktisch noch garnicht existiert bzw. noch nicht zu realisieren ist.
Da grenzt so ein Video-Titel wie dieses zB "Super-Winrad aus Leipzig revolutioniert Stromgewinnung" schon fast an Clickbait. Im Video stellt sich das eher als Idee heraus.
Ja als Scheißidee. Denn wenn diese Idee so toll wäre dann würde alle Windräder schon seit 50 Jahren so gebaut. Mensch Leute schaltet doch mal euer Gehirn ein.
Hey! Auch, wenn ich nicht sofort antworte, lese ich sehr viele Kommentare und nehme mir den Inhalt sehr zu Herzen!
Das heutige Video stellt ein bereits erhältliches Kraftwerkskonzept vor :D
@@Officialnorio Wo steht denn jetzt ein solches Windrad?
Mega interessant! Hoffentlich wird es Serienreif 🙏
Schöner Aprilscherz.
Ist nicht heute der 1 April? Die Technik gib’s schon im Western zum Wasserpumpen 😉
in dem video steckt so viel zeit und mühe, dads ich das eher nicht für realistisch halte.
Finde es leider zu oberflächlich. Mir kommt es vor das es nicht um den Inhalt geht, sondern möglichst viel Kohle mit Klicks zu machen. Bin danach nicht viel schlauer☹️
@@tschadi5552 Dann hattest du bereits ein gewisses Vorwissen. Ich denke, das Kanalangebot richtet sich insbesondere an technikaffine Menschen ohne technische Ausbildung bzw. technisches Studium.
@@oskar5709 So isses. Denen kann man jeden Quatsch als neue Erfindung verkaufen. Im Physikraum sollten die Fensterplätze unbesetzt bleiben oder blickdichte Vorhänge davor.
Krass.. sehe gerade wie viele Aufrufe und Abbos du hast :D - bin von Anfang an dabei !! - Mach weiter so !
Hübsch verpacktes Halbwissen.
Hochinteressant!Tolle Bilder und informativ. Gruß Thommie!
Mir ist Norio jetzt ein paar Mal sehr postiv aufgefallen - Thematik/Inhalt + Darstellung + Sprechstimme - Mein Abo habt Ihr!
enercon hatr doch keine übesetzung oder?? also die mit dem ei als gondel
Dabei laufen holländische Windmühlen schon beim kleinsten Luftzug und sind genauso effizient. Die bestrichene Flügelfläche macht den Braten fett.
Die holländischen Windmühlen sehen auch besser aus !
NORIO Kanal!!!
Große Ankündigung ohne Ende.
Warum probiert man es nicht mal mit einer vertikalen Welle, a la Kardanwelle ? Schwingungen könnte man mit Kreuzgelenken oder Hardyscheiben und Zwischenlagern abfangen.
Schöner Aprilscherz!!
Ich dachte erst, dass es ein Aprilscherz ist, weil Dreibein und Windrad-flügel und so....
Wo sehen Sie (Alkoholiker?) 3 - beinige Türme für WKA ? Überall stehen konische Rohrtürme, teils mit Betonsegementen, die ersten 50 m;
Fabuloso, bravo Sr. Horst!!!
Sehr amüsant die Kommentare zu lesen ... viele haben wohl nicht bemerkt, dass dieses Video am 1. April veröffentlicht wurde.
Ach ja... die Diskussion um Freie Energie und Alternative Medien setzt dem ganzen auch noch die Krone auf.
Vielleicht sollte man diese Story auch noch im Postillion veröffentlichen.
Ja auch direkt gedacht, ein Kollege ist voll drauf angesprungen, aber der will auch aus dem Wasserdruck aus seiner Leitung einen Dynamo antreiben um Strom zu gewinnen ^^
Welches Windrad dreht sich denn mit 90 U/min?
Kann man die Windräder nicht mit Graphen verstärken?
Moin
Habe enercon Anlagen aufgebaut das sind getriebe Lose Anlagen
Die ep4 zu wird gedrosselt an der Nordsee zu Beispiel weil sie nicht wissen wo sie mit dem Strom hin sollen
Danke für die Info! :)
Produziert das Wundergerät auch Strom, wenn der Wind nicht weht? Ich frage für meinen Kater!
sagen sie ihrem Kater, es soll mal 270 Meter hoch klettern, dann spürt er den Wind !
Mein Kater ("männlich" nicht "sächlich") kann Windräder nicht leiden, besonders wenn sie immer höher werden um überhaupt mal einen Windhauch zu erwischen.
@ 1:20: nein, das Windrad bremst nicht den Wind über die Neigung (==den Anstellwinkel) der Rotorblätter, sonder durch den Anstellwinkel wird die Drehzahl des Rotors angepasst. - ja sicher gibt es auch eine (eher gegenläufige) Rückwirkung auf die Luftströmung, aber das ist wohl zu vernachlässigen...sorry, schlecht recherchierter Beitrag
Geiler Aprilscherz 👍
Leider öfter im Jahr!🤔😉
Würden Sie Trottel konkret sagen, wo der Aprilscherz sein soll?
@@wolfganggensthaler7135Würden Sie Unterschichts- Trottel einen ganzen Satz schreiben? D.h. benennen, was "nicht das ganze Jahr der Fall " ist ???
@@wolfganggensthaler7135was ist öfter im Jahr???
Kann mir bitte jemand erklären, wozu das ständige Musikgedudel bedeuten soll ??? Wer will das überhaupt, bzw. woher wisst Ihr überhaupt, ob das jemand will ???
Das Windrad, dass absolut sensationell sogar ohne Wind Strom liefert, war wohl der eingebettete Aprilscherz.
Nicht ganz. Klar ist es etwas 1-april-mäßig formuliert, allerdings liefert das Gesamtbauwerk wirklich Strom ohne Wind :D
@@Officialnorio Falsch. "Ohne Wind" kann sich der Speicher gar nicht füllen.
@@meusel007 und ohne Strom läuft auch das beste Windrad nicht.
Wahrscheinlich speichert es den Wind, ein Windspeicherrad und wenn der Wind freigesetzt wird, fliegt er einem um die Ohren...
Leider sind hier genug Dummköpfe, die Physik Hauptschule Bayern, M-Zug, nicht können, und also das nicht als April-Scherz sahen, "viele kleine Rotorchen..." Und dazu den Unsinn, ohne Flügel käme noch mehr Strom heraus! Das ist die Kategorie, die nie das wollen, was man bestens beherrscht, nein die wollen z B. Die Blitze auffangen ! A.Rlck
Wer ist eigentlich auf Idee gekommen, den Generator dort oben einzubauen? Bei Schiffen sitzt doch der Antriebsmotor wohl auch nicht direkt an der Schraube?!
Die Japaner haben ja auch Windräder die in einer anderen Bauform an der Küste auch bei einem Taifun weiter arbeiten. Der Wirkungsgrad ist schlechter aber sie schalten halt nie ab. Ist ja nicht so als ob wir keine Berge haben die wir zupflastern können. Ich muss also nicht zwingend 300+m hohe Türme bauen.
Danke für den Input :)
Hast du dazu Quellen? :)
Da hast du die Rechnung mit Bayern vergessen, die Bevölkerung dort sind sehr eigen
@@muysli.y1855 ja aber die wenigsten wohnen direkt an den Alpen. BW hat auch Berge und selbst im Norden mit dem Brocken hab ich 1200m . Es ging ja darum möglichst über 300-400m zu kommen , nicht zwingend 2000m. Die Leute wollen die Riesendinger nicht vor der Haustür , wenn es sie auch stört wenn die auf einem Berg ,weit weit weg stehen , sollten sie auf eine Insel auswandern.
Auch die schalten ab.
@@muysli.y1855 Ich verbitte mir diese Unterstellungen. Nicht die Bevölkerung ist eigen, sondern die Regierung und der Anteil der Bevölkerung, der diese Regierung wählt!!
einfach mal in eine alte Werkstatt mit Riementrieb-Werkzeugen gehen und schauen was die Riemen so treiben....das ganze dann mal 200m....da braucht es viel Führung und damit Reibung....
Nur eine Idee. Wäre es nicht möglich mit dem Windrad eine Hydraulikölpumpe anzutreiben. Dann den Generator unten im Fuß oder Nebenstehend unterzubringen und beides mit Leitungen verbinden ( Vor.- und Rücklauf ) . Durch die Regelung des Öldruckes könnte man die Überlastung des Generators verhindern bzw. regeln. L.G. Rolf
Super Idee, doppelte Kosten 30% schlechterer Wirkungsgrad.
@@thomasmenz3616 Keine Ahnung. Weniger kosten, da Generator nicht oben im Turm. Fundament braucht nicht so groß zu sein, usw.
Ist das eine Märchenstunde für Erwachsene?
Man beachte das Datum der Veröffentlichung.
Ist nach 2 Jahren nicht erkennbar; muss aber wohl der 01. April gewesen sein?
Bei so einem riesigen Schwachsinn...
Bevor man hier darüber nachdenkt wie man mehr produzieren kann sollte man sich Gedanken zur Betriebszeitverlängerung der Anlagen sowie die recycelbarkeit der Materialien machen besonders der Rotorblätter. Eine Betriebszeit von 20 Jahren ist nicht gerade herausragend und verbesserungswürdig.
@ der Kanal: Ich habe bisher noch kein Windrad nach 20 Jahren abgeschaltet. Meine erste Beteiligung wurde nach 23Jahren abgeschaltet, weil man bei damals ca. 3ct je kWh Börsenstrompreis keine Aussicht hatte ohne Förderung weiter produzieren zu können. Heute wäre dieses Windrad eine Goldgrube ohne jede Förderung.
Was sind das alles für Videoschnipsel die irgendwie ins Video geklatscht wurden und erstmal gar nichts mit Windkraft direkt zu tun haben?
Es wäre auch möglich in der Gondel eine hydraulikpumpe mit den Windrädern anzutreiben. Die Flüssigkeit würde dann im Fuß des Windrades den Generator antreiben. Damit wäre eine Umrüstung bestehender Anlagen möglich. Die Drehzahl Regelung würde dann nicht nur über die Stellung der Flügel zum Wind erfolgen, oder über die eingebauten Scheibenbremsen, sondern sehr einfach durch Ventile.
Auch eine sehr interessante Idee!
Hast du schon mal nachgeschlagen wieviel Wirkungsgrad eine Hydraulikübertragung erreichen kann?
@@FH-yg4mi wie hoch ist der Wirkungsgrad?
Wirkingsgrad eher um die 50% für hydraulik….. wenn es so viel ist.
Warum die Rotation nicht mit Wellen übertragen? Mit ausreichend vielen Lagerpunkten schafft man auch 200m
Cooler kanal
Ich hoffe, dass sich diese Idee in der Praxis durchsetzt. Denn selbst wenn diese Anlage doppelt so teuer wäre wie herkömmliche Anlagen. Dann sollte man nicht vergessen 10.000 Windkraftanlagen verschandeln die Natur nicht so sehr wie 30.000.
Die Möglichkeit mit dem Dreibein hatte ich auch schon.
Eine Welle oder Seiltrieb von oben nach unten zu bringen wäre eine Möglichkeit die man ausprobieren könnte.
Es ist wichtig die Buchführung im Auge zu behalten.
Also wie lange hält die Anlage von einen Stück unberührter Natur über alle Aufwendungen.
Bis sie nicht mehr funktioniert oder verbessert werden kann.
Alle Aufwendungen Umwelt, Firmen, Fabriken, Rohstoffe, Schadstoffe, usw.
Dieses Summe teilt man durch den Strom den man bekommen hat.
Das muss dann weniger sein als andere als andere Möglichkeiten wie Solar, Wasser, usw.
Das gleiche gilt auch für Verbraucher nur umgekehrt.
Ohne Ausprobieren bekommt man keine Informationen.
Klar all der Aufwand, weil wir in DE ja oft so schnellen Wind haben. Da können wir auch Akkus bauen, die sich durch die irren Strommengen eines Blitzes aufladen.
Ein Blitz hat keine Irren Strommengen ;)
@@seby5962 Das war Sarkasmus :)
@@seby5962 Hat er wohl. Bis zu 100kA. Du verwechselst Strom mit Energie.
@@simsalabim2101 Ganz genau genommen verwechselst du da was:
Wir reden von Strommengen und nicht "Strom". Ein Blitz hat viel Ampere, da hast du Recht. Wir reden aber von Strommengen, und das sind Amperestunden. Diese sind aufgrund des Zeitlich sehr kurzen Stromflusses sehr wenig. ;) Ist aber eh nur Wortspielerei
Es gibt auch Bestrebungen, den schweren Generator durch Einsatz von supraleitenden Spulen wesentlich kleiner und leichter zu machen. Es gibt schon Prototypen.
Ich bin mal gespannt in welcher Schublade das Patent verschwindet ,genau so wie der 3 Liter Motor.
Sehr interessant :)
Grade bei einem großen Band das ganze zu wechseln stell ich mir extra kompliziert vor.
Warum nicht eine etwas flexible Welle?
Ja genau , , , es dreht sich sogar ohne Wind . Nur mit zugeführter Energie . Klasse .
Das Projekt wäre perfekt, um Geld via crowdfunding zu sammeln. Irgendeine Lösung gibt es bestimmt. Die Kraftübertragung über eine Welle könnte funktionieren. Es gibt ja auch Tiefenbohrungen.
Da bringt man aber nicht die Rotationsenergie über eine lange Welle nach unten.
5 Minuten oberflächliches Geschwurbel, um dann in einem Halbsatz quasi einen elendslangen Keilriemen anzudeuten....
Daß der Generator groß und schwer ist, seh ich insofern nicht als Problem, als der Turm als langer Hebel gegen die Windkraft sowieso ziemlich massiv konstruiert sein muß.
Jede Konstruktion, die die Windkräfte weit hin und her überträgt, ist tendenziell aufwändig, teuer, wartungsintensiv und obendrein zusätzliche mechanische und auch akustive Belastung.
Wenn es schon ein Problem darstellt, daß die Drehzahl des Flügelrads ungünstig für den Wirkungsgrad des Generators ist, dann wäre die zweckmässigeren Ansätz für die Weiterentwicklung die Form und noch breitbandigere Winkeleinstellung der Rotorblätter, und Generatortypen, die ähnlich neueren Entwicklungen beim Elektromotor (axial flux usw.) eine größere Spreizung bei der Drehzahl erlauben. Oder man verfeinert ein Planetengetriebe, damit es den Anforderungen an dieser Stelle entspricht.
Angesichts der Kräfte, die da oben wirken, sind die wahrscheinlich sinnvollen begrenzt, und eine Kraftübertragung von 100-200m, egal über Keilriemen, Kette, Königswelle oder Hydraulik, .... bringt mehr praktische Probleme als Nutzen.
Ja, irgendwie hatte ich mir auch mehr Infos gewünscht - aber es bleibt so leer, wie der ganze Inhalt.
Wie will der Erfinder z.B. den Keilriemen und den Generator mit nachführen?
Warum soll ein Gittermast aufwändiger sein, als ein Turm?
etc.
"Wenn es schon ein Problem darstellt, daß die Drehzahl des Flügelrads ungünstig für den Wirkungsgrad des Generators ist, dann wäre die zweckmässigeren Ansätz für die Weiterentwicklung die Form und noch breitbandigere Winkeleinstellung der Rotorblätter"
Die Blätter sind ja schon nach vorne gebogen, denn je stärker der Wind weht, um so mehr wandert die Blattspitze Richtung Turm, da ist irgendwann Schluss, was auch das Pitchen derselben betrifft.
Und, er hätte ruhig erwähnen können, warum man die Drehzahl mit steigenden Durchmesser verringert: die Geschwindigkeit an der Blattspitze wird einfach zu hoch.
Aber die Drehzahl des Rotors ist bei sämtlichen Vielpol-Generatoren kein Problem, wie man seit ca. 2001 an den ENERCON Generatoren (direkt ceteieben), sieht.
@@alfredrock8781 Nicht der Generator-seitige Rotor, sondern der mit den Propellerblättern = die (Winkel)geschwindigkeit der Blätter ist der limitierende Faktor. Generatoren und Zwischengetriebe kann man über einen breiten Bereich dimensionieren, aber primäre muß man sich an die Windverhältnisse und aerodynamischen Grenzen anpassen.
@@martinb.770 Sie sind ein alter Mechaniker, stimmt ' s ? Der nicht vom Getriebe wegkommt !
II) Ich kenne nur einen Rotor, den mit 3 Flügeln, von ENERCON oder Siemens 6 MW, ebenfalls direct drive, mit IGBT und auf der gleichen Welle den Generator, der *Luft anhalten (!), GLEICHSTROM (DC), macht.
Habe schon ein paar mal geschrieben, dass man deshalb dem Rotor für jede Wind-Geschwindigkeit eine optimale Drehzahl gestatten kann, da sich der Rotor an keine elektrische (Netz) Frequenz halten muß!
Wird nichts nützen, Sie lesen dies wieder nicht akribisch! Sind ein festgefahrenerTrottel, das muss ich nun beim 4.mal sagen !
Das macht Enercon seit 2001 o h n e Getriebe ! Mit welch dümmlicher Frechheit treten Sie gegen die Enercon-Ing. auf???
Oh? Ein Problem mit Wirkgr des Generators? Wann, bei welcher Drehzahl ist der am besten ? Nicht bei 6 - 12 U/ Min , wie ihn ENERCON laufen lässt??
Nein ? SONDERN ? Sie wissen es besser, als die ENERCON ENTWICKLER ? 1.5.22
Ein 92jähriger kam auf die Idee? Das ist ja fast peinlich das das niemandem vorher einfiel.
Ich habe berechnet man sollte 6 dieser Windräder in Reihe stellen und schalten mittels einer 7000t schweren Welle im Boden verbunden die als Schwungmasse dient, die über Nacht noch Energie abgibt.
Die 6 Windräder sollten, weil sie so "extrem" leicht sind, klappbar sein, sie werden einfach umgelegt wenn sie nicht gebraucht werden um nicht permanent als störend in der Landschaft zu wirken. Dann könnten sie auch extra für höhere Windgeschwindigkeiten genutzt werden wenn sie genau dafür ausgelegt wären.
Genehmigungsverfahren dauern bis zu 7 Jahren bis es manchmal steht, viele springen während des Wartens ab und die am Boden liegenden Windräder werden dann ins benachbarte Ausland verkauft wo es es schneller steht und Geld einbringt.
Ich dacht' zuerst ich bin bei Breaking Lab bis ich es checkte, Norio...gleich abonniert :)
Was wäre wenn man die Generatoren an Luftschiffe hängt und somit die Windräder somit auf die Höhe bringt in der der optimale Wind herrscht? Eine weitere Möglichkeit um Wärme zu gewinnen wäre doch auch die alten Bergwerke im Ruhrgebiet zu nutzen. Bei der Wasserhaltung fällt doch jede Menge warmes Wasser an, das ungenutzt in die Ruhr abgeleitet wird und mit Wärmepumpen hervorragend genutzt werden könnte.
Tolle Videos - gute Machart!
In diesem Video hat sich allerdings ein Fauxpas eingeschlichen. Als länglich darüber berichtet wird, dass Windkraftanlagen eine Getriebe aufweisen, werden im Hintergrund Anlagen des Herstellers Enercon gezeigt, die getriebelos sind...
Aber wie gesagt - grundsätzlich sind die Videos gut recherchiert. Weiter so.
Ja, das ärgert mich auch sehr!
Wird nie wieder vorkommen!
Das ist ja unglaublich.
Bisherige Windräder hatten eine Effizienz von 16% bis 57%.
Dieses hat dann 48% bis 170%.
Die Wissenschaft muß begeistert sein!
Wir könnten gleich Windkrafttürme bauen, wie sie Hermann Honnef wollte...
aber der wartungsaufwand und der errichtungsauffwand müsste deutlich niedriger sein, wenn 3x so viel strom geerntet werden kann.... könnte funktionieren
Wieso wie bei Schiffen mit einer Welle in der Mitte des Turmes
Das gute wäre wir haben dann eine mänge momentan Reserve fürs Stromnetz
Da Stahl sehr Schwer ist
Hallo Nero welches Material würde sich dafür eignen außer Stahl
😮☺👍Vielen Lieben Dank
Wow… als ich das Problem vor dem Brake hörte… ist mir spontan genau diese Lösung eingefallen. Als ich dann die neue Lösung hörte, wollte ich mir schon auf die Schulter klopfen. Hatte spontan die selbe Idee gehabt. 😇 Ich hab davon null Erfahrung, aber für mich ich das eigentlich ganz logisch gewesen.
Alleine wenn der Motor unten ist, fallen die Kosten für eine Wartung. Würde das Design mit einem Turm beibehalten… alleine der Optik halber…. 😉. Drücke die Daumen, das es klappt. Aber manchmal stelle ich mir die Frage… wieso an den Turm außen nicht noch Solar anbringen? 🧐
Du meinst wohl Photovoltaik 😉
Was ist wenn kein Wind weht wo kommt dann der Strom her?
vom der Batterie, in den der Strom eigespeist wurde!
@@gerigoat3685 Soviele Batterien gibts gar nicht Du Träumer..
@@Coltan999 Batterien sind kein begrenztes Gut, das der liebe Gott zur Verfügung stellt, sondern die kann man selbst herstellen !
Einfache Lösung: WKAs im großen Kreis aufstellen und eine bläst die andere an.
@@simsalabim2101 Genau, Windräder auf Segelbooten sind auch super.
Ich finde einige Formulierungen in diesem Video, leider nicht gut gewählt. Fast schon abwertender Unterton.
Windenergieanlagen versagen nicht, in dem sie bei hohen Windgeschwindigkeiten abschalten. Die Abschaltung ist eine Sicherheitsvorkehrung, gegen ein Materialversagen oder eine Überlastung der elektrischen Komponenten. Auch innerhalb der WEA auch kann das nachgeschaltete Netz nicht unbegrenzt große Strommengen aufnehmen. Irgendwo ist bei jeder Technik eine Auslegungsgrenze erreicht. Daher hätte ich mich über eine andere Formulierung gefreut.
Was mir auch aufgefallen ist, dass bei dem Part mit der Erklärung über die Hauptgetriebe in der WEA, WEAs der Firma ENERCON eingeblendet werden, dieser Hersteller ist als Pionier der getriebelosen WEA bekannt. Herausstellungsmerkmal ist, dass bei diesen Anlagen, Anlaufwindgeschwindigkeit geringer ist, als bei Getriebeanlagen, so dass schon bei geringere Windgeschwindigkeiten Strom produziert werden kann. Nicht nur aus diesem Grund sorgt eine ausgeklügelte Umrichtertechnik für eine netzkonforme Stromeinspeisung mit insgesamt einem höheren Wirkungsgrad, weiterhin ist die Wartung dieser Anlagen weniger komplex.
Wer sich schon mal mit den technischen Risiken von Riemenantrieben beschäftigt hat weiß welche Gefahren von Ihnen ausgehen. Ich mag mir gar nicht vorstellen, was passiert wenn ein Riemen in dieser Größe reißen sollte. Auch die Lagerung und das Umspannen von Riemen ist erheblichen mechanischen Widerständen verbunden.
Auch zeigt der Markt, höher und mehr Leistung aufgrund der Konstruktions-, Transport und Wartungskosten sich nicht lohnt. Es gibt derzeit keine mobile On-Shore-Krantechnik mit der man weit über den 300 m+-Bereich kommt.
Sind wir mal ehrlich unter uns Technikenthusiasten. Die coolere Lösung sind definitiv die Riesen ZF Automatikschaltgetriebe für Windräder. An Land schon etabliert. Nur schaffen die es leider aktuell noch nicht die Kräfte die in Offshoreanlagen und grossen Onshore herrschen zu übertragen ): .....
i ) Würden Sie Trottel sich endlich angewöhnen UNS vor IHREN leeren Behauptungen zu verschonen ? Sondern diese zu begründen ?
I) WARUM soll ein RIESEN- GETRIEBE einer WKA mit 160 m Rotordurchmesser- also unglaublichem Drehmoment, das die Zahnflanken aushalten müssen,
besser sein - als
ein Generator o h n e einem dahinter platzierten Getriebe ?
II) WARUM baut kein einziger WKA - Hersteller, ein Getriebe dran bei 5 MW- Generatoren ?
[= 5000 kW = 6802 PS];
+++ Ach- so -die alle haben vergessen - Sie zu fragen !
- - - - - - - - - - - - - -
II) Bitte an den WIDERSTAND DENKEN und die Verluste in Ihrer Antwort !
III) Meine Bäckerei - Verkäuferin, würde klug sagen:
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>>> 8.4.2022 A. Röck
Fast alle im Video dargestellten Windräder sind von der Firma Enercon und daher getriebelos . Das ist einer der Hauptgründe die Enercon vom Wettbewerb unterscheidet.
Jop, hier haben wir bildtechnisch einen Fehler gemacht.
Warum macht man nicht eine Hydraulikkraftübertragung? Bei Landmaschinen geht der Hydro Antrieb ja auch super.
Man müsste einen riesigen Hydraulikmotor in die Gondel packen (immerhin müssen 3500 kW übertragen werden) dann eine 150 Meter Hochdruckleitung den Turm runter und wieder in einen riesigen Hydraulikmotor einspeisen.... was soll man dabei gewinnen?... einen riesigen Wirkungsverlust?
@@Salvoran Ich habe keine Vorstellung von der Grösse. Ich habe gehofft das so auch bei großen Windgeschwindigkeiten das Teil laufen kann. Das würde den Wirkungsgradverlust gut machen. Das ist es halt keine gute Idee.
Die Arbeit eines Jugendlichen. Schrecklich!
Aus der Jugend bin ich n Weilchen draußen. Manche sind halt mit jüngerem Aussehen gesegnet :)
Das Video strotzt vor Unsinn. Auf solchem Niveau sollte man keine Technikvideos machen um dadurch den Sehern die Zeit zu stehlen, weil auch die korrekten Informationen wertlos werden, wenn sie für die meisten nicht vom Unsinn zu unterscheiden sind.
Die Aufnahmen hat er sich aus dem Internet runtergeladen. Den Text hat er sich vollständig erdacht. Jeder einzelne Satz ist absoluter Unsinn.
Windräder kommen sehr wohl nahe an das theoretische maximum von 40% dran.
Das sie das aber nur bei durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten machen ist nur mehr als logisch!
Die Rotorebene muss für eine Windgeschwindigkeit optimiert werden, dafür wählt man natürlich den Durchschnitt und nich die seltenen Spitzen.
Desweiteren, das Gewicht des generators bringt in Windrad nicht zum umkippen!
Woher haben Sie den falschen Schmarren? Theor ist 16/27 möglich =( 59%), in praxi werden fast 50 % erreicht.
@@alfredrock8781
Ja stimmt, hab die praktisch erzielten Werte mit der Theorie vertauscht und dann das offset im Kopf drauf gepackt! 🤦♂️
Hab selbst gerade ein Mini Windrad als spass Projekt gebaut, und all die Kalkulatoren kommen bei den kleinen Größen mit maximal 40% raus was bei einem Windrad mit nur 1,5meter Durchmesser wahrscheinlich auch realistisch ist.
Legen Sie lieber 5000 € bei einer Bürgerwindanlage ein ! 3 MW, Durchmesser 117m, ergibt 7 Mio kWh/annum !
II) Bringen Sie ein ideologischen Idioten hier Physik Hauptschule bei !
@@alfredrock8781 "bringen Sie ein(em) idiologischen idioten hier Physik Hauptschule bei?!"......
Nö, sowas ist mir zu blöd!
Wenn jemand auf der Ebene etwas nicht versteht hör ich sofort auf!
Für alles weiter bin ich offen!
Die Lösung ist schon seit 1934 bekannt, damals stand in Marburg der Prototyp mit Flüssigkeitskupplung. Dies hätte man schon beim Growian einbauen können, wenn man nicht immer die Ideenzerstörungsdogmen anwenden würde.
Obacht: Die Drehungszahl sagt etwas über die Verzwirbelung von Garnen aus, die Drehzahl etwas über die Rotationsgeschwindigkeit. ;)
Danke
Phantasievoller Unsinn . Eines der vielen Windeier die uns Noria präsentiert. Man könnte doch die Energie per Funk auf den unten stehenden Generator schicken. Vielleicht kann uns Norio das als geniale Idee verkaufen. Ist zwar genau so ein Unsinn. aber es würde viele seiner User begeistern.
wohl zu Viel Startrek geschaut!
@@gerigoat3685 Wer Norio oder ich.
VTG-Propeller (verstellbare Schaufelwinkel), und Transaxle Anordnung (Motor oben und Getriebe und Generator unten)
= Kalter Kaffee aus dem Automobilbau ;-)
PS: Vielleicht auch noch den Riemen durch 'ne Kardanwelle (z.B. aus leichter elastischer Kohlefaser) ersetzen?
Wenn das Ding so toll ist, stellen Sie sich das Ding im Garten.
ich sehe das ganz anders. Die Masse der Gondel stabilisiert den Turm!
Wie kommst du da drauf.
Genau so ist es. Hat mit den Resonanzen zu tun. Aber ich denke bei dem Video handelt es sich doch eher um einen Aprilscherz.
Ist n bisschen witzig, dass ihr von davon redet, dass man vor dem Generator ein Getriebe braucht und dabei im Hintergrund die getriebelosen Enercon-Anlagen zu sehen sind ^^
Das ist ja toll, dann wäre der Strom ja auch dreimal so billig
made my day...
Nicht wenn die Anlage 3 mal so teuer ist.
Was ist wenn man die Bewerbungs Energy mit Hydraulik nach unten leitet
Eine Helix Windturbine im großen Stil wäre mal interessant. Da wäre die Drehachse auch nicht horizontal. Man könnte die Antriebswelle durch den Turm bis nach unten legen und dort den Generator platzieren. 😅
Wirkungsgrad von VAWT ist immer geringer als von HAWT. Zudem kann man es nicht aus dem wind drehen und nur mit viel aufwand verstelle.
Für ein windpark in diesem stiel?
Da windräder eh schon Bewegungsenergie haben, und mit dieser Technik nach unten geleitet wird, könnte es doch sinnvoll sein diese mit einem schwungrad-speicher zu verknüpfen, um die Generatoren nicht zu überfordern? (Um die schwungmasse stabil zu halten, im Vakuum, und magneten in 1 wand zwischen 2 schwungräder.)
Nach diesem Prinzip. ua-cam.com/video/92nsAaMvQcs/v-deo.html
Wenn man es richtig plant, könnte man so, min. 5 windräder mit einer welle in reihe schalten, min 2x 3m Durchmesser schwungrad-speicher pro windrad(10) und nur 2 Generatoren.
Magneten-lager der welle könnte den Reibungs-verlust reduzieren.
Zusätzlich mit vertikalen-winräder, könnte man sich ein umlenk-Verfahren und die Ausrichtungs-technik sparen.
Man könnte wind von 50m - 250m gleichermaßen einfangen.
„Drehungzahl“
Aha!?! Ist das ein Maß für die Verschwurbelung?
BTW, erste Windkraftanlagen hatten Gittermasten, die (siehe Eifelturm) viel weniger Material brauchen um die gleiche Stabilität eines „Rohr“-Turms zu haben. Nur Windgeräusche und das Raufklettern dürften schlechter sein.
Liebe diese Videos immer!
Vielen Dank!
Das mit dem Band ist interessant den auf dem Weg das dieses Band zurück legt könnte man vielleicht noch die möglichkeit eines Van de Graaff Generators nutzen🙂
Bei Windgeschwindigkeiten von 4 Meter durchschnittlich zwischen 80-120 Metern, bringen Windkraftanlagen in Germany gerade mal ein 1/64 Ihrer Leistungen . In Germany betrifft das 94% der Plätze, somit ist das Konzept maximal theoretischer Art und hat mit der Realität wenig zu tun ! Somit ist das allenfalls eine der vielen Möglichkeiten, die weder hinterfragt sind, schlimmer noch Begehrlichkeiten wecken, die so nicht umsetzbar sind.. Ich möchte deinen Beitrag nicht verurteilen, denn er hat Substanz, vielleicht nicht hier, sondern in anderen Ländern, die gewillt sind Winräder in 300 Meter Höhe zu bauen, ohne dass sie das rundherum und die Auswirkungen kennen.
Theoretische Energie Gewinnung hat noch keinem die birne erleuchtet ... Windkraft ist ne Sackgasse...
Gehen Sie zurück an den Herd, Kuchen backen! Das Fraunhofer -IWES, sagt uns: aus 2,3 % Landesfläche sind in D soviel Strom aus Wind zusätzlich erzeugbar, wie 2020 verbraucht wurde,; das heisst zusätzlich 489 TWhel [Summe = 978 TWhel].
I) Die ganzen 15,2 Mio Tonnen Heizöl (Verbrauch 2021),
können mit Solarthermie und Dämmen
t h e o r e t i s c h auf 1/3 gesenkt werden! [Auf 58,9 TWhh pro Jahr]. Nehmen wir aber an, nur auf 50 % :
Danach ist die Heizlast bereits gedeckt von nur 1/2 soviel Heizöl, also 88,3 TWh thermisch;
Dazu sind ca. 8,8 Mio Wärmepumpen (WP ) nötig, große und kleine: ihre Wärmesumme muß jedenfalls 88,3 TWh-thermisch ergeben.
Wieviel Strom ist nötig zum Antreiben ?
Antwort: Ca. 25,2 Mrd kWhel.
Wieviele Windräder sind nötig, des Typus in Starnberg, Rotordurchmesser 117 m ?
Sie erzeugt 7 Mio kWh / Jahr !
Also Anzahl = 3600 WKA.
Da die 48,2 %, Whg, die mit Gas beheizt sind, noch nicht dabei sind,
sind zusätzlich ca gleiviel WP und Strom nötig d.h zusätzlich 3400 Windräder.
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Da wird Putin schauen, wenn wir sein Öl nicht mehr brauchen ! 16 4 2022
@@alfredrock8781 einfach nur lächerlich .... Peak leistungs Angaben sagen nichts über die min Leistung aus , bei Wind Flaute und null sonnen Stunden bringt dir alle Wind und sonnen Energie Anlagen der Welt nix ....
Ach, eine elektrische Energiemenge von
7 Mio kWh, des Windrades in Starnberg,
Ist eine Peakleistung??? Und :
Die 50,2 % Regenerative Ströme 2021 auch? Ihnen Lügner und Hetzer gehört Schreibverbot !
Sie können Physik Hauptschule nicht, und verbreiten Lügen, aus Windräder käme nix raus.
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@@alfredrock8781 Richtig, wir sollten auf Windräder verzichten, stattdessen auf Thorium Reaktoren setzen, ansatt Steuermilliarden in den Wind zu blasen.
Schonmal daran gedacht das die Maximale Rotationsgeschwindigkeit durch die maximale Geschwindigkeit der Rotorblätter beschränkt ist? So ein riesiges Rotorblatt kann sich ja nicht mir 1000 rpm drehen, es würde vermutlich zerbrechen. Disbalancen machen sich dann auch stärker bemerkbar.
Dem Generator ist das fast egal wie schnell er gedreht wird, obwohl die Effizienz auch Geschwindigkeitsabhängig ist.
Das Problem sind Disbalancen und Die Rotoblätter
ein windrad mit 3 beinen ist ja soooo genial, das getriebe unten zu verbauen auch. ironie off. frage mich welcher Patent Sachbearbeiter den schmarn ein patent erteilt hatt
Enrcon Analgen haben gar kein Getriebe.... von daher wofür überhaupt eins verbauen das ist nur eine Energie verlust
Also ich glaube es ist machbar, aber ich glaube man wird ähnliche Probleme wie beim Fahrrad haben. Auf Dauer wird eine Kette oder Riemen sich abnutzen und viel Spaß dann so eine lange Kette bzw Riemen auszutauschen. Wenn das zu häufig gemacht werden muss sind die Wartungskosten zu hoch. Ansonsten könnte es aber sehr interessant für Berge sein wo es generell sehr starke Winde gibt und man vielleicht gar nicht so hoch bauen muss
Transmissionsriemen, sehr fortschrittlich...
Nach meinem Physikalischen Verständnis entsteht die Hauptlast am Mast eines Windrades am Propeller und nicht durch das Gewicht des Generators. Weiterhin befindet sich in der Gondel der Windräder bereits ein Getriebe sowie eine Pitch-Anlage. Mir ist nicht bekannt, ob die Generatoren 2 oder 1 Polig gewickelt sind. Sie müssten wegen der Netzfrequenz 1500 oder 3000 U/p Min machen.
Aus dem Schiffbau (aus dem übrigens auch die Getriebe für Windräder stammen) weiß man, dass lange Wellen zur Übertragung der mechanischen Energie höchst komplex sind: So ein hoher Turm schwankt, die Welle ist Temperaturdifferenzen ausgesetzt etc. Ein Drei - oder vierbeiniger Mast mit dem Propeller oben dran ist nicht mit einem Hochspannungsmast zu vergleichen: Hier wirken ganz andere Kräfte auf das System ein.
Ergo besser mehrere kleine zuverlässige Windräder bauen als wenige unkontrollierbare Monster hinstellen.
Stimme dir zu. Zusätzlich dient das Gewicht des Generators als Gegengewicht für den Propeller. Würde das wegfallen, wäre die Lage des Schwerpunkts noch ungünstiger.
Muss dir auch zustimmen, auch aus sicht der Strömung ist ein Mast besser.
Rotor wäre der richtige Ausdruck, da es keine Antriebsmaschine ist. Aber egal. Wer schon mal im laufenden Betrieb auf einer WEA war oder von unten einen FKS-Test einer WEA beobachtet hat, kann in etwa erahnen, welche Kräfte auf den Turm wirken. Es ist ein atemberaubendes Gefühl wenn sich ein ca. 160m hoher Betonturm 2-3 Meter in den Wind neigt. Ich denke diese Flexibilität, um Kräfte aufzunehmen verliert ein dreibeiniges System.
@@SimonJPFuhrt Moin Simon, danke für Deinen Kommentar. Als ich meinen schrieb, fiel mir der völlig richtige Ausdruck Rotor nicht ein. Deine Info über 2-3 Meter Neigung bestätigt - glaube ich - meine These, dass eine lange Welle von der Gondel bis auf Bodennähe wegen der Neigung und der enormen Länge wohl eher nicht funktionieren würde
Sie Mister Train - sind schon ein bißchen älter ? Und viele Jahre nichts mehr dazu gelesen ?
Sie sind völlig fern der Technik, wie man sieht ,das Sie sich gar nicht ausdrücken können!
I) Der Propeller leistet Widerstand dem Wind --Also ?
Also der WIDERSTAND (Kraft in [N, oder kN], mal den Hebelarm (Nabenhöhe), ergibt ein Drehmoment am Fuß des Turmes, an der "Wurzel2 ) gehalten werden muß und zwar verlangt das Gesetz bei Gesetz - noch bis 230 km /h;
II) Wo sehen Sie einen Turm mit 4 Füßen ? Das war vor 20 Jahren
III) ALLE sind heute konische Stahl - Rohrtürme - u.a. kombiniert aus Beton-Segmenten ,
IV ) Eine 100 m lange Welle nach untern, da haben Sie recht- ist irrsinnig und auf die
Schnaps-Idee - evtl. einen Flachriemen zu verwenden - kommt nur ein dummer Junge, der
im 1 .Semester ist, und nie was gebastelt hat.
V) Was hat das mit einem Schiffsantrieb zu tun ? Wo die Dieselmotoren nahe der Schiffschraube sind ?
VI ) Am Ende kommt Ihre GRÖßTE DUMMHEIT - wo meine Toleranz ein ENDE hat !
Sie wollen viel kleine WKA ! - Also sind Sei doch ein Trottel !
A) Nur oben, ab 100 m Höhe Nabe , ist der Wind interessant !
Ab da ergibt jeder weiter Meter 1 % Mehrertrag / Jhr.
Die WKA in STARNBERG: Rotor ∅ = 117 m ,Höhe Nabe = 149 m ergibt 7 Mio kWh/ Jahr;
Bei 160 m ergäbe das 11 m x 1% mal 7 Mio = zusätzlich 770.000 kWh/ J.;
VII) München -Forstenrieder Park: Werden 2024 5 WKA errichtet, jeweils Rotordurchmesser 160 m , Höhe Nabe 166 m: Jahres- Ertrag: ca. 11 Mi kWh;
Die alte WKA, Rotordurchmesser 66 m, Höhe HN = 135 m über Umgebung, - ergibt 2 Mio kWh / Jahr. O B E N spielt die Musik !
W A R U M WISSEN SIE DAS NICHT ???? 8.4.202 Club Voltaire München
Wäre ja nicht so als das die Enercon Anlagen quasi nix in der Gondel haben schon und auch die ersten Anlagen sind die bei wenig wind wieder laufen und bei viel wind am längsten laufen
Korrekt! Da haben wir beim Cut einen Fehler gemacht :)
Nach der Schilderung des Problems, kam ich blitzschnell selbst auf die Lösung. Gääähn!
Das ist aber keine wirkliche Lösung.
1. April ???
Kannst du mal ein Video über AugWind Energy machen und deren Speichertechnologie?
In einem anderen Video hattest du die Frage gestellt, ob du lieber "on-Cam" oder "off-cam" sein solltest. Ich finde beides okay, da man dein Gesicht kennt und in solchen Videos wie hier weiß, wer diese Stimme hat und wem man da zuhört.
Mach wie du magst
👍
Hallo an die Alle die diesen Beitrag gesehen haben!!!!
Sicherlich ist es gut wenn sich jemand Gedanken darüber gemacht hat !!!!! Aber vielleicht ist ihm die Technologie des hydrostatischen Antrieb nicht bekannt . Mit diesem ist es auch möglich die kinetische Energie vom Rotor zum Boden zu transportieren!!!!!
ich würde mehrere generatoren miteinander kuppeln..generatoren so konstruieren dass sie genau an turm form passen..
Dachte erst hä, veralbert der uns? Und dann fiel mir ein, daß heute der 1.April ist. 😂😂😂
Aufjedenfall schön über Anlagen mit Getrieben zu sprechen aber dann Videosequenzen von Enercon zu zeigen, die kein Getriebe haben sondern einen Ringgenerator und somit schon mal weniger Verluste entstehen. Aber ok
Und jetzt noch papp oder holzpropeller dran....
Wo sind hier meine Leipziger?! 🙋🏼♂️🙋🏼♂️🙋🏼♂️
Gibt doch Anlagen mit großen Generator und ohne Getriebe...
Und die Energie nach unten übertragen ist auch nicht ohne...bei den Leistungsklassen und Höhen...
Gibt es eigentlich auch schon, komisch das es sich patentieren lässt...war das Funktionsprinzip der ersten Windanlagen wo mechanische Energie nach unten transportiert wurde um sie dort zu nutzen... Eher weniger für Strom sondern Pumpen oder Mühlstein
Die Windräder heutzutage lieferten so viel Strom aus der Nordsee, was aber dann verpufft ist, weil das Kabel fehlte und oder der Speicher. Haha
Wäre eine Kardanwelle zur Kraftübertragung im Inneren der Windmühle nicht geeigneter