Zu 1:43 würde ich gern anmerken, dass auf Oberleitungen auch Wechselstrom fließt und kein Gleichstrom, wie es im Video suggeriert wird. Es gibt zwar Hochspannungs-Gleichstromübertragung, die kommt aber bei Erd- und Unterwasserkabeln zum Einsatz und muss danach auch wieder wechselgerichtet werden. Der Grund warum sich Wechselstrom im Stromnetz durchgesetzt hat ist, dass er sich leicht auf andere Spannungen transformieren lässt, zum Beispiel für HOCHspannungsleitungen.
@@HenryFromWob Gleichstrom hat niedrigere Übertragungsverluste, außerdem hat Gleichstrom keine Probleme mit Blindleistung. Damals war es nur einfach nicht möglich Gleichstrom auf hohe Spannung zu bringen, um die Übertragung effizient zu machen und selbst heutzutage ist es immer noch sehr teuer, so dass es sich nur für besonders große Entfernungen lohnt
@@SchwertKruemel Ist das bei dreiphasigen Übertragungssystemen wirklich so? Ich meine, die Leitungsimpedanzen kommen hinzu, aber dafür kann man ja gegenüber einem System mit nur zwei Leitern eine 50% höhere Leistung bei gleichem Materialeinsatz übertragen (also im Vergleich Dreiphasen- vs. Einphasenwechselstrom).
@@HenryFromWob Wechselstrom verursacht leider ne ganze Menge ungewünschter Nebeneffekte, wie z.B. Blindleistung. Bei Gleichstrom gibt es die Probleme nicht, daher sind die Leitungsverluste da geringer. Problem sind aber eben die Stromrichter, die ineffizienter sind als Transformatoren, daher lohnt sich HGÜ eben nur bei besonders langen Strecken ab ca 500km, bzw 50km bei See oder Bodenkabeln
@@FTzFL Die Solarindustrie hat sich damals dumm und dämlich verdient. Der Zusammenbruch kam aber nicht wegen der berechtigten Reduzierung der Einspeisevergütung, sondern weil Altmaier und Rössler 2012 öffentlich darüber propagiert haben, die Einspeisevergütung auch rückwirkend für bestehende PV Anlagen zu reduzieren. Merkel hat das zwar nicht zugelassen, das Vertrauen in Zuverlässigkeit des Staats ist aber zerstört worden. Danach hat sich kaum einer mehr eine PV Anlage installieren lassen, weil die Leute befürchtet haben, dass doch noch rückwirkend gekürzt werden könnte.
So einfach war das nicht. Die Politik hat subventioniert und die kapitalistische Firma hat sich zur Ruhe gesetzt. ... Leider keine Konkurrenz, kein Kampf. Schlecht.
@@DamiSan87 Deswegen ist es ja so einfach! eine Vollständige Korruptionsbekämpfung wie die Anti Mafiagesetze in Italien, eine Übergewinnsteuer, dazu das Einstampfen des Vorsteuerabzuges von Lizenzgebühren.... Also es könnte so einfach sein, wenn man denn wollte, doch dafür kassieren die Entscheider zu viel an diesem parasitären System, als dass diese etwas ändern wollten!
@@heinzdiezi6966 das teuerste hast du vergessen. Zu hohe Kosten für die parastäre und innovationsfeindliche "Geld aus Geld Fraktion" Die hat nicht nur die Solarindustrie vor die wand gefahren und das Know How Profit-bringend ins Ausland verkauft, die haben das auch mit der Batterieproduktion (Litec) aber auch mit der Brennstoffzellen- Produktion und Entwicklung, gemacht. Natürlich erst als sie die Milliarden an Subventionen dafür kassiert haben. Das Ausland ist halt billiger in der Produktion, lässt sich aber genauso teuer verkaufen und das nur Dummbürger lieber nach unten Tritt und nach oben Buckelt, als dem "Geld aus Geld" endlich ein ende zu setzen.
VIELEN DANK !!! wir bestellten jetzt mit mehreren Mietern gemeinsam, testen diverse Anbringungsvarianten, messen, messen, messen & in der ersten Januar-Woche geht es ans Netz, denn ab 1.1.2023 soll es ja noch genehmigungsfreier sein
Was Ich sehr deutlich gemerkt habe. Dadurch das man sich PV, ob nun groß oder klein zulegt, bekommt man ein ganz anderes Verständniss für Strom an sich. Der Umgang mit der Resource wird ganz anders. Ich habe ne PV Insel am laufen, und da ist es so das die Batterie stehts voll gehalten wird und am Tag verbraucher wie Waschmaschine usw angehangen werden. Man verbraucht dann den strom wenn er auch vom Dach kommt. Sonst ist es ja einfach so, man verbraucht den strom komplett ohne drüber nachzudenken.
Naja die Herstellung einer PV Anlage kostet auch jede Menge Energie und Ressourcen. Selbst hast du dafür Geld und womöglich auch Zeit investiert. Bis zum break-even können viele Jahre vergehen. Also scheint es logisch, dass man dann versucht diese Investitionskosten durch intelligentere Nutzung schneller zu decken. Ohne PV sollte man Strom auch nicht einfach verbrauchen ohne darüber nachzudenken, denn z.B. abends kann der Strom um einiges günstiger sein.
@@xnoreq Meine Solarpanele sind alle 11 Jahre alt und gebraucht. Die haben ihre Produktionskosten sowohl vom Geld als auch vom CO² her schon gedeckt. Mir geht es weniger darum einen bestimmten Gewinn aus der Sache heraus zu bekommen. Die Effiziens die vielen so unheimlich wichtig ist steht für mich an zweiter stelle. Ich habe auch Bleibatterien verwendet und keine Lifepo Batterien. Bleibatterien lassen sich besser Recyceln und dafür muss kein Lithium ran geschafft werden. Die meiste Zeit ist meine Anlage im Float modus und die Batterien gehen zumeist nur auf 80% runter, wenn überhaupt. Und was das Abends angeht. meine Westanlage ist eine Wandanlage mit 1Kwp die bringt mir am abend noch relativ guten Ertrag, zumindest im Sommer, Auf den winter freue ich mich schon, denn da sieht man wo der Frosch die Locken hat.
Seit dem ich mit dem fahrad den strom erzeuge habe ich, ein, ja, fast schon inniges verhältnis zum strom. seit dem schau ich kaum fern oder koche auch nur, weil ich die energie dazu nicht habe, da ich mein fleisch roh essen muss.🤣
Hallo an alle, habe mir seit 1 Woche ein Balkonkraftwerk von Solago aufgebaut. Max 600 Watt können eingespeist werden. Da es jetzt Winter ist schaffe ich mit meinem 400 Wattt Pv-Paneel in 7 Tagen 2,4 KW/h zu produzieren Im Sommer wird es mehr da wir gute Süd-Ost Seite mit 9-10 Stunden Sonne haben. 😁😁 Ich habe ein 2.Modul nachbestellt, um die 600 Watt zu erreichen. Fazit schon nach einer Woche-: - unkomplizierter Aufbau - einfache Handhabung- - Glück mit der Süd-Lage Um die Energiewende zu schaffen sollten so viel Bürger wie möglich sich ein Balkonkraftwerk errichten. Es loht sich............👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
03:45 600 VA (für den Laien Watt, ist aber nur annähernd das Gleiche) ist übrigens die erlaubte Einspeiseleistung des Wechselrichters. Man kann also auch Module mit höherer Leistung installieren. Was wirtschaftlich Sinn macht, muss man sich aber vorher durchlesen. Bei passender Dimensionierung der Leitungen ist auch mehr drin, allerdings muss das ein Elektrobetrieb bestätigen und die vereinfachte Anmeldung ist nicht machbar. Sobald ein Elektriker beteiligt ist, rechnet sich das Ganze außerdem nicht mehr.
Ich finde es gut das bei der Betrachtung auch die Herstellung und das Material sowie auch die Transportwege und Herstellungsländer in Betracht gezogen wurden.
@@marktcheck, ich schließ mich mit dem Interesse an! Wenn man's nur dem Balkon aufstellen will, braucht man ja keine Erlaubnis, aber bei Eigentümergemeinschaften oder einer festen Montage an der Wand (mit Bohren) sieht's anders aus. Wär toll, wenn dem engagierten Reporter keine Steine in den Weg gelegt würden. :)
Ich hatte auch Stress mit unsrer Wohnungsgemeinschaft ging. Und ja sie können es immer noch verbieten. Hat nichts zutun wie es angebaut ist. Sobald man es von außen sieht können die da gegen stimmen. Schönes Deutschland.
Wir haben 3 315er Module mit einem 600er Wechselrichter auf unserem Gartenschuppen installiert. Dank second Hand Modulen haben wir insgesamt keine 700 EUR gezahlt. Ersparnis: ca. 400 kwh im Jahr. Und tatsächlich ein deutlicheres Gefühl für Strom/Versuchen Erzeuger an Sonnenstunden zu nutzen.
Ich finde die Dinger klasse und spiele auch mit dem Gedanken mir ein 300 Watt Modul zu kaufen, dem Geldbeutel und der Umwelt zuliebe. Was Solarstrom allgemein angeht, könnten wir viel von unseren niederländischen Nachbarn lernen. Da gibt es den ganzen Bürokratismus wie in der BRD nicht. Die lassen sich die Module auf Dach bauen (natürlich den Sicherheitsvorschriften entsprechend), dann können sie den Stromzähler wechseln lassen und los gehts. Wenn sie mehr erzeugen als sie benötigen, wird der Überschuss ins Netz eingespeist und dabei dreht sich der Zähler rückwärts. Bei uns in D geht das natürlich nicht . Hier muss der Bürokratie genüge getan werden und die Pfründe der Energieversorger dürfen nicht angetastet werden. So wie in den Niederlanden geht Energiewende, wenn man es wirklich ernst meint...
Sie widersprechen sich selbst. Auch in den Niederlanden müssen also die Anlagen angemeldet werden und es muss ggf. jemand den Zähler tauschen. Und der Netzbetreiber muss Kenntnis über alle angeschlossenen Anlagen haben, nur so kann ein NB sein Netz langfristig sicher betreiben und die Versorgung gewährleisten, auch in NL. Und das net metering gibt es auch nur bis 2023, denn mit dem kräftigen Ausbau funktioniert das technisch und finanziell nicht mehr. Dabei hat NL bisher weniger als halb so viel EE im Netz im Vergleich zu Dtl. Somit kann uns NL kaum vormachen, wie Energiewende geht.
@@sore4803 In den Niederlanden möchte man, dass sich die Bürger an der Energiewende beteiligen und schafft dafür Anreize. In Deutschland möchte man die Gewinne der Energiekonzerne sichern und schafft durch Bürokratie lieber Hürden, um die Bürger abzuschrecken. Meine Wohnungsgesellschaft hat mir verboten, ein kleines Balkonkraftwerk anzubringen, was durch die direkte Südausrichtung sehr schade ist. Es darf überhaupt nicht von außen sichtbar sein, doch dann sieht es auch keine Sonne. Wer etwas will, sucht Wege. Wer etwas nicht will, sucht Gründe. Eben typisch deutsch (=> zäh, verschlafend, überreguliert).
@@ralfsfb4101 Wie sie selbst schreiben, liegt es bei Ihnen eben nicht an der Politik, sondern an der Wohnungsgesellschaft. Was die Politik also Ihrer Meinung nach machen müsste, wäre ein Eingriff in die Rechte der Hausbesitzer. Auch sowas muss mit Bedacht gemacht werden. Wie würden Sie das andersrum sehen, wenn es Ihr Haus betrifft? Und die Anreize in NL kenne ich nicht im Detail, aber wahrscheinlich gibt's die, weil NL die Energiewende am Anfang auch "verschlafen" hatte und jetzt versucht auf Dtl. aufzuholen.
@@karlheinzbellmann7816 Eine 600 W Komplettset kostet aktuell um die 1000 € und bringt jetzt in den Sommermonaten durchschnittlich ca. 3 kWh pro Tag, im Winter natürlich weniger.
Egal ob man sich für Balkonkraftwerke oder eine PowerOak entscheidet: Die Strompreise gehen durch die Decke! Was letztes Jahr (Erzeugerpreise) noch bei ca. 12 Cent lag, ist mittlerweile bei bis zu 50 Cent an der Strombörse angelangt. (Quelle: UA-cam Kanal "Dr Strom und Wärme") Ich tendiere zur Teil-Inselanlage. Also PV mit Akku, um den gesamten selbst erzeugten Strom zu nutzen und so wenig wie möglich aus dem Netz zu ziehen. Einspeisung: Der PV-Betreiber bekommt unter 10 Cent pro KWh und der Nutzer "darf" 30 Cent aufwärts bezahlen.
Batterien rechnen sich ab einem Strom Preis von 70ct/kwh. Vorher ists ne NullRechnung. Die Batterien sind hinüber, sobald die schwarze Null erreicht ist (Ersparnis=Ausgabe). Man sollte lieber probieren, das Netz über die Einspeisevergütung als Speicher zu nutzen und anstatt Batterien mehr Dachfläche zu bepflastern.
@@MisterKra Ohne Akku kannst du halt nir einen Bruchteil der Energie nutzen, wenn du mehr als max 300W erzeugst - und mit 300W erreichstdu halt praktisch nichts Weltbewegendes. Vor allem, da man Strom tendenziell eher dann benötigt, wenn die Sonne nicht gerade im Zenit steht. Bei einer solchen kleinen Anlage wie im Video macht ein Akku natürlich keinen Sinn. Und wenn man diese ca 2m² Panele nutzt, wird die Ausbeute, selbst im !durchschnittlichen! Sommertag, vielleicht bei 1-1,5kWh liegen?!
Vielleicht einen Teil der E-Geräte auf 24 Volt-Basis ... und damit weniger Strom ziehen ... bzw. mehr Autarkie durch ökonomischere Nutzung des Eigenstrom ... welche E-Geräte bieten sich an ... Radio, Fernsehen ... evtl. Kühlschrank usw. ???
@@PM-wt3ye mit Akku macht's den Kohl aber auch nicht Fett. Dass man an 200 Tagen im Jahr über Nacht die gespeicherten 5kwH nutzen kann, bezahlt man vorab erstmal mit 5000€ uns man spart pro Jahr etwa 200*0,35*5€. Wie hoch sind eigentlich die Entsorgungskosten für die derzeitigen Akkus? Für die 5K kann man sich lieber mehr Zellen aufs Dach legen lassen und abwarten, dass die Akkukosten sinken.
Ich würde sagen, pv Module sollten überall dort eingesetzt werden wo es Flächen gibt die eh versiegelt sind. Sprich Supermarkt Parkplätze und Parkplätze allgemein. Über mehrspurigen Straßen im Stadtgebiet wo Häuser weiter zurück stehen. Bei lauten Straßen wäre dieses sogar als schallschutz kombinierbar.
Sah mir das Video aus Brasilien an....bei uns ist das alles viel unkomplizierter. Jeder kann sein Dach oder was auch immer so belegen wie er möchte. Es gibt dazu keinerlei Beschränkung. Offiziell angemeldet werden muss(wenn man es macht) die Anlage lediglich wenn der Strom ins Netz eingespeißt wird. Dazu muss ein entsprechendes Projekt über einen Elektroingeneur eingebracht werden, damit alles den Normen entspricht. Ferner ist ein Stromzählerwechsel, jeweils für Verbrauch und Einspeisung notwendig. Wenn dann alles genehmigt ist(Formsache), kann sich die Stromrechnung bis max. 95%. reduzieren. 5% sind die Bereitstellungs; bzw. - Grundgebühr (bei Monofase=60kw und bei Dreifasen=100kw), welche immer bezahlt werden müssen. Für das Einspeißen gibt es keine Vergütung in Geld. Am Montasende wird der Verbrauch mit der Erzeugung verrechnet. Ergibt sich hierbei ein + an Erzeugung, so wird dies dem Verbraucher für max. 2 Jahre lang gut geschrieben, danach verfällt das Guthaben. Ist jedoch der Verbrauch höher als die Erzeugung, so wird das erzeugte Guhaben in KWh, sofern vorhanden, hierfür für die Begleichung verwendet. Auch kann der erzeugte Strom auf mehrere Gebäude mit anderer Adresse aufgeteilt werden, sofern sie der gleichen Steuernummer zugehörig sind ( 2.Wohnung, Haus am Strand usw.).
@@manfredkammler3440 Das müssen leider Sie selber machen, da ich nicht mehr in D lebe, betrifft mich so was nicht mehr... . Allerdings habe ich da meine Zweifel ob so etwas in ein Fakten resistentes Hirn eines Grünen Kmer Habeck reinkommt.....
@@bengobel126 Hallo, bei mir( je nach Bundesstaat kann es unterschiedlich sein) ca. 90 centavos die KWh. Das wäre in € +- 16 €-cents.(Interbankkurs:17/07/22)
@@manuelbecker6533 Hallo und einen Guten Abend von hier aus! Also ich habe derzeit 4600W intallierte Leistung(16 Placas) auf meinem Dach in allen 4 Himmelsrichtungen verteilt. 8 davon nach Norden( ist hier die Sonnenseite) 4 nach Osten, 3 nach Westen und 1 nach Süden. Alles geht über eine Schuko mehrfachsteckdose(Das Haus ist Monofase) in das Hausnetz und was über ist zurück ins Netz. Alles Problemlos. Meine Placas sind parallel, jeweils in 4er Gruppen mit 4 Intvertern geschaltet. Die Spannung ist in Brasilien je nach Region/Bundesstaat entweder 120 bzw. 230V. Bei mir 230.
2 роки тому+2
0:56 um das zu ändern brauchen wir atomstrom der stets mit gleicher leistung vorhanden wäre!
"Die deutsche Solar Industrie ist leider kaputt gegangen" Joa... als der Altmeier aus einer vernünftigen Einspeisevergütung einfach 8 Cent pro Kwh gemacht hat und es noch auf 6 drücken wollte, konnte man die Folgen von diesem Energie/Kohle/Gas/ÖL Lobbyismus für die deutsche Solar Industrie nicht vorhersehen...
@@soundbar1 Nein, da sind Sie aber mal sowas von auf dem Holzweg! Jeder der Strom erzeugt und ins deutsche Stromnetz einspeist sollte vergütet werden. Dazu zählt auch ihr genanntes KohleKraftwerk. Die Anschaffung zu finanzieren ist Nonsense solange nicht die Einspeisung sichergestellt ist. Aber nicht nur das durch eine Vergütung wird auch sichergestellt, dass die Besitzer Vorkehrungen treffen die Anlage in Schuss zu halten um das optimale finanziell rauszuholen. Eine Anschaffungsvergütung sorgt genau für den gegenteiligen Effekt!
Du hast recht. Die starke Rücknahme der Förderung hat dazugeführt, dass das Absterben der Solarindustrie in Deutschland in Gang gesetzt wurde. Allerdings war die Förderung zu Beginn übertrieben zu stark und die Bundesregierung hat die Förderung anfänglich zu zögerlich zurückgefahren. Gleichzeitig hat die deutsche Solarindustrie verpennt den Gewinn in weitere Optimierung und Verbesserung zu investieren. Ich erinnere mich auf einer HV von Solarworld, wo der CEO verkündete große Auszahlung für die Mitarbeiter zu gewähren (war hoher 4-stelliger Betrag für alle) und es wurde von den meisten Aktionären beklatscht. Amazon & Tesla machen auch riesige Gewinne. Die schütten aber ihre Gewinne nicht aus, sondern reinvestieren.
@@soundbar1 "absolut nicht. Die Einspeisevergütung kostet den Endverbraucher unnötiges Geld der die Stromkosten ins Absurdum führt." hahaha, alles wird vergütet was eingespeist wird und vieles wird zusätzlich direkt oder quersubventioniert. Alleine der Rückbau der Atomkraftwerke wird Jahrzente dauern und Jahrzente den Strompreis stabil hoch halten. "Mit dieser Vergütung konnten sich Anlagen Besitzer die komplette Anlage finanzieren." ja und genau das war gewollt. "Das ist subventionierte Planwirtschaft und hat mit einer Marktwirtschaft nichts zutun." nur wenn man in einer Traumwelt lebt. DIe ganze Chipindustrie baut hauptsächlich nur Fabriken wenn diese subventioniert werden. E-Autos werden subventioniert. Atomstrom wird subventioniert. Die Straßen die du nutzt werden subventioniert. Wir leben in keiner reinen klassischen Marktwirtschaft und hier eine Neuheit für dich: kein Land tut es. Planwirtschaft ist es deswegen noch lange nicht, da liegen Welten dazwischen! "Dabei ist der Solarstrom an sich der billigste zu produzierende Strom überhaupt." Laut meinem Wissen ist es der Windstrom Nur weil etwas billig ist ist es ja nicht umsonst. Außerdem wäre eine Vergütung nach Börsenpreis momentan ja durchaus auch von Interesse, aber das wird nicht erlaubt. So eine PV Anlage hat auch Kosten: Finanzierung, Versicherung, Reparatur, Instandhaltung, Reinigung. Genau wie bei einem Kohlekraftwerk und Atomkraftwerk sind hier Kosten vorhanden. "Viele können nicht mal eben einen 5 stelligen Betrag investieren. Hier sollte man ansetzen, den Anreiz schaffen, dass jeder sich solch ein Ding zulegen kann. Das ist günstiger für alle am Ende. " Manmanman ich hab doch haarklein schon ausgelegt warum das kein Sinn macht, muss ich mich jetzt wirklich wiederholen? Außerdem würde auch das über den Strompreis abgerechnet werden. Günstiger wird das am Ende eben nicht! "Wer es einmal hat, betreibt es auch, da dann die Regel des marktwirtschaftlichen Prinzips greift." Nein eben nicht! Genau hier legt der Fehler. Wenn die Kosten(siehe oben) so massiv sind, dass es keinen Sinn macht wird sowas ganz schnell zurückgebaut. Wir sehen das momentan ganz massiv bei alten Windkraftanlagen. "Was kommt mir also günstiger, Netzstrom oder vom Dach. " Das ist Eigenverbrauch und hat erstmal mit Vergütung nichts zu tun. "Einspeisevergütung ist unnötig bei einem Gut, welches am billigsten von allen herzustellen ist. " Falsch! Es kann eben NICHT jeder herstellen. Wenn man auch nur mal 5 sekunden nachdenkt würdest du auch selber wissen warum: Mieter oder Vermieter haben entweder kein Interesse, können es schlicht nicht und oft macht es aufgrund der bürokratie keinen Sinn, wenn man keine Einpeisevergütung bekommt. Deutschland ist Mieterland, da geht keine Energiewende. Also die ehrlich gesagt widerholt dumme Behauptung, dass Einspeisevergütung unnötig ist, wird echt so langsam richtig peinlich für dich! "Der Anreiz sollte also nicht einzelne Große, sondern in die Breite geschaffen werden. " Und genau das schafft man mit Einspeisevergütung! "Das wird nur durch Zuschuss Lösungen gehen. " Zuschüsse wird es da eh nie wieder geben, das geht einzig und alleine über eine Einspeisevergütung. "Schlussendlich soll man nicht einspeisen, sondern möglichst viel selbst verbrauchen!" zu 100% FALSCH! klar ist eigenmaximierung toll für den einzelnen aber es macht viel mehr Sinn bei unserem Energiebedarf der in Zukunft STEIGEN WIRD massiv einzuspeisen! Bitte lass solch wirren Kommentare, wir brauchen den Strom von den Dächern und eben NICHT nur für den einzelnen!
Deine Art und Weise zu kommentieren ist sehr beleidigend, herabsetzend und niveaulos.... Frage dich dringend, weshalb du darauf angewiesen bist, andere klein machen zu wollen, in der Regel machen das Menschen, die sich selbst als sehr klein und minderwertig empfinden und auf diese würdelose Weise sich versuchen über andere zu stellen. Es funktioniert nicht, du hast damit selbst verraten, was dein Problem ist.... Und noch was.... Deine Antwort ist (bei mir) nicht gefragt, lass es bleiben, es interessiert nicht. Schönen Abend noch und auf nimmer wieder hören :))
Einer der besten Beiträge dazu, auch wegen der Steckerfrage. Ne 10%-Reduzierung beim Strompreis würden wohl die meisten nehmen.😁 Und wer genau wie ich Probleme hat, Wunschideen für Geburtstag&Weihnachten zu finden, der kann sich ja Geld dafür wünschen. :)
Grundsätzlich finde ich den Beitrag auch gut, aber gerade bei der Stecker-Frage ist eine Falsch-Aussage drin: Es stimmt, dass die DGS den Schuko-Stecker für ausreichend und sicher hält. ABER dem Netzbetreiber ist es vollkommen egal, ob ein Balkonkraftwerk ein "DGS-Siegel" hat. In allen Anmeldeformularen von Netzbetreibern, die ich bisher gesehen habe, bestätigt man mit seiner Unterschrift, dass man VDE-konform installiert hat. Und der Schuko-Stecker ist leider nach wie vor nicht vom VDE akzeptiert. D.h. man muss entweder die Einspeisesteckdose nutzen oder einen Festanschluss realisieren. Der DGS hat lediglich eine Liste von Kriterien für eine Mini-PV-Anlage zusammengestellt. Den meisten Punkte davon stimme ich absolut zu, andere halte ich für übertrieben und wage zu bezweifeln, dass irgendeine steckerfertige Solaranlage alle Punkte 100% einhält.
Wir haben ein 300W-Modul seit August 21 auf dem Dach. Da ich seit Jahren sehr sehr regelmäßig unseren Stromverbrauch notiere, kann ich sagen, dass das Modul uns ungefähr 300kWh gebracht hat. Ideale Ausrichtung, im Süden mit reichlich Sonnenstunden. Gekauft hatten wir im glücklichen Sonderangebot für 278€ inklusive Microwechselrichter. Mit Befestigungsgedöns und Kabel lagen wir dann bei 370€. Ich habe noch einen sehr guten Stromvertrag mit Preisgarantie bis Ende 23, weshalb uns das BKW erst 90€ gebracht hat. Aber in ingesamt vier Jahren hat es sich amortisiert. Wer bietet mir heute noch ne Rendite von 25%? Wir haben aber auch eine 24W-Insel-Solaranlage mit Batteriespeichern. Hier dürfen die ausgebauten Altbatterien unseres örtlichen KFZ-Betriebs noch eine Ehrenrunde drehen, bevor sie dann endgültig in die Verwertung gehen. Über "echten" Strom laufen hier nur noch die Deckenbeleuchtung, die Zentralheizung, Waschmaschine, Gefrierer, Kühlschrank, Kochplatte und Minibackofen, diese aber jeweils gemindert durch das Balkonkraftwerk. Bei der letzten Rechnung lagen wir noch bei 750kWh im Jahr, die wir zahlen müssen.
@@DieTabbi Alles an Unterhaltungselektronic und Akkugeräten, wie Laptops, Handys, Fernseher, Radio, Musikanlage (wir haben so was noch), Fahrradakkus, Akkus für Kettensäge und Motorsense und Staubsauger. Erstere auch akkulos im Dauerbetrieb, Drucker, Dörrgerät, Lampen mit Stecker, Slowcooker, Mixstab. Kühlschrank geht nicht, der braucht zwar wenig Watt, hat aber einen enormen Anlaufstrom. Dafür haben wir dann das Balkonkraftwerk.
@@lavieestduresansconfiture4939 oha nicht schlecht. Hätte ich gern letztes Jahr im home office gehabt. Da hab knapp 1600 kWh für meinen PC verbraucht. Habe aber leider nur eine Balkon.
La vie est dure - les femmes sont chères et les enfants facile à faire ! Tut mir leid - zuviel Kabelgedöns - alles noch in den Kinderschuhen ! Mein Bruder hat ein Perpetuum Mobile gebaut - das klappt wunderbar !
@@richardwagner1559 So eine intelligente Antwort hätte ich wirklich nicht erwartet. Wenn sich Ihre Französischkenntnisse bei diesem Spruch erschöpfen, lassen Sie es lieber. Da stehen wir nicht so drauf.
Tja….Balkon oder Loggia….den Unterschied muss man schon kennen! Wenn man sich richtig informieren will…..dann geht man woanders hin! Das ist echt eine gute Aussage! Sinnfreies Video. Wenn Journalisten einfach nur was abliefern müssen!
Versteh ich das richtig, die nicht genutzte Energie schenkt man dem Stromkonzern? Kann man da sein Geld nicht wiederbekommen bzw. es an den Nachbarn verschenken?
Ja das verstehst du richtig das ist aber Anlagen abhängig und kommt auf deinen Verbrauch an ich verbrauche z.b durchgängig 450 Watt verschenke also theoretisch 150 Watt wegen meiner 600 Watt Anlage allerdings werden die 600 Watt nicht dauerhafte erreicht
@@Starki999, allerdings normalerweise nicht bei Balkonanlagen. Man kann das beantragen, das ist dann aber mehr Aufwand als die einfache Anmeldung und es geht um
@@Starki999 nein beim Bkw bekommst du gar nichts. Sie dienen nur zur Abdeckung deiner Grundlast. Wenn mehr produziert als abgenommen, dann verschenkst du den Strom.
Mit BKW bekommste weder eine Vergütung für das einspeisen, noch für die CO² Einsparung. Das maximal was Du bekommen kannst, ist das sich Dein Stromzähler rückwärts dreht, oder langsamer. Wie im Film beschrieben.
Vielen lieben Dank für den Beitrag. Vor allem eines hat mich gefreut: Logia-Balkon! Ich dachte mir bereits am Anfang: der Beitrag geht bestimmt wieder nur auf normale Balkone ein und ist damit nicht hilfreich. Aber so wüsste ich, dass es auch bei mir gehen würde. Da ich vermutlich aber keine 8-10 Jahre mehr in dieser Wohnung wohnen werde, lohnen sich die Anschaffungskosten nicht, es sei denn meine Vermieterin würde das Geld selbst investieren. Dann hat man aber leider immer noch die Eigentümergemeinschaft, die ja auch zustimmen müsste..
Kommt auf Ihren Verbrauch und vieles mehr an ob sich das Ding in 8-10 Jahren amortisiert. Energetisch lohnt es sich nach 2 Jahren. Sagt der Dr. Stelzer doch.
Durch die aktuelle Politik müssen wir mit einer Inflation und Verdoppelung der Energiepreise in absehbarer Zeit rechnen. Damit ist es aktuell ein gutes Geschäft für die Zukunft weil es sich schnell amortisiert. Vielleicht kann auch Strom gespart werden wenn verschiedene E-Geräte künftig mit 12/24 Volt betrieben werden. In der Vergangenheit war das nicht so wichtig ... aber demnächst .... ?
sehr kurzsichtig gedacht, mein BKW rentiert sich nach 5-6 Jahren und ich kann es immer notfalls auch mitnehmen. Die Strompreise dagegen die bleiben unter Garantie nicht so!
Sehr großer Hagel kann eventuell problematisch werden, aber normalerweise sollte es i.d.r. eher kein Problem geben. Am besten klären, ob ein solcher Schaden über eine Hausrat/elementar mit versichert ist
Superinteressanter Beitrag. Leider ist es in Mehrfamilienhäusern nicht so einfach. Da die Optik verändert wird, handelt es sich um eine bauliche Veränderung und die Eigentümer müssen mehrheitlich zustimmen.
Ausser man nutzt das Solarmodul als Tisch, es gibt immer Tricks! Weil einen Tisch kann keiner verbieten, es gibt fertige zu kaufen aber mit etwas Geschick lässt sich das selbst realisieren.
Leute, kurze Korrektur evtl; Unsere Stromstraßen liefern in WECHSELstrom WEIL der Widerstand über längere Wege geringer ist als in Gleichstrom UND bei höherer Spannung das selbe... Oder vertue ich mich da gerade?
@@ViktorNoll Die Übertragungsverluste sind gleich hoch. Es geht bei HGÜ eher darum, dass die Kapazität (Kondensator) der Leitungen keine Rolle mehr spielt. Je länger eine Leitung ist, desto größer ist ihre Kapazität. Bei Wechselstrom macht sich das bemerkbar (Stichwort Blindleistung) und führt dazu, dass die Leitung mit zunehmender Länge immer mehr mit dem Strom verstopft wird, welcher in die Kapazität der Leitung fließt.
@@Poebbelmann natürlich spielen Übertragungsverluste eine wichtige Rolle und Blindleistungen sind auch Verluste! 🤦 Auf ganz langen Leitungslängen wird HGÜ verwendet, wie z.B. seekabel oder Desertec Projekt. Bei mittelstrecken wird Höchstspannungsebene verwendet, entweder 380kV oder 110kV, dann kommt die Mittelspannungsebene 10kV und zum Schluß 0,4kV für die Verbraucher. Dabei wird auch zwischen HGÜ und der Höchstspannungsebene abgewogen. HGÜ haben hohe Investitionskosten am Anfang und Ende, wobei bei langen Strecken diese wiederum rentieren.
@@ViktorNoll Blindleistungen sind keine Verluste sondern Leistungen, welche zwischen Erzeuger und (in diesem Falle) Kapazität hin- und herpendeln. Aber natürlich erzeugt der dazugehörige Blindstom Joul'sche Verluste in den Leitungen.
Bin sehr gespannt ob der Vermieter/die WEG am Ende zustimmen und vorallem wie lange es dauert. Ich hab hier (als Eigentümer) den Antrag im Februar eingereicht, die Abstimmung ist für Ende Q3 geplant... Naja vielleicht sind bis dahin auch die Module wieder lieferbar.
@@stephanphilipp8573 Viel Erfolg. Man sollte immer bedenken "gleiches recht für alle" und wenn jeder an seinem Balkon so ein Teil hängen hat....... Kann es auch gut aussehen oder nicht 🙈😁👍
Leider wohne ich in einer Mietwohnung ohne Balkon. Soviel dazu das wäre was für jeden wie diese Hausbesitzerin meinte. Die vergessen leicht das es auch Leute gibt die ganz anders leben und wohnen. Ich hab ein kleines ausklappbares Modul das ich bei guten Wetter raus auf das Fensterbrett lege und das läd dann meine Anker Powerbank.
@@einCAA ne das stimmt so nicht. Man kann ohne weiteres ein Kabel durch die Wand/Fensterrahmen bekommen und benötigt keine Außensteckdose. Außerdem gibt es durchaus Vermieter die mit sich reden lassen!
du hast keinen Bakon, aber .. hast du einen kleinen Vorgarten weil du im EG wohnst ? eventuell einen Stellplatz mit Dach ? Das heißt zwar "Balkon"-Solar aber eigentlich kann man das überall hinpacken wo Sinne hinkommt und man Platz (und das Recht) dazu hat
Nicht alles was es gibt, ist für jeden sinnvoll. Das bedeutet aber nicht, dass es grundsätzlich nicht sinnvoll ist. Wenn der Balkon/die Terrasse nach Norden ausgerichtet ist, dann bringt es ja auch nichts. Im Winter ist der Ertrag ohnehin sehr gering und was spricht dagegen, vom vom Frühling bis zum Herbst die Balkontür offen zu lassen?
Wenn man bedenkt, wie spottenbillig Solarpaneele in Fernost sind (siehe Alibaba) dann werden hierzulande einfach Wucherpreise verlangt. So wird die Energiewende nicht gelingen. Solarstrom muss sich rechnen, sonst wird das nichts.
Statt mit dem Stromnetz kann man das mit einem Akku verbinden. Dann hat man eine Inselsolaranlage. Die muss man nicht anmelden. Sie liefert auch Strom bei einem Stromausfall. Die Balkonsolaranlage, die mit dem Stromnetz verbunden ist, bringt nichts mehr wenn im Netz kein Strom ist.
Das ist auf jeden Fall ein guter Einstieg! Als Besitzer eines Einfamilienhauses ist für mich eine PV-Anlage im Wert von 30.000 Euro im Moment nicht in Sicht, zumal die allegemeinen Lebenshaltungskosten gerade drastisch steigen. Aber mal 600 Euro für 600 Watt investieren, meinen Verbrauch aus den öffentlichen Netzen um 10 % reduzieren, das würde ich sofort machen - und vielleicht nächstes Jahr nochmal dasselbe? Einfach so auf der Terrasse, da würde ich auch noch einen Unterbau investieren um das als Sonnenschutz aufzubauen. 12 - 18 dieser Module bekäme ich sinnvoll hin, nach und nach. Wäre da nicht die Begrenzung auf 600 Watt, könnte man so die Energiewende einläuten. Will die Regierung das nicht?
@@jurgenbe7954 Natürlich dürfen Sie 12-18 Module (5-7 kW) oder auch 30 (ca. 10 kW) installieren. Nur können Sie die nicht wie 600W an einen Endstromkreis anschließen, denn dafür ist der nicht ausgelegt (meist mit 16A abgesichert für eine Entnahme bis ca. 3kW). Sie können auch nach und nach weitere Module dazubauen, nur sollten Sie den Anschluss dafür vorher von einem Fachmann prüfen und vorbereiten lassen, dann ist das alles möglich. Die passende Beratung werden Sie aber nicht bei YT bekommen, denn das muss jemand vor Ort beurteilen. Die Begrenzung auf 600W gilt nur für steckerfertige Anlagen (zB für den Balkon) und ist eine technische Grenze. Bitte lassen Sie sich nicht von diversen Aussagen im Internet irritieren.
Hallo Emil! Während eines Stromausfalls oder Blackout kann eine Solaranlage in der Regel nicht weiter genutzt werden. Das Problem liegt hier beim Wechselrichter der Anlage. Fällt das öffentliche Stromnetz aus, schaltet sich dieser automatisch aus.
Hallo! Ich habe da Mal eine Frage. Wenn ich den Strom in eine gewöhnliche Steckdose einspeise die ja nur eine Phase hat,wird der Strom auf die anderen verteilt?
Es kommt immer darauf an, was der EK war. Jetzt ist es aktuell schon teuer, neue Module zu kaufen. Besser gebrauchte Module kaufen. Etwas handwerkliches Geschick und einen WR (Wechselrichter bzw. Inverter dran).. Schon geht es los mit dem sparen. Mache es schon über 6 Jahre.
Sieht hier ähnlich aus. Wir haben 600W (ca. 790W Module) einfach an die Garagenwand geschraubt, also wirklich nicht optimal. Seit März haben wir damit bereits 280kWh erzeugt - ca. 80€ bei unserem aktuellen Stromtarif.
@@uweh.280 Gebrauchte Module sind kaum zu kaufen und wenn liefern sie nur noch ein Bruchteil der Leistung. Das umgerechnet auf den Preis ist so teuer wie neue und das sind meistens sogar noch polys!
🙏 war gerade das richtige am richtigen zeitpunkt - ich suche aber noch weiter denn ich möchte unsere Sonnenschirme ( 36 familien mit balkon auf Süd ) durch flexibele solarlösungen ersetzen - das wär was !
Starkes Vid 😎🤘 Aber da Atomstrom und Gas nun grün sind, doch nicht mehr nötig, hm? 😂 Sorry, mein Zynismus, bei dem ganzen Scheiß 😒 Ich hab das Vid mal an paar Leute weiter geleitet 🤘 Eine Partei hat in Planung, sich sowas zuzulegen, zweijsind interessiert daran und eine weitere hat ein tolles Grundstück 😎 Dan mal los 😁
Sehr guter aufschlussreicher Bericht. Die genannte Ökobilanz für zwei Jahre klingt doch richtig gut. Wir sollten nicht immer die Amortisation in den Vordergrund stellen. Wir haben so viel technische Produkte im Haushalt, die sich schließlich auch nicht lohnen, die aber unseren Lebensstandard bereichern. Wie sich PV letztlich für uns alle rechnet, werden wir sehen, wenn durch die Klimaveränderung und die daraus resultierenden Schäden durch Katastrophen nicht noch weiter zunehmen. Die Kosten für den Wiederaufbau nach Flutkatastrophen bewegen sich doch in ganz anderen Dimensionen. Ich werde mir auch ein Balkonkraftwerk zulegen. Auf dem Dach haben wir schon seit 15 Jahren Sonnenkollektoren, die seit der Montage unseren Gasverbrauch auf die Hälfte reduziert haben.
Grundsätzlich: Je höher die Spannung des Moduls, desto eher regen auch wenige Lichtstrahlen die "Stromproduktion" im Panel an, Der Wandler transferiert die (zu hohe) Spannung für die Weiterverwendung ja sowieso runter. Bei Vergleich der Spannung aber immer auch die Watt-Zahl (Watt-Peak) mit vergleichen.
600W sind nicht das Limit für den PV Generator, beim Wechselrichter ja aber man kann an einige 600W Wechselrichter auch 1000W Solarmodule dran hängen. Grade bei nicht idealer Ausrichtung bringt das noch etwas mehr Ertrag. Ist auch vollkommen legal da der Wechselrichter die Einspeiseleistung begrenzt.
@@technicod1ng das geht auch solange es dann zwei 300W Wechselrichter oder Ein Wechselrichter mit 2 MPP Trakern sind, bei den kleineren sind meist knapp 400W PV Leistung pro Wechselrichter möglich. Wichtig ist es darf die Angaben zu Strom und Spannung nicht überschreiten. Aber gemeint war das man z.b. 4 x 250W PV Leistung an einem 600W Wechselrichter anschließt, vorausgesetzt der Wechselrichter kommt mit der Leistung zurecht, so wird am Ende die Leistung auf 600W begrenzt.
Hab schon im Forum gesehen wo die über 7kw an Modulen an einen 600 Watt Wechselrichter dran haben und läuft schon über ein Jahr keine Probleme 😆 nur irgendwann ist der Nutzen auch übertrieben selber auch über 1kw an Modulen dran das reicht mir 😎
In Hochspannungsleitungen fließt Dreiphasen Wechselstrom, kein Gleichstrom wie im Video behauptet. Gleichstrom ist viel aufwendiger auf eine nutzbare Spannung runter zu transformieren.
Hochspannungsfernleitungen sind teilweise auch mit Gleichstrom, dann spielt die Kapazität zwischen den Leitern kaum noch eine Rolle. Die Verluste sind dann geringer.
08:27 viele Netzbetreiber bauen mittlerweile grundsätzlich Zweirichtungszähler ein, da es durchaus sein kann, dass sie schon bald den eingespeisten Strom nicht mehr unentgeltlich beziehen dürfen. Daher müssen oftmals auch eingespeiste Energiemengen gezählt werden.
Was mich da schon beim letzten Mal am meisten interessiert hat: Darf man das einfach so an den Balkon hängen? Was wenn's das gegenüberliegende Haus blendet? Kann mir das egal sein oder können die da Stress machen? 🤷♂️
Interessant wird es wenn das Haus unter Denkmalschutz steht. Oder wenn dann ein Beamter meint, dass das äußere Erscheinungsbild des Hauses geschädigt wird. Da gibt es schon ein paar Fälle von.
Ich bin in Elektrotechnik auch nicht so gut bewandert ... Kwh ist die energetische Arbeitsleistung ... Das Netz läuft mit einer Spannung von 230 Volt ... was mich schon länger bewegt ist die Frage ob 24 Volt nicht genügen ... es gibt genug Elektrogeräte, die auf 12 bis 24-Volt-Basis laufen ... kann man damit Energieleistung sparen und vielleicht eine große PV-Anlage zur Inselversorgung nutzen ???
@@progress5316 doch das geht. Das machen einige, z.B. im Camper oder in Energiesparhäusern mit Inselanlagen und Gleichstrom. Dinge wie nen Elektroherd oder nen Durchlauferhitzer kannst du damit natürlich nicht mehr betreiben. Aber dein Laptop und Handy kannst du dann ohne Netzteil laden.
@@progress5316 Das Problem ist, dass die Verlusste durch den Widerstand im Kabel prozentual höher werden ,je niedriger die Spannung ist. Deshalb wird die Spannung in den Hochspannungsleitungen auf bis zu 300000 Volt erhöht, den bei 230 V wäre am Ende des Kabels kaum noch Spannung übrig. Aber auf kurzen Strecken geht das bestimmt.
Wenn man vor einer Fernsehkamera steht und alles vielleicht noch drei oder viermal sagen muss, dann kann den besten ExpertInnen mal was durcheinander kommen.
danke für den Vortrag, bitte auch bei der Kalkulation beachten, dass die Strompreise in Deutschland stetig steigen, so dass die Ammortisation schneller ist.
Der Sinn und Zweck so ein Balkon Anlage zu holen ist sein Grund Verbrauch da mit abzudecken. Sprich die Geräte mit Strom zu versorgen die rund um die uhr an sind wie Kühlschrank gefriertruhe ruter. TV Wenn man den Grund Verbrauch gut abdecken kann man schon viel Geld sparen. Kann man dann auch noch aus bauen mit mehr PV und Akku das man sein Grund Verbrauch 24/7 abdecken kann. Bei 200watt sind das im Jahr 370€april-septembr die man einspart. Bei 0,32 Cent pro Kilowattstunde Ohne die Winter Monate gerechnet.
Mit einer zukünftigen und steigenden CO2-Steuer im Strompreis sollte die Ersparnis größer sein. Balkon-PV richtet keinen Schaden an sondern bringt ein bisschen was. Hiermit können viele IHREN Beitrag zur Energiewende leisten. Es gibt wesentlich weniger sinnvolle Investitionen als Balkon-PV. Ein Fernseher ist auch irgendwo eine Investition und damit bekommt man kein Geld wieder rein. Jede kWh aus Erneuerbaren Energien ist eine gute kWh.
In der Regel sieht es so aus, dass solche Anglagen sich in der Theorie rechnen und in der Praxis zu dem Zeitpunkt kaputt sind, wenn sie den Anschaffungspreis ganz oder fast eingefahren haben........und PS: Energie kann man weder erneuern noch zerstören sondern nur umwandeln ;-)
@@musikbandcocktail Quatsch. So ein Modul bzw. Anlage hält locker 20 eher 25 bis 30 Jahre. DAS IST DIE REGEL. Die Hersteller geben sogar oft 30 Jahre GARANTIE auf die Leistungsfähigkeit. Die Amortisationszeit ist deutlich darunter, die liegt eher bei 10 Jahren, wenn man es richtig anstellt kann diese sogar auf 5 Jahre reduziert werden. Und eine Gasheizung z.B. rechnet sich nie sondern kostet solange Geld wie man sie besitzt. Und der letzte Satz ist genau wie ihr gesamter Kommentar unnötig, weil insgesamt falsch und ich habe nirgens etwas von Energie erzeugen geschrieben.
@@musikbandcocktail die lohnen sich in der Praxis, das nächste mal weniger Blödsinn schreiben! Der Begriff "Erneuerbare Energien" wurde von ihm verwendet weil das leider in den Medien auftaucht, ihm das jetzt besserwisserisch vorzuhalten bringt mal gar nichts!
@@hendrikwirtz8418 Wenn meinst, dass es da nie irgendwelche Instandhaltungskosten gibt und in 25 bis 30 Jahren die Leistung weder abnimmt noch zu dem Zeitpunkt up do date ist....dann glaub das. Die Realität sieht einfach so aus, dass die Hersteller von allen möglichen Anlagen/Geräten nur für bedingte Zeit Ersatzteile zur Verfügung stellen, was man in der EU nur 7 Jahre lang muss und die meisten nur 10 Jahre machen. Das läuft dann so, dass in 10 Jahren was platt ist und dann kommen die um die Ecke mit: Die Reperatur kostet nicht viel weniger wie ne neue Anlage und die neue Anlagen sind eh noch viel leistungsvoller seitdem geworden, dass sich da keine Reperatur lohnt und man soll was neues kaufen. Jeder der nicht hinterm Mond wohnt kennt das Spiel aus sämtlichen Bereichen ;-)
@@musikbandcocktail Es sind in der Photovoltaik keine Quantensprünge in der Effizienz zu erwarten. Davon abgesehen sind die kritischen Komponenten die Paneele, die sind entweder kaputt (mechanisch beschädigt) oder halt nicht.
Ich habe eine Frage zur Strom Nutzung, in meinem Haus wird der Strom über drei Phasen vom Netzbetreiber eingeleitet Wenn ich jetzt ein balkonkraftwerk installiere kann ich den selbst erzeugten Strom überall im Haus nutzen abgreifen Bitte um Info Danke
Die Zähler "saldieren", das heißt verrechnen, was auf den unterschiedlichen Phasen an Verbrauch u. Einspeisung passieren, es geht also nix verloren, wenn du auf Phase 1 einspeist und auf Phase 2 verbrauchst. Aber: es wird nur das genutzt, was zum Zeitpunkt der Einspeisung verbraucht wird. Wenn du abends nach Hause kommst, ist der durch die Solaranlage erzeugte Strom weg, er ist dann ins Netz gegangen und wird von den Stromanbietern als ihr eigener abgerechnet.
Wenn man mehr Strom produziert, als man temporär braucht, darf sich ein Zàhler also nicht rückwärts drehen. Obwohl man Strom einspeist. Das finde ich nicht richtig. Dann muss man einen digitalen Zähler nehmen, der bestimmt teurer ist. Ein Wandel ist nicht gewollt, wenn nicht mitverdient werden kann - allerseits nichts begriffen würde ich sagen
Der Zählertausch ist Kostenlos für dich. Ja das mit den Rückwärtslaufen ist doof, aber die 600W hat man relativ schnell durch standby Geräte (Kühlschrank Router, Uhren, Ladegerät, TV etc) raus.
Für das Einspeisen pro KW bekommst du circa 8 Cent. Strom kostet dich 43Cent. Wenn der Zähler sich zurückdrehen würde, dann würdest du mehr Geld bekommen. Das wollen sie nicht, haha..
Es erschließt sich mir nicht ganz, an welcher Stelle der Produktionskette deutsche Solarpanele ökologischer sein sollen. Kann man das irgendwo nachhalten???
Wie war dass? Man braucht einen Digitalen Zähler, so zählt dieser Zähler den überschüssigen Strom den man produziert, wenn nicht (so wie es ausschaut wird der Überschuss nicht vergütet) schenkt man dem Netzbetreiber Strom den dieser teuer verkaufen kann und selber muss man den teuren Stom kaufen. In diesem Falle ein Plusgeschäft für die Netzbetreiber dass summiert sich wenn da (Hausnummer) 100.000 Haushalte oder sogar mehr gratis für den Netzbetreiber Strom einspeisen! Kein gutes Deschäft für 80€ Ersparnis im Jahr sondern VERARSCHE pur!
@@brauchnixverleihnix8477 So ein Unsinn. Netzbetreiber verkaufen keinen Strom, dürfen sie gar nicht, auch nicht die paar kWh, die im Sommer gegen Mittag aus den BKW ins Netz gehen. Als Verarsche wird es nur empfunden, weil es Einige mit genauso wenig Ahnung hier immer wieder von sich geben.
Wenn das tatsächlich so wäre /ist muss man etwas dagegen tun, dass die Menschen, die überschüssigen Strom ins Netz einspeisen, diesen nicht auch noch selbst bezahlen müssen, das muss gerichtlich geklärt werden. Das geht gar nicht. Ich hoffe, dass du dich da irrst
@@chantallxvx4102 Wovon reden Sie eigentlich? Und wie kommen Sie darauf, dass Menschen für von ihnen eingespeisten Strom bezahlen müssen? Glauben Sie nicht alles, was hier in den Kommentaren so geschrieben wird.
Leider habt ihr etwas vergessen. 600Watt dürfen nur eingespeist werden aber was auf dem Dach liegt ist egal. Es können 4 Kw auf dem Dach liegen es kommen dann bei Leicht grauer Wolkendecke aber immer 600 Watt raus außer wenn ganz Dunkel draußen ist aber selbst dann hat man noch ca 100-200Watt etwas. Ich selber habe 1.5Kw am Balkon bei guten Wetter lade ich die Hälfte in Batterien und der Rest geht ins Netz und versorgt meine Wohnung. Wenn ich abends von der Arbeit komme ist es meist schon dunkel dann lass ich aus meinen Batterien 200Watt durchgehend in die Wohnung einspeisen. Batterien sind 150Ah Lifepo4 aus China Deutsche sind meist auch aus China und werden in DE mit dem dreifachen Preiß verkauft. Man sollte allerdings noch sagen ich kenne mich mit Strom aus. Daher eine DIY Anlage also Selbstgebaut ohne Profi das Spart geld. Kosten alles ca. 1200-1500 Euro. Pro Jahr spare ich ca 500€ Strom. Nach 3-4 Jahren ist das geld wieder drinnen und es gibt auf alle teile meist 10-15 Jahre Garantie
Du kannst das Balkonsystem NICHT mit einer Solaranlage von einigen kW Leistung vergleichen denn in der befindet sich ein Zählsystem dass deine Stromlieferung zählt! Wie war dass? Man braucht einen Digitalen Zähler, so zählt dieser Zähler den überschüssigen Strom den man produziert, wenn nicht (so wie es ausschaut wird der Überschuss nicht vergütet) schenkt man dem Netzbetreiber Strom den dieser teuer verkaufen kann und selber muss man den teuren Stom kaufen. In diesem Falle ein Plusgeschäft für die Netzbetreiber dass summiert sich wenn da (Hausnummer) 100.000 Haushalte oder sogar mehr gratis für den Netzbetreiber Strom einspeisen! Kein gutes Deschäft für 80€ Ersparnis im Jahr sondern VERARSCHE pur!
@@brauchnixverleihnix8477 So ein Unsinn. Netzbetreiber verkaufen keinen Strom, dürfen sie gar nicht, auch nicht die paar kWh, die im Sommer gegen Mittag aus den BKW ins Netz gehen. Als Verarsche wird es nur empfunden, weil es Einige mit genauso wenig Ahnung hier immer wieder von sich geben.
@@brauchnixverleihnix8477 Dir wollte ich gar nix erzählen, sondern den unbedarften Lesern, die sonst Deine Aussagen glauben könnten. Wenn Du Dich in der Energiewirtschaft nicht auskennst, dann schreibe nicht darüber und belasse es bei der Technik.
@@sore4803 Komm lass es ich habe länger in der Energiewirtschaft (Kraftwerksbau aller Art) gearbeitet bevor wir 2015 aus Deutschland und Europa wegen der immer schneller um sich greifenden Massenverblödung ausgewandert sind! Viel Spass noch in eurem an die Wand fahrenden Land und kommt ja nicht nach wenn bei euch alles zusammenbricht, löffelt euere selber eingebrockte Suppe gefälligst in Deutschland aus!
8:20 die meisten Ferraris-Zähler (also die mit einem Rädchen) haben auch eine Rücklaufsperre. Einfach mal das Symbol googeln und prüfen ob euer Zähler das hat. Der Zähler muss also nicht zwangsläufig digital sein.
Ich denke, das man das Symbol der Rücklaufsperre nicht so oft findet. Viele der Stromzähler sind schon sehr alt. Das liegt daran, das nicht alle, sondern nur sehr wenige Stromzähler nach Ablauf der Eichfrist ersetzt werden. Mag sein, dass sich das bei den neuen digitalen Zählern wieder ändert.
Das kann man einfach so in die Steckdose einstecken? Gibt es da nicht Probleme, wenn der Strom unterbrochen wird und jemand versucht die Leitung zu reparieren, und dann wird Strom von der Solaranlage von der anderen Seite eingespiesen.
...Zur Klarstellung: "Es ist verboten in einer Verordnung eine Produkt- Firma anzugeben" Demnach ist die Vorgaben einer Wieland-Steckdose nicht rechtens🤗😎
Man nennt das Prinzip ja nicht ohne Grund auch Guerilla-Solaranlagen. (Als Guerillakämpfer hält man sich nicht zwingend an Verordnungen, Anmeldungen beim Stammdatenregister oder technisch komplett überflüssige Stecker'normen') ;-)
Zu dieser Thematik habe ich folgende Info in einem Video gefunden: Ein Wieland Stecker wird in der VDE nicht explizit genannt. Es sind Spezifikationen genannt, welche durch den Wieland Stecker umgesetzt sind. Dieser ist aber der einzige Stecker auf dem Markt weicher diese Anforderungen so umsetzen. Wieland wird lediglich in einer weiteren Spezifikation als Beispiel genannt. Das liegt daran, dass in dem Spezifikationsausschluss viele Angestellte der Firma Wieland sitzen und sonst wohl auch kein anderes Beispiel genannt wurde. Den Link zu dem Video muss ich nur wieder finden... 😒
Ja, man fragt sich, warum z.B. Südeuropa voller Klimaanlagen ist, aber in DE ein Gesetz die Installation verbietet, weil nur zertifizierte Betriebe die vorgefüllten Schläuche zusammenstecken dürfen - für 1300 EUR.... hier gehört doch kräftig aufgeräumt!
Wer nicht die Möglichkeit hat eine Vollwertige PV zu installieren sollte ein BKW haben. Hausbesitzer müssten verpflichtend das Dach voll machen. Leider kommt das Erwachen jetzt ein wenig spät.
Wäre eine gute Idee, nur das Problem was ich auch habe, mein Dach würde das Gewicht der gesamten Module nicht tragen, da schon ein älteres Haus. Neues Dach wäre aktuell zu teuer inkl. PV Anlage und Speicheranlagen.
@@uweh.280 Mal über ne Terrassenüberdachung nachgedacht? Kostet nicht die Welt und im Sommer hast du ein schattiges Plätzchen. Meine erste PV hab ich aufs Carport gebaut, das hab ich nur genehmigt bekommen weil ich in Erneuerbare investierte. Manchmal tut man das Richtige aus eigennützigen Gründen.🙂 Meine neue PV kommt auch aufs unsanierte Dach. Eigentlich wollte ich erst in 4 Jahren beigehen und bei der Gelegenheit gleich das Dach mitmachen, habs jetzt aber vorgezogen. Wird halt später von innen gedämmt.
@@EinfallsloserAlias Überlegt schon ja, nur das geht bei und bautechnisch nicht. Deswegen haben wir bei und die Garage genommen. Volle Südseite. Mit selbstgebauten Aufständerungen mit 30Grad ausgerichtet und mehr als nur 600 Watt.
@@EinfallsloserAlias Wir haben insgesamt über 3000 Watt an Solar bei uns aufgebaut, auch inkl. Zaunsolarmodule, wo beide beide Seiten Energieernten möglich macht
Ich muss mal blöd fragen: Ich speise aus den Solarzellen in meinen Stromkreis der Wohnung (mit) ein, so dass alle meine Geräte in der Wohnung nicht nur aus dem Netz den Strom beziehen, sondern auch aus den Modulen. Dadurch, dass ich quasi mit einspeise, verbrauche ich weniger Steom aus dem öffentlichen Netz. Das ist dann die Ersparnis, richtig?
@@S-ina habe ich mir auch Mal überlegt. Muss mich wohl mal einlesen. Aber ist es sinnvoll sowas ohne Ahnung zu machen 😅 sind Solarpanel auch teurer geworden? Bei den Kraftwerken bemerke ich eine Steigerung von über 50% im Preis. Hätte sich gelohnt wenn man solche unausgepackt in die Garage gelegt hätte und jetzt verkauft. Dann ist der Strom für längere Zeit kostenlos direkt aus der Leitung gewesen 😅. Sofortgewinn.
@@Nordlicht05 ja das merke ich auch alles teuere geworden. Glücklicherweise hatte ich denn richtigen Riecher und hab gleich für nestes Projekt mit gekauft. Warum Geld nutzlos verbrennen. Dann lieber sinvoll investiern. Meine Energiewende ist vollzogen. Mein Prinzip: Volle Elle eigen Verbrauchen und Bezahlstrom brauche ich nicht. Denn das übernimmt Insel2 und versorgt Insel1und andersherum. Bin wieder im testmodus.
07:25 wenn man auf Nummer sicher gehen will, nutzt man eine Steckdose mit eingebautem FI-Schutz direkt an der Solaranlage oder baut einen FI zwischen Solaranlage und Steckdose, als technisch versierter Interessent. Im theorhetischen Fall könnten sich sonst unterschiedliche Fehlerströme aufheben. Ist aber sehr unwahrscheinlich, dass es dazu kommt. Außerdem schreiben viele Netzbetreiber eine geringere Absicherung des betroffenen Endstromkreises vor, da rein theorhetisch bei viel Last und viel Einspeisung der Neutralleiter überlastet werden kann. Dafür muss man aber dauerhaft um die 4kW aus dem Netz ziehen. Speist man über einen separaten Stromkreis in die Unterverteilung reduziert sich sogar die Leiterbelastung.
Da mit dem Fi ist richtig, aber das ist nicht der entscheidende Grund. Der FI im Schaltkasten schaltet nach z.B. 30ms auch so ab. Das Problem ist, das der Wechselrichter weiter ballert, bis der abschaltet (weil kein Netz mehr da ist muss er) kanns halt nochmal 300ms dauern und dieser Strom ist dann gefährlich.
Hab ich was verschlafen, seit wann lässt sich Gleichstrom Verlustfrei transportieren.. Hab da derbe was verwechselt, Wechselstrom lässt sich mehr oder weniger gut transportieren - Gleichstrom dagen sehr schwer mit sehr grossen verlusten
Ich hab 2 flexibel PV und die an ans Fenster befestigt. Sind morgens 400wp und bekomme max 300watt raus und am Balkon hab ich auch noch mal 400watt spät Nachmittag bis abends. Hätte noch viel Platz. Wenn ich mein Akku hab dann Wirt das voll ausgebaut und konstant eingespeist.
Hab die auch da her hab die flexibel Transparente. Find die sehr gut passen auch ganz gut an unser Fenster. Sind 90° befestigt. Und halten gut die wäre aus unsere Wohnung. Die heitzs sich nicht mehr so krass auf. Hab die aus 2 Gründen wegen Strom eigen Produktion und um die wäre draußen zu halten. Kann das Fenster immer noch auf kipp machen wenn man es mit Seil befestigt. Ein mal rund rum.
Was ich nicht verstehe, ist, dass sich bei der Demonstration mit dem Schatten der Hand die Hälfte des Moduls komplett abschaltet. Es gibt doch Solarzellen, die auch im Schatten/bei bedecktem Himmel Strom erzeugen. Warum ist das bei diesem Gerät nicht so? Da braucht dann nur mal ein Blatt oder etwas Ähnliches drauf fallen und schon sinkt die Leistung um die Hälfte??
Die Solarzellen sind in Reihe geschaltet und "das langsamste Kamel bestimmt das Tempo der Karawane". Es gibt auch Paneele mit Bypass-Dioden, die haben das Problem nicht. Alternativ kann man auch Paneele kaufen, die zweigeteilt sind. Die beiden Hälften sind parallel geschaltet, so das dass nicht verschattete keine reduzierte Leistung hat.
Ich hab leider sehr negative Erfahrung mit dem Thema Balkonkraftwerk gemacht bei meinem Netzbetreiber, der hat mir das Thema richtig schön vermiest am Telefon nach dem Moto, überlegen sie sich das ganz genau, das rechnet sich überhaupt nicht für Sie, sie legen bei der Aktion nur drauf. Ich muss den Zählerwechsel selber bezahlen 200€ und jedes Jahr kostet mich der neue Zähler 80€ mehr als der alte Zähler. Der Netzbetreiber hat gar kein Interesse daran das seine Kunden selber Strom produzieren, der verkauft lieber selber den Strom. Für mich hat sich das Thema Balkonkraftwerk in Deutschland erledigt. Deutschland Klimaschutz, da kann ich nur drüber lachen oder besser weinen.
Einfach nicht anmelden, wie 50% der balkonkraftbetreiber. Vllt. Ändern sich dann auch mal die weltfremde Bürokratie und Einstellung der Energieversorger.
@SVEAGLE Natürlich hat der Netzbetreiber kein Interesse daran sich von ihm (teilweise) unabhängig zu machen. Er hat damit auch einiges an Mehraufwand im Bereich der Netzregelung. Und man hat Sie am Telefon belogen. Der NB muss den Zählertausch selber zahlen wenn er darauf besteht. Die spekulieren leider viel auf Unwissenheit.
Die Kosten für Stromzählertausch trägt der Netzbetreiber und die Gebühren für Zähler sind gesetzlich bis auf max.20€ gedeckelt. Bei Westnetz war das alles traumhaft einfach gelaufen.
Alle alten Stromzähler werden ohnehin gegen digitale Zähler ausgetauscht (moderne Messeinrichtung (mME) ). Die jährliche Gebühr dafür beträgt 20 Euro. Ist der Stromverbrauch der letzten drei Jahre im Durchschnitt größer als 6000 kWh, wird ein intelligentes Messsystem (iMSys) eingebaut. Das kostet dann 100 Euro Jahresgebühr. Dieser Zähleraustausch läuft schon und soll bis 2032 abgeschlossen sein. Das der Kunde, auch bei Anschaffung einer Balkonsolaranlage, die Kosten selbst tragen soll, halte ich für fragwürdig.
Sehr gute Erklärung. 👍 Frage: Kann man den Stecker abschneiden u. mit einem Stromkabel (hier ekektr. Markise koppeln) oder gibt es dann Probleme? L. G.
@@BOB-mi1dx Dann wuerd ich eine Steckdose einbauen, Stromkabel (fuer die Markise) scheint ja schon irgendwo vorhanden zu sein Abschneiden hat den Nachteil, dass deine Markise, wenn sie nur an die Solarzelle angeschlossen ist, keine konstante Stromversorgung hat - manche Geräte reagieren da nicht so gut drauf. Auch wuerdest du den Strom nicht im Hausnetz nutzen können.. Eine Möglichkeit wäre - keine Ahnung ob legal - die Verbindung mit dem Hausnetz "unter Putz" zu erledigen, also einfach am Kabel zur Markise verbinden, und dieses weiter am Hausnetz lassen. Gut gemacht sollte es gehen, nur schwer zu trennen und sicher nicht mehr den Normen entsprechend. Technisch aber ansonsten egal, ob du es glecih verdrahtest, oder ueber eine Steckdose.
Habe bei Green Akku bestellt... Nur Probleme 🙄 kauf euch lieber die solapanele so auf e Kleinanzeigen gibt's häufig Leute die palettenweise und einzeln neue verkaufen 350-420w unter 200€ der wechselrichter wenn lieferbar auch ca 200€ alternativ aber nicht legal gibt es chinadinger die kosten die Hälfte
Ich kann PV wirklich nur empfehlen! 👍 Lasst euch nicht von diesem völlig veralteten Wissen: -zu teuer -wir haben in Deutschland zu wenig Sonne 🌞 -rentiert sich nicht -Feuerwehr lässt Dein Haus abbrennen … abbringen!
Nur muss das Ganze erstmal 15-20 Jahre halten, und zwar JEDE einzelne Komponente, damit es sich überhaupt in dieser Zeit amortisieren kann. Was ist damit? Denn 600w inkl Wechselrichter, Montagematerial, Austausch des Zählers etc gibts sicher nicht unter ~1500€? Damit sind wir, bei ~80-100€ Einsparung pro Jahr bei 15-20 Jahre. "Zu teuer und rentiert sich nicht " ist also sehr individuell und eine Verallgemeinerung ist einfach Quatsch.
@@PM-wt3ye Deswegen darf man es nicht zu teuer kaufen! Aber im Vergleich zu den 90ern hat heute jeder Google! Meine PV Anlage hat mich rund 1€/Watt gekostet und hat sich nach ca. 4 Jahren rentiert! 😏 1500 Euro sind viel zu viel! Rechne mit Max. 1,50 Euro pro Watt! Und Zähler tauschen ist Sache des Netzbetreibers!
@@Albrecht8000 Natürlich gibt es günstige Anlagen, aber was hat man davon, wenn die nach 5-10 Jahren kaputt sind? Aber selbst mit 1000€ (inklusive ALLEM, nicht nur Panele + WR) sind wir immer noch bei über 10 Jahren bis zur Amortisation?! Der Netzbetreiber tauscht den Zähler gratis?! Mm sollen das Betriebe machen, die den erzeugten Strom auch tatsächlich verbrauchen können ODER man muss sich etwas für Private überlegen, denn die 5-7c pro eingespeister kWh sind ja ein schlechter Witz.
@@PM-wt3ye "Nur muss das Ganze erstmal 15-20 Jahre halten, und zwar JEDE einzelne Komponente, damit es sich überhaupt in dieser Zeit amortisieren kann. Was ist damit?" Was damit sein soll? Nun es ist völliger Schwachsinn sowas zu behaupten! Die meisten gekauften BKWs rentieren sich schon nach 6-8 Jahren, nix mit 15-20 Jahre. "Denn 600w inkl Wechselrichter, Montagematerial, Austausch des Zählers etc gibts sicher nicht unter ~1500€?" klar gibt es das, die wichtigere Frage hier ist: warum lügen Sie? "Damit sind wir, bei ~80-100€ Einsparung pro Jahr bei 15-20 Jahre." Auch wieder falsch. " "Zu teuer und rentiert sich nicht " ist also sehr individuell und eine Verallgemeinerung ist einfach Quatsch." dafür was man einsparen kann ist es eben NICHT zu teuer, diese Verallgemeinerung macht nur so Sinn! Quatsch ist das was Sie hier behaupten!
@@flycrack7686 Ja dann hau doch mal so ein qualitativ hochwertiges Komplettpaket inklusive Montagematerial und Installation raus. Gut, 1500€ mögen tatsächlich übertrieben sein, aber selbst, wenn man mit 1000€ auskommt, ist nichts mit einer Amortisation innerhalb von 6-8 Jahren, wenn man 80-100€ pro Jahr spart. Und ich weiß nicht, ob Komponenten für 1000€ all inclusive wirklich so langlebig (20 Jahre?!) sind, du etwa?! Eine Verallgemeinerung ist IMMER Blödsinn, denn der Sinn dahinter hängt nunmal von vielen, individuellen Faktoren ab, ob ihr Ideologen das verstehen wollt, oder nicht.
Kann ein BKW auch auf eine Garage, dort angesteckt werden zum einspeisen zuhause? Muss es beim Balkon eingesteckt werden? Handelt sich um ein Mehrfamilienhaus. Ich bin mir nicht sicher ob der Strom aus der Garage auch bis zur Wohnung kommen wird.
@@feafer6314 "Ich bin mir nicht sicher ob der Strom aus der Garage auch bis zur Wohnung kommen wird." das hängt ganz von ihrem Stromkreislauf bzw. genauer gesagt von ihrem Stromzähler ab, wenn ihr Stromzähler nicht nur ihre Wohnung sondern auch ihre Garage einbezieht, würde der Strom sehr wohl auch in ihrer Wohnung ankommen können. Der Kommentar von Leberkasbepi ist zwar richtig, aber hier ist es für Sie nur von Interesse ob ihr Zähler saldierend ist. Kleiner Hinweis: die meisten Zähler sind es z.b. die alten Ferraris-Zähler sind alle saldierend.
Herzlichen Dank für den top informativen Beitrag und Ihrer Zeit. Laut neuen Bestimmungen werden folgende wichtige Punkte für das deutsche Fußvolk geändert: 1: Werden Balkon PV-Anlagen mit rückwärts laufenden Stromzähler geduldet(temporär). 2: Die Anmeldung solcher, wird vereinfacht. 3: Die Leistung wird von 600W auf 800W erhöht, u.s.w.. Eure UA-cam-Videos fand ich bisher sehr authentisch, praktisch und ehrlich. Leider muss ich feststellen, dass dank immer noch unzureichender Motivation seitens unserer "Regierung", solch eine Investition sich kaum lohnt. Der Hauptgrund ist, der aktuelle Austausch der alten(rückwärts)Zähler gegen digitaler Zähler. Während wir arbeiten gehen und die Sonne am meisten scheint, wird die größte teil der erzeugten Energie an die Energiekonzerne"verschenkt",(weil nur der Kühlschrank, W-Lan Ruter und der Radiowecker läuft). Ein Energiespeicher lohnt nicht, da nach 4-5 Jahren muss man neuen kaufen. Warum ist es in z. B. Niederlanden erlaubt und bei uns nicht?! Weil unsere Regierung nur an Profit für Energiekonzerne denkt und nicht an die Klima- und Umweltschutz. Kein Wunder, dass im Umkreis von mehreren Kilometern, keine Balkonkraftwerke zu sehen sind! In meinen Augen geht es in der Bundesrepublik nur um den Profit, und nicht um den Umweltschutz! Wäre schön, wen Sie diese Thematik in euren Videos ansprechen würden! Wir werden "geduldet", obwohl wir entlasten die Fernleitungen(Überschußige Energie wird direkt in der Nachbarschaft genutzt). Robert Habeck ist ein grüner Arschloch!
Bitte um Hilfe, ich hab das immer noch nicht richtig verstanden. Wenn ich so ein Modul an meinen Balkon hänge und in die Steckdose stecke, WIE kann ich dann den Strom vom Balkon nutzen? Also woher weiß ich wie viel ich reinhole und woher weiß ich das ich diesen Strom auch selbst nutze? Kann man das auch in einen Akku einstecken und die Geräte per Akku betreiben oder ist das aufwendiger und unnötig. Außerdem habe ich in der Tat einen Stromzähler mit einem Rad, was sich dreht. Ich kann dem Vermieter schlecht sagen das er das ändern soll, damit ich mir so ein Modul auf den Balkon setzen kann. Lohnen würde es sich bei mir auf jeden Fall... Bei uns knallt gefühlt den ganzen Tag die Sonne auf den Balkon und das ohne Schatten.
Maria, das sieht bei Ihnen nach idealen Voraussetzungen aus! Suchen Sie doch eine Solarfirma in Ihrer Umgebung um Rat. Ansonsten z.B. bei UA-cam den Herrn Holger Laudeley eingeben. Über ihn kommen Sie unweigerlich zu tollen und lehrreichen Beiträgen über Balkonkraftwerke. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Freude beim Sonnenstromernten.
Da sich Strom immer den Weg mit dem geringsten Widerstand sucht, geht der Strom von deinem Balkonkraftwerk in deine angeschlossenen Verbraucher. Gibt mal "Balkonkraftwerk" hier bei UA-cam ein. Dann finds te zig Videos zu diesem Thema.
Hallo. Es ist ganz einfach. Wenn Du über eine Steckdose diese geernteten Strom über die Steckdose einbringst, wird dieser immer zuerst verbraucht. Sprich, dies ist der kürzeste Weg des Stromes. Während vom Atomkraftwerk oder Kohlekraftwerk einen langen Weg zu Dir hat. Wegen dem Zähler nicht verrückt machen lassen. Auch wenn dieser rückwärts dreht, schließlich willste erstmal Erfahrungen sammeln mit dem Balkonkraftwerk. Mache Dir deswegen keine Sorgen. In den nächsten Jahren werden die Zähler ja ausgetauscht bis 2032. Solange kann man diesen doch nutzen und seine Kosten schneller wieder einholen. Kaufen, reinstecken und freuen. Nicht soviel denken und überlegen, darf ich das den? Klar, den 'Vermieter vorher fragen, ob dieser es erlauben tut. Akkus hierfür sind viel zu teuer. So etwas rechnet sich nicht bei einem BKW.
Der Stecker muß in eine Steckdose. Der Wechselrichter braucht die Information aus deinem Stromnetz sonst läuft der nicht. Und setze eine Verbrauchsanzeige dazwischen, dann weißt du was du produzierst. Wird doch im Video gezeigt. Ich habe eine WLAN Steckdose dazwischen. Zeigt mir auch den täglichen Ertrag und den Momentanen.
Hitze ist für Module nicht ganz so gut. Macht ein bisschen weniger Ertrag. Aber fange einfach mal an. Jede Kilowattstunde die du erzeugst ist eine weniger aus dem Netz.
@@faherm das ist defintiv NICHT richtig was Sie hier behaupten! Eine nicht getätigte Anmeldung eines BKWs hat nichts mit einer Steuerhinterziehung zu tun!
@@elektraz3us857 gebrauchte sind aber um ein vielfaches günstiger und das mit der Garantie ist auch so eine Sache, denn nach spätestens 10 Jahren wirst du die jetzigen Module neu nicht mehr bekommen, dann ist es mit den versprochenen 30 Jahren Garantie glatt was für den Arsch
Das durch Gleichspannung die Übertragung elektrischer Energie verlustarm ist, ist absolut falsch! Genau das Gegenteil ist der Fall: In Hochspannungsleitungen wird elektrische Energie mittels Wechselspannung von bis zu 380kV übertragen.
Auch wenn ich die ÖR -Sender für vieles kritisiere, ist diese Aussage absolut korrekt. Erstmal sind 380 kV keine Hochspannung, sondern Höchstspannung. Hochspannung wäre 110 - 220 kV. 380 000 Volt Gleichstrom ist verlustarmer als 380 000 Volt Wechselstrom. Jedoch wäre diese hohe Gleichspannung bei einem Stromfluß kaum schaltbar. Die Lichtbögen würden sehr schlecht löschen und wohl vorher alle Kontakte wegbrennen. Andererseits wäre die Wandlung auf niedrigere Spannungen extrem aufwendig. Man setzt den Wechselstrom eben darum ein, weil die Lichtbögen kaum entstehen bzw. einfach gelöscht werden können. Und weil man mittels Transformatoren Spannungen leicht umwandeln kann. Deswegen nimmt man auch die höheren Verluste als bei Gleichstrom in Kauf.
@@0815Backo Zunächst möchte ich sagen, dass wie oben geschrieben elektrische Energie von bis zu 380kV übertragen wird. Diese Aussage ist in meinen Augen richtig, da ich die genaue Spannungsebene nicht genauer beschrieben habe sondern nur das Medium (also die Hochspannungsleitung) zur Übertragung. Außerdem ist es egal welche Spannungsebene, da alle mittels Wechselspannung betrieben werden. Zum zweiten Punkt stimme ich zu, nichtsdestotrotz ist die Animation und somit der Beitrag falsch und es entsteht dadurch der Eindruck als würden Hochspannungsleitungen mit Gleichspannung betrieben werden.
Wir möchten eine solche Anlage installieren, haben aber keinen Balkon und wohnen unterm Dach, d.h. das ganze soll aufs Dach (Schrägdach, Biberschwanz). Wir sind auf der Suche nach jemanden, der uns das anbringen kann. Gibt es da Ratschläge?
Wenn der Balkon günstig liegt und zB keine Abschattung durch Gebäude oder Bäume besteht, dann ist das sicher ein sinnvolles Zubrot. Ich betreibe seit ca 6 Monaten ein mobiles 100w Solarpanel in Verbindung mit inzwischen drei tragbaren Powerbanks, an die man auch 220V anschließen kann. Damit bekomme ich aktuell alles an Smartphones, Tablets, Laptops der Familie durch den Tag. Interessant war es, damit Möglichkeiten und Grenzen der Solarenergie kennenzulernen. Die optimalen Plätze für eine gute Ausbeute variieren mit den Jahreszeiten, zudem hat es sich bewährt, das Panel den Tag über an der Sonne auszurichten. Bitter war es im April, wenn mal zwei Tage lang keine Sonne zu sehen war. Dann ist ruck zuck Schicht im Schacht. In diesen Zeiten ist die Idee geboren worden, dass ich mehr Speicher brauche. Spannend wird, ob ich damit auch nur ein Smartphone durch den Winter bekomme - und ob man es am Ende beim Stromverbrauch sehen wird, der für unsere fünfköpfige Familie während der Corona-Wellen mit durchlaufenden Computern und viel mehr Küche daheim um erschreckende 15% pro Jahr gestiegen ist.
@@e.c.listening326 liegt alles in der Fehlertoleranz vom Zähler. Was in den Niederlanden OK ist, kann bei uns nicht so verkehrt sein😇 Stromrebellen halt......
Das stimmt so nicht. Wo ist der Unterschied zwischen melden und anmelden? Und was hat eine DIN-Norm hier zu suchen und warum soll diese nur für Verbraucher nicht gelten? 🤔
@@sore4803 Normen sind nicht bindend, das unterscheidet sie von Gesetzen. Unterschied zwischen Meldung und Anmeldung ist das man den Netzbetreiber nur darauf hinweist etwas betreibt bzw. Betreiben will, und keine Absicht hat Gewinn damit zu erzielen. PS. Ich habe selbst ein BKW und den ganzen Spaß schon durch.
@@hanswurst2061 Hier geht einiges durcheinander. Normen sind keine Gesetze, soweit richtig, aber: Gemäß Para. 13 NAV in Verbindung mit Para. 49 EnWG sind Kundenanlagen nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik (aaRdT) zu errichten, verantwortlich ist der Anschlussnehmer gegenüber dem Netzbetreiber. Die aaRdT gelten als eingehalten, wenn wiederum die VDE-Regeln (nicht DIN-Normen) eingehalten werden. Wer sich nicht nach den VDE-Regeln richten will, kann das nur, wenn seine Lösung gleichwertig ist und muss im Zweifel selbst beweisen, dass seine Lösung den aaRT entspricht. Für Laien dürfte das kaum möglich sein. Und was die (An)Meldung betrifft. Die geht an den Netzbetreiber, nicht an den Stromanbieter. Und ob man Gewinn erzielen will oder nicht, interessiert wiederum eher das Finsnzamt, nicht den Netzbetreiber. Mit der Anmeldung kann auch der Nachweis notwendig sein oder gefordert werden, dass die Anlage den aaRdT entspricht, zB Konformitätserklärung zum NA-Schutz. Das nuss auch bei BKW vorliegen. Wer das nicht hat, kann Ärger mit dem Netzbetreiber bekommen.
Es gibt keinen Unterschied, was stattfindet ist eine Anmeldung beim Netzbetreiber. Das bedeutet jedoch nur, dass man sich da kurz "melden" muss. Bei größeren Anlagen ist eine Genehmigung erforderlich
Zu 1:43 würde ich gern anmerken, dass auf Oberleitungen auch Wechselstrom fließt und kein Gleichstrom, wie es im Video suggeriert wird. Es gibt zwar Hochspannungs-Gleichstromübertragung, die kommt aber bei Erd- und Unterwasserkabeln zum Einsatz und muss danach auch wieder wechselgerichtet werden. Der Grund warum sich Wechselstrom im Stromnetz durchgesetzt hat ist, dass er sich leicht auf andere Spannungen transformieren lässt, zum Beispiel für HOCHspannungsleitungen.
Nicht zu vergessen die niedrigeren Übertragungsverluste. 😀
@@HenryFromWob Gleichstrom hat niedrigere Übertragungsverluste, außerdem hat Gleichstrom keine Probleme mit Blindleistung. Damals war es nur einfach nicht möglich Gleichstrom auf hohe Spannung zu bringen, um die Übertragung effizient zu machen und selbst heutzutage ist es immer noch sehr teuer, so dass es sich nur für besonders große Entfernungen lohnt
@@SchwertKruemel Ist das bei dreiphasigen Übertragungssystemen wirklich so? Ich meine, die Leitungsimpedanzen kommen hinzu, aber dafür kann man ja gegenüber einem System mit nur zwei Leitern eine 50% höhere Leistung bei gleichem Materialeinsatz übertragen (also im Vergleich Dreiphasen- vs. Einphasenwechselstrom).
@@HenryFromWob Wechselstrom verursacht leider ne ganze Menge ungewünschter Nebeneffekte, wie z.B. Blindleistung. Bei Gleichstrom gibt es die Probleme nicht, daher sind die Leitungsverluste da geringer. Problem sind aber eben die Stromrichter, die ineffizienter sind als Transformatoren, daher lohnt sich HGÜ eben nur bei besonders langen Strecken ab ca 500km, bzw 50km bei See oder Bodenkabeln
So ein Schwachsinn...was laberst du? Er hat doch alles richtig erklärt...
13:05 "die ist ja leider kaputt gegangen." Ähm, die Solarindustrie in Deutschland wurde eher von der Politik zerstört....
Nicht nur von der Politik, auch vom Finanzmarkt, denn die PV-Industrie in Deutschland brachte und bringt, nicht genug Profit für die Finanzakteure!
@@FTzFL Die Solarindustrie hat sich damals dumm und dämlich verdient.
Der Zusammenbruch kam aber nicht wegen der berechtigten Reduzierung der Einspeisevergütung, sondern weil Altmaier und Rössler 2012 öffentlich darüber propagiert haben, die Einspeisevergütung auch rückwirkend für bestehende PV Anlagen zu reduzieren. Merkel hat das zwar nicht zugelassen, das Vertrauen in Zuverlässigkeit des Staats ist aber zerstört worden. Danach hat sich kaum einer mehr eine PV Anlage installieren lassen, weil die Leute befürchtet haben, dass doch noch rückwirkend gekürzt werden könnte.
So einfach war das nicht. Die Politik hat subventioniert und die kapitalistische Firma hat sich zur Ruhe gesetzt. ... Leider keine Konkurrenz, kein Kampf. Schlecht.
@@DamiSan87 Deswegen ist es ja so einfach!
eine Vollständige Korruptionsbekämpfung wie die Anti Mafiagesetze in Italien, eine Übergewinnsteuer, dazu das Einstampfen des Vorsteuerabzuges von Lizenzgebühren....
Also es könnte so einfach sein, wenn man denn wollte, doch dafür kassieren die Entscheider zu viel an diesem parasitären System, als dass diese etwas ändern wollten!
@@heinzdiezi6966 das teuerste hast du vergessen.
Zu hohe Kosten für die parastäre und innovationsfeindliche "Geld aus Geld Fraktion"
Die hat nicht nur die Solarindustrie vor die wand gefahren und das Know How Profit-bringend ins Ausland verkauft, die haben das auch mit der Batterieproduktion (Litec) aber auch mit der Brennstoffzellen- Produktion und Entwicklung, gemacht.
Natürlich erst als sie die Milliarden an Subventionen dafür kassiert haben.
Das Ausland ist halt billiger in der Produktion, lässt sich aber genauso teuer verkaufen und das nur Dummbürger lieber nach unten Tritt und nach oben Buckelt, als dem "Geld aus Geld" endlich ein ende zu setzen.
VIELEN DANK !!! wir bestellten jetzt mit mehreren Mietern gemeinsam, testen diverse Anbringungsvarianten, messen, messen, messen & in der ersten Januar-Woche geht es ans Netz, denn ab 1.1.2023 soll es ja noch genehmigungsfreier sein
Was Ich sehr deutlich gemerkt habe. Dadurch das man sich PV, ob nun groß oder klein zulegt, bekommt man ein ganz anderes Verständniss für Strom an sich. Der Umgang mit der Resource wird ganz anders. Ich habe ne PV Insel am laufen, und da ist es so das die Batterie stehts voll gehalten wird und am Tag verbraucher wie Waschmaschine usw angehangen werden. Man verbraucht dann den strom wenn er auch vom Dach kommt. Sonst ist es ja einfach so, man verbraucht den strom komplett ohne drüber nachzudenken.
Naja die Herstellung einer PV Anlage kostet auch jede Menge Energie und Ressourcen. Selbst hast du dafür Geld und womöglich auch Zeit investiert.
Bis zum break-even können viele Jahre vergehen. Also scheint es logisch, dass man dann versucht diese Investitionskosten durch intelligentere Nutzung schneller zu decken.
Ohne PV sollte man Strom auch nicht einfach verbrauchen ohne darüber nachzudenken, denn z.B. abends kann der Strom um einiges günstiger sein.
@@xnoreq Meine Solarpanele sind alle 11 Jahre alt und gebraucht. Die haben ihre Produktionskosten sowohl vom Geld als auch vom CO² her schon gedeckt. Mir geht es weniger darum einen bestimmten Gewinn aus der Sache heraus zu bekommen. Die Effiziens die vielen so unheimlich wichtig ist steht für mich an zweiter stelle. Ich habe auch Bleibatterien verwendet und keine Lifepo Batterien. Bleibatterien lassen sich besser Recyceln und dafür muss kein Lithium ran geschafft werden. Die meiste Zeit ist meine Anlage im Float modus und die Batterien gehen zumeist nur auf 80% runter, wenn überhaupt. Und was das Abends angeht. meine Westanlage ist eine Wandanlage mit 1Kwp die bringt mir am abend noch relativ guten Ertrag, zumindest im Sommer, Auf den winter freue ich mich schon, denn da sieht man wo der Frosch die Locken hat.
Der Break-Even bei der Ökobilanz bei Modulen ist in der Regel innerhalb von einem Jahr erreicht.
Seit dem ich mit dem fahrad den strom erzeuge habe ich, ein, ja, fast schon inniges verhältnis zum strom.
seit dem schau ich kaum fern oder koche auch nur, weil ich die energie dazu nicht habe, da ich mein fleisch roh essen muss.🤣
@@martinschonemann264 Naja, lecker Mettbrötchen geht immer :p und wenn der Strom nicht reicht, müssen wir uns mehr Hamster kaufen
Hallo an alle,
habe mir seit 1 Woche ein Balkonkraftwerk von Solago aufgebaut.
Max 600 Watt können eingespeist werden.
Da es jetzt Winter ist schaffe ich mit meinem 400 Wattt Pv-Paneel in 7 Tagen 2,4 KW/h zu produzieren
Im Sommer wird es mehr da wir gute Süd-Ost Seite mit 9-10 Stunden Sonne haben. 😁😁
Ich habe ein 2.Modul nachbestellt, um die 600 Watt zu erreichen.
Fazit schon nach einer Woche-:
- unkomplizierter Aufbau
- einfache Handhabung-
- Glück mit der Süd-Lage
Um die Energiewende zu schaffen sollten so viel Bürger wie möglich sich ein Balkonkraftwerk errichten.
Es loht sich............👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Ein Jahr ist vergangen. Haben Sie nachgerechnet, wieviel Sie gespart haben?
@@grzondzielekein Strom für Internet mehr, glaube ich
03:45 600 VA (für den Laien Watt, ist aber nur annähernd das Gleiche) ist übrigens die erlaubte Einspeiseleistung des Wechselrichters. Man kann also auch Module mit höherer Leistung installieren. Was wirtschaftlich Sinn macht, muss man sich aber vorher durchlesen. Bei passender Dimensionierung der Leitungen ist auch mehr drin, allerdings muss das ein Elektrobetrieb bestätigen und die vereinfachte Anmeldung ist nicht machbar. Sobald ein Elektriker beteiligt ist, rechnet sich das Ganze außerdem nicht mehr.
Ich finde es gut das bei der Betrachtung auch die Herstellung und das Material sowie auch die Transportwege und Herstellungsländer in Betracht gezogen wurden.
Die Solarindustrie ist in Deutschland kaputt gegangen Min. 13.07.
War es höhere Gewalt ?
Bitte ein Update, ob Wohngemeinschaft zugestimmt hat - und wenn ja, wie es weiter geht.
Danke für den Beitrag!
Hallo Stephanie!
Vielen Dank für das Feedback. Wir geben dein Interesse an einem Update an die Redaktion weiter!
@@marktcheck, ich schließ mich mit dem Interesse an! Wenn man's nur dem Balkon aufstellen will, braucht man ja keine Erlaubnis, aber bei Eigentümergemeinschaften oder einer festen Montage an der Wand (mit Bohren) sieht's anders aus.
Wär toll, wenn dem engagierten Reporter keine Steine in den Weg gelegt würden. :)
@@matthias4 Wer jetzt noch dagegen stimmt, hat leider immer noch nichts begriffen.
@@EinfallsloserAlias gibt leider genug die es immer noch verbieten wollen.
Ich hatte auch Stress mit unsrer Wohnungsgemeinschaft ging. Und ja sie können es immer noch verbieten. Hat nichts zutun wie es angebaut ist. Sobald man es von außen sieht können die da gegen stimmen. Schönes Deutschland.
Wir haben 3 315er Module mit einem 600er Wechselrichter auf unserem Gartenschuppen installiert. Dank second Hand Modulen haben wir insgesamt keine 700 EUR gezahlt. Ersparnis: ca. 400 kwh im Jahr. Und tatsächlich ein deutlicheres Gefühl für Strom/Versuchen Erzeuger an Sonnenstunden zu nutzen.
Ich finde die Dinger klasse und spiele auch mit dem Gedanken mir ein 300 Watt Modul zu kaufen, dem Geldbeutel und der Umwelt zuliebe.
Was Solarstrom allgemein angeht, könnten wir viel von unseren niederländischen Nachbarn lernen. Da gibt es den ganzen Bürokratismus wie in der BRD nicht. Die lassen sich die Module auf Dach bauen (natürlich den Sicherheitsvorschriften entsprechend), dann können sie den Stromzähler wechseln lassen und los gehts.
Wenn sie mehr erzeugen als sie benötigen, wird der Überschuss ins Netz eingespeist und dabei dreht sich der Zähler rückwärts. Bei uns in D geht das natürlich nicht . Hier muss der Bürokratie genüge getan werden und die Pfründe der Energieversorger dürfen nicht angetastet werden. So wie in den Niederlanden geht Energiewende, wenn man es wirklich ernst meint...
Sie widersprechen sich selbst. Auch in den Niederlanden müssen also die Anlagen angemeldet werden und es muss ggf. jemand den Zähler tauschen. Und der Netzbetreiber muss Kenntnis über alle angeschlossenen Anlagen haben, nur so kann ein NB sein Netz langfristig sicher betreiben und die Versorgung gewährleisten, auch in NL. Und das net metering gibt es auch nur bis 2023, denn mit dem kräftigen Ausbau funktioniert das technisch und finanziell nicht mehr. Dabei hat NL bisher weniger als halb so viel EE im Netz im Vergleich zu Dtl. Somit kann uns NL kaum vormachen, wie Energiewende geht.
@@sore4803 In den Niederlanden möchte man, dass sich die Bürger an der Energiewende beteiligen und schafft dafür Anreize. In Deutschland möchte man die Gewinne der Energiekonzerne sichern und schafft durch Bürokratie lieber Hürden, um die Bürger abzuschrecken.
Meine Wohnungsgesellschaft hat mir verboten, ein kleines Balkonkraftwerk anzubringen, was durch die direkte Südausrichtung sehr schade ist. Es darf überhaupt nicht von außen sichtbar sein, doch dann sieht es auch keine Sonne.
Wer etwas will, sucht Wege. Wer etwas nicht will, sucht Gründe. Eben typisch deutsch (=> zäh, verschlafend, überreguliert).
@@ralfsfb4101 Wie sie selbst schreiben, liegt es bei Ihnen eben nicht an der Politik, sondern an der Wohnungsgesellschaft. Was die Politik also Ihrer Meinung nach machen müsste, wäre ein Eingriff in die Rechte der Hausbesitzer. Auch sowas muss mit Bedacht gemacht werden. Wie würden Sie das andersrum sehen, wenn es Ihr Haus betrifft?
Und die Anreize in NL kenne ich nicht im Detail, aber wahrscheinlich gibt's die, weil NL die Energiewende am Anfang auch "verschlafen" hatte und jetzt versucht auf Dtl. aufzuholen.
Was hat die Installation insgesamt gekostet?
@@karlheinzbellmann7816 Eine 600 W Komplettset kostet aktuell um die 1000 € und bringt jetzt in den Sommermonaten durchschnittlich ca. 3 kWh pro Tag, im Winter natürlich weniger.
Egal ob man sich für Balkonkraftwerke oder eine PowerOak entscheidet: Die Strompreise gehen durch die Decke! Was letztes Jahr (Erzeugerpreise) noch bei ca. 12 Cent lag, ist mittlerweile bei bis zu 50 Cent an der Strombörse angelangt. (Quelle: UA-cam Kanal "Dr Strom und Wärme")
Ich tendiere zur Teil-Inselanlage. Also PV mit Akku, um den gesamten selbst erzeugten Strom zu nutzen und so wenig wie möglich aus dem Netz zu ziehen.
Einspeisung: Der PV-Betreiber bekommt unter 10 Cent pro KWh und der Nutzer "darf" 30 Cent aufwärts bezahlen.
Batterien rechnen sich ab einem Strom Preis von 70ct/kwh. Vorher ists ne NullRechnung. Die Batterien sind hinüber, sobald die schwarze Null erreicht ist (Ersparnis=Ausgabe).
Man sollte lieber probieren, das Netz über die Einspeisevergütung als Speicher zu nutzen und anstatt Batterien mehr Dachfläche zu bepflastern.
@@MisterKra Ohne Akku kannst du halt nir einen Bruchteil der Energie nutzen, wenn du mehr als max 300W erzeugst - und mit 300W erreichstdu halt praktisch nichts Weltbewegendes. Vor allem, da man Strom tendenziell eher dann benötigt, wenn die Sonne nicht gerade im Zenit steht.
Bei einer solchen kleinen Anlage wie im Video macht ein Akku natürlich keinen Sinn.
Und wenn man diese ca 2m² Panele nutzt, wird die Ausbeute, selbst im !durchschnittlichen! Sommertag, vielleicht bei 1-1,5kWh liegen?!
Vielleicht einen Teil der E-Geräte auf 24 Volt-Basis ... und damit weniger Strom ziehen ... bzw. mehr Autarkie durch ökonomischere Nutzung des Eigenstrom ... welche E-Geräte bieten sich an ... Radio, Fernsehen ... evtl. Kühlschrank usw. ???
@@progress5316 sind das Elektrogeräte für Camping?
@@PM-wt3ye mit Akku macht's den Kohl aber auch nicht Fett. Dass man an 200 Tagen im Jahr über Nacht die gespeicherten 5kwH nutzen kann, bezahlt man vorab erstmal mit 5000€ uns man spart pro Jahr etwa 200*0,35*5€. Wie hoch sind eigentlich die Entsorgungskosten für die derzeitigen Akkus? Für die 5K kann man sich lieber mehr Zellen aufs Dach legen lassen und abwarten, dass die Akkukosten sinken.
Ich würde sagen, pv Module sollten überall dort eingesetzt werden wo es Flächen gibt die eh versiegelt sind. Sprich Supermarkt Parkplätze und Parkplätze allgemein. Über mehrspurigen Straßen im Stadtgebiet wo Häuser weiter zurück stehen. Bei lauten Straßen wäre dieses sogar als schallschutz kombinierbar.
Die Fassaden der Bürotürme fallen mir da auch noch ein. Wenn die Klimaanlagen am fleißigsten arbeiten, dann ist es Sommer und es ist Tag.
@@christophpeters9414 wäre eine Variante. Ich als Architekt würde Fassaden eher begrünen um damit die Aufheizung der Städte zu reduzieren.
@@elmox4993 Alles ist besser als vermeintlich repräsentative aber nutzlose Fassaden.
Sah mir das Video aus Brasilien an....bei uns ist das alles viel unkomplizierter. Jeder kann sein Dach oder was auch immer so belegen wie er möchte. Es gibt dazu keinerlei Beschränkung.
Offiziell angemeldet werden muss(wenn man es macht) die Anlage lediglich wenn der Strom ins Netz eingespeißt wird. Dazu muss ein entsprechendes Projekt über einen Elektroingeneur eingebracht werden, damit alles den Normen entspricht. Ferner ist ein Stromzählerwechsel, jeweils für Verbrauch und Einspeisung notwendig.
Wenn dann alles genehmigt ist(Formsache), kann sich die Stromrechnung bis max. 95%. reduzieren. 5% sind die Bereitstellungs; bzw. - Grundgebühr (bei Monofase=60kw und bei Dreifasen=100kw), welche immer bezahlt werden müssen.
Für das Einspeißen gibt es keine Vergütung in Geld. Am Montasende wird der Verbrauch mit der Erzeugung verrechnet. Ergibt sich hierbei ein + an Erzeugung, so wird dies dem Verbraucher für max. 2 Jahre lang gut geschrieben, danach verfällt das Guthaben.
Ist jedoch der Verbrauch höher als die Erzeugung, so wird das erzeugte Guhaben in KWh, sofern vorhanden, hierfür für die Begleichung verwendet. Auch kann der erzeugte Strom auf mehrere Gebäude mit anderer Adresse aufgeteilt werden, sofern sie der gleichen Steuernummer zugehörig sind ( 2.Wohnung, Haus am Strand usw.).
@@manfredkammler3440 Das müssen leider Sie selber machen, da ich nicht mehr in D lebe, betrifft mich so was nicht mehr... .
Allerdings habe ich da meine Zweifel ob so etwas in ein Fakten resistentes Hirn eines Grünen Kmer Habeck reinkommt.....
Was kostet Strom derzeit in BR?
@@bengobel126 Hallo, bei mir( je nach Bundesstaat kann es unterschiedlich sein) ca. 90 centavos die KWh. Das wäre in € +- 16 €-cents.(Interbankkurs:17/07/22)
Ernsthaft, bei einer Phase 60 kW? Und das bei 110V oder ist das inzwischen 220?
@@manuelbecker6533 Hallo und einen Guten Abend von hier aus!
Also ich habe derzeit 4600W intallierte Leistung(16 Placas) auf meinem Dach in allen 4 Himmelsrichtungen verteilt. 8 davon nach Norden( ist hier die Sonnenseite) 4 nach Osten, 3 nach Westen und 1 nach Süden.
Alles geht über eine Schuko mehrfachsteckdose(Das Haus ist Monofase) in das Hausnetz und was über ist zurück ins Netz. Alles Problemlos.
Meine Placas sind parallel, jeweils in 4er Gruppen mit 4 Intvertern geschaltet.
Die Spannung ist in Brasilien je nach Region/Bundesstaat entweder 120 bzw. 230V.
Bei mir 230.
0:56 um das zu ändern brauchen wir atomstrom der stets mit gleicher leistung vorhanden wäre!
"Die deutsche Solar Industrie ist leider kaputt gegangen" Joa... als der Altmeier aus einer vernünftigen Einspeisevergütung einfach 8 Cent pro Kwh gemacht hat und es noch auf 6 drücken wollte, konnte man die Folgen von diesem Energie/Kohle/Gas/ÖL Lobbyismus für die deutsche Solar Industrie nicht vorhersehen...
Genau das hatte ich auch schon geschrieben. Die Politik hat alles verhunzt, wie auch jetzt mit 'Gas. Danke Frau Merkel und Herr Schröder.
@@soundbar1 Nein, da sind Sie aber mal sowas von auf dem Holzweg!
Jeder der Strom erzeugt und ins deutsche Stromnetz einspeist sollte vergütet werden.
Dazu zählt auch ihr genanntes KohleKraftwerk.
Die Anschaffung zu finanzieren ist Nonsense solange nicht die Einspeisung sichergestellt ist.
Aber nicht nur das durch eine Vergütung wird auch sichergestellt, dass die Besitzer Vorkehrungen treffen die Anlage in Schuss zu halten um das optimale finanziell rauszuholen.
Eine Anschaffungsvergütung sorgt genau für den gegenteiligen Effekt!
Du hast recht. Die starke Rücknahme der Förderung hat dazugeführt, dass das Absterben der Solarindustrie in Deutschland in Gang gesetzt wurde. Allerdings war die Förderung zu Beginn übertrieben zu stark und die Bundesregierung hat die Förderung anfänglich zu zögerlich zurückgefahren. Gleichzeitig hat die deutsche Solarindustrie verpennt den Gewinn in weitere Optimierung und Verbesserung zu investieren. Ich erinnere mich auf einer HV von Solarworld, wo der CEO verkündete große Auszahlung für die Mitarbeiter zu gewähren (war hoher 4-stelliger Betrag für alle) und es wurde von den meisten Aktionären beklatscht. Amazon & Tesla machen auch riesige Gewinne. Die schütten aber ihre Gewinne nicht aus, sondern reinvestieren.
@@soundbar1 "absolut nicht. Die Einspeisevergütung kostet den Endverbraucher unnötiges Geld der die Stromkosten ins Absurdum führt."
hahaha, alles wird vergütet was eingespeist wird und vieles wird zusätzlich direkt oder quersubventioniert.
Alleine der Rückbau der Atomkraftwerke wird Jahrzente dauern und Jahrzente den Strompreis stabil hoch halten.
"Mit dieser Vergütung konnten sich Anlagen
Besitzer die komplette Anlage finanzieren."
ja und genau das war gewollt.
"Das ist subventionierte Planwirtschaft und hat mit einer Marktwirtschaft nichts zutun."
nur wenn man in einer Traumwelt lebt.
DIe ganze Chipindustrie baut hauptsächlich nur Fabriken wenn diese subventioniert werden.
E-Autos werden subventioniert.
Atomstrom wird subventioniert.
Die Straßen die du nutzt werden subventioniert.
Wir leben in keiner reinen klassischen Marktwirtschaft und hier eine Neuheit für dich: kein Land tut es.
Planwirtschaft ist es deswegen noch lange nicht, da liegen Welten dazwischen!
"Dabei ist der Solarstrom an sich der billigste zu produzierende Strom überhaupt."
Laut meinem Wissen ist es der Windstrom
Nur weil etwas billig ist ist es ja nicht umsonst.
Außerdem wäre eine Vergütung nach Börsenpreis momentan ja durchaus auch von Interesse, aber das wird nicht erlaubt.
So eine PV Anlage hat auch Kosten: Finanzierung, Versicherung, Reparatur, Instandhaltung, Reinigung.
Genau wie bei einem Kohlekraftwerk und Atomkraftwerk sind hier Kosten vorhanden.
"Viele können nicht mal eben einen 5 stelligen Betrag investieren. Hier sollte man ansetzen, den Anreiz schaffen, dass jeder sich solch ein Ding zulegen kann. Das ist günstiger für alle am Ende. "
Manmanman ich hab doch haarklein schon ausgelegt warum das kein Sinn macht, muss ich mich jetzt wirklich wiederholen?
Außerdem würde auch das über den Strompreis abgerechnet werden.
Günstiger wird das am Ende eben nicht!
"Wer es einmal hat, betreibt es auch, da dann die Regel des marktwirtschaftlichen Prinzips greift."
Nein eben nicht!
Genau hier legt der Fehler.
Wenn die Kosten(siehe oben) so massiv sind, dass es keinen Sinn macht wird sowas ganz schnell zurückgebaut.
Wir sehen das momentan ganz massiv bei alten Windkraftanlagen.
"Was kommt mir also günstiger, Netzstrom oder vom Dach. "
Das ist Eigenverbrauch und hat erstmal mit Vergütung nichts zu tun.
"Einspeisevergütung ist unnötig bei einem Gut, welches am billigsten von allen herzustellen ist. "
Falsch!
Es kann eben NICHT jeder herstellen.
Wenn man auch nur mal 5 sekunden nachdenkt würdest du auch selber wissen warum:
Mieter oder Vermieter haben entweder kein Interesse, können es schlicht nicht und oft macht es aufgrund der bürokratie keinen Sinn, wenn man keine Einpeisevergütung bekommt.
Deutschland ist Mieterland,
da geht keine Energiewende.
Also die ehrlich gesagt widerholt dumme Behauptung, dass Einspeisevergütung unnötig ist, wird echt so langsam richtig peinlich für dich!
"Der Anreiz sollte also nicht einzelne Große, sondern in die Breite geschaffen werden. "
Und genau das schafft man mit Einspeisevergütung!
"Das wird nur durch Zuschuss Lösungen gehen. "
Zuschüsse wird es da eh nie wieder geben, das geht einzig und alleine über eine Einspeisevergütung.
"Schlussendlich soll man nicht einspeisen, sondern möglichst viel selbst verbrauchen!"
zu 100% FALSCH!
klar ist eigenmaximierung toll für den einzelnen aber es macht viel mehr Sinn bei unserem Energiebedarf der in Zukunft STEIGEN WIRD massiv einzuspeisen!
Bitte lass solch wirren Kommentare, wir brauchen den Strom von den Dächern und eben NICHT nur für den einzelnen!
Deine Art und Weise zu kommentieren ist sehr beleidigend, herabsetzend und niveaulos.... Frage dich dringend, weshalb du darauf angewiesen bist, andere klein machen zu wollen, in der Regel machen das Menschen, die sich selbst als sehr klein und minderwertig empfinden und auf diese würdelose Weise sich versuchen über andere zu stellen. Es funktioniert nicht, du hast damit selbst verraten, was dein Problem ist.... Und noch was.... Deine Antwort ist (bei mir) nicht gefragt, lass es bleiben, es interessiert nicht. Schönen Abend noch und auf nimmer wieder hören :))
Kurze Frage: Was sind gute Markengeräte, gibt es da eine Liste oder Empfehlungen? Danke für die Antworten!
Einer der besten Beiträge dazu, auch wegen der Steckerfrage. Ne 10%-Reduzierung beim Strompreis würden wohl die meisten nehmen.😁 Und wer genau wie ich Probleme hat, Wunschideen für Geburtstag&Weihnachten zu finden, der kann sich ja Geld dafür wünschen. :)
Grundsätzlich finde ich den Beitrag auch gut, aber gerade bei der Stecker-Frage ist eine Falsch-Aussage drin:
Es stimmt, dass die DGS den Schuko-Stecker für ausreichend und sicher hält.
ABER dem Netzbetreiber ist es vollkommen egal, ob ein Balkonkraftwerk ein "DGS-Siegel" hat.
In allen Anmeldeformularen von Netzbetreibern, die ich bisher gesehen habe, bestätigt man mit seiner Unterschrift, dass man VDE-konform installiert hat. Und der Schuko-Stecker ist leider nach wie vor nicht vom VDE akzeptiert. D.h. man muss entweder die Einspeisesteckdose nutzen oder einen Festanschluss realisieren.
Der DGS hat lediglich eine Liste von Kriterien für eine Mini-PV-Anlage zusammengestellt. Den meisten Punkte davon stimme ich absolut zu, andere halte ich für übertrieben und wage zu bezweifeln, dass irgendeine steckerfertige Solaranlage alle Punkte 100% einhält.
Guter und wichtiger Beitrag. Vielen Dank für die übersichtliche Zusammenfassung 👍🏼
Wir haben ein 300W-Modul seit August 21 auf dem Dach. Da ich seit Jahren sehr sehr regelmäßig unseren Stromverbrauch notiere, kann ich sagen, dass das Modul uns ungefähr 300kWh gebracht hat. Ideale Ausrichtung, im Süden mit reichlich Sonnenstunden. Gekauft hatten wir im glücklichen Sonderangebot für 278€ inklusive Microwechselrichter. Mit Befestigungsgedöns und Kabel lagen wir dann bei 370€. Ich habe noch einen sehr guten Stromvertrag mit Preisgarantie bis Ende 23, weshalb uns das BKW erst 90€ gebracht hat. Aber in ingesamt vier Jahren hat es sich amortisiert. Wer bietet mir heute noch ne Rendite von 25%?
Wir haben aber auch eine 24W-Insel-Solaranlage mit Batteriespeichern. Hier dürfen die ausgebauten Altbatterien unseres örtlichen KFZ-Betriebs noch eine Ehrenrunde drehen, bevor sie dann endgültig in die Verwertung gehen. Über "echten" Strom laufen hier nur noch die Deckenbeleuchtung, die Zentralheizung, Waschmaschine, Gefrierer, Kühlschrank, Kochplatte und Minibackofen, diese aber jeweils gemindert durch das Balkonkraftwerk. Bei der letzten Rechnung lagen wir noch bei 750kWh im Jahr, die wir zahlen müssen.
Und was läuft dann alles über Solar Strom?
@@DieTabbi Alles an Unterhaltungselektronic und Akkugeräten, wie Laptops, Handys, Fernseher, Radio, Musikanlage (wir haben so was noch), Fahrradakkus, Akkus für Kettensäge und Motorsense und Staubsauger. Erstere auch akkulos im Dauerbetrieb, Drucker, Dörrgerät, Lampen mit Stecker, Slowcooker, Mixstab. Kühlschrank geht nicht, der braucht zwar wenig Watt, hat aber einen enormen Anlaufstrom. Dafür haben wir dann das Balkonkraftwerk.
@@lavieestduresansconfiture4939 oha nicht schlecht. Hätte ich gern letztes Jahr im home office gehabt. Da hab knapp 1600 kWh für meinen PC verbraucht. Habe aber leider nur eine Balkon.
La vie est dure - les femmes sont chères et les enfants facile à faire !
Tut mir leid - zuviel Kabelgedöns - alles noch in den Kinderschuhen !
Mein Bruder hat ein Perpetuum Mobile gebaut - das klappt wunderbar !
@@richardwagner1559 So eine intelligente Antwort hätte ich wirklich nicht erwartet. Wenn sich Ihre Französischkenntnisse bei diesem Spruch erschöpfen, lassen Sie es lieber. Da stehen wir nicht so drauf.
Tja….Balkon oder Loggia….den Unterschied muss man schon kennen!
Wenn man sich richtig informieren will…..dann geht man woanders hin! Das ist echt eine gute Aussage! Sinnfreies Video. Wenn Journalisten einfach nur was abliefern müssen!
Versteh ich das richtig, die nicht genutzte Energie schenkt man dem Stromkonzern? Kann man da sein Geld nicht wiederbekommen bzw. es an den Nachbarn verschenken?
Ja das verstehst du richtig das ist aber Anlagen abhängig und kommt auf deinen Verbrauch an ich verbrauche z.b durchgängig 450 Watt verschenke also theoretisch 150 Watt wegen meiner 600 Watt Anlage allerdings werden die 600 Watt nicht dauerhafte erreicht
nein wird nciht geschenkt normalerweise bekommst du 6,5 cent pro kwh
@@Starki999, allerdings normalerweise nicht bei Balkonanlagen. Man kann das beantragen, das ist dann aber mehr Aufwand als die einfache Anmeldung und es geht um
Nennt sich Wildeinspeisung sind finden die Netzbetreiber eigentlich nicht so gut. Aber bei den kleinen Mengen ist es schon okay
@@Starki999 nein beim Bkw bekommst du gar nichts.
Sie dienen nur zur Abdeckung deiner Grundlast.
Wenn mehr produziert als abgenommen, dann verschenkst du den Strom.
Unser Strom kommt zu 50% aus Erneuerbaren? Wann gemessen am peak im Sommer? Gleich der erste Satz lässt am Rest zweifeln
Aufstellen, anschließen und in die Steckdose.
Fertig.....
Geht schneller, als das Video lang ist.
Bekommt man nicht auch von der co2 Steuer wieder was zurück ? Also wenn ja dann zahlt sich das ja aus
Mit BKW bekommste weder eine Vergütung für das einspeisen, noch für die CO² Einsparung. Das maximal was Du bekommen kannst, ist das sich Dein Stromzähler rückwärts dreht, oder langsamer. Wie im Film beschrieben.
Vielen lieben Dank für den Beitrag. Vor allem eines hat mich gefreut: Logia-Balkon!
Ich dachte mir bereits am Anfang: der Beitrag geht bestimmt wieder nur auf normale Balkone ein und ist damit nicht hilfreich. Aber so wüsste ich, dass es auch bei mir gehen würde. Da ich vermutlich aber keine 8-10 Jahre mehr in dieser Wohnung wohnen werde, lohnen sich die Anschaffungskosten nicht, es sei denn meine Vermieterin würde das Geld selbst investieren. Dann hat man aber leider immer noch die Eigentümergemeinschaft, die ja auch zustimmen müsste..
Das Teil kannst du doch überall mit hinnehmen. Zur Not verkaufen.
@@EinfallsloserAlias Ja sehe ich auch so.
Kommt auf Ihren Verbrauch und vieles mehr an ob sich das Ding in 8-10 Jahren amortisiert. Energetisch lohnt es sich nach 2 Jahren. Sagt der Dr. Stelzer doch.
Durch die aktuelle Politik müssen wir mit einer Inflation und Verdoppelung der Energiepreise in absehbarer Zeit rechnen. Damit ist es aktuell ein gutes Geschäft für die Zukunft weil es sich schnell amortisiert. Vielleicht kann auch Strom gespart werden wenn verschiedene E-Geräte künftig mit 12/24 Volt betrieben werden. In der Vergangenheit war das nicht so wichtig ... aber demnächst .... ?
sehr kurzsichtig gedacht, mein BKW rentiert sich nach 5-6 Jahren und ich kann es immer notfalls auch mitnehmen.
Die Strompreise dagegen die bleiben unter Garantie nicht so!
Wie sieht es mit der Haltbarkeit bei starken Hagelschlag aus?
Sehr großer Hagel kann eventuell problematisch werden, aber normalerweise sollte es i.d.r. eher kein Problem geben.
Am besten klären, ob ein solcher Schaden über eine Hausrat/elementar mit versichert ist
Die Module halten schon echt was aus, wenn es richtig stark hagelt ist das PV Modul das geringste Problem.
Formulare und Meldung machen bei Ämtern, gar kein bock.
Wieviele solcher Anlagen kann ich denn an das Haus Netz anschließen?
Superinteressanter Beitrag.
Leider ist es in Mehrfamilienhäusern nicht so einfach. Da die Optik verändert wird, handelt es sich um eine bauliche Veränderung und die Eigentümer müssen mehrheitlich zustimmen.
Danke für deinen Kommentar!
Ausser man nutzt das Solarmodul als Tisch, es gibt immer Tricks! Weil einen Tisch kann keiner verbieten, es gibt fertige zu kaufen aber mit etwas Geschick lässt sich das selbst realisieren.
@@Tobse1556 Fraglich, ob ein Solarmodul funktioniert, wenn Geschirr oder ähnliches darauf stehen.
@@joerg_koeln man sitz ja nicht 24/7 am Tisch nur so braucht man keine bauliche Veränderung vorzunehmen.
@@Tobse1556 Schon klar, sieht trotzdem leider beschissen aus, wenn da Kabel herumhängen. Ich wollte an so einem „Tisch“ nicht sitzen.
Leute, kurze Korrektur evtl;
Unsere Stromstraßen liefern in WECHSELstrom WEIL der Widerstand über längere Wege geringer ist als in Gleichstrom UND bei höherer Spannung das selbe...
Oder vertue ich mich da gerade?
Es geht um das Transformieren in andere Spannungen. Das funktioniert nur mit Wechselstrom.
Nein bei langen Stromstraßen wird Gleichstrom (HGÜ) verwendet, da so gut wie keine Übertragungsverluste entstehen.
@@ViktorNoll Die Übertragungsverluste sind gleich hoch. Es geht bei HGÜ eher darum, dass die Kapazität (Kondensator) der Leitungen keine Rolle mehr spielt. Je länger eine Leitung ist, desto größer ist ihre Kapazität. Bei Wechselstrom macht sich das bemerkbar (Stichwort Blindleistung) und führt dazu, dass die Leitung mit zunehmender Länge immer mehr mit dem Strom verstopft wird, welcher in die Kapazität der Leitung fließt.
@@Poebbelmann natürlich spielen Übertragungsverluste eine wichtige Rolle und Blindleistungen sind auch Verluste! 🤦
Auf ganz langen Leitungslängen wird HGÜ verwendet, wie z.B. seekabel oder Desertec Projekt.
Bei mittelstrecken wird Höchstspannungsebene verwendet, entweder 380kV oder 110kV, dann kommt die Mittelspannungsebene 10kV und zum Schluß 0,4kV für die Verbraucher.
Dabei wird auch zwischen HGÜ und der Höchstspannungsebene abgewogen.
HGÜ haben hohe Investitionskosten am Anfang und Ende, wobei bei langen Strecken diese wiederum rentieren.
@@ViktorNoll Blindleistungen sind keine Verluste sondern Leistungen, welche zwischen Erzeuger und (in diesem Falle) Kapazität hin- und herpendeln. Aber natürlich erzeugt der dazugehörige Blindstom Joul'sche Verluste in den Leitungen.
Bin sehr gespannt ob der Vermieter/die WEG am Ende zustimmen und vorallem wie lange es dauert. Ich hab hier (als Eigentümer) den Antrag im Februar eingereicht, die Abstimmung ist für Ende Q3 geplant... Naja vielleicht sind bis dahin auch die Module wieder lieferbar.
Ich drücke die Daumen! Aber Module sind eigentlich gut zu bekommen. Schwieriger wird es da schon bei den Wechselrichtern.
Ich hab nächste Woche eine Eigentümerversammlung und auch ein Antrag zu BKW gestellt...
@@stephanphilipp8573 Viel Erfolg. Man sollte immer bedenken "gleiches recht für alle" und wenn jeder an seinem Balkon so ein Teil hängen hat....... Kann es auch gut aussehen oder nicht 🙈😁👍
@@user-xj7zw6id9m was ist das denn für ein schräges argument, als würden Häuser durch sowas besser oder schlechter aussehen!
Gibt es einen Dienstahlschutz für Balkone im Erdgeschoss?
Leider wohne ich in einer Mietwohnung ohne Balkon. Soviel dazu das wäre was für jeden wie diese Hausbesitzerin meinte. Die vergessen leicht das es auch Leute gibt die ganz anders leben und wohnen. Ich hab ein kleines ausklappbares Modul das ich bei guten Wetter raus auf das Fensterbrett lege und das läd dann meine Anker Powerbank.
Man kann die Module auch an der Fassade befestigen, nur braucht man da die Genehmigung des Vermieters .....
Ans Fenster
@@seelenwandler7908 davon hast du noch keine Außensteckdose... Wozu der Vermieter ebenfalls nein sagen kann.
@@einCAA ne das stimmt so nicht. Man kann ohne weiteres ein Kabel durch die Wand/Fensterrahmen bekommen und benötigt keine Außensteckdose.
Außerdem gibt es durchaus Vermieter die mit sich reden lassen!
du hast keinen Bakon, aber .. hast du einen kleinen Vorgarten weil du im EG wohnst ? eventuell einen Stellplatz mit Dach ?
Das heißt zwar "Balkon"-Solar aber eigentlich kann man das überall hinpacken wo Sinne hinkommt und man Platz (und das Recht) dazu hat
Immer waschen, wenn die Sonne scheint...da sammelt sich im Winter aber richtig viel Wäsche an. Gibt's das Ganze auch mit Speicher für später?
Sehr gute und fundierte Recherche zum Thema Balkonkraftwerke. Vieles ist bedacht worden und alles korrekt.
Tolles Werbevideo, das stimmt.
Warum trägst du auf Profil Bild eine Maske? Haben auf SWR gesagt schützt euch auf und vor allem auf Fotos? ....
@@PM-wt3ye Willy schrieb vermutlich mit Maske auf, also mit akuter Sauerstoffunterversorgung.
Ohne Außensteckdose muss man ja die Balkontür offen lassen. Macht das wirklich Sinn im Winter?
Nicht alles was es gibt, ist für jeden sinnvoll. Das bedeutet aber nicht, dass es grundsätzlich nicht sinnvoll ist. Wenn der Balkon/die Terrasse nach Norden ausgerichtet ist, dann bringt es ja auch nichts.
Im Winter ist der Ertrag ohnehin sehr gering und was spricht dagegen, vom vom Frühling bis zum Herbst die Balkontür offen zu lassen?
Wenn man bedenkt, wie spottenbillig Solarpaneele in Fernost sind (siehe Alibaba) dann werden hierzulande einfach Wucherpreise verlangt. So wird die Energiewende nicht gelingen. Solarstrom muss sich rechnen, sonst wird das nichts.
Die Frage ist, wie lange halten die Billiggeräte...
cool cool
aber was, wenn ich den Strom gar nicht erst einspeisen will? Muss ich das Ding trotzdem anmelden? Und wenn ja, warum?
Statt mit dem Stromnetz kann man das mit einem Akku verbinden. Dann hat man eine Inselsolaranlage. Die muss man nicht anmelden. Sie liefert auch Strom bei einem Stromausfall. Die Balkonsolaranlage, die mit dem Stromnetz verbunden ist, bringt nichts mehr wenn im Netz kein Strom ist.
Das ist auf jeden Fall ein guter Einstieg! Als Besitzer eines Einfamilienhauses ist für mich eine PV-Anlage im Wert von 30.000 Euro im Moment nicht in Sicht, zumal die allegemeinen Lebenshaltungskosten gerade drastisch steigen. Aber mal 600 Euro für 600 Watt investieren, meinen Verbrauch aus den öffentlichen Netzen um 10 % reduzieren, das würde ich sofort machen - und vielleicht nächstes Jahr nochmal dasselbe? Einfach so auf der Terrasse, da würde ich auch noch einen Unterbau investieren um das als Sonnenschutz aufzubauen.
12 - 18 dieser Module bekäme ich sinnvoll hin, nach und nach. Wäre da nicht die Begrenzung auf 600 Watt, könnte man so die Energiewende einläuten. Will die Regierung das nicht?
Die Begrenzung kommt von der Angst der ungesteuerten Einspeisung, was ggf das Netz überlasten und kaputt machen könnte.
schau mal die bondbösewichte videos von holger laudeley an.
@@DjCaTar Naja, aber eine komplette Anlage mit 30 oder 40 Modulen darf ich installieren. Das ergibt keine Überlastung...
@@jurgenbe7954 Natürlich dürfen Sie 12-18 Module (5-7 kW) oder auch 30 (ca. 10 kW) installieren. Nur können Sie die nicht wie 600W an einen Endstromkreis anschließen, denn dafür ist der nicht ausgelegt (meist mit 16A abgesichert für eine Entnahme bis ca. 3kW). Sie können auch nach und nach weitere Module dazubauen, nur sollten Sie den Anschluss dafür vorher von einem Fachmann prüfen und vorbereiten lassen, dann ist das alles möglich. Die passende Beratung werden Sie aber nicht bei YT bekommen, denn das muss jemand vor Ort beurteilen. Die Begrenzung auf 600W gilt nur für steckerfertige Anlagen (zB für den Balkon) und ist eine technische Grenze. Bitte lassen Sie sich nicht von diversen Aussagen im Internet irritieren.
Danke. Was passiert beim Blackout?
Hallo Emil!
Während eines Stromausfalls oder Blackout kann eine Solaranlage in der Regel nicht weiter genutzt werden. Das Problem liegt hier beim Wechselrichter der Anlage. Fällt das öffentliche Stromnetz aus, schaltet sich dieser automatisch aus.
@@marktcheck 1000dank, das war meine Befürchtung. Wenn man sie wirklich braucht, taugt sie nix. DANKE!!
1€ pro watt? wo habts ihr die eingekauft, bei Rewe?
Geht mit gebrauchten Module noch viel günstihger.
Hallo! Ich habe da Mal eine Frage. Wenn ich den Strom in eine gewöhnliche Steckdose einspeise die ja nur eine Phase hat,wird der Strom auf die anderen verteilt?
Am Zähler treffen sich alle Phasen. Verbrauch und Einspeisung werden saldiert bzw. gegengerechnet
Mein 600W Solarkraftwerk ist knapp 2 Jahre alt. Die Amortisationszeit liegt nicht, wie im Film erwähnt, bei 10 Jahren, sondern bei nur 4,5 Jahren!
Es kommt immer darauf an, was der EK war. Jetzt ist es aktuell schon teuer, neue Module zu kaufen. Besser gebrauchte Module kaufen. Etwas handwerkliches Geschick und einen WR (Wechselrichter bzw. Inverter dran).. Schon geht es los mit dem sparen. Mache es schon über 6 Jahre.
Sieht hier ähnlich aus. Wir haben 600W (ca. 790W Module) einfach an die Garagenwand geschraubt, also wirklich nicht optimal. Seit März haben wir damit bereits 280kWh erzeugt - ca. 80€ bei unserem aktuellen Stromtarif.
@@markuslascheit Dieses Jahr war bei uns auch das Beste Jahr bisher.
@@markuslascheit da kannst mehr installieren und auf 600 Watt begrenzen
@@uweh.280 Gebrauchte Module sind kaum zu kaufen und wenn liefern sie nur noch ein Bruchteil der Leistung. Das umgerechnet auf den Preis ist so teuer wie neue und das sind meistens sogar noch polys!
🙏 war gerade das richtige am richtigen zeitpunkt - ich suche aber noch weiter denn ich möchte unsere Sonnenschirme ( 36 familien mit balkon auf Süd ) durch flexibele solarlösungen ersetzen - das wär was !
Starkes Vid 😎🤘
Aber da Atomstrom und Gas nun grün sind, doch nicht mehr nötig, hm? 😂
Sorry, mein Zynismus, bei dem ganzen Scheiß 😒
Ich hab das Vid mal an paar Leute weiter geleitet 🤘
Eine Partei hat in Planung, sich sowas zuzulegen, zweijsind interessiert daran und eine weitere hat ein tolles Grundstück 😎
Dan mal los 😁
Was ist mit Entsorgung?
Wie wird gemacht?
Sehr guter aufschlussreicher Bericht. Die genannte Ökobilanz für zwei Jahre klingt doch richtig gut. Wir sollten nicht immer die Amortisation in den Vordergrund stellen. Wir haben so viel technische Produkte im Haushalt, die sich schließlich auch nicht lohnen, die aber unseren Lebensstandard bereichern. Wie sich PV letztlich für uns alle rechnet, werden wir sehen, wenn durch die Klimaveränderung und die daraus resultierenden Schäden durch Katastrophen nicht noch weiter zunehmen. Die Kosten für den Wiederaufbau nach Flutkatastrophen bewegen sich doch in ganz anderen Dimensionen. Ich werde mir auch ein Balkonkraftwerk zulegen. Auf dem Dach haben wir schon seit 15 Jahren Sonnenkollektoren, die seit der Montage unseren Gasverbrauch auf die Hälfte reduziert haben.
Muss man das Dinga nmelden, wenn man das in einem getrennten Stromkreis verwendet?
Was ist ein getrennter Stromkreis…
Die Dinger sind beim Netzbetreiber zu melden.
was soll denn passieren, wenn du es nicht anmeldest?
Da der Umrichter Netzspannung benötigt um zu funktionieren, ist es nicht möglich das ganze über einen getrennten Stromkreis zu betreiben.
Ich habe seit 3 Jahren ein Balkonkraftwerk. Nächstes Jahr habe ich die Kosten schon raus.
Wieviel invest?
@@Leberkasbepi 300 Euro.
@@konaefahreruwe1227 wow, günstig
@@Leberkasbepi Ist ja auch 3 Jahre her. Ich möchte noch ein zweites haben aber keine Micro Wechselrichter zu bekommen.
Gibt es auch panele die bei bewölkten Wetter Energie liefern?
Grundsätzlich: Je höher die Spannung des Moduls, desto eher regen auch wenige Lichtstrahlen die "Stromproduktion" im Panel an, Der Wandler transferiert die (zu hohe) Spannung für die Weiterverwendung ja sowieso runter. Bei Vergleich der Spannung aber immer auch die Watt-Zahl (Watt-Peak) mit vergleichen.
600W sind nicht das Limit für den PV Generator, beim Wechselrichter ja aber man kann an einige 600W Wechselrichter auch 1000W Solarmodule dran hängen. Grade bei nicht idealer Ausrichtung bringt das noch etwas mehr Ertrag. Ist auch vollkommen legal da der Wechselrichter die Einspeiseleistung begrenzt.
Also meinst du zwei separate Anlagen? Zum Beispiel eine Anlage in Südausrichtung und die andere auf dem Balkon in Ostausrichtung?
@@technicod1ng das geht auch solange es dann zwei 300W Wechselrichter oder Ein Wechselrichter mit 2 MPP Trakern sind, bei den kleineren sind meist knapp 400W PV Leistung pro Wechselrichter möglich. Wichtig ist es darf die Angaben zu Strom und Spannung nicht überschreiten. Aber gemeint war das man z.b. 4 x 250W PV Leistung an einem 600W Wechselrichter anschließt, vorausgesetzt der Wechselrichter kommt mit der Leistung zurecht, so wird am Ende die Leistung auf 600W begrenzt.
@@Tobse1556 alles klar danke für deine Antwort!
Hab schon im Forum gesehen wo die über 7kw an Modulen an einen 600 Watt Wechselrichter dran haben und läuft schon über ein Jahr keine Probleme 😆 nur irgendwann ist der Nutzen auch übertrieben selber auch über 1kw an Modulen dran das reicht mir 😎
Sind nicht solche Teile bis 600 Watt anmeldefrei?
In Hochspannungsleitungen fließt Dreiphasen Wechselstrom, kein Gleichstrom wie im Video behauptet. Gleichstrom ist viel aufwendiger auf eine nutzbare Spannung runter zu transformieren.
Delitanten!
Bitte solche Videos vorher von einem Elektriker checken lassen...
Hochspannungsfernleitungen sind teilweise auch mit Gleichstrom, dann spielt die Kapazität zwischen den Leitern kaum noch eine Rolle. Die Verluste sind dann geringer.
08:27 viele Netzbetreiber bauen mittlerweile grundsätzlich Zweirichtungszähler ein, da es durchaus sein kann, dass sie schon bald den eingespeisten Strom nicht mehr unentgeltlich beziehen dürfen. Daher müssen oftmals auch eingespeiste Energiemengen gezählt werden.
Was mich da schon beim letzten Mal am meisten interessiert hat:
Darf man das einfach so an den Balkon hängen? Was wenn's das gegenüberliegende Haus blendet? Kann mir das egal sein oder können die da Stress machen? 🤷♂️
Ja, könnten sie, aber warum sollten sie? Das wird ja maximal ein paar Minuten am Tag blenden. Wenn überhaupt.
Interessant wird es wenn das Haus unter Denkmalschutz steht. Oder wenn dann ein Beamter meint, dass das äußere Erscheinungsbild des Hauses geschädigt wird. Da gibt es schon ein paar Fälle von.
Ducatirider es gibt die Module auch entspiegelt, dann kann sich der Gegenüber nur wegen der Optik aufregen.
Dann müsstest du auch deine Fenster entspiegeln. Sie können manchmal dein Gegenüber ebenfalls blenden.
Wenn man einen Sichtschutz verwenden darf, kann man das auch verwenden.
ist die wieland wirklich keine vorschrift mehr?
Als Energieberater sollte man zwischen Watt und Volt unterscheiden können
Ich bin in Elektrotechnik auch nicht so gut bewandert ... Kwh ist die energetische Arbeitsleistung ...
Das Netz läuft mit einer Spannung von 230 Volt ... was mich schon länger bewegt ist die Frage ob 24 Volt nicht genügen ... es gibt genug Elektrogeräte, die auf 12 bis 24-Volt-Basis laufen ... kann man damit Energieleistung sparen und vielleicht eine große PV-Anlage zur Inselversorgung nutzen ???
@@progress5316 doch das geht. Das machen einige, z.B. im Camper oder in Energiesparhäusern mit Inselanlagen und Gleichstrom. Dinge wie nen Elektroherd oder nen Durchlauferhitzer kannst du damit natürlich nicht mehr betreiben. Aber dein Laptop und Handy kannst du dann ohne Netzteil laden.
@@herbertlappert96 Radio und Fernsehen geht bestimmt auch ... und Kühlschrank ?
@@progress5316 Das Problem ist, dass die Verlusste durch den Widerstand im Kabel prozentual höher werden ,je niedriger die Spannung ist. Deshalb wird die Spannung in den Hochspannungsleitungen auf bis zu 300000 Volt erhöht, den bei 230 V wäre am Ende des Kabels kaum noch Spannung übrig. Aber auf kurzen Strecken geht das bestimmt.
Wenn man vor einer Fernsehkamera steht und alles vielleicht noch drei oder viermal sagen muss, dann kann den besten ExpertInnen mal was durcheinander kommen.
danke für den Vortrag, bitte auch bei der Kalkulation beachten, dass die Strompreise in Deutschland stetig steigen, so dass die Ammortisation schneller ist.
Der Sinn und Zweck so ein Balkon Anlage zu holen ist sein Grund Verbrauch da mit abzudecken. Sprich die Geräte mit Strom zu versorgen die rund um die uhr an sind wie Kühlschrank gefriertruhe ruter. TV
Wenn man den Grund Verbrauch gut abdecken kann man schon viel Geld sparen.
Kann man dann auch noch aus bauen mit mehr PV und Akku das man sein Grund Verbrauch 24/7 abdecken kann.
Bei 200watt sind das im Jahr 370€april-septembr die man einspart. Bei 0,32 Cent pro Kilowattstunde Ohne die Winter Monate gerechnet.
wir verbrauchen mit 2 Personen gerade mal 630kWh im Jahr^^ vermutlich würden wir im Sommer dann zu viel verschenken.
Mit einer zukünftigen und steigenden CO2-Steuer im Strompreis sollte die Ersparnis größer sein. Balkon-PV richtet keinen Schaden an sondern bringt ein bisschen was. Hiermit können viele IHREN Beitrag zur Energiewende leisten.
Es gibt wesentlich weniger sinnvolle Investitionen als Balkon-PV. Ein Fernseher ist auch irgendwo eine Investition und damit bekommt man kein Geld wieder rein.
Jede kWh aus Erneuerbaren Energien ist eine gute kWh.
In der Regel sieht es so aus, dass solche Anglagen sich in der Theorie rechnen und in der Praxis zu dem Zeitpunkt kaputt sind, wenn sie den Anschaffungspreis ganz oder fast eingefahren haben........und PS: Energie kann man weder erneuern noch zerstören sondern nur umwandeln ;-)
@@musikbandcocktail Quatsch. So ein Modul bzw. Anlage hält locker 20 eher 25 bis 30 Jahre. DAS IST DIE REGEL.
Die Hersteller geben sogar oft 30 Jahre GARANTIE auf die Leistungsfähigkeit.
Die Amortisationszeit ist deutlich darunter, die liegt eher bei 10 Jahren, wenn man es richtig anstellt kann diese sogar auf 5 Jahre reduziert werden.
Und eine Gasheizung z.B. rechnet sich nie sondern kostet solange Geld wie man sie besitzt.
Und der letzte Satz ist genau wie ihr gesamter Kommentar unnötig, weil insgesamt falsch und ich habe nirgens etwas von Energie erzeugen geschrieben.
@@musikbandcocktail die lohnen sich in der Praxis, das nächste mal weniger Blödsinn schreiben!
Der Begriff "Erneuerbare Energien" wurde von ihm verwendet weil das leider in den Medien auftaucht, ihm das jetzt besserwisserisch vorzuhalten bringt mal gar nichts!
@@hendrikwirtz8418 Wenn meinst, dass es da nie irgendwelche Instandhaltungskosten gibt und in 25 bis 30 Jahren die Leistung weder abnimmt noch zu dem Zeitpunkt up do date ist....dann glaub das. Die Realität sieht einfach so aus, dass die Hersteller von allen möglichen Anlagen/Geräten nur für bedingte Zeit Ersatzteile zur Verfügung stellen, was man in der EU nur 7 Jahre lang muss und die meisten nur 10 Jahre machen. Das läuft dann so, dass in 10 Jahren was platt ist und dann kommen die um die Ecke mit: Die Reperatur kostet nicht viel weniger wie ne neue Anlage und die neue Anlagen sind eh noch viel leistungsvoller seitdem geworden, dass sich da keine Reperatur lohnt und man soll was neues kaufen. Jeder der nicht hinterm Mond wohnt kennt das Spiel aus sämtlichen Bereichen ;-)
@@musikbandcocktail Es sind in der Photovoltaik keine Quantensprünge in der Effizienz zu erwarten. Davon abgesehen sind die kritischen Komponenten die Paneele, die sind entweder kaputt (mechanisch beschädigt) oder halt nicht.
Ich habe eine Frage zur Strom Nutzung, in meinem Haus wird der Strom über drei Phasen vom Netzbetreiber eingeleitet
Wenn ich jetzt ein balkonkraftwerk installiere kann ich den selbst erzeugten Strom überall im Haus nutzen abgreifen
Bitte um Info Danke
Die Zähler "saldieren", das heißt verrechnen, was auf den unterschiedlichen Phasen an Verbrauch u. Einspeisung passieren, es geht also nix verloren, wenn du auf Phase 1 einspeist und auf Phase 2 verbrauchst. Aber: es wird nur das genutzt, was zum Zeitpunkt der Einspeisung verbraucht wird. Wenn du abends nach Hause kommst, ist der durch die Solaranlage erzeugte Strom weg, er ist dann ins Netz gegangen und wird von den Stromanbietern als ihr eigener abgerechnet.
Wenn man mehr Strom produziert, als man temporär braucht, darf sich ein Zàhler also nicht rückwärts drehen.
Obwohl man Strom einspeist.
Das finde ich nicht richtig.
Dann muss man einen digitalen Zähler nehmen, der bestimmt teurer ist.
Ein Wandel ist nicht gewollt, wenn nicht mitverdient werden kann - allerseits nichts begriffen würde ich sagen
Der Zählertausch ist Kostenlos für dich. Ja das mit den Rückwärtslaufen ist doof, aber die 600W hat man relativ schnell durch standby Geräte (Kühlschrank Router, Uhren, Ladegerät, TV etc) raus.
@@fw.2913 👍
Für das Einspeisen pro KW bekommst du circa 8 Cent. Strom kostet dich 43Cent. Wenn der Zähler sich zurückdrehen würde, dann würdest du mehr Geld bekommen. Das wollen sie nicht, haha..
Es erschließt sich mir nicht ganz, an welcher Stelle der Produktionskette deutsche Solarpanele ökologischer sein sollen. Kann man das irgendwo nachhalten???
Super einfach. Und so leicht und unbürokratisch. Toll wie einfach hier in Deutschland inzwischen sowas möglich ist 🥰🤩
Wie war dass? Man braucht einen Digitalen Zähler, so zählt dieser Zähler den überschüssigen Strom den man produziert, wenn nicht (so wie es ausschaut wird der Überschuss nicht vergütet) schenkt man dem Netzbetreiber Strom den dieser teuer verkaufen kann und selber muss man den teuren Stom kaufen. In diesem Falle ein Plusgeschäft für die Netzbetreiber dass summiert sich wenn da (Hausnummer) 100.000 Haushalte oder sogar mehr gratis für den Netzbetreiber Strom einspeisen! Kein gutes Deschäft für 80€ Ersparnis im Jahr sondern VERARSCHE pur!
@@brauchnixverleihnix8477 So ein Unsinn. Netzbetreiber verkaufen keinen Strom, dürfen sie gar nicht, auch nicht die paar kWh, die im Sommer gegen Mittag aus den BKW ins Netz gehen. Als Verarsche wird es nur empfunden, weil es Einige mit genauso wenig Ahnung hier immer wieder von sich geben.
@@sore4803 Ach glaub was du willst, und zahle höhere Preise dafür!
Wenn das tatsächlich so wäre /ist muss man etwas dagegen tun, dass die Menschen, die überschüssigen Strom ins Netz einspeisen, diesen nicht auch noch selbst bezahlen müssen, das muss gerichtlich geklärt werden. Das geht gar nicht. Ich hoffe, dass du dich da irrst
@@chantallxvx4102 Wovon reden Sie eigentlich? Und wie kommen Sie darauf, dass Menschen für von ihnen eingespeisten Strom bezahlen müssen? Glauben Sie nicht alles, was hier in den Kommentaren so geschrieben wird.
Seit wann wird Gleichstrom für Strom Fernübertragung genutzt?
Leider habt ihr etwas vergessen. 600Watt dürfen nur eingespeist werden aber was auf dem Dach liegt ist egal.
Es können 4 Kw auf dem Dach liegen es kommen dann bei Leicht grauer Wolkendecke aber immer 600 Watt raus außer wenn ganz Dunkel draußen ist aber selbst dann hat man noch ca 100-200Watt etwas.
Ich selber habe 1.5Kw am Balkon bei guten Wetter lade ich die Hälfte in Batterien und der Rest geht ins Netz und versorgt meine Wohnung. Wenn ich abends von der Arbeit komme ist es meist schon dunkel dann lass ich aus meinen Batterien 200Watt durchgehend in die Wohnung einspeisen.
Batterien sind 150Ah Lifepo4 aus China Deutsche sind meist auch aus China und werden in DE mit dem dreifachen Preiß verkauft.
Man sollte allerdings noch sagen ich kenne mich mit Strom aus. Daher eine DIY Anlage also Selbstgebaut ohne Profi das Spart geld.
Kosten alles ca. 1200-1500 Euro.
Pro Jahr spare ich ca 500€ Strom. Nach 3-4 Jahren ist das geld wieder drinnen und es gibt auf alle teile meist 10-15 Jahre Garantie
Du kannst das Balkonsystem NICHT mit einer Solaranlage von einigen kW Leistung vergleichen denn in der befindet sich ein Zählsystem dass deine Stromlieferung zählt!
Wie war dass? Man braucht einen Digitalen Zähler, so zählt dieser Zähler den überschüssigen Strom den man produziert, wenn nicht (so wie es ausschaut wird der Überschuss nicht vergütet) schenkt man dem Netzbetreiber Strom den dieser teuer verkaufen kann und selber muss man den teuren Stom kaufen. In diesem Falle ein Plusgeschäft für die Netzbetreiber dass summiert sich wenn da (Hausnummer) 100.000 Haushalte oder sogar mehr gratis für den Netzbetreiber Strom einspeisen! Kein gutes Deschäft für 80€ Ersparnis im Jahr sondern VERARSCHE pur!
@@brauchnixverleihnix8477 So ein Unsinn. Netzbetreiber verkaufen keinen Strom, dürfen sie gar nicht, auch nicht die paar kWh, die im Sommer gegen Mittag aus den BKW ins Netz gehen. Als Verarsche wird es nur empfunden, weil es Einige mit genauso wenig Ahnung hier immer wieder von sich geben.
@@sore4803 Du willst mir als Elektrotechniker erzählen wie es läuft, im Ernst?
@@brauchnixverleihnix8477 Dir wollte ich gar nix erzählen, sondern den unbedarften Lesern, die sonst Deine Aussagen glauben könnten. Wenn Du Dich in der Energiewirtschaft nicht auskennst, dann schreibe nicht darüber und belasse es bei der Technik.
@@sore4803 Komm lass es ich habe länger in der Energiewirtschaft (Kraftwerksbau aller Art) gearbeitet bevor wir 2015 aus Deutschland und Europa wegen der immer schneller um sich greifenden Massenverblödung ausgewandert sind!
Viel Spass noch in eurem an die Wand fahrenden Land und kommt ja nicht nach wenn bei euch alles zusammenbricht, löffelt euere selber eingebrockte Suppe gefälligst in Deutschland aus!
Das Video hat mir gefallen.👍👍😀👏👏
Das freut uns!😊
8:20 die meisten Ferraris-Zähler (also die mit einem Rädchen) haben auch eine Rücklaufsperre. Einfach mal das Symbol googeln und prüfen ob euer Zähler das hat. Der Zähler muss also nicht zwangsläufig digital sein.
Ich denke, das man das Symbol der Rücklaufsperre nicht so oft findet. Viele der Stromzähler sind schon sehr alt. Das liegt daran, das nicht alle, sondern nur sehr wenige
Stromzähler nach Ablauf der Eichfrist ersetzt werden. Mag sein, dass sich das bei den neuen digitalen Zählern wieder ändert.
Also nach meinem Kentnisstand ist es genau umgekehrt die meisten Ferraris Zähler haben keine Rücklaufsperre!
Wieviel Watt nimmt ein Stromwandler weg?
Und jetzt schau ich mir meine Wohnung an und denke... Krass... Jetzt hätte ich schon gerne so einen Balkon. 🤣🤣🤣
Das kann man einfach so in die Steckdose einstecken? Gibt es da nicht Probleme, wenn der Strom unterbrochen wird und jemand versucht die Leitung zu reparieren, und dann wird Strom von der Solaranlage von der anderen Seite eingespiesen.
...Zur Klarstellung: "Es ist
verboten in einer Verordnung eine Produkt-
Firma anzugeben"
Demnach ist die Vorgaben einer Wieland-Steckdose
nicht rechtens🤗😎
@UCdxmhNgjr9r1v9ewPdz-RhQ Und diese "Empfehlung" ist nur dank Lobbyismus der Steckerfirma zu erklären
Man nennt das Prinzip ja nicht ohne Grund auch Guerilla-Solaranlagen. (Als Guerillakämpfer hält man sich nicht zwingend an Verordnungen, Anmeldungen beim Stammdatenregister oder technisch komplett überflüssige Stecker'normen') ;-)
Zu dieser Thematik habe ich folgende Info in einem Video gefunden:
Ein Wieland Stecker wird in der VDE nicht explizit genannt.
Es sind Spezifikationen genannt, welche durch den Wieland Stecker umgesetzt sind.
Dieser ist aber der einzige Stecker auf dem Markt weicher diese Anforderungen so umsetzen.
Wieland wird lediglich in einer weiteren Spezifikation als Beispiel genannt.
Das liegt daran, dass in dem Spezifikationsausschluss viele Angestellte der Firma Wieland sitzen und sonst wohl auch kein anderes Beispiel genannt wurde.
Den Link zu dem Video muss ich nur wieder finden... 😒
Es ist auch nur eine Norm und kein Gesetz👍
Ja, man fragt sich, warum z.B. Südeuropa voller Klimaanlagen ist, aber in DE ein Gesetz die Installation verbietet, weil nur zertifizierte Betriebe die vorgefüllten Schläuche zusammenstecken dürfen - für 1300 EUR.... hier gehört doch kräftig aufgeräumt!
Bis zu 3,5 kW am Tag bei einer SüdOst Ausrichtung bei mir (30 Grad) am Balkon -> 700 W Solarmodule mit 600 W Wechselrichter. Kann ich nur empfehlen.
Ich betreibe 2x 450er Module u. einen 800er Wechselrichter, da sind selbst Mitte November bei Südostausrichtung u. 50° Ausrichtung 2kw drin.
Wer nicht die Möglichkeit hat eine Vollwertige PV zu installieren sollte ein BKW haben.
Hausbesitzer müssten verpflichtend das Dach voll machen. Leider kommt das Erwachen jetzt ein wenig spät.
Wäre eine gute Idee, nur das Problem was ich auch habe, mein Dach würde das Gewicht der gesamten Module nicht tragen, da schon ein älteres Haus. Neues Dach wäre aktuell zu teuer inkl. PV Anlage und Speicheranlagen.
@@uweh.280 Mal über ne Terrassenüberdachung nachgedacht? Kostet nicht die Welt und im Sommer hast du ein schattiges Plätzchen.
Meine erste PV hab ich aufs Carport gebaut, das hab ich nur genehmigt bekommen weil ich in Erneuerbare investierte. Manchmal tut man das Richtige aus eigennützigen Gründen.🙂
Meine neue PV kommt auch aufs unsanierte Dach. Eigentlich wollte ich erst in 4 Jahren beigehen und bei der Gelegenheit gleich das Dach mitmachen, habs jetzt aber vorgezogen.
Wird halt später von innen gedämmt.
@@EinfallsloserAlias Überlegt schon ja, nur das geht bei und bautechnisch nicht. Deswegen haben wir bei und die Garage genommen. Volle Südseite. Mit selbstgebauten Aufständerungen mit 30Grad ausgerichtet und mehr als nur 600 Watt.
@@uweh.280 Man nimmt halt was man kriegen kann😁.
Vielleicht geht ja noch Solarzaun.
@@EinfallsloserAlias Wir haben insgesamt über 3000 Watt an Solar bei uns aufgebaut, auch inkl. Zaunsolarmodule, wo beide beide Seiten Energieernten möglich macht
Ich muss mal blöd fragen: Ich speise aus den Solarzellen in meinen Stromkreis der Wohnung (mit) ein, so dass alle meine Geräte in der Wohnung nicht nur aus dem Netz den Strom beziehen, sondern auch aus den Modulen. Dadurch, dass ich quasi mit einspeise, verbrauche ich weniger Steom aus dem öffentlichen Netz. Das ist dann die Ersparnis, richtig?
Richtig.
Habe ein Solarpanel mit Stromspeiche: Eco flow Delta...
Dann schon lieber für denn Preis was eigenes kreieren.
@@S-ina habe ich mir auch Mal überlegt. Muss mich wohl mal einlesen. Aber ist es sinnvoll sowas ohne Ahnung zu machen 😅 sind Solarpanel auch teurer geworden? Bei den Kraftwerken bemerke ich eine Steigerung von über 50% im Preis.
Hätte sich gelohnt wenn man solche unausgepackt in die Garage gelegt hätte und jetzt verkauft. Dann ist der Strom für längere Zeit kostenlos direkt aus der Leitung gewesen 😅. Sofortgewinn.
@@Nordlicht05 ja das merke ich auch alles teuere geworden.
Glücklicherweise hatte ich denn richtigen Riecher und hab gleich für nestes Projekt mit gekauft.
Warum Geld nutzlos verbrennen.
Dann lieber sinvoll investiern.
Meine Energiewende ist vollzogen.
Mein Prinzip:
Volle Elle eigen Verbrauchen und Bezahlstrom brauche ich nicht.
Denn das übernimmt Insel2 und versorgt Insel1und andersherum.
Bin wieder im testmodus.
07:25 wenn man auf Nummer sicher gehen will, nutzt man eine Steckdose mit eingebautem FI-Schutz direkt an der Solaranlage oder baut einen FI zwischen Solaranlage und Steckdose, als technisch versierter Interessent. Im theorhetischen Fall könnten sich sonst unterschiedliche Fehlerströme aufheben. Ist aber sehr unwahrscheinlich, dass es dazu kommt. Außerdem schreiben viele Netzbetreiber eine geringere Absicherung des betroffenen Endstromkreises vor, da rein theorhetisch bei viel Last und viel Einspeisung der Neutralleiter überlastet werden kann. Dafür muss man aber dauerhaft um die 4kW aus dem Netz ziehen. Speist man über einen separaten Stromkreis in die Unterverteilung reduziert sich sogar die Leiterbelastung.
Da mit dem Fi ist richtig, aber das ist nicht der entscheidende Grund. Der FI im Schaltkasten schaltet nach z.B. 30ms auch so ab. Das Problem ist, das der Wechselrichter weiter ballert, bis der abschaltet (weil kein Netz mehr da ist muss er) kanns halt nochmal 300ms dauern und dieser Strom ist dann gefährlich.
@@wischiwaschiflaschi genau
Warum muss Deutschland alles schwierig machen was sinnvoll wäre? In meinen Augen ist diese ganze Bürokratie einfach furchtbar
Wo kauf man eine Mini Pv Anlage? Kann das sein es zurzeit da auch einen Lieferengpass gibt ❓
leider wucherpreise aufgrund lieferengpass und hoher nachfrage.
mobiles gerät, das an die steckdose angeschlossen wird.
sowas melde ich bei kenem an und bin dazu auch nicht "gesetzlich" verpflichtet
Hab ich was verschlafen, seit wann lässt sich Gleichstrom Verlustfrei transportieren..
Hab da derbe was verwechselt, Wechselstrom lässt sich mehr oder weniger gut transportieren - Gleichstrom dagen sehr schwer mit sehr grossen verlusten
Ich hab 2 flexibel PV und die an ans Fenster befestigt. Sind morgens 400wp und bekomme max 300watt raus und am Balkon hab ich auch noch mal 400watt spät Nachmittag bis abends. Hätte noch viel Platz.
Wenn ich mein Akku hab dann Wirt das voll ausgebaut und konstant eingespeist.
Flexibles solarpanel a 200w wo?
Hab die auch da her hab die flexibel Transparente. Find die sehr gut passen auch ganz gut an unser Fenster. Sind 90° befestigt. Und halten gut die wäre aus unsere Wohnung. Die heitzs sich nicht mehr so krass auf. Hab die aus 2 Gründen wegen Strom eigen Produktion und um die wäre draußen zu halten. Kann das Fenster immer noch auf kipp machen wenn man es mit Seil befestigt. Ein mal rund rum.
@@TILL_OFARIM schließe mich der frage an
Was ich nicht verstehe, ist, dass sich bei der Demonstration mit dem Schatten der Hand die Hälfte des Moduls komplett abschaltet.
Es gibt doch Solarzellen, die auch im Schatten/bei bedecktem Himmel Strom erzeugen. Warum ist das bei diesem Gerät nicht so?
Da braucht dann nur mal ein Blatt oder etwas Ähnliches drauf fallen und schon sinkt die Leistung um die Hälfte??
Die Solarzellen sind in Reihe geschaltet und "das langsamste Kamel bestimmt das Tempo der Karawane". Es gibt auch Paneele mit Bypass-Dioden, die haben das Problem nicht. Alternativ kann man auch Paneele kaufen, die zweigeteilt sind. Die beiden Hälften sind parallel geschaltet, so das dass nicht verschattete keine reduzierte Leistung hat.
Ich hab leider sehr negative Erfahrung mit dem Thema Balkonkraftwerk gemacht bei meinem Netzbetreiber, der hat mir das Thema richtig schön vermiest am Telefon nach dem Moto, überlegen sie sich das ganz genau, das rechnet sich überhaupt nicht für Sie, sie legen bei der Aktion nur drauf.
Ich muss den Zählerwechsel selber bezahlen 200€ und jedes Jahr kostet mich der neue Zähler 80€ mehr als der alte Zähler.
Der Netzbetreiber hat gar kein Interesse daran das seine Kunden selber Strom produzieren, der verkauft lieber selber den Strom.
Für mich hat sich das Thema Balkonkraftwerk in Deutschland erledigt.
Deutschland Klimaschutz, da kann ich nur drüber lachen oder besser weinen.
In welchem Ort wohnst du?
Einfach nicht anmelden, wie 50% der balkonkraftbetreiber. Vllt. Ändern sich dann auch mal die weltfremde Bürokratie und Einstellung der Energieversorger.
@SVEAGLE Natürlich hat der Netzbetreiber kein Interesse daran sich von ihm (teilweise) unabhängig zu machen. Er hat damit auch einiges an Mehraufwand im Bereich der Netzregelung. Und man hat Sie am Telefon belogen. Der NB muss den Zählertausch selber zahlen wenn er darauf besteht. Die spekulieren leider viel auf Unwissenheit.
Die Kosten für Stromzählertausch trägt der Netzbetreiber und die Gebühren für Zähler sind gesetzlich bis auf max.20€ gedeckelt. Bei Westnetz war das alles traumhaft einfach gelaufen.
Alle alten Stromzähler werden ohnehin gegen digitale Zähler ausgetauscht (moderne Messeinrichtung (mME) ). Die jährliche Gebühr dafür beträgt 20 Euro.
Ist der Stromverbrauch der letzten drei Jahre im Durchschnitt größer als 6000 kWh, wird ein intelligentes Messsystem (iMSys) eingebaut. Das kostet dann
100 Euro Jahresgebühr. Dieser Zähleraustausch läuft schon und soll bis 2032 abgeschlossen sein. Das der Kunde, auch bei Anschaffung einer Balkonsolaranlage,
die Kosten selbst tragen soll, halte ich für fragwürdig.
Wie viel Watt braucht man denn, um diese Pamela zuhause betreiben zu können? Ab 100watt? Oder mir jemand n link schicken?
Nimm gleich 600Wp...
@@christiankulmann3325 Thx
@@marcodennis5458 Besser sind im Winter 1000Wp PV mit 600W Einspeise Wechselrichter.
Ist schon unglaublich, was in Deutschland wegen so einer kleinen Solaranlage für eine Bürokratie entsteht.
Sehr gute Erklärung. 👍
Frage: Kann man den Stecker abschneiden u. mit einem Stromkabel (hier ekektr. Markise koppeln) oder gibt es dann Probleme? L. G.
Wozu? Stecker in Steckdose - Strom im Hausnetz - Strom in der Markise - Markise läuft ueber die Solaranlage (grob gesagt)
@@koko-lores Ich will kein Stromkabel sehen u die Steckdose ist 8 m weg. Understäding.
😇
@@BOB-mi1dx Dann wuerd ich eine Steckdose einbauen, Stromkabel (fuer die Markise) scheint ja schon irgendwo vorhanden zu sein
Abschneiden hat den Nachteil, dass deine Markise, wenn sie nur an die Solarzelle angeschlossen ist, keine konstante Stromversorgung hat - manche Geräte reagieren da nicht so gut drauf. Auch wuerdest du den Strom nicht im Hausnetz nutzen können..
Eine Möglichkeit wäre - keine Ahnung ob legal - die Verbindung mit dem Hausnetz "unter Putz" zu erledigen, also einfach am Kabel zur Markise verbinden, und dieses weiter am Hausnetz lassen. Gut gemacht sollte es gehen, nur schwer zu trennen und sicher nicht mehr den Normen entsprechend. Technisch aber ansonsten egal, ob du es glecih verdrahtest, oder ueber eine Steckdose.
Habe bei Green Akku bestellt... Nur Probleme 🙄 kauf euch lieber die solapanele so auf e Kleinanzeigen gibt's häufig Leute die palettenweise und einzeln neue verkaufen 350-420w unter 200€ der wechselrichter wenn lieferbar auch ca 200€ alternativ aber nicht legal gibt es chinadinger die kosten die Hälfte
Ist der Stromzähler Saldierend oder nicht Saldierend?
saldierend
Ich kann PV wirklich nur empfehlen!
👍
Lasst euch nicht von diesem völlig veralteten Wissen:
-zu teuer
-wir haben in Deutschland zu wenig Sonne 🌞
-rentiert sich nicht
-Feuerwehr lässt Dein Haus abbrennen
… abbringen!
Nur muss das Ganze erstmal 15-20 Jahre halten, und zwar JEDE einzelne Komponente, damit es sich überhaupt in dieser Zeit amortisieren kann. Was ist damit?
Denn 600w inkl Wechselrichter, Montagematerial, Austausch des Zählers etc gibts sicher nicht unter ~1500€? Damit sind wir, bei ~80-100€ Einsparung pro Jahr bei 15-20 Jahre. "Zu teuer und rentiert sich nicht " ist also sehr individuell und eine Verallgemeinerung ist einfach Quatsch.
@@PM-wt3ye
Deswegen darf man es nicht zu teuer kaufen!
Aber im Vergleich zu den 90ern hat heute jeder Google!
Meine PV Anlage hat mich rund 1€/Watt gekostet und hat sich nach ca. 4 Jahren rentiert!
😏
1500 Euro sind viel zu viel!
Rechne mit Max. 1,50 Euro pro Watt!
Und Zähler tauschen ist Sache des Netzbetreibers!
@@Albrecht8000 Natürlich gibt es günstige Anlagen, aber was hat man davon, wenn die nach 5-10 Jahren kaputt sind? Aber selbst mit 1000€ (inklusive ALLEM, nicht nur Panele + WR) sind wir immer noch bei über 10 Jahren bis zur Amortisation?! Der Netzbetreiber tauscht den Zähler gratis?!
Mm sollen das Betriebe machen, die den erzeugten Strom auch tatsächlich verbrauchen können ODER man muss sich etwas für Private überlegen, denn die 5-7c pro eingespeister kWh sind ja ein schlechter Witz.
@@PM-wt3ye
"Nur muss das Ganze erstmal 15-20 Jahre halten, und zwar JEDE einzelne Komponente, damit es sich überhaupt in dieser Zeit amortisieren kann. Was ist damit?"
Was damit sein soll? Nun es ist völliger Schwachsinn sowas zu behaupten!
Die meisten gekauften BKWs rentieren sich schon nach 6-8 Jahren, nix mit 15-20 Jahre.
"Denn 600w inkl Wechselrichter, Montagematerial, Austausch des Zählers etc gibts sicher nicht unter ~1500€?"
klar gibt es das, die wichtigere Frage hier ist: warum lügen Sie?
"Damit sind wir, bei ~80-100€ Einsparung pro Jahr bei 15-20 Jahre."
Auch wieder falsch.
" "Zu teuer und rentiert sich nicht " ist also sehr individuell und eine Verallgemeinerung ist einfach Quatsch."
dafür was man einsparen kann ist es eben NICHT zu teuer, diese Verallgemeinerung macht nur so Sinn!
Quatsch ist das was Sie hier behaupten!
@@flycrack7686 Ja dann hau doch mal so ein qualitativ hochwertiges Komplettpaket inklusive Montagematerial und Installation raus. Gut, 1500€ mögen tatsächlich übertrieben sein, aber selbst, wenn man mit 1000€ auskommt, ist nichts mit einer Amortisation innerhalb von 6-8 Jahren, wenn man 80-100€ pro Jahr spart.
Und ich weiß nicht, ob Komponenten für 1000€ all inclusive wirklich so langlebig (20 Jahre?!) sind, du etwa?!
Eine Verallgemeinerung ist IMMER Blödsinn, denn der Sinn dahinter hängt nunmal von vielen, individuellen Faktoren ab, ob ihr Ideologen das verstehen wollt, oder nicht.
Kann ein BKW auch auf eine Garage, dort angesteckt werden zum einspeisen zuhause? Muss es beim Balkon eingesteckt werden?
Handelt sich um ein Mehrfamilienhaus. Ich bin mir nicht sicher ob der Strom aus der Garage auch bis zur Wohnung kommen wird.
@@Smartphone-FotokursPunktde ja tut es.
Der Wechselrichter ist einphasig und alles was auf dieser Phase hängt wird vom Modul versorgt.
@@Leberkasbepi argh!! das ist nun wirklich nicht hilfreich!
@@feafer6314 "Ich bin mir nicht sicher ob der Strom aus der Garage auch bis zur Wohnung kommen wird."
das hängt ganz von ihrem Stromkreislauf bzw. genauer gesagt von ihrem Stromzähler ab, wenn ihr Stromzähler nicht nur ihre Wohnung sondern auch ihre Garage einbezieht, würde der Strom sehr wohl auch in ihrer Wohnung ankommen können.
Der Kommentar von Leberkasbepi ist zwar richtig, aber hier ist es für Sie nur von Interesse ob ihr Zähler saldierend ist.
Kleiner Hinweis: die meisten Zähler sind es z.b. die alten Ferraris-Zähler sind alle saldierend.
Herzlichen Dank für den top informativen Beitrag und Ihrer Zeit.
Laut neuen Bestimmungen werden folgende wichtige Punkte für das deutsche Fußvolk geändert:
1: Werden Balkon PV-Anlagen mit rückwärts laufenden Stromzähler geduldet(temporär).
2: Die Anmeldung solcher, wird vereinfacht.
3: Die Leistung wird von 600W auf 800W erhöht, u.s.w..
Eure UA-cam-Videos fand ich bisher sehr authentisch, praktisch und ehrlich.
Leider muss ich feststellen, dass dank immer noch unzureichender Motivation seitens
unserer "Regierung", solch eine Investition sich kaum lohnt.
Der Hauptgrund ist, der aktuelle Austausch der alten(rückwärts)Zähler gegen digitaler Zähler.
Während wir arbeiten gehen und die Sonne am meisten scheint, wird die größte teil der erzeugten Energie
an die Energiekonzerne"verschenkt",(weil nur der Kühlschrank, W-Lan Ruter und der Radiowecker läuft). Ein Energiespeicher lohnt nicht,
da nach 4-5 Jahren muss man neuen kaufen.
Warum ist es in z. B. Niederlanden erlaubt und bei uns nicht?!
Weil unsere Regierung nur an Profit für Energiekonzerne denkt und nicht an die Klima- und Umweltschutz.
Kein Wunder, dass im Umkreis von mehreren Kilometern, keine Balkonkraftwerke zu sehen sind!
In meinen Augen geht es in der Bundesrepublik nur um den Profit, und nicht um den Umweltschutz!
Wäre schön, wen Sie diese Thematik in euren Videos ansprechen würden!
Wir werden "geduldet", obwohl wir entlasten die Fernleitungen(Überschußige Energie wird direkt in der Nachbarschaft genutzt).
Robert Habeck ist ein grüner Arschloch!
Bitte um Hilfe, ich hab das immer noch nicht richtig verstanden. Wenn ich so ein Modul an meinen Balkon hänge und in die Steckdose stecke, WIE kann ich dann den Strom vom Balkon nutzen? Also woher weiß ich wie viel ich reinhole und woher weiß ich das ich diesen Strom auch selbst nutze?
Kann man das auch in einen Akku einstecken und die Geräte per Akku betreiben oder ist das aufwendiger und unnötig. Außerdem habe ich in der Tat einen Stromzähler mit einem Rad, was sich dreht. Ich kann dem Vermieter schlecht sagen das er das ändern soll, damit ich mir so ein Modul auf den Balkon setzen kann. Lohnen würde es sich bei mir auf jeden Fall... Bei uns knallt gefühlt den ganzen Tag die Sonne auf den Balkon und das ohne Schatten.
Maria, das sieht bei Ihnen nach idealen Voraussetzungen aus!
Suchen Sie doch eine Solarfirma in Ihrer Umgebung um Rat. Ansonsten z.B. bei UA-cam den Herrn Holger Laudeley eingeben. Über ihn kommen Sie unweigerlich zu tollen und lehrreichen Beiträgen über Balkonkraftwerke. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Freude beim Sonnenstromernten.
Da sich Strom immer den Weg mit dem geringsten Widerstand sucht, geht der Strom von deinem Balkonkraftwerk in deine angeschlossenen Verbraucher.
Gibt mal "Balkonkraftwerk" hier bei UA-cam ein. Dann finds te zig Videos zu diesem Thema.
Hallo. Es ist ganz einfach. Wenn Du über eine Steckdose diese geernteten Strom über die Steckdose einbringst, wird dieser immer zuerst verbraucht. Sprich, dies ist der kürzeste Weg des Stromes. Während vom Atomkraftwerk oder Kohlekraftwerk einen langen Weg zu Dir hat. Wegen dem Zähler nicht verrückt machen lassen. Auch wenn dieser rückwärts dreht, schließlich willste erstmal Erfahrungen sammeln mit dem Balkonkraftwerk. Mache Dir deswegen keine Sorgen. In den nächsten Jahren werden die Zähler ja ausgetauscht bis 2032. Solange kann man diesen doch nutzen und seine Kosten schneller wieder einholen. Kaufen, reinstecken und freuen. Nicht soviel denken und überlegen, darf ich das den? Klar, den 'Vermieter vorher fragen, ob dieser es erlauben tut.
Akkus hierfür sind viel zu teuer. So etwas rechnet sich nicht bei einem BKW.
Der Stecker muß in eine Steckdose. Der Wechselrichter braucht die Information aus deinem Stromnetz sonst läuft der nicht. Und setze eine Verbrauchsanzeige dazwischen, dann weißt du was du produzierst. Wird doch im Video gezeigt. Ich habe eine WLAN Steckdose dazwischen. Zeigt mir auch den täglichen Ertrag und den Momentanen.
Hitze ist für Module nicht ganz so gut. Macht ein bisschen weniger Ertrag. Aber fange einfach mal an. Jede Kilowattstunde die du erzeugst ist eine weniger aus dem Netz.
Ich bin doch nicht blöd und melde das extra noch an.
Mach ich auch nicht...jeder soll strom sparen aber die Bürokratie soll natürlich nicht zu kurz kommen.
Macht was ihr denkt, eure Entscheidung! Allerdings sollte es jemand merken und melden, sollte man wissen das es dann als Steuerhinterziehung läuft.
Ja, der deutsche Egoismus...
@@faherm da hat die umwelt ja viel davon...
@@faherm das ist defintiv NICHT richtig was Sie hier behaupten!
Eine nicht getätigte Anmeldung eines BKWs hat nichts mit einer Steuerhinterziehung zu tun!
super Video. Wo kauft man den am Besten so ein teil?
Gebrauchte Module kaufen und Inverter dazu fertig. Sprich DIY
@@uweh.280 Dann hat man keine Garantie.........
@@elektraz3us857 Die braucht man such nicht, da Module locker 25 Jahre ertrag bringen und länger.
@@elektraz3us857 gebrauchte sind aber um ein vielfaches günstiger und das mit der Garantie ist auch so eine Sache, denn nach spätestens 10 Jahren wirst du die jetzigen Module neu nicht mehr bekommen, dann ist es mit den versprochenen 30 Jahren Garantie glatt was für den Arsch
Das durch Gleichspannung die Übertragung elektrischer Energie verlustarm ist, ist absolut falsch! Genau das Gegenteil ist der Fall:
In Hochspannungsleitungen wird elektrische Energie mittels Wechselspannung von bis zu 380kV übertragen.
das ist mir auch aufgefallen
Jepp... unbegreiflich, wie solche Fehler nicht in der "QS" auffallen. 🤔 Ab da hab ich vom Beitrag nichts mehr erwartet und abgebrochen.
Wie lost kann man sein? Stichwort: HGÜ
Auch wenn ich die ÖR -Sender für vieles kritisiere, ist diese Aussage absolut korrekt. Erstmal sind 380 kV keine Hochspannung, sondern Höchstspannung. Hochspannung wäre 110 - 220 kV. 380 000 Volt Gleichstrom ist verlustarmer als 380 000 Volt Wechselstrom. Jedoch wäre diese hohe Gleichspannung bei einem Stromfluß kaum schaltbar. Die Lichtbögen würden sehr schlecht löschen und wohl vorher alle Kontakte wegbrennen. Andererseits wäre die Wandlung auf niedrigere Spannungen extrem aufwendig.
Man setzt den Wechselstrom eben darum ein, weil die Lichtbögen kaum entstehen bzw. einfach gelöscht werden können. Und weil man mittels Transformatoren Spannungen leicht umwandeln kann. Deswegen nimmt man auch die höheren Verluste als bei Gleichstrom in Kauf.
@@0815Backo Zunächst möchte ich sagen, dass wie oben geschrieben elektrische Energie von bis zu 380kV übertragen wird. Diese Aussage ist in meinen Augen richtig, da ich die genaue Spannungsebene nicht genauer beschrieben habe sondern nur das Medium (also die Hochspannungsleitung) zur Übertragung. Außerdem ist es egal welche Spannungsebene, da alle mittels Wechselspannung betrieben werden.
Zum zweiten Punkt stimme ich zu, nichtsdestotrotz ist die Animation und somit der Beitrag falsch und es entsteht dadurch der Eindruck als würden Hochspannungsleitungen mit Gleichspannung betrieben werden.
Wir möchten eine solche Anlage installieren, haben aber keinen Balkon und wohnen unterm Dach, d.h. das ganze soll aufs Dach (Schrägdach, Biberschwanz). Wir sind auf der Suche nach jemanden, der uns das anbringen kann. Gibt es da Ratschläge?
Tesa oder Uhu.
Wenn der Balkon günstig liegt und zB keine Abschattung durch Gebäude oder Bäume besteht, dann ist das sicher ein sinnvolles Zubrot.
Ich betreibe seit ca 6 Monaten ein mobiles 100w Solarpanel in Verbindung mit inzwischen drei tragbaren Powerbanks, an die man auch 220V anschließen kann. Damit bekomme ich aktuell alles an Smartphones, Tablets, Laptops der Familie durch den Tag. Interessant war es, damit Möglichkeiten und Grenzen der Solarenergie kennenzulernen. Die optimalen Plätze für eine gute Ausbeute variieren mit den Jahreszeiten, zudem hat es sich bewährt, das Panel den Tag über an der Sonne auszurichten. Bitter war es im April, wenn mal zwei Tage lang keine Sonne zu sehen war. Dann ist ruck zuck Schicht im Schacht. In diesen Zeiten ist die Idee geboren worden, dass ich mehr Speicher brauche. Spannend wird, ob ich damit auch nur ein Smartphone durch den Winter bekomme - und ob man es am Ende beim Stromverbrauch sehen wird, der für unsere fünfköpfige Familie während der Corona-Wellen mit durchlaufenden Computern und viel mehr Küche daheim um erschreckende 15% pro Jahr gestiegen ist.
Hallo Lausi!
Vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrung mit einem Solarpanel!
Corona-Wellen? Du meinst sicher die Panik- und Propaganda-Attacken der Drecksbonzen
Jedes Jahr spart er 85€. Da dauert es ja nur 15 Jahre bis das Ding wieder drin ist😂😂😂
Es kommt darauf ab, was Du kaufst. Geht auch heute schon bei den höheren Preise, bei Neugeräten ab 5 Jahre los.
Seit wann muss sich Konsum rechnen?
Man stelle sich vor, wenn jetzt jeder so ein Ding kauft. Die armen Netzbetreiber und Energieversorger hätten plötzlich weniger Gewinn.
@@ackerwagen Guter Punkt😄
DIY Anlage amortisieren sich schon nach 2-3 Jahren. Wenn die nicht angemeldet wird, dann rechnet sich die Anlage schon nach 1 Jahr...
Moin ,mit 560 Wp Ertrag von rund 530 Kwh/Jahr .Das sind ca 20 % vom Hausverbrauch. Süd/Süd West Aufstellung 42° Raum Magdeburg
Wenn man alles selbst Verbraucht ^^
@@TILL_OFARIM Alles selbst verbraucht, Ferraris
@@pkrull891 Ferraris = tagsüber illegal eingespeist und nachts wieder verbraucht. Charmant aber halt nicht zulässig.
@@e.c.listening326 liegt alles in der Fehlertoleranz vom Zähler. Was in den Niederlanden OK ist, kann bei uns nicht so verkehrt sein😇 Stromrebellen halt......
@@pkrull891 been there, done that 😉
Man muss nichts "ANMELDEN" Mann muss nur eine "MELDUNG" machen.. und eine DIN-Norm muss der Verbraucher nicht erfüllen!
Das stimmt so nicht. Wo ist der Unterschied zwischen melden und anmelden? Und was hat eine DIN-Norm hier zu suchen und warum soll diese nur für Verbraucher nicht gelten? 🤔
@@sore4803 Normen sind nicht bindend, das unterscheidet sie von Gesetzen.
Unterschied zwischen Meldung und Anmeldung ist das man den Netzbetreiber nur darauf hinweist etwas betreibt bzw. Betreiben will, und keine Absicht hat Gewinn damit zu erzielen.
PS. Ich habe selbst ein BKW und den ganzen Spaß schon durch.
@@hanswurst2061 Hier geht einiges durcheinander. Normen sind keine Gesetze, soweit richtig, aber: Gemäß Para. 13 NAV in Verbindung mit Para. 49 EnWG sind Kundenanlagen nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik (aaRdT) zu errichten, verantwortlich ist der Anschlussnehmer gegenüber dem Netzbetreiber. Die aaRdT gelten als eingehalten, wenn wiederum die VDE-Regeln (nicht DIN-Normen) eingehalten werden. Wer sich nicht nach den VDE-Regeln richten will, kann das nur, wenn seine Lösung gleichwertig ist und muss im Zweifel selbst beweisen, dass seine Lösung den aaRT entspricht. Für Laien dürfte das kaum möglich sein.
Und was die (An)Meldung betrifft. Die geht an den Netzbetreiber, nicht an den Stromanbieter. Und ob man Gewinn erzielen will oder nicht, interessiert wiederum eher das Finsnzamt, nicht den Netzbetreiber. Mit der Anmeldung kann auch der Nachweis notwendig sein oder gefordert werden, dass die Anlage den aaRdT entspricht, zB Konformitätserklärung zum NA-Schutz. Das nuss auch bei BKW vorliegen. Wer das nicht hat, kann Ärger mit dem Netzbetreiber bekommen.
Es gibt keinen Unterschied, was stattfindet ist eine Anmeldung beim Netzbetreiber. Das bedeutet jedoch nur, dass man sich da kurz "melden" muss. Bei größeren Anlagen ist eine Genehmigung erforderlich
@@sore4803 weil die Normen kein Gesetz sind... Um die tollen Normen genau ein zusehen musst du sogar bezahlen....